20. Juni 2024
- Neues Lokal in der Innenstadt - Fächer gegen die Hitze - Digitale Erleichterungen in der Pflege
- Neues Lokal in der Innenstadt
- Fächer gegen die Hitze
- Digitale Erleichterungen in der Pflege
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Grazer24<br />
<strong>20.</strong> JUNI <strong>2024</strong>, E-PAPER AUSGABE<br />
Getty<br />
Quelle: ZAMG<br />
35°<br />
Morgen ist<br />
Höhepunkt<br />
der Hitzewelle<br />
mit schwülen<br />
35 Grad im Raum<br />
Graz. Die Luft ist anfällig für<br />
Gewitter, die Gefahr hoch.<br />
Gesund trotz Hitze<br />
Das Gesundheitsamt der Stadt Graz verteilt<br />
Hitzefächer und gibt wertvolle Tipps<br />
gegen die warmen Temperaturen. 4<br />
Gesund dank digitaler Pflege<br />
Ein digitales System soll Bürokratie in<br />
der Pflege abbauen und dadurch die<br />
Mitarbeiter starkt entlasten. 4<br />
Nordsee-Nachfolger:<br />
Mei Shi in der<br />
Herrengasse<br />
hat eröffnet<br />
KK, FISCHER, BINDER<br />
Genuss. An prominenter Stelle hat heute das Mei Shi in den Räumlichkeiten der ehemaligen Nordsee-Filiale in der Herrengasse eröffnet. Es<br />
ist eine Mischung aus asiatischem Restaurant und Supermarkt. Der neue Blog „grazergastro“ war schon dort und hat sich durchprobiert.SEITE 2
graz<br />
2 www.grazer.at <strong>20.</strong> JUNI <strong>2024</strong><br />
Neuer Asiate in der Herrengasse:<br />
Geschmackstest im Mei Shi<br />
NEU. Am heutigen Donnerstag, <strong>20.</strong> <strong>Juni</strong> hat in den ehemaligen Räumlichkeiten der Nordsee ein neuer<br />
Asiate eröffnet. Das Mei Shi bietet einen Querschnitt Asiens von China über Japan bis hin zu Südkorea.<br />
Von Sabrina Naseradsky<br />
sabrina.naseradsky@grazer.at<br />
durch die Grazer Innenstadt<br />
schlendert<br />
Wer<br />
findet ein breites Angebot<br />
an kulinarischen Möglichkeiten.<br />
Dieses ist nun um ein<br />
asiatisches Lokal reicher. Mitten<br />
in der Herrengasse in den Räumlichkeiten<br />
der Nordsee hat das<br />
Mei Shi seine Pforten geöffnet.<br />
Das Speiseangebot reicht dabei<br />
von Sushi über Sommerrollen<br />
und verschiedene Salate bis hin<br />
zu Kimchi Onigiri und verschiedene<br />
warme Gerichte mit chinesischem<br />
Einschlag. Aber auch<br />
vegetarische und vegane Gerichte<br />
sind zu finden. Am ersten Tag<br />
waren vor allem die Bowls günstig<br />
zu haben so haben wir für eine<br />
Bowl mit Fleisch, Gemüse und<br />
Reis nur einen Euro bezahlt. Regulär<br />
kosten drei Sommerrollen<br />
6,20 Euro. Das Lachs Carpaccio<br />
kostet 5,80 Euro. Die Lachs Salat<br />
Bowl schlägt mit 7,50 Euro zu<br />
buche. Kimchi Onigiri kostet 3,90<br />
Euro. Die Small Sushi Box ist um<br />
6,90 Euro zu haben. Zudem gibt<br />
es einen eigenen Supermarkt-<br />
Bereich in dem man asiatische<br />
Spezialitäten kaufen kann.<br />
Look & Ambiente<br />
Was für ein Look. Vom alten Ambiente<br />
des Fischrestaurants ist<br />
nichts übriggeblieben. Das Team<br />
des Mei Shi hat ganze Arbeit geleistet.<br />
Das Lokal ist größer als es<br />
von außen wirkt. Im vorderen Teil<br />
befinden sich Restaurant- und<br />
Supermarkt-Bereich in dem man<br />
auch sitzen kann. Die Speisetheken<br />
sind weiß mit dunkelgrauen<br />
Flächen und die Regale weiß, was<br />
dem ganzen einen cleanen und<br />
sauberen Look verleiht. Der Sitzbereich<br />
des Restaurants besticht<br />
mit seiner ruhigen Farbwahl und<br />
den gemütlich gepolsterten Sitzbänken.<br />
Ein Ambiente das zum<br />
Verweilen und Genießen einlädt.<br />
Persönliches Fazit<br />
Wir waren am Tag der Eröffnung<br />
vor Ort und das Team hatte mit<br />
Einmal Sushi, einmal Sommerrolle mit Shrip und dreimal Reis mit verschiedenen Fleisch und Gemüsesorten. Das<br />
Angebot ist vielfältig und schmeckt ausgezeichnet. Auch gebratener Reis stand zur Wahl. KK (4)<br />
Das Ambiente und die Inneneinrichtung des Mei Shi kann sich sehen lassen.<br />
