21.06.2024 Aufrufe

Das Programm des Philharmonischen Orchesters Würzburg 24/25

Die Saisonbroschüre des Philharmonischen Orchesters informiert über alle Konzerte in der Spielzeit 24/25.

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1


2


EDITORIAL<br />

5<br />

SINFONIEKONZERTE<br />

9<br />

KONZERTEVENTS<br />

21<br />

KAMMERKONZERTE<br />

29<br />

FAMILIENKONZERTE<br />

41<br />

PREMIERENÜBERSICHT<br />

49<br />

WHO IS WHO<br />

51<br />

THEATER- UND ORCHESTERFÖRDERVEREIN<br />

53<br />

TICKETS | SERVICE | ABONNEMENT<br />

54<br />

3


Enrico Calesso<br />

Generalmusikdirektor


EDITORIAL<br />

Verehrte Konzertfreunde,<br />

mit dieser Broschüre darf ich Ihnen die Konzerte meiner letzten Spielzeit am<br />

Mainfranken Theater vorstellen. Es wäre in der Tat gelogen, würde ich sagen,<br />

dass ich weder Wehmut noch Traurigkeit in mir verspüre. Ganz im Gengenteil:<br />

Ich werde <strong>Würzburg</strong> und im Besonderen mein geliebtes Konzertpublikum sehr<br />

vermissen. Deshalb freue ich mich umso mehr auf die wunderbaren musikalischen<br />

Momente, die wir diese Saison gemeinsam erleben werden.<br />

„Vom Gehen in die Fremde“ ist das Thema, das in dieser Spielzeit immer mal<br />

wieder anklingt. Vom Verlassen der Heimat in ein frem<strong>des</strong> Land bis zum Übertritt<br />

aus der irdischen Welt in das unbekannte Reich <strong>des</strong> To<strong>des</strong> – uns alle erwartet<br />

letzten En<strong>des</strong> die Fremde, der wir uns nicht entziehen können. Die Mitte der<br />

Reihe unserer Sinfoniekonzerte bildet Franz Schuberts berühmte Winterreise,<br />

ein Werk über Einsamkeit und das Fremdsein auf dieser Welt schlechthin. Dabei<br />

ist sie in der Fassung von Hans Zender mit dem weltweit gerühmten Tenor Daniel<br />

Behle zu erleben. Ich kann Ihnen diese „komponierte Interpretation“ sehr ans<br />

Herz legen, die die dem Werk innewohnenden romantischen Reflektionen über<br />

die Dialektiken Dunkelheit/Licht, Nacht/Tag, Natur/Geist aufgreift und zeitgemäß<br />

ins Hier und Jetzt überführt. Die Suche nach Licht und Hoffnung zieht sich<br />

als künstlerischer Ansatz durch das weitere Konzertprogramm, beispielsweise<br />

mit Strauss‘ Symphonischer Dichtung Tod und Verklärung im 1. Sinfoniekonzert<br />

oder einer Bearbeitung von Haydns Sieben letzte Worte im 4. Kammerkonzert.<br />

Ganz besonders freue ich mich darauf, mit der Aufführung von Gustav Mahlers<br />

2. Sinfonie („Auferstehung“) unsere langjährige Auseinandersetzung mit <strong>des</strong>sen<br />

symphonischen Werk zu krönen. Mein besonderer Dank gilt hier dem<br />

Theater- und Orchesterförderverein sowie dem Richard-Wagner- Verband<br />

<strong>Würzburg</strong>-Unterfranken e.V., die uns bei diesem großen Projekt zur Seite stehen.<br />

Aber auch die beliebte Reihe der Kammerkonzerte und die verschiedenen<br />

Angebote für musikbegeisterte Kinder, Jugendliche und Familien setzen wir<br />

fort. Vom musikalischen Märchen bis zur Klezmermusik haben wir in unseren<br />

Familienkonzerten ein buntes <strong>Programm</strong> zusammengestellt – und das auch für<br />

die Jüngsten! Endlich wird es einen Neustart für die beliebten Baby konzerte im<br />

Foyer <strong>des</strong> Theaterneubaus und im Herzen der Stadt geben.<br />

Ich freue mich auf Sie,<br />

a presto!<br />

Ihr<br />

Enrico Calesso<br />

Generalmusikdirektor<br />

5


Rebecca Adam<br />

Markus Verna<br />

Elene Chomakhidze Stefan Albers Christian Scheuring


SINFONIEKONZERTE<br />

1. SINFONIEKONZERT<br />

2. SINFONIEKONZERT<br />

3. SINFONIEKONZERT<br />

4. SINFONIEKONZERT<br />

5. SINFONIEKONZERT<br />

6. SINFONIEKONZERT<br />

10<br />

11<br />

12<br />

13<br />

14<br />

15<br />

99


1. SINFONIEKONZERT<br />

IGOR STRAWINSKY<br />

Pulcinella-Suite<br />

SERGEJ RACHMANINOW<br />

Rhapsodie über ein Thema von Paganini op. 43<br />

SERGEJ PROKOFJEW<br />

Sinfonie Nr. 5 B-Dur op. 100<br />

Mit seiner stilistischen Wandelbarkeit hat der Weltenbürger Igor Strawinsky<br />

die Musik <strong>des</strong> 20. Jahrhunderts geprägt wie kein anderer. Immer wieder<br />

erfand er sich neu, so auch mit seiner Musik zum Ballett Pulcinella. Statt<br />

brachialer Klanggewalten, mit denen er einige Jahre zuvor mit Le Sacre du<br />

printemps geschockt hatte, berief er sich auf den alten Stil italienischer Komponisten<br />

<strong>des</strong> 18. Jahrhunderts, und stieß dabei das Tor zu einer neuen Richtung<br />

auf, die für sein weiteres Schaffen unabdingbar wurde: dem Neoklassizismus.<br />

„Pulcinella war meine Entdeckung der Vergangenheit; die Erleuchtung,<br />

durch die mein gesamtes späteres Werk erst möglich wurde. Natürlich war<br />

es ein Blick zurück aber es war auch ein Blick in den Spiegel.“ Und so trägt<br />

auch die Pulcinella-Suite stets die unverwechselbare Handschrift Strawinskys,<br />

mit der er eine geniale Verschmelzung der spätbarocken Musik mit neuen<br />

Kompositionsmethoden schuf. Auch sein neun Jahre älterer Landsmann und<br />

Komponistenkollege Sergej Rachmaninow wagte mit seiner Rhapsodie über<br />

ein Thema von Paganini den Blick in die Vergangenheit. In <strong>24</strong> Variationen <strong>des</strong><br />

berühmten Themas aus Niccolò Paganinis Schlussnummer der Caprices für<br />

Violine setzt er dem „Teufelsgeiger“ seine eigene Virtuosität auf dem Klavier<br />

entgegen. Heldenhafte Gesten, aber vor allem groteske Elemente prägen<br />

die im letzten Kriegsjahr 1944 entstandene 5. Sinfonie Sergej Prokofjews.<br />

Wie der vom Stalin-Regime mal hochgelobte, mal verteufelte Prokofjew<br />

zeigt sich auch <strong>des</strong>sen Sinfonie in einer Ambivalenz, die Fragen aufwirft. Am<br />

Ende droht alles aus dem Ruder zu laufen und mit einem gewaltsamen Schlag<br />

kommt die Sinfonie zu ihrem Ende. Triumph – oder Katastrophe?<br />

Großer Saal der Hochschule für Musik<br />

7. & 8. November 20<strong>24</strong> | 20:00 Uhr<br />

Klavier<br />

Musikalische Leitung<br />

Tamta Magradze<br />

Gábor Hontvári<br />

10


2. SINFONIEKONZERT<br />

RICHARD STRAUSS<br />

Don Juan op. 20<br />

Tod und Verklärung op. <strong>24</strong><br />

LUDWIG VAN BEETHOVEN<br />

Sinfonie Nr. 4 B-Dur op. 60<br />

Die Legende von Don Juan ist einer der bekanntesten Stoffe der abendländischen<br />

Kulturgeschichte. Der Frauenverführer par excellence, der keiner<br />

Versuchung widerstehen kann, aber gleichzeitig seines Lebens überdrüssig ist<br />

und dadurch letztendlich den Tod findet, hat viele Künstler zu unterschiedlichsten<br />

Deutungen angeregt: von Christoph Willibald Gluck und Molière über<br />

Wolfgang Amadeus Mozart bis zu Walter Braunfels. Auch der junge Richard<br />

Strauss ließ sich zu diesem Stoff nach einem Gedicht von Nikolaus Lenau zu<br />

einer Komposition inspirieren. Seine Sinfonische Dichtung Don Juan brachte<br />

ihm den ersten großen Erfolg ein. Während Strauss die Wandlung <strong>des</strong><br />

Verführers von <strong>des</strong>sen überschäumendem Temperament zum tödlichen<br />

Erkalten der Leidenschaft in Klänge setzt, verfolgt seine nur wenig später<br />

entstandene Tondichtung Tod und Verklärung eine gegensätzliche Dramaturgie.<br />

An der Schwelle zwischen Leben und Tod setzt Strauss hier an, dabei<br />

kleidet er die letzten Momente eines sterbenden Künstlers in Töne, der erst<br />

im Tode ein zu Lebzeiten erstrebtes, aber nie erlangtes höheres Ideal findet.<br />

Vorbilder für seine Sinfonischen Dichtungen fand Strauss insbesondere in den<br />

Sinfonien Ludwig van Beethovens, <strong>des</strong>sen unbeschwerte 4. Sinfonie Robert<br />

Schumann als die „griechisch schlanke Maid“ zwischen den sie umrahmenden<br />

„Nordlandriesen“– der „Eroica“ und der „Schicksalssinfonie“ – bezeichnete.<br />

In der Tat ist sein Opus 60, das noch das ganze 19. Jahrhundert hindurch zu<br />

den beliebtesten und meistaufge führten Werken Beethovens gehörte, kein<br />

monumentales Werk, doch gewinnt die 4. Sinfonie ihren Reiz gerade durch ihr<br />

