LA KW 25

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18.06.2024 Aufrufe

6500 Landeck, Österreichische Post AG, RM91A646001K Die führende Wochenzeitung im AUSGABE LANDECK. 40 Jahre erfolgreich Oberland und Außerfern Nr. 25 | 19. /20. Juni 2024 Dreimal so viel Genuss in der Outdoorregion Imst Erleben Sie beim Genuss Hoch 3 am 23. Juni pure Gaumenfreude mehr auf Seite 14 EINE WANDERUNG, DREI HÜTTEN UND JEDE MENGE KÖSTLICHKEITEN. Grins Vierfache Mutter seit einem halben Jahr in Angst und Sorge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seiten 10, 11 Zams 25-Millionen-Zubau der Firma Grissemann eröffnet . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 16 Sonntag, 23.06.2024 ab 11:00 Uhr - Wandergebiet Hoch-Imst St. Christoph Adi und Gerda Werner seit 60 Jahren in der Bruderschaft aktiv . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 3 Fließ Fußballer steigen zum dritten Mal in Folge auf Fotos: Imst Tourimus ANZEIGE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 34 Inspirierend. Sehen, fühlen und begreifen. Unser Schauraum ist eine Welt voller Ideen, reduziert auf das Besondere. Malser Straße 34 6500 Landeck Tel.: +43 5442 661 21 Mobil: +43 664 320 13 22 office@ra-tirol.at www.ra-tirol.at FRANZ BOUVIER Installateur

6500 Landeck, Österreichische Post AG, RM91A646001K<br />

Die führende Wochenzeitung im<br />

AUSGABE <strong>LA</strong>NDECK. 40 Jahre erfolgreich<br />

Oberland und Außerfern Nr. <strong>25</strong> | 19. /20. Juni 2024<br />

Dreimal so viel Genuss in der Outdoorregion Imst<br />

Erleben Sie beim Genuss Hoch 3 am 23. Juni pure Gaumenfreude mehr auf Seite 14<br />

EINE WANDERUNG, DREI HÜTTEN UND JEDE MENGE KÖSTLICHKEITEN.<br />

Grins<br />

Vierfache Mutter seit einem<br />

halben Jahr in Angst und Sorge<br />

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seiten 10, 11<br />

Zams<br />

<strong>25</strong>-Millionen-Zubau der<br />

Firma Grissemann eröffnet<br />

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 16<br />

Sonntag, 23.06.2024<br />

ab 11:00 Uhr - Wandergebiet Hoch-Imst<br />

St. Christoph<br />

Adi und Gerda Werner seit 60<br />

Jahren in der Bruderschaft aktiv<br />

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 3<br />

Fließ<br />

Fußballer steigen zum<br />

dritten Mal in Folge auf<br />

Fotos: Imst Tourimus<br />

ANZEIGE<br />

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 34<br />

Inspirierend.<br />

Sehen, fühlen und begreifen.<br />

Unser Schauraum ist eine<br />

Welt voller Ideen, reduziert<br />

auf das Besondere.<br />

Malser Straße 34 6500 Landeck Tel.: +43 5442 661 21<br />

Mobil: +43 664 320 13 22 office@ra-tirol.at www.ra-tirol.at<br />

FRANZ BOUVIER<br />

Installateur


SO WAR ES FRÜHER<br />

(ahai) Pfundser Seilbahnpionier<br />

und genialer Erfinder Dr. techn.<br />

DI Eduard Senn. Der am 29. März<br />

1905 in Pfunds geborene Eduard<br />

Senn sollte mit seinen schöpferischen<br />

Leistungen die Seilbahntechnik,<br />

wie wir sie heute kennen,<br />

maßgeblich mitgestalten. Wie Heimatkundler<br />

Prof. Robert Klien in<br />

seinem „Pfunds-Buch“ schrieb,<br />

verbrachte der Sohn des Pfundser<br />

Postwirtes, Eduard Senn, seine<br />

Kindheit bis zum Besuch des Gymnasiums<br />

Stella Matutina (Feldkirch)<br />

in Pfunds. Nach dem Studium an<br />

der Technischen Hochschule in<br />

Wien machte er sich sofort ans Werk<br />

und setzte viele seiner Ideen in die<br />

Tat um. Seine Erfindungen ordnete<br />

er in seilbahntechnische und nicht<br />

seilbahntechnische, in patentierte<br />

und nicht patentierte ein. Die zahlreichen<br />

Patente reichen von Fernmeldeanlagen,<br />

Steuerungen und<br />

Antriebe von Seilbahnen bis hin zu<br />

erstmaligen Bauweisen. Unter anderem<br />

erfand er ein System für die<br />

Seilklemmen von Sesselliften.<br />

Als Direktor der Nordkettenbahn<br />

in Innsbruck entwickelte er<br />

die unbemannte Zusteigstelle auf<br />

offener Strecke. Weiters zählen die<br />

Seilrollen mit Gummifütterung, die<br />

Schiebebühne und Seilbahnwaage<br />

zu Senns Erfindungen. Ein wahrer<br />

Meilenstein in der Geschichte der<br />

Pendelbahnen gelang ihm mit der<br />

Erhöhung der Fahrtgeschwindigkeit<br />

von 3,5 auf 10 Meter pro Sekunde.<br />

Durch den Bau einer Signalschleife<br />

macht er den Seilbahnbetrieb mit<br />

unbesetztem Führerstand möglich.<br />

Senns zweiter wichtiger Beitrag zur<br />

Modernisierung der Nordkettenbahn<br />

war die Signalsteuerung aus<br />

der Kabine: Der Wagenbegleiter<br />

gab erstmals selbst das Signal zum<br />

Beschleunigen und Drosseln der<br />

Meister heißer Luft<br />

Silvretta Therme Ischgl stellt besten Aufgussmeister<br />

(dgh) Der Titel „Österreichischer<br />

Aufguss-Meister“ bleibt in der<br />

Silvretta Therme Ischgl: Bernie Becht<br />

hat die diesjährigen „Aufguss Masters“<br />

des Österreichischen Sauna<br />

Forums für sich entschieden und damit<br />

den Erfolg seines Kollegen Thor<br />

Moeller aus dem Vorjahr fortgesetzt.<br />

Er setzte sich mit seinem Aufguss<br />

„Rise of the Phoenix“ im Einzel-<br />

Wettbewerb der Aufguss Masters<br />

gegen <strong>25</strong> weitere Teilnehmer durch,<br />

wobei er die internationale Jury in<br />

Kriterien wie Technik mit dem Hand-<br />

Fahrtgeschwindigkeit, was ein sicheres<br />

Passieren der Stützen ermöglichte.<br />

Auch an Verbesserungen von<br />

Schaltungen elektrischer Türöffner,<br />

der Automatik des Gaspedals im<br />

Auto (Tempomat) sowie den Problemen<br />

der Energieübertragung<br />

und Energieverteilung auf weite<br />

Entfernungen arbeitete Eduard<br />

Senn erfolgreich.<br />

Zu seinen bekanntesten Besitztümern<br />

zählten wohl der „Thura“<br />

an der Innbrücke in Pfunds sowie<br />

die Grenzfeste Altfinstermünz<br />

(ohne Sigmundsegg und Brückenturm).<br />

Nach seinem Tod 1986 in<br />

Innsbruck ging der Besitz an seine<br />

Frau Elisabeth Senn über, die 2003<br />

ihren Besitz in Altfinstermünz der<br />

Gemeinde Nauders verkaufte. Der<br />

Gemeinde Pfunds vermachte sie<br />

testamentarisch den Turm, mit<br />

der Bedingung, darin das Schaffen<br />

ihres Mannes mit einem Museum<br />

zu würdigen. Frau Senn verstarb im<br />

Jahr 2004, neueste Entwicklungen<br />

in der Gemeinde Pfunds lassen ein<br />

Bestreben nach der schrittweisen<br />

Revitalisierung des alt-ehrwürdigen<br />

„Thura“ erkennen.<br />

Foto: Photo-Atelier<br />

Luise Kummer, Innsbruck<br />

tuch, Geschichte, Show, Düfte sowie<br />

Professionalität überzeugte. Becht<br />

qualifizierte sich damit auch für die<br />

Aufguss-Weltmeisterschaften 2024,<br />

die im September in den Niederlanden<br />

stattfinden. „In die Auswahl von<br />

Musik, Licht, Kostüm, Choreografie<br />

und Effekten fließt viel Zeit und Arbeit.<br />

Umso mehr freut es mich, dass<br />

sich alles ausgezahlt hat und ich im<br />

Herbst zur WM fahren darf “, so der<br />

Bernie Becht, Saunameister in der<br />

Silvretta Therme Ischgl, hat die „Aufguss<br />

Masters“ des Österreichischen<br />

Sauna Forums mit „Rise of the Phoenix“<br />

gewonnen – nicht nur Düfte,<br />

sondern auch Handtuchtechnik, Geschichte,<br />

Show oder Professionalität<br />

spielen dabei eine Rolle. Foto: ÖSF<br />

neue österreichische Aufguss-Meister<br />

Bernie Becht. Trainieren kann er auch<br />

in Ischgl unter Wettbewerbsbedingungen:<br />

In der Silvretta Therme findet<br />

am 31. August und 1. September<br />

erstmalig ein Aufguss-Wettbewerb<br />

statt. Bei der Qualifikation zum „Aufguss<br />

World Cup Freestyle“-Finale in<br />

Polen mit internationalem Teilnehmerfeld<br />

werden auch Bernie Becht<br />

und Thor Moeller an den Start gehen.<br />

In diesem Wettbewerb wird lediglich<br />

die Technik mit dem Handtuch der<br />

Teilnehmer bewertet. Sie kämpfen<br />

Kopf an Kopf in der Sauna und es<br />

gilt Akrobatik und Tricks mit dem<br />

Saunatuch zu zeigen. Bernie Becht<br />

wie Thor Moeller gießen täglich in<br />

der Silvretta Therme Ischgl auf, die<br />

am 29. Juni in den Sommerbetrieb<br />

startet (Vorverkaufstickets sind im<br />

Webshop auf www.silvrettatherme.at<br />

erhältlich).<br />

WOCHENEND-DIENSTE<br />

22./23.6.2024<br />

Praktische Ärzte<br />

Dienstbeginn: Samstag, 7 Uhr.<br />

Dienstende: Montag, 7 Uhr.<br />

Landeck/Pians/Zams/Schönwies/<br />

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22./23.6.: Dr. Birgit Pateter, Fließ,<br />

Dorf 120a, Tel. 05449/5316. NO: Sa.<br />

10-12 Uhr und So. 16-18 Uhr.<br />

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Silvrettaplatz 1, Tel. 05444/5200. NO:<br />

10-11.30 und 16-17.30 Uhr.<br />

Ried/Prutz/Serfaus/Fiss/Ladis/<br />

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22./23.6.: Dr. Benjamin Huber,<br />

Pfunds, Stuben 65, Tel. 05474/20102.<br />

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22./23.6.: Dr. Helene Mall, St. Anton a.<br />

Arlberg, Bahnhofstraße 5, Tel. 05446/<br />

30414. NO: 9-11 Uhr und 16-17 Uhr.<br />

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23.6.: Dipl. Tzt. Eberhart Ulrich,<br />

Zams, Tel. 0676/5114541.<br />

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22./23.6.: Stadtapotheke „Zur Mariahilf<br />

“, Landeck, Malser-Straße 18, Tel.<br />

05442/623340.<br />

Zahnärzte<br />

Imst und Landeck: NO 9-11 Uhr:<br />

22./23.6.: DDr. Elisabeth Knierzinger,<br />

MSc, Zams, Hauptstraße 53, Tel.<br />

05442/20990.<br />

rundschau.at<br />

Tiroler Hospizgemeinschaft<br />

Hospizgruppe Bezirk Landeck, Lebens-,<br />

Sterbe- und Trauerbegleitung,<br />

Tel. 0676/8818868.<br />

NAMENSTAGE<br />

DO (20.6.) Adalbert, Florentina; FR<br />

(21.6.) Alban, Alois, Aloisia, Ralf; SA<br />

(22.6.) Thomas; SO (23.6.) Edeltraud,<br />

Marion; MO (24.6.) Johannes, Reingard;<br />

DI (<strong>25</strong>.6.) Dorothea, Doris, Eleonora;<br />

MI (26.6.) Johann, Paul.<br />

MONDKALENDER<br />

Vollmond am 22. Juni um 02:09<br />

Uhr.<br />

RUNDSCHAU Seite 2 19./20. Juni 2024


19./20. Juni 2024<br />

Sechs Jahrzehnte<br />

für Bedürftige<br />

Familie Werner und die Bruderschaft St. Christoph<br />

(ap) Adi und Gerda Werner engagieren sich seit 60 Jahren für die<br />

soziale und wirtschaftliche Unterstützung Bedürftiger. 1962 wurde<br />

die vor mehr als 600 Jahren gegründete Bruderschaft St. Christoph<br />

wieder ins Leben gerufen.<br />

Finanzierung eine Bruderschaft zu<br />

gründen. Bis in das späte 17. Jahrhundert<br />

war die Bruderschaft in St.<br />

Christoph aktiv.<br />

Adi Werner lebt für die Bruderschaft.<br />

RS-Foto: Pircher<br />

Alles begann im späten 14. Jahrhundert.<br />

Ein Findelkind aus dem<br />

Allgäu erfuhr auf seiner Wanderschaft<br />

von den Widrigkeiten am Arlbergpass,<br />

die Wanderern bei schlechtem<br />

Wetter widerfahren waren. Man<br />

erzählte ihm auch von einem Hospiz<br />

am Großen St. Bernhard, das Wanderern<br />

bei solchen Schlechtwettereinbrüchen<br />

Schutz und Hilfe bot.<br />

Gemeinsam mit einem Freund wurde<br />

der Plan geboren auch am Arlberg<br />

ein Hospiz zu gründen und zur<br />

Betrug in Flirsch<br />

Konto-Zugangsdaten übermittelt<br />

(ahai) Am 8. Juni wurde eine<br />

46-jährige Österreicherin von einem<br />

angeblichen Mitarbeiter eines Online-Bezahldienstes<br />

kontaktiert. Dieser<br />

teilte der Frau mit, dass von ihrem<br />

Konto eine Abbuchung in der Höhe<br />

eines hohen dreistelligen Eurobetrages<br />

in indischer Währung getätigt<br />

worden sei, und fragte bei der Frau<br />

nach, ob dies korrekt sei. Nachdem<br />

die Frau dies verneint hatte, wurde sie<br />

aufgefordert auf ihrem Mobiltelefon<br />

die Nummer Eins zu drücken, um<br />

die Buchung stornieren zu können.<br />

Anschließend wurde die Frau weitergeleitet<br />

und wiederum aufgefordert,<br />

die Zugangsdaten zu ihrem Konto<br />

bekannt zu geben, um die Buchung<br />

stornieren zu können. Dieser Aufforderung<br />

kam das Opfer nach und<br />

das Telefonat wurde beendet. Als die<br />

Frau das Konto kontrollierte, konnte<br />

sie zunächst tatsächlich die angegebene<br />

Abbuchung und die Rücküberweisung<br />

des Eurobetrages feststellen.<br />

Erst am Nachmittag bemerkte die<br />

Frau, dass es im Anschluss zu mehreren<br />

Abbuchungen in der Gesamthöhe<br />

eines mittleren vierstelligen Eurobetrages<br />

gekommen war.<br />

Berufliche Weiterbildung:<br />

Ihr Schlüssel zum Erfolg!<br />

Ausbildung zur_zum Kosmetiker_in<br />

und Fußpfleger_in<br />

Start am 14. Oktober 2024<br />

Direkt vor Ort am BFI Imst!<br />

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oberland@bfi-tirol.at | www.bfi.tirol<br />

NEUGRÜNDUNG. Im Jahre 1955<br />

erwarb die Industriellenfamilie Ganahl<br />

aus Feldkirch den alten Hospizgasthof<br />

aus dem 17. Jahrhundert. Bei<br />

Renovierungsarbeiten 1957 brannte<br />

der Gasthof samt Kapelle nieder, die<br />

Kapelle wurde durch Spenden aus<br />

dem Stanzertal wieder aufgebaut.<br />

Familie Ganahl baute ein komplett<br />

neues Hotel, und 1962 gründete<br />

Arnold Ganahl, der Vater von Gerda<br />

Ganahl, gemeinsam mit einigen<br />

Mitstreitern die Bruderschaft neu.<br />

1964 übernahmen Adi und Gerda<br />

Ganahl (nun Werner) sowohl das<br />

neue Hospizhotel wie auch auf Bitte<br />

von Arnold Ganahl die Leitung der<br />

Bruderschaft. Zählte sie 1964 noch<br />

<strong>25</strong>0 Mitglieder, so finanzieren heute<br />

mehr als 23.000 die soziale Arbeit<br />

der Bruderschaft. Sie ist ein großes<br />

Erfolgsprojekt: In den vergangenen<br />

Jahrzehnten konnten unzählige<br />

Familien, die unverschuldet in<br />

Not geraten waren, mit namhaften<br />

Geldbeträgen unterstützt werden.<br />

Die unterstützten Familien leben in<br />

angrenzenden Bundesländern, aber<br />

auch in Südtirol und in Süddeutschland.<br />

In den vergangenen Jahren<br />

gingen jedes Jahr zwischen 700.000<br />

und 800.000 Euro an Bedürftige:<br />

„Jeder gespendete Euro wird zu 100<br />

Prozent an Bedürftige weitergegeben“,<br />

versichert Bruderschaftsmeister<br />

Adi Werner.<br />

BRUDERSCHAFTSTAG 14.<br />

JULI. Nach 60 Jahren wollen nun<br />

Gerda und Adi Werner ihr soziales<br />

Lebenswerk in jüngere Hände übergeben.<br />

Sohn Florian und Schwiegertochter<br />

Ursula werden mit dem<br />

Bruderschaftssonntag am 14. Juli die<br />

Geschicke übernehmen. Die Arbeit<br />

wird nicht ausgehen, so müssen jedes<br />

Jahr neue Mitglieder geworben<br />

werden, um auch weiterhin erfolgreich<br />

arbeiten zu können. Anlässlich<br />

dieses Fests werden Gerda und Adi<br />

Weitere Infos<br />

Werner mit dem „Heinrich Findelkind<br />

Preis“ ausgezeichnet. Er wird<br />

zum ersten Mal vergeben und soll<br />

auch in Zukunft für besondere Leistungen<br />

in der „Nächstenhilfe“ verliehen<br />

werden. Zum Vormerken: Das<br />

Fest be ginnt am 14. Juli um 10.30<br />

Uhr mit der Fahrzeugweihe vor der<br />

WM-Halle in St. Anton, bevor die<br />

Ehrung in der WM-Halle durchgeführt<br />

wird. LH Toni Mattle und andere<br />

hochkarätige Bruderschaftsmitglieder<br />

haben ihr Kommen zugesagt.<br />

Die Bruderschaft hofft, dass viele<br />

Besucher den zu Ehrenden durch ihr<br />

Kommen ihre Referenz erweisen.<br />

RUNDSCHAU Seite 3


Nummer eins<br />

gemeinde serfaus<br />

STELLENAUSSCHREIBUNG<br />

Zur Verstärkung unseres Bauhofteams suchen wir ab 01.10.2024<br />

eine/n engagierte/n<br />

MITARBEITER/IN FÜR DEN BAUHOF<br />

(m/w/d) in Vollzeit<br />

Schriftliche Bewerbungen sind bis spätestens Freitag, 28.06.2024<br />

im Gemeindeamt Serfaus, z.H. Amtsleiterin Oberacher Petra,<br />

Gänsackerweg 2, 6534 Serfaus oder per E-Mail an<br />

p.oberacher@serfaus.gv.at einzubringen.<br />

Die detaillierte Ausschreibung ist unter www.serfaus.gv.at abrufbar.<br />

FÜR DIE GEMEINDE SERFAUS<br />

Bgm. Mag. Paul Greiter<br />

Spitzenkoch Benjamin Parth wurde<br />

im aktuellen Hornstein Ranking mit<br />

drei Kronen ausgezeichnet.<br />

Foto: Michael Rathmayr<br />

(dgh) Das „Hornstein Ranking“<br />

erstellt einmal jährlich aus den Bewertungen<br />

der wichtigsten Gastronomieführer<br />

eine Liste der besten<br />

Restaurants im deutschsprachigen<br />

Raum. Wie schon im Vorjahr konnte<br />

der Ischgler Spitzenkoch Benjamin<br />

Parth mit seinem Gourmetrestaurant<br />

Stüva den ersten Platz holen,<br />

ex aequo mit sechs weiteren Top-<br />

Restaurants. Alle haben drei Kronen<br />

und 98,8 von 100 Punkten erreicht.<br />

„Auszeichnungen wie diese sind ein<br />

freudiger Anlass, uns tagtäglich weiterzuentwickeln“,<br />

so ein stolzer Benjamin<br />

Parth. Weitere Landecker Spitzenköche<br />

im Ranking: Andreas Senn<br />

von Senns.Restaurant in Salzburg<br />

(98,1 mPunkte), Martin Sieberer von<br />

der Paznaunerstube in Ischgl (93,2<br />

Punkte), Paul Ivić vom Tian Restaurant<br />

in Wien (90,7 Punkte), Gustav<br />

Jantscher vom Gourmetrestaurant im<br />

Tannenhof in St. Anton (89,6 Punkte)<br />

und Patrick Raaß von der Schlossherrnstube<br />

in Ischgl (86,5 Punkte).<br />

Brass Beats in Prutz<br />

(ap) Das zweitägige Blasmusikfestival „Brass Beats Prutz“ hatte zumindest<br />

am Samstag wenig Wetterglück. Aber Gruppen wie „Men ’N Blech“ sorgten<br />

trotz Dauerregen für gute Stimmung. Musiziert und gefeiert und sogar getanzt<br />

wurde bis nach Mitternacht.<br />

RS-Fotos: Pircher<br />

Heute für morgen<br />

Ried ist familien- und kinderfreundlich<br />

UNICEF-Österreich-GF Christoph Jünger, Gemeindebund-Präsident Johannes<br />

Pressl, Rieder Audit-Beauftragte Andrea Erisöz-Gastl, Bgm. Daniel Patscheider<br />

und BM Susanne Raab (v. l.). Foto: Bundesministerium für Familien und Jugend<br />

G<strong>LA</strong>NZLICHTER<br />

glanzlichter@rundschau.at<br />

(dgh) Ried wurde kürzlich als familienfreundliche<br />

und kinderfreundliche<br />

Gemeinde ausgezeichnet. Das<br />

staatliche Gütezeichen wurde in Klagenfurt<br />

überreicht. „Wir haben innerhalb<br />

kürzester Zeit sehr viele Maßnahmen<br />

umgesetzt und verwirklicht!<br />

Darauf sind wir sehr stolz!“, sagt Bgm.<br />

Daniel Patscheider. Es wurden u. a.<br />

eine Kinderkrippe mit Mittagstisch<br />

und Betreuung bis 14 Uhr eingerichtet,<br />

ein Kräutergarten in Schloss Sigmundsried<br />

als Ort der Begegnung angelegt,<br />

ein Tag der Dorfgemeinschaft<br />

oder auch eine Jugendsprechstunde<br />

eingeführt. Bgm. Daniel Patscheider<br />

begründet das Engagement: „Familien<br />

sind unsere Zukunft. Es liegt in<br />

unserer Verantwortung, sie auf ihrem<br />

Weg zu begleiten und bestmöglich zu<br />

unterstützen“ – er dankt ausdrücklich<br />

den Audit-Beauftragten und<br />

Gemeinderäten Andrea Erisöz-Gastl<br />

und Florian Demetz.<br />

Diktatur der Toleranz<br />

Liebe Freunde der Meinungsfreiheit!<br />

Es liegt im Grundwesen einer<br />

Demokratie, dass jeder sagen kann,<br />

was er will. Das gilt auch für das<br />

Schreiben. Wahlen sind letztlich<br />

ein Abbild unserer Gesellschaft.<br />

Die Aufteilung der Stimmen nach<br />

Urnengängen gleicht einem Zeugnis.<br />

Oder einer Tabelle nach einem<br />

sportlichen Wettkampf. Es gibt dabei<br />

die Einser, Zweier, Dreier, Vierer<br />

und auch Fünfer. Und die verbalen<br />

Beurteilungen von sehr gut bis nicht<br />

genügend. Oder das schlichte nicht<br />

teilgenommen. Im Gegensatz zur<br />

Schulpflicht bleibt das Fernbleiben<br />

bei Wahlen ohne Konsequenzen.<br />

Zumindest auf den ersten Blick.<br />

Dabei hätte sich die nähere Beleuchtung<br />

der Ursachen für das Schwänzen<br />

eine weit höhere Aufmerksamkeit<br />

verdient. Dass jeder meinen<br />

darf, was er will, ist ein großes<br />

Stück Freiheit. Dass dabei manche<br />

glauben, sie hätten die Wahrheit gepachtet,<br />

ist Teil des Spiels von Verkündigungen.<br />

Dazu gehören auch<br />

das Leugnen und das Lügen. Bei<br />

politischen Botschaften besonders<br />

beliebt war zuletzt das Anzweifeln<br />

der Tatsachen beim Klimawandel<br />

oder bei Völkerwanderungen. Bei<br />

ersterem sagen Verweigerer der<br />

Realität, es handle sich nur um das<br />

Wetter. Bei zweiterem glauben viele,<br />

man ernte Frieden, wenn man die<br />

Opfer eines Krieges dort belässt, wo<br />

die Aufrechterhaltung von Gewalt<br />

letztlich ein großes Geschäft ist. In<br />

Diktaturen wurden die Mitbestimmung<br />

und die Wahlfreiheit längst<br />

abgeschafft: In Demokratien spaltet<br />

die Toleranz nicht selten das Volk.<br />

Einst warb die Friedensbewegung<br />

mit dem Slogan „Stell dir vor, es ist<br />

Krieg und keiner geht hin.“ Umgemünzt<br />

auf Urnengänge könnte das<br />

heißen: „Stell dir vor, die Dummheit<br />

wirbt um Zuneigung und die<br />

Intelligenz übt sich in schweigender<br />

Verweigerung!“ Wenn das Schule<br />

macht, dann lernen wir bald nicht<br />

mehr für das Leben.<br />

Meinhard Eiter<br />

RUNDSCHAU Seite 4 19./20. Juni 2024


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Protestaktion am Staudamm des Gepatschspeichers<br />

