Investition Immobilie - Juni 2024

Sonderveröffentlichung | Juni 2024
INVESTITION
IMMOBILIE
Direkter Weg
in die Zweitimmobilie
Seite 4
Architektur
(er)leben
Seite 10
Solides Fundament
für das Traumhaus
Seite 12

2
Lage, Lage, Energieeffizienz
Ein modernisiertes Gebäude verkauft sich schneller und erzielt einen höheren
Preis. Jeder zweite Immobilienverkäufer erwägt deshalb, die energetische
Ausstattung seines Wohneigentums zu verbessern, so eine Umfrage im
Auftrag von Deutsche Bank Immobilien. Lohnt sich diese Investition wirklich?
Moderne Heizung, gute Dämmung,
nachhaltige Energieversorgung:
Der Wert einer Immobilie
wird immer stärker von
ihrem energetischen Zustand
beeinflusst. Dieser reduziert
die laufenden Energiekosten
und macht das Gebäude fit für
die Zukunft.
Entspricht ein Gebäude beim
Eigentümerwechsel nicht den
energetischen Standards laut
Gebäudeenergiegesetz, muss
spätestens zwei Jahre nach Erwerb
nachgerüstet werden.
Diese Sanierungskosten mindern
den Verkaufspreis. 67
Prozent der Deutschen, die
den Verkauf von Wohneigentum
planen, ist bewusst, dass
unsanierte Immobilien im vergangenen
Jahr an Wert verloren
haben. Zu diesem Ergebnis
kommt eine aktuell
von Deutsche Bank Immobilien
beauftragte YouGov-Umfrage.
Jeder zweite potenzielle
Immobilienverkäufer (50 Prozent)
trägt dem Rechnung und
erwägt, in die energetische
Ausstattung seiner Immobilie
zu investieren, um die Verkaufschancen
zu steigern oder
einen höheren Preis zu erzielen.
Für rund jeden vierten (26
Prozent) kommt laut Umfrage
eine energetische Modernisierung
vor dem Verkauf aber
nicht infrage.
Professionell beraten
Doch wann ist es wirtschaftlich
sinnvoll, in ein Verkaufsobjekt
zu investieren? Die Investition
in die energetische
Ausstattung einer Immobilie
kann sich für den Verkäufer
oder die Verkäuferin durchaus
auszahlen, muss aber im
Einzelfall geprüft werden und
ist abhängig vom Zustand des
Gebäudes und der Nachfrage
in der Region.
Ein Makler kann eine erste,
unverbindliche Einschätzung
geben, ob Modernisierungsmaßnahmen
die
Vermarktungschancen verbessern
könnten. Sind die Vermarktungsaussichten
nach
einer Sanierung erfolgsversprechender,
ist die Beratung
durch einen qualifizierten
Energieberater unverzichtbar.
Dieser analysiert vor Ort
den energetischen Zustand
des Hauses und begutachtet
zum Beispiel Heizanlage,
Dach, Fenster, Kellerdecke
und Außenwände. Auf dieser
Grundlage wird unter Berücksichtigung
der Wünsche des
Verkäufers ein Sanierungsfahrplan
inklusive Kosten erstellt.
Übrigens beteiligt sich der
Staat an den Kosten für eine
Energieberatung mit 80 Prozent
des förderfähigen Beratungshonorars,
maximal aber
mit 1 300 Euro bei Ein- oder
Foto: PantherMedia / Alena Brozova
Zweifamilienhäusern. Abschließend
schätzt der Makler
den Einfluss einer vorherigen
Modernisierung auf Kaufpreis
und Vermarktungszeitraum
ein. So kann er dem Verkäufer
oder der Verkäuferin die Entscheidung
für oder gegen die
Investition in eine Modernisierung
erleichtern.
Neumodische Keller bieten spannende
Wohn-Möglichkeiten
Moderne Wohn- und Nutzflächen
bieten sich als günstige Alternative an
Vom neuen Wohnzimmer oder
Wellness-Bad zu träumen
macht mehr Spaß als über den
Tiefbau oder den Keller nachzudenken.
Dennoch empfiehlt
die Gütegemeinschaft Fertigkeller
(GÜF), jeden Neubau
systematisch von unten nach
oben durchzuplanen, angefangen
bei der Frage: Keller oder
Bodenplatte? Ein Fertigkeller-Unternehmer
erklärt: „Viele
Bauherren legen sich auf ein
Haus mit eineinhalb Geschossen
fest und überlegen erst
danach, ob das Budget für einen
Keller ausreicht.“ Sinnvoller
sei es, ausgehend von
der Lage und Beschaffenheit
des Baugrunds von Anfang an
auch über eine Alternative mit
Wohnkeller nachzudenken und
dafür zum Beispiel die Grundfläche
etwas zu reduzieren
Vor allem bei Grundstücken in Hanglage sollten Bauherren von Anfang
an auch über eine Alternative mit Wohnkeller nachdenken.
Foto: GÜF/Braun. Ihr Keller
oder sogar ein Obergeschoss
einzusparen – vor allem bei
Grundstücken in Hanglage. In
Zeiten gestiegener Kosten für
Bauland und Baumaterial gewinnt
eine flächen- und damit
kosteneffiziente Bauplanung
für Bauherren zunehmend an
Bedeutung.
