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TE KW 26

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Die führende Wochenzeitung im<br />

AUSGABE <strong>TE</strong>LFS-SEEFELD-VÖLS. 16 Jahre erfolgreich<br />

Oberland und Außerfern Nr. <strong>26</strong> | <strong>26</strong>./27. Juni 2024<br />

Ultratrailrunning-Premiere im Paznaun<br />

Paznaun Ischgl Ultra Trail vom 12. bis 13. Juli 2024 mehr auf Seite 8<br />

Völs<br />

Kritik an<br />

Wirtschaftsförderung<br />

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 3<br />

St. Sigmund<br />

Kinderkrippe im<br />

Sellraintal in Planung<br />

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 4<br />

Seefeld<br />

Florale Liebeserklärung<br />

an Malerei<br />

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 25<br />

Foto: TVB Paznaun – Ischgl<br />

ANZEIGE<br />

Kematen<br />

Mittelschul-Mädchen bei<br />

der Schülerliga top<br />

Foto: Bundschuh<br />

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 37<br />

Der<br />

mit<br />

Corinna Harfouch<br />

Tobias Moretti<br />

Harald Schrott<br />

u.a.<br />

zerbrochne<br />

Krug<br />

KLEIST<br />

Helena Adler Felix Mitterer Johannes Schmidl<br />

Uli Bré´ée Hubert Sauper Marie Stockhausen<br />

Calle Fuhr David Schalko<br />

7 Todsünden<br />

6 JULI – 17 AUG 2024<br />

frei nach<br />

Sepp<br />

Schluiferer<br />

Fern von Europa<br />

DJANGO 3000<br />

Lisa Wentz<br />

VON SEI<strong>TE</strong>N DER GEMEINDE<br />

VVK:<br />

Ö-Ticket, Büro Tiroler Volksschauspiele,<br />

Bürgerservice Telfs, TVB Telfs,<br />

TVB Innsbruck<br />

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SO WAR ES FRÜHER<br />

Auf dieser Postkarte ist der<br />

Blick in die Untermarktstraße im<br />

Zentrum von Telfs festgehalten.<br />

Das Automobil vor dem Gasthof<br />

Hohe Munde (rechts) erleichtert<br />

die Datierung der Aufnahme. Laut<br />

Auskunft aus dem Ötztaler „Oldtimer<br />

Museum Route 59“ handelt<br />

es sich um einen Adler Standard<br />

6 mit Ambi-Budd-Karosserie aus<br />

dem Jahr 1929.<br />

Auf der Rückseite der Postkarte<br />

findet sich unter der Überschrift<br />

„Telfs, 25. 8. 1938“ eine Notiz, mit<br />

der ein unbekannter Gasthausbesucher<br />

seine Ausgaben festgehalten<br />

hat. Unter anderem ist da zu<br />

lesen, dass für ein Viertel Wein<br />

(Terlaner) 60 Pfennig und für ein<br />

Viertel Apfelsaft 33 Pfennig bezahlt<br />

wurden. Zum Vergleich: In<br />

der Telfer Textilindustrie betrug<br />

der Stundenlohn für einen männlichen<br />

Arbeiter zu dieser Zeit 60<br />

Pfennig, der einer Arbeiterin 40<br />

Pfennig. Der Gemeindediener<br />

verdiente im Monat 80, eine Magd<br />

(bei freier Kost und Logis) 30<br />

Reichsmark.<br />

Stefan Dietrich<br />

Freude an der Musik<br />

Immer weniger Blutspender<br />

(GeSch) In Tirol werden im Jahr rund 18.000 Liter Blut in den<br />

Spitälern gebraucht. Umgerechnet sind das knapp 40.000 Blutkonserven.<br />

Diesen Bedarf decken die Tiroler Spender auch ab.<br />

Noch!<br />

Denn in Zukunft ist davon auszugehen,<br />

dass das Aufbringen der<br />

benötigten Blutkonserven tendenziell<br />

schwieriger wird. Darauf machte<br />

das Rote Kreuz Tirol anlässlich des<br />

Weltblutspendetages am 14. Juni<br />

aufmerksam. „Das Tiroler Blutkonserven-Lager<br />

ist derzeit gefüllt, quillt<br />

aber nicht über“, fasst Manfred Gaber,<br />

Leiter des Blutspendedienstes<br />

Tirol, den aktuellen Stand bei den<br />

Blutbeständen zusammen. „Gerade<br />

in den letzten Wochen stellen wir<br />

fest, dass doch weniger Blutspender<br />

unsere Termine wahrnehmen, als wir<br />

uns das wünschen würden.“ In Sorge<br />

ist Gaber deshalb noch nicht, wohl<br />

WOCHENEND-DIENS<strong>TE</strong><br />

29./30.6.2024<br />

Praktische Ärzte<br />

Telfs/Flaurling/Polling/Oberhofen/<br />

Pfaffenhofen:<br />

29.6.: Dr. Georg Hechenberger, Pfaffenhofen,<br />

Klosterweg 1, Tel. 05<strong>26</strong>2/<br />

62491, NO: 10 bis 11 Uhr und 17 bis<br />

18 Uhr.<br />

30.6.: Dr. Thomas Menghin, Telfs,<br />

Obermarktstraße 2a, Tel. 05<strong>26</strong>2/<br />

624310, NO: 10 bis 11 Uhr und 17 bis<br />

18 Uhr.<br />

aber beobachtet er die Entwicklung<br />

genau. Gaber: „Wir spüren den demografischen<br />

Wandel hin zur immer<br />

älter werdenden Gesellschaft. Viele<br />

unserer treuen Stammspender dürfen<br />

nicht mehr spenden, weil sie das<br />

Höchstalter für die Spende – dieses<br />

liegt bei 70 Jahren – erreicht haben.<br />

18+-Spender zu gewinnen, ist durchwegs<br />

anspruchsvoller geworden. Speziell<br />

im urbanen Raum.“<br />

Bei einer Blutspende werden zirka<br />

450 ml Blut abgenommen. Das dauert<br />

nicht länger als zehn Minuten. Infos<br />

zum Blutspenden gibt es beim Roten<br />

Kreuz.<br />

Seefeld/Leutasch/Reith/Scharnitz:<br />

29./30.6.: Dr. Alois Durnes, Seefeld,<br />

Münchner Straße 300, Tel.<br />

05212/3781, Wohnung: 05212/2709.<br />

Außerhalb der Notordinationszeiten<br />

ist der jeweilige diensthabende Arzt<br />

über 141 erreichbar.<br />

Zahnärzte<br />

Innsbruck-Land: NO: 9 bis 11 Uhr.<br />

29./30.6.: Dr. Annika Tursky, 6175<br />

Kematen in Tirol, Dorfstraße 17, Tel.<br />

05232/2<strong>26</strong>5.<br />

Das Konzert des Musikhortes Zirl fand bei den Zuhörern Gefallen und wurde<br />

mit viel Applaus bedacht.<br />

Foto: Gerti Meixl<br />

(rabe) Ein abwechslungsreiches<br />

Konzertprogramm mit Flöten,<br />

Ukulele, Gitarren und Klavier wurde<br />

kürzlich von den Kindern und<br />

Lehrpersonen des Musikhortes Zirl<br />

gestaltet. Solches Musizieren bietet<br />

EMAIL //<br />

nicht nur den Einstieg in die Welt der<br />

Musik, sondern fördert auch soziale<br />

Kompetenzen.<br />

Die Freude am „musikalischen<br />

Tun“ war beim Vortragsabend allen<br />

Kindern anzumerken.<br />

anzeigen.telfs@rundschau.at<br />

TAXI-KRANKENTRANSPOR<strong>TE</strong><br />

Dialyse-Fahrten | Bestrahlungs-Fahrten<br />

Chemotherapie- Reha- und Kurfahrten<br />

Zirl/Pettnau/Hatting/Inzing:<br />

29./30.6.: Dr. Gerhard Pucks, Zirl,<br />

Schulgasse 12a, Tel. 05238/5<strong>26</strong>79,<br />

NO: 10 bis 12 Uhr.<br />

Völs:<br />

29./30.6.: Dr. Clemens Offer, Mutters,<br />

Dorfstraße 80, Tel. 0677/62812167,<br />

NO: 10 bis 11 Uhr.<br />

St. Sigmund im Sellrain/Ranggen/<br />

Gries im Sellrain/Oberperfuss/Kematen:<br />

29./30.6.: Dr. Alfred Doblinger, Oberperfuss,<br />

Riedl 56, Tel. 05232/82211,<br />

NO: 10 bis 12 Uhr.<br />

Wildermieming:<br />

29.6.: Dr. Christiane Oberleit, Mieming,<br />

Obermieming 206, Tel. 05<strong>26</strong>4/<br />

20330, NO: 10 bis 11 Uhr.<br />

30.6.: Dr. Stefan Oberleit, Mieming,<br />

Obermieming 206, Tel. 05<strong>26</strong>4/20330,<br />

NO: 10 bis 11 Uhr.<br />

Tierärzte<br />

Tierärztlicher Notdienst für Kleintiere<br />

erreichbar über die zentrale Notrufannahme:<br />

Tel. 0676/88508 82444.<br />

Tierklinik Gnadenwald, 6060<br />

Gnadenwald 24, Großtiere: Tel.<br />

05223/53420.<br />

Apotheken<br />

29.6.: St. Georgen-Apotheke, 6410<br />

Telfs, Karl-Schönherr-Straße 10, Tel.<br />

05<strong>26</strong>2/65975.<br />

30.6.: Fragenstein-Apotheke, 6170<br />

Zirl, Dorfplatz 9, Tel. 05238/52413.<br />

MONDKALENDER<br />

Letztes Viertel am 28. Juni um<br />

22:54 Uhr.<br />

NAMENSTAGE<br />

DO (27.6.) Harald; FR (28.6.) Ekhard,<br />

Diethild; SA (29.6.) Peter, Paul,<br />

Judith; SO (30.6.) Otto, Ernst; MO<br />

(1.7.) Dietrich, Regina; DI (2.7.) Wiltrud;<br />

MI (3.7.) Ramona, Thomas,<br />

Günther.<br />

RUNDSCHAU Seite 2 <strong>26</strong>./27. Juni 2024


Frau in Kematen mit Fahrrad schwer gestürzt<br />

(GeSch) Eine 36-jährige Österreicherin<br />

war am vergangenen Donnerstag<br />

gegen 15.25 Uhr in Kematen mit<br />

einem Mountainbike unterwegs. Als<br />

sie auf der Gemeindesstraße „Hintere<br />

Gasse“ in Richtung Norden fuhr, kam<br />

sie plötzlich aus Selbstverschulden zu<br />

Die Liste „Wir Für Völs“, mit Vizebürgermeister<br />

Peter Ties an der Spitze,<br />

spricht sich klar für den Wirtschaftsstandort<br />

Völs aus und ist auch froh,<br />

dass sich die „MPreis Warenvertriebs<br />

GmbH“ in der Marktgemeinde niedergelassen<br />

hat. – So geht es aus einer<br />

Presseaussendung hervor. „MPreis ist<br />

als größter Kommunalsteuerzahler ein<br />

wichtiger Partner der Marktgemeinde“,<br />

sagt Ties. Das Großunternehmen<br />

stärke bereits seit Jahren den Wirtschaftsstandort<br />

Völs, und es sei ein<br />

bedeutender Arbeitgeber für die ganze<br />

Region. Obwohl sich Vizebürgermeister<br />

Peter Ties zu „MPreis“ bekennt,<br />

stimmte er bei der Gemeinderratssitzung<br />

am vergangenen Mittwoch<br />

mit seiner Fraktion gegen eine Wirtschaftsförderung<br />

in Höhe von 100.000<br />

Euro. Wie berichtet, hat die Völser<br />

Volkspartei eine solche Förderung<br />

vorgeschlagen, um das Unternehmen<br />

in wirtschaftlich schwierigen Zeiten<br />

zu unterstützen und Arbeitsplätze zu<br />

sichern. Auch Bürgermeister Peter Lobenwein<br />

hat kurz vor der Gemeinderatssitzung<br />

wissen lassen, dass er mit<br />

seiner SPÖ-Liste den Förderantrag<br />

unterstützen wird.<br />

„TROPFEN AUF DEM HEISSEN<br />

S<strong>TE</strong>IN!“ „100.000 Euro tun der<br />

Marktgemeinde Völs, die sich ebenfalls<br />

in einer angespannten finanziellen<br />

Lage befindet, sehr weh. Man<br />

muss auch nicht studiert haben, um<br />

zu erkennen, dass diese Wirtschaftsförderung<br />

bei einem Großunternehmen,<br />

das 2021 und 2022 mit Verlust<br />

bilanzierte, ein Tropfen auf den heißen<br />

Stein ist“, rechnet der Vizebürgermeister<br />

vor, und er betont: „Mit dieser<br />

Summe retten wir keine Arbeitsplätze,<br />

zudem sind bereits etliche Stellen in<br />

der Produktionsstätte abgebaut worden!“<br />

<strong>26</strong>./27. Juni 2024<br />

Sturz. Die Radfahrerin zog sich dabei<br />

am Kopf Verletzungen unbestimmten<br />

Grades zu. Sie wurde von den alarmierten<br />

Rettungskräften an der Unfallsstelle<br />

erstversorgt und danach von<br />

der Rettung in Bezirkskrankenhaus<br />

Hall eingeliefert.<br />

„TÄUSCHUNG DER BEVÖLKE-<br />

RUNG!“ In den Reihen der Völser<br />

Volkspartei hofft man, dass ein<br />

„Mpreis Markt“ im Dorf erhalten<br />

bleibt, wenn im Gegenzug die Wirtschaftsförderung<br />

fließt. Für Vizebürgermeister<br />

Ties sei das eine klare Täuschung<br />

der Bevölkerung. „MPreis hat<br />

nämlich bereits im vergangenen Jahr<br />

das Gebäude im Dorf, in welchem<br />

eine MPreis-Filiale untergebracht ist,<br />

an die ‚Prisma Investment GmbH‘<br />

verkauft. Bei diesem Verkauf wurde<br />

die Absichtserklärung geschlossen,<br />

nach der Übernahme durch Prisma<br />

den MPreis-Markt im Dorf weiterhin<br />

zu erhalten. Dies wurde auch<br />

von MPreis mit den Käufern vereinbart.<br />

Seitens der ‚Prisma Investment<br />

GmbH‘ wurde dies unserem Bürgermeister<br />

Peter Lobenwein bereits bestätigt.<br />

Das heißt konkret: Die Völser<br />

Volkspartei stellt für 100.000 Euro<br />

eine Bedingung, die schon seit mehr<br />

als einem Jahr erfüllt ist. Offensichtlich<br />

wird dies nur als Rechtfertigung<br />

und Vorwand der Bevölkerung erzählt,<br />

um für die Akzeptanz dieser<br />

Förderung zu werben und nicht noch<br />

weitere Wählerstimmen zu verlieren“,<br />

so Ties.<br />

GEGENVORSCHLAG. Der Vizebürgermeister<br />

ist grundsätzlich<br />

nicht gegen eine Wirtschaftsförderung:<br />

„Um zu suggerieren, dass wir<br />

die Firma MPreis sehr wertschätzen,<br />

haben wir als Anerkennung für unseren<br />

größten Kommunalsteuerzahler<br />

eine Förderung von maximal<br />

50.000 Euro vorgeschlagen. Diese<br />

Einsparung würde unsere Gemeindefinanzen<br />

schonen, und das Geld<br />

könnte in wichtige Projekte für die<br />

Allgemeinheit investiert werden, wie<br />

zum Beispiel in die Verbreiterung der<br />

Unterführung Kranebitterstraße, die<br />

dringend notwendig ist. Zu diesem<br />

Vorschlag stehen wir auch ohne vorgetäuschte<br />

Tatsachen!“ Peter Ties holt<br />

noch weiter aus: „Mit der Forderung<br />

der Völser Volkspartei, die ohnehin<br />

nicht im Gemeinderat vertreten<br />

ist – die Mandatare sind ja auf der<br />

‚Bürgermeisterliste Erich Ruetz‘<br />

zu finden – hat man die Völser getäuscht,<br />

weil offenbar die Akzeptanz<br />

für weitere Wirtschaftsförderungen<br />

in der Bevölkerung fehlt. MPreis hat<br />

ja bereits in den Jahren 2011, 2012<br />

und 2013 jeweils eine 100.000 Euro-<br />

Förderung von der Marktgemeinde<br />

erhalten!“<br />

KEINE FREUDE. Der Vizebürgermeister<br />

berichtet auch darüber, dass<br />

die „Wir für Völs“-Gemeinderäte Sarah<br />

Wieser und Alex Faccinelli sowie<br />

auch er selbst bei Gesprächen mit<br />

Gemeindebürgern feststellen mussten,<br />

dass kaum jemand begeistert ist,<br />

mit weiterem Völser Steuergeld einen<br />

Konzern zu fördern.<br />

MORE SALE<br />

Völs unterstützt „MPreis“ mit 100.000 Euro<br />

Wirtschaftsförderung mehrheitlich beschlossen – Vizebürgermeister Ties (WfV) übt harsche Kritik<br />

Wie die RUNDSCHAU in der vorhergegangenen Ausgabe bereits ausführlich berichtet hat, musste sich<br />

am Mittwoch vergangener Woche der Völser Gemeinderat mit einem Ansuchen der „MPreis Warenvertriebs<br />

GmbH“ auf eine Wirtschaftsförderung auseinandersetzen, die auch tatsächlich beschlossen wurde.<br />

Dabei handelt es sich um 100.000 Euro, die an das Großunternehmen mit Hauptsitz in Völs überwiesen<br />

werden. Kritik kommt von Vizebürgermeister Peter Ties (Wir für Völs). Er hätte die Fördersumme gerne<br />

halbiert gehabt.<br />

Von Gebi G. Schnöll<br />

Vize-Bgm. Ties ist für „MPreis“, aber<br />

gegen eine Wirtschaftsförderung in<br />

Höhe von 100.000 Euro. RS-Foto: Schnöll<br />

KON<strong>TE</strong>R VOM DORFCHEF.<br />

Bürgermeister Peter Lobenwein zur<br />

Kritik von „Vize“ Ties: „MPreis hat<br />

seit Jahren den Hauptsitz in Völs und<br />

bezahlte bisher pünktlich Millionen<br />

Euro an Kommunalabgaben.Mit dem<br />

Wir suchen<br />

dich<br />

Geld konnten viele Projekte realisiert<br />

werden. Ich glaube, da ist die jetzt<br />

beschlossene Wirtschaftsförderung<br />

mehr als gerechtfertigt. Außerdem ist<br />

diese Förderung eine Wertschätzung<br />

an die Firma MPreis!“<br />

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RUNDSCHAU Seite 3


Kinderbetreuung im Sellraintal kommt<br />

Gemeinsam mit der Gemeinde Gries plant St. Sigmund eine Kinderkrippe und es sind noch weitere Projekte geplant<br />

Im Sellraintal sind neue Projekte im Entstehen: Neben einer ganzjährigen<br />

und ganztägigen Kinderbetreuungseinrichtung gemeinsam<br />

mit der Nachbargemeinde Gries i. S. ab Herbst dieses Jahres forciert<br />

die kleine Gemeinde St. Sigmund im Sellraintal eine bessere Anbindung<br />

mit Praxmar und Alt-Peida sowie in Kooperation mit dem Tourismusverband<br />

(TVB) entsprechende Angebote, um den örtlichen<br />

Tourismus anzukurbeln. Die RUNDSCHAU sprach dazu mit dem St.<br />

Sigmunder Bürgermeister Anton Schiffmann.<br />

Von Nina Zacke<br />

Die von rund 200 Menschen bewohnte,<br />

kleine Gemeinde St. Sigmund<br />

im Sellraintal hat Einiges vor.<br />

Gemeinsam mit der Nachbargemeinde<br />

Gries i. S. ist man derzeit dabei,<br />

eine ganzjährige und ganztägige Kinderbetreuung<br />

anzubieten, die berufstätige<br />

Eltern auch in den Ferienzeiten<br />

entlasten soll. Bereits im Herbst – sofern<br />

Planung und Finanzierung problemlos<br />

über die Bühne gehen – soll<br />

diese Kinderkrippe im frisch renovierten<br />

Widum in Gries im Sellraintal<br />

entstehen, schildert der St. Sigmunder<br />

Bürgermeister Anton Schiffmann<br />

Fit ins neue Schuljahr<br />

mit der AK Lernbegleitung<br />

Schüler:innen können mit der kostenlosen<br />

Lernbegleitung der AK Tirol in<br />

den letzten beiden Ferienwochen ihr<br />

Wissen beim BFI aufpolieren. Gleich<br />

anmelden und Platz sichern!<br />

Jugendliche ab der 5. Schulstufe<br />

können in den letzten beiden Ferienwochen<br />

bei der „Lernbegleitung<br />

intensiv“ versäumte Inhalte in komprimierter<br />

Form nachholen und<br />

so fit ins neue Schuljahr starten.<br />

Gleich Platz sichern per eMail unter<br />

lernbegleitung@bfi-tirol.at<br />

im Gespräch mit der RUNDSCHAU.<br />

„Wenn die Kinder gut betreut sind,<br />

die derzeitig gute Öffi-Verbindung<br />

noch besser wird und man günstige<br />

Grundstückspreise anbieten kann sowie<br />

in weiterer Zukunft entlegenere<br />

Orte wie beispielsweise Praxmar anschließen<br />

kann, sind wir auf einem<br />

guten Weg“, so Schiffmann. Weiters<br />

ist geplant, den Hauptort St. Sigmund<br />

mit einem Gehsteig und entsprechender<br />

Straßenbeleuchtung mit<br />

Alt-Peida zu verbinden. Dieses Projekt<br />

sei schwierig, aber wichtig, meint<br />

der Dorfchef, denn es gehe um die<br />

Sicherheit der Fußgänger, die derzeit<br />

bei verstärktem Verkehrsaufkommen<br />

Lernbegleitung intensiv<br />

<strong>26</strong>. August bis 6. September<br />

Mo bis Fr von 8.30 bis 13.30 Uhr<br />

Angeboten werden die Fächer<br />

Deutsch, Englisch und Mathematik<br />

(weitere auf Anfrage möglich). Es<br />

kann nur ein Kurs besucht werden.<br />

In Kleingruppen werden täglich 5<br />

Stunden unterrichtet, auf Wunsch<br />

wird innerhalb der Kurszeit ein Mittagessen<br />

angeboten.<br />

Der örtliche Tourismus in St. Sigmund im Sellraintal soll vorangetrieben werden,<br />

um mehr Arbeitsplätze generieren zu können. <br />

RS-Fotos: Zacke<br />

die Straße benützen müssen. Der Idealzeitpunkt<br />

für die Umsetzung wäre<br />

laut Schiffmann noch im Herbst, zwischen<br />

der Sommer- und Wintersaison,<br />

die genaue Umsetzung ist noch<br />

nicht fixiert.<br />

TOURISMUS ANKURBELN.<br />

Damit einhergehend steht für die<br />

Gemeinde vor allem auch eine langfristige<br />

Entwicklung des Ortes im<br />

Vordergrund. Es geht auch darum,<br />

die Lebensqualität der Einwohner zu<br />

verbessern und die Attraktivität von<br />

St. Sigmund für die nachkommende<br />

Generation zu erhöhen. So sei man<br />

aktuell bemüht, gemeinsam mit dem<br />

Tourismusverband den örtlichen<br />

Tourismus durch entsprechende Angebote<br />

voranzutreiben, schildert der<br />

Dorfchef. Nachdem die Privatzimmervermietung<br />

im Ort zurückgehe,<br />

sei man darüber hinaus bestrebt,<br />

Gasthäuser und Pensionen zu erwerben.<br />

Auch, um neue Arbeitsplätze<br />

schaffen zu können.<br />

KOS<strong>TE</strong>N SIND DERZEIT<br />

GROSSE HERAUSFORDERUNG.<br />

Klar ist, dass natürlich nicht alles auf<br />

einmal geht, da die derzeitig hohen<br />

Bürgermeister Anton Schiffmann.<br />

Kosten für kleinere Gemeinden eine<br />

große Herausforderung darstellen.<br />

„Die Kosten treffen uns alle, das ist<br />

kein Geheimnis. Diese bestehenden<br />

Kosten fressen das Budget auf “, erklärt<br />

der Bürgermeister. Für außertourliche<br />

Projekte sei man daher auf<br />

die finanzielle Unterstützung des<br />

Landes Tirol angewiesen, die man<br />

aber auch bekomme, so Schiffmann.<br />

Foto: Drobot Dean/stock.adobe.com<br />

Mehr Infos<br />

beim BFI<br />

unter Tel.<br />

0512/59660<br />

Einbrecher plünderten Zirler Elektrogeschäft<br />

(GeSch) Bislang unbekannte Täter<br />

schlugen in der Zeit zwischen vergangenen<br />

Freitag (20 Uhr) und Samstag (5.45<br />

Uhr) in der Bahnhofstraße in Zirl die<br />

Scheibe eines Elektrogeschäftes und ein,<br />

rissen die Überwachungskamera von<br />

der Decke. Aus einer Kassette stahlen<br />

sie einen Bargeldbetrag in vierstelliger<br />

Höhe, auch einen neuen Drucker sowie<br />

mehrere gebrauchte und neue Smartphones<br />

nahmen sie mit. Die Beute wurde<br />

vermutlich mit einem Pkw abtransportiert.<br />

Die Höhe des Gesamtschadens<br />

steht noch nicht fest.<br />

Personen, die im Tatzeitraum – dabei<br />

speziell in der Nacht auf Samstag um ca.<br />

zwei Uhr – eine möglicherweise mit der<br />

Tat zusammenhängende Wahrnehmung<br />

gemacht haben, werden gebeten, sich<br />

umgehend mit der Polizeiinspektion<br />

Zirl unter Tel. 059 133 7132 in Verbindung<br />

zu setzen.<br />

RUNDSCHAU Seite 4 <strong>26</strong>./27. Juni 2024


Brand in der VS Polling<br />

Beobachter waren mit dem Übungsverlauf zufrieden<br />

bis zu<br />

-70%<br />

Atemschutzträger rückten zum Brandherd im Keller vor und löschten das dort<br />

ausgebrochene Feuer. <br />

Fotos: FF Polling/Thomas Hagele<br />

(GeSch) Kurz vor den Sommerferien<br />

erlebten die Pollinger Schüler<br />

bange Minuten. Es war nämlich im<br />

Schulhaus ein in Brand ausgebrochen,<br />

der von der örtlichen Feuerwehr<br />

bekämpft und gelöscht werden<br />

musste. Diesmal handelte es sich aber<br />

glücklicherweise nur um eine Übung.<br />

Da durch den angenommenen<br />

Brand im Keller des Gebäudes bereits<br />

das komplette Stiegenhaus verraucht<br />

war, mussten die Schüler und<br />

Lehrpersonen mittels Schiebeleitern<br />

gerettet werden. Ein Klassenzimmer<br />

war mittels Leitern nicht erreichbar,<br />

deshalb musste die Pollinger Wehr<br />

von den Kollegen aus Telfs mit der<br />

Drehleiter unterstützt werden. An<br />

der Übung waren 28 Einsatzkräfte beteiligt,<br />

die neben der Evakuierung der<br />

eingeschlossenen Personen auch eine<br />

Brandbekämpfung mit Atemschutz<br />

durchführten. Die Übungsbeobachter,<br />

Vize-Bürgermeister Thomas Norz<br />

Die Schüler wurden von den Einsatzkräften<br />

mit Leitern aus den verrauchten<br />

Klassenzimmern evakuiert.<br />

und Kommandant OBI Marco Daum,<br />

zeigten sich mit dem Übungsverlauf<br />

sehr zufrieden.<br />

auf gekennzeichnete Markenmode für<br />

DAMEN, HERREN und KINDER<br />

*exkl. Festmode und Herrenanzüge<br />

BRAUTKLEIDER-SALE<br />

bis zu<br />

-40%<br />

auf lagernde<br />

Modelle<br />

Große Freude herrschte bei den Kindern, als sie im Korb der Drehleiter eine<br />

