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Spielzeitbroschüre 24/25

Die neue Saisonbroschüre ist da. Auf 152 Seiten stellt das Mainfranken Theater Würzburg alle Informationen zur kommenden Spielzeit zusammen.

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2


Mainfranken Theater Würzburg<br />

Theaterstraße 21<br />

97070 Würzburg<br />

T +49 931 39 08-0<br />

www.mainfrankentheater.de<br />

info@mainfrankentheater.de<br />

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2


EDITORIALS<br />

4<br />

PREMIEREN<br />

11<br />

MUSIKTHEATER<br />

13<br />

CHOR<br />

29<br />

SCHAUSPIEL<br />

35<br />

TANZ<br />

71<br />

KONZERT<br />

89<br />

PLATTFORM X<br />

97<br />

SPIELSTÄTTEN | SERVICE | TICKETS<br />

117<br />

3


EDITORIAL<br />

Die Spielzeit 20<strong>24</strong>/<strong>25</strong> bedeutet für das Mainfranken Theater eine<br />

Zäsur: Enrico Calesso, unser langjähriger, sehr geschätzter und beliebter<br />

Generalmusikdirektor, verlässt nach fünfzehn Jahren das Haus, um künftig<br />

als Musikdirektor des Teatro Verdi in Triest für Furore zu sorgen. Für den<br />

Musiktheaterspielplan zeichnet er aber gemeinsam mit Operndirektor<br />

Dr. Berthold Warnecke und mir inhaltlich noch voll und ganz verantwortlich.<br />

Seine beiden eigenen Operneinstudierungen und -dirigate sind die<br />

(vorläufig) letzten am Mainfranken Theater. Insofern zählen sowohl Luigi<br />

Cherubinis Medea als auch Alban Bergs Wozzeck sicher schon jetzt zu<br />

den Höhepunkten der Saison.<br />

Auch diese Spielzeit wird wieder von einem roten Faden durchzogen, der, wie<br />

so oft, auf gesamtgesellschaftliche Debatten unserer Zeit reagiert und diese<br />

in künstlerische Auseinandersetzungen auf der Bühne überführt – mal offen<br />

und direkt, mal in vorsichtigen Andeutungen und diskreten Anspielungen.<br />

„Vom Gehen in die Fremde“ lässt sich auf viele, wenngleich nicht alle unsere<br />

Produktionen beziehen: Ganz unmittelbar ist Medea eine Frau, die aus einem<br />

anderen Land kommt, im neuen Land aber nicht willkommen geheißen<br />

wird. Gleiches gilt für Maria Stuart: Die schottische Königin sucht Schutz in<br />

England, wegen ihrer innenpolitischen potentiellen Sprengkraft wird ihr aber<br />

nicht die Aufnahme zuteil, die sie sich in ihrer Not erhofft hat. Diese beiden<br />

Stücke am Beginn der Spielzeit markieren unsere Beschäftigung mit dem<br />

Gehen in die Fremde direkt. Schon ein erster, geradezu oberflächlicher Blick<br />

auf unser kulturelles Erbe zeigt, dass Fragen des länderübergreifenden Ortswechsels,<br />

auch des „unerwünschten“, unsere Kultur geschichte von Anfang<br />

an durchziehen: Von „Schutzflehenden“, um es mit Aischylos zu sagen, der<br />

griechischen Antike bis hin zur deutschen Klassik taucht dieser Aspekt immer<br />

wieder auf, er ist sozusagen eine Kon stante der europäischen Geschichte.<br />

Goethes Clavigo, der die Schauspielspielzeit abschließt, handelt ebenfalls<br />

vom „Nicht-wirklich-Ankommen“ einer jungen Frau in der spanischen Gesellschaft.<br />

Dieser rote Faden wird durch eine Kooperation mit pics4peace, einer<br />

Initiative von Würzburgs ehemaliger Oberbürgermeisterin Dr. Pia Beckmann<br />

begleitet, was die damit verbundenen gesellschaftlichen Fragen unter dem<br />

hashtag #endlichankommen nochmals breiter in der Stadt gesellschaft verankern<br />

wird.<br />

Zugleich passt dieser rote Faden, im übertragenen Sinn, auf die von der<br />

Stadt Würzburg initiierte Beschäftigung mit der Zeit der Bauernkriege,<br />

4


die sich 20<strong>24</strong>/<strong>25</strong> zum 500. Mal jähren. Dieses gerade für Würzburg<br />

einschneidende Ereignis war Teil eines Epochenwandels, der über das<br />

Weltbild des Mittelalters hinwegfegte. Die kopernikanische Wende, der<br />

Fall Konstantinopels, die Erfindung des Buchdrucks kennzeichnen dieses<br />

revolutionäre Jahrhundert, das Bertolt Brechts Leben des Galilei nochmals<br />

aus der Perspektive des 20. Jahrhunderts beleuchtet. Da Theater selten<br />

die einfache Beschäftigung mit der Geschichte befördern will, sondern<br />

immer wieder Fragen aufgreift, die sich aufs Heute beziehen lassen, ist<br />

der Abgleich der alten Geschichten mit dem Heute von Bedeutung. Auch<br />

heute leben wir in revolutionären Zeiten: Die digitale Revolution mit all ihren<br />

Folgen bis hin zur „Künstlichen Intelligenz“ stellt uns vor vergleichbare<br />

Herausforderungen, bei denen uns ein Blick auf eine andere revolutionäre<br />

Epochenschwelle vielleicht helfen kann.<br />

Die außergewöhnliche Situation mit der Eröffnung des Kleinen Hauses<br />

im Dezember 2023 bietet uns Raum für ein weiteres Ausloten dieser<br />

Spielstätte in der neuen Spielzeit: Wiederaufnahmen, also Übernahmen<br />

von Produktionen aus einer vorhergehenden Spielzeit, müssen gerade<br />

an Vierspartenhäusern in mittleren Großstädten ihr Publikum erst finden.<br />

Dennoch wollen wir es wagen, Ihnen gleich fünf sehr erfolgreiche Produktionen<br />

aus der Eröffnungs-Spielzeit 2023/<strong>24</strong> nochmals anzubieten.<br />

Machen Sie sich also abermals selbst ein Bild, vielleicht ja auch mit einem<br />

zweiten Besuch einer Vorstellung, die Sie schon gesehen haben ...<br />

Ich freue mich auf ein Wiedersehen im Theater,<br />

Ihr<br />

Markus Trabusch<br />

Intendant<br />

5


Markus Trabusch<br />

Intendant<br />

Dirk Terwey<br />

Geschäftsführender Direktor


EDITORIAL<br />

Mit der lang herbeigesehnten Eröffnung unseres Theaterneubaus und dem<br />

Beginn des Spielbetriebs dort im Dezember 2023 konnten wir einen wichtigen<br />

Zwischenschritt hin bis zur vollständigen Wiedereröffnung des Hauses<br />

in einigen Jahren abschließen – das Theater ist zurück in der Mitte der Stadt.<br />

Gleichzeitig sind wir sehr glücklich, wie begeistert unsere neuen Spielstätten<br />

Kleines Haus und Probebühne, die spektakuläre Architektur des Neubaus,<br />

aber auch das Theaterrestaurant mozart von Ihnen, liebes Publikum, angenommen<br />

werden. Der Neubau hat sich mit seinem großstädtischen Auftritt<br />

und Flair auch unabhängig vom tagesaktuellen Spielplan zu einem wahren<br />

Besuchermagneten entwickelt. In den Spielstätten des Neubaus hat insbesondere<br />

das Schauspiel seine Stammbühnen gefunden. Sie erleben dort aber<br />

auch Angebote des Tanztheaters, zeitgenössisches Musiktheater oder kleinere<br />

Konzertformate. Durch die gesamte Spielzeit begleiten Sie zudem die<br />

beliebten Matineen vor unseren Premieren, Diskussionsformate sowie zahlreiche<br />

neue Angebote, mit denen wir mit Ihnen das Theaterfoyer als neuen<br />

Begegnungsort entdecken werden. Gemeinsam mit der Theatergastronomie<br />

ist es unser Anspruch, gute Gastgeber für Sie zu sein. Bitte sprechen Sie uns<br />

an, wenn Sie einen Vorstellungsbesuch in einer kleinen Gruppe mit unserem<br />

gastronomischen Angebot verknüpfen wollen oder Räume im Theaterneubau<br />

für eine geschäftliche oder private Veranstaltung nutzen möchten. In der<br />

Spielzeit 20<strong>24</strong>/<strong>25</strong> bespielen wir neben dem Neubau weiterhin mit unseren<br />

Musiktheater- und Ballettproduktionen mit Orchester unsere Interimsspielstätte<br />

Theaterfabrik Blaue Halle in der Dürrbachau bei der va-Q-tec AG,<br />

die sich als spannender Spielort für große Theaterabende etabliert hat. Das<br />

Philharmonische Orchester nutzt für seine Konzertreihen weiterhin den<br />

Konzertsaal der Hochschule für Musik und den Toscanasaal der Würzburger<br />

Residenz. Auch wenn bis zum Abschluss der Theatersanierung noch einige<br />

Zeit vergehen wird, können wir schon jetzt wieder die Vielfalt und komplette<br />

Bandbreite unserer Sparten präsentieren. Das prall gefüllte Spielzeitheft hält<br />

hoffentlich auch für Sie die passenden Angebote bereit.<br />

Herzlich willkommen in Ihrem Mainfranken Theater!<br />

Ihr<br />

Dirk Terwey<br />

Geschäftsführender Direktor<br />

7


Tina Landgraf<br />

Chefdisponentin<br />

Wolfgang Weber<br />

Chefmaskenbildner<br />

Sören Eckhoff<br />

Chordirektor<br />

Enrico Calesso<br />

Generalmusikdirektor<br />

Dominique Dumais<br />

Ballettdirektorin


Berthold Warnecke<br />

Operndirektor<br />

Barbara Bily<br />

Schauspieldirektorin<br />

Oliver Holzer<br />

Leiter Marketing,<br />

Vetrieb und Kommunikation<br />

Jenny Holzer<br />

Leiterin plattformX<br />

Rebekka Zimlich<br />

Kostümdirektorin<br />

Christian de la Rosée<br />

Technischer Direktor


MUSIKTHEATER<br />

MEDEA<br />

MÄRCHEN IM GRAND HÔTEL<br />

WOZZECK<br />

WEISSE ROSE<br />

CARMEN<br />

FALSTAFF (WA)<br />

6.10.20<strong>24</strong><br />

30.11.20<strong>24</strong><br />

9.2.20<strong>25</strong><br />

16.3.20<strong>25</strong><br />

1.6.20<strong>25</strong><br />

20.10.20<strong>24</strong><br />

SCHAUSPIEL<br />

MARIA STUART<br />

IN DEN ALPEN<br />

DIE SCHNEEKÖNIGIN<br />

FROHES FEST<br />

ESCAPE LOVE (UA)<br />

LEBEN DES GALILEI<br />

WAS WANDA WILL (UA)<br />

CLAVIGO<br />

DREI MAL LEBEN<br />

RICHARD O’BRIEN’S THE ROCKY HORROR SHOW (WA)<br />

ENTE, TOD UND TULPE (WA)<br />

„KUNST“ (WA)<br />

DAS SCHWEIGENDE KLASSENZIMMER (UA, WA)<br />

DIE COMEDIAN HARMONISTS (WA)<br />

28.9.20<strong>24</strong><br />

2.10.20<strong>24</strong><br />

<strong>24</strong>.11.20<strong>24</strong><br />

28.11.20<strong>24</strong><br />

14.2.20<strong>25</strong><br />

22.2.20<strong>25</strong><br />

10.4.20<strong>25</strong><br />

31.5.20<strong>25</strong><br />

7.6.20<strong>25</strong><br />

12.10.20<strong>24</strong><br />

27.10.20<strong>24</strong><br />

9.11.20<strong>24</strong><br />

12.1.20<strong>25</strong><br />

5.4.20<strong>25</strong><br />

TANZ<br />

CLASSIC SOUL (UA)<br />

BIS DASS DER TOD UNS SCHEIDET<br />

GRIMMS REISEN (UA)<br />

2.11.20<strong>24</strong><br />

2.2.20<strong>25</strong><br />

4.5.20<strong>25</strong><br />

11


12


MEDEA<br />

MÄRCHEN IM GRAND HÔTEL<br />

WOZZECK<br />

WEISSE ROSE<br />

CARMEN<br />

FALSTAFF<br />

15<br />

17<br />

19<br />

21<br />

23<br />

<strong>25</strong><br />

13


Milena Arsovska<br />

Sopran


Luigi Cherubini<br />

MEDEA<br />

Oper in drei Akten<br />

„O verhängnisvolles Goldenes Vlies, bitterer Ruhm des Sieges!<br />

Blut und Tränen kostest du eines Tages uns!“<br />

Jason war es mit Hilfe der zauberkundigen Medea gelungen, das Goldene<br />

Vlies aus Kolchis zu rauben. Gemeinsam flohen beide nach Korinth und<br />

bekamen zwei Kinder. Doch dann wurde Jason der Liebe Medeas überdrüssig<br />

und verliebte sich in Glauke, die Tochter König Kreons. Aus politischem<br />

Kalkül strebt Jason jetzt die Hochzeit mit Glauke an. Medea<br />

aber soll verstoßen werden. Vom Ehemann verraten und vom König verbannt,<br />

entfesselt Medea ihre dunklen Zauberkräfte. Ihrer Wut fallen zuerst<br />

Glauke und Kreon, schließlich auch die eigenen Kinder zum Opfer. Jason<br />

aber steht vor dem Scherbenhaufen seines tragischen Lebens.<br />

Mit Medea tauchen wir hinab in die Abgründe von Verrat und grenzenloser<br />

Rache. Der Symphoniker Johannes Brahms war es, der die herausragende<br />

Qualität von Cherubinis Oper auf den Punkt zu bringen wusste:<br />

„Diese Medea, das ist, was wir Musiker unter uns als das Höchste in dramatischer<br />

Musik anerkennen.“ Ihre Uraufführung erlebte Medea 1797 im<br />

Pariser Théâtre Feydeau als „Opéra comique“, also mit gesprochenen<br />

Dialogen. Drei Jahre später erfolgte in Wien die deutschsprachige Erstaufführung.<br />

1854 ersetzte Franz Lachner die Dialoge durch auskomponierte<br />

Rezitative, die Anfang des 20. Jahrhunderts wiederum durch Carlo<br />

Zangarini ins Italienische übersetzt wurden. In der italienischen Version<br />

mit Rezitativen gelang der Oper seit den 1950er Jahren der Durchbruch<br />

auf den Bühnen der Welt. Und in dieser Fassung ist Medea nun auch erstmals<br />

am Mainfranken Theater zu erleben.<br />

Theaterfabrik Blaue Halle<br />

Premiere am 6. Oktober 20<strong>24</strong><br />

Musikalische Leitung<br />

Regie<br />

Bühnenbild<br />

Kostümbild<br />

Enrico Calesso<br />

Agnessa Nefjodov<br />

Volker Thiele<br />

Nicole von Graevenitz<br />

15


Barbara Schöller<br />

Mezzosopran


Paul Abraham<br />

MÄRCHEN IM GRAND HÔTEL<br />

Lustspieloperette in zwei Akten mit einem Vor- und Nachspiel<br />

„Das Wichtigste, nach dem man brennt:<br />

Das Happy, happy, happy, happy End!“<br />

Hollywood meets Côte d’Azur. Marylou, Tochter des Filmproduzenten Sam<br />

Macintosh, plant einen eigenen Film, um mit dem Erlös des Streifens die<br />

Universal Star Picture Ltd. vor dem Ruin und sich selbst vor einer vom Vater<br />

arrangierten Ehe zu retten. In der Klatschspalte der New York Times stößt<br />

Marylou auf die passende Vorlage aus dem echten Leben: die spanische Infantin<br />

Isabella, die mit ihrer entthronten Familie in einem Luxushotel an der<br />

Côte d’Azur im Exil lebt. Um ihren Hofstaat zu finanzieren, käme Isabella<br />

ein Filmangebot gerade recht, wäre da nur nicht das unstandesgemäße Terrain.<br />

Und dann verliebt sich auch noch Zimmerkellner Albert in die schöne<br />

Spanierin!<br />

In Paul Abrahams 1934 uraufgeführtem Märchen im Grand Hôtel wimmelt<br />

es nur so von operettentypischen Klischees: Standesunterschiede hier, Last-<br />

Minute-Aufklärung großer Missverständnisse da, garniert mit schillernder<br />

Musik, die nicht nur die Operettenseligkeit der „Silbernen Ära“ heraufbeschwört,<br />

sondern virtuos Modetänze wie Foxtrott und Tango oder auch neue<br />

Jazzklänge auf die Bühne zaubert. Paul Abraham, 1892 in Ungarn geboren,<br />

avancierte Anfang der 1930er Jahre mit Titeln wie Viktoria und ihr Husar, die<br />

Blume von Hawaii oder Ball im Savoy zu einem der erfolgreichsten Komponisten<br />

seiner Zeit. Der Naziterror bereitete diesem Höhenflug ein jähes Ende:<br />

Abraham floh über Paris nach New York, wo er künstlerisch aber nicht Fuß<br />

fassen konnte und schon bald in einen Zustand geistiger Umnachtung fiel, aus<br />

dem er bis zu seinem Tod im Jahr 1960 nicht mehr erwachen sollte.<br />

Theaterfabrik Blaue Halle<br />

Premiere am 30. November 20<strong>24</strong><br />

Musikalische Leitung<br />

Regie<br />

Bühnenbild<br />

Kostümbild<br />

Choreografie<br />

Gábor Hontvári<br />

Tristan Braun<br />

Valentin Mattka<br />

Heike Seidler<br />

Mariana Souza<br />

17


Mathew Habib<br />

Tenor


Alban Berg<br />

WOZZECK<br />

Oper in drei Akten (15 Szenen)<br />

„Unsereins ist doch einmal unselig in dieser und der andern Welt!“<br />

Die Oper erzählt die Geschichte des einfachen Soldaten Wozzeck, der<br />

von seiner Umgebung gedemütigt, ausgebeutet und vom Doktor zu<br />

pseudo wissenschaftlichen Experimenten missbraucht wird. Getrieben von<br />

erdrückender Armut und dem Druck seiner Vorgesetzten wird er zunehmend<br />

von Wahnvorstellungen geplagt. Auch die von Eifersucht und Misstrauen<br />

überschattete Beziehung zu seiner Geliebten Marie gibt ihm keinen<br />

Halt. Als Marie eine Affäre mit dem Tambourmajor eingeht, entlädt sich<br />

Wozzecks Verzweiflung in einem tragischen Akt der Gewalt.<br />

Alban Bergs Wozzeck gilt als Meilenstein der Operngeschichte der Moderne.<br />

In der aufregenden Partitur, die bei ihrer Uraufführung 19<strong>25</strong> auf<br />

erhebliche Widerstände stieß, verschmelzen unterschiedlichste Formen –<br />

Charakter stück, Sinfonie, Invention – und Kompositionsverfahren zu einem<br />

einzigartigen Klangbild. Berg stellte sich so ganz bewusst einem der zentralen<br />

„Opernprobleme“ seiner Zeit, nämlich „dem Theater zu geben, was<br />

des Theaters ist, das heißt also, die Musik so zu gestalten, dass sie sich ihrer<br />

Verpflichtung, dem Drama zu dienen, in jedem Augenblick bewusst ist.“ So<br />

nutzt Berg etwa für die Schilderung der extremen Gefühlslagen seiner Protagonisten<br />

die ganze Bandbreite zwischen gesprochener Sprache, Sprechgesang<br />

und Gesang in unendlich verfeinerter Ausdifferenzierung. Wie<br />

zuvor nur Mozart, so Opernforscher Uwe Schweikert, „ist es ihm gelungen,<br />

gleichzeitig dem Drama zu dienen und an der Autonomie der absoluten<br />

Musik festzuhalten.“<br />

Theaterfabrik Blaue Halle<br />

Premiere am 9. Februar 20<strong>25</strong><br />

Musikalische Leitung<br />

Regie<br />

Bühnenbild<br />

Kostümbild<br />

Enrico Calesso<br />

Sigrid Herzog<br />

Harald Thor<br />

Tanja Hofmann<br />

19


Leo Hyunho Kim<br />

Bariton


Udo Zimmermann<br />

WEISSE ROSE<br />

Szenen für zwei Sänger und 15 Instrumentalisten<br />

„Nicht schweigen, nicht mehr schweigen.<br />

– Wenn einer anfängt, sprechen viele nach.“<br />

„Weiße Rose“ ist der Name jener mutigen Widerstandsgruppe gegen die<br />

NS-Diktatur, die sich ab Juni 1942 in München um den Freundeskreis der<br />

Geschwister Hans und Sophie Scholl formierte. Die Mitglieder und Unterstützer<br />

der Gruppe appellierten aus humanistischen Motiven an die<br />

Verantwortung jedes Einzelnen für Freiheit und Gerechtigkeit. Im Februar<br />

1943 enttarnt, wurden sieben Mitglieder der Gruppe zum Tode verurteilt<br />

und hingerichtet, unter ihnen Hans und Sophie Scholl. Die Oper zeichnet<br />

in dramatisch-visionären Bildern zentrale Lebensstationen, etwa Erinnerungen<br />

an Kriegserlebnisse oder die Angst Sophies vor dem Abtransport<br />

der Kinder, nach. Im Kontrast dazu stehen monologische Passagen, in denen<br />

die Protagonisten über ihre eigene Situation und die Konsequenzen<br />

ihres Handelns reflektieren.<br />

Udo Zimmermann, 1943 in Dresden geboren und dort 2021 auch gestorben,<br />

zählte zu den zentralen Musikerpersönlichkeiten der DDR und<br />

zudem zu den wenigen, deren Werke sich auch nach dem Fall der Mauer<br />

weiterhin in Ost- wie Westdeutschland behaupten konnten. Mit der zuerst<br />

1967 uraufgeführten, 1984/85 gemeinsam mit Wolfgang Willaschek<br />

grundlegend überarbeiteten und neu gefassten Kammeroper Weiße Rose<br />

schuf Zimmermann eines der meistgespielten Werke des zeitgenössischen<br />

Musiktheaters. Durch geschickt verwobene Motive und Texte werden die<br />

inneren Konflikte, die Entscheidungen und die Taten der Protagonisten auf<br />

der Bühne lebendig. Der Spannungsbogen führt von Hoffnung und Idealismus<br />

hinüber zu Verzweiflung und Todesangst.<br />

Kleines Haus<br />

Premiere am 16. März 20<strong>25</strong><br />

Regie<br />

Bühnen- und Kostümbild<br />

Nina Kupczyk<br />

Aylin Kaip<br />

21


Vero Miller<br />

Mezzosopran


Georges Bizet<br />

CARMEN<br />

Oper in vier Akten<br />

„Frei ist sie geboren, und frei wird sie sterben.“<br />

Carmen, die sich als Zigarettenarbeiterin in Sevilla durchschlägt, verdreht<br />

dem jungen Soldaten Don José den Kopf. Als dieser sie nach einem Streit<br />

zwischen den Fabrikarbeiterinnen in den Arrest führen soll, lässt er sie entwischen<br />

und sich selbst in Gewahrsam nehmen. Von diesem Moment an ist<br />

er Carmen willenlos ergeben. Die Angebetete ist das Leben an der Seite des<br />

eifersüchtigen José jedoch bald leid und wirft sich dem Torero Escamillo an<br />

den Hals. Es kommt, wie es kommen muss, zum tödlichen Showdown in der<br />

Stierkampfarena ...<br />

Carmen markiert den Höhepunkt der Auseinandersetzung Bizets mit der<br />

„Opéra comique“, der Oper mit gesprochenen Dialogen, und zugleich den<br />

Bruch mit der Gattung: „Die Heldin – von Anfang an unmoralisch, der Held –<br />

von einer Stufe zur andern absinkend, der Dichter, der nirgends eine Moral<br />

aufzeigt: alles das entsetzte die Theaterdirektoren derart, dass sie auf jede<br />