Ein moderner Wohnkeller bietet
hierbei interessante Möglichkeiten,
da er gegenüber einem
kellerlosen Haus rund
40 Prozent mehr Wohn- und
Nutzfläche bietet, aber im Vergleich
weniger kostet als ein
Obergeschoss. Auch Zusatzkosten
für nachträglich geschaffenen
Stauraum in einer
größeren Garage oder in einem
Schuppen neben dem Haus
können durch eine Ausgangsplanung
mit Keller später vermieden
und schöne Gartenfläche
erhalten werden. Zudem
gibt es Grundstücke, da ist ein
Keller sogar der einzig effiziente
Unterbau für das Haus
– etwa in Hanglage oder bei
hochstehendem Grundwasser,
wo ohne Keller deutlich höhere
Kosten für Erdarbeiten und
Gründungsmaßnahmen entstehen
können. Ein individuell geplanter
und qualitätsgeprüfter
Keller bietet hier sowohl ein sicheres
Fundament für das gesamte
Haus als auch wertvolle
Wohnfläche als besten Gegenwert
für alle Tiefbaukosten. Geraten
wird Bauherren, auch unabhängig
von der Topografie
ihres Grundstücks, jede Hausplanung
auf Grundlage eines
geologischen Gutachtens und
des individuellen Bedarfs statt
eines fiktiven Wunschtraums
aufzubauen: Wer träumt nicht
von einem Wolkenschloss,
aber es muss auch in der Umsetzung
realistisch sein, sowohl
was den Baugrund als
auch was die Finanzierung angeht?
Auch eine Bodenplatte,
so sie denn fachmännisch geplant
und realisiert wird, oder
eine Teilunterkellerung könnten
je nach Baugrund und persönlichem
Wohnraum-Bedarf
passende Lösungen sein.
Es ist wichtig, beim Hausbau
von unten nach oben zu planen
sowie Kosten und Nutzen
verschiedener Möglichkeiten
frühzeitig und fundiert
gegeneinander abzuwägen,
damit das Bauvorhaben ein
voller und dauerhafter Erfolg
wird. Gerade ein Hausbau am
Hang lädt heute dazu ein, typische
Grundrisse mit Gemeinschaftsfläche
im Erdgeschoss
und Schlafräumen und Badezimmer
im Obergeschoss neu
zu denken. Zum Beispiel können
die Schlafräume in einem
Haus am Hang auch gut im Untergeschoss
aufgehoben sein,
denn die etwas kühleren Temperaturen
sind hier besonders
im Sommer von Vorteil und fallen
im Winter kaum ins Gewicht,
da viele Menschen ihr
Schlafzimmer ohnehin weniger
heizen. Der Hauseingang kann
je nach Wege- und Straßenführung
im Erdgeschoss oder Keller
liegen. Eine Erschließung
über das Kellergeschoss für
alle wichtigen Versorgungsleitungen
bietet den Vorteil, dass
diese einen kurzen Weg bis in
den Technikraum haben und
so im Bedarfsfall bestmöglich
zugänglich sind.

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4
Der direkte Weg
in die Zweitimmobilie
Die passende Finanzierung hängt von den Kaufmotiven und der Nutzung ab
Den weiter steigenden Preisen
zum Trotz stehen Immobilien
hoch im Kurs. Auch Zweitimmobilien
sind gefragt, ob
zur eigenen Nutzung oder zur
Vermietung. Unter Umständen
lässt sich auch die erste Immobilie
in die Finanzierung einbringen.
Je nachdem, wofür
das zweite Objekt genutzt wird,
gibt es unterschiedliche Dinge
zu beachten.
Studentenquartier
für die Kinder
Statt die teure Miete für ein
Appartement in der Universitätsstadt
zu bezahlen, kann
man eine kleine Eigentumswohnung
erwerben – erst für
die eigenen Kinder, später zur
Vermietung. Banken sehen
diese Finanzierung gern, so
die Experten für Baufinanzierung:
„Meist ist eine gute Bonität
gegeben und die Monatsrate
wird zuverlässig gezahlt.“
Die Auswahl an finanzierenden
Eine Eigentumswohnung für die Kinder kaufen: Dieses Finanzierungsmodell
ist bei Immobilienbesitzern und Banken gleichermaßen
beliebt. Foto: djd/Dr. Klein Privatkunden/Lars Franzen
Banken ist groß und der Zinssatz
kann sehr unterschiedlich
ausfallen. Tipp: Es lohnt sich,
längere Zinsbindungen von 15
bis 20 Jahren anzufragen. Das
schafft Flexibilität und die etwas
höheren Zinskosten sind
sogar steuerlich absetzbar.
Zweitimmobilie
als Kapitalanlage
Wer den Kauf als Kapitalanlage
versteht, plant meist die
Mieteinkünfte in die Finanzierung
ein. Eine langfristig attraktive
Lage und ein mög­
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lichst guter Zustand sind
hierfür unverzichtbar. Aber
auch bei einer Top-Immobilie
sollte konservativ gerechnet
werden, so die Experten: „Das
Konzept Miete gleich Monatsrate
geht nicht auf. Denn es
gibt Kosten, die zusätzlich anfallen,
zum Beispiel für Instandhaltung
und Verwaltung
oder Steuern auf die Mieteinnahmen.“
Wegen des größeren Risikos
sollte man von etwas höheren
Zinssätzen ausgehen, außerdem
ist mehr Eigenkapital
erforderlich als bei der Eigennutzung.
Ein Domizil für den Urlaub
Ferienwohnimmobilien sind
nicht zuletzt durch die zu Coronazeiten
bedingten Einschränkungen
stark gefragt.
Die Aussicht, im Urlaub selbst
dort zu wohnen und das Domizil
für das übrige Jahr zu vermieten,
ist verlockend.
Was so einfach klingt, sehen
Banken aber oft anders.
Denn die Auslastung ist
schwer kalkulierbar und bei
Eigennutzung gelten steuerliche
Sonderregeln.
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Sonderveröffentlichung der
Trierischer Volksfreund
Medienhaus GmbH
vom 21. Juni 2024
Redaktion
PR-Redaktion TMVG
Layout und Produktion
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Druck
Saarbrücker Zeitung
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66103 Saarbrücken
Verantwortlich für Anzeigen
Rüdiger Kruppa, Verlagsleiter

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möchten auch zu Hause
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Schwimmbecken im eigenen
Garten steigert aber nicht
nur die Lebensqualität, sondern
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und kann bei
einem möglichen späteren Verkauf
ein entscheidendes Argument
sein. Je nach Region, Größe,
Ausführung und Art des
Pools sind Wertzuwächse zwischen
zehn und 20 Prozent realistisch.
