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HEV-Magazin Juni 2024 | WEST

Das HEV-Magazin geht adressiert per Post an die Mitglieder des HEV (Hauseigentümer) im Kanton Solothurn, an Immobilientreuhänder, Verwaltungen, Banken, Versicherungen, Architekten, Unternehmen des Baugewerbes, Amtsstellen. Das HEV-Magazin des Kantons Solothurn erscheint 4x im Jahr in drei Regionen.

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MAGAZIN<br />

Hauseigentümerverband Kanton Solothurn | <strong>Juni</strong> <strong>2024</strong><br />

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Ausgabe West<br />

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gut für die Natur, schön fürs<br />

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2


VORWORT<br />

«Ist es sinnvoll ist, immer mehr Verbote<br />

und Regulierungen einzuführen?»<br />

Liebe Hauseigentümerinnen<br />

Liebe Hauseigentümer<br />

Sie in unserem entsprechenden Artikel auf Seite 8<br />

nachlesen.<br />

Nach einem wettermässig eher durchzogenen Frühling<br />

freuen wir uns alle auf wärmere und hoffentlich auf Sie in dieser Ausgabe. Und nicht zuletzt schauen<br />

Auch zahlreiche weitere informative Artikel warten<br />

trockenere Sommerwochen.<br />

unsere Sektionen auf die abgehaltenen Generalversammlungen<br />

zurück.<br />

Weniger durchzogen, sondern durchwegs erfolgreich,<br />

fiel die Zusammenarbeit des <strong>HEV</strong> mit der Eigenheim<br />

Messe Solothurn aus. Erfreulich war insbeson-<br />

bevor. Nehmen Sie das Heft mit in die Hängematte,<br />

Sie sehen: Es steht Ihnen eine spannende Lektüre<br />

dere, dass zahlreiche Leserinnen und Leser den Gutschein<br />

im <strong>HEV</strong>-<strong>Magazin</strong> in Anspruch genommen hasen<br />

Sie ein paar erholsame Sommertage.<br />

gönnen Sie sich ein kühlendes Getränk und geniesben<br />

und so die Messe kostenfrei besuchen konnten.<br />

Wir bedanken uns herzlich für die vielen guten Gespräche<br />

und die positiven Rückmeldungen, welche<br />

Herzliche Grüsse<br />

wir am <strong>HEV</strong>-Stand entgegennehmen durften. Und wir Ihr Geschäftsführer<br />

hoffen, dass unser Glücksrad Ihnen und Ihren Kindern <strong>HEV</strong> Kanton Solothurn<br />

eine kleine oder vielleicht sogar etwas grössere Freude<br />

bereitet hat.<br />

Thomas Fürst<br />

«<br />

Auch in politischer Hinsicht Es ist erfreulich, dass<br />

brachte das Frühjahr spannende<br />

Neuerungen mit sich. und Leser den Gutschein<br />

zahlreiche Leserinnen<br />

Unter anderem wurde das im <strong>HEV</strong>-<strong>Magazin</strong> in<br />

revidierte Planungs- und Anspruch genommen<br />

Baugesetz mit der dazugehörigen<br />

Bauverordnung heim Messe Solothurn<br />

haben und so die Eigen-<br />

verabschiedet. Insgesamt kostenfrei besuchen<br />

darf die Revision als positiv konnten.»<br />

beurteilt werden – insbesondere<br />

sieht sie erhebliche<br />

administrative Erleichterungen für die Hauseigentümerinnen<br />

und Hauseigentümer vor. Ob einem nun<br />

Steingärten gefallen oder nicht, ist Geschmackssache.<br />

Die Frage sei jedoch erlaubt, ob es sinnvoll ist, immer<br />

mehr und spezifischere Verbote und Regulierungen<br />

einzuführen und so die Freiheit der Bürgerinnen und<br />

Bürger einzuschränken. Ob die Sache jedoch auch so<br />

heiss gegessen wird, wie sie gekocht wurde, können<br />

3


Solothurn | Grenchen<br />

Wasseramt | Bucheggberg<br />

MAGAZIN<br />

Hauseigentümerverband Kanton Solothurn | <strong>Juni</strong> <strong>2024</strong><br />

www.hev-magazin-so.ch<br />

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KANTON<br />

SOLOTHURN<br />

Ausgabe West<br />

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und setzt sich aktiv für den Umweltschutz ein. Innovation ist für Striega-Therm<br />

durchaus wichtig, jedoch immer im Dienste der Langlebigkeit und Effizienz der Produkte.<br />

Die durchschnittliche Produktlebensdauer von 20 bis 30 Jahren und niedrige<br />

Servicekosten sind das Ergebnis dieser qualitätsorientierten Herangehensweise.<br />

Foto: zVg<br />

Mehr über die Firma<br />

Striega-Therm lesen Sie<br />

auf Seite 11.<br />

Mehr als 95 Prozent der Produkte und Komponenten erwirbt Striega-Therm direkt in<br />

der Schweiz. Die lokalen Zulieferer sind nicht nur Geschäftspartner, sondern teilen die<br />

hohen Standards für Qualität und Nachhaltigkeit. Das hat dem Rothrister Unternehmen<br />

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Augen auf zum Wohle der <strong>HEV</strong>-Mitglieder<br />

Liebe Leserinnnen und Leser<br />

Nicht weniger als acht Vernehmlassungen<br />

der Regierung laufen im Moment<br />

im Kanton Solothurn. In dieser<br />

Phase werden neben den Parteien auch<br />

Verbände eingeladen, ihre Meinungen<br />

zu den ausgearbeiteten Vorlagen kund<br />

zu tun. Die Regierung hat danach die<br />

Gelegenheit, allenfalls einen Feinschliff<br />

anzubringen, bevor der Kantonsrat über<br />

ein neues oder revidiertes Gesetz debatieren<br />

und abstimmen kann.<br />

Nicht ganz alle, aber doch ein grosser<br />

Teil dieser Vernehmlassungen betreffen<br />

jeweils auch die Hauseigentümerinnen<br />

und Hauseigentümer. Für den<br />

Vorstand des <strong>HEV</strong> Kanton Solothurn<br />

heisst es in jedem Fall: Augen auf! Er<br />

studiert von Fall zu Fall die Vorschläge<br />

der Regierung und prüft nach bestem<br />

Wissen und Gewissen, welche möglichen<br />

Auswirkungen Gesetzesänderungen<br />

für die Hauseigentümerinnen<br />

und Hauseigentümer haben könnten.<br />

Meistens sind in diesen Prozess mehrere<br />

politisch und rechtlich versierte Vorstandsmitglieder<br />

eingebunden. Nachdem<br />

dann im <strong>HEV</strong>-Vorstand die Leitplanken<br />

definiert und «No-Gos» deutlich angesprochen<br />

wurden, geht ein ausführliches<br />

Schreiben an den Regierungsrat,<br />

worin der <strong>HEV</strong> Kanton Solothurn seine<br />

Positionen festhält. Der Prozess einer<br />

Vernehmlassung kann für den <strong>HEV</strong>-Vorstand<br />

recht aufwändig sein. Erstens müssen<br />

die Ansichten aller Vorstandsmitglieder<br />

unter einen Hut gebracht werden<br />

(was meistens problemlos abläuft), und<br />

zweitens gilt es bereits in dieser Phase,<br />

die Meinung anderer Verbände und allenfalls<br />

der Parteien auszuloten.<br />

Über die politischen Felder, die jeweils<br />

bespielt werden, informiert Sie der <strong>HEV</strong><br />

Kanton Solothurn vierteljährlich im <strong>HEV</strong>-<br />

<strong>Magazin</strong>. (In dieser Ausgabe finden Sie<br />

die Zusammenfassung der aktuellen<br />

politischen Situation auf Seite 7.)<br />

Zum Inhalt dieser Ausgabe: Schwerpunkt<br />

bildet das Thema «Renovieren».<br />

Christoph Geiser, Präsident der Region<br />

Solothurn, sprach bei der Eröffnung<br />

der Eigenheim Messe (im März <strong>2024</strong>)<br />

zum Thema «Werterhaltung und Unterhaltzyklen»<br />

und traf damit ein zentrales<br />

Thema aller Hauseigentümerinnen und<br />

Hauseigentümer.<br />

Ein «weicheres» Thema ist in dieser<br />

Ausgabe den Schmetterlingen gewidmet.<br />

Dem Team des <strong>HEV</strong>-<strong>Magazin</strong>s war<br />

es vergönnt, einen frisch geschlüpften<br />

Schwalbenschwanz auf die Hand und<br />

vor die Linse zu bekommen. Das Bild finden<br />

Sie auf Seite 12.<br />

Herzliche Grüsse<br />

Markus Emch, <strong>HEV</strong>-<strong>Magazin</strong><br />

4


INHALT<br />

07<br />

08<br />

POLITIK<br />

Über mehrere politische «Baustellen» sprach Markus<br />

Spielmann, Präsident des <strong>HEV</strong> Kanton Solothurn, bei<br />

der <strong>HEV</strong>-Delegiertenversammlung. Der <strong>HEV</strong> müsse<br />

achtsam bleiben.<br />

Was bedeutet das vom Kantonsrat im Rahmen der<br />

Revision des Baugesetzes beschlossene Verbot von<br />

Schotterflächen?<br />

40<br />

41<br />

42<br />

43<br />

43<br />

<strong>HEV</strong>-REGIONEN | VERBAND<br />

Die kantonalen Sektionen führten ihre<br />

Generalversammlungen durch:<br />

<strong>HEV</strong> Region Solothurn<br />

Kurzberichte: <strong>HEV</strong> Olten, <strong>HEV</strong> Dorneck-Thierstein<br />

<strong>HEV</strong> Region Grenchen<br />

Delegiertenversammlung <strong>HEV</strong> Kanton Solothurn<br />

<strong>HEV</strong> Schweiz in Solothurn<br />

12<br />

18<br />

24<br />

GARTEN: Schmetterlinge<br />

Das Wetter muss schön, warm und windstill sein, damit<br />

Schmetterlinge fliegen. Einen solchen Moment<br />

erwischte das Team des <strong>HEV</strong>-<strong>Magazin</strong>s und erfuhr<br />

bei einem Besuch im Thal, wie wichtig Schmetterlinge<br />

für unsere Natur und damit auch für uns sind.<br />

STUDIE: Eigentumswohnungen<br />

In Solothurn finden sich schneller Käufer für eine<br />

Eigentumswohnung als im nationalen Schnitt. Dies<br />

ist eine der Erkenntnisse einer Studie anerkannter<br />

Fachleute im Immobilienbereich.<br />

SERIE: Spezielle Häuser<br />

Wohnen unter der Erde, ein Haus ohne Ecken und<br />

Kanten. Räume, die an bewohnte Skulpturen erinnern.<br />

So stellt sich das Erdhaus in Lostorf dar.<br />

11<br />

23<br />

27<br />

30<br />

16<br />

37<br />

PRAXIS | Schwerpunkt Renovieren<br />

TITEL – Striega-Therm AG: Einzigartige Qualität<br />

aus der Schweizer Wärmepumpen-Manufaktur<br />

Jubacon: Schadstoffe im Eigenheim<br />

beseitigen<br />

Sägesser-Fenster AG: Fensterersatz führt auch<br />

zu einem Mehrwert der Liegenschaft<br />

RESTCLEAN AG: Mit dem Service von RESTCLEAN<br />

ist kein WC-Ersatz mehr nötig<br />

PRAXIS<br />

Zurich Versicherungen: Unbeschwert Reisen:<br />

Warum Sonnencreme allein nicht genügt<br />

SGV – Solothurnische Gebäudeversicherung:<br />

Küchenbrände vermeiden<br />

32<br />

35<br />

SCHWERPUNKT: Renovieren<br />

«Der Unterhalt einer Liegenschaft ist das A und O»,<br />

sagte Christoph Geiser, Präsident der <strong>HEV</strong> Region Solothurn,<br />

