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Kulturkalender August 2024

Programm Schwartzsche Villa, Gutshaus Steglitz und Bezirk Steglitz-Zehlendorf

Programm Schwartzsche Villa, Gutshaus Steglitz und Bezirk Steglitz-Zehlendorf

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8.<strong>2024</strong><br />

Schwartzsche<br />

Villa /Gutshaus<br />

Steglitz/Bezirk


Schwartzsche Villa und Gutshaus Steglitz<br />

Die Schwartzsche Villa ist eine Einrichtung des Fachbereichs Kultur<br />

Steglitz-Zehlendorf. Verantwortlich für das dortige Veranstaltungsprogramm<br />

sowie die Ausstellungen im Gutshaus Steglitz ist die Fachbereichsleiterin<br />

Dr. Brigitte Hausmann.<br />

Der Zugang zum Zimmertheater der Schwartzschen Villa ist nur zu den<br />

Öffnungszeiten der Galerie barrierefrei.<br />

Eintrittskarten / Adressen<br />

Eintrittskarten erhalten Sie ausschließlich bei den Veranstalter*innen.<br />

Die Adressen aller Veranstaltungsorte finden Sie am Ende der Broschüre.<br />

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So finden Sie uns online<br />

Q Instagram<br />

• kulturhaus.schwartzsche.villa<br />

• galerie.gutshaus.steglitz<br />

M YouTube<br />

• Fachbereich Kultur Steglitz-Zehlendorf<br />

www.berlin.de/kultur-steglitz-zehlendorf<br />

Café Schwartzsche Villa<br />

Das Café bietet Ihnen täglich von 10 bis 22 Uhr eine Auswahl an frischen<br />

Speisen und hausgemachten Limonaden. Die Mosaik Integra tions gesellschaft<br />

mbH als Betreiber hilft Menschen mit Behinderungen, sich in die<br />

Arbeitswelt zu integrieren und kreiert damit eine einzigartige Atmosphäre.<br />

Das Café befindet sich direkt im Haus und<br />

bietet mit seinem schönen Garten die<br />

Möglichkeit, dem Stadttrubel für eine Weile<br />

zu entfliehen.<br />

Tel. 030 7937970<br />

schwartzsche-villa@mosaik-berlin.de<br />

rollstuhlgerechter Zugang<br />

über den Fahrstuhl<br />

Herausgeber<br />

Bezirksamt Steglitz-Zehlendorf von Berlin<br />

Fachbereich Kultur, Tel. 030 90299 2302<br />

Grunewaldstraße 3, 12165 Berlin<br />

kultur@ba-sz.berlin.de<br />

www.berlin.de/kultur-steglitz-zehlendorf<br />

Titelbild: Michelle Jezierski: Hover, 2023, 170 × 150 cm, Foto: Marcus Schneider<br />

2


Ausstellungen<br />

Pablo Picasso: Homme et femme nus debout, 1969, 32,6 x 24,3 cm<br />

© Succession Picasso / VG Bild-Kunst, Bonn <strong>2024</strong><br />

PICASSO –<br />

WERKE AUS DER SAMMLUNG KLEWAN<br />

Gutshaus Steglitz<br />

bis 29. September <strong>2024</strong><br />

geschlossen am 6. <strong>August</strong> <strong>2024</strong><br />

Mo–So 10–18 Uhr, Eintritt frei<br />

Auf Wunsch begleitet Sie an den Wochenenden von 11– 17 Uhr ein Art<br />

Guide kostenfrei durch die Ausstellung. Eine Anmeldung ist nicht nötig.<br />

Gutshaus Steglitz<br />

Pablo Picasso (1881–1973) gilt als einer der bedeutendsten Künstler<br />

der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts und er ist sicherlich einer der<br />

populärsten Vertreter der klassischen Moderne. Sein überbordendes<br />

Werk wird in seinem Facettenreichtum geradezu als paradigmatisch für<br />

künstlerische Freiheit angesehen und fasziniert unverändert durch eine<br />

Kreativität, die sich immer wieder neu erfindet. Diese stilistische Vielfalt<br />