Nein von oben<br />

Alpin- und Naturschutz-Organisationen am Gletscher<br />

(dgh) Drei Alpenvereine und andere Organisationen taten im Kaunertal<br />

auf 2.400 Metern kund, was sie von hinlänglich bekannten<br />

Projekten der Gletscherbahnen bzw. der Tiwag halten: nichts.<br />

Österreichischer Alpenverein,<br />

Deutscher Alpenverein, Alpenverein<br />

Südtirol, Global 2000, WWF Österreich,<br />

Naturfreunde Österreich, Umweltdachverband,<br />

Protect our Winters<br />

Austria, Bürgerinitiative Feldring,<br />

Verein zum Schutz der Bergwelt e.V.,<br />

Fensterwechsel<br />

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PAN – Protect Alpine Nature, Mountain<br />

Wilderness Deutschland, Aktionsgemeinschaft<br />

Malfon, Dachverband<br />

für Natur- und Umweltschutz<br />

in Südtirol und Heimatpflegeverband<br />

19./20. Juni 2024<br />

(ahai) Anlässlich des 100. Geburtstages<br />

der Tiwag projizierten die Umweltschutzorganisationen<br />

WWF und<br />

Global 2000 via Beamer verschiedene<br />

Schriftzüge auf den Staudamm des<br />

Gepatschspeichers im Kaunertal. In<br />

rund 40 Meter breiten Schriftzügen<br />

war etwa „Stopp Ausbau Kraftwerk<br />

Kaunertal“, „Genug verbaut!“ oder<br />

„Platzertal bleibt!“ zu lesen, die vor<br />

der drohenden Naturzerstörung des<br />

Platzertals warnen sollen. Die Umweltschutzorganisationen<br />

verweisen<br />

auf Alternativen, dass die Tiwag im<br />

Kühtai die Kraftwerkskette Sellrain-<br />

Silz aufrüsten könnte, um so die im<br />

Platzertal geplanten Pumpspeicherkapazitäten<br />

ohne die Flutung von<br />

Hochtälern zu schaffen. Der geplante<br />

Kaunertal-Kraftwerksausbau würde<br />

unter anderem das Platzertal in<br />

Pfunds für immer zerstören: „Das<br />

wäre fatal, denn Moore sind Lebensraum<br />

für seltene Tier- und Pflanzenarten<br />

und speichern CO 2<br />

in der Kli-<br />

Beameraktion am Staudamm des Gepatschspeichers<br />

Foto: Sebastian Froelich<br />

makrise“, erklären Maximilian Frey<br />

vom WWF und Viktoria Auer von<br />

Global 2000 mit Blick auf die Zwillingskrise<br />

aus Naturverlust und Erderhitzung.<br />

Südtirol haben Mitglieder zu einer<br />

Pressekonferenz auf 2.400 Metern im<br />

Kaunertal entsandt. Motto: „Bergwelt<br />

in Bedrängnis“, weshalb diese Allianz<br />

„Respekt für die Alpen“ fordert.<br />

Konkret geht’s um die Pläne zur Erweiterung<br />

des Kaunertaler Gletscherskigebiets<br />

und das Kraftwerks-Ausbauvorhaben<br />

der Tiwag. Die Tiwag<br />

wolle „unter dem Deckmantel der<br />

Energiewende“ das Platzertal „fluten<br />

und somit zerstören“. Und der völlig<br />

naturbelassene Gepatschferner rund<br />

um die Weißseespitze solle erschlossen<br />

werden, was aber erst „absurde<br />

Ausnahmeregelungen im sogenannten<br />

Gletscherschutzprogramm“ ermöglichen<br />

würden. Nebenbei wurde<br />

auch der skitechnische Zusammenschluss<br />

des „Kaunertals“ und des<br />

„Langtauferertals“ abgelehnt.<br />

Fantaradl<br />

„Crazy Bike“-Bezirkssieger kommt aus Kappl<br />

Frieda Lenhart (2. Platz, VS Zams), Andrä Stigger, Dominik Jehle (1. Platz, VS<br />

Kappl), Alexandra Wechner (Direktorin VS Kappl) und Nazar Zolodukhin (3.<br />

Platz, VS Ried; v. l.)<br />

Foto: Klimabündnis Tirol<br />

(dgh) „Zeichne dein Fantasierad!“<br />

heißt das Motto des jährlich stattfindenden<br />

„Crazy Bike“-Malwettbewerbs,<br />

den das Klimabündnis und das<br />

Land Tirol veranstalten. Aus Landeck<br />

konnten die Jury drei Kinder besonders<br />

überzeugen: Dominik Jehle von<br />

der Volksschule Kappl holte mit seinem<br />

„Strand-Bike“ den ersten Platz<br />

im Bezirk und erhielt dafür einen<br />

Gutschein eines Sportgeschäfts. Der<br />

zweite und der dritte Platz gingen an<br />

Frieda Lenhart von der VS Zams mit<br />

ihrem „Kindheitsfahrrad“ und Nazar<br />

Zolodukhin von der VS Ried mit seinem<br />

„Dino-Bike“. Klimabündnis-Geschäftsführer<br />

Andrä Stigger erklärt:<br />

„Crazy Bike schafft es, das Thema<br />

Radfahren und umweltfreundliche<br />

Mobilität auf spielerische Art und<br />

Weise … zu vermitteln. Wer mit dem<br />

Fahrrad unterwegs ist, tut was für die<br />

eigene Gesundheit, steht weniger im<br />

Stau und schont damit zugleich Umwelt<br />

und Klima. Es ist daher wichtig,<br />

schon die Jüngsten in unserer Gesellschaft<br />

von den vielfältigen Vorteilen<br />

des Radverkehrs zu überzeugen.“<br />

Die ganze Stadt feiert<br />

(ahai) Am 29. Juni bebt die Landecker Innenstadt zum 31. Mal – das mittlerweile<br />

legendäre Stadtfest steht an. Los geht’s ab 15 Uhr bei der City-Passage<br />

mit Bieranstich und der „Nord-Süd-Ost Böhmischen“. Bis 1 Uhr gibt es zehn<br />

Musikgruppen – von Rock bis Volksmusik – auf fünf Bühnen zu hören, der<br />

Ausschank der 24 Vereine endet um 2 Uhr. Der Eintritt ist bis 16 Jahren frei,<br />

Erwachsene zahlen 8 Euro. Bgm. Herbert Mayer (l.) und Organisator Walter<br />

Sprenger hoffen auf gutes Wetter und zahlreiche Besucher. Foto: Kathrin Huber<br />

RUNDSCHAU Seite 5


GRIASS ENK AUS … Paris in Frankreich Teil 1<br />

Mein „Griaß enk aus ...“-Brief<br />

kommt aus Paris. Ich bin Christine<br />

Ljubanovic, geboren in Zams-<br />

Landeck. In der Kaifenau, fast beim<br />

Bahnhof, an der Grenze, Dorf Zams/<br />

Stadt Landeck. Am Inn, dort wo der<br />

Fluß eine Schleife macht, umringt<br />

von hohen Bergen, schroffen Felsen,<br />

Burgen, Wäldern. Im Talkessel-<br />

Panorama, Richtung Arlberg kann<br />

man sogar einen Gletscher sehen.<br />

Mein Wohnort zur Zeit? Schon<br />

seit 1963 Paris. Dazwischen mehrere<br />

Jahre in New York und in London<br />

gelebt. Beruflich als freischaffende<br />

Künstlerin vor Ort und viel<br />

mit Korrespondenz erledigt. Kinderbücher<br />

in Frankreich publiziert,<br />

Gebrauchsgrafik für die Musikindustrie,<br />

Design für internationale<br />

Firmen, Fotografie, Ausstellungen,<br />

Recherchen in Innsbruck, Wien,<br />

Urbino, Landeck, Tokyo, Beijing,<br />

Prag, Albuquerque, Mexico City, Venedig,<br />

Kairo, Rom … etc. In vielen<br />

Welten gelebt und Erfahrungen gesammelt.<br />

Aufenthaltsbewilligungen,<br />

Arbeitsbewilligungen, die üblichen<br />

Komplikationen, wenn man im<br />

Ausland lebt. Seit dem EU-Beitritt<br />

Öster-reichs ist es leichter geworden<br />

mit den Aufenthalt-Arbeits-Bewilligungen<br />

(in Europa) und auch durch<br />

den Fortschritt der Kommunikation,<br />

zuerst Telex, dann Fax, jetzt Internet<br />

und Email, Mobiltelefon und<br />

Post, Zoom. Man kann nun auch<br />

per Korrespondenz wählen als Auslandsösterreicherin.<br />

Was ich in meiner derzeitigen<br />

„Heimat“ (Wohnort) schätze? Ähnlichkeiten<br />

und Unterschiede, in Bezug<br />

auf damals in Zams-Landeck?<br />

„Heimat“ als Begriff ist für mich<br />

so vieles, wie zum Beispiel Licht –<br />

Berge – Ort – Sprache – Menschen<br />

– Musik – Nahrung – Geruch. Ich<br />

bin seit meinem 14. Lebensjahr<br />

unterwegs, zuerst Innsbruck, dann<br />

Wien, viele Auslandsaufenthalte,<br />

war aber immer mindestens einmal<br />

oder mehrere Male in einem Jahr in<br />

Zams. Meine Eltern, Geschwister<br />

mit Familie und Freunde besuchen.<br />

Ausstellungen in der Galerie Elefant<br />

mit Galeristin M. Lami in Landeck/<br />

Grafik mit der Firma Raggl.<br />

In Paris, gab ich 1979 „Nikolaus<br />

et Thomas“ Jumeaux du Tyrol<br />

heraus, Albums du Père Castor.<br />

Les enfants de la terre, Verlag<br />

Flammarion. Die Geschichte von<br />

Zwillingen aus Zams. Daraufhin<br />

besuchten französische Eltern mit<br />

Kindern Zams/Landeck. In der<br />

Zwischenzeit wurde das Archiv als<br />

Welterbe – von der UNESCO - Memory<br />

of the World Archives of Père<br />

Castor 2017 – registriert. Ich habe<br />

zum Dorf Zams und das Oberinntal<br />

viel dokumentiert. Ich schätze<br />

das Interesse der französischen Kollegen<br />

und Pojektpartner für die Geschichte<br />

Österreichs und vor allem<br />

auch für Tirol.<br />

Paris hat sich teilweise sehr verändert,<br />

auch die Gewohnheiten, es<br />

gibt Radwege, und viel mehr Radfahrer<br />

in der Stadt. Für die kommende<br />

Sommer-Olympiade wurde<br />

extrem viel gebaut. Ganz Paris war<br />

(ist noch) ein riesiger Bauplatz.<br />

Aber bis zum 26. Juli (Eröffnung<br />

Christine Ljubanovic<br />

Foto: Sophie Tramier<br />

Sommer-Olympiade) 2024 wird es<br />

schon werden …<br />

Christine Ljubanovic<br />

Teil 2 folgt in der nächsten<br />

RUNDSCHAU-Ausgabe, auf www.<br />

rundschau.at ist aber bereits das gesamte<br />

„Griaß enk aus …“ von Christine<br />

Ljubanovic abrufbar.<br />

„Griaß enk aus …“ ist eine<br />

RUNDSCHAU-Serie, in der „Auslandslandecker“<br />

zu Wort kommen.<br />

In ihren „Briefen“ ermöglichen sie<br />

Lesern einen Blick auf das Leben<br />

in einem manchmal sehr weit entfernten<br />

Teil der Welt. Viel Freude<br />

beim Lesen, sich Erinnern, falls Sie<br />

den Absender kennen, und Neues<br />

Erfahren. Die Redaktion<br />

Christine Ljubanovic, Rue de Belleville<br />

Paris XX. Foto: Sophie Tramier<br />

Die Publikation „Nikolaus et Thomas“,<br />

Auflage vergriffen.<br />

Foto: Sophie Tramier<br />

WIR STELLEN EIN<br />

Bei der Gemeinde Ischgl werden<br />

GEMEINDE ISCHGL<br />

Dorfstraße 24, 6561 Ischgl<br />

gemeinde@ischgl.gv.at<br />

www.ischgl.eu<br />

• zwei Mitarbeiter m|w|d im Bauhof in Voll- bzw. Teilzeit<br />

• eine Assistenzkraft für die Kinderkrippe & Schulassistenz m|w|d<br />

angestellt.<br />

Nähere Informationen und Bewerbungsvorraussetzungen<br />

unter www.ischgl.eu (Amtstafel) abrufbar.<br />

Bewerbungen sind, schriftlich oder per E-Mail, bis 21.06.2024 - 12 Uhr<br />

am Gemeindeamt Ischgl einzubringen.<br />

WIR SIND ein zuverlässiger Arbeitsgeber im Paznaun<br />

DER BÜRGERMEISTER<br />

Werner Kurz<br />

Mit Musik und ermäßigten<br />

Tarifen in den Bergsommer 2024<br />

Am Sonntag, 23.06.2024 wird die<br />

neue Wandersaison am Hochzeiger<br />

musikalisch begrüßt. Ab 11.00<br />

Uhr gibt’s an der Hochzeiger Mittelstation<br />

(Zeigerrestaurant Terrasse)<br />

einen zünftigen Frühschoppen mit<br />

der Blasmusikkapelle Jerzens und ab<br />

13.00 Uhr spielen „Die Oberleiner &<br />

Freunde“ auf. Das „Mein Pitztal Lied“<br />

darf natürlich nicht fehlen. Alle Kinder<br />

sind herzlich eingeladen, mit dabei<br />

zu sein und gemeinsam das Lied<br />

anzustimmen. Am Sonntag, 23.06.2024<br />

sind ermäßigte Bergbahntickets erhältlich.<br />

Die Tageskarte (gültig für alle drei<br />

Sommerbahnen am Hochzeiger) ist<br />

zum Sondertarif von EUR 13,00 für<br />

Erwachsene erhältlich. Kinder ab Jhg.<br />

2009 und jünger erhalten Freifahrt.<br />

Ausweispflicht! Auch für das leibliche<br />

Wohl ist gesorgt: Auf der Zeigerrestaurant<br />

Terrasse werden Grillspezialitäten<br />

und hausgemachte Kuchen von der<br />

hauseigenen Kuchenmanufaktur angeboten.<br />

Außerdem öffnet die hauseigene<br />

Kuchenmanufaktur ihre Backstubentür<br />

im Zeigerrestaurant. Die kleinen Besucher<br />

können von 13.00 bis 16.00 Uhr<br />

ihre eigenen Kekse backen, verzieren<br />

und verkosten. Auch die weiteren Hütten<br />

im Wandergebiet wie die Leiner<br />

Alm, Kalbenalm, Tanzalm und Stalderhütte<br />

laden zum Einkehren ein (Hochzeigerhaus<br />

ab 12.7. wieder geöffnet).<br />

Weitere Infos: www.hochzeiger.com<br />

ANZEIGE<br />

RUNDSCHAU Seite 6 19./20. Juni 2024


Auf den Zahn gefühlt<br />

Mai: Drei Prozent weniger Arbeitslose gegenüber 2023<br />

(ahai) Zum Stichtag 31. Mai kam es in Landeck bei einem Stand<br />

von 2.598 vorgemerkten Arbeitslosen zu einem Minus von 81 Personen<br />

(minus drei Prozent) gegenüber dem Vorjahr. Im Zuge der<br />

AMS Businesstour, die am 22. April und am 24. Mai stattfand, hat<br />

das AMS Landeck 89 Betriebe besucht.<br />

Der Fokus bei den Betriebsbesuchen<br />

lag heuer auf Förderung<br />

nachhaltiger Personalarbeit sowie<br />

Entwicklung verschiedener Kompetenzen.<br />

Denn in Zeiten des enormen<br />

Fachkräftemangels sei es wichtig,<br />

bewusst auf die Kompetenzen potenzieller<br />

Arbeitskräfte zu schauen: „Die<br />

Unternehmen stehen immer mehr<br />

vor personalwirtschaftlichen Herausforderungen!<br />

Der Arbeitsmarkt wird<br />

komplexer und dynamischer. Als<br />

AMS ist es uns wichtig, mit der Wirtschaft<br />

im Dialog zu stehen und Unterstützungsmöglichkeiten<br />

aufzuzeigen.<br />

Wir setzen auf kompetenzorientierte<br />

Wir modernisieren<br />

Ihre Küche!<br />

Mit neuen Fronten nach Maß!<br />

Rufen Sie uns an:<br />

05263/6377-0<br />

www.portas.at/küchen<br />

(ahai) Beim Tiroler Familienfest<br />

am 23. Juni im Erlebnispark Hög in<br />

Serfaus auf 1.829 Metern Seehöhe erwartet<br />

Klein und Groß von 10 bis 16<br />

Uhr ein buntes Rahmenprogramm<br />

mit verschiedenen Abenteuerstationen.<br />

Auch der Alpenverein lädt<br />

in die Berge und gibt Tipps für eine<br />

gelungene Wanderung, mit besonderem<br />

Augenmerk auf die Bedürfnisse<br />

der Kinder. Das Familienfest 2024<br />

wird vom Land Tirol gemeinsam<br />

mit der Seilbahn Komperdell GmbH<br />

veranstaltet, der Eintritt ist frei. Vom<br />

Bahnhof Landeck-Zams kann man<br />

mit den Buslinien 220 oder 210 anreisen.<br />

Bei der Anfahrt mit dem Auto ist<br />

der Sammelparkplatz Serfaus gebührenpflichtig<br />

nutzbar, die Fahrt mit der<br />

U-Bahn bis zur Talstation der Alpkopfbahn<br />

ist kostenlos. Für die Nutzung<br />

der Bergbahnen in Serfaus gilt<br />

mit dem Tiroler Familienpass bzw.<br />

19./20. Juni 2024<br />

AMS-Geschäftsstellenleiter Gerhard<br />

Kubin zur AMS-Businesstour: „Der<br />

Arbeitsmarkt wird komplexer und dynamischer.<br />

Als AMS ist es uns wichtig,<br />

mit der Wirtschaft im Dialog zu<br />

stehen und Unterstützungsmöglichkeiten<br />

aufzuzeigen.“ RS-Foto: Archiv<br />

Weiterbildung und Höherqualifizierung.<br />

Vor allem das vorhandene<br />

Potenzial im Betrieb muss erkannt<br />

und entsprechend geschult werden.<br />

Betriebliche Förderungen sind dabei<br />

ebenso Thema wie ein Blick auf die<br />

regionalen Trends und Prognosen am<br />

Arbeitsmarkt. Nachhaltig ums Eck<br />

denken“, so AMS-Geschäftsstellenleiter<br />

Gerhard Kubin. Österreichweit<br />

stieg die Arbeitslosigkeit gegenüber<br />

Mai 2023 um 10,1 Prozent, tirolweit<br />

um 6,5 Prozent. Von den mit Ende<br />

Mai 2.598 registrierten Arbeitslosen<br />

im Bezirk Landeck können 2.050 Personen<br />

eine Einstellzusage vorweisen,<br />

458 offene Stellen waren beim AMS<br />

zum Stichtag eingegangen.<br />

Spiel und Spaß<br />

Das Land lädt zum Familienfest nach Serfaus<br />

Der Erlebnispark Hög in Serfaus ist<br />

Ziel des Tiroler Familienfests 2024 am<br />

23. Juni von 10 bis 16 Uhr.<br />

Foto: Seilbahn Komperdell GmbH<br />

dem EuregioFamilyPass eine 50-Prozent-Ermäßigung<br />

auf Berg- und Talfahrten<br />

sowie Tageskarten. Zudem<br />

gilt auch der „Oma plus Opa“-Bonus.<br />

Diese Aktion gilt nicht für kostenpflichtige<br />

Attraktionen vor Ort.<br />

„Sommer.Musik.Abend“<br />

Zweierlei Musikgenuss am 23. und 28. Juni in Zams<br />

„buccabossa“ sind am 23. Juni ab 20<br />

Uhr in der Allee, Ecke Bachgasse, zu<br />

sehen.<br />

Foto: buccabossa<br />

(ahai) Heuer findet der „Sommer.<br />

Musik.Abend“ in Zams gleich zwei<br />

Mal mit zwei besonderen musikalischen<br />

Highlights statt. Am 23. Juni<br />

spielt ab 20 Uhr das Trio „buccabossa“,<br />

bestehend aus Julia Schmitzberger<br />

(Querflöte und Gesang), Wolfgang<br />

Kröpfl (Kontrabass und Gesang)<br />

und Martin Handle (Gitarre und Gesang),<br />

in der Allee, Ecke Bachgasse<br />

(bei Regen im Riefengebäude Zams).<br />

Sie geben Songs aus verschiedenen<br />

Genres zum Besten. Am 28. Juni ist<br />

ab 20 Uhr mit dem Tiroler Songwriter<br />

und Musiker Daniel Haselwanter<br />

Daniel Haselwanter spielt mit Fernando<br />

Massino am 28. Juni ab 20 Uhr am<br />

Musikpavillon.<br />

Foto: claudeath<br />

sowie dem außergewöhnlichen<br />

argentinischen Perkussionisten<br />

Fernando Massino groovige Weltmusik<br />

beim Musikpavillon zu hören<br />

(bei Regen im Kultursaal). Diese besondere<br />

Freundschaft und gemeinsame<br />

musikalische Vision verbinden<br />

sich in einem Mix aus belebenden<br />

südamerikanischen Grooves, gefühlvollem<br />

Gesang und vielseitigem<br />

Instrumentalspiel. Ein ganz besonderes<br />

Klangerlebnis aus Folk, Pop,<br />

Rock und Weltmusik. Der Eintritt<br />

ist an beiden Abenden kostenlos<br />

(freiwillige Spenden). ANZEIGE<br />

#21 #22<br />

Sommer.<br />

Musik.Abend.<br />

So, 23.6.24 - 20:00-21:30<br />

Musik.buccabossa<br />

latin.jazz.popular.classics<br />

Bring your own chair<br />

Allee.Ecke Bachgasse.Zams.<br />

Eintritt: freiwillige Spenden Bei Regen.Riefengebäude<br />

Fr, 28.6.24 - 20:00-21:30<br />

Haselwanter & Massino<br />

rockig groovige Weltmusik<br />

Musik Pavillon.Zams.Eintritt: freiwillige Spenden<br />

Bei Regen.Kultursaal Zams<br />

KuKu<br />

Kunst- & Kulturinitiative<br />

GEMEINDE ZAMS<br />

KuKu<br />

Kunst- & Kulturinitiative<br />

GEMEINDE ZAMS<br />

RUNDSCHAU Seite 7


Mure in Zams<br />

B 171 Tiroler Straße verlegt – Wanderer ausgeflogen<br />

(ahai) Am 9. Juni gegen 16.40 Uhr<br />

zog ein schweres Unwetter über die<br />

Silberspitze nordöstlich von Zams.<br />

Dabei wurde eine Mure ausgelöst,<br />

die sich bis auf die B 171 Tiroler Straße<br />

ergoss und diese auf einer Strecke<br />

Die B171 Tiroler Straße wurde zwischen<br />

Schönwies und Zams auf einer<br />

Strecke von rund 50 Metern verlegt.<br />

<br />

Foto: Land Tirol<br />

von rund 50 Metern und einer Höhe<br />

von bis zu drei Metern verlegte. Zudem<br />

verlegte die Mure die unbefestigte<br />

Zubringerstraße zur Alpe Alfuz<br />

und den Parkplatz der Steinseehütte.<br />

Fahrzeuge wurden keine erfasst, jedoch<br />

war vier Erwachsenen und vier<br />

Kindern, die auf dem Weg zurück<br />

von der Hütte waren, der Weg versperrt.<br />

Sie warteten im Bereich der<br />

Garseilwiese und konnten von dort<br />

mit dem Hubschrauber des BMI geborgen<br />

und ins Tal gebracht werden.<br />

Personen kamen weder auf der B 171<br />

noch auf dem Zubringerweg zu Schaden.<br />

Der Verkehr der B 171 wurde<br />

bis zur Öffnung der Straße über die<br />

Anschlussstellen Zams und Schönwies<br />

auf die A 12 umgeleitet. Das<br />

Murenmaterial wurde durch die Straßenmeisterei<br />

Zams abtransportiert,<br />

bevor die Straße wieder regulär zweispurig<br />

befahrbar war, wurde bis Abschluss<br />

der Arbeiten eine einspurige<br />

Befahrung mittels Ampelregelung<br />

ermöglicht. Aufgrund des Murenabgangs<br />

standen die Feuerwehr Zams<br />

mit 33 Mann, die Feuerwehr Schönwies<br />

mit 13 Mann und die Feuerwehr<br />

Landeck mit Drohne und fünf Mann<br />

im Einsatz.<br />

Mehr als ein Kuss<br />

In Ried wird der Schlosskräutergarten wiedereröffnet<br />

Die Kräuterfrauen Mona Handle, Sandra Thöni, Bettina Mair, Elisabeth Maaß<br />

(v. l.; nicht im Bild: Christina Demetz und Ruth Mangott) sind für diese Oase,<br />

die auch lehrreich ist, verantwortlich. Foto:z Christina Demetz<br />

Volles Haus<br />

(dgh) Hinter Schlossmauern findet<br />

sich bekanntlich manchmal ein<br />

Dornröschen, das selbigen Schlaf<br />

schläft. Und dann kommt der Prinz.<br />

So war’s auch in Ried, es bedurfte<br />

aber eines kräftigen „Kusses“: 2005<br />

entstand auf Initiative der Rieder<br />

Kräuterfrau Elisabeth Maaß in Sigmundsried,<br />

umgeben von dicken<br />

Schlossmauern, mit viel Herzblut<br />

ein Kräutergarten, der die Vielfalt<br />

der heimischen Heilpflanzen sichtbar<br />

und erlebbar macht. Mittlerweile<br />

waren Renovierungsarbeiten durchzuführen,<br />

aber der Schlossgarten ist<br />

heuer wieder in voller Pracht zu erleben:<br />

Im einzigartigen Kleinklima<br />

im Schutz der alten Gemäuer finden<br />

wärmeliebende Heilkräuter perfekte<br />

Bedingungen zum Wachsen und Gedeihen,<br />

von Arnika bis Zitronenmelisse<br />

sind sowohl Bergkräuter als auch<br />

ihre kultivierten Verwandten aus den<br />

umliegenden Bauerngärten vertreten.<br />

Der Schlossgarten soll also auch als<br />

Lehrgarten dazu beitragen, den überlieferten<br />

Wissensschatz der Kräuter­<br />

Der Schlosskräutergarten kann ab<br />

Sonntag wieder besucht werden.<br />

<br />

Foto: Kräuterfrauen<br />

frauen in Zukunft zu bewahren. Die<br />

Rieder Kräuterfrauen und der Kulturverein<br />

Schloss Sigmundsried laden<br />

dazu ein, diesen Kraftplatz so oft<br />

wie möglich zu genießen (aber bitte<br />

keine Pflanzen ernten, beim kleinen<br />

Beerengarten ist Naschen hingegen<br />

ausdrücklich erwünscht) – am 23.<br />

Juni geht er offiziell wieder in Betrieb:<br />

Gesegnet wird der Schlosskräutergarten<br />

um 9.30 Uhr von Diakon Thomas<br />

Schmidt; musikalische Gestaltung<br />

„Rieder Viergesang“, mit Agape und<br />

Buchausstellung der Tyrolia (bei<br />

Schlechtwetter findet die Veranstaltung<br />

in Schloss Sigmundsried statt).<br />

(dgh) Der Muttertag war ein Umwelttag mit kostenlosem Kompost für die Frischemarktbesucher,<br />

und der Vatertag in der Malser Straße war ein Krebsvorsorgetag:<br />

Das Talkesselmarketing hat für „volles Haus “ gesorgt, da Bier („Die<br />

Bergbrauer“) zu verkosten und ein Grill und Grillkohle („Alpenkohle“ aus der<br />