ein paar Startschwierigkeiten<br />
wie fehlende Bankomatkassen<br />
und Beschriftungen des Essens<br />
zu kämpfen. Das Personal bewahrte<br />
jedoch Ruhe und war<br />
sehr freundlich und hilfsbereit.<br />
Getestet haben wir drei verschiedene<br />
warme Gerichte von<br />
der Theke, die man sich selber<br />
nehmen kann. In unserem<br />
Fall waren es Huhn Chop Suey,<br />
Huhn und Beef mit Gemüse und<br />
einer scharfen Sauce und Fried<br />
Chicken ebenfalls scharf. Auch<br />
den dazu passenden Reis kann<br />
man sich selber nehmen. Dazu<br />
haben wir uns noch eine Small<br />
Sushi Box und Sommerrolle mit<br />
Shrimps gegönnt. Die Gerichte<br />
waren frisch zubereitet und ha-<br />
ben direkt auf eine Reise nach<br />
Asien mitgenommen. Das Sushi<br />
waren California Rolls mit Lachs<br />
und Avocado, ebenfalls ganz<br />
frisch und der Lachs zerging auf<br />
der Zunge. Auch die Sommerrolle<br />
mit Shrimps präsentierte sich<br />
knackig frisch. Da wir nicht alle<br />
Gerichte testen konnten, wird<br />
das sicher nicht unser letzter Besuch<br />
im Mei Shi gewesen sein.<br />
Von unserer Seite somit eine absolute<br />
Empfehlung.<br />
Geballte Gastronews<br />
Wer in Zukunft keine Neueröffnungen<br />
und andere Gastronews<br />
verpassen möchte, folgt am besten<br />
unserem Instagram-Account<br />
@grazergastro<br />
Der Supermarkt (o.) und die Speisetheke<br />
bieten eine große Auswahl.
<strong>20.</strong> JUNI <strong>2024</strong> www.grazer.at<br />
graz 3<br />
64,7<br />
GRAZ<br />
MONATSKARTENPREIS<br />
Euro 25,3<br />
WARSCHAU<br />
Suzy - die<br />
Ängstliche<br />
Grazer<br />
Pfoten<br />
HOLDING, GETTY IMAGES<br />
Anfang des nächsten Monats<br />
wird es in Graz zu<br />
einem Preisanstieg der Öffi-<br />
Tickets kommen. Von bisherigen<br />
60,80 Euro werden die<br />
Monatskarten der Grazer<br />
Straßenbahn- und Buslinien<br />
ab ersten Juli mit 64,70 Euro<br />
um knapp vier Euro teurer.<br />
In der Hauptstadt von Polen,<br />
Warschau, das mit mehr als<br />
1,8 Millionen Einwohnern<br />
mehr als das Sechsfache an<br />
Bevölkerung hat, sieht dies<br />
preislich ganz anders aus.<br />
Dort muss man als Konsument<br />
der öffentlichen Verkehrsmittel<br />
gerade einmal<br />
25,30 Euro für ein Monatsticket<br />
auf den Tisch legen.<br />
GRAZ IM STÄDTEVERGLEICH<br />
Die liebe Suzy ist etwas unsicher, mag aber andere Hunde. ARCHE NOAH<br />
Suzy ist eine sehr liebe, allerdings<br />
auch enorm ängstliche Problem darstellen.<br />
größere Kinder sollten auch kein<br />
Mischlingshündin. Die Hundedame<br />
benötigt Zeit, um jemandem<br />
zu vetrauen. Leckerlis mini-<br />
- unsicher<br />
- 5 Jahre, weiblich<br />
mieren ihren Sicherheitsabstand - mag andere Artgenossen<br />
ein wenig. Über die Grundkommandos<br />
verfügt sie nicht, deshalb<br />
würde ihr die Hundeschule www.aktivertierschutz.at<br />
Kontakt: Arche Noah<br />
guttun. Sie mag andere Hunde, Tel. 0676 84 24 17 437
4 graz<br />
www.grazer.at <strong>20.</strong> JUNI <strong>2024</strong><br />
Gesundheitsamtsleiterin Eva Winter und Gesundheitsstadtrat Robert<br />
Krotzer mit Fächern und Tipps gegen Hitze im Sommer. STADT GRAZ/FOTO FISCHER<br />
„Wacheln“ gegen die<br />
große Sommerhitze<br />
WICHTIG. Das Gesundheitsamt verteilt Fächer<br />
und gibt wichtige Tipps gegen die Sommerhitze.<br />
Von Lukas Steinberger-Weiß<br />
lukas.steinberger@grazer.at<br />
Die Hitze steigt, der Sommer<br />
steuert seinem Höhepunkt<br />
entgegen. Abhilfe<br />
schaffen da die Fächer der<br />
Stadt Graz. Sie bringen rasche<br />
Abkühlung und dank der hilfreichen<br />
Tipps gegen die Hitze<br />
sorgen sie nachhaltig für Wohlbefinden.<br />
Hat eine Hitzewelle die Stadt<br />
fest im Griff, birgt das gesundheitliche<br />
Gefahren. „Wichtig<br />
ist, bereits jetzt zu reagieren<br />
und die Menschen zu sensibilisieren.<br />