Weise eine Änderung des Librettos zu erreichen suchten. Aber Bizet ließ sich<br />

keinen Kompromiss abzwingen“, so Mina Curtiss in ihrer 1978 erschienenen<br />

Bizet-Monographie. Bis heute hat Carmen nichts von ihrer erschütternden<br />

Wirkung verloren. Schon in der Ouvertüre klingt jenes Schicksalsmotiv an,<br />

das als Zeichen des Untergangs über Habanera, Seguidilla oder Torerolied<br />

schwebt. „Keine Senta-Sentimentalität!“, so Friedrich Nietzsche 1888 im Fall<br />

Wagner, „sondern die Liebe als Fatum, als Fatalität, zynisch, unschuldig, grausam<br />

– und eben darin ‚Natur‘!“<br />

Theaterfabrik Blaue Halle<br />

Premiere am 1. Juni 20<strong>25</strong><br />

Regie<br />

Kostümbild<br />

Markus Trabusch<br />

Su Bühler<br />

23


Roberto Ortiz<br />

Tenor


Giuseppe Verdi<br />

FALSTAFF<br />

Commedia lirica in drei Akten<br />

„Schändliche Welt. Keine Tugend mehr. Alles geht den Bach runter.“<br />

Der alternde Ritter Sir John Falstaff ist beständig auf der Suche nach<br />

amourösen Abenteuern. Doch so umfangreich sein Bauch, so knapp die<br />

Finanzen. Daher plant er, gleich zwei wohlhabenden verheirateten Frauen<br />

– Alice Ford und Meg Page – nachzustellen und schickt diesen identische<br />

Liebesbriefe, nicht ahnend, dass die Damen miteinander befreundet<br />

sind. Schnell haben sie einen Plan ausgeheckt, dem Wüstling eine Lektion<br />

zu erteilen. Was als harmloses Spiel inklusive munterer Liebesirrungen<br />

und sonstiger Wirrungen beginnt, mündet am Ende in eine Gewaltorgie<br />

aller gegen Falstaff. Wirklich alles nur Spaß auf Erden?<br />

„Wunderbar! Wunderbar!“, schwärmte Verdi im Juli 1889, nachdem er die<br />

erste Skizze zum Falstaff gelesen hatte. Aus Shakespeares Komödie Die<br />

lustigen Weiber von Windsor und den Historiendramen Heinrich IV und<br />

Heinrich V hatte Arrigo Boito ein Libretto kompiliert, das seine kühnsten<br />

Erwartungen übertraf. Nach Macbeth (1847) und Otello (1887) wandte<br />

sich Verdi in seinem musikdramatischen Schwanengesang zum dritten Mal<br />

dem Kosmos des Theaters William Shakespeares zu. Gleichzeitig bedeutete<br />

Falstaff erst seine zweite Auseinandersetzung mit dem Genre der komischen<br />

Oper; ein halbes Jahrhundert zuvor war Un giorno di regno bei<br />

der Mailänder Uraufführung krachend durchgefallen. Doch schon Boitos<br />

Textkompilation lässt erahnen, dass diese „Commedia lirica“ mehr und anders<br />

als eine komische Oper ist: Falstaff ist Ausgangs- und Endpunkt, ein<br />

Blick zurück und mehr noch in die Zukunft, eine „Komödie auf Leben und<br />

Tod“, so der Verdi-Forscher Uwe Schweikert, „ein böses Spiel, bei dem<br />

selbst der gute Ausgang noch zu denken gibt.“<br />

Theaterfabrik Blaue Halle<br />

Wiederaufnahme am 20. Oktober 20<strong>24</strong><br />

Musikalische Leitung<br />

Regie<br />

Bühnen- und Kostümbild<br />

Video<br />

Gábor Hontvári<br />

Magdalena Fuchsberger<br />

Monika Biegler<br />

Aron Kitzig<br />

<strong>25</strong>


Daniel Fiolka<br />

Bariton


DIE CHÖRE DES<br />

MAINFRANKEN THEATERS<br />

Der Chor des Mainfranken Theaters – ein Ensemble von 21 sehr verschiedenen,<br />

professio nellen Sängerinnen und Sängern, von denen sich jede und<br />

jeder nach ei nem umfangreichen Gesangsstudium durch Vorsingen als<br />

Chormitglied qualifiziert hat. Diese Arbeit erfordert nicht nur musikalische<br />

Expertise und stimmliche Professionalität, sondern auch schauspielerisches<br />

Geschick: Die Rollen reichen vom Bettler bis zur Hofdame oder zum<br />

Ritter, mal choreografisch inszeniert, mal auf einer statischen Position, in<br />

deutscher, italienischer, französischer, englischer oder russischer Sprache<br />

singend, in einer Gruppe oder solistisch auftretend. Ein abwechslungsreicher<br />

Beruf, denn keine Produktion gleicht der anderen. Dabei fügt jede und<br />

jeder seine individuelle Stimme in den Klang der Gruppe. Dazu gehören<br />

Können und Disziplin. Belohnt werden Publikum und Singende mit der unvergleichlichen<br />

Erfahrung des gemeinsamen Musizierens.<br />

Neben dem Hauschor wirkt der Extrachor bei großen Choropern unterstützend<br />

mit, wie etwa von Wagner und Verdi. Die Mitglieder dieses Chores<br />

haben in der Regel mehrjährigen professionellen Gesangsunterricht erhalten<br />

und sich ebenfalls durch ein Vorsingen für diese Aufgabe qualifiziert.<br />

Zudem wird der Hauschor bei einigen Produktionen von Gesangsstudentinnen<br />

und -studenten der Hochschule für Musik Würzburg erweitert.<br />

Die jungen Musikerinnen und Musiker können so ihre ersten Bühnenerfahrungen<br />

sammeln und erhalten wichtige Impulse für ihre musikalische<br />

Laufbahn. Wir freuen uns, die Kooperation mit der Hochschule für Musik<br />

Würzburg auf diese Weise weiter auszubauen. Die Tradition der engen Zusammenarbeit<br />

mit jungen Künstlerinnen und Künstlern wird somit auch in<br />

dieser Spielzeit fortgesetzt.<br />

Kontakt für weitere Informationen<br />

extrachor@mainfrankentheater.de<br />

29


Herbert<br />

Brand<br />

Monika<br />

Eckhoff<br />

Veronica<br />

Brandhofer<br />

Anneka<br />

Ulmer<br />

Taiyu<br />

Uchiyama<br />

Paul Henrik<br />

Schulte<br />

Elisabeth<br />

Mertens<br />

Gustavo<br />

Müller<br />

David<br />

Hieronimi<br />

Jakob<br />

Mack<br />

Hiroe<br />

Ito


Sören<br />

Eckhoff<br />

Marianna<br />

Martirosyan<br />

Minkyung<br />

Kim<br />

Yong Bae<br />

Shin<br />

Sangmog<br />

Lee<br />

Sua<br />

Baek<br />

Kenneth<br />

Beal<br />

Deuk<br />

Young Lee<br />

Ikuko<br />

Miyamoto<br />

Ivan<br />

Dantschev<br />

Sandra<br />

Harnisch


Gärtnerei - Floristik<br />

W. Rippel<br />

Helmstadter Straße 10 | 97292 Uettingen<br />

Mo – Fr 8.00 – 12.30 u. 13.30 – 18.00 | Sa. 8.00 – 13.00 Uhr<br />

Telefon 09369.8<strong>25</strong>3 | Fax 09369.8334 | www.blumenwerkstatt-rippel.de


Jasmina<br />

Aboubakari<br />

Amélie<br />

Fritz<br />

Adnan<br />

Barami<br />

Julian<br />

Ott<br />

Anastasia<br />

Altides<br />

Maria<br />

von Kannen<br />

YunJi<br />

Choi<br />

Thomas<br />

Woitsch<br />

Anastasia<br />

Fendel<br />

Karen<br />

Klauer<br />

Carina<br />

Krüger<br />

Tanja<br />

Hofbeck<br />

33


34


MARIA STUART<br />

IN DEN ALPEN<br />

DIE SCHNEEKÖNIGIN<br />

FROHES FEST<br />

ESCAPE LOVE (UA)<br />

LEBEN DES GALILEI<br />

WAS WANDA WILL (UA)<br />

CLAVIGO<br />

DREI MAL LEBEN<br />

RICHARD O’BRIEN’S THE ROCKY HORROR SHOW (WA)<br />

ENTE, TOD UND TULPE (WA)<br />

„KUNST“ (WA)<br />

DAS SCHWEIGENDE KLASSENZIMMER (UA, WA)<br />

DIE COMEDIAN HARMONISTS (WA)<br />

KLAMMS KRIEG<br />

CODENAME BLEAK<br />

TRASH LAB<br />

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Eva-Lina Wenners<br />

Schauspielerin


Friedrich Schiller<br />

MARIA STUART<br />

„Mein Alles hängt, mein Leben, mein Geschick,<br />

An meiner Worte, meiner Tränen Kraft,<br />

Löst mir das Herz, dass ich das Eure rühre!“<br />

Maria Stuart ist Königin von Schottland. Als sie in den Verdacht gerät, sie habe<br />

die Ermordung ihres Ehemanns befohlen, flieht sie nach England. Sie hofft auf<br />

die Hilfe der englischen Königin Elisabeth. Da diese jedoch fürchtet, Maria<br />

könnte ihre Ansprüche auf den englischen Thron geltend machen, lässt sie<br />

Maria einsperren. Aber mit dem katholischen Frankreich hat sie einen mächtigen<br />

Verbündeten gegen das protestantische England. Auch das Volk schlägt<br />

sich zunehmend auf Marias Seite. Der fanatische Mortimer – in Liebe zu Maria<br />

entbrannt – plant ihre Befreiung. Als Anschlagspläne gegen Königin Elisabeth<br />

aufgedeckt werden, fühlt diese sich immer mehr in die Enge getrieben: Maria<br />

Stuart soll sterben. Doch Elisabeth zögert. Welche politischen Konsequenzen<br />

hätte es, eine Königin öffentlich hinzurichten? In einem letzten Versuch, Marias<br />

Leben zu retten, arrangiert der Graf von Leicester ein Treffen der zwei Königinnen.<br />

Von Angesicht zu Angesicht treten sich die beiden Frauen gegenüber.<br />

In dieser Begegnung wird sich ihr beider Schicksal entscheiden.<br />

Schillers berühmtes Trauerspiel wurde 1800 uraufgeführt, sieben Jahre zuvor<br />

war Königin Marie-Antoinette in der Französischen Revolution mit der<br />

Guillotine hingerichtet worden. Schiller verdichtete in seiner Darstellung des<br />

Maria-Stuart-Stoffes zahlreiche Quellen über das Schicksal der historischen<br />

Königin. Das nicht verbürgte Treffen zwischen Maria und Elisabeth fügte<br />

Schiller hinzu, um den dramatischen Konflikt zu schärfen. Formal orientierte er<br />

sich dabei an der griechischen Tragödie. Durch die Erfahrung des Tragischen<br />

kann laut Schiller die „ästhetische Erziehung des Menschen“ verwirklicht werden<br />

– „weil es die Schönheit ist, durch welche man zu der Freiheit wandert.“<br />

Kleines Haus<br />

Premiere am 28. September 20<strong>24</strong><br />

Regie<br />

Bühnenbild<br />

Kostümbild<br />

Markus Trabusch<br />

Catharina Gormanns<br />

Su Bühler<br />

37


Nina Mohr<br />

Schauspielerin


Elfriede Jelinek<br />

IN DEN ALPEN<br />

„Wir warn die Fürsten dieser Welt und wollen es droben auch sein.“<br />

In einer urig eingerichteten österreichischen Talstation kommt eine Menschenmenge<br />

zusammen, in bunte und auffällige Wintersportkleidung gehüllt.<br />

Über ihnen thront der Gipfel: Naturereignis und zugleich nutzbarer Freizeitpark,<br />

der unermesslichen Profit durch den Massentourismus verheißt.<br />

Ausgangspunkt für Elfriede Jelineks Stück In den Alpen ist eine Katastrophe:<br />

Die Gletscherbahn Kaprun 2 war am 11. November 2000 auf dem<br />

Weg zum Kitzsteinhorn, als sie plötzlich in Brand geriet. 155 Menschen<br />

verloren bei dem Unglück ihr Leben. Die Aufarbeitung des Unglücks löste<br />

in Österreich einige Skandale aus. Doch in den anschließenden Prozessen<br />

kam es in sämtlichen Anklagefällen zu Freisprüchen. Nach und nach werden<br />

einzelne Stimmen hörbar, von Lebenden und Toten, Einheimischen und<br />

Fremden, Opfern und Helfer:innen. Darunter eine, die ihre große Freude<br />

und Liebe für Skilehrer und jede Pistenparty bekennt, aber moniert, dass die<br />

Berge anders aussehen als im Prospekt. Andere, kindliche Stimmen, denken<br />

fassungslos über ihren frühen Tod nach, verwundert über die Banalität,<br />

dass alles menschliche Leben zu Staub wird. Einheimische Helfer:innen berichten<br />

von der Herausforderung bei der Identifizierung von Brand opfern,<br />

begeistern sich aber mehr für das wirtschaftliche Potential der Felswände.<br />

Doch als Paul Celan, der jüdische Schriftsteller, aus einer Tür tritt, ändert<br />

sich die Atmosphäre schlagartig. Aus dem Lamento der Einzelnen über das<br />

eigene Leben wird ein gemeinsames antisemitisches Crescendo.<br />

Literaturnobelpreisträgerin Elfriede Jelinek erzeugt mit ihrem Text einen<br />

ergreifenden Strudel, der eine verwundete Nationalseele spiegelt; eine<br />

Wutrede über die Maßlosigkeit des Menschen, der die Natur als ihm untertan<br />

ansieht. In den Alpen verdeutlicht, dass Ausgrenzung und Größenwahn<br />

nicht nur, aber auch inmitten der Gipfel, Berghütten und Skipässe schon<br />

immer dazugehörten.<br />

Probebühne<br />

Premiere am 2. Oktober 20<strong>24</strong><br />

Regie<br />

Bühnen- und Kostümbild<br />

Tamó Gvenetadze<br />

Anna Wörl<br />

39


Nils David Bannert<br />

Schauspieler


Jewgeni Schwarz<br />

DIE SCHNEEKÖNIGIN<br />

Familienstück zur Weihnachtszeit<br />

Nach Motiven von Hans Christian Andersen<br />

Aus dem Russischen von Gerda Zschiedrich<br />

„Da begann eine Schneeflocke zu wachsen, und wuchs und wuchs<br />

und verwandelte sich in eine wunderschöne Frau.“<br />

Gerda und Kay sind gemeinsam aufgewachsen. Nichts kann ihre Freundschaft<br />

zerstören. Gerdas Großmutter erzählt den beiden die Geschichte<br />

der legendären Schneekönigin: Diese ist die Herrscherin über alle Schneeflocken.<br />

Sie ist reich, schön, eiskalt und ihr Kuss kann die wärmsten Herzen<br />

zu Eis verwandeln.<br />

Die Schneekönigin erscheint tatsächlich in der Wohnung von Gerda und<br />

Kay und gibt Kay einen Kuss. Mit vereistem Herzen sieht Kay nur noch das<br />

Schlechte in der Welt. Er folgt der Schneekönigin in ihr Schloss und lässt<br />

Gerda und die Großmutter allein zurück. Doch Gerda gibt nicht auf und<br />

macht sich auf den Weg, um ihren Freund wiederzufinden. Dabei erlebt sie<br />

zahlreiche Abenteuer und schließt neue Freundschaften: mit einem Prinzen<br />

und einer Prinzessin, mit einem Raben, einem Rentier und mit einem<br />

Räuberkind. Und Gerda kann jede Hilfe gebrauchen – denn der finstere<br />

Kommerzienrat, ein Verbündeter der Schneekönigin, setzt alles daran, ihre<br />

Reise zu vereiteln. Kann es Gerda gelingen, Kay zurückzuholen?<br />

Die Schneekönigin ist eines der beliebtesten Märchen des dänischen<br />

Dichters Hans Christian Andersen. Der russische Dramatiker Jewgeni<br />

Schwarz erzählt die zeitlose Geschichte als Appell an die grenzenlose<br />

Kraft von Fantasie und Freundschaft, die auch die eisigste Welt mit Wärme<br />

und Liebe füllt.<br />

Kleines Haus<br />

Premiere am <strong>24</strong>. November 20<strong>24</strong><br />

Regie<br />

Bühnen- und Kostümbild<br />

Musik<br />

Martina Eitner-Acheampong<br />

Trixy Royeck<br />

Adrian Sieber<br />

41


Nils van der Horst<br />

Schauspieler


Anthony Neilson<br />

FROHES FEST<br />

Aus dem Englischen von Barbara Christ<br />

„Schlimmer kann es sowieso nicht mehr kommen!“<br />

Die sympathischen Polizisten Blunt und Gobbel müssen ausgerechnet an<br />

Heiligabend eine Todesnachricht überbringen: Eine junge Frau ist bei einem<br />

Autounfall ums Leben gekommen. Sie war auf dem Weg zum Weihnachtsfest<br />

mit ihren hochbetagten Eltern, vor deren Tür die gewissenhaften<br />

Beamten nun stehen. Doch wie überbringt man eine solche Nachricht?<br />

Und wer von ihnen überhaupt, Blunt oder Gobbel? So etwas muss schließlich<br />

gut geplant sein. Und wer von ihnen war nochmal dran mit Klingeln?<br />

Die überforderten Polizisten können sich einfach nicht überwinden – das<br />

Vorhaben scheint zum Scheitern verurteilt.<br />

Doch es gibt kein Entkommen, und so fassen sie sich schließlich ein Herz.<br />

Beim Überbringen der Nachricht stellen sie sich jedoch so ungeschickt an,<br />

dass das geschockte Ehepaar glaubt, es handele sich bei dem Todesopfer<br />

um ihren Hund. In wachsender Sorge um den Gesundheitszustand der<br />

altersschwachen Eltern entscheiden Blunt und Gobbel, dass diese auf keinen<br />

Fall vom vermeintlichen Tod ihrer Tochter erfahren dürfen. So lassen<br />

sich die beiden auf das Missverständnis ein. Dass der für tot gehaltene Hund<br />

plötzlich quicklebendig auftaucht, macht es ihnen nicht einfacher. Infolgedessen<br />

verstricken sich Blunt und Gobbel hoffnungslos in immer neue und<br />

größere Lügenkonstrukte und Katastrophen. Und dann taucht auch noch<br />

der örtliche Pfarrer auf …<br />

Mit Frohes Fest schuf der schottische Autor Anthony Neilson eine bitterböse<br />

Komödie voller Slapstick und britischem Humor. Das Stück wurde<br />

im November 2002 am Royal Court Theatre, London uraufgeführt; zwei<br />

Jahre später folgte die deutschsprachige Erstaufführung. Die Financial<br />

Times schrieb über Frohes Fest: „It often reduces much of the audience to<br />

tears of laughter.“<br />

Probebühne<br />

Premiere am 28. November 20<strong>24</strong><br />

Regie<br />

Till Kleine-Möller<br />

43


Daria Lik<br />

Schauspielerin


Uraufführung<br />

Elisabeth Pape<br />

ESCAPE LOVE<br />

„Escape Love, wenn sie dich auf eine Leiter der Illusionen führt,<br />

finde stattdessen die wahre Liebe, die jede Stufe erklimmt.“<br />

An einem viel zu heißen Sommertag finden sich Marie, Maximilian und<br />

Sofie unfreiwillig in einem leeren Schwimmbecken wieder. Das Thema für<br />

den Wandertag ihrer Schule lautet: „Escape Room“. Doch das Rätsel, das<br />

die drei dort lösen müssen, ist schwerer als erwartet. Gemeinsam sollen<br />

sie sich auf die Suche nach der „wahren Liebe“ machen. Dabei könnten die<br />

drei unterschiedlicher kaum sein: Während Maximilian immerzu mit seinem<br />

„Lieblingsmenschen“ verschmelzen möchte, hält Marie wenig davon,<br />

sich selbst für jemand anderen aufzugeben. Und Sofie hat mit der Liebe<br />

fürs Erste ohnehin abgeschlossen. Doch wie kann es ihnen so gelingen,<br />

das Schwimmbecken zu verlassen? Wenig hilfreich sind die vermeintlichen<br />

Hilfestellungen, die sie immer wieder erhalten: Schnulzige Songs,<br />

kitschige Filmkuss- Szenen bis hin zu alten Gedichten von Walther von der<br />

Vogelweide. Schnell haben die drei im Pool der Liebesillusionen die Orientierung<br />

verloren. Es wird klar: Um sich aus ihm zu befreien, müssen sie<br />

zunächst bei sich selbst anfangen und ihre eigenen Konzepte von Liebe<br />

hinterfragen.<br />

Mit Escape Love hat Leonhard-Frank-Stipendiatin Elisabeth Pape eine<br />

romantische Komödie für junge Menschen geschrieben: „Welchen Erzählungen<br />

sind Marie, Maximilian und Sofie in der Popkultur, im Internet, im<br />

Kapitalismus bisher ausgeliefert gewesen? Was soll der ‚Lieblingsmensch‘<br />

alles im Leben erfüllen, und was soll der ‚Lieblingsmensch‘ alles sein?“<br />

Liebevoll werden bestehende Beziehungsnarrative zerlegt. Dabei steht immer<br />

die große Frage im Raum, wie es gelingen kann, aus dem Ich ein Wir<br />

zu formen.<br />

Probebühne<br />

Premiere am 14. Februar 20<strong>25</strong><br />

Regie<br />

Albrecht Schröder<br />

45


Toomas Täht<br />

Schauspieler


Bertolt Brecht<br />

LEBEN DES GALILEI<br />

mit Musik von Hanns Eisler<br />

„Wer die Wahrheit nicht weiß, der ist bloß ein Dummkopf. Aber wer sie<br />

weiß und sie eine Lüge nennt, der ist ein Verbrecher!“<br />

Trotz eigener Zweifel lehrt der italienische Mathematiker und Physiker Galileo<br />

Galilei über Jahre in Italien das geozentrische ptolemäische Weltbild, nach<br />

dem die Erde – und damit der Mensch – im Mittelpunkt des Universums steht<br />

und die Himmelskörper sich auf Kreisbahnen mit konstanter Geschwindigkeit<br />

um die Erde bewegen. Dies wurde von der Kirche mit der Bibel begründet<br />

und verbreitet. Doch dann entdeckt Galilei mit Hilfe eines Fernrohrs, dass es<br />

neben der Erde noch viele weitere Planeten gibt, die sich entgegen der kirchlichen<br />

Lehre um die Sonne bewegen. Schon 1543 hatte Nikolaus Kopernikus<br />

diese These aufgestellt, jedoch ohne sie belegen zu können. Galileis Entdeckung<br />

stößt bei den Anhängern der Kirche auf Unglauben und Ablehnung. Er<br />

scheitert mit seinem Wissen, scheitert mit dem Fortschritt, mit der Wahrheit.<br />

1616 verbietet die Inquisition schließlich das heliozentrische kopernikanische<br />

Weltbild, für das Galilei den Beweis gefunden hatte. Für ihn bedeutet das fortan<br />

ein Leben und Arbeiten als Gefangener der Inquisition bis zu seinem Tod.<br />

Brecht schrieb das Stück 1938 im dänischen Exil als Reaktion auf die Nachricht<br />

von der ersten Spaltung von Uranatomkernen. Es folgten zwei weitere Fassungen,<br />

1947 und 1956. Alle drei Fassungen greifen die jeweils aktuelle politische Weltlage<br />

auf: die Abwürfe der Atombomben und Oppenheimers Verteidigungsschrift<br />

sowie die Remilitarisierung der BRD und die drohende Gefahr eines dritten Weltkriegs.<br />