Spannungsfeld zwischen bodenständiger Kraft und sphärischer Leichtigkeit.<br />

Großer Saal der Hochschule für Musik<br />

16. & 17. Januar 20<strong>25</strong> | 20:00 Uhr<br />

Musikalische Leitung<br />

Enrico Calesso<br />

11


3. SINFONIEKONZERT<br />

HANS ZENDER<br />

Schuberts „Winterreise“.<br />

Eine komponierte Interpretation<br />

„Fremd bin ich eingezogen, fremd zieh‘ ich wieder aus.“ Franz Schuberts<br />

Winterreise nach Texten von Wilhelm Müller gehört zu den großen Meisterwerken<br />

der europäischen Musiktradition. Doch „wird man ihm ganz gerecht,<br />

wenn man es nur in der heute üblichen Form – zwei Herren im Frack, Steinway,<br />

ein meist sehr großer Saal – darstellt?“, fragte sich der Komponist und Dirigent<br />

Hans Zender (1936–2019). Seine im Jahr 1993 entstandene Version <strong>des</strong><br />

berühmten Liedzyklus geht weit über eine reine Orchesterbearbeitung hinaus.<br />

Zender verstand diese selbst als „komponierte Interpretation“. „Meine<br />

,lecture‘ der Winterreise sucht nicht nach einer neuen expressiven Deutung,<br />

sondern macht systematisch von den Freiheiten Gebrauch, welche alle Interpreten<br />

sich normalerweise auf intuitive Weise zubilligen: Dehnung bzw. Raffung<br />

<strong>des</strong> Tempos, Transposition in andere Tonarten, Herausarbeiten charakteristischer<br />

farblicher Nuancen.“ Die bereits für damalige Hörer auf rüttelnden<br />

Klanggebilde der <strong>24</strong> Lieder Schuberts über einen verlassenen, von der Liebe<br />

enttäuschten jungen Mann, übertrug Zender in die Gegenwart, wobei er<br />

ihre teils verstörende Radikalität zurückgibt und für heutige Ohren hörbar<br />

macht. Gleichzeitig zeigt er durch die Verwendung von volksmusikalischem<br />

Instrumentarium wie Gitarre und Akkordeon Schuberts Verwurzelung in der<br />

Folklore auf. So arbeitet Zender aus dem Original viele ästhetische Perspektiven<br />

heraus, die überblendet werden, wobei die zahlreichen Facetten der<br />

Komposition durch szenische Elemente – die Musiker begeben sich selbst<br />

auf Wanderschaft – ergänzt werden. Unter der Leitung von Joseph Bastian ist<br />

der weltweit gerühmte Tenor Daniel Behle zu erleben.<br />

Großer Saal der Hochschule für Musik<br />

27. & 28. Februar 20<strong>25</strong> | 20:00 Uhr<br />

Tenor<br />

Musikalische Leitung<br />

Daniel Behle<br />

Joseph Bastian<br />

12


4. SINFONIEKONZERT<br />

ANTONÍN DVOŘÁK<br />

Konzert für Violoncello und<br />

Orchester h-moll op. 104<br />

ANTON BRUCKNER<br />

Sinfonie Nr. 2 c-moll WAB 102<br />

(2. Fassung von 1877)<br />

Zwei Komponisten in der „Fremde“: Antonín Dvořák und Anton Bruckner<br />

teilen neben ihren Vornamen noch weitere Gemeinsamkeiten. Aufgewachsen<br />

in dörflichen, bescheidenen Verhältnissen wagten beide den<br />

Schritt für die Karriere als Komponist aus der wohlbehütenden Heimat<br />

in die große Welt. So ließ sich der stets heimatverbundene Dvořák nach<br />

langem Zögern zu dem Posten als Direktor <strong>des</strong> National Conservatory<br />

of Music in New York überreden. Während seines zweieinhalbjährigen<br />

Amerikaaufenthalts entstanden hier seine berühmtesten Werke wie die<br />

9. Sinfonie oder seine „Amerikanische“ Suite, die sich neben den Eindrücken<br />

der „Neuen Welt“ doch immer die spezifischen Klänge seiner Heimat<br />

Tschechien bewahrt haben. Insbesondere Dvořáks einziges Cellokonzert<br />

mit seinem unverkennbar böhmischem Tonfall lässt die große Sehnsucht<br />

<strong>des</strong> Komponisten nach seinem Heimatland erahnen. Während Dvořák<br />

zum Zeitpunkt der Komposition mit einem Fuß bereits wieder im ersehnten<br />

Tschechien stand, begann Bruckner mit der Komposition seiner 2. Sinfonie<br />

kurz nach seiner Übersiedelung von Linz nach Wien. Wien – der damalige<br />

Dreh- und Angelpunkt <strong>des</strong> europäischen Musiklebens, und für Bruckner<br />

quasi die „Neue Welt“, die er als künstlerische Heimat gewählt hatte. Auch<br />

wenn es für ihn einige Zeit und Kraft brauchte, um als Komponist Fuß zu<br />

fassen, war die Wiener Uraufführung 1873 ein Erfolg. Zu Recht, so zeigt<br />

seine Zweite bereits sämtliche Merkmale <strong>des</strong> Meisters der „großen Form“,<br />

wie die ungeheure Fülle an Themen und der unverkennbare Brucknersche<br />

Tremolo-Beginn.<br />

Großer Saal der Hochschule für Musik<br />

27. & 28. März 20<strong>25</strong> | 20:00 Uhr<br />

Cello<br />

Musikalische Leitung<br />

Florian Schmidt-Bartha<br />

Rasmus Baumann<br />

13


5. SINFONIEKONZERT<br />

ERNST VON DOHNÁNYI<br />

Symphonische Minuten op. 36<br />

DANIEL SCHNYDER<br />

subZero. Konzert für Bassposaune und Orchester<br />

EDVARD GRIEG<br />

Peer Gynt. Suite Nr. 1 op. 46<br />

JEAN SIBELIUS<br />

Sinfonie Nr. 7 C-Dur op. 105<br />

Sie waren beide Zeitgenossen – der Finne Jean Sibelius sowie der Ungar<br />

Ernst von Dohnányi, und sie gehörten ihrerzeit zu den führenden Komponisten<br />

ihrer Heimatländer. Während Sibelius mit seinen Werken zum Vater der<br />

finnischen Nationalmusik wurde, sah sich Dohnányi mehr in der deutschen<br />

klassisch-romantischen Tradition verwurzelt. Unter dem Motto „In der Kürze<br />

liegt die Würze“ zeigen Dohnányis unterhaltsame Symphonische Minuten und<br />

Sibelius‘ 7. Sinfonie einen kunstvollen Umgang mit der sinfonischen Form.<br />

Die nördliche Klangwelt ergänzt die 1. Suite zu Peer Gynt <strong>des</strong> norwegischen<br />

Komponisten Edvard Grieg. Wie Sibelius, so holte sich auch Grieg Inspiration<br />

aus der Sagenwelt seiner Heimat. Ursprünglich als Bühnenmusik zu<br />

Henrik Ibsens gleichnamigem Bühnendrama komponiert und später zu seinem<br />

großen Erfolgsstück für den Konzertsaal zusammengefasst, durchläuft<br />

die Musik in verschiedensten märchenhaften Klangwelten einzelne Episoden<br />

aus dem Leben von Peer Gynt – von der „Morgenstimmung“ über „Ases Tod“<br />

und „Anitras Tanz“ bis in das Reich <strong>des</strong> Bergkönigs und seiner Trolle.<br />

Ein wirkungsvoller Kontrast findet sich in Daniel Schnyders Konzert für Bassposaune<br />

und Orchester subZero, das von Patrick Flassig, Bassposaunist <strong>des</strong><br />

<strong>Philharmonischen</strong> <strong>Orchesters</strong> <strong>Würzburg</strong>, interpretiert wird. Eine enorme<br />

Stil- und Farbenvielfalt bildet das Stück ab, in dem der aus Zürich stammende<br />

und heute in New York lebende Komponist Jazzmusik mit klassischer sowie<br />

ethnischer und improvisierter Musik vereint.<br />

Großer Saal der Hochschule für Musik<br />

15. & 16. Mai 20<strong>25</strong> | 20:00 Uhr<br />

Bassposaune<br />

Musikalische Leitung<br />

Patrick Flassig<br />

Markus Frank<br />

14


6. SINFONIEKONZERT<br />

LEOŠ JANÁČEK<br />

Žárlivost (Eifersucht) für Orchester<br />

GRAZ • YNA BACEWICZ<br />

Konzert für Violine und Orchester Nr. 4<br />

LILI BOULANGER<br />

D’un matin de printemps<br />

ROBERT SCHUMANN<br />

Sinfonie Nr. 4 d-moll op. 120<br />

Der Name Graz • yna Bacewicz mag vielen nicht bekannt sein, dabei verdient<br />

sie als bedeutende Pionierin der Musik <strong>des</strong> 20. Jahrhunderts weit mehr<br />

Anerkennung, als sie bisher außerhalb ihrer Heimat Polen erfahren hat. Als<br />

gefeierte Violinistin galt ihr kompositorisches Interesse vor allem ihrem Instrument.<br />

Sieben Violinkonzerte umfasst ihr Œuvre, wobei das Dritte mit<br />

lyrischer Wärme und funkensprühender Vitalität Zeugnis ihrer hochindividuellen<br />

musikalischen Sprache zwischen Neoromantik und Avantgarde gibt.<br />

Als einstige Studentin von Nadia Boulanger entsteht hier die Verbindung zu<br />

deren Schwester Lili Boulanger, die in diesem Konzert ebenfalls gewürdigt<br />

werden soll. D’un matin de printemps von 1917 ist eines ihrer letzten Werke,<br />

entstanden nur wenige Wochen vor ihrem viel zu frühen Tod mit gerade einmal<br />

<strong>24</strong> Jahren. Doch musikalisch kaum davon berührt ist diese hoffnungsvolle<br />

Komposition, in welcher mit orchestralen Farben und impressionistischflirrenden<br />

Klangbildern geradezu das Leben erweckt wird.<br />

„Wahrhaftig, meine nächste Sinfonie soll Clara heißen“, so kündigte der frisch<br />

verheiratete Robert Schumann, von einem enormen Schaffensdrang beflügelt,<br />

seine zweite Sinfonie an. Am 22. Geburtstag seiner geliebten Frau beendete<br />

er die Arbeit, doch die Veröffentlichung ließ auf sich warten. Schumann<br />

unterzog das Werk noch einmal einer radikalen Umarbeitung und reihte es<br />

erst viele Jahre später als Schlussstein in seinen sinfonischen Zyklus ein.<br />