bei der Eröffnung der Eigenheim Messe letzten<br />

März. Sein Referat stand unter dem Titel: «Werterhaltung<br />

und Unterhaltszyklen».<br />

EIGENHEIM MESSE: Rückblick<br />

Die Eigenheim Messe auf dem Attisholz-Areal in<br />

Riedholz/Solothurn war für den Hauseigentümerverband<br />

ein Erfolg. Am Stand herrschte emsiger Betrieb,<br />

und viele interessante Gespräche zwischen<br />

Mitgliedern und <strong>HEV</strong>-Vertretern konnten geführt<br />

werden.<br />

03<br />

39<br />

44<br />

46<br />

46<br />

RUBRIKEN<br />

Vorwort<br />

Kreuzworträtsel<br />

Adressen<br />

Inserentenverzeichnis<br />

Impressum<br />

Kreuzworträtsel: Die Gewinnerin und der Gewinner<br />

eines 100-Franken-Gutscheins (Wyss Garten-<br />

Haus, Zuchwil) in der März-Ausgabe <strong>2024</strong><br />

• Doris Känzig, Olten<br />

• Marc Bohner, Grenchen<br />

Das <strong>HEV</strong>-<strong>Magazin</strong><br />

wünscht Ihnen<br />

einen erholsamen<br />

Sommer.<br />

5


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6


POLITIK<br />

Die Politik hat den Knall noch nicht gehört!<br />

Markus Spielmann, Präsident des <strong>HEV</strong><br />

Kanton Solothurn, sparte an der Delegiertenversammlung<br />

nicht mit Kritik an<br />

der nationalen und kantonalen Politik.<br />

«Die Politik hat den Knall noch nicht gehört»,<br />

habe ich vor der diesjährigen <strong>HEV</strong><br />

Delegiertenversammlung gesagt. Es<br />

geht dabei darum, dass es dieselben Personen<br />

sind, welche auf der einen Seite<br />

Investitio nen in Liegenschaften geradezu<br />

verunmöglichen und sich auf der anderen<br />

Seite lauthals über die Wohnungsknappheit<br />

beklagen. Als einzige Antwort<br />

wollen diese Leute dann an der Regulierungsschraube<br />

drehen: Eine Spirale ins<br />

Verderben.<br />

Die Entwicklung vom Wohnungsüberhang<br />

zur Wohnungsnot<br />

Manchmal geht es schneller als man<br />

denkt. Noch in den späten 2010er bis zu<br />

Beginn der 2020er Jahre waren die Zeitungen<br />

gefüllt mit Berichten über den<br />

Bauboom und einen Wohnungsüberhang.<br />

Sorgen bereiteten die Zersiedelung<br />

und die Bautätigkeit. Erst zirka 2022<br />

drehte der Wind – oder bloss die Berichterstattung<br />

– ins andere Extrem und die<br />

Wohnungsnot wird seither verschrien.<br />

Der Befund ist nicht falsch. Zwischen<br />

2006 und 2020 stiegen die Leerwohnungen<br />

stetig an, dann sank die Zahl zunächst<br />

auf hohem Niveau, aber kontinuierlich.<br />

2023 waren etwa wieder gleich<br />

viele Wohnungen leer wie zur Jahrtausendwende.<br />

Was jedoch fehlt, ist die Ausgewogenheit<br />

der Berichterstattung und<br />

damit die Objektivität: Es wird das eine<br />

und dann das andere Extrem verschrien.<br />

Die Probleme sind hausgemacht<br />

Es gibt Entwicklungen, die nur schwer<br />

zu beeinflussen sind, besonders auf lokaler<br />

Ebene. Damit ist vor allem die Entwicklung<br />

der Finanzmärkte und der Zinsen<br />

gemeint wie auch die Verteuerung<br />

von Energie und Baustoffen. Andere Faktoren<br />

sind jedoch hausgemacht und gewollt!<br />

Mitte 2014 trat das neue Raumplanungsrecht<br />

in Kraft, welches den Boden<br />

deutlich verknappt. Es ist in Ordnung, die<br />

Zersiedelung zu bremsen. Aber es ist illusorisch<br />

zu glauben, das bliebe folgenlos.<br />

Boden wurde und wird teurer. Auch<br />

die Zuwanderung und damit das Bevölkerungswachstum<br />

sind nicht unter Kontrolle.<br />

Langwierige Bewilligungsverfahren,<br />

Gestaltungsplanpflichten und Bauvorschriften<br />

tragen das ihre dazu bei.<br />

Hinzu kommen weitere Abgaben und<br />

energetische Vorschriften, Pflicht zur<br />

Eigenstrom erzeugung usw. Hohe Auflagen<br />

machen Bauen teuer und verunmöglichen<br />

das Eigenheim.<br />

Entwicklungen in der Schweiz<br />

Die Mieterverbände nützen die Gunst der<br />

medialen Stunde. In Bundesbern haben<br />

sie geradezu eine Lawine losgetreten,<br />

um die bösen Vermieter an die Kandare<br />

nehmen zu können. Es sind Vorstösse eingebracht<br />

worden für eine staatliche Mietzinskontrolle,<br />

einen Ausbau des Kündigungsschutzes,<br />

Vorkaufsrechte für die öffentliche<br />

Hand, Kündigungsverbote bei<br />

Sanierungen etc. Der Kanton Basel-Stadt<br />

ist vorangegangen und hat eine Mietzinskontrolle<br />

eingeführt.<br />

Die Ergebnisse sind erschreckend: Aus<br />

Basel-Stadt haben Investoren sich zum<br />

Teil ganz verabschiedet und teilweise erklärt,<br />

dass sie auf Sanierungen verzichten.<br />

Das Gewerbe ist am Boden, es werden<br />

keine Maler- oder Gipserarbeiten<br />

mehr ausgeführt, keine Bodenbeläge<br />

ersetzt, Küchen erneuert und so weiter.<br />

Schweizweit machen wir es kaum besser.<br />

Statistisch gesehen hat sich die Hälfte der<br />

privaten Vermieter aus dem Wohnungsmarkt<br />

verabschiedet. Zurück bleiben institutionelle<br />

Anleger. Ob damit den Mietenden<br />

ein Gefallen getan ist, kann offenbleiben.<br />

Wenn es keine Wohnungen<br />

mehr gibt oder diese nicht erneuert werden,<br />

ist weder der Vermieterschaft noch<br />

der Mieterschaft oder der Umwelt gedient.<br />

Entwicklungen im Kanton Solothurn<br />

Der Kanton Solothurn reiht sich gut in<br />

den Reigen des Unsinns ein! Der Kantonsrat<br />

hat doch tatsächlich mit einer<br />

Mehrheit einen Vorstoss aus grünem<br />

Kreis verabschiedet, der eine Formularpflicht<br />

bei Mieterwechseln einführen<br />

will. Dies notabene im Kanton mit der<br />

zweithöchsten(!) Leerstandsquote in der<br />

Schweiz. Und der Regierungsrat ist gerade<br />

daran, eine neue Abgabe einzuführen,<br />

womit die Grundeigentümerinnen und<br />

-eigentümer bei Um- und Aufzonungen<br />

zur Kasse gebeten werden können.<br />

Mit der Katasterwertanpassung, dem Energiegesetz<br />

und dem Eigenmietwert wollen<br />

wir für heute mal gar nicht anfangen.<br />

Aber wir müssen uns weiterhin gegen<br />

Unsinn wehren, im Interesse der gesamten<br />

Gesellschaft.<br />

<br />

Markus Spielmann,<br />

<br />

Markus Spielmann<br />

(Präsident <strong>HEV</strong><br />

Kanton Solothurn)<br />

sprach an der DV<br />

über verschiedene<br />

politische «Baustellen»<br />

und die<br />

Entwicklung des<br />

Wohneigentums in<br />

der Schweiz. Foto: meo<br />

Präsident <strong>HEV</strong> Kanton Solothurn<br />

Einen Kurzbericht über die Delegiertenversammlung<br />

des <strong>HEV</strong> Kanton Solothurn lesen<br />

Sie auf Seite 43.<br />

7


So wird der Schotter(-Garten)<br />

zum Stein des Anstosses<br />

Wenn es um die Umsetzung neuer<br />

Gesetze geht, legt der Kanton Solothurn<br />

gerne ein flottes Tempo vor. Jüngstes<br />

Beispiel: Das Kantonsparlament hat sich<br />

für ein Verbot von Schottergärten ausgesprochen<br />

– ein Novum in der Schweiz.<br />

Was bedeutet das für die Hauseigentümerinnen<br />

und Hauseigentümer in<br />

der Praxis?<br />

Gross war das Medienecho im ganzen<br />

Land nach dem Entscheid des Solothurner<br />

Kantonsrats. «Was kommt als Nächstes:<br />

übergeordnete Vorschriften für die<br />

Bepflanzung von Blumentöpfen?», fragte<br />

sich der Kommentator der «Solothurner<br />

Zeitung». Das Unverständnis richtete sich<br />

nicht gegen die Tragweite der Vorschrift,<br />

sondern gegen den weiteren Eingriff des<br />

Staates in die Persönlichkeitssphäre.<br />

«Diskussionen landen vor dem<br />

Friedensrichter oder vor Gericht»<br />

Mark Winkler, ehemaliger Präsident des<br />

<strong>HEV</strong> Kanton Solothurn, FDP-Kantonsrat<br />

und Präsident der Kommission für Umwelt,<br />

Bau und Wirtschaft (UMBAWIKO),<br />

hat seinem Ärger in einem Leserbrief Luft<br />

gemacht. «Wieder einmal siegt eine bevormundende<br />

Politik über den gesunden<br />

Menschenverstand», schliesst er seinen<br />

Leserbrief entnervt. «Was ist ein Steingarten<br />

und was nicht?»<br />

Wenn er sehe, wie etwa in Dornach das<br />

kantonale Tiefbauamt Verkehrsinseln mit<br />

Kies abdecke, frage er sich schon nach<br />

dem Sinn oder Unsinn dieses im neuen<br />

Baugesetz verankerten Paragrafen, sagt<br />

er gegenüber dem <strong>HEV</strong>-<strong>Magazin</strong> Solothurn.<br />

Er löse genau die Diskussionen<br />

und Streitigkeiten aus, die dann beim<br />

Friedensrichter oder vor Gericht landen.<br />

«Ergo: Es ist ein weiterer Mosaikstein in<br />

der Sammlung von Gesetzen und Vorschriften,<br />

die weder kontrollierbar noch<br />

nachvollziehbar sind», sagt UMBAWIKO-<br />

Präsident Mark Winkler.<br />

Kaum Konsens<br />

in den Baukommissionen<br />

Was ist konkret verboten und was nicht?<br />

Die Änderung des kantonalen Planungsund<br />

Baugesetzes sieht ein weitgehendes<br />

Verbot von neuen Stein- und Kiesgärten<br />

vor. Sie sollen künftig nur noch erlaubt<br />

sein, wenn sie mit Deckpflanzen wie<br />

Hauswurz oder Steinbrech begrünt werden.<br />

Stein- und Schottergärten würden der<br />

Artenvielfalt zuwiderlaufen und an heissen<br />

Sommertagen zusätzlich für eine<br />

starke Wärmeabstrahlung sorgen, sind<br />

zwei wesentliche Gründe für diesen Erlass.<br />

Über die Ausdehnung der Stein- und<br />

Schottergärten im Kanton Solothurn gibt<br />

es keine Erhebungen. Mark Winkler zum<br />

Beispiel sagt: «Bei vielen Liegenschaften<br />

wird ein solches Gestaltungselement teilweise<br />

eingesetzt». Vollständig mit Steinen<br />

oder Schotter bedeckte Freiflächen<br />

seien eher selten. Er frage sich auch, ob<br />

ein mit Schotter bedeckter Boden in<br />

einem Gartenrestaurant nun dem Gesetz<br />

zuwiderlaufe oder nicht.<br />

Problematik der Hitzeinseln<br />

Ganz neu ist das Thema nicht. Bereits<br />

2022 veröffentlichte der Bundesrat<br />

Mark Winkler, FDP-Kantonsrat und Präsident<br />

der Kommission für Umwelt, Bau und<br />

Wirtschaft (UMBAWIKO): «Wieder einmal<br />

siegt eine bevormundende Politik über den<br />

gesunden Menschenverstand.» Foto zVg<br />

einen Bericht mit dem Titel «Stopp der<br />

Verschotterung von Grünflächen». Laut<br />

diesem Bericht würden grösser angelegte<br />

Stein- und Schotteranlagen zur<br />

Problematik sogenannter Hitzeinseln<br />

beitragen. Das führte dazu, dass etliche<br />

Schweizer Gemeinden bereits entsprechende<br />

Regelungen erlassen haben.<br />

«Vorgarten als Vorland zum<br />

eigenen Hoheitsbereich»<br />

Und doch, das bringen auch verschiedene<br />

Artikel in Schweizer Zeitungen<br />

zum Ausdruck, könnten solche Eingriffe<br />

in den Vorgarten von Schweizer Eigenheimbesitzern<br />

weitere Kontroversen auslösen.<br />

«In der klischeehaften Schweiz ist<br />

der Vorgarten das Vorland zum eigenen<br />

Hoheitsbereich. Dem widerspricht das<br />

Verbot des Solothurner Kantonsparlaments<br />

– und steht damit nicht allein»,<br />

wird ein Beitrag in der NZZ vom 20. März<br />

<strong>2024</strong> eingeleitet.<br />

Solothurn sei der erste Kanton, der ein<br />

solches Verbot erlasse, aber möglicherweise<br />

nicht der letzte. Auch der Kanton<br />

Jura prüfe ein solches Verbot. Im gleichen<br />

Artikel wird am Beispiel von Basel-Stadt<br />

gezeigt, dass ein Verbot nicht unbedingt<br />

funktioniert. Hauseigentümer haben<br />

Velounterstände gebaut und den Platz<br />

rundherum mit Steinplatten versiegelt.<br />

Eine Bewilligung war dafür nicht nötig.<br />

8


POLITIK<br />

Schotterflächen<br />

Wie stark muss eine Kiesfläche mit Pflanzen<br />

durchsetzt sein, damit das Verbot nicht greift?<br />

Kritiker monieren, dass die Bestimmungen<br />

unnötig und nicht klar sind. Fotos: adobe/meo<br />

Zum gleichen Thema gehört die Liste<br />

der künftig verbotenen invasiven Neophyten.<br />

Der Bundesrat hat kürzlich beschlossen,<br />

das Inverkehrbringen von<br />

mehr als zwei Dutzend Neophyten, die<br />

auf der Liste stehen, ab dem 1. September<br />

<strong>2024</strong> zu verbieten. Darunter befinden<br />

sich zum Beispiel auch Tessiner Palmen.<br />

Fälle für die Gerichte<br />

Kantonsrat Mark Winkler wiederholt seine<br />

Meinung: «Diese Verordnung sorgt<br />

dafür, dass private Steingärten zum Politikum<br />

und zu neuen Fällen für die Gerichte<br />

werden». <br />

Joseph Weibel<br />

Was ist erlaubt,<br />

was nicht?<br />

Victor von Sury, Leiter Rechtsdienst/<br />

Rechtsanwalt, vom Bau- und Justizdepartement,<br />

erklärt, um was es<br />

beim neuen Paragrafen in der kantonalen<br />

Bauverordnung geht.<br />

Gemäss dem neuen Paragrafen der<br />

kantonalen Bauverordnung ist das Anlegen<br />

von Stein- und Schottergärten,<br />

die nicht als anrechenbare Grünfläche<br />

gelten, untersagt. Damit ist bereits gesagt,<br />

dass lediglich der «Neubau» von<br />

Stein- und Schottergärten betroffen ist.<br />

Bestehende Stein- und Schottergärten<br />

werden von der neuen Regelung nicht<br />

tangiert. Weiter bleibt die Errichtung<br />

dann erlaubt, wenn der Stein- oder<br />

Schottergarten an die anrechenbare<br />

Grünfläche zu zählen ist. Dies ist dann<br />

der Fall, wenn er minimal bepflanzt ist<br />

und über einen natürlichen Bodenaufbau<br />

verfügt. Mit einer Folie versiegelte<br />

Stein- und Schottergärten oder solche,<br />

die gar keine Bepflanzung aufweisen,<br />

gelten nicht als anrechenbare Grünfläche.<br />

Die Errichtung solcher sind inskünftig<br />

untersagt. <br />

JW<br />

9


Wenn es ein Haus<br />

am See sein soll.<br />

Wir begleiten Sie durchs Leben.<br />

Seite an Seite. Aus Überzeugung.<br />

bekb.ch/seite-an-seite<br />

10


Striega-Therm AG in Rothrist<br />

Einzigartige Qualität aus der Schweizer<br />

Wärmepumpen-Manufaktur<br />

Ganz Gallien ist von den Römern<br />

besetzt. Ganz Gallien? Nein! Ein<br />

von unbeugsamen Galliern bevölkertes<br />

Dorf hört nicht auf, dem Eindringling<br />

Widerstand zu leisten.<br />

In der Welt der Wärmepumpen sieht es<br />

ähnlich aus. Wird die globale Landschaft<br />

von Massenproduktion und geplanter<br />

Obsoleszenz beherrscht? Weltweit vielleicht<br />

– aber nicht in Rothrist. Hier, wo<br />

modernste Technik und traditionelle<br />

Handwerkskunst aufeinandertreffen, leistet<br />

Striega-Therm beharrlich Widerstand<br />

gegen die Wegwerfkultur und setzt auf<br />

Langlebigkeit und Zuverlässigkeit.<br />

PRAXIS<br />

Titel<br />

MAGAZIN<br />

KANTON<br />

Hauseigentümerverband Kanton Solothurn | <strong>Juni</strong> <strong>2024</strong><br />

www.hev-magazin-so.ch<br />

Regionale Firma bri liert:<br />

Höchste Qualität<br />

beim Bau von<br />

Wärmepumpen<br />

SOLOTHURN<br />

Ausgabe West<br />

Solothurn | Grenchen<br />

Wa seramt | Bucheggberg<br />

Schmetterlinge im Garten –<br />

gut für die Natur, schön fürs<br />

Auge<br />

SCHWERPUNKT:<br />

Renovieren – ein Dauerthema<br />

für a le, die ein Haus<br />

besitzen<br />

Lange Produktlebensdauer<br />

und Nachhaltigkeit<br />

Seit der Gründung im Jahr 1982 verkörpert<br />

Striega-Therm nicht nur Schweizer<br />

Ingenieurskunst, sondern auch eine tiefe<br />

Verpflichtung zu Qualität, Langlebigkeit<br />

und Umweltschutz. In einer Branche, die<br />

oft von kurzlebigen Produkten dominiert<br />

wird, hebt sich Striega-Therm durch eine<br />

Produktlebensdauer von 20 bis 30 Jahren<br />

ab, gepaart mit ungewöhnlich niedrigen<br />

Servicekosten.<br />

Die Manufaktur in Rothrist ist ein Paradebeispiel<br />

für Schweizer Präzision und<br />

Nachhaltigkeit. Mehr als 95 Prozent der<br />

Produkte und Komponenten werden in<br />

der Schweiz erworben, unterstützt durch<br />

eine enge Zusammenarbeit mit lokalen<br />

Zulieferern. Diese lokalen Partnerschaften<br />

haben zur renommierten SWISS-Label<br />

Zertifizierung geführt und verstärken<br />

das soziale Engagement des Unternehmens<br />

durch Kooperationen mit regionalen<br />

Werkstätten und die Schaffung von<br />

Praktikumsplätzen für Menschen mit beruflichen<br />

Einschränkungen.<br />

Handwerk und High-Tech<br />

Die Manufaktur selbst ist ein Musterbeispiel<br />

für die Verbindung von Handwerk<br />

und High-Tech. Traditionelle Methoden<br />

wie das Biegen von Kupferrohren von<br />

Schweizer Handwerkskunst und High-Tech gehen bei Striega-Therm Hand in Hand. Foto zVg<br />

