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19. Juni 2024

- „Grazer“ Geh-Champion gekürt - Odilien-Institut mit neuem Angebot - Sturm trainiert wieder

- „Grazer“ Geh-Champion gekürt
- Odilien-Institut mit neuem Angebot
- Sturm trainiert wieder

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Grazer24<br />

<strong>19.</strong> JUNI <strong>2024</strong>, E-PAPER AUSGABE<br />

Getty<br />

Quelle: ZAMG<br />

30°<br />

Morgen sehr<br />

sonnig und<br />

ungetrübt<br />

- nur durch<br />

Saharastaub kann<br />

es etwas diesig wirken. Wieder<br />

heiß mit bis zu 30 Grad.<br />

Neues Angebot<br />

Das Grazer Odilien-Institut hat ein<br />

neues, wichtiges Angebot für Menschen<br />

mit Sehbeeinträchtigungen. 4<br />

Neue Auszeichnungen<br />

Unzählige Bildungseinrichtungen aus<br />

Graz und Umgebung wurden in Wien<br />

mit dem MINT-Gütesiegel prämiert. 4<br />

„Grazer“ Geh-Champion<br />

Alexander Singer<br />

geht 24.000 Schritte<br />

täglich<br />

GASSER, ODILIEN INSTITUT, KK<br />

Gekürt. Zusammen mit der Bewegungsrevolution hat der „Grazer“ den Geh-Champion gesucht. Und geworden ist es Alexander Singer (hier mit<br />

Gattin), der täglich im Schnitt 24.000 Schritte schafft. Er wurde auf der Geburtstags-Gala der Bewegungsrevolution dafür ausgezeichnet. SEITE 2


2 graz<br />

www.grazer.at <strong>19.</strong> JUNI <strong>2024</strong><br />

Die erste Ausgabe des City-Radelns<br />

war erfolgreich. STEIRERWERK<br />

City-Radeln in<br />

nächste Runde<br />

■ Beim fulminanten Saisonauftakt<br />

waren rund 480 begeisterte<br />

Radler gemeinsam in die Pedale<br />

getreten und die Straßen von Graz<br />

erobert. Nun geht bzw. radelt es<br />

mit der Sportland-Steiermark-<br />

Tour am 26. <strong>Juni</strong> <strong>2024</strong> weiter. Die<br />

etwa 20 Kilometer lange Route<br />

führt auch dieses Mal durch<br />

autofreie Straßen von Graz und<br />

verspricht allen Teilnehmern ein<br />

unvergessliches Erlebnis. Start ist<br />

der Mariahilferplatz.<br />

Der Entwickler Thomas Holzer<br />

entwickelte eine Website. KK<br />

Spielend zu<br />

mehr Fitness<br />

Im Rahmen der Bewegungsrevolution<br />

gab es steiermarkweit<br />

tolle Projekte, die die Menschen<br />

zu mehr Bewegung animieren<br />

sollen. Bewegungsrevoluzzer<br />

Thomas Holzer, der sozusagen<br />

Botschafter für die Bewegungsrevolution<br />

ist, hat mit „spielerisch<br />

fit“ eine niederschwellige Online-<br />

Lösung für lustige Bewegung geschaffen.<br />

Unter www.spielerisch.<br />

fit kann man würfeln und Übungen<br />

machen um so fitter zu werden<br />

und Bewegung zu machen.<br />

Anwalt Alexander Singer mit seiner Gattin. Er ist der neue „Grazer“ Geh-Champion und beeindruckte die Jury. GASSER<br />