Großer Saal der Hochschule für Musik<br />

17. & 18. Juli 20<strong>25</strong> | 20:00 Uhr<br />

Violine<br />

Musikalische Leitung<br />

Łucja Madziar<br />

Daniel Carter<br />

15


Peter David<br />

Andrea Wurmbäck


Klaus Englert Thomas Rath Christian Jackel


18 Tobias Osthoff Chien-Chun Hung Oliver Schwab


Wolfgang Bayh Sara Birringer Johannes Mauer<br />

19


Makoto Sudo<br />

Friederike Sturm-Haasis<br />

Astrid Kohnen<br />

Igor Gellrich


KONZERTEVENTS<br />

GALAKONZERT DEBUT<br />

MODERATIONSKONZERTE<br />

CHRISTMAS SWING<br />

NEUJAHRSKONZERT<br />

MAHLER 2<br />

„IN MIR KLINGT EIN LIED“<br />

KAISERSAALKONZERT<br />

NACHTMUSIK<br />

ITALIENISCHE NACHT<br />

SPARDA-BANK CLASSIC NIGHT<br />

22<br />

22<br />

23<br />

23<br />

<strong>25</strong><br />

26<br />

26<br />

26<br />

27<br />

27<br />

21


GALAKONZERT DEBUT<br />

<strong>Das</strong> Philharmonische Orchester <strong>Würzburg</strong> gestaltet im Rahmen eines<br />

Galakonzertes die Finalrunde <strong>des</strong> 12. Europäischen Gesangswettbewerbs<br />

DEBUT in der Tauberphilharmonie Weikersheim. Der Wettbewerb<br />

möchte junge Opernsängerinnen und Opernsänger am Beginn ihrer Karrieren<br />

fördern. Junge Gesangssolist:innen haben hier die Chance, sich in<br />

internationaler Konkurrenz einer hochkarätigen Jury zu stellen. Der SWR<br />

überträgt den Abend live im Hörfunk.<br />

Tauberphilharmonie Weikersheim | 28. September 20<strong>24</strong> | 19:00 Uhr<br />

Gesang<br />

Moderation<br />

Musikalische Leitung<br />

Finalistinnen und Finalisten <strong>des</strong><br />

12. Euro päischen Gesangswettbewerbs<br />

DEBUT<br />

Prof. Dr. Ulrich Konrad<br />

Gábor Hontvári<br />

MODERATIONSKONZERTE<br />

GMD-Kandidat:innen stellen sich vor<br />

Noch drei Namen aus über hundert Bewerbungen sind im Rennen um die<br />

Neubesetzung der Generalmusikdirektion. In der finalen Runde <strong>des</strong> Bewerbungsverfahrens<br />

übernehmen die Kandidatinnen und Kandidaten die<br />

Leitung eines Konzertes <strong>des</strong> <strong>Philharmonischen</strong> <strong>Orchesters</strong> <strong>Würzburg</strong> und<br />

stellen sich darin mit jeweils einem zeitgenössischen Werk sowie mit einem<br />

Klassiker <strong>des</strong> Konzertrepertoires vor. Dabei werden die Kandidat:innen<br />

nicht nur dirigierend am Pult stehen, sondern die Werke auch moderierend<br />

erläutern.<br />

Kleines Haus | 9., 16. & 23. Oktober 20<strong>24</strong> | 19:30 Uhr<br />

Musikalische Leitung<br />

Kandidat:innen im<br />

GMD-Auswahlverfahren<br />

22


CHRISTMAS SWING<br />

Weihnachtsgala mit der Big Band <strong>Würzburg</strong>! e.V.<br />

Weihnachten und Jazz – auch das passt gut zusammen! Nach dem großen Erfolg<br />

der Gala-Show „My Way“ in der Spielzeit 22/23 gibt es im Dezember ein<br />

Wiedersehen mit der Big Band <strong>Würzburg</strong>! e.V. Von „Let it Snow“ bis „Jingle<br />

Bells“ werden an der Seite <strong>des</strong> <strong>Philharmonischen</strong> <strong>Orchesters</strong> <strong>Würzburg</strong> amerikanische<br />

Weihnachts-Evergreens sowie moderne Klassiker wie „All I Want<br />

For Christmas“ präsentiert. Besonderen Glanz bringen Sängerin Fola Dada,<br />

Gewinnerin <strong>des</strong> Deutschen Jazz Preises 2022, sowie Sänger Philipp Lang<br />

mit. Freuen Sie sich auf eine gleichermaßen schwungvolle wie unterhaltsame<br />

Konzertgala, die besinnliche Momente mit groovend-festlichem Swing vereint.<br />

Theaterfabrik Blaue Halle | 19. & 20. Dezember 20<strong>24</strong> | 19:30 Uhr<br />

Big Band <strong>Würzburg</strong>! e.V.<br />

Gesang Fola Dada<br />

Philipp Lang<br />

Musikalische Leitung Gábor Hontvári<br />

NEUJAHRSKONZERT<br />

Zum Jahresbeginn lädt das Philharmonische Orchester <strong>Würzburg</strong> unter<br />

der Leitung von Gábor Hontvári zu einer musikalischen Reise über den<br />

Ozean nach Amerika. Von den großen amerikanischen Klassikern George<br />

Gershwins und Leonard Bernsteins und mit Werken, die Jazz- und Broadwayklänge<br />

mit Elementen der klassischen Symphonik verbinden, bis zu<br />

den feurigen, südamerikanischen Tanzrhythmen eines Astor Piazzolla<br />

oder José Abreu wird der ganze amerikanische Kontinent in den Blick genommen.<br />

So verspricht das Neujahrskonzert mitreißende Musik und beste<br />

Unterhaltung.<br />

Theaterfabrik Blaue Halle | 4., 5. & 6. Januar 20<strong>25</strong> | 19:30 Uhr<br />

Musikalische Leitung<br />

Gábor Hontvári<br />

23


Samstag, 21. September 20<strong>24</strong> – 19 Uhr<br />

Forum Konzert VII<br />

Chansons<br />

Uli Bützer, Bariton – Theresa Maria Romes, Sopran – Kevin Bernard,<br />

Akkordeon – Andreas Pickel, Schlagwerk – Andrea Baiocchi, Klavier –<br />

Hubert Steiner, Gitarre<br />

Chansons & Lieder der 30er bis 60er Jahre<br />

Samstag, 26. Oktober 20<strong>24</strong> – 19 Uhr<br />

Forum Konzert VIII<br />

„Frage“<br />

Dominik Wortig, Tenor – Joshua Rupley, Klavier<br />

Lieder und Klavierstücke von Johannes Brahms, Franz Schubert und<br />

Robert Schumann<br />

Samstag, 18. Januar 20<strong>25</strong> – 19 Uhr<br />

Forum Konzert IX<br />

„Erzähl doch mal!“<br />

Theresa Maria Romes, Sopran - Marie-Thérèse Zahnlecker, Klavier<br />

Jonas Gleim, Klavier<br />

Lieder und vierhändige Klaviermusik von Antonín Dvorák, Mo<strong>des</strong>t<br />

Mussorgski und Sergej Prokofieff<br />

Margot Müller Forum Karten Nach den Konzerten<br />

Münzstraße 10 € 15,- freuen wir uns, den<br />

97070 <strong>Würzburg</strong> freie Platzwahl Abend bei einem Glas<br />

Tel: 0931/80477-211<br />

Sekt oder Wein mit Ihnen<br />

info@wagnerverband.de<br />

ausklingen zu lassen.<br />

Informationen zu weiteren Konzerten und Vorträgen finden Sie unter<br />

www.wagnerverband.de


Gefördert vom Theater- und Orchesterförderverein sowie<br />

dem Richard-Wagner-Verband <strong>Würzburg</strong>-Unterfranken e.V.<br />

MAHLER 2<br />

Sonderkonzert mit Gustav Mahlers 2. Sinfonie c-moll („Auferstehung“)<br />

„Warum hast du gelebt? Warum hast du gelitten? Ist das alles nur ein großer,<br />

furchtbarer Spaß?“ So fasste Gustav Mahler selbst die Kernfragen seiner als<br />

„Auferstehungssinfonie“ bekannt gewordenen Sinfonie Nr. 2 c-moll zusammen.<br />

Es sind die großen Lebens- und Sinnfragen, vom Werden und Vergehen,<br />

von Tod und Auferstehung, die uns Menschen beschäftigen, und die Mahler<br />

in diesem monumentalen Werk der Spätromantik im Verlauf von fünf Sätzen<br />

verhandelt. Es ist in der Tat in jeglicher Hinsicht ein Grenzen sprengen<strong>des</strong><br />

Werk, sei es im Hinblick auf den existenziellen Gehalt, Besetzungsgröße oder<br />

die Gattung Sinfonie selbst. Mit einer gewaltigen „Totenfeier“ lässt Mahler das<br />

Werk beginnen. Der Höhepunkt wird im ausgedehnten Finalsatz mit Chor erreicht,<br />

dem Mahler das Gedicht „Die Auferstehung“ von Friedrich Gottlieb<br />

Klopstock zugrunde legte, und der nach dem Motto „per aspera ad astra“ zu<br />

einer triumphalen Erhebung aus der Dunkelheit führt. In dieser Schlusskantate<br />

werden Chor und Orchester sowie Alt- und Sopransolistin zu einem gewaltigen<br />

Ausdruck <strong>des</strong> Glaubens an die allumfassende Liebe und Zuversicht verbunden.<br />

„Sterben werd‘ ich, um zu leben“, so lautet Mahlers Antwort auf die<br />

eingangs erklingende „Totenfeier“. Eine Sinfonie von überwältigender Klanglichkeit,<br />

deren Wirkung man sich kaum entziehen kann.<br />

Mahlers bahnbrechende „Auferstehungssinfonie“ steht in vielerlei Hinsicht<br />

für Übergang und Neubeginn. So ist es auch das letzte Konzert, das Enrico<br />

Calesso in <strong>Würzburg</strong> im Rahmen seiner Amtszeit als Generalmusikdirektor<br />

dirigieren wird.<br />

Congress Centrum <strong>Würzburg</strong> | 19. Februar 20<strong>25</strong> | 20:00 Uhr<br />

Opern- und Extrachor <strong>des</strong> Mainfranken Theaters,<br />

Extrachor der Bayerischen Staatsoper (Einstudierung: Sören Eckhoff)<br />

Musikalische Leitung Enrico Calesso<br />

Unterstützt durch<br />

<strong>25</strong>


„IN MIR KLINGT EIN LIED“<br />

Musikalische Lesung über das Leben und Wirken der Stargeigerin Alma Rosé (WA)<br />

