Das Programm des Philharmonischen Orchesters Würzburg 24/25
Die Saisonbroschüre des Philharmonischen Orchesters informiert über alle Konzerte in der Spielzeit 24/25.
Die Saisonbroschüre des Philharmonischen Orchesters informiert über alle Konzerte in der Spielzeit 24/25.
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
• Individuelle Auswahl an<br />
Geigen, Bratschen und Celli<br />
• Reparaturen<br />
• Restauration<br />
• Meistergeigen<br />
• Großes Saitensortiment vorrätig<br />
• vielfältiges Zubehör<br />
• Leihinstrumente<br />
Neubaustr. 46 • D-97070 <strong>Würzburg</strong><br />
Telefon/Telefax: 09 31/ 57 26 38<br />
E-mail: info@geigenbau-luetzel.de<br />
www.geigenbau-luetzel.de
Mainfranken Theater <strong>Würzburg</strong><br />
Theaterstraße 21<br />
97070 <strong>Würzburg</strong><br />
T +49 931 39 08-0<br />
www.mainfrankentheater.de<br />
info@mainfrankentheater.de<br />
FOLGEN SIE UNS<br />
IMMER AUF DEM LAUFENDEN<br />
mainfrankentheater.de/newsletter<br />
1
2
EDITORIAL<br />
5<br />
SINFONIEKONZERTE<br />
9<br />
KONZERTEVENTS<br />
21<br />
KAMMERKONZERTE<br />
29<br />
FAMILIENKONZERTE<br />
41<br />
PREMIERENÜBERSICHT<br />
49<br />
WHO IS WHO<br />
51<br />
THEATER- UND ORCHESTERFÖRDERVEREIN<br />
53<br />
TICKETS | SERVICE | ABONNEMENT<br />
54<br />
3
Enrico Calesso<br />
Generalmusikdirektor
EDITORIAL<br />
Verehrte Konzertfreunde,<br />
mit dieser Broschüre darf ich Ihnen die Konzerte meiner letzten Spielzeit am<br />
Mainfranken Theater vorstellen. Es wäre in der Tat gelogen, würde ich sagen,<br />
dass ich weder Wehmut noch Traurigkeit in mir verspüre. Ganz im Gengenteil:<br />
Ich werde <strong>Würzburg</strong> und im Besonderen mein geliebtes Konzertpublikum sehr<br />
vermissen. Deshalb freue ich mich umso mehr auf die wunderbaren musikalischen<br />
Momente, die wir diese Saison gemeinsam erleben werden.<br />
„Vom Gehen in die Fremde“ ist das Thema, das in dieser Spielzeit immer mal<br />
wieder anklingt. Vom Verlassen der Heimat in ein frem<strong>des</strong> Land bis zum Übertritt<br />
aus der irdischen Welt in das unbekannte Reich <strong>des</strong> To<strong>des</strong> – uns alle erwartet<br />
letzten En<strong>des</strong> die Fremde, der wir uns nicht entziehen können. Die Mitte der<br />
Reihe unserer Sinfoniekonzerte bildet Franz Schuberts berühmte Winterreise,<br />
ein Werk über Einsamkeit und das Fremdsein auf dieser Welt schlechthin. Dabei<br />
ist sie in der Fassung von Hans Zender mit dem weltweit gerühmten Tenor Daniel<br />
Behle zu erleben. Ich kann Ihnen diese „komponierte Interpretation“ sehr ans<br />
Herz legen, die die dem Werk innewohnenden romantischen Reflektionen über<br />
die Dialektiken Dunkelheit/Licht, Nacht/Tag, Natur/Geist aufgreift und zeitgemäß<br />
ins Hier und Jetzt überführt. Die Suche nach Licht und Hoffnung zieht sich<br />
als künstlerischer Ansatz durch das weitere Konzertprogramm, beispielsweise<br />
mit Strauss‘ Symphonischer Dichtung Tod und Verklärung im 1. Sinfoniekonzert<br />
oder einer Bearbeitung von Haydns Sieben letzte Worte im 4. Kammerkonzert.<br />
Ganz besonders freue ich mich darauf, mit der Aufführung von Gustav Mahlers<br />
2. Sinfonie („Auferstehung“) unsere langjährige Auseinandersetzung mit <strong>des</strong>sen<br />
symphonischen Werk zu krönen. Mein besonderer Dank gilt hier dem<br />
Theater- und Orchesterförderverein sowie dem Richard-Wagner- Verband<br />
<strong>Würzburg</strong>-Unterfranken e.V., die uns bei diesem großen Projekt zur Seite stehen.<br />
Aber auch die beliebte Reihe der Kammerkonzerte und die verschiedenen<br />
Angebote für musikbegeisterte Kinder, Jugendliche und Familien setzen wir<br />
fort. Vom musikalischen Märchen bis zur Klezmermusik haben wir in unseren<br />
Familienkonzerten ein buntes <strong>Programm</strong> zusammengestellt – und das auch für<br />
die Jüngsten! Endlich wird es einen Neustart für die beliebten Baby konzerte im<br />
Foyer <strong>des</strong> Theaterneubaus und im Herzen der Stadt geben.<br />
Ich freue mich auf Sie,<br />
a presto!<br />
Ihr<br />
Enrico Calesso<br />
Generalmusikdirektor<br />
5
Rebecca Adam<br />
Markus Verna<br />
Elene Chomakhidze Stefan Albers Christian Scheuring
SINFONIEKONZERTE<br />
1. SINFONIEKONZERT<br />
2. SINFONIEKONZERT<br />
3. SINFONIEKONZERT<br />
4. SINFONIEKONZERT<br />
5. SINFONIEKONZERT<br />
6. SINFONIEKONZERT<br />
10<br />
11<br />
12<br />
13<br />
14<br />
15<br />
99
1. SINFONIEKONZERT<br />
IGOR STRAWINSKY<br />
Pulcinella-Suite<br />
SERGEJ RACHMANINOW<br />
Rhapsodie über ein Thema von Paganini op. 43<br />
SERGEJ PROKOFJEW<br />
Sinfonie Nr. 5 B-Dur op. 100<br />
Mit seiner stilistischen Wandelbarkeit hat der Weltenbürger Igor Strawinsky<br />
die Musik <strong>des</strong> 20. Jahrhunderts geprägt wie kein anderer. Immer wieder<br />
erfand er sich neu, so auch mit seiner Musik zum Ballett Pulcinella. Statt<br />
brachialer Klanggewalten, mit denen er einige Jahre zuvor mit Le Sacre du<br />
printemps geschockt hatte, berief er sich auf den alten Stil italienischer Komponisten<br />
<strong>des</strong> 18. Jahrhunderts, und stieß dabei das Tor zu einer neuen Richtung<br />
auf, die für sein weiteres Schaffen unabdingbar wurde: dem Neoklassizismus.<br />
„Pulcinella war meine Entdeckung der Vergangenheit; die Erleuchtung,<br />
durch die mein gesamtes späteres Werk erst möglich wurde. Natürlich war<br />
es ein Blick zurück aber es war auch ein Blick in den Spiegel.“ Und so trägt<br />
auch die Pulcinella-Suite stets die unverwechselbare Handschrift Strawinskys,<br />
mit der er eine geniale Verschmelzung der spätbarocken Musik mit neuen<br />
Kompositionsmethoden schuf. Auch sein neun Jahre älterer Landsmann und<br />
Komponistenkollege Sergej Rachmaninow wagte mit seiner Rhapsodie über<br />
ein Thema von Paganini den Blick in die Vergangenheit. In <strong>24</strong> Variationen <strong>des</strong><br />
berühmten Themas aus Niccolò Paganinis Schlussnummer der Caprices für<br />
Violine setzt er dem „Teufelsgeiger“ seine eigene Virtuosität auf dem Klavier<br />
entgegen. Heldenhafte Gesten, aber vor allem groteske Elemente prägen<br />
die im letzten Kriegsjahr 1944 entstandene 5. Sinfonie Sergej Prokofjews.<br />
Wie der vom Stalin-Regime mal hochgelobte, mal verteufelte Prokofjew<br />
zeigt sich auch <strong>des</strong>sen Sinfonie in einer Ambivalenz, die Fragen aufwirft. Am<br />
Ende droht alles aus dem Ruder zu laufen und mit einem gewaltsamen Schlag<br />
kommt die Sinfonie zu ihrem Ende. Triumph – oder Katastrophe?<br />
Großer Saal der Hochschule für Musik<br />
7. & 8. November 20<strong>24</strong> | 20:00 Uhr<br />
Klavier<br />
Musikalische Leitung<br />
Tamta Magradze<br />
Gábor Hontvári<br />
10
2. SINFONIEKONZERT<br />
RICHARD STRAUSS<br />
Don Juan op. 20<br />
Tod und Verklärung op. <strong>24</strong><br />
LUDWIG VAN BEETHOVEN<br />
Sinfonie Nr. 4 B-Dur op. 60<br />
Die Legende von Don Juan ist einer der bekanntesten Stoffe der abendländischen<br />
Kulturgeschichte. Der Frauenverführer par excellence, der keiner<br />
Versuchung widerstehen kann, aber gleichzeitig seines Lebens überdrüssig ist<br />
und dadurch letztendlich den Tod findet, hat viele Künstler zu unterschiedlichsten<br />
Deutungen angeregt: von Christoph Willibald Gluck und Molière über<br />
Wolfgang Amadeus Mozart bis zu Walter Braunfels. Auch der junge Richard<br />
Strauss ließ sich zu diesem Stoff nach einem Gedicht von Nikolaus Lenau zu<br />
einer Komposition inspirieren. Seine Sinfonische Dichtung Don Juan brachte<br />
ihm den ersten großen Erfolg ein. Während Strauss die Wandlung <strong>des</strong><br />
Verführers von <strong>des</strong>sen überschäumendem Temperament zum tödlichen<br />
Erkalten der Leidenschaft in Klänge setzt, verfolgt seine nur wenig später<br />
entstandene Tondichtung Tod und Verklärung eine gegensätzliche Dramaturgie.<br />
An der Schwelle zwischen Leben und Tod setzt Strauss hier an, dabei<br />
kleidet er die letzten Momente eines sterbenden Künstlers in Töne, der erst<br />
im Tode ein zu Lebzeiten erstrebtes, aber nie erlangtes höheres Ideal findet.<br />
Vorbilder für seine Sinfonischen Dichtungen fand Strauss insbesondere in den<br />
Sinfonien Ludwig van Beethovens, <strong>des</strong>sen unbeschwerte 4. Sinfonie Robert<br />
Schumann als die „griechisch schlanke Maid“ zwischen den sie umrahmenden<br />
„Nordlandriesen“– der „Eroica“ und der „Schicksalssinfonie“ – bezeichnete.<br />
In der Tat ist sein Opus 60, das noch das ganze 19. Jahrhundert hindurch zu<br />
den beliebtesten und meistaufge führten Werken Beethovens gehörte, kein<br />
monumentales Werk, doch gewinnt die 4. Sinfonie ihren Reiz gerade durch ihr<br />
Spannungsfeld zwischen bodenständiger Kraft und sphärischer Leichtigkeit.<br />
Großer Saal der Hochschule für Musik<br />
16. & 17. Januar 20<strong>25</strong> | 20:00 Uhr<br />
Musikalische Leitung<br />
Enrico Calesso<br />
11
3. SINFONIEKONZERT<br />
HANS ZENDER<br />
Schuberts „Winterreise“.<br />
Eine komponierte Interpretation<br />
„Fremd bin ich eingezogen, fremd zieh‘ ich wieder aus.“ Franz Schuberts<br />
Winterreise nach Texten von Wilhelm Müller gehört zu den großen Meisterwerken<br />
der europäischen Musiktradition. Doch „wird man ihm ganz gerecht,<br />
wenn man es nur in der heute üblichen Form – zwei Herren im Frack, Steinway,<br />
ein meist sehr großer Saal – darstellt?“, fragte sich der Komponist und Dirigent<br />
Hans Zender (1936–2019). Seine im Jahr 1993 entstandene Version <strong>des</strong><br />
berühmten Liedzyklus geht weit über eine reine Orchesterbearbeitung hinaus.<br />
Zender verstand diese selbst als „komponierte Interpretation“. „Meine<br />
,lecture‘ der Winterreise sucht nicht nach einer neuen expressiven Deutung,<br />
sondern macht systematisch von den Freiheiten Gebrauch, welche alle Interpreten<br />