und künstlerische Entwicklung, die oft sprunghaft anmutet und gleichwohl<br />

konsequent ist, spiegeln die ca. 60 Papierarbeiten in der von<br />

Brigitte Hausmann kuratierten Ausstellung. Sie stammen aus der<br />

Sammlung Klewan (München – Wien). Ihre Entstehungszeit reicht von<br />

den 1910er bis in die 1970er Jahre und so veranschaulichen sie Picassos<br />

lebenslanges Experimentieren.<br />

3


Ausstellungen<br />

Konvention, Deformation, Neoklassizismus, „Flechtwerk“, Referenzen sind<br />

nur einige Schlagworte, um die Skala der Darstellungsweisen anzudeuten.<br />

Breit ist ebenso das inhaltliche Spektrum. Markante Motivgruppen<br />

innerhalb der Ausstellung bilden Werke zu den Themenkreisen Künstler<br />

und Modell, Mythologisches wie dem teils als Picassos Identifikationsfigur<br />

interpretierten Minotaurus sowie Porträts.<br />

Helmut Klewan (Jg. 1943) war von 1970 bis 1999 Galerist in seiner Heimatstadt<br />

Wien und später in München und trat für heute in die Kunstgeschichte<br />

eingegangene zeitgenössische Positionen vom Wiener<br />

Aktionismus bis Cy Twombly ein. Seither ist er Sammler. Die Sammlung<br />

Klewan umfasst umfangreiche Werkgruppen von Picasso, Giacometti,<br />

Dubuffet, Maria Lassnig und von Surrealisten.<br />

Zur Ausstellung erscheint im Wienand Verlag ein Katalog (112 S., zahlreiche<br />

Abbildungen).<br />

Das Projekt wird gefördert aus dem Bezirkskulturfonds und dem Fonds<br />

für die Kommunalen Galerien.<br />

Gutshaus Steglitz<br />

Veranstalter: Fachbereich Kultur Steglitz-Zehlendorf<br />

Infos: 030 90299 2302<br />

www.berlin.de/kultur-steglitz-zehlendorf<br />

Pablo Picasso: Minotaure aveugle guidé par une fillette dans une nuit étoilée, 1934, 24,7 x 34,8 cm<br />

© Succession Picasso / VG Bild-Kunst, Bonn <strong>2024</strong><br />

4


Ausstellungen<br />

MICHELLE JEZIERSKI<br />

– VERGE<br />

Schwartzsche Villa, Galerie<br />

bis 18. <strong>August</strong> <strong>2024</strong><br />

Mo–So 10–18 Uhr<br />

Eintritt frei<br />

Hover, 2023, Öl und Acryl auf Leinwand, 170 × 150 cm<br />

Foto: Marcus Schneider<br />

Die in Berlin lebende und im Jahr 1981 geborene amerikanische Künstlerin<br />

Michelle Jezierski zeigt in ihrer Einzelausstellung Malereien und befragt<br />

dabei den Raum und unsere Wahrnehmung. In der von Christine<br />

Nippe kuratierten Schau sind durch abstrakte Elemente durchbrochene<br />

Landschaften zu sehen, die nicht selten durch einen expressiven Himmel<br />

mit Wolkenfragmenten überwölbt sind. Mehrheitlich werden die mit einer<br />

besonderen Farbigkeit versehenen Naturdarstellungen durch geometrische<br />

Formen durchzogen, die Dynamik, Tiefe und Rhythmus erzeugen.<br />

Durch diese Elemente entsteht ein simultaner Raum.<br />

Ein zentraler Bestandteil von Jezierskis Malereien ist das Licht: Es treffen<br />

gedeckte und leuchtende Farben ebenso wie Hell- und Dunkelkontraste<br />

atmosphärisch aufeinander und bilden eine ganz eigene flirrende Aura.<br />

Gleichzeitig geht Jezierski zurück auf die eigentliche Frage der Abstraktion.<br />