Runde drehen durften.<br />

<strong>26</strong>./27. Juni 2024<br />

Große Kleiderauswahl<br />

für<br />

Maturantinnen<br />

Brautjungfern<br />

& Festgäste<br />

Für Kurzentschlossene,<br />

Bräute 2025, Budgetbräute…<br />

…traumhafte Modelle<br />

warten auf Sie!<br />

RUNDSCHAU Seite 5


Weiterbildung ist wichtig und richtig<br />

Inzinger Entsorgungsunternehmen „Freudenthaler“ lud kürzlich zu einer informativen VOEB-Schulung ein<br />

In den Räumlichkeiten des<br />

Inzinger Entsorgungsunternehmens<br />

„Freudenthaler“ fand kürzlich<br />

ein Seminar des „Verbandes<br />

Österreichischer Entsorgungsbetriebe“<br />

(VOEB) statt. Thema<br />

war: „Brancheneinführung – Basiswissen<br />

für die Recycling- und<br />

Entsorgungswirtschaft“.<br />

Von Gebi G. Schnöll<br />

Zwölf Teilnehmer wurden in Abfallrecht,<br />

Organisation und Abfallstatistiken<br />

sowie technischen Prozessen<br />

wie Verbrennung, Mechanisch-Biologische<br />

Abfallbehandlung und Sortierung<br />

geschult. Romed Röck, Kaufmännischer<br />

und Technischer Leiter<br />

der Firma Freudenthaler: „Es ist erfreulich,<br />

dass mit diesem Kurs bereits<br />

das zweite Seminar in Zusammenarbeit<br />

mit dem Verband Österreichischer<br />

Entsorgungsbetriebe (VOEB)<br />

Spiel & Spaß im<br />

sagenhaften Bärenland<br />

Da wird bäääääärig viel geboten!<br />

Das sagenhafte Bärenland am Sonnenkopf<br />

zählt seit vielen Jahren zu<br />

einem der beliebtesten Ausflugsziele in<br />

Vorarlberg und weit darüber hinaus.<br />

Im Bärenland ist sprichwörtlich der Bär<br />

los. Am großen Bärensee können sich<br />

Mutige im Floßfahren üben. Wie schon<br />

einst am Sonnenkopfplateau Silber abgebaut<br />

wurde, können sich heute die Kinder<br />

auf eine abenteuerliche Schatzsuche<br />

begeben und auf dem großen Schürffeld<br />

nach kleinen Silberbären suchen. Zwei<br />

neue Spielstationen erweitern im heurigen<br />

Sommer das Spieleangebot im Bärenland.<br />

Für die Berg- und Talfahrt gibt<br />

es preiswerte Familienangebote.<br />

Das einzigartige Freizeiterlebnis für die ganze Familie<br />

Alle Infos zum Bärenland und den weiteren Angeboten auf sonnenkopf.com<br />

Sommerbetrieb: 29.06. bis 06.10.2024 | täglich, 08:30 - 16:30 Uhr<br />

6754 Klösterle/Arlberg | T.: +43 5582 292-0 | info@sonnenkopf.com<br />

Im Bild links Romed Röck, Kaufmännischer und Technischer Leiter der Firma „Freudenthaler“, ganz rechts der Vortragende<br />

DI Dr. Arne M. Ragoßnig mit den Teilnehmern der VOEB-Schulung.<br />

Foto: Freudenthaler<br />

Nicht nur für sportlich aktive, auch für<br />

Erholung suchende Erwachsene bietet<br />

der Freizeit- und Wohlfühlberg ein abwechslungsreiches<br />

Angebot. Im großen<br />

Bergrestaurant mit seinen gemütlichen<br />

Sonnenterrassen verwöhnt Sie unser<br />

Restaurantteam mit einem herzhaften<br />

Bergfrühstück (auf Anmeldung), einer<br />

großen Auswahl an Kuchen und Eisvariationen<br />

sowie mit abwechslungsreichen<br />

Speisen und Tagesgerichten. Die Sonnenkopfbahn<br />

ist sehr angenehm und äußerst<br />

stressfrei über die Arlberg Schnellstraße<br />

(S16/E60) zu erreichen. Die Sommersaison<br />

am Sonnenkopf dauert vom 29. Juni<br />

bis zum 6. Oktober 2024. ANZEIGE<br />

bei uns abgehalten werden konnte.<br />

Für uns ist besonders wichtig, dass<br />

Fachseminare für die Mitarbeiter der<br />

Entsorger auch im Westen Österreichs<br />

angeboten werden.“<br />

STÄNDIGE WEI<strong>TE</strong>RBILDUNG<br />

IST WICHTIG. „In einer dynamischen<br />

und streng regulierten<br />

GLANZLICH<strong>TE</strong>R<br />

glanzlichter@rundschau.at<br />

Branche wie der Abfallwirtschaft ist<br />

kontinuierliche Weiterbildung entscheidend,<br />

um wettbewerbsfähig zu<br />

bleiben. Deshalb stellen wir unsere<br />

Räumlichkeiten gerne für die Schulungen<br />

des VOEB zur Verfügung“, so<br />

Ingeborg Freudenthaler, Geschäftsführerin<br />

des Inzinger Entsorgungsunternehmens.<br />

Putin, Kim & Autos<br />

Liebe Freunde politischer Propaganda!<br />

Dieser Tage inszenierte der<br />

russische Diktator gemeinsam mit<br />

seinem nicht minder demokratiefeindlichen<br />

Freund aus Nordkorea<br />

eine riesige Machtdemonstration.<br />

Bei einer groß angelegten Militärparade<br />

zeigten Putin und Kim ihre<br />

Verachtung gegenüber dem Westen.<br />

Interessantes Detail: Die gepanzerte<br />

Staatskarosse, aus der die beiden<br />

Machthaber ausstiegen, war ein<br />

Mercedes. Deutsche Wertarbeit als<br />

Transportmittel für kommunistische<br />

Kriegsverherrlichung – das ist mehr<br />

als skurril. Doch angesichts dieser<br />

Groteske die Welt einmal mehr in<br />

Gut und Böse einzuteilen und unser<br />

europäisches System als Allheilmittel<br />

für Frieden und Wohlstand darzustellen,<br />

wäre dann doch gefährlich<br />

naiv. Auch bei uns wird manipuliert,<br />

getrickst und ideologisch gesteuert<br />

und der Markt stark gefährdet. Ein<br />

schönes oder besser bedenkliches<br />

Beispiel dafür ist die Autoindustrie.<br />

Der Plan, Verbrennungsmotoren so<br />

rasch wie möglich von diesem Planeten<br />

zu verbannen, hat seine Tücken.<br />

Solange Chinesen gut 60 Prozent<br />

aller Autobatterien herstellen,<br />

Bestandteile rund um den Erdball<br />

gekarrt werden und amerikanische<br />

E-Autos über Preisdumping die<br />

deutsche, französische und italienische<br />

Industrie zerschlagen, kann<br />

der eingeschlagene Weg in Richtung<br />

CO2-Entlastung nicht ausnahmslos<br />

der richtige sein. Aus dieser Überlegung<br />

entstand letztlich der furchterregende<br />

Begriff des Öko-Faschismus.<br />

Wir in Tirol sagen zu unüberlegten<br />

Problemlösungen: Mit Gewalt lupft<br />

man nur hinten eine Kuh herum!<br />

Die Motorisierung war in Europa das<br />

„heilige Tier“ des Wirtschaftswunders.<br />

Wer Kühe schlachtet oder mit<br />

Strom statt Heu füttert, verzichtet auf<br />

Milch, Butter und Käse. Und derweil<br />

fahren auch Züge und Busse noch<br />

nicht mit Obst und Gemüse. Und ich<br />

empfehle gesunde Mischkost!<br />

Meinhard Eiter<br />

RUNDSCHAU Seite 6 <strong>26</strong>./27. Juni 2024


Ereignisreiches Jahr für das Rote Kreuz Telfs<br />

13.000 Einsätze und Aufträge wickelte die Organisation mit 130 Mitgliedern im vergangenen Jahr ab<br />

Pizza<br />

Erst kürzlich begrüßte Bezirksstellenleiterin Sylvia Kranebitter<br />

130 Mitglieder und Ehrengäste zur Generalversammlung des Roten<br />

Kreuzes Telfs und berichtete über das ereignisreiche Vereinsjahr<br />

2023. Dabei brachte sie ihren Dank<br />

AUS<br />

an alle<br />

Tirol<br />

Mitglieder für ihren unermüdlichen<br />

und überaus wertvollen Einsatz zum Ausdruck. 17 neue<br />

Mitglieder wurden im Rahmen der Versammlung angelobt.<br />

Von Christina Hötzel tovoltaikanlage mit 50 Kilowatt/ peak<br />

in Betrieb genommen, welche seither<br />

Im Vereinsjahr gab es einige Höhepunkte:<br />

So feierte der Stützpunkt über abdeckt. Zukunftsweisend wurde<br />

einen Großteil des Strombedarfs tags-<br />

des Notarzteinsatzfahrzeuges (NEF) im Jahr 2023 der Beschluss gefasst,<br />

Telfs rund um den Leiter des<br />

Wir<br />

Rettungsdienstes,<br />

Reinhard Heiss, und Straße anzukaufen, und dort im Jahr<br />

suchen Mitarbeiter<br />

Geschäftsflächen<br />

für die Produktion<br />

in der<br />

im<br />

Anton-Auer-<br />

Bereich<br />

Beleglinie / Bäckerei / Verpackung<br />

NEF-Stützpunktleiter Gabriel Wehinger,<br />

sein 20-jähriges Bestehen genaubenen<br />

Kleiderladen – welcher derzeit<br />

2025 den seit Jahren erfolgreich betrie-<br />

im 3­Schicht­Betrieb (m/w/d)<br />

IHRE AUFGABEN:<br />

noch in der Kirchstraße angesiedelt ist<br />

und dreimal wöchentlich geöffnet hat<br />

miet-lagerboxen<br />

Nähere Infos unter<br />

www.risa-lagerbox.at<br />

so wie auch das Sozialteam rund um<br />

Ehrenmitglied Irmgard Pfurtscheller.<br />

Für den „mobilen Krankentransport“<br />

wurde ein neues Fahrzeug angekauft<br />

und in den Dienst gestellt. Zudem<br />

wurde Ende September eine neue Pho-<br />

» Manuelle Kontrolle/Nacharbeit der maschinellen Fertigung<br />

» Befüllen und Überwachen der Dosiermaschinen<br />

» Mithilfe bei – zu Produktumstellungen<br />

beherbergen.<br />

» Bedienen von Maschinen und Anlagen<br />

VIELE TAUSEND STUNDEN<br />

IHR PROFIL:<br />

» Sie sind zuverlässig und engagiert<br />

FÜR DIE DIENSTLEISTUNGEN.<br />

» Sie sind mobil und daher in jeder Schicht einsetzbar<br />

Gewerbepark RISA | Sagl 2a | 6410 Telfs Wiederum wurden im abgelaufenen<br />

» Sie haben ausreichende Deutsch­Kenntnisse<br />

WIR BIE<strong>TE</strong>N:<br />

Jahr viele tausend Stunden in den verschiedenen<br />

mit wirtschaftlicher Dienstleistungsbereichen<br />

Beständigkeit<br />

» Eine Branche<br />

» Attraktive vom Weiterbildungen Rettungsdienst, in unserer PrimAs­Akademie<br />

über die Gesundheits-<br />

» Attraktive Sozialleistungen<br />

und Sozialen Dienste, die<br />

Der Vollzeit­Brutto­Grundlohn<br />

Großunfall- und<br />

beträgt<br />

Katastrophenvorsor-<br />

EUR 1.950.– (+ Zulagen).<br />

Je nach Berufserfahrung zur Überzahlung bereit!<br />

ge bis hin zur Erste Hilfe-Ausbildung<br />

durch die zirka 250 haupt- und eh-<br />

Fühlen Sie sich angesprochen? Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!<br />

Bitte um Terminvereinbarung unter 05<strong>26</strong>2/6911­24<br />

oder Bewerbung an:<br />

PrimAs Tiefkühlprodukte GesmbH Regina Föger<br />

Mösl 1 A­6406 Oberhofen<br />

personal@primas.co.at https://primas.freiberger­pizza.com<br />

„Wir sind in aller Munde“<br />

PrimAs ist ein erfolgreiches Unternehmen<br />

Der imBezirksvorstand Tiroler Oberland und Teil durfte der inter­ unter anderen Postenkommandant-Stellvertreterin<br />

national tätigen Freiberger­Gruppe –<br />

Verena Benke von der Polizeiinspektion Telfs begrüßen.<br />

einer der größten Tiefkühl­Pizza­Hersteller<br />

renamtlichen<br />

Europas.<br />

Mitglieder im Dienste knapp 30.000 Dienstvorhaltestunden<br />

des Wir Nächsten verbinden die geleistet. Vorteile eines Alleine weltweit im Rettungs-<br />

mit täglich bis zu sechs Fahrzeugen<br />

tätigen Konzerns mit den Qualitäten eines<br />

mittelständischen<br />

und Krankentransport<br />

Unternehmens.<br />

und der rund 13.000 Einsätze und Aufträge<br />

notärztlichen In Oberhofen im Inntal Versorgung produzieren über wurden in abgewickelt.<br />

250 Mitarbeiter täglich bis zu 350.000<br />

Tiefkühlpizzen.<br />

Die PrimAs Tiefkühlprodukte GmbH<br />

ist ein Unternehmen der Freiberger-<br />

Gruppe und gehört somit zu einem der<br />

führenden Hersteller von gekühlten<br />

und tiefgekühlten Pizzen in Europa.<br />

Wir suchen ab sofort:<br />

Sachbearbeitung Personal m/w/d in Teilzeit 30 Stunden<br />

bei dem Weltmarktführer für tiefgekühlte und gekühlte Handelsmarken<br />

Deine Aufgaben<br />

> Verwaltung und Kontrolle der Arbeitszeiterfassung<br />

> Bearbeitung von Urlaubs- und Krankmeldungen<br />

> Anlegen und Pflege der Personal-Stammblätter und der Personalstammdaten<br />

in der Zeiterfassung, im Zutrittssystem und im Kantinenmodul<br />

> Führung von Personal-, Lohn- und Gehaltsstatistiken<br />

> Erstellung und Veröffentlichung von Stelleninseraten<br />

> Führen von Bewerber-Erstgesprächen<br />

> Bearbeitung, Koordination, Verwaltung und Beantwortung von Bewerbungen<br />

> Interne Schulungen via IManSys<br />

Die Henry-Dunant-Gedenkmedaille wurde an Hannelore Waldhart (2.v.r.) verliehen.<br />

Hier mit Gemeindevorstand Flaurling, Dietmar Auer, Bezirksfreiwilligenreferent<br />

Stefan Jovljevic und Bezirksstellenleiterin Sylvia Kranebitter (v.l.).<br />

Deine Stärken<br />

> Abgeschlossene kaufmännische Ausbildung<br />

> Sicherer Umgang mit MS Office<br />

> Guter Umgang mit Zahlen und Statistiken<br />

> Erfahrung in effizienter Büroorganisation<br />

> Ausgezeichnete Deutschkenntnisse in Wort und Schrift<br />

> Hohe Dienstleistungsorientierung und Kommunikationsstärke<br />

> Diskretion, Eigenverantwortung, Teamfähigkeit und Einsatzbereitschaft<br />

Der Brutto-Grundlohn für 30 Stunden/Woche beträgt EUR 1.957,32 pro Monat<br />

Je nach Berufserfahrung sind wir bereit zur Überzahlung!<br />

Dein Mehrwert<br />

> Interessantes Aufgabengebiet<br />

> Kostenlose Verpflegung<br />

> Arbeitskleidung inkl. Reinigung<br />

> Gutes Betriebsklima<br />

Bürgermeister Christian Härting, Rot-Kreuz-Präsident Ennemoser, Roland Wegscheider<br />

mit seiner goldenen Verdienstmedaille, Landesrätin Cornelia Hagele,<br />

Bezirksstellenleiterin Sylvia Kranebitter (v.l.). Fotos: Rotes Kreuz Telfs, Desiree Romagna<br />

<strong>26</strong>./27. Juni 2024<br />

Für Fragen stehe ich gerne zur Verfügung:<br />

Monika Redmann, Tel: 05<strong>26</strong>2 6911 28, personal@primas.co.at<br />

PrimAs Tiefkühlprodukte GmbH I Mösl 1 I 6406 Oberhofen<br />

https://primas.freiberger-pizza.com<br />

RUNDSCHAU Seite 7


Bilanzgewinn von 1,1 Milliarden Euro<br />

Die „Raiba Tirol Mitte West“ blickte bei der Generalversammlung auf ein positives Geschäftsjahr 2023 zurück<br />

Vergangenen Donnerstagabend lud die „Raiffeisenbank Tirol Mitte<br />

West eGen“ zur diesjährigen Generalversammlung in den großen<br />

Rathaussaal in der Marktgemeinde Telfs ein. Rund 130 Mitglieder<br />

waren gekommen, um sich über die positiven Zahlen des vergangenen<br />

Geschäftsjahres zu informieren.<br />

Von Nina Zacke<br />

Die „Raiffeisenbank Tirol Mitte<br />

West“ verkündete am vergangenen<br />

Donnerstag im Rahmen der diesjährigen<br />

Generalversammlung die positiven<br />

Zahlen des Geschäftsjahres 2023.<br />

So berichteten die Vorstandsmitglieder<br />

Andreas Wolf, Mario Plattner<br />

und Hubert Kuprian am Podium, dass<br />

die 163 Mitarbeitenden dazu beigetragen<br />

haben, ein Geschäftsvolumen von<br />

2,1 Milliarden Euro zu erzielen. Dabei<br />

sei es vor allem auch in schwierigen<br />

Zeiten ihr Anspruch, für die Kunden<br />

da zu sein, so der Vorstand. 44.738<br />

Kunden werden dabei in elf Bankstellen<br />

und fünf SB-Bankstellen innerhalb<br />

der Region mit Finanzdienstleistungen<br />

und maßgeschneiderten Lösungen betreut.<br />

Darüber hinaus verzeichnet die<br />

Genossenschaftsbank eine Mitgliederanzahl<br />

von 8.007, die für eine starke<br />

Vertrauensbasis und eine engagierte<br />

Gemeinschaft von Teilhabern spricht.<br />

POSITIVE ZAHLEN IM VER-<br />

GANGENEN JAHR VERZEICH-<br />

NET. Im Finanzierungsbereich spiegelten<br />

sich die seit Juli 2022 geltenden<br />

strengen Regelungen für die Vergabe<br />

von Wohn- und Immobilienkrediten<br />

Paznaun Ischgl Ultra Trail<br />

Der PIUT feiert am 12. und 13. Juli seine Premiere<br />

(ahai) Hobbyläufer und Marathonprofis können sich am 12. und<br />

13. Juli im Paznaun einer ganz neuen Herausforderung stellen. Der<br />

PIUT (Paznaun Ischgl Ultra Trail) führt Trailrunner auf vier unterschiedlich<br />

anspruchsvollen Panorama-Strecken durchs Paznaun. Gesamtpreisgeld:<br />

10.000 Euro, die Anmeldung ist ab sofort möglich.<br />

Trailrunning-Wettkämpfe auf vier Panoramarouten: Der erste PIUT ist mehr als<br />

nur ein neues Rennen.<br />

Foto: TVB Paznaun – Ischgl<br />

Die Routen des PIUT führen Läufer<br />

von See über Kappl und Galtür nach<br />

Ischgl, wobei jeder Abschnitt sein eigenes<br />

Gesicht zeigt und abwechslungsreiche<br />

Herausforderungen bietet. Bei<br />

dem zweitägigen Event mit Trailrunning-Expo<br />

entscheiden sich Extremsportler<br />

und Berglaufamateure je nach<br />

Kondition für eine der vier UTMB und<br />

ITRA gewerteten Strecken PIUT 85,<br />

PIUT 50, PIUT 30 oder PIUT 20, die<br />

ihre Kilometeranzahl bereits jeweils im<br />

Namen tragen, oder laufen den zehn<br />

Kilometer langen PIUT <strong>TE</strong>N für einen<br />

guten Zweck. Ein PIUT KIDS RUN<br />

presented by Volksbank Tirol für den<br />

Nachwuchs wird ebenfalls geboten.<br />

Wie es zum PIUT kam, erklärt TVB-<br />

GF Thomas Köhle: „Bei Paznaun-Trailrunning-Events<br />

hatten wir immer sehr<br />

viele Teilnehmer. Das hat uns darin<br />

bestärkt, die Trailrunning-Kapazitäten<br />

auszubauen und den PIUT anzubieten,<br />

der mit unterschiedlich anspruchsvollen<br />

Strecken einer noch breiteren<br />

Zielgruppe die Teilnahme ermöglicht.“<br />

Alle Anmeldungen bis zum 8. Juli erhalten<br />

personalisierte Startnummern,<br />

ganz einfach den QR-Code scannen<br />

und schon kann es losgehen. ANZEIGE<br />

MEHR<br />

INFOS.<br />

Folgen Sie einfach<br />

dem QR-Code →<br />

Zahlen, Fakten, Essen und Trinken: Rund 130 Mitglieder versammelten sich<br />

vergangenen Donnerstagabend im Rathaussaal.<br />

RS-Fotos: Zacke<br />

sowie gestiegene Zinsen und die Inflation<br />

wider. Sowohl die Kundeneinlagen<br />

als auch das Kreditvolumen<br />

entwickelten sich im Geschäftsjahr<br />

2023 indes als zufriedenstellend. Mit<br />

einer Bilanzsumme von 1,1 Milliarden<br />

Euro ist die Bank sehr gut positioniert,<br />

um nachhaltiges Wachstum und langfristige<br />

Stabilität auch in Zukunft zu<br />

gewährleisten. „Erneut keine Rolle gespielt<br />

haben im Geschäftsjahr 2023 Insolvenzen<br />

und Kreditausfälle, sodass<br />

von einem sehr effizienten Risikomanagement<br />

gesprochen werden kann“,<br />

erläuterte Aufsichtsratsvorsistzender<br />

Herbert Waldner an diesem Abend.<br />

„Diese positive Entwicklung ist das<br />

Ergebnis einer erfolgreichen Geschäftsstrategie,<br />

einer starken Marktposition<br />

und des Engagements aller<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

der Raiffeisenbank Tirol Mitte West“,<br />

ergänzte Waldner weiters. Darüber<br />

hinaus verzeichnete die Genossenschaftsbank<br />

eine solide Eigenmittelentwicklung<br />

im vergangenen Jahr, mit<br />

einer Steigerung der Eigenmittelquote<br />

von rund 17 Prozent auf 20 Prozent.<br />

BEITRAG FÜR DIE REGION<br />

LEIS<strong>TE</strong>N. In Zeiten von Inflation<br />

und schwieriger Wirtschaftslage sei es<br />

wichtig, einen sozialen Beitrag zu leisten<br />

und der Region etwas zurückzugeben.<br />

Mit 381.000 Euro unterstützte<br />

die „Raiffeisenbank Tirol Mitte West“<br />

deshalb 2023 das Rote Kreuz, Vereine,<br />

soziale Einrichtungen und Schulen,<br />

beispielsweise mit Fachvorträgen.<br />

„Was uns besonders wichtig erscheint,<br />

ist, etwas zurückzugeben und soziale<br />

Gerechtigkeit zu fördern“, sagte Vorstandsvorsitzender<br />

Andreas Wolf.<br />

LANGJÄHRIGE MITARBEI<strong>TE</strong>R<br />

GEEHRT. Am Ende der Generalversammlung<br />

wurden die vier Mitarbeiter<br />

Astrid Löffler, Dagmar Steinlechner,<br />

Andreas Pfurtscheller und Horst<br />

Muckenhuber für ihre 35 Jahre währende<br />

Zugehörigkeit zur Raiffeiskasse<br />

geehrt.<br />

Legten positive Bilanz vor: Herbert Waldner (Aufsichtsratsvorsitzender), Andreas<br />

Wolf (Vorstandsvorsitzender), Mario Plattner (Vorstandsvorsitzender-<br />

Stellvertreter) und Hubert Kuprian (Vorstandsvorsitzender-Stellvertreter, v.l.).<br />