Fließerau) zu gewinnen war. Lose konnten gekauft werden, wobei der Erlös<br />

der Krebshilfe Tirol zugutekommt. Zudem haben die Leistungsgemeinschaft<br />

Gutscheine und die „Poly“-Schüler Vatertagsgeschenke verteilt. RS-Foto: Haueis<br />

RUNDSCHAU Seite 8 19./20. Juni 2024


CMY<br />

K<br />

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CY<br />

Gültig bis: 31.12.2029<br />

Maximilian Mustermann<br />

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Euregio<br />

Wenig Einsätze<br />

15 Einsätze im Jahr 2023 für die Wasserrettung Landeck<br />

(chh) „Für uns war es ein sehr ruhiges Jahr, trotzdem hatten wir<br />

einige spektakuläre Einsätze“, resümierte Wolfgang Huber bei der<br />

35. Jahreshauptversammlung der Wasserrettung Landeck. 15 Mal<br />

waren die Wasserretter ausgerückt und waren dabei 772 Kilometer<br />

gefahren. Im Einsatzzentrum fanden sich am vergangenen Freitagabend<br />

neben den Mitgliedern auch zahlreiche Ehrengäste der anderen<br />

Blaulichtorganisationen sowie VBgm. Thomas Hittler und<br />

VBgm. Mathias Niederbacher ein.<br />

Die Einsätze machen mit rund 168<br />

Stunden aber nur einen kleinen Teil<br />

der geleisteten freiwilligen Arbeit aus.<br />

Ein weit größerer Teil der rund 1.421<br />

Stunden wird für Sitzungen, Büroarbeit,<br />

Trainings, Übungen und Schulungen<br />

aufgewendet. „Wir sind sehr<br />

stolz auf die mit so wenig Man- und<br />

Womenpower geleisteten Stunden“,<br />

erklärte Huber. Wie auch in den vorigen<br />

Jahren erschwerten die Öffnungszeiten<br />

der öffentlichen Hallenbäder<br />

das Training. Dennoch war es möglich,<br />

48 Ausbildungen, Trainings und<br />

Treppen wieder<br />

schön und sicher!<br />

Kurse für die 42 Mitglieder abzuhalten.<br />

Auch bergetechnisch ist die Wasserrettung<br />

gut ausgebildet, obwohl sie<br />

im Normalfall mit der Bergrettung<br />

zusammenarbeitet. „Wir wollen zu<br />

jedem Bach hinkommen. Wenn wir<br />

ausrücken, dann oft zu Großeinsätzen<br />

mit vielen anderen Beteiligten“,<br />

zeigte Huber anhand eines Fotos mit<br />

vielen Einsatzfahrzeugen.<br />

SCHÜTZENHILFE BEI DER<br />

AUSBILDUNG. Der erste große Einsatz<br />

des vergangenen Jahres war die<br />

Sicherung bei der Scharfschützenausbildung<br />

des Bundesheeres rund um<br />

die Pontlatzbrücke. Die Probanden<br />

mussten, um ihre Belastbarkeit zu<br />

tes ten, ohne zu zögern von der Brücke<br />

springen und eine Strecke von<br />

etwa 150 Metern im Inn zurücklegen.<br />

Für die Wasserrettung verlief der Einsatz<br />

problemlos. Von den zwölf Teilnehmern<br />

schafften jedoch nur vier<br />

den Test. Der wohl tragischste Einsatz<br />

war der tödliche Badeunfall im Wolfsee<br />

in Fiss, bei dem eine Person beim<br />

Versuch den See zu queren, untergegangen<br />

war. Letzlich konnte diese<br />

nach eineinhalbstündiger Suche mit<br />

Tauchern der Berufsfeuerwehr Innsbruck<br />

nur noch tot geborgen werden.<br />

Wenigstens gab es im vergangenen<br />

Jahr keine Personensuchen ohne Ergebnis,<br />

die oft sehr zermürbend sind.<br />

Bei zwei Einsätzen wurden Wasserfahrzeuge<br />

geborgen und sieben erfolgten<br />

zur technischen Hilfeleistung.<br />

Im nächsten Jahr stehen Neuwahlen<br />

an, wobei sich Huber nicht mehr zur<br />

Wahl als Obmann stellt. Eine besondere<br />

Ehrung für <strong>25</strong> Jahre Vereinstätigkeit<br />

erhielt Kassierin Martina<br />

Huber, die oft mit sehr begrenzten<br />

Auf geht’s<br />

Wolfgang Huber zeigte sich sehr<br />

stolz auf die vielen Ausbildungen<br />

wie Retterscheine, Helferscheine, Jugendretter<br />

oder Schwimmlehrer.<br />

RS-Foto: Hötzel<br />

Mitteln haushalten muss. Der Chorverband<br />

spendete 1.500 Euro seines<br />

Wunschkonzerts.<br />

Mit dem Stufe-auf-Stufe-System!<br />

Rufen Sie uns an:<br />

05263/6377-0 „Aufg’spielt weard“ in der Prutzer Begegnungszone am 21. Juni, ab 19 Uhr, mit<br />

www.portas.at/treppen<br />

der Obergrichtler Tanzlmusig.<br />

Foto: OGT<br />

Tiroler Familienfest<br />

23.6.2024<br />

10 bis 16 Uhr<br />

Foto: Seilbahn Komperdell GmbH<br />

Erlebnispark Hög<br />

Serfaus<br />

www.tirol.gv.at/familienfest<br />

Eintritt frei; Bergbahn-Tickets zu ermäßigten Preisen mit dem<br />

Familienpass/EuregioFamilyPass. Aktion gilt nicht für kostenpflichtige<br />

Attraktionen vor Ort. Barrierefreier Zugang. Aufgrund<br />

von Witterung kann das Event kurzfristig abgesagt werden.<br />

Hotline: 0800 800 508<br />

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Alle Infos zum<br />

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Sophia (GJ 11)<br />

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19./20. Juni 2024<br />

RUNDSCHAU Seite 9


Ein halbes Jahr nur Angst und Sorge<br />

Das Haus einer vierfachen Mutter in Grins „zerbröckelt“ langsam – das Land hat ein Überwachungssystem installiert<br />

Fenster und Türen, die sich nicht mehr öffnen oder schließen lassen,<br />

Risse in den Wänden aller Stockwerke, teilweise zentimeterbreit,<br />

gewellte Böden … Seit einem halben Jahr muss eine vierfache Mutter<br />

in Grins zuschauen, wie ihr Haus quasi „zerbröckelt“.<br />

Von Daniel Haueis<br />

Isolde Krug hat immer gerne in<br />

ihrem Elternhaus gewohnt, im Jahr<br />

2008 hat sie angebaut und saniert.<br />

Die Zimmer der vier Kinder sind liebevoll<br />

eingerichtet, zwei Küchen gibt<br />

es im Haus, vor dem Hauseingang<br />

lädt eine Art Pergola zum Entspannen<br />

ein. In diesem Teil von Grins<br />

nahe dem Lattenbach hat man – über<br />

Isolde Krugs Garten mit Zwetschkenbäumen<br />

hinweg – einen freien Blick<br />

auf die gegenüberliegende Bergwelt.<br />

Aber Isolde Krug muss nun öfter raus,<br />

und sie nimmt natürlich die Kinder<br />

mit, denn: Das Gebäude weist massive<br />

Risse auf. Sie finden sich in allen<br />

Stockwerken in den Wänden, manche<br />

zentimeterbreit. Der Laminatboden<br />

weist Klüfte auf, viele Türen sind ausgehängt,<br />

weil sie sich ohnehin nicht<br />

mehr schließen lassen würden, und<br />

vieles Beunruhigendes mehr. „Wir<br />

leben nur mehr aus Schachteln“, sagt<br />

Isolde Krug, die nicht weiß, wann<br />

sie das Haus vielleicht für immer<br />

verlassen muss. „Ich kann gar nichts<br />

tun“, sagt sie – und deshalb muss sie<br />

manchmal raus, vor allem wenn sie<br />

wieder das Rieseln in den Wänden<br />

hört oder am Morgen wieder Putz<br />

oder Steinchen auf dem Boden findet.<br />

SEIT EINEM HALBEN JAHR. Das<br />

Haus an sich ist jahrzehntealt, und<br />

Isolde Krug weiß nichts von Rissen:<br />

„Früher war nix.“ Diese hätten sich<br />

erst gebildet, als eine Zufahrt zu ihrem<br />

Haus gebaut wurde. Das war vor<br />

Weihnachten – und dann ging’s los.<br />

Inzwischen lebte die Familie also fast<br />

ein halbes Jahr in einem Haus, in dem<br />

auch Betonstürze gerissen sind (einer<br />

musste mit einem Steher gestützt werden),<br />

sich Klüfte in den Mauern auftun<br />

oder der Boden der Dusche absackt,<br />

sodass das Wasser nicht mehr<br />

abrinnt u. ä. m. Bgm. Franz Benedikt<br />

hat sich des Falls angenommen, als<br />

Ein Riss im Haus und zum Vergleich ein herkömmlicher Kugelschreiber<br />

er davon erfuhr – das war am 3. Jänner.<br />

Die Ursache aber kann man auch<br />

heute noch nicht sagen: Das Land Tirol<br />

leistet Amtshilfe und hat auch ein<br />

Überwachungssystem installiert, das<br />

Bewegungen sichtbar macht. Aber<br />

Familie Krug steht immer noch vor<br />

einer ungewissen Zukunft: Ist’s ein<br />

Hangrutsch? Ist’s die massive Mauer,<br />

die für die Zufahrt errichtet wurde?<br />

Ist’s die darüber liegende Straße, die<br />

auch von Lkws befahren wird? „Man<br />

kann nichts ausschließen“, sagt der<br />

Dorfchef. Erst wenn die Fragen geklärt<br />

sind, kann sich Isolde Krug an<br />

den Verursacher, Versicherungen,<br />

den Katastrophenfonds oder wen<br />

auch immer wenden; auch die infor-<br />

TIMMELSJOCH<br />

HOCHALPENSTRASSE 2.474 M<br />

TIMMELSJOCH TIMMELSJOC<br />

Schranken sind geöffnet<br />

HOCHALPENSTRASSE 2.474 M<br />

Timmelsjoch HOCHALPENSTRA<br />

Hochalpenstraße ist endlich wieder befahrbar<br />

Die Timmelsjoch Hochalpenstraße ist wieder frei für den Reise- und<br />

Ausflugsverkehr zwischen dem Ötztal und dem Südtiroler Passeiertal.<br />

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Reisende können an den ersten Öffnungstagen noch meterhohe Schneewände<br />

entlang der Timmelsjoch Hochalpenstraße bestaunen. Foto: schlossmarketing<br />

Fast acht Wochen lang räumten nichts mehr im Wege. Die modern<br />

die Nord- und Südtiroler Straßenteams<br />

die rund 34 Kilometer lange beschauliche Reiseroute zum Garda-<br />

abgesicherte Passstraße wird gerne als<br />

Timmelsjoch Hochalpenstraße. „An see oder weiter in den Süden genutzt.<br />

MOTORCYCLE manchen Stellen türmte sich der Viele machen EXPERIEN<br />

aber einfach nur einen<br />

Schnee zwölf Meter hoch. Die ersten Tagesausflug. Denn die harmonisch<br />

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Besucher werden noch 2 • 40 Fahr<br />

bis zu fünf in die Landschaft eingebetteten Kurven<br />

bieten Fahrspaß und Naturerleb-<br />

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Meter hohe Schneewände zu sehen<br />

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bekommen“, freut sich Timmelsjoch nis zugleich. Unterwegs lädt der TOP<br />

Hochalpenstraße AG-Vorstand Manfred<br />

Tschopfer über den Saisonstart.<br />

Jetzt steht einem sicheren Ausflug<br />

Mountain Crosspoint mit Panoramarestaurant<br />

und Motorradmuseum zur<br />

gemütlichen Einkehr ein. ANZEIGE<br />

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RUNDSCHAU Seite 10 19./20. Juni 2024


mierten Versicherungen von Familie<br />

Krug bzw. der Gemeinde wollen<br />

wohl wissen, was der Grund des sehr<br />

massiven Schadens ist. Und erst dann<br />

kann Isolde Krug abschätzen, ob sie<br />

jemals wieder an dieser Stelle wohnen<br />

kann. Ob sie in diesem Haus wohnen<br />

kann, ist ohnehin sehr fraglich: „Ich<br />

habe einen Totalschaden“, sagt Krug,<br />

der ein Fachmann gesagt habe, dass<br />

an eine Sanierung nicht mehr zu denken<br />

sei.<br />

DAUER UNGEWISS. Positive<br />

Nachrichten hat das Land inzwischen<br />

nur für Isolde Krugs Nachbarn:<br />

Nach derzeitigem Kenntnisstand<br />

sind keine weiteren Gebäude betroffen.<br />

Einen Kausalzusammenhang<br />

zwischen den Schäden am Gebäude<br />

und dem Straßenprojekt der Gemeinde<br />

sei bis dato nicht festgestellt<br />

worden, sagt das Land – das engmaschige<br />

Monitoring des Gebäudes<br />

und andere Erhebungen in Bezug<br />

auf die Schadensursache laufen aber<br />

weiter (siehe Kästchen „Monitoring<br />

des Landes“). Bgm. Franz Benedikt<br />

lobt „Innsbruck“: „Das Land nimmt<br />

viel Geld in die Hand.“ (Bauherr ist<br />

die Gemeinde, das Land hat gefördert<br />

und Projektierung, Bauleitung<br />

und Koordinierung zur Verfügung<br />

gestellt.) Zeithorizont lässt sich noch<br />

keiner nennen: „Die eingesetzten<br />

Messverfahren und Ursachenerhebungen<br />

erstrecken sich über einen<br />

längeren Zeitraum, der derzeit nicht<br />

genauer definiert werden kann“, teilt<br />

das Land mit. Isolde Krug muss also<br />

noch länger auf ein Ergebnis warten<br />

– und damit auch auf die Hoffnung<br />

auf ein baldiges Ende der belastenden<br />

Situation.<br />

Oberhalb des Hauses und der Mauer verläuft die Straße, die zum Lattenbach<br />

und weiter nach Gmar und Grist führt.<br />

RS-Fotos: Haueis<br />

(dgh) „Im gegenständlichen Fall<br />

unterstützt das Land Tirol die hier<br />

zuständige Gemeinde Grins bestmöglich“,<br />

teilt das Land auf RUNDSCHAU-<br />

Anfrage hin mit. Zur Überwachung<br />

des Gebäudes von Familie Krug wird<br />

ein Monitoring mit verschiedensten<br />

Messgeräten durchgeführt: Ein Präzisionstachymeter<br />

misst geodätische<br />

Verhältnisse sowie Risse am Gebäude.<br />

Damit kann festgestellt werden, ob<br />

Monitoring des Landes<br />

Bewegungen im Untergrund oder im<br />

Gemäuer selbst geschehen. Kommt es<br />

zu Veränderungen, wird automatisch<br />

ein Alarm ausgesandt. Zudem wurden<br />

sämtliche Abflüsse und Kanalleitungen<br />

bzw. Entwässerungsleitungen im Nahbereich<br />

des Gebäudes mittels Kamerabefahrungen<br />

auf Schäden hin überprüft.<br />

Dies habe gezeigt, dass sämtliche<br />

Leitungen im Untergrund keine Schäden<br />

aufweisen.<br />

Die massive Wand wurde errichtet, um eine Zufahrt bauen zu können.<br />

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19./20. Juni 2024<br />

RUNDSCHAU Seite 11


Grenzenlose Natur<br />

LR Zumtobel besucht Schutzgebietsverbund Natura Raetica<br />

LR René Zumtobel (mit Karte) mit den Mitgliedern der Plattform Natura Raetica<br />