Die Hitze ist nicht nur<br />
belastend, sondern kann auch<br />
gefährlich sein“, weiß Gesundheits-<br />
und Pflegestadtrat Robert<br />
Krotzer (KPÖ).<br />
Website<br />
Mit neun Ratschlägen auf der<br />
übersichtlichen Seite graz.at/<br />
hitzetipps wird daher darüber<br />
aufgeklärt, wie man besten mit<br />
anhaltend hohen Temperaturen<br />
umgeht. Um auf das richtige Verhalten<br />
bei Hitze aufmerksam zu<br />
machen, gibt es Fächer, auf denen<br />
diese Ratschläge auch aufgedruckt<br />
sind und so immer mit dabei<br />
sind. „Die Fächer machen das<br />
Warten an heißen Orten ein bisschen<br />
leichter, erinnern aber auch<br />
daran, was man noch tun kann“,<br />
so Krotzer. Besonders wichtig ist,<br />
gerade auf ältere Menschen, die<br />
alleine Wohnen, nicht zu vergessen.<br />
„Ältere Menschen sind besonders<br />
gefährdet. Kontaktieren<br />
Sie Verwandte und Bekannte,<br />
Nachbarinnen und Nachbarn,<br />
die viel Zeit alleine verbringen,<br />
und schauen Sie, wie es ihnen<br />
geht!“, appelliert Krotzer. Die Fächer<br />
gibt es auch kostenlos beim<br />
Rathausportier, bei der Impfstelle<br />
in der Schmiedgasse sowie im<br />
Büro von Stadtrat Krotzer.<br />
Fächer und Hitzetipps werden<br />
auch gratis versandt. Bestellungen<br />
per E-Mail an stadtrat.krotzer@stadt.graz.at<br />
Stellten das Projekt N!CA vor: Katharina Lichtenegger, Barbara Eibinger-<br />
Miedl, Karlheinz Kornhäusl und Karolin Riedler (v. l.). <br />
LAND STEIERMARK/BINDER<br />
Projekt zur Digitalen<br />
Revolution der Pflege<br />
KI. Mit dem neuen Forschungsprojekt N!CA soll<br />
die Digitalisierung in der Pflege Einzug halten.<br />
Von Sabrina Naseradsky<br />
sabrina.naseradsky@grazer.at<br />
Das heimische Gesundheitssystem<br />
hat mit riesigen<br />
Herausforderungen<br />
zu kämpfen. Neben Fachkräftemangel<br />
ist die überbordende<br />
Bürokratie, dass womit die Pflegekräfte<br />
am meisten zu kämpfen<br />
haben. Das neue Projekt<br />
N!CA soll genau hier ansetzen<br />
und mithilfe der Digitalisierung<br />
die Pflegekräfte entlasten.<br />
Beim Projekt wird der Ansatz<br />
der Bottom-up-Digitalisierung<br />
genutzt. Digitalisierungsschritte<br />
werden agil, pflege- und<br />
patient*innenzentriert umgesetzt.<br />
So kann das Pflegepersonal<br />
mit seiner umfassenden Expertise<br />
in den kontinuierlichen<br />
Änderungs- und Entwicklungsprozess<br />
miteinbezogen werden.<br />
Wichtig<br />
Die Wichtigkeit des Projektes<br />
betonen auch die wesentlichen<br />
Unterstützer des Projektes. „Wir<br />
müssen die Chancen der Digitalisierung<br />
und der KI in der Pflege<br />
nutzen. N!CA nutzt dafür das Comet<br />
Programm“, so Wirtschaftslandesrätin<br />
Barbara Eibinger-<br />
Miedl. Gesundheitslandesrat<br />
Karlheinz Kornhäusl ergänzt:<br />
Wissenschaft und Wirtschaft<br />
schließen sich nicht aus. Aber<br />
auch Digitalisierung und Pflege<br />
schließen sich nicht aus. Wichtig<br />
ist mehr Zeit für die Patienten zu<br />
haben.“ Projektleiterin Katharina<br />
Lichtenegger: „Mit N!CA<br />
verfolgen wir verschiedene Forschungsziele<br />
– maßgeblich ist<br />
die Reduktion des Zeitaufwandes<br />
für die Dokumentation. Dadurch<br />
wollen wir mehr Zeit für<br />
den direkten Kontakt der Pflegepersonen<br />
mit den Patienten<br />
schaffen. ÖGKV-Vertreterin Karolin<br />
Riedler: „Bei vielen Maßnahmen<br />
wurden Pfleger nicht<br />
einbezogen. Wichtig ist es daher,<br />
auf die Kollegen zu schauen, die<br />
in der Praxis arbeiten.<br />
derGrazer<br />
IMPRESSUM: „der Grazer“ – Unabhängige Wochenzeitung für Graz und Umgebung | Erscheinungsort: Graz | HERAUSGEBER, HERSTELLER & MEDIENINHABER: Media 21 GmbH, Gadollaplatz 1, 8010 Graz; Tel. 0 316/23 21 10,<br />
Mo bis Fr 8 bis 15 Uhr | GESCHÄFTSFÜHRUNG/REDAKTION: Gerhard Goldbrich | ASSISTENZ & MARKETING: Silvia Pfeifer (0664/80 66666 41) | CHEFREDAKTION/PROKURA: Tobit Schweighofer (DW 2618) | REDAKTION:<br />