sich normalerweise auf intuitive Weise zubilligen: Dehnung bzw. Raffung<br />
<strong>des</strong> Tempos, Transposition in andere Tonarten, Herausarbeiten charakteristischer<br />
farblicher Nuancen.“ Die bereits für damalige Hörer auf rüttelnden<br />
Klanggebilde der <strong>24</strong> Lieder Schuberts über einen verlassenen, von der Liebe<br />
enttäuschten jungen Mann, übertrug Zender in die Gegenwart, wobei er<br />
ihre teils verstörende Radikalität zurückgibt und für heutige Ohren hörbar<br />
macht. Gleichzeitig zeigt er durch die Verwendung von volksmusikalischem<br />
Instrumentarium wie Gitarre und Akkordeon Schuberts Verwurzelung in der<br />
Folklore auf. So arbeitet Zender aus dem Original viele ästhetische Perspektiven<br />
heraus, die überblendet werden, wobei die zahlreichen Facetten der<br />
Komposition durch szenische Elemente – die Musiker begeben sich selbst<br />
auf Wanderschaft – ergänzt werden. Unter der Leitung von Joseph Bastian ist<br />
der weltweit gerühmte Tenor Daniel Behle zu erleben.<br />
Großer Saal der Hochschule für Musik<br />
27. & 28. Februar 20<strong>25</strong> | 20:00 Uhr<br />
Tenor<br />
Musikalische Leitung<br />
Daniel Behle<br />
Joseph Bastian<br />
12
4. SINFONIEKONZERT<br />
ANTONÍN DVOŘÁK<br />
Konzert für Violoncello und<br />
Orchester h-moll op. 104<br />
ANTON BRUCKNER<br />
Sinfonie Nr. 2 c-moll WAB 102<br />
(2. Fassung von 1877)<br />
Zwei Komponisten in der „Fremde“: Antonín Dvořák und Anton Bruckner<br />
teilen neben ihren Vornamen noch weitere Gemeinsamkeiten. Aufgewachsen<br />
in dörflichen, bescheidenen Verhältnissen wagten beide den<br />
Schritt für die Karriere als Komponist aus der wohlbehütenden Heimat<br />
in die große Welt. So ließ sich der stets heimatverbundene Dvořák nach<br />
langem Zögern zu dem Posten als Direktor <strong>des</strong> National Conservatory<br />
of Music in New York überreden. Während seines zweieinhalbjährigen<br />
Amerikaaufenthalts entstanden hier seine berühmtesten Werke wie die<br />
9. Sinfonie oder seine „Amerikanische“ Suite, die sich neben den Eindrücken<br />
der „Neuen Welt“ doch immer die spezifischen Klänge seiner Heimat<br />
Tschechien bewahrt haben. Insbesondere Dvořáks einziges Cellokonzert<br />
mit seinem unverkennbar böhmischem Tonfall lässt die große Sehnsucht<br />
<strong>des</strong> Komponisten nach seinem Heimatland erahnen. Während Dvořák<br />
zum Zeitpunkt der Komposition mit einem Fuß bereits wieder im ersehnten<br />
Tschechien stand, begann Bruckner mit der Komposition seiner 2. Sinfonie<br />
kurz nach seiner Übersiedelung von Linz nach Wien. Wien – der damalige<br />
Dreh- und Angelpunkt <strong>des</strong> europäischen Musiklebens, und für Bruckner<br />
quasi die „Neue Welt“, die er als künstlerische Heimat gewählt hatte. Auch<br />
wenn es für ihn einige Zeit und Kraft brauchte, um als Komponist Fuß zu<br />
fassen, war die Wiener Uraufführung 1873 ein Erfolg. Zu Recht, so zeigt<br />
seine Zweite bereits sämtliche Merkmale <strong>des</strong> Meisters der „großen Form“,<br />
wie die ungeheure Fülle an Themen und der unverkennbare Brucknersche<br />
Tremolo-Beginn.<br />
Großer Saal der Hochschule für Musik<br />
27. & 28. März 20<strong>25</strong> | 20:00 Uhr<br />
Cello<br />
Musikalische Leitung<br />
Florian Schmidt-Bartha<br />
Rasmus Baumann<br />
13
5. SINFONIEKONZERT<br />
ERNST VON DOHNÁNYI<br />
Symphonische Minuten op. 36<br />
DANIEL SCHNYDER<br />
subZero. Konzert für Bassposaune und Orchester<br />
EDVARD GRIEG<br />
Peer Gynt. Suite Nr. 1 op. 46<br />
JEAN SIBELIUS<br />
Sinfonie Nr. 7 C-Dur op. 105<br />
Sie waren beide Zeitgenossen – der Finne Jean Sibelius sowie der Ungar<br />
Ernst von Dohnányi, und sie gehörten ihrerzeit zu den führenden Komponisten<br />
ihrer Heimatländer. Während Sibelius mit seinen Werken zum Vater der<br />
finnischen Nationalmusik wurde, sah sich Dohnányi mehr in der deutschen<br />
klassisch-romantischen Tradition verwurzelt. Unter dem Motto „In der Kürze<br />
liegt die Würze“ zeigen Dohnányis unterhaltsame Symphonische Minuten und<br />
Sibelius‘ 7. Sinfonie einen kunstvollen Umgang mit der sinfonischen Form.<br />
Die nördliche Klangwelt ergänzt die 1. Suite zu Peer Gynt <strong>des</strong> norwegischen<br />
Komponisten Edvard Grieg. Wie Sibelius, so holte sich auch Grieg Inspiration<br />
aus der Sagenwelt seiner Heimat. Ursprünglich als Bühnenmusik zu<br />
Henrik Ibsens gleichnamigem Bühnendrama komponiert und später zu seinem<br />
großen Erfolgsstück für den Konzertsaal zusammengefasst, durchläuft<br />
die Musik in verschiedensten märchenhaften Klangwelten einzelne Episoden<br />
aus dem Leben von Peer Gynt – von der „Morgenstimmung“ über „Ases Tod“<br />
und „Anitras Tanz“ bis in das Reich <strong>des</strong> Bergkönigs und seiner Trolle.<br />
Ein wirkungsvoller Kontrast findet sich in Daniel Schnyders Konzert für Bassposaune<br />
und Orchester subZero, das von Patrick Flassig, Bassposaunist <strong>des</strong><br />
<strong>Philharmonischen</strong> <strong>Orchesters</strong> <strong>Würzburg</strong>, interpretiert wird. Eine enorme<br />
Stil- und Farbenvielfalt bildet das Stück ab, in dem der aus Zürich stammende<br />
und heute in New York lebende Komponist Jazzmusik mit klassischer sowie<br />
ethnischer und improvisierter Musik vereint.<br />
Großer Saal der Hochschule für Musik<br />
15. & 16. Mai 20<strong>25</strong> | 20:00 Uhr<br />
Bassposaune<br />
Musikalische Leitung<br />
Patrick Flassig<br />
Markus Frank<br />
14
6. SINFONIEKONZERT<br />
LEOŠ JANÁČEK<br />
Žárlivost (Eifersucht) für Orchester<br />
GRAZ • YNA BACEWICZ<br />
Konzert für Violine und Orchester Nr. 4<br />
LILI BOULANGER<br />
D’un matin de printemps<br />
ROBERT SCHUMANN<br />
Sinfonie Nr. 4 d-moll op. 120<br />
Der Name Graz • yna Bacewicz mag vielen nicht bekannt sein, dabei verdient<br />
sie als bedeutende Pionierin der Musik <strong>des</strong> 20. Jahrhunderts weit mehr<br />
Anerkennung, als sie bisher außerhalb ihrer Heimat Polen erfahren hat. Als<br />
gefeierte Violinistin galt ihr kompositorisches Interesse vor allem ihrem Instrument.<br />
Sieben Violinkonzerte umfasst ihr Œuvre, wobei das Dritte mit<br />
lyrischer Wärme und funkensprühender Vitalität Zeugnis ihrer hochindividuellen<br />
musikalischen Sprache zwischen Neoromantik und Avantgarde gibt.<br />
Als einstige Studentin von Nadia Boulanger entsteht hier die Verbindung zu<br />
deren Schwester Lili Boulanger, die in diesem Konzert ebenfalls gewürdigt<br />
werden soll. D’un matin de printemps von 1917 ist eines ihrer letzten Werke,<br />
entstanden nur wenige Wochen vor ihrem viel zu frühen Tod mit gerade einmal<br />
<strong>24</strong> Jahren. Doch musikalisch kaum davon berührt ist diese hoffnungsvolle<br />
Komposition, in welcher mit orchestralen Farben und impressionistischflirrenden<br />
Klangbildern geradezu das Leben erweckt wird.<br />
„Wahrhaftig, meine nächste Sinfonie soll Clara heißen“, so kündigte der frisch<br />
verheiratete Robert Schumann, von einem enormen Schaffensdrang beflügelt,<br />
seine zweite Sinfonie an. Am 22. Geburtstag seiner geliebten Frau beendete<br />
er die Arbeit, doch die Veröffentlichung ließ auf sich warten. Schumann<br />
unterzog das Werk noch einmal einer radikalen Umarbeitung und reihte es<br />
erst viele Jahre später als Schlussstein in seinen sinfonischen Zyklus ein.<br />
Großer Saal der Hochschule für Musik<br />
17. & 18. Juli 20<strong>25</strong> | 20:00 Uhr<br />
Violine<br />
Musikalische Leitung<br />
Łucja Madziar<br />
Daniel Carter<br />
15
Peter David<br />
Andrea Wurmbäck
Klaus Englert Thomas Rath Christian Jackel
18 Tobias Osthoff Chien-Chun Hung Oliver Schwab
Wolfgang Bayh Sara Birringer Johannes Mauer<br />
19
Makoto Sudo<br />
Friederike Sturm-Haasis<br />
Astrid Kohnen<br />
Igor Gellrich
KONZERTEVENTS<br />
GALAKONZERT DEBUT<br />
MODERATIONSKONZERTE<br />
CHRISTMAS SWING<br />
NEUJAHRSKONZERT<br />
MAHLER 2<br />
„IN MIR KLINGT EIN LIED“<br />
KAISERSAALKONZERT<br />
NACHTMUSIK<br />
ITALIENISCHE NACHT<br />
SPARDA-BANK CLASSIC NIGHT<br />
22<br />
22<br />
23<br />
23<br />
<strong>25</strong><br />
26<br />
26<br />
26<br />
27<br />
27<br />
21
GALAKONZERT DEBUT<br />
<strong>Das</strong> Philharmonische Orchester <strong>Würzburg</strong> gestaltet im Rahmen eines<br />
Galakonzertes die Finalrunde <strong>des</strong> 12. Europäischen Gesangswettbewerbs<br />
DEBUT in der Tauberphilharmonie Weikersheim. Der Wettbewerb<br />
möchte junge Opernsängerinnen und Opernsänger am Beginn ihrer Karrieren<br />
fördern. Junge Gesangssolist:innen haben hier die Chance, sich in<br />
internationaler Konkurrenz einer hochkarätigen Jury zu stellen. Der SWR<br />
überträgt den Abend live im Hörfunk.<br />
Tauberphilharmonie Weikersheim | 28. September 20<strong>24</strong> | 19:00 Uhr<br />
Gesang<br />
Moderation<br />
Musikalische Leitung<br />
Finalistinnen und Finalisten <strong>des</strong><br />
12. Euro päischen Gesangswettbewerbs<br />
DEBUT<br />
Prof. Dr. Ulrich Konrad<br />
Gábor Hontvári<br />
MODERATIONSKONZERTE<br />
GMD-Kandidat:innen stellen sich vor<br />
Noch drei Namen aus über hundert Bewerbungen sind im Rennen um die<br />
Neubesetzung der Generalmusikdirektion. In der finalen Runde <strong>des</strong> Bewerbungsverfahrens<br />
übernehmen die Kandidatinnen und Kandidaten die<br />
Leitung eines Konzertes <strong>des</strong> <strong>Philharmonischen</strong> <strong>Orchesters</strong> <strong>Würzburg</strong> und<br />
stellen sich darin mit jeweils einem zeitgenössischen Werk sowie mit einem<br />
Klassiker <strong>des</strong> Konzertrepertoires vor. Dabei werden die Kandidat:innen<br />
nicht nur dirigierend am Pult stehen, sondern die Werke auch moderierend<br />
erläutern.<br />
Kleines Haus | 9., 16. & 23. Oktober 20<strong>24</strong> | 19:30 Uhr<br />
