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Die Woche<br />

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Juni/Juli 2024<br />

www.waldwaerts-magazin.de<br />

2 ZWIEGESPRÄCH<br />

Hans und Gretl<br />

von Rupert Berndl<br />

Hans: Hawedere Gretl.<br />

Gretl: Servus Hans. Woaßt<br />

was i dir sag, traurig is fei<br />

des scho, dass oiwei weniger<br />

Leid in d'Kirch gehngan.<br />

Hans: Weil s' bläd san.<br />

Gretl: Des hod doch mit<br />

„bläd“ nix z'doa! De ham<br />

hoid mit'm Glaubn nix<br />

mehr am Huad, de erwartn<br />

se hoid von der Kirch einfach<br />

nix mehr.<br />

Hans: Sehgst as, und genau<br />

da zoagt se deitle, dass de<br />

Leid, de nimmer in d'Kirch<br />

gehngan, ausgsprocha ungeschickt<br />

san. Lauter Ignorantn<br />

san des.<br />

Gretl: Wia kimmst denn<br />

auf so an Schmarrn? Wieso<br />

soin des Ignorantn sei?<br />

Hans: Weil doch d'Kinder<br />

in der Schui scho lernan,<br />

dass ma Heilung erfährt,<br />

wenn ma in d'Kirch<br />

geht, oiso dass ma wieder<br />

gsund wird, wenn 's oam<br />

irgendwo feid. Und genau<br />

des wissen de Oidn no und<br />

gehngan bsonders gern<br />

in d'Kirch, wenn s' Gripp<br />

ham oder an hartnäckigen<br />

Katarr.<br />

Gretl: Du liawa Himme!<br />

Des is doch im übertragenen<br />

Sinn gmoant! In der<br />

Kirch geht's doch ums Seelenheil<br />

und net um Bauchweh,<br />

Kreizschmerzn,<br />

Krampfadern oder a Gripp!<br />

Hans: Da, moan i, deischt<br />

di fei gscheid! Warum<br />

schleppn se dann vor allem<br />

de Oidn an de Sonntag<br />

in d'Mess, wenn s' an<br />

gscheidn Huastn oder an<br />

saftign Katarr ham, ha?!<br />

Weil sie sich dort eine<br />

Heilung versprechen.<br />

Außerdem traun die von<br />

Haus aus neamand und<br />

das Wort „Erkältung“ hoitn<br />

de für einen Marketinggag<br />

der Apothekenmaffia. Und<br />

offensichtlich san die Heilungschancen<br />

bei den diversen<br />

Erkrankungen der<br />

oberen Atemwege in der<br />

Kirch vor allem dann besonders<br />

groß, wenn's ganz<br />

staad is.<br />

Gretl: Ja sag amoi, wia<br />

kimmst denn auf so an<br />

Krampf?<br />

Hans: Weil grad während<br />

der Predigt, wenn der<br />

Pfarrer recht ruhig redt,<br />

besinnliche Worte spricht<br />

und d'Leid bsonders aufmerksam<br />

und ergriffn<br />

zualusn, oiso wenn's ganz<br />

staad is, genau da platziert<br />

dann garantiert irgendein<br />

Zuhörer einen dermaßen<br />

Trommelfell zerfetzenden<br />

Niassara, dass an Pfarrer<br />

fast vom Ambo owahaut<br />

und d'Ministrantn von<br />

de Hocker und der mit'm<br />

Weihrauchfass kurzzeitig<br />

sein festn Stand verliert.<br />

Owa wahrscheinle san grad<br />

in soichane Augenblicke<br />

die Heilungschancen bsonders<br />

guat.<br />

Gretl: Oiso i sag dir oans,<br />

mit dera deppertn Ansicht<br />

liegst garantiert komplett<br />

foisch, weil wenn des aso<br />

wär, wiast du moanst, dann<br />

suachatn de Leid, de vom<br />

Huastn und vom Katarr<br />

geplagt san, net bloß in der<br />

Kirch, sondern beispuisweise<br />

auch in de Konzerte<br />

von der Stadtkapelle eine<br />

Heilung. Woaßt, es gibt<br />

nämlich oiwei wieder Leid,<br />

de soiche kulturellen Veranstaltungen<br />

vor allem aus<br />

zwei Gründen aufsuachan.<br />

Hans: Wegn dem Anhorchn<br />

von Musik und<br />

dene Musiker beim Spuin<br />

zuaschaun.<br />

Gretl: Für die meistn guit<br />

des scho, owa vui gehngan<br />

da scheinbar bloß zum<br />

Aushuastn und Huastnguazl<br />

auswickeln hi.<br />

Hans: Mei, de ghörn hoid<br />

zu dene, de moanan, dass<br />

grad da eahnan Huastn anbringan.<br />

Weil anders lasst<br />

se des net erklärn, dass in<br />

der Kirch und in den Konzerten<br />

die Anzahl der Huasta,<br />

Schneisza und Niassa<br />

bsonders groß is. Und des<br />

vor allem, wenn d'Gripp<br />

umgeht. Mir scheint, dass<br />

vui Leid glaubn, dass a<br />

Hochamt oder a Konzert<br />

sowas is wia a Radikalkur<br />

für lädierte Schleimhäute.<br />

Gretl: Heilung hin oder<br />

her, moanst ned, dass's für<br />

olle andern Teilnehmer<br />

weit angenehmer wär,<br />

wenn olle diese Schnifizer<br />

und Gagizer dahoam bleibatn?<br />

Hans: Dahom bleibn, des<br />

hod doch no nia neamd<br />

ghoiffa! Offenbar erwarten<br />

gerade tiefgläubige<br />

Menschen oder ausgesprochene<br />

Musikliebhaber<br />

eine Linderung oder<br />

Heilung ihres Wehdams<br />

im Beisein ihrer Glaubensbrüder<br />

oder Musikschwestern.<br />

Pfiat di Gretl.<br />

Gretl: Pfiat di Hans.<br />

Fotos: Berndl<br />

Juni/Juli 2024<br />

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4 AKTUELLES<br />

Quäl- und Spielspaß am Dreisessel<br />

Am 20. Juli wird‘s sportlich in Neureichenau - mit buntem Rahmenprogramm für Groß und Klein<br />

1<br />

Neureichenau. Am 20. Juli<br />

steht Neureichenau wieder<br />

ganz im Zeichen des Sports.<br />

Beim diesjährigen „Quälund<br />

Spielspaß am Dreisessel“<br />

können die Teilnehmer<br />

die Gelegenheit nutzen, sich<br />

mit den Spitzenathleten<br />

des Skimo, einer Disziplin,<br />

die 2026 olympisch wird,<br />

zu messen. Skimo steht für<br />

Skibergsteigen (Ski Mountaineering)<br />

und erfreut sich<br />

zunehmender Beliebtheit.<br />

Vorbereitung auf<br />

Olympia 2026<br />

Die (v.l.): Skimo-Bundestrainer Max Wittwer, Franziska Resch, Helmut<br />

Eichinger, Stefan Thür, Baptist Resch und Bernhard Pöschl vom Organisationsteam<br />

mit den Plakaten für den diesjährigen Tag des Sports. Foto: privat<br />

Dieses Jahr neu: Die Skimo-Spitzenathleten<br />

mischen beim Quälspaß am Dreisessel mit.<br />

Foto: Martin Weigl<br />

Streckenchef Baptist Resch<br />

zeigt sich begeistert: „Wir<br />

freuen uns, dass diese Sportler<br />

heuer bei uns mitmischen.“<br />

Die Teilnahme der<br />

leistungsstarken Athleten<br />

des Deutschen Alpenvereins,<br />

die das Skibergsteigen<br />

wettkampfmäßig betreiben,<br />

stellt eine spannende Herausforderung<br />

für die ambitionierten<br />

Starter dar. Bundestrainer<br />

Max Wittwer,<br />

der den Bayerischen Wald<br />

gut kennt, sieht das Event<br />

als wichtigen Auftakt: „Für<br />

uns ist das der Startschuss<br />

für die Vorbereitung auf<br />

die Olympischen Spiele<br />

2026.“ Wittwer betreut 16<br />

Mitglieder der deutschen<br />

Nationalmannschaft, von<br />

denen neun im Weltcup-Kader<br />

sind.<br />

Vielseitiges Programm<br />

Der „Tag des Sports“ bietet<br />

auch heuer wieder ein viel-<br />

seitiges Programm. Zu den<br />

Höhepunkten gehören natürlich<br />

die Bergrennen auf<br />

den Dreisessel für Läufer,<br />

Mountainbiker und Nordic<br />

Walker, die um 12 Uhr starten.<br />

Am Abend folgt die<br />

„Race Night“ in der Ortsmitte<br />

von Neureichenau,<br />

bei der Rennradsprinter<br />

den Dorfberg hochjagen.<br />

Der Prolog beginnt um<br />

18 Uhr. „Die Race Night<br />

war letztes Jahr ein voller<br />

Erfolg“, berichtet Resch.<br />

Mit bereits 16 gemeldeten<br />

Mannschaften, darunter<br />

ein junges Team des RSC<br />

Waldkirchen, wird heuer<br />

ein neuer Teilnehmerrekord<br />

erwartet.<br />

Zum ersten Mal seit 2019<br />

findet in diesem Jahr wieder<br />

das „Kids Race“ statt,<br />

los geht’s um 16 Uhr. Die<br />

Alpin-Inline-Gruppe des<br />

DJK SV Altreichenau organisiert<br />

das Rennen mit<br />

Unterstützung vom RSC<br />

Waldkirchen. Von 12 bis<br />

14.30 Uhr gibt es unter der<br />

Leitung von Lydia Weishäupl<br />

vom DJK SV Altreichenau<br />

das Programm<br />

„Spielspaß am Dreisessel“<br />

für die jüngeren Teilnehmer.<br />

Erstmals wird die<br />

Formation „Banda de Moleques“<br />

mit Samba-Percussion<br />

die Sportler anfeuern,<br />

insbesondere bei der Race<br />

Night und an der Bierstraße.<br />

Zusätzlich sorgt die<br />

Jugendblaskapelle Neureichenau<br />

an der „Bierreim“<br />

und der FC Dreisessel am<br />

Zielberg für Stimmung.<br />

Besonders beliebt ist der<br />

„Quäl- und Spielspaß“<br />

bei Betrieben. Helmut Eichinger<br />

lädt die Firmen<br />

zu einer Fotoaktion vor<br />

dem Kriegerdenkmal ein,<br />

um das Gemeinschaftsgefühl<br />

zu stärken und die<br />

Sponsoren zu würdigen.<br />

Jedes Kind, das am Spielspaß<br />

oder am Kids Race<br />

teilnimmt, erhält ein Gratis-Eis<br />

von Tiziano. Für die<br />

Kinder entfallen traditionell<br />

die Anmeldegebühren,<br />

für die übrigen Starter<br />

bleibt die Gebühr konstant<br />

bei zehn Euro.<br />

Ehrenamtliches<br />

Engagement<br />

Die Veranstaltung wird<br />

durch rund 150 ehrenamtlichen<br />

Helfer der Gemeindefeuerwehren,<br />

des<br />

DJK SV Altreichenau, des<br />

FC Dreisessel, des Roten<br />

Kreuzes, der Bergwacht,<br />

des DJK-SCC Lackenhäuser<br />

und des SV Neureichenau<br />

unterstützt.<br />

„Ohne sie wäre das alles<br />

nicht machbar“, betonen<br />

die Verantwortlichen. Ein<br />

großer Dank gebührt auch<br />

der Werbegemeinschaft<br />

Neureichena, welche die<br />

Veranstaltung administrativ<br />

unterstützt. Den Erlös<br />

spendet sie dieses Jahr an<br />

die Bürgerstiftung Neureichenau.<br />

Weitere Sportevents<br />

Neben dem „Quäl- und<br />

Spielspaß“ finden außerdem<br />

der Seenlauf in Klaffer,<br />

„Breitenberg bewegt<br />

dich“ am 30. Juni, „3Kings-<br />

3Hills“ in Haidmühle am<br />

13. Juli, der „Sun Run“ in<br />

Wegscheid am 21. September<br />

und der Stozec-Lauf in<br />

Böhmen am 3. August statt.<br />

Sportlerinnen und Sportler<br />

können sicher sein – es<br />

erwarten sie bei allen Veranstaltungen<br />

einzigartige<br />

Gemeinschaftserlebnisse<br />

und sportliche Herausforderungen.<br />

Noch mehr Geschichten aus der Heimat:<br />

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<strong>Nachrichten</strong><br />

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6 TITELSTORY<br />

1<br />

70 Jahre Stadterhebung Freyung<br />

Festakt zum Jubiläum mit zahlreichen Gästen<br />

Freyung. Freyung feiert<br />

ein besonderes Jubiläum:<br />

Vor über 70 Jahren wurde<br />

der Ort offiziell zur Stadt<br />

erhoben. Diese bedeutende<br />

Veränderung markierte den<br />

Beginn einer neuen Ära. Die<br />

Geschichte Freyungs reicht<br />

weit zurück. Erstmals urkundlich<br />

erwähnt wurde<br />

der Ort im Jahr 1301. Über<br />

Jahrhunderte hinweg wuchs<br />

Freyung stetig, profitierte<br />

von seiner Lage an wichtigen<br />

Handelsrouten und<br />

entwickelte sich zu einem<br />

regionalen Zentrum. Die<br />

Erhebung zur Stadt im Jahr<br />

1953 war ein bedeutender<br />

Meilenstein. Bürgermeister<br />

Ludwig Heydn und der<br />

Freyunger Marktrat hatten<br />

damals den Mut, beim Bayerischen<br />

Staatsministerium<br />

des Inneren für Freyung die<br />

Erhebung zur Stadt zu beantragen<br />

– mit Erfolg.<br />

Großer Festakt<br />

Mit einem beeindruckenden<br />

Festgottesdienst in der<br />

Stadtpfarrkirche Maria Himmelfahrt<br />

und einem würdigen<br />

Festakt im Kurhaus feierte<br />

Freyung am vergangenen<br />

Sonntag seine Erhebung zur<br />

Stadt vor 70 Jahren. Bürgermeister<br />

Dr. Olaf Heinrich<br />

blickte in seiner Ansprache<br />

zum Jubiläum zurück auf<br />

die Entwicklung des Ortes<br />

und bot einen Blick in die<br />

Zukunft. Der Festredner,<br />

Präsident des Bayerischen<br />

Gemeindetags und Präsident<br />

des Deutschen Städte- und<br />

Gemeindebunds, Dr. Uwe<br />

Brandl, verband mit der<br />

Gratulation zum Jubiläum<br />

einen kritischen Blick auf die<br />

Landes- und Bundespolitik.<br />

Bärbel Benkenstein-Matschiner<br />

führte charmant<br />

moderierend durch den<br />

Festakt und bot Einblicke<br />

in die Geschichte der Stadt.<br />

Die Stadtkapelle Freyung<br />

umrahmte unter der Leitung<br />

von Philip Graf sowohl den<br />

Festgottesdienst als auch den<br />

Festakt im Kurhaus.<br />

Foto links: ein vollbesetztes Kurhaus anlässlich des Festaktes. Foto rechts: Bürgermeister Dr. Olaf Heinrich (l.) und Regierungspräsident<br />

von Niederbayern Rainer Haselbeck mit Vertretern der Partnergemeinde Seewalchen.<br />