Es geht ihr somit eher darum, Weite, Tiefe und Monumentalität eines<br />

Raumes zu zeigen, als eine Abbildung einer konkreten Landschaft.<br />

Dabei stört sie mit Hilfe von abstrakten Elementen, Schnitten und Verschiebungen<br />

ihre und unsere Erinnerung und Erfahrung eines spezifischen<br />

Ortes und lässt uns in einen Raum des Dazwischen von<br />

Abstraktion und Figuration treten. So türmen sich in ihren Bildräumen<br />

Farbschichten wie Felsenstrukturen, Wellen und Wolken auf und werden<br />

doch immer wieder durch abstrakte Schraffierungen, Quadrate und<br />

Strukturen gestört.<br />

Schwartzsche Villa<br />

Ihr Spiel mit Figuration und Abstraktion findet in einer Zone des Dazwischen<br />

statt. Genau für diesen Kipp-Punkt – im Englischen Verge –<br />

interessiert sich die Künstlerin. Wie viele figurative Anhaltspunkte, wie<br />

beispielsweise Himmel oder Wolkentürme, benötigt es, um ein Gefühl<br />

von Weite zu vermitteln? Beziehungsweise wann dominiert die Abstraktion<br />

mit Schnitten und Verschiebungen über die Figuration? Michelle Jezierski<br />

lädt dazu ein, sich auf dieses Wahrnehmungsexperiment<br />

einzulassen und befragt mit ihrer Malerei unsere Sinneseindrücke.<br />

Zur Ausstellung erscheint eine Publikation.<br />

Veranstalter: Fachbereich Kultur Steglitz-Zehlendorf<br />

Infos: 030 90299 2302<br />

www.berlin.de/kultur-steglitz-zehlendorf<br />

5


Max Koner: Portrait des Bankiers Schwartz, 1894<br />

Privatbesitz<br />

Ausstellungen<br />

Die Villa Schwartz<br />

Schwartzsche Villa, Studio<br />

Dauerausstellung<br />

Mo–So 10–18 Uhr, Eintritt frei<br />

Einst großbürgerlicher Sommersitz,<br />

heute Kulturhaus – die Schwartzsche<br />

Villa hat in den 125 Jahren ihres Bestehens<br />

viel erlebt.<br />

Mit Fotografien, Architekturzeichnungen<br />

und Reproduktionen von Originaldokumenten<br />

stellt die Ausstellung<br />

die Villa und die Bankiers familie<br />

Schwartz vor, die das Haus in den<br />

Jahren 1895–1897 erbauen ließ. Nachverfolgt<br />

werden zudem die wechselvolle Geschichte des Gebäudes nach<br />

1945 und der hürdenreiche Weg zu seiner Nutzung als Kulturhaus.<br />

Schwartzsche Villa<br />

Veranstalter: Fachbereich Kultur Steglitz-Zehlendorf<br />

Infos: 030 90299 2302<br />

www.berlin.de/kultur-steglitz-zehlendorf<br />

Musik, Literatur, Vorträge<br />

Sonntag, 4. <strong>August</strong>, 16 Uhr<br />

Rituelle Zeichen –<br />

Open Air Konzert<br />

Bei dem Open-Air-Konzert im Garten<br />

der Schwartzschen Villa (bei Regen im<br />

Salon) gestalten die Musiker rituelle<br />

Hör-Räume. Das Zusammenspiel der<br />

beiden Instrumentalisten zeichnet sich<br />

durch sensible Interaktionen aus.<br />

Mit ungewöhnlichen Saxophonklängen<br />

Foto: Betina Kuntzsch<br />

betritt Joachim Gies verborgene Klangräume.<br />

Denis Stilke nimmt diese Atmosphären auf und verdichtet die<br />

rhythmischen Impulse. So entwickelt sich ein musikalischer Fluss, ein<br />

zartes und zugleich mitreißend pulsierendes Zusammenspiel, das die<br />

Zuhörenden in den Bann zieht.<br />

Joachim Gies – Saxofon, Klangkörper, Komposition<br />

Denis Stilke – Perkussion<br />

Schwartzsche Villa, Großer Salon | Veranstalter: Joachim Gies | Eintritt frei, Spenden<br />