Musikalische Leitung<br />
Kandidat:innen im<br />
GMD-Auswahlverfahren<br />
22
CHRISTMAS SWING<br />
Weihnachtsgala mit der Big Band <strong>Würzburg</strong>! e.V.<br />
Weihnachten und Jazz – auch das passt gut zusammen! Nach dem großen Erfolg<br />
der Gala-Show „My Way“ in der Spielzeit 22/23 gibt es im Dezember ein<br />
Wiedersehen mit der Big Band <strong>Würzburg</strong>! e.V. Von „Let it Snow“ bis „Jingle<br />
Bells“ werden an der Seite <strong>des</strong> <strong>Philharmonischen</strong> <strong>Orchesters</strong> <strong>Würzburg</strong> amerikanische<br />
Weihnachts-Evergreens sowie moderne Klassiker wie „All I Want<br />
For Christmas“ präsentiert. Besonderen Glanz bringen Sängerin Fola Dada,<br />
Gewinnerin <strong>des</strong> Deutschen Jazz Preises 2022, sowie Sänger Philipp Lang<br />
mit. Freuen Sie sich auf eine gleichermaßen schwungvolle wie unterhaltsame<br />
Konzertgala, die besinnliche Momente mit groovend-festlichem Swing vereint.<br />
Theaterfabrik Blaue Halle | 19. & 20. Dezember 20<strong>24</strong> | 19:30 Uhr<br />
Big Band <strong>Würzburg</strong>! e.V.<br />
Gesang Fola Dada<br />
Philipp Lang<br />
Musikalische Leitung Gábor Hontvári<br />
NEUJAHRSKONZERT<br />
Zum Jahresbeginn lädt das Philharmonische Orchester <strong>Würzburg</strong> unter<br />
der Leitung von Gábor Hontvári zu einer musikalischen Reise über den<br />
Ozean nach Amerika. Von den großen amerikanischen Klassikern George<br />
Gershwins und Leonard Bernsteins und mit Werken, die Jazz- und Broadwayklänge<br />
mit Elementen der klassischen Symphonik verbinden, bis zu<br />
den feurigen, südamerikanischen Tanzrhythmen eines Astor Piazzolla<br />
oder José Abreu wird der ganze amerikanische Kontinent in den Blick genommen.<br />
So verspricht das Neujahrskonzert mitreißende Musik und beste<br />
Unterhaltung.<br />
Theaterfabrik Blaue Halle | 4., 5. & 6. Januar 20<strong>25</strong> | 19:30 Uhr<br />
Musikalische Leitung<br />
Gábor Hontvári<br />
23
Samstag, 21. September 20<strong>24</strong> – 19 Uhr<br />
Forum Konzert VII<br />
Chansons<br />
Uli Bützer, Bariton – Theresa Maria Romes, Sopran – Kevin Bernard,<br />
Akkordeon – Andreas Pickel, Schlagwerk – Andrea Baiocchi, Klavier –<br />
Hubert Steiner, Gitarre<br />
Chansons & Lieder der 30er bis 60er Jahre<br />
Samstag, 26. Oktober 20<strong>24</strong> – 19 Uhr<br />
Forum Konzert VIII<br />
„Frage“<br />
Dominik Wortig, Tenor – Joshua Rupley, Klavier<br />
Lieder und Klavierstücke von Johannes Brahms, Franz Schubert und<br />
Robert Schumann<br />
Samstag, 18. Januar 20<strong>25</strong> – 19 Uhr<br />
Forum Konzert IX<br />
„Erzähl doch mal!“<br />
Theresa Maria Romes, Sopran - Marie-Thérèse Zahnlecker, Klavier<br />
Jonas Gleim, Klavier<br />
Lieder und vierhändige Klaviermusik von Antonín Dvorák, Mo<strong>des</strong>t<br />
Mussorgski und Sergej Prokofieff<br />
Margot Müller Forum Karten Nach den Konzerten<br />
Münzstraße 10 € 15,- freuen wir uns, den<br />
97070 <strong>Würzburg</strong> freie Platzwahl Abend bei einem Glas<br />
Tel: 0931/80477-211<br />
Sekt oder Wein mit Ihnen<br />
info@wagnerverband.de<br />
ausklingen zu lassen.<br />
Informationen zu weiteren Konzerten und Vorträgen finden Sie unter<br />
www.wagnerverband.de
Gefördert vom Theater- und Orchesterförderverein sowie<br />
dem Richard-Wagner-Verband <strong>Würzburg</strong>-Unterfranken e.V.<br />
MAHLER 2<br />
Sonderkonzert mit Gustav Mahlers 2. Sinfonie c-moll („Auferstehung“)<br />
„Warum hast du gelebt? Warum hast du gelitten? Ist das alles nur ein großer,<br />
furchtbarer Spaß?“ So fasste Gustav Mahler selbst die Kernfragen seiner als<br />
„Auferstehungssinfonie“ bekannt gewordenen Sinfonie Nr. 2 c-moll zusammen.<br />
Es sind die großen Lebens- und Sinnfragen, vom Werden und Vergehen,<br />
von Tod und Auferstehung, die uns Menschen beschäftigen, und die Mahler<br />
in diesem monumentalen Werk der Spätromantik im Verlauf von fünf Sätzen<br />
verhandelt. Es ist in der Tat in jeglicher Hinsicht ein Grenzen sprengen<strong>des</strong><br />
Werk, sei es im Hinblick auf den existenziellen Gehalt, Besetzungsgröße oder<br />
die Gattung Sinfonie selbst. Mit einer gewaltigen „Totenfeier“ lässt Mahler das<br />
Werk beginnen. Der Höhepunkt wird im ausgedehnten Finalsatz mit Chor erreicht,<br />
dem Mahler das Gedicht „Die Auferstehung“ von Friedrich Gottlieb<br />
Klopstock zugrunde legte, und der nach dem Motto „per aspera ad astra“ zu<br />
einer triumphalen Erhebung aus der Dunkelheit führt. In dieser Schlusskantate<br />
werden Chor und Orchester sowie Alt- und Sopransolistin zu einem gewaltigen<br />
Ausdruck <strong>des</strong> Glaubens an die allumfassende Liebe und Zuversicht verbunden.<br />
„Sterben werd‘ ich, um zu leben“, so lautet Mahlers Antwort auf die<br />
eingangs erklingende „Totenfeier“. Eine Sinfonie von überwältigender Klanglichkeit,<br />
deren Wirkung man sich kaum entziehen kann.<br />
Mahlers bahnbrechende „Auferstehungssinfonie“ steht in vielerlei Hinsicht<br />
für Übergang und Neubeginn. So ist es auch das letzte Konzert, das Enrico<br />
Calesso in <strong>Würzburg</strong> im Rahmen seiner Amtszeit als Generalmusikdirektor<br />
dirigieren wird.<br />
Congress Centrum <strong>Würzburg</strong> | 19. Februar 20<strong>25</strong> | 20:00 Uhr<br />
Opern- und Extrachor <strong>des</strong> Mainfranken Theaters,<br />
Extrachor der Bayerischen Staatsoper (Einstudierung: Sören Eckhoff)<br />
Musikalische Leitung Enrico Calesso<br />
Unterstützt durch<br />
<strong>25</strong>
„IN MIR KLINGT EIN LIED“<br />
Musikalische Lesung über das Leben und Wirken der Stargeigerin Alma Rosé (WA)<br />
<strong>Das</strong> Leben der österreichischen Geigerin Alma Rosé endete am<br />
4. April 1944 im Lager Auschwitz-Birkenau. Dort hatte sie die Leitung <strong>des</strong><br />
„Mädchenorchesters“ inne, wodurch sie unzählige Leben retten konnte. Weniger<br />
im Fokus steht jedoch häufig ihr Wirken vor dieser Zeit. Alma Rosé war<br />
die Tochter <strong>des</strong> berühmten Arnold Rosé, dem damaligen Konzert meister<br />
der Wiener Philharmoniker, und die Nichte Gustav Mahlers.<br />
Die musikalisch-szenische Lesung, die anlässlich Alma Rosés 80. To<strong>des</strong>jahr<br />
bereits in der letzten Spielzeit zur Premiere kam, spannt einen großen<br />
Bogen von ihrer Kindheit in Wien, ihren Jahren als Glamourgirl der dortigen<br />
High Society, ihrem Wirken in Prag und später mit eigenem Orchester<br />
wiederum in Wien bis zu ihrem tragischen Tod im Konzentrationslager.<br />
Eine Hommage an ein wahrhaft musikalisches Frauenleben zwischen mondänem<br />
Star und entmenschlichtem Wesen.<br />
Probebühne | 12. April 20<strong>25</strong> | 19:30 Uhr<br />
Sopran und Erzählerin<br />
Sprecher<br />
Violine<br />
Cello<br />
Anke Hájková Endres<br />
Rainer Appel<br />
Tomáš Hájek<br />
Matthias Steinkrauß<br />
KAISERSAALKONZERT<br />
Kaisersaal der Residenz <strong>Würzburg</strong> | 5. Juni 20<strong>25</strong> | 20:00 Uhr<br />
Konzert im Rahmen <strong>des</strong> Mozartfests<br />
NACHTMUSIK<br />
Hofgarten der Residenz <strong>Würzburg</strong> | 20. Juni 20<strong>25</strong> | 21:00 Uhr<br />
Konzert im Rahmen <strong>des</strong> Mozartfests<br />
Die <strong>Programm</strong>e <strong>des</strong> Kaisersaalkonzertes und der Nachtmusik werden in der<br />
Broschüre <strong>des</strong> Mozartfestes veröffentlicht.<br />
26
ITALIENISCHE NACHT<br />
Italien – der große Sehnsuchtsort nach Sommer, nach Meer, nach Erholung.<br />
Schon Johann Wolfgang von Goethe packte damals das Fernweh. Für zwei<br />
Tage im Juni holt sich das Philharmonische Orchester <strong>Würzburg</strong> das Land der<br />
Zitronen und Myrte, <strong>des</strong> Opern- und Weingenusses nach <strong>Würzburg</strong> und läutet<br />
damit traditionell den Saisonendspurt <strong>des</strong> Mainfranken Theaters ein. Eine<br />
Gala im traumhaften Ambiente <strong>des</strong> Kaisersaals der <strong>Würzburg</strong>er Residenz,<br />
die ganz im Zeichen Italiens steht. Es erwarten Sie Highlights der italienischen<br />
Oper, umrahmt von einem Sektempfang und kulinarischen Köstlichkeiten im<br />
Gartensaal.<br />
Kaisersaal der Residenz <strong>Würzburg</strong> | 27. & 28. Juni 20<strong>25</strong> | ab 18:30 Uhr<br />
Musikalische Leitung<br />
Carlo Benedetto Cimento<br />
SPARDA-BANK CLASSIC NIGHT<br />
Mit der Classic Night gibt das Philharmonische Orchester <strong>Würzburg</strong> den<br />
feierlichen Auftakt zum <strong>Würzburg</strong>er Hafensommer. Von den Zuschauerplätzen<br />
auf der Freitreppe hinter dem Heizkraftwerk bietet sich hier eine<br />
traumhafte Kulisse mit der schwimmenden Bühne im Alten Hafen und Blick<br />
auf die Weinberge, gepaart mit dem unvergleichlichen Industriecharme<br />
<strong>des</strong> Kulturspeichers.<br />
Die Karten zur Veranstaltung können nicht käuflich erworben werden und sind<br />
ausschließlich im Rahmen einer Verlosung erhältlich.<br />
Alter Hafen <strong>Würzburg</strong> | <strong>25</strong>. Juli 20<strong>25</strong> | 20:00 Uhr<br />
Konzert im Rahmen <strong>des</strong> Hafensommers<br />
27
KAMMERKONZERTE<br />
1. KAMMERKONZERT<br />
2. KAMMERKONZERT<br />
3. KAMMERKONZERT<br />
4. KAMMERKONZERT<br />
5. KAMMERKONZERT<br />
6. KAMMERKONZERT<br />
30<br />
31<br />
32<br />
33<br />
36<br />
37<br />
29
1. KAMMERKONZERT<br />
Fanny und Felix Mendelssohn Bartholdy –<br />
Robert und Clara Schumann<br />
Die wohl zwei berühmtesten Komponistenpaare der Romantik bilden den Fokus<br />
<strong>des</strong> 1. Kammerkonzerts: Die Geschwister Fanny und Felix Mendelssohn<br />
Bartholdy sowie Robert und seine Frau Clara Schumann standen jahrelang<br />
in engstem Austausch miteinander. Besonders Robert Schumann hegte für<br />
