Die islamrechtliche Beurteilung der Mädchenbeschneidung

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29.12.2012 Aufrufe

Danksagungen Die vorliegende Magisterarbeit hätte durch die freundliche Hilfe zahlreicher Menschen in dieser Form nicht realisiert werden können. Ich danke meiner Professorin, Frau Prof. Dr. Gudrun Krämer, die mich in langen Jahren des Studiums gefordert und gefördert hat. Sie hat die Neugier auf die islamisch geprägte Welt in mir geweckt, meinen Blickwinkel sensibilisiert und mir stets ein Vorbild in der Wissenschaft gegeben. Während der Magistervorbereitungsphase haben mir Rüdiger Nehberg und Annette Weber von „Target“ sowie eine ehemalige Praktikantin während der Gelehrtenkonferenz an der Azhar-Universität im November 2006, Hanna Röbbelen, wichtiges Material zur Verfügung gestellt, das zur Grundlage der vorliegenden Arbeit wurde. Rosemarie Engels, Claudia Päffgen, Katharina Mühlbeyer und Julia Witke waren so freundlich, die Arbeit Korrektur zu lesen. Ich danke weiter ÝUmar AnÒÁrÐ, der mir bei Schwierigkeiten mit der arabischen Sprache weiterhalf. Michael Müller war stets ein geduldiger Ansprechpartner bei technischen Problemen. Ein herzlicher Dank gilt auch meinem gesamten Freundes- und Bekanntenkreis, der mir während des Schreibens der Magisterarbeit durch interessante Diskussionen neue Denkanstöße gab. 3

Anmerkungen Technische Anmerkungen Arabische Begriffe, die in die deutsche Sprache eingegangen oder allgemein bekannt sind, werden in der vorliegenden Arbeit nicht transkribiert. Eigennamen sowie islamwissenschaftliche Bezeichnungen werden in der Umschrift nach der Deutschen Morgenländischen Gesellschaft (DMG) wiedergegeben. 1 Afrikanische und asiatische Namen, die nicht aus dem Arabischen stammen und deren genaue Aussprache nicht bekannt ist, werden nach der üblichen Schreibweise in der Literatur oder im Internet angegeben. Namen aus der Hebräischen Bibel werden nicht transkribiert, sondern gemäß der hebräischen Sprache benannt. Koran- und Bibelverse werden stets in einer deutschen Übersetzung zitiert. Koranzitate werden – soweit nicht anders angegeben – nach Rudi Paret wiedergegeben. 2 Grundlage für die Bibel ist Leopold Zunz. 3 Einem Zitat folgt zusätzlich das originale Schriftbild, wenn dies dem besseren Verständnis dient. Koranverse werden gemäß der DMG nach Sure und Vers benannt (z. B. Sure 4,23). Abkürzungen von Bibelversen werden nach der Aufstellung in „Frankfurter Judaistische Beiträge“ 4 sowie „Theologische Realenzyklopädie“ 5 vorgenommen (z. B. Gen. 17,8). Übersetzungen arabischer Termini folgen – wenn nicht anders gekennzeichnet – dem Arabisch-Deutschen Wörterbuch von Hans Wehr sowie dem Arabisch- Englischen Wörterbuch von Edward Lane. 6 Die Umschrift des arabischen Wortlautes erfolgt bei koranischen Versen einer genauen Transliteration des Druckbildes, das heißt die vollen Flexionsendungen (iÝrÁb) werden mit dargestellt. Bei allen weiteren Texten wird die Pausalform zwecks der leichteren Lesbarkeit gewählt, es sei denn, die grammatikalische Endung dient wie bei dem indeterminierten Akkusativ, den Personalsuffixen oder einer Endung mit defektiver Schreibung der besseren Verständlichkeit. Auch Indikativ-, Konjunktiv- und Appokopatformen werden ausgeschrieben. Die Wiedergabe arabischer Artikel folgt gemäß der Aussprache in assimiliert dargestellter Form. Mit Ausnahme von Personennamen und Institutionen werden sämtliche arabische Wörter klein und kursiv geschrieben. 1 Denkschrift der Transkriptionskommission der ZDMG. Wiesbaden 1969. 2 Paret, Rudi: Der Koran. 8. veränd. Auflage. Stuttgart/Berlin/Köln 2001. 3 Zunz, Leopold: Die Heilige Schrift. Hebräisch-Deutsch. Tel Aviv 1997. 4 Frankfurter Judaistische Beiträge 2 (1974). S. 67-73. 5 Schwertner, Siegfried: Theologische Realenzyklopädie. Abkürzungsverzeichnis. Berlin/New York 1976. 6 Wehr, Hans: Arabisches Wörterbuch. Für die Schriftsprache der Gegenwart und Supplement. 4. Auflage. Beirut/London 1977. Lane, Edward: Arabic-English Lexicon. London/Edinburg 1863-1893. 4

Danksagungen<br />

<strong>Die</strong> vorliegende Magisterarbeit hätte durch die freundliche Hilfe zahlreicher Menschen in<br />

dieser Form nicht realisiert werden können.<br />

Ich danke meiner Professorin, Frau Prof. Dr. Gudrun Krämer, die mich in langen Jahren des<br />

Studiums gefor<strong>der</strong>t und geför<strong>der</strong>t hat. Sie hat die Neugier auf die islamisch geprägte Welt in<br />

mir geweckt, meinen Blickwinkel sensibilisiert und mir stets ein Vorbild in <strong>der</strong> Wissenschaft<br />

gegeben.<br />

Während <strong>der</strong> Magistervorbereitungsphase haben mir Rüdiger Nehberg und Annette Weber<br />

von „Target“ sowie eine ehemalige Praktikantin während <strong>der</strong> Gelehrtenkonferenz an <strong>der</strong> Azhar-Universität<br />

im November 2006, Hanna Röbbelen, wichtiges Material zur Verfügung gestellt,<br />

das zur Grundlage <strong>der</strong> vorliegenden Arbeit wurde.<br />

Rosemarie Engels, Claudia Päffgen, Katharina Mühlbeyer und Julia Witke waren so freundlich,<br />

die Arbeit Korrektur zu lesen. Ich danke weiter ÝUmar AnÒÁrÐ, <strong>der</strong> mir bei Schwierigkeiten<br />

mit <strong>der</strong> arabischen Sprache weiterhalf. Michael Müller war stets ein geduldiger Ansprechpartner<br />

bei technischen Problemen.<br />

Ein herzlicher Dank gilt auch meinem gesamten Freundes- und Bekanntenkreis, <strong>der</strong> mir<br />

während des Schreibens <strong>der</strong> Magisterarbeit durch interessante Diskussionen neue Denkanstöße<br />

gab.<br />

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