Laut dem Portal Immowelt liegt
der Verkaufspreis von Immobilien
mit Schwimmbecken im
Durchschnitt um 13 Prozent
über denen, die keine Wasserlandschaft
zu bieten haben.
Zahlreiche Familien erkennen
die Attraktivität einer Investition
in ein eigenes Schwimmbecken
– scheuen aber trotz
vorhandenen Platzes Aufwand
und Kosten. Tatsächlich verursachen
moderne Fertigpools
keinen Einbaustress, keine bürokratische
Kommunikation mit
einer Baubehörde und vor allem
keine hohen Ausgaben.
Bei den Servicepaketen etwa
kann man sich alles komplett
anliefern lassen und den Einbau
in Eigenregie vornehmen
– oder eine Baubegleitung mitbuchen,
die während der Installation
nicht nur telefonisch,
sondern auch mit einem Techniker
vor Ort unterstützt.
Privater Pool und Umweltfreundlichkeit
sind kein
Widerspruch
Manche Interessenten für einen
Fertigpool haben auch Bedenken
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Tatsächlich reduzieren
moderne Becken die Umweltbelastung
auf ein Minimum.
Das Wasser bleibt sehr lange
im Becken, der Pool wird umweltfreundlich
per Wärmepumpe
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die Kontrolle über alle wichtigen
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Schwimmbecken.

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7
Experten für ein schönes Zuhause
Die TVW Raumdekor Objekt
GmbH mit Sitz in Großlittgen
blickt auf über 50 Jahre Erfahrung
in der zeitgemäßen Raumausstattung
zurück. Feingefühl
für Architektur, exakte
Planung und meisterliche Ausführung
sind für den Traditionsbetrieb
unbedingte Voraussetzungen
für perfekte und
stilsichere Ergebnisse. „Mit
diesen Eigenschaften und der
Zusammenarbeit mit einem
gewerkübergreifenden Netzwerk
aus Spezialisten garantieren
wir unseren Kunden
einen lückenlosen Rundumservice
sowie einzigartige Ergebnisse
für Ihre Innenräume“,
sagt Geschäftsführer
Franz-Joachim Schuh. Die große
Stärke von TVW Raumdekor
ist die fachmännische Beratung
– entweder beim Kunden
vor Ort oder in der Ausstellung
in Großlittgen. Dort
haben die Kunden auf über
1000 Quadratmetern Fläche
die Möglichkeit aus der sehr
großen Auswahl an Bodenbelägen,
Farben, Tapeten und
Stoffen das Passende auszuwählen.
„Wir sind stolz auf unsere
langjährige Firmentradition
und sehen Innovation
und das Aufgreifen von neuen
Techniken und Trends als
Grundstein unseres Erfolgs“,
sagt Franz-Joachim Schuh.
TVW Raumdekor verfügt zum
Beispiel über ein großes Farbdepot
an Wand- und Deckenfarben
sowie Tapeten, Stoffe
Werkzeug und Zubehör. Die
hauseigene Werkstatt fertigt
nach Maß Horizontal- und Vertikaljalousien,
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Markisen und Gardinen
oder Stores.
In Sachen Böden bietet die
TVW Raumdekor Objekt GmbH
Ideen für den gewerblichen
Einsatz und ein wohnliches
Zuhause. Ein Fokus liegt auf
Parkett – denn kaum ein anderer
Fußbodenbelag besitzt
so viele Vorteile. Die Optik
und die Ausstrahlung
eines Parkettbodens
sind einzigartig. Auch die gesundheitlichen
Aspekte sowie
die Beständigkeit sprechen
für Holz als Bodenbelag.
Bei TVW Raumdekor haben
die Kunden die Wahl zwischen
Massivparkett, Fertigparkett,
Trends wie dem Landhausstil
oder individuelles Designparkett
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Haus geerbt – was nun?
Wissenswertes rund um den Verkauf einer geerbten Immobilie
Bei etwa der Hälfte der Nachlässe
in Deutschland wird
mittlerweile eine Immobilie
vererbt, zumeist innerhalb
der Familie, also an den Partner,
Kinder oder Enkel. Verständlich,
dass Erben zu dieser
Immobilie häufig eine sehr
emotionale Beziehung haben.
Ob es sich dabei um das Elternhaus
oder um das Häuschen
der Großeltern handelt,
in dem man glückliche Ferien
in der Kindheit verbracht hat
– die Entscheidung zum Verkauf
trifft man in solchen Fällen
nicht leichtfertig.
Wenn jedoch der eigene Lebensmittelpunkt
ganz woanders
liegt, Kredite der geerbten
Immobilie noch nicht
getilgt sind oder eine Erbengemeinschaft
vorliegt, bleibt
als einzig vernünftige Option
oftmals nur der Hausverkauf.
Vor diesem gibt es jedoch einiges
zu bedenken, denn
ohne guten Rat kann das teuer
werden.
„Um keine unliebsamen Überraschungen
zu erleben, sollte
man sich vor dem Verkauf
einer geerbten Immobilie in
jedem Fall zu wichtigen Eckpunkten
sachkundig beraten
lassen“, so Geschäftsführer
Christian Wilhelmus vom
Trierer Traditionsunternehmen
Gilbers & Baasch Immobilien.
„Dass es eine Erbschaftssteuer
gibt, ist allgemein bekannt.
Inwieweit diese aber nicht nur
von Freibeträgen und Steuerklassen
(je nach Verwandtschaftsgrad
unterschiedlich)
abhängt, sondern sich auch
am Vermögenswert orientiert,
wissen die wenigsten Erben“.
Generell rät Immobilienfachmann
Wilhelmus deshalb zunächst
zu einer Bewertung der
geerbten Immobilie, um deren
exakten aktuellen Verkehrswert
zu bestimmen. Dieser ist
nämlich nicht nur wichtig, um
einen entsprechenden Verkaufspreis
festzusetzen, sondern
bildet auch die Grundlage
für die Bewertung des
Finanzamtes.