Felix Mendelssohn, den er in Leipzig kennenlernte, größte Bewunderung.<br />
<strong>Das</strong> Erscheinen <strong>des</strong>sen ersten Trio d-moll op. 49 brachte ihn dazu, Felix als<br />
„Mozart <strong>des</strong> 19ten Jahrhunderts“ zu rühmen. Diesem Werk wird das d-moll-<br />
Trio op. 11 seiner Schwester Fanny gegenübergestellt, die Zeit ihres Lebens<br />
als komponierende Frau in seinem Schatten stand. Die drei fantasievollen<br />
Romanzen op. 94 überreichte Robert Schumann seiner Frau Clara 1849 als<br />
Weihnachtsgeschenk. Aber auch Clara widmete sich dieser Gattung: Ihre<br />
anmutigen Romanzen op. 22 blieben wie so viele ihrer Werke zu Lebzeiten<br />
ungedruckt und wurden erst viele Jahre nach ihrem Tod herausgebracht.<br />
Toscanasaal<br />
<strong>24</strong>. November 20<strong>24</strong> | 11:00 Uhr<br />
Flöte<br />
Cello<br />
Klavier<br />
Stefan Albers<br />
Matthias Steinkrauß<br />
Silvia Vassallo Paleologo<br />
30
2. KAMMERKONZERT<br />
Klavierquartett und Klavierquintett,<br />
mit Werken von Wolfgang Amadeus Mozart und Franz Schubert<br />
„Kurz-leicht-popular“, so stellte sich der Verleger Franz Anton Hoffmeister<br />
Wolfgang Amadeus Mozarts erstes Klavierquartett vor. „Damit es die<br />
großbürgerlichen und adeligen Dilettanten eifrig kaufen und in ihren Salons<br />
zum Besten geben“. Doch statt einfacher Gebrauchsmusik legte Mozart ein<br />
höchst anspruchsvolles Quartett vor, das Interpreten und damaliges Publikum<br />
gleichermaßen völlig überforderte. Heute gehört es zu den bedeutendsten<br />
Kompositionen der Gattung. <strong>Das</strong> Werk, das Mozart 1785 parallel zu seiner<br />
Oper Le nozze di Figaro schrieb, ist eines seiner dunkelsten und tiefgründigsten<br />
Kompositionen. Leichtigkeit und Musizierfreude versprüht dagegen Franz<br />
Schuberts lichtdurchflutetes „Forellenquintett“, das 1819 im oberösterreichischen<br />
Steyr entstand. Mit der ungewöhnlichen Besetzung mit Kontrabass<br />
und fünfsätziger Anlage nimmt es eine Sonderstellung in der Kammermusik<br />
ein. Seinen Beinamen erhielt das Werk durch Schuberts eigenes Lied „Die<br />
Forelle“, <strong>des</strong>sen Thema im langsamen vierten Satz als Grundlage einer Reihe<br />
abwechslungsreicher Variationen dient.<br />
Toscanasaal<br />
12. Januar 20<strong>25</strong> | 11:00 Uhr<br />
Violine<br />
Viola<br />
Cello<br />
Kontrabass<br />
Klavier<br />
Christiane Schuler<br />
Ekaterina Zubkova<br />
Matthias Steinkrauß<br />
Igor Gellrich<br />
Michaela Schlotter<br />
31
3. KAMMERKONZERT<br />
Klavier- und Klarinettenquintette<br />
von Johannes Brahms und Antonín Dvořák<br />
Sechs Jahre vor seinem Tod komponierte Johannes Brahms sein Klarinettenquintett<br />
h-moll op. 115, da hatte er sein musikalisches Schaffen eigentlich<br />
für abgeschlossen erklärt. Doch dann kam alles anders: Vom berühmten<br />
Klarinetten virtuosen Richard Mühlfeld ließ er sich nochmal zu einem weiteren<br />
Werk inspirieren. Für ihn komponierte er sein einziges Klarinettenquintett,<br />
das besonders durch seine wehmütig schöne Klanglichkeit besticht. Brahms‘<br />
Œuvre war Vorbild für den acht Jahre jüngeren Komponisten-Kollegen<br />
Antonín Dvořák, wobei die Wertschätzung von gegenseitiger Natur war: „Der<br />
Kerl hat mehr Ideen als wir alle. Aus seinen Abfällen könnte sich jeder andere<br />
die Hauptthemen zusammenklauben“, zeigte sich Brahms tief beeindruckt<br />
von der Musik Dvořáks, mit dem ihn eine lebenslange Freundschaft verband.<br />
Diese Aussage Brahms zeigt sich vor allem in dem schier unbegrenzten<br />
Melodie reichtum <strong>des</strong> Klavierquintetts A-Dur op. 81 als bewiesen, der dieses<br />
Klavierquintett zu einem der populärsten Kammermusikwerke Dvořáks, ja der<br />
romantischen Literatur schlechthin, macht.<br />
Toscanasaal<br />
9. März 20<strong>25</strong> | 11:00 Uhr<br />
Violine<br />
Viola<br />
Cello<br />
Klarinette<br />
Klavier<br />
Alexander Zeiher, Tomáš Hájek<br />
Makoto Sudo<br />
Lukáš Pospíšil<br />
Julien Floréani<br />
Florian Glemser<br />
32
4. KAMMERKONZERT<br />
Werke für<br />
Sopran und Streichquartett<br />
Sieben Mal nach seiner Kreuzigung ergreift Jesus in den Evangelien das Wort:<br />
<strong>Das</strong> erste Mal bittet er Gott für seine Peiniger um Vergebung, mit dem letzten<br />
Wort gibt er ein starkes Zeugnis seines Gottvertrauens ab („Vater, in deine<br />
Hände lege ich meinen Geist“). Die sogenannten Sieben letzte Worte unseres<br />
Erlösers am Kreuze deutete Joseph Haydn für eine Passionsandacht musikalisch<br />
aus. Ursprünglich komponiert als rein instrumentale Andachtsmusik für<br />
Orchester, besteht das Werk aus sieben Sonaten meditativen Charakters mit<br />
einem Vorspiel und der musikalischen Darstellung <strong>des</strong> in der Bibel beschriebenen<br />
Erdbebens am Schluss. Während mehrere Bearbeitungen von Haydn<br />
selbst existieren, unter anderem für Streichquartett sowie eine Vokalfassung,<br />
erklingt in diesem Konzert eine weitere Version <strong>des</strong> spanischen Komponisten<br />
José Peris Lacasa (19<strong>24</strong>–2017) für Sopran und Streichquartett. Mit Robert<br />
Schumanns späten Sechs Gesängen op. 107 für Sopran und Streichquartett<br />
hat auch Aribert Reimann (1936–20<strong>24</strong>) eine außergewöhnliche Transkription<br />
der romantischen Klavierlieder geschaffen, die die von Schumann selbst<br />
beklagten Einschränkungen <strong>des</strong> Klavierklangs durch neue moderne Ausdruckssphären<br />
erweitert.<br />
Toscanasaal<br />
6. April 20<strong>25</strong> | 11:00 Uhr<br />
Sopran<br />
Violine<br />
Viola<br />
Cello<br />
Vero Miller<br />
Tomáš Hájek, Sara Birringer<br />
Makoto Sudo<br />
Matthias Steinkrauß<br />
33
Sophia Huschle<br />
Thomas Schäfer<br />
34 Ivan Gerasimov Alexander Zeiher
Young-Zoo Ko-Albers<br />
Francesco Spagnoli<br />
Patrick Flassig Inga Trinsinger Sonja Lampert<br />
35
5. KAMMERKONZERT<br />
Bläserquintette von Franz Danzi, Gustav Holst,<br />
Samuel Barber und Jacques Ibert<br />
Warme Bläserklänge erklingen im Toscanasaal der Residenz <strong>Würzburg</strong> im<br />
Rahmen der 5. Kammerkonzert-Matinee. Passend zur Jahreszeit und zum<br />
Muttertag bringt das Bläserquintett Samuel Barbers Summermusic op. 31<br />
zu Gehör, ein Stück voller sommerlicher Farbenpracht, umgeben von einem<br />
Hauch Melancholie. Pure Idylle versprüht Gustav Holsts Bläserquintett<br />
As-Dur op. 14 aus dem Jahr 1903, das mit einer Pastorale, wie sie Holst im<br />
heimatlichen Gloucestershire erlebt haben mag, eröffnet wird, und in dem<br />
seine Liebe zur Alten Musik ihren Niederschlag findet. Ebenfalls pastorale<br />
Töne schlägt Jacques Ibert mit seinen Trois pièces brèves an, wobei sich die<br />
Musik in mediterrane Gefilde begibt. Auch wenn Franz Danzis Werke aus den<br />
Konzert sälen nahezu verschwunden sind, gilt er als wichtiger Wegbereiter der<br />
Romantik. Eines seiner neun reizvollen Bläserquintette, in denen sich seine<br />
große Vor liebe für die Farbwirkung der Blasinstrumente entfaltet, bringt das<br />
Quintett zur Aufführung.<br />
Toscanasaal<br />
11. Mai 20<strong>25</strong> | 11:00 Uhr<br />
Flöte<br />
Oboe<br />
Klarinette<br />
Fagott<br />
Horn<br />
Corinna Döring-Aldibs<br />
Sophia Huschle<br />
Claudia Mendel<br />
Ivan Gerasimov<br />
Evan Williams<br />
36
6. KAMMERKONZERT<br />
Werke von Philipp Scharwenka,<br />
Paul Hindemith und York Bowen<br />
<strong>Das</strong> <strong>Programm</strong> <strong>des</strong> 6. Kammerkonzerts widmet sich einem Instrument, <strong>des</strong>sen<br />
besondere klangliche Qualitäten im Orchester und innerhalb der Kammermusik<br />
oftmals in den Hintergrund treten, und das nicht selten von Vorurteilen<br />
belastet ist: der Viola da braccio. Francesco Spagnoli, Bratschist <strong>des</strong><br />
<strong>Philharmonischen</strong> <strong>Orchesters</strong> <strong>Würzburg</strong>, präsentiert, am Klavier begleitet<br />
von Daniel Delgado, ausschließlich Werke aus dem doch spärlichen Repertoire<br />
für Solo-Bratsche, die original nur für das dunkle, warme Timbre <strong>des</strong> Instrumentes<br />
komponiert wurden – ein Loblied auf die Bratsche, mit Sonaten von<br />
Philipp Scharwenka, Paul Hindemith und York Bowen.<br />
Toscanasaal<br />
13. Juli 20<strong>25</strong> | 11:00 Uhr<br />
Viola<br />
Klavier<br />
Francesco Spagnoli<br />
Daniel Delgado<br />
37
Deanna Talens<br />
Leander Seidenbusch<br />
38 Uwe Ellies Stefan Kuhn
Christiane Schuler<br />
Benjamin Mahla<br />
Ekaterina Zubkova<br />
I-Shan Voglhofer<br />
39
FAMILIENKONZERTE<br />
PEER GYNTS REISE<br />
KÖNIG KAROTTE<br />
ARCHE BOA<br />
NAFTULE UND DIE REISE NACH JERUSALEM<br />
BABYKONZERTE<br />
42<br />
43<br />
44<br />
45<br />
48<br />
41
PEER GYNTS REISE<br />
1. Familienkonzert<br />
ab 7 Jahren<br />
<strong>Das</strong> 1. Familienkonzert der Spielzeit wird abenteuerlich! Zusammen mit<br />
dem vollbesetzten <strong>Philharmonischen</strong> Orchester <strong>Würzburg</strong> geht es in den<br />
hohen Norden – nach Norwegen. Hier lebt Peer Gynt, ein Draufgänger<br />
und Lügenbold, der seiner Mutter viele Sorgen bereitet, weil er alle mit<br />
seinen Geschichten an der Nase herumführt. Mit Ausschnitten aus Edvard<br />
Griegs berühmter Musik zu Henrik Ibsens gleichnamigem Bühnendrama<br />
folgen wir Peer Gynt auf seiner Reise in die weite Welt. Nach einer wilden<br />
Verfolgungsjagd landet er im phantastischen Reich der Trolle und trifft dort<br />
auf den mächtigen Bergkönig. In der marokkanischen Wüste beobachtet<br />
er einen traumhaften Sonnenaufgang. Wie wird die Geschichte für den frechen<br />
Peer enden?<br />
Theaterfabrik Blaue Halle<br />
7. Dezember 20<strong>24</strong> | 16:00 Uhr<br />
8. Dezember 20<strong>24</strong> | 11:00 Uhr<br />