Hand wurden durch moderne Techniken<br />

wie CNC-Rohrbiegemaschinen ergänzt,<br />

ohne jedoch das handwerkliche Geschick<br />

zu verlieren. Jeder Schritt im Fertigungsprozess<br />

wird mit grösster Sorgfalt und<br />

Präzision ausgeführt, wobei jede Komponente<br />

– von Kompressoren über Plattenwärmetauscher<br />

bis hin zu Druckschaltern<br />

– sorgfältig ausgewählt wird.<br />

Das Herz der Manufaktur ist das engagierte<br />

Team, das unaufhörlich daran<br />

arbeitet, Prozesse zu verbessern und<br />

die Qualität der Produkte zu garantieren.<br />

Ihre schnelle Reaktionsfähigkeit<br />

auf Anregungen und die Fähigkeit, innovative<br />

Lösungen zu implementieren,<br />

spielen eine entscheidende Rolle<br />

dabei, Striega-Therm an der Spitze<br />

der Wärmepumpenhersteller zu halten.<br />

Soziales Engagement<br />

Striega-Therm setzt stark auf Gemeinschaft<br />

und soziales Engagement. Durch<br />

die Zusammenarbeit mit der VEBO, der<br />

Justizvollzugsanstalt Lenzburg sowie den<br />

Arbeitsgemeinschaften für beeinträchtigte<br />

Personen – der AZB in Strengelbach<br />

und der Borna in Rothrist – erweitert<br />

Striega-Therm nicht nur seine soziale<br />

Verantwortung, sondern fördert auch<br />

den Erfolg des Unternehmens. Diese sozialen<br />

Initiativen, kombiniert mit einem<br />

exklusiven Garantieangebot, das Kunden<br />

für jede im Jahr <strong>2024</strong> montierte Wärmepumpe<br />

eine 10-jährige Garantie schenkt,<br />

unterstreichen das tiefe Vertrauen in die<br />

Qualität ihrer Produkte.<br />

In Rothrist, wo jedes Detail zählt, verkörpert<br />

Striega-Therm AG die echten Werte<br />

der Schweizer Handwerkskunst – eine<br />

Manufaktur, die nicht nur Produkte, sondern<br />

eine Lebensweise schafft. Hier wird<br />

nicht nur gearbeitet; hier wird Tradition<br />

gelebt, Qualität geschaffen und die Zukunft<br />

gestaltet. Striega-Therm ist mehr als<br />

ein Hersteller; es ist ein Symbol für Nachhaltigkeit,<br />

Qualität und echte Schweizer<br />

Handwerkskunst.<br />

Verantwortlich: Striega-Therm AG<br />

Striega Therm AG<br />

Breitenstrasse 10 | 4852 Rothrist<br />

062 552 54 54 | www.striega-therm.ch<br />

11


Beim Besuch des <strong>HEV</strong>-<br />

Teams frisch geschlüpft:<br />

ein Schwalbenschwanz.<br />

<br />

Foto: meo/ez<br />

Es liegt auf der Hand:<br />

Schmetterlinge sind<br />

schön und nützlich<br />

12


GARTEN<br />

Schmetterlinge<br />

«Sei vorsichtig mit deinen Wünschen, sie könnten in Erfüllung<br />

gehen», ein Spruch, von dem wir hofften, dass er sich beim<br />

Besuch im Garten der Familie Schwaller in der Thaler Gemeinde<br />

Laupersdorf bewahrheiten würde. Wir wünschten uns, dass ein<br />

grosser, bunter Schmetterling auf einer Hand landet, damit wir ihn<br />

fotografieren können ...<br />

Der Kleine Fuchs ist einer der grössten<br />

heimischen Schmetterlinge. Er kann bis zu<br />

75 mm Flügelspanne haben. Fotos: adobe/meo<br />

Prächtige, dunkle Farben zeichnen den<br />

auch bei uns vorkommenden Admiral aus.<br />

Florian Schwaller, Berater für naturnahe<br />

Gärten und freier Mitarbeiter des<br />

Naturparks Thal hat uns – Franziska<br />

Arnold, Biologin und Projektleiterin im Naturpark<br />

Thal, Maja Emch und mich – in den<br />

Garten seiner Eltern eingeladen, um uns<br />

einiges über Schmetterlinge zu berichten<br />

und den vorbildlichen naturnahen Garten<br />

zu zeigen. Wir waren gespannt auf<br />

einen Garten voller Schmetterlinge.<br />

Ausserdem hatten wir<br />

die Vorstellung, ein tolles Foto<br />

von einem Schmetterling auf<br />

einer Hand machen zu können.<br />

Um es vorwegzunehmen: Wie<br />

man auf dem Foto links sieht,<br />

ist der Wunsch in Erfüllung gegangen,<br />

aber anders als gedacht<br />

…<br />

Boten des Frühlings<br />

Bei der Terminwahl war das<br />

Glück auf unserer Seite, denn<br />

das Wetter muss schön, warm<br />

und windstill sein, damit<br />

Schmetterlinge fliegen. Nicht<br />

umsonst bezeichnet man die<br />

bunten Insekten auch als Boten<br />

des Frühlings und des schönen<br />

Wetters. Bei einer Tasse Brombeerblättertee<br />

im Garten der<br />

Schwallers erzählten uns Florian<br />

Schwaller und Franziska Arnold<br />

uns einiges über das Leben<br />

der Sommervögel.<br />

Man kann die Entwicklung von<br />

Schmetterlingen in vier Stadien<br />

einteilen. Die jeweiligen<br />

Stadien dauern je nach Art verschieden<br />

lang. Bei fast allen Arten können alle Stadien<br />

gleichzeitig anzutreffen sein. Viele<br />

Arten produzieren mehr als eine Generation<br />

pro Jahr.<br />

Eistadium: Dies dauert meistens einige<br />

Tage.<br />

Raupenstadium: Nach dem Schlüpfen<br />

fressen die Raupen ihre Eihülle; sie fressen<br />

in diesem Stadium viel und werden<br />

schnell grösser. Dabei verzehntausendfachen<br />

sie ihr Gewicht. Einige sind auf spezielle<br />

Pflanzenarten angewiesen, andere<br />

sind etwas flexibler. Durchschnittlich<br />

dauert das Raupenstadium einige Tage –<br />

es kann aber auch von einigen Tagen bis<br />

mehrere Jahre (Hochgebirgsfalter) variieren.<br />

Die Raupenhaut ist nicht elastisch,<br />

deshalb muss sie sich häuten.<br />

Puppenstadium: Wenn die Raupe ausgewachsen<br />

ist, sucht sie sich einen Ort,<br />

um sich zu verpuppen. Normalerweise<br />

dauert dieses Stadium zwei Wochen.<br />

In der Puppe findet die Metamorphose<br />

statt: Die Raupe verwandelt sich in einen<br />

Schmetterling.<br />

Flugstadium: Die meisten Tagfalter leben<br />

drei bis fünf Wochen. Die Schmetterlinge<br />

suchen sich einen Paarungspartner.<br />

Das Weibchen legt dann bei der richtigen<br />

Futterpflanze zwischen 50 und 3000 Eier.<br />

Mehr als 50 Prozent der Tagfalter überwintern<br />

als Puppe, etwa 40 Prozent als<br />

Raupe, etwas weniger als 5 Prozent im<br />

Eistadium und nur 1 Prozent als erwachsene<br />

Falter.<br />

Bitte umblättern<br />

13


Fortsetzung von Seite 13<br />

Zitronenfalter<br />

Wichtige Bestäuber<br />

Warum soll man Schmetterlinge schützen<br />

und fördern? «Sie sind wie die Bienen<br />

wichtige Bestäuber, ausserdem sind die<br />

Raupen eine gute Nahrungsquelle für Vögel»,<br />

erklärte die Biologin. «Sie haben ihren<br />

Platz in der Nahrungskette.» Trotz einigen<br />

Bemühungen durch die Biodiversitätsförderung<br />

stehe es nach wie vor nicht<br />

gut um unsere Insekten. Man müsse dringend<br />

weiter aktiv sein.<br />

Die Familie Schwaller nimmt diesen Auftrag<br />

sehr ernst, wie man an ihrem Garten<br />

erkennen kann. Es ist aber nicht nur «der<br />

Auftrag», der sie antreibt einen naturnahen<br />

Garten zu pflegen, sondern auch das<br />

Interesse und die Faszination für Schmetterlinge,<br />

Bienen und andere Insekten.<br />

Florian Schwaller zeigte uns auf einem<br />

Faulbaumblatt die Eier eines Zitronenfalters.<br />

Er habe gestern den Zitronenfalter<br />

bei der Eiablage beobachten können.<br />

Man kann es kaum glauben, dass aus diesen<br />

winzigen Punkten einmal hübsche<br />

Schmetterlinge werden!<br />

Der Berater für naturnahe Gärten zeigte<br />

uns viele Pflanzen, die für Schmetterlinge<br />

wichtig sind. Als Nektarspender für die<br />

ausgewachsenen Falter eignen sich beispielsweise<br />

Lavendel, Wasserdost, Thymian,<br />

Rote Heckenkirsche, Wilde Möhre,<br />

Katzenminze, Nelken und Skabiosen. Für<br />

viele Arten ist Labkraut, Blutweiderich,<br />

Brennnesseln, Dost, Weidenröschen, Disteln<br />

und Skabiose das Raupenfutter. Ausserdem<br />

brauchen die Raupen ruhige Plätze<br />

zum Verpuppen: alte Gräser, Asthaufen,<br />

dürre Sträucher oder Kletterpflanzen.<br />

«Einheimische Wildsträucher wie zum<br />

Beispiel Salweide, Weissdorn, Schwarzdorn<br />

sind ebenfalls sehr wichtig», fügte<br />

der Experte an. «So kann man viel für die<br />

Biodiversität tun, auch wenn man nicht<br />

sehr viel Platz im Garten hat.»<br />

Bunte Schönheit<br />

Beim Durchgang im Garten flatterte ab<br />

und zu ein Schmetterling vorbei. Leider<br />

landete aber keiner auf unserer Hand…<br />

Der Naturpark Thal ist ein «Regionaler Naturpark<br />

von nationaler Bedeutung» nach<br />

den Kriterien des schweizerischen Natur-<br />

und Heimatschutzgesetzes (NHG). In<br />

den Regionalen Naturpärken werden der<br />

Schutz und die Pflege wertvoller Lebensräume<br />

und besonders schöner Landschaften<br />

mit der wirtschaftlichen Entwicklung<br />

der Regionen verknüpft. Ziel<br />

ist ein harmonisches Gleichgewicht zwischen<br />

Erhaltung und Entwicklung.<br />

Das Thal ist ein einzigartiger Lebensraum<br />

für die Tier- und Pflanzenwelt des Solothurner<br />

Jura. Das Thal ist aber auch ein<br />

einzigartiges Naherholungs- und Feriengebiet<br />

für Naturliebhaber und Geniesser,<br />

Wanderer und Biker jeden Alters. Mit der<br />

App lassen sich unterwegs verschiedene<br />

Pflanzenarten und Lebensräume des Naturpark<br />

Thals entdecken. Hier Zwei Ausflugs-<br />

und Wandertipps:<br />

«Bluemewäg Allmend»<br />

Die Wanderung startet in Herbetswil Richtung<br />

Hinter Brandberg und dann weiter<br />

bis zur Allmend. Der Weg quert Halbtrockenweiden<br />

von nationaler Bedeutung,<br />

in denen unzählige Heuschrecken zirpen<br />

und an trockene und nährstoffarme Böden<br />

angepasste Pflanzenarten wie der<br />

Sogar ein Bläuling tauchte zur Freude<br />

von Frau Arnold und Herr Schwaller auf.<br />

Bläulinge sind eher selten anzutreffen.<br />

Weitere Highlights in der Schmetterlingsbeobachtung<br />

wären zum Beispiel der<br />

Scheckenfalter und der Perlmutterfalter.<br />

Zu den häufigen Tagfaltern gehören unter<br />

anderen der Admiral, Tagpfauenauge<br />

und Kleiner Kohlweissling. Der Schwalbenschwanz<br />

ist der grösste in Gärten vorkommende<br />

Tagfalter und steht nicht auf<br />

der Liste der gefährdeten Arten.<br />

Wie kam er aber nun auf die Hand von<br />

Florian Schwaller? Als wir uns auf den<br />

Nachhauseweg machen wollen, ruft uns<br />

Das Thal: Ein Naturpark von nationaler Bedeutung<br />

Schopfige Hufeisenklee, die Echte<br />

Betonie oder das Gemeine Sonnenröschen<br />

wachsen. Insgesamt werden<br />

rund 50 Pflanzen arten und drei<br />

Lebensräume des Naturparks vorgestellt.<br />

«Wanderung zur Trockenmauer»<br />

Hinauf zur steilen Felswand über<br />

Welschenrohr, dann weiter zur jahrhundertalten<br />

Trockenmauer auf<br />

dem Probstenberg. Die Wanderung<br />

beginnt in Welschenrohr und führt<br />

steil zur beeindruckenden Felswand<br />

der zweiten Jurakette. Der Weg win-<br />

14


Eva Zeltner (links) lässt sich von<br />

Florian Schwaller und Franziska<br />

Arnold den Zusammenhang<br />

zwischen Pflanzenarten und<br />

Schmetterlingspopulationen<br />

erklären. Foto: meo/meh<br />

die Mutter von Florian Schwaller: «Heute<br />

morgen ist einer geschlüpft!»<br />

Sie zeigt uns ein kistenartiges Netz worin<br />

sich ein paar Puppen befinden. Beim<br />

Ernten des Karotten- und Fenchelkrautes<br />

im Herbst hat Frau Kämpf-Schwaller die<br />

Schwalbenschwanzpuppen gerettet und<br />

ihnen einen sicheren Platz zum Überwintern<br />

gegeben.<br />

Florian Schwaller öffnet das Netz und<br />

nimmt die bunte Schönheit vorsichtig<br />

heraus. Weil der Schmetterling noch<br />

nicht ganz bereit ist loszufliegen, können<br />

wir ihn bewundern und fotografieren.<br />

Nach ein paar Minuten flattert er in die<br />

Freiheit.<br />

Eva Zeltner<br />

det sich unterhalb der Felsen durch artenreiche<br />

Heumatten, lichte Wälder und<br />

interessante Geröllflächen. Weiter geht es<br />

zur Trockenmauer, welche seit Jahrhunderten<br />

die Landschaft prägt und zugleich<br />

als Lebensraum für zahlreiche Tiere und<br />

Pflanzen dient. Im Sommer werden Wandernde<br />

von zahlreichen bunten Schmetterlingen<br />

begleitet. Ein Abenteuer, das in<br />

Erinnerung bleibt!<br />

Wandervorschläge und Infos:<br />

www.naturparkthal.ch<br />

Florian Schwaller beobachtet Flora und<br />

Fauna im Thal mit grossem Interesse<br />

und Sachverstand. Foto: zVg Florian Schwaller<br />

15


Unbeschwert Reisen:<br />

PRAXIS<br />

Warum Sonnencreme allein nicht genügt<br />

Die Ferien sind gebucht, die Vorfreude<br />

wächst. Beim Vorbereiten der Reise lohnt<br />

es sich, auch über den Versicherungsschutz<br />

unterwegs nachzudenken – und<br />

dann den Urlaub umso unbeschwerter zu<br />

geniessen.<br />

Unbeschwert<br />

verreisen im<br />

guten Gefühl,<br />

richtig<br />

versichert zu<br />

sein. Foto zVg<br />

Annullierungskostenversicherung:<br />

Falls vorher etwas passiert<br />

Beim Thema Ferien denkt niemand gerne<br />

an Risiken wie Krankheit oder Unfall.<br />

Doch Zwischenfälle wie ein gebrochenes<br />

Bein kurz vor Abreise können sehr ärgerlich<br />

sein, umso mehr, falls deshalb auch die Ferien<br />

abgesagt werden müssen. Wer in solch<br />

einem Fall eine Annullierungskostenversicherung<br />

abgeschlossen hat, erhält in der<br />

Regel die Reisekosten vollumfänglich rückerstattet.<br />

Personen-Assistance: Falls während<br />

der Reise etwas passiert<br />

Einen Unfall oder eine schwere Erkrankung<br />

auf Reisen wünscht sich niemand. Bei vorzeitigem<br />

Ab- oder Unterbruch der Reise<br />

werden Mehrkosten für Rück- bzw. Weiterreise<br />

oder für zusätzliche Hotelaufenthalte<br />

übernommen.<br />

Krankenversicherung: Falls jemand<br />

eine Behandlung benötigt<br />

Wird ein Spitalaufenthalt notwendig, können<br />

substanzielle Kosten anfallen. In Ländern<br />

wie Australien sind die Behandlungskosten<br />

deutlich höher als in der Schweiz.<br />

Umso wichtiger ist eine Zusatzversicherung<br />

für die Behandlung von Krankheiten<br />

und Unfällen im Ausland. Diese lässt sich<br />

beispielsweise in der Krankenversicherung<br />

einschliessen. Bei einer akuten Erkrankung<br />

im Ausland übernimmt die Grundversicherung<br />

die Behandlungskosten – diese Übernahme<br />

ist üblicherweise jedoch auf den<br />

doppelten Betrag begrenzt, den die gleiche<br />

Behandlung zuhause im Wohnkanton gekostet<br />

hätte.<br />

Gepäckversicherung: Falls etwas verloren<br />

geht oder verspätet ankommt<br />

Ebenfalls unerfreulich ist es, wenn Gepäck<br />

auf Reisen gestohlen wird oder beim Flug<br />

irrtümlich auf einen anderen Kontinent geschickt<br />

wird. In solchen Fällen lohnt sich<br />

eine erweiterte Diebstahldeckung: Diese<br />

kommt für das gestohlene Reisegepäck<br />

auf und zahlt bei verspätetem Gepäck für<br />

die ersten Ferientage auch eine Grundausstattung,<br />

die infolge des fehlgeleiteten Gepäcks<br />

gekauft werden muss.<br />

Richtig versichert reisen<br />

Essenziell ist die Frage, welche Risiken die<br />

eigene Reise birgt und wie umfangreich<br />

man sich davor schützen möchte. Dabei<br />

helfen z.B. die Reisewarnungen und Checklisten<br />

auf der Webseite des EDA (Eidgenössisches<br />

Departement für auswärtige Angelegenheiten).<br />

Je nach Reise können folgende<br />

Versicherungen nützlich sein:<br />

• Reiseversicherung: Modular aufgebaut, lässt<br />

sich der Schutz üblicherweise einzeln pro Reise<br />

oder pauschal fürs gesamte Jahr abschliessen –<br />

wer häufiger reist, für den lohnt sich in der Regel<br />

eine Jahresversicherung.<br />

• Krankenversicherung: Je nach Land und geplanten<br />

Aktivitäten kann sich ergänzend zur<br />

Grundversicherung eine Zusatzversicherung<br />

lohnen – z.B. in Ländern wie Australien, Japan<br />

oder den USA, in denen Behandlungskosten<br />

deutlich höher sind als in der Schweiz.<br />

• Hausratversicherung: Was viele nicht wissen<br />

– die Hausratversicherung deckt üblicherweise<br />

auch das Reisegepäck bis zu einer bestimmten<br />

Summe ab. Mit einer speziellen Zusatzversicherung<br />

für das Reisegepäck sind weitere<br />

Leistungen versichert.<br />

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16


EgoKiefer Fliegengitter – Aussicht auf mückenfreie Nächte<br />

Kunden-Info<br />

Das richtige Zubehör ist das berühmte Tüpfelchen auf dem i. Das gilt auch jetzt, wenn<br />

ungebetene Gäste wie Mücken, Fliegen und Co. wieder häufiger werden. EgoKiefer<br />

bietet deshalb Insektenschutz-Systeme für Fenster, Türen sowie Lichtschächte.<br />

Wohnräume haben viele Anforderungen<br />

zu erfüllen. Neben Energieeffizienz und<br />

Nachhaltigkeit zählen auch Wohlbefinden<br />

und Gesundheit dazu. Fliegen, Wespen<br />

und Mücken hat man deshalb ungern im<br />

Haus.<br />

Passende Insektenschutz-Systeme<br />

Ob Spann- und Drehrahmen, Schiebeanlagen,<br />

Rollos oder Lichtschachtabdeckungen:<br />

EgoKiefer bietet die passenden<br />

Insektenschutz-Systeme, die selbst höchsten<br />

Ansprüchen gerecht werden. Sie sind<br />

auf einen jahrzehntelangen Einsatz ausgerichtet,<br />

und so lohnt sich die Investition<br />

auch hinsichtlich Nachhaltigkeit. Mit mehr<br />

als 80 Service-Mitarbeitenden ist EgoKiefer<br />

nie weit entfernt und der richtige Partner,<br />

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seit über 90 Jahren aus.<br />

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17


In Solothurn finden sich schneller Käufer für eine<br />

Eigentumswohnung als im nationalen Schnitt<br />

Eine Studie zeigt: Die Nachfrage nach Eigentumswohnungen ist 2023 in der Stadt Solothurn<br />

gesunken, in den ländlichen Pendlergemeinden jedoch gestiegen. Aber: In unserem Kanton<br />

findet sich schneller eine Käuferschaft als im nationalen Schnitt.<br />

Die neueste Ausgabe der Online Home<br />

Market Analysis des Immobilienportals<br />

ImmoScout24 (in Zusammenarbeit mit<br />

dem Hauseigentümerverband Schweiz<br />

sowie dem Swiss Real Estate Institute)<br />

analysiert die Inserate für Eigentumswohnungen<br />

für das Jahr 2023. Die ausgewerteten<br />

Inserate stammen von mehreren<br />

bekannten Immobilienportalen<br />

und umfassen damit die Mehrheit aller<br />

Online-Inserate während des Untersuchungszeitraumes<br />

in der Schweiz.<br />

Das Angebot nimmt zu, die<br />

Vermarktungszeit aber sinkt<br />

Das noch in der letzten Untersuchung<br />

für 2022 um knapp sechs Prozent geschrumpfte<br />

Inseratevolumen für Eigentumswohnungen<br />

erholte sich in der aktuellen<br />

Auswertung für 2023 deutlich und<br />

verzeichnete mit fast zwanzig Prozent ein<br />

robustes Wachstum.<br />

Diese gesamtschweizerische Angebotsausweitung<br />

hatte jedoch keine<br />

längere Inseratedauer zur Folge, im<br />

Gegenteil nahm sie mit 76 Tagen gar um<br />

einen Tag ab gegenüber dem Vorjahr. Somit<br />

kann gesamtschweizerisch auf eine<br />

gestiegene Nachfrage nach Eigentumswohnungen<br />

im Jahr 2023 geschlossen<br />

werden.<br />

Während die schweizweite Inseratedauer<br />

um einen Tag leicht zurückging,<br />

stieg sie in acht von elf untersuchten Regionen<br />

bzw. Subregionen an (siehe Abbildung).<br />

So fanden im Tessin, in der Region<br />

Waadt/Wallis sowie in der Subregion<br />

Engadin Verkaufswillige von Eigentumswohnungen<br />

schneller Interessierte für<br />

ihr Objekt als im Vorjahr. Zunahmen der<br />

Inseratedauer verzeichneten indes insbesondere<br />

die Regionen Zürich und Nordwestschweiz<br />

um je 19 Prozent.<br />

Solothurn: Im Kanton kürzere, in der<br />

Stadt längere Inseratedauer<br />

Mit Blick auf den Kanton Solothurn ist insbesondere<br />

die Diskrepanz zwischen dem<br />

städtischen und ländlichen Wohnungsmarkt<br />

auffallend. Insgesamt brauchten<br />

2023 Besitzerinnen und Besitzer von Eigentumswohnungen<br />

über den gesamten<br />

Kanton ihre Objekte 12 Prozent weniger<br />

lange zu inserieren als noch 2022.<br />

Umgekehrt nahm die Anzahl Verkaufsinserate<br />

im gleichen Zeitraum um 12 Prozent<br />

zu. Diese Entwicklung bedeutet für<br />

den Kanton Solothurn eine starke Zunahme<br />

der Nachfrage nach Eigentumswohnungen.<br />

In ländlichen Pendlergemeinden<br />

stieg die Nachfrage<br />

Schaut man genauer hin, waren Eigentumswohnungen<br />

2023 lediglich in den<br />

einkommensstarken Gemeinden länger<br />

inseriert als noch 2022, wobei das Inseratevolumen<br />

nahezu unverändert blieb.<br />

Dies deutet auf eine rückläufige Nachfrage<br />

in diesen Solothurner Gemeinden hin.<br />

In den restlichen untersuchten Gemeindetypen<br />

sank die Inseratedauer hingegen,<br />

am stärksten war dies in den ländlichen<br />

Pendlergemeinden zu beobachten.<br />

Entgegengesetzt zur kantonalen Entwicklung<br />

zeigt sich für 2023 eine Verdoppelung<br />

der Inseratedauer in der Stadt Solothurn<br />

von konkret 136 Prozent. Gleichzeitig<br />

stieg auch die Anzahl inserierter<br />

Inseratedauer nach Regionen<br />

18


STUDIE<br />

Entwicklung Angebot und Inseratedauer<br />

in der Stadt Solothurn<br />

Objekte leicht um 16 Prozent (siehe Abbildung).<br />

Diese Kombination impliziert eine<br />

deutliche Nachfragereduktion auf Solothurner<br />

Stadtgebiet gegenüber 2022.<br />

Allerdings ist dies insofern zu relativieren,<br />

als dass sich mit einer durchschnittlichen<br />

Inseratedauer von 45 Tagen nach wie vor<br />

deutlich schneller eine interessierte Käuferschaft<br />

findet als dies im nationalen<br />

Schnitt der Fall ist (76 Tage für 2023).<br />

Grafiken:<br />

Online Home Market<br />

Analysis (OHMA) für<br />

Eigentumswohnungen,<br />

Homegate / Immo<br />

Scout24 / Swiss Real<br />

Estate Institute,<br />

April <strong>2024</strong><br />

Die Autoren der Studie: Prof. Dr. Peter Ilg<br />

(links), Martin Bürlimann (rechts)<br />

Online Home Market Analysis<br />

Die Online Home Market Analysis ist<br />

eine seit 2016 regelmässig erscheinende<br />

Analyse, die alternierend über<br />

die Entwicklung der Inseratedauer<br />

von Eigentumswohnungen und Einfamilienhäusern<br />

berichtet. Die Analyse<br />

deckt mit den untersuchten acht<br />

Grossregionen die gesamte Schweiz<br />

ab, wobei vertiefte Analysen für suburbane<br />

Gemeinden nach Preissegmenten<br />

durchgeführt werden.<br />

Die Analyse gibt eine regional differenzierte<br />

und nach Marktsegmenten<br />

aufgeschlüsselte Auskunft über die<br />

Entwicklung von Angebot und Nachfrage<br />

nach Eigenheimen.<br />

ImmoScout24 publiziert die Analyse in<br />

Zusammenarbeit mit dem Swiss Real<br />

Estate Institute der HWZ Hochschule<br />

für Wirtschaft Zürich sowie dem Hauseigentümerverband<br />

Schweiz.<br />

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19


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Das Vertrauen zählt<br />

Kunden-Info<br />

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maximal bis minimal. Individuelle Begleitung nach<br />

Ihren Wünschen.<br />

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Seniorenbegleitung ist<br />

Vertrauenssache. Ein individueller<br />

Umgang, bei dem<br />

der Wohlfühlfaktor ein wichtiges<br />

Element ist. Ich biete<br />

meine Begleitung Stunden,<br />

Tage oder Event bezogen an.<br />

Privat wie geschäftlich habe<br />

ich gespürt und gesehen, wie<br />

wichtig es ist, dass Lebensqualität<br />

und Lebensfreude<br />

lange beibehalten werden<br />

können. Dies macht mir viel<br />

Freude und gibt auch Befriedigung,<br />

dass ich die Betreuung<br />

von älteren Menschen zu meiner<br />

Aufgabe mache.»<br />

Jasmine Jost<br />

Bernstrasse 45 | 4562 Biberist<br />

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PLANUNG Jubiläen, Geburtstage<br />

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VORLESEN Tages-, Wochenzeitung<br />

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KAFFEE & KUCHEN Kaffeekränzchen<br />

Begleitung<br />

JASSEN Kartenspiel in<br />

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SPORT Fussball-, Hockeyoder<br />

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ADMINISTRATION Ordnung<br />

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SHOPPING Amüsanter,<br />

beratender Shopping-Tag<br />

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Zudem überzeugen auch unsere Zusatzleistungen wie z.B. Beiträge an Spitex, Haushalthilfe,<br />

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Die Mitglieder der Geschäftsstelle beraten Sie gerne!<br />

