LA KW 25
6500 Landeck, Österreichische Post AG, RM91A646001K Die führende Wochenzeitung im AUSGABE LANDECK. 40 Jahre erfolgreich Oberland und Außerfern Nr. 25 | 19. /20. Juni 2024 Dreimal so viel Genuss in der Outdoorregion Imst Erleben Sie beim Genuss Hoch 3 am 23. Juni pure Gaumenfreude mehr auf Seite 14 EINE WANDERUNG, DREI HÜTTEN UND JEDE MENGE KÖSTLICHKEITEN. Grins Vierfache Mutter seit einem halben Jahr in Angst und Sorge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seiten 10, 11 Zams 25-Millionen-Zubau der Firma Grissemann eröffnet . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 16 Sonntag, 23.06.2024 ab 11:00 Uhr - Wandergebiet Hoch-Imst St. Christoph Adi und Gerda Werner seit 60 Jahren in der Bruderschaft aktiv . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 3 Fließ Fußballer steigen zum dritten Mal in Folge auf Fotos: Imst Tourimus ANZEIGE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 34 Inspirierend. Sehen, fühlen und begreifen. Unser Schauraum ist eine Welt voller Ideen, reduziert auf das Besondere. Malser Straße 34 6500 Landeck Tel.: +43 5442 661 21 Mobil: +43 664 320 13 22 office@ra-tirol.at www.ra-tirol.at FRANZ BOUVIER Installateur
- Seite 2 und 3: SO WAR ES FRÜHER (ahai) Pfundser S
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- Seite 8 und 9: Mure in Zams B 171 Tiroler Straße
- Seite 10 und 11: Ein halbes Jahr nur Angst und Sorge
- Seite 12 und 13: Grenzenlose Natur LR Zumtobel besuc
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- Seite 18 und 19: …Familienautos KFZ Holzknecht - i
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- Seite 38 und 39: Danksagung Es ist so schwer, einen
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6500 Landeck, Österreichische Post AG, RM91A646001K<br />
Die führende Wochenzeitung im<br />
AUSGABE <strong>LA</strong>NDECK. 40 Jahre erfolgreich<br />
Oberland und Außerfern Nr. <strong>25</strong> | 19. /20. Juni 2024<br />
Dreimal so viel Genuss in der Outdoorregion Imst<br />
Erleben Sie beim Genuss Hoch 3 am 23. Juni pure Gaumenfreude mehr auf Seite 14<br />
EINE WANDERUNG, DREI HÜTTEN UND JEDE MENGE KÖSTLICHKEITEN.<br />
Grins<br />
Vierfache Mutter seit einem<br />
halben Jahr in Angst und Sorge<br />
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seiten 10, 11<br />
Zams<br />
<strong>25</strong>-Millionen-Zubau der<br />
Firma Grissemann eröffnet<br />
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 16<br />
Sonntag, 23.06.2024<br />
ab 11:00 Uhr - Wandergebiet Hoch-Imst<br />
St. Christoph<br />
Adi und Gerda Werner seit 60<br />
Jahren in der Bruderschaft aktiv<br />
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 3<br />
Fließ<br />
Fußballer steigen zum<br />
dritten Mal in Folge auf<br />
Fotos: Imst Tourimus<br />
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. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 34<br />
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FRANZ BOUVIER<br />
Installateur
SO WAR ES FRÜHER<br />
(ahai) Pfundser Seilbahnpionier<br />
und genialer Erfinder Dr. techn.<br />
DI Eduard Senn. Der am 29. März<br />
1905 in Pfunds geborene Eduard<br />
Senn sollte mit seinen schöpferischen<br />
Leistungen die Seilbahntechnik,<br />
wie wir sie heute kennen,<br />
maßgeblich mitgestalten. Wie Heimatkundler<br />
Prof. Robert Klien in<br />
seinem „Pfunds-Buch“ schrieb,<br />
verbrachte der Sohn des Pfundser<br />
Postwirtes, Eduard Senn, seine<br />
Kindheit bis zum Besuch des Gymnasiums<br />
Stella Matutina (Feldkirch)<br />
in Pfunds. Nach dem Studium an<br />
der Technischen Hochschule in<br />
Wien machte er sich sofort ans Werk<br />
und setzte viele seiner Ideen in die<br />
Tat um. Seine Erfindungen ordnete<br />
er in seilbahntechnische und nicht<br />
seilbahntechnische, in patentierte<br />
und nicht patentierte ein. Die zahlreichen<br />
Patente reichen von Fernmeldeanlagen,<br />
Steuerungen und<br />
Antriebe von Seilbahnen bis hin zu<br />
erstmaligen Bauweisen. Unter anderem<br />
erfand er ein System für die<br />
Seilklemmen von Sesselliften.<br />
Als Direktor der Nordkettenbahn<br />
in Innsbruck entwickelte er<br />
die unbemannte Zusteigstelle auf<br />
offener Strecke. Weiters zählen die<br />
Seilrollen mit Gummifütterung, die<br />
Schiebebühne und Seilbahnwaage<br />
zu Senns Erfindungen. Ein wahrer<br />
Meilenstein in der Geschichte der<br />
Pendelbahnen gelang ihm mit der<br />
Erhöhung der Fahrtgeschwindigkeit<br />
von 3,5 auf 10 Meter pro Sekunde.<br />
Durch den Bau einer Signalschleife<br />
macht er den Seilbahnbetrieb mit<br />
unbesetztem Führerstand möglich.<br />
Senns zweiter wichtiger Beitrag zur<br />
Modernisierung der Nordkettenbahn<br />
war die Signalsteuerung aus<br />
der Kabine: Der Wagenbegleiter<br />
gab erstmals selbst das Signal zum<br />
Beschleunigen und Drosseln der<br />
Meister heißer Luft<br />
Silvretta Therme Ischgl stellt besten Aufgussmeister<br />
(dgh) Der Titel „Österreichischer<br />
Aufguss-Meister“ bleibt in der<br />
Silvretta Therme Ischgl: Bernie Becht<br />
hat die diesjährigen „Aufguss Masters“<br />
des Österreichischen Sauna<br />
Forums für sich entschieden und damit<br />
den Erfolg seines Kollegen Thor<br />
Moeller aus dem Vorjahr fortgesetzt.<br />
Er setzte sich mit seinem Aufguss<br />
„Rise of the Phoenix“ im Einzel-<br />
Wettbewerb der Aufguss Masters<br />
gegen <strong>25</strong> weitere Teilnehmer durch,<br />
wobei er die internationale Jury in<br />
Kriterien wie Technik mit dem Hand-<br />
Fahrtgeschwindigkeit, was ein sicheres<br />
Passieren der Stützen ermöglichte.<br />
Auch an Verbesserungen von<br />
Schaltungen elektrischer Türöffner,<br />
der Automatik des Gaspedals im<br />
Auto (Tempomat) sowie den Problemen<br />
der Energieübertragung<br />
und Energieverteilung auf weite<br />
Entfernungen arbeitete Eduard<br />
Senn erfolgreich.<br />
Zu seinen bekanntesten Besitztümern<br />
zählten wohl der „Thura“<br />
an der Innbrücke in Pfunds sowie<br />
die Grenzfeste Altfinstermünz<br />
(ohne Sigmundsegg und Brückenturm).<br />
Nach seinem Tod 1986 in<br />
Innsbruck ging der Besitz an seine<br />
Frau Elisabeth Senn über, die 2003<br />
ihren Besitz in Altfinstermünz der<br />
Gemeinde Nauders verkaufte. Der<br />
Gemeinde Pfunds vermachte sie<br />
testamentarisch den Turm, mit<br />
der Bedingung, darin das Schaffen<br />
ihres Mannes mit einem Museum<br />
zu würdigen. Frau Senn verstarb im<br />
Jahr 2004, neueste Entwicklungen<br />
in der Gemeinde Pfunds lassen ein<br />
Bestreben nach der schrittweisen<br />
Revitalisierung des alt-ehrwürdigen<br />
„Thura“ erkennen.<br />
Foto: Photo-Atelier<br />
Luise Kummer, Innsbruck<br />
tuch, Geschichte, Show, Düfte sowie<br />
Professionalität überzeugte. Becht<br />
qualifizierte sich damit auch für die<br />
Aufguss-Weltmeisterschaften 2024,<br />
die im September in den Niederlanden<br />
stattfinden. „In die Auswahl von<br />
Musik, Licht, Kostüm, Choreografie<br />
und Effekten fließt viel Zeit und Arbeit.<br />
Umso mehr freut es mich, dass<br />
sich alles ausgezahlt hat und ich im<br />
Herbst zur WM fahren darf “, so der<br />
Bernie Becht, Saunameister in der<br />
Silvretta Therme Ischgl, hat die „Aufguss<br />
Masters“ des Österreichischen<br />
Sauna Forums mit „Rise of the Phoenix“<br />
gewonnen – nicht nur Düfte,<br />
sondern auch Handtuchtechnik, Geschichte,<br />
Show oder Professionalität<br />
spielen dabei eine Rolle. Foto: ÖSF<br />
neue österreichische Aufguss-Meister<br />
Bernie Becht. Trainieren kann er auch<br />
in Ischgl unter Wettbewerbsbedingungen:<br />
In der Silvretta Therme findet<br />
am 31. August und 1. September<br />
erstmalig ein Aufguss-Wettbewerb<br />
statt. Bei der Qualifikation zum „Aufguss<br />
World Cup Freestyle“-Finale in<br />
Polen mit internationalem Teilnehmerfeld<br />
werden auch Bernie Becht<br />
und Thor Moeller an den Start gehen.<br />
In diesem Wettbewerb wird lediglich<br />
die Technik mit dem Handtuch der<br />
Teilnehmer bewertet. Sie kämpfen<br />
Kopf an Kopf in der Sauna und es<br />
gilt Akrobatik und Tricks mit dem<br />
Saunatuch zu zeigen. Bernie Becht<br />
wie Thor Moeller gießen täglich in<br />
der Silvretta Therme Ischgl auf, die<br />
am 29. Juni in den Sommerbetrieb<br />
startet (Vorverkaufstickets sind im<br />
Webshop auf www.silvrettatherme.at<br />
erhältlich).<br />
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MSc, Zams, Hauptstraße 53, Tel.<br />
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Tiroler Hospizgemeinschaft<br />
Hospizgruppe Bezirk Landeck, Lebens-,<br />
Sterbe- und Trauerbegleitung,<br />
Tel. 0676/8818868.<br />
NAMENSTAGE<br />
DO (20.6.) Adalbert, Florentina; FR<br />
(21.6.) Alban, Alois, Aloisia, Ralf; SA<br />
(22.6.) Thomas; SO (23.6.) Edeltraud,<br />
Marion; MO (24.6.) Johannes, Reingard;<br />
DI (<strong>25</strong>.6.) Dorothea, Doris, Eleonora;<br />
MI (26.6.) Johann, Paul.<br />
MONDKALENDER<br />
Vollmond am 22. Juni um 02:09<br />
Uhr.<br />
RUNDSCHAU Seite 2 19./20. Juni 2024
19./20. Juni 2024<br />
Sechs Jahrzehnte<br />
für Bedürftige<br />
Familie Werner und die Bruderschaft St. Christoph<br />
(ap) Adi und Gerda Werner engagieren sich seit 60 Jahren für die<br />
soziale und wirtschaftliche Unterstützung Bedürftiger. 1962 wurde<br />
die vor mehr als 600 Jahren gegründete Bruderschaft St. Christoph<br />
wieder ins Leben gerufen.<br />
Finanzierung eine Bruderschaft zu<br />
gründen. Bis in das späte 17. Jahrhundert<br />
war die Bruderschaft in St.<br />
Christoph aktiv.<br />
Adi Werner lebt für die Bruderschaft.<br />
RS-Foto: Pircher<br />
Alles begann im späten 14. Jahrhundert.<br />
Ein Findelkind aus dem<br />
Allgäu erfuhr auf seiner Wanderschaft<br />
von den Widrigkeiten am Arlbergpass,<br />
die Wanderern bei schlechtem<br />
Wetter widerfahren waren. Man<br />
erzählte ihm auch von einem Hospiz<br />
am Großen St. Bernhard, das Wanderern<br />
bei solchen Schlechtwettereinbrüchen<br />
Schutz und Hilfe bot.<br />
Gemeinsam mit einem Freund wurde<br />
der Plan geboren auch am Arlberg<br />
ein Hospiz zu gründen und zur<br />
Betrug in Flirsch<br />
Konto-Zugangsdaten übermittelt<br />
(ahai) Am 8. Juni wurde eine<br />
46-jährige Österreicherin von einem<br />
angeblichen Mitarbeiter eines Online-Bezahldienstes<br />
kontaktiert. Dieser<br />
teilte der Frau mit, dass von ihrem<br />
Konto eine Abbuchung in der Höhe<br />
eines hohen dreistelligen Eurobetrages<br />
in indischer Währung getätigt<br />
worden sei, und fragte bei der Frau<br />
nach, ob dies korrekt sei. Nachdem<br />
die Frau dies verneint hatte, wurde sie<br />
aufgefordert auf ihrem Mobiltelefon<br />
die Nummer Eins zu drücken, um<br />
die Buchung stornieren zu können.<br />
Anschließend wurde die Frau weitergeleitet<br />
und wiederum aufgefordert,<br />
die Zugangsdaten zu ihrem Konto<br />
bekannt zu geben, um die Buchung<br />
stornieren zu können. Dieser Aufforderung<br />
kam das Opfer nach und<br />
das Telefonat wurde beendet. Als die<br />
Frau das Konto kontrollierte, konnte<br />
sie zunächst tatsächlich die angegebene<br />
Abbuchung und die Rücküberweisung<br />
des Eurobetrages feststellen.<br />
Erst am Nachmittag bemerkte die<br />
Frau, dass es im Anschluss zu mehreren<br />
Abbuchungen in der Gesamthöhe<br />
eines mittleren vierstelligen Eurobetrages<br />
gekommen war.<br />
Berufliche Weiterbildung:<br />
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NEUGRÜNDUNG. Im Jahre 1955<br />
erwarb die Industriellenfamilie Ganahl<br />
aus Feldkirch den alten Hospizgasthof<br />
aus dem 17. Jahrhundert. Bei<br />
Renovierungsarbeiten 1957 brannte<br />
der Gasthof samt Kapelle nieder, die<br />
Kapelle wurde durch Spenden aus<br />
dem Stanzertal wieder aufgebaut.<br />
Familie Ganahl baute ein komplett<br />
neues Hotel, und 1962 gründete<br />
Arnold Ganahl, der Vater von Gerda<br />
Ganahl, gemeinsam mit einigen<br />
Mitstreitern die Bruderschaft neu.<br />
1964 übernahmen Adi und Gerda<br />
Ganahl (nun Werner) sowohl das<br />
neue Hospizhotel wie auch auf Bitte<br />
von Arnold Ganahl die Leitung der<br />
Bruderschaft. Zählte sie 1964 noch<br />
<strong>25</strong>0 Mitglieder, so finanzieren heute<br />
mehr als 23.000 die soziale Arbeit<br />
der Bruderschaft. Sie ist ein großes<br />
Erfolgsprojekt: In den vergangenen<br />
Jahrzehnten konnten unzählige<br />
Familien, die unverschuldet in<br />
Not geraten waren, mit namhaften<br />
Geldbeträgen unterstützt werden.<br />
Die unterstützten Familien leben in<br />
angrenzenden Bundesländern, aber<br />
auch in Südtirol und in Süddeutschland.<br />
In den vergangenen Jahren<br />
gingen jedes Jahr zwischen 700.000<br />
und 800.000 Euro an Bedürftige:<br />
„Jeder gespendete Euro wird zu 100<br />
Prozent an Bedürftige weitergegeben“,<br />
versichert Bruderschaftsmeister<br />
Adi Werner.<br />
BRUDERSCHAFTSTAG 14.<br />
JULI. Nach 60 Jahren wollen nun<br />
Gerda und Adi Werner ihr soziales<br />
Lebenswerk in jüngere Hände übergeben.<br />
Sohn Florian und Schwiegertochter<br />
Ursula werden mit dem<br />
Bruderschaftssonntag am 14. Juli die<br />
Geschicke übernehmen. Die Arbeit<br />
wird nicht ausgehen, so müssen jedes<br />
Jahr neue Mitglieder geworben<br />
werden, um auch weiterhin erfolgreich<br />
arbeiten zu können. Anlässlich<br />
dieses Fests werden Gerda und Adi<br />
Weitere Infos<br />
Werner mit dem „Heinrich Findelkind<br />
Preis“ ausgezeichnet. Er wird<br />
zum ersten Mal vergeben und soll<br />
auch in Zukunft für besondere Leistungen<br />
in der „Nächstenhilfe“ verliehen<br />
werden. Zum Vormerken: Das<br />
Fest be ginnt am 14. Juli um 10.30<br />
Uhr mit der Fahrzeugweihe vor der<br />
WM-Halle in St. Anton, bevor die<br />
Ehrung in der WM-Halle durchgeführt<br />
wird. LH Toni Mattle und andere<br />
hochkarätige Bruderschaftsmitglieder<br />
haben ihr Kommen zugesagt.<br />
Die Bruderschaft hofft, dass viele<br />
Besucher den zu Ehrenden durch ihr<br />
Kommen ihre Referenz erweisen.<br />
RUNDSCHAU Seite 3
Nummer eins<br />
gemeinde serfaus<br />
STELLENAUSSCHREIBUNG<br />
Zur Verstärkung unseres Bauhofteams suchen wir ab 01.10.2024<br />
eine/n engagierte/n<br />
MITARBEITER/IN FÜR DEN BAUHOF<br />
(m/w/d) in Vollzeit<br />
Schriftliche Bewerbungen sind bis spätestens Freitag, 28.06.2024<br />
im Gemeindeamt Serfaus, z.H. Amtsleiterin Oberacher Petra,<br />
Gänsackerweg 2, 6534 Serfaus oder per E-Mail an<br />
p.oberacher@serfaus.gv.at einzubringen.<br />
Die detaillierte Ausschreibung ist unter www.serfaus.gv.at abrufbar.<br />
FÜR DIE GEMEINDE SERFAUS<br />
Bgm. Mag. Paul Greiter<br />
Spitzenkoch Benjamin Parth wurde<br />
im aktuellen Hornstein Ranking mit<br />
drei Kronen ausgezeichnet.<br />
Foto: Michael Rathmayr<br />
(dgh) Das „Hornstein Ranking“<br />
erstellt einmal jährlich aus den Bewertungen<br />
der wichtigsten Gastronomieführer<br />
eine Liste der besten<br />
Restaurants im deutschsprachigen<br />
Raum. Wie schon im Vorjahr konnte<br />
der Ischgler Spitzenkoch Benjamin<br />
Parth mit seinem Gourmetrestaurant<br />
Stüva den ersten Platz holen,<br />
ex aequo mit sechs weiteren Top-<br />
Restaurants. Alle haben drei Kronen<br />
und 98,8 von 100 Punkten erreicht.<br />
„Auszeichnungen wie diese sind ein<br />
freudiger Anlass, uns tagtäglich weiterzuentwickeln“,<br />
so ein stolzer Benjamin<br />
Parth. Weitere Landecker Spitzenköche<br />
im Ranking: Andreas Senn<br />
von Senns.Restaurant in Salzburg<br />
(98,1 mPunkte), Martin Sieberer von<br />
der Paznaunerstube in Ischgl (93,2<br />
Punkte), Paul Ivić vom Tian Restaurant<br />
in Wien (90,7 Punkte), Gustav<br />
Jantscher vom Gourmetrestaurant im<br />
Tannenhof in St. Anton (89,6 Punkte)<br />
und Patrick Raaß von der Schlossherrnstube<br />
in Ischgl (86,5 Punkte).<br />
Brass Beats in Prutz<br />
(ap) Das zweitägige Blasmusikfestival „Brass Beats Prutz“ hatte zumindest<br />
am Samstag wenig Wetterglück. Aber Gruppen wie „Men ’N Blech“ sorgten<br />
trotz Dauerregen für gute Stimmung. Musiziert und gefeiert und sogar getanzt<br />
wurde bis nach Mitternacht.<br />
RS-Fotos: Pircher<br />
Heute für morgen<br />
Ried ist familien- und kinderfreundlich<br />
UNICEF-Österreich-GF Christoph Jünger, Gemeindebund-Präsident Johannes<br />
Pressl, Rieder Audit-Beauftragte Andrea Erisöz-Gastl, Bgm. Daniel Patscheider<br />
und BM Susanne Raab (v. l.). Foto: Bundesministerium für Familien und Jugend<br />
G<strong>LA</strong>NZLICHTER<br />
glanzlichter@rundschau.at<br />
(dgh) Ried wurde kürzlich als familienfreundliche<br />
und kinderfreundliche<br />
Gemeinde ausgezeichnet. Das<br />
staatliche Gütezeichen wurde in Klagenfurt<br />
überreicht. „Wir haben innerhalb<br />
kürzester Zeit sehr viele Maßnahmen<br />
umgesetzt und verwirklicht!<br />
Darauf sind wir sehr stolz!“, sagt Bgm.<br />
Daniel Patscheider. Es wurden u. a.<br />
eine Kinderkrippe mit Mittagstisch<br />
und Betreuung bis 14 Uhr eingerichtet,<br />
ein Kräutergarten in Schloss Sigmundsried<br />
als Ort der Begegnung angelegt,<br />
ein Tag der Dorfgemeinschaft<br />
oder auch eine Jugendsprechstunde<br />
eingeführt. Bgm. Daniel Patscheider<br />
begründet das Engagement: „Familien<br />
sind unsere Zukunft. Es liegt in<br />
unserer Verantwortung, sie auf ihrem<br />
Weg zu begleiten und bestmöglich zu<br />
unterstützen“ – er dankt ausdrücklich<br />
den Audit-Beauftragten und<br />
Gemeinderäten Andrea Erisöz-Gastl<br />
und Florian Demetz.<br />
Diktatur der Toleranz<br />
Liebe Freunde der Meinungsfreiheit!<br />
Es liegt im Grundwesen einer<br />
Demokratie, dass jeder sagen kann,<br />
was er will. Das gilt auch für das<br />
Schreiben. Wahlen sind letztlich<br />
ein Abbild unserer Gesellschaft.<br />
Die Aufteilung der Stimmen nach<br />
Urnengängen gleicht einem Zeugnis.<br />
Oder einer Tabelle nach einem<br />
sportlichen Wettkampf. Es gibt dabei<br />
die Einser, Zweier, Dreier, Vierer<br />
und auch Fünfer. Und die verbalen<br />
Beurteilungen von sehr gut bis nicht<br />
genügend. Oder das schlichte nicht<br />
teilgenommen. Im Gegensatz zur<br />
Schulpflicht bleibt das Fernbleiben<br />
bei Wahlen ohne Konsequenzen.<br />
Zumindest auf den ersten Blick.<br />
Dabei hätte sich die nähere Beleuchtung<br />
der Ursachen für das Schwänzen<br />
eine weit höhere Aufmerksamkeit<br />
verdient. Dass jeder meinen<br />
darf, was er will, ist ein großes<br />
Stück Freiheit. Dass dabei manche<br />
glauben, sie hätten die Wahrheit gepachtet,<br />
ist Teil des Spiels von Verkündigungen.<br />
Dazu gehören auch<br />
das Leugnen und das Lügen. Bei<br />
politischen Botschaften besonders<br />
beliebt war zuletzt das Anzweifeln<br />
der Tatsachen beim Klimawandel<br />
oder bei Völkerwanderungen. Bei<br />
ersterem sagen Verweigerer der<br />
Realität, es handle sich nur um das<br />
Wetter. Bei zweiterem glauben viele,<br />
man ernte Frieden, wenn man die<br />
Opfer eines Krieges dort belässt, wo<br />
die Aufrechterhaltung von Gewalt<br />
letztlich ein großes Geschäft ist. In<br />
Diktaturen wurden die Mitbestimmung<br />
und die Wahlfreiheit längst<br />
abgeschafft: In Demokratien spaltet<br />
die Toleranz nicht selten das Volk.<br />
Einst warb die Friedensbewegung<br />
mit dem Slogan „Stell dir vor, es ist<br />
Krieg und keiner geht hin.“ Umgemünzt<br />
auf Urnengänge könnte das<br />
heißen: „Stell dir vor, die Dummheit<br />
wirbt um Zuneigung und die<br />
Intelligenz übt sich in schweigender<br />
Verweigerung!“ Wenn das Schule<br />
macht, dann lernen wir bald nicht<br />
mehr für das Leben.<br />
Meinhard Eiter<br />
RUNDSCHAU Seite 4 19./20. Juni 2024
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Protestaktion am Staudamm des Gepatschspeichers<br />
Nein von oben<br />
Alpin- und Naturschutz-Organisationen am Gletscher<br />