Bewegungsrevolution<br />

kürte Geh-Champion<br />

Gala in der Stadthalle:<br />

KOOPERATION. Die Bewegungsrevolution und der „Grazer“ haben<br />

gemeinsam den Geh-Champion gesucht. Gestern wurde er bei einer Gala<br />

zum einjährigen Geburtstag der Bewegungsrevolution ausgezeichnet.<br />

Von Lukas Steinberger-Weiß<br />

lukas.steinberger@grazer.at<br />

Von Februar bis Mai <strong>2024</strong><br />

war der „Grazer“, gemeinsam<br />

mit der Bewegungsrevolution<br />

auf der Suche nach<br />

dem Geh-Champion. 12 Personen<br />

wurden vorgestellt, darunter<br />

der Anwalt Alexander Singer, der<br />

24.000 Schritte täglich geht. Er<br />

wurde bei der Gala zum einjährigen<br />

Geburtstag der Bewegungsrevolution<br />

zum Champion gekürt.<br />

Zusammen mit seiner Frau<br />

nahm er den Preis entgegen: Es<br />

gab 2 Nächte für 2 Personen im<br />

Landhaus Bad Gleichenberg zu<br />

gewinnen, inklusive Thermeneintritt.<br />

Die Gala zum einjährigen Geburtstag<br />

der Bewegungsrevoluti-<br />

on war ein launiges Fest mit<br />

Moderation der Kernölamazone<br />

Gudrun Nikodem-Eichenhardt.<br />

Sie animierte die Gäste wie Gesundheitslandesrat<br />

Karlheinz<br />

Kornhäusl und SPÖ-Klubobmann<br />

Hannes Schwarz auf der<br />

Bühne zu Sporteinheiten und<br />

heizte der Menge ein, als es eine<br />

Bewegungseinheit mit Bewegungsrevoluzza<br />

Nici Schmidhofer<br />

gab. Da blieb kein Leiberl trocken.<br />

Als revolutionärste Gemeinde<br />

wurde Tillmitsch ausgezeichnet<br />

- es gab ein Siegergeld von 30.000<br />

Euro. untersagt worden.<br />

Es geht weiter<br />

Als die Bewegungsrevolution vor<br />

einem Jahr gestartet ist, konnte<br />

niemand mit dem durchschla-<br />

genden Erfolg rechnen. Viele<br />

tausende Steirer wurden zu mehr<br />

Alltagsbewegung motiviert. Testimonials<br />

wie Nici Schmidhofer<br />

oder Armin Assinger trugen dazu<br />

bei. Deswegen geht es weiter und<br />

die Bewegungsrevolution startet<br />

in ein zweites Jahr. Auch die mit<br />

dem „Grazer“ gesuchten Geh-<br />

Champions waren Helden der<br />

Revolution. Die 12 Teilnehmer<br />

waren nur die Spitze des Eisberges<br />

an genialen Einsendungen.<br />

Landesrat am Radl. Die Gala in der Messe war geprägt von Bewegung. GASSER


<strong>19.</strong> JUNI <strong>2024</strong> www.grazer.at<br />

graz 3<br />

Trico mag<br />

Spaziergänge<br />

Grazer<br />

Pfoten<br />

Bundessiegerin Martina Hasiba (Mitte) mit Markus Kaser (SPAR-Vorstand,<br />

l.) und Kathrin Grobbauer (Juryvorsitzende, r.).<br />

SPAR/WEAREGIVING<br />

Grazerin räumte ab<br />

■ 47 Maturantinnen und Maturanten<br />

aus ganz Österreich<br />

ritterten um den Spar-Vielfaltspreis<br />

zur Rettung der Artenvielfalt,<br />

der zum dritten Mal<br />

verliehen wurde. Neben acht<br />

Landes-Ersten wurde auch<br />

eine bundesweit beste Arbeit<br />

ermittelt: Die Österreich-Siegerin<br />

<strong>2024</strong> heißt Martina Hasiba<br />

und kommt aus der Steiermark<br />

(BG/BRG Seebacher, Graz). Sie<br />

beschäftige sich mit den Lebensräumen<br />

von Wildbienen.<br />

„Die Arbeit mit dem Titel ´Nutzen,<br />

Gefährdung und Schutz von<br />

Wildbienen´ hat uns als Jury stark<br />

beindruckt. Martina Hasiba erforschte<br />

selbst im Rahmen eines<br />

Experiments an zwei Standorten<br />

in der Steiermark, ob sogenannte<br />

´Nisthügel´ für Wildbienen<br />

tatsächlich geeignete Lebensbedingungen<br />

bieten. Was sie hier<br />

entdeckte, war ganz viel Leben“,<br />

erklärt Juryvorsitzende und Expertin<br />

für Bestäubungsökologie<br />

Kathrin Grobbauer.<br />

Trico ist am liebsten in der Natur und tobt sich aus. <br />

Der schlaue Mischlingshund<br />

Trico wägt gut ab, ob er einen<br />

Menschen mag oder nicht. Deswegen<br />

kann es seine Zeit dauern,<br />

bis er jemandem vertraut. Der<br />

Rüde liebt Spaziergänge und ist<br />

sehr abenteuerlustig, regelmäßige<br />

Wanderungen würden ihm also<br />

sicher gefallen. Er übt gerade die<br />

Grundkommandos und beißt<br />

noch, wenn er sich bedrängt fühlt.<br />

- 3 Jahre, männlich<br />

- mag keine Kinder<br />

- mag keine anderen Tiere<br />

- liebt Abenteuer<br />

Kontakt: Arche Noah<br />

www.aktivertierschutz.at<br />

Tel. 0676 84 24 17 437<br />

ARCHE NOAH<br />

„der Grazer“ ist die<br />

Nummer 1<br />

des Landes<br />

„der Grazer“ wurde von den Experten des Fachmagazins<br />

„Journalist:in“ zur besten Regionalwochenzeitung<br />

der Steiermark und inhaltlich<br />

sogar zur Nummer 1 von ganz Österreich gekürt.<br />

www.grazer.at


4 graz<br />

www.grazer.at <strong>19.</strong> JUNI <strong>2024</strong><br />

Die stolzen Träger des MINT-Gütesiegels bei der Verleihung durch das Bildungsministerium<br />