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20


Kunden-Info<br />

So werten Sie Ihre Immobilie für den Verkauf auf<br />

Der erfolgreiche Verkauf einer Immobilie<br />

hängt von vielen Faktoren ab. Romana<br />

Küng, Immobilienmaklerin im Kanton<br />

Solothurn beim Maklerunternehmen<br />

Neho, gibt Ihnen wertvolle Ratschläge<br />

für den bestmöglichen Verkauf. Erhalten<br />

Sie vier Tipps, wie Sie Ihre Immobilie<br />

aufwerten und für potenzielle Käufer attraktiv<br />

machen.<br />

1. Entfernen Sie persönliche Einrichtungsgegenstände:<br />

Persönliche Einrichtungsgegenstände<br />

machen es für die<br />

Kaufinteressenten schwieriger, sich die<br />

Räume mit ihrer eigenen Einrichtung<br />

vorzustellen. Daher empfehle ich Ihnen,<br />

während den Fotoaufnahmen und Besichtigungsterminen<br />

so wenige lose Gegenstände<br />

wie möglich sichtbar zu lassen.<br />

2. Lassen Sie professionelle Fotos erstellen:<br />

Zahlreiche Studien belegen, wie<br />

wichtig Fotos für eine Verkaufsanzeige<br />

sind. Achten Sie insbesondere auf gute<br />

Belichtung und die richtige Perspektive.<br />

Heutzutage gibt es spezialisierte Immobilienfotografen,<br />

die genau wissen, wie<br />

man eine Immobilie im besten Licht darstellt.<br />

3. Verfassen Sie ein ansprechendes Inserat:<br />

Ein gutes Inserat sollte einen griffigen<br />

Titel haben. Im Fliesstext stellen<br />

Sie die Immobilie mit ihren wichtigsten<br />

Merkmalen kurz vor. Für Kennzahlen wie<br />

die Wohnfläche, die Zimmerzahl und die<br />

Kubatur empfiehlt sich eine Aufzählung.<br />

4. Lassen Sie sich von einem Profi beraten:<br />

Als Immobilienmaklerin weiss ich,<br />

welche Merkmale einer Immobilie im Inserat<br />

hervorgehoben werden sollten, um<br />

die bestmöglichen Verkaufsaussichten<br />

zu bieten. Als Neho-Kunde oder Kundin<br />

profitieren Sie ausserdem von HD-Fotoaufnahmen,<br />

einem virtuellen Rundgang<br />

und lasergenauen Grundrissen, aufgenommen<br />

durch unseren Immobilienfotografen<br />

– wobei sämtliche Kosten in unserem<br />

Festpreis inbegriffen sind. Gerne<br />

übernehme ich für Sie alle Schritte Ihres<br />

Immobilienverkaufs, um Ihre Immobilie<br />

für die Kaufinteressenten so attraktiv wie<br />

möglich zu machen.<br />

Infos: neho<br />

Romana Küng<br />

Lokale Maklerin im Kanton Solothurn<br />

032 580 04 82 | romana.kueng@neho.ch<br />

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Scannen Sie den QR-Code, um<br />

Ihre Immobilie kostenlos zu<br />

bewerten.<br />

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Verkauf Beratung Konzepte<br />

21


Kunden-Info<br />

Wärme teilen unter Nachbarn<br />

Ein Wärmeverbund zwischen nur drei Häusern:<br />

Ein Projekt von IWB in Basel zeigt,<br />

dass das geht und dabei alle profitieren.<br />

«Nanoverbund»<br />

im Basler<br />

Bacheletten-<br />

Quartier.<br />

Foto: zVg<br />

In der Nachbarschaft helfen sich die Menschen<br />

aus. Neu auch mit Wärme. Das<br />

Konzept heisst «Nanoverbund». Dominik<br />

Born nutzt es in seinem Reihenhaus im<br />

Basler Bachletten-Quartier.<br />

Dass darin eine sehr alte Gasheizung arbeitet,<br />

war Born bekannt. «Ich wusste,<br />

dass wir schnell eine erneuerbare Lösung<br />

brauchen.» Und entscheidet sich für eine<br />

Erdsondenwärmepumpe. Die neue Heizung<br />

weckt das Interesse der Nachbarn.<br />

Denn auch sie müssen die Gasheizung in<br />

den nächsten Jahren ersetzen. Für Dominik<br />

Born die Initialzündung. «Da wurde<br />

die Idee mit dem Teilen von Wärme unter<br />

Nachbarn wieder konkret.»<br />

Technisch funktioniert der Nanoverbund<br />

über einen eigenen Heizkreislauf<br />

zwischen den Gebäuden: Vor- und Rücklauf<br />

und je eine kleine Übergabestation.<br />

Die einzelnen Heizungen werden über<br />

die Rücklauftemperatur im Gebäude gesteuert.<br />

Dieses System hat den Vorteil,<br />

dass sie keinen Eingriff in die einzelnen<br />

Heizungssteuerungen benötigt. Und es<br />

ist vergleichsweise einfach installiert.<br />

Der Nanoverbund ist inzwischen ein reguläres<br />

Angebot von IWB. Möglich ist er<br />

ab zwei beteiligten Häusern. Auch Solaranlagen<br />

können integriert werden.<br />

Und was im Basler Bachletten-Quartier<br />

begonnen hat, könnte sich ausweiten:<br />

überall, wo Nachbarn gemeinsam etwas<br />

verändern wollen.<br />

Verantwortlich: IWB<br />

iwb.ch<br />

Jetzt ist Zeit für Renovationsarbeiten<br />

im EFH-Innenbereich. Setzen Sie auf<br />

Fachkompetenz. Vertrauen Sie unserem<br />

erfahrenen Malerteam!<br />

Erfrischende Ideen, stimmige Farben, hochwertige Materialien...<br />

für Küche, Treppenhaus, Badezimmer, Wohn- und Schlafräume, usw.<br />

Ihre Kontaktperson:<br />

Heidi Bärtschi, dipl. Malermeisterin<br />

heidi.baertschi@menz.ch<br />

MENZ AG<br />

dipl. Malermeister | Zuchwilstrasse 6, Postfach, CH-4542 Luterbach<br />

Tel. 032 637 59 59 | info@menz.ch | www.menz.ch<br />

vom fach. von menz.<br />

22


PRAXIS<br />

Renovieren<br />

Schadstoffe im Eigenheim beseitigen<br />

In älteren Liegenschaften sind oft Bauschadstoffe verbaut. Sind Bauteile mit Schadstoffen<br />

belastet und werden ohne Sanierungsmassnahmen bearbeitet, setzen sich<br />

die Schadstoffe frei und stellen eine Gesundheitsgefährdung dar.<br />

Die ausgebauten Bauabfälle müssen je<br />

nach Schadstoff gezielt entsorgt werden,<br />

damit diese nicht in recycelten Baustoffen<br />

neu verbaut werden.<br />

Asbest: Beim Bearbeiten oder Beschädigen<br />

von asbesthaltigen Produkten werden<br />

Asbestfasern freigesetzt. Freigesetzte<br />

Fasern gelangen über die Atemwege<br />

in die Lungen. Während ihres jahrelangen<br />

Verbleibes im Lungengewebe können sie<br />

verschiedene Krankheiten verursachen.<br />

PCB: PCB’s sind synthetisch hergestellte<br />

Substanzgemische, sie gehören zu den<br />

gefährlichsten Umweltgiften. PCB wird<br />

über die Haut und die Lungen gut aufgenommen,<br />

die Aufnahme von grösseren<br />

Mengen führt zu akuten Beschwerden der<br />

Haut, verursacht Leber-, Milz- und Nierenschäden<br />

und schwächt das Immunsystem.<br />

PAK: PAK ist eine Sammelbezeichnung für<br />

aromatische Verbindungen. PAK wird über<br />

die Atmung und über die Haut aufgenommen.<br />

Die häufigsten Krankheitsbilder sind<br />

Hautschädigungen, Leber- und Nierenschäden<br />

bis hin zu Erbgutveränderungen<br />

und Krebs.<br />

Die Durchführung einer Schadstoffuntersuchung<br />

vor Bauarbeiten durch geschulte<br />

Schadstoffdiagnostiker ist heutzutage<br />

Standard.<br />

Innenräume und Wohngifte<br />

Ein weiteres Thema sind Raumgifte/<br />

Wohngifte. Solche treffen wir auch in Neubauten<br />

an. Hier sprechen wir von flüchtigen<br />

organischen Verbindungen (VOCs),<br />

Formaldehyd (HCHO), Radon, Schimmel<br />

und Holzschutzmitteln.<br />

TVOC: TVOC bezeichnet die Gruppe verschiedener<br />

flüchtiger organischer Verbindungen<br />

wie z.B. Benzol, Toluol, Styrol,<br />

Formaldehyd. Die Flüchtigkeit, Giftigkeit,<br />

Reizung und krebserregenden Wirkung<br />

von TVOC’s können gesundheitliche Beeinträchtigungen<br />

von Haut, Leber, Nieren,<br />

Zentralnervensystem usw. bewirken.<br />

Radon: Radon ist ein natürliches, im Boden<br />

vorkommendes Edelgas. Radon wandert<br />

durch Felsen und Lockergestein an<br />

die Erdoberfläche, wo es in die Gebäude<br />

eintreten kann. Radon kann durch die ionisierende<br />

Strahlung Lungenkrebs verursachen.<br />

Gemäss Schätzungen des BAG<br />

fordert Radon jährlich 200 bis 300 Todesopfer.<br />

Wir empfehlen vor Umbauarbeiten<br />

die Radonkonzentration zu messen, um<br />

bei erhöhten Werten frühzeitig geeignete<br />

Massnahmen zur Senkung der Radonkonzentration<br />

in die Bauarbeiten einfliessen<br />

zu lassen.<br />

Schimmel: Bewohner von Schimmelpilz<br />

befallenen Gebäuden sind einem erhöhten<br />

Erkrankungsrisiko ausgesetzt (u.a.<br />

Vor dem Umbau<br />

untersucht<br />

ein Fachmann<br />

eine ältere<br />

Liegenschaft auf<br />

Schadstoffe.<br />

Klare Vorgehensweise<br />

Vor einem Immobilienkauf oder Umbau<br />

sollten Gebäude eingehend auf<br />

Schadstoffe und Raumgifte geprüft<br />

werden.<br />

Die Jura Bauconsulting GmbH unterstützt<br />

Sie unkompliziert in allen Bereichen.<br />

Sie teilen uns mit, was für ein<br />

Vorhaben Sie planen (Immobilienkauf,<br />

Umbau, Sanierung, oder Bestandesaufnahme).<br />

Wir führen Sie durch den<br />

optimalen Prozess, beginnend mit der<br />

präzisen Ortung des Problems bis hin<br />

zur effektiven Behebung.<br />

Unser Ziel ist es, Ihnen eine klare und<br />

systematische Vorgehensweise zu bieten,<br />

die sicherstellt, dass jede Phase effizient<br />

und erfolgreich abgeschlossen<br />

wird. Transparenz und Qualität sind<br />

uns wichtig, um Ihnen eine nachhaltige<br />

Lösung Ihrer Problemstellungen<br />

zu sichern.<br />

Atemwegserkrankungen, Hautreizungen,<br />

Asthma, chronische Bronchitis, allergische<br />

Rhinitis). Schimmelpilze sind als gesundheitliches<br />

Risiko einzustufen.<br />

Bei einem Schimmelpilzbefall ist das richtige<br />

Vorgehen matchentscheidend. Analyse<br />

und Quantifizierung, Eingrenzung<br />

der befallenen Räume/Flächen, Abtötung<br />

der Keime und Sporen an den befallenen<br />

Flächen sowie in der Innenraumluft sind<br />

wichtig. Entscheidend sind Ortung und<br />

Behebung der Ursache.<br />

Holzschutzmittel: PCP (Pentachlorphenol)<br />

ist wie Lindan (Hexachlorcyclohexan<br />

HCH) eine Chemikalie, die vorwiegend in<br />

Holzschutzmitteln enthalten ist. HSM können<br />

verschiedene Krankheiten verursachen.<br />

Verantwortlich: Jubacon<br />

Weitere Infos über<br />

Bauschadstoffe und<br />

Raumgifte finden sich<br />

auf der Webseite:<br />

jubacon.ch/schadstoffe<br />

JUBACON<br />

Jura Bauconsulting GmbH<br />

Untere Steingrubenstr. 3<br />

4500 Solothurn<br />

032 623 04 66 | info@jubacon.ch<br />

23


SERIE: «Spezielle Häuser und ihre Geschichten»<br />

Geborgen im Erdhaus ohne Ecken und Kanten<br />

Ein Haus ohne Ecken und<br />

Kanten. Räume, die an<br />

bewohnbare Skulpturen<br />

erinnern. Leben fast wie in<br />

einer Höhle. Ja, das gibt es:<br />

im Erdhaus von Lostorf. Was<br />

ist die Idee hinter dieser Bauweise?<br />

Wie fühlt man sich in<br />

diesem Haus?<br />

Kennen Sie Häuser im Kanton<br />

Solothurn die durch Form,<br />

Bauart, Nutzung usw. auffallen<br />

und die dadurch aussergewöhnlich<br />

sind? Oder<br />

mit denen sich spezielle Geschichten<br />

verbinden?<br />

Bitte beschreiben Sie uns mit<br />

ein paar Stichworten das Objekt<br />

und schicken Sie uns eine<br />

E-Mail. Vielleicht wird Ihr Vorschlag<br />

das nächste spezielle<br />

Haus für unsere Serie.<br />

info@meoverlag.ch<br />

René Häberli hat dieses Haus vor ungefähr<br />

15 Jahren gekauft. Es war Liebe auf<br />

den ersten Blick. Die speziellen Raumformen<br />

mit ihrer Wandstruktur haben es<br />

ihm angetan. Vor allem abends, wenn die<br />

Wände beleuchtet würden, käme ein faszinierender<br />

Lichteffekt zum Vorschein.<br />

«Es sieht hier aus wie im Innern eines Körpers»,<br />

beschreibt der Liegenschaftsbesitzer<br />

die Räume. «Man fühlt sich geborgen».<br />

«Sich als Teil der Natur fühlen»<br />

Dieses Gefühl kann man sich gut vorstellen,<br />

denn das Haus ist ummantelt von<br />

mindestens 1,5 Metern Erde. «Als Teil der<br />

Erde, der Natur soll man sich hier wahrnehmen»,<br />

ist die Idee von Peter Vetsch,<br />

dem Architekten des Hauses.<br />

Peter Vetsch hat 1978 das erste Erdhaus<br />

in Dietikon/ZH gebaut. Über 100 weitere<br />

sind gefolgt. Der Mensch fühle sich<br />

in organischen Formen wohler, sagt der<br />

Architekt. Diese kämen seiner Natur näher.<br />

«Man hat dadurch einen anderen Bezug<br />

zur Natur, weil man mit ihr und in ihr<br />

lebt». Das Haus solle sich an die ursprüngliche<br />

Landschaft anpassen und nicht um-<br />

gekehrt. Peter Vetsch war einerseits der<br />

ökologische Aspekt wichtig, andererseits<br />

auch das Künstlerische. Die Gestaltung<br />

der Pläne sei eine künstlerische Arbeit.<br />

Heute ist der Architekt pensioniert. Er<br />

hat aber einen Mitarbeiter, der die Pläne<br />

macht, denn er habe jede Woche Anfragen<br />

zu den Erdhäusern.<br />

Die Grundidee, ökologische Häuser im<br />

Einklang mit der Natur zu bauen, ist heute<br />

aktueller denn je. Durch die dicke Erdschicht<br />

seien Erdhäuser sehr gut isoliert,<br />

was die Heizkosten reduziere und eine<br />

Klimaanlage im Sommer unnötig mache.<br />

Ausserdem sei diese Bauweise gut für die<br />

Natur; es werde viel weniger Land verbraucht.<br />

«Auf den Erdhäusern wächst viel<br />

mehr als auf einem begrünten Dach, da<br />

viel mehr Erde zur Verfügung steht und<br />

das Wasser im Boden aufgenommen werden<br />

kann», erklärt Herr Vetsch.<br />

Weitere Vorteile dieser Bauweise seien<br />

die Erbeben- und die Sturmsicherheit.<br />

Denn die Häuser könnten weder vom<br />

Wind weggetragen werden, noch können<br />

sie umstürzen. Die Konstruktion mit<br />

der Natzarmierung und der runden Form<br />

verhindert ein Einstürzen. Ob es im In-<br />

24


SERIE<br />

Das Erdhaus von Lostorf von vorne und von<br />

oben: Die Räume liegen 1.50 Meter unter dem<br />

Grün; Kamine, Lüftungsschächte und Oberlichter<br />

sind zu erkennen. Fotos: meo meh/ez<br />

nern denn nicht dunkel sei? «Auf keinen<br />

Fall, aber sehen Sie selbst, ob das im Erdhaus<br />

in Lostorf der Fall ist», antwortet der<br />

Architekt.<br />

An Licht fehlt es nicht<br />

Und tatsächlich, an Licht fehlt es im Erdhaus<br />

in Lostorf nicht. Einerseits ist die<br />

Fensterfront dafür verantwortlich, andererseits<br />

hat es zwei Oberlichter, eins im<br />

Wohnzimmer, das andere im Badezimmer.<br />

Allerdings: Badezimmer ist etwas<br />

untertrieben. Spa-Bereich würde besser<br />

passen, denn der Nassbereich umfasst<br />

eine Sauna, einen Whirlpool, eine grosse<br />

Dusche und eine normale Badewanne.<br />

Die Badewanne hat René Häberli selber<br />

einbauen lassen. «In einem Whirlpool<br />

lässt sich schlecht ein Kräuterbad<br />

nehmen, da sonst der Schaum bis in die<br />

Küche läuft», schmunzelt er. Dass die<br />

Wände nicht flach sind, störe ihn weniger.<br />

Er hat für seine Einrichtung passende<br />

Lösungen gefunden. Bilder stellt er einfach<br />

auf; an gewissen Orten sei ein mannshoher<br />

Schrank nicht geeignet, da passe<br />

nur ein Sideboard hin. Das Wohnzimmer<br />

verfügt sogar über einige eingebaute<br />

Ablageflächen wie Nischen oder Tischchen.<br />

Der vasenartige Kamin inmitten der Stube<br />

ist ein Blickfang. Falls man jedoch mal<br />

eine neue Küche möchte, ist es mit einer<br />

Standardeinbauküche nicht getan, da die<br />

Küche eine runde Form aufweist. Die Terrasse<br />

in geschwungener Form lädt zum<br />

Verweilen ein.<br />

Teil des Gartens liegt auf dem Haus<br />

Und aussen? Das Rundherum ist eher ein<br />

Obendrauf, denn ein grosser Teil des Gartens<br />

liegt auf dem Haus. Dort verrichtet<br />

ein Rasenroboter seine Arbeit. Von oben<br />

betrachtet, kann man nur durch ein paar<br />

Lüftungsrohre, den Kamin und die zwei<br />

Oberlichter erkennen, dass sich Wohnraum<br />

unter der Erde befinden muss. Ausserdem<br />

ist die Aussicht fantastisch, denn<br />

das Haus ist an einer Hanglage gebaut.<br />

Obwohl es René Häberli im Erdhaus nach<br />

wie vor sehr gut gefällt, möchte er es verkaufen<br />

oder allenfalls vermieten – der Süden<br />

lockt. So wird das spezielle Haus in<br />

naher Zukunft wohl andere Menschen<br />

die einzigartige Wohnerfahrung machen<br />

lassen. <br />

Eva Zeltner<br />

Wohnraum mit dem Cheminée als Blickfang.<br />

Badezimmer? Ein Spa-Bereich mit Whirlpool,<br />

Sauna, Badewanne und Dusche.<br />

Küche mit abgerundeter Arbeitsfläche und<br />

Einbauschränken.<br />

25


Das Thal – ein wahres<br />

Wanderparadies.<br />

Blick vom Römerweg<br />

Richtung Balsthal.<br />

Zwei Konkrete<br />

Wandervorschläge<br />

fnden Sie auf Seite 14.<br />

Foto: zVg Franziska Arnold<br />

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Renovation mit Sägesser Fenster AG<br />

Fensterersatz führt auch zu Mehrwert<br />

PRAXIS<br />

Renovieren<br />

Der Fensterersatz ist ein wichtiger Schritt bei der Sanierung eines Gebäudes. Die Fachleute von Sägesser-Fenster beraten Hauseigentümerinnen<br />

und Hauseigentümer und zeigen auf, welche Massnahmen in welcher Reihenfolge sinnvoll sind. Sicher ist,<br />

dass neue Fenster nicht nur zur Werterhaltung einer Liegenschaft beitragen, sondern diese sogar steigern kann.<br />