Von seiner politischen Gegenwart zog Brecht Parallelen zur historischen<br />

Figur Galileo Galilei. Dieser hatte 1633 vor der Inquisition seine Aussage widerrufen,<br />

dass die Erde um die Sonne kreist. Brecht stellt mit diesem Stück erneut die<br />

Frage, welche Verantwortung und Macht der Einzelne in autoritären Systemen hat.<br />

Kleines Haus<br />

Premiere am 22. Februar 20<strong>25</strong><br />

Regie<br />

Musikalische Leitung<br />

Bühnenbild<br />

Kostümbild<br />

Tim Egloff<br />

Adrian Sieber<br />

Mascha Schubert<br />

Jeremias Böttcher<br />

47


Loris Kubeng<br />

Schauspieler


Uraufführung<br />

Lena Hach<br />

WAS WANDA WILL<br />

„Wir ziehen das Ding durch. Egal, was passiert.“<br />

Als Wanda ihre neue Schule betritt, hat sie einen Plan. Einen geheimen<br />

Plan, von dem erstmal niemand etwas wissen darf. Auf dem Weg zum Unterricht<br />

trifft sie auf David, genannt „der Meister“. Er scheint in der Schule<br />

den Überblick zu haben und ist darüberhinaus ein geschickter Kartenspieler,<br />

der Täuschungs manöver beherrscht wie kein Zweiter. Wanda ist sich sicher –<br />

wenn sie ihn für sich gewinnt, ist das der erste Schritt zur Umsetzung ihres<br />

Vorhabens. Und dieses ist spektakulär: Es handelt sich dabei um nichts Geringeres<br />

als einen Einbruch in die große Stadtvilla, aus der sie einen wertvollen<br />

Tennisball stehlen will. Und genau dafür gilt es nun, das richtige Team<br />

zu finden. Schnell hat Wanda auch noch andere Kandidat:innen im Blick, zum<br />

Beispiel die handwerklich begabte Lynn und Schulze, der so unauffällig ist,<br />

dass er sich beinahe unsichtbar machen kann. Verschiedener könnten die<br />

auserkorenen Teammitglieder nicht sein – und genau deshalb ergänzen sie<br />

sich perfekt. Leider sind nicht alle sofort von Wandas Plan begeistert, oder<br />

eher von Wanda überhaupt. Aber davon lässt sie sich nicht entmutigen.<br />

Schließlich ist alles, was zählt, die gelungene Umsetzung ihres Plans. Oder?<br />

Lena Hach veröffentlichte 2023 mit ihrem Kinder-Kriminalroman Was<br />

Wanda will eine kluge, humorvolle und vor allem spannende Geschichte über<br />

Zusammenhalt, Freundschaft und Mut.<br />

Probebühne<br />

Premiere am 10. April 20<strong>25</strong><br />

49


Julia Baukus<br />

Schauspielerin


Johann Wolfgang von Goethe<br />

CLAVIGO<br />

„Wärst du nie gestiegen, um nie zu fallen!“<br />

Als junger, mittelloser Schriftsteller kommt Clavigo nach Madrid und wird<br />

von den französischen Schwestern Marie und Sophie Beaumarchais bereitwillig<br />

aufgenommen. Sie helfen ihm beim Aufbau einer erfolgreichen Karriere<br />

am spanischen Hof. Marie und Clavigo verlieben sich ineinander und beschließen<br />

ihre Verlobung. Doch am Höhepunkt seines Erfolgs angekommen,<br />

trennt Clavigo sich kurzerhand von Marie, um sich ganz auf seine Arbeit zu<br />

konzentrieren. Marie ist verzweifelt. Ihr Bruder schwört Rache und fordert<br />

von Clavigo ein Schuldeingeständnis, das die Ehre seiner Schwester wiederherstellen<br />

soll. Eingeschüchtert unterschreibt Clavigo, beschließt dann aber,<br />

ein ehrlicher Mann zu werden und Marie um Verzeihung zu bitten. Er schwört<br />

ihr seine Liebe und die Verlobung wird ein zweites Mal geschlossen.<br />

Clavigos Freund Carlos sieht in der erneuten Verlobung eine Gefahr für<br />

dessen Karriere, und redet ihm ins Gewissen. Dann entspinnt er eine Intrige:<br />

Er lässt Beaumarchais wegen vermeintlicher Gewaltandrohungen gegenüber<br />

Clavigo vor Gericht stellen. Hin- und hergerissen lässt Clavigo sich<br />

von Carlos überzeugen und bricht abermals sein Wort gegenüber Marie. Ihr<br />

Gesundheitszustand verschlechtert sich daraufhin dramatisch, sie stirbt an<br />

gebrochenem Herzen. Bei ihrem Begräbnis ersticht Beaumarchais den erneut<br />

reumütigen Clavigo, der geplagt von Schuld und Trauer im Sterben nach<br />

Maries Hand greift und sich im Tod mit ihr vereint sieht.<br />

Goethe verfasste sein 1774 uraufgeführtes zweites Trauerspiel Clavigo innerhalb<br />

von nur acht Tagen. Es basiert auf den Memoiren des französischen<br />

Dramatikers Beaumarchais, der zur Ehrenrettung seiner Schwester von ihrem<br />

wortbrüchigen Verlobten ein Schuldeingeständnis forderte. Zudem<br />

verarbeitete Goethe in dieser „poetischen Beichte“ den eigenen Treuebruch<br />

an seiner Geliebten Friederike Brion. Das Trauerspiel aus der Zeit des Sturm<br />

und Drang thematisiert den Geniekult und setzt die Außerordentlichkeit der<br />

Künstler existenz in Konflikt mit der kleinbürgerlichen Ordnung.<br />

Kleines Haus<br />

Premiere am 31. Mai 20<strong>25</strong><br />

Regie<br />

Bühnen- und Kostümbild<br />

Dominique Horwitz<br />

Paul Zoller<br />

51


Tom Klenk<br />

Schauspieler


Yasmina Reza<br />

DREI MAL LEBEN<br />

Aus dem Französischen von Eugen Helmlé<br />

„Sie sind ein richtiger Künstler, Henri,<br />

Sie erschaffen und zerstören die Welt nach Ihren Launen.“<br />

Was wäre, wenn …? Der erfolglose Astrophysiker Henri steht nach drei Jahren<br />

kurz vor der Veröffentlichung seiner neuen wissenschaftlichen Arbeit. Von<br />

seinem Kollegen Hubert erhofft er sich einen Karriereschub. Deshalb haben<br />

Henri und seine Frau Sonja Hubert und dessen Partnerin Ines zum Abendessen<br />

zu sich nach Hause eingeladen. Durch ein Missverständnis erscheint das<br />

Paar jedoch einen Tag zu früh vor Sonjas und Henris Tür: Nichts ist vorbereitet,<br />

es mangelt an Essen und das Kind von Henri und Sonja will einfach nicht<br />

einschlafen. Dann eröffnet Hubert Henri auch noch, dass ein anderer Kollege<br />

ebenfalls eine Veröffentlichung zu dessen Forschungsthema plant. War Henris<br />

dreijährige Arbeit nun gänzlich umsonst? Katastrophale Voraussetzungen für<br />

ein Essen, das sich für alle Beteiligten zu einem Desaster entwickelt.<br />

Die französische Dramatikerin Yasmina Reza erzählt dreimal aufs Neue vom<br />

Scheitern eines Abends. Dabei sorgen die kleinsten Nuancen und Zufälle für<br />

unvorhersehbare Entwicklungen und Figurenkonstellationen. Simple Details<br />

reichen aus, um Stimmungen kippen zu lassen, sodass in den vier Figuren<br />

stets neue Facetten zum Vorschein treten. Während die innere Verfassung<br />

der einzelnen Personen so immer deutlicher erkennbar wird, läuft die zwischenmenschliche<br />

Kommunikation doch konsequent aneinander vorbei.<br />

Verzweifelte Versuche eines intellektuellen Austauschs führen geradewegs<br />

zurück in die Banalität der gesellschaftlichen Realität.<br />

Nach „Kunst“ spielt das Mainfranken Theater mit Drei Mal Leben erneut<br />

Gegenwartsdramatik der französischen Erfolgsautorin Yasmina Reza.<br />

Pointiert und mit sprachlichem Feingefühl beschreibt Reza in ihrer Gesellschaftskomödie<br />

die Fragilität individueller Existenzen unter dem Schleier vermeintlich<br />

zivilisierter Umgangsformen, die Mal um Mal absurder erscheinen.<br />

Probebühne<br />

Premiere am 7. Juni 20<strong>25</strong><br />

53


Hannes Berg<br />

Schauspieler


Richard O'Brien's<br />

THE ROCKY HORROR SHOW<br />

„Let’s do the Time Warp again!“<br />

Unaussprechlicher Horror erwartet das frisch verlobte Paar Brad und<br />

Janet, als sie nach einer Reifenpanne das unheimliche Schloss des Wissenschaftlers<br />

Frank’n’Furter aufsuchen. Dessen mysteriöser Diener Riff-Raff<br />

nimmt die beiden in Empfang und entführt sie an einen Ort wie nicht von<br />

dieser Welt. Dort erweckt der exzentrische Transvestit Frank’n’Furter seine<br />

neueste Schöpfung zum Leben – eine Kreatur namens „Rocky“. Doch damit<br />

nicht genug: Die Nacht hält noch jede Menge Überraschungen für Brad<br />

und Janet bereit. Ohne jede Vorwarnung sehen sich die beiden in Franks<br />

Anwesenheit bisher unbekannten Gelüsten ausgesetzt. Es ist zu spät – in<br />

den Fängen von Frank’n’Furter und den außerirdischen Transsilvaniern erleben<br />

Brad und Janet eine Nacht voller Exzess, Verführungen und Begehren,<br />

die sie für immer verändern wird.<br />

Die Rocky Horror Show ist sowohl im Theater als auch im Kino längst<br />

zum kulturellen Phänomen geworden: Die liebevolle Parodie auf den<br />

Science-Fiction- und Horror-Film ist seit ihrer Uraufführung in London<br />

1973 ein nicht mehr wegzudenkender Teil in der Geschichte des Musicals.<br />

Absurd, skurril und vor allem ein großer Spaß, bei dem alle ihren Platz<br />

haben. „So let the party and the sound rock on!“<br />

BY ARRANGEMENT WITH MEHR-BB ENTERTAINMENT GMBH<br />

AND THE ROCKY HORROR COMPANY LTD.<br />

Kleines Haus<br />

Wiederaufnahme am 12. Oktober 20<strong>24</strong><br />

Musikalische Leitung<br />

Regie<br />

Bühnenbild<br />

Choreografie und Kostümbild<br />

Video<br />

Adrian Sieber<br />

Till Kleine-Möller<br />

María Reyes Pérez<br />

Timo Radünz<br />

Grigory Shklyar<br />

55


Laura Storz<br />

Schauspielerin


Wolf Erlbruch<br />

ENTE, TOD UND TULPE<br />

Dramatisierung von Nora Dirisamer<br />

„Glaubst du, dass es im Himmel einen Teich gibt,<br />

der so schön ist wie meiner?“<br />

Eines Sommermorgens erwacht Ente, wie jeden Morgen, und freut sich auf<br />

einen gemütlichen Tag am Teich. Sie begrüßt die Sonne, prüft die Wassertemperatur,<br />

putzt ihr Gefieder und hofft, ein paar schöne Dinge zu finden,<br />

die die Menschen weggeworfen haben. Aber etwas ist anders als sonst.<br />

Ente fühlt sich beobachtet. Vielleicht droht Gefahr, vielleicht ist es sogar<br />

der Fuchs! Ente nimmt all ihren Mut zusammen, stellt sich dem Verfolger<br />

und steht plötzlich dem Tod persönlich gegenüber. Beiden ist klar, was das<br />

bedeutet: Der Tod soll Ente holen. Für Ente ist das viel zu früh, sie hat noch<br />

so viel zu tun. Sie will schwimmen, gründeln und mit ein bisschen Glück<br />

noch einen netten Erpel kennenlernen. Als Ente dem Tod von ihren Plänen<br />

erzählt, wird er neugierig. Er beschließt kurzerhand, ein bisschen Zeit mit<br />

ihr zu verbringen, denn so eilig hat er es gar nicht. Je länger die beiden zusammen<br />

sind, desto mehr lernen sie übereinander. Als der Herbst kommt,<br />

sind Ente und Tod Freunde geworden. Doch sie wissen, dass es nicht immer<br />

so bleiben kann.<br />

Was macht das Leben schön? Warum ist es irgendwann zu Ende? Und was<br />

bedeutet Sterben? Der Illustrator und Autor Wolf Erlbruch veröffentlichte<br />

2007 das Bilderbuch Ente, Tod und Tulpe, in dem er diesen universellen<br />

Fragen nachgeht. Und auch wenn sie, nicht nur für Kinder, schwer zu beantworten<br />

sind, lohnt es sich, es zu versuchen.<br />

Kleines Haus<br />

Wiederaufnahme am 27. Oktober 20<strong>24</strong><br />

Regie<br />

Bühnen- und Kostümbild<br />

Musik<br />

Sigrid Herzog<br />

Isabelle Kittnar<br />

Adrian Sieber<br />

57


Zlatko Maltar<br />

Schauspieler


Yasmina Reza<br />

„KUNST“<br />

Aus dem Französischen von Eugen Helmlé<br />

„Es ist mir wurscht, was ihr beide von diesem Bild haltet!“<br />

Serge hat sich ein Gemälde für 100.000 Euro gekauft. Das Bild zeigt weiße<br />

Querstreifen auf weißem Untergrund. Voller Stolz präsentiert der neue<br />

Besitzer seinem langjährigen Freund Marc die kostspielige Errungenschaft.<br />

Doch dieser reagiert ganz anders als erwartet. Er lacht lauthals über die<br />

Absurdität des Bildes und den in seinen Augen obszönen Preis. Die beiden<br />

Freunde geraten darüber in Streit, sodass sich der Dritte im Bunde das Bild<br />

anschauen und kommentieren soll. Als Yvan entgegen der Erwartung sagt,<br />

dass das Kunstwerk in ihm etwas auslöst, verliert Marc die Fassung. In den<br />

hitzigen Diskussionen geht es schnell nicht mehr nur um das Bild, sondern<br />

um die Grundfesten der gemeinsamen Freundschaft.<br />

In ihrem 1994 uraufgeführten und vielfach ausgezeichneten Stück „Kunst“<br />

beleuchtet Yasmina Reza die besonderen Verwicklungen einer Männerfreundschaft.<br />

Sie stellt die Frage, wie eine Freundschaft einen unerwartet<br />

tiefgreifenden Konflikt aushalten kann.<br />

„Gekonnt hält die Inszenierung die Balance zwischen den beiden Polen<br />

des Textes, der Satire auf den überspannten zeitgenössischen Kunstbetrieb<br />

und der existentiellen Analyse einer komplexen Männerfreundschaft.“<br />

(Main-Post)<br />

Kleines Haus<br />

Wiederaufnahme am 9. November 20<strong>24</strong><br />

Regie<br />

Bühnenbild<br />

Kostümbild<br />

Markus Trabusch<br />

Catharina Gormanns<br />

Stefan Schill<br />

59


Uraufführung<br />

Dietrich Garstka<br />

DAS SCHWEIGENDE KLASSENZIMMER<br />

„Ein Kollektiv waren wir nicht, ein Team waren wir auch nicht.<br />

Wir waren wir.“<br />

Im November 1956 sind die Nachrichten von der brutalen und blutigen Niederschlagung<br />

des Ungarn-Aufstands über verschiedene Medienkanäle auch<br />

in der DDR angekommen. Die Schüler:innen der 12. Klasse der Oberschule in<br />

Storkow wollen sich politisch dazu verhalten und solidarisieren sich mit einer<br />

Schweigeminute während des Unterrichts mit den Aufständischen in Ungarn.<br />

Die DDR-Obrigkeit, die von diesem Vorfall erfährt, befindet: Dieser politische<br />

Ungehorsam muss verfolgt werden. Die Lehrer werden befragt, Schüler:innen<br />

verhört, Eltern werden unter Druck gesetzt. Doch die Klasse hält zusammen,<br />

niemand wird als alleiniger „Rädelsführer“ benannt. Damit erhält die gesamte<br />

Klasse das Verbot, das Abitur in der DDR abzulegen. Um dieser Bestrafung<br />

zu entfliehen – und der ständigen Beobachtung durch die Staatssicherheit –,<br />

entscheiden sich die jungen Erwachsenen zu einem drastischen Schritt: Sie verlassen<br />

ihr Land, die DDR.<br />

Einzeln und in kleineren Gruppen fliehen sie nach West-Berlin und dann weiter<br />

nach Bensheim in der Bundesrepublik. Dorthin, wo das Abitur und die Freiheit<br />

auf sie warten. Dietrich Garstka, einer der Schüler der 12. Klasse von einst, hat<br />

die Ereignisse 50 Jahre danach in dokumentarischen Berichten veröffentlicht.<br />

Das Mainfranken Theater Würzburg bringt in Kooperation mit dem Institut für<br />

Deutschlandforschung der Ruhr-Universität Bochum und mit Förderung durch<br />

die Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur (Berlin) die Geschichte<br />

der 12. Klasse um Dietrich Garstka auf die Bühne.<br />

In Kooperation mit<br />

Probebühne<br />

Wiederaufnahme am 12. Januar 20<strong>25</strong><br />

Regie<br />

Bühnen- und Kostümbild<br />

Anna Stiepani<br />

Anna Wörl<br />

60


Gottfried von Greiffenhagen<br />

DIE COMEDIAN HARMONISTS<br />

Musikalische Einrichtung von Franz Wittenbrink<br />

„Irgendwo auf der Welt gibt’s ein kleines bisschen Glück ...“<br />

Berlin, Dezember 1927: Harry Frommermann verfügt über keinerlei akademische<br />

Gesangs- oder Musikausbildung, aber er ist ein großer Fan des<br />

amerikanischen Vokalquartetts The Revelers. Nun sucht er Berufssänger<br />

für ein eigenes Ensemble. Auf seine Annonce meldet sich, neben 70 anderen<br />

arbeitslosen Männern, auch Robert Biberti, der nicht nur eine außergewöhnliche<br />

Bassstimme besitzt, sondern ebenfalls glühender Anhänger<br />

der The Revelers ist. Wenige Tage später bringt Biberti seine zwei Chorkollegen<br />

Ari Leschnikoff und Roman Cycowski mit und einer der beiden<br />

wiederum den Pianisten Erwin Bootz. Dazu gesellt sich als zweiter Tenor<br />

zunächst Walter Nußbaum, der jedoch bald durch Erich Collin ersetzt wird.<br />

Der Rest ist Geschichte: Die Gründung der Comedian Harmonists, der kometenhafte<br />

Aufstieg des Sextetts sowie 1935 schließlich das Berufsverbot<br />

für die drei jüdischen Mitglieder durch die Nationalsozialisten und die daraus<br />

folgende Trennung der Gruppe.<br />

„Comedian Harmonists: Sie waren das erfolgreichste Vokalensemble ihrer<br />

Zeit, und ihre flotten Schlager begeistern noch heute. Wie beim mächtig<br />

bejubelten Schauspiel mit Musik im Mainfranken Theater.“ (Main-Post)<br />

„Das Premierenpublikum im ausverkauften Haus feiert alle Mitwirkenden<br />

mit Jubel, mehreren Vorhängen und stehenden Ovationen, und lässt sie erst<br />

nach drei Zugaben gehen.“ (O-Ton)<br />

Kleines Haus<br />

Wiederaufnahme am 5. April 20<strong>25</strong><br />

Regie<br />

Bühnen- und Kostümbild<br />

Andreas Wiedermann<br />

Aylin Kaip<br />

61


Georg Zeies<br />

Schauspieler


theater to go<br />

Kai Hensel<br />

KLAMMS KRIEG<br />

Empfohlen ab der 10. Klasse<br />

„Mein Ideal eines Schülers steht nicht zur Debatte.<br />

Ebensowenig Ihr Ideal eines Lehrers.“<br />

Herr Klamm, Lehrer im Leistungskurs Deutsch, wird eines Tages mit einem<br />

gemeinschaftlich geschriebenen Brief seiner Klasse konfrontiert. An der<br />

Schule gibt es Gerüchte, Klamm habe durch die strenge Benotung das<br />

Abitur eines Schülers verhindert und so dessen Suizid verursacht. Klamm<br />

geht in die Offensive und erzählt seine Version der Geschichte. Er fühlt<br />

sich in die Enge getrieben und verstrickt sich zunehmend im Klassenzimmer<br />

in Rechtfertigungen. Doch bald zieht der Kampf zwischen der<br />

Klasse und ihrem Lehrer immer weitere Kreise. Klamm beginnt, sich gegen<br />

den bevorstehenden „Krieg“ zu rüsten, bis die Situation eskaliert.<br />

Klamms Krieg thematisiert Fragen rund um das Verhältnis zwischen Schüler:innen<br />

und Lehrer:innen, gegenseitiges Vertrauen, Gewalt und den<br />

Druck, der an Schulen entstehen kann. Der als Klassenzimmerstück geschriebene<br />

Monolog aus dem Jahr 2000 wurde unter anderem mit dem<br />

Deutschen Jugendtheaterpreis ausgezeichnet und zählt mit über 100 Inszenierungen<br />

zu den erfolgreichsten deutschsprachigen Jugendstücken.<br />

Weitere Informationen zu theater to go und Buchung unter<br />

mainfrankentheater.de/theatertogo<br />

Regie<br />

Kostümbild<br />

Toomas Täht<br />

Stefan Schill<br />

63


Patricia Schäfer<br />

Schauspielerin


Audiowalk<br />

CODENAME<br />

BLEAK<br />

Ein Audiowalk zum Gedenken<br />

an die Bombardierung Würzburgs am 16. März 1945<br />

Die Bombardierung von Würzburg im Zweiten Weltkrieg war eine verheerende<br />

Tragödie, die zahlreiche unschuldige Menschenleben forderte und tiefe<br />

Narben in der Stadt und ihrer Bevölkerung hinterließ. Obwohl Jahrzehnte seit<br />

dem Bombenangriff vergangen sind, bleiben die Erinnerungen an die Tragödie<br />

und die Verluste, die die Familien und Gemeinschaften erlitten haben, lebendig.<br />

Der Audiowalk Codename Bleak führt mit vom Schauspiel ensemble<br />

des Mainfranken Theaters gesprochenen Berichten von Würzburger Zeitzeug:innen<br />

dieses Angriffs durch die Altstadt und zu den historischen Orten.<br />

Einer dieser Orte ist das ehemalige Exerzitienhaus der Schwestern des<br />

Erlösers, in dessen Luftschutzkeller einige Würzburger:innen den Angriff<br />

überlebten. Start- und Endpunkt ist der Vorplatz des Mainfranken Theaters.<br />

Ab 16. März 20<strong>25</strong>.<br />

In Kooperation mit<br />

LEONHARD-FRANK-STIPENDIUM<br />

Seit der Spielzeit 2017/18 vergibt der Theater- und Orchesterförderverein<br />

des Mainfranken Theaters jährlich das Leonhard-Frank-Stipendium für junge<br />

Theaterautor:innen. Es bildet einen wichtigen Baustein in der Auseinandersetzung<br />

des Theaters mit zeitgenössischer Dramatik. Im Mittelpunkt des einjährigen<br />

Stipendiums steht eine enge und nachhaltige Zusammenarbeit der<br />

Autor:innen mit der Schauspieldramaturgie des Mainfranken Theaters. Die<br />

Stipendiat:innen der letzten Jahre waren Annika Henrich (20<strong>24</strong>), Elisabeth<br />

Pape (2023), Charlotte Gneuß (2022), Lena Reißner (2021), Dorian Brunz<br />

(2020) und Fabienne Dür (2019). In der Vergangenheit waren bereits<br />

Svenja Viola Bungarten, Maria Milisavljevic, Roland Schimmelpfennig und<br />

Felicia Zeller Mitglieder des Auswahlgremiums, für die Spielzeit 20<strong>24</strong>/<strong>25</strong><br />

konnte die Autorin Ulrike Syha für die Jury gewonnen werden.<br />

65


66<br />

Nick Lieberknecht<br />

Regieassistent<br />

Musiktheater<br />

Julia Gigl<br />

Regieassistentin<br />

Schauspiel<br />

Tim Puls<br />

Dramaturg<br />

Schauspiel<br />

Petra-Felicitas Vormwald<br />

Souffleuse<br />

Schauspiel<br />

Regina Grein<br />

Souffleuse<br />

Schauspiel<br />

Philine Bamberger<br />

Dramaturgieassistentin<br />

Schauspiel<br />

Maximilian Knupfer<br />

Regieassistent<br />

Schauspiel


TRASH<br />

LAB<br />

In diesem experimentellen Theaterformat widmen sich Künstler:innen aus<br />

allen Sparten all jenen Ideen, die neben den üblichen Proben und Vorstellungen<br />

in den Köpfen umherschwirren. Von ernster Kunst bis zu unterhaltsamer<br />

Groteske ist alles zu erleben. Ob Pubquiz, Gesangsabend, Lesung,<br />

Performance; ob Schauspiel, Musik oder Tanz – der Kreativität sind keine<br />

Grenzen gesetzt. Jeder Abend ist einzigartig, und vor allem ein großer<br />

Spaß und gute Unterhaltung!<br />

67


Wohnräume<br />

sind Bühnen!<br />

Für Druckfehler keine Haftung. Die XXXLutz Möbelhäuser,<br />

Filialen der BDSK Handels GmbH & Co. KG,<br />

Mergentheimer Straße 59, 97084 Würzburg.<br />

© XXXLutz<br />

Marken GmbH<br />

XXXLutz Würzburg-Heidingsfeld |<br />

Mergentheimer Str. 59 | 97084 Würzburg |<br />

Tel. (030) <strong>25</strong>549172-0 | Öffnungszeiten:<br />

Mo.–Sa. 10.00–19.00 Uhr |<br />

wuerzburg@xxxlutz.de<br />

MEIN MÖBELHAUS.<br />

MEIN ONLINE SHOP.