heuer in Wien. Im September wird in Graz vergeben. KK<br />

Steiermark ist das<br />

MINT-Land Nummer 1<br />

AUSGEZEICHNET. Bereits zum achten Mal wurde<br />

heuer das MINT-Gütesiegel vergeben.<br />

Von Sabrina Naseradsky<br />

sabrina.naseradsky@grazer.at<br />

Das vom Bildungsministerium,<br />

der Industriellenvereinigung<br />

und der<br />

Wissensfabrik verliehene Siegel<br />

ging heuer an insgesamt 117<br />

Bildungseinrichtungen in Österreich.<br />

Insgesamt haben 42<br />

Einrichtungen aus der Steiermark<br />

haben heuer eingereicht.<br />

Beeindruckende 36 Kindergärten<br />

und Schulen haben sich in<br />

der Kategorie Wiedereinreichung<br />

beworben. Im Rahmen<br />

des Science Garden Festivals im<br />

September in Graz werden die<br />

MINT-Gütesiegel an die teilnehmenden<br />

Bildungseinrichtungen<br />

vergeben.<br />

Nummer eins<br />

Im Bundesländervergleich<br />

führt die Steiermark mit 193<br />

ausgezeichneten Bildungseinrichtungen.<br />

Die Steiermark ist<br />

damit das MINT-Bundesland<br />

Nummer eins. Allein aus Graz<br />

und Umgebung haben heuer<br />

acht Bildungseinrichtungen<br />

zum ersten mal eingereicht. Das<br />

zeigt deutlich das immer größer<br />

werdende Interesse und die Begeisterung<br />

für MINT-Aktivitäten<br />

im Land. Denn die Themen<br />

Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften<br />

und Technik<br />

(MINT) halten in den Bildungseinrichtungen<br />

Einzug, fördern<br />

Kreativität und Neugier und<br />

bringen die Gestalter der Zukunft<br />

hervor. Gefördert werden<br />

steirische MINT-Aktivitäten von<br />

der Initiative Science Garden,<br />

die nicht nur das MINT-Angebot<br />

bündelt und zentral zugänglich<br />

macht, sondern auch die Vernetzung<br />

und den Austausch<br />

der Stakeholder fördert. Zudem<br />

erarbeitet der Science Garden<br />

in seiner Funktion als steirische<br />

MINT-Koordinationsstelle gemeinsam<br />

mit den Stakeholdern<br />

eine MINT-Strategie im Auftrag<br />

des Landes Steiermark.<br />

Ein neues Spezialtraining der Odilien soll Menschen bei Orientierung und<br />

Mobilität helfen und lebenspraktische Fertigkeiten vermitteln.<br />

ODILIEN<br />

Odilien-Institut bietet<br />

Trainings für Externe an<br />

NEU. Das Grazer Odilien-Institut erweitert sein<br />

Angebot für Menschen mit Sehschwächen.<br />

Von Lukas Steinberger-Weiß<br />

lukas.steinberger@grazer.at<br />

Stellen Sie sich vor, Sie müssen<br />

sich aus einem Krug<br />

ein Glas Wasser einschenken.<br />

Oder sich ein Stück Fleisch<br />

anbraten. Kein Problem? Für<br />

Menschen mit einer Sehbehinderung<br />

oder gar Blinde sind<br />

solche Alltagshandlungen aber<br />

sehr wohl ein Problem. Es ist<br />

zwar ein Segen, dass wir immer<br />

älter werden, aber gerade im Alter<br />

treten Augenerkrankungen<br />

verstärkt auf, die einem das Leben<br />

plötzlich ganz schön schwer<br />

machen. So leben allein in der<br />

Steiermark rund 60.000 Menschen<br />

mit Blindheit oder Sehbehinderung!<br />

Neues Angebot<br />

Wenn das Augenlicht schwächer<br />

wird, ist das Beratungszentrum<br />

des Odilien-Instituts<br />

in Graz schon lange die Anlaufstelle<br />

für Antworten, die die Kli-<br />

enten mit Rat und Tat unterstützen.<br />

Mit einem Spezialtraining<br />

für „Orientierung & Mobilität<br />

(O&M)“ und „Lebenspraktische<br />

Fertigkeiten (LPF)“ bietet das<br />

Odilien-Institut aber ab sofort<br />

ein neues Programm an – und<br />

das erstmals auch extern für alle<br />

Steirer, die bisher ohne jede Betreuung<br />

auskommen mussten,<br />

ein Missstand, der schon längst<br />

beseitigt gehört. Dabei geht es<br />

auch darum, dass man sich in<br />

den eigenen vier Wänden, beim<br />

Weg zum Geschäft ums Eck,<br />

aber auch über weitere Strecken<br />

wieder gut zurechtfindet. Oder<br />

sich eben ohne Malheur ein<br />

Glas Wasser einschenken, wieder<br />

kochen, waschen oder bügeln<br />

kann. Dazu erfährt man im<br />

Beratungszentrum des „Odi’s“<br />

auch alles über die viele technischen<br />

Hilfsmittel, die das Leben<br />

wieder lebenswerter machen.<br />

Die Experten des Odilien-Instituts<br />

stehen ab sofort für diese<br />

Trainings zur Verfügung.<br />

derGrazer<br />

IMPRESSUM: „der Grazer“ – Unabhängige Wochenzeitung für Graz und Umgebung | Erscheinungsort: Graz | HERAUSGEBER, HERSTELLER & MEDIENINHABER: Media 21 GmbH, Gadollaplatz 1, 8010 Graz; Tel. 0 316/23 21 10,<br />

Mo bis Fr 8 bis 15 Uhr | GESCHÄFTSFÜHRUNG/REDAKTION: Gerhard Goldbrich | ASSISTENZ & MARKETING: Silvia Pfeifer (0664/80 66666 41) | CHEFREDAKTION/PROKURA: Tobit Schweighofer (DW 2618) | REDAKTION:<br />