Der Ersatz alter Fenster durch moderne<br />

Varianten kann den Wert einer Immobilie<br />

signifikant steigern. Energieeffiziente<br />

und sichere Fenster sind attraktive Merkmale<br />

für potenzielle Käufer oder Mieter.<br />

Ästhetische Vorteile<br />

Neue Fenster bieten auch ästhetische<br />

Vorteile. Sie können das Erscheinungsbild<br />

eines Gebäudes modernisieren und<br />

an aktuelle Designtrends anpassen. Zudem<br />

gibt es eine Vielzahl von Stil-, Material-<br />

und Farboptionen, die es ermöglichen,<br />

Fenster individuell auf die Architektur<br />

und den Geschmack der Bewohner<br />

abzustimmen. Fenster sind nicht nur<br />

funktionale Bauelemente, sondern auch<br />

wichtige Gestaltungselemente in der<br />

Architektur. Durch die Wahl von Design<br />

und Materialien können sie das Gesamtbild<br />

und den Charakter eines Gebäudes<br />

massgeblich beeinflussen.<br />

Fensterersatz spart Energie und bietet auch die<br />

Chance, Räume neu zu gestalten.<br />

Mit moderner Fenstertechnik den alten Stil bewahren: Sägesser-Fenster hat für alle Ansprüche<br />