70


CLASSIC SOUL (UA)<br />

BIS DASS DER TOD UNS SCHEIDET<br />

GRIMMS REISEN (UA)<br />

TANZXPERIMENT NO. 7<br />

73<br />

77<br />

81<br />

87<br />

71


Debora Di Biagi<br />

Tänzerin


Uraufführung<br />

Dominique Dumais<br />

CLASSIC SOUL<br />

Nina Simone + Johann Sebastian Bach<br />

„Bach made me dedicate my life to music.“<br />

Ihre Lieder wie „Feeling good“ oder auch „I put a spell on you“ sind aus<br />

Filmen und Fernsehproduktionen bekannt. Die amerikanische Jazz- und<br />

Soulsängerin Nina Simone (mit bürgerlichem Namen Eunice Kathleen<br />

Waymon) wurde am 21. Februar 1933 in Tryon, North Carolina geboren.<br />

Sie wuchs in einer Gemeinde mit Gospel- und Kirchenmusik auf und entdeckte<br />

so bereits als Kind ihre Begeisterung für das Klavier. Besonders<br />

geprägt wurde sie durch die Musik Johann Sebastian Bachs. Sobald sie<br />

seine Kompositionen kennenlernte, wollte sie selbst Konzertpianistin werden.<br />

In der damaligen Zeit, Mitte des 20. Jahrhunderts, entsprach sie als<br />

Mädchen afroamerikanischer Herkunft nicht den Anforderungen für ein<br />

klassisches Musikstudium. Mit der Zeit gelang es ihr jedoch als Sängerin<br />

Fuß zu fassen, mehr und mehr an Popularität zu gewinnen. Ihre Lieder sind<br />

bis heute weltweit bekannt und spiegeln ihre Lebensgeschichte und ihre<br />

Überzeugungen wider. Nach eigenen Aussagen sah sich Simone während<br />

ihrer gesamten Karriere als klassische Pianistin. Sie ließ sich bei ihren Liedern<br />

von Bachs Kompositionen inspirieren und fügte in den Aufführungen<br />

ihrer Lieder gelegentlich Improvisationen über Bach in ihr Klavierspiel mit<br />

ein. Sie selbst erklärt rückblickend: „Bach hat mich dazu gebracht, mein<br />

Leben der Musik zu widmen.“<br />

In Classic Soul widmet sich Dominique Dumais dieser „musikalischen<br />

Seelen verwandtschaft“ von Simone und Bach und verbindet dazu ihre<br />

Choreografie, Simones Lieder und Bachs Klavierkompositionen zu einer<br />

ausdrucksstarken Tanzproduktion.<br />

Theaterfabrik Blaue Halle<br />

Premiere am 2. November 20<strong>24</strong><br />

Choreografie<br />

Dominique Dumais<br />

73


Tyrel Larson<br />

Tänzer


Yester Mulens García<br />

Tänzer


Maya Tenzer<br />

Tänzerin


Dominique Dumais | Kevin O’Day<br />

BIS DASS DER TOD UNS SCHEIDET<br />

„Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne,<br />

Der uns beschützt und der uns hilft, zu leben.“<br />

In den meisten Kulturen der Welt werden Anfang und Ende des Lebens<br />

gefeiert. Zwischen diesen beiden Punkten der menschlichen Existenz<br />

liegt ein Weg voll von Erfahrungen mit anderen Menschen. Besondere<br />

Momente prägen den Lebensweg und markieren nicht selten den Übergang<br />

zu einem neuen Abschnitt. Im Lauf der Geschichte haben sich unterschiedliche<br />

Methoden entwickelt, um mit diesen Übergängen umzugehen,<br />

sie gemeinsam zu zelebrieren. Es geht dabei immer auch um die Selbstvergewisserung<br />

des menschlichen Miteinanders. Menschen brauchen einander,<br />

sie lachen und weinen miteinander, sie hassen und lieben einander,<br />

„bis dass der Tod sie scheidet“.<br />

Mit solchen Momenten des Übergangs und menschlichen Beziehungen<br />

als elementarem Bestandteil des Lebens beschäftigt sich der dreiteilige<br />

Tanz-Abend Bis dass der Tod uns scheidet.<br />

Zu Beginn steht Dominique Dumais’ Choreografie My desert, my rose. Das<br />

Stück setzt sich mit menschlichen Verlusten und dem Tod auseinander, untermalt<br />

von den berührenden Klassischen Kompositionen von Aleksandra<br />

Vrebalov und den bekannten Klängen des Folk-Rock-Duos Simon & Garfunkel.<br />

Für den mittleren Teil des Abends wird ein weiterer Gastchoreograf beauftragt<br />

werden.<br />

Der dritte Teil, Op Sha!, verdeutlicht einmal mehr Kevin O’Days energiegeladene<br />

choreografische Handschrift. Zur Musik des Lemon Bucket<br />

Orkestras, das sich selbst als Balkan-Klezmer-Gypsy-Party-Punk-Superband<br />

bezeichnet und deren Musik traditionelle mit verspielten und auch<br />

leidenschaftlichen Melodien verbindet, endet der Tanzabend in einer großen<br />

Feier des Lebens.<br />

Kleines Haus<br />

Premiere am 2. Februar 20<strong>25</strong><br />

Choreografie<br />

Dominique Dumais<br />

Kevin O’Day<br />

77


Matteo Mersi<br />

Tänzer


Chiara Bergamini<br />

Tänzerin


Mirko Ingrao<br />

Tänzer


Uraufführung<br />

Wubkje Kuindersma | Dominique Dumais<br />

GRIMMS REISEN<br />

„In den Zeiten als das Wünschen noch geholfen hat ...“<br />

Jacob (1785–1863) und Wilhelm Grimm (1786–1859) sind weltweit bekannt<br />

für ihre Zusammenstellung von Märchen aus dem Volksmund. Die<br />

Sammlung erschien zwischen 1812 und 1815 als Kinder und Hausmärchen.<br />

Sie gilt als erste schriftliche Märchensammlung in Deutschland, denn<br />

Märchenerzählen war zuvor eine rein mündliche Tradition.<br />

Die Reisen der Grimm Brüder brachten sie auch in die Nähe Würzburgs.<br />

So wird etwa das Schneewittchen, eine der bekanntesten Märchenfiguren<br />

der Sammlung, heute auf ein junges Mädchen aus Lohr am Main zurückgeführt.<br />

Die vielfältigen Märchenfiguren der Sammlung haben sich im Laufe<br />

der Zeit zu Archetypen entwickelt, auf die bis heute in den unterschiedlichsten<br />

Kontexten Bezug genommen wird.<br />

Grimms Reisen untersucht, was die Märchensammlung bis heute ansprechend<br />

macht. Die unterschiedlichen Szenen des Stücks zitieren die vielseitigen<br />

Geschichten und lassen dabei viele der bekannten Charaktere zum<br />

Leben erwachen. Neben dem Märchen um Schneewittchen werden unter<br />

anderen etwa Rapunzel und Aschenputtel behandelt.<br />

Ballettdirektorin Dominique Dumais teilt sich den Abend mit Gastchoreografin<br />

Wubkje Kuindersma. Beide Choreografinnen tauchen tief in<br />

die Welt der Märchen ein und verweben Grimms Leben und Märchen mit<br />

Fantasie und Verspieltheit ebenso wie mit Tiefgang zu einer bewegenden<br />

Entdeckungsreise.<br />

Das Tanzensemble wird für Grimms Reisen vom Philharmonischen Orchester<br />

Würzburg begleitet.<br />

Theaterfabrik Blaue Halle<br />

Premiere am 4. Mai 20<strong>25</strong><br />

Choreografie<br />

Wubkje Kuindersma<br />

Dominique Dumais<br />

81


Alba Valenciano López<br />

Tänzerin


Matisse Maitland<br />

Tänzerin


Ya-Chin Huang<br />

Tänzerin


Blai López Sánchez<br />

Tänzer


Sonja Wilhelm<br />

Ballettmanagerin und Dramaturgin<br />

Marius Krisan<br />

Proben- und Trainingsleiter


TANZXPERIMENT<br />

EXPEDITION NO. 7<br />

„Niemand weiß, was er kann, bis er es probiert hat.“<br />

Die Reihe TanzXperiment geht auf ihre siebte Expedition, erneut in der Probebühne<br />

des Neubaus, die mit ihrer intimen Atmosphäre, nah am Publikum,<br />

einen besonderen Raum für die kreativen Abende bietet.<br />

Ob als Improvisationsabend mit Live-Musikern oder als von den Tänzerinnen<br />

und Tänzern gestalteter choreografischer Workshop, jede TanzXperiment-<br />

Expedition ist immer wieder neu, immer wieder anders.<br />

Bei den choreografischen Workshops, die den Beinamen Homegrown tragen,<br />

zu Deutsch „Eigenanbau“ oder in diesem Fall „Eigenkreation“, zeigen<br />

Tänzerinnen und Tänzer eigene choreografische Arbeiten und damit ihre<br />

individuellen künstlerischen Visionen. Der Wechsel zur Position der Choreografin<br />

bzw. des Choreografen bringt dabei viele neue Aufgaben mit<br />

sich: von der Entwicklung eines Konzepts und einer Choreografie über die<br />

Einstellung des Lichts bis hin zur Auswahl von Kostüm, Maske und Musik.<br />

Sowohl Soli, Duette als auch Gruppenstücke stehen auf dem Programm.<br />

Und so erhält das Publikum die Gelegenheit, die Tänzerinnen und Tänzer<br />

aus einer neuen Perspektive kennenzulernen, und vielleicht wird es an einem<br />

dieser Abende Zeuge der Anfänge eines neuen Choreografie-Talents.<br />

Probebühne<br />

Choreografie<br />

Tänzerinnen und Tänzer<br />

der Tanzcompagnie<br />

des Mainfranken Theaters<br />

87


Samstag, 21. September 20<strong>24</strong> – 19 Uhr<br />

Forum Konzert VII<br />

Chansons<br />

Uli Bützer, Bariton – Theresa Maria Romes, Sopran – Kevin Bernard,<br />

Akkordeon – Andreas Pickel, Schlagwerk – Andrea Baiocchi, Klavier –<br />

Hubert Steiner, Gitarre<br />

Chansons & Lieder der 30er bis 60er Jahre<br />

Samstag, 26. Oktober 20<strong>24</strong> – 19 Uhr<br />

Forum Konzert VIII<br />

„Frage“<br />

Dominik Wortig, Tenor – Joshua Rupley, Klavier<br />

Lieder und Klavierstücke von Johannes Brahms, Franz Schubert und<br />

Robert Schumann<br />

Samstag, 18. Januar 20<strong>25</strong> – 19 Uhr<br />

Forum Konzert IX<br />

„Erzähl doch mal!“<br />

Theresa Maria Romes, Sopran - Marie-Thérèse Zahnlecker, Klavier<br />

Jonas Gleim, Klavier<br />

Lieder und vierhändige Klaviermusik von Antonín Dvorák, Modest<br />

Mussorgski und Sergej Prokofieff<br />

Margot Müller Forum Karten Nach den Konzerten<br />

Münzstraße 10 € 15,- freuen wir uns, den<br />

97070 Würzburg freie Platzwahl Abend bei einem Glas<br />

Tel: 0931/80477-211<br />

Sekt oder Wein mit Ihnen<br />

info@wagnerverband.de<br />

ausklingen zu lassen.<br />

Informationen zu weiteren Konzerten und Vorträgen finden Sie unter<br />

www.wagnerverband.de


SINFONIEKONZERTE<br />

KAMMERKONZERTE<br />

KONZERTEVENTS<br />

FAMILIENKONZERTE<br />

90<br />

92<br />

94<br />

95<br />

89


SINFONIEKONZERTE<br />

Großer Saal der Hochschule für Musik<br />

20:00 Uhr<br />

1. SINFONIEKONZERT | 7. & 8.11.20<strong>24</strong><br />

Igor Strawinsky<br />

Pulcinella-Suite<br />

Sergej Rachmaninow<br />

Rhapsodie über ein Thema von Paganini op. 43<br />

Sergej Prokofjew<br />

Sinfonie Nr. 5 B-Dur op. 100<br />

Klavier<br />

Musikalische Leitung<br />

Tamta Magradze<br />

Gábor Hontvári<br />

2. SINFONIEKONZERT | 16. & 17.1.20<strong>25</strong><br />

Richard Strauss<br />

Don Juan op. 20,<br />

Tod und Verklärung op. <strong>24</strong><br />

Ludwig van Beethoven<br />

Sinfonie Nr. 4 B-Dur op. 60<br />

Musikalische Leitung<br />

Enrico Calesso<br />

3. SINFONIEKONZERT | 27. & 28.2.20<strong>25</strong><br />

Hans Zender<br />

Schuberts „Winterreise“. Eine komponierte Interpretation<br />

Tenor<br />

Musikalische Leitung<br />

Daniel Behle<br />

Joseph Bastian<br />

90


4. SINFONIEKONZERT | 27. & 28.3.20<strong>25</strong><br />

Antonín Dvořák<br />

Konzert für Violoncello und Orchester h-moll op. 104<br />

Anton Bruckner<br />

Sinfonie Nr. 2 c-moll WAB 102 (2. Fassung von 1877)<br />

Cello<br />

Musikalische Leitung<br />

Florian Schmidt-Bartha<br />

Rasmus Baumann<br />

5. SINFONIEKONZERT | 15. & 16.5.20<strong>25</strong><br />

Ernst von Dohnányi<br />

Symphonische Minuten op. 36<br />

Daniel Schnyder<br />

subzero. Konzert für Bassposaune und Orchester<br />

Edvard Grieg<br />

Peer Gynt. Suite Nr. 1 op. 46<br />

Jean Sibelius<br />

Sinfonie Nr. 7 C-Dur op. 105<br />

Bassposaune<br />

Musikalische Leitung<br />

Patrick Flassig<br />

Markus Frank<br />

6. SINFONIEKONZERT | 17. & 18.7.20<strong>25</strong><br />

Leoš Janáček<br />

Žárlivost (Eifersucht) für Orchester<br />

Graz • yna Bacewicz<br />

Konzert für Violine und Orchester Nr. 4<br />

Lili Boulanger<br />

D’un matin de printemps<br />

Robert Schumann<br />

Sinfonie Nr. 4 d-moll op. 120<br />

Violine<br />

Musikalische Leitung<br />

Łucja Madziar<br />

Daniel Carter<br />

91


KAMMERKONZERTE<br />

Toscanasaal der Residenz<br />

11:00 Uhr<br />

1. KAMMERKONZERT | <strong>24</strong>.11.20<strong>24</strong><br />

Robert Schumann: Drei Romanzen op. 94<br />

Fanny Hensel: Klaviertrio d-moll op. 11<br />

Clara Schumann: Drei Romanzen op. 22<br />

Felix Mendelssohn Bartholdy: Klaviertrio d-moll op. 49<br />

Flöte<br />

Cello<br />

Klavier<br />

Stefan Albers<br />

Matthias Steinkrauß<br />

Silvia Vassallo Paleologo<br />

2. KAMMERKONZERT | 12.1.20<strong>25</strong><br />

Wolfang Amadeus Mozart: Klavierquartett Nr. 1 g-moll KV 478<br />

Franz Schubert: Klavierquintett A-Dur D 667 „Forellenquintett“<br />

Violine<br />

Viola<br />

Cello<br />

Kontrabass<br />

Klavier<br />

Christiane Schuler<br />

Ekaterina Zubkova<br />

Matthias Steinkrauß<br />

Igor Gellrich<br />

Michaela Schlotter<br />

3. KAMMERKONZERT | 9.3.20<strong>25</strong><br />

Johannes Brahms: Klarinettenquintett h-moll op. 115<br />

Antonín Dvořák: Klavierquintett A-Dur op. 81<br />

Violine<br />

Viola<br />

Cello<br />

Klarinette<br />

Klavier<br />

Alexander Zeiher, Tomáš Hájek<br />

Makoto Sudo<br />

Lukáš Pospíšil<br />

Julien Floréani<br />

Florian Glemser<br />

92


4. KAMMERKONZERT | 6.4.20<strong>25</strong><br />

Robert Schumann: Sechs Gesänge op. 107 (Bearb.: Aribert Reimann)<br />

Joseph Haydn: Die sieben letzten Worte des Erlösers am Kreuz<br />

(Bearb.: José Peris Lacasa)<br />

Sopran<br />

Violine<br />

Viola<br />

Cello<br />

Vero Miller<br />

Tomáš Hájek, Sara Birringer<br />

Makoto Sudo<br />

Matthias Steinkrauß<br />

5. KAMMERKONZERT | 11.5.20<strong>25</strong><br />

Franz Danzi: Bläserquintett<br />

Gustav Holst: Bläserquintett As-Dur op. 14<br />

Samuel Barber: Summermusic op. 31<br />

Jacques Ibert: Trois pièces brèves<br />

Flöte<br />

Oboe<br />

Klarinette<br />

Fagott<br />

Horn<br />

Corinna Döring-Aldibs<br />

Sophia Huschle<br />

Claudia Mendel<br />

Ivan Gerasimov<br />

Evan Williams<br />

6. KAMMERKONZERT | 13.7.20<strong>25</strong><br />

Philipp Scharwenka: Sonate g-moll op. 106<br />

Paul Hindemith: Sonate op. 11 Nr. 4<br />

York Bowen: Sonate c-moll op. 18 Nr. 1<br />

Viola<br />

Klavier<br />

Francesco Spagnoli<br />

Daniel Delgado<br />

93


KONZERTEVENTS<br />

GALAKONZERT DEBUT<br />

Tauberphilharmonie Weikersheim<br />

28.9.20<strong>24</strong> | 19:00 Uhr<br />

MODERATIONSKONZERTE<br />

GMD-Kandidat:innen stellen sich vor<br />

Kleines Haus | 9., 16. & 23.10.20<strong>24</strong> | 19:30 Uhr<br />

CHRISTMAS SWING<br />

Theaterfabrik Blaue Halle<br />

19. & 20.12.20<strong>24</strong> | 19:30 Uhr<br />

NEUJAHRSKONZERT<br />

Theaterfabrik Blaue Halle<br />

4., 5. & 6.1.20<strong>25</strong> | 19:30 Uhr<br />

MAHLER 2<br />

Sonderkonzert mit Gustav Mahlers 2. Sinfonie c-moll („Auferstehung“)<br />

Congress Centrum Würzburg | 19.2.20<strong>25</strong> | 20:00 Uhr<br />

„IN MIR KLINGT EIN LIED“<br />

Probebühne<br />

12.4.20<strong>25</strong> | 19:30 Uhr<br />

KAISERSAALKONZERT<br />

Konzert im Rahmen des Mozartfestes<br />

Kaisersaal der Residenz<br />

5.6.20<strong>25</strong> | 20:00 Uhr<br />

NACHTMUSIK<br />

Konzert im Rahmen des Mozartfestes<br />

Hofgarten der Residenz<br />

20.6.20<strong>25</strong> | 21:00 Uhr<br />

ITALIENISCHE NACHT<br />

Kaisersaal der Residenz<br />

27. & 28.6.20<strong>25</strong> | ab 18:30 Uhr<br />

SPARDA-BANK CLASSIC NIGHT<br />

Konzert im Rahmen des Hafensommers<br />

Alter Hafen Würzburg<br />

<strong>25</strong>.7.20<strong>25</strong> | 20:00 Uhr<br />

94


FAMILIENKONZERTE<br />

PEER GYNTS REISE<br />

1. Familienkonzert | ab 7 Jahren<br />

Theaterfabrik Blaue Halle<br />

7.12.20<strong>24</strong> | 16:00 Uhr<br />

8.12.20<strong>24</strong> | 1 1 :00 Uhr<br />

KÖNIG KAROTTE<br />

2. Familienkonzert | ab 5 Jahren<br />

Theaterfabrik Blaue Halle<br />

1.2.20<strong>25</strong> | 16:00 Uhr<br />

2.2.20<strong>25</strong> | 1 1 :00 Uhr<br />

ARCHE BOA<br />

3. Familienkonzert | ab 5 Jahren<br />

Kleines Haus<br />

22.3.20<strong>25</strong> | 16:00 Uhr<br />

23.3.20<strong>25</strong> | 1 1 :00 Uhr<br />

NAFTULE UND DIE REISE NACH JERUSALEM<br />

4. Familienkonzert | ab 5 Jahren<br />

Theaterfabrik Blaue Halle<br />

5.7.20<strong>25</strong> | 16:00 Uhr<br />

6.7.20<strong>25</strong> | 1 1 :00 Uhr<br />

BABYKONZERTE<br />

von 0–3 Jahren<br />

Foyer des Theaterneubaus<br />

jeweils 10:00 & 12:00 Uhr<br />

13.10.20<strong>24</strong><br />

3.11.20<strong>24</strong><br />

22.12.20<strong>24</strong><br />

23.2.20<strong>25</strong><br />

30.3.20<strong>25</strong><br />

11.5.20<strong>25</strong><br />

15.6.20<strong>25</strong><br />

95


Am Sommerrain 1-3<br />

97<strong>24</strong>1 Bergtheim<br />

Telefon: 09367-90930<br />

Internet: www.eev-gmbh.de<br />

DIE ARCHITEKTURKÜCHE


PLATTFORMX & TEAM<br />

THEATERPÄDAGOGISCHES BEGLEITPROGRAMM<br />

MUSIK- & KONZERTVERMITTLUNG<br />

ALTERSEMPFEHLUNGEN<br />

THEATERX FÜR ALLE<br />

FÜR KINDER, JUGENDLICHE & JUNGE ERWACHSENE<br />

CLUBS<br />

NACHWUCHSFÖRDERUNG<br />

ANGEBOTE FÜR ERWACHSENE<br />

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101<br />

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98<br />

Jenny Holzer<br />

Leiterin plattformX<br />

Patrick Kobler<br />

Theaterpädagoge


PLATTFORMX<br />

Gemeinsam spielen, diskutieren, produzieren und reflektieren<br />

Die plattformX des Mainfranken Theaters Würzburg bietet unterschiedliche<br />

Angebote, die den Spielplan bereichern und um die Ebene der Interaktion<br />

ergänzen: Hierzu zählen interdisziplinäre Projekte, besondere Formate, um<br />

das Theater und seine Menschen besser kennenzulernen, sowie Möglichkeiten,<br />

selbst kreativ zu werden oder sich künstlerisch auszuprobieren.<br />

plattformX steht für<br />

Partizipation Austausch zwischen Theater und Publikum<br />

Vermittlung Neugier und Interesse an theaterspezifischen Inhalten<br />

Netzwerken Kooperation von Theater und verschiedenen Institutionen<br />

Die plattformX ergänzt die zahlreichen Produktionen aller Sparten mit<br />

einem diversen Rahmenprogramm, Workshops und interaktiven Mitmacherlebnissen.<br />