Fotos: Poxleitner<br />

Die Geschichte<br />

Als „aufwärtsstrebendes<br />

Schmuckkästchen“ wurde,<br />

wie Bärbel Benkenstein-Matschiner<br />

erklärte, Freyung<br />

in einem Artikel in der Donauzeitung<br />

im Herbst 1953<br />

beschrieben. Kurz darauf<br />

erhob das Bayerische Innenministerium<br />

am 03. Dezember<br />

1953 die Marktgemeinde<br />

zur Stadt. Am 27. Juni 1954,<br />

also fast exakt vor 70 Jahren,<br />

wurde die Stadterhebung<br />

mit einem Gottesdienst,<br />

Festakt, Festzug und Ausstellung<br />

mit 15.000 Besuchern<br />

gefeiert. Die Patenschaft<br />

hatte Passau übernommen.<br />

Dem damaligen Freyunger<br />

Bürgermeister Ludwig<br />

Heydn wurde eine wertvolle<br />

Bürgermeisterkette übergeben.<br />

Bei der Überreichung<br />

der Stadterhebungsurkunde<br />

gab der damalige bayerische<br />

Innenminister Dr. Wilhelm<br />

Hoegner den Freyungern mit<br />

auf den Weg „eine Stadterhebung<br />

ist eine Anerkennung<br />

und Verpflichtung“.<br />

Diese Verpflichtung hat<br />

Freyung in den vergangenen<br />

sieben Jahrzehnten<br />

angenommen und bestens<br />

erfüllt, wie die Ausführungen<br />

mit Blick auf die Meilensteine<br />

der Stadtentwicklung<br />

und in die Zukunft<br />

von Bürgermeister Dr. Olaf<br />

Heinrich im Anschluss<br />

zeigten. Freyung baue auf<br />

seine Geschichte, erkenne<br />

die Leistungen der Vorgängergenerationen<br />

an. Zudem<br />

schätzen seine Bewohner<br />

die Struktur einer Kleinstadt,<br />

so Heinrich.<br />

Der Bürgermeister spann<br />

den Bogen von den Herausforderungen<br />

der früheren<br />

Jahre, die geprägt waren<br />

von der Ankunft vieler<br />

Heimatvertriebenen und<br />

Arbeitslosigkeit. Immer<br />

wieder gab es Menschen<br />

und Institutionen, die Lösungen<br />

gesucht und geschaffen<br />

haben. Damals waren<br />

es die VdK-Wohnbauprojekte,<br />

die schnellstmöglich<br />

Wohnraum geschaffen haben.<br />

Ebenso zielorientiert<br />

gingen die damals Verantwortlichen<br />

daran, die Voraussetzungen<br />

zu schaffen,<br />

dass sich in Freyung eine<br />

Garnison ansiedeln konnte,<br />

die bis heute „in der Mitte<br />

der Gesellschaft verwurzelt<br />

ist“. Auch die positive Entwicklung<br />

des Schulwesens<br />

sei so manchem Kraftakt<br />

und Durchsetzungsvermögen<br />

der damals Verantwortlichen<br />

in der Kommune zu<br />

verdanken. Heinrichs Blick<br />

galt ferner den in Freyung<br />

angesiedelten Behörden<br />

und Institutionen. Nicht<br />

zuletzt nannte er den engagierten<br />

Einsatz von Gewerbetreibenden<br />

und auch den<br />

Vereinen, die zur positiven<br />

Entwicklung der Stadt beigetragen<br />

haben. Als ebenso<br />

wichtig bezeichnete er alle,<br />

die im Bereich Kunst und<br />

Kultur engagiert sind.<br />

Menschen sind das<br />

Herz einer Stadt<br />

Bärbel Benkenstein-Matschiner<br />

betonte, dass es für<br />

die Entwicklung zu einer<br />

lebens- und liebenswerten<br />

Stadt Menschen brauche, die<br />

das Miteinander gestalten<br />

und Verantwortung übernehmen.<br />

In kurzen Statements<br />

boten Freyunger Bürger<br />

einen Einblick in ihr bürgerschaftliches<br />

Engagement.<br />

Auf die Frage, was Freyung<br />

insbesondere auszeichne,<br />

erklärte Regierungspräsident<br />

Rainer Haselbeck, dass<br />

es hier auf besondere Weise<br />

gelinge, vieles gemeinsam<br />

mit der Bürgerschaft zu gestalten.<br />

So könne die Stadt<br />

unter dem Motto „Freyung<br />

ist auf Zack“ auch getrost in<br />

seine weitere Zukunft gehen.<br />

Mit einer kritischen, aber<br />

auch humorigen Festrede,<br />

die mehrmals mit Applaus<br />

unterbrochen wurde, gratulierte<br />

Dr. Uwe Brandl, Präsident<br />

des Deutschen Städteund<br />

Gemeindebundes und<br />

des Bayerischen Gemeindetages<br />

der Stadt Freyung zum<br />

Jubiläum. Die Kernaussage<br />

nach der Gratulation zur erfolgreichen<br />

Arbeit der örtlichen<br />

politischen Amtsträger<br />

sowie der positiven Entwicklung<br />

der Stadt Freyung: die<br />

Zufriedenheit mit der Arbeit<br />

in den Kommunen ist bei<br />

der Bevölkerung wesentlich<br />

höher als jene mit der Regierungsarbeit<br />

im Bund und in<br />

den Ländern. Angesichts des<br />

offensichtlichen und nachvollziehbaren<br />

Vertrauensverlustes<br />

der Bevölkerung<br />

in die Politik forderte er ein<br />

Umdenken in der Bundesund<br />

Landespolitik. Er führte<br />

aber auch vor Augen, dass jeder<br />

Einzelne ein Teil der demokratischen<br />

Gesellschaft<br />

und des gesellschaftlichen<br />

Miteinander sei und seinen<br />

Beitrag zum Gelingen leisten<br />

müsse. Pflicht der Politik sei<br />

es, den Menschen zu sagen<br />

was leistbar ist und den Mut<br />

zu haben, frei zu entscheiden<br />

- denn „jetzt geht es um das<br />

Bewahren des Erreichten“.<br />

Passaus Oberbürgermeister<br />

Jürgen Dupper übergab dem<br />

Freyunger Stadtoberhaupt<br />

als Jubiläumsgeschenk<br />

schließlich noch einen „Passauer<br />

Wolfsdukaten“. Mit der<br />

Bayernhymne, angestimmt<br />

von der Blaskapelle Freyung<br />

und im Chor mit der Festgemeinde<br />

endete der feierliche<br />

Festakt.<br />

mp<br />

OB Jürgen Dupper (r.) übergab<br />

Bürgermeister Dr. Olaf<br />

Heinrich einen Passauer<br />

Wolfsdukaten als Erinnerung<br />

an das 70-jährige Jubiläum.


FRG. Corona, Klimawandel,<br />

Krieg - die vielen Krisen der<br />

letzten Jahre haben besonders<br />

bei jungen Menschen<br />

ihre Spuren hinterlassen.<br />

Diverse Umfragen belegen<br />

eine hohe psychische Belastung<br />

und ein Gefühl von<br />

Unsicherheit bei jungen<br />

Leuten. Auch im Hinblick<br />

auf das finanzielle Auskommen<br />

wegen der hohen<br />

Inflation machen sich einige<br />

von ihnen Sorgen. Die kommunale<br />

Jugendarbeit des<br />

Landratsamts FRG hat sich<br />

daher Gedanken gemacht,<br />

wie jungen Menschen in<br />

der aktuellen Lage begegnet<br />

werden kann, wie man sie<br />

unterstützen kann, ihnen<br />

Zuversicht für eine positive<br />

Zukunft vermitteln kann.<br />

„Der erste und wichtigste<br />

Schritt dabei ist ihnen zuzuhören“,<br />

ist sich Nicole<br />

Waschinger, die Kommunale<br />

Jugendpflegerin des<br />

Landkreises, sicher. Sie<br />

hat daher ein neues Unterstützungsangebot<br />

ins Leben<br />

gerufen, das sogenannte Jugend-Telefon.<br />

Immer donnerstags<br />

zwischen 14 und<br />

17 Uhr bietet sie künftig die<br />

vertrauliche 5sp/90 Telefonberatung<br />

an. Anrufen kann da-<br />

mm<br />

bei jeder Jugendliche oder<br />

FREYUNG - GRAFENAU<br />

Das Jugend-Telefon – made in FRG<br />

Neues Angebot der kommunalen Jugendarbeit – immer donnerstags zwischen 14 und 17 Uhr<br />

vertrauliche Telefonberatung zu allem, was drückt<br />

junge Mensch. Die Hintergründe<br />

können ganz unterschiedlich<br />

sein. „Wenn man<br />

sich über etwas ärgert, sich<br />

Sorgen oder Gedanken über<br />

die Zukunft macht und<br />

man gerne mit jemanden<br />

darüber sprechen möchte,<br />

ist man bei uns richtig“,<br />

erklärt Waschinger. Die<br />

Jugendlichen können dabei<br />

natürlich anonym bleiben<br />

und alles, was sie der<br />

Jugendpflegerin erzählen<br />

wird vertraulich behandelt.<br />

Das Ziel der Initiative ist<br />

es, eine offene Plattform<br />

zu schaffen, auf der junge<br />

Menschen in der Region<br />

ihre Anliegen, Probleme<br />

oder Herausforderungen<br />

mit einer neutralen Person<br />

besprechen können.<br />

Nicole Waschinger steht<br />

als Ansprechpartnerin<br />

zur Verfügung, um zuzuhören<br />

und bei Bedarf auf<br />

Augenhöhe zu beraten. Am<br />

Ende des Gesprächs soll<br />

natürlich gemeinsam eine<br />

Lösung gefunden werden,<br />

wie dem jeweiligen Anliegen<br />

konstruktiv begegnet<br />

werden kann, um die eigene<br />

Situation zu verbessern. Die<br />

Kreisjugendpflegerin ist gut<br />

vernetzt im Landkreis und<br />

kann auf Wunsch auch<br />

Die Kommunale Jugendpflegerin des Landkreises Nicole<br />

Waschinger steht künftig donnerstags zwischen 14 und 17<br />

Uhr am Jugend-Telefon als Ansprechpartnerin für Anliegen<br />

oder Sorgen der jungen Leute im Landkreis zur Verfügung.<br />

Foto: Landratsamt Freyung-Grafenau<br />

weitere Unterstützungsangebote<br />

vermitteln.<br />

„Ich höre zu -<br />

egal was ist“<br />

„Ich möchte den jungen<br />

Menschen eine vertrauensvolle<br />

Atmosphäre bieten, in<br />

der sie offen über ihre Anliegen<br />

sprechen können, um<br />

positive Veränderungen zu<br />

unterstützen und anzustoßen“,<br />

so Waschinger.<br />

Ob es um persönliche Angelegenheiten,<br />

schulische<br />

Herausforderungen, Veränderungswünsche<br />

in der<br />

Umgebung oder einfach<br />

nur um jemanden zum Reden<br />

geht, „Ich höre zu – egal<br />

was ist“ lautet die Aufforderung,<br />

die auf den Flyern zu<br />

lesen ist, die als Bild auch<br />

über soziale Medien verteilt<br />

werden sollen.<br />

1<br />

7<br />

Grundsatz des Jugend-Telefons<br />

ist die Vertraulichkeit<br />

der Gespräche. Auch bleibt<br />

es dem Anrufenden überlassen,<br />

ob er seinen Namen<br />

nennen oder lieber anonym<br />

bleiben möchte. Bei<br />

dem Angebot geht es auch<br />

darum, sich wertgeschätzt,<br />

ernstgenommen und in<br />

erster Linie wahrgenommen<br />

zu fühlen. „Die jungen<br />

Menschen sollen sich voll<br />

und ganz öffnen können,<br />

ohne Angst vor Voreingenommenheit,<br />

Verurteilung<br />

oder Konsequenzen haben<br />

zu müssen“, betont die Kommunale<br />

Jugendpflegerin abschließend.<br />

Die Kommunale Jugendarbeit<br />

ist ein gesetzlich verankerter<br />

Auftrag. „Jungen<br />

Menschen sind die zur Förderung<br />

ihrer Entwicklung<br />

erforderlichen Angebote<br />

der Jugendarbeit zur Verfügung<br />

zu stellen“, so lautet<br />

der zu Grunde liegende Gesetzestext.<br />

Neben bereits<br />

bestehenden Angeboten<br />

soll nun auch das Jugend-Telefon<br />

dazu beitragen, diesen<br />

Auftrag auszufüllen und<br />

der jungen Generation im<br />

Landkreis Unterstützung<br />

und Mitbestimmung anzubieten,<br />

sowie sie dazu anzuregen,<br />

ihr volles Potenzial<br />

auszuschöpfen.<br />

Jugendliche und junge<br />

Leute, die das Angebot nutzen<br />

möchten, können sich<br />

Donnerstag von 14 Uhr bis<br />

17 Uhr an Nicole Waschinger<br />

wenden, per Telefon unter<br />

08551/57 2123 oder übers<br />

Handy unter der Nummer<br />

0160/4021651. Wer mag,<br />

kann auch eine E- Mail an<br />

nicole.waschinger@landkreis-frg.de<br />

schreiben.<br />

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8 HAUS I. WALD 1<br />

Aus drei mach eins im neuen Feuerwehrhaus<br />

Die Feuerwehren Haus i. Wald, Nendlnach und Furth wurden zum Löschzug Haus i. Wald<br />

Das neue Feuerwehrgebäude bietet beste Voraussetzungen für die rund 100 aktiven Mitglieder.<br />

Fotos: <strong>MuW</strong>/r.demont<br />

(v.r.): Bürgermeister Alexander Mayer überreichte Feuerwehrkommandant<br />

Christian Zelzer die goldene Bärennadel der Stadt.<br />

Haus i. Wald. Nach knapp<br />

zwei Jahren Bauzeit und<br />

Kosten von rund 2,7 Millionen<br />

Euro konnte kürzlich<br />

das neue Feuerwehrhaus<br />

in Haus i. Wald eingeweiht<br />

werden. Die drei Feuerwehren<br />

Haus i. Wald, Nendlnach<br />

und Furth haben sich<br />

zusammengeschlossen und<br />

den Löschzug Haus i. Wald<br />

gegründet. Dieser verfügt<br />

über 100 aktive Mitglieder<br />

und auch die Jugendgruppe<br />

kann sich sehen lassen.<br />

Nun feierte die Feuerwehr<br />

große Einweihung.<br />

Grafenaus Bürgermeister<br />

Alexander Mayer betonte in<br />

seiner Ansprache, dass am<br />

Anfang eine Vision stand,<br />

deren Realisierung nun<br />

erfolgt ist. Das neue funktionale<br />

Gemeinschaftshaus<br />

sei auf die aktuellen Bedürfnisse<br />

der Feuerwehr<br />

zugeschnitten. Lange, sehr<br />

fruchtbare Diskussionen<br />

seien dem Bau vorausgegangen.<br />

Mayer erklärte,<br />

dass sich das Haus optimal<br />

in die lokalen topographischen<br />

Verhältnisse einpasse<br />

und architektonisch<br />

äußerst gelungen sei. Trotz<br />

Förderung musste die Stadt<br />

für den Bau eine Summe<br />

von 2,5 Millionen Euro<br />

stemmen, was in der derzeitigen<br />

angespannten Finanzsituation<br />

nicht leicht<br />

zu erbringen gewesen sei.<br />

Der Bürgermeister wies<br />

in diesem Zusammenhang<br />

auch auf die Eigenleistungen<br />

der Feuerwehr hin. Diese<br />

habe sich vor allem bei<br />

der Innenausstattung des<br />

Gebäudes sehr eingesetzt.<br />

Der Dienst am Nächsten<br />

durch die vielen Ehrenamtler<br />

der Feuerwehr sei nicht<br />

hoch genug einzuschätzen.<br />

Alexander Mayer bedankte<br />

sich bei allen Beteiligten<br />

für ihren Einsatz. Dem<br />

Feuerwehrkommandanten<br />

Christian Zelzer steckte er<br />

abschließend die goldene<br />

Bärennadel der Stadt an.<br />

Die stv. Landrätin Helga<br />

Weinberger gratulierte in<br />

ihrer Ansprache zu dem<br />

„Schmuckstück“, wie sie<br />

es nannte. Sie meinte, dass<br />

man es vor zehn Jahren<br />

nicht für möglich gehalten<br />

hätte, dass sich drei<br />

Feuerwehren zusammenschließen<br />

würden. Kreisbrandinspektor<br />

Thomas<br />

Thurnreiter entschuldigte<br />

zunächst den Kreisbrandrat<br />

Norbert Süß. Weiter<br />

erklärte er, dass der Zustand<br />

der alten Häuser<br />

sehr zu wünschen gelassen<br />

habe. Aber jetzt seien<br />

die Wehren hervorragend<br />

ausgerüstet. Pfarrer Christopher<br />

Fuchs erteilte dem<br />

Neubau schließlich den<br />

kirchlichen Segen. Auch<br />

ein Eintrag ins Goldene<br />

Buch durfte natürlich<br />

nicht fehlen. Abschließend<br />

führte Architekt Andreas<br />

Köck die Gäste durch das<br />

neue Haus und gab dabei<br />

interessante Einblicke<br />

in dessen Planung und<br />

Bau. Das Ziel sei ganz<br />

klar Zweckmäßigkeit und<br />

Nachhaltigkeit gewesen.<br />

Kreisbrandinspektor Thomas<br />

Thurnreiter bei seiner Rede.<br />

Für die musikalische Umrahmung<br />

der Einweihung<br />

sorgte die Klarinettenmusik<br />

des Musikvereins<br />

Haus i. Wald. Wenige Tage<br />

danach folgte die große<br />

Feier mit Fahrzeugweihe,<br />

Kirchenzug und Festgottesdienst.<br />

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zu achten, etwa<br />

bei längeren Fahrten oder<br />

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die Blutzirkulation in den<br />