(dgh) Drei Alpenvereine und andere Organisationen taten im Kaunertal<br />
auf 2.400 Metern kund, was sie von hinlänglich bekannten<br />
Projekten der Gletscherbahnen bzw. der Tiwag halten: nichts.<br />
Österreichischer Alpenverein,<br />
Deutscher Alpenverein, Alpenverein<br />
Südtirol, Global 2000, WWF Österreich,<br />
Naturfreunde Österreich, Umweltdachverband,<br />
Protect our Winters<br />
Austria, Bürgerinitiative Feldring,<br />
Verein zum Schutz der Bergwelt e.V.,<br />
Fensterwechsel<br />
ohne Stemm- und<br />
Maurerarbeiten<br />
Rufen Sie uns an:<br />
05263/6377-0<br />
www.portas.at/fenster<br />
WET – Wildwasser erhalten Tirol,<br />
PAN – Protect Alpine Nature, Mountain<br />
Wilderness Deutschland, Aktionsgemeinschaft<br />
Malfon, Dachverband<br />
für Natur- und Umweltschutz<br />
in Südtirol und Heimatpflegeverband<br />
19./20. Juni 2024<br />
(ahai) Anlässlich des 100. Geburtstages<br />
der Tiwag projizierten die Umweltschutzorganisationen<br />
WWF und<br />
Global 2000 via Beamer verschiedene<br />
Schriftzüge auf den Staudamm des<br />
Gepatschspeichers im Kaunertal. In<br />
rund 40 Meter breiten Schriftzügen<br />
war etwa „Stopp Ausbau Kraftwerk<br />
Kaunertal“, „Genug verbaut!“ oder<br />
„Platzertal bleibt!“ zu lesen, die vor<br />
der drohenden Naturzerstörung des<br />
Platzertals warnen sollen. Die Umweltschutzorganisationen<br />
verweisen<br />
auf Alternativen, dass die Tiwag im<br />
Kühtai die Kraftwerkskette Sellrain-<br />
Silz aufrüsten könnte, um so die im<br />
Platzertal geplanten Pumpspeicherkapazitäten<br />
ohne die Flutung von<br />
Hochtälern zu schaffen. Der geplante<br />
Kaunertal-Kraftwerksausbau würde<br />
unter anderem das Platzertal in<br />
Pfunds für immer zerstören: „Das<br />
wäre fatal, denn Moore sind Lebensraum<br />
für seltene Tier- und Pflanzenarten<br />
und speichern CO 2<br />
in der Kli-<br />
Beameraktion am Staudamm des Gepatschspeichers<br />
Foto: Sebastian Froelich<br />
makrise“, erklären Maximilian Frey<br />
vom WWF und Viktoria Auer von<br />
Global 2000 mit Blick auf die Zwillingskrise<br />
aus Naturverlust und Erderhitzung.<br />
Südtirol haben Mitglieder zu einer<br />
Pressekonferenz auf 2.400 Metern im<br />
Kaunertal entsandt. Motto: „Bergwelt<br />
in Bedrängnis“, weshalb diese Allianz<br />
„Respekt für die Alpen“ fordert.<br />
Konkret geht’s um die Pläne zur Erweiterung<br />
des Kaunertaler Gletscherskigebiets<br />
und das Kraftwerks-Ausbauvorhaben<br />
der Tiwag. Die Tiwag<br />
wolle „unter dem Deckmantel der<br />
Energiewende“ das Platzertal „fluten<br />
und somit zerstören“. Und der völlig<br />
naturbelassene Gepatschferner rund<br />
um die Weißseespitze solle erschlossen<br />
werden, was aber erst „absurde<br />
Ausnahmeregelungen im sogenannten<br />
Gletscherschutzprogramm“ ermöglichen<br />
würden. Nebenbei wurde<br />
auch der skitechnische Zusammenschluss<br />
des „Kaunertals“ und des<br />
„Langtauferertals“ abgelehnt.<br />
Fantaradl<br />
„Crazy Bike“-Bezirkssieger kommt aus Kappl<br />
Frieda Lenhart (2. Platz, VS Zams), Andrä Stigger, Dominik Jehle (1. Platz, VS<br />
Kappl), Alexandra Wechner (Direktorin VS Kappl) und Nazar Zolodukhin (3.<br />
Platz, VS Ried; v. l.)<br />
Foto: Klimabündnis Tirol<br />
(dgh) „Zeichne dein Fantasierad!“<br />
heißt das Motto des jährlich stattfindenden<br />
„Crazy Bike“-Malwettbewerbs,<br />
den das Klimabündnis und das<br />
Land Tirol veranstalten. Aus Landeck<br />
konnten die Jury drei Kinder besonders<br />
überzeugen: Dominik Jehle von<br />
der Volksschule Kappl holte mit seinem<br />
„Strand-Bike“ den ersten Platz<br />
im Bezirk und erhielt dafür einen<br />
Gutschein eines Sportgeschäfts. Der<br />
zweite und der dritte Platz gingen an<br />
Frieda Lenhart von der VS Zams mit<br />
ihrem „Kindheitsfahrrad“ und Nazar<br />
Zolodukhin von der VS Ried mit seinem<br />
„Dino-Bike“. Klimabündnis-Geschäftsführer<br />
Andrä Stigger erklärt:<br />
„Crazy Bike schafft es, das Thema<br />
Radfahren und umweltfreundliche<br />
Mobilität auf spielerische Art und<br />
Weise … zu vermitteln. Wer mit dem<br />
Fahrrad unterwegs ist, tut was für die<br />
eigene Gesundheit, steht weniger im<br />
Stau und schont damit zugleich Umwelt<br />
und Klima. Es ist daher wichtig,<br />
schon die Jüngsten in unserer Gesellschaft<br />
von den vielfältigen Vorteilen<br />
des Radverkehrs zu überzeugen.“<br />
Die ganze Stadt feiert<br />
(ahai) Am 29. Juni bebt die Landecker Innenstadt zum 31. Mal – das mittlerweile<br />
legendäre Stadtfest steht an. Los geht’s ab 15 Uhr bei der City-Passage<br />
mit Bieranstich und der „Nord-Süd-Ost Böhmischen“. Bis 1 Uhr gibt es zehn<br />
Musikgruppen – von Rock bis Volksmusik – auf fünf Bühnen zu hören, der<br />
Ausschank der 24 Vereine endet um 2 Uhr. Der Eintritt ist bis 16 Jahren frei,<br />
Erwachsene zahlen 8 Euro. Bgm. Herbert Mayer (l.) und Organisator Walter<br />
Sprenger hoffen auf gutes Wetter und zahlreiche Besucher. Foto: Kathrin Huber<br />
RUNDSCHAU Seite 5
GRIASS ENK AUS … Paris in Frankreich Teil 1<br />
Mein „Griaß enk aus ...“-Brief<br />
kommt aus Paris. Ich bin Christine<br />
Ljubanovic, geboren in Zams-<br />
Landeck. In der Kaifenau, fast beim<br />
Bahnhof, an der Grenze, Dorf Zams/<br />
Stadt Landeck. Am Inn, dort wo der<br />
Fluß eine Schleife macht, umringt<br />
von hohen Bergen, schroffen Felsen,<br />
Burgen, Wäldern. Im Talkessel-<br />
Panorama, Richtung Arlberg kann<br />
man sogar einen Gletscher sehen.<br />
Mein Wohnort zur Zeit? Schon<br />
seit 1963 Paris. Dazwischen mehrere<br />
Jahre in New York und in London<br />
gelebt. Beruflich als freischaffende<br />
Künstlerin vor Ort und viel<br />
mit Korrespondenz erledigt. Kinderbücher<br />
in Frankreich publiziert,<br />
Gebrauchsgrafik für die Musikindustrie,<br />
Design für internationale<br />
Firmen, Fotografie, Ausstellungen,<br />
Recherchen in Innsbruck, Wien,<br />
Urbino, Landeck, Tokyo, Beijing,<br />
Prag, Albuquerque, Mexico City, Venedig,<br />
Kairo, Rom … etc. In vielen<br />
Welten gelebt und Erfahrungen gesammelt.<br />
Aufenthaltsbewilligungen,<br />
Arbeitsbewilligungen, die üblichen<br />
Komplikationen, wenn man im<br />
Ausland lebt. Seit dem EU-Beitritt<br />
Öster-reichs ist es leichter geworden<br />
mit den Aufenthalt-Arbeits-Bewilligungen<br />
(in Europa) und auch durch<br />
den Fortschritt der Kommunikation,<br />
zuerst Telex, dann Fax, jetzt Internet<br />
und Email, Mobiltelefon und<br />
Post, Zoom. Man kann nun auch<br />
per Korrespondenz wählen als Auslandsösterreicherin.<br />
Was ich in meiner derzeitigen<br />
„Heimat“ (Wohnort) schätze? Ähnlichkeiten<br />
und Unterschiede, in Bezug<br />
auf damals in Zams-Landeck?<br />
„Heimat“ als Begriff ist für mich<br />
so vieles, wie zum Beispiel Licht –<br />
Berge – Ort – Sprache – Menschen<br />
– Musik – Nahrung – Geruch. Ich<br />
bin seit meinem 14. Lebensjahr<br />
unterwegs, zuerst Innsbruck, dann<br />
Wien, viele Auslandsaufenthalte,<br />
war aber immer mindestens einmal<br />
oder mehrere Male in einem Jahr in<br />
Zams. Meine Eltern, Geschwister<br />
mit Familie und Freunde besuchen.<br />
Ausstellungen in der Galerie Elefant<br />
mit Galeristin M. Lami in Landeck/<br />
Grafik mit der Firma Raggl.<br />
In Paris, gab ich 1979 „Nikolaus<br />
et Thomas“ Jumeaux du Tyrol<br />
heraus, Albums du Père Castor.<br />
Les enfants de la terre, Verlag<br />
Flammarion. Die Geschichte von<br />
Zwillingen aus Zams. Daraufhin<br />
besuchten französische Eltern mit<br />
Kindern Zams/Landeck. In der<br />
Zwischenzeit wurde das Archiv als<br />
Welterbe – von der UNESCO - Memory<br />
of the World Archives of Père<br />
Castor 2017 – registriert. Ich habe<br />
zum Dorf Zams und das Oberinntal<br />
viel dokumentiert. Ich schätze<br />
das Interesse der französischen Kollegen<br />
und Pojektpartner für die Geschichte<br />
Österreichs und vor allem<br />
auch für Tirol.<br />
Paris hat sich teilweise sehr verändert,<br />
auch die Gewohnheiten, es<br />
gibt Radwege, und viel mehr Radfahrer<br />
in der Stadt. Für die kommende<br />
Sommer-Olympiade wurde<br />
extrem viel gebaut. Ganz Paris war<br />
(ist noch) ein riesiger Bauplatz.<br />
Aber bis zum 26. Juli (Eröffnung<br />
Christine Ljubanovic<br />
Foto: Sophie Tramier<br />
Sommer-Olympiade) 2024 wird es<br />
schon werden …<br />
Christine Ljubanovic<br />
Teil 2 folgt in der nächsten<br />
RUNDSCHAU-Ausgabe, auf www.<br />
rundschau.at ist aber bereits das gesamte<br />
„Griaß enk aus …“ von Christine<br />
Ljubanovic abrufbar.<br />
„Griaß enk aus …“ ist eine<br />
RUNDSCHAU-Serie, in der „Auslandslandecker“<br />
zu Wort kommen.<br />
In ihren „Briefen“ ermöglichen sie<br />
Lesern einen Blick auf das Leben<br />
in einem manchmal sehr weit entfernten<br />
Teil der Welt. Viel Freude<br />
beim Lesen, sich Erinnern, falls Sie<br />
den Absender kennen, und Neues<br />
Erfahren. Die Redaktion<br />
Christine Ljubanovic, Rue de Belleville<br />
Paris XX. Foto: Sophie Tramier<br />
Die Publikation „Nikolaus et Thomas“,<br />
Auflage vergriffen.<br />
Foto: Sophie Tramier<br />
WIR STELLEN EIN<br />
Bei der Gemeinde Ischgl werden<br />
GEMEINDE ISCHGL<br />
Dorfstraße 24, 6561 Ischgl<br />
gemeinde@ischgl.gv.at<br />
www.ischgl.eu<br />
• zwei Mitarbeiter m|w|d im Bauhof in Voll- bzw. Teilzeit<br />
• eine Assistenzkraft für die Kinderkrippe & Schulassistenz m|w|d<br />
angestellt.<br />
Nähere Informationen und Bewerbungsvorraussetzungen<br />
unter www.ischgl.eu (Amtstafel) abrufbar.<br />
Bewerbungen sind, schriftlich oder per E-Mail, bis 21.06.2024 - 12 Uhr<br />
am Gemeindeamt Ischgl einzubringen.<br />
WIR SIND ein zuverlässiger Arbeitsgeber im Paznaun<br />
DER BÜRGERMEISTER<br />
Werner Kurz<br />
Mit Musik und ermäßigten<br />
Tarifen in den Bergsommer 2024<br />
Am Sonntag, 23.06.2024 wird die<br />
neue Wandersaison am Hochzeiger<br />
musikalisch begrüßt. Ab 11.00<br />
Uhr gibt’s an der Hochzeiger Mittelstation<br />
(Zeigerrestaurant Terrasse)<br />
einen zünftigen Frühschoppen mit<br />
der Blasmusikkapelle Jerzens und ab<br />
13.00 Uhr spielen „Die Oberleiner &<br />
Freunde“ auf. Das „Mein Pitztal Lied“<br />
darf natürlich nicht fehlen. Alle Kinder<br />
sind herzlich eingeladen, mit dabei<br />
zu sein und gemeinsam das Lied<br />
anzustimmen. Am Sonntag, 23.06.2024<br />
sind ermäßigte Bergbahntickets erhältlich.<br />
Die Tageskarte (gültig für alle drei<br />
Sommerbahnen am Hochzeiger) ist<br />
zum Sondertarif von EUR 13,00 für<br />
Erwachsene erhältlich. Kinder ab Jhg.<br />
2009 und jünger erhalten Freifahrt.<br />
Ausweispflicht! Auch für das leibliche<br />
Wohl ist gesorgt: Auf der Zeigerrestaurant<br />
Terrasse werden Grillspezialitäten<br />
und hausgemachte Kuchen von der<br />
hauseigenen Kuchenmanufaktur angeboten.<br />
Außerdem öffnet die hauseigene<br />
Kuchenmanufaktur ihre Backstubentür<br />
im Zeigerrestaurant. Die kleinen Besucher<br />
können von 13.00 bis 16.00 Uhr<br />
ihre eigenen Kekse backen, verzieren<br />
und verkosten. Auch die weiteren Hütten<br />
im Wandergebiet wie die Leiner<br />
Alm, Kalbenalm, Tanzalm und Stalderhütte<br />
laden zum Einkehren ein (Hochzeigerhaus<br />
ab 12.7. wieder geöffnet).<br />
Weitere Infos: www.hochzeiger.com<br />
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RUNDSCHAU Seite 6 19./20. Juni 2024
Auf den Zahn gefühlt<br />
Mai: Drei Prozent weniger Arbeitslose gegenüber 2023<br />
(ahai) Zum Stichtag 31. Mai kam es in Landeck bei einem Stand<br />
von 2.598 vorgemerkten Arbeitslosen zu einem Minus von 81 Personen<br />
(minus drei Prozent) gegenüber dem Vorjahr. Im Zuge der<br />
AMS Businesstour, die am 22. April und am 24. Mai stattfand, hat<br />
das AMS Landeck 89 Betriebe besucht.<br />
Der Fokus bei den Betriebsbesuchen<br />
lag heuer auf Förderung<br />
nachhaltiger Personalarbeit sowie<br />
Entwicklung verschiedener Kompetenzen.<br />
Denn in Zeiten des enormen<br />
Fachkräftemangels sei es wichtig,<br />
bewusst auf die Kompetenzen potenzieller<br />
Arbeitskräfte zu schauen: „Die<br />
Unternehmen stehen immer mehr<br />
vor personalwirtschaftlichen Herausforderungen!<br />
Der Arbeitsmarkt wird<br />
komplexer und dynamischer. Als<br />
AMS ist es uns wichtig, mit der Wirtschaft<br />
im Dialog zu stehen und Unterstützungsmöglichkeiten<br />
aufzuzeigen.<br />
Wir setzen auf kompetenzorientierte<br />
Wir modernisieren<br />
Ihre Küche!<br />
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(ahai) Beim Tiroler Familienfest<br />
am 23. Juni im Erlebnispark Hög in<br />
Serfaus auf 1.829 Metern Seehöhe erwartet<br />
Klein und Groß von 10 bis 16<br />
Uhr ein buntes Rahmenprogramm<br />
mit verschiedenen Abenteuerstationen.<br />
Auch der Alpenverein lädt<br />
in die Berge und gibt Tipps für eine<br />
gelungene Wanderung, mit besonderem<br />
Augenmerk auf die Bedürfnisse<br />
der Kinder. Das Familienfest 2024<br />
wird vom Land Tirol gemeinsam<br />
mit der Seilbahn Komperdell GmbH<br />
veranstaltet, der Eintritt ist frei. Vom<br />
Bahnhof Landeck-Zams kann man<br />
mit den Buslinien 220 oder 210 anreisen.<br />
Bei der Anfahrt mit dem Auto ist<br />
der Sammelparkplatz Serfaus gebührenpflichtig<br />
nutzbar, die Fahrt mit der<br />
U-Bahn bis zur Talstation der Alpkopfbahn<br />
ist kostenlos. Für die Nutzung<br />
der Bergbahnen in Serfaus gilt<br />
mit dem Tiroler Familienpass bzw.<br />
19./20. Juni 2024<br />
AMS-Geschäftsstellenleiter Gerhard<br />
Kubin zur AMS-Businesstour: „Der<br />
Arbeitsmarkt wird komplexer und dynamischer.<br />
Als AMS ist es uns wichtig,<br />
mit der Wirtschaft im Dialog zu<br />
stehen und Unterstützungsmöglichkeiten<br />
aufzuzeigen.“ RS-Foto: Archiv<br />
Weiterbildung und Höherqualifizierung.<br />
Vor allem das vorhandene<br />
Potenzial im Betrieb muss erkannt<br />
und entsprechend geschult werden.<br />
Betriebliche Förderungen sind dabei<br />
ebenso Thema wie ein Blick auf die<br />
regionalen Trends und Prognosen am<br />
Arbeitsmarkt. Nachhaltig ums Eck<br />
denken“, so AMS-Geschäftsstellenleiter<br />
Gerhard Kubin. Österreichweit<br />
stieg die Arbeitslosigkeit gegenüber<br />
Mai 2023 um 10,1 Prozent, tirolweit<br />
um 6,5 Prozent. Von den mit Ende<br />
Mai 2.598 registrierten Arbeitslosen<br />
im Bezirk Landeck können 2.050 Personen<br />
eine Einstellzusage vorweisen,<br />
458 offene Stellen waren beim AMS<br />
zum Stichtag eingegangen.<br />
Spiel und Spaß<br />
Das Land lädt zum Familienfest nach Serfaus<br />
Der Erlebnispark Hög in Serfaus ist<br />
Ziel des Tiroler Familienfests 2024 am<br />
23. Juni von 10 bis 16 Uhr.<br />
Foto: Seilbahn Komperdell GmbH<br />
dem EuregioFamilyPass eine 50-Prozent-Ermäßigung<br />
auf Berg- und Talfahrten<br />
sowie Tageskarten. Zudem<br />
gilt auch der „Oma plus Opa“-Bonus.<br />
Diese Aktion gilt nicht für kostenpflichtige<br />
Attraktionen vor Ort.<br />
„Sommer.Musik.Abend“<br />
Zweierlei Musikgenuss am 23. und 28. Juni in Zams<br />
„buccabossa“ sind am 23. Juni ab 20<br />
Uhr in der Allee, Ecke Bachgasse, zu<br />
sehen.<br />
Foto: buccabossa<br />
(ahai) Heuer findet der „Sommer.<br />
Musik.Abend“ in Zams gleich zwei<br />
Mal mit zwei besonderen musikalischen<br />
Highlights statt. Am 23. Juni<br />
spielt ab 20 Uhr das Trio „buccabossa“,<br />
bestehend aus Julia Schmitzberger<br />
(Querflöte und Gesang), Wolfgang<br />
Kröpfl (Kontrabass und Gesang)<br />
und Martin Handle (Gitarre und Gesang),<br />
in der Allee, Ecke Bachgasse<br />
(bei Regen im Riefengebäude Zams).<br />
Sie geben Songs aus verschiedenen<br />
Genres zum Besten. Am 28. Juni ist<br />
ab 20 Uhr mit dem Tiroler Songwriter<br />
und Musiker Daniel Haselwanter<br />
Daniel Haselwanter spielt mit Fernando<br />
Massino am 28. Juni ab 20 Uhr am<br />
Musikpavillon.<br />
Foto: claudeath<br />
sowie dem außergewöhnlichen<br />
argentinischen Perkussionisten<br />
Fernando Massino groovige Weltmusik<br />
beim Musikpavillon zu hören<br />
(bei Regen im Kultursaal). Diese besondere<br />
Freundschaft und gemeinsame<br />
musikalische Vision verbinden<br />
sich in einem Mix aus belebenden<br />
südamerikanischen Grooves, gefühlvollem<br />
Gesang und vielseitigem<br />
Instrumentalspiel. Ein ganz besonderes<br />
Klangerlebnis aus Folk, Pop,<br />
Rock und Weltmusik. Der Eintritt<br />
ist an beiden Abenden kostenlos<br />
(freiwillige Spenden). ANZEIGE<br />
#21 #22<br />
Sommer.<br />
Musik.Abend.<br />
So, 23.6.24 - 20:00-21:30<br />
Musik.buccabossa<br />
latin.jazz.popular.classics<br />
Bring your own chair<br />
Allee.Ecke Bachgasse.Zams.<br />
Eintritt: freiwillige Spenden Bei Regen.Riefengebäude<br />
Fr, 28.6.24 - 20:00-21:30<br />
Haselwanter & Massino<br />
rockig groovige Weltmusik<br />
Musik Pavillon.Zams.Eintritt: freiwillige Spenden<br />
Bei Regen.Kultursaal Zams<br />
KuKu<br />
Kunst- & Kulturinitiative<br />
GEMEINDE ZAMS<br />
KuKu<br />
Kunst- & Kulturinitiative<br />
GEMEINDE ZAMS<br />
RUNDSCHAU Seite 7
Mure in Zams<br />
B 171 Tiroler Straße verlegt – Wanderer ausgeflogen<br />
(ahai) Am 9. Juni gegen 16.40 Uhr<br />
zog ein schweres Unwetter über die<br />
Silberspitze nordöstlich von Zams.<br />
Dabei wurde eine Mure ausgelöst,<br />
die sich bis auf die B 171 Tiroler Straße<br />
ergoss und diese auf einer Strecke<br />
Die B171 Tiroler Straße wurde zwischen<br />
Schönwies und Zams auf einer<br />
Strecke von rund 50 Metern verlegt.<br />
<br />
Foto: Land Tirol<br />
von rund 50 Metern und einer Höhe<br />
von bis zu drei Metern verlegte. Zudem<br />
verlegte die Mure die unbefestigte<br />
Zubringerstraße zur Alpe Alfuz<br />
und den Parkplatz der Steinseehütte.<br />
Fahrzeuge wurden keine erfasst, jedoch<br />
war vier Erwachsenen und vier<br />
Kindern, die auf dem Weg zurück<br />
von der Hütte waren, der Weg versperrt.<br />
Sie warteten im Bereich der<br />
Garseilwiese und konnten von dort<br />
mit dem Hubschrauber des BMI geborgen<br />
und ins Tal gebracht werden.<br />
Personen kamen weder auf der B 171<br />
noch auf dem Zubringerweg zu Schaden.<br />
Der Verkehr der B 171 wurde<br />
bis zur Öffnung der Straße über die<br />
Anschlussstellen Zams und Schönwies<br />
auf die A 12 umgeleitet. Das<br />
Murenmaterial wurde durch die Straßenmeisterei<br />
Zams abtransportiert,<br />
bevor die Straße wieder regulär zweispurig<br />
befahrbar war, wurde bis Abschluss<br />
der Arbeiten eine einspurige<br />
Befahrung mittels Ampelregelung<br />
ermöglicht. Aufgrund des Murenabgangs<br />
standen die Feuerwehr Zams<br />
mit 33 Mann, die Feuerwehr Schönwies<br />
mit 13 Mann und die Feuerwehr<br />
Landeck mit Drohne und fünf Mann<br />
im Einsatz.<br />
Mehr als ein Kuss<br />
In Ried wird der Schlosskräutergarten wiedereröffnet<br />
Die Kräuterfrauen Mona Handle, Sandra Thöni, Bettina Mair, Elisabeth Maaß<br />
(v. l.; nicht im Bild: Christina Demetz und Ruth Mangott) sind für diese Oase,<br />
die auch lehrreich ist, verantwortlich. Foto:z Christina Demetz<br />
Volles Haus<br />
(dgh) Hinter Schlossmauern findet<br />
sich bekanntlich manchmal ein<br />
Dornröschen, das selbigen Schlaf<br />
schläft. Und dann kommt der Prinz.<br />
So war’s auch in Ried, es bedurfte<br />
aber eines kräftigen „Kusses“: 2005<br />
entstand auf Initiative der Rieder<br />
Kräuterfrau Elisabeth Maaß in Sigmundsried,<br />
umgeben von dicken<br />
Schlossmauern, mit viel Herzblut<br />
ein Kräutergarten, der die Vielfalt<br />
der heimischen Heilpflanzen sichtbar<br />
und erlebbar macht. Mittlerweile<br />
waren Renovierungsarbeiten durchzuführen,<br />
aber der Schlossgarten ist<br />
heuer wieder in voller Pracht zu erleben:<br />
Im einzigartigen Kleinklima<br />
im Schutz der alten Gemäuer finden<br />
wärmeliebende Heilkräuter perfekte<br />
Bedingungen zum Wachsen und Gedeihen,<br />