erbeten | Karten/Infos: 0177-5088980; mail@joachimgies.de<br />

www.joachimgies.de<br />

6


Musik, Literatur, Vorträge<br />

Sonntag, 18. <strong>August</strong>, 18 Uhr<br />

Ian Melrose –<br />

Solo-Gitarren-Konzert<br />

Als Solokünstler und Gründungsmitglied<br />

verschiedener Projekte ist der<br />

schottische Ausnahmegitarrist zu einem<br />

der gefragtesten Fingerpicker der<br />

europäischen Musikszene geworden.<br />

Foto: Uwe Neumann<br />

Viele Studio- und Live-Sessions (über<br />

130 Produktionen) für u. a. Reinhard Mey, Clannad, Mary Black,<br />

The Highland Saga und Stockfisch Records belegen seinen internationalen<br />

Ruf. Er hat sieben Solo-CDs beim renommierten Gitarrenlabel<br />

Acoustic Music Records veröffentlicht und schreibt Workshops für die<br />

Zeitschrift „Akustik Gitarre“.<br />

Ian Melrose – Gitarrist<br />

Schwartzsche Villa, Großer Salon | Veranstalter: Ian Melrose | Eintritt: Abendkasse<br />

18 € (13 €), VVK 15 € (10 €) | Karten/Infos: info@ianmelrose.com<br />

www.ianmelrose.com<br />

Freitag, 23. <strong>August</strong>, 19.30 Uhr<br />

Tango im Konzert –<br />

Piazzolla und mehr...<br />

Das Duo Daraio-D’Attellis spielt ein<br />

typisches „Porteño“-Repertoire voller<br />

Emotionen, Bilder und Empfindungen.<br />

Die argentinische Kultur ist in jedem<br />

Wort, jeder Note und jeder Geste<br />

präsent und entführt das Publikum in<br />

die Ecken der pulsierenden Stadt<br />

Foto: Michele Cataneo<br />

Buenos Aires.<br />

Die Stimme von Nacha Daraio vereint Eleganz, Zartheit und Nostalgie.<br />

Die Gitarre von Federico D‘Attellis zeigt seine ganze Virtuosität in jedem<br />

seiner musikalischen Arrangements.<br />

Nacha Daraio – Gesang<br />

Federico D´Attellis – Gitarre<br />

Schwartzsche Villa, Großer Salon | Veranstalter: Nacha Daraio, Federico D´Attellis<br />

Eintritt: 15 € (10 € ) | Karten/Infos: 0152-04090805 | www.nachadaraio.com<br />

Schwartzsche Villa<br />

7


Musik, Literatur, Vorträge<br />

Samstag, 24. <strong>August</strong>, 16 Uhr<br />

Musikalische<br />

Liebes erklärungen<br />

„Die Liebe erträgt alles, sie glaubt<br />

Foto: Eduardo Navarro<br />

alles, sie hofft alles, sie duldet alles.“,<br />

heißt es schon in der Bibel. Stimmt das denn wirklich? Und wie klingt die<br />

Liebe eigentlich? Dem wohl am meisten verarbeiteten Thema in den<br />

Künsten widmen sich auf unterschiedliche Weise auch César Franck,<br />

Enrique Granados, Clara Schumann und Wolfgang Rihm. Der Pianist<br />

Tim Wagner präsentiert gemeinsam mit der Cellistin Ophelia Feltz und<br />

dem Tenor Konrad Furian einen Kammermusikabend von der Hochromantik<br />

bis zur Moderne.<br />

Ophelia Feltz – Violoncello<br />

Konrad Furian – Tenor<br />

Tim Wagner – Klavier<br />

Schwartzsche Villa, Großer Salon | Veranstalter: Tim Wagner | Eintritt frei, Spenden<br />