beim Treffen im Naturpark Kaunergrat.<br />

Foto: Land Tirol<br />

(dgh) Seit 2007 arbeiten die Geschäftsführer<br />

der Terra-Raetica-<br />

Schutzgebiete in der Plattform „Natura<br />

Raetica“ grenzüberschreitend<br />

zusammen. Seither haben sie zahlreiche<br />

Natur- und Umweltbildungsprojekte<br />

auf den Weg gebracht, über<br />

die sich zuletzt auch Naturschutzlandesrat<br />

René Zumtobel informierte.<br />

Allein von 2014 bis 2023 wurden<br />

mehr als 20 Projekte mit einem Gesamtvolumen<br />

von 1,2 Millionen Euro<br />

umgesetzt, großteils über das Interreg-Programm<br />

Italien-Österreich<br />

und vom Land gefördert. Die Plattform<br />

im Dreiländereck Österreich-<br />

Italien-Schweiz setzt sich für den<br />

Schutz seltener Tier- und Pflanzenarten,<br />

die Erforschung naturschutzrelevanter<br />

Themen und die Sensibilisierung<br />

für den Naturschutz ein. Aktuell<br />

gibt es etwa ein Projekt zum seltenen<br />

und streng geschützten Baumschläfer.<br />

Mit den Projekten „Klimawandel Terra<br />

Raetica“ und „Klimahalt!“ konnten<br />

auch wichtige Impulse in der Klimawandelanpassung<br />

und im öffentlichen<br />

Personennahverkehr gesetzt<br />

werden. „Natura Raetica“ gehören<br />

zwei Nationalparks, vier Naturparke,<br />

ein Unesco-Biosphärenreservat und<br />

das Alpinarium Galtür an. Die zwölf<br />

Besucherzentren der Schutzgebiete<br />

sind touristische Anziehungspunkte<br />

wie Bildungszentren der Region, berichtet<br />

Mag. Ulrike Totschnig.<br />

,<br />

AUF EIN WORT<br />

Die Familie Parth plant in Wiesberg das „Silvretta Bräu“ zu eröffnen.<br />

In Pfunds brauen „Die Bergbrauer“ heimisches Bier. Beide sind bzw.<br />

werden preislich im Premiumsegment angesiedelt.<br />

Gönnen Sie sich ab und zu ein<br />

„edles Tröpfchen“ – etwa im Gasthaus,<br />

oder achten Sie beim Genuss des<br />

Gerstensaftes auf den Preis und<br />

Aktionen im Supermarkt?<br />

Katharina Steinlechner,<br />

Tösens<br />

Ich trinke eher selten Bier und<br />

wenn, dann kann es gern etwas Gutes<br />

aus der Region sein.<br />

Alois Wachter,<br />

Ried<br />

Ich trinke sehr wenig Bier, und<br />

wenn, dann kaufe ich mir das Bier im<br />

Geschäft.<br />

Mario Canal,<br />

Ischgl<br />

Ich trinke sehr selten Bier, ich habe<br />

aber selbst einen Gastbetrieb, daher<br />

finde ich diese neuen Angebote sehr<br />

interessant.<br />

IHRE<br />

MEINUNG IST<br />

GEFRAGT …<br />

ZUR ONLINE-<br />

UMFRAGE<br />

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rundschau.at<br />

Die<br />

Leser-Umfrage<br />

RUNDSCHAU Seite 12 19./20. Juni 2024


Weil es jemanden gibt,<br />

der anderen die Komfortzone<br />

überlässt ...<br />

#manifesto<br />

Gewidmet allen<br />

Unternehmer:innen.<br />

Einfach scannen, oder:<br />

wko.at/tirol/manifesto<br />

19./20. Juni 2024<br />

RUNDSCHAU Seite 13


Von unschätzbarem Wert<br />

Schutzwaldfest mit Märchenaufführung in Landeck<br />

(ahai) Am 21. Juni, von 14 bis 17<br />

Uhr, erwartet alle interessierten Kinder<br />

und Erwachsenen vor Schloss<br />

Landeck und im Schlosswald ein<br />

zauberhaftes und lehrreiches Erlebnis:<br />

das Schutzwaldfest. Es will die<br />

vielfältigen Funktionen des Waldes<br />

spielerisch und interaktiv vermitteln.<br />

Die „Tiroler Märchen Traum Welten“<br />

führen ein kindergerechtes und spannendes<br />

Schutzwaldmärchen auf, das<br />

die Besucher auf eine einstündige<br />

Entdeckungsreise mit sechs Stationen<br />

durch den Schlosswald mitnimmt.<br />

Die Führungen starten alle 15 Minuten<br />

und sind ohne Anmeldung<br />

zugänglich.Vor dem Schloss Landeck<br />

lädt „Wild.Live! Mobil“ von den<br />

Bundesforsten und ein Informationsstand<br />

der Wildbach- und Lawinenverbauung<br />

mit Biber Berti dazu ein,<br />

vertiefende Informationen über den<br />

Wald, seine Funktionen und seine<br />

www.kaminbau-systeme.at<br />

Bewohner zu entdecken. Außerdem<br />

wartet eine Kreativ-Mitmachstation,<br />

bei der an einer gemeinschaftlichen<br />

Holzskulptur und einem eigenen persönlichen<br />

Andenken gebastelt werden<br />

kann. Am Donnerstag gastiert<br />

das Schutzwaldfest bereits exklusiv<br />

für rund 200 Volksschüler der K<strong>LA</strong>R!<br />

Stanzertal in St. Anton, beim Schloss<br />

Landeck ist der Freitagvormittag für<br />

über 600 Volksschüler aus dem Gebiet<br />

der K<strong>LA</strong>R! Landeck und Umgebung<br />

reserviert. Am Nachmittag von<br />

14 bis 17 besteht die Möglichkeit für<br />

alle interessierten Eltern und Kinder<br />

der Region das Schutzwaldfest zu besuchen.<br />

Der malerische Schlosswald<br />

Foto: Roman Huber<br />

„Genuss hoch 3“<br />

Wandern auf den Gipfeln der Gaumenfreuden in Imst<br />

Am 23. Juni wird die Outdoorregion Imst wieder zu einem Gipfeltreffen<br />

für wanderlustige Feinschmecker. Über 30 Genuss-Stationen,<br />

drei Hütten und die wohl schmackhafteste Wanderung im Alpenraum<br />

– das ist das Mountain Food Festival „Genuss hoch 3“.<br />

Im Rahmen einer Drei-Hütten-<br />

Wanderung von der Bergstation der<br />

Alpjochbahn über den Drischlsteig zur<br />

Muttekopfhütte, weiter zur Latschenhütte<br />

und bis zur Untermarkter Alm<br />

begeben sich die Teilnehmenden von<br />

„Genuss hoch 3“ auf eine genussvolle<br />

Expedition durch die Berglandschaft.<br />

Auf sie warten regionale Köstlichkeiten<br />

und Spezialitäten, die von örtlichen Betrieben<br />

und renommierten Partnern<br />

wie Dallmayr und innovativen Food-<br />

Startups liebevoll zubereitet werden.<br />

Mit dem Schmankerlpass für 38 Euro<br />

darf an 31 Stationen ausgiebig gekostet,<br />

genascht und geschlemmt werden.<br />

REGIONALE SPEZIALITÄTEN<br />

SORGEN FÜR „HOCHGENUSS“. Im<br />

Laufe weniger Jahre hat sich das Imster<br />

Mountain Food Festival zu einem echten<br />

Hochgenuss entwickelt, einem Ort<br />

des spektakulären Zusammenspiels von<br />

atemberaubender Bergwelt und regionalen<br />

Gaumenfreuden. Martin Winkler,<br />

der Initiator des Festivals und In-<br />

Genuss hoch 3: Regionale Köstlichkeiten<br />

und Spezialitäten – unvergleichliche<br />

Aussicht inklusive. Foto: West<br />

haber der Untermarkter Alm, setzt mit<br />

„Genuss Hoch 3“ den Fokus bewusst<br />

auf die Speisenvielfalt der Region und<br />

bietet auch eine Vielzahl alkoholfreier<br />

Getränke an. Nicht nur für Feinschmeckende<br />

ist das Mountain Food Festival<br />

deshalb ein Muss, sondern auch für<br />

regionale und internationale Zulieferer<br />

und aufstrebende Startups. Mit jedem<br />

Jahr wächst die Begeisterung für dieses<br />

einzigartige Event: Im Jahr 2023 wurden<br />

allein auf der Untermarkter Alm über<br />

4.500 Portionen serviert. ANZEIGE<br />

EIN BLICK ÜBER DIE<br />

BEZIRKSGRENZE …<br />

Diese Artikel und vieles mehr<br />

lesen Sie in der jeweiligen<br />

E-Paper-Ausgabe<br />

Ihrer aktuellen RUNDSCHAU.<br />

rundschau.at/epaper<br />

Hoffnung durch Patenschaft der Initiative Esperanza<br />

(mel) Seit 16 Jahren hilft die Initiative<br />

Esperanza, gegründet von Walter<br />

Hofbauer aus Imst, Straßenkindern<br />

und Müttern in Bolivien. Der Verein<br />

ist mit anderen Hilfsorganisationen<br />

vernetzt, um für Mütter und Kinder<br />

die bestmöglichen Hilfsangebote zu<br />

finden. Neben der Hilfe durch Essenspakete,<br />

Unterstützung bei Arbeit<br />

und Bildung ist die psychologische<br />

Begleitung mitunter das Wichtigste,<br />

sollen die Familien doch wieder auf<br />

eigenen Beinen stehen.<br />

(upi) Reutte feiert eine tolle Frühjahrssaison!<br />

Mit einer beeindruckenden<br />

Leistung begeisterten die<br />

Außerferner ihre Fans – und schockten<br />

so manchmal ihre Gegner. Nächste<br />

Saison darf es ruhig noch besser<br />

werden – aber: Gemach, gemach!<br />

„Die Jungs haben über die Saison<br />

hinweg hervorragend agiert (im<br />

Frühjahr unter den Top 3-Teams,<br />

Anm.)“, sagt Predrag Bukarica. Ob er<br />

weiterhin Trainer bei Reutte bleibt, ist<br />

noch offen.<br />

(GeSch) Die MPreis Warenvertriebs<br />

GmbH mit Hauptsitz in Völs hat<br />

bei der Marktgemeinde Völs um eine<br />

Wirtschaftsförderung angesucht, die<br />

diesen Mittwoch bei der Gemeinderatssitzung<br />

wahrscheinlich beschlossen<br />

wird. Sowohl SPÖ-Bürgermeister<br />

Peter Lobenwein als auch die ÖVP-<br />

Fraktion mit VBgm. Silvia Pöhli bekennen<br />

sich zu MPreis und sprechen<br />

sich für eine Wirtschaftsförderung<br />

aus, die angeblich zwischen 100.000<br />

und 150.000 Euro betragen soll.<br />

Ruben, Walter, Sarah, Johannes, David,<br />

Paola und Marucha (v.l.) sind eine<br />

Familie, die durch ihre Initiative Hoffnung<br />

schenkt.<br />

RS-Foto: Burger<br />

„Hervorragend agiert“ – Reutte schockte manchen Gegner<br />

Reutte (Marco Pece, weiß) schockte<br />

so manche Gegner. RS-Foto: Unterpirker<br />

MPreis sucht um Geld aus Völser Fördertopf an<br />

Vizedorfchefin Silvia Pöhli mit WB-<br />

Obmann Markus Schwarzenberger, der<br />

sich ebenfalls für eine „MPreis“-Förderung<br />

stark macht. Foto: Völser Volkspartei<br />

RUNDSCHAU Seite 14 19./20. Juni 2024<br />

IMST<br />

REUTTE<br />

TELFS - SEEFELD - VÖLS<br />

MEHR<br />

INFOS.<br />

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Drei Motorradunfälle<br />

(dgh) In Pfunds, Nauders und See<br />

kam es am 15. Juni zu Motorradunfällen<br />

mit Eigenverletzung: Gegen<br />

12.30 Uhr rutschte ein 64-jähriger<br />

Niederländer mit seinem Motorrad<br />

im Gemeindegebiet von Pfunds auf<br />

der B 180 aufgrund der regennassen<br />

Fahrbahn in einer Linkskurve nach<br />

rechts weg. Das Fahrzeug prallte<br />

gegen die Leitschiene und wurde<br />

wieder auf die Fahrbahn zurückgeschleudert.<br />

Der Lenker wurde<br />

schwer verletzt und nach der Erstversorgung<br />

mit der Rettung in das<br />

KH Zams gebracht. Um 14.35 Uhr<br />

kam ein 60-jähriger Deutscher mit<br />

seinem Motorrad in Nauders auf<br />

der B 185 aufgrund der regennassen<br />

Fahrbahn ins Schleudern. Er kam<br />

zu Sturz und wurde unbestimmten<br />

Grades verletzt. Er wurde nach<br />

der Erstversorgung mit dem Notarzthubschrauber<br />

ins KH Zams gebracht.<br />

Und um 16.21 Uhr kam eine<br />

60-jährige Französin mit ihrem Motorrad<br />

in See auf der B 188 in einer<br />

Rechtskurve auf die Gegenfahrbahn<br />

und prallte gegen die Leitplanke. Die<br />

Lenkerin wurde von ihrem Motorrad<br />

geschleudert und stürzte ca. 3 Meter<br />

über eine steile Böschung. Dort blieb<br />

sie verletzt im unwegsamen Gelände<br />

liegen. Die Verletzte wurde durch die<br />

Rettung sowie die Notärztin erstversorgt<br />

und anschließend mit der Rettung<br />

ins KH Zams gebracht.<br />

„Summr Pop-Up“ in Pfunds<br />

Neues Format lockt mit Live-Musik und Kulinarik<br />

Neben regionalen Schmankerln und Getränken erwartet die Besucher Live-<br />

Musik von Dave Wildheart.<br />

Foto: Dave Wildheart<br />

(dgh) Am 14. Juni gegen 12.15 Uhr<br />

stiegen ein 28-jähriger in Österreich<br />

wohnhafter Deutscher sowie eine <strong>25</strong> Jahre<br />

alte Österreicherin in die Canyoningtour<br />

am Kronburgbach ein. Sie führten<br />

eine sechsköpfige Gruppe aus Deutschland<br />

an (je drei Frauen und Männer zwischen<br />

28 und 40 Jahren). Während eines<br />

Abseilvorganges im unteren Abschnitt<br />

der Schlucht wurde die Gruppe gegen<br />

ca. 15.20 Uhr vom rasanten Anstieg<br />

WEB //<br />

„1.929 Mal Danke Landeck“<br />

Sophia Kircher ist Tirols Vorzugsstimmen-Siegerin<br />

(ahai) Die EU-Spitzenkandidatin<br />

der Tiroler Volkspartei, Sophia Kircher,<br />

geht mit 21.726 Tiroler Vorzugsstimmen<br />

als „Vorzugsstimmenkaiserin“<br />

hervor, österreichweit werden es<br />

mehr als 23.000 sein. Mehr als jede<br />

vierte ÖVP-Stimme in Tirol war auch<br />

eine Vorzugsstimme für Kircher, die<br />

künftig Tirol im Europäischen Parlament<br />

vertreten wird. Im Bezirk<br />

Landeck stärkten 1.929 Stimmen Kircher<br />

den Rücken. Die besten Ergebnisse<br />

hat die Volkspartei im Bezirk<br />

Landeck in Fendels, Kappl, Galtür,<br />

Ischgl, Kaunertal, See und Tobadill<br />

erzielt. „Ich sage mehr als 23.000 Mal<br />

Danke und insbesondere 1.929 Mal<br />

Danke Landeck …“, so die neue Tiroler<br />

EU-Abgeordnete, die einen Sitz<br />

im EU-Verkehrsausschuss anstrebt.<br />

Zudem sei für sie klar, dass sich die<br />

Türen wieder<br />

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19./20. Juni 2024<br />

Canyoningtour abgebrochen<br />

des Wasserspiegels überrascht, worauf<br />

die Canyoningführerin aus Sicherheitsgründen<br />

einen Notruf absetzte und kurz<br />

darauf die gesamte Gruppe von den<br />

beiden Besatzungen des NAH C5 und<br />

Polizeihubschraubers mittels Tau aus<br />

der Schlucht unverletzt geborgen und<br />

beim Inntalradweg abgesetzt wurde. Im<br />

Einsatz standen auch die Bergrettung<br />

Landeck (sieben Kräfte), die Rettung<br />

Landeck und die Alpinpolizei Landeck.<br />

rundschau.at<br />

EU in Zukunft wieder mehr um Fragen<br />

wie Migration, Wirtschaft und<br />

Klimawandel kümmern müsse und<br />

mehr Gespür für regionale Anliegen<br />

brauche.<br />

Sophia Kircher: Freue mich auf meine<br />

neue Aufgabe als EU-Abgeordnete<br />

Foto: Fettinger<br />

(ahai) Der Erlebnisraum Tiroler<br />

Oberland lädt herzlich zum ersten<br />

„Summr Pop Up“-Event am Freitag,<br />

den 21. Juni, von 16 bis 22 Uhr ein.<br />

Im idyllischen Garten des TVB-Infobüros<br />

Pfunds (Stuben) erwartet die<br />

Besucher ein unvergesslicher Abend<br />

mit Live-Musik von Dave Wildheart,<br />

der für eine stimmungsvolle<br />

Atmosphäre sorgen wird. Regionale<br />

Drinks und Snacks von der Macho<br />

Destillerie, den „Bergbrauern“ und<br />

dem Schlachthof Pfunds sorgen für<br />

den kulinarischen Genuss. Wie jeden<br />

Freitag wird beim Bauernladen<br />

in Pfunds ab 17 Uhr eine Vielzahl<br />

an regionalen Produkten angeboten.<br />

Weitere Termine für das „Summr Pop<br />

Up“ sind der 12. Juli sowie der 9. und<br />

30. August. Das Team des Erlebnisraumes<br />

Tiroler Oberland freut sich<br />

auf zahlreiche Besucher. Die Anfahrt<br />

mit den öffentlichen Verkehrsmitteln<br />

oder dem Fahrrad wird empfohlen.<br />

Weitere Informationen: www.tiroleroberland.com.<br />

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RUNDSCHAU Seite 15


Grissemann-Zubau feierlich präsentiert<br />

Genusseröffnung mit Führung durch die Räumlichkeiten, Musik von „Sugar Sky“ und Flying Buffet in Zams<br />

(chh) Vergangenen Dienstag<br />

öffneten sich für geladene Gäste<br />

die Türen des neuen Zubaus der<br />

Firma „Eurogast Grissemann“<br />

in Zams. Mehr als <strong>25</strong> Millionen<br />

Euro investierte das Familienunternehmen<br />

in eine innovative<br />

Manufaktur für Fleischund<br />

Wurstwaren sowie Speisen<br />

(Systine), einen einzigartigen<br />

Mitarbeiterbereich, neue Kühlund<br />

Trockenlager sowie topmoderne<br />

Büroräumlichkeiten. Mit<br />

dem Neubau stärkt Grissemann<br />

den Standort im Oberland und<br />

garantiert seinen Kunden in Tirol<br />

und Vorarlberg eine Warenverfügbarkeit<br />

von über 98 Prozent.<br />

„Wir wollten Ressourcen schonen<br />

und neue Wege einschlagen und haben<br />

versucht, diese Grundsätze in Beton<br />

zu gießen. Heraus kamen 10.000<br />

Quadratmeter zusätzliche Nutzfläche,<br />

davon 2.200 Quadratmeter<br />

Kühllagerfläche, 3.500 Quadratmeter<br />

Trockenlager, Metzgerei, Manufaktur<br />

und der zentrale Waren eingang“,<br />

beschrieb Geschäftsführer Mag.<br />

Thomas Walser die über zwei Jahre<br />

geplanten neuen Räumlichkeiten.<br />

„Auch unsere Mitarbeiter fiebern<br />

dem Mitarbeiterrestaurant mit Aufenthaltsräumen<br />

inklusive Terrasse<br />

entgegen. Die Wohlfühloase wurde,<br />

unter Berücksichtigung der Wünsche<br />

einer Mitarbeiterbefragung, gestaltet.<br />

„Für uns als Gemeinde hat der<br />

Grissemann-Geschäftsführer Thomas<br />

Walser und Gattin Silvia haben<br />

gerufen (diesmal die Gastrokunden),<br />

und es sind dem Ruf etliche<br />

gefolgt. Kredenzt wurden nicht nur<br />

eine Führung durch den Zubau samt<br />

Manufaktur und Systine sowie die<br />

Besichtigung des neuen chilligen<br />

Mitarbeiterbereichs samt -restaurant<br />

– es gab auch eine Diskussion von<br />

Fachleuten zu verfolgen. Thomas<br />

Walser und seine 460 Mitarbeiter<br />

sind selbst seit Jahren innovativ unterwegs,<br />

sei’s mit Regionalität (Schätze<br />

aus der Region) oder besonderen<br />

Angeboten wie dem Basiskomponentensystem<br />

Systine. Am 13. Juni<br />

waren aber zudem Peter Fankhauser<br />

Das Basiskomponentensystem Systine<br />

wurde von Grissemann entwickelt.<br />

Zubau eine sehr große Bedeutung.<br />

Natürlich sind wir froh, wenn Betriebe<br />

sich weiterentwickeln“, betonte<br />

Bgm. Benedikt Lentsch. „Für mich<br />

als Bezirksobmann ist es ein Traum,<br />

wenn man solche Betriebe hat“, lobte<br />

auch Michael Gitterle von der Wirtschaftskammer<br />

den innovativen Einsatz.<br />

Hinter der begrünten Fassade in<br />

Auch LH Anton Mattle (r.) beehrte<br />

Thomas und Silvia Walser zur Eröffnung.<br />

Es wird gemüsiger<br />

Grissemann holte Kulinarik-Topleute nach Zams<br />

(dgh) Die Frage „Was is(s)t die Zukunft?“ wurde am 13. Juni im<br />

Trend-Event im neuen Grissemann-Zubau in Zams beantwortet. Weniger<br />

Fleisch, lautet die Antwort.<br />

(vegetarischer Spitzenkoch mit eigener<br />

Permakultur aus dem Zillertal),<br />

Sabrina Steindl (Gault-Millau-behaubte<br />

„Unterwirtin“ aus Ebbs und<br />

Slow-Food-Vorreiterin) und Jürgen<br />

Schmücking (Gault-Millau-Austria-<br />

Chief-Inspector und Kulinarik-<br />

Journalist) zu Gast. Das Fazit war<br />

ein recht klares: Wir werden künftig<br />

weniger Fleisch essen, dafür mehr<br />

Gemüse. Speisen und Rezepte dafür<br />

gibt’s, denn selbst Steindls Großeltern<br />

haben vor gar nicht allzu langer<br />

Zeit nur einmal alle zwei Wochen<br />

Fleisch gegessen. Thomas Walser<br />

stimmt zu: Die Fleischproduktion<br />

in Deutschland z. B. gehe zweistellig<br />

zurück, es werde weniger, aber da-<br />

Am Boxsack oder Kicker lässt sich<br />

der Arbeitsstress leicht abbauen.<br />

RS-Foto: Hötzel<br />

für vielleicht hochwertigeres Fleisch<br />

konsumiert.<br />

„GENUSS-ERÖFFNUNG“ AM<br />

22. JUNI. Die Standorterweiterung<br />

in Zams um 10.000 Quadratmeter<br />

hat auch Platz für Zusammentreffen<br />

wie dieses geschaffen. Und Thomas<br />

Walser will regelmäßig Veranstaltungen<br />

durchführen – er sieht sie als<br />

Zams befindet sich auch die Zentrale<br />

von Eurogast Österreich. Das Notstromaggregat<br />

kann mit Rolls-Royce-<br />

Motor im Fall eines Black-Outs bis<br />

zu sieben Tage die Kühlung aufrecht<br />

erhalten, und die Photovoltaikanlage<br />

deckt etwa 36 Prozent des eigenen<br />

Strombedarfes ab. Jeden Tag wird die<br />

ganze Anlage der Manufaktur desin-<br />

Auf 2.200 Quadratmeter wurde das<br />

vier Grad kalte Kühllager erweitert.<br />

<br />

RS-Foto: Hötzel<br />

fiziert, außerdem werden 50 Prozent<br />

Wasser und Reinigungsmittel eingespart.<br />

Aufmerksamkeit bekam bei<br />

den Führungen der Raum mit Boxsack<br />

und Kicker. Grissemann möchte<br />

mit seinen Innovationen auf die immer<br />

komplexer werdenden Bedürfnisse<br />

in der Gastronomie und Hotelerie<br />

eingehen können, so Walser.<br />

„Eurogast Grissemann“-Geschäftsführer Thomas Walser (M.) mit WK-Obmann<br />

Michael Gitterle und Bgm. Benedikt Lentsch (r.) <br />

Fotos: Grissemann<br />

Am Podium sprachen Jürgen Schmücking, Peter Fankhauser, Sabrina Steindl<br />

und Thomas Walser (v. l.)<br />

Foto: Grissemann/D. Kühl<br />

„Plattform in einer schnellen, digitalisierten<br />

Welt“ – denn mit einem Glaserl<br />

anstoßen und wirklich plaudern<br />

lässt sich digital glücklicherweise<br />

nicht. Nach dem Event für Gastrokunden<br />

folgt am 22. Juni ab 9 Uhr die<br />

Genuss-Eröffnung für alle Interessierten<br />

(mit Besichtigungsmöglichkeit,<br />

Bluatschink, Sketches, Gewinnspiel<br />

u.a.m.).<br />

RUNDSCHAU Seite 16 19./20. Juni 2024


…Familienautos<br />

Impulsgeber<br />

Fußgängerproblemstellen online auf VCÖ-Karte eintragen<br />

(ahai) Ab sofort können Problemstellen<br />

für Fußgänger in die Online-<br />

Karte des VCÖ unter www.vcoe.at<br />

eingetragen werden. Für Tirol gibt<br />

es bereits mehr als 200 Einträge. Der<br />

VCÖ sammelt die Einträge und leitet<br />

diese dann an die jeweils zuständige<br />

Gemeinde oder Stadt weiter. Problemstellen<br />

können beispielsweise<br />

zu schmale Gehsteige sein. Vor allem<br />

für Personen die mit Kinderwagen,<br />

Rollstuhl oder Rollator unterwegs<br />

sind, kann ein zu schmaler Gehsteig<br />

bedeuten, dass auf die Fahrbahn ausgewichen<br />

werden muss, was zu gefährlichen<br />

Situationen führen kann.<br />

Oder fehlende Gehwege zwischen<br />

Siedlungen und dem nächstgelegenen<br />

Ortsgebiet, wodurch Fußgänger<br />

am Straßenrand gehen müssen.<br />

Ein weiteres Beispiel sind fehlende<br />

sichere Straßenübergänge bei Bushaltestellen<br />

entlang von Freilandstraßen.<br />

Auch bei Fußgängerampeln<br />

wird leider immer wieder auf ältere<br />

Menschen oder mobilitätseingeschränkte<br />

Personen zu wenig Rücksicht<br />

genommen. Zu lange Rotphasen<br />

oder zu kurze Grünphasen sind bei<br />

Fußgängerampeln ein häufiges Problem.<br />

Bereits Mitte Juni wurden die<br />

Zu lange Rotphasen oder zu kurze<br />

Grünphasen sind bei Fußgängerampeln<br />

ein häufiges Problem.<br />

Foto: stock.adobe.com/Oleg<br />

bisher eingetragenen Problemstellen<br />

den jeweils zuständigen Gemeinden<br />

und Städten übermittelt. Je früher<br />

die Gemeinden und Städte von den<br />

Problemstellen erfahren, umso besser.<br />

Deshalb am besten noch heute<br />

Problemstellen in der Online-Karte<br />

des VCÖ eintragen: www.map.vcoe.<br />

at/gehen<br />

Attraktive Leasingraten<br />

bereits ab 55 Euro im Monat<br />

Sparsam fahren, fix kalkulieren: Ab sofort gibt es den Mazda2<br />

schon ab einer Leasingrate von 55 Euro pro Monat, den Mazda CX-5<br />

ab einer Leasingrate von 149 Euro. Der Restwert ist fix, der Zinssatz<br />

garantiert. Hinzu kommt die 6 Jahre Mazda Neuwagengarantie.<br />

Japanische Handwerkskunst trifft<br />

auf unwiderstehlich günstige Leasingraten:<br />

Mit dem neuen Fixzins-Leasing<br />

von Mazda gibt es den agilen<br />

und eleganten Stadtflitzer Mazda2<br />

bereits ab einer Leasingrate von 55<br />

Euro pro Monat, den formschönen<br />

und kraftvollen Familien-Crossover<br />

Mazda CX-5 bereits ab 149 Euro pro<br />

Monat. Damit legt Mazda nicht nur<br />

ein attraktives Leasingangebot vor,<br />

sondern sorgt auch für ein Rundum-<br />

Sorglos-Paket. Denn der Zinssatz<br />

bleibt über die 36-monatige Finanzierungslaufzeit<br />

gleichbleibend bei<br />

1,99 Prozent. Nach Ende der Laufzeit<br />

entscheidet der Kunde, ob er<br />

das Auto zurückgeben oder behalten<br />

möchte. Kein Risiko: Der Restwert<br />

ist garantiert. Hinzu kommt die 6<br />

Jahre Mazda Neuwagengarantie.<br />

Gültig bis 30. Juni 2024 beim Kauf<br />

eines Mazda2 und Mazda CX-5 Neuwagens<br />

bei einem teilnehmenden<br />

Mazda-Händler. Mehr Informationen<br />

zur Fixzins-Leasing-Aktion gibt<br />

es bei allen österreichischen Mazda<br />

Partnern.<br />

Der Mazda2 ist nicht nur ein kompaktes<br />

und agiles Fahrzeug für die<br />

Stadt, sondern mit der dynamischen<br />

Koda-Formensprache und seinem stilvollen<br />

Design auch ein Blickfang im<br />

Segment der Kleinwagen. Erhältlich ist<br />

der Mazda2 als hochverdichteter 1,5 Liter<br />

Skyactiv-G Vierzylinder-Benzinmotor<br />

mit 75 PS oder mit dem e-Skyactiv<br />

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Gebühren inkl. inkl. staatl. staatl. Vertragsgebühr € 276, € 276, Sollzinssatz fix fix 1,99 1,99 %, %, eff. eff. Jahreszins 2,93 2,93 %, %, Gesamtbetrag € 18.116. € 18.116. Freibleibendes Angebot von von Mazda Finance,<br />

einer einer Zweigniederlassung der der CA CA Auto Auto Bank Bank GmbH, für für Privatkunden. Voraussetzung: Bankübliche Bonitätskriterien, Wohnsitz und und Beschäftigung in Österreich. in Maximaler Bonus Bonus bzw. bzw. monatliche Rate Rate nur nur gültig gültig bei bei Abschluss einer einer Kfz-Haftpflicht-, Vollkasko-, Insassenunfallversicherung über über die die Mazda Plus Plus Versicherung<br />

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CO CO 2 -Emissionen: 2 107-122 g/km. g/km. Symbolfoto. Stand: Stand: April April 2024. 2024.<br />

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RUNDSCHAU Seite 17


…Familienautos<br />

KFZ Holzknecht –<br />

ihr Betrieb im Ötztal<br />

Die Kfz Holzknecht GmbH steht seit der Gründung im Jahr 1981<br />

für Handschlagqualität. Über die Jahre konnte sich das Unternehmen<br />

stetig weiterentwickeln. Heute ist der Familienbetrieb nicht nur für<br />

einen ausgezeichneten Reparatur-Service und eine professionell ausgestattete<br />

Autospenglerei bekannt. Auch beim Verkauf von Neu- und<br />

Gebrauchtwagen kann die Kfz Holzknecht GmbH mit einem erstklassigen<br />

Service überzeugen. Zudem neu ist die Marke Hyundai.<br />

Die Kfz Holzknecht GmbH bietet<br />

einen Kundenservice auf höchstem<br />

Niveau. Ob Jahreszeiten-Check,<br />

damit das Fahrzeug wintertauglich<br />

oder fit für den Urlaub ist, §57a Begutachtung<br />

oder Reparaturen – die<br />

Spezialisten von Kfz Holzknecht<br />

stehen mit jeder Menge Erfahrung<br />

und Fachwissen, der nötigen Ausrüstung<br />

sowie einer professionellen<br />

Beratung dem Kunden zur Seite.<br />

Auf der Suche nach einem neuen<br />

oder gar dem ersten Auto? Auch hier<br />

hilft der Familienbetrieb gerne weiter.<br />

In einem persönlichen Gespräch<br />

werden zunächst die Wünsche des<br />

Kunden herausgefiltert, bevor dieser<br />

über die entsprechenden Fahrzeuge<br />

aufgeklärt wird. Als Partner<br />

der Marken Subaru, Peugeot und<br />

Hyundai kann die Kfz Holzknecht<br />

GmbH fast jeden Geschmack abdecken<br />

beziehungsweise verschiedenen<br />

Anforderungen gerecht werden.<br />

Wir überprüfen Batterie, Beleuchtung,<br />

Bremsen, Scheibenwischer usw.<br />

sowie tauschen und lagern gerne Ihre<br />

Reifen.<br />

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Beifahrer im Fokus<br />

Auf was es beim optimalen Familienauto ankommt<br />

(ahai) Junge Familien stehen beim Kauf eines Familienautos vor<br />

einer schwierigen Wahl. Klar, viel Stauraum, Beinfreiheit und Platz<br />

sind wichtig, doch worauf sollte man wirklich achten, damit ein Auto<br />

familienfreundlich ist?<br />

Wer bei der Autofahrt – etwa zum Urlaubsziel – Stress mit der Familie vermeiden<br />

möchte, sollte beim Autokauf achtsam sein. Foto: stock.adobe.com/JenkoAtaman<br />

FAHRSPASS<br />

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Kraftstoffverbrauch kombiniert: 7,7l/100 km (WLTP). CO 2<br />

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Mit Partner: KFZ Mike, 6483 Wenns, Unterdorf 110, Tel.: 05414/86338<br />