Auf die Frage, welche Rolle
dieser Verkehrswert genau
spielt, erklärt Immobilienexperte
Christian Wilhelmus:
„Zur Berechnung der späteren
Steuerpflicht ermittelt das
Finanzamt den Verkehrswert
des Hauses zum Zeitpunkt
des Erbfalls, also des Tages,
an dem der Erblasser verstorben
ist. Dabei orientiert sich
das Finanzamt beim Verkehrswert
eines Hauses aber nur an
allgemeinen Durchschnittswerten.“
Wertmindernde Eigenschaften
des Hauses wie
beispielsweise ein schlechter
Bauzustand, ein marodes
Dach oder die sanierungsbedürftige
Heizung berücksichtige
das Finanzamt dabei nicht
automatisch, so der Bausachverständige
Wilhelmus. „Deswegen
macht es Sinn, einen
Sachverständigen mit der detaillierten
Wertermittlung zu
beauftragen und diese anschließend
dem Finanzamt
vorzulegen. Sollte das Finanzamt
den von Fachleuten ermittelten
Wert des Hauses nicht
akzeptieren, kann man dagegen
Einspruch erheben.“
Ob nach dem Verkauf der geerbten
Immobilie zur möglichen
Erbschaftssteuer auch
noch eine Spekulationssteuer
anfällt, hängt von verschiedenen
Umständen ab. Wichtig
ist dabei der Zeitpunkt,
zu dem der Verstorbene das
Haus erworben hatte, nicht
der Zeitpunkt, zu dem es geerbt
wurde. Also im Klartext:
Die 10-jährige Spekulationsfrist
beginnt mit dem ursprünglichen
Kaufdatum, an
dem der/die ErblasserIn die
Immobilie erworben hat, und
nicht mit dem Tag, an dem
man selbst das Erbe antritt.
Wurde das Haus von den ursprünglichen
nun verstorbenen
Eigentümern innerhalb
dieser sogenannten Zehnjahresfrist
gekauft, beispielsweise
erst vor fünf Jahren, muss
der Erbe beim Verkauf Spekulationssteuer
bezahlen. Ihre
Höhe wird auch durch den jeweiligen
Einkommenssteuersatz
des Erben bestimmt.
Sind all solche „Hausaufgaben“
einmal gemacht, kann
man an den Verkauf der Immobilie
gehen. Hier rät Experte
Wilhelmus zur Beauftragung
von emotional unbeteiligten
Profis. „Ein unabhängiger Immobilienmakler
kann mit Kaufinteressenten
ganz anders
umgehen als Angehörige, die
einen Privatverkauf organisieren.
Für diese kann es sehr
schmerzhaft sein, wenn Besucher
bei der Besichtigung das
Elternhaus, mit dem viele liebe
Erinnerungen verbunden
sind, bewusst schlechtreden,
abwerten oder nach Mängeln
suchen, um einen besseren
Preis zu erzielen.“ (amx)
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„Solaranlagen sind
Versicherungen
gegen Preisschocks“
Strompreise steigen, Modulpreise fallen:
Wer jetzt in Solaranlagen investiert, sichert sich 20 Jahre Preisstabilität.
Lohnt sich eine
Solaranlage aktuell?
Erik Schöller: In den letzten
20 Jahren haben sich die
Strompreise mehr als verdreifacht.
Gleichzeitig haben die
chinesischen Modulhersteller
Überkapazitäten produziert.
Der Abverkauf dieser Module
drückt den Modulpreis, so
dass er sich sehr nah an den
Herstellungskosten bewegt.
Günstiger kann die Anschaffung
einer Solaranlage nicht
mehr werden. Das ist das Signal
für Unentschlossene jetzt
aktiv zu werden und nicht erst
zu reagieren, „wenn das Haus
schon brennt“. Solaranlagen
und Batteriespeicher sind
Versicherungen gegen Preisschocks
für die nächsten 20
Jahre. In den letzten drei Jahren
erlebten wir zahlreiche
Ereignisse mit negativen Auswirkungen
auf den Strommarkt.
Bei einem erneuten Ansturm
wie 2022 wird es wieder
Monate dauern, bis Anbieter
Anlagen realisieren können.
Vor so einer Situation können
sich Kund:innen, die vorausschauend
handeln, schützen.
Worauf ist bei der Anschaffung
eines Batteriespeichers
zu achten?
Erik Schöller: Ein Batteriespeicher
ist ab einem nächtlichen
Stromverbrauch von
5 Kilowattstunden sinnvoll.
Bei Schoenergie installieren
wir nur Lithium-Eisenphosphat-Batterien.
Diese
bieten die beste Kombination
aus einer hohen Haltbarkeit
und Energiedichte sowie einer
geringen Brennbarkeit. Je
nach Anbieter haben die Speicher
um die 8000 Ladezyklen.
Damit hält der Speicher ungefähr
10 Jahre bevor die Speicherkapazität
nachlässt. Mit
einem Speicher können sich
Kund:innen noch unabhängiger
machen und haben sogar
die Option einer Not- oder Ersatzstromversorgung.
Deshalb
schenkt Schoenergie Kund:innen
ab August bis Ende die-
ses Jahres bei Abschluss
eines Neuauftrags für eine Solaranlage
mit Speicher einen
zusätzlichen Speicherblock
gratis.
Erik Schöller ist Geschäftsführer
(COO) der SCHOEN­
ERGIE in Föhren bei Trier.
Das familiengeführte Solarunternehmen
entwickelt
Energielösungen für alle,
die unabhängig von fossilen
Energieträgern werden
wollen.
9
Wie finden Kund:innen den
richtigen Anbieter?