Denn: Ein Theaterbesuch beginnt und endet nicht am<br />

Theatereingang.<br />

Wir wollen Menschen für Theater begeistern, spielerisch die Welt erkunden,<br />

die Ausdrucksstärke unseres Körpers und die Kreativität jeder einzelnen<br />

Person entdecken. Wir sind Teil der Stadtgesellschaft und im Austausch<br />

mit unterschiedlichen Kooperationspartner:innen.<br />

Interessierte Kinder, Jugendliche und Erwachsene können in Workshops,<br />

Theaterclubs und Improvisationskursen Theaterluft schnuppern, kreativ<br />

werden, sich ausprobieren und bei anschließenden gemeinsamen Theaterbesuchen<br />

das Erlebte nachbereiten.<br />

Für Schulklassen bieten wir theaterpädagogische Workshops, die einen geplanten<br />

Vorstellungsbesuch vor- und/oder nachbereiten. Die Schüler:innen<br />

werden spielerisch ins Stück eingeführt, können Gesehenes reflektieren,<br />

selbst in Rollen schlüpfen und somit das Theatererlebnis vertiefen.<br />

In unseren Theaterführungen gehen wir einen Schritt weiter als bis zum<br />

Orchestergraben. Wir besichtigen die Bühne, die Werkstätten, in denen<br />

die Dekorationen und Requisiten entstehen und erkunden die Maske, die<br />

Technik, die Abteilungen Ton und Beleuchtung.<br />

99


Mit den mobilen Produktionen theater to go, Workshops und „Ohren auf!“<br />

bringen wir das Live-Erlebnis altersgerecht in die Schule oder in andere<br />

Institutionen.<br />

In dieser Spielzeit nehmen viele unserer X-Angebote den roten Faden<br />

der Spielzeit „Vom Gehen in die Fremde“ inhaltlich auf und setzen auf die<br />

Kooperation mit pics4peace – Jugend für Demokratie und Frieden. Unsere<br />

X-CLUBS werden sich unter anderem mit verschiedenen Kulturen,<br />

Traditionen, Europa, Flucht und Migration beschäftigen.<br />

Unsere X-CLUBS sowie viele weitere Formate werden in Kooperation mit<br />

der VHS Würzburg angeboten.<br />

Volkshochschule<br />

Würzburg & Umgebung<br />

Ihre Ansprechpartner:innen:<br />

Jenny Holzer<br />

Leitung Theaterpädagogik<br />

Schwerpunkt Schauspiel<br />

Theaterstraße 21, 97070 Würzburg<br />

jenny.holzer@stadt.wuerzburg.de<br />

T +49 931 3908-231<br />

Patrick Kobler<br />

Theaterpädagogik<br />

Schwerpunkt Musiktheater und Tanz<br />

patrick.kobler@stadt.wuerzburg.de<br />

Tabea Hilser<br />

Konzertdramaturgie und Pädagogik<br />

konzertdramaturgie@mainfrankentheater.de<br />

Michael Aust und<br />

Pina Pistorius<br />

Projektmitarbeit Theaterpädagogik<br />

Allgemeine Anfragen an die plattformX und Theaterpädagogik<br />

sowie Anmeldungen zu allen Angeboten<br />

plattformx@mainfrankentheater.de | T +49 931 3908-223<br />

100


THEATERPÄDAGOGISCHES<br />

BEGLEITPROGRAMM<br />

Mitmachen, Kennenlernen und Erleben für alle. Theaterpädagogik ist die<br />

Vermittlung der Kunst für alle Menschen, egal welchen Alters. Theaterspiel<br />

fördert die Fantasie, die Wahrnehmung und Kommunikation des einzelnen<br />

Menschen. Die eigenen Grenzen werden erkannt und erweitert. Es fördert<br />

das ganzheitliche Denken, die Lust auf das Spiel und damit die Lust auf das<br />

Handeln. Das Vermittlungsangebot wird stetig ausgebaut und an Nachfragen<br />

angepasst, also bleiben Sie stets informiert mit unserem Newsletter.<br />

Nichts mehr verpassen? Newsletter abonnieren!<br />

Hintergrundgeschichten aus dem Theaterleben und Informatives zu kommenden<br />

Premieren, Konzerten und theaterpädagogischen Angeboten.<br />

Newsletter plattformX enthält alle aktuellen Vermittlungsangebote, Spielplaninformationen,<br />

Neuerungen und Änderungen.<br />

Bildung mit Theater richtet sich gezielt an Kitas, Grundschulen, weiterführende<br />

Schulen, Weiterbildungseinrichtungen und Berufsschulen.<br />

Angebote für Kitas, Grundschulen und Weiterführende Schulen<br />

Theaterpädagogik will Menschen für Theater begeistern. Spielerisch erkunden<br />

wir die Welt und uns selbst. In der Gruppe nähern wir uns dem Thema<br />

des Theaterstückes an und entwickeln unsere Auffassung davon weiter.<br />

Wir tauchen ein in die Literatur und nutzen die Ausdrucksstärke unseres<br />

Körpers und die Kreativität der Gruppe und jedes Einzelnen. Lassen Sie<br />

sich begeistern und nutzen Sie unser theaterpädagogisches Programm, das<br />

wir zu jeder Inszenierung aller Sparten für Schulklassen anbieten:<br />

•Einführende Gespräche im Unterricht (kostenfrei)<br />

•Nachbereitende Gespräche im Unterricht (kostenfrei)<br />

•Material zu Theaterinszenierungen (kostenfrei)<br />

•Theaterpraktische vor- und nachbereitende Theaterworkshops zu allen<br />

Stücken (2 Euro pro Schüler:in)<br />

•Nachgespräche mit Darsteller:innen<br />

101


Was sind Theaterworkshops?<br />

Theaterstücke sind nicht immer einfach zu durchschauen. Durch theaterpädagogische<br />

Übungen und Spiele nähern wir uns an die grundlegenden<br />

Aussagen, die Sprache und die Thematik unserer Stücke an. Die Schülerinnen<br />

und Schüler finden dadurch eigene Bezüge zu den Produktionen und<br />

werden selbst kreativ tätig. So werden alle mit viel Abwechslung und Spaß<br />

optimal auf den Theaterbesuch vor- und/oder nachbereitet.<br />

Lehrer:innen-Café<br />

Die plattformX lädt zum Anfang und Ende der Spielzeit Lehrer:innen und<br />

Päda gog:innen zum Austausch ein. Wir stellen den neuen Spielplan vor und<br />

gehen auf Thematiken und Inhalte der Stücke ein. Nach Absprache kommen<br />

wir auch zu Ihnen in die Schule und stellen unseren Spielplan und die<br />

theaterpädagogischen Angebote dem Kollegium vor.<br />

Kooperationsschule | Tusch100<br />

Tusch bedeutet Theater und Schule und meint die langfristige Kooperation<br />

des Mainfranken Theaters mit Schulen. Diese Schulen erhalten vergünstigte<br />

Karten für Vorstellungen, Vorkaufsrechte für die Buchung von Produktionen<br />

und kostenfreie Begleitprogramme wie Vor- und Nachbereitungsworkshops,<br />

Theaterführungen sowie individuell zugeschnittene Angebote.<br />

Unsere bisherigen Kooperationsschulen sind:<br />

Adolph-Kolping-Schule / Christophorus-Schule / Dag-Hammerskjöld-Gymnasium<br />

/ David-Schuster-Realschule Würzburg / Deutschhaus-Gymnasium /<br />

Egbert- Gymnasium Münsterschwarzach / Friedrich-Koenig-Gymnasium /<br />

Gustav- Walle- Mittelschule / Gymnasium Veitshöchheim / Grundschule Dürrbachgrund<br />

/ Konrad-von-Querfurt-Mittelschule Karlstadt / Matthias-Grünewald-<br />

Gym nasium / Mittelschule Heuchelhof / Mittelschule Pleichach-Kürnachtal /<br />

Montessori-Fachoberschule / Private Wirtschaftsschule Müller / Röntgen-<br />

Gym nasium / Riemenschneider-Gymnasium / Sankt-Ursula- Schule / Siebold-<br />

Gymnasium Würzburg / Vinzentinum – Private katholische Mittelschule / Freie<br />

Waldorfschule Würzburg / Wirsberg-Gymnasium<br />

102


MUSIK- & KONZERTVERMITTLUNG<br />

FÜR JUNGE OHREN<br />

Orchester im Klassenzimmer mit Ohren auf!<br />

Hier erleben die Schüler:innen in ihren eigenen Klassenzimmern die<br />

Orchestermusiker:innen ganz nah. Sie erfahren Genaues zu den jeweiligen<br />

Instrumenten, hören verschiedene musikalische Werke und können den<br />

Musiker:innen Fragen stellen.<br />

Kosten: 2 Euro pro Schüler:in.<br />

Schnupperprobe<br />

„Oper ist nichts für meine Klasse“, hören wir oft. Probieren Sie es doch aus:<br />

Bei einer Schnupperprobe zu einer Oper können Sie den ersten Schritt machen<br />

– vielleicht sind ja richtige Opernfans in Ihrer Klasse!?<br />

Kostenfrei nach Absprache möglich.<br />

Solist:innen im Klassenzimmer<br />

Mitglieder des Musiktheaterensembles machen sich mit der Theaterpädagogik<br />

auf den Weg in die Klassenzimmer. So kann man vorzüglich den<br />

Beruf der Opernsängerin und des Opernsängers kennenlernen und sich<br />

inspirieren lassen für einen anstehenden Opernbesuch.<br />

Kostenfrei nach Absprache möglich.<br />

Workshops zu Theaterproduktionen<br />

Regelmäßig bieten wir Theaterworkshops zu unseren Produktionen aller<br />

Sparten an. Aktuelle Informationen entnehmen Sie unserem Newsletter,<br />

Webseite und Leporello oder informieren sich bei unserem Kooperationspartner<br />

der VHS Würzburg.<br />

103


Im Einklang mit<br />

der Umwelt<br />

durch thermische<br />

Energieeffizienzlösungen<br />

va-Q-tec ist Pionier der Vakuumisolation:<br />

Durch leistungsstarke Dämmung werden Kühlschränke,<br />

Warmwasserspeicher, Fahrzeuge und viele<br />

weitere Anwendungen energieeffizienter und nachhaltiger.<br />

Mit seiner fortschrittlichen Technologie leistet das<br />

Hightech-Unternehmen einen entscheidenden Beitrag<br />

zur Steigerung der thermischen Energieeffizienz<br />

verschiedener Industrien.<br />

Seit 2021 ist va-Q-tec mit seinen weltweiten Tochtergesellschaften<br />

als klimaneutral zertifiziert.<br />

va-Q-tec.com @vaQtec va-Q-tec va-Q-tec AG


ALTERSEMPFEHLUNGEN<br />

Märchen im Grand Hôtel<br />

Falstaff<br />

Weiße Rose<br />

Wozzeck<br />

Carmen<br />

Medea<br />

MUSIKTHEATER<br />

ab 12 Jahren<br />

ab 13 Jahren<br />

ab 15 Jahren<br />

ab 15 Jahren<br />

ab 15 Jahren<br />

ab 16 Jahren<br />

Die Schneekönigin<br />

Ente, Tod und Tulpe<br />

Was Wanda will<br />

Frohes Fest<br />

Die Comedian Harmonists<br />

Escape love<br />

Drei Mal Leben<br />

In den Alpen<br />

„Kunst“<br />

Leben des Galilei<br />

Clavigo<br />

Klamms Krieg<br />

Maria Stuart<br />

Das schweigende Klassenzimmer<br />

Richard O’Brien’s The Rocky Horror Show<br />

SCHAUSPIEL<br />

ab 6 Jahren<br />

ab 6 Jahren<br />

ab 10 Jahren<br />

ab 13 Jahren<br />

ab 14 Jahren<br />

ab 14 Jahren<br />

ab 14 Jahren<br />

ab 14 Jahren<br />

ab 14 Jahren<br />

ab 14 Jahren<br />

ab 15 Jahren<br />

ab 15 Jahren<br />

ab 15 Jahren<br />

ab 15 Jahren<br />

ab 16 Jahren<br />

Grimms Reisen<br />

Classic Soul<br />

Bis dass der Tod uns scheidet<br />

TanzXperiment<br />

TANZ<br />

ab 10 Jahren<br />

ab 12 Jahren<br />

ab 12 Jahren<br />

ab 12 Jahren<br />

Sinfoniekonzerte<br />

Familienkonzerte<br />

KONZERT<br />

ab 14 Jahren<br />

siehe Seite 95<br />

105


THEATERX FÜR ALLE<br />

Blick hinter die Kulissen der Theaterfabrik Blaue Halle<br />

Wir gewähren einen Blick hinter die Kulissen! Durch den Personaleingang<br />

betreten wir die Außenspielstätte Theaterfabrik Blaue Halle. Dort befindet<br />

sich aktuell auch ein Großteil der Werkstätten. Erfahren Sie mehr über die<br />

Arbeit am Theater und die vielen Menschen, die mit ihrer Arbeit die Produktionen<br />

und Vorstellungen erst möglich machen. Dieses Angebot richtet sich<br />

an Gruppen.<br />

•Reguläre Führungen für alle Altersgruppen<br />

•Führungen in einfacher Sprache<br />

•Tastführungen für Blinde und Sehgeschädigte<br />

•Führungen auf Englisch, Spanisch, Italienisch, Russisch<br />

•Expert:innenführungen mit unterschiedlichem Fokus, zum Beispiel<br />

Ausbildungsberufe am Theater<br />

Inklusive Angebote<br />

Inklusion und Diversität sind wesentliche Leitgedanken der heutigen Zeit,<br />

welche wir als Theater gemeinsam umsetzen wollen. Inklusion bedeutet,<br />

dass alle Menschen selbstverständlich dazugehören. So ist es unser Anliegen,<br />

kulturelle Teilhabe zu ermöglichen, indem wir Barrieren abbauen. Wir<br />

wollen unsere Wahrnehmung schulen, verschiedene Zugänge zum Theater<br />

schaffen und somit ein Angebot kreieren, an welchem möglichst viele Menschen<br />

teilnehmen können.<br />

Informationen zu unseren Führungen, Workshops und weiteren Angeboten<br />

auf Nachfrage.<br />

Bundesweiter Vorlesetag | 15.11.20<strong>24</strong><br />

Mit Geschichten im Gepäck kommen wir am bundesweiten Vorlesetag in<br />

Ihre Institution. Für einen Besuch von ca. 20 bis 30 Minuten Dauer können<br />

sich alle Einrichtungen anmelden, egal ob Schule, Hospiz, Angelverein,<br />

JVA oder Seniorenstift.<br />

Anmeldung erforderlich | Kostenfreies Angebot<br />

106


ANGEBOTE FÜR KINDER, JUGENDLICHE<br />

UND JUNGE ERWACHSENE<br />

Türen auf mit der Maus!<br />

Am 3. Oktober machen wir die „Türen auf“! Die Sendung mit der Maus lädt<br />

ein, die Türen zu öffnen, und wir freuen uns, zum dritten Mal dabei zu sein.<br />

„ZusammenTun“ ist das diesjährige Thema, und wir haben uns wieder viele<br />

Überraschungen zum Tun, Spielen, Forschen und Entdecken ausgedacht.<br />

Erlebt mit uns einen Tag am Mainfranken Theater und bekommt Backstage<br />

Einblicke in verschiedene Berufe, interviewt Kolleginnen und Kollegen und<br />

werdet selbst zum Schauspieler/zur Schauspielerin in einem Theaterworkshop.<br />

Die Plätze sind begrenzt.<br />

7–12 Jahre | Anmeldung erforderlich | Kostenfreies Angebot<br />

Theaterkurs Die Schneekönigin | 28.-30.10.20<strong>24</strong><br />

Ein bunter und verrückter Ferienkurs zu unserem diesjährigen Familienstück<br />

zur Weihnachtszeit. Gerda geht auf eine lange Reise, um ihren Freund<br />

Kay zu suchen, der von der Schneekönigin entführt wurde. Sie trifft viele,<br />

die ihr helfen wollen. Aber letztlich muss Gerda allein in den hohen Norden,<br />

um ihren Freund zu befreien. Mach selbst Theater und lerne viel Neues<br />

über Märchen, Freundschaft und Mut.<br />

13:30–15:00 Uhr | 6–9 Jahre | Anmeldung erforderlich<br />

Schauspieltraining - BlaBlaBla | 28.-30.10.20<strong>24</strong><br />

In der Schule viel BlaBlaBla und zuhause viel BlaBlaBla und dann bei Freunden<br />

musst du auch BlaBlaBla machen. Dabei vergisst man, wie viel Spaß<br />

im gesprochenen Wort liegt, dass Dinge gespielt oder improvisiert werden<br />

können. Wir lernen erste Schauspielgrundlagen, entwerfen Szenen und füllen<br />

unsere Wörter mit Haltungen, Emotionen und Bedeutung. Schluss mit<br />

BlaBlaBla.<br />

10:00–12:00 Uhr | 10–13 Jahre | Anmeldung erforderlich<br />

107


Kunterbunter Theaterkurs! | 4.-7.3.20<strong>25</strong><br />

Wann wurde eigentlich gesagt, dass keine Magie im Zauberstab drin ist?<br />

Und wer kam auf die blöde Idee, mit dem Verkleiden aufzuhören? Na, wir<br />

sicher nicht! Wir nutzen, was an Kreativität, Spielfreude und Verwandlungsspaß<br />

da ist und spielen Theater! Wer weiß, vielleicht wird nebenher sogar<br />

noch was gelernt.<br />

10:30–12:00 Uhr | 6–8 Jahre | Anmeldung erforderlich<br />

14:00–16:00 Uhr | 9–12 Jahre | Anmeldung erforderlich<br />

Schauspielkurs zu Was Wanda will | 22.-<strong>25</strong>.4.20<strong>25</strong><br />

In den Osterferien beschäftigen wir uns mit Was Wanda will, einer Schauspielproduktion<br />

für junges Publikum und Familien. Wanda ist die Neue an<br />

der Schule, und Wanda will nur Eines: in die Villa im Stadtpark einbrechen<br />

und einen ganz bestimmten und bewachten Gegenstand stehlen. Der Plan<br />

steht, nur das richtige Team muss noch zusammengestellt werden. Spielerisch<br />

lernen wir den Roman und unsere Inszenierung kennen und beschäftigen<br />

uns mit den Themen Freundschaft, Zusammenhalt und gemeinsame<br />

Ideale.<br />

15:30–17:00 Uhr | 10–14 Jahre | Anmeldung erforderlich<br />

Workshops | Seminare | Projekte | Aktionen<br />

Regelmäßig erweitern wir unsere Angebote. Uns ist die kulturelle Bildung<br />

und Teilhabe ein besonderes Anliegen, und je nach Nachfrage bieten wir zu<br />

vielen unserer Produktionen diverse Angebote zur Teilhabe an. Bleiben Sie<br />

immer informiert über unseren Newsletter und unsere Webseite!<br />

108


CLUBS<br />

SpielclubXKids „Traumreisende“ | <strong>24</strong>.9.20<strong>24</strong>–<strong>25</strong>.2.20<strong>25</strong><br />

Wir sind geflogen, verreist, gestrandet. Nur wo genau wir gelandet sind,<br />

wissen wir noch nicht. Gemeinsam erkunden wir eine neue Welt, mit all<br />

ihren Rätseln, Wundern und Gefahren.<br />

In Kooperation mit pics4peace – Jugend für Demokratie und Frieden<br />

Dienstags 16:00–17:30 Uhr | 9–12 Jahre | Anmeldung erforderlich<br />

SpielclubX „Babel“ | <strong>25</strong>.9.20<strong>24</strong>–26.2.20<strong>25</strong><br />

Man nehme den Lehrplan an einem Gymnasium. Ab der fünften Klasse<br />

lernt man dort english. Ab der sechsten français. Des Weiteren kann man<br />

wählen zwischen Italiano, 中 文 und Русский. Aber wo ist Türkçe? Wo<br />

Tiếng Việt? Wo die hunderten Sprachen Afrikas? Wir wollen uns in unseren<br />

Muttersprachen begegnen und die Vielfalt zum Experiment machen.<br />

Was braucht man, um einander zu verstehen? Häufig erstaunlich wenig.<br />

In Kooperation mit pics4peace – Jugend für Demokratie und Frieden<br />

Mittwochs 16:30–18:00 Uhr | 13–16 Jahre | Anmeldung erforderlich<br />

SpielclubXKids „Weltentdecker“ | 20.3.20<strong>25</strong>–17.7.20<strong>25</strong><br />

Du möchtest neue Welten kennenlernen? Dich interessieren andere Länder,<br />

Sitten, Bräuche und Geschichten? Du möchtest mit anderen gemeinsam<br />

Theater spielen und improvisieren? Dann bist du in diesem Club richtig!<br />

Dieses Mal gehen wir auf Entdeckertour. Uns interessieren die Geschichten<br />

von Menschen, die uns ähnlich sind und doch fremd erscheinen.<br />

In Kooperation mit pics4peace – Jugend für Demokratie und Frieden<br />

Donnerstags 16:00–17:30 Uhr | 9–12 Jahre | Anmeldung erforderlich<br />

109


SpielclubX „Fremdsein“ | 19.3.–16.7.20<strong>25</strong><br />

Wir erforschen mit den Mitteln von Theater, Tanz, Performance und Musik,<br />

was es bedeutet, sich „fremd“ zu fühlen oder „fremd“ zu sein. Was brauchen<br />

wir, um „anzukommen“ in der Fremde?<br />

In Kooperation mit pics4peace – Jugend für Demokratie und Frieden<br />

Mittwochs 16:30–18:00 Uhr | 13–16 Jahre | Anmeldung erforderlich<br />

SchauspielclubX „Europa“ | ab 10.10.20<strong>24</strong><br />

In diesem Jahr möchten wir uns inhaltlich mit den Themen Europa, Asyl,<br />

Migration, Flucht, Krieg, Frieden und Demokratie beschäftigen. Wir spielen,<br />

probieren, improvisieren und erzählen Lebensgeschichten und gestalten<br />

neue Denkräume. Ihr lernt Schauspieltechniken und erfahrt den Prozess von<br />

der Texterarbeitung über das Einstudieren eigener Szenen bis hin zur eigenen<br />

Produktion auf der Probebühne im Mainfranken Theater Würzburg. Voraussetzung<br />

für die Teilnahme an einem Bühnenprojekt ist die regelmäßige<br />

aktive Anwesenheit bei Proben, die auch am Wochenende und in den Ferien<br />

stattfinden. Die Endprobenwochenenden werden abgesprochen.<br />

In Kooperation mit pics4peace – Jugend für Demokratie und Frieden<br />

Donnerstags von 18:00–20:00 Uhr | 16–21 Jahre | Anmeldung erforderlich<br />

Premiere im Juni/Juli 20<strong>25</strong><br />

PresseclubX | ab 1.10.20<strong>24</strong><br />

Du interessierst dich dafür, kreativ mit Sprache, Bildern und Grafik zu arbeiten?<br />