Verena Leitold (CvD Digital, 0664/80 666 6691), Lukas Steinberger-Weiß (0664/80 666 6981), Vojo Radkovic (0664/80 666 6694), Sabrina Naseradsky (0664/80 666 6538), Leonhard Schweighofer (0664/80 666 6490),<br />
Redaktions-Fax-DW 2641, redaktion@grazer.at | ANZEIGENANNAHME: Fax 0 316/23 21 10 DW 2627, verkauf@grazer.at | VERKAUF: Michael Midzan (Verkaufsleitung, 0664/80 666 6891), Robert Heschl (0664/80 666 6897),<br />
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LAGE PRINT: 176.614 (Der Grazer, wö, ÖAK 2.HJ 2023). | OFFENLEGUNG: Die Informationen gemäß § 25 MedienG können unter www.grazer.at/gz/offenlegung-impressum abgerufen werden.
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www.grazer.at <strong>20.</strong> JUNI <strong>2024</strong><br />
C H R O N I K<br />
Blaulicht<br />
Report<br />
✏ elias.mangst@grazer.at<br />
Einbrüche in Baucontainer<br />
■ Mehrere Baucontainer wurden<br />
zwischen 22. und 25. März, am<br />
<strong>20.</strong> Mai sowie zwischen 14. und<br />
15. <strong>Juni</strong> von unbekannten Tätern<br />
aufgebrochen. Dabei handelt es<br />
sich um einen Lagerplatz in Graz<br />
Umgebung, als gestohlen wurden<br />
diverse Werkzeuge wie beispielsweise<br />
Schweißgeräte und Akkuschlagbohrer<br />
gemeldet. Als weitere<br />
Straftaten wurden zwei Laubbäume<br />
umgeschnitten und eine Straßenwalze<br />
betätigt, welche anschließend<br />
mittels Kran geborgen werden<br />
musste. Einer der unbekannten<br />
Täter wurde von einer Überwachungskamera<br />
erfasst, er wird auf<br />
ein Alter zwischen 18 und 25 geschätzt<br />
und soll zwischen 170 und<br />
180 Zentimetern groß sein.<br />
Ein LKW, dessen Last ölgetränkte Lappen waren, begann auf der A2 Laßnitzhöhe zu<br />
brennen. Die Feuerwehr konnte den Lastwagen samt Ladung löschen. <br />
FF AUTAL<br />
LKW-Bergung und<br />
fallende Ziegel<br />
Am gestrigen Mittwoch, 19. <strong>Juni</strong>, hatte<br />
die Berufsfeuerwehr Graz keinen<br />
ruhigen Arbeitstag. Die Florianis<br />
mussten untertags in die Stiftingtalstraße<br />
ausrücken. Grund hierfür war<br />
ein Lastwagen, der in den Straßengraben<br />
kam und die Gefahr des Umkippens<br />
drohte, was die Feuerwehr<br />
zu verhindern schaffte. Zu abendlicher<br />
Zeit wurden sie in die Nähe<br />
des Fröbelparks gerufen, da von<br />
einem Kebap-Laden Ziegelsteine<br />
vom Dach fielen, die den Eingang zu<br />
einer Gefahrenzone machten. Daraufhin<br />
sperrte die Feuerwehr den<br />
Bereich ab und nahm das Dach mit<br />
Hilfe eines Krans unter die Lupe. Die<br />
Social-Media-Community konnte<br />
beruhigt sein, weil kein Brand bewältigt<br />
werden musste.<br />
Motorradfahrer<br />
wurde übersehen<br />
Am gestrigen Nachmittag wurde<br />
an der Kreuzung Großmarktstraße/Herrgottwiesgasse<br />
ein Motorradfahrer<br />
verletzt. Ursache hierfür<br />
war ein Autofahrer, der den<br />
Motorradlenker übersehen und<br />
folglich erfasst hat. Der 50-jährige<br />
Grazer PKW-Fahrer hätte Vorrang<br />
geben müssen und blieb unverletzt,<br />
der 34-jährige Motorradfahrer<br />
aus Graz Umgebung wurde im<br />
LKH Graz medizinisch behandelt<br />
und in häusliche Pflege entlassen.<br />
LKW-Brand auf A2<br />
Nähe Graz<br />
Am Mittwoch, 19. <strong>Juni</strong>, kam es zu<br />
einem Brand eines Lastwagens<br />
auf der A2 Laßnitzhöhe Richtung<br />
Wien. Der 31-jährige LKW-Fahrer<br />
bemerkte während der Fahrt<br />
einen vom Fahrzeug ausgehenden<br />
Rauch. Beim Parkplatz „Laßnitzhöhe<br />
Süd“ versuchte der<br />
Lenker die zum Teil brennende<br />
Ladung, ölgetränkte Lappen, zu<br />
entladen. Wegen durchgebrannter<br />
Bremsleitungen fing der LKW<br />
Feuer, 56 Kräfte konnten die festgestellte<br />
Selbstentzündung aber<br />
löschen.<br />
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Antritt für die Steiermark<br />