von Arnika bis Zitronenmelisse<br />
sind sowohl Bergkräuter als auch<br />
ihre kultivierten Verwandten aus den<br />
umliegenden Bauerngärten vertreten.<br />
Der Schlossgarten soll also auch als<br />
Lehrgarten dazu beitragen, den überlieferten<br />
Wissensschatz der Kräuter<br />
Der Schlosskräutergarten kann ab<br />
Sonntag wieder besucht werden.<br />
<br />
Foto: Kräuterfrauen<br />
frauen in Zukunft zu bewahren. Die<br />
Rieder Kräuterfrauen und der Kulturverein<br />
Schloss Sigmundsried laden<br />
dazu ein, diesen Kraftplatz so oft<br />
wie möglich zu genießen (aber bitte<br />
keine Pflanzen ernten, beim kleinen<br />
Beerengarten ist Naschen hingegen<br />
ausdrücklich erwünscht) – am 23.<br />
Juni geht er offiziell wieder in Betrieb:<br />
Gesegnet wird der Schlosskräutergarten<br />
um 9.30 Uhr von Diakon Thomas<br />
Schmidt; musikalische Gestaltung<br />
„Rieder Viergesang“, mit Agape und<br />
Buchausstellung der Tyrolia (bei<br />
Schlechtwetter findet die Veranstaltung<br />
in Schloss Sigmundsried statt).<br />
(dgh) Der Muttertag war ein Umwelttag mit kostenlosem Kompost für die Frischemarktbesucher,<br />
und der Vatertag in der Malser Straße war ein Krebsvorsorgetag:<br />
Das Talkesselmarketing hat für „volles Haus “ gesorgt, da Bier („Die<br />
Bergbrauer“) zu verkosten und ein Grill und Grillkohle („Alpenkohle“ aus der<br />
Fließerau) zu gewinnen war. Lose konnten gekauft werden, wobei der Erlös<br />
der Krebshilfe Tirol zugutekommt. Zudem haben die Leistungsgemeinschaft<br />
Gutscheine und die „Poly“-Schüler Vatertagsgeschenke verteilt. RS-Foto: Haueis<br />
RUNDSCHAU Seite 8 19./20. Juni 2024
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Gültig bis: 31.12.2029<br />
Maximilian Mustermann<br />
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Euregio<br />
Wenig Einsätze<br />
15 Einsätze im Jahr 2023 für die Wasserrettung Landeck<br />
(chh) „Für uns war es ein sehr ruhiges Jahr, trotzdem hatten wir<br />
einige spektakuläre Einsätze“, resümierte Wolfgang Huber bei der<br />
35. Jahreshauptversammlung der Wasserrettung Landeck. 15 Mal<br />
waren die Wasserretter ausgerückt und waren dabei 772 Kilometer<br />
gefahren. Im Einsatzzentrum fanden sich am vergangenen Freitagabend<br />
neben den Mitgliedern auch zahlreiche Ehrengäste der anderen<br />
Blaulichtorganisationen sowie VBgm. Thomas Hittler und<br />
VBgm. Mathias Niederbacher ein.<br />
Die Einsätze machen mit rund 168<br />
Stunden aber nur einen kleinen Teil<br />
der geleisteten freiwilligen Arbeit aus.<br />
Ein weit größerer Teil der rund 1.421<br />
Stunden wird für Sitzungen, Büroarbeit,<br />
Trainings, Übungen und Schulungen<br />
aufgewendet. „Wir sind sehr<br />
stolz auf die mit so wenig Man- und<br />
Womenpower geleisteten Stunden“,<br />
erklärte Huber. Wie auch in den vorigen<br />
Jahren erschwerten die Öffnungszeiten<br />
der öffentlichen Hallenbäder<br />
das Training. Dennoch war es möglich,<br />
48 Ausbildungen, Trainings und<br />
Treppen wieder<br />
schön und sicher!<br />
Kurse für die 42 Mitglieder abzuhalten.<br />
Auch bergetechnisch ist die Wasserrettung<br />
gut ausgebildet, obwohl sie<br />
im Normalfall mit der Bergrettung<br />
zusammenarbeitet. „Wir wollen zu<br />
jedem Bach hinkommen. Wenn wir<br />
ausrücken, dann oft zu Großeinsätzen<br />
mit vielen anderen Beteiligten“,<br />
zeigte Huber anhand eines Fotos mit<br />
vielen Einsatzfahrzeugen.<br />
SCHÜTZENHILFE BEI DER<br />
AUSBILDUNG. Der erste große Einsatz<br />
des vergangenen Jahres war die<br />
Sicherung bei der Scharfschützenausbildung<br />
des Bundesheeres rund um<br />
die Pontlatzbrücke. Die Probanden<br />
mussten, um ihre Belastbarkeit zu<br />
tes ten, ohne zu zögern von der Brücke<br />
springen und eine Strecke von<br />
etwa 150 Metern im Inn zurücklegen.<br />
Für die Wasserrettung verlief der Einsatz<br />
problemlos. Von den zwölf Teilnehmern<br />
schafften jedoch nur vier<br />
den Test. Der wohl tragischste Einsatz<br />
war der tödliche Badeunfall im Wolfsee<br />
in Fiss, bei dem eine Person beim<br />
Versuch den See zu queren, untergegangen<br />
war. Letzlich konnte diese<br />
nach eineinhalbstündiger Suche mit<br />
Tauchern der Berufsfeuerwehr Innsbruck<br />
nur noch tot geborgen werden.<br />
Wenigstens gab es im vergangenen<br />
Jahr keine Personensuchen ohne Ergebnis,<br />
die oft sehr zermürbend sind.<br />
Bei zwei Einsätzen wurden Wasserfahrzeuge<br />
geborgen und sieben erfolgten<br />
zur technischen Hilfeleistung.<br />
Im nächsten Jahr stehen Neuwahlen<br />
an, wobei sich Huber nicht mehr zur<br />
Wahl als Obmann stellt. Eine besondere<br />
Ehrung für <strong>25</strong> Jahre Vereinstätigkeit<br />
erhielt Kassierin Martina<br />
Huber, die oft mit sehr begrenzten<br />
Auf geht’s<br />
Wolfgang Huber zeigte sich sehr<br />
stolz auf die vielen Ausbildungen<br />
wie Retterscheine, Helferscheine, Jugendretter<br />
oder Schwimmlehrer.<br />
RS-Foto: Hötzel<br />
Mitteln haushalten muss. Der Chorverband<br />
spendete 1.500 Euro seines<br />
Wunschkonzerts.<br />
Mit dem Stufe-auf-Stufe-System!<br />
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05263/6377-0 „Aufg’spielt weard“ in der Prutzer Begegnungszone am 21. Juni, ab 19 Uhr, mit<br />
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Tiroler Familienfest<br />
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19./20. Juni 2024<br />
RUNDSCHAU Seite 9
Ein halbes Jahr nur Angst und Sorge<br />
Das Haus einer vierfachen Mutter in Grins „zerbröckelt“ langsam – das Land hat ein Überwachungssystem installiert<br />
Fenster und Türen, die sich nicht mehr öffnen oder schließen lassen,<br />
Risse in den Wänden aller Stockwerke, teilweise zentimeterbreit,<br />
gewellte Böden … Seit einem halben Jahr muss eine vierfache Mutter<br />
in Grins zuschauen, wie ihr Haus quasi „zerbröckelt“.<br />
Von Daniel Haueis<br />
Isolde Krug hat immer gerne in<br />
ihrem Elternhaus gewohnt, im Jahr<br />
2008 hat sie angebaut und saniert.<br />
Die Zimmer der vier Kinder sind liebevoll<br />
eingerichtet, zwei Küchen gibt<br />
es im Haus, vor dem Hauseingang<br />
lädt eine Art Pergola zum Entspannen<br />
ein. In diesem Teil von Grins<br />
nahe dem Lattenbach hat man – über<br />
Isolde Krugs Garten mit Zwetschkenbäumen<br />
hinweg – einen freien Blick<br />
auf die gegenüberliegende Bergwelt.<br />
Aber Isolde Krug muss nun öfter raus,<br />
und sie nimmt natürlich die Kinder<br />
mit, denn: Das Gebäude weist massive<br />
Risse auf. Sie finden sich in allen<br />
Stockwerken in den Wänden, manche<br />
zentimeterbreit. Der Laminatboden<br />
weist Klüfte auf, viele Türen sind ausgehängt,<br />
weil sie sich ohnehin nicht<br />
mehr schließen lassen würden, und<br />
vieles Beunruhigendes mehr. „Wir<br />
leben nur mehr aus Schachteln“, sagt<br />
Isolde Krug, die nicht weiß, wann<br />
sie das Haus vielleicht für immer<br />
verlassen muss. „Ich kann gar nichts<br />
tun“, sagt sie – und deshalb muss sie<br />
manchmal raus, vor allem wenn sie<br />
wieder das Rieseln in den Wänden<br />
hört oder am Morgen wieder Putz<br />
oder Steinchen auf dem Boden findet.<br />
SEIT EINEM HALBEN JAHR. Das<br />
Haus an sich ist jahrzehntealt, und<br />
Isolde Krug weiß nichts von Rissen:<br />
„Früher war nix.“ Diese hätten sich<br />
erst gebildet, als eine Zufahrt zu ihrem<br />
Haus gebaut wurde. Das war vor<br />
Weihnachten – und dann ging’s los.<br />
Inzwischen lebte die Familie also fast<br />
ein halbes Jahr in einem Haus, in dem<br />
auch Betonstürze gerissen sind (einer<br />
musste mit einem Steher gestützt werden),<br />
sich Klüfte in den Mauern auftun<br />
oder der Boden der Dusche absackt,<br />
sodass das Wasser nicht mehr<br />
abrinnt u. ä. m. Bgm. Franz Benedikt<br />
hat sich des Falls angenommen, als<br />
Ein Riss im Haus und zum Vergleich ein herkömmlicher Kugelschreiber<br />
er davon erfuhr – das war am 3. Jänner.<br />
Die Ursache aber kann man auch<br />
heute noch nicht sagen: Das Land Tirol<br />
leistet Amtshilfe und hat auch ein<br />
Überwachungssystem installiert, das<br />
Bewegungen sichtbar macht. Aber<br />
Familie Krug steht immer noch vor<br />
einer ungewissen Zukunft: Ist’s ein<br />
Hangrutsch? Ist’s die massive Mauer,<br />
die für die Zufahrt errichtet wurde?<br />
Ist’s die darüber liegende Straße, die<br />
auch von Lkws befahren wird? „Man<br />
kann nichts ausschließen“, sagt der<br />
Dorfchef. Erst wenn die Fragen geklärt<br />
sind, kann sich Isolde Krug an<br />
den Verursacher, Versicherungen,<br />
den Katastrophenfonds oder wen<br />
auch immer wenden; auch die infor-<br />
TIMMELSJOCH<br />
HOCHALPENSTRASSE 2.474 M<br />
TIMMELSJOCH TIMMELSJOC<br />
Schranken sind geöffnet<br />
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Timmelsjoch HOCHALPENSTRA<br />
Hochalpenstraße ist endlich wieder befahrbar<br />
Die Timmelsjoch Hochalpenstraße ist wieder frei für den Reise- und<br />
Ausflugsverkehr zwischen dem Ötztal und dem Südtiroler Passeiertal.<br />
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timmelsjoch.tirol tmmm.at<br />
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Reisende können an den ersten Öffnungstagen noch meterhohe Schneewände<br />
entlang der Timmelsjoch Hochalpenstraße bestaunen. Foto: schlossmarketing<br />
Fast acht Wochen lang räumten nichts mehr im Wege. Die modern<br />
die Nord- und Südtiroler Straßenteams<br />
die rund 34 Kilometer lange beschauliche Reiseroute zum Garda-<br />
abgesicherte Passstraße wird gerne als<br />
Timmelsjoch Hochalpenstraße. „An see oder weiter in den Süden genutzt.<br />
MOTORCYCLE manchen Stellen türmte sich der Viele machen EXPERIEN<br />
aber einfach nur einen<br />
Schnee zwölf Meter hoch. Die ersten Tagesausflug. Denn die harmonisch<br />
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Meter hohe Schneewände zu sehen<br />
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bekommen“, freut sich Timmelsjoch nis zugleich. Unterwegs lädt der TOP<br />
Hochalpenstraße AG-Vorstand Manfred<br />
Tschopfer über den Saisonstart.<br />
Jetzt steht einem sicheren Ausflug<br />
Mountain Crosspoint mit Panoramarestaurant<br />
und Motorradmuseum zur<br />
gemütlichen Einkehr ein. ANZEIGE<br />
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RUNDSCHAU Seite 10 19./20. Juni 2024
mierten Versicherungen von Familie<br />
Krug bzw. der Gemeinde wollen<br />
wohl wissen, was der Grund des sehr<br />
massiven Schadens ist. Und erst dann<br />
kann Isolde Krug abschätzen, ob sie<br />
jemals wieder an dieser Stelle wohnen<br />
kann. Ob sie in diesem Haus wohnen<br />
kann, ist ohnehin sehr fraglich: „Ich<br />
habe einen Totalschaden“, sagt Krug,<br />
der ein Fachmann gesagt habe, dass<br />
an eine Sanierung nicht mehr zu denken<br />
sei.<br />
DAUER UNGEWISS. Positive<br />
Nachrichten hat das Land inzwischen<br />
nur für Isolde Krugs Nachbarn:<br />
Nach derzeitigem Kenntnisstand<br />
sind keine weiteren Gebäude betroffen.<br />
Einen Kausalzusammenhang<br />
zwischen den Schäden am Gebäude<br />
und dem Straßenprojekt der Gemeinde<br />
sei bis dato nicht festgestellt<br />
worden, sagt das Land – das engmaschige<br />
Monitoring des Gebäudes<br />
und andere Erhebungen in Bezug<br />
auf die Schadensursache laufen aber<br />
weiter (siehe Kästchen „Monitoring<br />
des Landes“). Bgm. Franz Benedikt<br />
lobt „Innsbruck“: „Das Land nimmt<br />
viel Geld in die Hand.“ (Bauherr ist<br />
die Gemeinde, das Land hat gefördert<br />
und Projektierung, Bauleitung<br />
und Koordinierung zur Verfügung<br />
gestellt.) Zeithorizont lässt sich noch<br />
keiner nennen: „Die eingesetzten<br />
Messverfahren und Ursachenerhebungen<br />
erstrecken sich über einen<br />
längeren Zeitraum, der derzeit nicht<br />
genauer definiert werden kann“, teilt<br />
das Land mit. Isolde Krug muss also<br />
noch länger auf ein Ergebnis warten<br />
– und damit auch auf die Hoffnung<br />
auf ein baldiges Ende der belastenden<br />
Situation.<br />
Oberhalb des Hauses und der Mauer verläuft die Straße, die zum Lattenbach<br />
und weiter nach Gmar und Grist führt.<br />
RS-Fotos: Haueis<br />
(dgh) „Im gegenständlichen Fall<br />
unterstützt das Land Tirol die hier<br />
zuständige Gemeinde Grins bestmöglich“,<br />
teilt das Land auf RUNDSCHAU-<br />
Anfrage hin mit. Zur Überwachung<br />
des Gebäudes von Familie Krug wird<br />
ein Monitoring mit verschiedensten<br />
Messgeräten durchgeführt: Ein Präzisionstachymeter<br />
misst geodätische<br />
Verhältnisse sowie Risse am Gebäude.<br />
Damit kann festgestellt werden, ob<br />
Monitoring des Landes<br />
Bewegungen im Untergrund oder im<br />
Gemäuer selbst geschehen. Kommt es<br />
zu Veränderungen, wird automatisch<br />
ein Alarm ausgesandt. Zudem wurden<br />
sämtliche Abflüsse und Kanalleitungen<br />
bzw. Entwässerungsleitungen im Nahbereich<br />
des Gebäudes mittels Kamerabefahrungen<br />
auf Schäden hin überprüft.<br />
Dies habe gezeigt, dass sämtliche<br />
Leitungen im Untergrund keine Schäden<br />
aufweisen.<br />
Die massive Wand wurde errichtet, um eine Zufahrt bauen zu können.<br />
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19./20. Juni 2024<br />
RUNDSCHAU Seite 11
Grenzenlose Natur<br />
LR Zumtobel besucht Schutzgebietsverbund Natura Raetica<br />
LR René Zumtobel (mit Karte) mit den Mitgliedern der Plattform Natura Raetica<br />
beim Treffen im Naturpark Kaunergrat.<br />
Foto: Land Tirol<br />
(dgh) Seit 2007 arbeiten die Geschäftsführer<br />
der Terra-Raetica-<br />
Schutzgebiete in der Plattform „Natura<br />
Raetica“ grenzüberschreitend<br />
zusammen. Seither haben sie zahlreiche<br />
Natur- und Umweltbildungsprojekte<br />
auf den Weg gebracht, über<br />
die sich zuletzt auch Naturschutzlandesrat<br />
René Zumtobel informierte.<br />
Allein von 2014 bis 2023 wurden<br />
mehr als 20 Projekte mit einem Gesamtvolumen<br />
von 1,2 Millionen Euro<br />
umgesetzt, großteils über das Interreg-Programm<br />
Italien-Österreich<br />
und vom Land gefördert. Die Plattform<br />
im Dreiländereck Österreich-<br />
Italien-Schweiz setzt sich für den<br />
Schutz seltener Tier- und Pflanzenarten,<br />
die Erforschung naturschutzrelevanter<br />
Themen und die Sensibilisierung<br />
für den Naturschutz ein. Aktuell<br />
gibt es etwa ein Projekt zum seltenen<br />
und streng geschützten Baumschläfer.<br />
Mit den Projekten „Klimawandel Terra<br />
Raetica“ und „Klimahalt!“ konnten<br />
auch wichtige Impulse in der Klimawandelanpassung<br />
und im öffentlichen<br />
Personennahverkehr gesetzt<br />
werden. „Natura Raetica“ gehören<br />
zwei Nationalparks, vier Naturparke,<br />
ein Unesco-Biosphärenreservat und<br />
das Alpinarium Galtür an. Die zwölf<br />
Besucherzentren der Schutzgebiete<br />
sind touristische Anziehungspunkte<br />
wie Bildungszentren der Region, berichtet<br />
Mag. Ulrike Totschnig.<br />
,<br />
AUF EIN WORT<br />
Die Familie Parth plant in Wiesberg das „Silvretta Bräu“ zu eröffnen.<br />
In Pfunds brauen „Die Bergbrauer“ heimisches Bier. Beide sind bzw.<br />
werden preislich im Premiumsegment angesiedelt.<br />
Gönnen Sie sich ab und zu ein<br />
„edles Tröpfchen“ – etwa im Gasthaus,<br />
oder achten Sie beim Genuss des<br />
Gerstensaftes auf den Preis und<br />
Aktionen im Supermarkt?<br />
Katharina Steinlechner,<br />
Tösens<br />
Ich trinke eher selten Bier und<br />
wenn, dann kann es gern etwas Gutes<br />
aus der Region sein.<br />
Alois Wachter,<br />
Ried<br />
Ich trinke sehr wenig Bier, und<br />
wenn, dann kaufe ich mir das Bier im<br />
Geschäft.<br />
Mario Canal,<br />
Ischgl<br />
Ich trinke sehr selten Bier, ich habe<br />
aber selbst einen Gastbetrieb, daher<br />
finde ich diese neuen Angebote sehr<br />
interessant.<br />
IHRE<br />
MEINUNG IST<br />
GEFRAGT …<br />
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UMFRAGE<br />
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rundschau.at<br />
Die<br />
Leser-Umfrage<br />
RUNDSCHAU Seite 12 19./20. Juni 2024
Weil es jemanden gibt,<br />
der anderen die Komfortzone<br />
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19./20. Juni 2024<br />
RUNDSCHAU Seite 13
Von unschätzbarem Wert<br />
Schutzwaldfest mit Märchenaufführung in Landeck<br />
(ahai) Am 21. Juni, von 14 bis 17<br />
Uhr, erwartet alle interessierten Kinder<br />
und Erwachsenen vor Schloss<br />
Landeck und im Schlosswald ein<br />
zauberhaftes und lehrreiches Erlebnis:<br />
das Schutzwaldfest. Es will die<br />
vielfältigen Funktionen des Waldes<br />
spielerisch und interaktiv vermitteln.<br />
Die „Tiroler Märchen Traum Welten“<br />
führen ein kindergerechtes und spannendes<br />
Schutzwaldmärchen auf, das<br />
die Besucher auf eine einstündige<br />
Entdeckungsreise mit sechs Stationen<br />
durch den Schlosswald mitnimmt.<br />
Die Führungen starten alle 15 Minuten<br />
und sind ohne Anmeldung<br />
zugänglich.Vor dem Schloss Landeck<br />
lädt „Wild.Live! Mobil“ von den<br />
Bundesforsten und ein Informationsstand<br />
der Wildbach- und Lawinenverbauung<br />
mit Biber Berti dazu ein,<br />
vertiefende Informationen über den<br />
Wald, seine Funktionen und seine<br />
www.kaminbau-systeme.at<br />
Bewohner zu entdecken. Außerdem<br />
wartet eine Kreativ-Mitmachstation,<br />
bei der an einer gemeinschaftlichen<br />
Holzskulptur und einem eigenen persönlichen<br />
Andenken gebastelt werden<br />
kann. Am Donnerstag gastiert<br />
das Schutzwaldfest bereits exklusiv<br />
für rund 200 Volksschüler der K<strong>LA</strong>R!<br />
Stanzertal in St. Anton, beim Schloss<br />
Landeck ist der Freitagvormittag für<br />
über 600 Volksschüler aus dem Gebiet<br />
der K<strong>LA</strong>R! Landeck und Umgebung<br />
reserviert. Am Nachmittag von<br />
14 bis 17 besteht die Möglichkeit für<br />
alle interessierten Eltern und Kinder<br />
der Region das Schutzwaldfest zu besuchen.<br />
Der malerische Schlosswald<br />
Foto: Roman Huber<br />
„Genuss hoch 3“<br />
Wandern auf den Gipfeln der Gaumenfreuden in Imst<br />
Am 23. Juni wird die Outdoorregion Imst wieder zu einem Gipfeltreffen<br />
für wanderlustige Feinschmecker. Über 30 Genuss-Stationen,<br />
drei Hütten und die wohl schmackhafteste Wanderung im Alpenraum<br />
– das ist das Mountain Food Festival „Genuss hoch 3“.<br />
Im Rahmen einer Drei-Hütten-<br />
Wanderung von der Bergstation der<br />
Alpjochbahn über den Drischlsteig zur<br />
Muttekopfhütte, weiter zur Latschenhütte<br />
und bis zur Untermarkter Alm<br />
begeben sich die Teilnehmenden von<br />
„Genuss hoch 3“ auf eine genussvolle<br />
Expedition durch die Berglandschaft.<br />
Auf sie warten regionale Köstlichkeiten<br />
und Spezialitäten, die von örtlichen Betrieben<br />
und renommierten Partnern<br />
wie Dallmayr und innovativen Food-<br />
Startups liebevoll zubereitet werden.<br />
Mit dem Schmankerlpass für 38 Euro<br />
darf an 31 Stationen ausgiebig gekostet,<br />
genascht und geschlemmt werden.<br />
REGIONALE SPEZIALITÄTEN<br />
SORGEN FÜR „HOCHGENUSS“. Im<br />
Laufe weniger Jahre hat sich das Imster<br />
Mountain Food Festival zu einem echten<br />
Hochgenuss entwickelt, einem Ort<br />
des spektakulären Zusammenspiels von<br />
atemberaubender Bergwelt und regionalen<br />
Gaumenfreuden. Martin Winkler,<br />
der Initiator des Festivals und In-<br />
Genuss hoch 3: Regionale Köstlichkeiten<br />
und Spezialitäten – unvergleichliche<br />
Aussicht inklusive. Foto: West<br />
haber der Untermarkter Alm, setzt mit<br />
„Genuss Hoch 3“ den Fokus bewusst<br />
auf die Speisenvielfalt der Region und<br />
bietet auch eine Vielzahl alkoholfreier<br />
Getränke an. Nicht nur für Feinschmeckende<br />
ist das Mountain Food Festival<br />
deshalb ein Muss, sondern auch für<br />