Eines vorweg: Wer ein familientaugliches<br />

Auto will, wird wohl auf ein<br />

gewisses Maß an Ästhetik und „Fahrspaß“<br />

verzichten müssen. Wichtiger<br />

sind hier Sicherheit, Praktikabilität,<br />

Flexibilität und Komfort im Innenraum.<br />

Daher sollten das Konzept und<br />

die Ausstattung des Autos genauer betrachtet<br />

werden.<br />

AUSREICHEND P<strong>LA</strong>TZ. Bei kleinen<br />

Kindern muss der Kinderwagen<br />

jedenfalls mit. Fast jede Fahrzeugklasse<br />

bietet Modelle an, die das ermöglichen.<br />

Anders sieht es bei den<br />

Kindersitzen aus. Zwei finden meist<br />

problemlos nebeneinander Platz, wer<br />

drei Kindersitze auf der Rückbank<br />

braucht, sollte die dafür nötige Kompatibilität<br />

vor dem Kauf testen. Hier<br />

punkten Modelle mit variablem Sitzsystem.<br />

Gerade bei Familien, die – ob<br />

gewollt oder ungewollt – aus mehreren<br />

Kindern bestehen, ist es wichtig,<br />

dass das Fahrzeug die Erweiterung<br />

der Sitze ermöglicht. Dabei sollte man<br />

darauf achten, dass kein allzu großer<br />

Kraftaufwand notwendig ist, um<br />

dies zu bewerkstelligen. Bei manchen<br />

Modellen gibt es eine verschiebbare<br />

Rückbank, die entweder den Kofferraum<br />

vergrößert oder eben die Beinfreiheit.<br />

SCHIEBETÜREN UND HOCH-<br />

DACHKOMBIS. Schiebetüren erleichtern<br />

das Ein- und Aussteigen,<br />

weil kleinere Kinder bequem ins Auto<br />

gesetzt werden können. Dennoch<br />

gibt es immer weniger Hersteller, die<br />

Fahrzeuge mit Schiebetüren anbieten.<br />

Hochdachkombis wiederum bieten<br />

nicht nur viel Platz für eine große Familie,<br />

sondern auch für das Gepäck.<br />

Mit einem Hochdachkombi lässt<br />

sich also nicht nur der Alltag einfach<br />

managen, auch das Verreisen macht<br />

Spaß.<br />

SICHERHEITSAUSSTATTUNG.<br />

Das wichtigste Kriterium ist und<br />

bleibt die Sicherheitsausstattung. Sicherheitssysteme<br />

wie Airbags, ABS<br />

und ESP sollten vorhanden sein.<br />

Bei elektrischen Fensterhebern und<br />

Schiebedächern ist ein sensibler Einklemmschutz<br />

wichtig. Die Fensterheber<br />

für die Sitzbank hinten sollten von<br />

der Fahrertür aus deaktivierbar sein.<br />

Die hinteren Türen müssen über eine<br />

Kindersicherung verfügen. Ebenfalls<br />

hilfreich ist ein zusätzlicher Spiegel<br />

zur Beobachtung des Rücksitzraumes.<br />

Weiters sorgen abklappbare Kopfstützen-Hörnchen<br />

zum seitlichen Schutz<br />

von Kinderköpfen und zum Anlehnen<br />

für mehr Sicherheit und Komfort.<br />

E-AUTOS FÜR FAMILIEN. Auch<br />

auf dem Elektroautomarkt hat sich<br />

viel in Sachen familienfreundliche<br />

Autos getan. Mittlerweile gibt es einige<br />

Modelle, die ausreichend Platz und<br />

eine hohe Reichweite bieten, sodass<br />

man als Familie das gewünschte Urlaubsziel<br />

problemlos erreicht.<br />

RUNDSCHAU Seite 18 19./20. Juni 2024


Komfort für die ganze Familie<br />

Der neue Renault Scenic E-Tech – unbesorgtes Reisen im vollelektrischen Familienauto<br />

Renault hat das Auto zum Leben neu erfunden, um der ganzen Familie<br />

Komfort und Wohlbefinden zu bieten. Mit dem OpenR-Link-<br />

System mit integriertem Google findet man ganz einfach den Weg<br />

und beim Fahren bietet der 100 Prozent elektrische Antrieb eine<br />

Reichweite von bis zu 6<strong>25</strong> Kilometer.<br />

Die neue Elektro-Plattform des<br />

Scenic E-Tech besitzt eine integrierte<br />

Batterie und einen sehr niedrigen<br />

Schwerpunkt. Kombiniert mit dem<br />

220-PS-Elektromotor garantiert dies<br />

eine sanfte, effiziente und leise Fahrt.<br />

Auch bei der Reichweite überzeugt<br />

der neue Scenic, er bewältigt 6<strong>25</strong><br />

Kilometer ohne Einschränkungen.<br />

Zudem optimiert eine Wärmepumpe<br />

die Temperatur im Fahrgastraum<br />

und erhält dadurch die Reichweite<br />

zusätzlich – so werden alle Mobilitätsbedürfnisse<br />

erfüllt. Auf der Autobahn<br />

verspricht der Scenic an einer<br />

Gleichstrom-Schnellladestation zwei<br />

Stunden Autobahnfahrt nach nur 30<br />

Minuten Aufladen. Unbeschwertes<br />

Reisen also, ohne die Gewohnheiten<br />

zu ändern.<br />

NACHHALTIGES DESIGN. Der<br />

neue Scenic verfügt über ein Kofferraumvolumen<br />

von 545 bis 1.670 Liter<br />

für das gesamte Gepäck der Familie.<br />

Ein weiteres Highlight: Die im neuen<br />

Scenic E-Tech verbauten Materialien<br />

sind zu 90 Prozent wiederverwertbar.<br />

Die Batterie selbst ist umweltfreundlich<br />

designt, um sie einfacher zu reparieren<br />

und zu recyceln. Für das<br />

wohlbehaltene Ankommen am Ziel<br />

sorgt das „Human First“-Programm<br />

mit mehr als 30 Sicherheitssystemen,<br />

darunter ein Toter-Winkel-Assistent,<br />

Spurhaltewarner, Notbremsassistent<br />

mit Kreuzungsfunktion oder einer<br />

visuellen Warnung, wenn der Fahrer<br />

oder Beifahrer im Stand die Tür öffnet<br />

und plötzlich von hinten ein anderes<br />

Fahrzeug auftaucht.<br />

Stil trifft auf Praktikabilität – der neue Renault Scenic E-Tech Electric<br />

Foto: Autohaus Dosenberger/Renault<br />

VIER VARIANTEN. Der neue<br />

Renault Scenic E-Tech ist in vier<br />

verschiedenen Varianten verfügbar:<br />

Die Basis-Variante „Evolution“, der<br />

sportliche „Esprit Alpine“, der in Zusammenarbeit<br />

zwischen Renault und<br />

Alpine entstanden ist, dem stylischen<br />

„Techno“ und dem futuristisch anmutenden<br />

„Iconic“. Das Autohaus<br />

Dosenberger-Plaseller in Zams freut<br />

sich auf Ihren Besuch und informiert<br />

über alle möglichen Modelle und<br />

Konfigurationen. Jetzt Probefahrt<br />

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30.06.2024 zzgl € 360,– Auslieferungspauschale. Preis ist gültig mit einem im Aktionszeitraum eingereichten und bei Auslieferung des ausgelobten Fahrzeugs abgeschlossenen<br />

Leasing,- oder Kredit,- (ausgenommen 3/3Kredit) bzw Versicherungsvertrages bei Mobilize Financial Services (eine Marke der RCI Banque SA Niederlassung Österreich)<br />

und beinhaltet Boni iHv € 2.500,– mit folgenden Konditionen: Finanzierungsbonus (Mindestlaufzeit 24 Monate, Mindest-Finanzierungsbetrag 50% vom Kaufpreis)<br />

& Versicherungsbonus gültig bei Finanzierung über Mobilize Financial Services und bei Abschluss von Vollkasko- und Haftpflichtversicherung bei carplus (Wr. Städtische)<br />

– Mindestlaufzeit 36 Monate. Es gelten die Annahmerichtlinien der Versicherung. Weiters enthalten ist der E-Mobilitätsbonus/Importeursanteil iHv € 2.400,–<br />

und Bundesförderung (E-Mobilitätsbonus gemäß der Förderrichtlinie klimaaktiv mobil auf Grundlage des Klima-und Energiefondsgesetzes) iHv € 3.000,– (genaue<br />

Informationen unter www.umweltfoerderung. at). Auszahlung der Bundesförderung nach positivem Bescheid eines von Ihnen gestellten Antrags. Kein Rechtsanspruch.<br />

*Homologierte Reichweite (km) laut WLTP, gemischter Zyklus. Änderungen, Satz- und Druckfehler vorbehalten. Symbolfoto.<br />

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19./20. Juni 2024<br />

RUNDSCHAU Seite 19<br />

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Für Speis und Trank ist bestens gesorgt.<br />

*Hinweis: Bei schlechtem Wetter wird<br />

das Fest auf den 7. Juli verschoben.<br />

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RUNDSCHAU Seite 20 1 <strong>25</strong>./26. 19./20. Jänner Juni 2024 2023


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urige Hütte in den Alpen hat<br />

das richtige Ambiente für viele<br />

MATHON<br />

Gelegenheiten! Wir organisieren<br />

regelmäßig Veranstaltungen wie<br />

Weinverkostungen, Ischgl Konzerte und<br />

Wildpark<br />

Hüttengaudi Silvretta durch und richten<br />

gerne auch eure Feier aus.<br />

Kontakt +43 680 3272304<br />

Der Wildpark Silvretta liegt<br />

zwischen Ischgl und Mathon direkt an<br />

der Silvretta Hochalpenstraße,<br />

einer bekannten Panoramastraße.<br />

Die Anlage befindet sich inmitten<br />

einer beeindruckenden Bergwelt direkt<br />

am Talwanderweg und ist somit ein<br />

beliebtes und leicht erreichbares<br />

Ausflugsziel für Groß und Klein.<br />

Hirsche, Rehe, Steinböcke, Birk hennen<br />

und die putzigen Murmeltiere können<br />

hier beobachtet werden.<br />

Ein Highlight für unsere kleinen<br />

Besucher ist der Streichelzoo.<br />

SEE<br />

Die Ziegen freuen sich, wenn sie<br />

ausgiebig gestreichelt und beachtet<br />

werden! Ein großer Spielplatz mit<br />

Bodentrampolin, KAPPL Klettergerüst und<br />

vielem mehr rundet das Aktivangebot<br />

ab. Da bleibt den Eltern dann<br />

etwas Zeit, es sich in der<br />

Wildererhütte gemütlich zu machen.<br />

ZAMS<br />

Heimische Spezialitäten.<br />

In der Wildererhütte 188 <strong>LA</strong>NDECK werden unsere<br />

Gäste von einem erfahrenen Küchenteam<br />

mit allerlei Produkten aus hauseigener<br />

und regionaler Landwirtschaft<br />

so richtig kulinarisch verwöhnt.<br />

Genießen Sie Tiroler Spezialitäten<br />

und frische Forellen im rustikalen<br />

Ambiente der Hütte oder<br />

auf der gemütlichen Sonnenterrasse.<br />

Nebenbei kann ein Blick in das<br />

urige Jagdmuseum geworfen werden.<br />

Viel Spaß!<br />

Der Wildpark Silvretta ist in den<br />

Sommermonaten geöffnet,<br />

die Saisonszeiten entsprechen jenen<br />

der Wildererhütte Familie Ganahl.<br />

Fotos: RossnerPhotographie<br />

A-6068 Mils · Gewerbepark 3<br />

Tel.: +43 5223 56847 · Fax: +43 5223 56847-18<br />

e-mail: info@cashcom.at · www.cashcom.at<br />

edv@pit-service.at<br />

<strong>25</strong>./26. 19./20. Jänner Juni 2024 2023<br />

RUNDSCHAU Seite 21 2


KULTUR<br />

(hmp) Einen Theaterabend<br />

der Superlative gestaltet die Heimatbühne<br />

Tösens. Ein immenser<br />

Aufwand (45 Proben), ein voller<br />

Theatersaal und höchst motivierte<br />

Schauspieler waren die<br />

Ingredienzen einer gelungenen<br />

Premiere. Drei Stunden größtes<br />

Theatervergnügen wurden dem<br />

Publikum geboten.<br />

Eine Theatergruppe steht mit<br />

einem neuen Stück vor einer Tournee<br />

durch die englische Provinz. Die<br />

Generalprobe steht an, aber so richtig<br />

will es nicht funktionieren. Fehler<br />

reiht sich an Fehler, aber wie heißt es<br />

im Theater, Probe pfui, Premiere hui.<br />

Im zweiten Akt ist die Truppe mitten<br />

in der Tournee. Zwischenmenschliche<br />

und höchst persönliche Probleme<br />

der Schauspieler gefährden die<br />

Aufführung. Das Publikum sieht die<br />

Schauspieler nun „backstage“. Eine<br />

Höchstleistung für den Bühnenbau,<br />

aber auch für die Darsteller – ein<br />

wahres „Tohuwabohu“. Der dritte Akt<br />

zeigt die Dernière, die letzte Vorstellung<br />

der Tournee. Text und Handlung<br />

scheinen sich auseinander entwickelt<br />

zu haben.<br />

„Der nackte Wahnsinn“<br />

Heimatbühne Tösens brilliert mit Komödie<br />

SUPER TRUPPE. Katja Radinger,<br />

Gabriel Schranz, Jessica Mark, Stefan<br />

Venier, Katharina Steinlechner,<br />

Rene Nigg, Patric Peer, Sophie Forcher<br />

und Daniel Folie waren in ihren<br />

zum Großteil Zweifachrollen einfach<br />

großartig. Jemanden hervorzuheben<br />

wäre schlicht unfair. Regie führte der<br />

auch als Schauspieler agierende Patric<br />

Peer, unterstützt durch den Altobmann<br />

Peter Peer und Romana Thöni.<br />

Hervorragend auch das Team in<br />

Hintergrund. Weitere Aufführungen<br />

finden am 20. Juni, 27. Juni, 29. Juni<br />

und am 3. Juli statt. Beginn ist jeweils<br />

20.15 Uhr. Reservierungen unter:<br />

0680 4056173. Tipp: Rasch eine Eintrittskarte<br />

für „Der nackte Wahnsinn“<br />

sichern.<br />

Selten zu sehen<br />

Verdienter Applaus: Sophie Forcher, Katharina Steinlechner, Gabriel Schranz, Katja Radinger, Jessica Mark, Stefan<br />

Venier, Daniel Folie und Rene Nigg (v. l.) RS-Fotos: Pircher<br />

Ja wenn das Finanzamt einen plagt: Stefan Venier, Katharina Steinlechner und<br />

Katja Radinger (v. l.)<br />

(dgh) Josef Böck wäre heute 110 Jahre alt. Der Bezirksmuseumsverein Landeck<br />

würdigt den Zammer nun mit einer Ausstellung: „Josef Böck – 1913–<br />

2009“. Gezeigt wird ein Überblick über sein künstlerisches Schaffen von 1930<br />

bis 1995, darunter Ölbilder (wie dieser Blick von Stanz aus dem Jahr 1984),<br />

Aquarelle, Pastellarbeiten, Grafiken, Schnitzereien und Plastiken. Die Vernissage<br />

findet am 28. Juni um 19 Uhr statt. Einführende Worte: Alt-LH Günther<br />

Platter, zur Ausstellung spricht Mag. art. Roland Böck, Musik: Ensemble der<br />

Musikkapelle Zams. <br />

Foto: Roland Böck<br />

In der Ruhe liegt die Kraft: Jessica<br />

Mark und Katja Radinger<br />

Obmann, Regisseur und großartiger<br />

Schauspieler: Patric Peer<br />

RUNDSCHAU Seite 22 19./20. Juni 2024


BUCHVORSTELLUNG<br />

Für Nachwuchsfussballer<br />

Von Liebe und Freundschaft<br />

Chorkonzert der LMS Landeck<br />

(mel) Einfach und präzise beschreibt<br />

der Titel des neuen Jugendbuches<br />

von Schriftsteller<br />

Jonas Kozinowski „Fussball“ den<br />

Inhalt der über 150 Seiten. Er ist<br />

Autor zahlreicher Bücher über<br />

Fussball und widmete sich von<br />

Little people, big dreams<br />

Jürgen Klopp, 80 S.,<br />

Insel-Verlag<br />

Fussball<br />

Jonas Kozinowski, 152 S.,<br />

Kosmos-Verlag<br />

Kindesbeinen an dieser Sportart.<br />

Jonas Kozinowski war viele Jahre<br />

Trainer im Kinder- und Jugendsportbereich,<br />

Fußballschiedsrichter<br />

und für die Ausbildung von<br />

Jungschiedsrichtern zuständig.<br />

Das illustrierte Buch vermittelt<br />

einen Einblick in die Entwicklung<br />

der Sportart. Es stellt Stars und legendäre<br />

Klubs vor, taucht in die<br />

Fanszene ein und setzt sich auch<br />

kritisch mit dem Thema Fußball<br />

auseinander. Auf jeder Seite gibt<br />

es Neues zu entdecken. Wie faszinierend<br />

die Fußballwelt sein kann,<br />

wird sehr eindrucksvoll geschildert.<br />

Das Buch ist vollgepackt<br />

mit Wissen und Zusatzwissen in<br />

kleinen Spalten.<br />

„Little people, big dreams“ ist<br />

eine Kinderbuchreihe von Maria<br />

Isabel Sánchez Vegara. Die Serie<br />

erkundet das Leben namhafter<br />

Persönlichkeiten, von Designern<br />

und Künstlern bis hin zu Wissenschaftlern<br />

und Aktivisten. Jede<br />

dieser Persönlichkeiten hat viel<br />

erreicht, dabei fing alles an als sie<br />

Klein waren und Träume hatten.<br />

Die Bücher werden als Geschichte<br />

mit Illustrationen von über 70 verschiedenen<br />

Künstlern erzählt. „Ich<br />

bin ein ganz gewöhnlicher Junge<br />

aus dem Schwarzwald“, sagte Jürgen<br />

Klopp, als er 2015 seine Trainerstelle<br />

beim FC Liverpool antrat.<br />

Davor war er Kapitän der Jugendmannschaft<br />

in Glatten, Spieler<br />

und Trainer in Mainz sowie Stratege<br />

beim BVB. „Ich mag, wenn's<br />

kracht“, sagte er einmal und mach<br />

schon den Kleinsten Mut, dass man<br />

alles erreichen kann wenn man nur<br />

zielstrebig genug ist.<br />

Der Chor der Landesmusikschule Landeck mit Leiterin Gudrun Eigentler-Moser<br />

und Johanna Huber an der Harfe.<br />

RS-Fotos: Pircher<br />

(ap) Der Chor der Landesmusikschule<br />

Landeck unter Gudrun Eigentler-Moser<br />

lud dieser Tage zum Abschlusskonzert<br />

des Sommersemesters<br />

2024. Freundschaft, Liebe, Verlangen,<br />

aber auch Auf- und Ausbruch waren<br />

die Themen der Lieder. Die Melodien<br />

stammten aus Irland, Schottland und<br />

England. Begleitet wurden die Sängerinnen<br />

von Johanna Huber an der Harfe,<br />

die auch als Solistin zu überzeugen<br />

wusste. Die Zuhörer im vollen Saal der<br />

Musikschule waren von den Sängerinnen<br />

begeistert und spendeten dementsprechenden<br />

stürmischen Applaus.<br />

Gudrun Eigentler-Moser führte mit<br />

viel Charme durch den Abend und<br />

leitete gekonnt den Chor.<br />

Holzfenster nie<br />

mehr streichen!<br />

Aluminium-Verkleidung von außen<br />

Rufen Sie uns an:<br />

05263/6377-0<br />

www.portas.at/fenster<br />

Johanna Huber wusste an der Harfe<br />

sowohl als Begleitung wie auch als<br />

Solistin zu überzeugen.<br />

„Brauchtum & Tradition“<br />

(ahai) Am 27. Juni, um 20 Uhr, wird<br />

die Ausstellung „Brauchtum & Tradition“<br />

von Christoph File aus Pfunds<br />

im Heimatmuseum in Fiss eröffnet.<br />

Zur Ausstellung spricht Christian<br />

ERHÄLTLICH BEI<br />

TYROLIA<br />

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nach Maß für Fenster & Türen<br />

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A. Bauernfeind in Silz<br />

