01.07.2024 Aufrufe

Baumagazin 2024

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Das Haus 07A<br />

im Überblick<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

1 Eingangshalle<br />

5 Zentraler Operationsbereich und Tagesklinik<br />

Die Eingangshalle vereint wichtige Anlaufstellen im<br />

Neubau und ist ein zentraler Ort für den gesamten<br />

Campus: Die Zentrale Aufnahme ist erster Kontaktpunkt<br />

für stationäre Patientinnen und Patienten und<br />

die Information für verschiedene Fragen. Mit dem<br />

«caffè sette» und dem «pick up MINIMARKET» stehen<br />

zudem Gastronomieangebote im Erdgeschoss zur<br />

Verfügung.<br />

2 Ambulatorien<br />

In den verschiedenen Ambulatorien werden Patientinnen<br />

und Patienten mit unterschiedlichen Erkrankungen<br />

behandelt. Die Ambulatorien sind im Neubau<br />

direkt aus der Tiefgarage mit rund 450 Parkplätzen<br />

erreichbar.<br />

3 Interventionelles Zentrum inkl. Tagesklinik<br />

Im Interventionellen Zentrum wurden verschiedene<br />

hochfrequentierte Bereiche wie Herzkatheterlabore<br />

und Endoskopieräume der Pneumologie sowie Gastroenterologie<br />

und Hepatologie räumlich zusammengeführt.<br />

Dadurch lassen sich räumlich und prozessual<br />

Synergien nutzen, zum Beispiel durch klare Patientenflüsse<br />

aufgrund der integrierten Tagesklinik.<br />

4 Intensivstation, Stroke Unit, EEG-Monitoring-Unit<br />

Auf der Intensivstation wird die Betreuung schwerstkranker<br />

Patientinnen und Patienten aus allen medizinischen<br />

und neurologischen Fachgebieten sichergestellt.<br />

Die räumliche Zusammenführung der bisher<br />

separaten Intensivstationen «neurovaskuläre Intensivstation<br />

NIPS» sowie «medizinische Intensivstation<br />

MIPS» sichert Effizienzvorteile und optimale patientenzentrierte<br />

Abläufe. Auch die Stroke Unit (Schlaganfallzentrum)<br />

sowie Abklärungen rund um Epilepsie (EMU)<br />

sind hier zu finden.<br />

Im Zentralen Operationsbereich sind zehn hochmoderne<br />

Operationssäle – darunter ein Hybrid-Saal<br />

mit bildgebenden Verfahren sowie zwei Spezial-Operationssäle<br />

für ambulante Kleineingriffe – verortet.<br />

Die räumliche Nähe von Betten- und Intensivstationen,<br />

Interventionellen Bereichen, Operationssälen und<br />

Radiologie erlaubt zudem eine patientenzentrierte<br />

Versorgung mit optimierten Prozessen. In der vorgelagerten<br />

Tagesklinik profitieren Patientinnen und Patienten<br />

von einem kompakten Betreuungsangebot vom<br />

Ein- bis zum Austritt. Ambulantes Operieren ermöglicht<br />

es, das Spital am Abend wieder zu verlassen.<br />

6 Radiologie<br />

Das Netzwerk Radiologie ist für die Durchführung<br />

sowie die Auswertung radiologischer und nuklearmedizinischer<br />

Untersuchungen zuständig und verfügt<br />

über modernste Geräte wie CT, MR oder konventionelle<br />

Röntgenanlagen, die eine differenzierte Bildgebung<br />

ermöglichen.<br />

7 8 Moderne Patientenzimmer<br />

Im Bettenhochhaus gibt es 96 Patientenzimmer auf<br />

sechs Stockwerken. Die neuen Patientenzimmer sind<br />

maximal mit zwei Personen belegt, grosszügig konzipiert<br />

und hell eingerichtet. Die warme Holzoptik und die<br />

wohnliche Tapete schaffen eine behagliche Atmosphäre.<br />

Die Patientenzimmer bieten dank aller Annehmlichkeiten<br />

hohen Komfort zur bestmöglichen Erholung.<br />

Dank der grossen Fensterfront geniessen Patientinnen<br />

und Patienten zudem eine wunderbare Aussicht auf<br />

die Stadt St.Gallen oder Richtung Bodensee.<br />

5<br />

7 8<br />

6<br />

Baureportage<br />

22 23

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!