RUNDSCHAU Seite 8 <strong>26</strong>./27. Juni 2024


» Sie sind zuverlässig und engagiert<br />

» Sie sind mobil und daher in jeder Schicht einsetzbar<br />

» Sie haben ausreichende Deutsch­Kenntnisse<br />

WIR BIE<strong>TE</strong>N:<br />

Hochleben » Eine Branche zum mit wirtschaftlicher 90er<br />

Beständigkeit<br />

» Attraktive Weiterbildungen in unserer PrimAs­Akademie<br />

Der lebensfrohe Johann<br />

»<br />

„Hans“<br />

Attraktive Sozialleistungen<br />

Hagele feierte Geburtstag<br />

(chh) Der lebensfrohe und naturverbundene<br />

Je nach Berufserfahrung<br />

Johann<br />

zur Überzahlung<br />

„Hans“<br />

bereit!<br />

Hagele<br />

feierte kürzlich seinen 90. Geburtstag im Garten seines Dreigenerationenhauses<br />

in Telfs. Bitte Neben um Terminvereinbarung Bürgermeister unter Christian 05<strong>26</strong>2/6911­24 Härting<br />

oder Bewerbung an:<br />

hatte sich auch eine starke Delegation der Telfer Feuerwehr beim Jubilar<br />

eingefunden. Die Stimmung war dem Anlass und dem sonnigen<br />

PrimAs Tiefkühlprodukte GesmbH Regina Föger<br />

Mösl 1 A­6406 Oberhofen<br />

Wetter entsprechend gut, und so gaben die Gäste ein Ständchen zu<br />

Ehren des langjährigen Feuerwehrlers zum Besten.<br />

Der Vollzeit­Brutto­Grundlohn beträgt EUR 1.950.– (+ Zulagen).<br />

Fühlen Sie sich angesprochen? Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!<br />

personal@primas.co.at https://primas.freiberger­pizza.com<br />

mittelständischen Unternehmens.<br />

In Oberhofen im Inntal produzieren über<br />

250 Mitarbeiter täglich bis zu 350.000<br />

Tiefkühlpizzen.<br />

Die PrimAs Tiefkühlprodukte GmbH<br />

ist ein Unternehmen der Freiberger-<br />

Gruppe und gehört somit zu einem der<br />

führenden Hersteller von gekühlten<br />

und tiefgekühlten Pizzen in Europa.<br />

Wir suchen ab sofort:<br />

Sachbearbeiter Rechnungswesen m/w/d<br />

bei dem Weltmarktführer für tiefgekühlte und gekühlte Handelsmarken<br />

Deine Aufgaben<br />

> Unterstützung Fakturierung im SAP (Lager-Kunden)<br />

> Kreditorenbuchhaltung im SAP (selbständige Kontierung und Erfassung)<br />

inkl. Zahlungen<br />

> Statistikmeldung (OENB, Statistik Austria)<br />

> Vorsteuererstattungsverfahren Deutschland<br />

> Materialabrechnung<br />

> Erstellen von Planungs-/Analysetabellen im Excel<br />

> Korrespondenzen, Berichte; Verwaltung Betriebs- und KFZ-Versicherungen<br />

> Postausgang, Dokumentenablage, Kontrolle der Kassa, Ablage<br />

> Überwachung Büromaschinen<br />

> Vertretung Front-Office: Post, Telefon-Zentrale, Personalverkauf, Kassa<br />

Bürgermeister Christian Härting (r.) überreichte Johann Hagele ein Geschenk<br />

und gratulierte zum 90er.<br />

Fotos: MGT/ Hackl<br />

Der Telfer Feuerwehr und dem<br />

Rettungswesen trat Hagele bereits<br />

1970 beziehungsweise vor 54 Jahren<br />

bei. Mit Leidenschaft engagierte<br />

er sich in der Bewerbsgruppe und<br />

wurde für seine Tätigkeit von der<br />

Gemeinde sogar mit dem Sportlerehrenzeichen<br />

gewürdigt. Seine Leidenschaft<br />

für die Feuerwehr hat der<br />

vierfache Vater, sechsfache Opa und<br />

vierfache Uropa an seine Nachkommen<br />

weitergegeben. Sowohl Kinder<br />

als auch Enkel von Hans Hagele sind<br />

aktive Florianijünger, und es darf erwartet<br />

werden, dass auch die Urenkel<br />

eines Tages in seine Fußstapfen treten<br />

werden.<br />

WÖCHENTLICHE WANDE-<br />

RUNGEN UND RADTOUREN.<br />

Der geistig und körperlich fitte Jubilar<br />

ist stets aktiv. Im Wald und in den<br />

Bergen fühlt er sich besonders wohl,<br />

weshalb er gemeinsam mit sieben bis<br />

neun Freunden mehrmals die Woche<br />

Wanderungen und/oder Radtouren<br />

unternimmt. Auch das Holzen bereitet<br />

Hagele noch immer viel Freude.<br />

Seine Leidenschaft für das Naturmaterial<br />

Holz kam auch beim Hausbau<br />

zum Tragen. Der handwerklich geschickte<br />

Familienvater hat sich das<br />

notwendige Fachwissen und Können<br />

selbst angeeignet und alle Tischlerarbeiten<br />

am Balkon sowie in der Stube<br />

selbst durchgeführt. Beruflich hatte<br />

Hagele allerdings nichts mit Holz zu<br />

tun. Er arbeitete für das Land Tirol<br />

im Bereich der Straßenmeisterei.<br />

Aber wie er dem Gemeindechef berichtete,<br />

war er auch 25 Jahre lang als<br />

Wegmacher in Telfs tätig.<br />

Deine Stärken<br />

> Kaufmännischer Berufsabschluss oder vergleichbare Qualifikation<br />

(Bürokaufmann/-frau; Handelsschule; Handelsakademie) sowie 1-3 Jahre<br />

Berufserfahrung<br />

> SAP-Kenntnisse wünschenswert; sicherer Umgang mit MS-Office-Paket<br />

> Ausgezeichnete Kenntnisse von MS Excel<br />

> Englisch kommunikationssicher mündlich + schriftlich von Vorteil<br />

> Genaues und zuverlässiges Arbeiten unter Zeitdruck<br />

> Teamfähigkeit, selbständig, lösungsorientiert, kommunikativ<br />

Der Vollzeit-Brutto-Grundlohn beträgt EUR 2.645,06 (+ Zulagen) pro Monat.<br />

Je nach Berufserfahrung sind wir bereit zur Überzahlung!<br />

Bilanzbuchhalter m/w/d<br />

Deine Aufgaben<br />

> Durchführung aller Vorgänge der Buchhaltung<br />

> Debitoren-Buchhaltung (inkl. Mahnwesen)<br />

> Kreditoren-Buchhaltung<br />

> Saldenübersichten<br />

> Kontenabstimmung und allgemeine Buchhaltungsaufgaben<br />

> Rückstellungsbildung, –Kontrolle und –Abstimmung<br />

> Mitwirkung bei der Erstellung von Bilanz sowie Gewinn- und Verlustrechnung<br />

(monatlich und jährlich)<br />

> Kontakt mit Steuerberater und Wirtschaftsprüfer<br />

> Abrechnung mit dem Finanzamt<br />

> Durchführung des Zahlungsverkehrs<br />

> Führung und Pflege der Anlagenbuchhaltung<br />

Deine Stärken<br />

> abgeschlossene Ausbildung (BilanzbuchhalterIn)<br />

> Praxis/Erfahrung<br />

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RUNDSCHAU Seite 9


Ehrenamtliche im Büchereiwesen geehrt<br />

Land Tirol ehrte kürzlich neunzehn freiwillige Bibliothekarinnen und Bibliothekare im Bezirk Innsbruck-Land<br />

Landesweit sind über 1.400<br />

Mitarbeitende in rund 170 öffentlichen<br />

Büchereien ehrenamtlich<br />

tätig. Ohne Ehrenamt<br />

könnte das Tiroler Büchereiwesen<br />

diesen hohen Standard nicht<br />

halten. Kürzlich wurden neunzehn<br />

von ihnen aufgrund ihres<br />

langjährigen Engagements geehrt.<br />

Davon sind sieben Geehrte<br />

aus der Marktgemeinde Telfs<br />

sowie den beiden umliegenden<br />

Gemeinden Zirl und Pettnau.<br />

Von Nina Zacke<br />

Öffentliche Bibliotheken leisten<br />

einen unsagbar wichtigen, gesellschaftlichen<br />

Beitrag in Hinsicht auf<br />

Bildungs- und Kulturarbeit innerhalb<br />

von Gemeinden. Die Mitarbeitenden<br />

vermitteln Literatur für<br />

alle Bevölkerungsschichten und Altersgruppen,<br />

sei es im persönlichen<br />

Gespräch, im Rahmen von Veranstaltungen<br />

oder etwa in der Vermittlungsarbeit<br />

in Kooperation mit<br />

Kindergärten und Schulen. Dabei<br />

wird das öffentliche Bibliothekswesen<br />

in Österreich mit über achtzig<br />

Prozent von ehrenamtlichen Bibliothekarinnen<br />

und Bibliothekaren getragen.<br />

Rund 170 öffentliche Büchereien<br />

gibt es in Tirol, deren Arbeit<br />

Gesund und glücklich<br />

Wildermieminger feierte seinen 75. Geburtstag<br />

Bürgermeister Matthias Fink überbrachte dem Jubilar Alfons Zimmermann<br />

seine Glückwünsche zum 75. Geburtstag. <br />

Foto: Gemeinde Wildermieming<br />

Landesrätin Cornelia Hagele mit den geehrten, ehrenamtlichen Bibliothekarinnen und einem Bibliothekar aus dem<br />

Bezirk Innsbruck-Land.<br />

Foto: Land Tirol/Hörmann<br />

(niza) Mit großer Freude durfte<br />

der Wildermieminger Alfons Zimmermann<br />

kürzlich im Kreise seiner<br />

Familie seinen 75. Geburtstag in bester<br />

Gesundheit feiern. Der Jubilar ist<br />

ein äußerst engagierter Mann, der in<br />

zahlreichen Vereinen aktiv und stets<br />

bereit ist, seine Hilfe anzubieten. Er ist<br />

nicht nur ein Kanonier der Schützenkompanie<br />

Wildermieming, sondern<br />

auch ein geschätztes Mitglied der<br />

Feuerwehr und ein bekannter Bergschafzüchter.<br />

Bürgermeister Matthias<br />

Fink überbrachte ihm persönlich die<br />

herzlichsten Glückwünsche der gesamten<br />

Gemeinde und wünschte Alfons<br />

auch für die Zukunft weiterhin<br />

viel Gesundheit und Freude.<br />

von über 1.400 ehrenamtlichen Mitarbeiterenden<br />

sichergestellt wird.<br />

„Dieses Engagement gehört vor den<br />

Vorhang geholt“, betont Bildungslandesrätin<br />

Cornelia Hagele. In diesem<br />

Sinne wurden im Rahmen eines<br />

Festaktes im Innsbrucker Landhaus<br />

vorletzte Woche insgesamt 51 MitarbeiterInnen<br />

aus 32 verschiedenen<br />

öffentlichen Büchereien aus ganz<br />

Tirol für ihre ehrenamtlichen Tätigkeiten<br />

geehrt. Allein sieben davon<br />

kommen aus der Gemeinde Telfs sowie<br />

den umliegenden Gemeinden:<br />

Brigitte Mitterdorfer, Bibliothek<br />

Zirl (zehn Jahre), Christine Federspiel-Heger,<br />

Bibliothek Zirl (über<br />

zehn Jahre), Agathe Pöschl, Bücherei<br />

Pettnau (zwanzig Jahre), Renate<br />

Bair, Bücherei Pettnau (zehn Jahre),<br />

Brigitte Ribis, Bücherei Pettnau<br />

(zwanzig Jahre), Wolfgang Pöschl,<br />

Bücherei und Spielothek Telfs (dreißig<br />

Jahre) sowie Martha Schöpf, Bücherei<br />

und Spielothek Telfs (dreißig<br />

Jahre).<br />

OHNE EHRENAMT NICHT<br />

MÖGLICH. „Ohne ehrenamtliche<br />

Bibliothekarinnen und Bibliothekare<br />

könnte das Büchereiwesen in<br />

Tirol nicht diesen hohen Standard<br />

halten. Ihre freiwillige Arbeit bildet<br />

den Grundstein für den unbeschränkten<br />

Zugang zu Wissen und<br />

Bildung für die Bevölkerung und<br />

trägt somit maßgeblich zum gesellschaftlichen<br />

Wohl bei. Mit den<br />

Auszeichnungen wollen wir die<br />

Freiwilligen ehren und sie in den<br />

Vordergrund rücken. Ich bedanke<br />

mich recht herzlich bei allen, die<br />

die kulturelle Bildung der gesamten<br />

Öffentlichkeit mit ihrer ehrenamtlichen<br />

Tätigkeit aufrechterhalten“,<br />

freut sich LRin Hagele und unterstreicht<br />

die Wichtigkeit des öffentlichen<br />

Büchereiwesens: „Bibliotheken<br />

sind unverzichtbare Institutionen,<br />

die einen bedeutenden Beitrag zum<br />

gesellschaftlichen Wohl leisten. Sie<br />

schaffen Unterhaltung und bieten<br />

eine Vielzahl an Informationen, die<br />

ein lebenslanges Lernen und die Lesekompetenz<br />

fördern.“<br />

FÖRDERUNG DURCH LAND<br />

TIROL. Wie schon die letzten Jahre<br />

unterstützt das Land Tirol auch<br />

heuer wieder das öffentliche Büchereiwesen.<br />

Die Förderung des Landes<br />

Tirol umfasst unter anderem die<br />

Ausbildung von Büchereimitarbeiterinnen<br />

und -mitarbeitern, Austragung<br />

von Literaturveranstaltungen<br />

und hilft beim Ausstatten der<br />

Räumlichkeiten mit Mobiliar und<br />

EDV-Geräten. Auch Medienkäufe<br />

wie Bücher, CDs und DVDs werden<br />

unterstützt.<br />

Büchereiwesen Tirol<br />

(Stand 2023):<br />

Öffentliche Bibliotheken: 170<br />

Bibliotheksnutzer: rund 74.500<br />

Entlehnungen: rund 2.100.000<br />

Medien: rund 1.100.000<br />

Ehrenamtliche Mitarbeiter: 1.419<br />

Hauptberufliche Mitarbeiter: 133<br />

RUNDSCHAU Seite 10 <strong>26</strong>./27. Juni 2024


Unverzichtbare Säulen der Tiroler Wirtschaft<br />

Im Landhaus wurden 14 Steuerberater und drei Wirtschaftsprüfer angelobt, darunter auch ein Oberperfer<br />

Beratung in Steueranliegen,<br />

Expertise bei Bilanzen und fundierte<br />

Kenntnisse in der Buchführung:<br />

Bei einem feierlichen<br />

Festakt im Parissaal des Landhauses<br />

1 gelobte Wirtschaftslandesrat<br />

Mario Gerber am Dienstag<br />

vergangener Woche insgesamt<br />

14 Steuerberater und drei Wirtschaftsprüfer<br />

an. Darunter befindet<br />

sich auch der frisch gebackene<br />

Wirtschaftsprüfer Florian<br />

Grünfelder aus Oberperfuss.<br />

Von Gebi G. Schnöll<br />

Nach der Begrüßung durch den<br />

Landespräsidenten der Kammer der<br />

SteuerberaterInnen und WirtschaftsprüferInnen,<br />

Klaus Hilber, hielt Steuerberater<br />

Michael Reimair die Festrede.<br />

Die neu erhaltene Berufsbefugnis<br />

ermöglicht es den frischgebackenen<br />

SteuerberaterInnen und Wirtschaftsprüfern<br />

unter anderem, eine eigene<br />

Kanzlei zu eröffnen. Unter ihren Tätigkeitsbereich<br />

fallen das Aufzeigen<br />

von Steuerersparnissen, Hinweise zu<br />

Buchführungspflichten und die Revision<br />

von Büchern, aber auch Entscheidungshilfen<br />

bei Investitionen<br />

und Hilfestellungen bei der Finanzierung<br />

– speziell auch bei JungunternehmerInnen<br />

und Start-ups.<br />

UNVERZICHTBARE SÄULEN<br />

DER ÖKONOMISCHEN STABILI-<br />

TÄT. Aus Sicht von Wirtschaftslan-<br />

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Beim Festakt im Landhaus 1: Vordere Reihe v.l. Daniela Brandacher, Stefanie Klotz, Silvia Schönegger, Simon Sommer,<br />

Alina Seiwald, Dominik Tasser, Melanie Waldner, Martin Mayr. Hintere Reihe v. l. Klaus Hilber (KSW-Landespräsident),<br />

Katharina Huber, Thomas Amadori, David Lechner, Thomas Kristen, David Huber, Florian Grünfelder, Julian Seiwald,<br />

Thomas Hochschwarzer, Victoria Heim, LR Mario Gerber und Festredner Michael Reimair.<br />

Foto: Blickfang/Türtscher<br />

desrat Mario Gerber übernehmen<br />

die angelobten Steuerberater und<br />

Wirtschaftsprüfer große Verantwortung<br />

für die heimische Unternehmenslandschaft:<br />

„Wirtschaftstreuhänder<br />

sind unverzichtbare Säulen<br />

unserer ökonomischen Stabilität<br />

in Tirol. Ihre Expertise in den Bereichen<br />

Steuerplanung und Wirtschaftsprüfung<br />

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die Gründung und Führung von<br />

Unternehmen, das Einhalten gesetzlicher<br />

Vorschriften und das internationale<br />

Steuermanagement. Ihre<br />

Dienstleistung ist ein wesentlicher<br />

Beitrag zur Förderung der gesunden<br />

und dynamischen Wirtschaftskraft<br />

Tirols.“<br />

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RUNDSCHAU Seite 11


Dem „Lebensquell Trinkwasser“ auf der Spur<br />

Telfs feierte den „Tag des Trinkwassers“ mit vielen Infos sowie auch mit Spiel und Spaß für die ganze Familie<br />

Am vergangenen Freitag waren Telfer Bürger und Trinkwasser-<br />

Interessierte aus nah und fern eingeladen, sich Faktenwissen über<br />

das „flüssige Gold der Alpen“ anzueignen. Es ging aber nicht nur um<br />

neue Erkenntnisse, auch der Spaß für die ganze Familie rund ums<br />

„kühle Nass“ kam nicht zu kurz.<br />

Von Peter Bundschuh<br />

Was man hat, immer hatte und<br />

auch in Zukunft haben wird, wie zu<br />

hoffen bleibt, dem wird im Alltag<br />

wenig Beachtung geschenkt. Wasserhahn<br />

auf, Glasl drunter und „zum<br />

Wöhlchen“ – das war’s auch schon.<br />

Dass es sich beim Telfer Wasser um<br />

einen mehrfach preisgekrönten und<br />

zertifizierten „Drink“ handelt, ist am<br />

Fuß der Hohen Munde auch nicht<br />

immer in aller Munde. Dabei ist diese<br />

hohe Qualität bei weitem nicht<br />

selbstverständlich, und das gilt weltweit.<br />

Reines Wasser ist wertvoll und<br />

in vielen Regionen rar. Dabei können<br />

sogar pessimistische Aussagen wie<br />

„Die Kriege dieser Welt werden in<br />

kommenden Zeiten um Trinkwasser<br />

geführt“ nicht so einfach von der<br />

Hand gewiesen werden, auch wenn<br />

Europa von diesen Auseinandersetzungen<br />

nicht unmittelbar betroffen<br />

sein dürfte. Zurück ins Oberland. Ein<br />

buntes Rahmenprogramm machte<br />

den „Trinkwassertag“ der Gemeindewerke<br />

Telfs bei den „Quellen“<br />

oberhalb des Ortsteiles St. Veit zum<br />

beliebten Ausflugsziel. Während die<br />

Anlagen am Nachmittag der Allgemeinheit<br />

offen standen und es zu<br />

Mittag Fachinformationen für Gemeindepolitiker<br />

aus der Region gab,<br />

wurden vormittags spezielle Führungen<br />

für Schulklassen organisiert.<br />

BEREICHSLEI<strong>TE</strong>R MARTIN<br />

RIEDL AM WORT. „Wir haben in<br />

Tirol das Privileg, mit reinem Wasser<br />

aus den Bergen versorgt zu werden.<br />

Ein unschätzbarer Wert, der uns erst<br />

recht bewusst wird, wenn wir auf Urlaubsreisen<br />

das Wasser in Flaschen<br />

kaufen müssen, weil die Trinkwasserqualität<br />

nicht unseren Standards<br />

entspricht. In der Antike wurde das<br />

Wasser für seine unersetzbare Rolle<br />

als Lebenselixier verehrt. Wir schätzen<br />

es auf unsere Weise, indem wir<br />

von der Quelle bis hin zum Abwasser<br />

dafür Sorge tragen, dass ein funktionierender<br />

und intakter Kreislauf<br />

entsteht.“<br />

PROFIS FÜR TRIN<strong>KW</strong>AS-<br />

SER UND LÖSCHWASSER. Im<br />

Zentrum des Tagesgeschehens lag<br />

die Bereitstellung von Trink– und<br />

Löschwasser für die wachsende Bevölkerung<br />

der Marktgemeinde Telfs.<br />

Der Geschäftsführer der Telfer Gemeindewerke<br />

Gordon Köll und Bereichsleiter<br />

Trinkwasser Emanuel<br />

Renner erläutern die Dimensionen<br />

des Versorgungsnetzes: „Wir verfügen<br />

über ein Leitungsnetz von über<br />

100 Kilometern Länge. Dabei stellen<br />

wir jährlich deutlich über eine Milliarde<br />

Liter erstklassiges Wasser aus<br />

34 Quellen für die Haushalte und<br />

das Gewerbe in Telfs zur Verfügung.<br />

Die Gemeindewerke Telfs verfügen<br />

über ein Speichervolumen von<br />

12.000 Kubikmetern Wasser und 13<br />

Hochbehälter. Ein sehr hohes Maß<br />

an Versorgungssicherheit für etwa<br />

2.800 Hausanschlüsse ist garantiert.<br />

Gemeindewerke Telfs Geschäftsführer Gordon Köll und Bereichsleiter Trinkwasser<br />

und Abwasser Emanuel Renner (v.l.) nehmen die Organisatorin des<br />

Trinkwassertages, Daniela Nöbauer, in ihre Mitte. <br />

Fotos: Bundschuh<br />

Zudem wird auch die Löschwasserversorgung<br />

für 350 Hydranten von<br />

den Gemeindewerken gewährleistet.“<br />

Angemerkt sei, dass sich die<br />

Marktgemeinde derzeit generell mit<br />

dem Thema Sicherheit fokussiert<br />

auseinandersetzt, und dazu gehört<br />

die Trinkwasserversorgung an vorderer<br />

Stelle.<br />

AUCH SPASS MUSS SEIN. Bei<br />

aller Aktualität des Themas Wasser<br />

kam aber auch das Rahmenprogramm<br />

des „Trinkwassertages“ nicht<br />

zu kurz. Auf Interessierte wartete<br />

ein Wasserquiz, und außerdem forderte<br />

die stets begehrte Hüpfburg<br />

zu Saltos heraus. Das Highlight an<br />

Attraktionen bot aber nach einhelliger<br />

Meinung von Groß und Klein<br />

der Gemeindewerke–Steigkorb, der<br />

alle besonders mutigen und absolut<br />

schwindelfreien „Heldinnen und<br />

Helden“ in luftige Höhen mit traumhafter<br />

Aussicht über ihren Heimatort<br />

hinaufhob. Alles in allem gestaltete<br />

sich der Trinkwasser–Informationstag<br />

zu einem gelungenen Fest, wie<br />

auch die RUNDSCHAU feststellte.<br />

INFUSED WA<strong>TE</strong>R. Eine gesunde<br />

Sommererfrischung ist Wasser<br />

mit unterschiedlichen, sehr dezent<br />

beigefügten, Geschmacksnoten. Das<br />

wichtigste dabei ist ausgezeichnetes<br />

Quellwasser, und das ist in Telfs vorhanden<br />

und wird von den Gemeindewerken<br />

für etwa 17.000 Einwohner<br />

bereitgestellt. Wer will kann mit der<br />

Beigabe von Zutaten wie Wassermelone-Basilikum,<br />

Orange–Rosmarin<br />

oder auch Gurke–Rosenblüten (unbehandelt)<br />

Quellwasser zu „Infusesd<br />

Water“ aufpeppen.<br />

Unter der Aufsicht von Peter geht es für die Kleinsten mit dem „Steiger“ hinauf<br />

in luftige Höhen.<br />

Martina schminkt nicht nur Kinder zu Wassernixen, auch Andreas wurde bemalt,<br />

nur sein Vierbeiner bekam keine Farbe ab.<br />

RUNDSCHAU Seite 12 <strong>26</strong>./27. Juni 2024


Freispruch für Amtstierarzt der BH Imst<br />

Bauer aus dem Ötztal muss noch auf Urteil warten, weil ein Gutachten seinen psychischen Zustand darlegen soll<br />

Ein Landwirt aus Sölden und ein Amtstierarzt der BH Imst mussten<br />

sich am Montag vergangener Woche am Landesgericht Innsbruck<br />

vor einem Schöffensenat wegen Tierquälerei verantworten, dem<br />

Amtstierarzt wurde zudem Amtsmissbrauch vorgeworfen. Er wurde<br />

– rechtskräftig – freigesprochen, der Prozess gegen den Bauer wurde<br />

auf unbestimmte Zeit vertagt, weil ein Gutachten in Auftrag gegeben<br />

wurde, mit welchem der seinerzeitige psychische Zustand des Landwirts<br />

geklärt werden soll.<br />

Von Gebi G. Schnöll<br />

Der Hinterötztaler Landwirt war<br />

früher unter den Lieferanten von<br />

Yak-Fleisch an die Gastronomie „eine<br />

Nummer“. Das Qualitätsfleisch war<br />

in der Spitzengastronomie gefragt,<br />

in einem weltweiten Qualitätsranking<br />

schaffte es der Ötztaler sogar auf<br />

Platz sieben. Doch 2022 wurde alles<br />

anders: Es hagelte gegen ihn plötzlich<br />

Anzeigen bei den Behörden wegen<br />

Vernachlässigung seiner Tiere, und es<br />

verendeten neun seiner Yaks auf unerklärliche<br />

Weise. Er glaube an einen<br />

Rachefeldzug seines Großcousins,<br />

sagte der Bauer vor Richter Andreas<br />

Mair aus, und er erklärte auch, dass<br />

er seit 2022 unter schweren Depressionen<br />

leide.<br />

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ESSEN • TRINKEN • FEIERN<br />

13 ZIEGEN IM WIN<strong>TE</strong>R AM<br />

BERG. Laut Anklage soll der Hinterötztaler<br />

Landwirt auf einer Alm<br />

im „Windachtal“ (Gemeinde Sölden)<br />

etliche Hühner nicht artgerecht gehalten<br />

haben. Auch in Stallungen<br />

in Sölden und Längenfeld wurden<br />

bei tierärztlichen Kontrollen verschmutzte<br />

Yaks, Rinder, Mastschweine<br />

und Schafe vorgefunden. Als ein<br />

zugeteilter Stallhelfer im Dezember<br />

2022 abgezogen wurde, reagierten<br />

die Behörden der BH Imst und lie-<br />

ßen die Stallungen räumen. 13 Yaks,<br />

22 Rinder, sechs Schweine und 40<br />

Schafe wurden dem Bauer damals abgenommen<br />

und in Fremdstallungen<br />

außerhalb des Ötztals untergebracht.<br />

Der angeklagte Landwirt soll zudem<br />

im Dezember 2022 insgesamt 13<br />

Ziegen nicht von der Alm ins Tal gebracht<br />

haben. Erst im Jänner 2023 ist<br />

es auf ständiges Drängen vom Amtstierarzt<br />

hin gelungen, zehn Ziegen<br />

anzulocken und abzutreiben, drei<br />

Ziegen sind noch immer verschollen.<br />

Lebensbedrohlich sei die Situation<br />

für die Tiere am Berg aber nie gewesen,<br />

weil es nur wenig Schnee, niedrige<br />

Minusgrade und Unterstände<br />

gab. Ernährt haben sich die Ziegen<br />

bei Jagdfutterständen.<br />

KEINE BEWEISE. Für den Landwirt<br />

war<br />

CA<strong>TE</strong>RING?<br />

die Abnahme der Tiere ein<br />

Tel. 05212 9413094<br />

schwerer Schlag. direkt an Die der ständigen B177 Anzeigen<br />

und karwendelhalle@oberfix.at<br />

die neun Yaks, die aus unerklärlichen<br />

Gründen verendet sind,<br />

sollen seine Psyche so sehr angegriffen<br />

haben, dass er heute noch an den<br />

ESSEN • TRINKEN • FEIERN<br />

Folgen leide, erklärte der Landwirt<br />

vor Gericht. Und er glaube sogar, dass<br />

sein Großcousin die Yaks vergiftet haben<br />

könnte. Beweise dafür könne er<br />

allerdings keine vorlegen, sagte der<br />

Bauer. Der als Zeuge geladene Verwandte<br />

hat die Anschuldigung von<br />

sich gewiesen. „Einfach lächerlich“,<br />

meinte er zu Richter Mair. Im Laufe<br />

des Prozesses wurden von Richter<br />

Andreas Mair außer dem angeklagten<br />

Amtstierarzt auch noch einige andere<br />

Veterinäre einvernommen. Sie alle<br />

Der Hinterötztaler Landwirt (l.) und der Imster Amtstierarzt auf der Anklagebank.<br />