regionale und internationale Zulieferer<br />
und aufstrebende Startups. Mit jedem<br />
Jahr wächst die Begeisterung für dieses<br />
einzigartige Event: Im Jahr 2023 wurden<br />
allein auf der Untermarkter Alm über<br />
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EIN BLICK ÜBER DIE<br />
BEZIRKSGRENZE …<br />
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lesen Sie in der jeweiligen<br />
E-Paper-Ausgabe<br />
Ihrer aktuellen RUNDSCHAU.<br />
rundschau.at/epaper<br />
Hoffnung durch Patenschaft der Initiative Esperanza<br />
(mel) Seit 16 Jahren hilft die Initiative<br />
Esperanza, gegründet von Walter<br />
Hofbauer aus Imst, Straßenkindern<br />
und Müttern in Bolivien. Der Verein<br />
ist mit anderen Hilfsorganisationen<br />
vernetzt, um für Mütter und Kinder<br />
die bestmöglichen Hilfsangebote zu<br />
finden. Neben der Hilfe durch Essenspakete,<br />
Unterstützung bei Arbeit<br />
und Bildung ist die psychologische<br />
Begleitung mitunter das Wichtigste,<br />
sollen die Familien doch wieder auf<br />
eigenen Beinen stehen.<br />
(upi) Reutte feiert eine tolle Frühjahrssaison!<br />
Mit einer beeindruckenden<br />
Leistung begeisterten die<br />
Außerferner ihre Fans – und schockten<br />
so manchmal ihre Gegner. Nächste<br />
Saison darf es ruhig noch besser<br />
werden – aber: Gemach, gemach!<br />
„Die Jungs haben über die Saison<br />
hinweg hervorragend agiert (im<br />
Frühjahr unter den Top 3-Teams,<br />
Anm.)“, sagt Predrag Bukarica. Ob er<br />
weiterhin Trainer bei Reutte bleibt, ist<br />
noch offen.<br />
(GeSch) Die MPreis Warenvertriebs<br />
GmbH mit Hauptsitz in Völs hat<br />
bei der Marktgemeinde Völs um eine<br />
Wirtschaftsförderung angesucht, die<br />
diesen Mittwoch bei der Gemeinderatssitzung<br />
wahrscheinlich beschlossen<br />
wird. Sowohl SPÖ-Bürgermeister<br />
Peter Lobenwein als auch die ÖVP-<br />
Fraktion mit VBgm. Silvia Pöhli bekennen<br />
sich zu MPreis und sprechen<br />
sich für eine Wirtschaftsförderung<br />
aus, die angeblich zwischen 100.000<br />
und 150.000 Euro betragen soll.<br />
Ruben, Walter, Sarah, Johannes, David,<br />
Paola und Marucha (v.l.) sind eine<br />
Familie, die durch ihre Initiative Hoffnung<br />
schenkt.<br />
RS-Foto: Burger<br />
„Hervorragend agiert“ – Reutte schockte manchen Gegner<br />
Reutte (Marco Pece, weiß) schockte<br />
so manche Gegner. RS-Foto: Unterpirker<br />
MPreis sucht um Geld aus Völser Fördertopf an<br />
Vizedorfchefin Silvia Pöhli mit WB-<br />
Obmann Markus Schwarzenberger, der<br />
sich ebenfalls für eine „MPreis“-Förderung<br />
stark macht. Foto: Völser Volkspartei<br />
RUNDSCHAU Seite 14 19./20. Juni 2024<br />
IMST<br />
REUTTE<br />
TELFS - SEEFELD - VÖLS<br />
MEHR<br />
INFOS.<br />
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Drei Motorradunfälle<br />
(dgh) In Pfunds, Nauders und See<br />
kam es am 15. Juni zu Motorradunfällen<br />
mit Eigenverletzung: Gegen<br />
12.30 Uhr rutschte ein 64-jähriger<br />
Niederländer mit seinem Motorrad<br />
im Gemeindegebiet von Pfunds auf<br />
der B 180 aufgrund der regennassen<br />
Fahrbahn in einer Linkskurve nach<br />
rechts weg. Das Fahrzeug prallte<br />
gegen die Leitschiene und wurde<br />
wieder auf die Fahrbahn zurückgeschleudert.<br />
Der Lenker wurde<br />
schwer verletzt und nach der Erstversorgung<br />
mit der Rettung in das<br />
KH Zams gebracht. Um 14.35 Uhr<br />
kam ein 60-jähriger Deutscher mit<br />
seinem Motorrad in Nauders auf<br />
der B 185 aufgrund der regennassen<br />
Fahrbahn ins Schleudern. Er kam<br />
zu Sturz und wurde unbestimmten<br />
Grades verletzt. Er wurde nach<br />
der Erstversorgung mit dem Notarzthubschrauber<br />
ins KH Zams gebracht.<br />
Und um 16.21 Uhr kam eine<br />
60-jährige Französin mit ihrem Motorrad<br />
in See auf der B 188 in einer<br />
Rechtskurve auf die Gegenfahrbahn<br />
und prallte gegen die Leitplanke. Die<br />
Lenkerin wurde von ihrem Motorrad<br />
geschleudert und stürzte ca. 3 Meter<br />
über eine steile Böschung. Dort blieb<br />
sie verletzt im unwegsamen Gelände<br />
liegen. Die Verletzte wurde durch die<br />
Rettung sowie die Notärztin erstversorgt<br />
und anschließend mit der Rettung<br />
ins KH Zams gebracht.<br />
„Summr Pop-Up“ in Pfunds<br />
Neues Format lockt mit Live-Musik und Kulinarik<br />
Neben regionalen Schmankerln und Getränken erwartet die Besucher Live-<br />
Musik von Dave Wildheart.<br />
Foto: Dave Wildheart<br />
(dgh) Am 14. Juni gegen 12.15 Uhr<br />
stiegen ein 28-jähriger in Österreich<br />
wohnhafter Deutscher sowie eine <strong>25</strong> Jahre<br />
alte Österreicherin in die Canyoningtour<br />
am Kronburgbach ein. Sie führten<br />
eine sechsköpfige Gruppe aus Deutschland<br />
an (je drei Frauen und Männer zwischen<br />
28 und 40 Jahren). Während eines<br />
Abseilvorganges im unteren Abschnitt<br />
der Schlucht wurde die Gruppe gegen<br />
ca. 15.20 Uhr vom rasanten Anstieg<br />
WEB //<br />
„1.929 Mal Danke Landeck“<br />
Sophia Kircher ist Tirols Vorzugsstimmen-Siegerin<br />
(ahai) Die EU-Spitzenkandidatin<br />
der Tiroler Volkspartei, Sophia Kircher,<br />
geht mit 21.726 Tiroler Vorzugsstimmen<br />
als „Vorzugsstimmenkaiserin“<br />
hervor, österreichweit werden es<br />
mehr als 23.000 sein. Mehr als jede<br />
vierte ÖVP-Stimme in Tirol war auch<br />
eine Vorzugsstimme für Kircher, die<br />
künftig Tirol im Europäischen Parlament<br />
vertreten wird. Im Bezirk<br />
Landeck stärkten 1.929 Stimmen Kircher<br />
den Rücken. Die besten Ergebnisse<br />
hat die Volkspartei im Bezirk<br />
Landeck in Fendels, Kappl, Galtür,<br />
Ischgl, Kaunertal, See und Tobadill<br />
erzielt. „Ich sage mehr als 23.000 Mal<br />
Danke und insbesondere 1.929 Mal<br />
Danke Landeck …“, so die neue Tiroler<br />
EU-Abgeordnete, die einen Sitz<br />
im EU-Verkehrsausschuss anstrebt.<br />
Zudem sei für sie klar, dass sich die<br />
Türen wieder<br />
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19./20. Juni 2024<br />
Canyoningtour abgebrochen<br />
des Wasserspiegels überrascht, worauf<br />
die Canyoningführerin aus Sicherheitsgründen<br />
einen Notruf absetzte und kurz<br />
darauf die gesamte Gruppe von den<br />
beiden Besatzungen des NAH C5 und<br />
Polizeihubschraubers mittels Tau aus<br />
der Schlucht unverletzt geborgen und<br />
beim Inntalradweg abgesetzt wurde. Im<br />
Einsatz standen auch die Bergrettung<br />
Landeck (sieben Kräfte), die Rettung<br />
Landeck und die Alpinpolizei Landeck.<br />
rundschau.at<br />
EU in Zukunft wieder mehr um Fragen<br />
wie Migration, Wirtschaft und<br />
Klimawandel kümmern müsse und<br />
mehr Gespür für regionale Anliegen<br />
brauche.<br />
Sophia Kircher: Freue mich auf meine<br />
neue Aufgabe als EU-Abgeordnete<br />
Foto: Fettinger<br />
(ahai) Der Erlebnisraum Tiroler<br />
Oberland lädt herzlich zum ersten<br />
„Summr Pop Up“-Event am Freitag,<br />
den 21. Juni, von 16 bis 22 Uhr ein.<br />
Im idyllischen Garten des TVB-Infobüros<br />
Pfunds (Stuben) erwartet die<br />
Besucher ein unvergesslicher Abend<br />
mit Live-Musik von Dave Wildheart,<br />
der für eine stimmungsvolle<br />
Atmosphäre sorgen wird. Regionale<br />
Drinks und Snacks von der Macho<br />
Destillerie, den „Bergbrauern“ und<br />
dem Schlachthof Pfunds sorgen für<br />
den kulinarischen Genuss. Wie jeden<br />
Freitag wird beim Bauernladen<br />
in Pfunds ab 17 Uhr eine Vielzahl<br />
an regionalen Produkten angeboten.<br />
Weitere Termine für das „Summr Pop<br />
Up“ sind der 12. Juli sowie der 9. und<br />
30. August. Das Team des Erlebnisraumes<br />
Tiroler Oberland freut sich<br />
auf zahlreiche Besucher. Die Anfahrt<br />
mit den öffentlichen Verkehrsmitteln<br />
oder dem Fahrrad wird empfohlen.<br />
Weitere Informationen: www.tiroleroberland.com.<br />
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RUNDSCHAU Seite 15
Grissemann-Zubau feierlich präsentiert<br />
Genusseröffnung mit Führung durch die Räumlichkeiten, Musik von „Sugar Sky“ und Flying Buffet in Zams<br />
(chh) Vergangenen Dienstag<br />
öffneten sich für geladene Gäste<br />
die Türen des neuen Zubaus der<br />
Firma „Eurogast Grissemann“<br />
in Zams. Mehr als <strong>25</strong> Millionen<br />
Euro investierte das Familienunternehmen<br />
in eine innovative<br />
Manufaktur für Fleischund<br />
Wurstwaren sowie Speisen<br />
(Systine), einen einzigartigen<br />
Mitarbeiterbereich, neue Kühlund<br />
Trockenlager sowie topmoderne<br />
Büroräumlichkeiten. Mit<br />
dem Neubau stärkt Grissemann<br />
den Standort im Oberland und<br />
garantiert seinen Kunden in Tirol<br />
und Vorarlberg eine Warenverfügbarkeit<br />
von über 98 Prozent.<br />
„Wir wollten Ressourcen schonen<br />
und neue Wege einschlagen und haben<br />
versucht, diese Grundsätze in Beton<br />
zu gießen. Heraus kamen 10.000<br />
Quadratmeter zusätzliche Nutzfläche,<br />
davon 2.200 Quadratmeter<br />
Kühllagerfläche, 3.500 Quadratmeter<br />
Trockenlager, Metzgerei, Manufaktur<br />
und der zentrale Waren eingang“,<br />
beschrieb Geschäftsführer Mag.<br />
Thomas Walser die über zwei Jahre<br />
geplanten neuen Räumlichkeiten.<br />
„Auch unsere Mitarbeiter fiebern<br />
dem Mitarbeiterrestaurant mit Aufenthaltsräumen<br />
inklusive Terrasse<br />
entgegen. Die Wohlfühloase wurde,<br />
unter Berücksichtigung der Wünsche<br />
einer Mitarbeiterbefragung, gestaltet.<br />
„Für uns als Gemeinde hat der<br />
Grissemann-Geschäftsführer Thomas<br />
Walser und Gattin Silvia haben<br />
gerufen (diesmal die Gastrokunden),<br />
und es sind dem Ruf etliche<br />
gefolgt. Kredenzt wurden nicht nur<br />
eine Führung durch den Zubau samt<br />
Manufaktur und Systine sowie die<br />
Besichtigung des neuen chilligen<br />
Mitarbeiterbereichs samt -restaurant<br />
– es gab auch eine Diskussion von<br />
Fachleuten zu verfolgen. Thomas<br />
Walser und seine 460 Mitarbeiter<br />
sind selbst seit Jahren innovativ unterwegs,<br />
sei’s mit Regionalität (Schätze<br />
aus der Region) oder besonderen<br />
Angeboten wie dem Basiskomponentensystem<br />
Systine. Am 13. Juni<br />
waren aber zudem Peter Fankhauser<br />
Das Basiskomponentensystem Systine<br />
wurde von Grissemann entwickelt.<br />
Zubau eine sehr große Bedeutung.<br />
Natürlich sind wir froh, wenn Betriebe<br />
sich weiterentwickeln“, betonte<br />
Bgm. Benedikt Lentsch. „Für mich<br />
als Bezirksobmann ist es ein Traum,<br />
wenn man solche Betriebe hat“, lobte<br />
auch Michael Gitterle von der Wirtschaftskammer<br />
den innovativen Einsatz.<br />
Hinter der begrünten Fassade in<br />
Auch LH Anton Mattle (r.) beehrte<br />
Thomas und Silvia Walser zur Eröffnung.<br />
Es wird gemüsiger<br />
Grissemann holte Kulinarik-Topleute nach Zams<br />
(dgh) Die Frage „Was is(s)t die Zukunft?“ wurde am 13. Juni im<br />
Trend-Event im neuen Grissemann-Zubau in Zams beantwortet. Weniger<br />
Fleisch, lautet die Antwort.<br />
(vegetarischer Spitzenkoch mit eigener<br />
Permakultur aus dem Zillertal),<br />
Sabrina Steindl (Gault-Millau-behaubte<br />
„Unterwirtin“ aus Ebbs und<br />
Slow-Food-Vorreiterin) und Jürgen<br />
Schmücking (Gault-Millau-Austria-<br />
Chief-Inspector und Kulinarik-<br />
Journalist) zu Gast. Das Fazit war<br />
ein recht klares: Wir werden künftig<br />
weniger Fleisch essen, dafür mehr<br />
Gemüse. Speisen und Rezepte dafür<br />
gibt’s, denn selbst Steindls Großeltern<br />
haben vor gar nicht allzu langer<br />
Zeit nur einmal alle zwei Wochen<br />
Fleisch gegessen. Thomas Walser<br />
stimmt zu: Die Fleischproduktion<br />
in Deutschland z. B. gehe zweistellig<br />
zurück, es werde weniger, aber da-<br />
Am Boxsack oder Kicker lässt sich<br />
der Arbeitsstress leicht abbauen.<br />
RS-Foto: Hötzel<br />
für vielleicht hochwertigeres Fleisch<br />
konsumiert.<br />
„GENUSS-ERÖFFNUNG“ AM<br />
22. JUNI. Die Standorterweiterung<br />
in Zams um 10.000 Quadratmeter<br />
hat auch Platz für Zusammentreffen<br />
wie dieses geschaffen. Und Thomas<br />
Walser will regelmäßig Veranstaltungen<br />
durchführen – er sieht sie als<br />
Zams befindet sich auch die Zentrale<br />
von Eurogast Österreich. Das Notstromaggregat<br />
kann mit Rolls-Royce-<br />
Motor im Fall eines Black-Outs bis<br />
zu sieben Tage die Kühlung aufrecht<br />
erhalten, und die Photovoltaikanlage<br />
deckt etwa 36 Prozent des eigenen<br />
Strombedarfes ab. Jeden Tag wird die<br />
ganze Anlage der Manufaktur desin-<br />
Auf 2.200 Quadratmeter wurde das<br />
vier Grad kalte Kühllager erweitert.<br />
<br />
RS-Foto: Hötzel<br />
fiziert, außerdem werden 50 Prozent<br />
Wasser und Reinigungsmittel eingespart.<br />
Aufmerksamkeit bekam bei<br />
den Führungen der Raum mit Boxsack<br />
und Kicker. Grissemann möchte<br />
mit seinen Innovationen auf die immer<br />
komplexer werdenden Bedürfnisse<br />
in der Gastronomie und Hotelerie<br />
eingehen können, so Walser.<br />
„Eurogast Grissemann“-Geschäftsführer Thomas Walser (M.) mit WK-Obmann<br />
Michael Gitterle und Bgm. Benedikt Lentsch (r.) <br />
Fotos: Grissemann<br />
Am Podium sprachen Jürgen Schmücking, Peter Fankhauser, Sabrina Steindl<br />
und Thomas Walser (v. l.)<br />
Foto: Grissemann/D. Kühl<br />
„Plattform in einer schnellen, digitalisierten<br />
Welt“ – denn mit einem Glaserl<br />
anstoßen und wirklich plaudern<br />
lässt sich digital glücklicherweise<br />
nicht. Nach dem Event für Gastrokunden<br />
folgt am 22. Juni ab 9 Uhr die<br />
Genuss-Eröffnung für alle Interessierten<br />
(mit Besichtigungsmöglichkeit,<br />
Bluatschink, Sketches, Gewinnspiel<br />
u.a.m.).<br />
RUNDSCHAU Seite 16 19./20. Juni 2024
…Familienautos<br />
Impulsgeber<br />
Fußgängerproblemstellen online auf VCÖ-Karte eintragen<br />
(ahai) Ab sofort können Problemstellen<br />
für Fußgänger in die Online-<br />
Karte des VCÖ unter www.vcoe.at<br />
eingetragen werden. Für Tirol gibt<br />
es bereits mehr als 200 Einträge. Der<br />
VCÖ sammelt die Einträge und leitet<br />
diese dann an die jeweils zuständige<br />
Gemeinde oder Stadt weiter. Problemstellen<br />
können beispielsweise<br />
zu schmale Gehsteige sein. Vor allem<br />
für Personen die mit Kinderwagen,<br />
Rollstuhl oder Rollator unterwegs<br />
sind, kann ein zu schmaler Gehsteig<br />
bedeuten, dass auf die Fahrbahn ausgewichen<br />
werden muss, was zu gefährlichen<br />
Situationen führen kann.<br />
Oder fehlende Gehwege zwischen<br />
Siedlungen und dem nächstgelegenen<br />
Ortsgebiet, wodurch Fußgänger<br />
am Straßenrand gehen müssen.<br />
Ein weiteres Beispiel sind fehlende<br />
sichere Straßenübergänge bei Bushaltestellen<br />
entlang von Freilandstraßen.<br />
Auch bei Fußgängerampeln<br />
wird leider immer wieder auf ältere<br />
Menschen oder mobilitätseingeschränkte<br />
Personen zu wenig Rücksicht<br />
genommen. Zu lange Rotphasen<br />
oder zu kurze Grünphasen sind bei<br />
Fußgängerampeln ein häufiges Problem.<br />
Bereits Mitte Juni wurden die<br />
Zu lange Rotphasen oder zu kurze<br />
Grünphasen sind bei Fußgängerampeln<br />
ein häufiges Problem.<br />
Foto: stock.adobe.com/Oleg<br />
bisher eingetragenen Problemstellen<br />
den jeweils zuständigen Gemeinden<br />
und Städten übermittelt. Je früher<br />
die Gemeinden und Städte von den<br />
Problemstellen erfahren, umso besser.<br />
Deshalb am besten noch heute<br />
Problemstellen in der Online-Karte<br />
des VCÖ eintragen: www.map.vcoe.<br />
at/gehen<br />
Attraktive Leasingraten<br />
bereits ab 55 Euro im Monat<br />
Sparsam fahren, fix kalkulieren: Ab sofort gibt es den Mazda2<br />
schon ab einer Leasingrate von 55 Euro pro Monat, den Mazda CX-5<br />
ab einer Leasingrate von 149 Euro. Der Restwert ist fix, der Zinssatz<br />
garantiert. Hinzu kommt die 6 Jahre Mazda Neuwagengarantie.<br />
Japanische Handwerkskunst trifft<br />
auf unwiderstehlich günstige Leasingraten:<br />
Mit dem neuen Fixzins-Leasing<br />
von Mazda gibt es den agilen<br />
und eleganten Stadtflitzer Mazda2<br />
bereits ab einer Leasingrate von 55<br />
Euro pro Monat, den formschönen<br />
und kraftvollen Familien-Crossover<br />
Mazda CX-5 bereits ab 149 Euro pro<br />
Monat. Damit legt Mazda nicht nur<br />
ein attraktives Leasingangebot vor,<br />
sondern sorgt auch für ein Rundum-<br />
Sorglos-Paket. Denn der Zinssatz<br />
bleibt über die 36-monatige Finanzierungslaufzeit<br />
gleichbleibend bei<br />
1,99 Prozent. Nach Ende der Laufzeit<br />
entscheidet der Kunde, ob er<br />
das Auto zurückgeben oder behalten<br />
möchte. Kein Risiko: Der Restwert<br />
ist garantiert. Hinzu kommt die 6<br />
Jahre Mazda Neuwagengarantie.<br />
Gültig bis 30. Juni 2024 beim Kauf<br />
eines Mazda2 und Mazda CX-5 Neuwagens<br />
bei einem teilnehmenden<br />
Mazda-Händler. Mehr Informationen<br />
zur Fixzins-Leasing-Aktion gibt<br />
es bei allen österreichischen Mazda<br />
Partnern.<br />
Der Mazda2 ist nicht nur ein kompaktes<br />
und agiles Fahrzeug für die<br />
Stadt, sondern mit der dynamischen<br />
Koda-Formensprache und seinem stilvollen<br />
Design auch ein Blickfang im<br />
Segment der Kleinwagen. Erhältlich ist<br />
der Mazda2 als hochverdichteter 1,5 Liter<br />
Skyactiv-G Vierzylinder-Benzinmotor<br />
mit 75 PS oder mit dem e-Skyactiv<br />
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CO CO 2 -Emissionen: 2 107-122 g/km. g/km. Symbolfoto. Stand: Stand: April April 2024. 2024.<br />
19./20. Juni 2024<br />
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RUNDSCHAU Seite 17
…Familienautos<br />
KFZ Holzknecht –<br />
ihr Betrieb im Ötztal<br />
Die Kfz Holzknecht GmbH steht seit der Gründung im Jahr 1981<br />
für Handschlagqualität. Über die Jahre konnte sich das Unternehmen<br />
stetig weiterentwickeln. Heute ist der Familienbetrieb nicht nur für<br />
einen ausgezeichneten Reparatur-Service und eine professionell ausgestattete<br />
Autospenglerei bekannt. Auch beim Verkauf von Neu- und<br />
Gebrauchtwagen kann die Kfz Holzknecht GmbH mit einem erstklassigen<br />
Service überzeugen. Zudem neu ist die Marke Hyundai.<br />
Die Kfz Holzknecht GmbH bietet<br />
einen Kundenservice auf höchstem<br />
Niveau. Ob Jahreszeiten-Check,<br />
damit das Fahrzeug wintertauglich<br />
oder fit für den Urlaub ist, §57a Begutachtung<br />
oder Reparaturen – die<br />
Spezialisten von Kfz Holzknecht<br />
stehen mit jeder Menge Erfahrung<br />
und Fachwissen, der nötigen Ausrüstung<br />
sowie einer professionellen<br />
Beratung dem Kunden zur Seite.<br />
Auf der Suche nach einem neuen<br />
oder gar dem ersten Auto? Auch hier<br />
hilft der Familienbetrieb gerne weiter.<br />
In einem persönlichen Gespräch<br />
werden zunächst die Wünsche des<br />
Kunden herausgefiltert, bevor dieser<br />
über die entsprechenden Fahrzeuge<br />
aufgeklärt wird. Als Partner<br />
der Marken Subaru, Peugeot und<br />
Hyundai kann die Kfz Holzknecht<br />
GmbH fast jeden Geschmack abdecken<br />
beziehungsweise verschiedenen<br />
Anforderungen gerecht werden.<br />
Wir überprüfen Batterie, Beleuchtung,<br />
Bremsen, Scheibenwischer usw.<br />
sowie tauschen und lagern gerne Ihre<br />
Reifen.<br />
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Beifahrer im Fokus<br />
Auf was es beim optimalen Familienauto ankommt<br />
(ahai) Junge Familien stehen beim Kauf eines Familienautos vor<br />
einer schwierigen Wahl. Klar, viel Stauraum, Beinfreiheit und Platz<br />
sind wichtig, doch worauf sollte man wirklich achten, damit ein Auto<br />
familienfreundlich ist?<br />
Wer bei der Autofahrt – etwa zum Urlaubsziel – Stress mit der Familie vermeiden<br />
möchte, sollte beim Autokauf achtsam sein. Foto: stock.adobe.com/JenkoAtaman<br />
FAHRSPASS<br />
TRIFFT<br />
ABENTEUER.<br />
ENTDECKEN SIE DEN NEUEN<br />
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Mit Partner: KFZ Mike, 6483 Wenns, Unterdorf 110, Tel.: 05414/86338<br />