WAHL. Die Nationalratsabgeordnete Martina Kaufmann hat sich entschlossen, bei der kommenden<br />
Landtagswahl für die ÖVP ins Rennen zu gehen. Das wurde auch vom Stadtparteivorstand beschlossen.<br />
Von Sabrina Naseradsky<br />
sabrina.naseradsky@grazer.at<br />
Knapp sieben Jahre saß Martina<br />
Kaufmann für die Steiermark<br />
im Nationalrat. Nun hat<br />
sich die gebürtige Grazerin dazu<br />
entschlossen, bei der kommenden<br />
Landtagswahl zu kandidieren.<br />
Motivation<br />
Unter dem Motto: Für Graz. Für die<br />
Steiermark. Für den Wirtschaftsstandort<br />
möchte sie ihren Beitrag<br />
für das Land leisten. „Wir leben in<br />
fordernden Zeiten. Und da ist es<br />
wichtig, mit welcher Einstellung<br />
man an Herausforderungen herangeht.<br />
Duckt man sich weg und<br />
wartet ab – oder packt man an und<br />
setzt um? Für mich ist es eine aktive<br />
Entscheidung, dass ich nicht<br />
mehr für den Nationalrat kandi-<br />
diere, sondern zukünftig im Landtag<br />
meine Erfahrung, mein Netzwerk,<br />
meine Ideen und Visionen<br />
einbringen möchte und deshalb<br />
für unseren Landeshauptmann<br />
Christopher Drexler und unsere<br />
Steirische Volkspartei kandidieren<br />
werden“, so die scheidende Grazer<br />
Abgeordnete zum Nationalrat<br />
Martina Kaufmann. Und weiter:<br />
„Ich möchte mich an dieser Stelle<br />
auch für das Vertrauen unseres<br />
Landeshauptmannes Christopher<br />
Drexler sowie unseres Stadtparteiobmannes<br />
Kurt Hohensinner,<br />
sowie des Wirtschaftsbundes bedanken.<br />
Es freut mich, dass ich<br />
zukünftig die Expertise rund um<br />
Wirtschaft und Industrie im Landtag<br />
verstärken werde und mich so<br />
mit gleichem Einsatz und Elan der<br />
steirischen Wirtschaftspolitik widmen<br />
werde.“<br />
Nationalratsabgeordnete Martina Kaufmann verlässt das Parlament und tritt<br />
bei der kommenden Landtagswahl für die ÖVP in der Steiermark an. PHOTO-SIMONIS<br />
„der Grazer“ ist die<br />
Nummer 1<br />
des Landes<br />
„der Grazer“ wurde von den Experten des Fachmagazins<br />
„Journalist:in“ zur besten Regionalwochenzeitung<br />
der Steiermark und inhaltlich<br />
sogar zur Nummer 1 von ganz Österreich gekürt.<br />
www.grazer.at
<strong>20.</strong> 2. JUNI <strong>2024</strong> www.grazer.at<br />
anzeige 41 9<br />
WEGES (4)<br />
Mit den Öffis gelangt man umweltschonend zu den schönsten Wanderwegen.<br />
Am Weg auf das Kraubatheck.<br />
Wandern mit Öffis in der<br />
Region Erzberg Leoben<br />
Mit dem Zug nach Kraubath und auf idyllischen Wegen ein einsames Wandergebiet entdecken.<br />
Das Kraubatheck liegt in<br />
den Seck auer Tauern auf<br />
einer Seehöhe von 1475<br />
Metern. Der Gipfelbereich befindet<br />
sich auf einer großen Lichtung,<br />
von der Ruhe und Geborgenheit<br />
ausgeht. Bis vor 200 Jahren<br />
wurden der Kraubathgraben und<br />
das Kraubatheck noch intensiv<br />
bewirtschaftet, sodass lediglich<br />
ein Drittel der Fläche bewaldet<br />
war – heute liegt der Waldanteil<br />
bei 90 Prozent. Während der Wanderung<br />
genießen wir die Kraft des<br />
Waldes und entdecken aussichtsreiche<br />
Plätze mit Sicht auf den<br />
breiten Talboden der Mur und die<br />
umliegenden Gebirge.<br />
Ein Ort mit seinem Hausberg:<br />
Kraubath und das Kraubatheck<br />
Die Marktgemeinde Kraubath<br />
liegt zwischen den Städten<br />
Leoben und Knittelfeld und beheimatet<br />
circa 1350 Einwohner.<br />
Das Landschaftsbild ist geprägt<br />
vom breiten Talboden der<br />
Mur, zahlreichen Seiten-Kerbtälern<br />
und waldreichen Flächen<br />
rundherum. Im Ort gibt es eine<br />
Bäckerei, einen Nahversorger<br />
und Gasthäuser – somit ist für<br />
das leibliche Wohl bestens gesorgt.<br />
Für die Wanderung (16 km/<br />
900 hm) sollte eine Gehzeit<br />
von 5 ½ Stunden eingeplant<br />
werden<br />
Vom Bahnhof Kraubath an der<br />