Tel.: 05263-6377-15<br />

Spiss, für die musikalische Umrahmung<br />

sorgt ein Ensemble der MK<br />

Pfunds. Die Ausstellung ist bis Ende<br />

September montags von 15 bis 18 Uhr<br />

sowie donnerstags von 9.30 bis 12 Uhr<br />

oder nach telefonischer Vereinbarung<br />

mit Ulrike Wachter (0650 6361848) zu<br />

sehen.<br />

Foto: Christoph File<br />

19./20. Juni 2024<br />

RUNDSCHAU Seite 23


TERMINKALENDER 20. Juni – 26. Juni 2024<br />

DONNERSTAG 20.6.<br />

Grenzen überschreiten –<br />

Chorkonzert<br />

Mieming/Obsteig. Kulturorte Mieminger<br />

Plateau, Pfarrkirche Obsteig, Donnerstag,<br />

20. Juni 2024, 19.30 Uhr, Grenzen<br />

überschreiten – Chorkonzert. Zwei<br />

Chöre, viele Stimmen! Die Weltsprache<br />

Musik gibt uns die Chance aufeinander<br />

zuzugehen. Das Ensemble Stimmquadrat<br />

& The Grant High School Royal<br />

Blues (USA) nutzen diese Möglichkeit<br />

in einem gemeinsamen Konzert. Eintritt:<br />

freiwillige Spenden, freie Platzwahl,<br />

www.mieminger-plateau.at,<br />

kultur@mieming.at<br />

GR-Sitzung<br />

Landeck. Die 4. öffentliche Sitzung des<br />

Landecker Gemeinderates im Jahre<br />

2024 findet am 20. Juni um 18 Uhr im<br />

Sitzungssaal des Rathauses statt.<br />

FREITAG 21.6.<br />

„Moorlandschaft erforschen“<br />

Fließ. Der Naturpark Kaunergrat lädt<br />

zu „Moorlandschaft erforschen“ (leichte<br />

Wanderung) ein. Treffpunkt: 21. Juni<br />

9 Uhr Naturparkhaus. Anmeldung bis<br />

16.30 Uhr am Vortag unter 05449 6304.<br />

Infoabend Sorgenetzwerk<br />

Landeck. Am 21. Juni um 19 Uhr zeigt<br />

das Sorgenetzwerk Landeck im Stadtsaal,<br />

welche Angebote an Vorsorge,<br />

(Selbst-)Fürsorge, Entlastung und Hilfeleistung<br />

es in der Region gibt. Nach<br />

einer kurzen Einführung kann man sich<br />

an den Infopoints informieren. Vor Ort<br />

sind der Sozial-Gesundheistssprengel<br />

Landeck-Zam-Fließ-Schönwies, das<br />

Sunnenplatzl Landeck, Demenz-Selbsthilfe,<br />

LIV-Ko operationsstelle für Pflege<br />

und Betreuung, Pflegeverein Landeck,<br />

Hospizgruppe und Aktivgruppe Sonnenblume,<br />

Rotes Kreuz, Martiniladen,<br />

Mobiles Palliativteam, Sternenkinder,<br />

Freiwilligenzentrum, Bestattung Dellemann<br />

u.a.m.<br />

Vernissage<br />

Fließ. Die in Prutz lebende Malerin<br />

Anja Krismer stellt im Weißen Kreuz<br />

in Fließ aus. Die Vernissage von „Farbenspiel“<br />

findet am 21. Juni um 20 Uhr<br />

statt. Die Ausstellung ist an den Sonntagen<br />

des 23. und 30. Juni sowie des 7. Juli<br />

von 14 bis 17 Uhr zu sehen, oder nach<br />

telefonischer Vereinbarung (Dr. Walter<br />

Stefan: 0664 3366583; Christian Spiß:<br />

0660 5438170).<br />

SAMSTAG 22.6.<br />

Fest im Fun-Park<br />

Landeck. Der Freizeit-Park in der Lötz<br />

wird mit einem Fest wiedereröffnet: Die<br />

Gemeinden Landeck und Zams, die<br />

Offene Jugendarbeit, der SV Zams und<br />

zahlreiche weitere Helfer bieten am 22.<br />

Juni ein Fest mit einem vielfältigen sportlichen<br />

und musikalischen Programm.<br />

Ab 10 Uhr findet ein Volleyball-Turnier<br />

statt (Anmeldungen beim SV Zams unter<br />

0677 62647064), ab 13 Uhr gibt es eine<br />

Jam-Session mit der Newcomer-Band<br />

„Stase“. Ab 14 Uhr kann man seiner Kreativität<br />

beim „Graffiti Workshop“ freien<br />

Lauf lassen, ab 16 Uhr tritt „EloSixFive &<br />

Ice“ auf. Um 18 Uhr findet die Preisverleihung<br />

des Volleyball-Turniers statt, im<br />

Anschluss sorgt „Pirmin“ für beste Partystimmung.<br />

Für erfrischende Getränke und<br />

Snacks wird gesorgt. Auch die herkömmlichen<br />

Aktivitäten wie Skaten, Basketball<br />

spielen etc. sind an diesem Tag möglich.<br />

Bezirkschronistentag<br />

Nauders. Am 22. Juni findet in der<br />

Erlebnisburg Altfinstermünz der Bezirkschronistentag<br />

des Bezirkes Landeck<br />

statt. Los geht’s ab 9.30 Uhr, die<br />

Teilnehmer werden gebeten, sich bei<br />

dem Bezirkschronisten Kurt Tschiderer<br />

unter 0664 73787784 oder per Mail an<br />

ku.tschiderer@tsn.at anzumelden. Ab<br />

8.45 Uhr steht an diesem Tag ein Zubringerdienst<br />

von Hochfinstermünz<br />

zur Verfügung. Geparkt kann dort, im<br />

Schalkl, oder in Vinadi werden (Fußweg<br />

rund 15 bis 20 Minuten).<br />

Kirchenkonzert<br />

Landeck. In der Burschlkirche Landeck<br />

findet am 22. Juni um 19 Uhr ein<br />

Kirchenkonzert statt. Im Rahmen der<br />

Reihe „Dialograum Kirche“ spielt das<br />

Ensemble Rosarum Flores auf Originalinstrumenten<br />

Barockmusik von Georg<br />

Friedrich Händel, Johann Sebastian<br />

Bach, Henry Purcell u. a. Eintritt: freiwillige<br />

Spenden.<br />

Theater<br />

Urgen. Das Urgtheater feiert die Premiere<br />

der Kriminalkomödie „Wenn der<br />

Zufall es so will“ am 22. Juni um 20 Uhr<br />

in der Volksschule Urgen. Der Eintritt<br />

beträgt bei der Premiere (samt Buffet)<br />

15 Euro. Platzreservierungen sind ab 15<br />

Uhr unter 0676 3395083 möglich.<br />

SONNTAG 23.6.<br />

Musikantentreffen<br />

Nauders. Am 23. Juni findet in der<br />

Klausenschenke in Altfinstermünz<br />

anlässlich „50 Jahre Alpenländischer<br />

Volksmusikwettbewerb“ ab 11 Uhr ein<br />

Musikantentreffen bei freiem Eintritt statt.<br />

Mitwirkende sind u. a. die Tiroler Wirtshausmusi,<br />

die Nauderer Tanzlmusi, Klasa<br />

Musi (Südtirol) und die Huangartler.<br />

DIENSTAG <strong>25</strong>.6.<br />

Wallfahrt<br />

Landeck/Nauders. Der Seniorenbund<br />

Landeck beginnt sein Aktivitätenprogramm<br />

mit einer Wallfahrt zur Mariahilfkirche<br />

in Nauders am <strong>25</strong>. Juni.<br />

Abfahrt ist um 12.30 Uhr beim Autobusbahnhof.<br />

Eine Anmeldung bei der<br />

Obfrau Roswitha Pircher unter Tel.<br />

0650 6705204 ist bis spätestens 21. Juni<br />

unbedingt erforderlich.<br />

„Moorlandschaft erforschen“<br />

Fließ. Der Naturpark Kaunergrat lädt zu<br />

„Wildkräuter entdecken“ (leichte Wanderung)<br />

ein. Treffpunkt: <strong>25</strong>. Juni 10 Uhr<br />

Naturparkhaus. Anmeldung jeweils bis<br />

16.30 Uhr am Vortag unter 05449 6304.<br />

MITTWOCH 26.6.<br />

Buchpräsentation<br />

Landeck. Die Stadtbibliothek Landeck<br />

lädt am 26. Juni ab 19 Uhr zur Präsentation<br />

des Buches „Hellwach am Leben<br />

– Auf dem Weg zu einer tragfähigen<br />

Spiritualität“ von Theologe und Achtsamkeitslehrer<br />

Steve Heitzer ein.<br />

DIVERSES<br />

Theater<br />

Strengen. Die Heimatbühne Strengen<br />

zeigt „Funny Money“ im Gemeindesaal<br />

Strengen am 21., 22., 23. und 28.<br />

Juni (freitags und samstags um 20 Uhr,<br />

sonntags um 19 Uhr). Eintritt: 12 Euro,<br />

Kinder 6 Euro. Kartenreservierung unter<br />

0676 5462950.<br />

Public Viewing<br />

Landeck/Zams. Die Fußball-EM naht,<br />

wer die Spiele zusammen mit Freunden<br />

und anderen Fans erleben will, kann dies<br />

an unterschiedlichen Plätzen im Talkessel<br />

tun. In der Landecker Innenstadt werden<br />

alle Spiele im Gastgarten des „Landegger“<br />

übertragen. In Zams werden alle<br />

Österreich-Spiele und die Spiele ab den<br />

Viertelfinales auf großer Leinwand am<br />

Pavillon gezeigt. Weiters übertragen u.a.<br />

die Lokale „Zone82 Pub“, „Mr. John’s“<br />

und „Hotel Mozart“ während ihrer Öffnungszeiten<br />

laufende Spiele.<br />

Vernissage<br />

Landeck. Der Bezirksmuseumsverein<br />

Landeck lädt zur Eröffnung der Ausstellung<br />

„Josef Böck – 1913–2009“ am<br />

28. Juni um 19 Uhr ein. Einführende<br />

Worte: Alt-LH Günther Platter, zur Ausstellung:<br />

Mag. art. Roland Böck, Musik:<br />

Ensemble der Musikkapelle Zams.<br />

Hier könnte auch Ihre<br />

Veranstaltung<br />

angekündigt sein …<br />

Wir informieren Sie gerne<br />

über unsere Event-Angebote:<br />

Tel. 05442 645<strong>25</strong><br />

rundschau.at<br />

Basketball, Skaten, Drinks & Snacks in der Lötz<br />

FUN PARK FEST - SA, 22. JUNI 2024<br />

10:00 Volleyball Turnier - Anmeldung 4er Team: +4367762647064<br />

13:00 Jam Session / 14:00 Graffiti Workshop<br />

16:00 ELOSIXFIVE & ICE / 18:00 DJ PIRMIN<br />

Stift Stams<br />

www.sommermusik.at<br />

29.<br />

JUNI<br />

RUNDSCHAU Seite 24 19./20. Juni 2024<br />

liv


Theater<br />

Tösens. Die Heimatbühne Tösens zeigt<br />

die Komödie „Der nackte Wahnsinn“.<br />

Aufführungen finden am 20., 27. und<br />

29. Juni sowie am 3. Juli um 20.15 Uhr<br />

im Dorfzentrum Tösens statt. Altersempfehlung:<br />

ab 12 Jahren. Eintritt: 12<br />

Euro. Reservierung auf www.theatertoesens.at<br />

oder 0680 4056173 (tägl. 18<br />

bis 19 Uhr).<br />

„Tag des Sports“<br />

Pfunds. Am 28. Juni findet von 8.30 bis<br />

12 Uhr zum vierten Mal der „Tag des<br />

Sports“ in Pfunds statt, organisiert von<br />

der Gemeinde. Eingeladen ist die gesamte<br />

Bevölkerung von Pfunds, wenn<br />

13 sportliche Pfundser Vereine sich präsentieren<br />

und alle Besucher zum Ausprobieren<br />

und Mitmachen animieren.<br />

Ab 13.30 Uhr findet ein sogenannter<br />

„Patenlauf “ statt. Zeitgleich ist es allen<br />

Besuchern möglich, kostenlos eine<br />

Laufanalyse zu machen.<br />

Theater<br />

Urgen. Das Urgtheater zeigt die Kriminalkomödie<br />

„Wenn der Zufall es so will“<br />

am 22. (Premiere mit Buffet – Eintritt: 15<br />

Euro), 26., 29. und 30. Juni sowie am 3.,<br />

5. und 7. Juli jeweils um 20 Uhr (sonntags<br />

18 Uhr) in der Volksschule Urgen.<br />

Der Eintritt beträgt für Erwachsene 12,<br />

für Kinder 6 Euro. Platzreservierungen<br />

sind ab 15 Uhr unter 0676 3395083<br />

möglich.<br />

4. Praxistag<br />

Demenz – den<br />

Alltag meistern<br />

für Betroffene, Angehörige<br />

und Interessierte<br />

Schwungvolle Frühlingsgrüße<br />

Konzert der Stadtmusikkapelle Landeck<br />

(iep) Das Konzert unter freiem<br />

Himmel konnte leider wetterbedingt<br />

nicht stattfinden und wurde<br />

in den Landecker Stadtsaal<br />

verlegt. Ein Frühlingskonzert,<br />

zwar ohne „Open Air“, aber mit<br />

Blasmusik vom Feinsten, begeisterte<br />

die Besucher.<br />

Die Stadtmusikkapelle Landeck<br />

unter dem künstlerischen Leiter<br />

Helmut Schmid beeindruckte mit<br />

einem traditionell-hochkarätigen<br />

Konzertprogramm. Mit klassischen<br />

Melodien wie dem „Königsmarsch“<br />

von Richard Strauss, der „Raymond<br />

Ouverture“ von Thomas Ambroise<br />

und „Arti Cultura“ von Ivan Romero<br />

startete die Musikkapelle in das<br />

Frühlingskonzert. Auch Welthits aus<br />

Hollywood wie die Filmmusik aus<br />

Rocky, How to train your Dragon,<br />

Aladdin und Mama Mia standen auf<br />

dem vielseitigen Konzertprogramm<br />

und gingen unter die Haut. Und<br />

auch traditionelle und symphonische<br />

Werke für Blasorchester gab es beim<br />

Frühlingskonzert zu genießen, wie<br />

die „Armenischen Tänze“ von Alfred<br />

Reed oder eine Mischung aus<br />

Pop und Funk mit „Let’s Celebrate“<br />

von Otto M. Schwarz. Kapellmeister<br />

Helmut Schmid und die Stadtmusikkapelle<br />

Landeck präsentierten dem<br />

anzeigen@<br />

EMAIL // rundschau.at<br />

„Farbenspiel“<br />

(ahai) Die Ausstellungseröffnung<br />

von „Farbenspiel“ der in Prutz lebenden<br />

Malerin Anja Krismer findet am<br />

Freitag, den 21. Juni, um 20 Uhr im<br />

Weißen Kreuz in Fließ statt. Krismer<br />

liebt es kreativ zu sein und malt seit<br />

Das Frühlingskonzert 2024 ging im Landecker Stadtsaal über die Bühne.<br />

RS-Fotos: Pfurtscheller<br />

Zum Ausklang gab es noch traditionelle Klänge von „2/3 Perfuchs stromlos“.<br />

Publikum einen musikalischen Frühlingsstrauß<br />

auf höchstem Niveau.<br />

Zum gemütlichen Ausklang spielte<br />

das Ensemble „2/3 Perfuchs stromlos“<br />

traditionelle Klänge im Foyer des<br />

Stadtsaales.<br />

6. Juli 2024<br />

9:30 bis 15:30 Uhr<br />

BiZ – St. Vinzenz Bildungszentrum<br />

für Gesundheitsberufe<br />

Die Teilnahme ist kostenlos,<br />

für Verpflegung ist gesorgt.<br />

Anmeldung bis 27. Juni 2024:<br />

☎ 05442 600-916001 oder<br />

05442 600-916007<br />

✉ office@krankenhaus-zams.at<br />

ihrer Kindheit, seit 2005 hat sie bei<br />

den verschiedensten Ausstellungen<br />

mitgewirkt. Musikalisch begleitet wird<br />

die Vernissage von „Mafajo“, die Laudatio<br />

hält Ingrid Raggl.<br />

Foto: Anja Krismer<br />

19./20. Juni 2024<br />

-demenz-praxistag-zams-inserat.indd 3 08.05.24 14:32<br />

RUNDSCHAU Seite <strong>25</strong>


SPORT<br />

Aufgetrumpft<br />

Rieder Rodler bei den Sport Austria Finals<br />

(dgh) Die österreichischen Meister im Rollenrodeln wurden im<br />

Rahmen der Sport Austria Finals in Innsbruck ermittelt. Tolle Leistungen<br />

zeigten die Rieder Teilnehmer.<br />

„Run to the Hills“<br />

„Terra Raetica Trails“ vom 2. bis 6. Juli im Dreiländereck<br />

Fünf Goldmedaillen und etliche weitere Stockerplätze holten die Rieder Rollenrodler.<br />

<br />

Foto: Sport Austria/Florian Rogner<br />

Fünf Medaillen<br />

(dgh) Gut lachen haben die Sprint-<br />

Champions aus dem Bezirk Landeck,<br />

war doch die Ausbeute bei den TM-<br />

U18 in Reutte sensationell: Mit gleich<br />

vier Medaillen fuhr die erst 14-jährige<br />

Eva Schmid heim nach Grins<br />

In den vergangenen Jahren ging’s<br />

auf Rollen vom Grazer Schlossberg<br />

runter, heuer wurden die Österreichischen<br />

Meisterschaften im Rollenrodeln<br />

im Rahmen des Sport Austria Finals<br />

am Bergisel ermittelt. Besonders<br />

erfolgreich war der SV Ried. Mit Fabian<br />

Achenrainer/Simon Achenrainer<br />

(Doppelsitzer), Alissia Zöhrer (Schüler<br />

weiblich), Michael Salner (Jugend<br />

männlich), Alina Schaffenrath (Junioren<br />

weiblich) und Simon Saurer<br />

(Junioren männlich) gingen nicht weniger<br />

als fünf Goldmedaillen an den<br />

Obergrichter Verein. Schaffenrath<br />

holte zudem in der Damenwertung<br />

Silber hinter Weltcup-Ass Riccarda<br />

Ruetz. Dazu kamen weitere Podestplatzierungen:<br />

Herren: 3. Fabian<br />

Achenrainer (), Doppelsitzer: 3. Gerhard<br />

Zöhrer/Simon Saurer, Schüler<br />

weiblich: 2. Eva Achenrainer, Jugend<br />

weiblich: 2. Luisa Praxmarer, Jugend<br />

männlich: 2. Nico Greiner, Herren<br />

AK: 2. Gerhard Zöhrer, Herren Allgemein:<br />

2. Fabian Achenrainer.<br />

(Silber im Weitsprung und mit der<br />

4x100m-Staffel sowie Bronze über<br />

200m und 100m). Mona Schmid aus<br />

Landeck wurde über die 400m Zweite,<br />

berichtet Thomas Abfalter von „Tiroler<br />

SprintChampion“.<br />

Vizelandesmeister<br />

SMS Prutz-Ried u. U. im Stocksport erfolgreich<br />

(dgh) Über einen zweiten Platz<br />

freuen sich Schüler der Sport-Mittelschule<br />

Prutz-Ried u. U., die am 4. Indoor<br />

Stocksport in der SMS Wörgl 1<br />

teilgenommen haben. Bei optimalen<br />

Bedingungen kämpften bei der Tiroler-Schul-Stocksportmeisterschaft<br />

elf Teams: „Diese relativ junge neue<br />

Sportart wird von Jugendlichen mit<br />

Begeisterung ausgeführt“, berichtet<br />

Pädagoge Martin Jehle. Er dankt dem<br />

ESV Prutz mit den Betreuern Andreas<br />

Hörmann, Werner Pintarelli und<br />

Hansjörg Handle für die gute Zusammenarbeit.<br />

Schüler mit den Trainern Andreas<br />

Hörmann (l.) und Martin Jehle freuen<br />

sich über den Sieg. Foto: Martin Jehle<br />

Das Dreiländereck lockt vom 2. bis 6. Juli alle „Trailrunning“-Begeisterten mit<br />

fünf Etappen in fünf Orten an. Foto: TVB Tiroler Oberland Kaunertal/Severin Wegener<br />

(ahai) Fünf Rennen in fünf Tagen<br />

durch fünf Erlebnisräume der „Terra<br />

Raetica“: Mit dem neuen Trail-Running-Format<br />

poppte das „Terra Raetica<br />

Trails“-Tour-Festival letzte Saison<br />

in den Laufkalendern auf. Start der<br />

Tour 2024 wird wieder im Kaunertal<br />

sein, über das Tiroler Oberland und<br />

den Engadin geht es weiter nach Nauders<br />

und dann in den Zielort Graun<br />

am Reschensee. Auf gänzlich neu<br />

entwickelten und permanent beschilderten<br />

Running-Trails sind pro Rennen<br />

zwischen 16 und 28 Kilometer<br />

mit 1.100 bis 2.100 Höhenmetern zu<br />

bewältigen, bis am Ende der Woche<br />

die Sieger vom Podium lachen. Doch<br />

auch eine Teilnahme an nur einem<br />

Rennen ist möglich. Zur einheitlichen<br />

Startzeit um jeweils 9.30 Uhr finden<br />

folgende Rennen statt: Am 2. Juli in<br />

Feichten (Thomas Penz Höhenweg),<br />

am 3. Juli in Pfunds (Frudiger-Trail),<br />

am 4. Juli im Engadin (Piz Arina<br />

Trail), am 5. Juli in Nauders (Nauderer<br />

Höhenweg) und am 6. Juli in Graun<br />

(Reschenseetrail). Online-Anmeldungen<br />

sind unter www.terra-raeticatrails.com<br />

bis 1. Juli (20 Uhr) möglich,<br />

Nachmeldungen beim Start bis 8.45<br />

Uhr. Das Nenngeld bei Teilnahme an<br />

allen fünf Etappen beträgt 140 Euro<br />

(vor Ort 150 Euro), für eine Einzel-<br />

Etappe 40 Euro (vor Ort 50 Euro).<br />

Klein gegen Groß<br />

Rund 30 Teilnehmer fanden sich für die Unverbindliche Übung Volleyball – für<br />

den Herbst werden noch Nachwuchsspieler gesucht. Foto: Margarete Hoppichler<br />

(ahai) Am 24. Mai fand am BRG/<br />

BORG Landeck das Abschlussturnier<br />

der Unverbindlichen Übung Volleyball<br />

statt. Das Team der Oberstufe<br />

forderte beide Unterstufenteams zum<br />

Wettkampf heraus und konnte alle<br />

Sätze (trotz angepasstem Reglement)<br />

klar für sich entscheiden. Danach<br />

fanden noch mehrere Freundschaftsspiele<br />

mit durchgemischten Gruppen<br />

statt. Rund 30 Schüler nahmen teil,<br />

viele davon spielen mittlerweile auch<br />

schon im Verein. Im Herbst geht<br />

es weiter, für die herausfordernde<br />

Teamsportart werden auch männliche<br />

Nachwuchsspieler gesucht.<br />

RUNDSCHAU Seite 26 19./20. Juni 2024


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19./20. Juni 2024<br />

RUNDSCHAU Seite 27


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RUNDSCHAU Seite 28 19./20. Juni 2024


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beträgt 40 Wochenstunden<br />

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werden gute Umgangsformen,<br />

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und Verlässlichkeit<br />

sowie die Bereitschaft zur eigenverantwortlichen<br />

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Bewerbungen sind bis spätestens<br />

28.6.2024 in schriftlicher<br />

Form (postalisch oder<br />

elektronisch) an die L<strong>LA</strong> Imst,<br />

Meraner Straße 6, 6460 Imst,<br />

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RUNDSCHAU Seite 29


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RUNDSCHAU Seite 30 19./20. Juni 2024


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wöchentlich Mittwoch/Donnerstag<br />

Namentlich gekennzeichnete Inhalte geben die Meinung<br />

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IMPRESSUM<br />

RUNDSCHAU Seite 32 19./20. Juni 2024<br />

Imst: Sonnige Maisonette-Wohnung<br />

in ruhiger Lage zum Kaufen!<br />

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<strong>LA</strong>NDESLIGA WEST<br />

Aufgefädelt: Schönwies/Mils<br />

vor Landeck und Zams<br />

(BF) Mit drei Niederlagen der Bezirksteams endet die Meisterschaft<br />

2023/24. Die FG Schönwies/Mils führt gegen Meister Stubai<br />

2:0, bringt das aber nicht über die Zeit – 2:3. Trotzdem mit Rang<br />

sechs einen Platz vor den Landeckern, die ihr Heimspiel gegen den<br />

SVI verpatzen – 2:5. Dahinter müssen sich die Zammer anstellen, 2:3<br />

in Götzens im letzten Radda-Spiel an der Seitenlinie.<br />

FG FAMILYHAUS SCHÖNWIES/<br />

MILS – FC STUBAI 2:3 (1:0). „Schade,<br />

ja“, bedauert FG-Trainer Simon<br />

Lentsch das Endergebnis des letzten<br />

Meisterschaftsspieles an der Schönwieser<br />

Sportanlage (150 Zuschauer).<br />

„Erste Halbzeit viel investiert, hätten<br />

auch ein drittes Tor machen können.“<br />

So reichten ein Schnegg-Doppelpack<br />

(1:0 per Freistoßtreffer, 2:0 in der 50.<br />

Minute) nicht, um einen wankenden<br />

Meister zu Fall zu bringen. Die Stubaier<br />

schlugen mit dem unumstrittenen<br />

Liga-Goalgetter Mayerhofer (67., 79.;<br />

32 Saisontore) zurück, ein Eigentor<br />

(81.) besiegelte die zweite Heimniederlage<br />

des Frühjahrs. „Da hat unser<br />

kleiner Kader heute nicht gereicht,<br />

auch wenn wir noch die Chance aufs<br />

3:3 vorfanden“, sagte Lentsch. „Sie hatten<br />

am Ende mehr Power, wir schafften<br />

den ‚Re-Bound‘ nicht.<br />

RESÜMEE. Zwar nicht einen möglichen<br />

vierten Tabellenplatz erreicht<br />

(„Den haben wir nicht heute, sondern<br />

in anderen Begegnungen verspielt“),<br />

„aber nach einem schlechten Rückrundenstart<br />

haben wir eine gute Serie<br />

hingelegt“, erinnert der Trainer<br />

an zuerst nur zwei Punkten aus fünf<br />

Spielen, ehe es aufwärts ging – fünf<br />

ungeschlagene Matches (vier Siege,<br />

ein Remis). „Und vor den Landeckern<br />

und Zammern zu stehen, das taugt<br />

natürlich den Spielern“, schmunzelt<br />

er. Hinsichtlich der Kaderplanung für<br />

die neue Saison werde man sich „noch<br />

umschauen“. Jedenfalls werde wieder<br />

eine kompakte Mannschaft bereitstehen,<br />

so der FG-Coach.<br />

SV KOGOJ <strong>LA</strong>NDECK – SPORT-<br />

VEREIN INNSBRUCK 2:5 (2:4).<br />

Nichts wurde es mit dem angepeilten<br />

Heimsieg im letzten Versuch der<br />

laufenden Saison. Mit dem SVI stellte<br />

sich am verregneten Samstagnachmittag<br />

die ganz einfach effektivere<br />

Mannschaft im Perjener Stadion (150<br />

Zuschauer) vor, die kalt die Schwächen<br />

der Landecker aufdeckte. In<br />

einem „Spiel auf Augenhöhe“, so SVL-<br />

Trainer Kregar, „lassen wir große<br />

Tormöglichkeiten aus, schießen wir<br />

uns die vier Tore selber“. Geschuldet<br />

einer „ganz schlechten ersten Halbzeit,<br />

19./20. Juni 2024<br />

bissl ein Spiegelbild der Saison“. In der<br />

die Gäste dreimal binnen weniger<br />

Minuten (21., 22., 24.) einnetzen, in<br />

der 34. Minute zum vierten Mal SV-<br />

Patzer bestrafen. Aber die Tore von<br />

Wilhelm (<strong>25</strong>.) und Ulsess (43.) schürten<br />

neue Punktehoffnungen. Doch<br />

zweite Halbzeit drei „Sitzer“ am Fuß,<br />

allesamt vergeben, der SVI macht mit<br />

dem fünften Goal (88.) den „Deckel“<br />

drauf – Landeck kann nur einmal (von<br />

sechs Heimspielen) im Frühjahr vor<br />

eigenem Anhang gewinnen.<br />

IM MITTELFELD. Nach dem<br />

„Matalik“-Herbst (18 Tore des Ausnahmestürmers)<br />

mit <strong>25</strong> Punkten und<br />

dem dritten Zwischenrang kochte man<br />

im Frühjahr auf „Sparflamme“, nur 13<br />

Zähler. Heraus schaute am Ende ein<br />

klassischer Mittelfeldplatz. „Momentan<br />

fühlt sich der siebte Platz nicht so<br />

gut an“, gesteht Kregar. „Den hätte ich<br />

zu Saisonbeginn aber genommen.“<br />

Die Erwartungshaltung sei nach dem<br />

sehr guten Herbst („Wir agierten mit<br />

sehr viel Selbstvertrauen“) zu hoch gewesen.<br />

„Trotz der nicht berauschenden<br />

Rückrunde finde ich, dass wir dazugelernt<br />

haben, bessere Spielzüge zeigten,<br />

aber halt nur in „Halbzeiten“, meinte<br />

er. Mit Blick auf die neue Meisterschaft<br />

gebe es „de facto“ keine Abgänge.<br />

„Vielleicht kommt von außen noch<br />

was dazu.“<br />

SV GÖTZENS – SV LUZIAN<br />

BOUVIER ZAMS 3:2 (2:1). „Das Spiel<br />

ist ein Spiegelbild der letzten zwei Jahre,<br />

das Ergebnis gibt das wider“, sagte<br />

Zams-Coach Martin Radda, nach dem<br />

zweiten 2:3 hintereinander, nur einem<br />

Punkt aus den letzten drei Runden –<br />

zurückgerutscht auf Rang acht, hinter<br />

den Lokalrivalen Schönwies/Mils und<br />

Land eck. „Persönlich schade, aber<br />

auch für die Mannschaft. In den letzten<br />

drei Spielen das Pulver verschossen,<br />

viel hingemacht, was man sich in<br />

der Saison erarbeitet hat“, bedauert der<br />

scheidende Coach. Der beim Vizemeister<br />

auf einige Stammkräfte („Wie<br />

so oft in der abgelaufenen Saison“)<br />

verzichten musste. Zwar glückte den<br />

Zammern durch Lenz (14.) die Führung,<br />

doch die Pichlmann-Elf schlug<br />

mit zwei Holzmann-Toren (18., 36.)<br />

und dem dritten Goal (66.) erfolgreich<br />

zurück – Zams-Kapitän Fabian Burger<br />

konnte nur mehr Ergebniskorrektur<br />

(88.) betreiben.<br />

„BESONDERES F<strong>LA</strong>IR“. Die<br />

Zammer spielten sowohl im Herbst<br />

als auch im Frühjahr jeweils 18 Punkte<br />

ein, „das Endresultat ist aber nicht das,<br />

das wir uns vorgestellt haben“, so Radda.<br />

„Ständige Aufstellungsprobleme<br />

sorgten für fehlende Konstanz.“ Trotz<br />

einem „unschönen Ende“ habe er in<br />

<strong>LA</strong>NDESLIGA WEST<br />

1. FC Stubai 26 100:33 66<br />

2. SV Götzens 26 59:35 52<br />

3. SV Haiming 26 47:30 46<br />

4. FC Zirl 26 60:42 42<br />

5. SV Reutte 26 50:53 42<br />

6. FG Schönwies/Mils 26 51:41 40<br />

7. SV Landeck 26 60:62 38<br />

8. SV Zams 26 46:48 36<br />

9. SV Thaur 26 47:63 32<br />

10. Sportverein Innsbruck 26 43:49 31<br />

11. SV Rum 26 52:59 31<br />

12. SPG Innsbruck West 26 42:66 24<br />

13. SV Matrei 26 48:78 21<br />

14. FC Wipptal 26 28:74 13<br />

„einem Jahr plus elf Monaten“ viel<br />

Positives erlebt. „Das war eines der<br />

schönsten Kapitel, das ich je gehabt<br />

habe. Der Verein hat ein besonderes<br />

Flair, ich habe viele Freundschaften<br />

schließen dürfen.“ Eine aktuell neue<br />

Trainertätigkeit stehe nicht an. „Ich<br />

habe noch eine schöne Aufgabe im<br />

Nachwuchsbereich zu schließen, dann<br />

ist Zeit, mal runterzukommen …“<br />

Die Schönwieser obenauf, übertrumpfen<br />

als Tabellensechster Landeck und<br />

Zams. RS-Foto: Flatschacher<br />

TIROLLIGA<br />

„Sind nicht in den<br />

Tritt gekommen“<br />

SC Münster – SPG Oberland West 3:1 (3:1)<br />

(BF) Kein letztes Erfolgserlebnis für die Oberländer im Unterinntal,<br />

die schlussendlich nur Rang 13 in der Tabelle einnehmen. „Natürlich<br />

nicht zufriedenstellend“, Obmann Jäger bestätigend. „Wir<br />

sind nicht in den Tritt gekommen.“<br />

Während auf der Gästebank genügend<br />

Freiraum (zwei Ersatzspieler)<br />

herrschte, gab’s Drängeleien auf der<br />

Ersatzbank der Heimischen – es wurde<br />

eng, bei sechs Wechselspielern …<br />

„Eng“ schien auch der sportliche Vergleich<br />

(1:1 im Hinspiel) der beiden im<br />

hinteren Tabellenbereich angesiedelten<br />

Teams zu werden. Das Münster-Führungstor<br />

aus der 23. Minute konnte<br />

OW-Offensivkraft Alex Althaler in<br />

der 39. Minute ausgleichen. Aber sich<br />

dann ergebende SPG-Chancen wurden<br />

– wie des Öfteren der Saison – nicht in<br />

Tore umgemünzt, sondern schlugen<br />

die Hausherren noch zweimal zu (39.,<br />

42.). Auch das Kapitel „Eigenfehler“<br />

war bei diesen Gegentoren noch nicht<br />

geschlossen … 3:1 der Halbzeitstand,<br />

gleichbedeutend mit Schlusspfiff.<br />

„EIGENARTIGE SAISON“. Mit<br />

nur 21 erspielten Punkten (6/4/16)<br />

schlug die Oberländer Sportgemeinschaft<br />

nach 26 Meisterschaftsspielen<br />

tiefstehend in der Tabelle auf. Im<br />

Kurz-Rückblick sprach Oberland<br />

West-Obmann Alex Jäger („Hatten<br />

Jahre, wo wir obenauf geschwommen<br />

sind. Heuer war’s halt anders.“)<br />

von einer „eigenartigen Saison“. „Der<br />

Trainerwechsel, namhafte Abgänge,<br />

Abschlussschwächen und viel zu viele<br />

Gegentore“, schildert er. „Wir sind nie<br />

richtig in den Tritt gekommen.“ Aber<br />

nun gelte es, nach vorne zu blicken.<br />

„Abhaken, Mund abputzen, am 2. Juli<br />

geht’s schon wieder los“, das Motto<br />

Jägers, der als „Head-Coach“ die SPG-<br />

Kicker in die neue Meisterschaft führen<br />

wird.<br />

TIROLLIGA<br />

1. FC Wacker Innsbruck 26 85:19 67<br />

2. SC Mils 26 73:41 56<br />

3. SVG Mayrhofen 26 65:48 53<br />

4. SV Kirchbichl 26 49:45 46<br />

5. SV Oberperfuss 26 63:45 42<br />

6. SV Hall 26 53:35 42<br />

7. FC Natters 26 52:43 40<br />

8. SV Längenfeld 26 55:67 33<br />

9. SC Münster 26 38:53 29<br />

10. SV Brixen 26 41:61 28<br />

11. SV Umhausen 26 44:57 23<br />

12. SPG Oberland West 26 37:71 22<br />

13. Generali Union Innsbruck 26 28:59 21<br />

14. SV Breitenbach 26 27:66 15<br />

RUNDSCHAU Seite 33


1.K<strong>LA</strong>SSE WEST<br />

Oberland West II wird Fünfter<br />

Oberes Gericht vor Relegationsspielen<br />

(BF) Zwar setzte es im 28. Meisterschaftsspiel in Innsbruck eine<br />

1:5-Schlappe, am Ende reiht sich die Erben-Truppe im oberen Tabellendrittel<br />