<strong>Das</strong> Leben der österreichischen Geigerin Alma Rosé endete am<br />

4. April 1944 im Lager Auschwitz-Birkenau. Dort hatte sie die Leitung <strong>des</strong><br />

„Mädchenorchesters“ inne, wodurch sie unzählige Leben retten konnte. Weniger<br />

im Fokus steht jedoch häufig ihr Wirken vor dieser Zeit. Alma Rosé war<br />

die Tochter <strong>des</strong> berühmten Arnold Rosé, dem damaligen Konzert meister<br />

der Wiener Philharmoniker, und die Nichte Gustav Mahlers.<br />

Die musikalisch-szenische Lesung, die anlässlich Alma Rosés 80. To<strong>des</strong>jahr<br />

bereits in der letzten Spielzeit zur Premiere kam, spannt einen großen<br />

Bogen von ihrer Kindheit in Wien, ihren Jahren als Glamourgirl der dortigen<br />

High Society, ihrem Wirken in Prag und später mit eigenem Orchester<br />

wiederum in Wien bis zu ihrem tragischen Tod im Konzentrationslager.<br />

Eine Hommage an ein wahrhaft musikalisches Frauenleben zwischen mondänem<br />

Star und entmenschlichtem Wesen.<br />

Probebühne | 12. April 20<strong>25</strong> | 19:30 Uhr<br />

Sopran und Erzählerin<br />

Sprecher<br />

Violine<br />

Cello<br />

Anke Hájková Endres<br />

Rainer Appel<br />

Tomáš Hájek<br />

Matthias Steinkrauß<br />

KAISERSAALKONZERT<br />

Kaisersaal der Residenz <strong>Würzburg</strong> | 5. Juni 20<strong>25</strong> | 20:00 Uhr<br />

Konzert im Rahmen <strong>des</strong> Mozartfests<br />

NACHTMUSIK<br />

Hofgarten der Residenz <strong>Würzburg</strong> | 20. Juni 20<strong>25</strong> | 21:00 Uhr<br />

Konzert im Rahmen <strong>des</strong> Mozartfests<br />

Die <strong>Programm</strong>e <strong>des</strong> Kaisersaalkonzertes und der Nachtmusik werden in der<br />

Broschüre <strong>des</strong> Mozartfestes veröffentlicht.<br />

26


ITALIENISCHE NACHT<br />

Italien – der große Sehnsuchtsort nach Sommer, nach Meer, nach Erholung.<br />

Schon Johann Wolfgang von Goethe packte damals das Fernweh. Für zwei<br />

Tage im Juni holt sich das Philharmonische Orchester <strong>Würzburg</strong> das Land der<br />

Zitronen und Myrte, <strong>des</strong> Opern- und Weingenusses nach <strong>Würzburg</strong> und läutet<br />

damit traditionell den Saisonendspurt <strong>des</strong> Mainfranken Theaters ein. Eine<br />

Gala im traumhaften Ambiente <strong>des</strong> Kaisersaals der <strong>Würzburg</strong>er Residenz,<br />

die ganz im Zeichen Italiens steht. Es erwarten Sie Highlights der italienischen<br />

Oper, umrahmt von einem Sektempfang und kulinarischen Köstlichkeiten im<br />

Gartensaal.<br />

Kaisersaal der Residenz <strong>Würzburg</strong> | 27. & 28. Juni 20<strong>25</strong> | ab 18:30 Uhr<br />

Musikalische Leitung<br />

Carlo Benedetto Cimento<br />

SPARDA-BANK CLASSIC NIGHT<br />

Mit der Classic Night gibt das Philharmonische Orchester <strong>Würzburg</strong> den<br />

feierlichen Auftakt zum <strong>Würzburg</strong>er Hafensommer. Von den Zuschauerplätzen<br />

auf der Freitreppe hinter dem Heizkraftwerk bietet sich hier eine<br />

traumhafte Kulisse mit der schwimmenden Bühne im Alten Hafen und Blick<br />

auf die Weinberge, gepaart mit dem unvergleichlichen Industriecharme<br />

<strong>des</strong> Kulturspeichers.<br />

Die Karten zur Veranstaltung können nicht käuflich erworben werden und sind<br />

ausschließlich im Rahmen einer Verlosung erhältlich.<br />

Alter Hafen <strong>Würzburg</strong> | <strong>25</strong>. Juli 20<strong>25</strong> | 20:00 Uhr<br />

Konzert im Rahmen <strong>des</strong> Hafensommers<br />

27


KAMMERKONZERTE<br />

1. KAMMERKONZERT<br />

2. KAMMERKONZERT<br />

3. KAMMERKONZERT<br />

4. KAMMERKONZERT<br />

5. KAMMERKONZERT<br />

6. KAMMERKONZERT<br />

30<br />

31<br />

32<br />

33<br />

36<br />

37<br />

29


1. KAMMERKONZERT<br />

Fanny und Felix Mendelssohn Bartholdy –<br />

Robert und Clara Schumann<br />

Die wohl zwei berühmtesten Komponistenpaare der Romantik bilden den Fokus<br />

<strong>des</strong> 1. Kammerkonzerts: Die Geschwister Fanny und Felix Mendelssohn<br />

Bartholdy sowie Robert und seine Frau Clara Schumann standen jahrelang<br />

in engstem Austausch miteinander. Besonders Robert Schumann hegte für<br />

Felix Mendelssohn, den er in Leipzig kennenlernte, größte Bewunderung.<br />

<strong>Das</strong> Erscheinen <strong>des</strong>sen ersten Trio d-moll op. 49 brachte ihn dazu, Felix als<br />

„Mozart <strong>des</strong> 19ten Jahrhunderts“ zu rühmen. Diesem Werk wird das d-moll-<br />

Trio op. 11 seiner Schwester Fanny gegenübergestellt, die Zeit ihres Lebens<br />

als komponierende Frau in seinem Schatten stand. Die drei fantasievollen<br />

Romanzen op. 94 überreichte Robert Schumann seiner Frau Clara 1849 als<br />

Weihnachtsgeschenk. Aber auch Clara widmete sich dieser Gattung: Ihre<br />

anmutigen Romanzen op. 22 blieben wie so viele ihrer Werke zu Lebzeiten<br />

ungedruckt und wurden erst viele Jahre nach ihrem Tod herausgebracht.<br />

Toscanasaal<br />

<strong>24</strong>. November 20<strong>24</strong> | 11:00 Uhr<br />

Flöte<br />

Cello<br />

Klavier<br />

Stefan Albers<br />

Matthias Steinkrauß<br />

Silvia Vassallo Paleologo<br />

30


2. KAMMERKONZERT<br />

Klavierquartett und Klavierquintett,<br />

mit Werken von Wolfgang Amadeus Mozart und Franz Schubert<br />

„Kurz-leicht-popular“, so stellte sich der Verleger Franz Anton Hoffmeister<br />

Wolfgang Amadeus Mozarts erstes Klavierquartett vor. „Damit es die<br />

großbürgerlichen und adeligen Dilettanten eifrig kaufen und in ihren Salons<br />

zum Besten geben“. Doch statt einfacher Gebrauchsmusik legte Mozart ein<br />

höchst anspruchsvolles Quartett vor, das Interpreten und damaliges Publikum<br />

gleichermaßen völlig überforderte. Heute gehört es zu den bedeutendsten<br />

Kompositionen der Gattung. <strong>Das</strong> Werk, das Mozart 1785 parallel zu seiner<br />

Oper Le nozze di Figaro schrieb, ist eines seiner dunkelsten und tiefgründigsten<br />

Kompositionen. Leichtigkeit und Musizierfreude versprüht dagegen Franz<br />

Schuberts lichtdurchflutetes „Forellenquintett“, das 1819 im oberösterreichischen<br />

Steyr entstand. Mit der ungewöhnlichen Besetzung mit Kontrabass<br />

und fünfsätziger Anlage nimmt es eine Sonderstellung in der Kammermusik<br />

ein. Seinen Beinamen erhielt das Werk durch Schuberts eigenes Lied „Die<br />

Forelle“, <strong>des</strong>sen Thema im langsamen vierten Satz als Grundlage einer Reihe<br />

abwechslungsreicher Variationen dient.<br />

Toscanasaal<br />

12. Januar 20<strong>25</strong> | 11:00 Uhr<br />

Violine<br />

Viola<br />

Cello<br />

Kontrabass<br />

Klavier<br />

Christiane Schuler<br />

Ekaterina Zubkova<br />

Matthias Steinkrauß<br />

Igor Gellrich<br />

Michaela Schlotter<br />

31


3. KAMMERKONZERT<br />

Klavier- und Klarinettenquintette<br />

von Johannes Brahms und Antonín Dvořák<br />

Sechs Jahre vor seinem Tod komponierte Johannes Brahms sein Klarinettenquintett<br />

h-moll op. 115, da hatte er sein musikalisches Schaffen eigentlich<br />

für abgeschlossen erklärt. Doch dann kam alles anders: Vom berühmten<br />

Klarinetten virtuosen Richard Mühlfeld ließ er sich nochmal zu einem weiteren<br />

Werk inspirieren. Für ihn komponierte er sein einziges Klarinettenquintett,<br />

das besonders durch seine wehmütig schöne Klanglichkeit besticht. Brahms‘<br />

Œuvre war Vorbild für den acht Jahre jüngeren Komponisten-Kollegen<br />

Antonín Dvořák, wobei die Wertschätzung von gegenseitiger Natur war: „Der<br />

Kerl hat mehr Ideen als wir alle. Aus seinen Abfällen könnte sich jeder andere<br />

die Hauptthemen zusammenklauben“, zeigte sich Brahms tief beeindruckt<br />

von der Musik Dvořáks, mit dem ihn eine lebenslange Freundschaft verband.<br />

Diese Aussage Brahms zeigt sich vor allem in dem schier unbegrenzten<br />

Melodie reichtum <strong>des</strong> Klavierquintetts A-Dur op. 81 als bewiesen, der dieses<br />