Letzterer wurde freigesprochen.<br />

RS-Fotos: Schnöll<br />

sagten, dass der Landwirt eine gute<br />

Mensch-Tier-Beziehung geführt habe,<br />

und dass die Tiere wohl verschmutzt<br />

aber nicht krank gewesen seien. Verteidiger<br />

Johannes Margreiter beantragte<br />

ein Gutachten über den seinerzeitigen<br />

psychischen Zustand seines<br />

Mandanten, Richter Mair vertagte auf<br />

unbestimmte Zeit. Es gilt weiterhin die<br />

Unschuldsvermutung.<br />

GÖNNE DIR EINE<br />

AUSZEIT GANZ NAH…<br />

One Night Special<br />

von Juli - September 2024!<br />

FREISPRUCH. Was die Anklage<br />

des Amtstierarztes – er wurde vom<br />

Imster Anwalt Christopher Fink<br />

vertreten – betrifft, fällte der Richter<br />

einen (rechtskräftigen) Freispruch.<br />

Der Amtsveterinär habe alle Vorkehrungen<br />

getroffen, um die Ziegen<br />

zurück ins Tal zu bringen und auch<br />

sonst nichts falsch gemacht, begründete<br />

Richter Mair den Freispruch.<br />

Entfliehe für zwei Tage dem Alltagsstress und<br />

genieße eine spontane Wellness-/Sport-Auszeit.<br />

• 1 Übernachtung im schönen Doppelzimmer<br />

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und am Abreisetag bis 18:00 Uhr<br />

€ 140,- pro Person<br />

(Auf Anfrage & Verfügbarkeit)<br />

Der Ötztaler Bauer war mit der Tierhaltung überfordert. Krankheiten konnten<br />

bei den amtstierärztlichen Kontrollen nicht festgestellt werden.<br />

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RUNDSCHAU Seite 13


MUT ZUR FARBE<br />

Bunte Produktpalette<br />

Farben für Tischler, Maler, Hobbymaler und Künstler<br />

Trendfarben 2024<br />

Das sind ja ganz neue Töne, in diesem Jahr<br />

(mel) Ein bisschen Mut, ein Eimer Farbe und ein Wochenende<br />

voller Tatendrang reichen aus, um das Zuhause in einen ganz neuen<br />

Look zu tauchen. Denn nichts verändert einen Raum schneller als ein<br />

frischer Wandanstrich. Unsere Farbvorlieben ändern sich – mit der<br />

Zeit und mit der Mode. Violett an der Wand? Lieber nicht, hieß es vor<br />

ein paar Jahre. Jetzt feiert die Farbe ein Comeback und überrascht<br />

als eleganter Ton, der dem Raum Tiefe schenkt. Aber auch Pistazie,<br />

Erdtöne und helles Beige kommen wieder in Mode.<br />

„Farbenhaus Gasperl und Schladeck“ in Innsbruck bietet sowohl Tischlern<br />

und Malern als auch Hobbymalern und Künstlern eine große Auswahl.<br />

Das „Farbenhaus Gasperl und Schladeck“<br />

wurde 1924 gegründet und<br />

kann auf nahezu 100 Jahre Erfahrung<br />

zurückgreifen. Der Betrieb ist<br />

somit ein fester Begriff, wenn es um<br />

Farbengeschäfte geht. Tischlern, Malern,<br />

Hobbymalern und Künstlern<br />

stehen die qualifizierten Mitarbeiter<br />

für alle Fragen rund um Farben stets<br />

mit ihrem Know-how zur Seite. Die<br />

Kunden können ihre Auswahl unter<br />

tausenden Farben treffen, wobei die<br />

gewünschte Mischung mit der passgenauen<br />

Nuance sofort bereitgestellt<br />

werden kann. Das Serviceangebot der<br />

Firma beinhaltet eine vor Ort Beratung,<br />

und darüber hinaus kann<br />

wahlweise auch ein Zustelldienst in<br />

Anspruch genommen werden. Das<br />

Angebot erstreckt sich von Epoxyharz<br />

über Künstlerbedarf bis hin zu Ölfarben,<br />

Wandfarben und Lacken. Alle<br />

Holzschutzprodukte gibt es sowohl<br />

für den Innen- als auch für den Außenbereich.<br />

„Farbenhaus Gasperl und<br />

Schladeck“ arbeitet mit namhaften<br />

Firmen zusammen, dadurch und aufgrund<br />

der jahrzehntelangen Erfahrung<br />

kann der Betrieb seinen Kunden<br />

höchste Qualität bieten.<br />

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Vom Maler bis zum Künstler,<br />

hier findet jeder seine Farbe!<br />

Wir führen hochwertige Produkte namhafter Firmen.<br />

Ob Räume in den selben Farbtönen oder konträren Farben erstrahlen sollen,<br />

obliegt den verschiedenen Geschmäckern der Hausherren. Foto: stock/kazakova0864<br />

Als Mix von Blau mit Rot und einem<br />

Schuss Grau gibt Violett im Raum den<br />

Ton an. Die Trendfarbe der Saison erinnert<br />

an die Weiten des Alls, regt die<br />

Fantasie an und schafft ein Raumgefühl,<br />

das elegant und edel, aber alles<br />

andere als abgehoben wirkt. Der angenehme<br />

Farbton liegt nicht nur auf den<br />

Laufstegen der Welt, sondern auch im<br />

Wohn- oder Schlafzimmer absolut im<br />

Trend. Mit der zusätzlichen Trendfarbe<br />

Pistazie im heurigen Jahr streicht man<br />

sich den Hauptton der Vegetation an<br />

die Wand, den wir den ganzen Winter<br />

über so vermissen. Der Grünton erzählt<br />

von Neubeginn und Zuversicht<br />

und schenkt Räumen eine ausgeglichene<br />

Atmosphäre, die für Entspannung<br />

sorgt.<br />

NATURFARBEN UND WÄRME.<br />

Mit den Trendfarben Beige, Ocker und<br />

Terracotta treffen zwei Töne aufeinander,<br />

die aufs Schönste harmonieren.<br />

Die ausbalancierte Farbnuance Puder<br />

aus einem sanften Beige mit einem<br />

Hauch von Grau erinnert an einen<br />

Strandspaziergang, der Cremeton Terracotta<br />

an sommerliche Unbeschwertheit.<br />

Gemeinsam vermitteln sie Geborgenheit<br />

und Leichtigkeit zugleich.<br />

Weiße Schlafzimmermöbel dazu und<br />

eine helle Zimmerdecke können den<br />

Effekt verstärken. Erdtöne tauchen<br />

Räume in einen faszinierenden Mix aus<br />

sonnigem Orange und intensivem Terrakotta.<br />

Der kräftige Farbton erdet und<br />

wirkt gleichzeitig stimmungsaufhellend.<br />

Wer noch mehr Wärme im Raum<br />

sucht, stimmt Gelbtöne ab. So golden<br />

wie die Crema auf dem Espresso leuchtet<br />

Ocker an der Wand.<br />

UN<strong>TE</strong>RSTÜTZUNG VOM EX-<br />

PER<strong>TE</strong>N. Der Gelbton wirkt nicht nur<br />

als Statement-Wand plakativ, er ist generell<br />

in der Wohnmode en vogue. Violett<br />

oder Terrakotta, Ocker oder Pistazie:<br />

Mit den neuen Trendfarben kommt<br />

Stimmung auf. Probieren Sie es einfach<br />

einmal aus. Auf alle Fälle sollte man<br />

sich von einem Fachgeschäft beraten<br />

lassen, kann dieses nicht nur erklären<br />

wie sich Farben in den Räumen auswirken,<br />

sondern auch fein abgestimmte<br />

Mischungen vorbereiten. Neben der<br />

Intensität der Farbe oder der Helligkeit<br />

bleibt auch die Frage, ob die Wandfarbe<br />

glänzend oder matt auf der Wand<br />

erscheinen soll. Mit Streichtechniken<br />

kann ein Profi auch Raumtiefe und Lebendigkeit<br />

an die Wand zaubern. Aber<br />

auch wenn man den Pinsel und die<br />

Rolle selbst schwingen will, kann man<br />

vom Experten viele Tipps und das richtige<br />

Werkzeug bekommen.<br />

RUNDSCHAU Seite 14 <strong>26</strong>./27. Juni 2024


Farbe und Anstrich<br />

Farbe kommt nie aus der Mode<br />

(mel) Ein neuer Farbanstrich ist oft der schnellste und einfachste<br />

Weg zu frischen, schönen und individuell gestalteten Räumen. Doch<br />

beim Streichen muss einiges beachtet werden, damit das Ergebnis<br />

den Erwartungen entspricht. Das fängt bei den Vorbereitungen an<br />

– etwa der Prüfung des Untergrunds, der Auswahl der Wunschfarbe<br />

und dem Kauf der benötigten Werkzeuge und Materialien. Wer kein<br />

gelernter Maler oder Profi-Renovierer ist, sollte sich vor jedem neuen<br />

Projekt gründlich informieren und bei aufwendigen und umfangreichen<br />

Vorhaben auch vom Fachmann beraten lassen.<br />

Reinhören bei Radio VM1<br />

Volksmusikfreunde können den Sender lokal empfangen<br />

(chh) Seit zweieinhalb Jahren bietet Radio VM1 ein einschlägiges<br />

Nischenformat für alle Freunde der Volksmusik und des volkstümlichen<br />

Schlagers. Radio VM1 ist neben dem österreichweiten Empfang<br />

über DAB+ seit letzter Woche auch regional über U<strong>KW</strong>-Frequenzen<br />

im Tiroler Oberland und Außerfern zu hören.<br />

Der Profi kann bei Renovierungsarbeiten im und ums Haus mit Tipps und den<br />

richtigen Materialien zur Seite stehen.<br />

Foto: stock/ Ivan Kmit<br />

<strong>26</strong>./27. Juni 2024<br />

Es gibt jede Menge Bücher, Studien<br />

und Ratgeber über die Wirkung von<br />

Farben auf Menschen und Räume.<br />

Trotzdem ist das Gestalten mit Farbe<br />

überhaupt nicht kompliziert. Farben<br />

kaufen, Farben mischen, Wände anstreichen<br />

und wirken lassen. Das ist<br />

kein Hexenwerk, und wenn das Ergebnis<br />

nicht überzeugt, lässt es sich<br />

mit wenig Aufwand beliebig abändern.<br />

Natürlich können Tipps zur<br />

Farbwahl beim Renovieren und Sanieren<br />

helfen, etwa bei der Ideenfindung,<br />

Orientierung und Planung. Die<br />

ältesten Werkzeuge zum Anstreichen<br />

und Malen sind Pinsel. Daneben werden<br />

heute zahlreiche weitere Streichwerkzeuge<br />

verwendet, um die vielen<br />

verschiedenen Farben und Beschichtungsstoffe,<br />

die es auf dem Markt gibt,<br />

optimal auf unterschiedliche Untergründe<br />

auftragen zu können. Hilfe<br />

findet man hierbei bei den Experten,<br />

Malern und Lackierern.<br />

Ein Anstrich ist wichtig -<br />

nur der Maler machts richtig!<br />

... Umfassende und kompetente Beratung<br />

... Kreative und individuelle Konzepte<br />

... Professionelle, saubere Arbeit<br />

... Hochwertige Materialien<br />

Murtic Menhir • Josef Falknerstraße 36 • 6410 Telfs<br />

Tel. 0650 788 89 81 • E-Mail: menni@live.at<br />

On Air-Moderator Alfred „Fredi“ Fritz im Sendestudio freut sich jetzt, auch regionale<br />

Inhalte für die Hörerschaft im Oberland und Außerfern gestalten zu können.<br />

„Regionalität nimmt seit einigen<br />

Jahren wieder einen verstärkten<br />

Stellenwert in unserem Denken<br />

ein“, ist Radiomacher Silvano Jäger<br />

überzeugt. „Mit unserem Programm<br />

möchten wir das musikalische Österreich<br />

präsentieren und gleichzeitig<br />

regionale Inhalte für unsere<br />

Hörerschaft gestalten. Wir freuen<br />

uns sehr, mit dem Tiroler Oberland<br />

und Außerfern zwei ganz besondere<br />

Regionen in unseren U<strong>KW</strong>-Sendebereich<br />

aufnehmen zu können.“<br />

Volksmusik, Musik aus der Heimat,<br />

volkstümlicher Schlager, Wienerlied,<br />

Oberkrainer & Co gemischt<br />

mit Reportagen und Nachrichten<br />

aus der Region – Radio VM1 macht<br />

die Vielfalt des Landes hörbar. „Österreichweit<br />

gibt es kein Privatradio,<br />

welches sich gezielt auf das Genre<br />

der Volksmusik konzentriert. Die<br />

Hörerschaft dieser Musikrichtung ist<br />

aber groß und begeisterungsfähig.<br />

Mit Radio VM1 bedienen wir genau<br />

diese Nische und bieten den Freunden<br />

der traditionellen Volks- und<br />

Heimatmusik ein auf ihre Wünsche<br />

abgestimmtes Musikprogramm“, so<br />

Geschäftsführer Silvano Jäger.<br />

PERSÖNLICHE LIEBLINGS-<br />

HITS WÜNSCHEN. Neben der<br />

Volksmusik finden natürlich auch<br />

weitere typisch österreichische<br />

Musikrichtungen ihren Platz: Heimische<br />

Austropop-Künstler sind zu<br />

hören, das Wienerlied ist vertreten<br />

und in „Ingos Musistund“ präsentiert<br />

Radiolegende und VM1-Moderator<br />

Ingo Rotter seine ganz persönlichen<br />

Musikschmankerl. Unter<br />

der kostenlosen Telefonnummer 013<br />

666 777 77 können sich Hörerinnen<br />

Für Volksmusikfreunde gibt es ein<br />

buntes Programm.<br />

Fotos: vm1<br />

und Hörer ihre ganz persönlichen<br />

Lieblingshits wünschen. Das Unterhaltungsprogramm<br />

des Volksmusik-Senders<br />

ist abwechslungsreich:<br />

Heimatgrüße mit informativen Vor-<br />

Ort-Reportagen, kulinarische Mittagstipps<br />

und hochkarätige Interviewgäste<br />

in Nadja Heiselers VM1<br />

Sonntagsfrühstück und Ingo Rotters<br />

VM1 Frühschoppen stehen auf dem<br />

Sendeplan. Gesundheitsfragen werden<br />

leicht verständlich beantwortet,<br />

und einfach umsetzbare Bewegungs-Tipps<br />

runden das Programm<br />

ab. Mit Ingo Rotter, Nadja Heiseler,<br />

Wolfgang Gmoser, Fredi Fritz und<br />

Stephanie Wechselberger begleitet<br />

ein eingespieltes Moderationsteam<br />

durch den Tag. Unterstützt werden<br />

sie von bekannten Musikern und<br />

Reportern wie Daniel Düsenflitz,<br />

Markus Kern, Marion Zib und Jess<br />

Robin.<br />

RUNDSCHAU Seite 15


Tourismus-Urgestein tritt in den Ruhestand<br />

Gerhard Föger wurde beim „Tiroler Tourismusforum“ im „Congress Igls“ für sein Lebenswerk ausgezeichnet<br />

Das „Tiroler Tourismusforum“ versammelt einmal jährlich die<br />

Tourismuswirtschaft im „Congresspark Igls“. Neben aktuellen Branchenthemen<br />

– von Arbeitskräften bis zur Digitalisierung – stand bei<br />

der 46. Auflage am vergangenen Mittwoch die Verleihung des „Tirol<br />

Touristica Awards“ im Mittelpunkt. Den Hauptpreis erhielt „Reutte<br />

on Ice“, den Nachwuchspreis das Projekt „Stub“. Gerhard Föger wurde<br />

vor der Rekordkulisse von rund 400 Gästen mit dem Preis fürs<br />

Lebenswerk ausgezeichnet.<br />

Von Gebi G. Schnöll<br />

Es blieb bis zuletzt spannend, wer<br />

den Tirol Touristica Award in der<br />

Kategorie Innovation und Nachhaltigkeit<br />

und somit den Hauptpreis<br />

erhält und wer den Nachwuchspreis<br />

bekommt. Erstmals war es für das<br />

Publikum möglich, bis unmittelbar<br />

zur Vergabe online abzustimmen.<br />

Schlussendlich erhielt „Reutte on Ice“<br />

die meisten Stimmen und damit den<br />

„Tirol Touristica 2024“. Mit dem Projekt<br />

des Tourismusverbandes Naturparkregion<br />

Reutte wurde eine einzigartige<br />

Winterattraktion geschaffen,<br />

die unter anderem die größte Eislaufbahn<br />

Westösterreichs umfasst, damit<br />

Produktion für den Fortschritt<br />

Bei der Baustelle zum neuen Werk von Swacrit Nassereith sind die ersten Fortschritte sichtbar geworden<br />

Die Betriebsanlage von Swacrit Systems in Nassereith nimmt langsam<br />

Form an. Als innovativer Systemlieferant ist Swacrit Systems<br />

Spezialist für die Herstellung von komplexen Verbundbaugruppen<br />

und mechanischen Komponenten. Bereits im Sommer 2025 soll die<br />

Produktion voll im Betrieb sein, wobei die Unternehmensgruppe viel<br />

Wert auf das Gebäude inklusive Werkhallen an sich, aber auch auf die<br />

Ausbildung und Einschulung ihrer Mitarbeiter legt.<br />

Von Mel Burger<br />

sanften Wintertourismus fördert und<br />

gleichzeitig die regionale Gemeinschaft<br />

stärkt. Insgesamt waren 27<br />

Projekte in dieser Kategorie eingereicht<br />

worden. Die Jury hatte diese im<br />

Vorfeld nach Innovationscharakter<br />

und Nachhaltigkeit bewertet und die<br />

drei Bestplatzierten – „Area 47 Indoor<br />

Bikepark“, „Reutte on Ice“ sowie<br />

„Mesnerhof-C“ – für das Publikumsvoting<br />

nominiert.<br />

Die Firma Swacrit Systems errichtet<br />

derzeit auf etwa 10000 Quadratmetern<br />

eine hochmoderne Produktionsstätte<br />

zur Herstellung von hochwertigen<br />

Verbundbauteilen, mechatronischen<br />

Baugruppen und hochpräzisen Komponenten.<br />

Dadurch werden für die<br />

Region neue Arbeitsplätze und Lehrstellen<br />

geschaffen. Für das Werk in<br />

Nasserreith sind 100 Mitarbeiter geplant,<br />

die schrittweise aufgebaut werden<br />

sollen. Angestellte aus Forschung<br />

und Entwicklung, aber auch aus der<br />

Produktion aus den anderen Niederlassungen,<br />

deren Wohnort näher zum<br />

neuen Standort ist, werden nach Nasserreith<br />

wechseln und am Aufbau stark<br />

beteiligt sein. Im März erhielt Swacrit<br />

Systems die Auszeichnung „Staatlich<br />

ausgezeichneter Ausbildungsbetrieb“<br />

vom Bundesministerium für Arbeit<br />

und Wirtschaft verliehen. Als Ausbildner<br />

für Fachpersonal in der Metalltechnik<br />

sind sie stolz, derzeit zwölf<br />

Lehrlinge auszubilden und mit Herbst<br />

weitere sieben dazuzugewinnen.<br />

Tourismuslandesrat Mario Gerber (r.), Susanne Endl (Vorstand Hypo Tirol<br />

Bank) und Tirol Werbung-Geschäftsführerin Karin Seiler (v.l.) überreichten<br />

den „Tirol Touristica Award“ an Hermann Ruepp (3.v.l.) und an Gerhard Föger<br />

für sein Lebenswerk. <br />

Foto: Tirol Werbung/Die Fotografen<br />

ABSCHIED. Gerhard Föger, der<br />

25 Jahre an der Spitze der Tiroler<br />

Tourismusabteilung stand und über<br />

viele Jahre stellvertretender Vorsitzender<br />

des „Tyrol Tourism Board“<br />

war, wurde mit dem „Tirol Touristica“<br />

in der Kategorie Lebenswerk<br />

geehrt. Er geht im Sommer in den<br />

Ruhestand und bekam beim Forum<br />

einen würdigen Abschied mit<br />

Standing Ovations für seinen langjährigen<br />

Einsatz. Er habe stets ein<br />

Mit einer Außenhülle, die sich in die Umgebung einfügt, entsteht in Nassereith<br />

das neue Werk von Swacrit Systems. <br />

Foto: ATP architekten ingenieure<br />

WER IST SWACRIT? Eigentümer<br />

von Swacrit Systems ist der Präsident<br />

der Tiroler Industriellenvereinigung<br />

Christoph Swarovski. Die unabhängige<br />

Unternehmensgruppe wurde am 1.<br />

Oktober 2022 gegründet und befindet<br />

sich stark am Wachsen. Wie auch bei<br />

den bestehenden Standorten in Hall<br />

und Wildermieming wird bei der neuen<br />

Produktionsstätte in Nasserreith auf<br />

modernste Technik und Nachhaltigkeit<br />

geachtet. Der Primärenergieverbrauch<br />

des derzeit in die Höhe wachsenden<br />

Gebäudes wird über eine PV-Anlage,<br />

aber auch über eine Lüftungsanlage<br />

mit Wärmerückgewinnung gedeckt<br />

werden. Wie auch in den zwei weiteren<br />

Werken wird es keinerlei Lärmbelästigung<br />

für die Anwohner geben. Abfälle<br />

aus der Metallverarbeitung werden eigenständig<br />

re cy celt und das Abwassersystem<br />

ist ein geschlossener Kreis.<br />

WAS WIRD ENTWICKELT UND<br />

GEBAUT? Swarcrit ist ein wichtiges<br />

Bindeglied im Entstehen von Hightech-Systembaugruppen<br />

und liefert<br />

wichtige Elemente und Einzelteile<br />

für Systembaugruppen. Als Partner<br />

für Produktion, und zwar vorrangig<br />

in der Entwicklung, steht Swacrit<br />

Systems seinen Kunden bei der Fertigung<br />

von Komponenten zur Seite.<br />

Verlässlich fügen sich die entstehenden<br />

Bauelemente für Vakuumtechnik,<br />

Hightech-Industrie, Medizintechnik<br />

und Technik für Raum- und Luftfahrt<br />

in die jeweiligen Systembaugruppen<br />

ihrer Kunden ein. Als Schlüsselelemente<br />

gehören die Bauteile von Swacrit<br />

Systems zu den kritischen Anlagen-<br />

großes Verständnis für das Unternehmertum<br />

gehegt und konkret<br />

die Souveränität der Verbände vor<br />

allem auch in budgetärer Hinsicht<br />

absichern wollen, bekannte Föger im<br />

Rahmen seiner Dankesrede.<br />

teilen in den Produktionen ihrer Kunden.<br />

An einem Beispiel für ein medizinisches<br />

Bauteil aus der Anlage Hall lässt<br />

sich die Beteiligung der Firma Swacrit<br />

an einer Produktionskette am besten<br />

erklären. Das bekannte elektronische<br />

Cochlea-Implantat, entwickelt von Erwin<br />

Hochmair, wird von einem Kunden<br />

der Firma angefertigt. Die Implantate<br />

sind nur wenige Millimeter groß<br />

und wahre Wunderwerke der Mikroelektronik.<br />

Gemeinsam wurden Fertigungsvorrichtungen<br />

zur Herstellung<br />

von implantierbaren Elektroden und<br />

Gehäusen entwickelt. Diese erfordern<br />

modernste Beschichtungstechnologien<br />

für eine gute Entformbarkeit und eine<br />

hohe Konturtreue. Dafür sind spezielle<br />

Werkzeugtechnologien erforderlich,<br />

die Swacrit Systems ausmachen.<br />

RUNDSCHAU Seite 16 <strong>26</strong>./27. Juni 2024


Zeitreise beim Mittsommerfest in Polling<br />

Der Verein „Skalli und Hati“ lud zu Schaukämpfen, einer Feuershow und einem Sonnwend-Ritual ein<br />

Betrat man die Festwiese, fühlte man sich gleich in der Zeit zurückversetzt.<br />