ein. Nauders: Letzte Ausfahrt Schwoich: Gegen die Unterinntaler<br />

wollen die Obergrichter (0:4, Stubai II) die Chance nützen.<br />

GENERALI UNION INNS-<br />

BRUCK II – SPG OBER<strong>LA</strong>ND<br />

WEST II 5:1 (1:1). In einem wesentlich<br />

besseren Herbstverlauf der<br />

zweiten Oberland West-Mannschaft<br />

konnten die Innsbrucker zu Hause<br />

mit 2:0-Toren besiegt werden. Im<br />

Rückspiel revanchierten sie sich eindrücklich.<br />

Allerdings kämpfte SPG-<br />

Trainer Fritz Erben mit beträchtlichen<br />

Aufstellungssorgen. „Es haben<br />

brutal viele gefehlt“, bemerkte er.<br />

„Solange die Kräfte reichten, hielten<br />

die Jungs gut dagegen.“ Eine frühe<br />

Union-Führung konnte Julian Larcher<br />

mit seinem Premierentor in der<br />

20. Minute egalisieren, sie brachten<br />

das 1:1 in die Pause – zweite Halbzeit<br />

stürmten die Heimischen die Gäste<br />

am Fennerareal nieder …<br />

„EIN BISSL EIN AUF UND AB“.<br />

Nahm die zweite Oberland West-<br />

Truppe nach dem Herbst (31 Punkte)<br />

noch mit Rang zwei einen Aufstiegsplatz<br />

ein, reichte es aus dem Frühjahr<br />

raus mit dürftigen 17 Zählern zum<br />

insgesamt fünften Endrang. „Im oberen<br />

Drittel abzuschließen, das passt<br />

schon“, sagt Erben („War halt ein bissl<br />

ein Auf und Ab“) . Um aber im Wissen,<br />

dass mehr möglich gewesen wäre<br />

einzugestehen, „dass wir die Chance,<br />

besser dazustehen, im Frühjahr verspielt<br />

haben. Das lag sicher an einer<br />

bestimmt nicht idealen Vorbereitung.“<br />

Auf alle Fälle „brenne“ man<br />

schon auf die kommende Saison.<br />

SPG OBERES GERICHT – FC<br />

STUBAI II 0:4 (0:2). Auch ein letztes<br />

Erfolgserlebnis im letzten Saisonspiel<br />

wurde den Obergrichtern von<br />

den Stubaiern verwehrt. Zumindest<br />

hielt sich die Telser-Truppe achtbar,<br />

GEBIETSLIGA WEST<br />

lieferte dem Meister eine über weite<br />

Strecken ebenbürtige Leistung. Nach<br />

frühem Rückstand (10.) und dem<br />

zweiten Gegentreffer (20.) erspielten<br />

sich die Heimischen einige durchaus<br />

gute Torgelegenheiten, doch Saisontor<br />

Nummer zehn wollte nicht fallen,<br />

Stubai machte am Ende (78., 80.)<br />

die 28. Meisterschaftsniederlage der<br />

Obergrichter fest.<br />

CHANCE LEBT. In zwei Relegationsspielen<br />

(Mittwochabend auswärts,<br />

Sonntag in Nauders, 17.30 Uhr) gegen<br />

die zweite Mannschaft des FC<br />

Schwoich (mit 13 Punkten Schlusslicht<br />

der 1. Klasse Ost) gibt’s für die<br />

OG-Kicker die Chance, drinnen zu<br />

bleiben. Trainer Michael Telser richtete<br />

gleich mal nach Schlusspfiff einen<br />

Appell an die Mannschaft: „Jeder muss<br />

diese Chance sehen, jeder muss sich<br />

selbst an der Kappe nehmen!“ Und<br />

erinnert an aufmunternde Stubaier<br />

Worte nach Schlusspfiff: „Wenn ihr so<br />

spielt’s wie gegen uns, dann steigt ihr<br />

bestimmt nicht ab.“ Ziel ist, „ein gutes<br />

Ergebnis“ aus dem Tiroler Unterland<br />

mitheimzubringen, hofft Telser.<br />

1.K<strong>LA</strong>SSE WEST<br />

1. FC Stubai 1b 28 112:45 64<br />

2. FC Flaurling/Polling 28 90:34 59<br />

3. SC Mils 1b 28 80:41 55<br />

4. FC Tiroler Zugspitze 28 84:40 52<br />

5. SPG Oberland West 1b 28 57:57 48<br />

6. FC Lechaschau 28 67:70 45<br />

7. ESV Hatting-Pettnau 28 92:52 44<br />

8. Innsbrucker AC 1b 28 79:72 44<br />

9. FC Wacker Innsbruck 1b 28 80:54 43<br />

10. Generali Union Innsbruck 28 79:58 41<br />

11. SV Längenfeld 1b 28 73:62 40<br />

12. SV Hall 1b 28 53:65 33<br />

13. FC Nassereith 28 44:97 18<br />

14. Sportverein Innsbruck 1b 28 37:110 17<br />

15. SPG Oberes Gericht 28 9:179 0<br />

Meister Punkt abgeknöpft<br />

FC Raiba Paznaun – SVG Reichenau II 1:1 (1:1)<br />

(BF) Im letzten Saisonmatch ein leidenschaftlich geführtes Spiel<br />

der FCP-Kicker in See, dem Meister verdient einen Punkt abgerungen.<br />

Für Mario Spiss endete sein Erste-Coaching „versöhnlich“.<br />

Dass es noch um was ging, verdeutlichte<br />

sowohl die Reaktion der<br />

Paznauner Kicker (sofort in die<br />

Zweikämpfe gegangen) von Anpfiff<br />

weg am Platz als auch jene an der<br />

Seitenlinie: Trainer Mario Spiss beim<br />

letzten Coaching „etwas zu emotional“,<br />

zweimal verwarnt, Wegweisung<br />

BEZIRKSLIGA WEST<br />

Dritter Aufstieg in Serie!<br />

FC Sailer Fließ – FC St. Leonhard<br />

(BF) In der letzten Meisterschaftsrunde erspielen sich die Fließer<br />

Kicker von Trainer Jürgen Graber souverän das Gebietsliga-Ticket –<br />

Gratulation! Nach nervösem Beginn spielen sie sich gegen auflösende<br />

Pitztaler in einen Rausch.<br />

abschließen konnte, für Beruhigung<br />

in seinem Lager mit Tor Nummer<br />

zwei (45.) sorgte, spielten die Graber-<br />

Jungs in Halbzeit zwei befreit auf.<br />

Siehs trifft fünfmal! (22 Saisontore,<br />

drittbester Ligaschütze), Leon Graber,<br />

Noah Graber, Patrick Schütz und<br />

Rene Zangerle dürfen auch ran.<br />

Ein Erfolgsduo: Fließ-Trainer Graber<br />

mit 22-Tore-Mann Luca Siehs.<br />

<br />

RS-Foto: Flatschacher<br />

Der Himmel weinte (Dauerregen<br />

Samstagnachmittag), die Fließer<br />

Spieler, Fans und Vereinsverantwortliche<br />

jubelten – zum dritten Mal<br />

klettern die Obergrichter Kicker eine<br />

Stufe höher, schlagen kommende Saison<br />

in der Gebietsliga West auf. Hinter<br />

Meis ter Imst II im letzten Spiel<br />

geschafft, gegen einen sich tapfer<br />

wehrenden Gegner aus dem Pitztal<br />

– St. Leonhard (löst sich bekanntlich<br />

auf) brachte elf Kicker auf den Platz,<br />

wehrte sich mit strikter Defensivtaktik,<br />

solange die Kräfte reichten. Nachdem<br />

Luca Siehs unermüdliche FCF-<br />

Offensivaktionen mit dem 1:0 (8.)<br />

– Ausschluss (24.)! Zu diesem Zeitpunkt<br />

sehr engagierte Heimische,<br />

angeführt von Kapitän Simon Pfeifer,<br />

verdient in Führung. Martin Zangerle<br />

mit herrlicher Volleyabnahme einer<br />

Kath rein-Ecke, 1:0! Zuvor schon<br />

machte der Routinier (Spiss: „Er ist<br />

ganz einfach ein alter Fuchs“) mit<br />

einem Stangenschuss auf sich aufmerksam.<br />

Aber: Trotz allem, was die<br />

Paznauner in die Waagschale warfen<br />

(zwei Glanzparaden von Goalie Sonderegger,<br />

zwei Schmid-Chancen) –<br />

die zu diesem Zeitpunkt noch nichts<br />

ahnenden Reichenauer Spieler, dass<br />

der FC Vils bei Nachzügler Rinn/<br />

Tulfes verlieren (1:3) würde, mussten<br />

sich mächtig strecken – 1:1 (38.).<br />

„HUT AB VOR DIESER MANN-<br />

SCHAFT“. In der Hinrunde erspielten<br />

sich die Fließer 29 Punkte (sogar zwei<br />

mehr als Meister Imst), in der Rückrunde<br />

27. Mit 56 Punkten (17/5/4)<br />

wies man den FC Patscherkofel um<br />

einen Zähler in die Schranken. „Hut<br />

ab, was diese Mannschaft geleistet hat“,<br />

streute Erfolgs-Coach Jürgen Graber<br />

(„Dieses ‚Wollen‘, jedes Spiel zu gewinnen<br />

…“) seiner Truppe („Alles eigene<br />

Spieler aus Fließ“) Rosen. „Super Einstellung,<br />

tolle Trainingsarbeit, Charakter<br />

mit ‚Herz‘ am rechten Fleck, das<br />

hat mir am besten getaugt.“ Man freue<br />

sich schon auf eine „lässige Liga“.<br />

BEZIRKSLIGA WEST<br />

1. SC Imst 1b 26 101:38 59<br />

2. FC Fliess 26 75:34 56<br />

3. FC Patscherkofel 26 73:34 55<br />

4. SU Roppen 26 82:53 51<br />

5. SK Sistrans 26 72:48 46<br />

6. SK Wilten 26 65:53 45<br />

7. SV Navis 26 59:48 42<br />

8. SPG Lechtal 26 50:59 36<br />

9. SV Telfs 1b 26 66:78 32<br />

10. WSG Tirol 1c 26 59:60 27<br />

11. FC Sellraintal 26 54:86 21<br />

12. FC Veldidena Innsbruck 26 55:94 20<br />

13. SPG Oetz/Sautens 26 43:79 15<br />

14. FC St. Leonhard 26 35:1<strong>25</strong> 12<br />

„ERREICHT, WAS NOTWEN-<br />

DIG WAR“. Mit Rang zehn (31<br />

Punkte: 8/7/11) in der Abschlusstabelle<br />

haben die Paznauner ihr Minimalziel<br />

„Klassenerhalt“ geschafft.<br />

„Erstens, mal ein Pauschallob an die<br />

Jungs, was sie heute abgerufen haben.<br />

Tolle Leistung, wenn wir als Sieger<br />

vom Platz gegangen wären, wäre es<br />

nicht unverdient gewesen“, freute sich<br />

Spiss über einen „versöhnlichen“ Abschluss.<br />

Um dann zu resümieren: „Als<br />

ich das Amt übernahm, hat der Verein<br />

keinen Druck gemacht, sondern<br />

ich mir selbst. Erreicht haben wir das,<br />

was notwendig war.“ In die nächste<br />

Meisterschaft werden die FCP-Kicker<br />

mit Coach Emanuel Ehart gehen.<br />

RUNDSCHAU Seite 34 19./20. Juni 2024


2.K<strong>LA</strong>SSE WEST<br />

Meister hilft Schönwies/Mils – „Zweier“ ist Vizemeister!<br />

(BF) 20. und letzte Runde: Der Siegeszug von Meister Arlberg-Stanzertal<br />

setzt sich in Zirl (5:1) fort, sorgt für Aufatmen bei der Winkler-<br />

Truppe: Trotz einem 0:1 in Haiming Zweiter! Das zweite Team des SV<br />

Landeck (3:1, Umhausen II) erspielt sich Rang vier, Zams’ Zweite (6.)<br />

fertigen Paznaun II auswärts mit 8:2-Toren ab, der FC Grins verspielt<br />

mit einer 3:4-Heimniederlage (Pitztal II) die große Chance, den Paznaunern<br />

die „Rote Laterne“ umzuhängen.<br />

FC ZIRL II – SPG ARLBERG-<br />

STANZERTAL 1:5 (1:4). In Zirl<br />

feiern die Luchetta-Schützlinge im<br />

zwanzigsten Meisterschaftsspiel den<br />

neunzehnten Sieg. „Ein Spiel wie aus<br />

einem Guss“, frohlockte der Meistertrainer,<br />

der auch im letzten Saisonspiel<br />

eine „hungrige“ Mannschaft<br />

(gespickt mit Jung-Kickern) am Platz<br />

sah. Die Heimischen sahen sich bis<br />

zum Pausenpfiff einem Sturmlauf der<br />

Gäste gegenüber, die durch Tore von<br />

Johannes Spiss (11.), Thomas Haag<br />

(35.), Christian Krammer (37.) und<br />

Lukas Birkl (39.) viermal einnetzten,<br />

ehe den Gastgebern das Ehrentor<br />

(41.) gelang. Luchetta wechselte flott<br />

durch, gab auch Leuten, die während<br />

der Saison wenige Einsatzminuten<br />

hatten, eine Chance. Auch der junge<br />

Nevio Carpentari nutzte seine Einwechslung<br />

für den letzten Torjubel<br />

im sportlichen Vergleich – 1:5 (65.).<br />

Seine Truppe das Maß der Dinge in<br />

der zu Ende gegangenen Zweitklassigkeit:<br />

57 Punkte, großer Vorsprung zu<br />

Schönwies (19 Zähler zurück), kleiner<br />

„Makel“: die 2:3-Derbyniederlage<br />

in Grins. „Ich sehe das nicht so“, hält<br />

Luchetta dagegen. „Es hat dafür gesorgt,<br />

dass wir nochmals konzentriert<br />

in die finalen Spiele gingen, und die<br />

Ergebnisse bestätigten das“, meinte er.<br />

„Insgesamt war das Kollektiv, der Einsatz<br />

von Nachwuchs- und routinierteren<br />

Spielern, unser Erfolgsmodell<br />

und so werden wir auch weiterarbeiten“,<br />

verspricht er. Mit den Stanzertalern<br />

ist auch in der 1. Klasse sicher zu<br />

rechnen.<br />

SV HAIMING JUNIORS – FG FA-<br />

MILYHAUS SCHÖNWIES/MILS II<br />

GEBIETSLIGA WEST<br />

1. SVG Reichenau 1b 26 73:37 54<br />

2. FC Vils 26 58:34 52<br />

3. SU Inzing 26 79:54 44<br />

4. SPG Axams/Grinzens 26 53:44 42<br />

5. FC Seefelder Plateau 26 56:54 39<br />

6. FC Oberhofen/Pfaffenhofen 26 49:51 34<br />

7. SPG Rietz/Stams 26 62:71 34<br />

8. SPG Pitztal 26 53:48 32<br />

9. SPG Mieminger Plateau 26 47:51 32<br />

10. FC Paznaun 26 57:63 31<br />

11. FC Tarrenz 26 39:58 31<br />

12. SPG Rinn/Tulfes 26 56:61 31<br />

13. SPG Sölden 26 46:67 <strong>25</strong><br />

14. SV Fritzens 26 47:72 24<br />

19./20. Juni 2024<br />

1:0 (1:0). In zwei Spielen hatten es die<br />

FG-Kicker selbst in der Hand, sich<br />

Rang zwei zu sichern, konnten aber<br />

nicht punkten – zwei Niederlagen.<br />

„In Haiming hätten wir locker mit<br />

vier Toren Unterschied gewinnen<br />

können, so viele Chancen fanden wir<br />

vor. Aber leider, uns fehlt halt ein richtiger<br />

Stürmer“, sagte der Trainer Paul<br />

Winkler („Hatten auch kein Glück im<br />

Abschluss“). So ging wohl ein großes<br />

„Danke“ an Meister Arlberg-Stanzertal,<br />

die Zirl II 5:1 besiegten und somit<br />

Schützenhilfe leisteten. Die FG-Kicker<br />

nach dem vierten Platz der letzten<br />

Saison nun Vizemeister (38 Punkte<br />

aus 12 Siegen und zwei Remis). „Alles<br />

in allem eine brutal gute Saison“,<br />

war die Zufriedenheit dem Trainer<br />

anzusehen. „Die Entwicklung der<br />

Spieler geht eindeutig in die richtige<br />

Richtung, wenn man bedenkt, dass<br />

wir vor zwei Saisonen bei ‚Null‘ angefangen<br />

haben.“<br />

2.K<strong>LA</strong>SSE WEST<br />

1. SPG Arlberg-Stanzertal 20 71:16 57<br />

2. FG Schönwies/Mils 1b 20 43:26 38<br />

3. FC Zirl 1b 20 61:42 36<br />

4. SV Landeck 1b 20 40:39 32<br />

5. SV Haiming Juniors 20 43:39 32<br />

6. SV Zams 1b 20 41:36 27<br />

7. Umhausen 1b 20 43:47 24<br />

8. SPG Pitztal 1b 20 41:52 23<br />

9. FC Vils 1b 20 34:39 23<br />

10. FC Paznaun 1b 20 37:87 15<br />

11. FC Grins 20 41:72 12<br />

SV KOGOJ <strong>LA</strong>NDECK – SV UM-<br />

HAUSEN II 3:1 (2:0). Mit einem<br />

Heimsieg verabschiedete sich Landecks<br />

„Zweier“ im Perjener Stadion in<br />

die Sommerpause. Es war der achte<br />

„Dreier“ vor eigenem Anhang in zehn<br />

Heimspielen (bei zwei Remis), nur<br />

eines ging verloren. Über das ganze<br />

Spiel ließen nochmals engagiert auftretende<br />

SVL-Kicker um Kapitän<br />

Yunus Yaliniz von Anfang an keine<br />

Zweifel aufkommen, wer als Sieger<br />

vom Platz gehen würde. Maxi Kössler<br />

(9., 22.) stockte sein Torkonto auf 12<br />

Stück (Vierter der Schützenliste) an,<br />

Luca Hauser legte noch eins drauf<br />

(83.), Umhausen betrieb nur mehr<br />

Kosmetik (89.). Kein Wunder, zog<br />

das Trainerduo Niederbacher/Okan<br />

Olgar zufrieden Bilanz: „Letztes Jahr<br />

Vorletzter, nun Vierter, das hat unsere<br />

Erwartungen übertroffen“, freute<br />

sich der SV-Obmann. Trotz der guten<br />

Platzierung trauere er aber einigen<br />

unnötigen Punkteverlusten nach.<br />

„Das Ziel für die nächste Saison muss<br />

daher sein, mehr Konstanz zu zeigen,<br />

um unter die ersten Drei zu kommen“,<br />

so Niederbacher deutlich.<br />

FC GRINS – SPG PITZTAL II 3:4<br />

(2:0). 2:0 geführt (Tore: Lukas Huber<br />

und Hannes Graber), am Ende aber<br />

knapp verloren. „Leider, ja“, bedauert<br />

Grins-Coach Emrah Can. „Wir<br />

haben eine große Chance verspielt.“<br />

Nämlich: Mit einem Sieg hätte man<br />

die „Rote Laterne“ der Liga an die<br />

Paznauner abgegeben. Nicht nur ein<br />

fehlerhaftes Verhalten seiner Jungs<br />

(„schlecht verteidigt“), auch die<br />

Schiedsrichterin habe ihren Anteil am<br />

Negativ-Ergebnis gehabt. „Wir wurden<br />

bei drei der vier Gegentore klar<br />

benachteiligt, da waren zwei mehr als<br />

fragwürdige Elfer dabei“, monierte<br />

er. Seine Bilanz: „Ergebnistechnisch<br />

gut, haben wir ja in der Rückrunde<br />

fünfmal gepunktet, das ist für den<br />

Anfang nicht schlecht“, zeigt er auf.<br />

„Eine Weiterentwicklung ist da, wir<br />

sind nicht weit weg von den anderen.<br />

Es gilt, weiter voranzukommen, reifer<br />

zu werden.“<br />

FC RAIBA PAZNAUN II – SV LU-<br />

ZIAN BOUVIER ZAMS II 2:8 (1:2).<br />

In Abwesenheit von Coach Ehart betreute<br />

sein „Co“ Theo Juen die Paznauner<br />

Kicker im letzten Saisonspiel.<br />

Bis zum Pausenpfiff hielt eine ersatzgeschwächte<br />

Jehle-Elf mit den Gästen<br />

gut mit, konnte Fabio Schneider die<br />

rasche Zammer Führung (Mathies,<br />

4.) egalisieren – 1:1 (34.). „Dann kam<br />

eines zum anderen, wie verletzungsbedingte<br />

Wechsel, eine nicht gerade<br />

optimale Zusammenstellung“, schilderte<br />

Juen. Eine im Herbst noch mit<br />

18 Punkten an dritter Stelle zu findende<br />

Zammer Mannschaft hielt sich<br />

am Ende einer eher frustrierenden<br />

Rückrunde (nur neun erspielte Zähler)<br />

schadlos: Finn Mathies dreimal,<br />

Carrer, Nagele, Schütz, Marth, Thurner<br />

– 2:8, höchster Saisonsieg – Rang<br />

sechs in der Endabrechnung für Trainer<br />

Simon Lenhart. Während die Paznauner<br />

Kicker (fünf Meisterschaftssiege)<br />

den FC Grins knapp hinter sich<br />

ließen. „Fast jedes Mal ein anderer<br />

Stamm, da bringt man halt keine Konstanz<br />

rein“, schilderte Juen die Saison-<br />

Problematik („haben auch zu viele<br />

Gegentore kassiert“). „Positiv war<br />

sicher die große Trainingsbeteiligung<br />

über die Saison. Jetzt heißt es mal Pau-<br />

Holte mit seinen „Zweier“-Jungs den<br />

Vizemeistertitel: FG Schönwies/Mils-<br />

Trainer Paul Winkler.<br />

RS-Foto: Flatschacher<br />

se machen, die Batterien neu laden.“<br />

Die vereinsinterne Trainerlösung für<br />

die neue Meisterschaft heißt Michael<br />

Juen (U15-Nachwuchscoach).<br />

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RUNDSCHAU Seite 35


KIRCHLICHE NACHRICHTEN<br />

Das Sichtbare ist vergangen.<br />

Was bleibt sind Liebe und Erinnerung.<br />

2. JAHRTAG<br />

Hans Sailer<br />

6.1.1933 - 20.6.2022<br />

Wir denken in Liebe und großer<br />

Dankbarkeit an dich.<br />

Deine Familie<br />

Grins, im Juni 20<strong>25</strong><br />

DANKSAGUNG<br />

Gabriela Flir<br />

geborene Wachter<br />

* <strong>25</strong>.3.1963 † 28.5.2024<br />

Wallfahrtskirche Kronburg<br />

Samstag, 22.6.: Vorabendgottesdienst,<br />

musik. Gestaltg.: Orgel, 17 Uhr hl. Amt<br />

für Zita und Raimund Steinmüller, Fam.<br />

Falch, Stefan Wolf (Eichholz) und Geschw.<br />

Kolp, Gedenken für Karl Waldegger<br />

und Leb. und Verst. der Fam., für<br />

Pfr. Josef Götz, für Maria Bombardelli,<br />

für Fini Höflinger, zu Ehren der Muttergottes<br />

und Bitte um Schutz und Gesundheit<br />

für unsere Enkel und Urenkel,<br />

für die armen Seelen.<br />

Ein herzliches Vergelt's Gott gilt:<br />

- Herrn Pfarrer Otto Gleinser, den Vorbetern, dem Mesner, den Ministranten und<br />

den Lektoren für die würdevolle Gestaltung der Begräbnisfeierlichkeiten<br />

- Markus, Daniela, Hubert, Sandra für die musikalische Umrahmung<br />

- Regina und Doris für die große Unterstützung und Hilfe<br />

- den Sargträgern und dem Grabmacher<br />

- den Teams der Klinik Innsbruck, Neurologie, und des Krankenhauses Zams, Innere Med,<br />

sowie dem Mobilen Palliativ-Team und den Hausärzten Dr. Claudia Gebhart,<br />

Dr. Christoph Unger und Dr. Sandro Gusmerotti für die medizinische Versorgung<br />