die ideale Fensterlösung. Fotos zVg<br />

Solare Energiegewinne<br />

durch grössere Glasflächen<br />

Ein weiterer Vorteil des Fensterersatzes<br />

ist die Möglichkeit, grössere Glasflächen<br />

zu integrieren. Dies kann den solaren Energiegewinn<br />

ganz direkt erhöhen, indem<br />

mehr Sonnenlicht ins Innere des Gebäudes<br />

gelangt. Damit wird es in den Räumen<br />

nicht nur heller, sondern im Winter<br />

auch wärmer. Das senkt die Heizkosten,<br />

da Sonnenwärme genutzt wird, um das<br />

Gebäude zu erwärmen.<br />

Wie sieht es aber im Sommer aus? Heizen<br />

grosse Fensterflächen nicht den<br />

Wohnraum unangenehm stark auf? «Im<br />

Winter steht die Sonne viel tiefer», erklärt<br />

Geschäftsführer Franz Schaad. «Deshalb<br />

können die flach einfallenden Sonnenstrahlen<br />

die Räume aufwärmen und man<br />

spart mit grossen Fenstern Heizenergie.»<br />

Im Sommer sei der Einfallwinkel steiler,<br />

deshalb würden die Fenster in vielen<br />

Fällen nicht so stark beschienen. Zudem<br />

verfügten gerade ältere Häuser über<br />

Vordächer, welche die steil einfallenden<br />

Sonnenstrahlen zurückhalten würden.<br />

Produktion und Nachhaltigkeit<br />

Sägesser Fenster setzt auf Nachhaltigkeit<br />

sowohl bei ihren Produkten als auch<br />

in der Produktion. Ihre Fenster bestehen<br />

aus Holz und Holz-Aluminium, wobei die<br />

Materialien nicht fossilen Ursprungs sind.<br />

Dies bedeutet, dass die verwendeten<br />

Materialien umweltfreundlich und nachwachsend<br />

sind, was einen wichtigen Beitrag<br />

zum Umweltschutz leistet.<br />

Die Produktion bei Sägesser Fenster ist<br />

ebenfalls nachhaltig gestaltet. Die Beheizung<br />

der Produktionsstätten erfolgt<br />

durch Holz, das eine erneuerbare Energiequelle<br />

darstellt. Darüber hinaus wird<br />

der benötigte Strom durch eine Solaranlage<br />

erzeugt, die Sonnenenergie in elektrische<br />

Energie umwandelt. Diese Massnahmen<br />

reduzieren den CO2-Ausstoss<br />

und tragen zur Schonung fossiler Ressourcen<br />

bei.<br />

Insgesamt legt Sägesser Fenster grossen<br />

Wert darauf, umweltfreundliche Materialien<br />

zu verwenden und ihre Produktionsprozesse<br />

nachhaltig zu gestalten, um<br />

einen positiven Beitrag zum Klimaschutz<br />

zu leisten. Verantwortlich: Sägesser Fenster AG<br />

Sägesser Fenster AG<br />

Industriestrasse 26 | 4912 Aarwangen<br />

062 919 82 62<br />

Ausstellung:<br />

Aarwangenstr. 98 | 4900 Langenthal<br />

062 919 82 62<br />

Infos unter www.sfaga.ch<br />

27


Follow Immobilien<br />

«Sie haben die Liegenschaft, wir finden den Käufer!»<br />

Kunden-Info<br />

Follow-Immobilien, Ihr vertrauenswürdiger<br />

Partner im Immobilienmarkt.<br />

Was Follow-Immobilien von anderen Maklern<br />

unterscheidet, ist unsere proaktive<br />

Herangehensweise bei der Suche nach<br />

dem perfekten Käufer. Wir gehen über die<br />

traditionellen Methoden hinaus und nutzen<br />

unser umfangreiches Netzwerk, um<br />

potenzielle Käufer zu identifizieren und<br />

zu erreichen. Dadurch verkürzen wir nicht<br />

nur die Verkaufszeit, sondern maximieren<br />

auch den erzielten Verkaufspreis.<br />

Unsere Experten bei Follow-Immobilien<br />

nutzen die neuesten Technologien und<br />

Marketingstrategien, um Ihr Objekt effektiv<br />

zu präsentieren. Wir wissen, dass jede<br />

Immobilie einzigartig ist, und daher entwickeln<br />

wir massgeschneiderte Vermarktungsstrategien,<br />

die die Stärken Ihrer Liegenschaft<br />

hervorheben.<br />

Engagement und exzellenter Service<br />

Unsere langjährige Erfahrung und unser<br />

Engagement für exzellenten Service<br />

zeichnen uns aus. Bei Follow-Immobilien<br />

verstehen wir die Herausforderungen, denen<br />

Eigentümer beim Verkauf ihrer Immobilie<br />

gegenüberstehen. «Sie haben die Liegenschaft,<br />

wir finden den Käufer!» ist nicht<br />

nur ein Slogan, sondern unser Versprechen<br />

an Sie. Vertrauen auch Sie Follow-Immobilien,<br />

um Ihren Verkaufsprozess nahtlos<br />

und effizient zu gestalten. Kontaktieren<br />

Sie uns noch heute, um mehr darüber<br />

zu erfahren, wie wir Ihnen helfen können,<br />

den idealen Käufer für Ihre Immobilie zu<br />

finden.<br />

Das Team von Follow-Immobilien freut<br />

sich, Sie bei einem unverbindlichen Beratungsgespräch<br />

persönlich kennenzulernen.<br />

Follow-Immobilien - Ihr Weg zum erfolgreichen<br />

Immobilienverkauf<br />

<br />

Infos: Follow Immobilien<br />

Das innovative<br />

Team von<br />

Follow<br />

Immobilien.<br />

Foto zVg<br />

Follow Immobilien<br />

Goldgasse 9<br />

4500 Solothurn<br />

032 310 25 02<br />

solothurn@follow.immo<br />

Tel. 032 622 17 51<br />

maler.lisibach@bluewin.ch<br />

Lisibach Malergeschäft<br />

+ Spritzwerk GmbH<br />

Grenchenstrasse 18<br />

4500 Solothurn<br />

KURTH<br />

Glas und Spiegel AG<br />

Grubenweg 2<br />

4528 Zuchwil<br />

kurth-glas.ch<br />

info@kurth-glas.ch<br />

+41 32 685 55 75<br />

Maler und Tapezierarbeiten / Lasuren / Vergoldungen / Abriebe<br />

Fassaden + Risssanierungen / Spritzarbeiten / Farbberatungen<br />

Planung<br />

Architektur<br />

Holzbau<br />

Parkett<br />

Nachhaltig sanieren.<br />

H O L Z B A U<br />

natürlich<br />

Kaselfeldstrasse 3 | 4512 Bellach<br />

Telefon 032 618 22 22<br />

www.spaeti-holzbau.ch<br />

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28


Kunden-Info<br />

Boilerentkalkung: Effizienz und Langlebigkeit positiv beeinflussen<br />

Eine regelmässige, fachmännische Boilerentkalkung<br />

ist der Schlüssel zu verbesserter<br />

Hygiene, Effizienz und längerer<br />

Lebensdauer Ihres Boilers.<br />

Lassen Sie alle drei bis fünf Jahre eine<br />

Kontrolle durchführen, um unerwartete<br />

Überraschungen wie z.B. sinkender Wasserdruck<br />

zu vermeiden. Bei einer Entkalkung<br />

wird auch die wichtige Schutzanode<br />

überprüft und bei Bedarf ersetzt. Somit ist<br />

ein rostfreier Betrieb gewährleistet. Mit<br />

einem sauberen, kalk- und rostfreien Boiler<br />

vermeiden Sie Krankheitserreger in Ihrem<br />

Warmwasser und sorgen für optimale<br />

Temperatureinstellungen.<br />

Gesünder leben und dabei sparen<br />

Wussten Sie, dass bereits ein Millimeter<br />

Kalk auf den Heizstäben die Aufheizzeit<br />

verlängert? Selbst weiches Wasser hinterlässt<br />

mit der Zeit Kalkablagerungen im<br />

Boiler und an den Heizstäben. Dies mindert<br />

die Leistung Ihres Boilers und schafft<br />

ein ideales Umfeld für hitzebeständige<br />

Bakterien. Durch die regelmässige Entfernung<br />

von Bodenschlamm und Kalkablagerungen<br />

sorgen Sie für eine effiziente<br />

und gesunde Warmwasseraufbereitung.<br />

Unsere Migrol Fachspezialisten entkalken<br />

Ihren Boiler ohne Einsatz von chemischen<br />

Produkten. Regelmässige Wartung hilft,<br />

teure Reparaturen zu vermeiden.<br />

Verantwortlich: MIGROL<br />

Gründliche<br />

Boilerkontrolle<br />

und Entkalkung<br />

vom Migrol-<br />

Fachmann.<br />

Foto: zVg<br />

• Bestellen Sie jetzt eine Boilerentkalkung<br />

und erhalten Sie als Privatkunde die beliebten<br />

Cumulus-Punkte.<br />

Migrol AG<br />

Soodstrasse 52 | 8134 Adliswil<br />

Telefon 0800 222 555 (Gratisnummer)<br />

www.migrol.ch/boilerentkalkung<br />

GUT FÜR DIE UMWELT.<br />

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IHREN GELDBEUTEL.<br />

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4552 Derendingen<br />

Tel: 0041 (0) 32 682 61 71<br />

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29


PRAXIS<br />

Renovieren<br />

Mit dem Service von RESTCLEAN<br />

ist kein WC-Ersatz mehr nötig<br />

Spült das WC zu schwach oder sind bereits<br />

Kalkablagerungen sichtbar, empfiehlt<br />

der Fachmann häufig den Austausch<br />

der WC-Schüssel oder gar der<br />

ganzen WC-Anlage. Dies löst das Problem<br />

jedoch nur halbwegs, kostet sehr<br />

viel und verbraucht unnötig Umwelt-<br />

Ressourcen.<br />

Hat die WC-Spülung zu wenig Druck,<br />

sind nicht verstopfte Ablaufleitungen das<br />

Problem, sondern ein verkalkter Spülkanal<br />

im Spülkasten und der WC-Schüssel.<br />

Restclean löst diesen Kalk mit einem umwelt-<br />

und materialschonenden Verfahren.<br />

Da die Verkalkung in den nicht sichtbaren<br />

Kanälen der WC-Schüssel und des<br />

Spülkastens stattfindet, kann dieses Problem<br />

nur fachmännisch gelöst werden.<br />

Die Schweizer Pionierfirma Restclean<br />

hat dazu ein ökologisches Reinigungsverfahren<br />

entwickelt, mit welchem jedes<br />

WC wieder kalkfrei wird und spült wie am<br />

ers ten Tag.<br />

Mit der Kraft der Natur<br />

Das patentierte Entkalkungsprinzip der<br />

Firma funktioniert wie bei einer Waschmaschine<br />

im Umwälzverfahren. Für die<br />

Entkalkung muss das WC nicht demontiert<br />

werden. Eine leicht saure Reinigungslösung<br />

wird zusammen mit Granulat<br />

der Baumnussschale durch sämtliche<br />

Spül- und Wasserverlaufskanäle des Spülkastens<br />

und der WC-Schüssel gespült.<br />

Der Kalk löst sich schnell und schonend.<br />

Der Service dauert pro WC rund eine<br />

Stunde.<br />

Erfahren und empfohlen<br />

Mehr als 80 000 WC-Anlagen hat die Firma<br />

bereits gerettet. Sämtliche Hersteller<br />

von WC-Anlagen, Sanitär- und Kanalreinigungsfachbetriebe<br />

empfehlen deren<br />

Service.<br />

Der Service ist in der ganzen Schweiz<br />

zu fixen Preisen ab CHF 285.– und einer<br />

einmaligen Fahr- und Auftragspauschale<br />

von CHF 60.– erhältlich. Das Resultat<br />

des Service ist eine 100 Prozent kalkfreie<br />

und restlos saubere Toilette, welche wieder<br />

den Original-Spüldruck erreicht und<br />

funktioniert wie am ersten Tag.<br />

Servicetechniker in der<br />

ganzen Schweiz unterwegs<br />

Die Servicetechniker von Restclean sind<br />

vom Berner Oberland bis zum Bodensee<br />

ab 15 Servicestandorten unterwegs. So<br />

gewährleistet die Firma regionale Kundennähe.<br />

Der Servicetechniker arbeitet absolut<br />

sauber und vollständig ausgerüstet.<br />

8-mal umweltfreundlicher<br />

als ein WC-Ersatz<br />

Der Ersatz der WC-Anlage ist 8-mal umweltbelastender<br />

als der Service von Restclean.<br />

Ein Ersatz ist unnötig. Eine unbeschädigte<br />

WC-Anlage hat eine unbeschränkte<br />

Lebensdauer.<br />

Verantwortlich: Restclean AG<br />

Komplett ausgerüsteter Servicetechniker mit<br />

patentierter Reinigungsmaschine und Werkzeugwagen.<br />

Spült das WC richtig?<br />

Betätigen Sie die Spülung mit der<br />

grossen Spültaste und lassen Sie das<br />

gesamte Spülwasser ausfliessen. Dauert<br />

die WC-Spülung länger als 4 Sekunden,<br />

ist die Spülung zu schwach.<br />

Beobachten Sie, ob das Spülwasser bis<br />

unter den vorderen Spülrand gespült<br />

wird und sich kräftig in den Siphon<br />

überschlägt.<br />

restclean.ch/diagnose<br />

Ein Abfallprodukt der Lebensmittelindustrie<br />

wird zur Entkalkung verwendet: Gemahlenes<br />

Granulat der Baumnussschale.<br />

Die Daten wurden nach dem wissenschaftlichen<br />

Modell «ECOPRO Effizienz<br />

2020» erhoben.<br />

RESTCLEAN AG<br />

In der ganzen<br />

Schweiz unterwegs<br />

3003 Bern | 8917 Oberlunkhofen<br />

Gratis-Telefon 0800 30 89 30<br />

Mobile 079 969 78 78<br />

info@restclean.ch | restclean.ch<br />

30


Kunden-Info<br />

Fenster, Küchen, Möbel – und viel mehr<br />

Die FT Fenstertechnik, Küchen- und<br />

Holzbau AG plant und fertigt Fenster<br />

aus Kunststoff und Kunststoff/Metall,<br />

Küchen, Schränke und Badezimmermöbel.<br />

Aus der Region – für die Region.<br />

Fenster, Küchen, Badezimmermöbel und<br />

Schränke werden von FT Fenstertechnik<br />

mit modernster Fertigungstechnik hergestellt.<br />

Gutes Handwerk ist aber gleichwohl<br />

gefragt und wird von den FT-Fachleuten<br />

selbstverständlich geboten. Das zeigt sich<br />

beim Zusammenbau und Finish, welcher<br />

mit grosser Sorgfalt ausgeführt wird.<br />

Pünktlich – sauber – fertig, das ist das<br />

Motto von FT Fenstertechnik, egal ob es<br />

um neue Fenster, eine neue Küche, einen<br />

Bade zimmerumbau oder die Fertigung<br />

eines Einbaumöbels geht. Fertig ist ein<br />

Auftrag erst dann, wenn er vom Kunden<br />

zufrieden abgenommen wurde.<br />

«Swiss Made»-Produkte<br />

Nachhaltigkeit beginnt bereits bei den<br />

kurzen Transportwegen. Schnelle Lieferzeiten,<br />

prompte Servicedienstleistungen<br />

und ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis<br />

sind markante Vorteile eines regionalen<br />

Anbieters, der grossen Wert auf das<br />

streng geschützte Label «Swiss<br />

Made» legt.<br />

Neue Fenster? Das macht in<br />

mehrfacher Hinsicht Sinn. FT-<br />

Fenster tragen nicht nur das Minergie-Qualitätssiegel<br />

und helfen<br />

Energie sparen. Die Sicherheitsfenster<br />

«MAX» und «MULTI»<br />

bieten zum Beispiel guten Schutz<br />

Die beiden Geschäftsführer/Inhaber von<br />

FT Fenstertechnik Rolf Heller (links) und<br />

Silvan Lisser (rechts). Fotos zVg<br />

gegen Einbruch. An stark befahrenen<br />

Strassen sorgen Schallschutz-Kunststoff-<br />

Fenster für angenehme Ruhe im ganzen<br />

Haus. FT Fenstertechnik berät die Kundschaft<br />

für alle Bereiche gerne in der Ausstellung<br />

in Oensingen und in Wangen b.O.<br />

oder auch direkt vor Ort. Infos: FT Fenstertechnik<br />

FT Fenstertechnik Küchen- und Holzbau AG<br />

Oensingen, Wangen b.O.<br />

062 388 32 88 | www.ft-ag.ch<br />

Unterhalt & Renovationen<br />

079 196 10 93 | info@jeker-hauswerker.ch<br />

www.jeker-hauswerker.ch<br />

• Gartenpflege- und gestaltung<br />

• Liegenschaftsunterhalt<br />

• Renovations- und Bauarbeiten<br />

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Ihr Wintergarten<br />

31


Christoph Geiser<br />

bei seiner Eröffnungsrede<br />

der<br />

Eigenheim Messe<br />

<strong>2024</strong> in Solothurn.<br />

Foto: meo<br />

«Unterhalt einer Liegenschaft ist das A und O»<br />

Bei seiner Eröffnungsrede der Eigenheim<br />

Messe <strong>2024</strong> im März sprach<br />

Christoph Geiser (Präsident <strong>HEV</strong> Region<br />

Solothurn) zum Thema «Werterhaltung<br />

und Unterhaltszyklen» zu den Gästen.<br />

Hier Auszüge aus seiner Rede:<br />

Einfamilienhaus oder Überbauung:<br />

Renovieren und Energie sparen<br />

Eine Sanierung hilft, den Energieverbrauch<br />

zu reduzieren. Wir unterstützen<br />

Sie mit Rat und Tat. Alles aus einer<br />

Hand.<br />

Ältere Gebäude verlieren mit der Zeit<br />

an Energieeffizienz. Neue Baustandards<br />

und Techniken schaffen Abhilfe. Für<br />

eine zielführende Planung und Umsetzung<br />

sind unsere Experten die richtigen<br />

Partner. Mit unserer Erfahrung und dem<br />

Know-How stellen wir sicher, dass Ihr<br />

Projekt reibungslos abläuft. Die Erstberatung<br />

ist kostenlos. Einige unserer<br />

Dienstleistungen:<br />

• Analysen über Gebäudehülle und<br />

Haustechnik<br />

• Erstellen von GEAK® Plus<br />

• Sanieren, Modernisieren, Umbauen<br />

• Thermografieaufnahmen<br />

«Der Wunsch nach einem Eigenheim<br />

ist ungebrochen. Wohnen bedeutet<br />

Emotionen, Lebensqualität, Freude am<br />

Gestalten.<br />

Wer wohnt wie? Diese Frage ist für die<br />

Schweizer Bevölkerung ein zentrales Thema.<br />

Die Ansprüche sind vielfältig und<br />

tendenziell steigend, und die Wohnbedürfnisse<br />

haben sich in den letzten 30<br />

Jahren deutlich verändert. Unsere Eltern<br />

oder Grosseltern wohnten in Häusern<br />

Gut gerüstet für Umbau, Neubau<br />

und Renovation<br />

Über 20 Jahre Erfahrung, drei Firmen,<br />

ein Ansprechpartner: Grütter+Willi AG,<br />

Schreinerei Schwarz AG und Küchen<br />

Création AG sind die Spezialisten für<br />

Ihr Bauvorhaben.<br />

Wir bieten mit 30 Mitarbeitenden unter<br />

einem Dach professionelle Dienstleistungen<br />

aus einer Hand an – vom<br />

einfachen Küchen- oder Badezimmerumbau<br />

bis zur komplexen Gesamtsanierung<br />

von Ein- und Mehrfamilienhäusern.<br />

Unser breit gefächertes, handwerklich<br />

hochwertiges Angebot reicht<br />

GUT von der GERÜSTET kleinen Reparatur FÜR über das energetische<br />

Sanieren von Fenstern und<br />

Türen bis zu allen Bereichen des Innenausbaus.<br />

Und zwar massgefertigt nach<br />

Ihren Wünschen und Bedürfnissen – in<br />

traditioneller Optik oder in modernem<br />

Design.<br />

GUT GERÜSTET FÜR<br />

UMBAU, NEUBAU<br />

UMBAU, UND NEUBAU RENOVATION<br />

UND RENOVATION<br />

oder Wohnungen mit 80 bis 100 Quadratmetern<br />

Fläche. Die Kinder teilten sich oftmals<br />

ein Zimmer.<br />

Ich befasse mich seit über 30 Jahren mit<br />

Themen rund um Immobilien und habe<br />

als Verwalter, Vermieter, Verkäufer oder<br />

Bewerter schon sehr viel gesehen. Gerne<br />

erläutere ich hier, wie wichtig die Werterhaltung<br />

von Liegenschaften ist und<br />

worum es bei Unterhaltszyklen geht. Ein<br />

Haus, eine Eigentumswohnung oder gar<br />

Über 100-jährige Erfahrung bei<br />

Maler- und Gipserarbeiten<br />

Seit 1906 setzen sich die Malerinnen<br />

und Maler der Hetzel Maler + Gipser<br />

AG für individuelle und nachhaltige<br />

Renovationslösungen ein.<br />

Eine, durch uns ausgeführte Renovation<br />

heisst, aktiv Sorge zur Umwelt zu tragen<br />

und bestehende Werte zu erhalten.<br />

Eine korrekt ausgeführte Schimmelsanierung,<br />

eine Fassadenrenovation wie<br />

z.B. eine Fassadenreinigung oder die<br />

Renovationen von Innenräumen verhindern<br />

Folgeschäden und spart Kosten.<br />

Natürlich ist jede Renovation auch<br />

eine optische Verschönerung. Die richtige<br />

Farbe am richtigen Ort, die richtige<br />

Oberflächenstruktur, die perfekte Tapete,<br />

sind für uns von grosser Bedeutung.<br />

Wir freuen uns, mit Ihnen zusammen Ihr<br />

Renovationsvorhaben zu realisieren.<br />

enre@weissappetito.com<br />

031 985 23 23<br />

www.weissappetito.com<br />

Grenchen / Solothurn<br />

Hetzel Maler + Gipser AG<br />

Grenchen www.rundumbauen.ch<br />

/ Solothurn<br />

www.rundumbauen.ch Gibelstrasse 12 | 2540 Grenchen<br />

Grenchen/Solothurn<br />

032 652 10 81 | www.hetzel-grenchen.ch<br />

www.rundumbauen.ch<br />

32


Schwerpunkt<br />

RENOVIEREN<br />

ein Mehrfamilienhaus zu besitzen, ist mit<br />

einer Verpflichtung verbunden. Es gilt, zu<br />

diesen Werten Sorge zu tragen. Der Unterhalt<br />

einer Liegenschaft ist das A und O<br />

während der gesamten Besitzesdauer.<br />

Jedes Bauteil einer Liegenschaft verfügt<br />

über eine Lebensdauer, welche abhängig<br />

ist von<br />

• Qualität<br />

• Art der Nutzung (Es ist ein beträchtlicher<br />

Unterschied, ob eine Liegenschaft<br />

durch einen Zwei-Personen-Haushalt<br />

oder durch eine Grossfamilie genutzt<br />

wird.)<br />

• Preis<br />

• Trend. (Vor 30 Jahren lebten wir zum<br />

Beispiel in der Spannteppich-Welt, was<br />

heute eher undenkbar ist.)<br />

Ständige Instandhaltung und<br />

grössere Erneuerungszyklen<br />

Die Bewirtschaftung von Immobilien ist<br />

von entscheidender Bedeutung, um den<br />

Wert im Laufe der Zeit zu bewahren oder<br />

sogar zu steigern.<br />

Kompetenter Partner<br />

für alle Glas-Träume<br />

Für Innenverglasungen oder den<br />

Aussenbereich: Gressly Glas AG bietet<br />

professionelle Lösungen sowohl<br />

für die Funktionalität wie auch für die<br />

Ästhetik.<br />

Bei Innenverglasungen sorgt Glas für<br />

Transparenz, trennt Funktionsbereiche<br />

ab und verleiht den Bauteilen eine persönliche<br />

Note. Seien es zerbrochene<br />

Schaufenster oder ein defektes Bilderglas,<br />

wir reparieren sämtliche Glasschäden<br />

kompetent und in kürzester Zeit.<br />

Für den Aussenbereich bietet Glas unzählige<br />

Gestaltungsmöglichkeiten. Sie<br />

möchten Ihr Balkon verglasen, benötigen<br />

ein Glasdach oder ein Treppengeländer?<br />

– Wir sind Ihr kompetenter Partner,<br />

für Ihre Glas- Träume.<br />

Staubfreies Umbauen<br />

und Sanieren<br />

Denken Sie, Bauen muss zwangsläufig<br />

staubig sein? Wir beweisen das Gegenteil!<br />

Unser fortschrittliches Staubfreisystem<br />

revolutioniert die Arbeitsweise<br />

in Industrie, Gesundheitswesen und<br />

privaten Haushalten.<br />

Mit dem «Staubmeister», unserer kraftvollen<br />

Staubsauganlage, wird Staub dort<br />

erfasst, wo er entsteht. Moderne Luftreiniger<br />

ergänzen das System, indem sie<br />

die Raumluft kontinuierlich klären und<br />

filtern. Dank unseres Unterdruckverfahrens<br />

kann kein Staubkorn entweichen.<br />

Ideal für alle, die Sauberkeit schätzen,<br />

kostengünstig umbauen möchten und<br />

höchste Standards erwarten. Sauber, sicher,<br />

clever – das ist unser Versprechen!<br />

In erster Linie gehört dazu die ständige<br />

Instandhaltung, also kurzzyklische Massnahmen<br />

im Sinne von regelmässigen<br />

Wartungsarbeiten. Ich denke da an kleinere,<br />

wiederkehrende Reparaturen, Malerarbeiten,<br />

den Ersatz von Apparaten,<br />

Bodenbelägen, die Pflege des Gartens<br />

oder eine periodische gründliche Reinigung.<br />

Solche Arbeiten kann der Hausbesitzer<br />

durchaus selber durchführen.<br />

Hingegen bedürfen die grösseren Erneuerungszyklen,<br />

welche nach 15, 20 oder<br />

noch mehr Jahren Nutzungsdauer zum<br />

Thema werden, einer überlegten Planung.<br />

Natürlich ist zu differenzieren, ob<br />

ein Einfamilienhaus oder ein Mehrfamilienhaus<br />

mit Mietwohnungen zu bewirtschaften<br />

ist.<br />

Oftmals wird der Innenausbau in einem<br />

Mietshaus stärker beansprucht, oder die<br />

Qualität der Bauteile ist auf kürzere Lebensdauer<br />

ausgelegt, um auf allfällige<br />

Trends rascher reagieren zu können und<br />

so attraktive Wohnräume anzubieten.<br />

Spontan denke ich hier an Kücheneinrichtungen,<br />

Bodenbeläge oder Badzimmereinrichtungen.<br />

Wurde früher noch<br />

in der Badewanne geduscht – mit dem<br />

lästigen Vorhang, welcher am Rücken geklebt<br />

hat – verfügen heute auch sanierte,<br />

ältere Wohnungen über grosszügige Duschen<br />

mit Glaswänden.<br />

Weitsichtige Planung für<br />

umfassende Renovationen<br />

Jedes Bauteil, aber auch zusammenarbeitende<br />

Systeme innerhalb einer Liegenschaft<br />

– wie z.B. die Heizungsanlage<br />

mit einer elektronischen Steuerung und<br />

der Warmwasseraufbereitung – unterliegen<br />

einer oftmals theoretischen Lebensdauer.<br />

Den richtigen Zeitpunkt für<br />

eine umfassende Renovation oder eine<br />

grössere Sanierung zu treffen hängt von<br />

einer weitsichtigen Planung ab. Nichts ist<br />

widriger, als wenn unter Zeitdruck eine<br />

grössere Reparatur oder Sanierung umgesetzt<br />

werden muss.<br />

Bitte umblättern<br />

Vom lauen Aussenraum zum<br />

spannenden Gartentraum<br />

Ihr Garten ist in der letzten Zeit in die<br />

Jahre gekommen und Sie träumen von<br />

mehr Bereichen zum Geniessen? Dann<br />

verwandeln Sie Ihren Aussenbereich in<br />

ein zweites Wohnzimmer und erhalten<br />

damit Ihre Wohlfühlzone.<br />

Es ist faszinierend zu sehen, wie ein alter,<br />

etwas verschlafener und nicht mehr<br />

zeitgemässer Garten zu neuem Leben<br />

erweckt werden kann. Dabei gilt es, sich<br />

mit Mut und Vertrauen auf Neues einzulassen.<br />

Mit Natursteinen, Holz, Stahl,<br />

Wasser und einer vielfältigen Pflanzenauswahl<br />

lassen wir Ihren Aussenraum<br />

in neuem Glanz erblühen. Gerne planen<br />

wir für Sie Ihre Wohlfühloase und bringen<br />

Leben in Ihren Garten.<br />

Gressly Glas AG<br />

Gurzelenstrasse 6 | 4512 Bellach<br />

032 618 22 36 | www.gresslyglas.ch<br />

Bernasconi Bau AG<br />

Industriestrasse 24 I 4542 Luterbach<br />

032 682 20 02 I bernasconi-bau.ch<br />

roni@bernasconi-bau.ch<br />

bfw Gartenbau AG<br />

Industriestrasse 16 | 3315 Bätterkinden<br />

032 665 18 75 | info@bfw-gartenbau.ch<br />

www.bfw-gartenbau.ch<br />

33


Schwerpunkt<br />

RENOVIEREN<br />

Fortsetzung von Seite 33<br />

Darum ist es entscheidend, dass sich ein<br />

Hausbesitzer bei der Umsetzung von<br />

grösseren Projekten rechtzeitig an Fachleute<br />

wendet. Diese sorgen für eine sinnvolle<br />

Balance zwischen Wünschen auf der<br />

einen Seite und der Notwendigkeit auf<br />

der anderen. Sie empfehlen den Einsatz<br />

der richtigen Materialien und Produkten<br />

und sorgen für eine realistische Kostenplanung.<br />

Proaktives Handeln ist das einzig<br />

richtige Verhalten. Aus dieser Stärke<br />

heraus sollen nebst der effektiven Umsetzung<br />

auch die steuerlichen Themen<br />

zur Abgrenzung von Werterhaltung und<br />

Wertvermehrung mit einbezogen werden.<br />

Ruhe vor dem Sturm: Maja Emch-Hohler (<strong>HEV</strong>-<strong>Magazin</strong>) und Christoph Geiser (Präsident <strong>HEV</strong><br />

Region Solothurn) sind zufrieden. Der Stand für die Eigenheim Messe auf dem Attisholz-Areal<br />

bei Solothurn ist aufgebaut, die Besucherinnen und Besucher können kommen. Foto: meo<br />

Energetische Themen:<br />

Umsetzung nicht immer einfach<br />

Aktuell stehen natürlich energetische<br />

Themen im Mittelpunkt, wenn es darum<br />

geht, die Liegenschaft einem grösseren<br />

Unterhaltszyklus zu unterziehen. Die<br />

Herausforderungen sind vielfältig. Den<br />

Energieträger einfach so auf eine Wärmepumpe<br />

umzustellen, mag in einem<br />

ersten Gedankengang logisch tönen,<br />

hingegen ist die Umsetzung nicht in jedem<br />

Fall einfach. Oftmals greifen neue<br />

Vorschriften, welche weitere Sanierungsarbeiten<br />

an der Haustechnik und an der<br />

Gebäudehülle auslösen.<br />

Eigentumsverhältnisse<br />

spielen eine Rolle<br />

Aber auch die Eigentumsverhältnisse<br />

spielen bei der Unterhaltsplanung und<br />

-ausführung oftmals eine entscheidende<br />

Rolle. Für den Eigentümer eines Einfamilienhauses<br />

ist es sicherlich einfacher<br />

über den Umfang der geplanten Arbeiten<br />

zu entscheiden und diese auch<br />

zu finanzieren. Bestehen hingegen die<br />

Eigentumsverhältnisse aus mehreren<br />

Personen (z.B. Erbengemeinschaften<br />

oder Miteigentumsverhältnisse) kann der<br />

Entscheidungs- und Finanzierungsprozess<br />

erschwert sein.<br />

Besonders grosse Herausforderungen<br />

bieten die Stockwerkeigentümergemeinschaften.<br />

Diese Form des Wohneigentums<br />

ist in den letzten 30 Jahren massiv<br />

angewachsen. Wenn bei dieser Eigentumsvariante<br />

an Teilen der Liegenschaft,<br />

welche sich im Miteigentum befinden<br />

(also allen gehören, wie z.B. die Heizung,<br />

der Lift, das Flachdach, etc.) grössere Sanierungen<br />

anstehen, können die Ansichten<br />

über die grundsätzliche Notwendigkeit,<br />

aber auch über die Ausgestaltung<br />

von energetischen Massnahmen<br />

(z.B. eine PV-Anlage, Gebäudehüllensanierungen<br />

oder Ladestationen für Elektrofahrzeuge)<br />

auseinander gehen.<br />

Nachhaltige Bewirtschaftung ist<br />

der einzig richtige Weg<br />

Zusammengefasst ist die nachhaltige Bewirtschaftung<br />

einer Immobilie, egal ob es<br />

sich um das selbstbewohnte Einfamilienhaus,<br />

die Eigentumswohnung oder das<br />

Mietshaus als Renditeobjekt handelt, der<br />

einzig richtige Weg.<br />

Andere Wege, einfach während 50 Jahren<br />

und mehr die Liegenschaft «auszuwohnen»,<br />

also nur das Nötigste daran zu machen,<br />

halte ich für die falsche Strategie. Es<br />

soll doch Freude machen, in Wohneigentum<br />

zu investieren, in einer modernen<br />

Küche die Familie und Freunde zu bewirten,<br />

in einem wunderbaren Garten neue<br />

Kräfte zu tanken oder mit einer neuen,<br />

zukunftsorientierten Haustechnik selber<br />

Strom zu produzieren und so einen Teil<br />

zur Energiewende beizutragen.<br />

Natürlich sind solche Bewirtschaftungsthemen<br />

immer mit Kosten verbunden;<br />

– mit Geld, welches zuerst verdient oder<br />

finanziert werden muss. Bei Finanzierungen<br />

geht es dann sofort um Eigenmittel<br />

und Tragbarkeitsfragen als nächste<br />

Herausforderung.<br />

Meine Erfahrung hat gezeigt, dass ein gut<br />

unterhaltenes Haus, mit einem frischen<br />

Aussehen viel Positives und Zufriedenheit<br />

ausstrahlt und für den Fall eines Verkaufes<br />

am Markt immer attraktiver und<br />

wertvoller ist als ein durchgewohntes Renovationsobjekt.<br />

Deshalb lohnt es sich immer, in eine Immobilie<br />

zu investieren. Das soll jedoch<br />

überlegt und unter Einbezug der jeweiligen<br />

Fachleute geplant und ausgeführt<br />

werden. »<br />

Vortrag von Christoph Geiser<br />

(Präsident <strong>HEV</strong> Region Solothurn)<br />

anlässlich der Eröffnung der Eigenheim Messe<br />

Solothurn im März <strong>2024</strong>. Leicht gekürzt.<br />

34


Rückblick<br />

EIGENHEIM MESSE<br />

Eigenheim Messe <strong>2024</strong>:<br />

Viel Betrieb am <strong>HEV</strong>-Stand<br />

Das <strong>HEV</strong>-Glücksrad mit der Aussicht,<br />

bei der Verlosung einer Reise nach<br />

Paris teilzunehmen, erwies sich als<br />

einladendes Magnet für die Besucherinnen<br />

und Besucher der Eigenheim<br />

Messe <strong>2024</strong> auf dem Attisholz-Areal<br />

in Riedholz/Solothurn.<br />

Deutlich mehr als 1000 Mal wurde von<br />

Jung und Alt am <strong>HEV</strong>-Glücksrad gedreht;<br />

90 Personen kamen auf ein Glücksfeld<br />

und nahmen an der Auslosung für die<br />

Reise teil. Diese wurde anlässlich der Jahresversammlung<br />

des <strong>HEV</strong> Region Solothurn<br />

vorgenommen. Als Glücksfee amtierte<br />

Anita Stecher vom <strong>HEV</strong> Schweiz.<br />

Der Gewinner heisst Tomas Gottesmann<br />

und kommt aus Solothurn (siehe auch<br />

Bericht auf Seite 40).<br />

Über 1000 <strong>HEV</strong>-Mitglieder profitierten<br />

vom Gratiseintritt, den sie mit dem Coupon<br />

im letzten <strong>HEV</strong>-<strong>Magazin</strong> einlösen<br />

konnten. Total meldeten die Veranstalter<br />

rund 10 000 Besucherinnen und Besucher.<br />

Der <strong>HEV</strong> hat seine Ziele an der<br />

Eigenheim Messe erreicht: Die <strong>HEV</strong>-Vorstandsmitglieder<br />

konnten viele wertvolle<br />

Gespräche mit Mitgliedern führen. Zudem<br />

entschieden sich an der Messe rund<br />

30 Personen, dem <strong>HEV</strong> beizutreten. meo<br />

Ein grosser Teil der Messe auf dem Attisholz-Areal fand in der Kiesofenhalle statt.<br />

Für Besucherinnen und Besucher des <strong>HEV</strong>-<br />

Standes gabs kleine Geschenke. Beat Gerber<br />

(Sekretär <strong>HEV</strong> Solothurn) zeigt die Auswahl.<br />

Im Gespräch: Walter Wobmann (Alt-Nationalrat<br />

und Vorstandsmitglied <strong>HEV</strong> Kanton<br />

Solothurn) und Markus Emch (<strong>HEV</strong>-<strong>Magazin</strong>).<br />