Klassische Sachsen-Zelte säumten das Areal, auf offenem<br />

Feuer wurde gekocht und Wolle eingefärbt. Wer nicht spurte, endete<br />

am Pranger, natürlich nur fürs Erinnerungsfoto. Kinder schossen<br />

mit Bogen oder Katapulten auf Zielscheiben, Krieger kämpften mit<br />

Schwertern und Schilden. Beim Mittsommer-Fest des Vereins „Skalli<br />

und Hati“ in Polling konnte der Besucher Wikingergeschichte leben,<br />

mit einem lauten „Skol“ mit Met oder Kirschbier anstoßen oder<br />

sich im Wikinger Schach beim „Kubb“-Turnier ausprobieren.<br />

Von Christina Hötzel<br />

Während es am frühen Freitagabend<br />

fußballbedingt noch etwas<br />

ruhig zuging, füllten sich die Tische<br />

unter dem Baldachin nach und nach<br />

mit Besuchern. Beim Gang über die<br />

Wiese konnten Mittelalterfans einiges<br />

erleben. Sie konnten Handwerkern<br />

bei der Arbeit zusehen oder kampferprobten<br />

Vikingern zujubeln. Befreundete<br />

Vereine wie „Einherjar Norital“<br />

aus Roppen oder die in der Neugründung<br />

befindlichen „Krähen Midgards“<br />

packten tatkräftig mit an. Am Samstag<br />

konnten Dreierteams zum „Kubb“-<br />

Turnier antreten. Auf dem fünf mal<br />

acht Meter großen Feld steht der König<br />

in der Mitte, dahinter am Rand<br />

des Spielfeldes die fünf Spielfiguren.<br />

Die werden mit Wurfhölzern abgeschossen.<br />

Die umgefallenen Figuren<br />

des Gegners kann man ins eigene Feld<br />

einreihen. Wer alle in 20 Minuten abgeräumt<br />

und den König umgeschossen<br />

hat, gewinnt.<br />

Alexander Melichar, Valli Egartner, Bürgermeisterin Gabriele Rothbacher<br />

und Marco und Sabrina Kiss (Obfrau) vor dem Schauzelt. RS-Fotos: Hötzel<br />

LAGERLEBEN OHNE HANDY<br />

UND UHR. Der Verein „Skalli und<br />

Hati“ wurde 2016 gegründet und hat<br />

aktuell 35 Vollmitglieder und einige<br />

Ehrenmitglieder. Es gibt mehrere Mittelaltervereine<br />

in Tirol, und die Szene,<br />

die das Lagerleben praktiziert wird immer<br />

größer. Dabei muss der Teilnehmer<br />

ohne Handy oder Uhr auskommen,<br />

Kinder lernen Feuer zu machen,<br />

Holz und Wasser muss zum Essenkochen<br />

für das Lagerfeuer geholt werden.<br />

„Die Kinder lieben das Lagerleben<br />

und reißen sich darum mitzuarbeiten“,<br />

freute sich Marco Kiss, der Obfrau<br />

Stellvertreter. „Wir haben ein Matriarchat<br />

mit über 50 Prozent Frauenquote“,<br />

scherzte Schriftführer Alexander<br />

Melichar. Mit den Feuershows beim<br />

Fest erzählten sie eine Geschichte. Ein<br />

Bauer schlendert über den Markt und<br />

sieht, dass ein Räuber eine Händlerin<br />

bedroht. Dann kommt es zu einer<br />

Kampfszene mit großen Feuerbällen<br />

zum Abschluss. Auch das Sonnwend<br />

Ritual soll authentisch wirken. Auf<br />

Zettel, die im Feuer verbrannt werden,<br />

schreibt jeder Wünsche, Sorgen oder<br />

Anregungen auf. Verschiedene Götter<br />

werden angerufen. Feldblumen und<br />

Weizensträußchen werden als Dank an<br />

die Natur mitgebracht. Der Natur wird<br />

so das zurückgegeben, was man sich<br />

nimmt, und jeder wird zum Nachdenken<br />

angeregt, beschrieb Kiss.<br />

DEINE<br />

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SONNENGLÄSER.<br />

UNSER<br />

GESCHENK.<br />

Magdalena Hellmayr zeigt, wie man<br />

zu Vikingerzeiten Wolle färbte.<br />

Toni Tapfer von „Einherjar Norital“<br />

aus Roppen fertigt Glasperlen.<br />

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Leon und Jakob Tapfer kämpfen mit Schild und Schwert nur zum Spaß, die<br />

Mitglieder der Kampfgruppe tragen auch Kettenhemd und Helm.<br />

<strong>26</strong>./27. Juni 2024<br />

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12x in Tirol<br />

RUNDSCHAU Seite 17


Ortsreportage Kematen<br />

Auf dem „Fantasie-Fahrrad“ unterwegs<br />

Schüler der Volksschulen Kematen und Inzing malten die kreativsten Zeichnungen im Bezirk Innsbruck-Land/West<br />

„Zeichne dein Fantasierad!“<br />

heißt es jährlich beim „Crazy<br />

Bike-Malwettbewerb“ von Klimabündnis<br />

und Land Tirol. Fast<br />

1.500 Zeichnungen von Tiroler<br />

Volkschülern aus 65 Schulen<br />

wurden dieses Jahr eingereicht.<br />

Viel Kreativität zeigten auch<br />

zwei Schüler der Volksschule Kematen.<br />

Von Gebi G. Schnöll<br />

Ziel des Wettbewerbes ist es, die Begeisterung<br />

der Kinder für das Fahrrad<br />

zu fördern – sie können mit dem Rad<br />

ihren Mobilitätsbereich vergrößern,<br />

sich gesund bewegen und gleichzeitig<br />

einen Beitrag zum Schutz der Umwelt<br />

leisten. Unlängst fand die Preisverleihung<br />

für die kreativsten Zeichnungen<br />

aus dem westlichen Teil des Bezirkes<br />

Innsbruck-Land statt. Drei Kinder<br />

konnten die Jury mit ihrer Kreativität<br />

besonders überzeugen: Paul Wünsch<br />

aus der VS Kematen machte mit seinem<br />

„Pinguin-Bike“ den ersten Platz<br />

im Bezirk und erhielt dafür einen Gutschein<br />

von einem Sportgeschäft. Der<br />

zweite und der dritte Platz gingen an<br />

Chiara Heiß von der VS Inzing mit<br />

ihrem kunterbunten „Spielplatz-Bike“<br />

und Emil Rützler von der VS Kematen<br />

mit seinem „Gummiball-Bike“.<br />

DAS RAD ZUM STAR MACHEN.<br />

Das Klimabündnis Tirol koordiniert<br />

den „Crazy Bike-Malwettbewerb“<br />

heuer bereits zum 16. Mal für Schüler<br />

der dritten und vierten Volksschulklassen.<br />

Andrä Stigger, Geschäftsführer<br />

von Klimabündnis Tirol, schätzt<br />

das langjährige Erfolgsprojekt: „Crazy<br />

Große Freude herrschte bei der Bezirkspreisverleihung in der Volksschule Kematen für den Schulbezirk Innsbruck-<br />

Land West.<br />

Foto: Klimabündnis Tirol<br />

Bike schafft es, das Thema Radfahren<br />

und umweltfreundliche Mobilität auf<br />

spielerische Art und Weise unseren<br />

jüngsten aktiven Verkehrsteilnehmern<br />

zu vermitteln. Wer mit dem Fahrrad<br />

unterwegs ist, tut was für die eigene<br />

Gesundheit, steht weniger im Stau<br />

und schont damit zugleich Umwelt<br />

und Klima. Es ist daher wichtig, schon<br />

die jüngsten in unserer Gesellschaft<br />

von den vielfältigen Vorteilen des<br />

Radverkehrs zu überzeugen. “Neben<br />

den Bezirkssiegern kürt die Jury jedes<br />

Jahr auch das beste „Crazy Bike“ des<br />

Landes Tirol, das dieses Jahr an Lea<br />

Plattner aus der Volksschule Mitterweerberg<br />

ging. Profis von Veloflott haben<br />

ihr kunterbuntes „Gesund-Bike“<br />

verkehrstauglich nachgebaut.<br />

Elektrotechnik – Rundumpaket<br />

Elektro-Kommunikationstechnik Thaler GmbH aus Kematen<br />

Das Familienunternehmen ist in<br />

den Bereichen Elektrotechnik, Sicherheits-<br />

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sowie „Erneuerbare Energien“ von<br />

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Tirol“ geführt. Durch<br />

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RUNDSCHAU Seite 18 <strong>26</strong>./27. Juni 2024


Herrlicher Rundblick<br />

Informative Wanderung zur „Kaiser-Max-Grotte“<br />

Neuer Obmann, neue Gotl<br />

„Schleicherlaufen 2025“ wirft Schatten voraus<br />

Von der „Kaiser Maximilian-Grotte“ aus hat man einen herrlichen Ausblick auf<br />

Kematen.<br />

RS-Foto: Archiv/Schnöll<br />

(GeSch) Einen herrlichen Blick auf<br />

Kematen hat man von der „Kaiser<br />

Maximilian-Grotte“ in der „Martinswand“<br />

aus. Ausgangspunkt für eine<br />

Wanderung dorthin ist der Parkplatz<br />

beim ehemaligen Rettungsgebäude<br />

in Zirl. Schautafeln entlang des Wanderweges<br />

erinnern an Kaiser Maximilian.<br />

Etwas Kondition und gutes Schuhwerk<br />

wird empfohlen. Natürlich sollte<br />

man auch schwindelfrei sein.<br />

Frühstück zelebrieren<br />

Das Hotel „Edelmanns“ verwöhnt seine Gäste<br />

(chh) Das „Edelmanns“ in Kematen<br />

verwöhnt seine Gäste an 365 Tagen im<br />

Jahr mit elegantem Flair, freundlichem<br />

Service und einem beeindruckenden<br />

Bergpanorama in sonniger Lage.<br />

Frühstücken ist eine große Leidenschaft<br />

der Gastgeberin. Deshalb wird<br />

die wichtigste Mahlzeit des Tages im<br />

Edelmanns besonders liebevoll und<br />

ausgiebig zelebriert. Mit allem, was<br />

dazugehört und gute Laune macht. Im<br />

eleganten Innenbereich oder auf der<br />

sonnigen Terrasse mit Bergblick können<br />

Sie sich die Köstlichkeiten vom<br />

Buffet so richtig schmecken lassen.<br />

Das „Edelmanns“-Frühstück offeriert<br />

jeden Morgen an 365 Tagen im Jahr<br />

eine reiche Auswahl an heimischen<br />

Produkten und Breakfast-Klassikern<br />

von süß bis herzhaft. Unbedingt probieren:<br />

Naturjoghurts und Speck von<br />

regionalen Bauern sowie die Scrambled<br />

Eggs aus frischen Eiern. Das gibt<br />

Kraft für das anstehende Meeting, die<br />

geplante Bergtour oder den Sightseeing-Ausflug.<br />

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Der neue Obmann der „Telfer Schleicher“, Ossi Leiter, freut sich mit der neuen<br />

Gotl, LR Cornelia Hagele, auf die „Fasnacht 2025“. Fotos: Bernhard Stelzl Photography<br />

(RS) Bei der jüngsten Generalversammlung<br />

einigten sich die Mitglieder<br />

der „Telfer Schleicher“ auf einen<br />

neu gewählten Vorstand. Obmann<br />

Ossi Leiter führt die Gruppe in die<br />

Fasnacht, unterstützt von vielen<br />

neuen Kräften im Vorstand. Zusammen<br />

mit seinen Stellvertretern Markus<br />

Schatzer und Urban Sterzinger,<br />

Schriftführer Bernhard Stelzl und<br />

Stellvertreter Dominik Steiner sowie<br />

Kassier Alexander Neuner und<br />

dessen Stellvertreter Martin Furtner<br />

laufen aktuell die Vorbereitungen für<br />

die schönste Zeit überhaupt, die es in<br />

Telfs alle fünf Jahre gibt, auf Hochtouren.<br />

„Wir freuen uns alle darauf, es<br />

ist sowohl eine große Ehre wie auch<br />

eine Riesenherausforderung. Aber<br />

die Schleicher wären nicht die Schleicher,<br />

wenn wir nicht gemeinsam und<br />

vor allem gestärkt zusammen mit allen<br />

anderen Gruppen in die Fasnacht<br />

gehen würden“, so Obmann Ossi Leiter.<br />

Die „Telfer Schleicher“ haben mit<br />

LR Cornelia Hagele auch eine neue<br />

Gotl zur Seite. Wie es sich gehört,<br />

zeigte kürzlich der Wirt der Schleicher,<br />

Bernhard Neuner, dass alle in<br />

der Gruppe mit ganzem Herzen sich<br />

freuen, mit der ehemaligen Telfer Vizebürgermeisterin<br />

eine Gotl gewonnen<br />

zu haben, die die Fasnacht nicht<br />

nur kennt, sondern intensiv mitleben<br />

wird. Gemeinsam mit einigen erfahrenen<br />

Schleichern, die im Beirat als<br />

Berater tätig sein werden, wollen die<br />

Schleicher mit viel Schwung, Einigkeit<br />

und voller Kraft in die Fasnacht<br />

gehen. „Wir sind uns bewusst, dass<br />

das viele Änderungen sind. Aber jetzt<br />

ist auch der passende Zeitpunkt, sich<br />

bei allen für ihren Einsatz in den vergangenen<br />

Jahren und Jahrzehnten zu<br />

bedanken.<br />

Allen voran gilt der Dank dem<br />

langjährigen Obmann Hans Sterzinger<br />

für seine Kompetenz und sein Engagement.<br />

Aber auch unseren Gotln<br />

Angelika Ölhafen und Doris Szeli-<br />

Haas, die wir in die wohlverdiente<br />

Gotl-Pension entlassen durften“, so<br />

Obmann Ossi Leiter.<br />

„Wir heißen Sie willkommen<br />

im Hotel Edelmanns“<br />

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<strong>26</strong>./27. Juni 2024<br />

Die Vorfreude auf das „Telfer Schleicherlaufen 2025“ ist bei der Schleichergruppe<br />

jetzt schon riesig.<br />

RUNDSCHAU Seite 19


Geförderte Umweltbildung in Naturparks<br />

Land Tirol fördert vielfältiges Jahresprogramm in den Tiroler Naturparken mit rund 270.000 Euro<br />

In den fünf Tiroler Naturparken Karwendel, Kaunergrat, Tiroler<br />

Lech, Ötztal und dem Hochgebirgs-Naturpark Zillertaler Alpen gibt<br />

es heuer ein vielfältiges Programm für Jung und Alt. Das Land Tirol<br />

fördert die diesjährigen Programmhighlights mit dem Fokus auf Umweltbildung<br />

und Öffentlichkeitsarbeit mit insgesamt 270.000 Euro.<br />

Von Nina Zacke<br />

(niza) Ende April fand in Klagenfurt<br />

die Verleihung des Gütezeichens<br />

„familienfreundliche Gemeinde“<br />

statt. Rund 71 Gemeinden, darunter<br />

auch Hatting, erhielten das Zertifikat<br />

überreicht. Mit dem klaren Ziel vor<br />

Augen, Hatting wieder ein Stück familienfreundlicher<br />

zu gestalten, wurden<br />

Von einem Kinoabend oder einer<br />

Sternenwanderung in der Nacht<br />

über ein Naturparkfest bis hin zu<br />

Vorträgen über Pilze und Insekten:<br />

Ein vielfältiges Programm für Jung<br />

und Alt gibt es auch im Jahr 2024 in<br />

den fünf Tiroler Naturparken Karwendel,<br />

Kaunergrat, Tiroler Lech,<br />

Ötztal und dem Hochgebirgs-Naturpark<br />

Zillertaler Alpen. Das Land<br />

Tirol fördert Programmhighlights<br />

mit dem Fokus auf Umweltbildung<br />

und Öffentlichkeitsarbeit heuer mit<br />

insgesamt 270.000 Euro. „Neben den<br />

Förderungen wie etwa für die Personalkosten<br />

oder einzelne Projektförderungen<br />

im Bereich Forschung und<br />

Naturschutz zielen diese Fördermittel<br />

darauf ab, dass unsere Naturparke<br />

als Erholungsgebiete und auch als<br />

Zentren für Umweltbildung bei allen<br />

Menschen in Tirol sowie unseren<br />

Gästen Interesse für den Erhalt der<br />

Natur wecken. Es geht darum, den<br />

Menschen die Besonderheiten der<br />

Natur näher zu bringen, Besucherlenkungsmethoden<br />

in den Schutzgebieten<br />

weiterzuentwickeln und Interessierte<br />

mit Veranstaltungen und<br />

Exkursionen für die Artenvielfalt zu<br />

begeistern“, so Naturschutzlandesrat<br />

René Zumtobel.<br />

VON DEN KLEINS<strong>TE</strong>N BIS ZU<br />

DEN GROSSEN. Im Naturpark<br />

Karwendel gibt es aktuell elf Naturparkschulen<br />

sowie einen Naturpark-Kindergarten/-Hort,<br />

die sich<br />

im Rahmen des Unterrichts mit<br />

der vielfältigen Flora und Fauna im<br />

Karwendel auseinandersetzen. 2024<br />

sind einerseits Veranstaltungen mit<br />

NaturführerInnen in der Schule als<br />

auch Exkursionen in KlimaTope, auf<br />

Familie als höchstes Gut<br />

Hatting als familienfreundliche Gemeinde re-zertifiziert<br />

Bürgermeister Dietmar Schöpf freute sich mit Irene Steiner über die Re-Zertifizierung<br />

als familienfreundliche Gemeinde.<br />

Foto: Gemeinde Hattig<br />

im letzten Jahr nochmal ganz genau<br />

hingeschaut und Projekte für die Zukunst<br />

festgelegt, etwa musikalische<br />

Früherziehung im Kindergarten sowie<br />

die Evaluierung eines Eislaufplatzes.<br />

Zudem erhielt Hatting das UNICEF-<br />

Zusatzzertifikat „Kinderfreundliche<br />

Gemeinde“.<br />

Programm für Groß und Klein: Spielerisch die Natur entdecken heißt es im<br />

Naturpark Karwendel.<br />

Foto: Naturpark Karwendel<br />

artenreiche Wiesen und ins Gebirge<br />

geplant. Im Naturpark Tiroler Lech<br />

finden über das Programm mit den<br />

Naturparkschulen hinaus auch Naturparktage<br />

in den Ferien statt. Dabei<br />

werden Überlebensstrategien der<br />

Wildflussspezialisten kennengelernt<br />

und der Wildfluss als Lebensraum<br />

entdeckt. Auch im Hochgebirgs-<br />

Naturpark Zillertaler Alpen gibt es<br />

einen Schwerpunkt für Kinder. Im<br />

Rahmen des Naturparkfestes 2024<br />

wird ein speziell für Kinder aufbereitetes<br />

Klima-Programm geboten,<br />

daneben steht allen Tiroler Schulen<br />

eine breite Palette buchbarer Module<br />

zur Verfügung. Die Besucher<br />

der Naturparkregion Kaunergrat<br />

erwarten 2024 spannende Exkursionen<br />

und Vorträge zum Thema<br />

Biodiversität. Es werden die Pilze<br />

rund ums Naturparkhaus erforscht,<br />

die Fließer Sonnenhänge nach ihrer<br />

Insektenvielfalt erkundet und im<br />

Morgengrauen kann der Vogelvielfalt<br />

gelauscht werden. Höhepunkt bildet<br />

eine talüberschreitende Wanderung,<br />

um die naturkundliche Schönheit<br />

des Landschaftsschutzgebietes Kaunergrat<br />

hautnah zu erleben. Auch<br />

aktuelle Herausforderungen wie die<br />

Verbreitung von Neophyten werden<br />

thematisiert. Zum Staunen lädt eine<br />

eigene Sternenwanderung bei Nacht<br />

ein. Im Naturpark Ötztal findet von<br />

Mitte Juni bis Mitte September die<br />

Veranstaltungsreihe „Acht Schätze<br />

– acht Plätze“ statt, bei der herausragende<br />

Ötztaler Naturbesonderheiten<br />

gezeigt werden. Aufgeteilt in<br />

verschiedene Tiergruppen und Lebensräume<br />

wird so die Artenvielfalt<br />

im Naturpark greifbar. Ab Juli gibt es<br />

zudem jede Woche einen Kinoabend<br />

im Naturparkhaus. Gezeigt werden<br />

dabei Naturfilme zum Thema Artenvielfalt<br />

in Kooperation mit dem Innsbruck<br />

Nature Film Festival (INFF).<br />

Zudem gibt es im Sommer eine Spezial-Ausstellung<br />

im Naturparkhaus<br />

zu den vier geschützten Rauhfußhühner-Arten<br />

zu sehen. Auch im Naturpark<br />

Tiroler Lech findet ein buntes<br />

Veranstaltungsprogramm von Exkursionen,<br />

beispielsweise zur Vielfalt von<br />

Pilzen, über einen Kräuterworkshop<br />

bis hin zu Vorträgen wie zur Ökologie<br />

der Fische, statt.<br />

AUCH FÜR FORSCHENDE IN-<br />

<strong>TE</strong>RESSANT. Im Naturpark Tiroler<br />

Lech kommt neben weiteren Spezialisten<br />

der Wildflusslebensräume die<br />

äußerst seltene Kreuzkröte vor. Um<br />

ihr Vorkommen in den Auwaldbereichen<br />

des Lechs zu fördern, wurden<br />

ihm Rahmen des LIFE Lech-Projekts<br />

ablassbare Tümpel als Laichgewässer<br />

angelegt. Für den Fortbestand<br />

des Amphibiums werden diese letzten<br />

Habitate auch dieses Jahr sorgsam<br />

betreut und kontrolliert. Im<br />

Hochgebirgs-Naturpark Zillertaler<br />

Alpen stehen „Nachtschichten“ für<br />

die Forschenden an: Im Rahmen einer<br />

großangelegten Aktion werden<br />

heuer die Nachtfalter auf den artenreichen<br />

Brandberger Bergmähdern<br />

rund um das Kolmhaus erhoben. Die<br />

Daten sind eine wichtige Grundlage<br />

für das Monitoring und zukünftige<br />

Naturschutzprojekte. Im Kaunergrat<br />

geht es mit Sense und Co ins Gelände:<br />

Die naturschutzfachlich hochwertigen<br />

Flächen der Ritzenrieder Bergmähder<br />

werden auch heuer durch<br />

gezieltes Mähen und Entbuschen<br />

gepflegt.<br />

RUNDSCHAU Seite 20 <strong>26</strong>./27. Juni 2024


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<strong>26</strong>./27. Juni 2024<br />

RUNDSCHAU Seite 21


Neustart für alte Schultaschen und Ranzen<br />

Gute gebrauchte Schultaschen und Schulrucksäcke kommen wieder bedürftigen Familien zugute<br />

Nur noch knapp zwei Wochen, dann geht es für Tirols Schüler in<br />

die wohlverdienten Sommerferien. Während es für die Kinder und<br />

Jugendlichen im Herbst wieder losgeht, ist die Zeit für so manche<br />

Schultasche abgelaufen. Statt im Müll zu landen, können gut erhaltene<br />

Schultaschen und Schulrucksäcke aber ein zweites Leben beginnen.<br />

Von Gebi G. Schnöll<br />

Im Rahmen des vom Land Tirol<br />

unterstützten ReUse-Projekts „Tiroler<br />

Schultaschensammlung“ werden<br />

auch heuer wieder gute gebrauchte<br />

Schulranzen gesammelt, gereinigt<br />

und an sozial bedürftige Familien in<br />

Tirol weitergegeben. Das Projekt gibt<br />

es nun bereits seit 16 Jahren und der<br />

Erfolg kann sich mit insgesamt rund<br />

17.000 gesammelten Taschen und<br />

Rucksäcken sehen lassen. „Insbesondere<br />

am Ende der Volksschule oder<br />

beim Wechsel von der Unter- in die<br />

Oberstufe werden oft neue Rucksäcke<br />

oder Schultaschen gekauft. Die<br />

Qualität der ,alten‘ ist jedoch so gut,<br />

dass sie auch noch viele weitere Jahre<br />

einem Kind Freude bereiten können“,<br />

weiß Umweltschutzlandesrat René<br />

Zumtobel.<br />

NUR GEBRAUCH<strong>TE</strong> SCHUL-<br />

TASCHEN UND SCHULRUCK-<br />

SÄCKE. Letztes Jahr konnten wieder<br />

rund 850 Schulranzen einem bzw. einer<br />

neuen Besitzerin übergeben werden.<br />

„Das Projekt ist nicht nur sozial<br />

nachhaltig, indem sozial schwächer<br />

gestellte Familien unterstützt werden,<br />

sondern ein wichtiger Beitrag<br />

zur Abfallvermeidung und damit<br />

zum Umwelt- und Klimaschutz“, so<br />

der Landesrat. Organisiert wird die<br />

„Tiroler Schultaschensammlung“ gemeinsam<br />

mit zahlreichen Partnerorganisationen<br />

unter der Federführung<br />

LR René Zumtobel mit Bewohnern des Flüchtlingsheims Reichenau, welche<br />

die Schultaschen „fit“ für viele weitere Jahre machen. Foto: Land Tirol/Knabl<br />

des Umweltvereins Tirol. Obmann<br />

Michael Kneisl freut sich über zahlreiche<br />

Spenden und hat gleichzeitig<br />

einen dringenden Appell: „Wir freuen<br />

uns über jede gespendete Schultasche.<br />

Was aber keinesfalls passieren<br />

sollte, ist, dass extra für die Aktion<br />

neue Schultaschen gekauft werden.<br />

Sinn des Projekts ist es, Müll zu vermeiden<br />

und gebrauchte Gegenstände<br />

solange wie möglich im Kreislauf zu<br />

halten.“ Gut erhaltene Schultaschen<br />

können in Recyclinghöfen, beim Jugendrotkreuz<br />

und auch in den mitwirkenden<br />

Tiroler Schulen abgegeben<br />

werden.<br />

Die aktuelle Media-Analyse zeigt eindeutig:<br />

Zeitungen und Magazine sind das perfekte<br />

Umfeld für Ihre Werbung. Denn sie werden in<br />

hohem Maße als regionaler, glaubwürdiger,<br />

kritischer und gesellschaftlich relevanter<br />

wahrgenommen. Zeitungen und Magazine<br />

bringen’s – Print und digital.<br />

VERBAND DER<br />

REGIONALMEDIEN<br />

ÖS<strong>TE</strong>RREICHS<br />

Medien ...<br />

... haben starken<br />

regionalen Bezug<br />

... sind besonders<br />

glaubwürdig<br />

... berichten<br />

kritisch<br />

... sind gesellschaftlich<br />

relevant<br />

Zeitungen/Zeitschriften print/digital 76 % 39 %<br />

58 % 33 %<br />

Fernsehen 30 % 31 %<br />

47 % 28 %<br />

Radio 42 % 30 %<br />

25 % 23 %<br />

Social Media Plattformen 11 % 4 %<br />

24 % 17 %<br />

Quelle: Media-Analyse 2023,<br />

Feldzeit: Juli- September 2023,<br />

n=2.058<br />

RUNDSCHAU Seite 22 <strong>26</strong>./27. Juni 2024


EIN BLICK ÜBER DIE<br />

BEZIRKSGRENZE …<br />

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lesen Sie in der jeweiligen<br />

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Verkehrsunfall auf Kreuzung in Völs<br />