- für die Kranz-, Blumen-, Kerzen- und Messespenden und die Einträge im Internet<br />

- der Gärtnerei Oppl für den wunderschönen Blumenschmuck<br />

- dem Team der Bestattung Dellemann für die Unterstützung<br />

- allen Verwandten, Freunden, Nachbarn und Bekannten<br />

für die zahlreichen mündlichen und schriftlichen Beileidsbezeugungen sowie<br />

für die Gebete und das letzte ehrende Geleit.<br />

Piller, im Juni 2024<br />

Sonntag, 23.6.: 12. Sonntag im Jahr,<br />

musik.Gestaltg.: Orgel mit Solo, 17 Uhr<br />

hl. Amt für Wolfgang, Alois und Andreas<br />

Tripp, Gedenken für Walter Röck und<br />

verst. Angeh. (Wenns), für Emanuel Dilitz<br />

und verst. Angeh., für Aloisia und<br />

Franz Schranz und Norbert Knabl (Fendels)<br />

und zu Ehren des hl. Pater Pio, für<br />

verst. Eltern, für Sel. Otto Neururer, für<br />

die armen Seelen (Imsterberg).<br />

Pfarrkirche Perjen<br />

Donnerstag, 20.6.: 18 Uhr Rosenkranz.<br />

Freitag, 21.6.: 18 Uhr Rosenkranz.<br />

Samstag, 22.6.: 19 Uhr Wortgottesdienst.<br />

Sonntag, 23.6.: 10 Uhr hl. Messe mit<br />

Gedenken an Raimund Hergel (Jhm.),<br />

Renate Sprenger.<br />

Montag, 24.6.: 18 Uhr Rosenkranz.<br />

Dienstag, <strong>25</strong>.6.: 18 Uhr Rosenkranz.<br />

Mittwoch, 26.6.: 18.30 Uhr Anbetung<br />

und Beichtgelegenheit, 19 Uhr hl. Messe<br />

mit Gedenken an Martha Horvath.<br />

Die Trauerfamilien<br />

Pfarrkirche Landeck<br />

Donnerstag, 20.6.: 18.30 Uhr Anbetung<br />

und Beichtgelegenheit, 19 Uhr hl.<br />

Messe mit Gedenken an Verst. der Fam.<br />

Weisiele - Büsel.<br />

Freitag, 21.6.: 19 Uhr Ökum. Taizégebet<br />

in der Stadtpfarrkirche.<br />

Samstag, 22.6.: 19 Uhr hl. Messe mit<br />

Gedenken an Franz Netzer, Rosa, Berta<br />

und Edwin Achenrainer, Alberta Draxl.<br />

Sonntag, 23.6.: 8.30 Uhr hl. Messe mit<br />

Gedenken an Leb. und Verst. der<br />

Fam. Walder – Bachlechner, Josef Bartl.<br />

Montag, 24.6.: 19 Uhr Rosenkranz in<br />

der Stadtpfarrkirche.<br />

Dienstag, <strong>25</strong>.6.: 9 Uhr Frauengebet in<br />

der Kapelle des Altersheimes.<br />

Pfarrkirche Zams<br />

Donnerstag, 20.6.: 9 Uhr Gebetskreis,<br />

19 Uhr betrachtender Rosenkranz.<br />

Freitag, 21.6.: 19 Uhr hl. Messe mit Gedenken<br />

an Christian Strobl, Alois<br />

Schlatter, Paula und Johann Auer anschl.<br />

stille Anbetung und Beichtgelegenheit<br />

bis 20 Uhr.<br />

Samstag, 22.6.: 19 Uhr l. Messe mit Gedenken<br />

an Herta und Richard Ladner,<br />

Florian Klimmer, Erika und Walter Auer,<br />

Erwin Falch, Heinrich Ruetz (4. Jhtg).<br />

Sonntag, 23.6.: 8.30 Uhr hl. Messe bei der<br />

Schwaighofkapelle, 10 Uhr hl. Messe (musik.<br />

Gestaltg.: Sara und Natalie) mit Gedenken<br />

an Josef und Sabina Wörz, Theresia<br />

Hafele und in einem bes. Anliegen.<br />

Montag, 24.6.: 10 Uhr gemeins. Gebet.<br />

Dienstag, <strong>25</strong>.6.: 9 Uhr Anbetung.<br />

Mittwoch, 26.6.: 19 Uhr Rosenkranz.<br />

Pfarrkirche Bruggen<br />

Freitag, 21.6.: 18.30 Uhr Anbetung und<br />

Beichtgelegenheit, 19 Uhr hl. Messe für<br />

Walter Erhart, Hans und Anni Schröcker,<br />

nach Meinung, arme Seelen.<br />

Samstag, 22.6.: 19 Uhr Rosenkranz.<br />

Sonntag, 23.6.: 9.30 Uhr Rosenkranz, 10<br />

Uhr hl. Messe für Lydia und Alfons Hotz,<br />

Hubert Holzer (Jhm.) und Leb. und Verst.<br />

der Fam. Holzer-Sailer und arme Seelen,<br />

Wir gedenken beim<br />

3. JAHRESGOTTESDIENST<br />

am Freitag, dem 28. Juni 2024,<br />

um 19.30 Uhr Frau<br />

Annemarie Oberacher<br />

geborene Mallaun<br />

* 30.6.1939 † 11.7.2021<br />

in der Maaskirche in Fließ.<br />

Ein Dankeschön an alle, die für sie beten<br />

und ihrer gedenken.<br />

Fließ, im Juni 2024<br />

Die Trauerfamilien<br />

In Liebe und Dankbarkeit gedenken wir beim<br />

1. JAHRESGOTTESDIENST<br />

unserer lieben Mama<br />

Marta Sieß<br />

geborene Pleifer<br />

* 17.11.1943 † 27.6.2023<br />

am Freitag, den 28. Juni 2024,<br />

um 19.30 Uhr in der Maaskirche in Fließ.<br />

Allen, die daran teilnehmen und für sie beten,<br />

ein herzliches "Vergelt`s Gott"<br />

Fließ, im Juni 2024<br />

Die Trauerfamilien<br />

RUNDSCHAU Seite 36 19./20. Juni 2024


Anna und Franz Traxl, Maria Hechenblaikner-Traxl,<br />

18.30 Uhr Rosenkranz, 19<br />

Uhr hl. Messe für Heribert Fuchs (1. Jahrtag)<br />

und Leb. und Verst. der Fam. Fuchs-<br />

Ölböck, Leb. und Verst. der Fam. Schmid-<br />

Tamsche, Beate Dorn, Djeka Dusaj, Frieda<br />

und Mathias Abler, Herta und Hermann<br />

Tilg, Elfriede Landerer (Jhm.), zu Ehren<br />

des hl. Erzengel Michael, arme Seelen.<br />

Montag, 24.6.: 19 Uhr Rosenkranz.<br />

Pfarrkirche Schönwies<br />

Donnerstag, 20.6.: 19 Uhr hl. Messe mit<br />

Gedenken nach Meinung.<br />

Freitag, 21.6.: 19 Uhr Rosenkranz für<br />

die Verst. unserer Pfarrgemeinde.<br />

Samstag, 22.6.: 19 Uhr hl. Messe (musik.<br />

Gestaltg.: Tonspur) mit Ged. an Ottilia<br />

und Othmar Tschoder, Fini und Anton<br />

Peham, Josef Mallaun, Ida Schöpf, Maria<br />

und Helmut Hackl, nach Meinung.<br />

Sonntag, 23.6.: 8.30 Uhr hl. Messe (musik.<br />

Gestaltg.: Sara und Natalie) mit Gedenken<br />

an Agnes, Alfons und Franzsepp<br />

Raggl, Walter und Hermann Venier und<br />

Eltern und Geschw., Alois Raggl, Paula<br />

Traxl und verst. Angeh., Erwin Venier<br />

und Verst. der Fam. Tilg und Venier.<br />

Wallfahrtskirche Kaltenbrunn<br />

Sonntag, 23.6.: 9 Uhr Festgottesdienst<br />

in Feichten zum Jubiläum Feuerwehr<br />

und Schützen beim Gemeindehaus,<br />

14.30 Uhr Andacht und Beichtgelegenheit,<br />

15 Uhr hl. Messe.<br />

Mittwoch, 26.6.: 8 Uhr Pilgermesse.<br />

Jehovas Zeugen<br />

Sonntag, 23.6.: 9.30 Uhr, Brennbichl 13,<br />

öffentlicher Vortrag „Jehova – der große<br />

Schöpfer“ Julian Hasslacher, Lienz.<br />

Evangelische Kirche<br />

Freitag, 21.6.: 19 Landeck-Stadtpfarrkirche<br />

Ökum. Taizé-Gebet.<br />

Sonntag, 23.6.: 10.30 Uhr Imst-Joh<br />

Ökum GD 12. So.i.J.K., 9 Uhr Telfs.<br />

Ein Jahr ohne dich<br />

Gedanken – Augenblicke,<br />

sie werden uns immer an dich erinnern,<br />

uns glücklich machen und uns traurig machen.<br />

Du fehlst uns sehr, aber du lebst in unserem Herzen weiter.<br />

Josef Zegg<br />

* 16.3.1943 † 22.6.2023<br />

1.Jahresgottesdienst<br />

am Sonntag, dem 23. Juni 2024, um 10 Uhr<br />

in der Pfarrkirche Prutz.<br />

Wir bedanken uns bei allen, die mit uns beten<br />

und an Josef denken.<br />

DANKSAGUNG<br />

Linda Moser<br />

geb. Noggler<br />

* 20.02.1946 † 07.06.2024<br />

Astrid Zegg, Angehörige und Freunde<br />

Tief bewegt von der großen Anteilnahme möchten wir uns auf diesem Weg<br />

bei allen Verwandten, Nachbarn, Freunden und Bekannten bedanken:<br />

- für die tröstenden Worte, gesprochen und geschrieben<br />

- für die vielen Gedenkkerzen und Kondolenzeinträge im Internet<br />

- für die Blumen-, Kerzen- und Messespenden<br />

- für die Gebete bei den Rosenkränzen und die Teilnahme beim<br />

Trauergottesdienst<br />

Unser besonderer Dank gilt:<br />

- Herrn Pfarrer Mag. Christoph Giewald für die würdevolle Gestaltung des<br />

Begräbnisgottesdienstes, den Ministranten und der Mesnerin Dorothea<br />

- der Vorbeterin Christl<br />

- der Kreuzträgerin Rita und den Sargträgern<br />

- dem Organisten Ernst für die schöne musikalische Umrahmung<br />

- den Hausärzten Dr. Hueber und Dr. Öttl mit Team<br />

- dem Sozialsprengel Pfunds-Nauders-Spiss<br />

- dem Ärzte-, Pflege- und Seelsorgeteam des KH Zams<br />

- dem Bestattungsinstitut Dellemann<br />

Die Trauerfamilien<br />

Wie weit entfernt<br />

du nun auch bist –<br />

du bist ein Teil von uns.<br />

Wie viel Zeit auch<br />

vergehen mag –<br />

du bleibst in unseren<br />

Herzen.<br />

Das erste Jahr ohne dich<br />

Hannes Senn<br />

* 09.11.1957 † 16.06.2023<br />

Liebevoll und dankbar<br />

denken wir an dich beim<br />

1. JAHRESGOTTESDIENST<br />

am Sonntag, dem 23. Juni 2024<br />

um 10 Uhr in der Pfarrkirche Stanz.<br />

Wir danken allen, die Hannes<br />

im Leben Freundschaft und<br />

Wertschätzung schenkten und<br />

immer noch an ihn denken.<br />

Wir vermissen dich!<br />

Deine Marianne mit Familie<br />

Der Tod ist nicht<br />

das Ende,<br />

sondern das Tor zum<br />

ewigen Leben.<br />

In liebevollem und dankbarem<br />

Gedenken begehen wir den<br />

10. JAHRESTAG<br />

meines Gatten, unseres Vaters<br />

Albert Sailer<br />

* 14.5.1935 † 23.6.2014<br />

am Sonntag, dem 23. Juni,<br />

mit der hl. Messe um 10 Uhr<br />

in der Pfarrkirche Langesthei.<br />

Herzlichen Dank allen,<br />

die daran teilnehmen oder ihm<br />

ein stilles Gebet und<br />

gute Gedanken zuwenden!<br />

Familie Sailer<br />

19./20. Juni 2024<br />

RUNDSCHAU Seite 37


Danksagung<br />

Es ist so schwer,<br />

einen lieben Menschen zu verlieren.<br />

Es ist so wohltuend,<br />

so viel Anteilnahme zu erfahren.<br />

Wir bedanken uns bei allen,<br />

die uns dieses Gefühl entgegenbrachten.<br />

Gretl Reinstadler<br />

* 10.2.1933 † 14.5.2024<br />

Ein herzliches Vergelt’s Gott für ein stilles Gebet, für einen innigen Händedruck,<br />

für alle Zeichen der Liebe und Verbundenheit, für die Blumen, Kerzen und<br />

Messespenden, für die vielen Gedenkkerzen und Kondolenzeinträge im Internet.<br />

Besonders DANKEN möchten wir:<br />

- Herrn Pfarrer Andreas Tausch für die würdevolle Gestaltung des<br />

Begräbnisgottesdienstes, den Mesnern und den Vorbetern Karl und Monika,<br />

dem Grabmacher Markus und den zahlreichen Ministranten<br />

- Paul für die musikalische Mitgestaltung des Gottesdienstes<br />

- den Sargträgern Markus, Michael, Karl-Heinz und Rudi<br />

- der Abordnung der Schützengilde und dem FC Fließ für die<br />

ehrenvolle Verabschiedung<br />

- der Feuerwehr für die Verkehrsregelung<br />

- dem Palliativteam des Krankenhauses Zams für die professionelle und<br />

fürsorgliche Betreuung<br />

- der Hausärztin Birgit mit dem Ordinationsteam für ihre Unterstützung<br />

- dem Physiotherapeuten Thomas Rinner<br />

- Blumen Andy für die schöne Gestaltung der Kapelle<br />

- der Bestattung Dellemann für die einfühlsame Hilfe<br />

- allen Verwandten, Bekannten, Freunden und Nachbarn, die unser liebes<br />

Mamali auf ihrem letzten Weg begleitet haben.<br />

Klara, Manfred, Othmar, Manuela und Harald mit Familien<br />

DANKSAGUNG<br />

Erinnerungen die unser Herz berühren,<br />

gehen niemals verloren.<br />

Helmut Jehle<br />

* 8.11.1952 † 31.5.2024<br />

Wir sagen DANKE:<br />

- Herrn Pfarrer Mag. Gerhard Haas für die feierliche und würdevolle Gestaltung<br />

des Begräbnisgottesdienstes<br />

- der Vorbeterin Berthild, den Mesnern und den Ministranten,<br />

dem Organisten Alfons und Diakon Herbert Scharler<br />

- den Grabmachern, sowie den Sargträgern Georg, Hannes,<br />

Gerhard und Stefan für ihre Hilfe<br />

- Dr. Andreas Walser<br />

- allen Verwandten, Freunden, Nachbarn und Bekannten für die große Anteilnahme<br />

- seinen ehemaligen Arbeitskollegen vom Finanzamt Landeck<br />

- Blumen Falch für den Blumenschmuck<br />

- der Bestattung Walter für die große Unterstützung und Hilfe<br />

- für die vielen Kerzen-, Blumen-, und Messespenden,<br />

die Gedenkkerzen und Kondolenzeinträge sowie für die tröstenden Worte,<br />

gesprochen oder geschrieben<br />

- für alle Zeichen der Anteilnahme, des Mitgefühls und für das gemeinsame Gebet<br />

- allen, die meinen Mann, unseren Papa, Schwiegervater und Opa<br />

auf seinem letzten Weg die Ehre erwiesen haben.<br />

Kappl, See, Gurnau, Imst, im Juni 2024<br />

Die Trauerfamilien<br />

Danksagung<br />

Herzlichen Dank für die tröstenden Worte,<br />

gesprochen oder geschrieben, für einen Händedruck,<br />

wenn die Worte fehlten, für die Zuwendung<br />

und allen, die ihr auf ihrem letzten Weg<br />

die Ehre erwiesen haben.<br />

Hedwig Thurnes<br />

geborene Zangerl<br />

* 24.3.1935 † 8.6.2024<br />

Ein herzliches Vergelt’s Gott:<br />

- Herrn Dekan Martin Komarek für die würdevolle Gestaltung der<br />

Begräbnisfeierlichkeiten, den Vorbeterinnen, den Mesnern, den Ministranten<br />

- Kooperator Basile Harusha für die Krankensalbung und dem Diakon<br />

Armin Schwenninger<br />

- Annemarie und Armin für die ergreifende musikalische Umrahmung<br />

- Prim. Univ.-Prof. Dr. Ewald Wöll mit seinem Team und der Abteilung<br />

MED II vom Krankenhaus Zams<br />

- dem Hausarzt Dr. Artur Prem und Frau Dr. Anna Rodemund mit dem<br />

gesamten Ordinationsteam<br />

- dem Palliativteam des Krankenhauses Zams für die gute Begleitung<br />

- dem Team vom Sozialen Dienst Grins für die große Hilfe<br />

- der Seniorenstube Stanz<br />

- dem Roten Kreuz für die Krankentransporte<br />

- dem Pensionistenverband Ortsgruppe Landeck<br />

- der Gartenwelt Oppl für den schönen Blumenschmuck<br />

- für die vielen schriftlichen und mündlichen Beileidsbezeugungen,<br />

die Blumen-, Kerzen- und Messespenden sowie für die Einträge im Internet<br />

- der Bestattung Dellemann<br />

- allen Verwandten, Freunden, Nachbarn und Bekannten<br />

- allen, die mit uns gebetet und unsere liebe Mama auf ihrem letzten Weg<br />

begleitet haben<br />

Die Trauerfamilien Falch, Thurnes und Ettl<br />

Es liegt uns am Herzen<br />

allen Verwandten, Nachbarn, Freunden<br />

und Bekannten für die vielen Zeichen<br />

des Mitgefühls, für die netten Gespräche und<br />

gemeinsamen Erinnerungen,<br />

für die tröstenden Worte, für die Gebete und<br />

für die so zahlreiche Teilnahme an der<br />

Begräbnisfeier von unserem lieben Tati,<br />

unserem Schwiegerpapa, unserem herzensguten<br />

Opa, Bruder, Schwager, Onkel und Cousin, Herrn<br />

Kassian Schranz<br />

* 17.12.1935 † 31.5.2024<br />

ein herzliches VERGELT'S GOTT zu sagen.<br />

Weiters möchten wir uns sehr herzlich bedanken bei:<br />

- Dekan Franz Hinterholzer für den christlichen Beistand und<br />

die würdige Gestaltung der Begräbnisfeierlichkeiten<br />

- dem Vorbeter der Rosenkränze Peter Walch, dem Mesner<br />

Peter Stemmer und den Ministrant:innen<br />

- dem Begräbnischor Prutz für die schöne musikalische Umrahmung<br />

der Hl. Messe<br />

- Beatrix Bartl von der Krankenhausseelsorge für ihren Beistand<br />

und die würdevolle Verabschiedung<br />

- a≠llen, die uns ihre mündliche und schriftliche Anteilnahme per Post<br />

oder Internet bekundet haben, für die zahlreichen Kerzen-, Messe- und<br />

Blumenspenden<br />

- der Floristik Design Irmgard Schwarz mit ihrem Team für den<br />

wunderschönen Blumenschmuck<br />

- der Bestattung Dellemann für die einfühlsame Hilfe<br />

Prutz, im Juni 2024<br />

Die Trauerfamilien<br />

RUNDSCHAU Seite 38 19./20. Juni 2024


SUCHBILD – Findest du im rechten Bild die fünf Fehler?<br />

RS-Foto: Anderwald I Funpark Reutte<br />

Ihr Foto als nächstes Suchbild?<br />

Senden Sie es einfach an anzeigen@rundschau.at mit<br />

dem Namen des Fotografen und dem Aufnahmeort.<br />

Rätsel-Lösungen<br />

aus der Vorwoche<br />

Rätsel:<br />

K<br />

V<br />

B<br />

A<br />

T<br />

A<br />

I<br />

L<br />

L<br />

O<br />

N<br />

T<br />

E<br />

H<br />

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E<br />

G<br />

B<br />

I<br />

N<br />

Z<br />

T<br />

R<br />

A<br />

U<br />

M<br />

A<br />

A<br />

I<br />

PETER SINGER<br />

Sudoku 1:<br />

I<br />

P<br />

S<br />

H<br />

O<br />

R<br />

N<br />

N<br />

O<br />

S<br />

T<br />

E<br />

T<br />

S<br />

Sudoku 1: Sudoku 2:<br />

Füllen Sie das RUNDSCHAU-Sudoku so aus, dass die<br />

Zahlen 1 bis 9 nur EINMAL pro Reihe, EINMAL pro Spalte<br />

und nur EINMAL in jedem 3x3 Kästchen vorkommen.<br />

Sudoku 2:<br />

Suchbild:<br />

Wirt-<br />

Wirtschaftsguschaftsgut<br />

gleichgültig<br />

gleichgültig<br />

innerhalb<br />

innerhalb<br />

Komponist<br />

der<br />

Komponist<br />

‚Zauberflöte‘<br />

der<br />

‚Zauberflöte‘<br />

Unter-<br />

Unterarmknochearmknochen<br />

örtlich<br />

örtlich<br />

2<br />

sehr<br />

sehr<br />

altes<br />

altes<br />

Auto<br />

Auto<br />

11 11<br />

13 13<br />

romantisches<br />

romantisches<br />

mystisch<br />

mystisch<br />

Liebeserlebnis<br />

Liebeserlebnis<br />

6<br />

10 10<br />

japan.<br />

japan. Autor<br />

Autor (Nobel-<br />

(Nobel- Preis)<br />

Preis)<br />

Spitzname<br />

Spitzname<br />

Eisenhowers<br />

Eisenhowers<br />

afrikanisches<br />

afrikanisches<br />

Runddorf<br />

Runddorf<br />

Raub-<br />

Raubtierpfottierpfote<br />

Strom<br />

Strom<br />

zur<br />

zur<br />

Nordsee<br />

Nordsee<br />

Rollkörper<br />

Rollkörper<br />

Mutter<br />

Mutter<br />

der<br />

der<br />

Nibe-<br />

Nibelungenköniglungenkönige<br />

ausgehängte<br />

ausgehängte<br />

Heiratsanzeige<br />

Heiratsanzeige<br />

altgriechischer<br />

altgriechischer<br />

Mathematiker<br />

Mathematiker<br />

moralische<br />

moralische<br />

Gesinnung<br />

Gesinnung<br />

griechischer<br />

griechischer<br />

Buchstabe<br />

Buchstabe<br />

Das Lösungswort ergibt einen Bildhauer und erklärten Anhänger des Klassizismus, geboren 1780 in Imst.<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10<br />

10<br />

11<br />

11<br />

12<br />

12<br />

13<br />

13<br />

5<br />

3<br />

gefüllte<br />

gefüllte<br />

Backware<br />

Backware<br />

Kinder-<br />

Kinderkrankheikrankheit<br />

Angeh.<br />

des<br />

Angeh.<br />

brit.<br />

Hochadels<br />

des brit.<br />

Hochadels<br />

Bewohner<br />

röm.<br />

Bewohner<br />

röm.<br />

von<br />

Früh-<br />

von lings-<br />

göttin<br />

Früh-<br />

Laos lings-<br />

göttin<br />

Laos<br />

spanischer<br />

spanischer<br />

Flieder<br />

Flieder<br />

7<br />

altes<br />

Luft-<br />

altes<br />

druck-<br />

maß druck-<br />

Luftmaß<br />

1<br />

ein Ver-<br />

ein Verkehrszeichekehrszeichen<br />

eine<br />

eine<br />

der<br />

der<br />

Horen<br />

Horen<br />

8<br />

große<br />

große<br />

Wohnansiedlung<br />

Wohnansiedlung<br />

12<br />

12<br />

4<br />

9<br />

Wortteil:<br />

Wortteil:<br />

Ohr<br />

Ohr<br />

Initialen<br />

Initialen<br />

Lagerfelds<br />

Lagerfelds<br />

König<br />

König<br />

Mikro-<br />

Mikro-<br />

Zugmaschine<br />

Zugmaschine<br />

von<br />

von<br />

orga-<br />

nismus<br />

orga-<br />

nismus<br />

Sparta<br />

Sparta<br />

(Kw.)<br />

(Kw.)<br />

Kosten,<br />

Kosten,<br />

Auslagen<br />

Auslagen<br />

19./20. Juni 2024<br />

RUNDSCHAU Seite 39


BLUATSCHINK + großes Kinderprogramm<br />

DER GRISSEMANN<br />

EXKLUSIVER BLICK<br />

hinter die Kulissen<br />

SHOWCOOKING<br />

& Tasting<br />

GENUSS-<br />

ERÖFFNUNG<br />

AUF NEUEN EBENEN<br />

GENUSS-MEILE<br />

Kulinarik für jeden<br />

Geschmack<br />

Sa., 22.6.<br />

9 bis 17 Uhr<br />

Alle<br />

Details:<br />

dergrissemann.at/events

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