Die plattformX lädt dich zum neugegründeten PresseclubX ein!<br />

Während der gesamten Spielzeit können Interessierte für das Team der<br />

Öffentlichkeitsarbeit Inhalte für all unsere Publikationen erstellen, Rezensionen<br />

schreiben oder Videos produzieren. Zum Ende begleitet ihr über mehrere<br />

Wochen exklusiv den TheaterclubX & SchauspielclubX. Geeignet für<br />

junge Erwachsene, die sich für Presse, Öffentlichkeitsarbeit und Social Media<br />

interessieren.<br />

Erster Dienstag des Monats 18:00–20:00 Uhr sowie Termine nach Absprache<br />

16–<strong>24</strong> Jahre | Anmeldung erforderlich<br />

110


NACHWUCHSFÖRDERUNG<br />

Zukunftstag | <strong>24</strong>.4.20<strong>25</strong><br />

Du bist Schüler:in und möchtest Berufe des Mainfranken Theaters kennenlernen?<br />

Beim Zukunftstag werden wir Bühnen, Technik, Licht, Ton, Schneiderei,<br />

Schreinerei, Schlosserei, Plastikerwerkstatt, Malersaal, Requisite,<br />

Maske, Theaterpädagogik und vieles mehr entdecken.<br />

9:00–14:00 Uhr | Anmeldung erforderlich | Kostenfreies Angebot<br />

Schul- oder Betriebspraktikum<br />

Du kannst bei uns dein Praktikum im Rahmen deiner Schulzeit absolvieren!<br />

Melde dich bei uns an und lerne einzelne Abteilungen kennen.<br />

Sende deine Bewerbung mit Lebenslauf an die plattformX.<br />

E-Mail: plattformx@mainfrankentheater.de<br />

Praktika Ü18<br />

Theaterpädagogik und Schauspiel interessieren dich? Dann kannst du dich<br />

gerne für ein 3- bis 11-wöchiges Praktikum bewerben. Gemeinsam holen<br />

wir das Beste aus deiner Zeit am Theater heraus.<br />

FSJ in der plattformX und Theaterpädagogik<br />

Ein wichtiger Teil unserer kulturellen Bildungsarbeit ist die Nachwuchsförderung.<br />

Jedes Jahr bieten wir zwei jungen Menschen die Möglichkeit, ein<br />

freiwilliges Jahr in der plattformX zu absolvieren.<br />

Die Anmeldung läuft über das Onlineportal des Internationalen Bunds unter<br />

www.ib-freiwilligendienste.de/job/271 | Bewerbungsschluss: 1. Mai 20<strong>25</strong><br />

Ausbildung am Mainfranken Theater Würzburg<br />

Wir bilden für verschiedene Berufe aus: Bühnenmaler:in, Fachkraft für Veranstaltungstechnik,<br />

Maskenbilder:in, Schneider:in.<br />

Alle Infos unter www.mainfrankentheater.de/jobs<br />

111


ANGEBOTE FÜR ERWACHSENE<br />

Die Schaulustigen U30 und Ü65<br />

Dein letzter Theaterbesuch ist schon länger her? Theater allein gucken ist<br />

nichts für dich? Dann werde Schaulustige:r. Wir besuchen zusammen regelmäßig<br />

Vorstellungen aller Sparten des Mainfranken Theaters Würzburg. Wir<br />

kommen kreativ ins Gespräch und bilden uns eine eigene Meinung: Was hat<br />

uns gefallen und was nicht?<br />

Ein Angebot für alle, die neue Menschen kennenlernen und gemeinsame<br />

Erinnerung schaffen möchten.<br />

Für alle von 18–29 Jahren und ab 65 Jahren | Alle zwei Monate<br />

Ab Oktober 20<strong>24</strong> „Die Schaulustigen U30“<br />

Ab November 20<strong>24</strong> „Die Schaulustigen Ü65“<br />

TheaterclubX „Ankommen in der Fremde“ | ab 9.10.20<strong>24</strong><br />

Warum verlassen Menschen ihre Heimat? Diese Frage ist schwer zu beantworten.<br />

Wir widmen uns in dieser Produktion den Geschichten von<br />

Menschen, die gezwungen waren, ihre Heimat, ihre gewohnte Umgebung<br />

zurückzulassen und sich an neuen Orten eine neue Existenz aufzubauen.<br />

Voraussetzung für die Teilnahme an einem Bühnenprojekt ist die regelmäßige<br />

aktive Anwesenheit bei Proben. Die Endprobenwochenenden werden<br />

abgesprochen.<br />

Mittwochs 18:30–20:30 Uhr | Ab 21 Jahren bis ins hohe Alter<br />

Anmeldung erforderlich | Premiere im Juni/Juli 20<strong>25</strong><br />

Improtheater<br />

Eine unterhaltsame Abwechslung zu unserem von Leistungsdruck erfülltem<br />

Alltag ist das körperliche, sprachliche und kreative Ausleben durch<br />

Improvisationstheater. „Fehler“ zu machen gehört hier dazu und ist sogar<br />

erwünscht. Lernt neue Menschen kennen, entdeckt andere Seiten an euch<br />

selbst und werdet zum Publikum und Darstellenden zugleich.<br />

112


Schnupper Improvisationsworkshops<br />

Egal ob ihr blutige Impro-Anfänger:innen seid oder schon Erfahrung mitbringt,<br />

bei uns sind alle willkommen. An verschiedenen Terminen gibt es die Möglichkeit,<br />

in die Improvisationskunst hineinzuschnuppern und sich weiterzubilden.<br />

5.10.20<strong>24</strong>, <strong>25</strong>.1.20<strong>25</strong> und 1.3.20<strong>25</strong> | 14:30–17:00 Uhr | 18–99 Jahre<br />

Anmeldung erforderlich<br />

Das Leben ist eine Impro-Show! | ab 7.10.20<strong>24</strong><br />

Du bist gerne spontan? Du kannst Menschen gut Dinge andrehen, sie zu<br />

waghalsigen Aktionen überreden oder wie aus dem Nichts Vorträge halten?<br />

Du hast schon Impro-Erfahrung gesammelt? Dann komm in unser<br />

Theatersporttraining! Mit einer glänzenden knallenden Weihnachtsimproshow<br />

als krönendem Abschluss!<br />

Montags 19:00–20:30 Uhr | 8 Montagstermine + Intensivwochenende mit<br />

Impro-Show | 18–99 Jahre | Anmeldung erforderlich<br />

Impro für alle | ab 10.3.20<strong>25</strong><br />

In diesem wöchentlichen Improkurs geht es um viel Spielfreude ohne Leistungsdruck.<br />

Ganz ungezwungen und offen. Wir improvisieren mit unserem<br />

Körper. Wir lassen los, arbeiten mit körperlichen Impulsen und finden<br />

heraus, wo uns diese in den Szenen hinführen. Wir arbeiten an der schauspielerischen<br />

Darstellung von Emotionen und bauen diese in Szenen unterschiedlicher<br />

Genres ein.<br />

Montags 19:00–20:30 Uhr | 10 Termine | 18–99 Jahre<br />

Anmeldung erforderlich<br />

Bildungsangebote<br />

Regelmäßig bietet die plattformX, Fortbildungen und Weiterbildungen mit<br />

unterschiedlichen theatralen Schwerpunkten an. Aktuelle Informationen<br />

entnehmen Sie unserem Newsletter, der Webseite und dem Leporello oder<br />

informieren sich bei unserem Kooperationspartner, der VHS Würzburg.<br />

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Intensiverleben<br />

Ob Festivals, Ausstellungen oder musikalische Highlights – der<br />

kultimer bringt Sie zu herausragenden Events in aller Welt.<br />

Wie wäre es mit einer Reise z.B. zum Schlösserparadies an der<br />

Loire, nach Bilbao & die Weine der Rioja oder zur Herbstlichen<br />

Farbenpracht in Japan ?<br />

Von der Anreise bis zu den Eintrittskarten: Alles ist perfekt für Sie<br />

vorbereitet. Und ein Studiosus-Reiseleiter führt Sie durch das<br />

spannende Rahmenprogramm.<br />

Beratung und Buchung:<br />

+49 931 87098900<br />

wuerzburg@lcctravel.de<br />

www.lcc-urlaubswelten.de<br />

Eichhornstr. 2a<br />

97070 Würzburg


WHO IS WHO<br />

KARTENVERKAUF<br />

SAALPLÄNE UND PREISE<br />

ABONNEMENTS 20<strong>24</strong>/<strong>25</strong><br />

SERVICE<br />

FÖRDERER<br />

IMPRESSUM<br />

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126<br />

134<br />

141<br />

148<br />

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THEATERLEITUNG<br />

Intendant<br />

Markus Trabusch<br />

Geschäftsführender Direktor<br />

Dirk Terwey<br />

Persönliche Mitarbeiterin<br />

des Intendanten<br />

Lucia Ahlke<br />

intendanz@mainfrankentheater.de<br />

Mitarbeiterin der Geschäftsführung<br />

Andrea Huttner<br />

geschaeftsfuehrung@<br />

mainfrankentheater.de<br />

KÜNSTLERISCHES BETRIEBSBÜRO<br />

Leiterin und Chefdisponentin<br />

Tina Landgraf<br />

Mitarbeit KBB<br />

Christian Geiger<br />

Oliver Schneider<br />

MARKETING, VERTRIEB<br />

& KOMMUNIKATION<br />

Leiter und Pressesprecher<br />

Oliver Holzer<br />

Stellvertretende Leiterin<br />

Susanne Ullmann<br />

Dominik Pesamosca<br />

Anna Dyckers<br />

Grafiker<br />

Sebastian Hartmann<br />

DRAMATURGIE<br />

Philine Bamberger<br />

Barbara Bily<br />

Tabea Hilser<br />

Tim Puls<br />

Dr. Berthold Warnecke<br />

Sonja Wilhelm<br />

PLATTFORMX & THEATERPÄDAGOGIK<br />

Leitung Theatervermittlung<br />

Jenny Holzer<br />

Theaterpädagogik<br />

Patrick Kobler<br />

Kristýna Kraus (Elternzeit)<br />

FSJ Kultur<br />

N.N.<br />

REGIE<br />

Tristan Braun<br />

Tim Egloff<br />

Martina Eitner-Acheampong<br />

Magdalena Fuchsberger<br />

Tamó Gvenetadze<br />

Sigrid Herzog<br />

Dominique Horwitz<br />

Nina Kupczyk<br />

Till Kleine-Möller<br />

Agnessa Nefjodow<br />

Albrecht Schröder<br />

Anna Stiepani<br />

Toomas Täht<br />

Markus Trabusch<br />

Andreas Wiedermann<br />

BÜHNEN- UND KOSTÜMBILD<br />

Monika Biegler<br />

Jeremias Böttcher<br />

Su Bühler<br />

Catharina Gormanns<br />

Nicole von Graevenitz<br />

Tanja Hofmann<br />

Aylin Kaip<br />

Isabelle Kittnar<br />

Kerstin Laube<br />

Valentin Mattka<br />

Timo Radünz<br />

María Reyes Pérez<br />

Trixy Royeck<br />

Stefan Schill<br />

Mascha Schubert<br />

Heike Seidler<br />

Volker Thiele<br />

Harald Thor<br />

Anna Wörl<br />

Rebekka Zimlich<br />

Paul Zoller<br />

AUSSTATTUNGSASSISTENZ<br />

Sara Naranjo<br />

Marie Weber<br />

N.N.<br />

MUSIK<br />

Adrian Sieber<br />

ASSISTENZ, ABENDSPIELLEITUNG<br />

& SOUFFLAGE<br />

Regieassistenz Musiktheater<br />

Nick Lieberknecht<br />

Regieassistenz Schauspiel<br />

Julia Gigl<br />

Maximilian Knupfer<br />

Soufflage Schauspiel<br />

Regina Grein<br />

Petra-Felicitas Vormwald<br />

INSPIZIENZ<br />

Michael Gade<br />

Dominik Greguletz<br />

Dan Martin<br />

MUSIKTHEATER<br />

Generalmusikdirektor<br />

Enrico Calesso<br />

Operndirektor<br />

Dr. Berthold Warnecke<br />

Regieassistenz<br />

Nick Lieberknecht<br />

Erster Kapellmeister und<br />

stellv. Generalmusikdirektor<br />

Gábor Hontvári<br />

Studienleiter und Kapellmeister<br />

David Todd<br />

Solorepetitor, Kapellmeister und<br />

Assistent des Generalmusikdirektors<br />

Ulrich Maier<br />

Solorepetitorin<br />

Silvia Vassallo Paleologo<br />

118


MUSIKTHEATER ENSEMBLE<br />

Milena Arsovska<br />

Brad Cooper<br />

Daniel Fiolka<br />

Mathew Habib<br />

Leo Hyunho Kim<br />

Vero Miller<br />

Roberto Ortiz<br />

Ilia Papandreou<br />

Barbara Schöller<br />

CHOR<br />

Chordirektor und Kapellmeister<br />

Sören Eckhoff<br />

Sua Baek<br />

Natalia Boldyrieva<br />

Herbert Brand<br />

Veronica Brandhofer<br />

Ivan Dantschev<br />

Monika Eckhoff<br />

Tobias Germeshausen<br />

Sandra Harnisch<br />

David Hieronimi<br />

Gundula Horn-Bayh<br />

Hiroe Ito<br />

Minkyung Kim<br />

Deuk-Young Lee<br />

Sangmog Lee<br />

Jakob Mack<br />

Marianna Martirosyan<br />

Elisabeth Mertens<br />

Ikuko Miyamoto<br />

Gustavo Müller<br />

Paul Henrik Schulte<br />

Yong Bae Shin<br />

Taiyu Uchiyama<br />

Anneka Ulmer<br />

Chul Hwan Yun<br />

SCHAUSPIEL<br />

Schauspieldirektorin<br />

Barbara Bily<br />

Dramaturg<br />

Tim Puls<br />

Dramaturgieassistentin<br />

Philine Bamberger<br />

SCHAUSPIEL ENSEMBLE<br />

Nils David Bannert<br />

Julia Baukus<br />

Hannes Berg<br />

Nils van der Horst<br />

Tom Klenk<br />

Loris Kubeng<br />

Daria Lik<br />

Zlatko Maltar<br />

Nina Mohr<br />

Patricia Schäfer<br />

Laura Storz<br />

Toomas Täht<br />

Eva-Lina Wenners<br />

Georg Zeies<br />

TANZ<br />

Ballettdirektorin<br />

Dominique Dumais<br />

Ballettmanagerin und Dramaturgin<br />

Sonja Wilhelm<br />

Proben- und Trainingsleiter<br />

Marius Krisan<br />

TANZCOMPAGNIE<br />

Chiara Bergamini<br />

Debora Di Biagi<br />

Ya-Chin Huang<br />

Mirko Ingrao<br />

Tyrel Larson<br />

Blai López Sánchez<br />

Matisse Maitland<br />

Matteo Mersi<br />

Yester Mulens García<br />

Ciaran Oakley<br />

Maya Tenzer<br />

Alba Valenciano López<br />

PHILHARMONISCHES ORCHESTER<br />

WÜRZBURG<br />

Generalmusikdirektor<br />

Enrico Calesso<br />

Erster Kapellmeister und<br />

stellv. Generalmusikdirektor<br />

Gábor Hontvári<br />

Konzertdramaturgin und persönl.<br />

Referentin des Generalmusikdirektors<br />

Tabea Hilser<br />

Orchestermanager<br />

Éric Monot<br />

Studienleiter und Kapellmeister<br />

David Todd<br />

Solorepetitor, Kapellmeister<br />

und Assistent des<br />

Generalmusikdirektors<br />

Ulrich Maier<br />

Solorepetitorin<br />

Silvia Vassallo Paleologo<br />

1. VIOLINE<br />

Erster Konzertmeister<br />

Franz-Peter Fischer*<br />

Zweiter Konzertmeister<br />

Alexander Zeiher*<br />

Vorspielerin<br />

Sonja Lampert*<br />

Stefan Kuhn*<br />

Inga Trinsinger*<br />

Tomáš Hájek*<br />

Rebecca Adam*<br />

Yana Luzman<br />

Yuliia Bielitska<br />

N.N.<br />

2. VIOLINE<br />

Christiane Schuler*<br />

Sara Birringer*<br />

Peter David<br />

Friederike Sturm-Haasis*<br />

Tobias Osthoff*<br />

Elene Chomakhidze*<br />

Natalja Franceva<br />

N.N.<br />

Viola<br />

Makoto Sudo*<br />

Konstantin Molodchinin*<br />

Christina Kerscher<br />

N.N.<br />

Francesco Spagnoli*<br />

Ekaterina Zubkova<br />

Violoncello<br />

Deanna Talens*<br />

Matthias Steinkrauß*<br />

Marion Basting-Vorraber*<br />

Jungmin Seo<br />

Kontrabass<br />

Igor Gellrich*<br />

I-Shan Voglhofer*<br />

Volodymyr Kharchenko*<br />

* Kammermusiker:in | **Zeitvertrag<br />

119


Harfe<br />

Astrid Kohnen*<br />

Flöte<br />

Stefan Albers*<br />

Chien-Chun Hung<br />

Corinna Döring-Aldibs<br />

Young-Zoo Ko-Albers*<br />

Oboe<br />

Benjamin Mahla*<br />

Sophia Huschle<br />

Dorothea Gömmel-Lademann<br />

Klarinette<br />

N.N.<br />

Uwe Ellies*<br />

Claudia Mendel<br />

Fagott<br />

Ivan Gerasimov<br />

Christian Jackel*<br />

Andrea Wurmbäck*<br />

Horn<br />

Wolfgang Bayh*<br />

Stefan Kawohl<br />

Evan Williams*<br />

Jürgen Gräßler*<br />

Trompete<br />

Johannes Mauer<br />

Klaus Englert*<br />

Thomas Rath<br />

Posaune<br />

Nicolai Hauptmann<br />

Leander Seidenbusch**<br />

Ingo Mertens*<br />

Patrick Flassig<br />

Tuba<br />

Christian Scheuring*<br />

Pauke<br />

Markus Verna*<br />

Schlagwerk<br />

Thomas Schäfer*<br />

Oliver Schwab<br />

Orchesterwart<br />

Andranik Shavshedian<br />

N.N.<br />

Notenbibliothek und Mitarbeit<br />

Orchesterbüro<br />

Achim Sauer<br />

* Kammermusiker:in | **Zeitvertrag<br />

Orchestervorstand<br />

Tomáš Hájek<br />

Matthias Steinkrauß<br />

Patrick Flassig<br />

Christina Kerscher<br />

Ivan Gerasimov<br />

MASKE<br />

Chefmaskenbildner<br />

Wolfgang Weber<br />

stellv. Chefmaskenbildnerin<br />

Natalia Krylova<br />

Nadja Akra-Galgenmüller<br />

Nadja Dalheimer<br />

Katarzyna Degen<br />

Jaroslav Drazil-Knoll<br />

Miriam Flosbach<br />

Olga Grass<br />

Nicole Madeleyn<br />

Elsa Studer<br />

Laura Weyand<br />

Jakob Stenzel<br />

Auszubildende<br />

Kristina Stich<br />

Anna-Lena Horn<br />

KOSTÜMABTEILUNG<br />

Leiterin Kostümabteilung<br />

Rebekka Zimlich<br />

Mitarbeiter der Kostümdirektion<br />

Andreas Linzner<br />

Leiter Damenschneiderei<br />

Johannes Günther<br />

Damenschneiderei<br />

Claudia Busse<br />

Birgit Engelhaupt<br />

Monika Kütt<br />

Kristina Rückert (Elternzeit)<br />

Maria Theresa Schmitt<br />

Katrin Steinmeyer<br />

Auszubildende<br />

Malin Schwarzmeier<br />

Lisa Pietschmann<br />

Leiterin Herrenschneiderei<br />

Kerstin Franke<br />

Herrenschneiderei<br />

Bianca Müller-Grürmann<br />

Amelie Kurz<br />

Marina Söllner<br />

Nadezda Widman<br />

Auszubildender<br />

Laurin Fritz<br />

ANKLEIDERINNEN<br />

Chefankleiderin<br />

Susanne Frank<br />

Marketa Endres<br />

Michaela Heinrich<br />

Carmen Hopf<br />

Julian Klüh<br />

Andrea Uliana<br />

TECHNISCHE LEITUNG<br />

Technischer Direktor<br />

Christian de la Rosée<br />

Werkstattleiter,<br />

stellv. techn. Direktor<br />

Marco Bauer<br />

Ausstattungsleitung<br />

Catharina Gormanns<br />

BÜHNENTECHNIK & PRODUKTION<br />

Theatermeister<br />

Fabian Glaser<br />

Alexander Geudner<br />

N.N.<br />

Seitenmeister<br />

N.N.<br />

Bühnentechniker:innen<br />

Daniel Gebhard<br />

Johannes Wenz<br />

Friedrich Kistner<br />

Alexander Miklos<br />

Stefanie Mezo<br />

Christian Sendelbach<br />

Melanie Wernecke<br />

Hubert Henig<br />

Michael Bauer<br />

Enrico Kappler<br />

Johannes Ganz<br />

Stefan Wolz<br />

Taras Soup<br />

Dejan Sperlic<br />

120


Christian Bernhard<br />

Finn Bachmann<br />

N.N.<br />

Mechatroniker<br />

N.N.<br />

Schlosserei<br />

Markus Bruni<br />

Kevin Sonnenschein<br />

N.N.<br />

Schreinerei<br />

Hartmut Stuhl<br />

Norbert Klüpfel<br />

Johanna Kordowich<br />

BELEUCHTUNG<br />

Leiterin der Beleuchtungsabteilung,<br />

erste Lichtgestalterin<br />

Mariella von Vequel-Westernach<br />

Beleuchtungsmeister:in<br />

N.N.<br />

Stellwerksbeleuchter<br />

Andreas Huhn<br />

Nikolai Kröhnert<br />

Stephan Link<br />

Steffen Schmidt<br />

N.N.<br />

Beleuchter<br />

Merlin Günter<br />

David Kreuzpaintner<br />

Manuel Münch<br />

Aleksej Zagorulko<br />

Ilias Essabani<br />

N.N.<br />

VIDEOTECHNIK<br />

Film-, Licht- und Videotechnikerin<br />

Magdalena Müssig<br />

Videotechniker<br />

Nikolai Kröhnert<br />

TONTECHNIK<br />

Leiter Tontechnik<br />

Volker Ulfig<br />

Tontechniker<br />

Sebastian Bauhof<br />

Nils Schumann<br />

Christian Sterk<br />

REQUISITE<br />

Chefrequisiteur<br />

Frank Buck<br />

Requisiteurinnen<br />

Cornelia Geißler<br />

Anna Moldan<br />

Carina Schulz<br />

MALERSAAL & THEATERPLASTIK<br />

Vorstand<br />

Michael Baum<br />

Maler<br />

Dieter Gernet<br />

Theatermalerin und<br />

Theaterplastikerin<br />

Susanna Mania<br />

Theatermalerin<br />

Juliane Vogt<br />

Auszubildende<br />

Natalie Steinmetz<br />

Simon Gundelwein<br />

HAUS- & MASCHINENTECHNIK<br />

Leiter Gebäudemanagement<br />

Stefan Amend<br />

Michael Bradshaw<br />

Jürgen Döll<br />

Roman Roos<br />

Wolfgang Schneider<br />

VERWALTUNG<br />

Leitung<br />

Dirk Terwey<br />

Personalleitung<br />

Andrea Außenhofer<br />

Verwaltung<br />

Andrea Huttner<br />

GENERALSANIERUNG<br />

Projektleitung<br />

Johannes Stier<br />

Melanie Flueras<br />

Florian Reußner<br />

RECHNUNGSWESEN<br />

Leiter Controlling und stellv.<br />

kaufmännischer Werkleiter<br />

Torsten Danz<br />

Buchhaltung und Hauptkasse<br />

Christine Hüner<br />

Lohnbuchhaltung und<br />

Rechnungswesen<br />

Silke Theimer<br />

Personalverwaltung und Sanierung<br />

Sophia Hiernickel<br />

VORDERHAUSMANAGEMENT<br />

Katerina Schmiedel<br />

THEATERKASSE<br />

Kassenleiterin<br />

Marion Nätscher<br />

Petra Gnam<br />

Patrick Häußlein<br />

Dinah Krömer<br />

Luisa Nätscher<br />

Monika Günther<br />

PFORTE<br />

Andreas Hartmann<br />

Thomas Hegler<br />

Armin Beutler<br />

VERANSTALTUNGSTECHNIK<br />

Auszubildende<br />

Mathilda Fuchs<br />

Elias Schnaus<br />

David Scholz<br />

Tim Wehner<br />

PERSONALRAT<br />

Vorsitzender<br />

Michael Bradshaw<br />

121


Luisa Nätscher Petra Gnam Patrick Häußlein<br />

Monika Günther Marion Nätscher Dinah Krömer


KARTENVERKAUF<br />

Tageskasse<br />

Theaterstraße 21 | 97070 Würzburg<br />

Öffnungszeiten<br />

Dienstag–Samstag | 11:00–18:00 Uhr<br />

(Theaterferien vom 27. Juli bis 12. September 20<strong>24</strong>)<br />

Telefonische Beratung und Kontakt per E-Mail<br />

Dienstag–Samstag | 11:00–16:00 Uhr<br />

T +49 931 39 08–1<strong>24</strong><br />

karten@mainfrankentheater.de<br />

Der Vorverkauf für die Spielzeit 20<strong>24</strong>/<strong>25</strong> beginnt am 10. Juli 20<strong>24</strong>.<br />