Eines vorweg: Wer ein familientaugliches<br />
Auto will, wird wohl auf ein<br />
gewisses Maß an Ästhetik und „Fahrspaß“<br />
verzichten müssen. Wichtiger<br />
sind hier Sicherheit, Praktikabilität,<br />
Flexibilität und Komfort im Innenraum.<br />
Daher sollten das Konzept und<br />
die Ausstattung des Autos genauer betrachtet<br />
werden.<br />
AUSREICHEND P<strong>LA</strong>TZ. Bei kleinen<br />
Kindern muss der Kinderwagen<br />
jedenfalls mit. Fast jede Fahrzeugklasse<br />
bietet Modelle an, die das ermöglichen.<br />
Anders sieht es bei den<br />
Kindersitzen aus. Zwei finden meist<br />
problemlos nebeneinander Platz, wer<br />
drei Kindersitze auf der Rückbank<br />
braucht, sollte die dafür nötige Kompatibilität<br />
vor dem Kauf testen. Hier<br />
punkten Modelle mit variablem Sitzsystem.<br />
Gerade bei Familien, die – ob<br />
gewollt oder ungewollt – aus mehreren<br />
Kindern bestehen, ist es wichtig,<br />
dass das Fahrzeug die Erweiterung<br />
der Sitze ermöglicht. Dabei sollte man<br />
darauf achten, dass kein allzu großer<br />
Kraftaufwand notwendig ist, um<br />
dies zu bewerkstelligen. Bei manchen<br />
Modellen gibt es eine verschiebbare<br />
Rückbank, die entweder den Kofferraum<br />
vergrößert oder eben die Beinfreiheit.<br />
SCHIEBETÜREN UND HOCH-<br />
DACHKOMBIS. Schiebetüren erleichtern<br />
das Ein- und Aussteigen,<br />
weil kleinere Kinder bequem ins Auto<br />
gesetzt werden können. Dennoch<br />
gibt es immer weniger Hersteller, die<br />
Fahrzeuge mit Schiebetüren anbieten.<br />
Hochdachkombis wiederum bieten<br />
nicht nur viel Platz für eine große Familie,<br />
sondern auch für das Gepäck.<br />
Mit einem Hochdachkombi lässt<br />
sich also nicht nur der Alltag einfach<br />
managen, auch das Verreisen macht<br />
Spaß.<br />
SICHERHEITSAUSSTATTUNG.<br />
Das wichtigste Kriterium ist und<br />
bleibt die Sicherheitsausstattung. Sicherheitssysteme<br />
wie Airbags, ABS<br />
und ESP sollten vorhanden sein.<br />
Bei elektrischen Fensterhebern und<br />
Schiebedächern ist ein sensibler Einklemmschutz<br />
wichtig. Die Fensterheber<br />
für die Sitzbank hinten sollten von<br />
der Fahrertür aus deaktivierbar sein.<br />
Die hinteren Türen müssen über eine<br />
Kindersicherung verfügen. Ebenfalls<br />
hilfreich ist ein zusätzlicher Spiegel<br />
zur Beobachtung des Rücksitzraumes.<br />
Weiters sorgen abklappbare Kopfstützen-Hörnchen<br />
zum seitlichen Schutz<br />
von Kinderköpfen und zum Anlehnen<br />
für mehr Sicherheit und Komfort.<br />
E-AUTOS FÜR FAMILIEN. Auch<br />
auf dem Elektroautomarkt hat sich<br />
viel in Sachen familienfreundliche<br />
Autos getan. Mittlerweile gibt es einige<br />
Modelle, die ausreichend Platz und<br />
eine hohe Reichweite bieten, sodass<br />
man als Familie das gewünschte Urlaubsziel<br />
problemlos erreicht.<br />
RUNDSCHAU Seite 18 19./20. Juni 2024
Komfort für die ganze Familie<br />
Der neue Renault Scenic E-Tech – unbesorgtes Reisen im vollelektrischen Familienauto<br />
Renault hat das Auto zum Leben neu erfunden, um der ganzen Familie<br />
Komfort und Wohlbefinden zu bieten. Mit dem OpenR-Link-<br />
System mit integriertem Google findet man ganz einfach den Weg<br />
und beim Fahren bietet der 100 Prozent elektrische Antrieb eine<br />
Reichweite von bis zu 6<strong>25</strong> Kilometer.<br />
Die neue Elektro-Plattform des<br />
Scenic E-Tech besitzt eine integrierte<br />
Batterie und einen sehr niedrigen<br />
Schwerpunkt. Kombiniert mit dem<br />
220-PS-Elektromotor garantiert dies<br />
eine sanfte, effiziente und leise Fahrt.<br />
Auch bei der Reichweite überzeugt<br />
der neue Scenic, er bewältigt 6<strong>25</strong><br />
Kilometer ohne Einschränkungen.<br />
Zudem optimiert eine Wärmepumpe<br />
die Temperatur im Fahrgastraum<br />
und erhält dadurch die Reichweite<br />
zusätzlich – so werden alle Mobilitätsbedürfnisse<br />
erfüllt. Auf der Autobahn<br />
verspricht der Scenic an einer<br />
Gleichstrom-Schnellladestation zwei<br />
Stunden Autobahnfahrt nach nur 30<br />
Minuten Aufladen. Unbeschwertes<br />
Reisen also, ohne die Gewohnheiten<br />
zu ändern.<br />
NACHHALTIGES DESIGN. Der<br />
neue Scenic verfügt über ein Kofferraumvolumen<br />
von 545 bis 1.670 Liter<br />
für das gesamte Gepäck der Familie.<br />
Ein weiteres Highlight: Die im neuen<br />
Scenic E-Tech verbauten Materialien<br />
sind zu 90 Prozent wiederverwertbar.<br />
Die Batterie selbst ist umweltfreundlich<br />
designt, um sie einfacher zu reparieren<br />
und zu recyceln. Für das<br />
wohlbehaltene Ankommen am Ziel<br />
sorgt das „Human First“-Programm<br />
mit mehr als 30 Sicherheitssystemen,<br />
darunter ein Toter-Winkel-Assistent,<br />
Spurhaltewarner, Notbremsassistent<br />
mit Kreuzungsfunktion oder einer<br />
visuellen Warnung, wenn der Fahrer<br />
oder Beifahrer im Stand die Tür öffnet<br />
und plötzlich von hinten ein anderes<br />
Fahrzeug auftaucht.<br />
Stil trifft auf Praktikabilität – der neue Renault Scenic E-Tech Electric<br />
Foto: Autohaus Dosenberger/Renault<br />
VIER VARIANTEN. Der neue<br />
Renault Scenic E-Tech ist in vier<br />
verschiedenen Varianten verfügbar:<br />
Die Basis-Variante „Evolution“, der<br />
sportliche „Esprit Alpine“, der in Zusammenarbeit<br />
zwischen Renault und<br />
Alpine entstanden ist, dem stylischen<br />
„Techno“ und dem futuristisch anmutenden<br />
„Iconic“. Das Autohaus<br />
Dosenberger-Plaseller in Zams freut<br />
sich auf Ihren Besuch und informiert<br />
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– Mindestlaufzeit 36 Monate. Es gelten die Annahmerichtlinien der Versicherung. Weiters enthalten ist der E-Mobilitätsbonus/Importeursanteil iHv € 2.400,–<br />
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19./20. Juni 2024<br />
RUNDSCHAU Seite 19<br />
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Sommerfest in der<br />
Wildererhütte<br />
23. Juni 2024 *<br />
Frühschoppen mit den Pfundskerlen ab 10 Uhr<br />
Bieranstich aus dem Holzfass<br />
Für Speis und Trank ist bestens gesorgt.<br />
*Hinweis: Bei schlechtem Wetter wird<br />
das Fest auf den 7. Juli verschoben.<br />
Tipp:<br />
Frische Forellen aus<br />
unserem Teich!<br />
www.wildpark-ischgl.at<br />
RUNDSCHAU Seite 20 1 <strong>25</strong>./26. 19./20. Jänner Juni 2024 2023
w<br />
ZAMS<br />
188<br />
<strong>LA</strong>NDECK<br />
Wir öffnen am<br />
21. Juni<br />
Wildpark<br />
KAPPL<br />
Silvretta<br />
Foto: huberwebmedia<br />
Ischgl<br />
Wildpark<br />
Silvretta<br />
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ISCHGL<br />
Wildererhütte<br />
Die perfekte Location<br />
für Veranstaltungen.<br />
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Ob Firmenevent, Familienfeier<br />
oder Geburtstagsparty – die<br />
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urige Hütte in den Alpen hat<br />
das richtige Ambiente für viele<br />
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Gelegenheiten! Wir organisieren<br />
regelmäßig Veranstaltungen wie<br />
Weinverkostungen, Ischgl Konzerte und<br />
Wildpark<br />
Hüttengaudi Silvretta durch und richten<br />
gerne auch eure Feier aus.<br />
Kontakt +43 680 3272304<br />
Der Wildpark Silvretta liegt<br />
zwischen Ischgl und Mathon direkt an<br />
der Silvretta Hochalpenstraße,<br />
einer bekannten Panoramastraße.<br />
Die Anlage befindet sich inmitten<br />
einer beeindruckenden Bergwelt direkt<br />
am Talwanderweg und ist somit ein<br />
beliebtes und leicht erreichbares<br />
Ausflugsziel für Groß und Klein.<br />
Hirsche, Rehe, Steinböcke, Birk hennen<br />
und die putzigen Murmeltiere können<br />
hier beobachtet werden.<br />
Ein Highlight für unsere kleinen<br />
Besucher ist der Streichelzoo.<br />
SEE<br />
Die Ziegen freuen sich, wenn sie<br />
ausgiebig gestreichelt und beachtet<br />
werden! Ein großer Spielplatz mit<br />
Bodentrampolin, KAPPL Klettergerüst und<br />
vielem mehr rundet das Aktivangebot<br />
ab. Da bleibt den Eltern dann<br />
etwas Zeit, es sich in der<br />
Wildererhütte gemütlich zu machen.<br />
ZAMS<br />
Heimische Spezialitäten.<br />
In der Wildererhütte 188 <strong>LA</strong>NDECK werden unsere<br />
Gäste von einem erfahrenen Küchenteam<br />
mit allerlei Produkten aus hauseigener<br />
und regionaler Landwirtschaft<br />
so richtig kulinarisch verwöhnt.<br />
Genießen Sie Tiroler Spezialitäten<br />
und frische Forellen im rustikalen<br />
Ambiente der Hütte oder<br />
auf der gemütlichen Sonnenterrasse.<br />
Nebenbei kann ein Blick in das<br />
urige Jagdmuseum geworfen werden.<br />
Viel Spaß!<br />
Der Wildpark Silvretta ist in den<br />
Sommermonaten geöffnet,<br />
die Saisonszeiten entsprechen jenen<br />
der Wildererhütte Familie Ganahl.<br />
Fotos: RossnerPhotographie<br />
A-6068 Mils · Gewerbepark 3<br />
Tel.: +43 5223 56847 · Fax: +43 5223 56847-18<br />
e-mail: info@cashcom.at · www.cashcom.at<br />
edv@pit-service.at<br />
<strong>25</strong>./26. 19./20. Jänner Juni 2024 2023<br />
RUNDSCHAU Seite 21 2
KULTUR<br />
(hmp) Einen Theaterabend<br />
der Superlative gestaltet die Heimatbühne<br />
Tösens. Ein immenser<br />
Aufwand (45 Proben), ein voller<br />
Theatersaal und höchst motivierte<br />
Schauspieler waren die<br />
Ingredienzen einer gelungenen<br />
Premiere. Drei Stunden größtes<br />
Theatervergnügen wurden dem<br />
Publikum geboten.<br />
Eine Theatergruppe steht mit<br />
einem neuen Stück vor einer Tournee<br />
durch die englische Provinz. Die<br />
Generalprobe steht an, aber so richtig<br />
will es nicht funktionieren. Fehler<br />
reiht sich an Fehler, aber wie heißt es<br />
im Theater, Probe pfui, Premiere hui.<br />
Im zweiten Akt ist die Truppe mitten<br />
in der Tournee. Zwischenmenschliche<br />
und höchst persönliche Probleme<br />
der Schauspieler gefährden die<br />
Aufführung. Das Publikum sieht die<br />
Schauspieler nun „backstage“. Eine<br />
Höchstleistung für den Bühnenbau,<br />
aber auch für die Darsteller – ein<br />
wahres „Tohuwabohu“. Der dritte Akt<br />
zeigt die Dernière, die letzte Vorstellung<br />
der Tournee. Text und Handlung<br />
scheinen sich auseinander entwickelt<br />
zu haben.<br />
„Der nackte Wahnsinn“<br />
Heimatbühne Tösens brilliert mit Komödie<br />
SUPER TRUPPE. Katja Radinger,<br />
Gabriel Schranz, Jessica Mark, Stefan<br />
Venier, Katharina Steinlechner,<br />
Rene Nigg, Patric Peer, Sophie Forcher<br />
und Daniel Folie waren in ihren<br />
zum Großteil Zweifachrollen einfach<br />
großartig. Jemanden hervorzuheben<br />
wäre schlicht unfair. Regie führte der<br />
auch als Schauspieler agierende Patric<br />
Peer, unterstützt durch den Altobmann<br />
Peter Peer und Romana Thöni.<br />
Hervorragend auch das Team in<br />
Hintergrund. Weitere Aufführungen<br />
finden am 20. Juni, 27. Juni, 29. Juni<br />
und am 3. Juli statt. Beginn ist jeweils<br />
20.15 Uhr. Reservierungen unter:<br />
0680 4056173. Tipp: Rasch eine Eintrittskarte<br />
für „Der nackte Wahnsinn“<br />
sichern.<br />
Selten zu sehen<br />
Verdienter Applaus: Sophie Forcher, Katharina Steinlechner, Gabriel Schranz, Katja Radinger, Jessica Mark, Stefan<br />
Venier, Daniel Folie und Rene Nigg (v. l.) RS-Fotos: Pircher<br />
Ja wenn das Finanzamt einen plagt: Stefan Venier, Katharina Steinlechner und<br />
Katja Radinger (v. l.)<br />
(dgh) Josef Böck wäre heute 110 Jahre alt. Der Bezirksmuseumsverein Landeck<br />
würdigt den Zammer nun mit einer Ausstellung: „Josef Böck – 1913–<br />
2009“. Gezeigt wird ein Überblick über sein künstlerisches Schaffen von 1930<br />
bis 1995, darunter Ölbilder (wie dieser Blick von Stanz aus dem Jahr 1984),<br />
Aquarelle, Pastellarbeiten, Grafiken, Schnitzereien und Plastiken. Die Vernissage<br />
findet am 28. Juni um 19 Uhr statt. Einführende Worte: Alt-LH Günther<br />
Platter, zur Ausstellung spricht Mag. art. Roland Böck, Musik: Ensemble der<br />
Musikkapelle Zams. <br />
Foto: Roland Böck<br />
In der Ruhe liegt die Kraft: Jessica<br />
Mark und Katja Radinger<br />
Obmann, Regisseur und großartiger<br />
Schauspieler: Patric Peer<br />
RUNDSCHAU Seite 22 19./20. Juni 2024
BUCHVORSTELLUNG<br />
Für Nachwuchsfussballer<br />
Von Liebe und Freundschaft<br />
Chorkonzert der LMS Landeck<br />
(mel) Einfach und präzise beschreibt<br />
der Titel des neuen Jugendbuches<br />
von Schriftsteller<br />
Jonas Kozinowski „Fussball“ den<br />
Inhalt der über 150 Seiten. Er ist<br />
Autor zahlreicher Bücher über<br />
Fussball und widmete sich von<br />
Little people, big dreams<br />
Jürgen Klopp, 80 S.,<br />
Insel-Verlag<br />
Fussball<br />
Jonas Kozinowski, 152 S.,<br />
Kosmos-Verlag<br />
Kindesbeinen an dieser Sportart.<br />
Jonas Kozinowski war viele Jahre<br />
Trainer im Kinder- und Jugendsportbereich,<br />
Fußballschiedsrichter<br />
und für die Ausbildung von<br />
Jungschiedsrichtern zuständig.<br />
Das illustrierte Buch vermittelt<br />
einen Einblick in die Entwicklung<br />
der Sportart. Es stellt Stars und legendäre<br />
Klubs vor, taucht in die<br />
Fanszene ein und setzt sich auch<br />
kritisch mit dem Thema Fußball<br />
auseinander. Auf jeder Seite gibt<br />
es Neues zu entdecken. Wie faszinierend<br />
die Fußballwelt sein kann,<br />
wird sehr eindrucksvoll geschildert.<br />
Das Buch ist vollgepackt<br />
mit Wissen und Zusatzwissen in<br />
kleinen Spalten.<br />
„Little people, big dreams“ ist<br />
eine Kinderbuchreihe von Maria<br />
Isabel Sánchez Vegara. Die Serie<br />
erkundet das Leben namhafter<br />
Persönlichkeiten, von Designern<br />
und Künstlern bis hin zu Wissenschaftlern<br />
und Aktivisten. Jede<br />
dieser Persönlichkeiten hat viel<br />
erreicht, dabei fing alles an als sie<br />
Klein waren und Träume hatten.<br />
Die Bücher werden als Geschichte<br />
mit Illustrationen von über 70 verschiedenen<br />
Künstlern erzählt. „Ich<br />
bin ein ganz gewöhnlicher Junge<br />
aus dem Schwarzwald“, sagte Jürgen<br />
Klopp, als er 2015 seine Trainerstelle<br />
beim FC Liverpool antrat.<br />
Davor war er Kapitän der Jugendmannschaft<br />
in Glatten, Spieler<br />
und Trainer in Mainz sowie Stratege<br />
beim BVB. „Ich mag, wenn's<br />
kracht“, sagte er einmal und mach<br />
schon den Kleinsten Mut, dass man<br />
alles erreichen kann wenn man nur<br />
zielstrebig genug ist.<br />
Der Chor der Landesmusikschule Landeck mit Leiterin Gudrun Eigentler-Moser<br />
und Johanna Huber an der Harfe.<br />
RS-Fotos: Pircher<br />
(ap) Der Chor der Landesmusikschule<br />
Landeck unter Gudrun Eigentler-Moser<br />
lud dieser Tage zum Abschlusskonzert<br />
des Sommersemesters<br />
2024. Freundschaft, Liebe, Verlangen,<br />
aber auch Auf- und Ausbruch waren<br />
die Themen der Lieder. Die Melodien<br />
stammten aus Irland, Schottland und<br />
England. Begleitet wurden die Sängerinnen<br />
von Johanna Huber an der Harfe,<br />
die auch als Solistin zu überzeugen<br />
wusste. Die Zuhörer im vollen Saal der<br />
Musikschule waren von den Sängerinnen<br />
begeistert und spendeten dementsprechenden<br />
stürmischen Applaus.<br />
Gudrun Eigentler-Moser führte mit<br />
viel Charme durch den Abend und<br />
leitete gekonnt den Chor.<br />
Holzfenster nie<br />
mehr streichen!<br />
Aluminium-Verkleidung von außen<br />
Rufen Sie uns an:<br />
05263/6377-0<br />
www.portas.at/fenster<br />
Johanna Huber wusste an der Harfe<br />
sowohl als Begleitung wie auch als<br />
Solistin zu überzeugen.<br />
„Brauchtum & Tradition“<br />
(ahai) Am 27. Juni, um 20 Uhr, wird<br />
die Ausstellung „Brauchtum & Tradition“<br />
von Christoph File aus Pfunds<br />
im Heimatmuseum in Fiss eröffnet.<br />
Zur Ausstellung spricht Christian<br />
ERHÄLTLICH BEI<br />
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A. Bauernfeind in Silz<br />
Tel.: 05263-6377-15<br />
Spiss, für die musikalische Umrahmung<br />
sorgt ein Ensemble der MK<br />
Pfunds. Die Ausstellung ist bis Ende<br />
September montags von 15 bis 18 Uhr<br />
sowie donnerstags von 9.30 bis 12 Uhr<br />
oder nach telefonischer Vereinbarung<br />
mit Ulrike Wachter (0650 6361848) zu<br />
sehen.<br />
Foto: Christoph File<br />
19./20. Juni 2024<br />
RUNDSCHAU Seite 23
TERMINKALENDER 20. Juni – 26. Juni 2024<br />
DONNERSTAG 20.6.<br />
Grenzen überschreiten –<br />
Chorkonzert<br />
Mieming/Obsteig. Kulturorte Mieminger<br />
Plateau, Pfarrkirche Obsteig, Donnerstag,<br />
20. Juni 2024, 19.30 Uhr, Grenzen<br />
überschreiten – Chorkonzert. Zwei<br />
Chöre, viele Stimmen! Die Weltsprache<br />
Musik gibt uns die Chance aufeinander<br />
zuzugehen. Das Ensemble Stimmquadrat<br />
& The Grant High School Royal<br />
Blues (USA) nutzen diese Möglichkeit<br />
in einem gemeinsamen Konzert. Eintritt:<br />
freiwillige Spenden, freie Platzwahl,<br />
www.mieminger-plateau.at,<br />
kultur@mieming.at<br />
GR-Sitzung<br />
Landeck. Die 4. öffentliche Sitzung des<br />
Landecker Gemeinderates im Jahre<br />
2024 findet am 20. Juni um 18 Uhr im<br />
Sitzungssaal des Rathauses statt.<br />
FREITAG 21.6.<br />
„Moorlandschaft erforschen“<br />
Fließ. Der Naturpark Kaunergrat lädt<br />
zu „Moorlandschaft erforschen“ (leichte<br />
Wanderung) ein. Treffpunkt: 21. Juni<br />
9 Uhr Naturparkhaus. Anmeldung bis<br />
16.30 Uhr am Vortag unter 05449 6304.<br />
Infoabend Sorgenetzwerk<br />
Landeck. Am 21. Juni um 19 Uhr zeigt<br />
das Sorgenetzwerk Landeck im Stadtsaal,<br />
welche Angebote an Vorsorge,<br />
(Selbst-)Fürsorge, Entlastung und Hilfeleistung<br />
es in der Region gibt. Nach<br />
einer kurzen Einführung kann man sich<br />
an den Infopoints informieren. Vor Ort<br />
sind der Sozial-Gesundheistssprengel<br />
Landeck-Zam-Fließ-Schönwies, das<br />
Sunnenplatzl Landeck, Demenz-Selbsthilfe,<br />
LIV-Ko operationsstelle für Pflege<br />
und Betreuung, Pflegeverein Landeck,<br />
Hospizgruppe und Aktivgruppe Sonnenblume,<br />
Rotes Kreuz, Martiniladen,<br />
Mobiles Palliativteam, Sternenkinder,<br />
Freiwilligenzentrum, Bestattung Dellemann<br />
u.a.m.<br />
Vernissage<br />
Fließ. Die in Prutz lebende Malerin<br />
Anja Krismer stellt im Weißen Kreuz<br />
in Fließ aus. Die Vernissage von „Farbenspiel“<br />
findet am 21. Juni um 20 Uhr<br />
statt. Die Ausstellung ist an den Sonntagen<br />
des 23. und 30. Juni sowie des 7. Juli<br />
von 14 bis 17 Uhr zu sehen, oder nach<br />
telefonischer Vereinbarung (Dr. Walter<br />
Stefan: 0664 3366583; Christian Spiß:<br />
0660 5438170).<br />
SAMSTAG 22.6.<br />
Fest im Fun-Park<br />
Landeck. Der Freizeit-Park in der Lötz<br />
wird mit einem Fest wiedereröffnet: Die<br />
Gemeinden Landeck und Zams, die<br />
Offene Jugendarbeit, der SV Zams und<br />
zahlreiche weitere Helfer bieten am 22.<br />
Juni ein Fest mit einem vielfältigen sportlichen<br />
und musikalischen Programm.<br />
Ab 10 Uhr findet ein Volleyball-Turnier<br />
statt (Anmeldungen beim SV Zams unter<br />
0677 62647064), ab 13 Uhr gibt es eine<br />
Jam-Session mit der Newcomer-Band<br />
„Stase“. Ab 14 Uhr kann man seiner Kreativität<br />
beim „Graffiti Workshop“ freien<br />
Lauf lassen, ab 16 Uhr tritt „EloSixFive &<br />
Ice“ auf. Um 18 Uhr findet die Preisverleihung<br />
des Volleyball-Turniers statt, im<br />
Anschluss sorgt „Pirmin“ für beste Partystimmung.<br />
Für erfrischende Getränke und<br />
Snacks wird gesorgt. Auch die herkömmlichen<br />
Aktivitäten wie Skaten, Basketball<br />
spielen etc. sind an diesem Tag möglich.<br />
Bezirkschronistentag<br />
Nauders. Am 22. Juni findet in der<br />
Erlebnisburg Altfinstermünz der Bezirkschronistentag<br />
des Bezirkes Landeck<br />
statt. Los geht’s ab 9.30 Uhr, die<br />
Teilnehmer werden gebeten, sich bei<br />
dem Bezirkschronisten Kurt Tschiderer<br />
unter 0664 73787784 oder per Mail an<br />
ku.tschiderer@tsn.at anzumelden. Ab<br />