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ausgeübte Druck ist<br />

am Knöchel am höchsten<br />

und nimmt nach oben hin<br />

ab. Dies unterstützt den<br />

natürlichen Rückfluss des<br />

Blutes zum Herzen und verhindert<br />

Stauungen. Die Beine<br />

werden weniger schnell<br />

müde und geschwollen, und<br />

das Risiko einer Thrombose<br />

reduziert sich erheblich.<br />

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Am Sonntag, 30.06.2024<br />

findet in Perlesreut wieder<br />

das beliebte Bürgerfest<br />

mit dem großen Peter und<br />

Paul-Kirta statt. Los geht’s<br />

ab 08.00 Uhr mit dem<br />

Kirtag – freuen Sie sich<br />

auf über 30 Fieranten und<br />

böhmische Handwerker,<br />

die ihre Waren feilbieten.<br />

Das bunte Markttreiben<br />

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Alt! Zusätzlich öffnen die<br />

Geschäfte am verkaufsoffenen<br />

Sonntag ihre Türen.<br />

Zur Stärkung gibt es eine<br />

Bewirtung am Marktplatz.<br />

Ab 11.00 Uhr wird<br />

das Bürgerfest eröffnet, es<br />

spielt die Blemusi Perlesreut.<br />

Nachmittags sind die<br />

Lumpen Mander aus dem<br />

Zillertal an der Reihe – lassen<br />

Sie sich diesen gemütlichen<br />

Sonntag in Perlesreut<br />

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Gelungene Bierprobe für das Grafenauer Volksfest<br />

Grafenau. Am Donnerstagabend,<br />

den 6. Juni, lockte<br />

perfektes Biergartenwetter<br />

zahlreiche Besucher auf<br />

den Stadtplatz zur zweiten<br />

„Zamsitz‘n“-Veranstaltung<br />

der Werbegemeinschaft<br />

und Stadt Grafenau. Die<br />

öffentliche Bierprobe für<br />

das anstehende Grafenauer<br />

Volksfest stand im Mittelpunkt<br />

des Abends.<br />

Beim gemütlichen „Zamsitz‘n“ am Stadtplatz steppte der (Bärtl) Bär<br />

Unter der Führung von<br />

Bürgermeister Alexander<br />

Mayer und begleitet von<br />

etwa 100 Schülern der<br />

Reinhold-Koeppel-Grundschule,<br />

gaben Stadtrat<br />

und die neuen Festwirte<br />

Karl Mayer und Richard<br />

Blöchinger den offiziellen<br />

Startschuss für das bevorstehende<br />

Volksfest. Bräu<br />

Uli Wiedemann und Braumeister<br />

Stephan Gaisbauer<br />

präsentierten das diesjährige<br />

Festbier, das mit 5,6%<br />

Gemeinsam mit dem frisch gezapften Festbier anstoßen: Die Vorfreude auf<br />

das sechstägige Volksfest ist groß.<br />

Fotos: <strong>MuW</strong>/r.besendorfer<br />

Alkohol und 13,6% Stammwürze<br />

lockt. Wie im Vorjahr<br />

wurden 20.000 Maß<br />

eingebraut, die ab sofort<br />

erhältlich sind. Der Biermarkerlverkauf<br />

begann<br />

ebenfalls beim „Zamsitz‘n“,<br />

um den Ansturm zu entzerren.<br />

Erhältlich sind die<br />

Markerl unter anderem bei<br />

der Metzgerei Mayer und in<br />

der Zitzl-Hütte in Elmberg.<br />

Bürgermeister Mayer lobte<br />

das Festbier als „a süffig‘s<br />

Bier“, welches sich<br />

„gut trinken lässt!“. Für<br />

die kleinen Gäste wird das<br />

angekündigte dreistöckige<br />

Laufgeschäft „Magic<br />

House“ ein besonderes<br />

Highlight auf dem Volksfest<br />

sein. Zudem versprach das<br />

Stadtoberhaupt ein „Duell“<br />

der Politprominenz mit Autoscootern.<br />

Mitten im Geschehen: Bärtl Bär und die<br />

Grundschülerinnen und -schüler.<br />

Die „Bayerische Olympiade“<br />

bot den Besuchern<br />

beim „Zamsitz‘n“ viele Unterhaltungsmöglichkeiten<br />

wie Hutwerfen, Maßkrugschieben<br />

und Nageln. Musikalisch<br />

und tänzerisch wurde<br />

der Abend von der Band<br />

„Guad Draf“ und der Volkstanzgruppe<br />

des Musik- und<br />

Heimatvereins Haus i. Wald<br />

umrahmt. Ein gelungener<br />

Countdown-Start zum Grafenauer<br />

Volksfest Fotos: von Archiv 5. bis<br />

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Foto: <strong>MuW</strong>/m.wagner


12 AKTUELLES<br />

1<br />

Viel Betrieb am Tittlinger Marktplatz<br />

Veitskirta und Jahresflohmarkt<br />

Tittling. Stöbern war angesagt<br />

am vergangenen<br />

Sonntag am Tittlinger<br />

Marktplatz. Der alljährliche<br />

Veitskirta bot den vielen<br />

Besuchern wieder jede<br />

Menge Gelegenheiten, sich<br />

mit einer großen Bandbreite<br />

an Dingen einzudecken.<br />

Ob Kleidung, Werkzeug,<br />

Spielzeug - es gab allerlei<br />

zu entdecken. Auch für das<br />

Foto: <strong>MuW</strong>/r.demont<br />

leibliche Wohl war bestens<br />

gesorgt.<br />

Körperempfindungsbilder<br />

Große Werkschau der Malerin Maria Lassnig im MMK Passau<br />

Am Ende des Marktplatzes<br />

zog sich der Jahresflohmarkt<br />

entlang bis zur<br />

Bahnhofstraße. Auch der<br />

Wettergott hatte ein Einsehen<br />

und beschränkte sich<br />

auf ein paar wenige Regentropfen.<br />

Einige der Standbetreiber<br />

zeigten marktschreierisches<br />

Geschick,<br />

ihre Waren anzupreisen.<br />

Manch kurioser Artikel<br />

war ebenfalls zu finden,<br />

wie beispielsweise eine uralte<br />

Registrierkasse oder<br />

ein kleiner Glückspielautomat.<br />

Natürlich durften auch<br />

leibliche Genüsse wie Obst,<br />

Gemüse und Marmeladen<br />

nicht fehlen.<br />

rd<br />

1<br />

Passau. Zum dritten Mal<br />

kooperiert das Museum<br />

Moderner Kunst Wörlen<br />

Passau mit dem Sammler<br />

und Galeristen Helmut<br />

Klewan. Nach Alberto Giacometti<br />

und Pablo Picasso<br />

zeigt das MMK derzeit rund<br />

80 Gemälde, Zeichnungen,<br />

Studien sowie eine Plastik<br />

der bedeutenden österreichischen<br />

Künstlerin Maria<br />

Lassnig (1919-2014) aus der<br />

Sammlung Klewan.<br />

Die Ausstellung umfasst<br />

neben einigen Frühwerken<br />

aus den 1940er Jahren alle<br />

Schaffensperioden seit<br />

den späten 1960er Jahren.<br />

Nach einem längeren Paris-Aufenthalt<br />

und Tuchfühlung<br />

mit Informel und<br />

Surrealismus fand Lassnig<br />

damals zur figürlichen<br />

Malerei zurück. Und schuf<br />

speziell auf dem Gebiet des<br />

Selbstporträts etwas genuin<br />

Neues. Sie korrelierte nämlich<br />

Sinneseindrücke und<br />

Empfindungen sowie Körperpartien<br />

mit Farben: „Die<br />

Stirne bekommt eine Gedankenfarbe,<br />

die Nase eine<br />

Geruchsfarbe, Arme und<br />

Beine Fleischdeckenfarbe;<br />

es gibt Schmerzfarben und<br />

Qualfarben, Druck- und Völlefarben,<br />

Streck- und Pressfarben,<br />

[…] – das alles sind<br />

Wirklichkeitsfarben“. Diese<br />

Wirklichkeit löst das Selbstporträt<br />

ab vom Erinnerungsbild<br />

(denken wir nur<br />

einmal an Lovis Corinth, der<br />

sich jahrzehntelang jeweils<br />

am Geburtstag selbst malte)<br />

hin zu in Farbe geronnener<br />

Empfindung. Das menschliche<br />

Innenleben erhält hier<br />

Vorrang vor allem Äußeren.<br />

Daher ist der Bildraum auch<br />

meist nur mit karger Symbolik<br />

vor monochromem<br />

Hintergrund bestückt. Blumen,<br />

Äpfel, Tiere, separierte<br />

Körperteile, und alles in<br />

meist klaustrophobisch<br />

verengter Perspektive. Die<br />

wiederum stammt aus einer<br />

frühen Schaffensphase, als<br />

Maria Lassnig mit „Sesselselbstporträts“<br />

die groteske<br />

Verformung des menschlichen<br />

Körpers durch ungewöhnliche<br />

perspektivische<br />

Ansichten erkundete.<br />

Das MMK zeigt aber auch<br />

Radierungen und Zeichnungen.<br />

Eine solche etwa,<br />

die Passagiere der New Yorker<br />

U-Bahn in genau der<br />

gleichen Darstellungsweise<br />

zeigt. Nicht zuletzt machen<br />

gerade die grafischen Arbeiten<br />

den Reiz dieses gelungen<br />

kuratierten Passauer<br />

Ausstellungshighlights<br />

aus. Hier wird deutlich:<br />

diese Frau war nicht nur<br />

ein schroffer Charakter,<br />

die ihrer Kunst alles andere<br />

unterordnete. Sie hatte<br />

Maria Lassnig Subway 1977 Kupferstich koloriert.<br />

Foto: Maria Lassnig Stiftung<br />

auch einen ganz eigenen<br />

Humor. Da sind Kopfstudien<br />

mit Frisurvorschlägen<br />

für ihren Wiener Friseur zu<br />

sehen, ein geprügelter Hund<br />

trägt Lassnigs Gesichtszüge,<br />

ein andermal winkt er dem<br />

Betrachter entgegen. Es gibt<br />

gezeichnete Grußkarten an<br />

Helmut Klewan zu entdecken,<br />

deren reuevoller Text<br />

erkennen lässt, dass Auftritte<br />

in der Öffentlichkeit<br />

so gar nicht ihr Ding waren.<br />

Und wer einmal den verehrten<br />

Großkünstler (und<br />

Lebensgefährten Lassnigs<br />

während der 1960er Jahre<br />

in Paris) Arnulf Rainer als<br />

Knaben in Krachlederner<br />

sehen mag – selbst das hält<br />

diese Schau parat.<br />

Internationale Anerkennung<br />

erhielt Maria erst<br />

1980, als sie aus New York<br />

(wo sie sich u.a. mit dem<br />

Medium Animationsfilm<br />

beschäftigt hatte) nach Österreich<br />

zurückkehrte. Als<br />

erste Frau überhaupt übernahm<br />

sie eine Professur an<br />

der Wiener Hochschule für<br />

Angewandte Kunst, zeigte<br />

bei Helmut Klewan in München<br />

erstmals ihre Arbeiten<br />

in der Bundesrepublik,<br />

nahm zweimal an einer documenta<br />

in Kassel teil. Ein<br />

Jahr vor ihrem Tod erhielt<br />

sie den Goldenen Löwen<br />

der Biennale Venedig für<br />

ihr Lebenswerk. Auch wenn<br />

sie diesen Preis nicht mehr<br />

selbst entgegen nehmen<br />

konnte, den Weltruhm ihres<br />

vom Kunstpublikum spät in<br />

seiner Einzigartigkeit erkannten<br />

Werkes, konnte die<br />

ursprünglich aus einfachen<br />

Verhältnissen stammende<br />

Künstlerin noch erleben.<br />

Die Werkschau zu Maria<br />

Lassnig im MMK Passau<br />

ist noch bis einschließlich<br />

14. Juli jeweils Dienstag bis<br />

Sonntag, 10-18 Uhr zu besichtigen.<br />

Am 21. Juni steht<br />

um 18 Uhr eine Sonderführung<br />

auf dem Programm:<br />

Mit Yoga-Techniken zur<br />

konzentrierten Bildbetrachtung.<br />

Weitere Informationen<br />

auch online unter: www.<br />

mmk-passau.de. Die Buchhandlung<br />

Pustet begleitet<br />

die Ausstellung mit einem<br />

kleinen Büchertisch. Neben<br />

einer Romanbiografie über<br />

Lassnig, gibt es hier auch die<br />

wenig bekannten literarischen<br />

Arbeiten der Malerin<br />

und engagierten Leserin zu<br />

entdecken. In der Filmgalerie<br />

Bad Füssing läuft aktuell<br />

noch der biographische<br />

Spielfilm „Mit einem Tiger<br />

schlafen“. Die großartige<br />

Birgit Minichmayr verkörpert<br />

darin Maria Lassnig in<br />

verschiedenen Lebensstadien.<br />

st


AKTUELLES<br />

FreYunger Dreiländer-Radmarathon und<br />

Nationalpark-Dreisessel-Radrundfahrt<br />

Herrliche Radtouren durch den Unteren Bayerischen Wald und das Dreiländereck<br />