Abonnements sind bereits ab dem 21. Juni 20<strong>24</strong> erhältlich.<br />

Eine Onlinebuchung Ihrer Wunschplätze ist rund um die Uhr unter<br />

mainfrankentheater.de/spielplan möglich. Die Bezahlung kann per<br />

Kreditkarte, PayPal oder Überweisung erfolgen. Auch die TheaterCard<br />

kann genutzt werden. Mit der Zustellart TicketDirect erhalten Sie Ihre Tickets<br />

per E-Mail zum Vorzeigen auf dem Smartphone oder zum Ausdrucken.<br />

Die Abendkasse im Theaterneubau, in der Theaterfabrik Blaue Halle und<br />

in der Hochschule für Musik öffnet 60 Minuten vor Veranstaltungsbeginn,<br />

im Toscanasaal 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn.<br />

Der Kartenkauf ist nur für die jeweilige Vorstellung möglich – keine Beratung<br />

und kein Vorverkauf für andere Termine.<br />

Reservierungen bleiben ab Bestelldatum 14 Tage lang, jedoch maximal<br />

bis zum Vortag der Vorstellung bestehen. Bei Reservierung per E-Mail erhalten<br />

Sie eine Buchungsbestätigung mit den Daten des Zahlungsmittels<br />

Ihrer Wahl (Überweisung, PayPal, Kreditkarte). Bei Überweisung des Gesamtbetrages<br />

bis zehn Werktage vor der gewünschten Vorstellung senden<br />

wir Ihnen die Karten gegen eine Gebühr von 3 Euro postalisch zu. Bitte<br />

geben Sie dazu bei der Überweisung Kundennummer, Name, Adresse und<br />

die betreffende Vorstellung mit Datum an. Sie können Ihre bezahlten Karten<br />

bis zum Vorstellungsbeginn auch persönlich an der Theaterkasse abholen.<br />

Mainfranken Theater Würzburg | Sparkasse Mainfranken Würzburg<br />

BIC: BYLADEM1SWU | IBAN: DE91 7905 0000 0000 0341 99<br />

123


Die Rückgabe bereits gekaufter Karten ist nicht möglich. Für teilweise<br />

oder vollständig versäumte Vorstellungen – gleich aus welchen Gründen<br />

– können wir keinen Ersatz leisten.<br />

Gutscheine in beliebiger Höhe (ab 10 Euro), einlösbar für alle Vorstellungen<br />

des Mainfranken Theaters, sind online als TicketDirect zum Selbstausdrucken<br />

oder an der Theaterkasse erhältlich. Gutscheine sind ab Kaufdatum<br />

bis zum Ende des dritten vollen Kalenderjahres gültig.<br />

Damit wir Sie im Falle eines Vorstellungsausfalls oder einer Vorstellungsänderung<br />

informieren können, freuen wir uns, wenn Sie uns beim Kartenkauf<br />

Ihre Kontaktdaten hinterlassen. Besucher:innen, die eine E-Mail-Adresse<br />

hinterlegt haben, erhalten außerdem im Vorfeld Informationen rund um<br />

den Vorstellungsbesuch per E-Mail.<br />

Bei Vorstellungsausfall oder -abbruch in der ersten Hälfte der Veranstaltung<br />

können Freiverkaufskarten spätestens bis zum Spielzeitende<br />

für eine andere Vorstellung getauscht oder rückerstattet werden. Bei<br />

Rückgabe im Falle einer Vorstellungsänderung müssen die Karten vor<br />

Beginn der Ersatzvorstellung an der Theaterkasse zurückgegeben oder<br />

getauscht werden, ansonsten gilt die Vorstellung als besucht und die<br />

Karten verlieren ihre Gültigkeit. In Ausnahmefällen (z. B. Verschiebung<br />

einer Vorstellung auf einen neuen Termin) können Karten ihre Gültigkeit<br />

behalten, wenn dies ausdrücklich mitgeteilt wird. Darüber hinausgehende<br />

Ansprüche bestehen nicht.<br />

1<strong>25</strong>


PREISE<br />

KLEINES HAUS UND PROBEBÜHNE<br />

Kategorien<br />

I II III<br />

Schauspiel<br />

Premiere<br />

Fr | Sa | So | (Vor-) Feiertag<br />

Di | Mi | Do<br />

Familien- | Kinderstück*<br />

44<br />

42<br />

40<br />

18<br />

39<br />

37<br />

35<br />

18<br />

32<br />

30<br />

28<br />

17<br />

Musiktheater /<br />

Schauspiel mit Musik<br />

Premiere<br />

Fr | Sa | So | (Vor-) Feiertag<br />

Di | Mi | Do<br />

50<br />

48<br />

46<br />

44<br />

42<br />

40<br />

37<br />

35<br />

33<br />

Probebühne<br />

Premiere<br />

Vorstellungen<br />

31<br />

29<br />

THEATERFABRIK BLAUE HALLE<br />

Kategorien<br />

I II III IV V<br />

Musiktheater /<br />

Tanz mit Orchester<br />

Premiere<br />

Fr | Sa | So | (Vor-) Feiertag<br />

Di | Mi | Do<br />

52<br />

50<br />

48<br />

50<br />

48<br />

46<br />

48<br />

46<br />

44<br />

41<br />

39<br />

37<br />

35<br />

33<br />

31<br />

Tanz<br />

Premiere<br />

Fr | Sa | So | (Vor-) Feiertag<br />

Di | Mi | Do<br />

44<br />

42<br />

40<br />

41<br />

39<br />

37<br />

39<br />

37<br />

35<br />

36<br />

34<br />

32<br />

32<br />

30<br />

28<br />

Konzert<br />

Konzertevents<br />

Familien- | Jugendkonzert*<br />

43<br />

18<br />

40<br />

18<br />

38<br />

18<br />

33<br />

17<br />

29<br />

17<br />

KONZERTSÄLE<br />

Kategorien<br />

I II III IV V VI<br />

Hochschule für Musik<br />

Toscanasaal<br />

38<br />

<strong>25</strong><br />

43<br />

20<br />

40<br />

33 30<br />

26<br />

Alle Preise in Euro | Die Preise für Galavorstellungen, Gastspiele und besonders aufwändige<br />

Produktionen können 2-10 Euro höher sein | * Kinder unter 14 Jahren: 9 Euro auf allen Plätzen<br />

126


KLEINES HAUS<br />

Theaterstraße 21 | 97070 Würzburg<br />

Das Kleine Haus bietet circa 320 Plätze, ist über Aufzüge erreichbar und<br />

barrierefrei zugänglich. Es sind Rollstuhlplätze vorhanden. Öffentliche<br />

Verkehrsmittel und Parkmöglichkeiten befinden sich in unmittelbarer<br />

Umgebung.<br />

BÜHNE<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

6<br />

7<br />

8<br />

9<br />

10<br />

11<br />

12<br />

13<br />

14<br />

15<br />

23 22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1<br />

22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1<br />

23 22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1<br />

22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1<br />

23 22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1<br />

22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1<br />

23 22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1<br />

23 22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1<br />

23 22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1<br />

23 22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1<br />

23 22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1<br />

23 22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1<br />

23 22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1<br />

23 22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1<br />

23 22<br />

21 20<br />

4 3<br />

2 1<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

6<br />

7<br />

8<br />

9<br />

10<br />

11<br />

12<br />

13<br />

14<br />

15<br />

Aktuell auf dem Ticket: Reihe 15 Aktuell auf dem Ticket: Reihe 15<br />

15 12 11 8 7 6 5 2 1<br />

15<br />

127


PROBEBÜHNE<br />

Theaterstraße 21 | 97070 Würzburg<br />

Die Probebühne bietet circa 135 Plätze und ist über Aufzüge erreichbar<br />

und barrierefrei zugänglich. Es sind Rollstuhlplätze vorhanden. Öffentliche<br />

Verkehrsmittel und Parkmöglichkeiten befinden sich in unmittelbarer<br />

Umgebung.<br />

BÜHNE<br />

1<br />

16<br />

15<br />

14<br />

13<br />

12<br />

11<br />

10<br />

9<br />

8<br />

7<br />

6<br />

5<br />

4<br />

3<br />

2<br />

1<br />

2<br />

18<br />

17<br />

16<br />

15<br />

14<br />

13<br />

12<br />

11<br />

10<br />

9<br />

8<br />

7<br />

6<br />

5<br />

4<br />

3<br />

2<br />

1<br />

2<br />

3<br />

18<br />

17<br />

16<br />

15<br />

14<br />

13<br />

12<br />

11<br />

10<br />

9<br />

8<br />

7<br />

6<br />

5<br />

4<br />

3<br />

2<br />

1<br />

3<br />

4<br />

19<br />

18<br />

17<br />

16<br />

15<br />

14<br />

13<br />

12<br />

11<br />

10<br />

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Dance 4 Kids<br />

Hip Hop<br />

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THEATERFABRIK BLAUE HALLE<br />

Alfred-Nobel-Straße 33 | 97080 Würzburg<br />

Die Theaterfabrik Blaue Halle liegt auf dem Gelände der va-Q-tec AG in<br />

der Würzburger Dürrbachau. Die Spielstätte bietet rund 500 Sitze. Dort<br />

finden hauptsächlich große Musiktheaterproduktionen ihren Platz. Der<br />

Saal ist barrierefrei zugänglich. Es sind Rollstuhlplätze vorhanden.<br />

BÜHNE<br />

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HOCHSCHULE FÜR MUSIK<br />

Hofstallstraße 6-8 | 97070 Würzburg<br />

Die Reihe der Sinfoniekonzerte findet im Großen Saal der Hochschule für<br />

Musik statt. Er bietet bis zu 796 Besucher:innen Platz und ist speziell für<br />

Orchesterkonzerte konzipiert. Parkmöglichkeiten in fußläufiger Nähe sind<br />

das Parkhaus am Theater und der Residenzparkplatz.<br />

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BALKON<br />

*Diese Plätze stehen nur für ausgewählte Termine zur Verfügung<br />

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ERMÄß IGUNGEN<br />

Alle Ermäßigungen berechnen sich aus dem Ticketpreis (zzgl. Gebühren).<br />

Für Premieren, Gastspiele und Sonderveranstaltungen sowie für Vorstellungen,<br />

deren Eintrittspreis unter 19 Euro liegt, gelten keine Ermäßigungen.<br />

Eine Kombination von Ermäßigungen oder eine nachträgliche Berücksichtigung<br />

sind nicht möglich.<br />

Ermäßigungsberechtigt sind Schüler:innen, Studierende und Auszubildende<br />

sowie Arbeitslose, Schwerbehinderte und Freiwilligendienstleistende<br />

(BFD und FSJ). Sie erhalten bis zu 50 % Ermäßigung im freien<br />

Verkauf gegen Vorlage eines gültigen Berechtigungsausweises. Mit dem<br />

Semesterticket besuchen Studierende der Würzburger Hochschulen<br />

fast alle Vorstellungen ohne weitere Kosten. Alle Infos zum Semesterticket<br />

unter mainfrankentheater.de/semesterticket.<br />

Last-Minute-Tickets bieten wir kulturinteressierten Schüler:innen, Studierenden<br />

und Auszubildenden an der Abendkasse für 9 Euro an. Hierfür<br />

genügt es, an der Abendkasse einen gültigen Nachweis vorzulegen.<br />

Gruppen mit mindestens <strong>25</strong> Personen erhalten eine Ermäßigung von<br />

bis zu 10 % auf den Kartenpreis. Inhaber:innen der Bayerischen<br />

Ehrenamtskarte erhalten 50 % Ermäßigung. Das Mainfranken Theater<br />

ist mainfrankencard-Bonuspartner. Hier gilt 10 % Ermäßigung auf den<br />

Kartenpreis.<br />

THEATERCARDS<br />

TheaterCard (für eine Person) Ab Kauf ein Jahr lang fast alle Vorstellungen<br />

bis zu 50 % ermäßigt buchen. Preis: 95 Euro<br />

TheaterCard+ (für 2 Personen) Ab Kauf ein Jahr lang mit Begleitung<br />

fast alle Vorstellungen bis zu 50 % ermäßigt buchen. Preis: 150 Euro<br />

TheaterCard Mini (für 2 Personen) Vom 1. Januar 20<strong>25</strong> bis Spielzeitende<br />

fast alle Vorstellungen bis zu 50 % ermäßigt buchen. Erhältlich ab dem<br />

2. November 20<strong>24</strong>. Preis: 105 Euro<br />

Die TheaterCards sind nicht übertragbar. Sie müssen beim Kartenkauf<br />

vorgezeigt werden. Für Premieren, Gastspiele und Sondervorstellungen<br />

(z.B. Silvester) sowie bei Vorstellungen, deren Eintrittspreis unter 19 Euro<br />

liegt kann der Rabatt der TheaterCards nicht genutzt werden.<br />

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ABONNEMENT<br />

Alle Produktionen als Erste:r sehen oder immer an einem bestimmten Tag<br />

ins Theater gehen? Das geht mit einem unserer Abonnements besonders<br />

gut. Buchen Sie sich Ihren Lieblingsplatz und freuen Sie sich bereits jetzt auf<br />

alle Highlights der Spielzeit 20<strong>24</strong>/<strong>25</strong>.<br />

PREMIERENABOS<br />

Sehen Sie unsere Produktionen aus den Sparten Musiktheater,<br />

Schauspiel und Tanz als Erste:r.<br />

KONZERTABOS<br />

Sechs Sinfoniekonzerte, deren exquisite Programme mit<br />

spannungsgeladenen Orchesterwerken aufwarten.<br />

STADTABOS<br />

Unsere Perlen aus allen Sparten in verschiedenen Abos<br />

mit jeweils neun Vorstellungen. In der Spielzeit 20<strong>24</strong>/<strong>25</strong> mit einem<br />