8.45 Uhr steht an diesem Tag ein Zubringerdienst<br />
von Hochfinstermünz<br />
zur Verfügung. Geparkt kann dort, im<br />
Schalkl, oder in Vinadi werden (Fußweg<br />
rund 15 bis 20 Minuten).<br />
Kirchenkonzert<br />
Landeck. In der Burschlkirche Landeck<br />
findet am 22. Juni um 19 Uhr ein<br />
Kirchenkonzert statt. Im Rahmen der<br />
Reihe „Dialograum Kirche“ spielt das<br />
Ensemble Rosarum Flores auf Originalinstrumenten<br />
Barockmusik von Georg<br />
Friedrich Händel, Johann Sebastian<br />
Bach, Henry Purcell u. a. Eintritt: freiwillige<br />
Spenden.<br />
Theater<br />
Urgen. Das Urgtheater feiert die Premiere<br />
der Kriminalkomödie „Wenn der<br />
Zufall es so will“ am 22. Juni um 20 Uhr<br />
in der Volksschule Urgen. Der Eintritt<br />
beträgt bei der Premiere (samt Buffet)<br />
15 Euro. Platzreservierungen sind ab 15<br />
Uhr unter 0676 3395083 möglich.<br />
SONNTAG 23.6.<br />
Musikantentreffen<br />
Nauders. Am 23. Juni findet in der<br />
Klausenschenke in Altfinstermünz<br />
anlässlich „50 Jahre Alpenländischer<br />
Volksmusikwettbewerb“ ab 11 Uhr ein<br />
Musikantentreffen bei freiem Eintritt statt.<br />
Mitwirkende sind u. a. die Tiroler Wirtshausmusi,<br />
die Nauderer Tanzlmusi, Klasa<br />
Musi (Südtirol) und die Huangartler.<br />
DIENSTAG <strong>25</strong>.6.<br />
Wallfahrt<br />
Landeck/Nauders. Der Seniorenbund<br />
Landeck beginnt sein Aktivitätenprogramm<br />
mit einer Wallfahrt zur Mariahilfkirche<br />
in Nauders am <strong>25</strong>. Juni.<br />
Abfahrt ist um 12.30 Uhr beim Autobusbahnhof.<br />
Eine Anmeldung bei der<br />
Obfrau Roswitha Pircher unter Tel.<br />
0650 6705204 ist bis spätestens 21. Juni<br />
unbedingt erforderlich.<br />
„Moorlandschaft erforschen“<br />
Fließ. Der Naturpark Kaunergrat lädt zu<br />
„Wildkräuter entdecken“ (leichte Wanderung)<br />
ein. Treffpunkt: <strong>25</strong>. Juni 10 Uhr<br />
Naturparkhaus. Anmeldung jeweils bis<br />
16.30 Uhr am Vortag unter 05449 6304.<br />
MITTWOCH 26.6.<br />
Buchpräsentation<br />
Landeck. Die Stadtbibliothek Landeck<br />
lädt am 26. Juni ab 19 Uhr zur Präsentation<br />
des Buches „Hellwach am Leben<br />
– Auf dem Weg zu einer tragfähigen<br />
Spiritualität“ von Theologe und Achtsamkeitslehrer<br />
Steve Heitzer ein.<br />
DIVERSES<br />
Theater<br />
Strengen. Die Heimatbühne Strengen<br />
zeigt „Funny Money“ im Gemeindesaal<br />
Strengen am 21., 22., 23. und 28.<br />
Juni (freitags und samstags um 20 Uhr,<br />
sonntags um 19 Uhr). Eintritt: 12 Euro,<br />
Kinder 6 Euro. Kartenreservierung unter<br />
0676 5462950.<br />
Public Viewing<br />
Landeck/Zams. Die Fußball-EM naht,<br />
wer die Spiele zusammen mit Freunden<br />
und anderen Fans erleben will, kann dies<br />
an unterschiedlichen Plätzen im Talkessel<br />
tun. In der Landecker Innenstadt werden<br />
alle Spiele im Gastgarten des „Landegger“<br />
übertragen. In Zams werden alle<br />
Österreich-Spiele und die Spiele ab den<br />
Viertelfinales auf großer Leinwand am<br />
Pavillon gezeigt. Weiters übertragen u.a.<br />
die Lokale „Zone82 Pub“, „Mr. John’s“<br />
und „Hotel Mozart“ während ihrer Öffnungszeiten<br />
laufende Spiele.<br />
Vernissage<br />
Landeck. Der Bezirksmuseumsverein<br />
Landeck lädt zur Eröffnung der Ausstellung<br />
„Josef Böck – 1913–2009“ am<br />
28. Juni um 19 Uhr ein. Einführende<br />
Worte: Alt-LH Günther Platter, zur Ausstellung:<br />
Mag. art. Roland Böck, Musik:<br />
Ensemble der Musikkapelle Zams.<br />
Hier könnte auch Ihre<br />
Veranstaltung<br />
angekündigt sein …<br />
Wir informieren Sie gerne<br />
über unsere Event-Angebote:<br />
Tel. 05442 645<strong>25</strong><br />
rundschau.at<br />
Basketball, Skaten, Drinks & Snacks in der Lötz<br />
FUN PARK FEST - SA, 22. JUNI 2024<br />
10:00 Volleyball Turnier - Anmeldung 4er Team: +4367762647064<br />
13:00 Jam Session / 14:00 Graffiti Workshop<br />
16:00 ELOSIXFIVE & ICE / 18:00 DJ PIRMIN<br />
Stift Stams<br />
www.sommermusik.at<br />
29.<br />
JUNI<br />
RUNDSCHAU Seite 24 19./20. Juni 2024<br />
liv
Theater<br />
Tösens. Die Heimatbühne Tösens zeigt<br />
die Komödie „Der nackte Wahnsinn“.<br />
Aufführungen finden am 20., 27. und<br />
29. Juni sowie am 3. Juli um 20.15 Uhr<br />
im Dorfzentrum Tösens statt. Altersempfehlung:<br />
ab 12 Jahren. Eintritt: 12<br />
Euro. Reservierung auf www.theatertoesens.at<br />
oder 0680 4056173 (tägl. 18<br />
bis 19 Uhr).<br />
„Tag des Sports“<br />
Pfunds. Am 28. Juni findet von 8.30 bis<br />
12 Uhr zum vierten Mal der „Tag des<br />
Sports“ in Pfunds statt, organisiert von<br />
der Gemeinde. Eingeladen ist die gesamte<br />
Bevölkerung von Pfunds, wenn<br />
13 sportliche Pfundser Vereine sich präsentieren<br />
und alle Besucher zum Ausprobieren<br />
und Mitmachen animieren.<br />
Ab 13.30 Uhr findet ein sogenannter<br />
„Patenlauf “ statt. Zeitgleich ist es allen<br />
Besuchern möglich, kostenlos eine<br />
Laufanalyse zu machen.<br />
Theater<br />
Urgen. Das Urgtheater zeigt die Kriminalkomödie<br />
„Wenn der Zufall es so will“<br />
am 22. (Premiere mit Buffet – Eintritt: 15<br />
Euro), 26., 29. und 30. Juni sowie am 3.,<br />
5. und 7. Juli jeweils um 20 Uhr (sonntags<br />
18 Uhr) in der Volksschule Urgen.<br />
Der Eintritt beträgt für Erwachsene 12,<br />
für Kinder 6 Euro. Platzreservierungen<br />
sind ab 15 Uhr unter 0676 3395083<br />
möglich.<br />
4. Praxistag<br />
Demenz – den<br />
Alltag meistern<br />
für Betroffene, Angehörige<br />
und Interessierte<br />
Schwungvolle Frühlingsgrüße<br />
Konzert der Stadtmusikkapelle Landeck<br />
(iep) Das Konzert unter freiem<br />
Himmel konnte leider wetterbedingt<br />
nicht stattfinden und wurde<br />
in den Landecker Stadtsaal<br />
verlegt. Ein Frühlingskonzert,<br />
zwar ohne „Open Air“, aber mit<br />
Blasmusik vom Feinsten, begeisterte<br />
die Besucher.<br />
Die Stadtmusikkapelle Landeck<br />
unter dem künstlerischen Leiter<br />
Helmut Schmid beeindruckte mit<br />
einem traditionell-hochkarätigen<br />
Konzertprogramm. Mit klassischen<br />
Melodien wie dem „Königsmarsch“<br />
von Richard Strauss, der „Raymond<br />
Ouverture“ von Thomas Ambroise<br />
und „Arti Cultura“ von Ivan Romero<br />
startete die Musikkapelle in das<br />
Frühlingskonzert. Auch Welthits aus<br />
Hollywood wie die Filmmusik aus<br />
Rocky, How to train your Dragon,<br />
Aladdin und Mama Mia standen auf<br />
dem vielseitigen Konzertprogramm<br />
und gingen unter die Haut. Und<br />
auch traditionelle und symphonische<br />
Werke für Blasorchester gab es beim<br />
Frühlingskonzert zu genießen, wie<br />
die „Armenischen Tänze“ von Alfred<br />
Reed oder eine Mischung aus<br />
Pop und Funk mit „Let’s Celebrate“<br />
von Otto M. Schwarz. Kapellmeister<br />
Helmut Schmid und die Stadtmusikkapelle<br />
Landeck präsentierten dem<br />
anzeigen@<br />
EMAIL // rundschau.at<br />
„Farbenspiel“<br />
(ahai) Die Ausstellungseröffnung<br />
von „Farbenspiel“ der in Prutz lebenden<br />
Malerin Anja Krismer findet am<br />
Freitag, den 21. Juni, um 20 Uhr im<br />
Weißen Kreuz in Fließ statt. Krismer<br />
liebt es kreativ zu sein und malt seit<br />
Das Frühlingskonzert 2024 ging im Landecker Stadtsaal über die Bühne.<br />
RS-Fotos: Pfurtscheller<br />
Zum Ausklang gab es noch traditionelle Klänge von „2/3 Perfuchs stromlos“.<br />
Publikum einen musikalischen Frühlingsstrauß<br />
auf höchstem Niveau.<br />
Zum gemütlichen Ausklang spielte<br />
das Ensemble „2/3 Perfuchs stromlos“<br />
traditionelle Klänge im Foyer des<br />
Stadtsaales.<br />
6. Juli 2024<br />
9:30 bis 15:30 Uhr<br />
BiZ – St. Vinzenz Bildungszentrum<br />
für Gesundheitsberufe<br />
Die Teilnahme ist kostenlos,<br />
für Verpflegung ist gesorgt.<br />
Anmeldung bis 27. Juni 2024:<br />
☎ 05442 600-916001 oder<br />
05442 600-916007<br />
✉ office@krankenhaus-zams.at<br />
ihrer Kindheit, seit 2005 hat sie bei<br />
den verschiedensten Ausstellungen<br />
mitgewirkt. Musikalisch begleitet wird<br />
die Vernissage von „Mafajo“, die Laudatio<br />
hält Ingrid Raggl.<br />
Foto: Anja Krismer<br />
19./20. Juni 2024<br />
-demenz-praxistag-zams-inserat.indd 3 08.05.24 14:32<br />
RUNDSCHAU Seite <strong>25</strong>
SPORT<br />
Aufgetrumpft<br />
Rieder Rodler bei den Sport Austria Finals<br />
(dgh) Die österreichischen Meister im Rollenrodeln wurden im<br />
Rahmen der Sport Austria Finals in Innsbruck ermittelt. Tolle Leistungen<br />
zeigten die Rieder Teilnehmer.<br />
„Run to the Hills“<br />
„Terra Raetica Trails“ vom 2. bis 6. Juli im Dreiländereck<br />
Fünf Goldmedaillen und etliche weitere Stockerplätze holten die Rieder Rollenrodler.<br />
<br />
Foto: Sport Austria/Florian Rogner<br />
Fünf Medaillen<br />
(dgh) Gut lachen haben die Sprint-<br />
Champions aus dem Bezirk Landeck,<br />
war doch die Ausbeute bei den TM-<br />
U18 in Reutte sensationell: Mit gleich<br />
vier Medaillen fuhr die erst 14-jährige<br />
Eva Schmid heim nach Grins<br />
In den vergangenen Jahren ging’s<br />
auf Rollen vom Grazer Schlossberg<br />
runter, heuer wurden die Österreichischen<br />
Meisterschaften im Rollenrodeln<br />
im Rahmen des Sport Austria Finals<br />
am Bergisel ermittelt. Besonders<br />
erfolgreich war der SV Ried. Mit Fabian<br />
Achenrainer/Simon Achenrainer<br />
(Doppelsitzer), Alissia Zöhrer (Schüler<br />
weiblich), Michael Salner (Jugend<br />
männlich), Alina Schaffenrath (Junioren<br />
weiblich) und Simon Saurer<br />
(Junioren männlich) gingen nicht weniger<br />
als fünf Goldmedaillen an den<br />
Obergrichter Verein. Schaffenrath<br />
holte zudem in der Damenwertung<br />
Silber hinter Weltcup-Ass Riccarda<br />
Ruetz. Dazu kamen weitere Podestplatzierungen:<br />
Herren: 3. Fabian<br />
Achenrainer (), Doppelsitzer: 3. Gerhard<br />
Zöhrer/Simon Saurer, Schüler<br />
weiblich: 2. Eva Achenrainer, Jugend<br />
weiblich: 2. Luisa Praxmarer, Jugend<br />
männlich: 2. Nico Greiner, Herren<br />
AK: 2. Gerhard Zöhrer, Herren Allgemein:<br />
2. Fabian Achenrainer.<br />
(Silber im Weitsprung und mit der<br />
4x100m-Staffel sowie Bronze über<br />
200m und 100m). Mona Schmid aus<br />
Landeck wurde über die 400m Zweite,<br />
berichtet Thomas Abfalter von „Tiroler<br />
SprintChampion“.<br />
Vizelandesmeister<br />
SMS Prutz-Ried u. U. im Stocksport erfolgreich<br />
(dgh) Über einen zweiten Platz<br />
freuen sich Schüler der Sport-Mittelschule<br />
Prutz-Ried u. U., die am 4. Indoor<br />
Stocksport in der SMS Wörgl 1<br />
teilgenommen haben. Bei optimalen<br />
Bedingungen kämpften bei der Tiroler-Schul-Stocksportmeisterschaft<br />
elf Teams: „Diese relativ junge neue<br />
Sportart wird von Jugendlichen mit<br />
Begeisterung ausgeführt“, berichtet<br />
Pädagoge Martin Jehle. Er dankt dem<br />
ESV Prutz mit den Betreuern Andreas<br />
Hörmann, Werner Pintarelli und<br />
Hansjörg Handle für die gute Zusammenarbeit.<br />
Schüler mit den Trainern Andreas<br />
Hörmann (l.) und Martin Jehle freuen<br />
sich über den Sieg. Foto: Martin Jehle<br />
Das Dreiländereck lockt vom 2. bis 6. Juli alle „Trailrunning“-Begeisterten mit<br />
fünf Etappen in fünf Orten an. Foto: TVB Tiroler Oberland Kaunertal/Severin Wegener<br />
(ahai) Fünf Rennen in fünf Tagen<br />
durch fünf Erlebnisräume der „Terra<br />
Raetica“: Mit dem neuen Trail-Running-Format<br />
poppte das „Terra Raetica<br />
Trails“-Tour-Festival letzte Saison<br />
in den Laufkalendern auf. Start der<br />
Tour 2024 wird wieder im Kaunertal<br />
sein, über das Tiroler Oberland und<br />
den Engadin geht es weiter nach Nauders<br />
und dann in den Zielort Graun<br />
am Reschensee. Auf gänzlich neu<br />
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zwischen 16 und 28 Kilometer<br />
mit 1.100 bis 2.100 Höhenmetern zu<br />
bewältigen, bis am Ende der Woche<br />
die Sieger vom Podium lachen. Doch<br />
auch eine Teilnahme an nur einem<br />
Rennen ist möglich. Zur einheitlichen<br />
Startzeit um jeweils 9.30 Uhr finden<br />
folgende Rennen statt: Am 2. Juli in<br />
Feichten (Thomas Penz Höhenweg),<br />
am 3. Juli in Pfunds (Frudiger-Trail),<br />
am 4. Juli im Engadin (Piz Arina<br />
Trail), am 5. Juli in Nauders (Nauderer<br />
Höhenweg) und am 6. Juli in Graun<br />
(Reschenseetrail). Online-Anmeldungen<br />
sind unter www.terra-raeticatrails.com<br />
bis 1. Juli (20 Uhr) möglich,<br />
Nachmeldungen beim Start bis 8.45<br />
Uhr. Das Nenngeld bei Teilnahme an<br />
allen fünf Etappen beträgt 140 Euro<br />
(vor Ort 150 Euro), für eine Einzel-<br />
Etappe 40 Euro (vor Ort 50 Euro).<br />
Klein gegen Groß<br />
Rund 30 Teilnehmer fanden sich für die Unverbindliche Übung Volleyball – für<br />
den Herbst werden noch Nachwuchsspieler gesucht. Foto: Margarete Hoppichler<br />
(ahai) Am 24. Mai fand am BRG/<br />
BORG Landeck das Abschlussturnier<br />
der Unverbindlichen Übung Volleyball<br />
statt. Das Team der Oberstufe<br />
forderte beide Unterstufenteams zum<br />
Wettkampf heraus und konnte alle<br />
Sätze (trotz angepasstem Reglement)<br />
klar für sich entscheiden. Danach<br />
fanden noch mehrere Freundschaftsspiele<br />
mit durchgemischten Gruppen<br />
statt. Rund 30 Schüler nahmen teil,<br />
viele davon spielen mittlerweile auch<br />
schon im Verein. Im Herbst geht<br />
es weiter, für die herausfordernde<br />
Teamsportart werden auch männliche<br />
Nachwuchsspieler gesucht.<br />
RUNDSCHAU Seite 26 19./20. Juni 2024
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RUNDSCHAU Seite 27
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RUNDSCHAU Seite 28 19./20. Juni 2024
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RUNDSCHAU Seite 32 19./20. Juni 2024<br />
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<strong>LA</strong>NDESLIGA WEST<br />
Aufgefädelt: Schönwies/Mils<br />
vor Landeck und Zams<br />
(BF) Mit drei Niederlagen der Bezirksteams endet die Meisterschaft<br />
2023/24. Die FG Schönwies/Mils führt gegen Meister Stubai<br />
2:0, bringt das aber nicht über die Zeit – 2:3. Trotzdem mit Rang<br />
sechs einen Platz vor den Landeckern, die ihr Heimspiel gegen den<br />
SVI verpatzen – 2:5. Dahinter müssen sich die Zammer anstellen, 2:3<br />
in Götzens im letzten Radda-Spiel an der Seitenlinie.<br />
FG FAMILYHAUS SCHÖNWIES/<br />
MILS – FC STUBAI 2:3 (1:0). „Schade,<br />
ja“, bedauert FG-Trainer Simon<br />
Lentsch das Endergebnis des letzten<br />
Meisterschaftsspieles an der Schönwieser<br />
Sportanlage (150 Zuschauer).<br />
„Erste Halbzeit viel investiert, hätten<br />
auch ein drittes Tor machen können.“<br />
So reichten ein Schnegg-Doppelpack<br />
(1:0 per Freistoßtreffer, 2:0 in der 50.<br />
Minute) nicht, um einen wankenden<br />
Meister zu Fall zu bringen. Die Stubaier<br />
schlugen mit dem unumstrittenen<br />
Liga-Goalgetter Mayerhofer (67., 79.;<br />
32 Saisontore) zurück, ein Eigentor<br />
(81.) besiegelte die zweite Heimniederlage<br />
des Frühjahrs. „Da hat unser<br />
kleiner Kader heute nicht gereicht,<br />
auch wenn wir noch die Chance aufs<br />
3:3 vorfanden“, sagte Lentsch. „Sie hatten<br />
am Ende mehr Power, wir schafften<br />
den ‚Re-Bound‘ nicht.<br />
RESÜMEE. Zwar nicht einen möglichen<br />
vierten Tabellenplatz erreicht<br />
(„Den haben wir nicht heute, sondern<br />
in anderen Begegnungen verspielt“),<br />
„aber nach einem schlechten Rückrundenstart<br />
haben wir eine gute Serie<br />
hingelegt“, erinnert der Trainer<br />
an zuerst nur zwei Punkten aus fünf<br />
Spielen, ehe es aufwärts ging – fünf<br />
ungeschlagene Matches (vier Siege,<br />
ein Remis). „Und vor den Landeckern<br />
und Zammern zu stehen, das taugt<br />
natürlich den Spielern“, schmunzelt<br />
er. Hinsichtlich der Kaderplanung für<br />
die neue Saison werde man sich „noch<br />
umschauen“. Jedenfalls werde wieder<br />
eine kompakte Mannschaft bereitstehen,<br />
so der FG-Coach.<br />
SV KOGOJ <strong>LA</strong>NDECK – SPORT-<br />
VEREIN INNSBRUCK 2:5 (2:4).<br />
Nichts wurde es mit dem angepeilten<br />
Heimsieg im letzten Versuch der<br />
laufenden Saison. Mit dem SVI stellte<br />
sich am verregneten Samstagnachmittag<br />
die ganz einfach effektivere<br />
Mannschaft im Perjener Stadion (150<br />
Zuschauer) vor, die kalt die Schwächen<br />
der Landecker aufdeckte. In<br />
einem „Spiel auf Augenhöhe“, so SVL-<br />
Trainer Kregar, „lassen wir große<br />
Tormöglichkeiten aus, schießen wir<br />
uns die vier Tore selber“. Geschuldet<br />
einer „ganz schlechten ersten Halbzeit,<br />
19./20. Juni 2024<br />
bissl ein Spiegelbild der Saison“. In der<br />
die Gäste dreimal binnen weniger<br />
Minuten (21., 22., 24.) einnetzen, in<br />
der 34. Minute zum vierten Mal SV-<br />
Patzer bestrafen. Aber die Tore von<br />
Wilhelm (<strong>25</strong>.) und Ulsess (43.) schürten<br />
neue Punktehoffnungen. Doch<br />
zweite Halbzeit drei „Sitzer“ am Fuß,<br />
allesamt vergeben, der SVI macht mit<br />
dem fünften Goal (88.) den „Deckel“<br />
drauf – Landeck kann nur einmal (von<br />
sechs Heimspielen) im Frühjahr vor<br />
eigenem Anhang gewinnen.<br />
IM MITTELFELD. Nach dem<br />
„Matalik“-Herbst (18 Tore des Ausnahmestürmers)<br />
mit <strong>25</strong> Punkten und<br />
dem dritten Zwischenrang kochte man<br />
im Frühjahr auf „Sparflamme“, nur 13<br />
Zähler. Heraus schaute am Ende ein<br />
klassischer Mittelfeldplatz. „Momentan<br />
fühlt sich der siebte Platz nicht so<br />
gut an“, gesteht Kregar. „Den hätte ich<br />
zu Saisonbeginn aber genommen.“<br />
Die Erwartungshaltung sei nach dem<br />
sehr guten Herbst („Wir agierten mit<br />
sehr viel Selbstvertrauen“) zu hoch gewesen.<br />
„Trotz der nicht berauschenden<br />
Rückrunde finde ich, dass wir dazugelernt<br />
haben, bessere Spielzüge zeigten,<br />
aber halt nur in „Halbzeiten“, meinte<br />
er. Mit Blick auf die neue Meisterschaft<br />
gebe es „de facto“ keine Abgänge.<br />
„Vielleicht kommt von außen noch<br />
was dazu.“<br />
SV GÖTZENS – SV LUZIAN<br />
BOUVIER ZAMS 3:2 (2:1). „Das Spiel<br />
ist ein Spiegelbild der letzten zwei Jahre,<br />
das Ergebnis gibt das wider“, sagte<br />
Zams-Coach Martin Radda, nach dem<br />
zweiten 2:3 hintereinander, nur einem<br />
Punkt aus den letzten drei Runden –<br />
zurückgerutscht auf Rang acht, hinter<br />
den Lokalrivalen Schönwies/Mils und<br />
Land eck. „Persönlich schade, aber<br />
auch für die Mannschaft. In den letzten<br />
drei Spielen das Pulver verschossen,<br />
viel hingemacht, was man sich in<br />
der Saison erarbeitet hat“, bedauert der<br />
scheidende Coach. Der beim Vizemeister<br />
auf einige Stammkräfte („Wie<br />
so oft in der abgelaufenen Saison“)<br />
verzichten musste. Zwar glückte den<br />
Zammern durch Lenz (14.) die Führung,<br />
doch die Pichlmann-Elf schlug<br />
mit zwei Holzmann-Toren (18., 36.)<br />
und dem dritten Goal (66.) erfolgreich<br />
zurück – Zams-Kapitän Fabian Burger<br />
konnte nur mehr Ergebniskorrektur<br />
(88.) betreiben.<br />
„BESONDERES F<strong>LA</strong>IR“. Die<br />
Zammer spielten sowohl im Herbst<br />
als auch im Frühjahr jeweils 18 Punkte<br />
ein, „das Endresultat ist aber nicht das,<br />
das wir uns vorgestellt haben“, so Radda.<br />
„Ständige Aufstellungsprobleme<br />
sorgten für fehlende Konstanz.“ Trotz<br />
einem „unschönen Ende“ habe er in<br />
<strong>LA</strong>NDESLIGA WEST<br />
1. FC Stubai 26 100:33 66<br />
2. SV Götzens 26 59:35 52<br />
3. SV Haiming 26 47:30 46<br />
4. FC Zirl 26 60:42 42<br />
5. SV Reutte 26 50:53 42<br />
6. FG Schönwies/Mils 26 51:41 40<br />
7. SV Landeck 26 60:62 38<br />
8. SV Zams 26 46:48 36<br />
9. SV Thaur 26 47:63 32<br />
10. Sportverein Innsbruck 26 43:49 31<br />
11. SV Rum 26 52:59 31<br />
12. SPG Innsbruck West 26 42:66 24<br />
13. SV Matrei 26 48:78 21<br />
14. FC Wipptal 26 28:74 13<br />
„einem Jahr plus elf Monaten“ viel<br />