Klavierquintett zu einem der populärsten Kammermusikwerke Dvořáks, ja der<br />

romantischen Literatur schlechthin, macht.<br />

Toscanasaal<br />

9. März 20<strong>25</strong> | 11:00 Uhr<br />

Violine<br />

Viola<br />

Cello<br />

Klarinette<br />

Klavier<br />

Alexander Zeiher, Tomáš Hájek<br />

Makoto Sudo<br />

Lukáš Pospíšil<br />

Julien Floréani<br />

Florian Glemser<br />

32


4. KAMMERKONZERT<br />

Werke für<br />

Sopran und Streichquartett<br />

Sieben Mal nach seiner Kreuzigung ergreift Jesus in den Evangelien das Wort:<br />

<strong>Das</strong> erste Mal bittet er Gott für seine Peiniger um Vergebung, mit dem letzten<br />

Wort gibt er ein starkes Zeugnis seines Gottvertrauens ab („Vater, in deine<br />

Hände lege ich meinen Geist“). Die sogenannten Sieben letzte Worte unseres<br />

Erlösers am Kreuze deutete Joseph Haydn für eine Passionsandacht musikalisch<br />

aus. Ursprünglich komponiert als rein instrumentale Andachtsmusik für<br />

Orchester, besteht das Werk aus sieben Sonaten meditativen Charakters mit<br />

einem Vorspiel und der musikalischen Darstellung <strong>des</strong> in der Bibel beschriebenen<br />

Erdbebens am Schluss. Während mehrere Bearbeitungen von Haydn<br />

selbst existieren, unter anderem für Streichquartett sowie eine Vokalfassung,<br />

erklingt in diesem Konzert eine weitere Version <strong>des</strong> spanischen Komponisten<br />

José Peris Lacasa (19<strong>24</strong>–2017) für Sopran und Streichquartett. Mit Robert<br />

Schumanns späten Sechs Gesängen op. 107 für Sopran und Streichquartett<br />

hat auch Aribert Reimann (1936–20<strong>24</strong>) eine außergewöhnliche Transkription<br />

der romantischen Klavierlieder geschaffen, die die von Schumann selbst<br />

beklagten Einschränkungen <strong>des</strong> Klavierklangs durch neue moderne Ausdruckssphären<br />

erweitert.<br />

Toscanasaal<br />

6. April 20<strong>25</strong> | 11:00 Uhr<br />

Sopran<br />

Violine<br />

Viola<br />

Cello<br />

Vero Miller<br />

Tomáš Hájek, Sara Birringer<br />

Makoto Sudo<br />

Matthias Steinkrauß<br />

33


Sophia Huschle<br />

Thomas Schäfer<br />

34 Ivan Gerasimov Alexander Zeiher


Young-Zoo Ko-Albers<br />

Francesco Spagnoli<br />

Patrick Flassig Inga Trinsinger Sonja Lampert<br />

35


5. KAMMERKONZERT<br />

Bläserquintette von Franz Danzi, Gustav Holst,<br />

Samuel Barber und Jacques Ibert<br />

Warme Bläserklänge erklingen im Toscanasaal der Residenz <strong>Würzburg</strong> im<br />

Rahmen der 5. Kammerkonzert-Matinee. Passend zur Jahreszeit und zum<br />

Muttertag bringt das Bläserquintett Samuel Barbers Summermusic op. 31<br />

zu Gehör, ein Stück voller sommerlicher Farbenpracht, umgeben von einem<br />

Hauch Melancholie. Pure Idylle versprüht Gustav Holsts Bläserquintett<br />

As-Dur op. 14 aus dem Jahr 1903, das mit einer Pastorale, wie sie Holst im<br />

heimatlichen Gloucestershire erlebt haben mag, eröffnet wird, und in dem<br />

seine Liebe zur Alten Musik ihren Niederschlag findet. Ebenfalls pastorale<br />

Töne schlägt Jacques Ibert mit seinen Trois pièces brèves an, wobei sich die<br />

Musik in mediterrane Gefilde begibt. Auch wenn Franz Danzis Werke aus den<br />

Konzert sälen nahezu verschwunden sind, gilt er als wichtiger Wegbereiter der<br />

Romantik. Eines seiner neun reizvollen Bläserquintette, in denen sich seine<br />

große Vor liebe für die Farbwirkung der Blasinstrumente entfaltet, bringt das<br />

Quintett zur Aufführung.<br />

Toscanasaal<br />

11. Mai 20<strong>25</strong> | 11:00 Uhr<br />

Flöte<br />

Oboe<br />

Klarinette<br />

Fagott<br />

Horn<br />

Corinna Döring-Aldibs<br />

Sophia Huschle<br />

Claudia Mendel<br />

Ivan Gerasimov<br />

Evan Williams<br />

36


6. KAMMERKONZERT<br />

Werke von Philipp Scharwenka,<br />

Paul Hindemith und York Bowen<br />

<strong>Das</strong> <strong>Programm</strong> <strong>des</strong> 6. Kammerkonzerts widmet sich einem Instrument, <strong>des</strong>sen<br />

besondere klangliche Qualitäten im Orchester und innerhalb der Kammermusik<br />

oftmals in den Hintergrund treten, und das nicht selten von Vorurteilen<br />

belastet ist: der Viola da braccio. Francesco Spagnoli, Bratschist <strong>des</strong><br />

<strong>Philharmonischen</strong> <strong>Orchesters</strong> <strong>Würzburg</strong>, präsentiert, am Klavier begleitet<br />

von Daniel Delgado, ausschließlich Werke aus dem doch spärlichen Repertoire<br />

für Solo-Bratsche, die original nur für das dunkle, warme Timbre <strong>des</strong> Instrumentes<br />

komponiert wurden – ein Loblied auf die Bratsche, mit Sonaten von<br />

Philipp Scharwenka, Paul Hindemith und York Bowen.<br />

Toscanasaal<br />

13. Juli 20<strong>25</strong> | 11:00 Uhr<br />

Viola<br />

Klavier<br />

Francesco Spagnoli<br />

Daniel Delgado<br />

37


Deanna Talens<br />

Leander Seidenbusch<br />

38 Uwe Ellies Stefan Kuhn


Christiane Schuler<br />

Benjamin Mahla<br />

Ekaterina Zubkova<br />

I-Shan Voglhofer<br />

39


FAMILIENKONZERTE<br />

PEER GYNTS REISE<br />

KÖNIG KAROTTE<br />

ARCHE BOA<br />

NAFTULE UND DIE REISE NACH JERUSALEM<br />

BABYKONZERTE<br />

42<br />

43<br />

44<br />

45<br />

48<br />

41


PEER GYNTS REISE<br />

1. Familienkonzert<br />

ab 7 Jahren<br />

<strong>Das</strong> 1. Familienkonzert der Spielzeit wird abenteuerlich! Zusammen mit<br />

dem vollbesetzten <strong>Philharmonischen</strong> Orchester <strong>Würzburg</strong> geht es in den<br />

hohen Norden – nach Norwegen. Hier lebt Peer Gynt, ein Draufgänger<br />

und Lügenbold, der seiner Mutter viele Sorgen bereitet, weil er alle mit<br />

seinen Geschichten an der Nase herumführt. Mit Ausschnitten aus Edvard<br />

Griegs berühmter Musik zu Henrik Ibsens gleichnamigem Bühnendrama<br />

folgen wir Peer Gynt auf seiner Reise in die weite Welt. Nach einer wilden<br />

Verfolgungsjagd landet er im phantastischen Reich der Trolle und trifft dort<br />

auf den mächtigen Bergkönig. In der marokkanischen Wüste beobachtet<br />

er einen traumhaften Sonnenaufgang. Wie wird die Geschichte für den frechen<br />

Peer enden?<br />

Theaterfabrik Blaue Halle<br />

7. Dezember 20<strong>24</strong> | 16:00 Uhr<br />

8. Dezember 20<strong>24</strong> | 11:00 Uhr<br />

Musikalische Leitung<br />

Gábor Hontvári<br />

42


KÖNIG KAROTTE<br />

Ein Orchestermärchen für Sprecher und Kammerorchester<br />

von Andreas N. Tarkmann nach Jacques Offenbachs Operette Le Roi Carotte,<br />

mit einem Text von Jörg Schade<br />

2. Familienkonzert<br />

ab 5 Jahren<br />

Revolte im Gemüsebeet: König Karotte ist eine wahnwitzige Mohrrübe, die<br />

in ihrer Phantasiewelt lebt und sich die Realität so zurechtbiegt, wie sie ihr<br />

passt. Die kleine Möhre fühlt sich zu Höherem berufen und will, dass im Garten<br />

alle nach ihrer Pfeife tanzen. Sie ernennt sich selbst zu „König Karotte“.<br />

Doch die anderen Gemüse lassen sich das nicht gefallen, die Streitigkeiten<br />

sind vorprogrammiert. Dabei haben doch alle Bewohner im Beet dasselbe<br />

Problem, denn im Garten lauern allerlei Gefahren, wie Madame Bollieau<br />

und ihr Koch, die leidenschaftlich gerne Gemüse essen. Dann nähert sich<br />

auch noch ein Kaninchen und plötzlich geht es für den selbsternannten<br />

Herrscher um alles oder nichts.<br />

Als Grundlage für dieses Orchestermärchen diente die Musik von Jacques<br />

Offenbachs Operette Le Roi Carotte, aus welcher der Komponist Andreas<br />

N. Tarkmann Musikpassagen entnahm und für Kammerorchester bearbeitete.<br />

Ein mitreißen<strong>des</strong> Lehrstück über Macht, Korruption und Liebe.<br />

Theaterfabrik Blaue Halle<br />

1. Februar 20<strong>25</strong> | 16:00 Uhr<br />

2. Februar 20<strong>25</strong> | 11:00 Uhr<br />

Musikalische Leitung<br />

David Todd<br />

43


ARCHE BOA<br />

Eine tierische Show für Sprecher und Orchester<br />

mit Versen von Cornelia Boese<br />

3. Familienkonzert<br />

ab 5 Jahren<br />

In Zeiten <strong>des</strong> Klimawandels und <strong>des</strong> Artensterbens bewerben sich tausende<br />

Tiere der untergehenden Welt bei einer spektakulären Schiffs-Show.<br />

Dem Gewinner winkt ein lebenslanges Ticket an Bord der Luxus-Linie<br />

„Arche Boa“. Eisbär, Koala, Biene & Co. erzählen im großen Finale ihre<br />

Lebensgeschichten begleitet von tierischer Orchestermusik. Welches Tier<br />

wird ausgewählt und darf sein Leben an Bord <strong>des</strong> Schiffs genießen? Oder<br />

findet sich gar eine andere Lösung?<br />

Nach der erfolgreichen Aufführung von Der Tierigent nach dem gleichnamigen<br />

Bilderbuch von Cornelia Boese bringt das Philharmonische Orchester<br />

<strong>Würzburg</strong> nun ein weiteres Familienkonzert mit Versen der <strong>Würzburg</strong>er<br />