geteilten Aufruf für Frohes Fest (der Termin wird Ihnen mitgeteilt).<br />

SONNTAGSABO<br />

Sieben Vorstellungen aus allen Sparten, präsentiert jeweils<br />

an einem Sonntagnachmittag.<br />

LANDRING ABOS<br />

Verschiedene Serien mit je acht Vorstellungen aus allen Sparten.<br />

Weitere Infos zum Landring auf Seite 140.<br />

SCHAUSPIEL-ABO<br />

Fast alles, was das Kleine Haus und die Probebühne zu bieten haben,<br />

erhalten Sie in diesem Abonnement.<br />

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Maria Stuart<br />

Medea<br />

Classic Soul<br />

Märchen im Grand Hôtel<br />

Bis dass der Tod uns scheidet<br />

Wozzeck<br />

Leben des Galilei<br />

Weiße Rose<br />

Grimms Reisen<br />

Clavigo<br />

Carmen<br />

PREMIERENABO P<br />

Sa 28.9.20<strong>24</strong><br />

So 6.10.20<strong>24</strong><br />

Sa 2.11.20<strong>24</strong><br />

Sa 30.11.20<strong>24</strong><br />

So 2.2.20<strong>25</strong><br />

So 9.2.20<strong>25</strong><br />

Sa 22.2.20<strong>25</strong><br />

So 16.3.20<strong>25</strong><br />

So 4.5.20<strong>25</strong><br />

Sa 31.5.20<strong>25</strong><br />

So 1.6.20<strong>25</strong><br />

PREMIERENABO PROBEBÜHNE PPB<br />

In den Alpen<br />

Frohes Fest<br />

Escape Love<br />

Drei Mal Leben<br />

Mi 2.10.20<strong>24</strong><br />

Do 28.11.20<strong>24</strong><br />

Fr 14.2.20<strong>25</strong><br />

Sa 7.6.20<strong>25</strong><br />

Maria Stuart<br />

Frohes Fest<br />

Medea<br />

Bis dass der Tod uns scheidet<br />

Märchen im Grand Hôtel<br />

Leben des Galilei<br />

Weiße Rose<br />

Clavigo<br />

Carmen<br />

STADTABO A<br />

Di 1.10.20<strong>24</strong><br />

Di 3.12.20<strong>24</strong> | Di 17.12.20<strong>24</strong><br />

Di 10.12.20<strong>24</strong><br />

Di 11.2.20<strong>25</strong><br />

Di 18.3.20<strong>25</strong><br />

Di 8.4.20<strong>25</strong><br />

Di 6.5.20<strong>25</strong><br />

Di 3.6.20<strong>25</strong><br />

Di <strong>24</strong>.6.20<strong>25</strong><br />

Medea<br />

Maria Stuart<br />

Märchen im Grand Hôtel<br />

Frohes Fest<br />

Classic Soul<br />

Wozzeck<br />

Weiße Rose<br />

Carmen<br />

Clavigo<br />

STADTABO B<br />

Do 10.10.20<strong>24</strong><br />

Do 31.10.20<strong>24</strong><br />

Do 5.12.20<strong>24</strong><br />

Do 12.12.20<strong>24</strong> | Do 19.12.20<strong>24</strong><br />

Do 16.1.20<strong>25</strong><br />

Do 3.4.20<strong>25</strong><br />

Do <strong>24</strong>.4.20<strong>25</strong><br />

Do 12.6.20<strong>25</strong><br />

Do 3.7.20<strong>25</strong><br />

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Maria Stuart<br />

Märchen im Grand Hôtel<br />

Frohes Fest<br />

Classic Soul<br />

Wozzeck<br />

Leben des Galilei<br />

Grimms Reisen<br />

Clavigo<br />

Carmen<br />

STADTABO C<br />

Mi 13.11.20<strong>24</strong><br />

Mi 11.12.20<strong>24</strong><br />

Mi 1.1.20<strong>25</strong><br />

Mi 8.1.20<strong>25</strong><br />

Mi 12.2.20<strong>25</strong><br />

Mi 19.3.20<strong>25</strong><br />

Mi 7.5.20<strong>25</strong><br />

Mi 11.6.20<strong>25</strong><br />

Mi 2.7.20<strong>25</strong><br />

Falstaff<br />

Frohes Fest<br />

Märchen im Grand Hôtel<br />

Maria Stuart<br />

Wozzeck<br />

Weiße Rose<br />

Leben des Galilei<br />

Bis dass der Tod uns scheidet<br />

Grimms Reisen<br />

STADTABO E<br />

Mi 13.11.20<strong>24</strong><br />

Mi 11.12.20<strong>24</strong><br />

Mi <strong>25</strong>.12.20<strong>24</strong><br />

Mi 15.1.20<strong>25</strong><br />

Mi 5.3.20<strong>25</strong><br />

Mi 9.4.20<strong>25</strong><br />

Mi 30.4.20<strong>25</strong><br />

Mi 4.6.20<strong>25</strong><br />

Mi 9.7.20<strong>25</strong><br />

Maria Stuart<br />

Falstaff<br />

Frohes Fest<br />

Classic Soul<br />

Leben des Galilei<br />

Märchen im Grand Hôtel<br />

Bis dass der Tod uns scheidet<br />

Grimms Reisen<br />

Carmen<br />

STADTABO F<br />

Fr 4.10.20<strong>24</strong><br />

Fr <strong>25</strong>.10.20<strong>24</strong><br />

Fr 6.12.20<strong>24</strong> | Fr 13.12.20<strong>24</strong><br />

Fr 10.1.20<strong>25</strong><br />

Fr 28.2.20<strong>25</strong><br />

Fr 21.3.20<strong>25</strong><br />

Fr 16.5.20<strong>25</strong><br />

Fr 13.6.20<strong>25</strong><br />

Fr 11.7.20<strong>25</strong><br />

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Maria Stuart<br />

Märchen im Grand Hôtel<br />

Frohes Fest<br />

Wozzeck<br />

Leben des Galilei<br />

Bis dass der Tod uns scheidet<br />

Weiße Rose<br />

Clavigo<br />

Carmen<br />

STADTABO H<br />

Fr 18.10.20<strong>24</strong><br />

Fr 6.12.20<strong>24</strong><br />

Fr 27.12.20<strong>24</strong> | Fr 3.1.20<strong>25</strong><br />

Fr 21.2.20<strong>25</strong><br />

Fr 28.3.20<strong>25</strong><br />

Fr 11.4.20<strong>25</strong><br />

Fr 9.5.20<strong>25</strong><br />

Fr 6.6.20<strong>25</strong><br />

Fr 4.7.20<strong>25</strong>


Medea<br />

Classic Soul<br />

Märchen im Grand Hôtel<br />

Maria Stuart<br />

Wozzeck<br />

Leben des Galilei<br />

Bis dass der Tod uns scheidet<br />

Clavigo<br />

LANDRING L & U<br />

So 13.10.20<strong>24</strong><br />

Sa 23.11.20<strong>24</strong><br />

So 22.12.20<strong>24</strong><br />

So 19.1.20<strong>25</strong><br />

Sa 15.2.20<strong>25</strong><br />

So 9.3.20<strong>25</strong><br />

So 1.6.20<strong>25</strong><br />

Sa 12.7.20<strong>25</strong><br />

The Rocky Horror Show<br />

Medea<br />

Maria Stuart<br />

Bis dass der Tod uns scheidet<br />

Märchen im Grand Hôtel<br />

Wozzeck<br />

Grimms Reisen<br />

Carmen<br />

LANDRING O<br />

Sa 19.10.20<strong>24</strong><br />

So 10.11.20<strong>24</strong><br />

So 8.12.20<strong>24</strong><br />

Sa 15.2.20<strong>25</strong><br />

So 9.3.20<strong>25</strong><br />

Sa 5.4.20<strong>25</strong><br />

So 11.5.20<strong>25</strong><br />

Sa 7.6.20<strong>25</strong><br />

The Rocky Horror Show<br />

Falstaff<br />

Maria Stuart<br />

Medea<br />

Märchen im Grand Hôtel<br />

Bis dass der Tod uns scheidet<br />

Weiße Rose<br />

Leben des Galilei<br />

LANDRING R<br />

Sa 12.10.20<strong>24</strong><br />

So 3.11.20<strong>24</strong><br />

So 1.12.20<strong>24</strong><br />

So 12.1.20<strong>25</strong><br />

So 2.3.20<strong>25</strong><br />

Sa 29.3.20<strong>25</strong><br />

Sa 26.4.20<strong>25</strong><br />

Sa <strong>24</strong>.5.20<strong>25</strong><br />

Falstaff<br />

The Rocky Horror Show<br />

Medea<br />

Märchen im Grand Hôtel<br />

Maria Stuart<br />

Classic Soul<br />

Grimms Reisen<br />

Clavigo<br />

LANDRING V<br />

So 20.10.20<strong>24</strong><br />

Sa 30.11.20<strong>24</strong><br />

Sa 28.12.20<strong>24</strong><br />

So 19.1.20<strong>25</strong><br />

So 16.2.20<strong>25</strong><br />

Sa 15.3.20<strong>25</strong><br />

So 18.5.20<strong>25</strong><br />

Sa 21.6.20<strong>25</strong><br />

137


Maria Stuart<br />

Medea<br />

Falstaff<br />

Märchen im Grand Hôtel<br />

Bis dass der Tod uns scheidet<br />

Leben des Galilei<br />

Wozzeck<br />

SONNTAGSABO S & SB<br />

So 6.10.20<strong>24</strong><br />

So 27.10.20<strong>24</strong><br />

So 17.11.20<strong>24</strong><br />

So 15.12.20<strong>24</strong><br />

So 9.2.20<strong>25</strong><br />

So 2.3.20<strong>25</strong><br />

So 27.4.20<strong>25</strong><br />

SCHAUSPIEL-ABO Y<br />

Kleines Haus<br />

Maria Stuart Mi 6.11.20<strong>24</strong><br />

Bis dass der Tod uns scheidet Mi 5.2.20<strong>25</strong><br />

Leben des Galilei Mi 26.3.20<strong>25</strong><br />

Clavigo Mi 18.6.20<strong>25</strong><br />

In den Alpen<br />

Frohes Fest<br />

Escape Love<br />

Probebühne<br />

Ya<br />

Mi 30.10.20<strong>24</strong><br />

Mi 4.12.20<strong>24</strong><br />

Mi 26.2.20<strong>25</strong><br />

Y b<br />

Mi 20.11.20<strong>24</strong><br />

Mi 18.12.20<strong>24</strong><br />

Mi 7.5.20<strong>25</strong><br />

(Die alternativen Termine werden nach Kapazität vergeben)<br />

KONZERTABOS K/D UND K/F<br />

1. Sinfoniekonzert<br />

2. Sinfoniekonzert<br />

3. Sinfoniekonzert<br />

4. Sinfoniekonzert<br />

5. Sinfoniekonzert<br />

6. Sinfoniekonzert<br />

Do 7.11.20<strong>24</strong><br />

Do 16.1.20<strong>25</strong><br />

Do 27.2.20<strong>25</strong><br />

Do 27.3.20<strong>25</strong><br />

Do 15.5.20<strong>25</strong><br />

Do 17.7.20<strong>25</strong><br />

Fr 8.11.20<strong>24</strong><br />

Fr 17.1.20<strong>25</strong><br />

Fr 28.2.20<strong>25</strong><br />

Fr 28.3.20<strong>25</strong><br />

Fr 16.5.20<strong>25</strong><br />

Fr 18.7.20<strong>25</strong><br />

138


ABOPREISE IN EURO<br />

I II III IV V VI<br />

Premierenabo P 491,50 478,50 440,50 367,50 333,50<br />

Premierenabo<br />

Probebühne PPB<br />

110,00<br />

Stadtabo A 292,40 287,60 262,00 217,20 202,80<br />

Stadtabo B 298,80 290,00 269,20 227,60 205,20<br />

Stadtabo C 294,00 285,20 265,20 223,60 201,20<br />

Stadtabo E 298,80 292,40 269,20 2<strong>24</strong>,40 205,20<br />

Stadtabo F 306,80 298,00 278,00 236,40 214,00<br />

Stadtabo H 305,20 300,40 274,80 230,00 215,60<br />

Sonntagsabo S & SB <strong>25</strong>2,40 <strong>24</strong>6,00 227,60 188,40 169,20<br />

als Seniorenabo 204,90 199,70 184,84 153,10 137,50<br />

Landring L & U 278,40 271,20 <strong>24</strong>8,80 207,20 189,60<br />

Landring O 296,00 288,00 267,20 222,40 198,40<br />

Landring R 288,00 283,20 <strong>25</strong>6,80 212,00 197,60<br />

Landring V 289,60 280,80 260,00 218,40 196,00<br />

Schauspielabo Y 189,20 173,20 150,80<br />

Konzertabo 180,00 204,00 189,60 156,00 141,60 122,40<br />

Weitere Informationen sowie unsere Abonnementbedingungen 20<strong>24</strong>/<strong>25</strong><br />

finden Sie unter mainfrankentheater.de/abo<br />

139


VOLKSBÜHNE<br />

Feste Preise. Wechselnde Plätze. Mit einer Mitgliedschaft im Verein<br />

Volksbühne sichern Sie sich Ihre Theaterkarten nicht nur zu vergünstigten<br />

Konditionen für acht Vorstellungen im Kleinen Haus und der Blauen Halle.<br />

Zudem erhalten Mitglieder der Volksbühne auf jede weitere Vorstellung<br />

mit ihrem Mitgliedsausweis 10 Prozent Vergünstigung.<br />

Gemeinsame Kulturerlebnisse zu erschwinglichen Preisen: Mehr als<br />

100 000 Menschen nutzen die Vorteile der 54 Volksbühnenvereine<br />

bundesweit, von denen zurzeit 36 Vereine dem Bund angehören. Der Bund<br />

blickt auf eine Tradition seit 1920 zurück, gegründet in Berlin als „Verband<br />

der deutschen Volksbühnen-Vereine". Die Volksbühne Würzburg hat sich<br />

19<strong>25</strong> gegründet. Ziel des Vereins war und ist nach wie vor, Menschen<br />

allen Alters und sozialer Stellung einen Theaterbesuch zu ermöglichen.<br />

Außerdem setzt er sich für kulturelle Vielfalt und Freiheit der Kunst sowie<br />

die Vernetzung seiner Mitgliedervereine untereinander ein. Seit Juli 2020<br />

ist Brigitte Reichel Vorsitzende des Vereins. Der Verein ist per Email unter<br />

volksbuehne@mainfrankentheater.de erreichbar.<br />

LANDRINGE<br />

Mit unseren Abonnements für die Landringe im Würzburger Umland sichern<br />

Sie sich in verschiedenen Serien je acht Vorstellungen aus allen Sparten.<br />

Je nach Landring-Zugehörigkeit variieren die Termine und die Reihenfolge<br />

der Vorstellungen. Die Landring-Vorstellungen finden grundsätzlich an<br />

einem Termin am Wochenende statt. Jeder Landring hat seinen eigenen,<br />

festen Ansprechpartner vor Ort und organisiert für die Mitglieder des<br />

Landrings sowohl den Versand der Eintrittskarten als auch den Transfer aus<br />

dem Heimatort zum Mainfranken Theater und zurück.<br />

Für weitere Informationen zu den verschiedenen Landringen und An sprechpartner:innen<br />

wenden Sie sich bitte an das Team der Theaterkasse.<br />

140


IHR BESUCH<br />

Für den Einlass benötigen Sie eine gültige Eintrittskarte oder Ihre AboCard.<br />

Sollten Sie ermäßigte Karten gekauft haben, zeigen Sie am Einlass bitte die<br />

entsprechende Ermäßigungsberechtigung vor. Wenn Sie Ihre Karten<br />

vergessen oder verloren haben, wenden Sie sich bitte an die Abendkasse.<br />

Alle Spielstätten sind barrierefrei und mit Rollstuhlplätzen ausgestattet.<br />

Bitte wenden Sie sich für den Zugang in die Probebühne am Besuchstag an<br />

das Vorderhauspersonal.<br />

Die Nutzung der Garderoben im Theaterneubau und in der Theaterfabrik<br />

Blaue Halle ist im Eintrittspreis enthalten. In der Hochschule für Musik steht<br />

eine gebührenpflichtige Garderobe zur Verfügung. Jacken, große Taschen<br />

und Mäntel sowie sperrige Gegenstände müssen aus Sicherheitsgründen<br />

abgegeben werden.<br />

Die Foyergastronomie steht Ihnen vor der Vorstellung sowie in der<br />

Pause zur Verfügung. Bestellungen für die Pause werden gerne an der Bar<br />

entgegengenommen. Tischreservierungen für das Theaterrestaurant<br />

mozart sind unter T. +49 931 9070 4686 möglich.<br />

Zu vielen Vorstellungen bieten wir 35 beziehungsweise 30 Minuten vor<br />

Beginn eine Werkeinführung an.<br />

Vom Bussteig A des Würzburger Busbahnhofs fährt jeweils 60 und 30<br />

Minuten vor Vorstellungsbeginn ein kostenfreies Bus-Shuttle zur<br />

Theaterfabrik Blaue Halle. Im Anschluss an die Vorstellung fährt der<br />

Bus wieder zurück zum Busbahnhof.<br />

Im Fall einer Verspätung wenden Sie sich bitte an das Abendpersonal. Nach<br />

Vorstellungsbeginn kann nur in Ausnahmefällen beziehungsweise in der<br />

Pause Einlass gewährt werden.<br />

Bild- und Tonaufnahmen der Aufführungen sind aus Gründen des<br />

Urheberrechts untersagt. Mobiltelefone und andere Geräte müssen während<br />

der Vorstellungen ausgeschaltet sein.<br />

Es gelten die AGB des Mainfranken Theaters Würzburg, zu finden unter<br />

www.mainfrankentheater.de/agb<br />

Der Besucherservice beantwortet Ihnen gerne all Ihre Fragen.<br />

besucher@mainfrankentheater.de | T +49 931 3908-205<br />

141


Rückenschmerzen kommen<br />

nicht vom Theatersitz<br />

Testen Sie sich und uns bei einem<br />

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143


THEATERGASTRONOMIE<br />

Mit der großen Eröffnung des Neubaus im Dezember 2023 haben sich<br />

auch die Türen zum mozart geöffnet. Und seit dem ersten Tag ist es rappelvoll<br />

im neuen Theaterrestaurant, direkt neben dem neuen Foyer des Mainfranken<br />

Theaters. Die Theatergastronomie ist ein wichtiger Teil des neuen<br />

Gesamterlebnisses Theater. Denn das Restaurant wird auch unabhängig<br />

vom Spielbetrieb geöffnet sein. Und der Blick schweift ganz natürlich durch<br />

die Lichterwand, die das mozart vom Theater trennt, rüber ins Foyer, und<br />

gibt das spektakuläre architektonische Umfeld frei, in das sich das neue<br />

Theaterrestaurant einfügt. Bei der Auswahl der Gerichte setzt Pächter<br />

Ibrahim Rabijic auf regionale Anbieter und eine saisonale Produkteküche.<br />

Er sieht zugleich das große Potential von vegetarischen und veganen Angeboten.<br />

Das mozart ist an sieben Tagen der Woche für alle Würzburgerinnen und<br />

Würzburger geöffnet und kann so der neue Treffpunkt für Stadtgesellschaft<br />

und Kultur werden. Den Auftakt des Tages macht ein umfangreiches Frühstücksangebot<br />

ab 9:30 Uhr. In der Mittagszeit lockt ein qualitativ hochwertiges<br />

Speisenangebot aus regionaler Küche nicht nur die Mitarbeitenden<br />

des Theaters ins mozart – die Theatergastronomie als „The place to be“,<br />

als Begegnungsort der Menschen mit Kunst und Kultur. Ergänzt wird das<br />

umfangreiche feste Angebot der Speisekarte durch eine wöchentlich<br />

wechselnde Mittagskarte. Die Gäste erwartet zudem eine vielfältige Getränkeauswahl.<br />

Von typisch bayerischem Bier über moderne und angesagte<br />

Cocktails (auch alkoholfrei) hin zu Weinen aus Franken. Das mozart bleibt<br />

sich auch hier treu und setzt auf Regionalität. Die besten regionalen Rotund<br />

Weißweine bezieht man vom Winzerhof Blass aus Erlabrunn sowie vom<br />

Juliusspital Weingut Würzburg.<br />

Weitere Infos und Tischreservierungen nimmt das Team des mozart telefonisch<br />

unter +49 931 9070 4686 oder in Verbindung mit einem persönlichen<br />

Besuch gern entgegen.<br />

145


Andrea Huttner<br />

Mitarbeit Geschäftsführung<br />

Christian Geiger<br />

Künstlerisches<br />

Betriebsbüro<br />

Katerina Schmiedel<br />

Vorderhausmanagement<br />

146<br />

Oli Schneider<br />

Künstlerisches Betriebsbüro<br />

Lucia Ahlke<br />

Intendanzbüro<br />

Andrea Außenhofer<br />

Personalleitung


Anna Dyckers<br />

PR und Marketing<br />

Dominik Pesamosca<br />

PR und Marketing<br />

Torsten Danz<br />

Leitung Controlling<br />

Sebastian Hartmann<br />

Grafik<br />

Susanne Ullmann<br />

Marketing und Vertrieb<br />

147


ROSENKAVALIERE<br />

DIAMANTKREIS (ab <strong>24</strong>.000 EURO): krick.com GmbH + Co. KG,<br />

Eibelstadt | GOLDKREIS (8.000–14.999 EURO): Vogel-Stiftung<br />

Dr. Eckernkamp, Würzburg | Baldwin Knauf, Iphofen | Helmut Unkel,<br />

Würzburg SILBERKREIS (3.000–7.999 EURO): Claus Bolza-<br />

Schünemann, Lübeck | Ulrike Freier, Würzburg | A. Göbel und O. Kurtz |<br />

Grundstücksverwaltung Jacobi’s Erben | Andreas und Rota Klaeger,<br />

Würzburg | Eva-Maria Kors (Vermächtnis Ursula Fuchs) | Main-Post<br />

GmbH, Würzburg | Heribert und Dr. Ingeborg Schneider, Würzburg |<br />

Dr. Hagen und Elke Stock, Ochsenfurt | Würzburger Versorgungs- und<br />

Verkehrs-GmbH, Würzburg | Volksbank-Raiffeisenbank-Würzburg e.G<br />

BRONZEKREIS (500–2.999 EURO): Friedrich und Irmtraut Albers |<br />

Autohaus Rhein, Würzburg | Haarpraxis Blankenhagen, Würzburg |<br />

Dr. Gisela Bleichner, Würzburg | Philipp Boll | Albrecht und Angelika Bolza-<br />

Schünemann, Radebeul | Renate Bolza-Schünemann | Monika und Bruno<br />

Bruckner | Prof. Dr. Andreas und Dipl. Ing. (FH) Sophia Buck, Giebelstadt |<br />

Dr. Beate Carl | Peter und Dorothee Collier, weConsult-Verlag, Maidbronn |<br />

Dr. Thomas Dörfelt, Georg C. Herbst GmbH + Co. KG, Eibelstadt | Arwed<br />

und Brigitte Driehaus | Jochen und Kerstin Düll, Würzburg | Matthias<br />

Dünninger, Würzburg | Prof. Dr. Johannes und Gabriele Einwag, Würzburg |<br />

Bruno und Jutta Forster, Würzburg | Emil Frey Mainfranken GmbH,<br />

Würzburg | Dipl.-Btw. Willi Fuhren, Steuerberater + vereid. Buchprüfer +<br />

Fachberater f. Internat. StRecht, Würzburg | Dr. Bernd und Martina<br />

Gärtner | GÖPFERT Maschinen GmbH, Wiesentheid | Maxi und Karl Graf,<br />

Würzburg | Daniela und Dr. Jörg Groß, Würzburg | Prof. Dr. Axel und Ulrike<br />

Haase, Rimpar | Ing. Rautgunde Heinsch-Spinka, Waldbrunn | Dr. Regina<br />

& Alexander Hillenbrand, Würzburg | Helga Hoepffner, Würzburg |<br />

Ursula und Walter Höhn, Würzburg | Dr. Bernd Huke, Würzburg | Bertold<br />

Hummel Gemeinnützige Stiftung GmbH, Würzburg | Ingrid Hunger, Lohr<br />

am Main | Hunger DFE GmbH Würzburg| IHK Würzburg-Schweinfurt |<br />

Dr. Frank und Anne Issing, Würzburg | Prof. Dr. Otmar und Sieglinde Issing,<br />

Würzburg | Christian John | Dr. Elmar und Rose-Marie Jostes, Würzburg |<br />

Maria Kauczok, Würzburg | Peter und Barbara Keil, Würzburg | Egon Kitz<br />

und Helga Kübert-Kitz, Würzburg | Prof. Dr. Bernd Klaiber, Würzburg |<br />

kloeckner metals Germany GmbH, Würzburg | Dr. Ing. Armin und Gertraut<br />

Knoblauch, Würzburg | Ulla Kochsiek, Würzburg |Bettina Kolesch und<br />

Thomas Bader, Würzburg | Julia und Hans-Werner Kraft, Würzburg | Helga<br />

Kraft, Würzburg | Rainer und Susann Kurtz |Max und Charlotte Lamb,<br />

Würzburg | Beate Leichtlein | Prof. Dr. Martin und Dr. Friederike Lohse,<br />

Würzburg | Dr. Lando und Marisa Lotter, Würzburg | Dr. Hartwich und<br />

Sigrid Lüßmann, Würzburg | Ruth Magar, Würzburg | Angelika Manger |<br />

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Kerstin Matzku, Würzburg | Hildegard Mertens | Barbara Meyer-Marroth,<br />

Würzburg | Verena Müller-Drilling und Claudia Drilling, Frammersbach |<br />

Ulrike und Prof. Dr. Hans Konrad Müller-Hermelink, Würzburg | Claudia<br />

Polik, Paul Müller GmbH, Elektrotechnik, Eisingen | Dr. Ursula Nienaber,<br />

Würzburg | Viktor Nußbaumer | Margarethe und Prof. Dr. Paul Pauli,<br />

Würzburg | Prof. Dr. Dr. Jürgen Reuther, Würzburg | Dr. Klaus und Heidrun<br />

Riedl, Veitshöchheim | Dr. Ulrich Roll, Gerti Guggenberger, Ochsenfurt |<br />

Rotary Club Würzburg | Stefan und Lucia Rühling, Würzburg | Dr. Günter<br />

und Ingrid Ruppert, Würzburg | Beatrice und Johannes Schaede-Candinas,<br />

Würzburg | Fritz und Hannelore Schäfer, Schweinfurt | Gudrun Schäfer,<br />

Würzburg | Markus Schenk, 1. Bürgermeister, Stadt Eibelstadt | Klaus<br />

Schinagl, Grafikdesigner BDG, Veitshöchheim | Bernd Schmidtchen und<br />

Eira Starke, Eisingen | Familie Schmincke, Heidingsfeld | Dr. Rainer und<br />

Dott. Christine Schöbel, Würzburg | Prof. Dr. Helmuth und Christiane<br />

Schulze-Fielitz, Würzburg | Prof. Dr. Stefan Silbernagl, Margetshöchheim |<br />

Stadt Würzburg, Oberbürgermeister Christian Schuchardt | Margitta<br />

Sternkopf, Würzburg | Dr. Thomas und Dr. Kathrin Tatschner, Gerbrunn |<br />

Gisela und Eberhard Umbach, Würzburg | Christoph Unckell, Hotel<br />

Rebstock, Würzburg | Dr. Renate Wennesz, Würzburg | Prof. Dr. Helmut<br />

Werner und Annemarie Henkels, Würzburg | Prof. Dr. Klaus und Dr. Ute<br />

Wilms, Würzburg | Prof. Dr. Emil Witt, Würzburg | Anonym: 5<br />

Kontakt und weitere Informationen<br />

Theater- und Orchesterförderverein Würzburg<br />

Prof. Dr. Bernd Klaiber | Heinrich-Zeuner-Str. 45 | 97082 Würzburg<br />

foerderverein@mainfrankentheater.de<br />

mainfrankentheater.de/foerderverein<br />

149


THEATER- UND<br />

ORCHESTERFÖRDERVEREIN<br />

Der Theater- und Orchesterförderverein Würzburg – das sind Theaterliebhaberinnen<br />

und -liebhaber, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, die<br />

künstlerische Arbeit des Mainfranken Theaters und des Philharmonischen<br />

Orchesters Würzburg kontinuierlich und nachhaltig zu fördern. Rund<br />

800 Vereinsmitglieder, nicht nur aus Würzburg, beweisen ihr kulturelles<br />

Engagement durch ihre regelmäßigen Spenden und stellen dem Mainfranken<br />

Theater so pro Saison etwa 200.000 Euro zur Verfügung. Über sechs<br />

Millionen Euro sind in den vergangenen Jahren zusammengekommen.<br />

Unterstützt werden unter anderem die Ausstattung von Produktionen aller<br />

Sparten, theater- und musikpädagogische Angebote, das Engagement von<br />

Gästen oder die Förderung junger Künstlerinnen und Künstler. Der seit<br />

über einem halben Jahrhundert bestehende Verein verleiht zudem jährlich<br />

einen Theaterpreis, um herausragende Einzelleistungen zu würdigen und<br />

Nachwuchstalente auszuzeichnen. Der „Stifterkreis Rosenkavaliere“ wurde<br />

im Jahr 2001 unter dem Dach des Theater- und Orchesterfördervereins als<br />

zukunftsweisendes Modell bürgerschaftlichen Engagements gegründet.<br />

Sein Ziel ist es, großzügige Beträge zur Verfügung zu stellen und damit<br />

das hohe künstlerische Niveau des Mainfranken Theaters Würzburg und<br />

des Philharmonischen Orchesters dauerhaft zu sichern.<br />

Der Vorstand des Vereins besteht aus folgenden Mitgliedern:<br />

Prof. Dr. Ulrich Konrad, Vorsitzender des Theater- und Orchesterfördervereins<br />

sowie Dr. Friederike Lohse, Prof. Dr. Bernd Klaiber,<br />

Marion Stöhr, Christine Martin. Dem Kuratorium des Stifterkreises<br />

„Rosenkavaliere“ sitzt Dr. Gunther Schunk vor.<br />

Vereinsmitglieder und Rosenkavaliere genießen viele Vorteile und exklusive<br />

Angebote, über die wir im Theater oder direkt beim Verein gerne informieren.<br />

151


IMPRESSUM<br />

Mainfranken Theater Würzburg | Theaterstraße 21 | 97070 Würzburg<br />

T +49 931 39 08-0 | info@mainfrankentheater.de<br />

Theaterkasse +49 931 39 08-1<strong>24</strong> | karten@mainfrankentheater.de<br />

mainfrankentheater.de | Spielzeit 20<strong>24</strong>/<strong>25</strong><br />

Intendant: Markus Trabusch<br />

Geschäftsführender Direktor: Dirk Terwey<br />

Projekt- und Redaktionsleitung: Oliver Holzer<br />

Redaktion: Philine Bamberger, Barbara Bily, Sören Eckhoff, Tabea Hilser,<br />

Jenny Holzer, Tim Puls, Dirk Terwey, Markus Trabusch, Berthold Warnecke, Sonja Wilhelm<br />

Projektmitarbeit: Lucia Ahlke, Andrea Außenhofer, Christine Hüner,<br />

Tina Landgraf, Susanne Ullmann<br />

Fotografie: Nik Schölzel<br />

Corporate Design: Marc Bausback<br />

Grafik: Sebastian Hartmann<br />

Mediaberatung: Bianca Roth | bianca.roth@mainpost.de | Druck: Qubus Media GmbH<br />

Redaktionsschluss: 14. Mai 20<strong>24</strong> | Erscheinungstermin: 21. Juni 20<strong>24</strong><br />

Änderungen vorbehalten.<br />

Das Mainfranken Theater Würzburg wird getragen von der Stadt Würzburg und gefördert<br />

durch den Freistaat Bayern, die Mainfränkische Theaterstiftung und den Theater- und<br />

Orchesterförderverein Würzburg.<br />

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