erbeten | www.konradfurian.de<br />

Schwartzsche Villa<br />

Sonntag, 25. <strong>August</strong>, 18 Uhr<br />

acoustic music poets<br />

Viele Konzertbesucher kennen uns als<br />

Zigan-tzigan oder co-flamen-co. Jetzt<br />

heißen wir acoustic music poets und<br />

Foto: Thomas Espanner<br />

präsentieren als Trio ein vielfältiges<br />

Programm mediterraner Weltmusik. Sie hören Gipsy-Geige, Flamenco-<br />

Tanz, Film-Musik, Acoustic-Pop und Italien-Esprit.<br />

Thomas Espanner – Violine, Tenorsax, Mandoline, Gesang<br />

Catalina Flores – Allroundgitarre<br />

Joya la India – Tanz, Gesang, Cajon<br />

Schwartzsche Villa, Großer Salon | Veranstalter: Thomas Espanner | Eintritt: 15 €<br />

Karten: thomasespanner@berlin.de; 030 4346876 (AB) | www.thomasespanner.de<br />

8<br />

Samstag, 31. <strong>August</strong>, 16 Uhr<br />

Reise durch Tag und Nacht<br />

Schirin Zareh öffnet eine wahre<br />

Schatzkiste mit den von ihr ins Deutsche<br />

übertragenen Reisetagebüchern<br />

ihres Großvaters: Mittellos wird Mirza<br />

Ardeschir Zareh als siebzehnjähriger<br />

Foto: Schirin Zareh<br />

Ausreißer in der Parsengemeinde<br />

Bombays aufgenommen. Später übernimmt er in politisch sehr bewegten<br />

Zeiten die Leitung des Teheraner Kornspeichers, um nur zwei der Stationen<br />

seines ereignisreichen Lebens zu nennen. Durch die Stimme seiner<br />

Enkelin Schirin schimmert Ardeshirs Präsenz in unsere Gegenwart und<br />

lässt Geschichte lebendig werden in Wort und Bild.<br />

Schirin Zareh – Lesung/Gesang<br />

Anke Oehler – Bildprojektion<br />

Schwartzsche Villa, Großer Salon | Veranstalter: Anke Oehler, „Klingendes Wort“<br />