Bayern - Böhmen - Oberösterreich am Sonntag, 14. Juli 2024<br />

13 1<br />

Start und Ziel aller Touren ist dieses Jahr in Freyung am<br />

Schulzentrum.<br />

Foto: RC Freyung<br />

Freyung. Ein Radvergnügen<br />

für jedermann und jedefrau<br />

versprechen der 13.<br />

FreYunger Dreiländer-Radmarathon<br />

(D-CZ-A) und die<br />

30. Nationalpark-Dreisessel-Radrundfahrt<br />

am Sonn-<br />

tag, 14. Juli 2024 in Freyung.<br />

Die Teilnehmer erwarten<br />

dabei gut ausgeschilderte<br />

Strecken in Längen von 40,<br />

74, 101, 152 und 205 Kilometern.<br />

Vom gemütlichen<br />

Freizeitradler bis hin zum<br />

sportlich ambitionierten<br />

Rennradfahrer kommen<br />

dabei alle auf ihre Kosten.<br />

Die Touren können in der<br />

Geschwindigkeit gefahren<br />

werden, die jeweils angenehm<br />

ist; eine Zeitnahme<br />

findet nicht statt. Im Vordergrund<br />

der Veranstaltung<br />

steht die körperliche<br />

Fitness und nicht der Wettkampfcharakter.<br />

Die Touren führen nicht nur<br />

durch den landschaftlich<br />

herrlichen Nationalpark<br />

Bayerischer Wald, die besondere<br />

geografische Lage<br />

Freyungs ermöglicht es<br />

zudem, dass auf den langen<br />

und anspruchsvollen<br />

Strecken über 152 und 205<br />

Kilometern auch der tschechische<br />

Nationalpark Šumava<br />

bis hin zum Moldaustausee<br />

und das oberösterreichische<br />

Mühlviertel<br />

in eine Radrundfahrt von<br />

Bayern aus eingebunden<br />

werden können.<br />

Eine Heimat für die Flussperlmuschel<br />

Besuch bei der Zuchtstation in Fürstenstein<br />

Alle Touren beginnen<br />

und enden dieses Jahr am<br />

Schulzentrum im Bereich<br />

von Mittelschule und Hallenbad<br />

in Freyung. Start ist<br />

von 06.30 bis 08.00 Uhr für<br />

die Marathonfahrerinnen<br />

und -fahrer bzw. 07.00 bis<br />

09.00 Uhr für die Teilnehmerinnen<br />

und Teilnehmer<br />

der Radrundfahrt. Anmeldungen<br />

sind vor Ort am<br />

Start möglich.<br />

An den Verpflegungsstellen<br />

auf der Strecke und am Ziel<br />

wird natürlich auch wieder<br />

bestens für Stärkung und<br />

das leibliche Wohl gesorgt.<br />

Die fünf teilnehmerstärksten<br />

Gruppen werden mit<br />

Pokalen ausgezeichnet. Am<br />

Ziel besteht die Möglichkeit<br />

zu duschen. Weitere Informationen<br />

gibt es im Internet<br />

unter „www.rc-freyung.de“,<br />

per E-Mail unter „info@rcfreyung.de“<br />

oder per Telefon<br />

unter 0175/5268491.<br />

1<br />

Fürstenstein. Momentan<br />

befinden sich Dr. Marco<br />

Denic und sein Team in der<br />

Muschelernte. Seit dem<br />

Jahr 2015 arbeitet er für<br />

den Landschaftspflegeverband<br />

als Projektmanager<br />

für das Flussperlmuschelprojekt.<br />

„Die Muschel ist<br />

weltweit gefährdet und auch<br />

bei uns in Bayern vom Aussterben<br />

bedroht“, erklärt<br />

er bei einem Besuch des<br />

CSU-Stimmkreisabgeordneten<br />

Josef Heisl mit dem<br />

Vorsitzenden des Landtagsausschusses<br />

für Umwelt<br />

und Verbraucherschutz,<br />

MdL Alexander Flierl und<br />

Fürstensteins Bürgermeister<br />

Stephan Gawlik.<br />

Schon seit einigen Jahren<br />

engagiert sich der Landschaftspflegeverband<br />

Passau<br />

in Kooperation mit<br />

den Landkreisen Passau,<br />

Freyung-Grafenau und Regen,<br />

der Stadt Passau sowie<br />

dem Naturpark Oberer<br />

Bayerischer Wald für den<br />

Schutz der regionalen Flus-<br />

sperlmuschelgewässer. Warum<br />

das notwendig ist? „Wo<br />

Ilz-Liebhaber noch ganze<br />

Muschelteppiche in Erinnerung<br />

haben, haben wir<br />

in den letzten Jahren starke<br />

Rückgänge zu verzeichnen.<br />

Unsere Aufgabe ist es, den<br />

Lebensraum der Muschel<br />

wieder herzustellen und<br />

ihnen wieder eine Heimat<br />

zu geben – das ist aufwendig<br />

und vor allem langwierig“,<br />

erklärt Dr. Denic.<br />

Die vielfältigen Veränderungen<br />

und Belastungen<br />

der Fließgewässer hätten<br />

den Lebensraum der Flussperlmuschel<br />

stark beeinträchtigt.<br />

Daher beschäftigt<br />

sich das Bundesprojekt<br />

„MARA-Margaritifera<br />

Restoration Alliance“, das<br />

seit dem Jahr 2021 in den<br />

Bundesländern Sachsen,<br />

Nordrhein-Westfalen und<br />

Bayern läuft, vorrangig mit<br />

der Nachzucht sowie der<br />

Wiederherstellung des Lebensraumes.<br />

„Unser Projekt<br />

hat sich in der Wahl<br />

Eine Flussperlmuschel<br />

wächst in vier bis sechs Jahren<br />

etwa einen Zentimeter.<br />

zum UN-Dekade-Projekt<br />

des Jahres 2024 durchgesetzt.<br />

Darauf sind wir schon<br />

auch stolz“, betont Dr. Marco<br />

Denic und verweist in<br />

diesem Zusammenhang<br />

auf die Nachhaltigkeit des<br />

Projekts. „Wir erfahren<br />

mit jedem Jahr mehr über<br />

die Lebensweise und den<br />

idealen Lebensraum der<br />

Muschel. Das Projekt birgt<br />

unzählige gewinnbringende<br />

Erkenntnisse über die heimischen<br />

Gewässer“, ist der<br />

Projektleiter überzeugt und<br />

gewährt den Mandatsträgern<br />

interessante Einblicke<br />

(v.l.): Ausschussvorsitzender MdL Alexander Flierl, MdL Josef<br />

Heisl, Bürgermeister Stephan Gawlik und Projektleiter<br />

Dr. Marco Denic.<br />

Fotos: Stefanie Starke<br />

in das Zuchtprogramm.<br />

Bei einem Blick durch das<br />

Mikroskop staunen die Politiker<br />

nicht schlecht: Eine<br />

Flussperlmuschel – anfangs<br />

mit dem bloßen Auge nicht<br />

zu erfassen – wächst in vier<br />

bis sechs Jahren etwa einen<br />

Zentimeter. „Die Muschel-Larven<br />

setzen sich<br />

millionenfach in den Kiemen<br />

der Bachforelle fest<br />

– sie ist unser Wirtsfisch<br />

und für die Verbreitung der<br />

Flussperlmuschel verantwortlich.“<br />

Letztlich ist die<br />

Muschel ein Indikator für<br />

den Zustand eines Fließgewässers.<br />

„Es geht aber<br />

um mehr als nur den Lebensraum<br />

der Muschel. Am<br />

Ende steht die strukturelle<br />

Aufwertung der heimischen<br />

Gewässer, auch vor dem<br />

Hintergrund der Wasserspeicherung<br />

in der Fläche.<br />

Insgesamt streben wir eine<br />

Resilienz der Gewässersysteme<br />

gegenüber des Klimawandels<br />

an“, erklärt der<br />

Projektleiter. Damit werde<br />

das Nahrungsangebot für<br />

die Muschel verbessert<br />

und gleichzeitig Sediment-,<br />

Nähr- und Schadstoffeinträge<br />

minimiert.


14 GALAABEND KNAUS TABBERT<br />

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„VISION in MOTION“<br />

Knaus Tabbert auf der Überholspur<br />

Beim Galaabend in Bad Griesbach wurden neben den<br />

neuen Modellen 2025 auch innovative Entwicklungen<br />

vorgestellt<br />

Bad Griesbach/Jandelsbrunn.<br />

Sie wollen die<br />

alten Muster der Caravaning-Branche<br />

aufbrechen<br />

und neue Wege gehen,<br />

meinte Wolfgang Speck,<br />

Vorstandsvorsitzender der<br />

Knaus Tabbert AG beim<br />

diesjährigen Galaabend in<br />

Bad Griesbach. Und genau<br />

das ist dem Jandelsbrunner<br />

Unternehmen wieder<br />

einmal gelungen. Unter<br />

dem Motto „Vision in Motion“<br />

starten die Marken<br />

KNAUS, WEINSBERG,<br />

TABBERT und T@B mit<br />

eindrucksvollen, unverwechselbaren<br />

Fahrzeugen<br />

in das kommende Modelljahr<br />

2025. Dazu wurde eine<br />

neue, innovative Technologie<br />

in puncto „Toilette“ entwickelt.<br />

Aber damit nicht<br />

genug: die Knaus Tabbert<br />

AG ist weiterhin auf Erfolgskurs<br />

und konnte 2023<br />

ein Umsatz-Plus von rund<br />

37 Prozent auf knapp 1,5<br />

Milliarden Euro verzeichnen.<br />

Den größten Anteil,<br />

rund 80 Prozent, machen<br />

dabei motorisierte Fahrzeuge<br />

aus, Wohnwagen<br />

sorgen für 20 Prozent des<br />

Umsatzes.<br />

Urlaubsform für<br />

jedermann<br />

Caravaning sei mittlerweile<br />

in der Mitte der Gesellschaft<br />

angekommen,<br />

erklärte CEO Wolfgang<br />

Speck. Rund 2,2 Millionen<br />

Reisemobile sind in Europa<br />

zugelassen sowie 3,3 Millionen<br />

Wohnwagen. Unter<br />

200 Millionen Erwerbstätigen<br />

befinden sich 5,4<br />

Millionen Camper, hier<br />

sei noch „Luft nach oben“,<br />

meinte Speck. Nach dem<br />

„Corona-Boom“ sei man<br />

nun zum Glück in einer<br />

„soliden Wachstumsphase“<br />

angelangt. Vorbei seien<br />

lange Wartezeiten und unfertige<br />

Fahrzeuge aufgrund<br />

von Lieferengpässen.<br />

Einer der größten<br />

Arbeitgeber in der Region<br />

Stolz sei man auch darauf,<br />

seit 2009 3636 neue<br />

Arbeitsplätze geschaffen<br />

und 863 Arbeitsplätze gesichert<br />

zu haben, so Wolfgang<br />

Speck. Vielfalt und<br />

Diversität wird bei der<br />

Knaus Tabbert AG gelebt,<br />

deshalb arbeiten im Jandelsbrunner<br />

Unternehmen<br />

auch Menschen aus<br />

48 Nationen. „Die Welt ist<br />

bunt, Caravaning ist bunt<br />

und Unterschiedlichkeit<br />

schafft gemeinsam Neues“,<br />

so der CEO.<br />

Innovative<br />

Toiletten-Technologie<br />

Die Knaus Tabbert AG wäre<br />

nicht einer der führenden<br />

Hersteller für Freizeitfahr-<br />

Gute Zusammenarbeit und Kommunikation auf Augenhöhe:<br />

das Knaus Tabbert Erfolgsteam. Fotos: <strong>MuW</strong>/m.wagner<br />

Sie führten durch den Abend und berichteten über Erfolge<br />

und Innovationen: CSO Gerd Adamietzki (l.) und Vorstandsvorsitzender<br />

Wolfgang Speck (r.).<br />

ZUKUNFT DIE SICH LOHNT<br />

KNAUS TABBERT AG<br />

Helmut-Knaus-Straße 1 • 94118 Jandelsbrunn • Germany


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15<br />

Tradtionell wurden beim<br />

Galaabend wieder zahlreiche<br />

Händler geehrt,<br />

u.a. die AMC Schmitt<br />

GmbH für 55 Jahre Händler-Treue<br />

mit TABBERT<br />

Wohnwagen. Die Urkunde<br />

aus den Händen der<br />

Knaus Tabbert Vorstände<br />

nahm das Ehepaar Schmitt<br />

(3.u.4.v.l.) sowie Geschäftsführerin<br />

Sabrina Fewinger<br />

(2.v.r.) in Empfang.<br />

Vorstand Werner Vaterl begrüßte die zahlreichen Gäste des<br />

Galaabends.<br />

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zeuge in Europa, wenn sie<br />

beim Galaabend in Bad<br />

Griesbach nicht noch<br />

einen darauf gesetzt hätten.<br />

Innovationen sind<br />

dann gelungen, wenn sie<br />

es schaffen, etwas Bestehendes<br />

neu und besser zu<br />

machen, erklärte Vorstand<br />

Gerd Adamietzki. „Deshalb<br />

denken wir das Klo<br />

neu“. Hierfür wurde eine<br />

eigenständige Technologie<br />

entwickelt, die moderner<br />

und vor allem praktischer<br />

ist als das, was es bereits<br />

auf dem Markt gibt. Die<br />

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Toilette „Cleanflex“ funktioniert<br />

ohne Wasser, ohne<br />

Chemikalien, ist nachhaltig<br />

und flexibel. Ein<br />

wasserloses System, das<br />

verschweißbare, hygienische<br />

und geruchsdichte<br />

Folien nutzt, die sich einfach<br />

und sauber im Hausmüll<br />

entsorgen lassen. Das<br />

spart Wasser, Gewicht und<br />

Platz, den Cleanflex lässt<br />

sich nach der Benutzung<br />

einfach zur Seite schieben<br />

und platzsparend<br />

verstauen. Bereits ab dem<br />

Modelljahr 2025 wird die<br />

innovative Toilette in allen<br />

Modellen verfügbar sein,<br />

in denen keine Banktoilette<br />

serienmäßig verbaut<br />

ist.<br />

Neben Innovationen darf<br />

man sich im Modelljahr<br />

2025 auch auf eine kundenfreundliche<br />

Preisgestaltung<br />

freuen. „Viele Nutzfahrzeuge<br />

werden 2025<br />

billiger sein als die Modelle<br />

des Vorjahres“, freute sich<br />

CSO Gerd Adamietzki. So<br />

wird es bei vielen Modellen<br />

mehr Ausstattung in<br />

Serie geben. Zudem liegt<br />

der Einstiegspreis für einen<br />

KNAUS Wohnwagen<br />

erstmals wieder unter der<br />

20.000 Euro-Marke. Eine<br />

Entwicklung, die viele<br />

Kunden sicherlich freuen<br />

dürfte.<br />

Die Weltpremiere, die voraussichtlich im Modelljahr 2026<br />

erscheinen wird: der KNAUS CASCAN 690 LE.<br />

ZUKUNFT DIE SICH LOHNT<br />

KNAUS TABBERT AG<br />

Helmut-Knaus-Straße 1 • 94118 Jandelsbrunn • Germany


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GALAABEND KNAUS TABBERT<br />

Galaabend in Bad Griesbach<br />

ein voller Erfolg<br />

17<br />

Für echte Entdecker und Abenteurer: der neue WEINSBERG X-PEDITION 600 MQ.<br />

Der neue BOXLIFE PRO profitiert vom revolutionären EcoFlexBad mit der für Knaus Tabbert<br />

exklusiv entwickelten Toilette CLEANFLEX.<br />

AUSBILDUNG 2024<br />

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18 HÄNDLERTAGUNG KNAUS TABBERT<br />