Verena Leitold (CvD Digital, 0664/80 666 6691), Lukas Steinberger-Weiß (0664/80 666 6981), Vojo Radkovic (0664/80 666 6694), Sabrina Naseradsky (0664/80 666 6538), Leonhard Schweighofer (0664/80 666 6490),<br />

Redaktions-Fax-DW 2641, redaktion@grazer.at | ANZEIGENANNAHME: Fax 0 316/23 21 10 DW 2627, verkauf@grazer.at | VERKAUF: Michael Midzan (Verkaufsleitung, 0664/80 666 6891), Robert Heschl (0664/80 666 6897),<br />

Denise Schuschko-Linke (0664 / 80 666 6848), Pia Ebert (0664/ 80 666 6642) | OFFICE MANAGEMENT & ZUSTELLWÜNSCHE: Sanja Radosavljevic (0664/ 80 666 6528) | PRODUKTION: Burkhard Leitner | VERBREITETE AUF-<br />

LAGE PRINT: 176.614 (Der Grazer, wö, ÖAK 2.HJ 2023). | OFFENLEGUNG: Die Informationen gemäß § 25 MedienG können unter www.grazer.at/gz/offenlegung-impressum abgerufen werden.


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6 graz<br />

www.grazer.at <strong>19.</strong> JUNI <strong>2024</strong><br />

C H R O N I K<br />

Blaulicht<br />

Report<br />

✏ sabrina.naseradsky@grazer.at<br />

Vollbremsung von<br />

Linienbus in Graz<br />

■ Aufgrund der Missachtung<br />

des Vorrangs musste ein Linienbus<br />

in Graz am gestrigen 18.<br />

<strong>Juni</strong> eine Vollbremsung hinlegen.<br />

Vier Insassen wurden leicht<br />

verletzt. Gegen 12:30 war der<br />

Linienbus 34 gelenkt von einem<br />

46-Jährigen auf der Pestalozzistraße<br />

in Richtung Norden<br />

unterwegs. An der Kreuzung<br />

mit der Zimmerplatzgasse beabsichtige<br />

der Buslenker in die<br />

Zimmerplatzgasse einzubiegen.<br />

Zur selben Zeit fuhr ein 31-jähriger<br />

PKW-Lenker auf der Zimmerplatzgasse<br />

Richtung Westen.<br />

Der Lenker des PKW dürfte auf<br />

der Kreuzung den Vorrang missachtet<br />

haben und fuhr einfach<br />

in die Kreuzung ein. Sofort leitet<br />

Zu gleich zwei Einsätze wurden die Floriani der Freiwilligen Feuerwehr Feldkirchen<br />

heute gerufen. Ein Unfall auf der A2 und eine Ölbindung. FF FELDKIRCHEN<br />

der Busfahrer eine Vollbremsung<br />

ein. Dadurch kamen vier Personen<br />

zu Sturz und wurden leicht<br />

verletzt. Ein 17-Jähriger wurde für<br />

eine weitere Behandlung in das<br />

LKH Graz gebracht. Zwischen<br />

den Fahrzeugen kam es zu keiner<br />

Kollision.<br />

Kollision zwischen<br />

PKW und Zug<br />

■ Am gestrigen Dienstag, 18. <strong>Juni</strong><br />

kam es beim Überqueren eines<br />

Bahnübergangs zu einer Kollision<br />

zwischen einem PKW und<br />

einem Zug der GKB. Gegen 17:00<br />

Uhr war ein 42-Jähriger mit seinem<br />

PKW auf der Hafnerstraße<br />

in Richtung Westen unterwegs.<br />

Da er durch die Sonneneinstrahlung<br />

geblendet wurde, verringerte<br />

er auf der Höhe der Kreuzung<br />

Hafnerstraße/Peter-Leardi-Weg<br />

die Geschwindigkeit. Dabei dürfte<br />

er das Rotlicht der Lichtsignalanlage<br />

des Bahnüberganges<br />

übersehen haben und setzte zum<br />

Überqueren an. Gleichzeitig<br />

kam ein Personenzug auf den<br />

Bahnübergang zu. In weiterer<br />

Folge kam es zu einem Zusammenstoß<br />

zwischen dem PKW<br />

und dem Zug. Der Zugführer<br />

nahm den Aufprall nicht wahr<br />

und setzte die Fahrt vorerst fort.<br />

Der PKW Lenker und seine beiden<br />

Beifahrer wurden vor Ort<br />

vom Rettungsdienst erstversorgt<br />

und lehnten eine weitere medizinische<br />

Behandlung vorerst ab.<br />

Zwei Einsätze an<br />

einem Tag<br />

■ Gleich zu zwei Einsätzen an<br />

einem Tag wurde die Freiwillige<br />

Feuerwehr Feldkirchen gerufen.<br />

Am frühen Vormittag kam es<br />

beim Knoten Graz-Ost aus bisher<br />

noch unbekannter Ursache<br />

zu einem Unfall mit einem LKW<br />

gekommen. Der LKW-Lenker<br />

wurde von den Rettungskräften<br />

versorgt. Gegen Mittag mussten<br />

die Floriani erneut ausrücken. Im<br />

Ortsgebiet von Feldkirchen hatte<br />

eine Kehrmaschine Öl verloren,<br />

das gebunden werden musste.<br />

Dein Leben.<br />

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<strong>19.</strong> 2. JUNI <strong>2024</strong> www.grazer.at<br />