Eintritt: 15 € (12 €) | Karten/Infos: anke_oehler@freenet.de | www.schirinz.de


Ausstellungen<br />

Wanderlust –<br />

Australia and Europe<br />

Freitag, 2. <strong>August</strong>, 14 Uhr<br />

Hugh Warren – Fotografie<br />

Der Künstler ist jeden Mittwoch<br />

von 16–18 Uhr und Samstag von<br />

12–14 Uhr anwesend.<br />

Primobuch (Kunstraum)<br />

Mo–Sa 11–18 Uhr, Eintritt frei<br />

Josephine Pryde<br />

How Frequency<br />

The Eye<br />

bis 18. <strong>August</strong><br />

Kuratorinnenführung durch die<br />

Ausstellung<br />

Sonntag, 11. <strong>August</strong>, 16 Uhr<br />

mit Pia-Marie Remmers, Kuratorische<br />

Assistenz<br />

Lesung “a poetics”<br />

Samstag, 17. <strong>August</strong>, 16 Uhr<br />

Haus am Waldsee<br />

Di–So 11–18 Uhr, jeden 2. Freitag<br />

bis 20 Uhr; ab 18 Uhr führt Sie ein<br />

Art Guide durch die Ausstellung<br />

Eintritt: 8 € (5 €, bis 18 Jahre frei)<br />

Ausstellung<br />

Samstag/Sonntag, 24./25. <strong>August</strong>,<br />

12–18 Uhr<br />

Kunst Stufen von Matilde Cánepa<br />

Gonzáles (Malerei, Skulptur, Video),<br />

Sommerbilder von Sigrid Braun-<br />

Umbach (Malerei, Mischtechnik)<br />

Treppenhausgalerie<br />

Sigrid Braun-Umbach<br />

Ringstraße 80, 12205 Berlin<br />

www.sigrid-braun-umbach.net<br />

www.matildecanepagonzalez.com<br />

Tel. 0179-4806739<br />

Eintritt frei<br />

Licht – Farben – Eleganz<br />

bis 28. <strong>August</strong><br />

Japanisches Design aus den<br />

Meisterwerkstätten von Murano<br />

Japanisch-Deutsches Zentrum<br />

Berlin<br />

Mo–Do 13–20 Uhr, Fr 13–15.30 Uhr<br />

Eintritt frei<br />

Die Fräuleins<br />

vor der Staffelei<br />

bis 8. September<br />

Drei fast vergessene Zehlendorfer<br />

Malerinnen<br />

So/Mi 11–15 Uhr, Do 15–18 Uhr<br />

Heimatmuseum Zehlendorf<br />

Eintritt frei<br />

Andreas Mühe<br />

Bunker – Realer Raum<br />

der Geschichte<br />

bis 6. Oktober<br />

Kunsthaus Dahlem<br />

Mi–Mo 11–17 Uhr, jeden 3. Donnerstag<br />

im Monat bis 20 Uhr<br />

Eintritt: 6 € (4 €), die Führungen<br />

sind kostenlos<br />

Bilder I setzen, stellen,<br />

legen<br />

bis 15. Dezember<br />

Bis zu 100 aktuelle Arbeiten von<br />

Achim Freyer sind in immer neuen<br />

Konstellationen zusammengestellt.<br />

Achim Freyer Stiftung<br />

Kunsthaus | Sammlung | Galerie<br />

Di, Do und So 15–18 Uhr<br />

Eintritt frei<br />

Achim Freyer Sammlung<br />

– Dauerausstellung<br />

Mehr als 2.000 Werke der Moderne<br />

vom 19. bis 21. Jahrhundert, Ostund<br />

West-Kunst, Outsider Art,<br />

Naive und L’Art Brut.<br />

Achim Freyer Stiftung<br />

Kunsthaus | Sammlung | Galerie<br />

nur mit Führung zu besichtigen,<br />

Sonntag, 15 Uhr<br />

Eintritt: 14 € (7 €)<br />

Anmeldung: team@achimfreyer.com<br />

Tel. 030 8339314<br />

9<br />

Steglitz-Zehlendorf


Steglitz-Zehlendorf<br />

Literatur/Vorträge<br />

Suchbewegungen<br />

Samstag, 10. <strong>August</strong>, 19 Uhr<br />

Astrid Stähler liest aus ihrem Roman,<br />

einem Buch über Menschen,<br />

die suchen und scheitern.<br />

Primobuch (Kunstraum)<br />

Eintritt frei, Spenden erwünscht,<br />

Bitte reservieren: 030 70178715<br />

Der Siegeszug des<br />

Neozionismus. Israel im<br />