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HÄNDLERTAGUNG 2024<br />

Knaus Tabbert präsentiert Neuheiten des Modelljahres 2025<br />

Traditionell folgt nach<br />

dem Galaabend die Händlertagung<br />

von Knaus Tabbert<br />

in Bad Griesbach.<br />

Bei der Entwicklung der<br />

neuen Modelle sei man<br />

mit viel Kreativität und<br />

Innovationskraft ans Werk<br />

gegangen, erklärten die<br />

Vorstände Wolfgang Speck<br />

und Gerd Adamietzki den<br />

anwesenden Händlern, die<br />

aus ganz Europa angereist<br />

waren.<br />

Als neue Stars wurden zwei<br />

markante, neue Modellreihen<br />

vorgestellt – der KNAUS<br />

CASCAN und der WEINS-<br />

BERG X-PEDITION – zwei<br />

außergewöhnliche Camper-Vans<br />

mit höchstem Anspruch,<br />

die in Bad Griesbach<br />

ihre Weltpremiere feierten.<br />

Großer Wert wurde hierbei<br />

auf Agilität, faszinierende<br />

Designs und intelligente<br />

Technologien gesetzt.<br />

Der KNAUS CASCAN<br />

690 LE<br />

Mehr als nur ein Ausrufezeichen<br />

setzt die neue KNAUS<br />

Studie CASCAN: Das attraktive<br />

Modell hat keinen<br />

Vorläufer und bricht mit<br />

vielen Konventionen, die<br />

bislang die Branche dominiert<br />

haben. Betont automotiv<br />

tritt er an, sportlich<br />

und dynamisch. Sein einzigartiges<br />

Design verlässt<br />

sich nicht auf die gewohnte<br />

Formensprache der Caravaning-Welt,<br />

sondern setzt<br />

auf technologische Moderne,<br />

auf höchsten Anspruch<br />

in Form und Eleganz. Kein<br />

Wunder also, dass als Basis<br />

für den CASCAN auf den<br />

Mercedes-Benz Sprinter in<br />

Die Vorstände Werner Vaterl (v.l.), Wolfgang Speck und Gerd Adamietzki vor dem neuen WEINSBERG X-PEDITION.<br />

seiner neuesten Variante<br />

gesetzt wird. Als Basis dient<br />

der 150-PS-Vierzylinder, auf<br />

Wunsch bietet Knaus den<br />

neuen CASCAN aber auch<br />

mit 190 PS und Automatikgetriebe<br />

an. Für verbesserte<br />

Geländetauglichkeit abseits<br />

eingefahrener Wege ist die<br />

Karosserie der allradgetriebenen<br />

CASCAN Version um<br />

100 mm höher gelegt – das<br />

erhöht die Bodenfreiheit<br />

und ermöglicht Abenteuer<br />

auch jenseits ausgetretener<br />

Pfade.<br />

Der KNAUS SPORT<br />

Neues gibt es im bewährten<br />

Wohnwagen-Programm:<br />

Der KNAUS SPORT verbindet<br />

die Tradition einer<br />

überaus beliebten Baureihe<br />

mit modernen, zukunftsweisenden<br />

Konzepten. Mit<br />

einem neuen Design im<br />

Außenbereich und einem<br />

grundlegend überarbeiteten<br />

Interieur bleibt der KNAUS<br />

SPORT außerordentlich attraktiv.<br />

Die Überarbeitung<br />

des neuen Modelljahrgangs<br />

übertrifft die sonst üblichen<br />

Bemühungen vergleichbarer<br />

Neukonstruktionen erheblich.<br />

Weltpremiere: Studie<br />

X-PEDITION 600 MQ<br />

Wenn es in die weite, unbekannte<br />

Welt geht, sind starke<br />

Partner unersetzlich: Die<br />

von Grund auf neu gedachte<br />

Fahrzeugstudie WEINS-<br />

BERG X-PEDITION 600 MQ<br />

bietet alles, was Globetrotter<br />

sich wünschen. Das bringt er<br />

mit seinem eigenen Claim<br />

auf den Punkt: „Your Buddy<br />

for Everywhere“. Seinen betont<br />

robusten Auftritt unterstreicht<br />

eine Fahrzeuggrafik,<br />

die bewusst Cargo-Elemente<br />

aufgreift und so einen<br />

unverwechselbaren Auftritt<br />

schafft. Vier typische<br />

Expeditionsfarben stehen<br />

dabei zur Wahl. Als solide,<br />

kräftige und technologisch<br />

überzeugende Basis dient<br />

der robuste Mercedes-Benz<br />

Sprinter mit 150 PS und<br />

Heckantrieb. Die beeindruckende<br />

Fahrzeugstudie steht<br />

selbstbewusst auf mächtigen<br />

All-Terrain-Reifen<br />

der Dimension 245/75 R 16.<br />

Optional hat WEINSBERG<br />

den neuen X-PEDITION<br />

selbstverständlich auch auf<br />

dem Allrad-Chassis im Programm,<br />

dann sogar inklusive<br />

einer Höherlegung von 100<br />

Millimetern. Im Bad bietet<br />

der WEINSBERG dank der<br />

neuen CLEANFLEX-Toilette<br />

überragend viel Platz. Nur<br />

bei Benutzung wird sie aus<br />

ihrem „Versteck“ gezogen.<br />

Foto: <strong>MuW</strong>/m.wagner<br />

TABBERT CAZADORA<br />

TABBERT verabschiedet<br />

den DaVinci und führt<br />

die brandneue Baureihe<br />

CAZADORA ein. Sie ist im<br />

wahrsten Sinne des Wortes<br />

das Tor zum Wohlfühlzuhause,<br />

in dem sich lebendiger<br />

Luxus und wohnliche<br />

Behaglichkeit zu einem<br />

unvergleichlichen Ambiente<br />

verbinden. Optisch<br />

besticht das Exterieur<br />

durch seine geschwungenen<br />

Konturen, die nahtlos<br />

in das aerodynamische<br />

Profil des neuen Caravans<br />

fließen. Dank innovativem<br />

FoldXpand-Heck entsteht<br />

im Innenraum mehr Platz.<br />

Dort wartet der Wohnwagen<br />

mit einer hochwertigen<br />

Materialauswahl und<br />

schickem Design in edlen<br />

Grau- und Brauntönen auf.<br />

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SPIEGELAU<br />

3<br />

Heimatfest Spiegelau<br />

Vom 21. – 24. Juni 2024<br />

Mit großem 100-Jahres-Jubiläum des TSV Spiegelau<br />

19<br />

Freitag Auf geht’s zum Heimatfest 2024<br />

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17:00 Uhr: Standkonzert an der Schule mit „Die Schönbrunner“<br />

17:30 Uhr: Aufmarsch zum Festplatz<br />

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18:00 Uhr: Anstich mit Schirmherr Martin Behringer, MdL;<br />

Tel: 08553/920529 • Mobil: 0171/7412297 • Fax: 08553/920530<br />

Festauftakt mit „Die Schönbrunner“<br />

21:00 Uhr: Barbetrieb<br />

Vom 21. bis 24. Juni 2024<br />

feiert<br />

Samstag<br />

Spiegelau das Heimatfest<br />

und gleichzeitig Autohaus Richard Hable 2SP25<br />

Tag der Jugend<br />

Autohaus<br />

& Junggebliebenen<br />

das 100-jährige 15:00 Uhr: Legendenspiel Jubiläum Landkreisauswahl gegen<br />

Bayerwald Kickers im Trosselstadion Richard<br />

des TSV Spiegelau.<br />

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17:00 Uhr: Festbetrieb<br />

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19:30 Uhr: Unterhaltung mit der Partyband Spitalstraße „Keep Cool“ 33<br />

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17:30 Uhr: Aufmarsch zum Festplatz<br />

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17:00 geht’s Uhr: zum Standkonzert Heimatfest Auf 2024 geht’s an der zum Schule Heimatfest mit „Die 2024<br />

Schönbrunner“ Sonntag 100 Jahre TSV Spiegelau & Familiennachmittag<br />

dkonzert gramm 09:30 Uhr: für Festgottesdienst Jung und Alt in der Pfarrkirche; anschließend<br />

18:00 17:00 an der Uhr: Schule Anstich Standkonzert mit „Die mit Schirmherr an Schönbrunner“<br />

der Schirmherr: Schule Martin mit Martin „Die Behringer, Behringer, Schönbrunner“<br />

MdL; MdL<br />

Grußworte und Aufmarsch der Vereine zum Festplatz<br />

arsch zum 17:30 Festplatz Uhr: geboten. Los geht’s am Frei-<br />

Festauftakt Aufmarsch mit zum „Die Festplatz<br />

Schönbrunner“<br />

11:30 Uhr: Mittagstisch mit „Die Schönbrunner“<br />

ich mit Schirmherr tag, 21. Juni um 17:00 Uhr<br />

2sp40<br />

21:00 18:00 Uhr: Barbetrieb Anstich Martin mit Behringer, Schirmherr MdL; Martin Behringer, MdL;<br />

12:00 Uhr: Festakt „100 Jahre TSV Spiegelau“<br />

uftakt mit „Die Schönbrunner“<br />

Festauftakt mit „Die Schönbrunner“<br />

mit einem 15:00 Uhr: Standkonzert Familiennachmittag an mit ermäßigten Preisen für<br />

etrieb 21:00 Uhr: Barbetrieb<br />

der Schule. Fahrgeschäfte; Um 17:30 Uhr musikalische Unterhaltung<br />

Samstag Tag der Jugend & Junggebliebenen folgt der Aufmarsch mit „Emotion zum Two“<br />

ag Festplatz, wo um 18:00 Uhr<br />

Samstag Tag 15:00 der Uhr: Jugend Legendenspiel & Junggebliebenen<br />

Tag Landkreisauswahl der Jugend & Junggebliebenen<br />

gegen<br />

Schirmherr Montag MdL Martin Tag der Betriebe & Behörden<br />

Bayerwald Kickers im Trosselstadion<br />

ndenspiel Behringer den offiziellen<br />

17:00 15:00 Landkreisauswahl Uhr: Festbetrieb Legendenspiel gegen Landkreisauswahl gegen<br />

17:00 Uhr: Festbetrieb<br />

rwald Kickers im Trosselstadion<br />

Anstich vornehmen wird.<br />

19:30 Uhr: Bayerwald Unterhaltung Kickers mit der im Partyband Trosselstadion<br />

„Keep Cool“<br />

19:00 Uhr: Festfinale mit der „Klingenbrunner Dorfblosn“<br />

etrieb<br />

Abends 20:00 Uhr: sorgen Große „Die Verlosung Schön-<br />

21:00 17:00 Uhr: Barbetrieb Festbetrieb<br />

rhaltung 19:30 mit Uhr: der Partyband Unterhaltung „Keep mit Cool“ der Partyband „Keep Cool“<br />

brunner“ 21:00 Uhr: für Barbetrieb Stimmung,<br />

etrieb 21:00 Uhr: Barbetrieb<br />

der Barbetrieb startet ab Das Team des TSV Spiegelau.<br />

Foto: TSV Spiegelau<br />

Sonntag 100 Jahre TSV Spiegelau & Familiennachmittag 21:00 Uhr.<br />

ag 100 kirche. Danach folgen Two“. Am Montag findet<br />

Sonntag 09:30 Jahre Uhr: TSV Festgottesdienst Spiegelau 100 & in Jahre Familiennachmittag<br />

der TSV Pfarrkirche; Spiegelau anschließend & Familiennachmittag<br />

Der Samstag steht im Zeichen<br />

der Jugend und Jungmarsch<br />

der Vereine zum – los geht’s um 17:00 Uhr.<br />

11:30 09:30 in Uhr: der Mittagstisch Festgottesdienst Pfarrkirche; anschließend<br />

mit in „Die der Schönbrunner“<br />

Pfarrkirche; anschließend<br />

Grußworte und der Auf-<br />

das große Festfinale statt<br />

Grußworte und Aufmarsch der Vereine zum Festplatz<br />

ottesdienst<br />

worte und Aufmarsch 12:00 Uhr: Grußworte der Vereine Festakt „100 und Jahre Aufmarsch zum Festplatz<br />

TSV Spiegelau“ der Vereine zum Festplatz gebliebenen. Um 15:00 Uhr Festplatz. Um 11:30 Uhr Abends spielt die „Klingenbrunner<br />

Dorfblosn“. Um<br />

agstisch mit 15:00 11:30 „Die Uhr: Schönbrunner“<br />

Familiennachmittag Mittagstisch mit „Die mit Schönbrunner“<br />

ermäßigten Preisen für findet im Trosselstadion beginnt der Mittagstisch,<br />

kt „100 Jahre 12:00 Uhr: TSV Fahrgeschäfte; Festakt Spiegelau“ „100 Jahre musikalische TSV Spiegelau“<br />

Unterhaltung<br />

das Legendenspiel zwischen<br />

der Landkreisausbrunner“.<br />

Um 12:00 Uhr noch die große Verlosung<br />

begleitet von „Die Schön-<br />

20:00 Uhr steht schließlich<br />

iliennachmittag 15:00 Uhr: mit mit Familiennachmittag ermäßigten Preisen „Emotion Two“ mit für ermäßigten Preisen für<br />

geschäfte; musikalische Fahrgeschäfte; Unterhaltung musikalische Unterhaltung<br />

wahl und den Bayerwald wird das 100 Jahre-Jubiläum<br />

des TSV Spiegelau das Heimatfest einen ge-<br />

Montag Tag der Betriebe & Behörden<br />

auf dem Programm, bevor<br />

Emotion Two“ mit „Emotion Two“<br />

Kickers statt. Ab 17:00 Uhr<br />

beginnt der Festbetrieb, mit einem gebührenden mütlichen Ausklang findet.<br />

g Tag Montag 17:00 der Uhr: Betriebe Festbetrieb & Behörden Tag der Betriebe & Behörden<br />

abends spielt die Partyband<br />

„Keep Cool“.<br />

Uhr bietet der Familien-<br />

ein buntes Programm mit<br />

Festakt gefeiert. Ab 15:00 Das Heimatfest verspricht<br />

19:00 Uhr: Festfinale mit der „Klingenbrunner Dorfblosn“<br />

etrieb<br />

20:00 17:00 Uhr: Große Festbetrieb<br />

Verlosung<br />

nachmittag ermäßigte uriger Musik und bester<br />

nale mit der „Klingenbrunner Dorfblosn“<br />

21:00 19:00 Uhr: Barbetrieb Festfinale mit der „Klingenbrunner Dorfblosn“ Der Sonntag startet um Preise für Fahrgeschäfte Unterhaltung für Groß und<br />

e Verlosung 20:00 Uhr: Große Verlosung<br />

09:30 Uhr mit einem Festgottesdienst<br />

in der Pfarr- haltung durch „Emotion in Spiegelau<br />

und musikalische Unter-<br />

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Fotos: Archiv


20 RÖHRNBACH<br />

Endlich wieder Johannifest-Zeit!<br />

Es ist wieder soweit – das Johannifest Röhrnbach<br />

steht vor der Tür! Am Freitag, 21. Juni,<br />

starten wir mit einem Standkonzert am Marktplatz<br />

und dem traditionellen Festzug. Darauf<br />

folgen vier Tage voller Freude, Unterhaltung<br />

und guter Laune!<br />

Unsere engagierte Veranstaltergemeinschaft aus Sportverein, Soldaten-<br />

und Kriegerverein, Reit- und Fahrverein sowie der Marktkapelle<br />

hat auch in diesem Jahr ein abwechslungsreiches Programm zusammengestellt.<br />

Es erwarten Sie beste Unterhaltung und köstliche<br />

Verpflegung – hier kommt jeder auf seine Kosten! Dieses Jahr freuen<br />

wir uns außerdem besonders, unsere Patengemeinde Großarl mit<br />

der Trachtenkapelle sowie dem Bürgermeister und den GemeinderätInnen<br />

bei uns willkommen zu heißen. Es ist wunderbar, diese<br />

langjährige Freundschaft und Partnerschaft gemeinsam zu feiern.<br />

Ein herzlicher Dank geht an alle fleißigen Helfer, die dieses Fest erst<br />

möglich machen. Ich lade Sie alle herzlich ein, mit uns zu feiern und<br />

gemütliche Stunden beim Johannifest in Röhrnbach zu<br />

genießen!<br />

Leo Meier, 1. Bürgermeister Markt Röhrnbach<br />

33. Johannifest<br />

vom 21. bis 24. Juni 2024<br />

Des wird a Gaudi!<br />

Die Vorfreude ist groß<br />

auf 2sp, das 80 mm Johannifest<br />

2024! Auch in diesem<br />

Jahr gibt es wieder zahlreiche<br />

Highlights, die<br />

vom Sportverein, Soldaten-<br />

und Kriegerverein,<br />

Reit- und Fahrverein,<br />

der Marktkapelle und der<br />

Marktgemeinde Röhrnbach<br />

gemeinsam organisiert<br />

werden.<br />

Den Auftakt für das Johannifest<br />

bildet am Freitag, 21.<br />

Juni der Festzug mit anschließendem<br />

traditionellen<br />

Bieranstich durch Bürgermeister<br />

Leo Meier und<br />

Stephan Marold, Direktor<br />

der Brauerei Hacklberg.<br />

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Foto: <strong>MuW</strong>/m.wagner