Mur (586 m) geht es über die<br />
Eisenbahnbrücke geradeaus<br />
ins Ortszentrum. Der Weg führt<br />
leicht bergauf durch das besiedelte<br />
Gebiet. Beim großen Umkehrplatz<br />
halten wir uns rechts<br />
und wandern auf einer Schotterstraße<br />
bergauf, bis zum Einstieg<br />
in den Wanderweg. Wir<br />
gehen kontinuierlich durch den<br />
Wald bergauf, vorbei an Almen<br />
bis zur Wegkreuzung 4/5. Der<br />
gemütlichere und aussichtsreichere<br />
Aufstieg führt uns über<br />
die Stegmoaralm auf dem Weg<br />
5, bis wir kurz vor der Jagdhütte<br />
– rechts über einen Steig – das<br />
Kraubatheck (1475 m) erreichen.<br />
Der Rückweg kann alternativ<br />
über den Weg 4 abgekürzt<br />
werden.<br />
Gipfelkreuz am Kraubatheck<br />
Tourismusverband<br />
Erzberg Leoben<br />
Hauptplatz 3,<br />
8700 Leoben<br />
+43 (0)3842 48148<br />
info@erzberg-leoben.at<br />
www.erzberg-leoben.at<br />
QR-Code scannen und alle<br />
Infos zu den Wanderwegen<br />
finden.
10 graz<br />
www.grazer.at <strong>20.</strong> JUNI <strong>2024</strong><br />
Jetzt<br />
mitdiskutieren<br />
www.facebook.com/derGrazer<br />
Sollte überall so sein<br />
Ja, das sollte überall und auf<br />
jeder Gasse im Stadtzentrum so<br />
sein. Es gibt nichts Ärgerlicheres,<br />
als am Abend nach der Arbeit<br />
heimzukommen und erstmal 40<br />
Minuten Runden zu drehen, um<br />
einen Parkplatz zu ergattern.<br />
Oder aber mit dem Wocheneinkauf<br />
und mit vollem Kofferraum<br />
heimzukommen und erst Recht<br />
alles kilometerweit schleppen zu<br />
müssen, dann aber auch noch 3<br />
Stockwerke ohne Lift hinauf in<br />
die Wohnung.<br />
Mark Gitsch<br />
* * *<br />
9.000 Parkplätze weniger<br />
Die ganze Diskussion ist eigentlich<br />
umsonst, denn 9000<br />
Parkplätze kommen in Graz<br />
weg oder sind schon weg. Dafür<br />
sind die Gebühren empfindlich<br />
erhöht worden. Weil irgendwo<br />
muss ja das Geld herkommen.<br />
Also nicht aufregen und fest<br />
zahlen in der autofeindlichsten<br />
Stadt Österreichs.<br />
Marieluise Gottinger<br />
* * *<br />
Eine Frechheit<br />
Ihr seid ja irre! Busse kommen<br />
zu spät, Straßenbahnen detto!<br />
Parkplätze werden entweder<br />
gesperrt oder zum Bezahlen hergerichtet,<br />
eine bodenlose Frechheit!<br />
Ingrid Ladinig Dorfer<br />
* * *<br />
Dauerblockiert<br />
Wäre in der Lastenstraße<br />
Mühlriegel auch sehr dringend<br />
notwendig. Da werden<br />
die Parkplätze Woche für Woche<br />
dauerblockiert. Mit dem<br />
privaten PKW belegen sie am<br />
Sonntag einen Parkplatz und<br />
stellen dann die ganze Woche<br />
abends den Firmenwagen hin,<br />
um dann mit dem PKW heimzufahren...am<br />
nächsten Morgen<br />
wird dann der PKW hingestellt<br />
und mit dem Firmenwagen zur<br />
Baustelle gefahren.<br />
Wolf Kreuzer<br />
* * *<br />
Öffentliche Parkplätze<br />
Und die Anwohner, die exklusiv<br />
auf öffentlichen (!) Flächen<br />
parken, dürfen dann<br />
ungeniert anderswo Anrainern<br />
Platz wegnehmen,<br />
wenn sie selbst unterwegs<br />
und auf Parkplatzsuche sind.<br />
Othmar Behr<br />
* * *<br />
Wichtig<br />
Geht nicht ohne, wichtiger<br />
Schritt!<br />
Romina Gumhold<br />
* * *<br />
Meistkommentierte<br />
Geschichte<br />
des Tages<br />
Parken<br />
im Neutorviertel<br />
Noch in diesem Monat werden<br />
den Anwohnern des Neutorviertels<br />
25 Prozent der in Parkplätze<br />
umgestalteten Stellplätze bereitgestellt.<br />
Somit richten sich diese 60<br />
Parkplätze an Personen mit Ausnahmegenehmigung<br />
für das Gebiet<br />
1 sowie an Menschen mit<br />
Behinderung. Mit diesem Parkkonzept<br />
will man mehr Rücksicht auf<br />
die Wohnbevölkerung und ebenso<br />
auf Geschäftstreibende nehmen.<br />
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von Österreich, Bad Radkersburg<br />
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19. SEPTEMBER 2021 www.grazer.at<br />