neuen Millennium<br />

Samstag, 17. <strong>August</strong>, 19 Uhr<br />

Die israelisch-deutsche Historikerin<br />

Tamar Amar-Dahl hat sich in ihrem<br />

Buch den Demokratie abbau in<br />

Israel näher angesehen.<br />

Primobuch (Kunstraum)<br />

Eintritt frei, Spenden erwünscht,<br />

Bitte reservieren: 030 70178715<br />

Von Dieben, Betrügern<br />

und Hochstaplern<br />

Samstag, 24. <strong>August</strong>, 19 Uhr<br />

Martin Guerre und Vincenzo Peruggia<br />

– Aus dem Leben historischer<br />

Persönlichkeiten, umrahmt<br />

von kleinen Gaunern in Geschichten<br />

und Liedern. Erzählt und vorgetragen<br />

von Bettina C. Junker.<br />

Primobuch (Kunstraum)<br />

Eintritt frei, Spenden erwünscht,<br />

Bitte reservieren: 030 70178715<br />

Zwischen Licht und<br />

Dunkel<br />

Samstag, 31. <strong>August</strong>, 19 Uhr<br />

Der Berliner Autor Karl Rodenberg<br />

liest Erzählungen aus seinem Buch<br />

"Versäumter Augenblick".<br />

Natalia Ugoleva-Hollfelder – Klavier<br />

Primobuch (Kunstraum)<br />

Eintritt frei, Spenden erwünscht,<br />

Bitte reservieren: 030 70178715<br />

Selma Merbaum – Ich<br />

habe keine Zeit gehabt<br />

zuende zu schreiben<br />

Samstag, 31. <strong>August</strong>, 18 Uhr<br />

Musikalische Lesung mit Marion<br />

Tauschwitz<br />

Moderation: Shelly Kupferberg<br />

JukaBB – Jugend-Kammermusik<br />

Berlin Brandenburg<br />

Pauluskirche Lichterfelde<br />

Hindenburgdamm 101a<br />

12203 Berlin<br />

Eintritt: 10 €, Info: 030 7723230,<br />

buchhandlungfriebe@t-online.de<br />

Führungen<br />

St. Annen-Kirchhof<br />

und Städt. Friedhof<br />

Dahlem Dorf<br />

Freitag, 2. <strong>August</strong>, 17 Uhr<br />

Besuch der Grabstätten von u. a.<br />

Elisabeth Schiemann, Gertrud<br />

Staewen, Rudi Dutschke, Helmut<br />

Gollwitzer, Hans Bernd von Haeften<br />

(Gedenkort), Bernhard Heiliger,<br />

<strong>August</strong> Gaul<br />

Treffpunkt: Königin-Luise-Str. 54<br />

Kosten: 10 €, mit Anmeldung unter<br />

030 3055796, ulrichthom@gmx.de<br />

Stadtführer Ulrich Thom<br />

Friedhof Zehlendorf<br />

mit Memoriamgarten<br />

Samstag, 3. <strong>August</strong>, 10.30 Uhr<br />

Wo ruhen z. B. Ingeborg Drewitz,<br />

Georgia van der Rohe, Helmut<br />

Poelchau, Conrad Felix-Müller,<br />

Heinrich und Götz George, Otto<br />

Weidt und die Harnacks?<br />

Treffpunkt: Haupteingang Onkel-<br />

Tom-Straße 30<br />

Kosten: 10 €, mit Anmeldung unter<br />

030 3055796, ulrichthom@gmx.de<br />

Stadtführer Ulrich Thom<br />

10


Steglitz zum Kafka-Jahr<br />

Samstag, 3. <strong>August</strong>, 14 Uhr<br />

Auf den Fichtenberg und zum<br />

Bäkequell, von Franz Kafka, seiner<br />

letzten Liebe und Villen<br />

Treffpunkt: Grunewaldstraße/<br />

Lepsiusstraße, vor dem Cafe Aux<br />

Delices Normands<br />

Kosten: 15 €, mit Anmeldung unter<br />

030 8921338, Individuelle Stadtspaziergänge<br />

Jenny Schon<br />

Waldfriedhof Dahlem<br />

Sonntag, 4. <strong>August</strong>, 10.30 Uhr<br />

Spaziergang zu den Grabstätten<br />

prominenter Schauspieler, Bildhauer,<br />

Maler, Politiker, Journalisten u.a.<br />

Treffpunkt: Haupteingang<br />

Hüttenweg 47<br />

Kosten: 12 €, mit Anmeldung unter<br />

