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LA KW 26

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Miteinanderwald<br />

(dgh) Die Stadtgemeinde Landeck<br />

freut sich über einen „Bunten<br />

Lebenshilfewald“. Fleißige Helfer<br />

der Lebenshilfe haben mit ihren<br />

Betreuern unter Federführung der<br />

Bezirksforstinspektion Landeck am<br />

Tramserweg 100 klimafitte Bäume<br />

gepflanzt. GR Johannes Schönherr,<br />

Obmann des Klima-, Umwelt- und<br />

Agrarausschusses, bedankte sich mit<br />

einer wohlverdienten Jause bei allen<br />

Helfern. Schönherr ist stolz, aber vor<br />

allem dankbar, dass das Projekt heuer<br />

in der Stadt Landeck umgesetzt<br />

100 Baumsetzlinge wurden von der werden konnte und freut sich schon<br />

Lebenshilfe gepflanzt.<br />

auf eine möglichst schnelle Wiederholung.<br />

Foto: Sabine Walter, Stadtgemeinde Landeck<br />

Gleich anmelden für den<br />

AK Kunstmarkt in Landeck<br />

Von 15. bis 17. November können<br />

Laien- und Berufskünstler in der AK<br />

Landeck ihre Werke kostenlos ausstellen<br />

und zum Kauf anbieten. Wer<br />

dabei sein möchte, sollte sich am besten<br />

gleich anmelden!<br />

Alle Laien- und Berufskünstler sind<br />

eingeladen, sich für den AK Kunstmarkt<br />

anzumelden, der heuer von<br />

Fr. 15. bis So. 17. November 2024<br />

in Landeck stattfindet. Schicken Sie<br />

eine Postkarte an die AK Tirol, Abteilung<br />

Bildung, Maximilianstraße<br />

7, 6020 Innsbruck, oder ein eMail<br />

an bildung@ak-tirol.com<br />

Jeder Aussteller kann auf etwa<br />

5 m 2 seine Werke zum Kauf anbieten:<br />

Arbeiten der bildenden Kunst<br />

aller Art, wie Zeichnungen, Radierungen,<br />

Lithos, Ölbilder,<br />

Aquarelle, Fotos, Plastiken<br />

usw. Die Teilnahme ist kostenlos.<br />

(Nicht ausgestellt werden<br />

können Sammlungen und<br />

kunstgewerbliche Erzeugnisse,<br />

z. B. Seidentücher, Schnitzereien,<br />

Weihnachtskarten, Strick- und Häkelarbeiten<br />

usw.)<br />

AK Kunstmarkt in Landeck<br />

Der Kunstmarkt findet von 15. bis<br />

17. November 2024 im Saal der AK<br />

Landeck, Malserstraße 11, statt. Eröffnung<br />

ist am Freitag um 19 Uhr,<br />

am Samstag und Sonntag kann die<br />

Ausstellung von 10 bis 17 Uhr besucht<br />

werden.<br />

Foto: Gennadiy Poznyakov/stock.adobe.com<br />

Mit Oberlandbezug<br />

(dgh) Nun werden neben den Sorten<br />

Tyroler Zwickl und Tyroler Hell<br />

auch die beiden Weißbiersorten von<br />

Zillertal Bier ausschließlich mit Tiroler<br />

Getreide hergestellt. Durch die<br />

Zusammenarbeit mit den Landwirten<br />

Martin Lechner (Geschäftsführer von<br />

Zillertal Bier, l.) mit dem Obergrichter<br />

Getreidepionier Christian Sturm.<br />

Foto: Zillertal Bier<br />

G<strong>LA</strong>NZLICHTER<br />

glanzlichter@rundschau.at<br />

wird sowohl die Qualität des Bieres<br />

gesichert als auch die regionale Wertschöpfung<br />

gestärkt. Die Bäuerinnen<br />

und Bauern erhalten für ihre Ernten<br />

überdurchschnittlich hohe Preise<br />

und eine Abnahmegarantie, berichtet<br />

Zillertal Bier. Und schmecken soll<br />

das Weißbier auch: Das Hell naturtrüb<br />

überzeugt mit einem fruchtigen<br />

Aroma nach Banane und Marille, ist<br />

vollmundig, frisch und fruchtig. Es<br />

passt zu hellem Fleisch – wie Geflügel<br />

oder Kalb, Fisch, Meeresfrüchten und<br />

vegetarischen Gerichten. Das Dunkel<br />

naturtrüb hingegen besticht durch das<br />

Aroma von karamellisierter Banane<br />

und zarten Schokoladenoten. Fruchtigkeit<br />

mit einem Hauch von dunklem<br />

Karamell harmoniert besonders gut<br />

mit feinen Wildgerichten und kräftig<br />

gewürztem, dunklem Fleisch.<br />

Putin, Kim & Autos<br />

Liebe Freunde politischer Propaganda!<br />

Dieser Tage inszenierte der<br />

russische Diktator gemeinsam mit<br />

seinem nicht minder demokratiefeindlichen<br />

Freund aus Nordkorea<br />

eine riesige Machtdemonstration.<br />

Bei einer groß angelegten Militärparade<br />

zeigten Putin und Kim ihre<br />

Verachtung gegenüber dem Westen.<br />

Interessantes Detail: Die gepanzerte<br />

Staatskarosse, aus der die beiden<br />

Machthaber ausstiegen, war ein<br />

Mercedes. Deutsche Wertarbeit als<br />

Transportmittel für kommunistische<br />

Kriegsverherrlichung – das ist mehr<br />

als skurril. Doch angesichts dieser<br />

Groteske die Welt einmal mehr in<br />

Gut und Böse einzuteilen und unser<br />

europäisches System als Allheilmittel<br />

für Frieden und Wohlstand darzustellen,<br />

wäre dann doch gefährlich<br />

naiv. Auch bei uns wird manipuliert,<br />

getrickst und ideologisch gesteuert<br />

und der Markt stark gefährdet. Ein<br />

schönes oder besser bedenkliches<br />

Beispiel dafür ist die Autoindustrie.<br />

Der Plan, Verbrennungsmotoren so<br />

rasch wie möglich von diesem Planeten<br />

zu verbannen, hat seine Tücken.<br />

Solange Chinesen gut 60 Prozent<br />

aller Autobatterien herstellen,<br />

Bestandteile rund um den Erdball<br />

gekarrt werden und amerikanische<br />

E-Autos über Preisdumping die<br />

deutsche, französische und italienische<br />

Industrie zerschlagen, kann<br />

der eingeschlagene Weg in Richtung<br />

CO2-Entlastung nicht ausnahmslos<br />

der richtige sein. Aus dieser Überlegung<br />

entstand letztlich der furchterregende<br />

Begriff des Öko-Faschismus.<br />

Wir in Tirol sagen zu unüberlegten<br />

Problemlösungen: Mit Gewalt lupft<br />

man nur hinten eine Kuh herum!<br />

Die Motorisierung war in Europa das<br />

„heilige Tier“ des Wirtschaftswunders.<br />

Wer Kühe schlachtet oder mit<br />

Strom statt Heu füttert, verzichtet auf<br />

Milch, Butter und Käse. Und derweil<br />

fahren auch Züge und Busse noch<br />

nicht mit Obst und Gemüse. Und ich<br />

empfehle gesunde Mischkost!<br />

Meinhard Eiter<br />

RUNDSCHAU Seite 4 <strong>26</strong>./27. Juni 2024

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