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BESTE JAHRE Landshut (Juli-August 2024)

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unterhaltsam & informativ<br />

Versicherungslücke<br />

Nur die Hälfte der deutschen Gebäude<br />

ausreichend gegen Naturgefahren<br />

abgesichert<br />

Der Klimawandel macht sich auch in Deutschland immer stärker bemerkbar, insbesondere durch<br />

vermehrte Elementarschäden infolge von Hochwasser und Starkregen. Kaum zu glauben, dass in<br />

Deutschland lediglich 52 Prozent der Gebäude gegen derartige Naturgefahren versichert sind. Wir<br />

zeigen Ihnen, wie Sie Ihr Wohneigentum wirksam vor Elementarschäden schützen können.<br />

Die Intensität der Naturgewalten nimmt<br />

stetig zu, was das Risiko ernsthafter Elementarschäden<br />

deutlich erhöht. Feuer,<br />

Wasser, Luft und Erde können sich zu verheerenden<br />

Naturkräften entwickeln, die<br />

Gebäuden schweren Schaden zufügen.<br />

Starke Stürme oder heftiger Regen können<br />

schnell zu kostspieligen Schäden führen,<br />

die nicht nur ältere Bauwerke betreffen.<br />

Daher ist es ratsam, die eigene Versicherungspolice<br />

zu überprüfen und sicherzustellen,<br />

dass man angemessen auf extreme<br />

Schadensfälle vorbereitet ist. Eine Wohngebäude-<br />

oder Hausratversicherung allein<br />

reicht oft nicht aus. Die Ergänzung um den<br />

Schutz vor „erweiterten Naturgefahren“<br />

(Elementarschäden) ist entscheidend, um<br />

Schäden durch Starkregen und Hochwasser<br />

abzudecken. Es ist ratsam, eine solche<br />

Versicherung abzuschließen, um im Ernstfall<br />

nicht auf eigenen Kosten sitzen zu bleiben,<br />

da staatliche Unterstützung möglicherweise<br />

nicht verfügbar ist.

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