Erik Schöller: Wer auf Qualität
und erfahrene Fachbetriebe
setzt, investiert doppelt
nachhaltig. Bei uns erfolgen
das Dachaufmaß, welches
wir zentimetergenau mit der
Drohne durchführen, und die
Inbetriebnahme durch einen
Elektromeister. Alle unsere
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Architektur (er)leben
Jetzt noch online, aber beim „Tag der Architektur“, am 29. und 30. Juni,
sind die „best ofs“ des Jahres in Rheinland-Pfalz eins zu eins zu erleben
Neubau IT-Sicherheitsunternehmen in Trier von ARCHITEKTEN STEIN HEMMES WIRTZ.
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Bauprojekte zeigen, wie engagiertes
und professionelles
Planen und Bauen aussehen
kann. Das Besondere beim
„Tag der Architektur“ ist, dass
die Architektinnen und Architekten
zusammen mit ihren
Bauleuten vor Ort sind und mit
viel Fachinformation durch die
sehenswerten Häuser führen.
Ein lohnenswertes Angebot
für alle, die selbst eine Baumaßnahme
planen.
In der Region bieten 17 Projekte
in Trier, Bitburg, Ferschweiler,
Föhren, Lahr, Perscheid,
Riol, Salmtal, Trittenheim und
Wittlich eine große Vielfalt: Erweiterung,
Neubau, Platzgestaltung,
Gemeinschaftliches
Wohnen, Interiors von Firmensitzen,
Kulturzentren, Ferienhäuser,
eine Kita und, und,
und…
Mit dem diesjährigen Motto
„einfach (um)bauen“ soll
das nachhaltige Bauen im
Bestand in den Fokus gerückt
werden. „Vier Fünftel
der Bautätigkeit in Deutschland
findet heute ohnehin
schon im Bestand statt. Für
uns ist eine ‚Um-Baukultur‘
die Zukunft“, so die Einschätzung
von Joachim Rind, Präsident
der Architektenkammer
Rheinland-Pfalz. „Wir müssen
dem Bestand – auch dem der
Nachkriegsarchitektur – eine
größere Wertschätzung entgegenbringen.
Hier steckt großes Potential,
das es kreativ zu nutzen gilt,
etwa für Aufstockung, Nachverdichtung
oder die Umnutzung
von Gewerbe- und Handelsflächen.“
Auch im 69
Projekte starken Programm
in Rheinland-Pfalz sind mehr
als die Hälfte der Bauobjekte
Modernisierungen, Nutzungsänderungen
oder eben
Umbauten. Leerstände und
Plätze wurden mit Leben gefüllt,
Schulen, Weingüter und
Wohnhäuser erweitert oder
modernisiert, Denkmale revitalisiert
und in ehemaligen
Scheunen wird jetzt gewohnt.
Die von einer Fachjury ausgewählten
Bauobjekte sind mit
Adressen und Öffnungszeiten
auf der Internetseite der
Architektenkammer Rheinland-Pfalz
veröffentlicht:
www.diearchitekten.org/tda

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11
Bei massa packen Baufamilien
mit an – so wird
das Traumhaus bezahlbar
Fotos: Massa Haus
„Gestalte, was Deins ist!“
Wadern-Nunkirchen – Wer klug
ist, baut sein Traumhaus selbst
aus und spart bares Geld. „Gestalte,
was Deins ist!“ heißt es
bei massa haus. Zur Zufriedenheit
seiner Kunden
praktiziert
der Holzfertighausanbieter
das Prinzip
der Arbeitsteilung.
In
48 Stunden
errichtet
massa
die komplette
Gebäudehülle.
Und lässt den
Baufamilien danach
alle Freiheiten beim Innenausbau.
Auf Wunsch liefert der
Fertighausanbieter entsprechende
Ausbaupakete. Dann
legt die Baufamilie los. Wie gut
das funktioniert, davon kann
man sich am täglich von 10 –
18 Uhr (auch Wochenends),
im massa Musterhaus Nunkirchen,
Saarbrücker Str. 48,
66687 Wadern-Nunkirchen
überzeugen.
Einfamilien-,
Doppelhäuser,
Stadtvillen,
Bungalows
und
Mehrgenerationenhäuser:
massa
haus bietet seinen
Kunden mehr
als 100 massa-Ausbauhaus-Varianten
an. Deren
Eigenleistungen beim
Hausbau erhöhen die Eigenkapitalquote
signifikant, denn
sie sind anrechenbar auf die
Baufinanzierung. Je mehr Arbeiten
die Bauherren selbst
durchführen – auch Muskelhypothek
genannt, umso mehr
Eigenkapital steht ihnen zur
Verfügung. Bis zu 20 Prozent
der Baukosten können sie so
sparen. Das wirkt sich auf die
monatlichen Zahlungen aus,
sie werden zur Wohlfühlrate.
Zu den möglichen anrechenbaren
handwerklichen Arbeiten
zählen der: Trockenbau
(Dämmung/Beplankung/Innenputz),
die Installation von
Heizungs- und Lüftungsanlage,
Elektro- und Sanitärrohinstallationen
sowie Boden- und
Wandgestaltungen.
Über die massa haus GmbH
Seit Unternehmensgründung
im Jahr 1978 unterstützt massa
haus Menschen auf ihrem
individuellen Weg ins
Eigenheim. Der Holzfertighaus-Spezialist
aus Simmern
(Rheinland-Pfalz)
ist die Nummer
eins im Ausbauhaus-Sektor.
Als „Ausbauhaus-Marktführer“
weist das
Unternehmen
eine
jahrzehntelange
Expertise
und
ein umfassendes
Bau-Know-how
bei der Entwicklung, Herstellung
und Errichtung von
Holzfertigbau-Häusern aus.
Mit technisch perfekt abgestimmten,
zukunftsgerechten
Maschinenparks und in
effizienten Arbeitsprozessen
produziert massa haus die
Elemente für attraktive, wertstabile
und verlässliche
Eigenheime in
Holzständerbauweise.
Und
das zu einem
fairen
Preis-Leistungs-Verhältnis.
Es
ermöglicht
den Kunden
– mit zusätzlich
individuell
wählbaren Eigenleistungen
– ihr
Traumhaus mit Garten
bezahlbar umzusetzen.