Musikalische Leitung<br />
Gábor Hontvári<br />
42
KÖNIG KAROTTE<br />
Ein Orchestermärchen für Sprecher und Kammerorchester<br />
von Andreas N. Tarkmann nach Jacques Offenbachs Operette Le Roi Carotte,<br />
mit einem Text von Jörg Schade<br />
2. Familienkonzert<br />
ab 5 Jahren<br />
Revolte im Gemüsebeet: König Karotte ist eine wahnwitzige Mohrrübe, die<br />
in ihrer Phantasiewelt lebt und sich die Realität so zurechtbiegt, wie sie ihr<br />
passt. Die kleine Möhre fühlt sich zu Höherem berufen und will, dass im Garten<br />
alle nach ihrer Pfeife tanzen. Sie ernennt sich selbst zu „König Karotte“.<br />
Doch die anderen Gemüse lassen sich das nicht gefallen, die Streitigkeiten<br />
sind vorprogrammiert. Dabei haben doch alle Bewohner im Beet dasselbe<br />
Problem, denn im Garten lauern allerlei Gefahren, wie Madame Bollieau<br />
und ihr Koch, die leidenschaftlich gerne Gemüse essen. Dann nähert sich<br />
auch noch ein Kaninchen und plötzlich geht es für den selbsternannten<br />
Herrscher um alles oder nichts.<br />
Als Grundlage für dieses Orchestermärchen diente die Musik von Jacques<br />
Offenbachs Operette Le Roi Carotte, aus welcher der Komponist Andreas<br />
N. Tarkmann Musikpassagen entnahm und für Kammerorchester bearbeitete.<br />
Ein mitreißen<strong>des</strong> Lehrstück über Macht, Korruption und Liebe.<br />
Theaterfabrik Blaue Halle<br />
1. Februar 20<strong>25</strong> | 16:00 Uhr<br />
2. Februar 20<strong>25</strong> | 11:00 Uhr<br />
Musikalische Leitung<br />
David Todd<br />
43
ARCHE BOA<br />
Eine tierische Show für Sprecher und Orchester<br />
mit Versen von Cornelia Boese<br />
3. Familienkonzert<br />
ab 5 Jahren<br />
In Zeiten <strong>des</strong> Klimawandels und <strong>des</strong> Artensterbens bewerben sich tausende<br />
Tiere der untergehenden Welt bei einer spektakulären Schiffs-Show.<br />
Dem Gewinner winkt ein lebenslanges Ticket an Bord der Luxus-Linie<br />
„Arche Boa“. Eisbär, Koala, Biene & Co. erzählen im großen Finale ihre<br />
Lebensgeschichten begleitet von tierischer Orchestermusik. Welches Tier<br />
wird ausgewählt und darf sein Leben an Bord <strong>des</strong> Schiffs genießen? Oder<br />
findet sich gar eine andere Lösung?<br />
Nach der erfolgreichen Aufführung von Der Tierigent nach dem gleichnamigen<br />
Bilderbuch von Cornelia Boese bringt das Philharmonische Orchester<br />
<strong>Würzburg</strong> nun ein weiteres Familienkonzert mit Versen der <strong>Würzburg</strong>er<br />
Autorin auf die Bühne.<br />
Kleines Haus<br />
22. März 20<strong>25</strong> | 16:00 Uhr<br />
23. März 20<strong>25</strong> | 11:00 Uhr<br />
Musikalische Leitung<br />
Silvia Vassallo Paleologo<br />
44
NAFTULE UND DIE REISE NACH JERUSALEM<br />
Eine sinfonische Geschichte für Klezmerklarinette,<br />
Erzähler und Orchester von Helmut Eisel<br />
4. Familienkonzert<br />
ab 5 Jahren<br />
Willkommen in Sinfonien! Hier unterhält man sich nicht mit Worten, sondern<br />
in der Sprache der Musik, die die Sinfonier von Kind an gelernt haben<br />
und virtuos beherrschen. Der Klarinettist Naftule allerdings hat es schwer,<br />
denn er spielt nicht, wie es in Sinfonien Sitte ist, fein säuberlich nach Noten,<br />
sondern musiziert frei aus dem Bauch heraus, wie er gerade denkt und fühlt.<br />
Gemeinsam mit dem sinfonischen Dolmetscher Pino wird Naftule auf Reisen<br />
geschickt. Unterwegs mit ihrem fliegenden Melodienteppich, kommen<br />
die beiden in Kontakt mit ganz verschiedenen Kulturen. Naftule ist mit<br />
seiner Musik immer schnell in der Lage, neue Freunde zu gewinnen. Und<br />
trotzdem schlittern die beiden von einem Abenteuer ins nächste, denn ständig<br />
treten sie in Fettnäpfchen, weil sie die Gebräuche der fremden Kulturen<br />
nicht kennen. Wie lange das wohl gut geht?<br />
Theaterfabrik Blaue Halle<br />
5. Juli 20<strong>25</strong> | 16:00 Uhr<br />
6. Juli 20<strong>25</strong> | 11:00 Uhr<br />
Klarinette / Naftule<br />
Erzählerin / Pino<br />
Musikalische Leitung<br />
Helmut Eisel<br />
Kerstin Klaholz<br />
Ulrich Maier<br />
45
46<br />
Andranik Shavshedian<br />
Orchesterwart<br />
Silvia Vassallo Paleologo<br />
Solorepetitorin<br />
Tabea Hilser<br />
Konzertdramaturgin und<br />
persönl. Referentin <strong>des</strong> GMD
Gábor Hontvári<br />
Erster Kapellmeister<br />
David Todd<br />
Studienleiter und Kapellmeister<br />
Ulrich Maier<br />
Solorepetitor, Kapellmeister und<br />
Assistent <strong>des</strong> Generalmusikdirektors<br />
Achim Sauer<br />
Notenbibliothek und<br />
Orchesterbüro<br />
47
BABYKONZERTE<br />
von 0–3 Jahren<br />
„Mit Baby ins Konzert: <strong>Das</strong> geht nun wirklich nicht!“ … oder doch? Bei den<br />
Babykonzerten <strong>des</strong> <strong>Orchesters</strong> ist das sogar erklärtermaßen gewünscht.<br />
Hier dürfen Babyfüßchen zu heiteren Rhythmen auf der Babydecke mitstrampeln,<br />
es darf gefaulenzt, gekuschelt oder getanzt werden! Vor allem<br />
aber darf gehört und gestaunt werden. <strong>Das</strong> Philharmonische Orchester<br />
<strong>Würzburg</strong> lädt mit Werken von Wolfgang Amadeus Mozart, Peter<br />
Tschaikowski und Antonín Dvořák die Allerkleinsten mit ihren Familien zu<br />
einer musikalischen Auszeit ein, denn die Begeisterung für Musik kann gar<br />
nicht früh genug geweckt werden. Also Krabbeldecke eingepackt und mit<br />
Kind und Kegel ins Mainfranken Theater!<br />
Foyer <strong>des</strong> Theaterneubaus<br />
jeweils um 10:00 & 12:00 Uhr<br />
13. Oktober 20<strong>24</strong> | 3. November 20<strong>24</strong> | 22. Dezember 20<strong>24</strong><br />
23.Februar 20<strong>25</strong> | 30. März 20<strong>25</strong> | 11. Mai 20<strong>25</strong> | 15. Juni 20<strong>25</strong><br />
48
MUSIKTHEATER<br />
MEDEA<br />
MÄRCHEN IM GRAND HÔTEL<br />
WOZZECK<br />
WEISSE ROSE<br />
CARMEN<br />
FALSTAFF (WA)<br />
6.10.20<strong>24</strong><br />
30.11.20<strong>24</strong><br />
9.2.20<strong>25</strong><br />
16.3.20<strong>25</strong><br />
1.6.20<strong>25</strong><br />
20.10.20<strong>24</strong><br />
SCHAUSPIEL<br />
MARIA STUART<br />
IN DEN ALPEN<br />
DIE SCHNEEKÖNIGIN<br />
FROHES FEST<br />
ESCAPE LOVE (UA)<br />
LEBEN DES GALILEI<br />
WAS WANDA WILL (UA)<br />
CLAVIGO<br />
DREI MAL LEBEN<br />
RICHARD O’BRIEN’S THE ROCKY HORROR SHOW (WA)<br />
ENTE, TOD UND TULPE (WA)<br />
„KUNST“ (WA)<br />
DAS SCHWEIGENDE KLASSENZIMMER (UA, WA)<br />
DIE COMEDIAN HARMONISTS (WA)<br />
28.9.20<strong>24</strong><br />
2.10.20<strong>24</strong><br />
<strong>24</strong>.11.20<strong>24</strong><br />
28.11.20<strong>24</strong><br />
14.2.20<strong>25</strong><br />
22.2.20<strong>25</strong><br />
10.4.20<strong>25</strong><br />
31.5.20<strong>25</strong><br />
7.6.20<strong>25</strong><br />
12.10.20<strong>24</strong><br />
27.10.20<strong>24</strong><br />
9.11.20<strong>24</strong><br />
12.1.20<strong>25</strong><br />
5.4.20<strong>25</strong><br />
TANZ<br />
CLASSIC SOUL (UA)<br />
BIS DASS DER TOD UNS SCHEIDET<br />
GRIMMS REISEN (UA)<br />
2.11.20<strong>24</strong><br />
2.2.20<strong>25</strong><br />
4.5.20<strong>25</strong><br />
49
Yuliia Bielitska<br />
Marion Basting-Vorraber<br />
50 Jürgen Gräßler Corinna Döring-Aldibs Tomáš Hájek
PHILHARMONISCHES ORCHESTER<br />
WÜRZBURG<br />
Generalmusikdirektor<br />
Enrico Calesso<br />
Erster Kapellmeister und<br />
stellv. Generalmusikdirektor<br />
Gábor Hontvári<br />
Konzertdramaturgin und persönl.<br />
Referentin <strong>des</strong> Generalmusikdirektors<br />
Tabea Hilser<br />
Orchestermanager<br />
Éric Monot<br />
Theaterpädagogik<br />
Patrick Kobler<br />
Kristýna Kraus (in Elternzeit)<br />
Studienleiter und Kapellmeister<br />
David Todd<br />
Solorepetitor, Kapellmeister<br />
und Assistent <strong>des</strong><br />
Generalmusikdirektors<br />
Ulrich Maier<br />
Solorepetitorin<br />
Silvia Vassallo Paleologo<br />
1. VIOLINE<br />
Erster Konzertmeister<br />
Franz-Peter Fischer*<br />
Zweiter Konzertmeister<br />
Alexander Zeiher*<br />
Vorspielerin<br />
Sonja Lampert*<br />
Stefan Kuhn*<br />
Inga Trinsinger*<br />
Tomáš Hájek*<br />
Rebecca Adam*<br />
Yana Luzman<br />
Yuliia Bielitska<br />
N.N.<br />
2. VIOLINE<br />
Christiane Schuler*<br />
Sara Birringer*<br />
Peter David<br />
Friederike Sturm-Haasis*<br />
Tobias Osthoff*<br />
Elene Chomakhidze*<br />
Natalja Franceva<br />
N.N.<br />
Viola<br />
Makoto Sudo*<br />
Konstantin Molodchinin*<br />
Christina Kerscher<br />
N.N.<br />
Francesco Spagnoli*<br />
Ekaterina Zubkova<br />
Violoncello<br />
Deanna Talens*<br />
Matthias Steinkrauß*<br />
Marion Basting-Vorraber*<br />
Jungmin Seo<br />
Kontrabass<br />
Igor Gellrich*<br />
I-Shan Voglhofer*<br />
Volodymyr Kharchenko*<br />
Harfe<br />
Astrid Kohnen*<br />
Flöte<br />
Stefan Albers*<br />
Chien-Chun Hung<br />
Corinna Döring-Aldibs<br />
Young-Zoo Ko-Albers*<br />
Oboe<br />
Benjamin Mahla*<br />
Sophia Huschle<br />
Dorothea Gömmel-Lademann<br />
Klarinette<br />
N.N.<br />
Uwe Ellies*<br />
Claudia Mendel<br />
Fagott<br />
Ivan Gerasimov<br />
Christian Jackel*<br />
Andrea Wurmbäck*<br />
Horn<br />
Wolfgang Bayh*<br />
Stefan Kawohl<br />
Evan Williams*<br />
Jürgen Gräßler*<br />
Trompete<br />
Johannes Mauer<br />
Klaus Englert*<br />
Thomas Rath<br />
Posaune<br />
Nicolai Hauptmann<br />
Leander Seidenbusch**<br />
Ingo Mertens*<br />
Patrick Flassig<br />
Tuba<br />
Christian Scheuring*<br />
Pauke<br />
Markus Verna*<br />
Schlagwerk<br />
Thomas Schäfer*<br />
Oliver Schwab<br />
Orchesterwart<br />
Andranik Shavshedian<br />
N.N.<br />
Notenbibliothek und Mitarbeit<br />
Orchesterbüro<br />
Achim Sauer<br />
Orchestervorstand<br />
Tomáš Hájek<br />
Matthias Steinkrauß<br />
Patrick Flassig<br />
Christina Kerscher<br />
Ivan Gerasimov<br />
* Kammermusiker:in | **Zeitvertrag<br />
51
Im Einklang mit<br />
der Umwelt<br />
durch thermische<br />