anzeige 41 7<br />

WEGES (4)<br />

Mit den Öffis gelangt man umweltschonend zu den schönsten Wanderwegen.<br />

Am Weg auf das Kraubatheck.<br />

Wandern mit Öffis in der<br />

Region Erzberg Leoben<br />

Mit dem Zug nach Kraubath und auf idyllischen Wegen ein einsames Wandergebiet entdecken.<br />

Das Kraubatheck liegt in<br />

den Seck auer Tauern auf<br />

einer Seehöhe von 1475<br />

Metern. Der Gipfelbereich befindet<br />

sich auf einer großen Lichtung,<br />

von der Ruhe und Geborgenheit<br />

ausgeht. Bis vor 200 Jahren<br />

wurden der Kraubathgraben und<br />

das Kraubatheck noch intensiv<br />

bewirtschaftet, sodass lediglich<br />

ein Drittel der Fläche bewaldet<br />

war – heute liegt der Waldanteil<br />

bei 90 Prozent. Während der Wanderung<br />

genießen wir die Kraft des<br />

Waldes und entdecken aussichtsreiche<br />

Plätze mit Sicht auf den<br />

breiten Talboden der Mur und die<br />

umliegenden Gebirge.<br />

Ein Ort mit seinem Hausberg:<br />

Kraubath und das Kraubatheck<br />

Die Marktgemeinde Kraubath<br />

liegt zwischen den Städten<br />

Leoben und Knittelfeld und beheimatet<br />

circa 1350 Einwohner.<br />

Das Landschaftsbild ist geprägt<br />

vom breiten Talboden der<br />

Mur, zahlreichen Seiten-Kerbtälern<br />

und waldreichen Flächen<br />

rundherum. Im Ort gibt es eine<br />

Bäckerei, einen Nahversorger<br />

und Gasthäuser – somit ist für<br />

das leibliche Wohl bestens gesorgt.<br />

Für die Wanderung (16 km/<br />

900 hm) sollte eine Gehzeit<br />

von 5 ½ Stunden eingeplant<br />

werden<br />

Vom Bahnhof Kraubath an der<br />

Mur (586 m) geht es über die<br />

Eisenbahnbrücke geradeaus<br />

ins Ortszentrum. Der Weg führt<br />

leicht bergauf durch das besiedelte<br />

Gebiet. Beim großen Umkehrplatz<br />

halten wir uns rechts<br />

und wandern auf einer Schotterstraße<br />

bergauf, bis zum Einstieg<br />

in den Wanderweg. Wir<br />

gehen kontinuierlich durch den<br />

Wald bergauf, vorbei an Almen<br />

bis zur Wegkreuzung 4/5. Der<br />

gemütlichere und aussichtsreichere<br />

Aufstieg führt uns über<br />

die Stegmoaralm auf dem Weg<br />

5, bis wir kurz vor der Jagdhütte<br />

– rechts über einen Steig – das<br />

Kraubatheck (1475 m) erreichen.<br />

Der Rückweg kann alternativ<br />

über den Weg 4 abgekürzt<br />

werden.<br />

Gipfelkreuz am Kraubatheck<br />

Tourismusverband<br />

Erzberg Leoben<br />

Hauptplatz 3,<br />

8700 Leoben<br />

+43 (0)3842 48148<br />

info@erzberg-leoben.at<br />

www.erzberg-leoben.at<br />

QR-Code scannen und alle<br />

Infos zu den Wanderwegen<br />

finden.


8 graz<br />

www.grazer.at <strong>19.</strong> JUNI <strong>2024</strong><br />

Graz als Clustertreffpunkt<br />

ZUSAMMENARBEIT. In Graz fand dieser Tage das europäische „Clusters Meet Regions“-Event statt. Rund<br />