(GeSch) In Völs ist es am vergangenen<br />

Donnerstag auf der Innsbrucker<br />

Straße L 11 im Kreuzungsbereich nahe<br />

eines Autohauses zu einem Zusammenstoß<br />

zwischen einer 90-jährigen Pkw-<br />

Lenkerin und der 43-jährigen Lenkerin<br />

eines Motorrollers gekommen. Die Autofahrerin<br />

hat offenbar im Zuge eines<br />

Abbiegemanövers die Zweiradfahrerin<br />

übersehen, weshalb es zu dem Frontalzusammenstoß<br />

gekommen ist. Beide<br />

Unfallbeteiligten wurden unbestimmten<br />

Grades verletzt. Eine Notärztin und<br />

Rettungssanitäter führten noch an der<br />

Unfallstelle Erste-Hilfe-Maßnahmen<br />

durch, danach wurden die 90-Jährige<br />

und die 43-Jährige in die Unfallambulanz<br />

der Klinik Innsbruck eingeliefert,<br />

wo weitere Versorgungsmaßnahmen<br />

durchgeführt wurden.<br />

Traditionell in Tracht<br />

Bezirksmusikfest der Musikkapelle Scharnitz<br />

IMST<br />

LANDECK<br />

REUT<strong>TE</strong><br />

<strong>26</strong>./27. Juni 2024<br />

„BlumenArt“- Ausstellung in der AK Imst<br />

(fri) Im Mittelpunkt der aktuellen<br />

Kunst-Ausstellung der AK-Imst<br />

stehen Blumen, die Herangehensweise<br />

von Inge Deiser und Bernadette<br />

Lerchbaumer-Mair an die Gestaltung<br />

ihrer Werke ist aber sehr<br />

unterschiedlich. Die Zammerin Deiser<br />

hat sich für die Aquarellmalerei<br />

entschieden. Lerchbaumer-Mair,<br />

geboren in Haiming, entwickelt mit<br />

gepressten und getrockneten Blüten<br />

unterschiedliche Motive. Zu sehen ist<br />

die Ausstellung bis 11. Oktober 2024.<br />

Teil der Malser Straße wird wieder zur Sommer-FuZo<br />

(aktiefi) Im Landecker Gemeinderat<br />

wurde vergangenen Donnerstag<br />

wie erwartet einstimmig ein zweiter<br />

Probelauf für die Fußgängerzone in<br />

der Malser Straße beschlossen. Dieser<br />

wird von 5. Juli bis 31. August<br />

dauern. Den letztjährigen ersten Test<br />

mit einer Fußgängerzonen-Regelung<br />

bewerteten 92 Prozent der befragten<br />

Besucher, 72 Prozent der befragten<br />

Anwohner und die Hälfte der befragten<br />

Unternehmer in der Malser<br />

Straße als positiv.<br />

(jp) Nora Walch hat im Rahmen<br />

ihres Projektes „Die Gegenwart der<br />

Vergangenheit“ mehrere Rundgänge<br />

durch Reutte organisiert, die sich mit<br />

verschiedenen Aspekten des Nationalsozialismus<br />

befassen. Die Themen<br />

reichen von Verfolgung und Enteignungen<br />

bis hin zum kritischen Umgang<br />

damit und dem Verschweigen<br />

von Geschichte. Zu den Spaziergängen<br />

ist eine Broschüre erhältlich, die ab<br />

Juli 2024 als pdf unter www.reuttespaziergang.wordpress.com<br />

abrufbar ist.<br />

Erinnerung und Mahnung<br />

„BlumenArt“ in der AK-Imst: Simon<br />

Deiser, Inge Deiser, Bernadette<br />

Lerchbaumer-Mair, Ria Wieser und<br />

Günter Riezler (v.l.). Foto: Bundschuh<br />

Ab 5. Juli gilt in einem Abschnitt der<br />

Malser Straße wieder eine temporäre<br />

Fußgängerzone. RS-Foto: Tiefenbacher<br />

Nora Walch erklärt auf ihrem Rundgang<br />

verschiedene Aspekte zu Reuttes<br />

NS-Geschichte. RS-Foto: Pirchner<br />

Die Musikkapelle Scharnitz feiert ihre (Tracht)-Geschichte. Foto: MK Scharnitz<br />

(chh) Geschichtsträchtiges Fest: von der Pfarrkirche zum Festplatz in<br />

Am Freitag, dem 28. Juni werden im<br />

Rahmen eines traditionellen Abends<br />

die Tracht und das Bestehen der Musikkapelle<br />

Scharnitz gefeiert. Start ist<br />

um 18 Uhr beim Pavillon Scharnitz.<br />

Es unterhalten lokale Gruppen wie<br />

„Ondascht Bärig“ und die „Karwendler<br />

Plattler und Kinderplattler“ aus<br />

Scharnitz. Ab 20 Uhr spielen „Die<br />

Inntaler“ auf. Für Speis und Trank ist<br />

gesorgt, nicht zuletzt in der Weinlaube<br />

mit köstlichen Weinen. Ein paar<br />

Reserven sollte man sich übriglassen,<br />

denn am Samstag, dem 29. Juni, findet<br />

das Bezirksmusikfest des Musikbezirks<br />

Seefelder Hochplateau statt. Mit<br />

nur vier Mitgliedskapellen ist er der<br />

kleinste Musikbezirk in Tirol. Start<br />

ist um 12.45 Uhr mit dem Einmarsch<br />

der Länd. Dort finden dann die heilige<br />

Messe und der Festakt mit Ehrungen<br />

verdienter Musikanten statt.<br />

Im Anschluss marschiert der Festzug<br />

unter Begleitung des Trommlerzuges<br />

Uffing zum Konzertplatz am Musikpavillon.<br />

Ab 15 Uhr spielen die Musikkapelle<br />

Leutasch, die Bürgermusikkapelle<br />

Seefeld sowie die Bergkapelle<br />

Reith ihre Konzerte. Ab 20 Uhr startet<br />

die Dirndl- und Lederhosenparty mit<br />

„Soundklaut“. Scharnitzer Schnitzel,<br />

vegetarische Speisen sowie Kaffee und<br />

Kuchen gibt es kulinarisch im Angebot.<br />

Kinder finden ein buntes Unterhaltungsangebot.<br />

Schlechtes Wetter<br />

gibt es nicht, deshalb findet das Fest,<br />

eventuell mit kleinen Änderungen,<br />

auf jeden Fall statt.<br />

Die Gemeinde Scharnitz<br />

wünscht allen Teilnehmern ein<br />

schönes Bezirksmusikfest!<br />

Bgm. Christian Ihrenberger<br />

RUNDSCHAU Seite 23


DA WAR WAS LOS<br />

Neue Almpächter gefeiert<br />

Ausgelassen auf der Hüpfburg toben, war für die jungen Besucher ein Highlight<br />

des Sommerfestes in Seefeld.<br />

Fotos: kids & family<br />

(chh) Das Glück gehört den Tüchtigen,<br />

sagt man. Und so wurde auch<br />

der Seefelder Elternverein „kids &<br />

family“ wieder für seinen Einsatz<br />

belohnt. Trotz der labilen Wetterlage<br />

klappte am 8. Juni alles wie geplant.<br />

Die beiden Kasperltheater-Vorführungen<br />

von „HoLaRo“ begeisterten<br />

Groß und Klein und sorgten<br />

für manchen Lacher. Hüpfburg,<br />

Tischtennisplatten und die weitern<br />

Spielestationen waren immer voll<br />

ausgelastet. An der Schminkstation,<br />

wie jedes Jahr das große Highlight,<br />

bildeten sich lange Schlangen. Die<br />

Jugendmusikkapelle „Jusic Sound“<br />

und die Vierteler der Volksschule<br />

Seefeld sorgten mit Speis und Trank<br />

fürs leibliche Wohl und konnten ihre<br />

Kassen dank der vielen Besucher für<br />

die anstehenden Ausflüge auffüllen.<br />

Auch Bürgermeisterin Andrea<br />

Neuner schaute vorbei und ließ<br />

sich den selbstgebackenen Kuchen<br />

schmecken. „Wir hatten ein großes<br />

Wetterglück“, sagt Obfrau Anita Hilpolt.<br />

„Erst um 17 Uhr zum Ende des<br />

Festes setzte der Regen ein.“ Ein verdienter<br />

Lohn für die viele Mühe, die<br />

Vorstand und ehrenamtliche Helfer<br />

des Eltervereins in ihr drittes Sommerfest<br />

gesteckt hatten.<br />

Prosit auf den Neustart: Substanzverwalter Norbert Tanzer, das Ehepaar Eveline<br />

und Christian Wandl, Bgm. Christian Härting (v.l.). Fotos: MGTelfs/Hackl<br />

(GeSch) Vergangenen Freitag<br />

nahm auf der „Hämmermoosalm“ im<br />

Gaistal eine neue Ära ihren Anlauf:<br />

Eveline und Christian Wandl sind die<br />

neuen Pächter, die am Freitag offiziell<br />

von Vertretern der Marktgemeinde<br />

Telfs willkommen geheißen wurden.<br />

Auch die örtliche „Kupf Musi“ hat<br />

sich zum stimmungsvollen Empfang<br />

auf 1.417 Meter eingefunden und<br />

begrüßte die neuen Pächetr musikalisch.<br />

Das Ehepaar Wandl, bekannt für<br />

sein erfolgreiches „Biohotel Leutascherhof<br />

“, hat nun auch die Verantwortung<br />

für die idyllisch gelegene<br />

Alm übernommen. „Die Hämmermoos“<br />

nennen die neuen Pächter<br />

„ihre“ Alm und betonten gegenüber<br />

Bürgermeister Christian Härting:<br />

„Wir haben noch viele Ideen für die<br />

kommenden Jahre, denn wir wollen<br />

lange hierbleiben. Dafür müssen wir<br />

unsere Hausaufgaben machen und<br />

die Gäste überzeugen.“ Der Marktgemeindechef<br />

zeigte sich vom Almflair<br />

und der Gastfreundschaft der neuen<br />

„Wirte“ begeistert: „Wir sind froh,<br />

dass wir auf unserer Telfer Alm wieder<br />

Pächter haben, die die Tradition<br />

hochhalten. Wir wünschen ihnen auf<br />

jeden Fall zahlreiche Gäste und viel<br />

Erfolg.“<br />

Aber nicht nur der Gastbetrieb ist<br />

gut angelaufen, auch die Zusammenarbeit<br />

mit den Hirten funktioniert<br />

bestens. Sie kümmern sich aktuell um<br />

79 Milchkühe sowie Jungvieh bzw.<br />

Kälber. Die Tiere finden genügend<br />

saftige Weideflächen vor, die Kühe<br />

werden zweimal täglich gemolken,<br />

wobei diese Arbeit jeweils zwischen<br />

fünf und sechs Stunden in Anspruch<br />

nimmt, wie die Hirten im Gespräch<br />

mit Substanzverwalter GV Norbert<br />

Tanzer berichteten.<br />

Die beiden Kasperltheater-Vorführungen von „HoLaRo“ begeisterten Groß<br />

und Klein und sorgten für manchen Lacher.<br />

Tischtennis und viele Spielstationen ließen keine Langeweile aufkommen.<br />

Die „Kupf Musi Telfs“ gratulierte dem Ehepaar Wandl musikalisch zur Pacht<br />

der „Hämmermoosalm“.<br />

RUNDSCHAU Seite 24 <strong>26</strong>./27. Juni 2024


KULTUR<br />

Blumen als Liebeserklärung an die Malerei<br />

Der New Yorker Künstler Ross Bleckner gastiert für „KIS – Kunst in Seefeld“ mit Ausstellung „Flowers“ am Plateau<br />

Vergangenen Donnerstagabend wurde die neue Ausstellung „Flowers<br />

– Blumen“ des New Yorker Künstlers Ross Bleckner in der Alten Feuerwehrhalle<br />

in Seefeld eröffnet. Die bei „KIS – Kunst in Seefeld“ gezeigten<br />

Werke aus der Sammlung von Rafael Jablonka stammen aus den Jahren<br />

1995 bis 2022. Dunkelheit und Licht, Abstraktion und Figuration<br />

wechseln sich in seinen Bildern ab. Bleckner's Blumen verbildlichen metaphorisch<br />

menschliche Fragilität und Vergänglichkeit.<br />

Von Nina Zacke<br />

„Seine Blumen sind eine Liebeserklärung<br />

an die Malerei“, beschrieb<br />

Kurator Rafael Jablonka in seiner Eröffnungsrede<br />

die in der Alten Feuerwehrhalle<br />

ausgestellten, imposanten<br />

Werke des New Yorker Künstlers<br />

Ross Bleckner. Der Titel „Flowers –<br />

Blumen“ deutet dabei nur scheinbar<br />

auf das Bildsujet hin: „Seit langem<br />

male ich immer wieder Blumen, aber<br />

ich sehe sie nicht als Blumen. Sie haben<br />

mit vergehender Zeit und Vergänglichkeit<br />

zu tun“, so der Künstler<br />

selbst über seine Arbeiten. Die großformatigen<br />

Werke fordern dabei den<br />

Besucher heraus, abwechselnd Nähe<br />

und Distanz zum einzelnen Bild einzunehmen,<br />

um wirklich zu sehen. Zu<br />

sehen, was in den Schichten an Farbe<br />

und scheinbarer Thematik verborgen<br />

ist. „Man muss vor den Bildern stehen,<br />

wie eine Biene vor der Blume,<br />

um zu sehen“, forderte deshalb auch<br />

Jablonka das Kunstpublikum auf.<br />

REMINISZENZ AN KINDHEIT<br />

AUF BUN<strong>TE</strong>N BLUMENWIESEN.<br />

Die Unschärfen in der Linienführung<br />

berühren und verwirren zugleich.<br />

Licht und Dunkelheit, Abstraktion<br />

und Figuration changieren. Das da-<br />

bei entstehende Bildflimmern führt<br />

den Betrachter immer tiefer in das<br />

Gemälde hinein, was einen nahezu<br />

meditativen Zustand bewirkt. Seine<br />

Werke verbildlichen Zeit, sind eine<br />

Reminiszenz an unsere Kindheit auf<br />

bunten Blumenwiesen, zugleich aber<br />

auch eine Erinnerung an unsere Fragilität<br />

und Vergänglichkeit.<br />

VERGÄNGLICHKEIT DES<br />

MENSCHSEINS. Die bei KiS gezeigten<br />

„Flowers – Blumen“ aus der<br />

Sammlung Rafael Jablonka stammen<br />

aus den Jahren 1995 bis 2022 und sind<br />

während unterschiedlicher Schaffensperioden<br />

des Malers entstanden,<br />

der an der New York University und<br />

am California Institute of the Arts,<br />

Valencia, studierte. Zu internationaler<br />

Beachtung kam der 1949 in New<br />

York geborene Bleckner während der<br />

AIDS-Epidemie der 1980er Jahre, als<br />

er sich in seinen Werken mit dieser<br />

Krise, dem Verlust von Freunden und<br />

in weiterer Folge mit dem Vergehen<br />

des Körperlichen und dem Tod auseinandersetzte.<br />

Die Ausstellung wird<br />

bis 29. September zu sehen sein. Die<br />

Öffnungszeiten sind jedes Wochenende,<br />

Freitag bis Sonntag von 16 bis<br />

18 Uhr in der Alten Feuerwehrhalle<br />

in Seefeld, bei freiem Eintritt.<br />

Das imposante, in seinen Farben reduzierte Werk mit dem Titel „Meditation“<br />

wird seinem Namen gerecht. <br />

RS-Fotos: Zacke<br />

Unzählige, kunstinteressierte Menschen zog es vergangenen Donnerstagabend<br />

nach Seefeld, um die Werke des New Yorkers zu betrachten.<br />

Florale Gemälde in kleineren Formaten lockten die Besucher der Vernissage<br />

auch in den Nebensaal der Alten Feuerwehrhalle.<br />

<strong>26</strong>./27. Juni 2024<br />

Künstler Ross Bleckner gemeinsam mit Kurator Rafael Jablonka vor einem<br />

Bild der aktuellen Ausstellung „Flowers“ (v.l.).<br />

RUNDSCHAU Seite 25


Volksschauspiele setzen noch eins drauf<br />

100 Sitzplätze mehr beim „Zerbrochenen Krug“, viele bekannte Gesichter und Raoul Schrott als Eröffnungsredner<br />

„Bei der Stuhlprobe für den ‚Zerbrochenen Krug‘ haben wir festgestellt,<br />

dass wir noch 100 Plätze mehr pro Vorstellung reinbekommen“,<br />

stellte der künstlerische Leiter der „Tiroler Volksschauspiele“, Gregor<br />

Bloéb, unter Gelächter fest. Außerdem gäbe es am 6. und 13. August<br />

noch zwei Zusatzvorstellungen für die bereits ausverkaufte Veranstaltung,<br />

somit stünden ingesamt 1200 zusätzliche Karten zur Verfügung.<br />

Zur ohnehin schon prominenten Besetzung gesellen sich mit Sibylle<br />

Canonica und Franziska Machechens zwei weitere Schauspielgrößen.<br />

Mit dem international bekannnten, in Landeck aufgewachsenen Poeten,<br />

Raoul Schrott, als Eröffnungsredner, starten die heurigen Volksschauspiele<br />

am 6. Juli, punktgenau zum jährlichen Telfer Dorffest.<br />

Von Christina Hötzel<br />

Für die Rollen von Eve und Ruprecht<br />

im „Zerbrochenen Krug“ wurde ein<br />

Casting, zu dem ausschließlich junge<br />

aus Tirol stammende Schauspieler eingeladen<br />

waren, veranstaltet. „Alle bei<br />

diesem Casting waren grandios. Für<br />

die Zukunft ist gesorgt, da es wahnsinnig<br />

gute Schauspieler in Tirol gibt. Annalena<br />

Hochgruber und Lenz Moretti,<br />

die das Casting für sich entscheiden<br />

konnten, sind zwei aufstrebende junge<br />

Tiroler Talente, die beide in einer Theaterfamilie<br />

aufgewachsen sind“, freute<br />

sich Bloéb beim Pressegespräch über<br />

die Draufgabe. „Da geht noch mehr“ –<br />

unter dieses Motto hat er seine zweite<br />

Saison als künstlerischer Leiter gesetzt.<br />

Mit der Rückkehr von Tobias Moretti<br />

nach über 33 Jahren, der Besetzung des<br />

ebenfalls aus Tirol stammenden Schauspielers<br />

Harald Schrott und Corinna<br />

Harfouch, die eben erst mit dem deutschen<br />

Filmpreis für die beste weibliche<br />

Hauptrolle ausgezeichnet wurde, lösten<br />

die Tiroler Volksschauspiele nach der<br />

Programmpressekonferenz im November<br />

einen regelrechten Ansturm auf<br />

die verfügbaren Karten aus. „Wir sind<br />

bereits seit Wochen restlos ausverkauft.<br />

Das zeugt von viel Vertrauen in unsere<br />

Arbeit“, erklärte Bloéb im Pressegespräch.<br />

Für Interessierte, die noch keine<br />

Karte ergattert haben, gibt es eine Zusatzoption.<br />

Anwohner können gegen<br />

eine freiwillige Spende, ihren Balkon<br />

zur Verfügung stellen.<br />

Charity-Event<br />

Lisa Hörtnagl liest im Möbelhaus Föger<br />

(chh) Am Donnerstag, dem 27.<br />

Juni, lädt „WIR FÜR <strong>TE</strong>LFS“ zum<br />

Charity-Event zu Gunsten „Frauen<br />

helfen Frauen“ ins Möbelhaus Föger<br />

nach Pfaffenhofen. Die bekannte Tiroler<br />

Schauspielerin Lisa Hörtnagl liest<br />

an diesem Abend Texte von starken<br />

Frauen. Sonja Jud, die künstlerische<br />

Leiterin der Stiftsmusik Stams, sorgt<br />

für Gesangseinlagen. Bei der Tombola<br />

gibt es verschiedene Preise zu gewinnen.<br />

„Wir laden alle Interessierten<br />

recht herzlich zu dieser stimmigen<br />

Veranstaltung ein. Der gesamte Erlös<br />

geht an die Initiative Frauen helfen<br />

Frauen“, erklären Bürgermeister Christian<br />

Härting und Gemeinderätin Larissa<br />

Pöschl von „WIR FÜR <strong>TE</strong>LFS“.<br />

Der Abend klingt lauschig mit Drinks<br />

und DJ-Sound auf der Terrasse des<br />

Möbelhauses aus. Um 18 Uhr ist Apero-Time,<br />

um 19 Uhr startet die Lesung.<br />

Lisa Hörtnagl liest Texte von starken<br />

Frauen. Foto: Hörtnagel<br />

Florian Hirsch (Dramaturg), Thomas Gassner (Autor und Regisseur), Daniela<br />

Oberrauch (Junge Tiroler Volksschauspiele) und Gregor Bloéb (Künstlerische<br />

Leitung) (v.l.).<br />

AN SCHRAUBEN GEDREHT.<br />

Nach zahlreichen Anfragen habe man<br />

den Entschluss zur Wiederaufnahme<br />

seiner Einstandsproduktion „7<br />

Todsünden“ gefasst. „Wir wollen das<br />

bewährte Stück aber nicht nur runterspulen,<br />

sondern haben in den letzten<br />

Wochen an so macher Schraube<br />

gedreht“, so Bloéb. Nach der drehbedingten<br />

Absage von Stefanie Reinsperger<br />

hätten sich unzählige großartige<br />

Kolleginnen gemeldet, erzählte er. „Im<br />

Zuge der Neu-Erarbeitung sind wir jedoch<br />

zum Schluss gekommen, dass wir<br />

den gesamten ersten Teil mit dem bestehenden<br />

Ensemble perfekt umsetzen<br />

können.“ So zeige sich sogar viel deutlicher,<br />

dass alle Todsünden miteinander<br />

verwoben seien. Josephine Bloéb übernimmt<br />

nun den Part der Hauptfigur in<br />

Helena Adlers „Trägheit“. Man betreibe<br />

nach dem Tod von Helena Adler auch<br />

ein Stück weit Trauerarbeit. Trotz ihrer<br />

schweren Krankheit habe sie bis zur<br />

Uraufführung gearbeitet. „Die Neuaufnahme<br />

der ‚7 Todsünden‘ gibt uns<br />

nunmehr die Möglichkeit, eine der<br />

außergewöhnlichsten Autorinnen dieses<br />

Landes zu würdigen – das hat auch<br />

etwas Tröstliches“, so Bloéb.<br />

„FERN VON EUROPA – TIROL<br />

OHNE MASKE“. Eine von unbeugsamen<br />

Menschen bevölkerte kleine<br />

Bergregion hört nicht auf Widerstand<br />

zu leisten, während der ganze Kontinent<br />

auf dem Vulkan tanzt – Sepp<br />

Schluiferers Satire könnte man so zusammenfassen.<br />

„Es liegt mir fern, Tirolbashing<br />

zu betreiben. Das Stück wird<br />

ein kompaktes Werk im Rathaussaal.<br />

Wir wollen auch die Figuren nicht verblödeln“,<br />

erläuterte Regisseur Thomas<br />

Gassner. Acht Laienbühnen mit insgesamt<br />

50 Mitwirkenden haben den von<br />

ihm verfassten Text erarbeitet. Auch die<br />

„jungen Tiroler Volksschauspiele” sind<br />

überbucht. 18 Teilnehmerinnen statt<br />

der geplanten zwölf wirken mit.<br />

KAFKA MARATHON-LESUNG.<br />

Zum 100. Todestag von Franz Kafka<br />

steht eine siebenstündige Marathon-<br />

Lesung seines Romans „Der Prozess“<br />

mit bekannten Hörbuchstimmen wie<br />

Rufus Beck, Brigitte Hobmeier oder<br />

Max Simonischek auf dem Programm.<br />

„Damit es fair ist, bekommt jeder eine<br />

halbe Stunde Lesezeit, auch wenn die<br />

meisten lieber alles gelesen hätten“,<br />

scherzte Bloéb. Das Festivalkonzert von<br />

„Dicht & Ergreifend“, „Django 3000“<br />

und „Von Seiten der Gemeinde“ wurde<br />

von der Kuppelarena ebenfalls in den<br />

Rathaussaal verlegt.<br />

Die Beteiligten des Pressegespächs im Büro der „Tiroler Volksschauspiele“ mit<br />

Julia Neuner, der kaufmännischen Geschäftsführerin (2.v.r.) RS-Fotos: Hötzel<br />

RUNDSCHAU Seite <strong>26</strong> <strong>26</strong>./27. Juni 2024


Stürmer unplugged<br />

Die österreichische Musikerin trat am Freitag in Telfs auf<br />

(se) Die Kuppelarena in Telfs war vergangenen Freitag erneut<br />

Schauplatz eines fulminanten Konzertes der sympathischen Österreichischen<br />

Sängerin Christina Stürmer.<br />

Jugend zeigte Kunst<br />

Jahresausstellung des Kreativzweiges im BORG Telfs<br />

(niza) Vergangenen Donnerstag zeigten die Schülerinnen und<br />

Schüler des Kreativzweiges des BORG Telfs ihre im vergangenen Jahr<br />

erschaffenen Kunstwerke. Und die Jahres-Kunstklassen-Ausstellung<br />

lockte wieder ein großes Publikum in den ersten Stock des Gymnasiums.<br />

Um 21 Uhr hatte das lange Warten ein Ende: Christina Stürmer bot eine Show<br />

der Extraklasse und eroberte auch mit den Unplugged-Versionen ihrer größten<br />

Hits das Herz des zahlreich erschienenen Publikums in Telfs. RS-Fotos: Egger<br />