Autorin auf die Bühne.<br />

Kleines Haus<br />

22. März 20<strong>25</strong> | 16:00 Uhr<br />

23. März 20<strong>25</strong> | 11:00 Uhr<br />

Musikalische Leitung<br />

Silvia Vassallo Paleologo<br />

44


NAFTULE UND DIE REISE NACH JERUSALEM<br />

Eine sinfonische Geschichte für Klezmerklarinette,<br />

Erzähler und Orchester von Helmut Eisel<br />

4. Familienkonzert<br />

ab 5 Jahren<br />

Willkommen in Sinfonien! Hier unterhält man sich nicht mit Worten, sondern<br />

in der Sprache der Musik, die die Sinfonier von Kind an gelernt haben<br />

und virtuos beherrschen. Der Klarinettist Naftule allerdings hat es schwer,<br />

denn er spielt nicht, wie es in Sinfonien Sitte ist, fein säuberlich nach Noten,<br />

sondern musiziert frei aus dem Bauch heraus, wie er gerade denkt und fühlt.<br />

Gemeinsam mit dem sinfonischen Dolmetscher Pino wird Naftule auf Reisen<br />

geschickt. Unterwegs mit ihrem fliegenden Melodienteppich, kommen<br />

die beiden in Kontakt mit ganz verschiedenen Kulturen. Naftule ist mit<br />

seiner Musik immer schnell in der Lage, neue Freunde zu gewinnen. Und<br />

trotzdem schlittern die beiden von einem Abenteuer ins nächste, denn ständig<br />

treten sie in Fettnäpfchen, weil sie die Gebräuche der fremden Kulturen<br />

nicht kennen. Wie lange das wohl gut geht?<br />

Theaterfabrik Blaue Halle<br />

5. Juli 20<strong>25</strong> | 16:00 Uhr<br />

6. Juli 20<strong>25</strong> | 11:00 Uhr<br />

Klarinette / Naftule<br />

Erzählerin / Pino<br />

Musikalische Leitung<br />

Helmut Eisel<br />

Kerstin Klaholz<br />

Ulrich Maier<br />

45


46<br />

Andranik Shavshedian<br />

Orchesterwart<br />

Silvia Vassallo Paleologo<br />

Solorepetitorin<br />

Tabea Hilser<br />

Konzertdramaturgin und<br />

persönl. Referentin <strong>des</strong> GMD


Gábor Hontvári<br />

Erster Kapellmeister<br />

David Todd<br />

Studienleiter und Kapellmeister<br />

Ulrich Maier<br />

Solorepetitor, Kapellmeister und<br />

Assistent <strong>des</strong> Generalmusikdirektors<br />

Achim Sauer<br />

Notenbibliothek und<br />

Orchesterbüro<br />

47


BABYKONZERTE<br />

von 0–3 Jahren<br />

„Mit Baby ins Konzert: <strong>Das</strong> geht nun wirklich nicht!“ … oder doch? Bei den<br />

Babykonzerten <strong>des</strong> <strong>Orchesters</strong> ist das sogar erklärtermaßen gewünscht.<br />

Hier dürfen Babyfüßchen zu heiteren Rhythmen auf der Babydecke mitstrampeln,<br />

es darf gefaulenzt, gekuschelt oder getanzt werden! Vor allem<br />

aber darf gehört und gestaunt werden. <strong>Das</strong> Philharmonische Orchester<br />

<strong>Würzburg</strong> lädt mit Werken von Wolfgang Amadeus Mozart, Peter<br />

Tschaikowski und Antonín Dvořák die Allerkleinsten mit ihren Familien zu<br />

einer musikalischen Auszeit ein, denn die Begeisterung für Musik kann gar<br />

nicht früh genug geweckt werden. Also Krabbeldecke eingepackt und mit<br />

Kind und Kegel ins Mainfranken Theater!<br />

Foyer <strong>des</strong> Theaterneubaus<br />

jeweils um 10:00 & 12:00 Uhr<br />

13. Oktober 20<strong>24</strong> | 3. November 20<strong>24</strong> | 22. Dezember 20<strong>24</strong><br />

23.Februar 20<strong>25</strong> | 30. März 20<strong>25</strong> | 11. Mai 20<strong>25</strong> | 15. Juni 20<strong>25</strong><br />

48


MUSIKTHEATER<br />

MEDEA<br />

MÄRCHEN IM GRAND HÔTEL<br />

WOZZECK<br />

WEISSE ROSE<br />

CARMEN<br />

FALSTAFF (WA)<br />

6.10.20<strong>24</strong><br />

30.11.20<strong>24</strong><br />

9.2.20<strong>25</strong><br />

16.3.20<strong>25</strong><br />

1.6.20<strong>25</strong><br />

20.10.20<strong>24</strong><br />

SCHAUSPIEL<br />

MARIA STUART<br />

IN DEN ALPEN<br />

DIE SCHNEEKÖNIGIN<br />

FROHES FEST<br />

ESCAPE LOVE (UA)<br />

LEBEN DES GALILEI<br />

WAS WANDA WILL (UA)<br />

CLAVIGO<br />

DREI MAL LEBEN<br />

RICHARD O’BRIEN’S THE ROCKY HORROR SHOW (WA)<br />

ENTE, TOD UND TULPE (WA)<br />

„KUNST“ (WA)<br />

DAS SCHWEIGENDE KLASSENZIMMER (UA, WA)<br />

DIE COMEDIAN HARMONISTS (WA)<br />

28.9.20<strong>24</strong><br />

2.10.20<strong>24</strong><br />

<strong>24</strong>.11.20<strong>24</strong><br />

28.11.20<strong>24</strong><br />

14.2.20<strong>25</strong><br />

22.2.20<strong>25</strong><br />

10.4.20<strong>25</strong><br />

31.5.20<strong>25</strong><br />

7.6.20<strong>25</strong><br />

12.10.20<strong>24</strong><br />

27.10.20<strong>24</strong><br />

9.11.20<strong>24</strong><br />

12.1.20<strong>25</strong><br />

5.4.20<strong>25</strong><br />

TANZ<br />

CLASSIC SOUL (UA)<br />

BIS DASS DER TOD UNS SCHEIDET<br />

GRIMMS REISEN (UA)<br />

2.11.20<strong>24</strong><br />

2.2.20<strong>25</strong><br />

4.5.20<strong>25</strong><br />

49


Yuliia Bielitska<br />

Marion Basting-Vorraber<br />

50 Jürgen Gräßler Corinna Döring-Aldibs Tomáš Hájek


PHILHARMONISCHES ORCHESTER<br />

WÜRZBURG<br />

Generalmusikdirektor<br />

Enrico Calesso<br />

Erster Kapellmeister und<br />

stellv. Generalmusikdirektor<br />

Gábor Hontvári<br />

Konzertdramaturgin und persönl.<br />

Referentin <strong>des</strong> Generalmusikdirektors<br />

Tabea Hilser<br />

Orchestermanager<br />

Éric Monot<br />

Theaterpädagogik<br />

Patrick Kobler<br />

Kristýna Kraus (in Elternzeit)<br />

Studienleiter und Kapellmeister<br />

David Todd<br />

Solorepetitor, Kapellmeister<br />

und Assistent <strong>des</strong><br />

Generalmusikdirektors<br />

Ulrich Maier<br />

Solorepetitorin<br />

Silvia Vassallo Paleologo<br />

1. VIOLINE<br />

Erster Konzertmeister<br />

Franz-Peter Fischer*<br />

Zweiter Konzertmeister<br />

Alexander Zeiher*<br />

Vorspielerin<br />

Sonja Lampert*<br />

Stefan Kuhn*<br />

Inga Trinsinger*<br />

Tomáš Hájek*<br />

Rebecca Adam*<br />

Yana Luzman<br />

Yuliia Bielitska<br />

N.N.<br />

2. VIOLINE<br />

Christiane Schuler*<br />

Sara Birringer*<br />

Peter David<br />

Friederike Sturm-Haasis*<br />

Tobias Osthoff*<br />

Elene Chomakhidze*<br />

Natalja Franceva<br />

N.N.<br />

Viola<br />

Makoto Sudo*<br />

Konstantin Molodchinin*<br />

Christina Kerscher<br />

N.N.<br />

Francesco Spagnoli*<br />

Ekaterina Zubkova<br />

Violoncello<br />

Deanna Talens*<br />

Matthias Steinkrauß*<br />

Marion Basting-Vorraber*<br />

Jungmin Seo<br />

Kontrabass<br />

Igor Gellrich*<br />

I-Shan Voglhofer*<br />

Volodymyr Kharchenko*<br />

Harfe<br />

Astrid Kohnen*<br />

Flöte<br />

Stefan Albers*<br />

Chien-Chun Hung<br />

Corinna Döring-Aldibs<br />

Young-Zoo Ko-Albers*<br />

Oboe<br />

Benjamin Mahla*<br />

Sophia Huschle<br />

Dorothea Gömmel-Lademann<br />

Klarinette<br />

N.N.<br />

Uwe Ellies*<br />

Claudia Mendel<br />

Fagott<br />

Ivan Gerasimov<br />

Christian Jackel*<br />

Andrea Wurmbäck*<br />

Horn<br />

Wolfgang Bayh*<br />

Stefan Kawohl<br />

Evan Williams*<br />

Jürgen Gräßler*<br />

Trompete<br />

Johannes Mauer<br />

Klaus Englert*<br />

Thomas Rath<br />

Posaune<br />

Nicolai Hauptmann<br />

Leander Seidenbusch**<br />

Ingo Mertens*<br />

Patrick Flassig<br />

Tuba<br />

Christian Scheuring*<br />

Pauke<br />

Markus Verna*<br />

Schlagwerk<br />

Thomas Schäfer*<br />

Oliver Schwab<br />

Orchesterwart<br />

Andranik Shavshedian<br />

N.N.<br />

Notenbibliothek und Mitarbeit<br />

Orchesterbüro<br />

Achim Sauer<br />

Orchestervorstand<br />

Tomáš Hájek<br />

Matthias Steinkrauß<br />

Patrick Flassig<br />

Christina Kerscher<br />

Ivan Gerasimov<br />

* Kammermusiker:in | **Zeitvertrag<br />

51


Im Einklang mit<br />

der Umwelt<br />

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THEATER- UND<br />

ORCHESTERFÖRDERVEREIN<br />

Der Theater- und Orchesterförderverein <strong>Würzburg</strong> – das sind<br />

