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INFO - Juli 2024

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PROMOTION · JULI <strong>2024</strong><br />

Foto: Ralf Recklies<br />

Foto:Ralf Recklies<br />

Foto: Ralf Recklies<br />

Die Ornamenta belebt die gesamte Region<br />

Die ORNAMENTA <strong>2024</strong> sorgt bis Ende September für<br />

viele kulturelle Highlights in der Region. Und gleich<br />

zum Start des Kulturfestivals wird am ersten Veranstaltungswochenende<br />

vom 5. bis 7. <strong>Juli</strong> deutlich:<br />

Es ist den Ornamenta-Machern in Zusammenarbeit<br />

mit zahlreichen Vereinen, Organisationen und anderen<br />

Partnern gelungen, ein ebenso umfangreiches<br />

wie vielfältiges Angebot auf die Beine zu stellen.<br />

Deutlich mehr als 50 Einzelveranstaltungen werden<br />

in Pforzheim und der gesamten Region Nordschwarzwald<br />

zum Auftakt des neue Kulturformats angeboten.<br />

Und auch in den Folgewochen gibt es bis zum<br />

29. September viel zu erleben.<br />

Das Ornamenta-Fest im Stadtgarten rund ums Reuchlinhaus<br />

am Samstag, 6. <strong>Juli</strong>, ist dabei sicher das größte<br />

Event. Neben dem Schmuckmuseum und dem Kunstverein<br />

sind zwischen 13 und 17 Uhr zahlreiche Institutionen<br />

eingebunden, die sich mit eigenen Angeboten<br />

an der ORNAMENTA <strong>2024</strong> beteiligen. „Es ist toll, wie<br />

viele Akteure sich beim Ornamenta-Fest einbringen<br />

und wir sind sehr dankbar, dass unter Federführung<br />

des Kulturamts der Stadt Pforzheim ein solches Event<br />

zum Start der ORNAMENTA <strong>2024</strong> gestemmt wurde“,<br />

sagt der Ornamenta-Geschäftsführer Christian Saalfrank.<br />

So folge auf den offiziellen Eröffnungsakt mit<br />

Staatssekretär Arne Braun im Reuchlinhaus ein Fest,<br />

das den in erster Linie den Bürgern gewidmet ist.<br />

„Alle Angebote gibt es bei freiem Eintritt, um allen<br />

Interessierten die Teilnahme zu ermöglichen“, so<br />

Saalfrank. Das Schöne an dieser besonderen Veranstaltung<br />

sei, dass sie wunderbar aufzeige, „wie<br />

das kuratorische Programm der ORNAMENTA <strong>2024</strong><br />

mit Angeboten von zahlreichen Kulturschaffenden<br />

der Region, also der Programmebene Ornamenta<br />

Lust, in einer guten Verzahnung über die gesamte<br />

Ornamenta-Zeit funktioniert“, sagt Saalfrank. So<br />

können die Besucherinnen und Besucher nicht nur<br />

zeitgenössische Kunst in den fünf Hauptausstellungen<br />

in Bad Wildbad und Pforzheim sowie durch die<br />

öffentlichen Kunstwerke in Mühlacker, Nagold und in<br />

der Goldstadt erleben. Es werde allen Ornamenta-<br />

Gästen auch die Möglichkeit geboten, eine Vielzahl<br />

von regionalen Angeboten wahrzunehmen, die als<br />

Reaktion auf das kuratorische Programm entstanden<br />

sind, oder die das von den Kuratoren entwickelte<br />

Festival auf ganz individuelle Weise bereichern.<br />

„Durch dieses Miteinander schaffen wir es, die<br />

Region als einen lebendigen und attraktiven Spielort<br />

für zeitgenössische Kunst und Kultur zu platzieren<br />

– weit über unsere Region hinaus“, ist sich Saalfrank<br />

mit dem kuratorischen Team Katharina Wahl, Jules<br />

van den Langeberg und Willem Schenk sicher.<br />

Im Reuchlinhaus, in der Matthäuskirche sowie im<br />

Ewald-Steinle-Haus im Wildpark sind in Pforzheim<br />

ab dem 5. <strong>Juli</strong> 13 Wochenenden die Hauptausstellungen<br />

der Themengemeinden Inhalatorium, Solartal,<br />

Schmutzige Ecke und Zum Eros jeweils von 10 bis<br />

20 Uhr für Besucher geöffnet. Gleichzeitig ist im Bad<br />

Wildbader Forum König-Karls-Bad die Hauptausstellung<br />

der Themengemeinde Bad Databrunn zu sehen.<br />

Unabhängig von den Öffnungszeiten können die drei<br />

baugleichen Ornamenta-Sonnenuhren „From 9 to<br />

5“ in Nagold, Mühlacker und Pforzheim, der Ziegelgarten<br />

in Mühlacker sowie der Aphrodisierende Garten<br />

in Nagold besucht werden. Außerdem wird bei<br />

gutem Sommerwetter innerhalb von zwei Zeitfenstern<br />

morgens und abends über der Enz mehrfach ein<br />

Regenbogen entstehen und in sich zusammenfallen.<br />

Zu sehen ist das Spektakel morgens vom Inselsteg,<br />

abends von der Auerbrücke. Auch die Ausstellung<br />

Shelving Seasons direkt in der Pforzheimer Innenstadt<br />

bei Juwelier Leicht und das Projekt Hookaverse<br />

mitten in der Schwarzwald-Natur im Heilstollen<br />

Neubulach werden ab dem Eröffnungswochenende<br />

regelmäßig an den Wochenenden geöffnet sein –<br />

allerdings mit veränderten Öffnungszeiten (siehe<br />

Homepage oder App). Und auch der Black Ball ist<br />

gleich am Eröffnungswochenende – wie in den Folgewochen<br />

in verschiedenen Kommunen – zu erleben.<br />

Wo, wird aber nicht verraten. „Es ist Teil des<br />

Konzepts der Künstlerin Yvonne Dröge Wendel, dass<br />

die große Filzkugel ohne Vorankündigung auftaucht<br />

und die Menschen zur Interaktion mit ihr einlädt“,<br />

sagt Saalfrank.<br />

<strong>INFO</strong>-MAGAZIN<br />

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