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sein kann,Ihr eigenes Ausbauhaus zubauen und
dabeiIhr Budget zu schonen. Mit massa haus wird
Ihre Eigenleistung zu einer wertvollen Investitionin
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Solides Fundament für das Traumhaus
Wer den Bau eines Ein- oder
Zweifamilienhauses auf eigenem
Grund und Boden plant,
muss zunächst das passende
Grundstück dafür finden.
Da der Kauf langfristig die
Weichen für das weitere Leben
stellt, sollten dabei wichtige
Aspekte wie die Lage, die
Infrastruktur und Anbindung
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außen und Innenwand Abdichtungen
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Terrassen, Balkone und Treppe
an Schulen, Kultureinrichtungen,
Einkaufsmöglichkeiten
und mehr berücksichtigt werden.
Auch die Erschließung
des Grundstücks selbst sollte
geprüft werden – muss der
Bauherr sie organisieren und
bezahlen, kann das mit erheblichen
Kosten verbunden
sein. Erik Stange, Pressesprecher
des Verbraucherschutzvereins
Bauherren-Schutzbund
e.V. (BSB), weist auf einen weiteren
wichtigen Aspekt hin:
Er rät dazu, vor dem Vertragsschluss
für einen Kauf ein Baugrundgutachten
von einem unabhängigen
Sachverständigen
anfertigen zu lassen. Es liefert
wichtige Informationen über
die Bodenbeschaffenheit und
mögliche geologische Gegebenheiten,
die einen erheblichen
Einfluss auf die Stabilität
und Sicherheit des geplanten
Bauvorhabens haben können.
Wie ist der Boden beschaffen?
Die Untersuchung des Bodens
gibt Aufschluss darüber,
wie das Haus gegründet
Bevor es mit dem Bau eines eigenen Hauses losgeht, muss zunächst
ein passendes Grundstück gefunden werden.
Foto: djd/Bauherren-Schutzbund/Getty Images/Wilfried Besler
sein muss, um sicherzustellen,
dass es nicht zu Feuchteschäden
oder Rissbildungen
im Bauwerk kommt. Der Gutachter
ermittelt die Bodenart
und -klasse oder die Wasserdurchlässigkeit
und kann
so Aussagen zur Tragfähigkeit
treffen. Zu beachten sind auch
der Grundwasserspiegel sowie
die möglichen Höchstwasserstände
oder Schichtenwasser
im Boden. Diese Daten liefern
eine wichtige Grundlage für die
Bauplanung und Abdichtung.
Zugleich verhindert ein gründliches
und sachgerechtes Gutachten,
dass unnötig teure und
nicht erforderliche Gründungsund
Abdichtungsarbeiten vorgenommen
werden. Ohne
Gutachten lässt sich nicht feststellen,
welche Belastungen
sich möglicherweise im Baugrund
befinden. Das können
zum Beispiel Schadstoffe aus
einer vorherigen Nutzung oder
überdeckte Fundamente früherer
Bebauungen sein. Werden
diese nicht rechtzeitig erkannt,
kann die Beseitigung erhebliche
Zusatzkosten verursachen.
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Mit Plan zum Immobilienkauf
Wer eine Immobilie kauft, will sie vorher gründlich prüfen. Doch dafür ist
oft wenig Zeit – in gesuchten Lagen stehen die Interessenten Schlange. Wer
sich systematisch vorbereitet, kann die Angebote jedoch schneller filtern.
Um beim Kauf der Traumimmobilie
möglichst wenig Kompromisse
eingehen zu müssen,
sollten Kaufinteressenten zuerst
ihren Bedarf kritisch hinterfragen:
In welcher Lage wollen
wir wohnen? Wie viele
Zimmer brauchen wir jetzt und
zukünftig? Wie viel Platz benötigen
wir mindestens und
höchstens? Das hilft Käufern,
bereits beim Sichten von Anzeigen,
den Fokus auf das Wesentliche
zu legen. Viele Angebote
fallen dann schon durch
das Raster. Ebenso wichtig
ist eine solide Finanzierung:
Wie viel Eigenkapital ist vorhanden?
Wie viel Kredit ist erforderlich?
Wichtig ist außerdem,
mindestens zehn Prozent
des Kaufpreises für Grunderwerbssteuer
und Notar- und
Grundbuchkosten einzuplanen.
Hinzu kommen in der Regel
noch Maklerkosten. Nur
wenn eine Immobilie den individuellen
Bedarfs- und Finanzcheck
besteht, sollte man ihren
Kauf erwägen. Dann sollten
Interessenten die Pläne und
den Grundriss genau prüfen
und sich alle Fragen zum Angebot
notieren. Hilfreich sind
dabei die Checklisten der Verbraucherzentralen.
Besonders
gründlich sollten Bausubstanz,
Heizungstechnik und der eventuelle
Modernisierungsbedarf
der Immobilie unter die Lupe
genommen werden, am besten
von einem Sachverständigen.
Mängel in diesen Bereichen
führen zu hohen Sanierungskosten.
Auch die Einsicht in
den Bebauungsplan ist wichtig.
Er sagt aus, welche Anbauten
auf dem eigenen und den
Nachbargrundstücken erlaubt
sind. Seriöse Verkäufer legen
auch die Baugenehmigung der
Immobilie vor. Ob sie durch
eine Hypothek belastet ist,
geht aus dem Grundbuchauszug
hervor.
Foto: Adobe Stock

Wohnen inSpeicher
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ENERGIEKOSTEN SONDERN AUCH VON DEN NIEDRIGEN ZIN-
SEN DER KFW! WIR INFORMIEREN SIE GERNE HIERZU.
IN DERAUFSTREBENDEN TÖPFER-STADT SPEICHER ENTSTEHEN24MODERNE
EIGENTUMSWOHNUNGEN IN ZENTRUMSNAHERLAGE. FUSSLÄUFIGZUÄRZTEN,
EINKAUFMÖGLICHKEITEN SOWIEBÄCKEREI, METZGER UNDDEM STADTKERN.