Jeweils zwei bis drei<br />

Mitglieder der Vorstände<br />

<strong>HEV</strong> Kanton<br />

Solothurn und <strong>HEV</strong><br />

Region Solothurn<br />

betreuten die<br />

Besucherinnen und<br />

Besucher während<br />

der viertägigen<br />

Eigenheim Messe<br />

am <strong>HEV</strong>-Stand.<br />

Fotos: meh<br />

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PRAXIS<br />

Küchenbrände vermeiden<br />

Im vergangenen Jahr hatten allein im Kanton Solothurn 50 Brände ihren Ursprung<br />

in der Küche. Rund ein Viertel der Brände in der Schweiz gehen von elektrischen Geräten<br />

und Installationen aus. Diese liesen sich in den meisten Fällen vermeiden.<br />

Einerseits befinden sich in unseren Küchen<br />

viele elektrische Geräte, andererseits<br />

wird mit hohen Temperaturen gearbeitet.<br />

Die Mehrzahl der Brände ist<br />

nicht auf technische Mängel der Geräte,<br />

sondern auf die Unachtsamkeit und das<br />

Fehlverhalten der Benutzerinnen und<br />

Benutzer zurückzuführen. Jährlich ereignen<br />

sich schweizweit über 1'000 Brände<br />

durch die unsachgemässe Verwendung<br />

elektrischer Geräte. Sie verursachen Gebäudeschäden<br />

in der Höhe von 15.8 Millionen<br />

Franken pro Jahr.<br />

Elektrische Geräte prüfen<br />

Etliche Küchenbrände gehen von elektrischen<br />

Geräten aus. Die Beratungsstelle<br />

für Brandverhütung empfiehlt, Küchengeräte<br />

regelmässig auf Verschleisserscheinungen<br />

und Kabelbruch zu kontrollieren.<br />

Fehlerhafte oder sehr alte Geräte<br />

sollten ersetzt oder von einer Fachperson<br />

geprüft werden. Es ist darauf zu achten,<br />

Wasserkocher, Kaffeemaschine, Toaster,<br />

Mikrowelle usw. nicht unbeaufsichtigt arbeiten<br />

zu lassen. Nach Gebrauch sollten<br />

diese Geräte ausgeschaltet und nicht im<br />

Stand-by-Modus belassen werden. Im<br />

Idealfall werden diese nach Möglichkeit<br />

ganz von der Stromquelle getrennt. Beim<br />

Verlassen der Küche ist darauf zu achten,<br />

dass die Kochfelder ganz abgeschaltet<br />

sind.<br />

Auf Kühlgeräte achten<br />

Offene Kühlschranktüren, dicke Eisschichten<br />

im Inneren oder eine schlechte<br />

Luftzirkulation beanspruchen die Komponenten<br />

der Kühlgeräte stark. Sie verbrauchen<br />

damit nicht nur mehr Energie,<br />

es steigt auch die Gefahr eines Defekts<br />

oder einer Überhitzung. Beides kann zu<br />

Bränden führen. Lassen Sie die Abluftöffnungen<br />

immer frei und achten Sie gerade<br />

bei vollem Kühlschrank darauf, dass<br />

die Türen gut geschlossen sind. Tauen<br />

Sie den Kühlschrank mindestens zweimal<br />

jährlich ab (nie Kerzen o.ä. dazu verwenden).<br />

Neue Modelle mit der No Frost-<br />

Funktion nehmen übrigens das Abtauen<br />

automatisch vor.<br />

Stellen Sie Ihr Kühlgerät nie direkt neben<br />

dem Herd auf. Es sollte Abstand zu potentiellen<br />

Brandherden haben. Vorsicht auch<br />

bei Kühlgeräten im Freien – z. B. auf dem<br />

Balkon. Klären Sie dazu ab, für welche Umgebungstemperatur<br />

das Gerät ausgelegt<br />

ist. Bei zu kalten Temperaturen wird das<br />

Kühlmittel dickflüssiger, was dazu führen<br />

kann, dass der Kompressor überhitzt.<br />

Aber auch zu warme Umgebungstemperaturen<br />

können zum Problem werden:<br />

Das Kühlgerät kann dadurch überhitzen<br />

und zu brennen beginnen.<br />

Feuerwehr 118 alarmieren<br />

Falls es zu einem Brand kommt, müssen<br />

Sie immer sofort die Feuerwehr 118 alarmieren.<br />

Danach können Sie Mitmenschen<br />

und Tiere in Sicherheit bringen und erst<br />

dann können Sie versuchen, kleine Feuer<br />

selbst zu löschen. Bringen Sie sich jedoch<br />

nie selbst in Gefahr. <br />

Verantwortlich: SGV<br />

Zwei Tipps, wie Sie häufige<br />

Brandursachen vermeiden<br />

Herd nicht als Ablagefläche nutzen<br />

Benutzen Sie das Kochfeld und die unmittelbare<br />

Umgebung nie als Ablagefläche.<br />

Öfters als man denkt kommt es<br />

vor, dass der Herd unbeabsichtigt eingeschaltet<br />

wird und Gegenstände, wie<br />

bspw. ein Kochbuch oder ein Stofftuch,<br />

in Brand gesetzt werden. Stellen<br />

Sie ausserdem den Kochherd bei<br />

Koch unterbrüchen ganz ab und entfernen<br />

Sie die Pfannen von den heissen<br />

Herdplatten.<br />

Fettbrand nie mit Wasser löschen<br />

Lassen Sie den Herd nie unbeaufsichtigt.<br />

Das gilt besonders, wenn heisses<br />

Fett oder Öl in der Pfanne brutzelt.<br />

Dieses kann sich bei Temperaturen<br />

über 300 °C selbst entzünden. Kommt<br />

es trotzdem zu einem Brand, nie mit<br />

Wasser löschen. Dies würde zu einer<br />

Fettexplosion führen. Bei einem kleinen<br />

Fettbrand können Sie einen Deckel<br />

oder ein Backblech auf die Pfanne<br />

legen. Noch sicherer sind Feuerlöschdecken.<br />

Weitere Infos: www.bfb-cipi.ch<br />

Schauen Sie sich an,<br />

wie rasch aus einer<br />

Einkaufstüte ein Brandherd<br />

entstehen kann.<br />

Was ein Glas Wasser<br />

in brennendem Fett<br />

auslösen kann, sehen<br />

Sie in diesem Video.<br />

Kurt Eggenschwiler gibt Auskunft<br />

Bei Fragen rund um elektrische<br />

Geräte in der Küche wenden<br />

Sie sich an unseren Leiter<br />

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39


Markus Spielmann<br />

(Präsident <strong>HEV</strong> Kanton<br />

Solothurn) informierte<br />

über aktuelle politische<br />

Themen.<br />

Spannende Informationen und<br />

mitreissende Unterhaltung<br />

Über 360 Mitglieder folgten der Einladung<br />

des <strong>HEV</strong> Region Solothurn zur<br />

Jahresversammlung ins Landhaus. Spannende<br />

Informationen und mitreissende<br />

Unterhaltung waren die Höhepunkte.<br />

Vor den statutarischen Geschäften orientierte<br />

Markus Spielmann, Präsident des<br />

<strong>HEV</strong> Kanton Solothurn, die Mitglieder<br />

über die aktuellen kantonalen Gesetzesvorhaben,<br />

insbesondere über das neu<br />

aufgelegte Energiegesetz. Der <strong>HEV</strong> wird<br />

sich wie immer im Sinne der Hauseigentümerinnen<br />

und Hauseigentümer in das<br />

Gesetzgebungsverfahren einbringen.<br />

Im Jahresbericht von Präsident Christoph<br />

Geiser wurde auf den äusserst erfolgreichen<br />

Herbstanlass zum Thema «Garten<br />

der Zukunft» Bezug genommen. Zwei<br />

hervorragende Gartenbau-Experten referierten<br />

gekonnt über die Entwicklung im<br />

Gartenbau, insbesondere über naturnahe<br />

Gärten. Im Berichtsjahr hatte der Vorstand<br />

auch beschlossen mit einem Stand<br />

an der Eigenheim Messe <strong>2024</strong> teilzunehmen.<br />

Hohe Leerwohnungsziffer<br />

Christoph Geiser beleuchtete den Immobilienmarkt<br />

in der Region und stellte<br />

eine Abflachung der Immobilienpreise<br />

fest. Auch seien die bankseitigen Anforderungen<br />

bezüglich der Tragbarkeit von<br />

Immoblilienfinanzierungen unverändert<br />

hoch. Bei den Mietwohnungen weise der<br />

Kanton Solothurn nach wie vor eine für<br />

schweizerische Verhältnisse hohe Leerwohnungsziffer<br />

aus. Per 31. Dezember<br />

2023 waren 2.39 Prozent der Wohnungen<br />

unvermietet.<br />

Kassier Kurt Bargetzi legte die Jahresrechnung<br />

vor. Der <strong>HEV</strong> Region Solothurn<br />

konnte im Jahr 2023 einen Gewinn von<br />

21 738.60 Franken verzeichnen.<br />

Geschäftsführer Beat Gerber berichtete<br />

über den Umzug der Geschäftsstelle an<br />

die neue Adresse an der Zuchwilerstrasse<br />

21 in Solothurn. Es gebe dort eigene<br />

Parkplätze und einen Lift für die älteren<br />

<strong>HEV</strong>-Mitglieder. Gerber legte auch die<br />

Zahlen der Dienstleistungen des <strong>HEV</strong> Region<br />

Solothurn für das Berichtsjahr dar:<br />

1201 Rechtsberatungen wurden erteilt,<br />

Sängerin Michelle Ryser aus Lohn-Ammannsegg sorgte mit ihren Liedern für beste Stimmung im Landhaus. Dafür gab es Blumen von Christoph<br />

Geiser (Präsident <strong>HEV</strong> Region Solothurn, links) und Beat Gerber (Sekretär <strong>HEV</strong> Region Solothurn, rechts). Fotos: meo<br />

40


REGIONEN<br />

Eigenheim Messe: Glücksfee<br />

Anita zog Karte mit dem Sieger<br />

140 Wohnungsabnahmen durchgeführt<br />

und 70 Immobilienschätzungen erstellt.<br />

Bei den Rechtsberatungen nehmen Fragen<br />

zum Mietrecht die grösste Breite ein.<br />

Im Berichtsjahr liessen sich viele <strong>HEV</strong>-<br />

Mitglieder wegen des gestiegenen Referenzzinssatzes<br />

von 1.25 Prozent auf 1.75<br />

Prozent die neuen Mietzinse auf der Geschäftsstelle<br />

berechnen. Viele Fragestellungen<br />

ergaben sich auch im Bereich<br />

Stockwerkeigentum, bei lebzeitigen Abtretungen<br />

von Liegenschaften an Kinder<br />

und im Nachbarrecht.<br />

Fragen über das Thema Photovoltaik beschäftigten<br />

die Geschäftsstelle ebenfalls.<br />

Auskünfte gaben auch Kurt Bargetzi im<br />

Bereich Steuern, Martin Sterki im Bereich<br />

Bau und Manuel Studer im technischen<br />

Energiebereich. Hier gab es zahlreiche<br />

Fragen über Ladestationen in Einstellhallen<br />

von Mehrfamilienhäusern.<br />

Die Mitgliederzahl des <strong>HEV</strong> Region Solothurn<br />

hat im Berichtsjahr leicht abgenommen.<br />

Am 1. Januar <strong>2024</strong> hatte der<br />

<strong>HEV</strong> Region Solothurn genau 7’568 Mitglieder.<br />

Nach den statutarischen Geschäften wurde<br />

der Gewinner des Wettbewerbs anlässlich<br />

der Eigenheim Messe ausgelost.<br />

Glücksfee war Anita Stecher vom <strong>HEV</strong><br />

Schweiz. Eine Städtereise nach Paris gewann<br />

Tomas Gottesmann aus Solothurn.<br />

Musikalisches Feuerwerk<br />

Im Anschluss an die Versammlung gab es<br />

ein musikalisches Feuerwerk mit der in<br />

der Region bestens verankerten Sängerin<br />

Michelle Ryser. Die Interpretin animierte<br />

den ganzen Landhaussaal mit bekannten<br />

Klängen zum Mitsingen und Mittanzen.<br />

Den Schlusspunkt bildete schliesslich ein<br />

reichhaltiger Apéro riche.<br />

<br />

Beat Gerber, Geschäftsführer <strong>HEV</strong> Region Solothurn<br />

Rund 1000 Mal wurde an der Eigenheim<br />

Messe am Glücksrad des <strong>HEV</strong>-Standes gedreht.<br />

Die Städtereise nach Paris gewann<br />

Tomas Gottesmann aus Solothurn (links<br />

Beat Gerber, rechts Christoph Geiser).<br />

Glücksfee bei der Ziehung war Anita<br />

Stecher vom <strong>HEV</strong> Schweiz. Fotos: meo, zVg<br />

<strong>HEV</strong> Region Olten<br />

Tina Strausak neu im Vorstand<br />

Ein ausführlicher Rückblick von Präsident David Plüss mit einer<br />

Zusammenfassung der politischen Tätigkeiten des Verbandes<br />

und die Wahl der Immobilienspezialistin Tina Strausak in den<br />

Vorstand waren die Höhepunkte der 103. Generalversammlung<br />

des <strong>HEV</strong> Region Olten. Der aktuelle Mitgliederbestand beträgt<br />

knapp 8700 Personen; rund 120 nahmen an der GV teil. «Die<br />

hohe Anzahl an Beratungen belegen, dass die <strong>HEV</strong>-Angebote<br />

rege genutzt werden», sagte Präsident David Plüss.<br />

Im Anschluss an die Versammlung genossen die Hauseigentümerinnen<br />

und Hauseigentümer einen Apéro riche bei angeregten<br />

Gesprächen.<br />

<strong>HEV</strong> Region Dorneck-Thierstein<br />

Grosse Beteiligung an der GV<br />

Keine hohen Wellen warf die Generalversammlung des <strong>HEV</strong><br />

Dorneck-Thierstein: Sämtliche Vorstandsmitglieder traten für<br />

eine neue Amtsperiode an und wurden wiedergewählt. Der<br />

Rückblick von Präsident Roman Baumann belegte nochmals<br />

die vielfältigen Aktivitäten des <strong>HEV</strong> auf allen Ebenen: Regional,<br />

kantonal und auf eidgenössischer Ebene.<br />

Zum dreigängigen Abendessen, zu welchem alle Mitglieder<br />

eingeladen waren, spielten die «Hobländler» volkstümliche<br />

Musik. Wie gewohnt war auch in diesem Jahr die Beteiligung<br />

an der GV gross: Rund 280 Mitglieder (total rund 3400) nahmen<br />

an der Versammlung im «Grien» in Breitenbach teil.<br />

Vorstandsmitglieder <strong>HEV</strong> Region Olten, von links: Denis Belart, David<br />

Plüss, Tina Strausak (neu), Stephan Glättli, Markus Straumann.<br />

Auf dem Bild fehlen Thomas Frey und Simon Bloch. Foto: meh<br />

Vorstand des <strong>HEV</strong> Dorneck-Thierstein, von links: Ruth Saladin, Iris<br />

Studer, Mark Winkler, Susanne Spies, Roman Baumann, Anja Lutz,<br />

Heidi Halter, Thomas Boillat. Foto: meo<br />

41


REGIONEN<br />

<strong>HEV</strong> Region Grenchen<br />

Kurzweilige Generalversammlung<br />

Noch vor einem Jahr war von Wohnungsnot die Rede und von (stark) sinkenden Preisen für Wohneigentum. Ein Jahr später ist<br />

alles halb so schlimm und nur eines bleibt konstant: Die traditionelle Generalversammlung des <strong>HEV</strong> Region Grenchen im Mai<br />

mit vollen Reihen im Grenchner Parktheater, wo sich Wohneigentümerinnen und Wohneigentümer treffen.<br />

Die Generalversammlung unter der<br />

Leitung von <strong>HEV</strong>-Präsident Mario Chirico<br />

ist jeweils kurz und kurzweilig mit anschliessendem<br />

Referat. In diesem Jahr war<br />

Stefan Kuhn von der GAG Grenchen als<br />

Referent eingeladen, der den rund 140<br />

anwesenden Mitgliedern (von derzeit<br />

rund 1600 Mitgliedern) den Aufbau des<br />

Glasfasernetzes für Grenchen anschaulich<br />

erklärte.<br />

Moderater Preisrückgang bei den<br />

Immobilien<br />

In seinem Jahresbericht ging <strong>HEV</strong>-Präsident<br />

Mario Chirico auf verschiedene<br />

aktuelle Themen des nationalen und regionalen<br />

Immobilienmarktes ein. Sinkende<br />

Preise für Wohneigentum? «Ja»,<br />

sagt Chirico, «aber der Rückgang ist mit<br />

3.6 Prozent bei den Einfamilienhäusern<br />

(Espace Mittelland) moderat. Deutlicher<br />

ist der Rückgang mit 8.8 Prozent beim<br />

Stockwerkeigentum.» Die Immobilienpreise<br />

in der Region seien im Vergleich zu<br />

anderen Wirtschaftsräumen immer noch<br />

sehr moderat und vor allem erschwinglich.<br />

Im Durchschnitt koste ein Einfamilienhaus<br />

im Espace Mittelland 920 000<br />

Franken, eine Wohnung 620 000 Franken,<br />

so Mario Chirico.<br />

Der <strong>HEV</strong>-Präsident informierte auch über<br />

geplante Mietrechtsanpassungen, die<br />

letztes Jahr zur Debatte standen – insbesondere<br />

Anpassungen zur Untermiete,<br />

zur Eigenbedarfskündigung und zur<br />

Vergleichbarkeit der Mietzinse nach Ortsund<br />

Quartierüblichkeit.<br />

Chirico hatte auch einiges über kantonale<br />

Debatten zu berichten, die den Immobilienmarkt<br />

direkt betreffen. Namentlich erwähnte<br />

er die geplante Totalrevision des<br />

Gebäudeversicherungsgesetzes aus dem<br />

Jahr 1972 und eine damit verbundene<br />

Forderung des Hauseigentümerverbandes,<br />

künftig Einsitz im Verwaltungsrat<br />

zu nehmen; die Totalrevision des Energiegesetzes,<br />

die nach einem wuchtigen Nein<br />

2018 nun dieses Jahr in abgespeckter<br />

Form im Kantonsrat behandelt werden<br />

soll. Der <strong>HEV</strong>-Präsident streifte in seinem<br />

Referat auch die seit Jahren zur Diskussion<br />

stehenden Totalrevision der Katasterschätzung,<br />

bei der es vor allem noch um<br />

die Frage geht, wie die zu erwartenden<br />

höheren Steuerabgaben der Hauseigentümer<br />

kompensiert werden können. Vorgeschlagen<br />

werden beispielsweise Freibeträge<br />

bei der Vermögenssteuer oder<br />

ein um 5 Prozent höherer Pauschalabzug<br />

bei den Liegenschaftskosten.<br />

Christian Schilt tritt<br />

nach 22 Jahren zurück<br />

Im Vorstand des <strong>HEV</strong> Region Grenchen<br />

gibt es seit langem wieder eine Vakanz.<br />

Nach 22 Jahren ist Christian Schilt zurückgetreten,<br />

der in bewährter Manier<br />

nicht weniger als elf Reisen organisiert<br />

hat, die letzte im Jahr 2023. Nur im Jahr<br />

2020 fiel der traditionelle Mitgliederausflug<br />

der Pandemie zum Opfer. «Er hatte<br />

bei der Organisation immer eine glückliche<br />

Hand», lobte Mario Chirico das langjährige<br />

Vorstandsmitglied. Ein Nachfolger<br />

konnte noch nicht gefunden werden.<br />

Tradition ist der an die GV anschliessende<br />

Imbiss für die Mitglieder mit «Hamme»<br />

und Kartoffelsalat, der den beliebten<br />

zweiten Teil einläutete.<br />

<br />

Joseph Weibel<br />

Der Ausbau mit Glasfasernetz<br />

Ziel von Stefan<br />

Kuhn (Leiter Marketing<br />

und Kommunikation<br />

bei der<br />

GAG Grenchen)<br />

war es, ein technisches<br />

Thema<br />

möglichst «untechnisch»<br />

darzustellen. Das ist bestens<br />

gelungen. 2026 soll der Ausbau des<br />

Glasfasernetzes in der zweitgrössten<br />

Stadt des Kantons abgeschlossen sein.<br />

Zu Beginn erläuterte Stefan Kuhn<br />

wichtige Eckdaten der 1972 gegründeten<br />

GAG, die ihren Ursprung als<br />

Kabelfernsehbetreiberin hatte. Die<br />

GAG versorgt 15 Vertragsgemeinden<br />

in den Kantonen Solothurn und Bern<br />

und hat im vergangenen Jahr mit dem<br />

Ausbau des Glasfasernetzes begonnen.<br />

Die mikroskopisch kleine Glasfaser<br />

kann Grosses leisten: Sie hat eine<br />

hohe Bandbreite, ist sehr zuverlässig,<br />

transportiert schnell grosse Datenmengen<br />

(10 Gigabyte) und verbraucht<br />

achtmal weniger Energie. Und ganz<br />

wichtig: Sie erzeugt keine elektromagnetischen<br />

Strahlen. Der Ausbau des<br />

Glasfasernetzes erfolgt in Zusammenarbeit<br />

mit Swisscom und wird bis 2026<br />

abgeschlossen sein.<br />

Christian Schilt (links) tritt<br />

nach 22 Jahren als Organisator<br />

der Reisen aus dem<br />

Vorstand des <strong>HEV</strong> Region<br />

Grenchen zurück. Weiterhin<br />

im Vorstand bleiben Mario<br />

Chirico (Präsident), Christian<br />

Glutz (Vizepräsident) und<br />

Doris Weber (Protokoll).<br />

Auf dem Bild fehlen Pascal<br />

Decurtins (Kassier) und Ivo<br />

Erard (Liegenschaftenschätzer).<br />

Foto: Joseph Weibel<br />

42


VERBAND<br />

<strong>HEV</strong>-Delegierte trafen sich in Dornach<br />

Jahresrechnung 2023, Budget <strong>2024</strong> und der politische Ausblick waren die wichtigsten Punkte an der Delegiertenversammlung<br />

des <strong>HEV</strong> Kanton Solothurn. Als Gast sprach Regierunsrätin Brigit Wyss über das neue Energiegesetz,<br />

welches als nächste Hürde den Kantonsrat passieren muss.<br />

In diesem Jahr trafen sich die Delegierten<br />

aus den vier regionalen Sektionen<br />

(Grenchen, Solothurn, Olten, Dorneck-<br />

Thierstein) des <strong>HEV</strong> Kanton Solothurn<br />

im Kloster Dornach. Geschäftsführer<br />

Thomas Fürst erklärte Jahresrechnung<br />

und Budget und wies darauf hin, dass<br />

der <strong>HEV</strong> Kanton Solothurn dank seiner<br />

finanziellen Mittel gerüstet sei, bei Bedarf<br />

politische Kampagnen zu lancieren<br />

oder zu unterstützen.<br />

Ob und bei welchen Gelegenheiten das<br />

allenfalls nötig sein werde, werde sich<br />

erst zeigen, ergänzte Präsident Markus<br />

Spielmann. Tatsache sei, dass im Moment<br />

nicht weniger als acht Vernehmlassungen<br />

der Solothurner Regierung am<br />

Laufen seien, von denen mehrere auch<br />

die Hauseigentümerinnen und Hauseigentümer<br />

betreffen. Er erwähnte unter<br />

anderem das Gebäudeversicherungsgesetz,<br />

das Energiegesetz sowie die Revision<br />

der Katasterschätzung.<br />

Regierungsrätin Brigit Wyss stellte als<br />

Volkswirtschaftsdirektorin das neue Energiegesetz<br />

vor und wies auf Verbesserungen<br />

im Vergleich mit der Vorlage von<br />

2018 hin, die vom Volk deutlich abgelehnt<br />

wurde. Unter den DV-Gästen weilten auch<br />

Claudia Schaller (Vizedirektorin SGV),<br />

Daniel Urech (Gemeindepräsident Dornach)<br />

und Anita Stecher (<strong>HEV</strong> Schweiz).<br />

<br />

meo<br />

Regierungsrätin Brigit Wyss sprach vor den Delegierten des <strong>HEV</strong> Kanton Solothurn<br />