030 3055796, ulrichthom@gmx.de<br />

Stadtführer Ulrich Thom<br />

Kleist, Fontane und<br />

Villen am Wannsee<br />

Sonntag, 4. <strong>August</strong>, 14 Uhr<br />

Vom Literarischen Colloquium zum<br />

Kleistgrab<br />

Treffpunkt: S-Bhf. Wannsee,<br />

Bahnhofsvorhalle<br />

Kosten: 15 €, mit Anmeldung unter<br />

030 8921338, Individuelle Stadtspaziergänge<br />

Jenny Schon<br />

Kultur, Villen und starke<br />

Frauen in Dahlem<br />

Sonntag, 18. <strong>August</strong>, 14 Uhr<br />

Anny Ondra, Henny Porten, Hildegard<br />

Knef. Vom U-Bahnhof Podbielskiallee<br />

zum Brücke-Museum/<br />

Kunsthaus Dahlem<br />

Treffpunkt: U-Bhf. Podbielskiallee<br />

Kosten: 15 €, mit Anmeldung unter<br />

030 8921338, Individuelle Stadtspaziergänge<br />

Jenny Schon<br />

Zehlendorf – ein altes<br />

Dorf im Grünen neu<br />

entdeckt<br />

Samstag, 31. <strong>August</strong>, 14 Uhr<br />

Spaziergang um den Dorfanger<br />

Treffpunkt: S-Bhf. Zehlendorf,<br />

südlicher Ausgang, Ecke Hampsteadstraße<br />

Kosten: 15 €, mit Anmeldung unter<br />

030 8921338, Individuelle Stadtspaziergänge<br />

Jenny Schon<br />

Die Ruine der Künste<br />

Berlin<br />

bis Ende <strong>August</strong><br />

Die Ruine der Künste Berlin<br />

nach Vereinbarung<br />

ruine-kuenste.berlin@snafu.de<br />

www.wolf-kahlen.net/2016<br />

Eintritt frei<br />

Steglitz-Zehlendorf<br />

Waldfriedhof Zehlendorf<br />

mit Memoriamgarten<br />

und Italienischem<br />

Ehrenfriedhof<br />

Sonntag, 11. <strong>August</strong>, 10.30 Uhr<br />

Rundgang zu vielen Ehren- und<br />

anderen Prominentengrabstätten,<br />

wie z.B. Rut und Willy Brandt,<br />

Hildegard Knef, Annedore Leber,<br />

Jutta Limbach, Ernst Reuter,<br />

Günter Pfitzmann<br />

Treffpunkt: Haupteingang,<br />

Wasgensteig 30<br />

Kosten: 12 €, mit Anmeldung unter<br />

030 3055796, ulrichthom@gmx.de<br />

Stadtführer Ulrich Thom<br />

11


Adressen<br />

Achim Freyer Stiftung<br />

Kunsthaus | Sammlung | Galerie<br />

Kadettenweg 53<br />

12205 Berlin<br />

Tel. 030 8339314<br />

www.achimfreyer.com<br />

Ev. Johanneskirche<br />

Schlachtensee S<br />

Matterhornstraße 37<br />

14129 Berlin<br />

Ruine der Künste Berlin<br />

Hittorfstr. 5<br />

14195 Berlin<br />

www.wolf-kahlen.net/2016<br />

Schwartzsche Villa<br />

Grunewaldstraße 55<br />

12165 Berlin<br />

Tel. 030 902992210<br />

www.berlin.de/kultur-steglitzzehlendorf<br />

Gutshaus Steglitz<br />

(„Wrangelschlösschen“)<br />

Schloßstraße 48<br />

12165 Berlin<br />

www.berlin.de/kultur-steglitzzehlendorf<br />

Haus am Waldsee<br />

Argentinische Allee 30<br />

14163 Berlin<br />

Tel. 030 8018935<br />

www.hausamwaldsee.de<br />

Heimatmuseum Zehlendorf<br />

Clayallee 355<br />

14169 Berlin<br />

Tel. 030 8022441<br />

www.heimatmuseum-zehlendorf.de<br />

Japanisch-Deutsches Zentrum<br />

Berlin S<br />

Saargemünder Strasse 2<br />

14195 Berlin<br />

Tel. 030 839070<br />

www.jdzb.de<br />

Kunsthaus Dahlem<br />

Käuzchensteig 8<br />

14195 Berlin<br />

Tel. 030 83227258<br />

www.kunsthaus-dahlem.de<br />

Primobuch S<br />

Herderstr. 24<br />

12163 Berlin<br />

Tel. 030 70178715<br />

www.primobuch.de

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