graz 11
12 graz<br />
www.grazer.at <strong>20.</strong> JUNI <strong>2024</strong><br />
Hosea: „Was<br />
habe ich getan“<br />
ELEGANZ. Hosea Ratschiller, witzig-eleganter-<br />
Wandler zwischen Welten, ist eine Ausnahmeerscheinung.<br />
Live am 26./27.6. im Grazer Theatercafe.<br />
Die meisten kennen Hosea Ratschiller als witzigen Moderator der Kabarett-<br />
Serie „Pratersterne“. Er ist aber auch ein idealer Solo-Performer.CHRISTOPHER GLANZ<br />
Hosea tanzt elegant direkt<br />
am Abgrund“, sagt Josef<br />
Hader über Hosea Ratschiller.<br />
Hosea Ratschiller steht<br />
für Witz mit Eleganz. Mit seiner<br />
preisgekrönten Show gastiert er<br />
in Österreich, Deutschland, Italien<br />
und der Schweiz. Er macht<br />
aus lustigen Kleinigkeiten große<br />
Geschichten. Neben der Bühne<br />
bespielt er auch Radio (FM4 Ombudsmann),<br />
Fernsehen (Moderator<br />
der ORF TV Sendung „Pratersterne“),<br />
Bücher und Filme.<br />
Am liebsten mag er Schoko und<br />
Zitrone. Geboren wurde Hosea<br />
Ratschiller 1981 in Klagenfurt. Er<br />
ist Fan des SAK Klagenfurt und<br />
des KAC. Als Vater lebt er derzeit<br />
gerne in Wien. Hosea Ratschiller<br />
gibt es im Grazer Theatercafe am<br />
26. und 27. <strong>Juni</strong>. Beginn jeweils<br />
um 20 Uhr.<br />
Am 22. <strong>Juni</strong>, 20 Uhr ist Sonja<br />
Pikart im Theatercafe mit ihrem<br />
Programm „Halb Mensch“.<br />
Es geh um eine fantastische Sci-<br />
Fiction Reise in die eigene Seele,<br />
ein komischer Traum von einer<br />
verschlimmbesserten Welt, eine<br />
Suche nach Menschlichkeit in einer<br />
wieder verwendbaren Piñata.<br />
Ein ganz besonderer Abend.<br />
Sonja Pikart findet die aktuelle Welt<br />
als einzigen Alptraum. FOTO: STEFAN JOHAM<br />
Jess Robin, Europas Neil Diamond<br />
ist auf Radio VM 1 vertreten. FOTO KK<br />
Neues Volksmusikradio<br />
VIELFALT. Nischenangebot vor allem in Richtung Volksmusik bietet die neue<br />
Radio-Station VM1 jetzt auch österreichweit an. Auch andere Genres haben Platz.<br />
Österreichweit gibt es kein<br />
Privatradio, welches sich<br />
gezielt auf das Genre der<br />
Volksmusik konzentriert. Mit<br />
Radio VM 1 bedienen wir genau<br />
diese Nische und bieten den<br />
Freunden traditioneller Volksund<br />
Heimatmusik ein auf ihre<br />
Wünsche abgestimmtes Musikprogramm“,<br />
sagt Geschäftsführer<br />
Silvao Jäger.<br />
Volksmusik & mehr<br />
Neben der Volksmusik finden<br />
auch weitere typisch österreichische<br />
Musikrichtungen ihren<br />
Platz. Das Wienerlied ist mit einer<br />
eigenen Sendereihe vertre-<br />
ten, heimische Austropopstars<br />
sind zu hören und die ursprünglich<br />
in Slowenien geborene Oberkrainer<br />
Musik steht ebenso am<br />
Programm. Ein gut abgestimmtes<br />
Moderatorenteam begleitet<br />
die Hörer durch den Tag, unterstützt<br />
auch von Musikern wie<br />
etwa Jess Robin oder als Reporter<br />
Daniel Düsenflitz. Jess Robin<br />
hat bereits seit einiger Zeit eine<br />
eigene Musiksendung. Empfangen<br />
kann man die Radiostation<br />
über DAB Radio (DAB steht für<br />
Digital Audio Broadcasting. Es<br />
geht also um digital versendeten<br />
Ton). Der Anschluss eines Digitalradios<br />
ist äußerst einfach und<br />
erfolgt ohne Internetverbindung.<br />
Sie müssen lediglich das Netzteil<br />
an den Strom schließen oder<br />
Batterien in das Gerät einlegen,<br />
dann sucht sich das Radio automatisch<br />
alle verfügbaren Sender.<br />
Radio VM 1 ist eines von 28<br />
Privatradios mit österreichweiten<br />
EMpfang über DAB. Weiters<br />
kommt VM1 über regionale UKW<br />
-Frequenzen in der Steiermark.<br />
Man kann auch kostenlos die<br />
VM1 App runterladen. Im Unterhaltungsprogramm<br />
von VM<br />
1 sind u.a. vorgesehen: Heimatgrüße,<br />
Sonntagsfrühstück, kulinarische<br />
Mittagtipps und VM 1<br />
Frühschoppen.
