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Holsteiner am Wochenende 25 2024

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HOLSTEINER AM WOCHENENDE |NR. <strong>25</strong>|22. JUNI <strong>2024</strong> |SEITE 4<br />

LOKALES<br />

Mobilitätstag:Besuchererleben Aha-Momente<br />

Auf dem Reaktionstestfahrrad sitzt Arnold Ibs (links), 2.Vorsitzender des Elmshorner Seniorenrats. Wolfgang<br />

Steinhofer von der Kreisverkehrswacht Pinneberg misst, wie schnell ermit Tempo 20anhalten kann. Fotos: Frank<br />

Elmshorn (jhf) Der Mobilitätstag<br />

des Elmshorner Seniorenrats<br />

fand guten Anklang. Viele<br />

Senioren informierten sich <strong>am</strong><br />

Donnerstagvormittag an den<br />

Ständen auf dem Buttermarkt.<br />

„Mit dem Zulauf bin ich sehr<br />

zufrieden“, sagte Organisator<br />

und 2. Seniorenrats-Vorsitzender<br />

Arnold Ibs.<br />

Neben der Markthalle stand<br />

ein Linienbus der Kreisverkehrsgesellschaft<br />

in Pinneberg.<br />

Busfahrer Heinrich Stannek<br />

zeigte Besuchern, wie<br />

sie mit dem Rollator sicher<br />

ein- und aussteigen: Sobald<br />

ein Fahrgast sein Gerät in den<br />

Bus geschoben hat, sollte er<br />

die Bremse feststellen, sich<br />

<strong>am</strong> Handlauf der Tür festhalten<br />

und einsteigen.<br />

Im Bus sollte der Rollator mit<br />

der Bremse gesichert werden.<br />

Wer sich auf einen Klappsitz<br />

daneben setzt, sollte dessen<br />

Sitzfläche mit einer Hand festhalten,<br />

biserPlatz genommen<br />

hat. Sonst klappt der Sitz möglicherweise<br />

wieder hoch. Aussteigen<br />

sollten Menschen mit<br />

Rollator rückwärts. Vorwärts<br />

entstünde die Gefahr, dass<br />

das Gerät nach vorn auf die<br />

Straße kippt.<br />

Inge Meyer (Mitte) übt den Einstieg mit einem Rollator in einen Linienbus.<br />

Geli Meyer vom Seniorenrat und Busfahrer Heinrich Stannek beraten sie.<br />

Die Elmshornerin Inge Meyer<br />

bezeichnete das Angebot als<br />

sehr wichtig. Die 89-Jährige<br />

erledigt ihre Einkäufe mit<br />

dem E-Bike. Sobald sie d<strong>am</strong>it<br />

nicht mehr fahren könne, werde<br />

sie auf einen Rollator umsteigen.<br />

Mitarbeiter des Flora<br />

Gesundheitszentrums hatten<br />

einen Parcours aufgebaut.<br />

Besucher schoben Rollatoren<br />

über verschiedene unebene<br />

Untergründe. Rosemarie Dittmer<br />

stellte fest, dass das mit<br />

großen Rädern gut gelang.<br />

„Mit meinem Rollator ist es<br />

schwieriger.“<br />

Wolfgang Steinhofer von der<br />

Kreisverkehrswacht Pinneberg<br />

stellte ein Reaktionstestfahrrad<br />

auf. Dessen Hinterrad<br />

hing ineinem Ständer<br />

und drehte sich frei. Besucher<br />

sollten auf dem Fahrrad bis<br />

Tempo 20beschleunigen und<br />

abbremsen, sobald Steinhofer<br />

eine Ampel auf Rot schaltete.<br />

Gemessen wurde die Reaktionszeit.<br />

Deutlich wurde:<br />

Auch Fahrer, die die Bremsen<br />

schnell ziehen, bringen das<br />

Fahrrad erst nach 5,50 bis 6<br />

Meternzum Stillstand.Das bedeutet:<br />

Es gilt, vorausschauend<br />

zufahren.<br />

Stadtteilforum<br />

trifftsich<br />

Elmshorn (rs) Das StadtteilforumKlostersande<br />

lädt fürMontag,<br />

24.Juni,zum nächsten öffentlichen<br />

Treffen ein. Getagt<br />

wird von 18.30 bis etwa 21 Uhr<br />

im AWOStadtteil-Treffpunkt im<br />

Mittelweg49.<br />

Ein zentrales Thema ist der<br />

Nachbarschaftsfonds, mit dem<br />

Projekte im Stadtteil gefördert<br />

werden. Erbietet die Möglichkeit,<br />

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perMailanmichel.gast@<br />

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oder unter 04121 62077.<br />

Blutspende im<br />

POMM91<br />

Tornesch (jhf) Der DRK-Ortsverein<br />

ruft für Mittwoch, 26. Juni,<br />

zur Blutspende auf.Freiwillige<br />

werden zwischen 15 und 19.30<br />

Uhr in der Begegnungsstätte<br />

POMM91 zur Ader gelassen.<br />

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etwasvergessen, lässtsich<br />

dasohnegroßenAufwand<br />

nachholen.<br />

Das vielleichtWichtigste<br />

sind aber die Arbeitsplätze<br />

vorOrt:Beschäftigte sparen<br />

Zeit,Treibstoff undNervenauf<br />

demWeg zu ihrer<br />

Arbeitsstätte; auch dashilft<br />

dem Klima.Zudem bleibt<br />

dasGeldinder Region, da<br />

die FirmenihreSteuern vor<br />

Ort zahlen. EinMehrwert,<br />

vondem alle Bürgerinnen<br />

und Bürger,die hier wohnen,<br />

profitieren. Schließlich<br />

werdenaus Steuergeld<br />

wichtigeProjektewie Kitas<br />

oder Schulen bezahlt. Last<br />

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