Energieeffizienzlösungen<br />
va-Q-tec ist Pionier der Vakuumisolation:<br />
Durch leistungsstarke Dämmung werden Kühlschränke,<br />
Warmwasserspeicher, Fahrzeuge und viele<br />
weitere Anwendungen energieeffizienter und nachhaltiger.<br />
Mit seiner fortschrittlichen Technologie leistet das<br />
Hightech-Unternehmen einen entscheidenden Beitrag<br />
zur Steigerung der thermischen Energieeffizienz<br />
verschiedener Industrien.<br />
Seit 2021 ist va-Q-tec mit seinen weltweiten Tochtergesellschaften<br />
als klimaneutral zertifiziert.<br />
va-Q-tec.com @vaQtec va-Q-tec va-Q-tec AG
THEATER- UND<br />
ORCHESTERFÖRDERVEREIN<br />
Der Theater- und Orchesterförderverein <strong>Würzburg</strong> – das sind<br />
Theaterliebhaberinnen und -liebhaber, die es sich zur Aufgabe gemacht<br />
haben, die künstlerische Arbeit <strong>des</strong> Mainfranken Theaters und <strong>des</strong><br />
<strong>Philharmonischen</strong> <strong>Orchesters</strong> <strong>Würzburg</strong> kontinuierlich und nachhaltig zu<br />
fördern. Rund 800 Vereinsmitglieder, nicht nur aus <strong>Würzburg</strong>, beweisen<br />
ihr kulturelles Engagement durch ihre regelmäßigen Spenden und<br />
stellen dem Mainfranken Theater so pro Saison etwa 200.000 Euro zur<br />
Verfügung. Über sechs Millionen Euro sind in den vergangenen Jahren<br />
zusammengekommen. Unterstützt werden u. a. die Ausstattung von<br />
Produktionen aller Sparten, theater- und musikpädagogische Angebote,<br />
das Engagement von Gästen oder die Förderung junger Künstlerinnen<br />
und Künstler. Der seit über einem halben Jahrhundert bestehende<br />
Verein verleiht zudem jährlich einen Theaterpreis, um herausragende<br />
Einzelleistungen zu würdigen und Nachwuchstalente auszuzeichnen.<br />
Der „Stifterkreis Rosenkavaliere“ wurde im Jahr 2001 unter dem Dach<br />
<strong>des</strong> Theater- und Orchesterfördervereins als zukunftsweisen<strong>des</strong> Modell<br />
bürgerschaftlichen Engagements gegründet. Sein Ziel ist es, großzügige<br />
Beträge zur Verfügung zu stellen und damit das hohe künstlerische<br />
Niveau <strong>des</strong> Mainfranken Theaters <strong>Würzburg</strong> und <strong>des</strong> <strong>Philharmonischen</strong><br />
<strong>Orchesters</strong> dauerhaft zu sichern.<br />
Der Vorstand <strong>des</strong> Vereins besteht aus folgenden Mitgliedern:<br />
Prof. Dr. Ulrich Konrad, Vorsitzender <strong>des</strong> Theater- und Orchesterfördervereins<br />
sowie Dr. Friederike Lohse, Prof. Dr. Bernd Klaiber,<br />
Marion Stöhr und Christine Martin. Dem Kuratorium <strong>des</strong> Stifterkreises<br />
„Rosenkavaliere“ sitzt Dr. Gunther Schunk vor.<br />
Vereinsmitglieder und Rosenkavaliere genießen viele Vorteile und<br />
exklusive Angebote, über die wir im Theater oder direkt beim Verein<br />
gerne informieren.<br />
Kontakt und weitere Informationen<br />
Theater- und Orchesterförderverein <strong>Würzburg</strong><br />
Prof. Dr. Bernd Klaiber | Heinrich-Zeuner-Str. 45 | 97082 <strong>Würzburg</strong><br />
foerderverein@mainfrankentheater.de<br />
mainfrankentheater.de/foerderverein<br />
53
KARTENVERKAUF<br />
Tageskasse<br />
Theaterstraße 21 | 97070 <strong>Würzburg</strong><br />
Öffnungszeiten<br />
Dienstag–Samstag | 11:00–18:00 Uhr<br />
(Theaterferien vom 27. Juli bis 12. September 20<strong>24</strong>)<br />
Telefonische Beratung und Kontakt per E-Mail<br />
Dienstag–Samstag | 11:00–16:00 Uhr<br />
T +49 931 39 08–1<strong>24</strong><br />
karten@mainfrankentheater.de<br />
Der Vorverkauf für die Spielzeit 20<strong>24</strong>/<strong>25</strong> beginnt am 10. Juli 20<strong>24</strong>.<br />
Abonnements sind bereits ab dem 21. Juni 20<strong>24</strong> erhältlich.<br />
Eine Onlinebuchung Ihrer Wunschplätze ist rund um die Uhr unter<br />
mainfrankentheater.de/spielplan möglich. Die Bezahlung kann per<br />
Kreditkarte, PayPal oder Überweisung erfolgen. Auch die TheaterCard<br />
kann genutzt werden. Mit der Zustellart TicketDirect erhalten Sie Ihre Tickets<br />
per E-Mail zum Vorzeigen auf dem Smartphone oder zum Ausdrucken.<br />
Die Abendkasse im Theaterneubau, in der Theaterfabrik Blaue Halle und<br />
in der Hochschule für Musik öffnet 60 Minuten vor Veranstaltungsbeginn,<br />
im Toscanasaal 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn.<br />
Der Kartenkauf ist nur für die jeweilige Vorstellung möglich – keine Beratung<br />
und kein Vorverkauf für andere Termine.<br />
Reservierungen bleiben ab Bestelldatum 14 Tage lang, jedoch maximal<br />
bis zum Vortag der Vorstellung bestehen. Bei Reservierung per E-Mail erhalten<br />
Sie eine Buchungsbestätigung mit den Daten <strong>des</strong> Zahlungsmittels<br />
Ihrer Wahl (Überweisung, PayPal, Kreditkarte). Bei Überweisung <strong>des</strong> Gesamtbetrages<br />
bis zehn Werktage vor der gewünschten Vorstellung senden<br />
wir Ihnen die Karten gegen eine Gebühr von 3 Euro postalisch zu. Bitte<br />
geben Sie dazu bei der Überweisung Kundennummer, Name, Adresse und<br />
die betreffende Vorstellung mit Datum an. Sie können Ihre bezahlten Karten<br />
bis zum Vorstellungsbeginn auch persönlich an der Theaterkasse abholen.<br />
Mainfranken Theater <strong>Würzburg</strong> | Sparkasse Mainfranken <strong>Würzburg</strong><br />
BIC: BYLADEM1SWU | IBAN: DE91 7905 0000 0000 0341 99<br />
54
Die Rückgabe bereits gekaufter Karten ist nicht möglich. Für teilweise<br />
oder vollständig versäumte Vorstellungen – gleich aus welchen Gründen –<br />
können wir keinen Ersatz leisten.<br />
Gutscheine in beliebiger Höhe (ab 10 Euro), einlösbar für alle Vorstellungen<br />
<strong>des</strong> Mainfranken Theaters, sind online als TicketDirect zum Selbstausdrucken<br />
oder an der Theaterkasse erhältlich. Gutscheine sind ab Kaufdatum<br />
bis zum Ende <strong>des</strong> dritten vollen Kalenderjahres gültig.<br />
Damit wir Sie im Falle eines Vorstellungsausfalls oder einer Vorstellungsänderung<br />
informieren können, freuen wir uns, wenn Sie uns beim Kartenkauf<br />
Ihre Kontaktdaten hinterlassen. Besucher:innen, die eine E-Mail-<br />
Adresse hinterlegt haben, erhalten außerdem im Vorfeld Informationen<br />
rund um den Vorstellungsbesuch per E-Mail.<br />
Bei Vorstellungsausfall oder -abbruch in der ersten Hälfte der<br />
Ver anstaltung können im freien Verkauf erworbene Karten spätestens<br />
bis zum Spielzeitende für eine andere Vorstellung getauscht oder<br />
rückerstattet werden. Bei Rückgabe im Falle einer Vorstellungsänderung<br />
müssen die Karten vor Beginn der Ersatzvorstellung an der Theaterkasse<br />
zurückgegeben oder getauscht werden, ansonsten gilt die Vorstellung als<br />
besucht und die Karten verlieren ihre Gültigkeit. In Ausnahmefällen (z. B.<br />
Verschiebung einer Vorstellung auf einen neuen Termin) können Karten<br />
ihre Gültigkeit behalten, wenn dies ausdrücklich mitgeteilt wird. Darüber<br />
hinausgehende Ansprüche bestehen nicht.<br />
55
PREISE<br />
KLEINES HAUS & PROBEBÜHNE<br />
Kategorien<br />
I II III<br />
Schauspiel<br />
Premiere<br />
Fr | Sa | So | (Vor-) Feiertag<br />
Di | Mi | Do<br />
Familien- | Kinderstück*<br />
44<br />
42<br />
40<br />
18<br />
39<br />
37<br />
35<br />
18<br />
32<br />
30<br />
28<br />
17<br />
Musiktheater /<br />
Schauspiel mit Musik<br />
Premiere<br />
Fr | Sa | So | (Vor-) Feiertag<br />
Di | Mi | Do<br />
50<br />
48<br />
46<br />
44<br />
42<br />
40<br />
37<br />
35<br />
33<br />
Probebühne<br />
Premiere<br />
Vorstellungen<br />
31<br />
29<br />
THEATERFABRIK BLAUE HALLE<br />
Kategorien<br />
I II III IV V<br />
Musiktheater /<br />
Tanz mit Orchester<br />
Premiere<br />
Fr | Sa | So | (Vor-) Feiertag<br />
Di | Mi | Do<br />
52<br />
50<br />
48<br />
50<br />
48<br />
46<br />
48<br />
46<br />
44<br />
41<br />
39<br />
37<br />
35<br />
33<br />
31<br />
Tanz<br />
Premiere<br />
Fr | Sa | So | (Vor-) Feiertag<br />
Di | Mi | Do<br />
44<br />
42<br />
40<br />
41<br />
39<br />
37<br />
39<br />
37<br />
35<br />
36<br />
34<br />
32<br />
32<br />
30<br />
28<br />
Konzert<br />
Konzertevents<br />
Familien- | Jugendkonzert*<br />
43<br />
18<br />
40<br />
18<br />
38<br />
18<br />
33<br />
17<br />
29<br />
17<br />
KONZERTSÄLE<br />
Kategorien<br />
I II III IV V VI<br />
Hochschule für Musik<br />
Toscanasaal<br />
38<br />
<strong>25</strong><br />
43<br />
20<br />
40<br />
33 30<br />
26<br />
Alle Preise in Euro | Die Preise für Galavorstellungen, Gastspiele und besonders aufwändige<br />
Produktionen können 2–10 Euro höher sein | * Kinder unter 14 Jahren: 9 Euro auf allen Plätzen<br />
56
57<br />
HOCHSCHULE FÜR MUSIK<br />
Hofstallstraße 6–8 | 97070 <strong>Würzburg</strong><br />
Die Reihe der Sinfoniekonzerte findet im Großen Saal der Hochschule<br />
für Musik statt. Er bietet regulär bis zu 796 Besucher:innen Platz und ist<br />
speziell für Orchesterkonzerte konzipiert. Parkmöglichkeiten in fußläufiger<br />
Nähe sind das Parkhaus am Theater und der Residenzparkplatz.<br />
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
5<br />
6<br />
7<br />
8<br />
9<br />
10<br />
11<br />
12<br />
13<br />
14<br />
15<br />
16<br />
17<br />
18<br />
19<br />
20<br />
21<br />
22<br />
23<br />
<strong>24</strong><br />
<strong>25</strong><br />
26<br />
27<br />
1<br />
2<br />
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
5<br />
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
5<br />
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
5<br />
6<br />
7<br />
8<br />
9<br />
10<br />
11<br />
12<br />
13<br />
14<br />
15<br />
16<br />
17<br />
18<br />
19<br />
20<br />
21<br />
22<br />
23<br />
<strong>24</strong><br />
<strong>25</strong><br />
26<br />
27<br />
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
5<br />
6<br />
7<br />
8<br />
9<br />
10<br />
11<br />
12<br />