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RÖHRNBACH / AKTUELLES<br />

Kindernotfall-<br />

Blitzkurse<br />

21<br />

Malteser bieten Ausbildung (nicht nur)<br />

für werdende und junge Eltern an<br />

Abends sorgt die die dreifach<br />

ausgezeichnete Partyband<br />

„Volxxbeat“ für beste<br />

Stimmung im Festzelt.<br />

Am Samstag, 22. Juni<br />

wird zum großen Seniorennachmittag<br />

mit dem<br />

Kreuzberger Trio geladen.<br />

Die bekannte Mädelsband<br />

„Midnight Ladies“ bringt<br />

dann am Abend das Festzelt<br />

zum Beben.<br />

Am darauffolgenden Sonntag<br />

unterhält Sie nach dem<br />

Weißwurstfrühstück die<br />

Trachtenmusikkapelle<br />

Grossarl, bevor es zum<br />

zünftigen Nachmittag mit<br />

den „D‘Noudnigln“ und der<br />

Volkstanzgruppe Neuschönau<br />

geht. Im Anschluss gibt<br />

es hochkarätige Musikunterhaltung<br />

mit dem Duo<br />

„Deluxe Music“. Danach<br />

kommen Fußballfans auf<br />

ihre Kosten beim Public<br />

Viewing Deutschland gegen<br />

die Schweiz.<br />

Der Montag, 24. Juni steht<br />

ganz im Zeichen der Behörden,<br />

Betriebe und<br />

Landwirte. Um 11:30 Uhr<br />

wird zum Mittagstisch mit<br />

leckeren Schmankerln und<br />

einer kühlen Maß geladen.<br />

Um 13 Uhr beginnt der Kindernachmittag<br />

mit Clown<br />

und Zauberer Merlini. Den<br />

feierlichen Abschluss des<br />

diesjährigen Johannifestes<br />

läutet die beliebte Band<br />

„Fritz & Friends“ ab 18:30<br />

Uhr ein.<br />

Viel Spaß<br />

und gute<br />

Unterhaltung!<br />

„Unsa Kundschaft is ja wirklich toll, de<br />

mochan d‘Auftragsbücher immer voll.<br />

Und na dazua doans mi so stoag vowena,<br />

do kand ma se scha glei dra gwena!“<br />

Sägewerk<br />

Maria und Georg Lenz<br />

Bruckmühle<br />

Telefon 08582 249 · Telefax 979954<br />

Bruckmühle 1 • 94133 Röhrnbach • E-mail: bruckmuehle@web.de<br />

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beim Johannifest in Röhrnbach.<br />

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94032 Passau, Sparda-Haus, Nibelungenplatz 4/3.OG,<br />

Tel. 0851 93139-0, Fax 0851 93139-20<br />

info@mkp-passau.de<br />

13<br />

Spezielle Wiederbelebungsphantome machen eine realistische<br />

praktische Übung der Wiederbelebung möglich . Foto: Malteser<br />

Passau. Zuerst war es nur<br />

eine Art Experiment, doch<br />

zwischenzeitlich hat sich<br />

das Angebot des Kindernotfall-Blitzkurses<br />

der Malteser<br />

etabliert. Die Nachfrage<br />

nach den Lehrgängen, die<br />

in Zusammenarbeit mit<br />

der KEB angeboten werden,<br />

ist so groß, dass die Ausbildung<br />

nun regelmäßig stattfinden<br />

soll.<br />

Erste-Hilfe-Maßnahmen<br />

für Säuglinge und<br />

Kleinkinder<br />

Für werdende und junge<br />

Eltern, aber nicht nur<br />

für diese, sondern auch<br />

für Großeltern, Onkel,<br />

Tanten, andere Verwandte<br />

und Freunde ist der<br />

Kindernotfall-Blitzkurs<br />

gedacht. In diesem kompakten<br />

Kursformat werden<br />

die wichtigsten Erste-Hilfe-Maßnahmen<br />

für<br />

Säuglinge und Kleinkinder<br />

vermittelt. Dazu gehören<br />

die Herz-Lungen-Wiederbelebung<br />

und die Seitenlage.<br />

Die Durchführung<br />

der Maßnahmen unterscheidet<br />

sich dabei bei<br />

Säuglingen und Kindern<br />

maßgeblich von der bei<br />

Erwachsenen. Spezielle<br />

Wiederbelebungsphantome<br />

machen auch eine rea-<br />

listische praktische Übung<br />

der Wiederbelebung möglich<br />

(Foto).<br />

Des Weiteren wird den<br />

Teilnehmern auch die<br />

richtige Handlungshilfe für<br />

zahlreiche Erkrankungen<br />

von Säuglingen und Kindern<br />

an die Hand gegeben.<br />

Fieberkrampf, Epilepsie,<br />

Krampfanfälle, Allergien,<br />

Pseudokrupp, Asthma,<br />

Unter-/Überzucker gehören<br />

genauso dazu wie der<br />

Umgang mit Verbrennungen<br />

und Vergiftungen. Je<br />

nach Interesse der Teilnehmenden<br />

können aber<br />

auch andere Themen wie<br />

Blutstillung und Verbände<br />

behandelt werden.<br />

Die Kurse finden an der Diözesangeschäftsstelle<br />

Passau<br />

der Malteser, Vilshofener<br />

Str. 50, jeweils in der<br />

Zeit von 17.30 bis 20.30 Uhr<br />

statt. Die Kosten betragen<br />

pro Teilnehmer 20 Euro.<br />

Termine sind jeweils Mittwoch,<br />

19.06., 21.08., 23.10.<br />

und 18.12. Einen Anmeldeschluss<br />

gibt es nicht, jedoch<br />

ist die Teilnehmerzahl auf<br />

20 begrenzt. Anmeldung<br />

und weitere Informationen:<br />

Tel. 0851/95666-10,<br />

E-Mail ausbildung.passau@malteser.org.


22 PASSAU/FÜRSTENSTEIN<br />

Fahrgastbefragung in Bussen und Zügen<br />

Ziel: besserer ÖPNV - Verkehrserhebung wird auch in der Stadt Passau durchgeführt<br />

Die Arbeit zur Gründung eines Verkehrsverbundes mit<br />

dem Regionszuschnitt „Donauwald“ geht in die nächste<br />

Runde. Aktuell werden die Fahrgastbefragungen in<br />

Bussen und Zügen durchgeführt. Die Befragung und<br />

Zählung in den Verkehrsmitteln erstreckt sich über<br />

ein ganzes Jahr und soll bis Mitte Juni 2025 abgeschlossen<br />

sein.<br />

Nachdem die ausführende Verkehrsplanungsgesellschaft<br />

BPV Consult GmbH die ersten Analysen<br />

zum Verkehrsraum abgeschlossen hat, schließt sich<br />

im zweiten Schritt die „Feldarbeit“ vor Ort an. Mit<br />

Fahrgastbefragungen und -zählungen im gesamten<br />

Untersuchungsraum werden Informationen zur<br />

Nutzung einzelner Linien, den gefahrenen Strecken<br />

mit Umstiegen sowie zum verwendeten Fahrschein<br />

erhoben. Die Befragung wird von der auf Verkehrserhebung<br />

spezialisierten Beratungsfirma econex<br />

Verkehrsconsult GmbH durchgeführt. Das Personal<br />

ist entsprechend erkennbar und kann sich ausweisen.<br />

Für die Befragung wird ein standardisierter Fragenkatalog<br />

verwendet. Die Befragung findet zu jeder<br />

Tageszeit und an allen Wochentagen zur Schul- wie<br />

auch zur Ferienzeit statt. Die erhobenen Daten werden<br />

anonymisiert und erlauben keine Rückschlüsse auf<br />

individuelle Personen. Wann und wo das Erhebungspersonal<br />

in der Stadt Passau unterwegs sein wird,<br />

wird mit einem speziellen statistischen Verfahren<br />

festgelegt.<br />

Die Studie wurde im Rahmen des Förderungsprogramms<br />

„Verbundintegrationen“ des Bayerischen<br />

Staatsministeriums für Wohnen, Bau und Verkehr<br />

an BPV Consult GmbH, Koblenz in Auftrag gegeben.<br />

Von großräumigen landkreisübergreifenden Verbundstrukturen<br />

verspricht man sich eine fahrgastfreundliche<br />

Zugangserleichterung zum ÖPNV mit einheitlichen<br />

Tarifen für Busse und Züge sowie langfristig eine<br />

generelle Verbesserung der ÖPNV-Situation. Um eine<br />

Beteiligung an der Befragung wird gebeten.<br />

An der Verbundstudie sind die Landkreise Deggendorf,<br />

Dingolfing-Landau, Freyung-Grafenau,<br />

Passau, Regen, Rottal-Inn und Straubing-Bogen<br />

sowie die kreisfreien Städte Passau und Straubing<br />

beteiligt. Der Landkreis Cham ist als angrenzender<br />

Landkreis ebenfalls eingebunden. Das ausführende<br />

Unternehmen econex beantwortet gerne Fragen zur<br />

ÖPNV-Verbundstudie per Telefon 0202-2835876 oder<br />

Mail 3374@econex.de. Im Übrigen sucht die Firma<br />

econex für die Fahrgasterhebung ganzjährig Befragungspersonal.<br />

Wer aktiv als Interviewer an der<br />

Erhebung mitarbeiten möchte, kann sich unter www.<br />

econex.de/jobs bewerben.<br />

1<br />

Gelungener Start des Fürstensteiner Bauernmarkts<br />

Fürstenstein. Kürzlich<br />

wurde der Fürstensteiner<br />

Bauernmarkt von stv.<br />

Landrat Hans Koller und<br />

Bürgermeister Stephan<br />

Gawlik feierlich eröffnet.<br />

Einen besonderen Dank<br />

sprach der Bürgermeister<br />

seiner Mitarbeiterin Nicole<br />

Willmerdinger aus, die mit<br />

Hilfe von Pia Auberger, der<br />

Managerin der Öko-Modellregion,<br />

maßgeblich für die<br />

Organisation des Marktes<br />

verantwortlich war. Ebenso<br />

bedankte er sich bei den<br />

Grundschülern und Kindergartenkindern,<br />

die die<br />

Eröffnung des Marktes mit<br />

Liedern feierlich gestalteten.<br />

Schon lange wünschen sich<br />

die Fürstensteiner einen<br />

wöchentlich stattfindenden<br />

Markt. Bisher scheiterte das<br />

Vorhaben jedoch an den<br />

professionellen Anbietern,<br />

die keine weiteren Kapazitäten<br />

aufwiesen. Aufgrund<br />

dessen entstand in der Gemeinde<br />

Fürstenstein die<br />

Idee, einen regionalen Bauernmarkt<br />

ins Leben zu rufen<br />

und kleinstrukturierte<br />

landwirtschaftliche Betriebe<br />

aus der Region anzufragen.<br />

Mit der Unterstützung<br />

der Öko-Modellregion Passauer<br />

Oberland konnten auf<br />

Anhieb fünf Betriebe mit einem<br />

vielseitigen Sortiment<br />

gefunden werden. Dank der<br />

Bemühungen der Gemeinde<br />

wird der Fürstensteiner<br />

Bauernmarkt nun immer<br />

donnerstags von 9 bis 13<br />

Uhr am Rathausplatz in<br />

Fürstenstein stattfinden.<br />

Unter dem Motto „regional<br />

ist optimal“ schlägt das<br />

neue Angebot zwei Fliegen<br />

mit einer Klappe. Einerseits<br />

soll die regionale Wertschöpfung<br />

angekurbelt und<br />

die heimischen Betriebe gestärkt<br />

werden. Andererseits<br />

bietet der Bauernmarkt<br />

ein breites Sortiment an<br />

gesunden, saisonalen und<br />

regionalen Produkten für<br />

die Bürgerinnen und Bürger<br />

der Gemeinde Fürstenstein<br />

und ergänzt das Sortiment<br />

des bestehenden Lebensmitteleinzelhandels.<br />

Für das leibliche Wohl<br />

wurde beim ersten Bauernmarkt<br />

mit frisch gebackenen<br />

Krapfen und Pofesen,<br />

Kuchen, Wildfleischburgern,<br />

leckerem Cappuccino<br />

sowie verschiedenen Kaltgetränken<br />

gesorgt. Zu den<br />

Viel los war am ersten Fürstensteiner Bauernmarkt.<br />

Getränken lud die Gemeinde<br />

Fürstenstein im Zuge<br />

der Feierlichkeiten alle Besucherinnen<br />

und Besucher<br />

großzügiger Weise ein.<br />

Mit Kostproben, Eröffnungsangeboten<br />

und einem<br />

Gewinnspiel lockten<br />

die Anbieter die zahlreich<br />

erschienenen Besucherinnen<br />

und Besucher an<br />

ihre Stände. Einer davon<br />

ist der Gemüsehof Fischl<br />

aus Kirchberg vorm Wald.<br />

Lena Fischl baut am elterlichen<br />

Hof seit nun zwei<br />

Jahren vorwiegend Gemüse<br />

an, welches sie ab Hof und<br />

über einen Edeka-Markt in<br />

Tiefenbach verkauft. Der<br />

Bio-Heumilch-Hof Dankesreiter<br />

aus Muth bei Tittling<br />

ist ebenso am Markt mit<br />

dabei. Neben den eigenen<br />

Bio-Heumilchprodukten<br />

vermarktet der Betrieb<br />

Bio-Getreideprodukte des<br />

Getreidehandels Dankesreiter<br />

aus Haselbach, konventionelle<br />

Freilandeier und<br />

Nudeln von Franz Brunner<br />

aus Tiefenbach sowie geräucherte<br />

Forellen und Saiblinge<br />

der Fischzucht Verbeek<br />

aus Außernzell. Hermann<br />

Schuster aus Büchlberg,<br />

der sich mit seiner Firma<br />

Wild-Schuster in der Region<br />

bereits einen Namen gemacht<br />

hat, wird am Markt<br />

Wildfleischprodukte aus<br />

der eigenen Jagd am Fuße<br />

des Dreisessels anbieten.<br />

Foto: Enzesberger<br />

Familie Binder aus Zenting<br />

wird mit Bio-Honig, verschiedenen<br />

Essigen und<br />

Senfsorten das Angebot am<br />

Markt bereichern. Ebenso<br />

ist Roswitha Feldmeier mit<br />

ihren frisch gebackenen<br />

Krapfen und Pofesen mit<br />

dabei.<br />

Um das Sortiment am<br />

Markt so bunt und attraktiv<br />

wie möglich zu gestalten,<br />

ist die Gemeinde Fürstenstein<br />

nach wie vor offen<br />

für weitere Betriebe der<br />

landwirtschaftlichen Direktvermarktung.<br />

Ebenso<br />

wird saisonal immer wieder<br />

kunsthandwerkliches Sortiment<br />

wie Kränze, Deko,<br />

usw. angeboten werden.