Positives erlebt. „Das war eines der<br />
schönsten Kapitel, das ich je gehabt<br />
habe. Der Verein hat ein besonderes<br />
Flair, ich habe viele Freundschaften<br />
schließen dürfen.“ Eine aktuell neue<br />
Trainertätigkeit stehe nicht an. „Ich<br />
habe noch eine schöne Aufgabe im<br />
Nachwuchsbereich zu schließen, dann<br />
ist Zeit, mal runterzukommen …“<br />
Die Schönwieser obenauf, übertrumpfen<br />
als Tabellensechster Landeck und<br />
Zams. RS-Foto: Flatschacher<br />
TIROLLIGA<br />
„Sind nicht in den<br />
Tritt gekommen“<br />
SC Münster – SPG Oberland West 3:1 (3:1)<br />
(BF) Kein letztes Erfolgserlebnis für die Oberländer im Unterinntal,<br />
die schlussendlich nur Rang 13 in der Tabelle einnehmen. „Natürlich<br />
nicht zufriedenstellend“, Obmann Jäger bestätigend. „Wir<br />
sind nicht in den Tritt gekommen.“<br />
Während auf der Gästebank genügend<br />
Freiraum (zwei Ersatzspieler)<br />
herrschte, gab’s Drängeleien auf der<br />
Ersatzbank der Heimischen – es wurde<br />
eng, bei sechs Wechselspielern …<br />
„Eng“ schien auch der sportliche Vergleich<br />
(1:1 im Hinspiel) der beiden im<br />
hinteren Tabellenbereich angesiedelten<br />
Teams zu werden. Das Münster-Führungstor<br />
aus der 23. Minute konnte<br />
OW-Offensivkraft Alex Althaler in<br />
der 39. Minute ausgleichen. Aber sich<br />
dann ergebende SPG-Chancen wurden<br />
– wie des Öfteren der Saison – nicht in<br />
Tore umgemünzt, sondern schlugen<br />
die Hausherren noch zweimal zu (39.,<br />
42.). Auch das Kapitel „Eigenfehler“<br />
war bei diesen Gegentoren noch nicht<br />
geschlossen … 3:1 der Halbzeitstand,<br />
gleichbedeutend mit Schlusspfiff.<br />
„EIGENARTIGE SAISON“. Mit<br />
nur 21 erspielten Punkten (6/4/16)<br />
schlug die Oberländer Sportgemeinschaft<br />
nach 26 Meisterschaftsspielen<br />
tiefstehend in der Tabelle auf. Im<br />
Kurz-Rückblick sprach Oberland<br />
West-Obmann Alex Jäger („Hatten<br />
Jahre, wo wir obenauf geschwommen<br />
sind. Heuer war’s halt anders.“)<br />
von einer „eigenartigen Saison“. „Der<br />
Trainerwechsel, namhafte Abgänge,<br />
Abschlussschwächen und viel zu viele<br />
Gegentore“, schildert er. „Wir sind nie<br />
richtig in den Tritt gekommen.“ Aber<br />
nun gelte es, nach vorne zu blicken.<br />
„Abhaken, Mund abputzen, am 2. Juli<br />
geht’s schon wieder los“, das Motto<br />
Jägers, der als „Head-Coach“ die SPG-<br />
Kicker in die neue Meisterschaft führen<br />
wird.<br />
TIROLLIGA<br />
1. FC Wacker Innsbruck 26 85:19 67<br />
2. SC Mils 26 73:41 56<br />
3. SVG Mayrhofen 26 65:48 53<br />
4. SV Kirchbichl 26 49:45 46<br />
5. SV Oberperfuss 26 63:45 42<br />
6. SV Hall 26 53:35 42<br />
7. FC Natters 26 52:43 40<br />
8. SV Längenfeld 26 55:67 33<br />
9. SC Münster 26 38:53 29<br />
10. SV Brixen 26 41:61 28<br />
11. SV Umhausen 26 44:57 23<br />
12. SPG Oberland West 26 37:71 22<br />
13. Generali Union Innsbruck 26 28:59 21<br />
14. SV Breitenbach 26 27:66 15<br />
RUNDSCHAU Seite 33
1.K<strong>LA</strong>SSE WEST<br />
Oberland West II wird Fünfter<br />
Oberes Gericht vor Relegationsspielen<br />
(BF) Zwar setzte es im 28. Meisterschaftsspiel in Innsbruck eine<br />
1:5-Schlappe, am Ende reiht sich die Erben-Truppe im oberen Tabellendrittel<br />
ein. Nauders: Letzte Ausfahrt Schwoich: Gegen die Unterinntaler<br />
wollen die Obergrichter (0:4, Stubai II) die Chance nützen.<br />
GENERALI UNION INNS-<br />
BRUCK II – SPG OBER<strong>LA</strong>ND<br />
WEST II 5:1 (1:1). In einem wesentlich<br />
besseren Herbstverlauf der<br />
zweiten Oberland West-Mannschaft<br />
konnten die Innsbrucker zu Hause<br />
mit 2:0-Toren besiegt werden. Im<br />
Rückspiel revanchierten sie sich eindrücklich.<br />
Allerdings kämpfte SPG-<br />
Trainer Fritz Erben mit beträchtlichen<br />
Aufstellungssorgen. „Es haben<br />
brutal viele gefehlt“, bemerkte er.<br />
„Solange die Kräfte reichten, hielten<br />
die Jungs gut dagegen.“ Eine frühe<br />
Union-Führung konnte Julian Larcher<br />
mit seinem Premierentor in der<br />
20. Minute egalisieren, sie brachten<br />
das 1:1 in die Pause – zweite Halbzeit<br />
stürmten die Heimischen die Gäste<br />
am Fennerareal nieder …<br />
„EIN BISSL EIN AUF UND AB“.<br />
Nahm die zweite Oberland West-<br />
Truppe nach dem Herbst (31 Punkte)<br />
noch mit Rang zwei einen Aufstiegsplatz<br />
ein, reichte es aus dem Frühjahr<br />
raus mit dürftigen 17 Zählern zum<br />
insgesamt fünften Endrang. „Im oberen<br />
Drittel abzuschließen, das passt<br />
schon“, sagt Erben („War halt ein bissl<br />
ein Auf und Ab“) . Um aber im Wissen,<br />
dass mehr möglich gewesen wäre<br />
einzugestehen, „dass wir die Chance,<br />
besser dazustehen, im Frühjahr verspielt<br />
haben. Das lag sicher an einer<br />
bestimmt nicht idealen Vorbereitung.“<br />
Auf alle Fälle „brenne“ man<br />
schon auf die kommende Saison.<br />
SPG OBERES GERICHT – FC<br />
STUBAI II 0:4 (0:2). Auch ein letztes<br />
Erfolgserlebnis im letzten Saisonspiel<br />
wurde den Obergrichtern von<br />
den Stubaiern verwehrt. Zumindest<br />
hielt sich die Telser-Truppe achtbar,<br />
GEBIETSLIGA WEST<br />
lieferte dem Meister eine über weite<br />
Strecken ebenbürtige Leistung. Nach<br />
frühem Rückstand (10.) und dem<br />
zweiten Gegentreffer (20.) erspielten<br />
sich die Heimischen einige durchaus<br />
gute Torgelegenheiten, doch Saisontor<br />
Nummer zehn wollte nicht fallen,<br />
Stubai machte am Ende (78., 80.)<br />
die 28. Meisterschaftsniederlage der<br />
Obergrichter fest.<br />
CHANCE LEBT. In zwei Relegationsspielen<br />
(Mittwochabend auswärts,<br />
Sonntag in Nauders, 17.30 Uhr) gegen<br />
die zweite Mannschaft des FC<br />
Schwoich (mit 13 Punkten Schlusslicht<br />
der 1. Klasse Ost) gibt’s für die<br />
OG-Kicker die Chance, drinnen zu<br />
bleiben. Trainer Michael Telser richtete<br />
gleich mal nach Schlusspfiff einen<br />
Appell an die Mannschaft: „Jeder muss<br />
diese Chance sehen, jeder muss sich<br />
selbst an der Kappe nehmen!“ Und<br />
erinnert an aufmunternde Stubaier<br />
Worte nach Schlusspfiff: „Wenn ihr so<br />
spielt’s wie gegen uns, dann steigt ihr<br />
bestimmt nicht ab.“ Ziel ist, „ein gutes<br />
Ergebnis“ aus dem Tiroler Unterland<br />
mitheimzubringen, hofft Telser.<br />
1.K<strong>LA</strong>SSE WEST<br />
1. FC Stubai 1b 28 112:45 64<br />
2. FC Flaurling/Polling 28 90:34 59<br />
3. SC Mils 1b 28 80:41 55<br />
4. FC Tiroler Zugspitze 28 84:40 52<br />
5. SPG Oberland West 1b 28 57:57 48<br />
6. FC Lechaschau 28 67:70 45<br />
7. ESV Hatting-Pettnau 28 92:52 44<br />
8. Innsbrucker AC 1b 28 79:72 44<br />
9. FC Wacker Innsbruck 1b 28 80:54 43<br />
10. Generali Union Innsbruck 28 79:58 41<br />
11. SV Längenfeld 1b 28 73:62 40<br />
12. SV Hall 1b 28 53:65 33<br />
13. FC Nassereith 28 44:97 18<br />
14. Sportverein Innsbruck 1b 28 37:110 17<br />
15. SPG Oberes Gericht 28 9:179 0<br />
Meister Punkt abgeknöpft<br />
FC Raiba Paznaun – SVG Reichenau II 1:1 (1:1)<br />
(BF) Im letzten Saisonmatch ein leidenschaftlich geführtes Spiel<br />
der FCP-Kicker in See, dem Meister verdient einen Punkt abgerungen.<br />
Für Mario Spiss endete sein Erste-Coaching „versöhnlich“.<br />
Dass es noch um was ging, verdeutlichte<br />
sowohl die Reaktion der<br />
Paznauner Kicker (sofort in die<br />
Zweikämpfe gegangen) von Anpfiff<br />
weg am Platz als auch jene an der<br />
Seitenlinie: Trainer Mario Spiss beim<br />
letzten Coaching „etwas zu emotional“,<br />
zweimal verwarnt, Wegweisung<br />
BEZIRKSLIGA WEST<br />
Dritter Aufstieg in Serie!<br />
FC Sailer Fließ – FC St. Leonhard<br />
(BF) In der letzten Meisterschaftsrunde erspielen sich die Fließer<br />
Kicker von Trainer Jürgen Graber souverän das Gebietsliga-Ticket –<br />
Gratulation! Nach nervösem Beginn spielen sie sich gegen auflösende<br />
Pitztaler in einen Rausch.<br />
abschließen konnte, für Beruhigung<br />
in seinem Lager mit Tor Nummer<br />
zwei (45.) sorgte, spielten die Graber-<br />
Jungs in Halbzeit zwei befreit auf.<br />
Siehs trifft fünfmal! (22 Saisontore,<br />
drittbester Ligaschütze), Leon Graber,<br />
Noah Graber, Patrick Schütz und<br />
Rene Zangerle dürfen auch ran.<br />
Ein Erfolgsduo: Fließ-Trainer Graber<br />
mit 22-Tore-Mann Luca Siehs.<br />
<br />
RS-Foto: Flatschacher<br />
Der Himmel weinte (Dauerregen<br />
Samstagnachmittag), die Fließer<br />
Spieler, Fans und Vereinsverantwortliche<br />
jubelten – zum dritten Mal<br />
klettern die Obergrichter Kicker eine<br />
Stufe höher, schlagen kommende Saison<br />
in der Gebietsliga West auf. Hinter<br />
Meis ter Imst II im letzten Spiel<br />
geschafft, gegen einen sich tapfer<br />
wehrenden Gegner aus dem Pitztal<br />
– St. Leonhard (löst sich bekanntlich<br />
auf) brachte elf Kicker auf den Platz,<br />
wehrte sich mit strikter Defensivtaktik,<br />
solange die Kräfte reichten. Nachdem<br />
Luca Siehs unermüdliche FCF-<br />
Offensivaktionen mit dem 1:0 (8.)<br />
– Ausschluss (24.)! Zu diesem Zeitpunkt<br />
sehr engagierte Heimische,<br />
angeführt von Kapitän Simon Pfeifer,<br />
verdient in Führung. Martin Zangerle<br />
mit herrlicher Volleyabnahme einer<br />
Kath rein-Ecke, 1:0! Zuvor schon<br />
machte der Routinier (Spiss: „Er ist<br />
ganz einfach ein alter Fuchs“) mit<br />
einem Stangenschuss auf sich aufmerksam.<br />
Aber: Trotz allem, was die<br />
Paznauner in die Waagschale warfen<br />
(zwei Glanzparaden von Goalie Sonderegger,<br />
zwei Schmid-Chancen) –<br />
die zu diesem Zeitpunkt noch nichts<br />
ahnenden Reichenauer Spieler, dass<br />
der FC Vils bei Nachzügler Rinn/<br />
Tulfes verlieren (1:3) würde, mussten<br />
sich mächtig strecken – 1:1 (38.).<br />
„HUT AB VOR DIESER MANN-<br />
SCHAFT“. In der Hinrunde erspielten<br />
sich die Fließer 29 Punkte (sogar zwei<br />
mehr als Meister Imst), in der Rückrunde<br />
27. Mit 56 Punkten (17/5/4)<br />
wies man den FC Patscherkofel um<br />
einen Zähler in die Schranken. „Hut<br />
ab, was diese Mannschaft geleistet hat“,<br />
streute Erfolgs-Coach Jürgen Graber<br />
(„Dieses ‚Wollen‘, jedes Spiel zu gewinnen<br />
…“) seiner Truppe („Alles eigene<br />
Spieler aus Fließ“) Rosen. „Super Einstellung,<br />
tolle Trainingsarbeit, Charakter<br />
mit ‚Herz‘ am rechten Fleck, das<br />
hat mir am besten getaugt.“ Man freue<br />
sich schon auf eine „lässige Liga“.<br />
BEZIRKSLIGA WEST<br />
1. SC Imst 1b 26 101:38 59<br />
2. FC Fliess 26 75:34 56<br />
3. FC Patscherkofel 26 73:34 55<br />
4. SU Roppen 26 82:53 51<br />
5. SK Sistrans 26 72:48 46<br />
6. SK Wilten 26 65:53 45<br />
7. SV Navis 26 59:48 42<br />
8. SPG Lechtal 26 50:59 36<br />
9. SV Telfs 1b 26 66:78 32<br />
10. WSG Tirol 1c 26 59:60 27<br />
11. FC Sellraintal 26 54:86 21<br />
12. FC Veldidena Innsbruck 26 55:94 20<br />
13. SPG Oetz/Sautens 26 43:79 15<br />
14. FC St. Leonhard 26 35:1<strong>25</strong> 12<br />
„ERREICHT, WAS NOTWEN-<br />
DIG WAR“. Mit Rang zehn (31<br />
Punkte: 8/7/11) in der Abschlusstabelle<br />
haben die Paznauner ihr Minimalziel<br />
„Klassenerhalt“ geschafft.<br />
„Erstens, mal ein Pauschallob an die<br />
Jungs, was sie heute abgerufen haben.<br />
Tolle Leistung, wenn wir als Sieger<br />
vom Platz gegangen wären, wäre es<br />
nicht unverdient gewesen“, freute sich<br />
Spiss über einen „versöhnlichen“ Abschluss.<br />
Um dann zu resümieren: „Als<br />
ich das Amt übernahm, hat der Verein<br />
keinen Druck gemacht, sondern<br />
ich mir selbst. Erreicht haben wir das,<br />
was notwendig war.“ In die nächste<br />
Meisterschaft werden die FCP-Kicker<br />
mit Coach Emanuel Ehart gehen.<br />
RUNDSCHAU Seite 34 19./20. Juni 2024
2.K<strong>LA</strong>SSE WEST<br />
Meister hilft Schönwies/Mils – „Zweier“ ist Vizemeister!<br />
(BF) 20. und letzte Runde: Der Siegeszug von Meister Arlberg-Stanzertal<br />
setzt sich in Zirl (5:1) fort, sorgt für Aufatmen bei der Winkler-<br />
Truppe: Trotz einem 0:1 in Haiming Zweiter! Das zweite Team des SV<br />
Landeck (3:1, Umhausen II) erspielt sich Rang vier, Zams’ Zweite (6.)<br />
fertigen Paznaun II auswärts mit 8:2-Toren ab, der FC Grins verspielt<br />
mit einer 3:4-Heimniederlage (Pitztal II) die große Chance, den Paznaunern<br />
die „Rote Laterne“ umzuhängen.<br />
FC ZIRL II – SPG ARLBERG-<br />
STANZERTAL 1:5 (1:4). In Zirl<br />
feiern die Luchetta-Schützlinge im<br />
zwanzigsten Meisterschaftsspiel den<br />
neunzehnten Sieg. „Ein Spiel wie aus<br />
einem Guss“, frohlockte der Meistertrainer,<br />
der auch im letzten Saisonspiel<br />
eine „hungrige“ Mannschaft<br />
(gespickt mit Jung-Kickern) am Platz<br />
sah. Die Heimischen sahen sich bis<br />
zum Pausenpfiff einem Sturmlauf der<br />
Gäste gegenüber, die durch Tore von<br />
Johannes Spiss (11.), Thomas Haag<br />
(35.), Christian Krammer (37.) und<br />
Lukas Birkl (39.) viermal einnetzten,<br />
ehe den Gastgebern das Ehrentor<br />
(41.) gelang. Luchetta wechselte flott<br />
durch, gab auch Leuten, die während<br />
der Saison wenige Einsatzminuten<br />
hatten, eine Chance. Auch der junge<br />
Nevio Carpentari nutzte seine Einwechslung<br />
für den letzten Torjubel<br />
im sportlichen Vergleich – 1:5 (65.).<br />
Seine Truppe das Maß der Dinge in<br />
der zu Ende gegangenen Zweitklassigkeit:<br />
57 Punkte, großer Vorsprung zu<br />
Schönwies (19 Zähler zurück), kleiner<br />
„Makel“: die 2:3-Derbyniederlage<br />
in Grins. „Ich sehe das nicht so“, hält<br />
Luchetta dagegen. „Es hat dafür gesorgt,<br />
dass wir nochmals konzentriert<br />
in die finalen Spiele gingen, und die<br />
Ergebnisse bestätigten das“, meinte er.<br />
„Insgesamt war das Kollektiv, der Einsatz<br />
von Nachwuchs- und routinierteren<br />
Spielern, unser Erfolgsmodell<br />
und so werden wir auch weiterarbeiten“,<br />
verspricht er. Mit den Stanzertalern<br />
ist auch in der 1. Klasse sicher zu<br />
rechnen.<br />
SV HAIMING JUNIORS – FG FA-<br />
MILYHAUS SCHÖNWIES/MILS II<br />
GEBIETSLIGA WEST<br />
1. SVG Reichenau 1b 26 73:37 54<br />
2. FC Vils 26 58:34 52<br />
3. SU Inzing 26 79:54 44<br />
4. SPG Axams/Grinzens 26 53:44 42<br />
5. FC Seefelder Plateau 26 56:54 39<br />
6. FC Oberhofen/Pfaffenhofen 26 49:51 34<br />
7. SPG Rietz/Stams 26 62:71 34<br />
8. SPG Pitztal 26 53:48 32<br />
9. SPG Mieminger Plateau 26 47:51 32<br />
10. FC Paznaun 26 57:63 31<br />
11. FC Tarrenz 26 39:58 31<br />
12. SPG Rinn/Tulfes 26 56:61 31<br />
13. SPG Sölden 26 46:67 <strong>25</strong><br />
14. SV Fritzens 26 47:72 24<br />
19./20. Juni 2024<br />
1:0 (1:0). In zwei Spielen hatten es die<br />
FG-Kicker selbst in der Hand, sich<br />
Rang zwei zu sichern, konnten aber<br />
nicht punkten – zwei Niederlagen.<br />
„In Haiming hätten wir locker mit<br />
vier Toren Unterschied gewinnen<br />
können, so viele Chancen fanden wir<br />
vor. Aber leider, uns fehlt halt ein richtiger<br />
Stürmer“, sagte der Trainer Paul<br />
Winkler („Hatten auch kein Glück im<br />
Abschluss“). So ging wohl ein großes<br />
„Danke“ an Meister Arlberg-Stanzertal,<br />
die Zirl II 5:1 besiegten und somit<br />
Schützenhilfe leisteten. Die FG-Kicker<br />
nach dem vierten Platz der letzten<br />
Saison nun Vizemeister (38 Punkte<br />
aus 12 Siegen und zwei Remis). „Alles<br />
in allem eine brutal gute Saison“,<br />
war die Zufriedenheit dem Trainer<br />
anzusehen. „Die Entwicklung der<br />
Spieler geht eindeutig in die richtige<br />
Richtung, wenn man bedenkt, dass<br />
wir vor zwei Saisonen bei ‚Null‘ angefangen<br />
haben.“<br />
2.K<strong>LA</strong>SSE WEST<br />
1. SPG Arlberg-Stanzertal 20 71:16 57<br />
2. FG Schönwies/Mils 1b 20 43:26 38<br />
3. FC Zirl 1b 20 61:42 36<br />
4. SV Landeck 1b 20 40:39 32<br />
5. SV Haiming Juniors 20 43:39 32<br />
6. SV Zams 1b 20 41:36 27<br />
7. Umhausen 1b 20 43:47 24<br />
8. SPG Pitztal 1b 20 41:52 23<br />
9. FC Vils 1b 20 34:39 23<br />
10. FC Paznaun 1b 20 37:87 15<br />
11. FC Grins 20 41:72 12<br />
SV KOGOJ <strong>LA</strong>NDECK – SV UM-<br />
HAUSEN II 3:1 (2:0). Mit einem<br />
Heimsieg verabschiedete sich Landecks<br />
„Zweier“ im Perjener Stadion in<br />
die Sommerpause. Es war der achte<br />
„Dreier“ vor eigenem Anhang in zehn<br />
Heimspielen (bei zwei Remis), nur<br />
eines ging verloren. Über das ganze<br />
Spiel ließen nochmals engagiert auftretende<br />
SVL-Kicker um Kapitän<br />
Yunus Yaliniz von Anfang an keine<br />
Zweifel aufkommen, wer als Sieger<br />
vom Platz gehen würde. Maxi Kössler<br />
(9., 22.) stockte sein Torkonto auf 12<br />
Stück (Vierter der Schützenliste) an,<br />
Luca Hauser legte noch eins drauf<br />
(83.), Umhausen betrieb nur mehr<br />
Kosmetik (89.). Kein Wunder, zog<br />
das Trainerduo Niederbacher/Okan<br />
Olgar zufrieden Bilanz: „Letztes Jahr<br />
Vorletzter, nun Vierter, das hat unsere<br />
Erwartungen übertroffen“, freute<br />
sich der SV-Obmann. Trotz der guten<br />
Platzierung trauere er aber einigen<br />
unnötigen Punkteverlusten nach.<br />
„Das Ziel für die nächste Saison muss<br />
daher sein, mehr Konstanz zu zeigen,<br />
um unter die ersten Drei zu kommen“,<br />
so Niederbacher deutlich.<br />
FC GRINS – SPG PITZTAL II 3:4<br />
(2:0). 2:0 geführt (Tore: Lukas Huber<br />
und Hannes Graber), am Ende aber<br />
knapp verloren. „Leider, ja“, bedauert<br />
Grins-Coach Emrah Can. „Wir<br />
haben eine große Chance verspielt.“<br />
Nämlich: Mit einem Sieg hätte man<br />
die „Rote Laterne“ der Liga an die<br />
Paznauner abgegeben. Nicht nur ein<br />
fehlerhaftes Verhalten seiner Jungs<br />
(„schlecht verteidigt“), auch die<br />
Schiedsrichterin habe ihren Anteil am<br />
Negativ-Ergebnis gehabt. „Wir wurden<br />
bei drei der vier Gegentore klar<br />
benachteiligt, da waren zwei mehr als<br />
fragwürdige Elfer dabei“, monierte<br />
er. Seine Bilanz: „Ergebnistechnisch<br />
gut, haben wir ja in der Rückrunde<br />
fünfmal gepunktet, das ist für den<br />
Anfang nicht schlecht“, zeigt er auf.<br />
„Eine Weiterentwicklung ist da, wir<br />
sind nicht weit weg von den anderen.<br />
Es gilt, weiter voranzukommen, reifer<br />
zu werden.“<br />
FC RAIBA PAZNAUN II – SV LU-<br />
ZIAN BOUVIER ZAMS II 2:8 (1:2).<br />
In Abwesenheit von Coach Ehart betreute<br />
sein „Co“ Theo Juen die Paznauner<br />
Kicker im letzten Saisonspiel.<br />
Bis zum Pausenpfiff hielt eine ersatzgeschwächte<br />
Jehle-Elf mit den Gästen<br />
gut mit, konnte Fabio Schneider die<br />
rasche Zammer Führung (Mathies,<br />
4.) egalisieren – 1:1 (34.). „Dann kam<br />
eines zum anderen, wie verletzungsbedingte<br />
Wechsel, eine nicht gerade<br />
optimale Zusammenstellung“, schilderte<br />
Juen. Eine im Herbst noch mit<br />
18 Punkten an dritter Stelle zu findende<br />
Zammer Mannschaft hielt sich<br />
am Ende einer eher frustrierenden<br />
Rückrunde (nur neun erspielte Zähler)<br />
schadlos: Finn Mathies dreimal,<br />
Carrer, Nagele, Schütz, Marth, Thurner<br />
– 2:8, höchster Saisonsieg – Rang<br />
sechs in der Endabrechnung für Trainer<br />
Simon Lenhart. Während die Paznauner<br />
Kicker (fünf Meisterschaftssiege)<br />
den FC Grins knapp hinter sich<br />
ließen. „Fast jedes Mal ein anderer<br />
Stamm, da bringt man halt keine Konstanz<br />
rein“, schilderte Juen die Saison-<br />
Problematik („haben auch zu viele<br />
Gegentore kassiert“). „Positiv war<br />
sicher die große Trainingsbeteiligung<br />
über die Saison. Jetzt heißt es mal Pau-<br />
Holte mit seinen „Zweier“-Jungs den<br />
Vizemeistertitel: FG Schönwies/Mils-<br />
Trainer Paul Winkler.<br />
RS-Foto: Flatschacher<br />
se machen, die Batterien neu laden.“<br />
Die vereinsinterne Trainerlösung für<br />
die neue Meisterschaft heißt Michael<br />
Juen (U15-Nachwuchscoach).<br />
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RUNDSCHAU Seite 35
KIRCHLICHE NACHRICHTEN<br />
Das Sichtbare ist vergangen.<br />
