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Merkheft 405

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„Thomas Mann als Instaboy.“<br />

(Tages-Anzeiger)<br />

Thomas Mann. Ein Schriftsteller setzt sich in Szene.<br />

Der Band zeigt den Nobelpreisträger in eindrucksvollen Porträtaufnahmen.<br />

Gleich ob am Schreibtisch, am Strand oder<br />

mit Hund, immer setzte er sich wirkungsvoll in Szene. Die<br />

Fotografie spielte eine Hauptrolle<br />

bei der Arbeit am eigenen Mythos.<br />

22 × 29 cm, 272 Seiten, 200 Bilder,<br />

fester Einband. Nr. 1261 401 19<br />

Heinrich Mann. Die kleine Stadt. Roman. Ein utopischer<br />

Gegenentwurf zur politisch unmündigen Gesellschaft der Wilhelminischen<br />

Ära. „Was hier klingt“, schrieb Heinrich Mann, „ist das<br />

hohe Lied der Demokratie. Dieser Roman, so weitab er zu spielen<br />

scheint, ist im höchsten Sinn aktuell.“<br />

256 S., fester Einband. Mängelexemplar.<br />

Statt 24 € nur 9,99 € Nr. 1534 130<br />

95<br />

Statt<br />

60 €*<br />

Heinrich Mann. Liebesspiele. Sämtliche<br />

Erzählungen II. Alle Werke<br />

durchzieht immer wieder ein Thema:<br />

Macht und Unterwerfung, Herrschaft<br />

und Unterdrückung. Seine Berührungen mit Italiens<br />

Geschichte und Kultur „reichen tief“. 428 S., fester Einband.<br />

Mängelexemplar. Statt 29 € nur 9,99 € Nr. 1534 068<br />

Heinrich Mann. Die Verräter. Sämtliche Erzählungen III.<br />

Wie eine Folie liegt unter dem Romanwerk, mit dem er sich<br />

einen unverrückbaren Platz in der Weltliteratur erschrieben<br />

hat, seine Kurzprosa. 536 S., fester<br />

Einband. Mängelexemplar. Statt 29 €<br />

nur 9,99 € Nr. 1534 114<br />

Mark Twain. Wie man in Berlin eine Wohnung mietet. Im<br />

Rahmen einer Europareise lebte Mark Twain mit seiner Familie<br />

von November 1891 bis März 1892 in Berlin. Dieser Band versammelt<br />

fünf Texte, in denen der große amerikanische Humorist seine<br />

Erlebnisse in der deutschen Hauptstadt schildert: „Gedanken<br />

zum deutschen Kachelofen“, „Der Postdienst“ u. a. 9 × 14,5 cm,<br />

80 S., fester Einband. 10 € Nr. 1488 457<br />

Alfred Kerr.<br />

„Ich sage, was zu sagen ist“. Theaterkritiken<br />

1893–1919. Zu Beginn des 20. Jhs. war Kerr der prominenteste<br />

Kritiker dt. Sprache. 960 S., fester Einband.<br />

Mängelexemplar. Statt 64 € nur 24,95 € Nr. 1534 084<br />

Ja, es ist ein Zauberort. Italienische Reisen.<br />

Der einflussreiche Kritiker und Feuilletonist war ein<br />

leidenschaftlicher Italien-Reisender. Besonders angetan<br />

hatten es ihm Venedig, Rom und Neapel.<br />

144 S., fester Einband. 20 € Nr. 1492 039<br />

Telefon (030) 469 06 20 | Fax (030) 465 10 03<br />

NEU! auf<br />

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