Theaterliebhaberinnen und -liebhaber, die es sich zur Aufgabe gemacht<br />

haben, die künstlerische Arbeit <strong>des</strong> Mainfranken Theaters und <strong>des</strong><br />

<strong>Philharmonischen</strong> <strong>Orchesters</strong> <strong>Würzburg</strong> kontinuierlich und nachhaltig zu<br />

fördern. Rund 800 Vereinsmitglieder, nicht nur aus <strong>Würzburg</strong>, beweisen<br />

ihr kulturelles Engagement durch ihre regelmäßigen Spenden und<br />

stellen dem Mainfranken Theater so pro Saison etwa 200.000 Euro zur<br />

Verfügung. Über sechs Millionen Euro sind in den vergangenen Jahren<br />

zusammengekommen. Unterstützt werden u. a. die Ausstattung von<br />

Produktionen aller Sparten, theater- und musikpädagogische Angebote,<br />

das Engagement von Gästen oder die Förderung junger Künstlerinnen<br />

und Künstler. Der seit über einem halben Jahrhundert bestehende<br />

Verein verleiht zudem jährlich einen Theaterpreis, um herausragende<br />

Einzelleistungen zu würdigen und Nachwuchstalente auszuzeichnen.<br />

Der „Stifterkreis Rosenkavaliere“ wurde im Jahr 2001 unter dem Dach<br />

<strong>des</strong> Theater- und Orchesterfördervereins als zukunftsweisen<strong>des</strong> Modell<br />

bürgerschaftlichen Engagements gegründet. Sein Ziel ist es, großzügige<br />

Beträge zur Verfügung zu stellen und damit das hohe künstlerische<br />

Niveau <strong>des</strong> Mainfranken Theaters <strong>Würzburg</strong> und <strong>des</strong> <strong>Philharmonischen</strong><br />

<strong>Orchesters</strong> dauerhaft zu sichern.<br />

Der Vorstand <strong>des</strong> Vereins besteht aus folgenden Mitgliedern:<br />

Prof. Dr. Ulrich Konrad, Vorsitzender <strong>des</strong> Theater- und Orchesterfördervereins<br />

sowie Dr. Friederike Lohse, Prof. Dr. Bernd Klaiber,<br />

Marion Stöhr und Christine Martin. Dem Kuratorium <strong>des</strong> Stifterkreises<br />

„Rosenkavaliere“ sitzt Dr. Gunther Schunk vor.<br />

Vereinsmitglieder und Rosenkavaliere genießen viele Vorteile und<br />

exklusive Angebote, über die wir im Theater oder direkt beim Verein<br />

gerne informieren.<br />

Kontakt und weitere Informationen<br />

Theater- und Orchesterförderverein <strong>Würzburg</strong><br />

Prof. Dr. Bernd Klaiber | Heinrich-Zeuner-Str. 45 | 97082 <strong>Würzburg</strong><br />

foerderverein@mainfrankentheater.de<br />

mainfrankentheater.de/foerderverein<br />

53


KARTENVERKAUF<br />

Tageskasse<br />

Theaterstraße 21 | 97070 <strong>Würzburg</strong><br />

Öffnungszeiten<br />

Dienstag–Samstag | 11:00–18:00 Uhr<br />

(Theaterferien vom 27. Juli bis 12. September 20<strong>24</strong>)<br />

Telefonische Beratung und Kontakt per E-Mail<br />

Dienstag–Samstag | 11:00–16:00 Uhr<br />

T +49 931 39 08–1<strong>24</strong><br />

karten@mainfrankentheater.de<br />

Der Vorverkauf für die Spielzeit 20<strong>24</strong>/<strong>25</strong> beginnt am 10. Juli 20<strong>24</strong>.<br />

Abonnements sind bereits ab dem 21. Juni 20<strong>24</strong> erhältlich.<br />

Eine Onlinebuchung Ihrer Wunschplätze ist rund um die Uhr unter<br />

mainfrankentheater.de/spielplan möglich. Die Bezahlung kann per<br />

Kreditkarte, PayPal oder Überweisung erfolgen. Auch die TheaterCard<br />

kann genutzt werden. Mit der Zustellart TicketDirect erhalten Sie Ihre Tickets<br />

per E-Mail zum Vorzeigen auf dem Smartphone oder zum Ausdrucken.<br />

Die Abendkasse im Theaterneubau, in der Theaterfabrik Blaue Halle und<br />

in der Hochschule für Musik öffnet 60 Minuten vor Veranstaltungsbeginn,<br />

im Toscanasaal 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn.<br />

Der Kartenkauf ist nur für die jeweilige Vorstellung möglich – keine Beratung<br />

und kein Vorverkauf für andere Termine.<br />

Reservierungen bleiben ab Bestelldatum 14 Tage lang, jedoch maximal<br />

bis zum Vortag der Vorstellung bestehen. Bei Reservierung per E-Mail erhalten<br />

Sie eine Buchungsbestätigung mit den Daten <strong>des</strong> Zahlungsmittels<br />

Ihrer Wahl (Überweisung, PayPal, Kreditkarte). Bei Überweisung <strong>des</strong> Gesamtbetrages<br />

bis zehn Werktage vor der gewünschten Vorstellung senden<br />

wir Ihnen die Karten gegen eine Gebühr von 3 Euro postalisch zu. Bitte<br />

geben Sie dazu bei der Überweisung Kundennummer, Name, Adresse und<br />

die betreffende Vorstellung mit Datum an. Sie können Ihre bezahlten Karten<br />

bis zum Vorstellungsbeginn auch persönlich an der Theaterkasse abholen.<br />

Mainfranken Theater <strong>Würzburg</strong> | Sparkasse Mainfranken <strong>Würzburg</strong><br />

BIC: BYLADEM1SWU | IBAN: DE91 7905 0000 0000 0341 99<br />

54


Die Rückgabe bereits gekaufter Karten ist nicht möglich. Für teilweise<br />

oder vollständig versäumte Vorstellungen – gleich aus welchen Gründen –<br />

können wir keinen Ersatz leisten.<br />

Gutscheine in beliebiger Höhe (ab 10 Euro), einlösbar für alle Vorstellungen<br />

<strong>des</strong> Mainfranken Theaters, sind online als TicketDirect zum Selbstausdrucken<br />

oder an der Theaterkasse erhältlich. Gutscheine sind ab Kaufdatum<br />

bis zum Ende <strong>des</strong> dritten vollen Kalenderjahres gültig.<br />

Damit wir Sie im Falle eines Vorstellungsausfalls oder einer Vorstellungsänderung<br />

informieren können, freuen wir uns, wenn Sie uns beim Kartenkauf<br />

Ihre Kontaktdaten hinterlassen. Besucher:innen, die eine E-Mail-<br />

Adresse hinterlegt haben, erhalten außerdem im Vorfeld Informationen<br />

rund um den Vorstellungsbesuch per E-Mail.<br />

Bei Vorstellungsausfall oder -abbruch in der ersten Hälfte der<br />

Ver anstaltung können im freien Verkauf erworbene Karten spätestens<br />

bis zum Spielzeitende für eine andere Vorstellung getauscht oder<br />

rückerstattet werden. Bei Rückgabe im Falle einer Vorstellungsänderung<br />

müssen die Karten vor Beginn der Ersatzvorstellung an der Theaterkasse<br />

zurückgegeben oder getauscht werden, ansonsten gilt die Vorstellung als<br />

besucht und die Karten verlieren ihre Gültigkeit. In Ausnahmefällen (z. B.<br />

Verschiebung einer Vorstellung auf einen neuen Termin) können Karten<br />

ihre Gültigkeit behalten, wenn dies ausdrücklich mitgeteilt wird. Darüber<br />

hinausgehende Ansprüche bestehen nicht.<br />

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PREISE<br />

KLEINES HAUS & PROBEBÜHNE<br />

Kategorien<br />

I II III<br />

Schauspiel<br />

Premiere<br />

Fr | Sa | So | (Vor-) Feiertag<br />

Di | Mi | Do<br />

Familien- | Kinderstück*<br />

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Musiktheater /<br />

Schauspiel mit Musik<br />

Premiere<br />

Fr | Sa | So | (Vor-) Feiertag<br />

Di | Mi | Do<br />

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Probebühne<br />

Premiere<br />

Vorstellungen<br />

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THEATERFABRIK BLAUE HALLE<br />

Kategorien<br />

I II III IV V<br />

Musiktheater /<br />

Tanz mit Orchester<br />

Premiere<br />

Fr | Sa | So | (Vor-) Feiertag<br />

Di | Mi | Do<br />

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48<br />

50<br />

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41<br />

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Tanz<br />

Premiere<br />

Fr | Sa | So | (Vor-) Feiertag<br />

Di | Mi | Do<br />

44<br />

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32<br />

32<br />

30<br />

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Konzert<br />

Konzertevents<br />

Familien- | Jugendkonzert*<br />

43<br />

18<br />

40<br />

18<br />

38<br />

18<br />

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17<br />

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KONZERTSÄLE<br />

Kategorien<br />

I II III IV V VI<br />

Hochschule für Musik<br />

Toscanasaal<br />

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43<br />

20<br />

40<br />

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Alle Preise in Euro | Die Preise für Galavorstellungen, Gastspiele und besonders aufwändige<br />

Produktionen können 2–10 Euro höher sein | * Kinder unter 14 Jahren: 9 Euro auf allen Plätzen<br />

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HOCHSCHULE FÜR MUSIK<br />

Hofstallstraße 6–8 | 97070 <strong>Würzburg</strong><br />

Die Reihe der Sinfoniekonzerte findet im Großen Saal der Hochschule<br />

für Musik statt. Er bietet regulär bis zu 796 Besucher:innen Platz und ist<br />

speziell für Orchesterkonzerte konzipiert. Parkmöglichkeiten in fußläufiger<br />