100 Teilnehmer aus Clusterorganisationen aus 25 Ländern sprachen über aktuelle Herausforderungen.<br />

Von Sabrina Naseradsky<br />

sabrina.naseradsky@grazer.at<br />

Vor allem die Bedeutung der<br />

Clusterarbeit zur Bewältigung<br />

der aktuellen Herausforderungen<br />

stand im Fokus des<br />

heurigen Treffens. Die Veranstaltung<br />

war zudem eine gute Gelegenheit,<br />

die Steiermark als Modellregion<br />

für Clusterentwicklung zu<br />

präsentieren. Immerhin zeigt das<br />

Land, wie strategische Cluster-Initiativen<br />

wirtschaftliches Wachstum<br />

fördern können.<br />

Experten<br />

„Die steirischen Cluster sind international<br />

viel beachtete Erfolgsmodelle.<br />

Sie tragen seit vielen Jahren<br />

wesentlich dazu bei, die Zusammenarbeit<br />

zwischen Wissenschaft<br />

und Wirtschaft zu stärken. Die<br />

großen Herausforderungen unse-<br />

rer Zeit, die grüne und die digitale<br />

Transformation, können wir nur<br />

gemeinsam erfolgreich bewältigen.<br />

Deshalb wollen wir Kooperationen<br />

mit anderen europäischen<br />

Regionen weiter ausbauen und<br />

dafür ist der Austausch bei Clusters<br />

Meet Regions ein wichtiger Baustein“,<br />

so Wirtschaftslandesrätin<br />

Barbara Eibinger-Miedl. Ebenfalls<br />

unter den Experten waren:<br />

Hubert Gambs, stellvertretender<br />

Generaldirektor der EU-Generaldirektion<br />

GROW - Binnenmarkt,<br />

Industrie, Unternehmertum und<br />

KMU sowie Jan-Philipp Kramer,<br />

Leiter für EU-Dienste beim Beratungsunternehmen<br />

Prognos. „Wir<br />

sind begeistert von dem Erfolg dieser<br />

Veranstaltung und der Teilnahme<br />

aus ganz Europa“, so Michael<br />

Liebminger, Projektleiter bei der<br />

Steirischen Wirtschaftsförderung<br />

SFG.<br />

Michael Liebminger (SFG), Christoph Ludwig (SFG), LR Barbara Eibinger-<br />

Miedl und Hubert Gambs (GROW) (v. l.).<br />

SFG/MAGDALENA STABLER


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dieser<br />

Urlaub<br />

sicher<br />

nicht.<br />

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10 graz<br />

www.grazer.at <strong>19.</strong> JUNI <strong>2024</strong><br />

Jetzt<br />

mitdiskutieren<br />

www.facebook.com/derGrazer<br />

Keine Influencer<br />

Verstärke Kotflügel und ein<br />

Rammschutz sollten helfen. Eine<br />

Gesetzesänderung zur besseren<br />

Betreuung von Radfahrern gehört<br />

auch noch gemacht! DANN<br />

wird alles GUT werden!<br />

Manfred Köck<br />

* * *<br />

Nummerntafel<br />

Nummerntafeln auf Fahrräder<br />

und viele Radfahrer würden sich<br />

an die STVO halten.<br />

Roland Mariatrost<br />

* * *<br />

Fahrverbote unnütz<br />

Geh bitte stell , man stelle sich<br />

morgens zwischen 6⁰⁰ und 8⁰⁰<br />

zur Baustelle in der Peter Tunner<br />

Gasse wo ein polizeiliches<br />

Radfahrverbot gilt und schaue<br />

wie viele Radfahrer sich nicht<br />

daran halten.<br />

* * *<br />

Wolf Kreuzer<br />

KFZ<br />

Radfahrer sind nicht das Problem.<br />

Es sind die KFZ-Fahrer und<br />

das trotz Nummerntafel.<br />

Hans Reiter<br />

* * *<br />

Wenig Verständnis<br />

Ich kann vieles verstehen, nur<br />

nicht den Lastenfahrradfahrer<br />

vollbepackt mit Kindern.<br />

Karin Höller<br />

* * *<br />

Herpes?<br />

Einsatz von Influencern... na<br />

servas, gibt‘s noch was Nutzloseres<br />

als diese ähm Berufsgruppe.<br />

Echt, die sind wie Herpes..<br />

Fini Blahovec<br />

* * *<br />

Mehr Rücksicht<br />

Es braucht mehr Rücksicht,<br />

vor Allem von Seiten der<br />

Radler.<br />

Joachim Engert<br />

* * *<br />

Kamikaze<br />

Die Radfahrer in Graz sind sehr<br />

speziell und glauben sie haben<br />

überall Vorfahrt. Letztens hat<br />

mir einer im Kreisverkehr die<br />

Vorfahrt genommen - hätte blöd<br />

für ihn geendet, wenn mein Notbremsassistent<br />

nicht reagiert<br />

hätte. Die sitzen am schwächeren<br />

Fahrzeug und glauben sie<br />

sind unzerstörbar. Traurig und<br />

oft gefährlich!<br />

Markus Engert<br />

Meistkommentierte<br />

Geschichte<br />

des Tages<br />

Influencer<br />

im Einsatz<br />

Sowieso Sicher ist die Kampagne<br />

des Landes um für mehr Verständnis<br />

zwischen den einzelnen<br />

Verkehrsteilnehmern zu werben.<br />

m jungen Menschen dieses wichtige<br />

Thema näherzubringen, wurde<br />

die Kampagne mit Influencern<br />

entwickelt, die bereits in den sozialen<br />

Medien präsent sind und das<br />

Thema mit ihren Abonnenten teilen<br />

möchten. Auf Facebook gab es<br />

dazu Diskussionen.<br />

REAKTIONEN & KOMMENTARE<br />

Breaking News<br />

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<strong>19.</strong> JUNI <strong>2024</strong> www.grazer.at<br />