19. SEPTEMBER 2021 www.grazer.at<br />
graz 13<br />
PETER<br />
CORNELIUS<br />
& BAND<br />
29.7. KRIEGLACH<br />
2.8. PIBER<br />
SPORT<br />
FREUNDE<br />
STILLER<br />
13.7.<br />
WAGNA<br />
JAN<br />
DELAY<br />
17.8.<br />
GRAZ<br />
PIZZERA & JAUS.<br />
2.8. WAGNA, 14.8. GRAZ<br />
WOLFGANG AMBROS.<br />
<strong>20.</strong>9. WEISSKIRCHEN
14 graz<br />
www.grazer.at <strong>20.</strong> JUNI <strong>2024</strong><br />
Ausblick<br />
Was morgen in Graz wichtig ist<br />
■ Die Styriarte <strong>2024</strong> startet morgen mit dem Konzert „Macht der<br />
Musik“ in der Helmut List Halle. Das quirlige Zefiro-Orchester und<br />
der Arnold Schoenberg Chor setzen zum Start Händels Oratorien-Hit<br />
„Das Alexanderfest“ ins blühende Leben. Angeleitet von Alfredo Bernadini.<br />
■ Das legendäre USI-Fest geht morgen in seine 37. Auflage. Es ist<br />
das größte Studierenden-Fest Europas am Gelände des Uni-Sportzentrum<br />
Graz. Davor gibt es den traditionellen Kleeblattlauf - Start<br />
ist diesmal um 16 Uhr, damit man Österreich-Polen um 18 Uhr anschauen<br />
kann.<br />
■ Das Oberlandesgericht Graz feiert Jubiläum und gibt neue Einblicke<br />
in seine Geschichte. In einem Festakt am 21. <strong>Juni</strong> stehen Geschichte<br />
und Gegenwart des Oberlandesgerichts Graz im Zentrum.<br />
Die Veranstaltung ist eine von mehreren Initiativen anlässlich des<br />
Jubiläums „170 Jahre OLG Graz“.<br />
■ Der grazerkunstverein lädt morgen um 18 Uhr zum Opening der<br />
Ausstellung „Jason Dodge“ ein. Im Palais Trautmannsdorff in Graz.<br />
■ Der barocke Stiftsgarten von Rein wird neu gestaltet. Die umfangreichen<br />
Wiederherstellungs- und Renovierungsarbeiten sind noch<br />
nicht abgeschlossen und werden noch einige Zeit andauern. Das Stift<br />
gewährt schon jetzt erste Einblicke in den neuen Stiftsgarten. Morgen<br />
Nachmittag als geschlossene Veranstaltung u.a. mit Hans Roth.<br />
Die Styriarte <strong>2024</strong> beginnt morgen und lädt u.a. zur Vollmondnacht.<br />
MILATOVIC<br />
GRÖSSTES STEIRISCHES SPORT-, JUGEND- UND FAMILIENFEST<br />
MOLA<br />
BÜHNE<br />
AB 12 UHR<br />
THE SUBWAYS<br />
CARAVÃNA SUN<br />
NIKOTIN<br />
LEFTOVERS VELVET WASTED<br />
PLEASE MADAME<br />
LIVIN VINTAGE<br />
SOUNDPORTAL DJ TEAM<br />
RIESIGER<br />
SPORT<br />
CAMPUS<br />
SAMSTAG, 6. JULI <strong>2024</strong><br />
AUFREGENDER<br />
KINDER<br />
CAMPUS<br />
ERÖFFNUNG: 11 UHR MIT FRÜHSHOPPEN<br />
VOLKST<br />
EINTRITT<br />
FREI<br />
VOLKSTÜMLICHE<br />
BÜHNE<br />
STEIRERKANONEN<br />
MARC ANDRAE & SILVIO<br />
ALPEN YETIS<br />
PSYCH<br />
ROCKBOXX