Nähe sind das Parkhaus am Theater und der Residenzparkplatz.<br />

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BÜHNE<br />

BALKON<br />

*Diese Plätze stehen nur für ausgewählte Termine zur Verfügung<br />

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THEATERFABRIK BLAUE HALLE<br />

Alfred-Nobel-Straße 33 | 97080 <strong>Würzburg</strong><br />

Die Theaterfabrik Blaue Halle liegt auf dem Gelände der va-Q-tec AG in<br />

der <strong>Würzburg</strong>er Dürrbachau. Die Spielstätte bietet rund 500 Sitze. Dort<br />

finden hauptsächlich große Musiktheaterproduktionen ihren Platz. Der<br />

Saal ist barrierefrei zugänglich. Es sind Rollstuhlplätze vorhanden.<br />

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KLEINES HAUS<br />

Theaterstraße 21 | 97070 <strong>Würzburg</strong><br />

<strong>Das</strong> Kleine Haus bietet circa 320 Plätze, ist über Aufzüge erreichbar und<br />

barrierefrei zugänglich. Es sind Rollstuhlplätze vorhanden. Öffentliche<br />

Verkehrsmittel und Parkmöglichkeiten befinden sich in unmittelbarer<br />

Umgebung.<br />

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RHAPSODY IN BLUE<br />

GLÜCKLICH IN PINK<br />

Von Klassik über Rock bis hin zu Jazz – Spirio ist das erste<br />

hochauflösende Selbstspielsystem, das Live-Darbietungen der<br />

weltbesten Künstler in all ihren Nuancen originalgetreu wiedergeben<br />

kann. Es ist ein Meisterwerk aus Handwerk und Perfektion,<br />

das dem Namen steinway & sons alle Ehre macht<br />

und eine Bereicherung für Sie und Ihre Lieben ist. Sie lassen<br />

es spielen, Sie genießen und Ihre Herzen beginnen zu tanzen<br />

– und wenn Sie mögen, spielen Sie selbst.<br />

spirio@steinway.de | steinwayspirio.com<br />

STEINWAY & SONS FRANKFURT<br />

bockenheimer landstrasse 47<br />

603<strong>25</strong> frankfurt am main<br />

TEL: 069 97 09 79 87-0<br />

BERATUNG@STEINWAY-FRANKFURT.DE<br />

WWW.STEINWAY-FRANKFURT.DE


Volodymyr Kharchenko<br />

Matthias Steinkrauß<br />

Ingo Mertens Stefan Kawohl Konstantin Molodchinin 61


IHR BESUCH<br />

Für den Einlass benötigen Sie eine gültige Eintrittskarte oder Ihre AboCard.<br />

Sollten Sie ermäßigte Karten gekauft haben, zeigen Sie am Einlass bitte die<br />

entsprechende Ermäßigungsberechtigung vor.<br />

Die Nutzung der Garderoben im Theaterneubau und in der Theaterfabrik<br />

Blaue Halle ist im Eintrittspreis enthalten. In der Hochschule für Musik steht<br />

eine gebührenpflichtige Garderobe zur Verfügung. Jacken, große Taschen<br />

und Mäntel sowie sperrige Gegenstände müssen aus Sicherheitsgründen<br />

abgegeben werden.<br />

Bild- und Tonaufnahmen der Aufführungen sind aus Gründen <strong>des</strong><br />

Urheberrechts untersagt. Mobiltelefone und andere Geräte müssen während<br />

der Vorstellungen ausgeschaltet sein.<br />

Es gelten die AGB <strong>des</strong> Mainfranken Theaters <strong>Würzburg</strong>, zu finden unter<br />

www.mainfrankentheater.de/agb<br />

Der Besucherservice beantwortet Ihnen gerne all Ihre Fragen.<br />

besucher@mainfrankentheater.de | T +49 931 3908-205<br />

Alle Informationen zu Ihrem Besuch finden Sie auch unter<br />

mainfrankentheater.de/service<br />

ERMÄß IGUNGEN<br />

Alle Ermäßigungen berechnen sich aus dem Ticketpreis (zzgl. Gebühren).<br />

Für Premieren, Gastspiele und Sonderveranstaltungen sowie für Vorstellungen,<br />

deren Eintrittspreis unter 19 Euro liegt, gelten keine Ermäßigungen.<br />

Eine Kombination von Ermäßigungen oder eine nachträgliche Berücksichtigung<br />

sind nicht möglich.<br />

Ermäßigungsberechtigt sind Schüler, Studierende und Auszubildende<br />

sowie Arbeitslose, Schwerbehinderte und Freiwilligendienstleistende (BFD<br />

und FSJ). Sie erhalten bis zu 50 % Ermäßigung im freien Verkauf gegen<br />

Vorlage eines gültigen Berechtigungsausweises. Mit dem Semesterticket<br />

besuchen Studierende der <strong>Würzburg</strong>er Hochschulen fast alle Vorstellungen<br />

ohne weitere Kosten. Last-Minute-Tickets bieten wir kulturinteressierten<br />

Schülern, Studierenden und Auszubildenden an der Abendkasse für 9 Euro.<br />

Hierfür genügt es, an der Abendkasse einen gültigen Ausweis vorzulegen.<br />

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THEATERCARDS<br />

TheaterCard (für eine Person) Ab Kauf ein Jahr lang fast alle Vorstellungen<br />

bis zu 50 % ermäßigt buchen. Preis: 95 Euro<br />

TheaterCard+ (für 2 Personen) Ab Kauf ein Jahr lang mit Begleitung<br />

fast alle Vorstellungen bis zu 50 % ermäßigt buchen. Preis: 150 Euro<br />

TheaterCard Mini (für 2 Personen) Vom 1. Januar 20<strong>25</strong> bis Spielzeitende<br />

fast alle Vorstellungen bis zu 50 % ermäßigt buchen. Erhältlich ab dem<br />

2. November 20<strong>24</strong>. Preis: 105 Euro<br />

Die TheaterCards sind nicht übertragbar. Sie müssen beim Kartenkauf<br />

vorgezeigt werden. Für Premieren, Gastspiele und Sondervorstellungen<br />

(z.B. Silvester) sowie bei Vorstellungen, deren Eintrittspreis unter 19 Euro<br />

liegt kann der Rabatt der TheaterCards nicht genutzt werden.<br />

ABONNEMENT<br />

Alle Produktionen als Erste:r sehen oder immer an einem bestimmten Tag<br />

ins Theater gehen? <strong>Das</strong> geht mit einem unserer Abonnements besonders<br />

gut. Buchen Sie sich Ihren Lieblingsplatz und freuen Sie sich bereits jetzt<br />

auf alle Highlights der Spielzeit 20<strong>24</strong>/<strong>25</strong>. Alle Informationen zu den<br />

verschiedenen Angeboten sowie die aktuellen Abo-Bedingungen finden<br />

Sie unter mainfrankentheater.de/abo.<br />

KONZERTABOS<br />

Sechs Sinfoniekonzerte, deren exquisite <strong>Programm</strong>e mit<br />

spannungsgeladenen Orchesterwerken aufwarten.<br />

1. Sinfoniekonzert<br />

2. Sinfoniekonzert<br />

3. Sinfoniekonzert<br />

4. Sinfoniekonzert<br />

5. Sinfoniekonzert<br />

6. Sinfoniekonzert<br />

KONZERTABOS K/D UND K/F<br />

Do 7.11.20<strong>24</strong><br />

Do 16.1.20<strong>25</strong><br />

Do 27.2.20<strong>25</strong><br />

Do 27.3.20<strong>25</strong><br />

Do 15.5.20<strong>25</strong><br />

Do 17.7.20<strong>25</strong><br />

Fr 8.11.20<strong>24</strong><br />

Fr 17.1.20<strong>25</strong><br />

Fr 28.2.20<strong>25</strong><br />

Fr 28.3.20<strong>25</strong><br />

Fr 16.5.20<strong>25</strong><br />

Fr 18.7.20<strong>25</strong><br />

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IMPRESSUM<br />

Mainfranken Theater <strong>Würzburg</strong> | Theaterstraße 21 | 97070 <strong>Würzburg</strong><br />

T +49 931 39 08-0 | info@mainfrankentheater.de<br />

Theaterkasse +49 931 39 08-1<strong>24</strong> | karten@mainfrankentheater.de<br />

mainfrankentheater.de | Spielzeit 20<strong>24</strong>/<strong>25</strong><br />

Intendant: Markus Trabusch<br />

Geschäftsführender Direktor: Dirk Terwey<br />

Generalmusik direktor: Enrico Calesso<br />

Konzertdramaturgin: Tabea Hilser<br />

Projekt- und Redaktionsleitung: Oliver Holzer<br />

Redaktion: Enrico Calesso, Tabea Hilser<br />

Projektmitarbeit: Lucia Ahlke, Andrea Außenhofer, Anna-Katharina Beckmann,<br />

Tina Landgraf, Susanne Ullmann<br />

Fotografie: Nik Schölzel<br />

Corporate Design: Marc Bausback<br />

Grafik: Sebastian Hartmann<br />

Mediaberatung: Bianca Roth | bianca.roth@mainpost.de | Druck: Qubus Media GmbH<br />

Redaktionsschluss: 14. Mai 20<strong>24</strong> | Erscheinungstermin: 21. Juni 20<strong>24</strong><br />

Änderungen vorbehalten.<br />

<strong>Das</strong> Mainfranken Theater <strong>Würzburg</strong> wird getragen von der Stadt <strong>Würzburg</strong> und gefördert<br />

durch den Freistaat Bayern, die Mainfränkische Theaterstiftung und den Theater- und<br />

Orchesterförderverein <strong>Würzburg</strong>.<br />

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Wohnräume<br />

sind Bühnen!<br />

Für Druckfehler keine Haftung. Die XXXLutz Möbelhäuser,<br />

Filialen der BDSK Handels GmbH & Co. KG,<br />

Mergentheimer Straße 59, 97084 <strong>Würzburg</strong>.<br />

XXXLutz <strong>Würzburg</strong>-Heidingsfeld |<br />

Mergentheimer Str. 59 | 97084 <strong>Würzburg</strong> |<br />

Tel. (030) <strong>25</strong>549172-0 | Öffnungszeiten:<br />

Mo.–Sa. 10.00–19.00 Uhr |<br />

wuerzburg@xxxlutz.de<br />

© XXXLutz<br />

Marken GmbH<br />

MEIN MÖBELHAUS. 65<br />

MEIN ONLINE SHOP.


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