Nirvana, Eric Clapton, Kiss und<br />

Co. sowie – Christina Stürmer. Was<br />

haben all diese großartigen Künstler<br />

gemeinsam? Sie alle wurden vom<br />

Musiksender MTV dazu eingeladen,<br />

ein Album aufzunehmen und<br />

ihre Songs in diesem besonderen<br />

Setting zu performen. Die legendäre<br />

Konzertreihe zeichnet sich dadurch<br />

aus, dass die Musiker auf elektrische<br />

Instrumente verzichten und<br />

ihre bekannten Hits in völlig neuen<br />

Versionen präsentieren. Christina<br />

Stürmer ist somit die erste weibliche<br />

Künstlerin im deutschsprachigen<br />

Raum, die diese zweifellos außerordentliche<br />

Ehre erteilt wurde. Und<br />

das zahlreich erschienene Publikum<br />

von Jung bis Alt war restlos begeistert<br />

und goutierte das auch. Von den<br />

bekannten Hits wie: „Seite an Seite“<br />

oder „Ich lebe“ bis hin zu ihrem neuen<br />

Song „Ein halbes Leben“ war für<br />

jeden etwas dabei, und Christina betonte<br />

auch mehrmals: „Mittlerweile<br />

ist mein Publikum so bunt gemischt.<br />

Ich sehe Kinder im Publikum, und<br />

auch die Älteren unter uns kann ich<br />

begeistern. Das freut mich so sehr,<br />

und Telfs, ihr seid ein wahnsinnig<br />

tolles Publikum.“ Wie schon bei<br />

ihrem ersten Konzert 2017 in Telfs<br />

sang sich die Oberösterreicherin in<br />

die Herzen des Publikums, und vergangenes<br />

Wochenende gelang ihr<br />

das mit den unplugged Versionen<br />

erneut. Es wird mit Sicherheit nicht<br />

das letzte Konzert der sympathischen<br />

Künstlerin in Tirol gewesen<br />

sein.<br />

Volle Hallen im Telfer Gymnasium: Viele Besucher waren gekommen, um sich<br />

die Jahresausstellung anzusehen.<br />

Fotos: Nina Winterle<br />

Die Schülerinnen und Schüler<br />

samt Lehrkräften luden vergangenen<br />

Donnerstag zur Jahresausstellung der<br />

Kreativklassen ins BORG Telfs ein.<br />

Mit Stolz und Mut präsentierten die<br />

Klassen der 5b, 6b und 7b ihre im<br />

vergangenen Jahr erarbeiteten Kunstwerke.<br />

Dabei bietet die Ausstellung<br />

eine Übersicht aller Schwerpunkt-<br />

Themen des Schuljahres: HutDesign/<br />

Papierarbeit, Haiko in Kombination<br />

mit Kalligraphie, Neurografische<br />

Stimmungsbilder, Abstraktionsreihe<br />

nach Gabriele Münter und Wassily<br />

Kandinsky/ Acrylmalerei, Porträt/<br />

Linoldruck, Naturstudium/ Acrylmalerei,<br />

Stilleben/ Ölmalerei, Stuck-<br />

Design/ Gipsguss.<br />

Die Kreativklassen 5b, 6b und 7b präsentierten<br />

ihre Werke.<br />

Naked Cameo trat als Vorband auf und durfte die erste Stunde des Konzertabends<br />

in der Kuppelarena performen.<br />

<strong>26</strong>./27. Juni 2024<br />

Nicht nur Bilder wurden von den Schülerinnen und Schülern geschaffen, auch<br />

Hutkreationen aus Papier wurden hergestellt.<br />

RUNDSCHAU Seite 27


<strong>TE</strong>RMINKALENDER 27. Juni – 3. Juli 2024<br />

DONNERSTAG 27.6.<br />

Lesung<br />

Pfaffenhofen. Am Donnerstag, dem<br />

27. Juni, lädt „Wir für Telfs“ zum Charity-Event<br />

ins Möbelhaus Föger. Die<br />

bekannte Tiroler Schauspielerin Lisa<br />

Hörtnagl liest an diesem Abend Texte<br />

von starken Frauen. Sonja Jud, die<br />

künstlerische Leiterin der Stiftsmusik<br />

Stams, sorgt für Gesangseinlagen. Bei<br />

der Tombola gibt es verschiedene Preise<br />

zu gewinnen. Der gesamte Erlös geht<br />

an die Initiative „Frauen helfen Frauen“.<br />

Beginn: 18 Uhr ist Apero-Time, um 19<br />

Uhr startet die Lesung.<br />

FREITAG 28.6.<br />

SONNTAG 30.6.<br />

Konzert<br />

Flaurling. Die Musikkapelle Flaurling<br />

lädt am Sonntag, dem 30. Juni, zum<br />

Frühschoppen. Leitung: Kapellmeister<br />

Walter Maier. Beginn ist um 11 Uhr im<br />

Gasthaus Goldener Adler. Eintritt frei!<br />

DIVERSES<br />

Benefizorgelkonzert<br />

Völs. Unter dem Motto „Kindern eine<br />

Chance“ findet am Freitag, dem 5. Juli,<br />

ein Benefizorgelkonzert mit Willem<br />

Harold Boog (NL) statt. Beginn ist um<br />

19.30 Uhr in der Katholischen Pfarrkirche.<br />

Pubquiz<br />

Kematen. Am Donnerstag, dem 27.<br />

Juni, findet von 19.30 bis ca. 21 Uhr<br />

das 21. Kemater Pubquiz im Tenniscafe<br />

statt. Es gibt ca. 20 Quizfragen aus<br />

unterschiedlichsten Themengebieten.<br />

Gespielt wird im Team mit bis zu 6<br />

Personen. Startgeld: 1 Euro/Person. Begrenzte<br />

Teilnehmerzahl! Reserviere einen<br />

Platz unter: kematenkultur@qmx.at<br />

FREITAG 28.6.<br />

Familienfest<br />

Zirl. Die Alpenvereinsjugend Zirl lädt<br />

am Freitag, dem 28. Juni, ab 16 Uhr ins<br />

Veranstaltungzentrum B4 zum Familienfest<br />

ein. Ein tolles Programm mit<br />

Kinderhüpfburg, Kinderschminken<br />

uvm. wird geboten. Für das leibliche<br />

Wohl ist bestens gesorgt. Findet nur bei<br />

Schönwetter statt.<br />

Bezirksmusikfest<br />

Scharnitz. Ein Pflichttermin für alle<br />

Freunde der Blasmusik und solche, die<br />

es noch werden wollen! Fesche Marketenderinnen,<br />

Märsche, Musikkapellen<br />

und viel, viel Musik erwarten alle<br />

Besucher! Das diesjährige Bezirksmusikfest<br />

findet am Freitag, dem 28. Juni<br />

(ab 18 Uhr), und am Samstag, dem 29.<br />

Juni (ab 12.45 Uhr) statt. Ein buntes<br />

Programm mit Konzerten, Musik und<br />

Tanz, Festakt, Kinderprogramm… wird<br />

geboten.<br />

Stift Stams<br />

www.sommermusik.at<br />

29.<br />

JUNI<br />

Axamer Josef’nspiel<br />

Axams. Die einmalige Tradition des<br />

Volksschauspiels wird in Dekaden seit<br />

340 Jahren aufgeführt; Termine: 28. und<br />

29. Juni. Karten: 0670 509 5744. Mehr<br />

Infos: volkstheater-axams.at<br />

Radlkino<br />

Oberhofen. Am Freitag, dem 28. Juni,<br />

um 20.30 Uhr im Kulturstadel: Radlkino<br />

- Filmkomödie „Die Känguru-Chroniken“.<br />

Radlkino ist Kino ohne Strom aus<br />

der Steckdose – die benötigte Energie für<br />

das Kinoequipment wird während des<br />

Filmvergnügens von Freiwilligen im Publikum<br />

„erstrampelt“, mitzubringen sind<br />

nur Kondition und gute Laune. Eintritt:<br />

Freiwilliger Kulturbeitrag.<br />

Platzkonzert<br />

Wildermieming. Die drei Jungmusikkapellen<br />

der Plateau-Gemeinden spielen<br />

an Freitag, dem 28. Juni auf. Beginn ist<br />

um 20 Uhr im Gemeindesaal.<br />

SAMSTAG 29.6.<br />

Konzert<br />

Telfs. Das Orchester Telfs, unter der<br />

Leitung von Andreas Kaufmann, freut<br />

sich auf sein Sommerkonzert am Samstag,<br />

dem 29. Juni. Das Programm steht<br />

unter anderem im Zeichen von Anton<br />

Bruckners 200. Geburtsjahr und den<br />

jeweils 100. Todesjahren von Gabriel<br />

Faure und Giacomo Puccini. Beginn ist<br />

um 19.30 Uhr im RathausSaal.<br />

Sommerfest<br />

Pfaffenhofen. Die Dorfbühne Hörtenberg<br />

lädt am Samstag, dem 29. Juni, ab<br />

19 Uhr zum „Sommer am Festplatz“.<br />

Live Band: „the souljackers“. Für Speis<br />

und Trank ist gesorgt. Eintritt frei.<br />

SONNTAG 30.6.<br />

Almkirchtag<br />

Zirl. Auf der Eppzirler Alm findet am<br />

Sonntag, dem 30. Juni, ab 11.30 Uhr ein<br />

Almkirchtag statt.<br />

Hier könnte auch Ihre<br />

Veranstaltung<br />

angekündigt sein …<br />

Wir informieren Sie gerne<br />

über unsere Event-Angebote:<br />

Tel. 05<strong>26</strong>2 62030<br />

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MONTAG 1.7.<br />

Frei Day Fest<br />

Zirl. Seit einem Jahr arbeiten die Schüler<br />

der Mittelschule fleißig an verschiedenen<br />

Projekten zu den 17 globalen Nachhaltigkeitszielen,<br />

den „Sustainable Development<br />

Goals“. Gemeinsam möchten wir<br />

diese Leistungen in Form eines Festes<br />

ehren und laden Sie herzlich dazu ein.<br />

Im B4 werden am Montag, dem 1. Juli,<br />

die besten Projekte aller Klassen von<br />

16.30 bis 18.30 Uhr präsentiert.<br />

Blutspenden<br />

Oberperfuss. Das Österreichische Rote<br />

Kreuz veranstaltet am Montag, dem 1.<br />

Juli eine Blutspendeaktion im Mehrzwecksaal.<br />

Zwischen 16 und 20 Uhr<br />

können Freiwillige wieder ein klein wenig<br />

ihrer Zeit und ihres Blutes spenden,<br />

um einem Mitmenschen zu helfen. Auch<br />

wird das Blut auf verschiedene Infektionskrankheiten<br />

untersucht. Bitte einen<br />

Lichtbildausweis mitbringen.<br />

AK Webinar<br />

Online. Bei dem kostenlosen AK Webinar<br />

„Die Wesentlichkeitsanalyse als zentrales<br />

Element der Nachhaltigkeitsberichterstattung<br />

für den Betriebsrat“ am<br />

Montag, dem 1. Juli, von 10 bis 12 Uhr,<br />

erhalten Sie einen Einblick in das Konzept<br />

und den Ablauf der sogenannten<br />

Wesentlichkeitsanalyse und erfahren,<br />

wie sich auch Betriebsräte aktiv in den<br />

Prozess einbringen können. Bitten um<br />

Anmeldung unter: www.ak-tirol.com<br />

Bewegt im Park<br />

Pettnau. Unter dem Motto „Strong<br />

Body“ findet am Sportplatz beim Kultursaal<br />

ein kostenloses Bewegungsprogramm<br />

mit Theresa Lindenthaler und<br />

Kathrin Wolf statt. Nächster Termin:<br />

Montag, dem 1. Juli, von 19 bis 20 Uhr.<br />

Ohne Anmeldung.<br />

DIENSTAG 2.7.<br />

Mutter-Eltern-Beratung<br />

Kematen. Am Dienstag, dem 2. Juli,<br />

findet eine Mutter-Eltern-Beratung von<br />

14 bis 16 Uhr im Sozial- und Gesundheitssprengel<br />

statt. Sie haben die Möglichkeit,<br />

mit dafür ausgebildeten Leuten<br />

alle Fragen rund ums Baby zu erörtern.<br />

Es wird die Entwicklung ihres Kindes<br />

beobachtet und es werden verschiedene<br />

Erziehungsprobleme besprochen.<br />

Ausstellung<br />

Telfs. Derzeit findet eine Ausstellung<br />

zum Thema „Fraueng´schichten“ im<br />

Noaflhaus statt. Die kleine aber feine<br />

Ausstellung im Appetizermuseum holt<br />

Frauen aus Telfs vor den Vorhang und<br />

erzählt aus ihrem Leben. Die Ausstellung<br />

ist zu den Bürozeiten (meistens<br />

Mo.-Fr. 8 bis 16 Uhr) sowie den Museumszeiten<br />

(Do. 14 bis 17 Uhr, Fr. 17 bis<br />

20 Uhr und Sa. 9 bis 12 Uhr) bei freiem<br />

Eintritt zu sehen.<br />

Telfer Wohnzimmer<br />

Telfs. Treffen ab der Lebensmitte im<br />

Telfer Wohnzimmer im Noaflhaus (Untermarkstraße<br />

20), jeden Montag, Mittwoch<br />

und Freitag von 14 bis 17 Uhr. Ein<br />

zwangloser Treff, um alles zu zeigen, was<br />

wir können, und gemeinsam zu planen,<br />

was wir noch erleben wollen. Schachspielen,<br />

Kartenspielen, Unterhaltung,<br />

kreatives Arbeiten, gemeinsames Kochen,<br />

Feste feiern wie sie fallen. Je jünger<br />

die Senioren sind, desto schwungvoller<br />

geht es im Telfer Wohnzimmer zu. Für<br />

kulinarische Überraschungen ist immer<br />

gesorgt.<br />

Offener Treff<br />

Völs. Im EKiZ Völs findet immer am<br />

Montag von 15 bis 17 Uhr (bis auf Ferien,<br />

Feiertage, Fenstertage) ein offener<br />

Treff statt. Eingeladen sind alle Eltern,<br />

Großeltern mit ihren Kindern, Geschwisterkinder...<br />

Der Treff ist offen für alle<br />

Interessierten und wird von Theresa Tarmann<br />

betreut. Es werden Spielstationen<br />

zum Malen, Basteln oder Turnen angeboten.<br />

Unkostenbeitrag: 2 Euro/Besuch<br />

Demenzcafé<br />

Telfs. Jeden 2. Donnerstag im Monat von<br />

16 bis 18 Uhr, Tagesbetreuung „Griaß<br />

enk“, Hanffeldweg 2c. Angehörigentreffen,<br />

mit Kurzvorträgen mit anschließender<br />

Fragestellung und Erfahrungsaustausch.<br />

Die Betroffenen können in<br />

der Zeit in der Tagesbetreuung „Griaß<br />

enk“ betreut werden. Anmeldung unter<br />

Tel. 0676 83038 5051.<br />

Bibliothek Zirl<br />

Zirl. Die Bibliothek (Am Anger 14) hat<br />

jeden Montag von 17 bis 20 Uhr, Mittwoch<br />

und Freitag von 15 bis 18 Uhr und<br />

Donnerstag und Samstag von 9 bis 12<br />

Uhr geöffnet.<br />

RUNDSCHAU Seite 28 <strong>26</strong>./27. Juni 2024


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gerne Ihre Bewerbungsunterlagen<br />

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Bitte ausschließlich per E-Mail<br />

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• Verantwortlich für die tägliche Abrechnung der getätigten Umsätze<br />

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• Skidata-Kassa-System-, EDV- und Englischkenntnisse von Vorteil<br />

• Verantwortungsbewusstsein und Genauigkeit<br />

• Flexibilität, Verlässlichkeit und Konzentrationsstärke<br />

• Hohes Engagement, Zuverlässigkeit und Belastbarkeit<br />

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durch entsprechende Ausbildung, Qualifikation und Erfahrung, abhängige<br />

marktkonforme Überzahlung<br />

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Tätigkeiten, richten Sie bitte an: Roland Stecher, info@freizeit-soelden.com<br />

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RUNDSCHAU Seite 30 <strong>26</strong>./27. Juni 2024


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Plattner Imst, Tel. 0664 8599641<br />

Zur Verstärkung unseres Teams<br />

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in Voll- oder Teilzeit. Wir freuen<br />

uns auf Ihre Bewerbung.<br />

Ordination Dr. Mathoi, E-Mail:<br />

astrid.mathoi@medway.at<br />

oder Tel. 05414 87535<br />

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sind die besten<br />

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6460 Imst, Postgasse 9, E-<br />

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und Auswertungen<br />

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sowie die Geschäftsführung<br />

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Organisationsgeschick<br />

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• Du freust Dich darauf etwas Neues zu lernen und zu entdecken<br />

Sende uns gerne Deine Bewerbung, wir freuen uns auf Dich!<br />

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Wir freuen uns auf deine Bewerbung<br />

Infos auf: jobs-raiffeisen-tirol.at<br />

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<strong>26</strong>./27. Juni 2024<br />

RUNDSCHAU Seite 31


ÖTZTAL TOURISMUS SUCHT<br />

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Raum Ötztal und Pitztal: Reinigungskraft<br />

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eine Kindergarten-Assistentin.<br />

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Team bei der Betreuung einer<br />

Gruppe für 23 Wochenstunden.<br />

Tel. 0676 844190202<br />

Regensburger Cafe-Konditorei:<br />

Wir suchen (m/w/d) Kellner/<br />

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Imst. Ausmaß: Voll- oder<br />

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Woche. Wir freuen uns auf ihre<br />

Bewerbung. Rufen Sie uns<br />

gerne an unter Tel. 05412 63803<br />

Der Verein der Tagesmütter Landeck<br />

nimmt neue Tagesmütter<br />

auf, gern im Raum Stanzertal,<br />

Oberes Gericht, Zams, Landeck.<br />

Nächster kostenloser Lehrgang<br />

im Herbst 2024. Kontakt: paedagogik@tagesmuetter-landeck.<br />

at, Tel. 0660 3735641<br />

Arbeit finden im<br />

Tourismus<br />

Die Schloss Stube Starkenberg<br />

sucht ab sofort Unterstützung<br />

im Service (mit Inkasso) in Teiloder<br />

Vollzeit. Details unter Tel.<br />

0664 9588880<br />

Perle gesucht! Für die Wintersaison<br />

2024/25 suchen wir<br />

für 2 kleine Ferienwohnungen<br />

in Ladis eine Reinigungskraft.<br />

Arbeitsumfang: ca. 4 Std. - jeweils<br />

samstags. Wir bieten ein<br />

angenehmes Arbeitsumfeld<br />

und sehr gute Bezahlung. E-<br />

mail: info@ferienhaus-toni.at<br />

RUNDSCHAU Seite 32 <strong>26</strong>./27. Juni 2024<br />

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Wir suchen ab sofort (m / w / x):<br />

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14.30 – 23.00 Uhr . m/w<br />

Chef de Rang<br />

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5- oder 6-Tagewoche<br />

Halbtags (17.30 – 22.00 Uhr)<br />

oder ganztags . m/w<br />

WIR SUCHEN AB<br />

SEP<strong>TE</strong>MBER 2024<br />

Rezeptionist<br />

5- oder 6-Tagewoche<br />

Ganztags . m/w<br />

Unser Lamm-Team in Tarrenz<br />

sucht Verstärkung!<br />

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mit Inkasso<br />

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inklusive Essen/Verpflegung,<br />

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oder Tel. 05412 66023<br />

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T: +43 (0) 5254 333 20 . M: anja@alpina-soelden.at


Für unser 4* Wellness-Aparthotel<br />

Panorama Alpin in Jerzens<br />

im Pitztal suchen wir einen<br />

Hausmeister in Teilzeit oder<br />

auch als Nebenjob. E-Mail:<br />

jobs@panorama-alpin.at, Tel.<br />

05414 87352<br />

Gasthof Sonne Imst sucht<br />

Zahlkellner/in mit LAP oder<br />

mind. 2 Jahre Erfahrung im<br />

à la carte Betrieb, Vollzeit, 5-<br />

oder 6-Tage/Woche, täglicher<br />

Dienst von 7 bis 15.30 Uhr.<br />

Bewerbungen an Tel. 05412<br />

67292, Tel. 0664 3664500 oder<br />

per E-Mail: info@sonne-imst.at<br />

Suche ab sofort für die Sommersaison<br />

Zimmermädchen<br />

für Frühstückspension in Oetz,<br />

vormittags, Lohn nach Vereinbarung.<br />

Tel. 05252 6363<br />

Wir suchen ab sofort und für die<br />

Sommersaison eine/n Zahlkellner/in<br />

mit Inkasso und Praxis,<br />

gute Entlohnung, Arbeitszeit<br />

9 bis 18 Uhr, 6- bzw. 5-Tage-<br />

Woche. Restaurant Florian in<br />

Pfunds. Tel. 0664 4425439<br />

REINIGUNG<br />

In St. Leonhard suchen wir<br />

für unser einfaches Gruppengästehaus<br />

Gruppotel Alte<br />

Post für Sommer/Winter eine<br />

Reinigungskraft für ein oder<br />

mehrere Tage/Woche. Job lässt<br />

sich perfekt für Mütter mit Kindern<br />

vereinbaren. Von Oktober<br />

bis Februar suchen wir eine<br />

Frühstücksservicekraft. Sehr<br />

gute Bezahlung (Teilzeit oder<br />

geringfügig). Tel. 05413 87237<br />

Arbeit suchen<br />

Malerarbeiten und Fliesenverlegung<br />

vom Fach. Tel. 06641941175<br />

Buchhalterin mit Buchhalterprüfung<br />

und Praxis sucht Arbeitsstelle<br />

(geringfügig). Tel. 0677 62929421<br />

Übernehme Verputzarbeiten,<br />

Spachtelarbeiten, Malerarbeiten<br />

(Innen- und Außenfassaden).<br />

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Stock, Wohnküche, 2 Zimmer,<br />

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Wohnung (Garconniere), 52,29<br />

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Schlafzimmer, Bad/WC, Kellerabteil,<br />

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<strong>26</strong>./27. Juni 2024<br />

RUNDSCHAU Seite 33


Die führende<br />

Wochenzeitung<br />

Die führende<br />

im Oberland<br />

und Außerfern<br />

Wochenzeitung<br />

rundschau.at<br />

im Oberland<br />

Auftaktkonzert und Außerfern des „MGV-Liederkranz Telfs“<br />

Die Sänger präsentierten ihr Pogramm „MGV Liederkranz trifft Baltikum“, umrahmt von der Chorgemeinschaft Rietz<br />

Die führende<br />

Ein überaus stimmungsvolles<br />

Auftaktkonzert gestaltete der<br />

Männergesangsverein „(MGV)-<br />

Liederkranz rundschau.at Telfs“ gemeinsam<br />

mit Wochenzeitung<br />

Freunden aus der unmittelbaren<br />

Nachbarschaft, der<br />

„Chorgemeinschaft Rietz“.<br />

im Oberland<br />

und Außerfern<br />

(chh) Im sehr gut besuchten Rathaussaal<br />

Telfs luden die Sänger des<br />

„MGV-Liederkranz Telfs“, gemeinsam<br />

mit ihrer Tafelmusik und der<br />

„Chorgemeinschaft Rietz“, kürzlich<br />

zu einem stimmungsvollen und<br />

unterhaltsamen Konzertabend. Unter<br />

dem Motto „MGV-Liederkranz<br />

Telfs trifft rundschau.at<br />

Baltikum“ präsentierten<br />

die Sänger, unter der musikalischen<br />

Leitung von Michael Gerhold, ihr<br />

Konzertprogramm, welches bei der<br />

unmittelbar bevorstehenden Baltikum-Konzertreise<br />

in den Hauptstätten<br />

Tallinn, Riga und Vilnius dem<br />

baltischen Publikum dargeboten<br />

wird.<br />

GESANGSVERSTÄRKUNG<br />

AUS DER NACHBARSCHAFT.<br />

Umrahmt wurde dieser Liederabend<br />

von besonderen Freunden<br />

aus der unmittelbaren Nachbarschaft.<br />

Gemeinsam mit der „Chorgemeinschaft<br />

Rietz“, unter Chorleiter<br />

und Obmann Pepi Kranebitter,<br />

wurde dem begeisterten Publikum<br />

Bekanntschaften<br />

Ich (39, weiblich) möchte<br />

meinen Freundeskreis<br />

erweitern und suche für Freizeitaktivitäten,<br />

wie Wandern,<br />

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Freunde und Nachbarn – die „Chorgemeinschaft Rietz“ überreichte dem Publikum gemeinsam mit dem „MGV-Liederkranz<br />

Telfs“ einen bunten, musikalischen Strauß.<br />

Fotos: Manfred Thaler/MGV<br />

ein bunter Strauß aus traditionellen<br />

Volksliedern und Jodlern, aus internationalen<br />

Hits und bekannten<br />

Austro-Pop-Songs überreicht. Mit<br />

humorigen Anekdoten und von der<br />

Tafelmusik schwungvoll gespielten<br />

Musikstücken ist es beiden Chören<br />

bestens gelungen, den zahlreich erschienen<br />

Fans einen wunderschönen<br />

und unterhaltsamen Abend zu<br />

bereiten, welcher mit viel Applaus<br />

quittiert wurde.<br />

WEB //<br />

rundschau.at<br />

Unter der musikalischen Leitung von Michael Gerhold präsentierte der Männergesangsverein<br />

sein „baltisches“ Programm.<br />

IMPRESSUM<br />

Medieninhaber:<br />

Oberländer Rundschau GmbH<br />

Postgasse 9, 6460 Imst<br />

Tel.: 05412/6911, Website: rundschau.at<br />

E-Mail: anzeigen.telfs@rundschau.at<br />

redaktion.telfs@rundschau.at<br />

Geschäftsstelle 6410 Telfs,<br />

Anton-Auer-Straße 1, Tel. 05<strong>26</strong>2/62030<br />

Herausgeber:<br />

Oberländer Rundschau GmbH<br />

Geschäftsführung:<br />

GF/Anzeigenleitung Sabine Egger<br />

GF Stv. Nikolaus Meze<br />

Druck: Athesia Druck GmbH<br />

Auflage RUNDSCHAU:<br />

Verbreitete Aufl age 87.9<strong>26</strong><br />

Erscheinung in Telfs-Seefeld-Völs, Imst, Landeck<br />

und Reutte<br />

Erscheinung:<br />

wöchentlich Mittwoch/Donnerstag<br />

Namentlich gekennzeichnete Inhalte geben die Meinung<br />

des Verfassers wieder und müssen sich nicht<br />

mit der Meinung des Verlegers decken. Für unverlangt<br />

eingesandte Manuskripte und Fotos übernimmt der<br />

Verlag keine Haftung. Soweit personenbezogene Bezeichnungen<br />

nur in männlicher Form angeführt sind,<br />

beziehen sie sich auf Frauen und Männer in gleicher<br />

Weise. Entgeltlich veröffentlichte Berichte sind mit<br />

ANZEIGE gekennzeichnet. Im Impressum werden<br />

keine akademischen Titel angeführt.<br />

Redaktionsteam/Kürzel:<br />

(GeSch) Gebi Schnöll, (niza) Nina Zacke, (chh) Christina<br />

Hötzel, (mel) Mel Burger, (mg) Martin Grüneis, (ch)<br />

Christoph Hablitzel, (dgh) Daniel Haueis, (ahai) Attila<br />

Haidegger, (sas) Sabine Schretter<br />

(fl y) Alex Dosch, (upi) Albert Unterpirker, (rabe) Bernhard<br />

Rangger, (fri) Friederike Bundschuh, (IH) Peter<br />

Bundschuh, (riki) Friederike Hirsch, (vev) Verena<br />

Volgger, (FR) Ferdinand Reitmaier, Elisabeth Kathrein,<br />

Glanzlichter: Meinhard Eiter<br />

Offenlegung gemäß § 25 Mediengesetz:<br />

abrufbar unter rundschau.at/agb<br />

Mitgliedschaften:<br />

RUNDSCHAU Seite 34 <strong>26</strong>./27. Juni 2024


SPORT<br />

Medaillenregen für „TWV“<br />

Bei der Clubmeisterschaft waren die Schwimmer top<br />

Grießer auf Platz eins<br />

Die Inzingerin war erfolgreich bei den Radsporttagen<br />

Die erfolgreichen Schwimmer des Tiroler Wassersportvereins mit ihren Pokalen<br />

und Urkunden.<br />

Fotos: TWV<br />

(chh) Ob im Lande oder außerhalb,<br />

bei den Schwimmern des Tiroler<br />

Wassersportvereins (TWV)<br />

Telfs regnet es meistens Medaillen.<br />

So auch bei der Clubmeisterschaft,<br />

die heuer am 14. Juni stattfand. Nach<br />

dem 50 Meter Freistil-Wettkampf haben<br />

den Athleten die 50 Meter „Beine<br />

mit Brett“ einiges abverlangt. Die<br />

schnellste Rutscherin siegte mit einer<br />

sensationellen Zeit von 11,51 Sekunden<br />

und holte sich so den Wanderpinguin.<br />

Den Abend ließen die Athleten<br />

mit ihren Familien bei Würstel<br />

und netten Gesprächen ausklingen.<br />

IN<strong>TE</strong>NSIVE NACHWUCHSAR-<br />

BEIT ZEIGT ERFOLG. Bei zirka 65<br />

Athleten, die bei der Clubmeisterschaft<br />

teilgenommen haben, kann<br />

Obmann Martin Höfer stolz sein<br />

auf die intensive Nachwuchsarbeit<br />

im Verein. Freude an der Bewegung<br />

steht an erster Stelle, wenn es um<br />

die Förderung von unseren Kindern<br />

und Jugendlichen geht. Mit einem<br />

erstklassigen Team an Trainern, engagierten<br />

Eltern und vor allem talentierten<br />

Schwimmern beendet der<br />

TWV mit der Tiroler Meisterschaft<br />

am Wochenende, 28. bis 30. Juni, im<br />

Tivoli eine erfolgreiche Saison. Einige<br />

der Athleten haben sich für die<br />

Österreichische Meisterschaft Ende<br />

Juli in St. Johann qualifiziert. „Viel<br />

Erfolg und andauernden Medaillenregen<br />

dem TWV Telfs“, wünscht sich<br />

Höfer.<br />

Ramona Grießer (m.) auf dem Podest nach ihrem Sieg bei den Sankt Ruprechter<br />