Speicher weist einen überdurchschnittlichen Wohn- und Freizeitwert sowie eine
gute Infrastruktur auf. Einkaufsmöglichkeiten aller Art, Banken, zwei Kindergarten,
ein großes Schulzentrum undÄrzte sind hier vorhanden. Der Bahnhof
liegt ca. 3kmaußerhalb des Ortes. Speicher hat ca. 3.500 Einwohner undliegt in
einer sehr schönen Waldlandschaft mit vielen Wanderwegen. Auch der Kylltalradweg
ist schnell zuerreichen. Weitere Einkaufsmöglichkeiten sind inBitburg
(ca.15 km ) und in Trier (ca. 30km)vorhanden.
MEHR GEHT NICHT FÜR SIE ALS INVESTOR
BILDEN SIEDURCH STEUERVORTEILE&MIETEEIGENTUM.
Sichern Sie sich bei diesem Projekt hohe Steuervorteile
durch degressive Abschreibung und Kombination von
zusätzlicher Mietwohnabschreibung.
Zwischenzeitlich ist das Wirtschaftschancengesetz
beschlossen und ermöglicht Käufern von Neubaueigentumswohnungen
bei Vermietung jährlich 5% Gebäudeabschreibung,
imEinzelfall bis 10 %. Durch diese
Abschreibungen werden hohe Steuervorteile erzielt.
Darüber hinaus können KFW Darlehen in Höhe von
120.000 €zu1,2 %Verzinsung in Anspruch genommen
werden.
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Hier lässt es sich leben
Freiraum für die ganze
Familie: Ein Schwedenhaus
mit Garten ringsherum
bietet zahlreiche Möglichkeiten,
sich selbst zu entfalten.
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Der Traum vom Eigenheim
ist ungebrochen groß – und
das nicht nur aus praktischen
Gründen. Ein Zuhause, das einem
selbst gehört, steht für
ein Gefühl der Geborgenheit
und schafft den notwendigen
Freiraum, um sich zu entfalten
und die persönliche Lebensqualität
zu steigern.
Ausreichend Platz für die ganze
Familie trägt ebenso dazu
bei wie Raumreserven für Hobbys
und Homeoffice oder
ein Garten, in dem man mit
den Kindern spielen und als
Selbstversorger etwas Obst
und Gemüse anbauen kann.
Doch welche Optik soll das
neue Familiendomizil erhalten:
traditionell oder modern,
verspielt oder puristisch? Für
den klassisch-gemütlichen
Stil eines Schwedenhauses
können sich wohl die meisten
begeistern.
Charakteristischer Look
mit inneren Werten
Hübsche Verzierungen an der
Fassade, Naturmaterialien wie
Holz, dazu die charakteristische
Farbe: Der skandinavische
Baustil ist auf den ersten
Blick zu erkennen. Auch wenn
sich Schwedenhäuser nach eigenem
Geschmack variieren
lassen, fällt die Wahl oft doch
auf das unverwechselbare Falunrot.
Benannt ist der Farbton
mit Bullerbü-Feeling nach
einem schwedischen Ort, aus
dem die rötliche Pigmentmischung
ursprünglich stammte.
Bei Anbietern setzt sich
der typische schwedische
Charme auch im Inneren fort,
beispielsweise mit offenen
Wohnbereichen, mehr als genug
Platz für die ganze Familie
und viel Geborgenheit. Dazu
trägt nicht zuletzt die zeitgemäß
hohe Effizienz der Eigenheime
bei. Denn unter der
Optik, die an klassische Landhäuser
erinnert, verbirgt sich
moderne und energiesparende
Gebäudetechnik.
Vom Bungalow mit Platz für
zwei Menschen über Landhäuser
bis zur Stadtvilla erlaubt
der schwedische Stil unterschiedlichste
Konzepte. Bei
allen Hausserien sind nach
Bedarf und den eigenen Vorstellungen
flexible Anpassungen
beim Grundriss und der
Zusatzausstattung möglich.
Neben Bullerbü-Gemütlichkeit
und Individualität spielt
Nachhaltigkeit eine prägende
Rolle. Das nachwachsende
Grundmaterial stammt aus
verantwortungsvoller Forstwirtschaft
in eigenen Wäldern
im südschwedischen Hochland.
Neben der klassischen
Holzoptik können Bauherren
ebenso zwischen verschiedenen
Stein- und Putzfassaden
auswählen.

15
Bungalows: Auf Augenhöhe
mit der Natur
Lichtdurchflutete Räume auf einer Ebene, raumhohe Fensterelemente,
offener Wohnbereich – der Bungalow gewinnt als modernes
Wohnkonzept stetig neue Anhänger. Besonders in ländlichen
Gebieten bietet das schwellenlose Wohnen schönste Aussichten.
Für 20 Prozent der Deutschen
ist der Bungalow die Wunschimmobilie
für den Hausbau
oder Kauf. Das ebenerdige
Wohnen ist attraktiv – fast
alle Räume haben Zugang
zum Garten.
Die Generation 50 plus, aber
auch junge Familien schätzen
zunehmend den Komfort
des offenen, schwellenlosen
Wohnens. Der großräumige
Küchen-, Ess- und Wohnbereich
sorgt für „Freiluftgefühl“
und vermittelt ein naturnahes
Wohngefühl.
Flexibel in allen Lebenslagen
Die ebenerdige Bauweise funktioniert
im kleinen wie im großen
Maßstab. Fertighaushersteller
bieten Bungalows
schon ab 80 Quadratmetern
an. Letztlich entscheiden auch
hier die Grundstückspreise.