13<br />
14<br />
15<br />
16<br />
17<br />
18<br />
19<br />
20<br />
21<br />
22<br />
23<br />
<strong>24</strong><br />
<strong>25</strong><br />
26<br />
27<br />
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
5<br />
6<br />
7<br />
8<br />
9<br />
10<br />
11<br />
12<br />
13<br />
14<br />
15<br />
16<br />
17<br />
18<br />
19<br />
20<br />
21<br />
22<br />
23<br />
<strong>24</strong><br />
<strong>25</strong><br />
26<br />
27<br />
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
5<br />
6<br />
7<br />
8<br />
9<br />
10<br />
11<br />
12<br />
13<br />
14<br />
15<br />
16<br />
17<br />
18<br />
19<br />
20<br />
21<br />
22<br />
23<br />
<strong>24</strong><br />
<strong>25</strong><br />
26<br />
27<br />
28<br />
28<br />
29<br />
28<br />
29<br />
30<br />
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
5<br />
6<br />
7<br />
8<br />
9<br />
10<br />
11<br />
12<br />
13<br />
14<br />
15<br />
16<br />
17<br />
18<br />
19<br />
20<br />
21<br />
22<br />
23<br />
<strong>24</strong><br />
<strong>25</strong><br />
26<br />
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
5<br />
6<br />
7<br />
8<br />
9<br />
10<br />
11<br />
12<br />
13<br />
14<br />
15<br />
16<br />
17<br />
18<br />
19<br />
20<br />
21<br />
22<br />
23<br />
<strong>24</strong><br />
<strong>25</strong><br />
26<br />
3<br />
4<br />
5<br />
6<br />
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
5<br />
6<br />
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
5<br />
6<br />
7<br />
8<br />
9<br />
10<br />
11<br />
12<br />
13<br />
14<br />
15<br />
16<br />
17<br />
18<br />
19<br />
20<br />
21<br />
22<br />
23<br />
<strong>24</strong><br />
<strong>25</strong><br />
26<br />
27<br />
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
5<br />
6<br />
7<br />
8<br />
9<br />
10<br />
11<br />
12<br />
13<br />
14<br />
15<br />
16<br />
17<br />
18<br />
19<br />
20<br />
21<br />
22<br />
23<br />
<strong>24</strong><br />
<strong>25</strong><br />
26<br />
27<br />
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
5<br />
6<br />
7<br />
8<br />
9<br />
10<br />
11<br />
12<br />
13<br />
14<br />
15<br />
16<br />
17<br />
18<br />
19<br />
20<br />
21<br />
22<br />
23<br />
<strong>24</strong><br />
<strong>25</strong><br />
26<br />
27<br />
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
5<br />
6<br />
7<br />
8<br />
9<br />
10<br />
11<br />
12<br />
13<br />
14<br />
15<br />
16<br />
17<br />
18<br />
19<br />
20<br />
21<br />
22<br />
23<br />
<strong>24</strong><br />
<strong>25</strong><br />
26<br />
27<br />
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
5<br />
6<br />
7<br />
8<br />
9<br />
10<br />
11<br />
12<br />
13<br />
14<br />
15<br />
16<br />
17<br />
18<br />
19<br />
20<br />
21<br />
22<br />
23<br />
<strong>24</strong><br />
<strong>25</strong><br />
26<br />
27<br />
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
5<br />
6<br />
7<br />
8<br />
9<br />
10<br />
11<br />
12<br />
13<br />
14<br />
15<br />
16<br />
17<br />
18<br />
19<br />
20<br />
21<br />
22<br />
23<br />
<strong>24</strong><br />
<strong>25</strong><br />
26<br />
27<br />
28<br />
28<br />
29<br />
28<br />
29<br />
28<br />
29<br />
28<br />
28<br />
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
5<br />
6<br />
7<br />
8<br />
9<br />
10<br />
11<br />
12<br />
13<br />
14<br />
15<br />
16<br />
17<br />
18<br />
19<br />
20<br />
21<br />
22<br />
23<br />
<strong>24</strong><br />
<strong>25</strong><br />
26<br />
27<br />
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
5<br />
6<br />
7<br />
8<br />
9<br />
10<br />
11<br />
12<br />
13<br />
14<br />
15<br />
16<br />
17<br />
18<br />
19<br />
20<br />
21<br />
22<br />
23<br />
<strong>24</strong><br />
<strong>25</strong><br />
26<br />
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
5<br />
6<br />
7<br />
8<br />
9<br />
10<br />
11<br />
12<br />
13<br />
14<br />
15<br />
16<br />
17<br />
18<br />
19<br />
20<br />
21<br />
22<br />
23<br />
<strong>24</strong><br />
<strong>25</strong><br />
26<br />
27<br />
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
5<br />
6<br />
7<br />
8<br />
9<br />
10<br />
11<br />
12<br />
13<br />
14<br />
15<br />
16<br />
17<br />
18<br />
19<br />
20<br />
21<br />
22<br />
23<br />
<strong>24</strong><br />
<strong>25</strong><br />
26<br />
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
5<br />
6<br />
7<br />
8<br />
9<br />
10<br />
11<br />
12<br />
13<br />
14<br />
15<br />
16<br />
17<br />
18<br />
19<br />
20<br />
21<br />
22<br />
23<br />
<strong>24</strong><br />
<strong>25</strong><br />
26<br />
27<br />
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
5<br />
6<br />
7<br />
8<br />
9<br />
10<br />
11<br />
12<br />
13<br />
14<br />
15<br />
16<br />
17<br />
18<br />
19<br />
20<br />
21<br />
22<br />
23<br />
<strong>24</strong><br />
<strong>25</strong><br />
26<br />
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
5<br />
6<br />
7<br />
8<br />
9<br />
10<br />
11<br />
12<br />
13<br />
14<br />
15<br />
16<br />
17<br />
18<br />
19<br />
20<br />
21<br />
22<br />
23<br />
<strong>24</strong><br />
<strong>25</strong><br />
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
5<br />
6<br />
7<br />
8<br />
9<br />
10<br />
11<br />
12<br />
13<br />
14<br />
15<br />
16<br />
17<br />
18<br />
19<br />
20<br />
21<br />
22<br />
23<br />
<strong>24</strong><br />
<strong>25</strong><br />
26<br />
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
5<br />
6<br />
7<br />
8<br />
9<br />
10<br />
11<br />
12<br />
13<br />
14<br />
15<br />
16<br />
17<br />
18<br />
19<br />
20<br />
21<br />
22<br />
23<br />
<strong>24</strong><br />
<strong>25</strong><br />
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
5<br />
6<br />
7<br />
8<br />
9<br />
10<br />
11<br />
12<br />
13<br />
14<br />
15<br />
16<br />
17<br />
18<br />
19<br />
20<br />
21<br />
22<br />
23<br />
<strong>24</strong><br />
<strong>25</strong><br />
26<br />
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
5<br />
6<br />
7<br />
8<br />
9<br />
10<br />
11<br />
12<br />
13<br />
14<br />
15<br />
16<br />
17<br />
18<br />
19<br />
20<br />
21<br />
22<br />
23<br />
<strong>24</strong><br />
<strong>25</strong><br />
26<br />
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
5<br />
6<br />
7<br />
8<br />
9<br />
10<br />
11<br />
12<br />
13<br />
14<br />
15<br />
16<br />
17<br />
18<br />
19<br />
20<br />
21<br />
22<br />
23<br />
<strong>24</strong><br />
<strong>25</strong><br />
26<br />
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
5<br />
6<br />
7<br />
8<br />
9<br />
10<br />
11<br />
12<br />
13<br />
14<br />
15<br />
16<br />
17<br />
18<br />
19<br />
20<br />
21<br />
22<br />
23<br />
<strong>24</strong><br />
<strong>25</strong><br />
26<br />
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
5<br />
6<br />
7<br />
8<br />
9<br />
10<br />
11<br />
12<br />
13<br />
14<br />
15<br />
16<br />
17<br />
18<br />
19<br />
20<br />
21<br />
22<br />
23<br />
<strong>24</strong><br />
<strong>25</strong><br />
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
5<br />
6<br />
7<br />
8<br />
9<br />
10<br />
11<br />
12<br />
13<br />
14<br />
15<br />
16<br />
17<br />
18<br />
19<br />
20<br />
21<br />
22<br />
23<br />
<strong>24</strong><br />
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
5<br />
6<br />
7<br />
8<br />
9<br />
10<br />
11<br />
12<br />
13<br />
14<br />
15<br />
16<br />
17<br />
18<br />
19<br />
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
5<br />
6<br />
7<br />
8<br />
9<br />
10<br />
11<br />
12<br />
13<br />
14<br />
15<br />
16<br />
17<br />
18<br />
19<br />
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
5<br />
6<br />
7<br />
8<br />
9<br />
10<br />
11<br />
12<br />
13<br />
14<br />
15<br />
16<br />
17<br />
18<br />
19<br />
20<br />
21<br />
3<br />
4<br />
5<br />
6<br />
7<br />
8<br />
9<br />
10<br />
11<br />
12<br />
13<br />
14<br />
15<br />
16<br />
17<br />
18<br />
19<br />
20<br />
21<br />
22<br />
23<br />
28<br />
29<br />
22<br />
23<br />
<strong>24</strong><br />
<strong>25</strong><br />
26<br />
27<br />
28<br />
29<br />
BÜHNE<br />
BALKON<br />
*Diese Plätze stehen nur für ausgewählte Termine zur Verfügung<br />
*<br />
*
THEATERFABRIK BLAUE HALLE<br />
Alfred-Nobel-Straße 33 | 97080 <strong>Würzburg</strong><br />
Die Theaterfabrik Blaue Halle liegt auf dem Gelände der va-Q-tec AG in<br />
der <strong>Würzburg</strong>er Dürrbachau. Die Spielstätte bietet rund 500 Sitze. Dort<br />
finden hauptsächlich große Musiktheaterproduktionen ihren Platz. Der<br />
Saal ist barrierefrei zugänglich. Es sind Rollstuhlplätze vorhanden.<br />
BÜHNE<br />
1<br />
1 2<br />
3 4<br />
11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 <strong>24</strong> <strong>25</strong> 26 27 28 29 30 31<br />
2<br />
12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 <strong>24</strong> <strong>25</strong> 26 27 28 29 30 31 32 33 34<br />
3 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 <strong>24</strong> <strong>25</strong> 26 27 28 29 30 31<br />
4 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 <strong>24</strong> <strong>25</strong> 26 27 28 29 30 31 32 33 34<br />
5 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 <strong>24</strong> <strong>25</strong> 26 27 28 29 30 31<br />
6 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 <strong>24</strong> <strong>25</strong> 26 27 28 29 30 31 32 33 34<br />
7 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 <strong>24</strong> <strong>25</strong> 26 27 28 29 30 31<br />
8 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 <strong>24</strong> <strong>25</strong> 26 27 28 29 30 31 32 33 34<br />