Was bleibt sind Liebe und Erinnerung.<br />
2. JAHRTAG<br />
Hans Sailer<br />
6.1.1933 - 20.6.2022<br />
Wir denken in Liebe und großer<br />
Dankbarkeit an dich.<br />
Deine Familie<br />
Grins, im Juni 20<strong>25</strong><br />
DANKSAGUNG<br />
Gabriela Flir<br />
geborene Wachter<br />
* <strong>25</strong>.3.1963 † 28.5.2024<br />
Wallfahrtskirche Kronburg<br />
Samstag, 22.6.: Vorabendgottesdienst,<br />
musik. Gestaltg.: Orgel, 17 Uhr hl. Amt<br />
für Zita und Raimund Steinmüller, Fam.<br />
Falch, Stefan Wolf (Eichholz) und Geschw.<br />
Kolp, Gedenken für Karl Waldegger<br />
und Leb. und Verst. der Fam., für<br />
Pfr. Josef Götz, für Maria Bombardelli,<br />
für Fini Höflinger, zu Ehren der Muttergottes<br />
und Bitte um Schutz und Gesundheit<br />
für unsere Enkel und Urenkel,<br />
für die armen Seelen.<br />
Ein herzliches Vergelt's Gott gilt:<br />
- Herrn Pfarrer Otto Gleinser, den Vorbetern, dem Mesner, den Ministranten und<br />
den Lektoren für die würdevolle Gestaltung der Begräbnisfeierlichkeiten<br />
- Markus, Daniela, Hubert, Sandra für die musikalische Umrahmung<br />
- Regina und Doris für die große Unterstützung und Hilfe<br />
- den Sargträgern und dem Grabmacher<br />
- den Teams der Klinik Innsbruck, Neurologie, und des Krankenhauses Zams, Innere Med,<br />
sowie dem Mobilen Palliativ-Team und den Hausärzten Dr. Claudia Gebhart,<br />
Dr. Christoph Unger und Dr. Sandro Gusmerotti für die medizinische Versorgung<br />
- für die Kranz-, Blumen-, Kerzen- und Messespenden und die Einträge im Internet<br />
- der Gärtnerei Oppl für den wunderschönen Blumenschmuck<br />
- dem Team der Bestattung Dellemann für die Unterstützung<br />
- allen Verwandten, Freunden, Nachbarn und Bekannten<br />
für die zahlreichen mündlichen und schriftlichen Beileidsbezeugungen sowie<br />
für die Gebete und das letzte ehrende Geleit.<br />
Piller, im Juni 2024<br />
Sonntag, 23.6.: 12. Sonntag im Jahr,<br />
musik.Gestaltg.: Orgel mit Solo, 17 Uhr<br />
hl. Amt für Wolfgang, Alois und Andreas<br />
Tripp, Gedenken für Walter Röck und<br />
verst. Angeh. (Wenns), für Emanuel Dilitz<br />
und verst. Angeh., für Aloisia und<br />
Franz Schranz und Norbert Knabl (Fendels)<br />
und zu Ehren des hl. Pater Pio, für<br />
verst. Eltern, für Sel. Otto Neururer, für<br />
die armen Seelen (Imsterberg).<br />
Pfarrkirche Perjen<br />
Donnerstag, 20.6.: 18 Uhr Rosenkranz.<br />
Freitag, 21.6.: 18 Uhr Rosenkranz.<br />
Samstag, 22.6.: 19 Uhr Wortgottesdienst.<br />
Sonntag, 23.6.: 10 Uhr hl. Messe mit<br />
Gedenken an Raimund Hergel (Jhm.),<br />
Renate Sprenger.<br />
Montag, 24.6.: 18 Uhr Rosenkranz.<br />
Dienstag, <strong>25</strong>.6.: 18 Uhr Rosenkranz.<br />
Mittwoch, 26.6.: 18.30 Uhr Anbetung<br />
und Beichtgelegenheit, 19 Uhr hl. Messe<br />
mit Gedenken an Martha Horvath.<br />
Die Trauerfamilien<br />
Pfarrkirche Landeck<br />
Donnerstag, 20.6.: 18.30 Uhr Anbetung<br />
und Beichtgelegenheit, 19 Uhr hl.<br />
Messe mit Gedenken an Verst. der Fam.<br />
Weisiele - Büsel.<br />
Freitag, 21.6.: 19 Uhr Ökum. Taizégebet<br />
in der Stadtpfarrkirche.<br />
Samstag, 22.6.: 19 Uhr hl. Messe mit<br />
Gedenken an Franz Netzer, Rosa, Berta<br />
und Edwin Achenrainer, Alberta Draxl.<br />
Sonntag, 23.6.: 8.30 Uhr hl. Messe mit<br />
Gedenken an Leb. und Verst. der<br />
Fam. Walder – Bachlechner, Josef Bartl.<br />
Montag, 24.6.: 19 Uhr Rosenkranz in<br />
der Stadtpfarrkirche.<br />
Dienstag, <strong>25</strong>.6.: 9 Uhr Frauengebet in<br />
der Kapelle des Altersheimes.<br />
Pfarrkirche Zams<br />
Donnerstag, 20.6.: 9 Uhr Gebetskreis,<br />
19 Uhr betrachtender Rosenkranz.<br />
Freitag, 21.6.: 19 Uhr hl. Messe mit Gedenken<br />
an Christian Strobl, Alois<br />
Schlatter, Paula und Johann Auer anschl.<br />
stille Anbetung und Beichtgelegenheit<br />
bis 20 Uhr.<br />
Samstag, 22.6.: 19 Uhr l. Messe mit Gedenken<br />
an Herta und Richard Ladner,<br />
Florian Klimmer, Erika und Walter Auer,<br />
Erwin Falch, Heinrich Ruetz (4. Jhtg).<br />
Sonntag, 23.6.: 8.30 Uhr hl. Messe bei der<br />
Schwaighofkapelle, 10 Uhr hl. Messe (musik.<br />
Gestaltg.: Sara und Natalie) mit Gedenken<br />
an Josef und Sabina Wörz, Theresia<br />
Hafele und in einem bes. Anliegen.<br />
Montag, 24.6.: 10 Uhr gemeins. Gebet.<br />
Dienstag, <strong>25</strong>.6.: 9 Uhr Anbetung.<br />
Mittwoch, 26.6.: 19 Uhr Rosenkranz.<br />
Pfarrkirche Bruggen<br />
Freitag, 21.6.: 18.30 Uhr Anbetung und<br />
Beichtgelegenheit, 19 Uhr hl. Messe für<br />
Walter Erhart, Hans und Anni Schröcker,<br />
nach Meinung, arme Seelen.<br />
Samstag, 22.6.: 19 Uhr Rosenkranz.<br />
Sonntag, 23.6.: 9.30 Uhr Rosenkranz, 10<br />
Uhr hl. Messe für Lydia und Alfons Hotz,<br />
Hubert Holzer (Jhm.) und Leb. und Verst.<br />
der Fam. Holzer-Sailer und arme Seelen,<br />
Wir gedenken beim<br />
3. JAHRESGOTTESDIENST<br />
am Freitag, dem 28. Juni 2024,<br />
um 19.30 Uhr Frau<br />
Annemarie Oberacher<br />
geborene Mallaun<br />
* 30.6.1939 † 11.7.2021<br />
in der Maaskirche in Fließ.<br />
Ein Dankeschön an alle, die für sie beten<br />
und ihrer gedenken.<br />
Fließ, im Juni 2024<br />
Die Trauerfamilien<br />
In Liebe und Dankbarkeit gedenken wir beim<br />
1. JAHRESGOTTESDIENST<br />
unserer lieben Mama<br />
Marta Sieß<br />
geborene Pleifer<br />
* 17.11.1943 † 27.6.2023<br />
am Freitag, den 28. Juni 2024,<br />
um 19.30 Uhr in der Maaskirche in Fließ.<br />
Allen, die daran teilnehmen und für sie beten,<br />
ein herzliches "Vergelt`s Gott"<br />
Fließ, im Juni 2024<br />
Die Trauerfamilien<br />
RUNDSCHAU Seite 36 19./20. Juni 2024
Anna und Franz Traxl, Maria Hechenblaikner-Traxl,<br />
18.30 Uhr Rosenkranz, 19<br />
Uhr hl. Messe für Heribert Fuchs (1. Jahrtag)<br />
und Leb. und Verst. der Fam. Fuchs-<br />
Ölböck, Leb. und Verst. der Fam. Schmid-<br />
Tamsche, Beate Dorn, Djeka Dusaj, Frieda<br />
und Mathias Abler, Herta und Hermann<br />
Tilg, Elfriede Landerer (Jhm.), zu Ehren<br />
des hl. Erzengel Michael, arme Seelen.<br />
Montag, 24.6.: 19 Uhr Rosenkranz.<br />
Pfarrkirche Schönwies<br />
Donnerstag, 20.6.: 19 Uhr hl. Messe mit<br />
Gedenken nach Meinung.<br />
Freitag, 21.6.: 19 Uhr Rosenkranz für<br />
die Verst. unserer Pfarrgemeinde.<br />
Samstag, 22.6.: 19 Uhr hl. Messe (musik.<br />
Gestaltg.: Tonspur) mit Ged. an Ottilia<br />
und Othmar Tschoder, Fini und Anton<br />
Peham, Josef Mallaun, Ida Schöpf, Maria<br />
und Helmut Hackl, nach Meinung.<br />
Sonntag, 23.6.: 8.30 Uhr hl. Messe (musik.<br />
Gestaltg.: Sara und Natalie) mit Gedenken<br />
an Agnes, Alfons und Franzsepp<br />
Raggl, Walter und Hermann Venier und<br />
Eltern und Geschw., Alois Raggl, Paula<br />
Traxl und verst. Angeh., Erwin Venier<br />
und Verst. der Fam. Tilg und Venier.<br />
Wallfahrtskirche Kaltenbrunn<br />
Sonntag, 23.6.: 9 Uhr Festgottesdienst<br />
in Feichten zum Jubiläum Feuerwehr<br />
und Schützen beim Gemeindehaus,<br />
14.30 Uhr Andacht und Beichtgelegenheit,<br />
15 Uhr hl. Messe.<br />
Mittwoch, 26.6.: 8 Uhr Pilgermesse.<br />
Jehovas Zeugen<br />
Sonntag, 23.6.: 9.30 Uhr, Brennbichl 13,<br />
öffentlicher Vortrag „Jehova – der große<br />
Schöpfer“ Julian Hasslacher, Lienz.<br />
Evangelische Kirche<br />
Freitag, 21.6.: 19 Landeck-Stadtpfarrkirche<br />
Ökum. Taizé-Gebet.<br />
Sonntag, 23.6.: 10.30 Uhr Imst-Joh<br />
Ökum GD 12. So.i.J.K., 9 Uhr Telfs.<br />
Ein Jahr ohne dich<br />
Gedanken – Augenblicke,<br />
sie werden uns immer an dich erinnern,<br />
uns glücklich machen und uns traurig machen.<br />
Du fehlst uns sehr, aber du lebst in unserem Herzen weiter.<br />
Josef Zegg<br />
* 16.3.1943 † 22.6.2023<br />
1.Jahresgottesdienst<br />
am Sonntag, dem 23. Juni 2024, um 10 Uhr<br />
in der Pfarrkirche Prutz.<br />
Wir bedanken uns bei allen, die mit uns beten<br />
und an Josef denken.<br />
DANKSAGUNG<br />
Linda Moser<br />
geb. Noggler<br />
* 20.02.1946 † 07.06.2024<br />
Astrid Zegg, Angehörige und Freunde<br />
Tief bewegt von der großen Anteilnahme möchten wir uns auf diesem Weg<br />
bei allen Verwandten, Nachbarn, Freunden und Bekannten bedanken:<br />
- für die tröstenden Worte, gesprochen und geschrieben<br />
- für die vielen Gedenkkerzen und Kondolenzeinträge im Internet<br />
- für die Blumen-, Kerzen- und Messespenden<br />
- für die Gebete bei den Rosenkränzen und die Teilnahme beim<br />
Trauergottesdienst<br />
Unser besonderer Dank gilt:<br />
- Herrn Pfarrer Mag. Christoph Giewald für die würdevolle Gestaltung des<br />
Begräbnisgottesdienstes, den Ministranten und der Mesnerin Dorothea<br />
- der Vorbeterin Christl<br />
- der Kreuzträgerin Rita und den Sargträgern<br />
- dem Organisten Ernst für die schöne musikalische Umrahmung<br />
- den Hausärzten Dr. Hueber und Dr. Öttl mit Team<br />
- dem Sozialsprengel Pfunds-Nauders-Spiss<br />
- dem Ärzte-, Pflege- und Seelsorgeteam des KH Zams<br />
- dem Bestattungsinstitut Dellemann<br />
Die Trauerfamilien<br />
Wie weit entfernt<br />
du nun auch bist –<br />
du bist ein Teil von uns.<br />
Wie viel Zeit auch<br />
vergehen mag –<br />
du bleibst in unseren<br />
Herzen.<br />
Das erste Jahr ohne dich<br />
Hannes Senn<br />
* 09.11.1957 † 16.06.2023<br />
Liebevoll und dankbar<br />
denken wir an dich beim<br />
1. JAHRESGOTTESDIENST<br />
am Sonntag, dem 23. Juni 2024<br />
um 10 Uhr in der Pfarrkirche Stanz.<br />
Wir danken allen, die Hannes<br />
im Leben Freundschaft und<br />
Wertschätzung schenkten und<br />
immer noch an ihn denken.<br />
Wir vermissen dich!<br />
Deine Marianne mit Familie<br />
Der Tod ist nicht<br />
das Ende,<br />
sondern das Tor zum<br />
ewigen Leben.<br />
In liebevollem und dankbarem<br />
Gedenken begehen wir den<br />
10. JAHRESTAG<br />
meines Gatten, unseres Vaters<br />
Albert Sailer<br />
* 14.5.1935 † 23.6.2014<br />
am Sonntag, dem 23. Juni,<br />
mit der hl. Messe um 10 Uhr<br />
in der Pfarrkirche Langesthei.<br />
Herzlichen Dank allen,<br />
die daran teilnehmen oder ihm<br />
ein stilles Gebet und<br />
gute Gedanken zuwenden!<br />
Familie Sailer<br />
19./20. Juni 2024<br />
RUNDSCHAU Seite 37
Danksagung<br />
Es ist so schwer,<br />
einen lieben Menschen zu verlieren.<br />
Es ist so wohltuend,<br />
so viel Anteilnahme zu erfahren.<br />
Wir bedanken uns bei allen,<br />
die uns dieses Gefühl entgegenbrachten.<br />
Gretl Reinstadler<br />
* 10.2.1933 † 14.5.2024<br />
Ein herzliches Vergelt’s Gott für ein stilles Gebet, für einen innigen Händedruck,<br />
für alle Zeichen der Liebe und Verbundenheit, für die Blumen, Kerzen und<br />
Messespenden, für die vielen Gedenkkerzen und Kondolenzeinträge im Internet.<br />
Besonders DANKEN möchten wir:<br />
- Herrn Pfarrer Andreas Tausch für die würdevolle Gestaltung des<br />
Begräbnisgottesdienstes, den Mesnern und den Vorbetern Karl und Monika,<br />
dem Grabmacher Markus und den zahlreichen Ministranten<br />
- Paul für die musikalische Mitgestaltung des Gottesdienstes<br />
- den Sargträgern Markus, Michael, Karl-Heinz und Rudi<br />
- der Abordnung der Schützengilde und dem FC Fließ für die<br />
ehrenvolle Verabschiedung<br />
- der Feuerwehr für die Verkehrsregelung<br />
- dem Palliativteam des Krankenhauses Zams für die professionelle und<br />
fürsorgliche Betreuung<br />
- der Hausärztin Birgit mit dem Ordinationsteam für ihre Unterstützung<br />
- dem Physiotherapeuten Thomas Rinner<br />
- Blumen Andy für die schöne Gestaltung der Kapelle<br />
- der Bestattung Dellemann für die einfühlsame Hilfe<br />
- allen Verwandten, Bekannten, Freunden und Nachbarn, die unser liebes<br />
Mamali auf ihrem letzten Weg begleitet haben.<br />
Klara, Manfred, Othmar, Manuela und Harald mit Familien<br />
DANKSAGUNG<br />
Erinnerungen die unser Herz berühren,<br />
gehen niemals verloren.<br />
Helmut Jehle<br />
* 8.11.1952 † 31.5.2024<br />
Wir sagen DANKE:<br />
- Herrn Pfarrer Mag. Gerhard Haas für die feierliche und würdevolle Gestaltung<br />
des Begräbnisgottesdienstes<br />
- der Vorbeterin Berthild, den Mesnern und den Ministranten,<br />
dem Organisten Alfons und Diakon Herbert Scharler<br />
- den Grabmachern, sowie den Sargträgern Georg, Hannes,<br />
Gerhard und Stefan für ihre Hilfe<br />
- Dr. Andreas Walser<br />
- allen Verwandten, Freunden, Nachbarn und Bekannten für die große Anteilnahme<br />
- seinen ehemaligen Arbeitskollegen vom Finanzamt Landeck<br />
- Blumen Falch für den Blumenschmuck<br />
- der Bestattung Walter für die große Unterstützung und Hilfe<br />
- für die vielen Kerzen-, Blumen-, und Messespenden,<br />
die Gedenkkerzen und Kondolenzeinträge sowie für die tröstenden Worte,<br />
gesprochen oder geschrieben<br />
- für alle Zeichen der Anteilnahme, des Mitgefühls und für das gemeinsame Gebet<br />
- allen, die meinen Mann, unseren Papa, Schwiegervater und Opa<br />
auf seinem letzten Weg die Ehre erwiesen haben.<br />
Kappl, See, Gurnau, Imst, im Juni 2024<br />
Die Trauerfamilien<br />
Danksagung<br />
Herzlichen Dank für die tröstenden Worte,<br />
gesprochen oder geschrieben, für einen Händedruck,<br />
wenn die Worte fehlten, für die Zuwendung<br />
und allen, die ihr auf ihrem letzten Weg<br />
die Ehre erwiesen haben.<br />
Hedwig Thurnes<br />
geborene Zangerl<br />
* 24.3.1935 † 8.6.2024<br />
Ein herzliches Vergelt’s Gott:<br />
- Herrn Dekan Martin Komarek für die würdevolle Gestaltung der<br />
Begräbnisfeierlichkeiten, den Vorbeterinnen, den Mesnern, den Ministranten<br />
- Kooperator Basile Harusha für die Krankensalbung und dem Diakon<br />
Armin Schwenninger<br />
- Annemarie und Armin für die ergreifende musikalische Umrahmung<br />
- Prim. Univ.-Prof. Dr. Ewald Wöll mit seinem Team und der Abteilung<br />
MED II vom Krankenhaus Zams<br />
- dem Hausarzt Dr. Artur Prem und Frau Dr. Anna Rodemund mit dem<br />
gesamten Ordinationsteam<br />
- dem Palliativteam des Krankenhauses Zams für die gute Begleitung<br />
- dem Team vom Sozialen Dienst Grins für die große Hilfe<br />
- der Seniorenstube Stanz<br />
- dem Roten Kreuz für die Krankentransporte<br />
- dem Pensionistenverband Ortsgruppe Landeck<br />
- der Gartenwelt Oppl für den schönen Blumenschmuck<br />
- für die vielen schriftlichen und mündlichen Beileidsbezeugungen,<br />
die Blumen-, Kerzen- und Messespenden sowie für die Einträge im Internet<br />
- der Bestattung Dellemann<br />
- allen Verwandten, Freunden, Nachbarn und Bekannten<br />
- allen, die mit uns gebetet und unsere liebe Mama auf ihrem letzten Weg<br />
begleitet haben<br />
Die Trauerfamilien Falch, Thurnes und Ettl<br />
Es liegt uns am Herzen<br />
allen Verwandten, Nachbarn, Freunden<br />
und Bekannten für die vielen Zeichen<br />
des Mitgefühls, für die netten Gespräche und<br />
gemeinsamen Erinnerungen,<br />
für die tröstenden Worte, für die Gebete und<br />
für die so zahlreiche Teilnahme an der<br />
Begräbnisfeier von unserem lieben Tati,<br />
unserem Schwiegerpapa, unserem herzensguten<br />
Opa, Bruder, Schwager, Onkel und Cousin, Herrn<br />
Kassian Schranz<br />
* 17.12.1935 † 31.5.2024<br />
ein herzliches VERGELT'S GOTT zu sagen.<br />
Weiters möchten wir uns sehr herzlich bedanken bei:<br />
- Dekan Franz Hinterholzer für den christlichen Beistand und<br />
die würdige Gestaltung der Begräbnisfeierlichkeiten<br />
- dem Vorbeter der Rosenkränze Peter Walch, dem Mesner<br />
Peter Stemmer und den Ministrant:innen<br />
- dem Begräbnischor Prutz für die schöne musikalische Umrahmung<br />
der Hl. Messe<br />
- Beatrix Bartl von der Krankenhausseelsorge für ihren Beistand<br />
und die würdevolle Verabschiedung<br />
- a≠llen, die uns ihre mündliche und schriftliche Anteilnahme per Post<br />
oder Internet bekundet haben, für die zahlreichen Kerzen-, Messe- und<br />
Blumenspenden<br />
- der Floristik Design Irmgard Schwarz mit ihrem Team für den<br />
wunderschönen Blumenschmuck<br />
- der Bestattung Dellemann für die einfühlsame Hilfe<br />
Prutz, im Juni 2024<br />
Die Trauerfamilien<br />
RUNDSCHAU Seite 38 19./20. Juni 2024
SUCHBILD – Findest du im rechten Bild die fünf Fehler?<br />
RS-Foto: Anderwald I Funpark Reutte<br />
Ihr Foto als nächstes Suchbild?<br />
Senden Sie es einfach an anzeigen@rundschau.at mit<br />
dem Namen des Fotografen und dem Aufnahmeort.<br />
Rätsel-Lösungen<br />
aus der Vorwoche<br />
Rätsel:<br />
K<br />
V<br />
B<br />
A<br />
T<br />
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L<br />
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M<br />
A<br />
A<br />
I<br />
PETER SINGER<br />
Sudoku 1:<br />
I<br />
P<br />
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H<br />
O<br />
R<br />
N<br />
N<br />
O<br />
S<br />
T<br />
E<br />
T<br />
S<br />
Sudoku 1: Sudoku 2:<br />
Füllen Sie das RUNDSCHAU-Sudoku so aus, dass die<br />
Zahlen 1 bis 9 nur EINMAL pro Reihe, EINMAL pro Spalte<br />
und nur EINMAL in jedem 3x3 Kästchen vorkommen.<br />
Sudoku 2:<br />
Suchbild:<br />
Wirt-<br />
Wirtschaftsguschaftsgut<br />
gleichgültig<br />
gleichgültig<br />
innerhalb<br />
innerhalb<br />
Komponist<br />
der<br />
Komponist<br />
‚Zauberflöte‘<br />
der<br />
‚Zauberflöte‘<br />
Unter-<br />
Unterarmknochearmknochen<br />
örtlich<br />
örtlich<br />
2<br />
sehr<br />
sehr<br />
altes<br />
altes<br />
Auto<br />
Auto<br />
11 11<br />
13 13<br />
romantisches<br />
romantisches<br />
mystisch<br />
mystisch<br />
Liebeserlebnis<br />
Liebeserlebnis<br />
6<br />
10 10<br />
japan.<br />
japan. Autor<br />
Autor (Nobel-<br />
(Nobel- Preis)<br />
Preis)<br />
Spitzname<br />
Spitzname<br />
Eisenhowers<br />
Eisenhowers<br />
afrikanisches<br />
afrikanisches<br />
Runddorf<br />
Runddorf<br />
Raub-<br />
Raubtierpfottierpfote<br />
Strom<br />
Strom<br />
zur<br />
zur<br />
Nordsee<br />
Nordsee<br />
Rollkörper<br />
Rollkörper<br />
Mutter<br />
Mutter<br />
der<br />
der<br />
Nibe-<br />
Nibelungenköniglungenkönige<br />
ausgehängte<br />
ausgehängte<br />
Heiratsanzeige<br />
Heiratsanzeige<br />
altgriechischer<br />
altgriechischer<br />
Mathematiker<br />
Mathematiker<br />
moralische<br />
moralische<br />
Gesinnung<br />
Gesinnung<br />
griechischer<br />
griechischer<br />
Buchstabe<br />
Buchstabe<br />
Das Lösungswort ergibt einen Bildhauer und erklärten Anhänger des Klassizismus, geboren 1780 in Imst.<br />
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10<br />
10<br />
11<br />
11<br />
12<br />
12<br />
13<br />
13<br />
5<br />
3<br />
gefüllte<br />
gefüllte<br />
Backware<br />
Backware<br />
Kinder-<br />
Kinderkrankheikrankheit<br />
Angeh.<br />
des<br />
Angeh.<br />
brit.<br />
Hochadels<br />
des brit.<br />
Hochadels<br />
Bewohner<br />
röm.<br />
Bewohner<br />
röm.<br />
von<br />
Früh-<br />
von lings-<br />
göttin<br />
Früh-<br />
Laos lings-<br />
göttin<br />
Laos<br />
spanischer<br />
spanischer<br />
Flieder<br />
Flieder<br />
7<br />
altes<br />
Luft-<br />
altes<br />
druck-<br />
maß druck-<br />
Luftmaß<br />
1<br />
ein Ver-<br />
ein Verkehrszeichekehrszeichen<br />
eine<br />
eine<br />
der<br />
der<br />
Horen<br />
Horen<br />
8<br />
große<br />
große<br />
Wohnansiedlung<br />
Wohnansiedlung<br />
12<br />
12<br />
4<br />
9<br />
Wortteil:<br />
Wortteil:<br />
Ohr<br />
Ohr<br />
Initialen<br />
Initialen<br />
Lagerfelds<br />
Lagerfelds<br />
König<br />
König<br />
Mikro-<br />
Mikro-<br />
Zugmaschine<br />
Zugmaschine<br />
von<br />
von<br />
orga-<br />
nismus<br />
orga-<br />
nismus<br />
Sparta<br />
Sparta<br />
(Kw.)<br />
(Kw.)<br />
Kosten,<br />
Kosten,<br />
Auslagen<br />
Auslagen<br />
19./20. Juni 2024<br />
RUNDSCHAU Seite 39
BLUATSCHINK + großes Kinderprogramm<br />
DER GRISSEMANN<br />
EXKLUSIVER BLICK<br />
hinter die Kulissen<br />
SHOWCOOKING<br />
& Tasting<br />
GENUSS-<br />
ERÖFFNUNG<br />
AUF NEUEN EBENEN<br />
GENUSS-MEILE<br />
Kulinarik für jeden<br />
Geschmack<br />
Sa., 22.6.<br />
9 bis 17 Uhr<br />
Alle<br />
Details:<br />
dergrissemann.at/events