graz 11<br />

Sprachspieler und Pianist<br />

HUMOR. Morgen gastiert<br />

der hervorragende<br />

Sprachspieler und Pianist<br />

Michael Großschädl im<br />

Theatercafe. Es geht um<br />

den „großen Blonden mit<br />

dem braunen Affen.<br />

W<br />

enn einer eine Reise<br />

tut dann kann er drüber<br />

singen“, denkt sich<br />

Michael Großschädl in seinem<br />

zweiten Programm. Und da man<br />

mit sich selbst zwar nie alleine ist,<br />

es sich aber zu zweit leichter musiziert,<br />

holt er sich einen tierischen<br />

Duett-Partner ins Gepäck. Als<br />

animalisches Duo erkunden die<br />

beiden die Untiefen der zwischenmenschlichen<br />

Verständigung, entdecken<br />

die Gemeinsamkeiten von<br />

Mensch und Affe, stolpern unvermutet<br />

in einen Spaghetti-Western<br />

und jagen den wichtigen Fragen der<br />

Welt hinterher: Gibt es die Evolution<br />

auch mit Rückfahrkarte? Lesen<br />

Esel? Und geht das Klopapier auch<br />

auf der Arche Noah niemals aus? So<br />

spannt der Sprachspieler und Pianist<br />

mit musikalisch-humorvollen<br />

Weltbetrachtungen einen weiten<br />

Bogen von einer simplen Zugfahrt<br />

bis zum Anbeginn der Menschheit.<br />

Dschungel-Beats inklusiv. Mit der<br />

Spielzeit 2016/17 wechselte er ans<br />

Michael Großschädl als „großer Blonder mit dem braunen Affen“ morgen abend im Grazer Theatercafe.<br />

Next Liberty Graz, wo er bis zum<br />

Ende der Spielzeit 2019/20 ebenfalls<br />

festes Ensemblemitglied war und<br />

zusammen mit Christoph Steiner<br />

mit dem „STELLA-Darstellender.<br />

Kunst.Preis für junges Publikum“<br />

für das Stück „Patricks Trick“ ausgezeichnet<br />

wurde. Bereits 2017 zog es<br />

ihn zum Kabarett. Nach dem Finale<br />

beim „Kleinkunstvogel“ im Theatercafé<br />

Graz hatte im <strong>Juni</strong> sein erstes<br />

Musikkabarett-Programm „Junge,<br />

lern doch einfach mal Deutsch!“<br />

Premiere. In der pandemiebedingten<br />

Spielpause wanderte er zusammen<br />

mit seinen Kollegen Martin<br />

Kosch, Paul Sommersguter und<br />

Andi Peichl 20 Tage lang quer durch<br />

Österreich, um in Vorarlberg aufzutreten.<br />

.Im Oktober 2021 erblickte<br />

sein zweites Solo-Programm, „Der<br />

große Blonde mit dem braunen<br />

F.:VIKTORIA<br />

Affen“, das Licht der Bühnenwelt.<br />

Damit bespielt er aktuell die heimischen<br />

Kabarettbühnen, ist aber<br />

auch immer wieder als Gast im Next<br />

Liberty, der Komödie Graz und am<br />

Grazer Opernhaus zu sehen. Amm<br />

20. <strong>Juni</strong> gastiert Großschädl mit dem<br />

Affen im Theatercafe,Beginn 20 Uhr.<br />

Und dann geht es wieder an die<br />

Grazer Oper wo er in „Tom Sayer“<br />

spielt und das noch bis zum 26. <strong>Juni</strong>.<br />

Brückenschlag zweier<br />

interessanter Welten<br />

DUO. Carina Maria Linder<br />

& Markus Schlessinger<br />

im Duo Crossing<br />

Strings im kunstGarten.<br />

Crossing Strings, das österreichische<br />

Crossover-Gitarrenduo,<br />

bestehend aus der<br />

klassischen Gitarristin Carina Maria<br />

Linder und dem Fingerstyle-<br />

Gitarristen Markus Schlesinger<br />

verbindet in seinem Programm<br />

die Welt der Fingerstyle-Gitarre mit<br />

jener der klassischen Gitarre, plaudern<br />

über die Hintergründe unserer<br />

Eigenkompositionen und lassen<br />

eigene Bearbeitungen popiger<br />

Evergreens sowohl instrumental<br />

als auch vokal erklingen. Ein Duo,<br />

das auf den ersten Blick unterschiedlicher<br />

nicht sein könnte, in<br />

dem zwei scheinbar vollkommen<br />

unterschiedliche Welten aufeinanderprallen<br />

gastiert am Sonntag, 23.<br />

<strong>Juni</strong> mit Beginn um 16.30 Uhr im<br />

Grazer kunstGarten im Art & Roses<br />

Programm, dass vom 21. <strong>Juni</strong> bis<br />

zum 23. <strong>Juni</strong> angesagt ist.<br />

Die klassische Gitarristin Carina Maria Linder und der Fingerstyle-Gitarrist<br />

Markus Schlesinger zeigen im kunstGarten Graz wie Harmonie geht. FOTO KK


12 graz<br />

www.grazer.at <strong>19.</strong> SEPTEMBER 2021<br />

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graz 13<br />

Heißer Start, cooler Trainer<br />

AUFTAKT. Meister und Cupsieger SK Sturm ist wieder im Training. Cheftrainer Christian Ilzer legt<br />

trotz des Erfolgs seinen Fokus ganz auf Sturm. Affengruber-Abgang ist doch noch nicht fix.<br />