Anzeige GESUNDHEIT IN DER ZEITUNG 231<br />

Gesundheit in<br />

der Zeitung<br />

Schlaf ist eine der<br />

grundlegenden Säulen<br />

unserer Gesundheit.<br />

Dennoch kämpfen viele<br />

Menschen mit Schlafproblemen,<br />

die weitreichende<br />

Auswirkungen<br />

auf Körper und Geist haben<br />

können. Chronischer<br />

Schlafmangel ist ein weit<br />

verbreitetes Problem,<br />

das oft unterschätzt wird.<br />

Wir erklären, warum guter<br />

Schlaf so wichtig ist<br />

und wie Schlafmangel<br />

unsere Gesundheit beeinträchtigen<br />

kann.<br />

Warum ist Schlaf<br />

so wichtig?<br />

Die Bedeutung von gutem Schlaf<br />

Wie Schlafmangel unsere Gesundheit beeinträchtigt<br />

Während wir schlafen,<br />

durchläuft unser Körper<br />

verschiedene Schlafzyklen,<br />

die für die körperliche<br />

und geistige Regeneration<br />

essenziell sind. Der<br />

Schlaf ist in mehrere Phasen<br />

unterteilt, darunter<br />

Leichtschlaf, Tiefschlaf<br />

und REM-Schlaf (Rapid Eye<br />

Movement). Dabei spielt<br />

jede Phase eine wichtige<br />

Rolle:<br />

Leichtschlaf: Bereitet den<br />

Körper auf die tieferen<br />

Schlafphasen vor und ermöglicht<br />

eine gewisse Erholung.<br />

Tiefschlaf: Wichtig für<br />

die körperliche Erholung,<br />

das Zellwachstum und die<br />

Reparatur von Gewebe.<br />

Das Immunsystem wird<br />

gestärkt.<br />

REM-Schlaf: Essenziell für<br />

die kognitive Funktion, das<br />

Gedächtnis und die Verarbeitung<br />

von Emotionen.<br />

Auswirkungen<br />

von Schlafmangel<br />

Kognitive Beeinträchtigungen:<br />

Schlafmangel<br />

beeinträchtigt die Gehirnfunktion.<br />

Es kommt<br />

zu Konzentrationsschwierigkeiten,<br />

verminderter<br />

Aufmerksamkeit und<br />

schlechtem Gedächtnis.<br />

Entscheidungsfindung und<br />

Problemlösungsfähigkeiten<br />

können erheblich beeinträchtigt<br />

sein.<br />

Emotionale und psychische<br />

Gesundheit: Chronischer<br />

Schlafmangel steht im Zusammenhang<br />

mit einer<br />

erhöhten Anfälligkeit für<br />

psychische Störungen wie<br />

Depressionen und Angstzustände.<br />

Schlafmangel kann<br />

die Fähigkeit zur emotionalen<br />

Regulierung beeinträchtigen,<br />

was zu Reizbarkeit<br />

und Stimmungsschwankungen<br />

führt.<br />

Körperliche Gesundheit:<br />

Schlafmangel wirkt sich<br />

negativ auf unser Immunsystem<br />

aus. Wenn es<br />

geschwächt ist, ist unser<br />

Körper weniger effektiv im<br />

Kampf gegen Infektionen.<br />

Menschen mit Schlafmangel<br />

sind daher anfälliger für<br />

Erkältungen und andere<br />

Krankheiten. Zu wenig<br />

Schlaf erhöht außerdem<br />

das Risiko für Bluthochdruck,<br />

Herzkrankheiten<br />

und Schlaganfälle. Auch<br />

der Stoffwechsel wird<br />

durch Schlafmangel negativ<br />

beeinflusst, was zur<br />

Gewichtszunahme führen<br />

kann. Zudem erhöht sich<br />

das Risiko für Typ-2-Diabetes.<br />

Unzureichender Schlaf<br />

beeinträchtigt auch die Reaktionszeit<br />

und die Leistungsfähigkeit.<br />

Dies kann<br />

besonders gefährlich sein,<br />

wenn es um Tätigkeiten wie<br />

das Führen eines Fahrzeugs<br />

geht. Schläfrigkeit am Steuer<br />

ist eine häufige Ursache<br />

für Verkehrsunfälle.<br />

Tipps für besseren<br />

Schlaf<br />

Schlafroutine etablieren:<br />

Gehen Sie jeden Tag zur<br />

gleichen Zeit ins Bett und<br />

stehen Sie zur gleichen<br />

Zeit auf. Eine konsistente<br />

Schlafroutine hilft, den<br />

natürlichen Schlaf-Wach-<br />

Rhythmus des Körpers zu<br />

regulieren.<br />

Schlaffreundliche Umgebung<br />

schaffen: Sorgen Sie<br />

für ein dunkles, ruhiges<br />

und kühles Schlafzimmer.<br />

Verwenden Sie bequeme<br />

Matratzen und Kissen. Vermeiden<br />

Sie elektronische<br />

Geräte im Schlafzimmer, da<br />

das blaue Licht den Schlaf-<br />

Wach-Rhythmus stören<br />

kann.<br />

Entspannungstechniken:<br />

Praktizieren Sie Entspannungstechniken<br />

wie Yoga,<br />

Meditation oder Atemübungen<br />

vor dem Schlafengehen,<br />

um den Geist zu beruhigen<br />

und den Körper auf den<br />

Schlaf vorzubereiten.<br />

Gesunde Lebensweise: Eine<br />

ausgewogene Ernährung<br />

und regelmäßige Bewegung<br />

können die Schlafqualität<br />

verbessern. Vermeiden Sie<br />

schwere Mahlzeiten, Koffein<br />

und Alkohol vor dem<br />

Schlafengehen.<br />

Schlafstörungen behandeln:<br />

Wenn Sie trotz aller<br />

Maßnahmen weiterhin<br />

Schlafprobleme haben,<br />

sollten Sie einen Arzt oder<br />

Foto: AdobeStock<br />

Schlafspezialisten konsultieren.<br />

Es könnten zugrunde<br />

liegende gesundheitliche<br />

Probleme oder Schlafstörungen<br />

vorliegen, die behandelt<br />

werden müssen.<br />

Guter Schlaf<br />

für Körper und Geist<br />

Guter Schlaf ist unerlässlich<br />

für unsere körperliche<br />

und geistige Gesundheit.<br />

Die negativen Auswirkungen<br />

von Schlafmangel sind<br />

weitreichend und können<br />

ernsthafte Gesundheitsprobleme<br />

verursachen. Indem<br />

wir auf unsere Schlafgewohnheiten<br />

achten und<br />

eine gesunde Schlafumgebung<br />

schaffen, können<br />

wir unsere Lebensqualität<br />

erheblich verbessern.<br />

Nehmen Sie sich die Zeit,<br />

Ihre Schlafgewohnheiten<br />

zu überdenken und notwendige<br />

Änderungen vorzunehmen<br />

– Ihr Körper<br />

und Geist werden es Ihnen<br />

danken.


24 30 JAHRE PHYSIOTHERAPIESCHULE<br />

Anzeige<br />

30 Jahre Berufsfachschule<br />

für Physiotherapie in Freyung<br />

Feierliche Jubiläumsveranstaltung würdigte drei Jahrzehnte engagierter Ausbildung und Entwicklung<br />

Beim 30-jährigen Jubiläum<br />

der Physiotherapieschule<br />

Freyung (v.l.): 2. Bürgermeister<br />

der Stadt Freyung<br />

Heinz Lang, LRD Reiner<br />

Sagstetter von der Regierung<br />

von Niederbayern, Landrat<br />

Sebastian Gruber, MdL<br />

Toni Schuberl, Schulleiterin<br />

Astrid Schricker, Alexander<br />

Muthmann, MdL Martin<br />

Behringer sowie Geschäftsführer<br />

Ludwig Brunner.<br />

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Freyung. Am 14. Juni<br />

2024 herrschte eine festliche<br />

Atmosphäre in der<br />

GeYerei am Geyersberg -<br />

Anlass war das 30-jährige<br />

Bestehen der Berufsfachschule<br />

für Physiotherapie,<br />

das mit einer bewegenden<br />

Feier begangen wurde.<br />

Die Veranstaltung begann<br />

mit der Begrüßung durch<br />

Geschäftsführer Ludwig<br />

Brunner. Anschließend<br />

führte Schulleiterin Astrid<br />

Schricker die Gäste durch<br />

das Programm, das musikalisch<br />

von der Gruppe<br />

„zwerXt“ umrahmt wurde.<br />

„Ich möchte Sie alle ganz<br />

herzlich begrüßen und<br />

freue mich, dass Sie gekommen<br />

sind“, begann Ludwig<br />

Brunner seine Ansprache.<br />

Besonders freute ihn, dass<br />

viele prägende Persönlichkeiten<br />

der Physiotherapieschule<br />

anwesend waren.<br />

Darunter auch Professor<br />

Doktor Glas, welcher „die<br />

Schule als ärztlicher Leiter<br />

viele Jahre unterstützt hat“.<br />

Landrat Sebastian Gruber<br />

würdigte in seiner Rede die<br />

langjährige erfolgreiche Ar-<br />

beit der Schule. Seine besondere<br />

Anerkennung galt<br />

Familie Presl, welche mit<br />

der Gründung der Klinik<br />

Bavaria auch den Grundstein<br />

für die Physiotherapieschule<br />

legte.<br />

Heinz Lang, der stellvertretende<br />

Bürgermeister<br />

von Freyung, sowie LRD<br />

Reiner Sagstetter von der<br />

Regierung von Niederbayern<br />

sprachen ebenfalls<br />

Grußworte. Heinz Lang<br />

betonte: „Die Stadt Freyung<br />

gratuliert sehr herzlich zu<br />

dem stolzen Jubiläum und<br />

bedankt sich bei allen Mitgliedern<br />

der Schulfamilie<br />

für die geleistete, hervorragende<br />

Arbeit.“ Er hob<br />

hervor, dass die Gründung<br />

der Physiotherapieschule<br />

durch den Landkreis „in<br />

einem ganz wichtigen Gesundheitsberuf<br />

die Ausbildung<br />

eigenen Nachwuchses<br />

in der Region für die Region<br />

ermöglicht“ habe und<br />

dankte abschließend: „Wir<br />

alle sind unendlich dankbar,<br />

dass es Euch gibt, wir<br />

werden auch künftig unterstützen,<br />

wo es nötig ist.“<br />

Rückblick auf<br />

30 bewegte Jahre<br />

Astrid Schricker blickte in<br />

ihrer Rede auf 30 bewegte<br />

Jahre der Berufsfachschule<br />

für Physiotherapie zurück.<br />

Sie erinnerte daran,<br />

dass alles am 1. September<br />

1994 begann. Bereits am 11.<br />

Oktober desselben Jahres<br />

wurde die Schule offiziell<br />

eingeweiht. „Damals trug<br />

sie den Namen ‚Private<br />

Berufsfachschule für Physiotherapie<br />

der Ersten<br />

Europäischen Schule für<br />

Physiotherapie, Ergotherapie<br />

und Sporttherapie<br />

KLINIK BAVARIA GmbH<br />

Kreischa/Sachsen‘“, erklärte<br />

Schricker.<br />

Die folgenden Jahre waren<br />

geprägt von Höhen<br />

und Tiefen. 1998 folgte<br />

die Insolvenz, die jedoch<br />

dank des Engagements des<br />

Landkreises unter Landrat<br />

Alfons Urban überwunden<br />

wurde. Die Schule wurde<br />

kommunal und erhielt<br />

den Namen „Berufsfachschule<br />

für Physiotherapie<br />

des Landkreises<br />

Freyung-Grafenau“. 2004<br />

wurde die Schule unter<br />

Landrat Alexander Muthmann<br />

privatisiert und entwickelte<br />

sich zur heutigen<br />

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Passau – Josef-Großwald-Weg 1 – Tel.: 0851 988280<br />

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Vilshofen – Aidenbacher Straße 36 – Tel.: 08541 7204<br />

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30 JAHRE PHYSIOTHERAPIESCHULE / AKTUELLES 25 3<br />