9 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 <strong>24</strong> <strong>25</strong> 26 27 28 29 30 31<br />
10 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 <strong>24</strong> <strong>25</strong> 26 27 28 29 30 31 32 33 34<br />
11 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 <strong>24</strong> <strong>25</strong> 26 27 28 29 30 31<br />
12 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 <strong>24</strong> <strong>25</strong> 26 27 28 29 30 31 32 33 34<br />
13 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 <strong>24</strong> <strong>25</strong> 26 27 28 29 30 31<br />
14 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 <strong>24</strong> <strong>25</strong> 26 27 28 29 30 31 32 33 34<br />
15 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 <strong>24</strong> <strong>25</strong> 26 27 28 29 30 31<br />
16 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10<br />
<strong>25</strong> 26 27 28 29 30 31 32 33 34<br />
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
5<br />
6<br />
7<br />
8<br />
9<br />
10<br />
11<br />
12<br />
13<br />
14<br />
15<br />
16<br />
58
KLEINES HAUS<br />
Theaterstraße 21 | 97070 <strong>Würzburg</strong><br />
<strong>Das</strong> Kleine Haus bietet circa 320 Plätze, ist über Aufzüge erreichbar und<br />
barrierefrei zugänglich. Es sind Rollstuhlplätze vorhanden. Öffentliche<br />
Verkehrsmittel und Parkmöglichkeiten befinden sich in unmittelbarer<br />
Umgebung.<br />
BÜHNE<br />
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
5<br />
6<br />
7<br />
8<br />
9<br />
10<br />
11<br />
12<br />
13<br />
14<br />
15<br />
23 22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1<br />
22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1<br />
23 22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1<br />
22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1<br />
23 22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1<br />
22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1<br />
23 22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1<br />
23 22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1<br />
23 22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1<br />
23 22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1<br />
23 22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1<br />
23 22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1<br />
23 22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1<br />
23 22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1<br />
23 22<br />
21 20<br />
4 3<br />
2 1<br />
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
5<br />
6<br />
7<br />
8<br />
9<br />
10<br />
11<br />
12<br />
13<br />
14<br />
15<br />
Aktuell auf dem Ticket: Reihe 15 Aktuell auf dem Ticket: Reihe 15<br />
15 12 11 8 7 6 5 2 1<br />
15<br />
59
RHAPSODY IN BLUE<br />
GLÜCKLICH IN PINK<br />
Von Klassik über Rock bis hin zu Jazz – Spirio ist das erste<br />
hochauflösende Selbstspielsystem, das Live-Darbietungen der<br />
weltbesten Künstler in all ihren Nuancen originalgetreu wiedergeben<br />
kann. Es ist ein Meisterwerk aus Handwerk und Perfektion,<br />
das dem Namen steinway & sons alle Ehre macht<br />
und eine Bereicherung für Sie und Ihre Lieben ist. Sie lassen<br />
es spielen, Sie genießen und Ihre Herzen beginnen zu tanzen<br />
– und wenn Sie mögen, spielen Sie selbst.<br />
spirio@steinway.de | steinwayspirio.com<br />
STEINWAY & SONS FRANKFURT<br />
bockenheimer landstrasse 47<br />
603<strong>25</strong> frankfurt am main<br />
TEL: 069 97 09 79 87-0<br />
BERATUNG@STEINWAY-FRANKFURT.DE<br />
WWW.STEINWAY-FRANKFURT.DE
Volodymyr Kharchenko<br />
Matthias Steinkrauß<br />
Ingo Mertens Stefan Kawohl Konstantin Molodchinin 61
IHR BESUCH<br />
Für den Einlass benötigen Sie eine gültige Eintrittskarte oder Ihre AboCard.<br />
Sollten Sie ermäßigte Karten gekauft haben, zeigen Sie am Einlass bitte die<br />
entsprechende Ermäßigungsberechtigung vor.<br />
Die Nutzung der Garderoben im Theaterneubau und in der Theaterfabrik<br />
Blaue Halle ist im Eintrittspreis enthalten. In der Hochschule für Musik steht<br />
eine gebührenpflichtige Garderobe zur Verfügung. Jacken, große Taschen<br />
und Mäntel sowie sperrige Gegenstände müssen aus Sicherheitsgründen<br />
abgegeben werden.<br />
Bild- und Tonaufnahmen der Aufführungen sind aus Gründen <strong>des</strong><br />
Urheberrechts untersagt. Mobiltelefone und andere Geräte müssen während<br />
der Vorstellungen ausgeschaltet sein.<br />
Es gelten die AGB <strong>des</strong> Mainfranken Theaters <strong>Würzburg</strong>, zu finden unter<br />
www.mainfrankentheater.de/agb<br />
Der Besucherservice beantwortet Ihnen gerne all Ihre Fragen.<br />
besucher@mainfrankentheater.de | T +49 931 3908-205<br />
Alle Informationen zu Ihrem Besuch finden Sie auch unter<br />
mainfrankentheater.de/service<br />
ERMÄß IGUNGEN<br />
Alle Ermäßigungen berechnen sich aus dem Ticketpreis (zzgl. Gebühren).<br />
Für Premieren, Gastspiele und Sonderveranstaltungen sowie für Vorstellungen,<br />
deren Eintrittspreis unter 19 Euro liegt, gelten keine Ermäßigungen.<br />
Eine Kombination von Ermäßigungen oder eine nachträgliche Berücksichtigung<br />
sind nicht möglich.<br />
Ermäßigungsberechtigt sind Schüler, Studierende und Auszubildende<br />
sowie Arbeitslose, Schwerbehinderte und Freiwilligendienstleistende (BFD<br />
und FSJ). Sie erhalten bis zu 50 % Ermäßigung im freien Verkauf gegen<br />
Vorlage eines gültigen Berechtigungsausweises. Mit dem Semesterticket<br />
besuchen Studierende der <strong>Würzburg</strong>er Hochschulen fast alle Vorstellungen<br />
ohne weitere Kosten. Last-Minute-Tickets bieten wir kulturinteressierten<br />
Schülern, Studierenden und Auszubildenden an der Abendkasse für 9 Euro.<br />
Hierfür genügt es, an der Abendkasse einen gültigen Ausweis vorzulegen.<br />
62
THEATERCARDS<br />
TheaterCard (für eine Person) Ab Kauf ein Jahr lang fast alle Vorstellungen<br />
bis zu 50 % ermäßigt buchen. Preis: 95 Euro<br />
TheaterCard+ (für 2 Personen) Ab Kauf ein Jahr lang mit Begleitung<br />
fast alle Vorstellungen bis zu 50 % ermäßigt buchen. Preis: 150 Euro<br />
TheaterCard Mini (für 2 Personen) Vom 1. Januar 20<strong>25</strong> bis Spielzeitende<br />
fast alle Vorstellungen bis zu 50 % ermäßigt buchen. Erhältlich ab dem<br />
2. November 20<strong>24</strong>. Preis: 105 Euro<br />
Die TheaterCards sind nicht übertragbar. Sie müssen beim Kartenkauf<br />
vorgezeigt werden. Für Premieren, Gastspiele und Sondervorstellungen<br />
(z.B. Silvester) sowie bei Vorstellungen, deren Eintrittspreis unter 19 Euro<br />
liegt kann der Rabatt der TheaterCards nicht genutzt werden.<br />
ABONNEMENT<br />
Alle Produktionen als Erste:r sehen oder immer an einem bestimmten Tag<br />
ins Theater gehen? <strong>Das</strong> geht mit einem unserer Abonnements besonders<br />
gut. Buchen Sie sich Ihren Lieblingsplatz und freuen Sie sich bereits jetzt<br />
auf alle Highlights der Spielzeit 20<strong>24</strong>/<strong>25</strong>. Alle Informationen zu den<br />
verschiedenen Angeboten sowie die aktuellen Abo-Bedingungen finden<br />
Sie unter mainfrankentheater.de/abo.<br />
KONZERTABOS<br />
Sechs Sinfoniekonzerte, deren exquisite <strong>Programm</strong>e mit<br />
spannungsgeladenen Orchesterwerken aufwarten.<br />
1. Sinfoniekonzert<br />
2. Sinfoniekonzert<br />
3. Sinfoniekonzert<br />
4. Sinfoniekonzert<br />
5. Sinfoniekonzert<br />
6. Sinfoniekonzert<br />
KONZERTABOS K/D UND K/F<br />
Do 7.11.20<strong>24</strong><br />
Do 16.1.20<strong>25</strong><br />
Do 27.2.20<strong>25</strong><br />
Do 27.3.20<strong>25</strong><br />
Do 15.5.20<strong>25</strong><br />
Do 17.7.20<strong>25</strong><br />
Fr 8.11.20<strong>24</strong><br />
Fr 17.1.20<strong>25</strong><br />
Fr 28.2.20<strong>25</strong><br />
Fr 28.3.20<strong>25</strong><br />
Fr 16.5.20<strong>25</strong><br />
Fr 18.7.20<strong>25</strong><br />
63
IMPRESSUM<br />
Mainfranken Theater <strong>Würzburg</strong> | Theaterstraße 21 | 97070 <strong>Würzburg</strong><br />
T +49 931 39 08-0 | info@mainfrankentheater.de<br />
Theaterkasse +49 931 39 08-1<strong>24</strong> | karten@mainfrankentheater.de<br />
mainfrankentheater.de | Spielzeit 20<strong>24</strong>/<strong>25</strong><br />
Intendant: Markus Trabusch<br />
Geschäftsführender Direktor: Dirk Terwey<br />
Generalmusik direktor: Enrico Calesso<br />
Konzertdramaturgin: Tabea Hilser<br />
Projekt- und Redaktionsleitung: Oliver Holzer<br />
Redaktion: Enrico Calesso, Tabea Hilser<br />
Projektmitarbeit: Lucia Ahlke, Andrea Außenhofer, Anna-Katharina Beckmann,<br />
Tina Landgraf, Susanne Ullmann<br />
Fotografie: Nik Schölzel<br />
Corporate Design: Marc Bausback<br />
Grafik: Sebastian Hartmann<br />
Mediaberatung: Bianca Roth | bianca.roth@mainpost.de | Druck: Qubus Media GmbH<br />
Redaktionsschluss: 14. Mai 20<strong>24</strong> | Erscheinungstermin: 21. Juni 20<strong>24</strong><br />
Änderungen vorbehalten.<br />
<strong>Das</strong> Mainfranken Theater <strong>Würzburg</strong> wird getragen von der Stadt <strong>Würzburg</strong> und gefördert<br />
durch den Freistaat Bayern, die Mainfränkische Theaterstiftung und den Theater- und<br />
Orchesterförderverein <strong>Würzburg</strong>.<br />
64
Wohnräume<br />
sind Bühnen!<br />
Für Druckfehler keine Haftung. Die XXXLutz Möbelhäuser,<br />
Filialen der BDSK Handels GmbH & Co. KG,<br />
Mergentheimer Straße 59, 97084 <strong>Würzburg</strong>.<br />
XXXLutz <strong>Würzburg</strong>-Heidingsfeld |<br />
Mergentheimer Str. 59 | 97084 <strong>Würzburg</strong> |<br />
Tel. (030) <strong>25</strong>549172-0 | Öffnungszeiten:<br />
Mo.–Sa. 10.00–19.00 Uhr |<br />
wuerzburg@xxxlutz.de<br />
© XXXLutz<br />
Marken GmbH<br />
MEIN MÖBELHAUS. 65<br />
MEIN ONLINE SHOP.
66