Radsporttagen.<br />

Fotos: ASVI<br />

(chh) Kürzlich starteten die Sankt<br />

Ruprechter Radsporttage mit dem<br />

„Berg“- Einzelzeitfahren. Unter den<br />

hochmotivierten Teilnehmern befand<br />

sich auch die junge Radsportlerin<br />

Ramona Grießer vom „RC-RAIKA-<br />

BKD-ASV-INZING“, die mit vollem<br />

Einsatz in das sechs Kilometer lange<br />

Zeitfahren ging. Von Beginn an<br />

fuhr sie mit maximalem Tempo und<br />

schaffte es, ihre Zeit vom Vorjahr um<br />

beeindruckende 17 Sekunden zu verbessern<br />

– eine Leistung, die sie direkt<br />

auf ihrem Radcomputer verfolgen<br />

konnte. Mit einer Zeit von elf Minuten<br />

und 53 Sekunden war Ramona nicht<br />

zu schlagen und sicherte sich mit<br />

einem Vorsprung von 37 Sekunden<br />

die beste Zeit bei den Juniorinnen.<br />

DER SONNTAG BRACH<strong>TE</strong> DAS<br />

NÄCHS<strong>TE</strong> HIGHLIGHT: Die Österreichische<br />

Meisterschaft im Kriterium.<br />

Bereits in der ersten Wertungsrunde<br />

schnappte sich eine andere<br />

Juniorin die vollen Punkte, während<br />

Ramona leer ausging. Doch Grießer<br />

gab nicht auf und versuchte, gemeinsam<br />

mit einer U23-Fahrerin eine<br />

Fluchtgruppe zu bilden – leider ohne<br />

Erfolg. Dennoch blieb sie im kleinen<br />

Feld hinter der zweiköpfigen Spitzengruppe<br />

stets präsent. Als einzige<br />

Juniorin sammelte sie fleißig Punkte,<br />

die am Ende den Ausschlag gaben.<br />

Das Rennen endete jedoch nicht ohne<br />

Dramatik. Kurz vor Schluss herrschte<br />

Verwirrung, da plötzlich vier Runden<br />

gestrichen wurden und niemand genau<br />

wusste, ob bereits der finale Zieleinlauf<br />

mit doppelten Punkten anstand.<br />

Trotz des entstandenen Chaos'<br />

behielt die Inzingerin die Nerven und<br />

sicherte sich schließlich auch im Kriterium<br />

den Sieg bei den Juniorinnen.<br />

Zwei Siege an einem Wochenende –<br />

ein bemerkenswerter Erfolg für die<br />

junge Athletin. Die Sankt Ruprechter<br />

Radsporttage 2024 werden Grießer sicherlich<br />

in bester Erinnerung bleiben,<br />

und ihre herausragenden Leistungen<br />

sind ein weiterer Beweis für ihr großes<br />

Talent und ihre Entschlossenheit im<br />

Radsport.<br />

Kopfsprung vom Startblock bei den<br />

Clubmeisterschaften.<br />

<strong>26</strong>./27. Juni 2024<br />

Obmann Martin Höfer ist stolz auf die<br />

gute Nachwuchsarbeit.<br />

Sowohl im „Berg“-Einzelzeitfahren als auch bei der Österreichischen Meisterschaft<br />

im Kriterium war Grießer sehr erfolgreich und sicherte sich den Sieg.<br />

RUNDSCHAU Seite 35


Silz nach 6:3 gegen Seefeld vor dem Finale<br />

Hochkarätiges Tennis: Tiroler Liga-Topspiel bot sehenswerte Performance<br />

Mit einem 6:3-Sieg entschied<br />

der „TC Silz“ das Spitzenspiel<br />

in der Tiroler Liga gegen den<br />

„TC Seefeld“ für sich. Nach dem<br />

sechsten Spieltag steht nur mehr<br />

eine Runde am Programm, und<br />

jetzt deutet Einiges daraufhin,<br />

dass die Truppe von Mannschaftsführer<br />

Christian Larcher<br />

im Finalspiel auswärts beim „TC<br />

Schwaz 2“ antreten könnte.<br />

Von Albert Unterpirker<br />

Vor diesem Spitzenspiel in Tirols<br />

höchster Tennisklasse stand es 12:1-<br />

gegen 12:3-Punkte, Seefeld führte<br />

die Tabelle vor Silz an, an dritter<br />

Stelle rangierte der „TC Schwaz“ mit<br />

11:2-Zählern. Spannender konnte die<br />

Ausgangsposition im Kampf um den<br />

Tiroler Meistertitel eine Runde vor<br />

Schluss nicht sein, denn die beiden<br />

Erstplatzierten in der Abschlusstabelle<br />

dürfen sich über das Finalspiel um<br />

den Titel freuen. Dementsprechend<br />

rasant ging es auch gleich in den ersten<br />

Begegnungen zur Sache, und<br />

wohl glücklicherweise – nicht zuletzt<br />

für die Zuschauer – fanden die Matches<br />

im Freien auf der Anlage in Silz<br />

statt (sonst hätte man wetterbedingt<br />

in die Halle nach Mieming-Kaisers<br />

ausweichen müssen, Anm.). Zahlreiche<br />

Zuschauer durften sich dabei<br />

von sehenswerten Vorstellungen der<br />

beiden Mannschaften überzeugen,<br />

wobei Silz die Gäste aus Seefeld letztendlich<br />

mit 6:3 besiegen konnte. Für<br />

die Punkte im Einzel sorgten für den<br />

„TC Silz“ Johannes Bangratz, Daniel<br />

Zimmermann, Ewald Knausz, und<br />

Andre Span unterlag nach einem packenden Match im Einzel gegen Daniel Zimmermann. Die Zuschauer waren vom<br />

Auftritt der beiden Spitzentennisspieler begeistert. Fotos: Unterpirker<br />

der junge Valentin Klaunzner, beim<br />

„TC Seefeld“ jubelten Paul Roeder<br />

und Wayne Lohr. Am Ende bilanzierte<br />

man (nicht nur) bei den Hausherren<br />

positiv.<br />

STOLZ. „Wir sind mit der Saison<br />

zufrieden, trotz verletzungsbedingter<br />

Sorgen“, erklärt „TC Silz“-Obmann<br />

Gerfried Neurauter. Gemeint ist in<br />

diesem Fall Silz-Spieler Yannick Pfleiderer,<br />

der an Handgelenksproblemen<br />

laboriert. Jener konnte nur die ersten<br />

vier Spiele für die Oberländer absolvieren,<br />

und war gegen Seefeld nicht<br />

mit an Bord. Silz-Mannschaftsführer<br />

Christian Larcher freut sich jedenfalls<br />

wie Obmann Neurauter über die Performance<br />

seiner Truppe: „Wir sind<br />

sehr stolz auf unsere junge Mann-<br />

schaft, die wieder eine starke Leistung<br />

bot!“ Auf der anderen Seite zeigten<br />

die Gäste unter Mannschaftsführer<br />

Lars Veldheer eine beachtliche Vorstellung.<br />

Das sah auch die Nummer<br />

1 von Seefeld so, Paul Roeder: „Unsere<br />

Saison war besser als erwartet,<br />

wir sind sehr zufrieden, Silz war ein<br />

Tiroler Liga, 6. Runde, „TCSilz“ vs „TC Seefeld“<br />

Endstand: 6:3 für Silz; 13:6 Sätze,<br />

96:60 Games; Die Spiele im Einzelnen:<br />

David Tomic (#1 Silz) – Paul Roeder<br />

(D, #1 Seefeld), 5:7, 3:6; Johannes Bangratz<br />

– Fabian Sielaff (D), 6:0, 6:2; Daniel<br />

Zimmermann – Andre Span, 6:3,<br />

6:3; Valentin Klaunzner – Lars Veldheer<br />

(NED), 6:3, 6:1; Christian Larcher –<br />

Wayne Lohr (D), 6:7, 6:0; 6:10; Ewald<br />

sehr starker Gegner!“ In der letzten<br />

Runde muss Silz bei Wattens antreten,<br />

Schwaz gastiert in Seefeld (alle 30. Juni,<br />

10 Uhr). PS: Schwaz besiegte am sechsten<br />

Spieltag daheim Wattens mit 9:0,<br />

bereits aus dem Titelrennen ist der „TC<br />

Telfs 2“, der an vierter Stelle liegt (9:0<br />

gegen Fügen).<br />

Knausz – Felix Walliser (D), 6:2, 6:2;<br />

Doppel: Tomic/Klaunzner – Roeder/<br />

Walliser, 5:7, 6:2, 6:2; Bangratz/Zimmermann,<br />

5:7, 6:4, 6:3; Sielaff/Lohr,<br />

11:7, 3:6, 1:6. Tiroler Liga-Tabelle vor<br />

der letzten, siebenten Runde: 1. Schwaz<br />

2 (14:2), 2. Silz (14:4), 3. Seefeld (13:3),<br />

4. Telfs (10:8), 5. Kufstein (7:9), 6. Igls<br />

(7:9), 7. Fügen (2:16), 8. Wattens (1:17).<br />

Lars Veldheer und Co. empfangen<br />

nun Schwaz zum heißen Tanz.<br />

Fabian Sielaff siegte im Doppel mit<br />

seinem Partner Wayne Lohr.<br />

Daniel Zimmermann holte für Silz<br />

ebenso einen Sieg ein, wie ...<br />

...Johannes Bangratz – der auch im<br />

Doppel triumpfierte.<br />

RUNDSCHAU Seite 36 <strong>26</strong>./27. Juni 2024


Tolle Leistung mit Vizemeistertitel belohnt<br />

Die Mittelschule Kematen beendet das Finalturnier der Mädchen Schülerliga in Wien auf dem hervorragenden zweiten Platz<br />

(fly) Glich der Sieg bei der Tiroler<br />

Meisterschaft Mitte Mai<br />

schon einer faustdicken Überraschung,<br />

kann das Abschneiden<br />

der Kemater Mädchen beim<br />

Schülerliga-Finalturnier vergangener<br />

Woche in Wien einfach<br />

nur als sensationell bezeichnet<br />

werden.<br />

Von Alex Dosch<br />

„Ich bin überzeugt, dass die Mädchen<br />

alles geben werden. Aber da<br />

warten schon ganz andere Kaliber auf<br />

uns als bei der Tiroler Meisterschaft“,<br />

meinte Trainer Alexander Gruber im<br />

Vorfeld des Finalturniers. Und spätestens<br />

bei der feierlichen Eröffnung<br />

im Allianz Stadion, der Heimstätte<br />

des SK Rapid Wien, wurden seinen<br />

Mädchen klar, was ihnen allein mit<br />

der Qualifikation gelungen ist. Beflügelt<br />

von der Tatsache, es unter die<br />

besten zehn von 2<strong>26</strong> Teams geschafft<br />

zu haben, startete die MS Kematen<br />

fulminant in das Turnier. Dem 2:1<br />

über das SumRG Salzburg folgten<br />

zwei 1:0-Erfolge über das BG/BRG<br />

Bad Vöslau sowie dem Ella Lingens<br />

Gymnasium aus Wien. Lediglich der<br />

oberösterreichische Vertreter Rohrbach,<br />

gegen den es in Spiel zwei eine<br />

knappe 0:1-Niederlage setzte, erwies<br />

sich in der Vorrunde als zu stark.<br />

Als Gruppenzweiter wartete im<br />

Halbfinale niemand Geringerer als<br />

der siebenfache Champion BG/BRG<br />

Polgarstraße. In einer flott geführten<br />

Partie übernahmen die Wienerinnen<br />

von Beginn an das Kommando und<br />

gingen bereits früh nach einem herrlichen<br />

Distanzschuss mit 1:0 in Führung.<br />

Ob des Gegentreffers wachgerüttelt,<br />

hielt das Gruber-Team immer<br />

mehr dagegen. Die Folge des offenen<br />

Schlagabtauschs war der 1:1-Ausgleichstreffer<br />

durch Toni Heiss. Und<br />

auch im zweiten Abschnitt wussten<br />

die Tirolerinnen gezielte Nadelstiche<br />

zu setzen. Einen davon verwertete<br />

Leonie Wegscheider zum 2:1. Es<br />

<br />

<br />

<br />

<strong>26</strong>./27. Juni 2024<br />

Die erfolgreiche Mannschaft der Mittelschule Kematen: Maria Hörtnagl, Hannah Steiner, Lea Gebhart, Ilvie Gustafsson,<br />

Toni Heis, Alex Gruber (2. Reihe v.l.). Hannah Moll, Linda Bogović, Leyla Güngördü, Whitney Ndubuizu, Leonie Wegscheider,<br />

Mandy Weber (1. Reihe v.l.).<br />

Foto: Mittelschule Kematen<br />

sollte der alles entscheidende Treffer<br />

sein. Auch deshalb, weil Torfrau<br />

Whitney Ndubuizu über sich hinauswuchs,<br />

in der Schlussoffensive der<br />

Wienerinnen ein ums andere Mal<br />

zur Stelle war.<br />

Im Finale wartete etwas überraschend<br />

das BG/BRG Porcia Spittal,<br />

das im Halbfinale Kematens Vorrunden-Gegner<br />

Rohrbach mit 2:0<br />

besiegte. Beide Mannschaften legten<br />

es überaus offensiv an. Den besseren<br />

Start erwischten allerdings die<br />

Kärntnerinnen. Emely Gussnig traf<br />

in Minute 16 aus halbrechter Position.<br />

Die Spittaler Torjägerin war es<br />

auch, die nur fünf Minuten später<br />

das Leder nicht im leeren Tor unterbrachte.<br />

Und knapp vor dem Pausenpfiff<br />

war es abermals Gussnig die gefährlich<br />

vor dem Gehäuse auftauchte,<br />

in Whitney Ndubuizu aber ihre Meisterin<br />

fand. Kurz nach dem Seitenwechsel<br />

war Kematens Schlussfrau<br />

allerdings chancenlos. Magdalena<br />

Neumann musste völlig freistehend<br />

nur noch einschieben. Neuer Spielstand:<br />

2:0. Dass es aber dennoch bis<br />

zum Schluss spannend blieb, dafür<br />

sorgte Hannah Moll die in Minute<br />

39 mit einem platzierten Schuss auf<br />

1:2 verkürzte. Und hätte Hannah<br />

Steiner drei Minuten vor dem Ende<br />

ihre Großchance genutzt, wer weiß…<br />

So ging der Sieg zum zweiten Mal<br />

in der Geschichte der österreichischen<br />

Bundesmeisterschaften nach<br />

Kärnten, durfte sich die MS Kematen<br />

sensationell über den Vizemeistertitel<br />

freuen.<br />

Erfolgreiche Schwimmer<br />

(RS) Am vergangenen Wochenende fand das diesjährige Finale der österreichischen<br />

Mannschafts- und Mehrlagenwettkämpfe der Schülerklasse in der<br />

Südstadt statt. Der Tiroler Wassersportverein trat dort mit einem männlichen<br />

und einem weiblichen Team an. Die Mädchen erreichten den Platz sieben und<br />

die Buben den Platz sechs. Tolle Ergebnisse, viel Spaß und super Erfahrungen<br />

brachte dieses Wochenende den Athleten. Foto: TWV Telfs<br />

EMAIL //<br />

redaktion.telfs@rundschau.at<br />

RUNDSCHAU Seite 37


Freude für Generationen<br />

Inzinger Schüler überraschten Senioren im Vivavinz<br />

Mit einer Tanz-Choreographie mit bunten Tüchern überraschten diese Schülerinnen<br />

die Senioren.<br />

Fotos: Ulli Wegscheider<br />

(chh) Voll motiviert, Gutes zu tun<br />

und älteren Menschen Freude zu bereiten,<br />

zogen kürzlich 32 Schüler der<br />

Mittelschule Inzing, begleitet von<br />

Direktor Christian Zoller und ihren<br />

Lehrerinnen, im Kostüm durch das<br />

Dorf. Am Ziel „Vivavinz“ – dem Haus<br />

für Senioren – warteten bereits zahlreiche<br />

betagte Menschen und deren<br />

Betreuer gespannt auf die Darbietungen.<br />

Mit dem Theaterstück „Die<br />

Vorzeigekinder“, inszeniert von Ulli<br />

Wegscheider, brachten die Schauspieler<br />

sie zum Lachen und Nachdenken.<br />

Anschließend fegten die Tanzgruppen<br />

von Ines Comploj mit tollen<br />

Choreografien über den Rasen des<br />

wunderschönen Gartens. Die Kinder<br />

bekamen vom Publikum sowohl begeisterten<br />

Applaus und Süßigkeiten<br />

als auch sehr viel Lob und Dank für<br />

den Besuch, der für Jung und Alt<br />

Abwechslung bot und die Gesichter<br />

strahlen ließ.<br />

KIRCHLICHE NACHRICH<strong>TE</strong>N<br />

Pfarre Peter und Paul<br />

Freitag, 28.6. – Hl. Irenäus, 19.30<br />

Uhr hl. Messe – wir beten für Maria<br />

und Andreas Schatz, Michael Zangerl.<br />

Samstag, 29.6. – Hl. Petrus & Hl.<br />

Paulus, 19.00 Uhr Festgottesdienst;<br />

Patrozinium Peter & Paul – wir beten<br />

für Herbert Prast (4. Jt.), Walter<br />

Kuprian (11. Jt.), Albert Schweigl<br />

Junior (16. Jt.), Peter, Gebhard, Josef<br />

und Anna Schatz.<br />

Sonntag, 30.6. – 13. Sonntag im<br />

Jahreskreis (Mk 5,21-43), 8.00 Uhr<br />

hl. Messe – wir beten für Alois Wackerle<br />

und Anton, Maria und Dieter<br />

Schatz, Maria und Andreas Schatz,<br />

Marianne und Franz Plattner und<br />

Eltern. Kein Gottesdienst in der<br />

Herz-Jesu-Notkirche (Sommerpause).<br />

19.00 Uhr hl. Messe – wir beten<br />

für Herbert Kuen, Elsa Müller (5. Jt.),<br />

Erwin Müller (12. Jt.), Erna Pöschl (6.<br />

Jt.). Das Ewige Licht brennt für Anna<br />

Wedl und Maria Neuner.<br />

Montag, 1.7. – keine Hl. Messe im<br />

Altenwohnheim - Sommerpause.<br />

Dienstag, 2.7. – Mariä Heimsuchung,<br />

18.00 Uhr Patrozinium Birkenberg.<br />

Keine Abendmesse in Peter<br />

& Paul (Sommerpause).<br />

Klosterkirche<br />

27. Juni bis 3. Juli 2024<br />

Montag bis Samstag – 7.40 Uhr<br />

Morgengebet (Laudes), 8.00 Uhr<br />

heilige Messe.<br />

Sonn- und Feiertage – 7.00 Uhr<br />

und 10.30 Uhr heilige Messe; 19.00<br />

Uhr Rosenkranz, 19.30 Uhr Abendgebet.<br />

Freitag, 8.00 Uhr, bis Sonntag, 8.00<br />

Uhr – 48-Stunden-Anbetung (Tag<br />

und Nacht anbeten) in der Klosterkirche,<br />

beginnt und endet mit einer<br />

heiligen Messe.<br />

Beichtgelegenheiten in der Klosterkirche:<br />

Samstags von 17.00 bis 18.00 Uhr;<br />

sonntags am Beginn der beiden<br />

Sonntagsgottesdienste; freitags im<br />

Anschluss an die 8.00 Uhr-Messe.<br />

Ort: In einem der Sprechzimmer (bitte<br />

durch die Klosterpforte gehen).<br />

Pfarre zur Auferstehung<br />

Sonntag, 30.6. – 13. Sonntag im Jahreskreis<br />

(Mk 5,21-43), 10.00 Uhr hl.<br />

Messe – wir beten für Franz Leiner,<br />

Erich Siller Vater und Sohn. Das<br />

Ewige Licht brennt für die Armen<br />

Seelen.<br />

Montag, 1.7. – 9.00 Uhr Rosenkranz<br />

– wir beten für Berufung und Frieden.<br />

Pfarre zum Heiligen Geist<br />

Donnerstag, 27.6. – Hl Hemma von<br />

Gurk, Hl. Cyrill von Alexandrien,<br />

18.00 Uhr Anbetungsstunde.<br />

Sonntag, 30.6. – 13. Sonntag im<br />

Jahreskreis (Mk 5,21-43), 10.00 Uhr<br />

hl. Messe – wir beten für Anna und<br />

Wendelin Krug. Das Ewige Licht<br />

brennt für die Armen Seelen.<br />

Beichtgelegenheit im Seelsorgeraum<br />

Telfs (nach Vereinbarung):<br />

Pfarramt Peter und Paul, Tel. 05<strong>26</strong>2<br />

62<strong>26</strong>5 oder 0676 87307495.<br />

Sommeröffnungszeiten: In den<br />

Monaten Juli und August sind wir<br />

Dienstag und Donnerstag jeweils<br />

von 8.00 bis 12.00 Uhr für Sie da.<br />

Das Pfarrbüro bleibt vom 15. August<br />

bis 6. September geschlossen.<br />

Betagten Menschen eine Freude zu machen, war das Ziel der 32 beteiligten<br />

Jugendlichen. Gespannt wurde den Darbietungen entgegengefiebert.<br />

Foto: Adobe Stock/cowboy92<br />

Jeder kann die Welt verändern.<br />

Wenn wir es gemeinsam tun.<br />

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Menschen für Menschen dankt für die kostenlose Schaltung.<br />

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RUNDSCHAU Seite 38 <strong>26</strong>./27. Juni 2024<br />

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Bilder-Rechnung<br />

Jedes Bild steht immer<br />

für eine bestimmte Zahl.<br />

Ersetze jedes Bild durch<br />

die entsprechende Zahl,<br />

sodass die Rechnungen<br />

korrekt sind.<br />

Rätsel-Lösungen<br />

aus der Vorwoche<br />

Rätsel:<br />

R<br />

O<br />

P R D<br />

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E G A L<br />

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M O Z A<br />

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K<br />

O<br />

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GOTTLIEB KLOTZ<br />

Sudoku 1:<br />

T<br />

S<br />

P<br />

E<br />

S<br />

E<br />

N<br />

Sudoku 1: Sudoku 2:<br />

Füllen Sie das RUNDSCHAU-Sudoku so aus, dass die<br />

Zahlen 1 bis 9 nur EINMAL pro Reihe, EINMAL pro Spalte<br />

und nur EINMAL in jedem 3x3 Kästchen vorkommen.<br />

Sudoku 2:<br />

Suchbild:<br />

4<br />

litau.<br />

litau.<br />

Fürsten-<br />

Fürstengeschlechgeschlecht<br />

Tierrassen<br />

Tierrassen<br />

Kriminelle,<br />

Kriminelle,<br />

Langfinger<br />

Langfinger<br />

ital.<br />

ital.<br />

Rechtsgelehrter<br />

Rechtsgelehrter<br />

† 1220<br />

† 1220<br />

Kosmos<br />

Kosmos<br />

Vorname<br />

Vorname d. Schauspielerin<br />

Schau-<br />

d.<br />

spielerin Pohl<br />

Pohl<br />

Vorsteherin<br />

Vorsteherin<br />

drei<br />

drei<br />

Musizierende<br />

Musizierende<br />

sibirischmongol.<br />

sibirischmongol.<br />

Grenzgegirge<br />

Grenzgegirge<br />

Fremdwortteil:<br />

Fremdwortteil:<br />

Luft<br />

Luft<br />

sparen<br />

sparen<br />

6<br />

5<br />

Anfänger<br />

Anfänger<br />

ägyptische<br />

ägyptische<br />

Grabanlage<br />

Grabanlage<br />

männlicher<br />

männlicher<br />

franz.<br />

franz. Artikel<br />

Artikel<br />

2<br />

Einverstanden!<br />

Einverstanden!<br />

(Kw.)<br />

(Kw.)<br />

Gast-<br />

Gaststättenstättenangestelltangestellte<br />

Bauführer<br />

Bauführer<br />

griechischer<br />

griechischer<br />

Buchstabe<br />

Buchstabe<br />

Zierstein<br />

Zierstein<br />

Abdruck<br />

Abdruck<br />

8<br />

1<br />

asiatische<br />

Plane-<br />

asiatischumlauf-<br />

Planetenten-<br />

Holzart<br />

umlauf-<br />

bahn<br />

Holzart<br />

bahn<br />

ital.-<br />

belgischer<br />

belgi-<br />

ital.-<br />

Sänger scher<br />

Sänger<br />

nicht<br />

außer-<br />

nicht<br />

gewöhn-<br />

lich gewöhn-<br />

außerlich<br />

Das Lösungswort ergibt eine Alm und Jausenstation auf 1.755 Metern Seehöhe oberhalb von Sellrain.<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9<br />

3<br />

7<br />

Geschäfts-<br />

Gebezeichnunschäftsbezeichnung<br />

italienische<br />

italienische<br />

Tonsilbe<br />

Tonsilbe<br />

Initialen<br />

des<br />

Initialen<br />

Dichters<br />

des<br />

France Dichters<br />

France<br />

Fremdwortteil:<br />

Fremdwortteil:<br />

vor<br />

vor<br />

Hauptstadt<br />

eine<br />

Hauptstadt<br />

eine<br />

der<br />

der<br />

Ellice-<br />

Togos Ellice-<br />

Togos Inseln<br />

Inseln<br />

englisch:<br />

Kalifenname<br />

englisch:<br />

Kalifenname<br />

eins<br />

eins<br />

sagenhaftes<br />

sagenhaftes<br />

Goldland<br />

Goldland<br />

9<br />

Verneinung<br />

Verneinung<br />

<strong>26</strong>./27. Juni 2024<br />

RUNDSCHAU Seite 39


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