über das neue Energiegesetz. Foto: meo<br />

Der <strong>HEV</strong> Schweiz zu Besuch in Solothurn<br />

Einmal jährlich trifft sich der Vorstand<br />

des Hauseigentümerverbandes (<strong>HEV</strong>)<br />

Schweiz zu einer zweitägigen Arbeitssitzung.<br />

In diesem Jahr tagte der Vorstand<br />

in der Stadt Solothurn, wo der<br />

<strong>HEV</strong> Kanton Solothurn und der <strong>HEV</strong> Region<br />

Solothurn die illustre Gästeschar<br />

begrüssen durften.<br />

Während sich die Begleitpersonen der<br />

Vorstandsmitglieder bei einer Stadtführung<br />

für die Ambassadorenstadt begeistern<br />

konnten, beugte sich der Vorstand<br />

über die reichbefrachtete Traktandenliste.<br />

Zu reden gab die anstehende Delegiertenversammlung<br />

in Lugano, wo Neuwahlen<br />

stattfinden. Die fünf Solothurner<br />

Sektionen möchten den freiwerdenden<br />

Vorstandssitz im <strong>HEV</strong> Schweiz verteidigen<br />

und haben den Kantonalpräsidenten<br />

Markus Spielmann zur Wahl vorgeschlagen,<br />

nachdem Andreas Hänggi (Region<br />

Dorneck-Thierstein) seinen Rücktritt erklärt<br />

hat.<br />

Spielmann legte der Delegation aus Zürich<br />

in einer kurzen Begrüssungsrede<br />

die Stadt und den Kanton Solothurn ans<br />

Herz und empfahl den Besuch des Solothurner<br />

Märit am Samstagmorgen.<br />

Mehr über die Ausführungen von Markus<br />

Spielmann anlässlich der DV lesen Sie in<br />

der Rubrik «Politik» auf Seite 7.<br />

Die Delegiertenversammlung findet am<br />

28. <strong>Juni</strong> <strong>2024</strong> in Lugano statt. Nebst den<br />

statutarischen Geschäften mit den Wahlen<br />

bietet die DV ein Rahmenprogramm<br />

und einen kurzweiligen Austausch.<br />

Das <strong>HEV</strong>-<strong>Magazin</strong> wird in der nächsten Ausgabe<br />

über den Anlass und die mögliche Wahl<br />

von Markus Spielmann berichten. spi/meo<br />

Von links: Markus Spielmann (Präsident <strong>HEV</strong> Kanton Solothurn), Nationalrat Gregor Rutz<br />

(Vorstand <strong>HEV</strong> Schweiz), Caroline Devaux, Christoph Geiser (Präsident <strong>HEV</strong> Region Solothurn),<br />

Andrea Biehler Egloff, Hans Egloff (Präsident <strong>HEV</strong> Schweiz). Foto zVg<br />

43


ADRESSEN<br />

Hauseigentümerverband Kanton Solothurn<br />

Präsident<br />

Markus Spielmann<br />

Dornacherstrasse 7<br />

4601 Olten<br />

062 205 44 00<br />

markus.spielmann@aarejura.ch<br />

Geschäftsführer<br />

Thomas Fürst<br />

Rechtsanwalt<br />

Stampfl i Rechtsanwälte<br />

Rötistrasse 22<br />

4500 Solothurn<br />

info@hev-so.ch<br />

www.hev-so.ch<br />

032 625 18 05<br />

www.hev-grenchen.ch<br />

<strong>HEV</strong> Region<br />

Grenchen<br />

www.hev-solothurn.ch<br />

<strong>HEV</strong> Region<br />

Solothurn<br />

www.hev-dorneck-thierstein.ch<br />

<strong>HEV</strong> Region<br />

Dorneck-Thierstein<br />

www.hev-olten.ch<br />

<strong>HEV</strong> Region<br />

Olten-Gösgen/Thal-Gäu<br />

Präsident<br />

Mario Chirico<br />

Rechtsanwalt und Notar<br />

Bahnhofstrasse 39<br />

2540 Grenchen<br />

032 652 10 42<br />

Präsident<br />

Christoph Geiser<br />

c/o GEISER IMMOBILIEN<br />

Sandmattstrasse 25<br />

4532 Feldbrunnen<br />

032 621 51 91<br />

Präsident<br />

Roman Baumann<br />

Amthausstrasse 12<br />

4143 Dornach<br />

061 701 72 32<br />

baumann@abs-law.ch<br />

Präsident<br />

David Plüss<br />

Feigelstrasse 35<br />

4600 Olten<br />

079 421 37 21<br />

david@pluess.ch<br />

Vizepräsident/Baufragen<br />

Christian Glutz<br />

eidg. dipl. Schreinermeister<br />

Witmattstrasse 16 | 2540 Grenchen<br />

032 654 24 24<br />

Kassier<br />

Pascal Decurtins<br />

Rebgässli 7, 2540 Grenchen<br />

Rechtsauskunftsstelle,<br />

Formularverkauf,<br />

Adressänderungen, Mutationen<br />

Mario Chirico<br />

Rechtsanwalt und Notar<br />

Bahnhofstrasse 39<br />

2540 Grenchen<br />

032 652 10 42<br />

info@hev-grenchen.ch<br />

Schätzungen,<br />

technische Beratung<br />

Ivo Erard<br />

dipl. Architekt FH/STV<br />

Solothurnerstrasse 20<br />

2540 Grenchen<br />

032 644 30 03<br />

Wohnungsabnahmen<br />

Doris Weber<br />

c/o Chirico Immobilien-<br />

Dienstleistungen GmbH<br />

Bahnhofstrasse 39, 2540 Grenchen<br />

032 652 10 53<br />

Sabine Schneider<br />

Immobilienverwaltung<br />

Lagerhausstrasse 1 | Postfach 833<br />

4502 Solothurn<br />

032 322 46 46 | 079 354 73 75<br />

Unsere Dienstleistungen<br />

• Formularverkauf<br />

• Verkehrswertschätzungen<br />

• Hilfe bei Vermietung, Kauf und<br />

Verkauf von Liegenschaften<br />

• Expertisen<br />

• Beratungen<br />

Anfragen bitte an das Sekretariat<br />

032 652 10 42<br />

Rechtsauskunft,<br />

Formularverkauf,<br />

Adressänderungen, Mutationen,<br />

Liegenschaftsschätzung,<br />

Beratung in Baufragen:<br />

Sekretariat<br />

Beat Gerber<br />

Rechtsanwalt und Notar, LL.M.<br />

Zuchwilerstrasse 21 | 4500 Solothurn<br />

neu: 032 623 08 88<br />

E-Mail: info@hev-solothurn.ch<br />

Öffnungszeiten/<br />

Rechtsauskünfte<br />

Montag bis Freitag<br />

10.00 bis 12.00 Uhr und<br />

14.00 bis 16.00 Uhr<br />

Wohnungsabnehmer<br />

Daniela Weibel<br />

Weibel-Immobilienverwaltung GmbH<br />

Hennelistr. 10 | 4625 Oberbuchsiten<br />

daniela.weibel@weibel-immobilien.ch<br />

079 531 31 73<br />

Astrid Jordi Frenzer<br />

Wallisberg 104 | 4576 Tscheppach<br />

078 612 52 00<br />

astrid.jordi@bluewin.ch<br />

Linda Strässle<br />

078 774 94 05<br />

linda.straessle@stramo-immobilien.ch<br />

Expertise, Schätzung, Beratung<br />

Anfragen an das Sekretariat<br />

032 625 18 04<br />

Bauberatung<br />

Martin Sterki<br />

dipl. Architekt FH SIA Reg A /<br />

Immobilienschätzer SIV<br />

E+P Architekten AG<br />

Weissensteinstrasse 2<br />

4500 Solothurn<br />

032 625 81 10<br />

Vizepräsidentin, Werbung<br />

Iris Studer<br />

Horlangenstrasse 231<br />

4247 Grindel<br />

079 442 34 45<br />

iris.studer@alters-vorsorge.ch<br />

Sekretariat<br />

Ruth Saladin<br />

Im Wolfbiel 6, 4206 Seewen<br />

061 913 02 20<br />

ruth@saladin.ch<br />

Kasse<br />

Susanne Spies<br />

Zwigackerstrasse 27<br />

4208 Nunningen<br />

061 791 95 81<br />

susanne.spies@bluewin.ch<br />

Rechtsauskünfte,<br />

Advokatur und Notariat<br />

Altenbach Baumann Bloch<br />

Advokatur und Notariat<br />

Amthausstrasse 12<br />

4143 Dornach<br />

061 701 72 32, Fax 061 701 73 08<br />

info@abs-law.ch / www.abs-law.ch<br />

Wohnungsabnahmen<br />

Ruth Saladin, Architektin HTL/STV<br />

Im Wolfbiel 6, 4206 Seewen<br />

061 913 02 20<br />

ruth@saladin.ch<br />

Heidi Halter, Halter & Partner GmbH<br />

In den Reben 12, 4108 Witterswil<br />

079 313 97 30<br />

h.halter@halter-partner.ch<br />

Weitere Dienstleistungen<br />

• Formularverkauf<br />

• Verkehrswertschätzungen<br />

• Hilfe bei Vermietung, Kauf<br />

und Verkauf von Liegenschaften<br />

• Beratung in Baufragen<br />

• Vermittlung von Experten<br />

Anfragen bitte an das Sekretariat<br />

061 913 02 20<br />

Geschäftsstelle, Sekretariat,<br />

Formularverkauf,<br />

Adressänderungen<br />

lic. iur. Stephan Glättli, LL.M.<br />

Martin Disteli-Str. 9 | 4600 Olten<br />

062 287 90 60 | info@hev-olten.ch<br />

Rechtsauskunft<br />

Dr. iur. Arthur Haefl iger<br />

Baslerstrasse 30 | 4600 Olten<br />

062 205 40 00<br />

Dr. iur. Dominik Strub<br />

SPR Rechtsanwälte Notare<br />

Belchenstrasse 3 | 4600 Olten<br />

062 205 20 50<br />

Dieter Trümpy, lic. iur.<br />

Ringstrasse 15 | Postfach<br />

4603 Olten<br />

062 212 91 27<br />

Die Rechtsberater des <strong>HEV</strong> Region Olten<br />

erteilen keine schriftlichen Rechtsauskünfte,<br />

sondern stehen ausschliesslich telefonisch<br />

zur Verfügung. Die wesentlichen Dokumente<br />

sind bereitzuhalten. Eine gute Vorbereitung<br />

(insbesondere das Notieren der wichtigen<br />

Eckpunkte des Sachverhalts und der zu stellenden<br />

Fragen) erleichtert die Beratung.<br />

Wohnungsabnehmer<br />

Daniela Weibel<br />

Weibel-Immobilienverwaltung GmbH<br />

Hennelistr. 10 | 4625 Oberbuchsiten<br />

daniela.weibel@weibel-immobilien.ch<br />

079 531 31 73<br />

Hans Durrer<br />

Alte Oberdorfstr. 9 | 4652 Winznau<br />

076 573 55 99 | durrer24@bluewin.ch<br />

Clean Consulting<br />

Jolanda Eiholzer<br />

Juchstrasse 1 | 4656 Starrkirch-Wil<br />

079 222 35 89 | ximo03@bluewin.ch<br />

Schätzungen<br />

Bauherren- oder Energieberatung<br />

Anfragen an Sekretariat<br />

062 287 90 60<br />

44


Sachbearbeiter/-in Immobilienbewirtschaftung<br />

SVIT<br />

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Kursstart August <strong>2024</strong><br />

– Assistent/­in Liegenschaftenbuchhaltung SVIT,<br />

Kursstart Oktober <strong>2024</strong><br />

– Assistent/­in Bewirtschaftung Mietliegenschaften SVIT,<br />

Kursstart Februar 2025<br />

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45


INSERENTEN<br />

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Hier finden Sie auf einen Blick Handwerks- und Dienstleistungsbetriebe, die Ihnen bei Fragen rund ums Eigenheim dienlich<br />

sein können. Alle diese Firmen befinden sich in Ihrer Umgebung. Bitte beachten Sie auch das Online-Inserentenverzeichnis<br />

(mit direktem Zugriff auf die Homepage der Fachbetriebe) auf www.hev-magazin-so.ch.<br />

Badewannen-Tür/-Wechsel<br />

Chanton, Niederwil 21<br />

Banken<br />

BEKB 10<br />

Regiobank Solothurn 47<br />

Bau, Umbau, Renovationen<br />

Bernasconi, Luterbach 33<br />

Grütter + Willi,<br />

Grenchen/Solothurn 32+47<br />

Weiss + Appetito 32<br />

Bedachungen<br />

Roth Dach,<br />

Gunzgen/Läufelfingen 22<br />

Betonbohren<br />

Bohrex, Subingen 2<br />

Bodenbeläge, Plattenbeläge<br />

Bernasconi, Solothurn 48<br />

Boilerentkalkung<br />

Migrol 29<br />

Elektroinstallationen<br />

Werder, Grenchen 2<br />

Energie<br />

iwb.ch 6+22<br />

Primeo Energie 19<br />

Entsorgungen, Muldenservice<br />

Neuenschwander,<br />

Lohn-Ammannsegg 26+38<br />

Farben<br />

Colorama,<br />

Wiedlisbach/Derendingen/Biel 21<br />

Feuer-Löschdecken<br />

Minimax 36<br />

Garten, Gartenbau<br />

bfw, Bätterkinden 2+33<br />

Jost, Gerlafingen 17<br />

Stooss, Flumenthal 26<br />

Glas, Glaserei<br />

Gressly, Bellach 33<br />

Kurth, Zuchwil 28<br />

Heizöl<br />

Hänggi 38<br />

Landi 2<br />

Heizsysteme<br />

Striega-Therm, Rothrist 4+11<br />

Suntherm 38<br />

Holzbau<br />

Späti, Bellach 28<br />

Immobilien<br />

Bachmann, Subingen 38<br />

Bracher, Solothurn 47+48<br />

Follow, Solothurn 28<br />

IMMO-11, Flumenthal 17<br />

Neho 21<br />

urs leimer, Grenchen 45<br />

Insektenschutz<br />

EgoKiefer 17<br />

G & H 36<br />

Küchen<br />

FT Fenstertechnik,<br />

Oensingen/Wangen b.O. 31<br />

Küchen Création AG,<br />

Grenchen/Solothurn 32+47<br />

Maler, Gipser, Fassaden<br />

Bernasconi, Solothurn 48<br />

Branger, Solothurn 47<br />

Hetzel, Grenchen 31+32<br />

Lisibach, Solothurn 28<br />

Menz, Luterbach 22<br />

Thomsen, Grenchen 26<br />

Weder, Bettlach 6<br />

Öfen, Ofenbau<br />

Fornax, Derendingen 29<br />

Rohrsanierungen, Rohrreinigungen<br />

RohrMax 36<br />

Sanitär, Heizung<br />

Bieri, Grenchen 2<br />

Gurtner, Solothurn 48<br />

Schadstoff-Sanierungen<br />

Jubacon, Solothurn 23<br />

Schreinerei<br />

Hehlen, Grenchen 38<br />

Schwarz, Grenchen/Solothurn 32+47<br />

Seniorendienste<br />

Jasmine Jost, Biberist 20<br />

Solar<br />

iwb.ch 6+22<br />

Storen<br />

Roth, Bettlach 36<br />

Tankrevision<br />

Hofstetter, Flumenthal 17<br />

Lüthi, Biel 45<br />

Sago, Burgdorf 36<br />

Treuhand<br />

Fistra, Grenchen 6<br />

Versicherungen<br />

Spital Club Solothurn 20<br />

Zurich, Solothurn 16<br />

WC-Reinigung<br />

RESTCLEAN AG 30<br />

Weiterbildungen<br />

Feusi 45<br />

Wintergarten, Sommergarten<br />

Fortmann,<br />

Lohn-Ammannsegg 31<br />

Fenster, Türen<br />

EgoKiefer 17<br />

FT Fenstertechnik,<br />

Oensingen/Wangen b.O. 31<br />

Sägesser, Aarwangen/Langenthal 27<br />

tröschfenster 38<br />

Lichtschachtabdeckungen<br />

Rutschmann 47<br />

Liegenschaftsunterhalt<br />

Jeker, Flumenthal 31<br />

Impressum <strong>HEV</strong>-MAGAZIN Kanton Solothurn | <strong>Juni</strong> <strong>2024</strong>, 41. Jahrgang | www.hev-magazin-so.ch<br />

Offizielles Organ des Hauseigentümerverbandes Kanton Solothurn | www.hev-so.ch<br />

• Auflage / Druck: 21 700 | erscheint jedes Quartalsende, plus Sonderausgaben | Merkur Druck, Langenthal<br />

Region West: 9300 (Lebern, Solothurn, Wasseramt, Bucheggberg) | Region Ost: 8900 (Olten-Gösgen-Gäu-Thal) | Region Nord: 3500 (Dorneck-Thierstein)<br />

• Verteilung: An die Mitglieder des <strong>HEV</strong> Kanton Solothurn, Ämter, Verwaltungen<br />

• Redaktion: Markus Emch (Inhalt, Produktion) | Markus Spielmann | Thomas Fürst | Joseph Weibel | Mark Winkler<br />

• Gesamtorganisation, Produktion, Redaktion, Inserate/PR: agentur meo verlag ag<br />

Markus Emch (Leitung), Maja Emch-Hohler, Eva Zeltner, Martin Schürch | Reiserstrasse 4, 4600 Olten | 062 296 16 15 | info@meoverlag.ch | www.meoverlag.ch<br />

Aussagen in Kundenbeiträgen müssen sich nicht mit der Meinung des <strong>HEV</strong> Kanton Solothurn oder der agentur meo verlag ag decken. Unter jedem Beitrag ist<br />

ersichtlich, wer für den Inhalt verantwortlich ist.<br />

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032 623 62 33<br />

solothurn@bernasconi.ch<br />

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