Zum Sommerauftakt wieder am Trainingsplatz und in der Kabine vereint:<br />

Sturm-Kapitän Stefan Hierländer und sein Cheftrainer Christian Ilzer“ GEPA<br />

Von Klaus Molidor<br />

redaktion@grazer.at<br />

Bei der Euro rollt gerade die<br />

zweite Runde der Gruppenspiele<br />

an, da nimmt<br />

Meister und Cupsieger Sturm<br />

schon wieder das Training für<br />

die neue Saison auf. Bei brütender<br />

Sommerhitze in Messendorf<br />

fehlten die Abgänge David<br />

Schnegg und Torhüter Vitezlav<br />

Jaros. David Affengrubers Abgang<br />

ist dagegen noch nicht fix.<br />

„Er will sportlich den nächsten<br />

Schritt machen“, sagt Trainer<br />

Christian Ilzer. Bei Javi Serrano<br />

stehen die Zeichen auf Abschied.<br />

Mika Biereth will man<br />

halten – auch wenn es schwierig<br />

wird.<br />

Ebenfalls großer Abwesender<br />

beim Auftakt: Sportdirektor<br />

Andreas Schicker, der erkrankt<br />

ist. Dafür wird Chefscout Paul<br />

Pajduch aufrücken und eine<br />

Art Technischer Direktor werden.<br />

Und der Trainer selbst? Geht<br />

er, bleibt er? „Die Zusammenarbeit<br />

mit Andi Schicker ist optimal.<br />

Aber du hast Dinge im<br />

Kopf und wenn was passiert,<br />

musst du drüber nachdenken“,<br />

sagt Ilzer. Jetzt liegt sein Fokus<br />

jedenfalls voll auf Sturm.<br />

Von 8. bis 13. Juli schlagen<br />

die Grazer ihre Zelte im Trainingslager<br />

in Irdning auf, das<br />

mit einem Testspiel gegen den<br />

FC Midtjylland zu Ende geht.<br />

Eine Woche später gibt es in<br />

Windischgarsten einen Champions-League-würdigen<br />

Test<br />

gegen Monaco unter Trainer<br />

Adi Hütter. Dort werken als Co-<br />

Trainer die Grazer Christian<br />

Peintinger und Klaus Schmidt.<br />

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14 graz<br />

www.grazer.at <strong>19.</strong> SEPTEMBER 2021<br />

PETER<br />

CORNELIUS<br />

& BAND<br />

29.7. KRIEGLACH<br />

2.8. PIBER<br />

SPORT<br />

FREUNDE<br />

STILLER<br />

13.7.<br />

WAGNA<br />

JAN<br />

DELAY<br />

17.8.<br />

GRAZ<br />

PIZZERA & JAUS.<br />

2.8. WAGNA, 14.8. GRAZ<br />

WOLFGANG AMBROS.<br />

20.9. WEISSKIRCHEN


<strong>19.</strong> JUNI <strong>2024</strong> www.grazer.at<br />

Ausblick<br />

graz 13<br />

Was morgen in Graz wichtig ist<br />

■ Die KAGes lädt morgen zur Vorstellung des neuen Primarius des<br />

Zentrums für Suchtmedizin am LKH Graz II. Martin Ecker wird im<br />

Rahmen einer Feierstunde offiziell in seine neue Position eingeführt.<br />

An der Feier teilnehmen werden die KAGes-Vorstände Gerhard Stark<br />

und Ulf Drabek, Hannes Schwarz, Klubobmann SPÖ Landtagsklub<br />

und LR Karlheinz Kornhäusl.<br />

■ Landesrat Karlheinz Kornhäusl stellt morgen bei einer Pressekonferenz<br />

die Digitale Revolution zur Stärkung der Pflege vor. Das N!CA-<br />

Projekt, unter der Leitung der Med Uni Graz und in Zusammenarbeit<br />

mit Joanneum Research sowie weiteren Partnern aus Wirtschaft und<br />

Wissenschaft, möchte bestehende Strukturen und Prozesse digital<br />

neu denken. Um 11 Uhr im Medienzentrum in der Hofgasse.<br />

■ Vizebürgermeisterin Judith Schwentner lädt morgen um 17 Uhr<br />

zur offiziellen Eröffnung des neu gestalteten Nikolaus-Harnoncourt-<br />

Parks in der Smart City. Zur Eröffnung des neuen städtischen Grünraums<br />

trägt die Styriarte ein kleines Konzertprogramm und eine<br />

Rückschau auf die Persönlichkeit des Namensgebers Nikolaus Harnoncourt<br />

bei. Der Park kann bereits ab 14 Uhr besichtigt werden.<br />

■ Morgen um 22:50 Uhr ist kalendarischer Sommerbeginn. Meteorologisch<br />

haben wir ja schon seit Anfang <strong>Juni</strong> Sommer. Zumindest<br />

jetzt passt das Wetter auch dazu.<br />

■ Die Libro Filiale in der Reitschulgasse eröffnet morgen nach dem<br />

Umbau im laufenden Betrieb wieder offiziell ihre Tore.<br />

Der neue Primarius des Zentrums für Suchtmedizin wird morgen vorgestellt. CC BY SA<br />

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