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BRPHIL Orchestermagazin #12

BRPHIL Orchestermagazin #12 - August - November 2024

BRPHIL Orchestermagazin #12 - August - November 2024

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43<br />

ANDREAS-HOFER<br />

GESELLSCHAFT<br />

KONZERT—TERMINE 2024<br />

die Ganztöne höher oder tiefer klingt. Das hört jeder<br />

Laie, dass unsere Instrumente nicht dazu passen. Die<br />

Tonlage des ganzen Stücks muss dann entsprechend<br />

angeglichen werden und man muss sich auf ein<br />

Stimmsystem einigen.“<br />

AUFFÜHRUNGEN UND<br />

AUFNAHMEN „ALTER<br />

MUSIK“ SIND EINE DO-<br />

MÄNE SPEZIALISIERTER<br />

MUSIKER UND ENSEM-<br />

BLES. SIE BESCHÄFTIGEN<br />

SICH AUSFÜHRLICH MIT<br />

MUSIKGESCHICHTE, SPIEL-<br />

WEISEN, STIMMUNGS-<br />

SYSTEMEN, UM HERAUS-<br />

ZUFINDEN, WIE DIE MUSIK<br />

DAMALS IM ORIGINAL GE-<br />

KLUNGEN HABEN KÖNNTE.<br />

04.07.2024, 19.00 Uhr Sacellum:<br />

7 Offertorien von Andreas Hofer<br />

05.07.2024: 19.30 Uhr<br />

Vormoos bei Feldkirchen / Mattighofen,<br />

Oberösterreich:<br />

7 Offertorien von Andreas Hofer<br />

an der historischen Orgel von 1662.<br />

22.09.2024: 19.30 Uhr<br />

Stiftskirche Laufen:<br />

Werke von J.S. Bach; H. Schütz,<br />

G. Gabrieli (u.a.)<br />

10.10.2024: 19.30 Uhr<br />

Feldkirchen Mitterfelden,<br />

St. Mariä Himmelfahrt:<br />

7 Offertorien von Andreas Hofer<br />

16.11.2024: 17.30 Uhr:<br />

Kunstakademie Bad Reichenhall:<br />

H. Schütz: musikalische Exequien<br />

www.andreas-hofer-gesellschaft.org<br />

Newsletter-Abo:<br />

schlegl@andreas-hofer-gesellschaft.org<br />

Mit den Bad Reichenhaller Philharmonikern und der<br />

Andreas-Hofer Gesellschaft hat die Alpenstadt sowohl<br />

einen Klangkörper als auch eine Konzertgesellschaft<br />

im Ort, die sich unterschiedlichen musikalischen<br />

Epochen widmen. „In der Art wie wir spielen und<br />

was wir spielen und wie Robert Schlegl und seine<br />

Musiker spielen, können wir einander ergänzen<br />

und bereichern. Es sind Ideen im Entstehen“, sagt<br />

Chefdirigent Daniel Spaw. „Die Frage der Musik<br />

vor 1800 und danach ist eigentlich unerheblich,<br />

es sind einfach zwei Seiten einer Medaille. Die<br />

Musikgeschichte endet nicht bei Bach, egal von<br />

welcher Seite man draufschaut“, ergänzt Robert<br />

Schlegl.<br />

SPOTIFY<br />

Giovanni Gabrieli: Hic est filius à<br />

18; mit dem Gesualdo Consort Amsterdam<br />

und dem Ensemble Oltremontano<br />

Antwerpen<br />

ORCHESTERMAGAZIN 12_2024

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