Daher werden Bungalows gern
auf dem Land gebaut, wo sich
die Grundstückskosten im Rahmen
halten. Attraktiv für junge
Familien ist die Möglichkeit
einer späteren Aufstockung
des Bungalows. Als clevere Zukunftslösung
bietet sich auch
eine integrierte Einliegerwohnung
an, die als Homeoffice
oder im Alter zur Unterbringung
von Pflegepersonal genutzt
werden kann. Spätere
Auf- oder Anbauten müssen jedoch
baurechtlich genehmigt
sein. Daher ist es wichtig, diese
Optionen beim Bau von
vornherein einzuplanen.
Umweltbewusstes Wohnen
Anders als noch vor 50 Jahren
werden Bungalows heute
nach anspruchsvollen
Energiestandards gebaut.
Attraktiv: der Bungalow – gebaut nach anspruchsvollen Energiestandards.
Foto: Schwörerhaus / Jürgen Lippert / BHW Bausparkasse
Plus-Energie-Bungalows etwa
erzeugen mehr Energie, als
sie verbrauchen, und fördern
das „autarke“ Wohnen. Flachdächer
eignen sich ideal für
die Installation einer Photovoltaik-Anlage
oder zur Dachbegrünung.
Viel Wohnkomfort bei
kompakten Außenmaßen:
Kleinere Eigenheime
wie dieser Bungalow mit
Flachdach liegen im Trend.
Foto: djd/WeberHaus
Klein
und mein
Weniger kann bisweilen mehr sein.
Viele Menschen, die den Bau eines
Eigenheims planen, interessieren sich
heute für kompaktere Hausentwürfe
Bei dieser Entwicklung kommen
verschiedene Faktoren
zusammen: Freie Baugrundstücke
sind in vielen Regionen
Mangelware und werden daher
tendenziell kleiner – bei
gleichzeitig hohen Quadratmeterpreisen.
Hausinteressenten
ist es zudem wichtig,
so effizient und klimafreundlich
wie möglich zu bauen.
Und vielen Menschen, ob
Singles oder Paare, reichen einige
Quadratmeter weniger
vollkommen aus.
Das gilt besonders in der Lebensphase
50 plus, wenn die
eigenen Kinder aus dem Haus
sind und der Entschluss reift,
für den Ruhestand einen kleineren,
barrierefreien Bungalow
zu bauen.
Viel Komfort auf
weniger Grundfläche
Im Zuge dieses Trends haben
sogenannte Tiny Houses
für Aufmerksamkeit gesorgt:
winzige, oft auch mobile
Wohneinheiten. Das klingt
verlockend, kann bei Grundflächen
von lediglich 15 bis 20
Quadratmetern im Alltag aber
schnell die eigenen Nerven
auf die Probe stellen. Energieeffizient
sind diese beweglichen
Häuser aufgrund
ihrer Bauweise auch nicht immer.
Doch es gibt Alternativen.
Kleinere, gut durchdachte
Lösungen erleben eine
Renaissance. Als solide gebautes
Eigenheim können
sie alle Ansprüche an Nachhaltigkeit
und eine sparsame
Heiztechnik erfüllen. Dank
Flachdach schränken keine
Schrägen die Nutzung ein,
noch mehr Platz und Flexibilität
bietet die zweigeschossige
Variante. Der Grundriss
ist so durchdacht, dass alle
Wohnräume über Tageslicht
für eine natürliche und angenehme
Raumatmosphäre verfügen.
Eine passend dimensionierte
Wärmepumpenanlage
sorgt energiesparend für das
Heizen, Klimatisieren und die
Warmwasserbereitung.
Den passenden
Entwurf finden
Insbesondere Singles und
Paare, die ein kompaktes und
bezahlbares Eigenheim suchen,
finden somit die passende
Option. Aber auch für
Familien mit Kindern, die etwas
mehr Platz benötigen,
sind effiziente Lösungen verfügbar
– mit Wohnflächen um
die 100 Quadratmeter.

UNSERE DIENSTLEISTUNGEN
Seit über 65 Jahren:FußbodenDier
Wie kaumein anderesGestaltungselement beeinflussen Böden die Ausstrahlung eines Raumes.
Da will die Wahl des richtigen Fußbodens gut überlegt sein, schließlich ist er über Jahrzehnte
derunübersehbare Begleiterdurch denTag.
NEUBAU
• Verlegung vonParkettböden/
Landhausdielen
• Verlegung vonMassivdielenauf
Unterkonstruktion
• Verlegung allerBodenbeläge:
Teppichböden/Kokos-/Sisal-/ Linoleum-/
Kork-Böden/PVC-Beläge/Design-Beläge/
Synthese/Kautschuk-Beläge/
Laminatböden
• Einbau vonHolz-Treppenstufen
• Herstellenvon Terrassenböden
• Sonnenschutz
RENOVIERUNG
• Abschleifenund Versiegelung/Ölenalter
Parkettböden/Dielenböden und
Holztreppen
• Restaurierungvon Parkettböden/
Dielenböden
• Beseitigung alterParkettböden/
Bodenbeläge/Steinfliesen
• Sanierungund Aufarbeitenalter
Unterböden
• Herstellenvon Trockenunterbödenmit
Wärmedämmung
• Einbau vonFeuchtigkeitsabsperrungen und
Trittschalldämmung
• Verlegung neuerParkettbödenund
Bodenbeläge
• Belegung alterTreppen mit
Bodenbelägen/Parkett/Treppenläufern
• Umräumen, Abbauund erneuter Aufbau
vonMöbeln
• Grundreinigung vonTeppichen/
Teppichböden/Bodenbelägen und
Einpflege
Parkett
Treppen
RenovierungParkett
MIETSERVICE
• Parkettschleifmaschinen, Tellermaschinen,
Reinigungsmaschinen
Fußboden Dier GmbH
Vinylbelag
Beachten Siebitte unsereSommeraktionen!
Öffnungszeiten:
Engelstraße1–D-54292 Trier
Mo.bis Fr.von 09:00 –13:00 Uhr/13:30–18:00 Uhr
Telefon: +49(0)651 –250 05 Sa. von 10:00 –14:00 Uhr
mail@fussboden-dier.de www.fussboden-dier.de vordem Geschäft