Anzeige<br />

Geschäftsführer Ludwig Brunner begrüßte die zahlreich<br />

erschienenen Gäste zum 30-jährigen Jubiläum der Physiotherapischule<br />

Freyung.<br />

Fotos: <strong>MuW</strong>/m.wagner<br />

„Berufsfachschule für Physiotherapie<br />

der PhysioFRG<br />

gGmbH“.<br />

Ein besonderer Meilenstein<br />

war die Einführung<br />

des schulbegleitenden<br />

Bachelor-Studiums im<br />

Jahr 2006. „In den folgenden<br />

Jahren erlebten<br />

wir Veränderungen in<br />

der Schulleitung und im<br />

Lehrerkollegium“, so Schricker<br />

weiter. „Wir mussten<br />

Abschied von geschätzten<br />

Kolleginnen und Kollegen<br />

nehmen, konnten aber<br />

auch neue Gesichter in unserem<br />

Team willkommen<br />

heißen.“ Insbesondere<br />

der langjährige Geschäftsführer<br />

Ludwig Bauer sowie<br />

der langjährige Schulleiter<br />

und Geschäftsführer<br />

Christian Huhn hätten die<br />

Schule sehr geprägt. Die<br />

Corona-Pandemie im Jahr<br />

Faustischer Pakt und<br />

die Macht der Liebe<br />

Theaterfassung von Michail Bulgakows „Der Meister<br />

und Margarita“ in der Athanor Akademie<br />

2020 stellte die Schule vor<br />

große Herausforderungen,<br />

die jedoch gemeinsam bewältigt<br />

wurden. „Wir haben<br />

bewiesen, dass wir<br />

auch in schwierigen Zeiten<br />

zusammenhalten und<br />

uns anpassen können“,<br />

sagte Schricker. Neue Kooperationen<br />

für Praktikumseinsätze<br />

wurden in<br />

den Jahren 2021 und 2022<br />

infolge der Pandemie und<br />

der Schließung der Klinik<br />

Bavaria geschlossen, unter<br />

anderem mit den Kliniken<br />

am Goldenen Steig Freyung<br />

und Grafenau sowie dem<br />

Klinikum Passau.<br />

Abschließend erklärte<br />

Schulleiterin Schricker:<br />

„Heute feiern wir stolz unser<br />

30-jähriges Bestehen.<br />

Ich möchte allen danken,<br />

die zu diesem Erfolg beigetragen<br />

haben. Möge unsere<br />

Physiotherapieschule auch<br />

in den kommenden Jahren<br />

weiterhin erfolgreich sein<br />

und junge Menschen auf<br />

ihrem Weg in die Physiotherapie<br />

begleiten!“<br />

Nach einem gemeinsamen<br />

Mittagessen hatten die Gäste<br />

die Möglichkeit zum gemütlichen<br />

Beisammensein<br />

und zur Besichtigung der<br />

Schule. Ehemalige und aktuelle<br />

Schüler nutzten die<br />

Gelegenheit, ihre Erfahrungen<br />

auszutauschen und<br />

die Entwicklung der Schule<br />

Revue passieren zu lassen.<br />

Das 30-jährige Jubiläum<br />

der Physiotherapieschule<br />

in Freyung bot nicht nur<br />

einen Rückblick auf drei<br />

Jahrzehnte erfolgreicher<br />

Ausbildung, sondern zeigte<br />

auch einen Ausblick auf<br />

eine weiterhin vielversprechende<br />

Zukunft.<br />

1<br />

Passau. Die Athanor Akademie<br />

– Fachakademie für<br />

Darstellende Kunst zeigt<br />

in dieser Woche an drei<br />

Abenden „Der Meister und<br />

Margarita“, nach dem gleichnamigen,<br />

1966/67 posthum<br />

erschienenen Roman des<br />

russischen Schriftstellers,<br />

Dramatikers und Arztes<br />

Michail Bulgakow (1891-<br />

1940).<br />

Allerhand Merkwürdiges<br />

geschieht da im Moskau der<br />

1930er Jahre: Der Teufel persönlich<br />

kommt in Gestalt eines<br />

Professors der Magie mit<br />

Entourage in die Stadt und<br />

stiftet anarchistisches Chaos:<br />

Falschmünzerei, Köpfe<br />

rollen, Menschen verlieren<br />

den Verstand – darunter<br />

übrigens ein Literaturkritiker<br />

und ein Theaterdirektor.<br />

Doch er vereint auch die lange<br />

getrennten Liebenden:<br />

den Schriftsteller „Meister“,<br />

dessen Roman über Pontius<br />

Pilatus schon vor der Vollendung<br />

Verrisse erntet, und<br />

seinen Verfasser in die Nervenheilanstalt<br />

bringt. Und<br />

dessen Geliebte Margarita<br />

Nikolaewna, die sich dem<br />

Teufel verschreibt, um ihren<br />

Geliebten wiederzufinden.<br />

In einer zweiten Ebene erzählt<br />

Bulgakow schließlich<br />

abweichend vom Neuen<br />

Testament eine Passionsgeschichte,<br />

welche in einer Art<br />

Theosis des Pontius Pilatus<br />

gipfelt. Der war bekanntlich<br />

römischer Prokurator von<br />

Palästina und verurteilte<br />

Jesus von Nazareth zum Tod.<br />

„Der Meister und Margarita“<br />

hat seinen Platz in der Ge-<br />

schichte der phantastischen<br />

Literatur des 20. Jahrhunderts,<br />

der literarischen Groteske<br />

und des Jesus-Romans.<br />

Und spottet dabei den Mächtigen<br />

und der menschlichen<br />

Gier: in einer Zeit, in der das<br />

verabsolutierte Diesseits als<br />

geschichtliche Utopie zur<br />

totalitären Staatsideologie<br />

erhoben wurde, bahnt sich<br />

hier die, gerade auch das Religiös-Jenseitige<br />

umfassende,<br />

menschliche Wirklichkeit<br />

ihren Weg. Und das eben<br />

nicht duldsam, sondern in<br />

lustvoll-chaotischer Weise.<br />

Und mitten hinein ins Zentrum<br />

einer Welt, die von sich<br />

selbst glaubt, siegreicher<br />

Vollender der Geschichte<br />

zu sein. Lauter Unwirkliches,<br />

dem menschlichen Verstand<br />

Verborgenes geschieht. Was<br />

will diese Gegenmacht? Sind<br />

dies Vorboten des Jüngsten<br />

Gerichts? Hier? Diesseits<br />

von Golgotha, wo sich doch<br />

ganz andere Mächtige aufschwingen<br />

wollten, über die<br />

menschliche Wirklichkeit<br />

zu richten? Bulgakows faustische<br />

„Göttliche Komödie“<br />

fiel auf. Die einen zensierten<br />

sie, die anderen schrieben<br />

sie auf der Schreibmaschine<br />

ab und verteilten sie im Verborgenen.<br />

Filme, eine Oper<br />

und Popsongs inspirierte<br />

Foto: Athanor Akademie<br />

dieser grotesk-satirische<br />

Kultroman.<br />

Die Theaterfassung von<br />

Malte Kreutzfeldt in der Regie<br />

von Florin Vidamski ist<br />

vom 20. bis 22. Juni jeweils<br />

um 19:30 Uhr im Theatersaal<br />

der Athanor Akademie<br />

in der Passauer Schulbergstraße<br />

30 zu sehen. Kartenreservierung<br />

unter Tel.<br />

0851/96609299 oder per<br />

Email an: veranstaltung@<br />

athanor.de.<br />

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über 40-jährige Berufserfahrung<br />

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Kostenlose Anfahrt und Bewertung.<br />

Zinn – Pelze – Bestecke – Kunst – Antiquitäten – Gemälde<br />

Orientteppiche – Militaria, Orden/Ehrenzeichen, Morisken<br />

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Münzen – Zahn/Bruchgold – Taschen-/Wand-/<br />

Armbanduhren – Abendgarderobe/Trachten<br />

Musik-Instrumente – Porzellan – Markentaschen<br />

u. Koffer, Youngtimer u. Oldtimer<br />

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Handels GmbH Bijou | Leopoldstraße 244 | 80807 München | 089/741185223<br />

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UND<br />

Herausgeber:<br />

UND<br />

112<br />

(ohne Vorwahl)<br />

M<br />

<strong>Nachrichten</strong><br />

M<br />

13<br />

SERVICE<br />

ZEITSCHRIFTEN-<br />

VERLAG FÜR<br />

MARKETING UND<br />

WERBUNG GmbH<br />

Goldener Steig 36<br />

94116 Hutthurm<br />

Registergericht Passau HRB 1259<br />

USt-ID-Nr. DE 172513050<br />

Tel.: 08505 86960-0<br />

Fax: 08505 86960-27<br />

info@muw-werben.de<br />

www.muw-werben.de<br />

Redaktionsleitung und<br />

verantwortlich für den Inhalt:<br />

Katharina Krückl<br />

Anzeigenleitung und<br />

verantwortlich<br />

für den Anzeigenteil:<br />

Matthias Wagner<br />

Verantwortlich für den Vertrieb:<br />

Jessika Peter, Marion Fuchs<br />

Geschäftsführer:<br />

Matthias Wagner<br />

Satz & Grafik:<br />

<strong>MuW</strong> Zeitschriftenverlag<br />

Druck:<br />

OÖN Druckzentrum<br />

GmbH & Co.KG-Linz<br />

Der Nachdruck ist nur mit<br />

schriftlicher Genehmigung des<br />

Verlages gestattet. Für unverlangt<br />

eingesandtes Text- und<br />

Bildmaterial wird keine Haftung<br />

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geschützt. Ihre Verwendung<br />

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mit Genehmigung des Verlages<br />

erfolgen. Dieses gilt auch für<br />

bestehende Materialien des<br />

Kunden, die weiter verarbeitet<br />

wurden. Bei Zuwiderhandlung<br />

können rechtliche Schritte<br />

wegen Urheberrechtsverletzung<br />

eingeleitet werden.<br />

Zu verkaufen<br />

Briketts – Pellets<br />

Brennholz<br />

Tel. 0151 57810737<br />

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UND<br />

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<strong>Nachrichten</strong><br />

...sucht Austräger m/w/d<br />

für die Teilbereiche:<br />

• Büchlberg (Ortsbereich u. a. Ortsteile)<br />

• Freyung (Linden),<br />

Oberndorf, Speltenbach<br />

• Grafenau (Stadtgebiet, Bärnstein,<br />

Elmberg, Schlag, Lichteneck, Neudorf<br />

• Grainet (Vorderfreundorf, Rehberg,<br />

Fürholz u. a. Ortsteile)<br />

• Haidmühle (Ortsbereich)<br />

• Hauzenberg<br />

(Stadtgebiet, Bauzing, Haag,<br />

Fürsetzing, Raßreuth, Mühlberg,<br />

Germannsdorf, Kropfmühl)<br />

• Hinterschmiding<br />

(Ortsbereich, Sonndorf u. a. Ortsteile)<br />

• Hohenau<br />

(Ortsbereich, Raimundsreut, Kapfham,<br />

Saulorn)<br />

• Hutthurm (Ortsbereich, Kalteneck)<br />

• Innernzell (Ortsbereich, Hilgenreith)<br />

• Jandelsbrunn (Wollaberg, Hintereben)<br />

• Mauth (Heinrichsbrunn, Ortsbereich)<br />

• Neukirchen (Ortsbereich)<br />

• Neureichenau (Altenreichenau)<br />

• Neuschönau<br />

(Ortsbereich, Katzberg, Grünbach)<br />

• Obernzell (Ortsbereich, Haar, Erlau)<br />

• Riedlhütte (Ortsbereich, Reichenberg<br />

• Ringelai (Ortsbereich, Kühbach)<br />

• Röhrnbach (Ortsbereich, Harsdorf )<br />

• Ruderting (Ortsbereich)<br />

• Salzweg (Ortsbereich)<br />

• Sonnen (Ortsbereich)<br />

• Spiegelau (Ortsbereich,<br />

Klingenbrunn u. a. Ortsteile)<br />

• Thyrnau (Ortsbereich, Kellberg)<br />

• Tiefenbach (Haselbach, Allerting,<br />

Schwaiberg, Kirchberg)<br />

• Tittling (Ortsbereich, Preming,<br />

Eisensteg, Witzmannsberg<br />

u. a. Ortsteile)<br />

• Untergriesbach (Ortsbereich)<br />

• Waldkirchen (Stadtgebiet,<br />

Böhmzwiesel, u. a. Ortsteile)<br />

• Wegscheid (Ortsbereich,<br />

Thurnreuth, Wildenranna)


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KFZ<br />

27<br />

KFZ-Markt<br />

Spitze Leistungen!<br />

Schneller Boxenstopp gibt Sicherheit<br />

Vor der Urlaubsfahrt empfiehlt sich ein gründlicher Check des Autos<br />

Der Inbegriff von<br />

Natürlichkeit und Luxus<br />

(DJD). Die Koffer sind gepackt,<br />

Spielzeug für die<br />

Kids, genügend Sonnencreme<br />

und Urlaubslektüre<br />

liegen parat: Unbeschwerten<br />

Ferienwochen<br />

steht kaum noch etwas im<br />

Weg. Bevor sich die Familie<br />

auf große Fahrt zum<br />

Urlaubsziel begibt, sollte<br />

man allerdings dem Auto<br />

einen kurzen Boxenstopp<br />

in der Fachwerkstatt gönnen.<br />

Gut die Hälfte der<br />

Menschen in Deutschland<br />

nutzt laut ADAC das eigene<br />

Fahrzeug für die Anreise,<br />

damit belegt es klar<br />

den ersten Platz bei der<br />

Wahl der Verkehrsmittel.<br />

Allerdings ist die Technik<br />

des Autos bei langen Distanzen<br />

und sommerlicher<br />

Hitze besonders gefordert.<br />

Bevor unterwegs eine Panne<br />

für einen unfreiwilligen<br />

Stopp sorgt, empfiehlt sich<br />

daher vorher ein gründlicher<br />

Sommercheck.<br />

Sommercheck bewahrt<br />

vor nervigen Pannen<br />

unterwegs<br />

Mögliche Mängel, die in<br />

der Fachwerkstatt entdeckt<br />

werden, lassen sich<br />

schnell noch beheben,<br />

bevor der Roadtrip in den<br />

Urlaub beginnt. Besonders<br />

wichtig ist es dabei, sicherheitsrelevante<br />

Bauteile wie<br />

Bremsen, Beleuchtung und<br />

Reifen zu überprüfen. „Das<br />

Messen der Profiltiefe gehört<br />

ebenso dazu wie eine<br />

Sichtkontrolle der Reifen,<br />

um mögliche Beschädigungen<br />

zu entdecken.<br />

Auch Bremsbeläge und<br />

Bremsscheiben werden<br />

auf Verschleiß geprüft<br />

und können bei Bedarf<br />

direkt erneuert werden“,<br />

erklärt Laura Rausch,<br />

Fachleute in der Kfz-Werkstatt prüfen beim Sommercheck<br />

die Technik des Autos auf Herz und Nieren.<br />

Foto: DJD/vergoelst.de/Hauke Müller<br />

Fachbetriebsleiterin bei<br />

Vergölst. Ein weiteres<br />

Plus an Sicherheit, etwa<br />

bei einem plötzlichen<br />

Sommergewitter, stellen<br />

frische Wischerblätter<br />

dar, die jederzeit für klare<br />

Sicht sorgen. Denn alte<br />

Scheibenwischerblätter<br />

verschleißen ebenfalls<br />

mit der Zeit. In der Folge<br />

können sie Schlieren auf<br />

der Windschutzscheibe<br />

hinterlassen und somit<br />

die Sicht empfindlich beeinträchtigen.<br />

Für saubere und<br />

gesunde Luft im Fahrzeug<br />

sorgen<br />

Neben der technischen<br />

Verlässlichkeit kommt es<br />

auf langen Touren im voll<br />

besetzten Auto auch auf<br />

den Komfort an. Die Klimaanlage<br />

zum Beispiel ist<br />

an sonnigen Tagen besonders<br />

gefordert, um den Innenraum<br />

herabzukühlen.<br />

„Für saubere und gesunde<br />

Luft sollte bei jedem<br />

Innenraumfilterwechsel<br />

gleichzeitig eine Klimawartung<br />

mitgemacht werden.<br />

Mindestens einmal pro<br />

Jahr oder alle 15.000 Kilometer,<br />

so lautet die Faustformel“,<br />

informiert Feras<br />

Saleh, Fachbetriebsleiter<br />

bei Vergölst. Denn ein gutes<br />

Klima trägt zur Konzentration<br />

am Steuer und<br />

somit zu mehr Sicherheit<br />

bei. Eine Überprüfung der<br />

Starterbatterie rundet den<br />

schnellen Sommerservice<br />

ab. Unter www.vergoelst.<br />

de etwa findet man über<br />

200 Werkstätten im gesamten<br />

Bundesgebiet, die<br />

den Check vor Reiseantritt<br />

durchführen können.<br />

Die Fachleute kümmern<br />

sich auch um Hybridautos<br />

oder reine E-Fahrzeuge.<br />

Deren Batterie und Elektronik<br />

benötigen einen<br />

speziellen Service, eigens<br />

geschulte Mitarbeiter in<br />

den Werkstätten können<br />

diese Arbeiten ebenfalls<br />

durchführen.<br />

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Eichinger Schreinerei GmbH • Rothof 33 • 94152 Neuhaus/Inn • Tel. +49 (0) 8503 / 15 94<br />

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Passau • Josef Großwald-Weg 1<br />

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Filialen: Pocking • Osterhofen • Vilshofen • Waldkirchen<br />

Lenzingerberg 11 | Hutthurm | Tel (0 85 05) 9 16 00-0<br />

auch Unfall- oder defekte Fahrzeuge ab Bj. 2006<br />

Abschleppservice im Umkreis von 100 km<br />

Automobilhandel Cakolli – Hutthurm – Büchlberger Str. 2<br />

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