13. Juni 2024
- Gemeinderat: Ausbau der Grazer Fernwärme und mehr - Tragödie in St. Marein bei Graz - Rösselmühl-Entwicklung mit ersten Details
- Gemeinderat: Ausbau der Grazer Fernwärme und mehr
- Tragödie in St. Marein bei Graz
- Rösselmühl-Entwicklung mit ersten Details
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Grazer24<br />
<strong>13.</strong> JUNI <strong>2024</strong>, E-PAPER AUSGABE<br />
Getty<br />
Quelle: ZAMG<br />
ist<br />
23°<br />
Morgen sollte<br />
sich das Wetter<br />
bessern<br />
und die Sonne<br />
ist öfter Gast am<br />
Himmel. Es wird wärmer<br />
mit bis zu 23 Grad.<br />
Verschüttet<br />
Die Tragödie des 5-jährigen Kindes in<br />
St. Marein bei Graz gibt zu Denken.<br />
Geologen mahnen zur Vorsicht. 4<br />
Abgerissen<br />
Nach den Querelen um den Abbruch<br />
von Teilen der Rösselmühle gibt es jetzt<br />
erste Details zur Projektentwicklung. 4<br />
Plan im Gemeinderat beschlossen:<br />
Eine Milliarde<br />
für die Grazer<br />
Fernwärme<br />
BITFRAME, , FF FELDBACH, KK<br />
Sitzung. Die heutige Gemeinderatsitzung stand im Zeichen von Dekarbonisierungsmaßnahmen wie zum Beispiel dem Ausbau der Grazer<br />
Fernwärme in Milliardenhöhe. Außerdem wurde über die ärztliche Versorgung, Streetwork und den Dauerbrenner Stadion geredet. SEITE 2
2 graz<br />
www.grazer.at <strong>13.</strong> JUNI <strong>2024</strong><br />
LH-Stv. Lang und LH Drexler<br />
beim Erkunden der Lage. BINDER<br />
5 Millionen Euro<br />
an Soforthilfe<br />
■ Um den Betroffenen der<br />
Unwetterereignisse rasch Hilfe<br />
zukommen zu lassen, hat das<br />
Land nicht nur den Katastrophenfonds<br />
geöffnet, sondern<br />
es wurden in der heutigen Sitzung<br />
der Landesregierung darüber<br />
hinaus Soforthilfemaßnahmen<br />
beschlossen. In einer<br />
ersten Tranche werden fünf<br />
Millionen Euro aus Mitteln des<br />
Finanzressorts zur Verfügung<br />
gestellt.<br />
Die Fernwärme soll in Graz massiv ausgebaut werden. Der Dekarbonisierungsplan sieht 80 Prozent bis 2035 vor. KK<br />
Milliarde für die<br />
Grazer Fernwärme<br />
POLITIK. In der heutigen Gemeinderatssitzung wurden der Dekarbonisierungsplan<br />
für den Großraum Graz, Mittel für Drogen-Streetwork und ärztliche<br />
Versorgung sowie der Abschlussbericht des Stadion-Ausschusses beschlossen.<br />
Thomas Rath von der TU Graz erhält<br />
einen Award<br />
HOFFMANN<br />
Auszeichnung<br />
für Forscher<br />
■ Thomas Rath forscht an<br />
der Technischen Universität<br />
Graz, wie organische Solarzellen<br />
künftig noch effizienter<br />
und ressourcenschonender<br />
hergestellt werden können.<br />
Für seinen innovativen Ansatz<br />
erhält der Chemiker <strong>2024</strong><br />
einen Zero Emissions Award<br />
in Höhe von 460.000 Euro.<br />
Der „Zero Emissions Award“<br />
zeichnet Forschungsprojekte<br />
im Bereich der Energiewende<br />
mit neuen Ansätzen aus.<br />
Von Verena Leitold<br />
verena.leitold@grazer.at<br />
Viele Punkte waren es nicht<br />
auf der Tagesordnung der<br />
heutigen Gemeinderatssitzung:<br />
über 17 wurde abgestimmt.<br />
Darunter der Dekarbonisierungsplan<br />
der Fernwärme<br />
im Großraum Graz, der einstimmig<br />
beschlossen wurde. Ziel ist<br />
es, bis 2030 mehr als sechzig Prozent<br />
und bis 2035 achtzig Prozent<br />
der Wärme aus erneuerbaren<br />
Quellen zu erzeugen. Im Plan<br />
sind Projekte wie eine Erweiterung<br />
der Abwärmenutzung, solarthermische<br />
Speicher und die<br />
Nutzung von Geothermie vorgesehen.<br />
Die geplanten Investitionen<br />
belaufen sich auf rund eine<br />
Milliarde Euro, wodurch über<br />
110.000 Wohnungen mit CO2-<br />
freier Fernwärme versorgt und<br />
die CO2-Emissionen um etwa<br />
140.000 Tonnen pro Jahr gesenkt<br />
werden können.<br />
Ebenfalls einstimmig wurden<br />
4,1 Millionen Euro für Streetwork<br />
und Kontaktladen in den<br />
Jahren 2025 bis 2027 genehmigt.<br />
Die Prinzipien der Suchtarbeit<br />
sind Niederschwelligkeit, Schadensminimierung<br />
und Empowerment.<br />
137.500 Euro für das zweite<br />
Halbjahr <strong>2024</strong> und 291.400<br />
Euro für 2025 wurden für den<br />
ärztlichen<br />
Bereitschaftsdienst<br />
einstimmig freigegeben. Die<br />
Gemeinden Kainbach, Stattegg,<br />
Thal und Weinitzen konnten ans<br />
Boot geholt werden, sich anteilsmäßig<br />
zu beteiligen.<br />
Die Richtlinien für den Taxikostenzuschuss<br />
für mobilitätseingeschränkte<br />
Menschen wurden<br />
geändert. Nun sind Hauptwohnsitz,<br />
Behinderungsnachweis und<br />
Alter entscheidend. Die Antragsteller<br />
dürfen weder über Auto<br />
noch SozialCard verfügen und<br />
müssen von der ORF-Haushaltsabgabe<br />
befreit sein.<br />
Zweites Stadion<br />
Beschlossen wurde auch der<br />
Ende Mai präsentierte Bericht<br />
des Stadion-Ausschusses für<br />
ein zweites Stadion in Graz.<br />
Eine Machbarkeitsstudie ist der<br />
nächste Schritt. Der Ausschuss<br />
selbst wurde aufgelöst. Zum Thema<br />
gab es auch einen Dringlichen<br />
Antrag der KFG, der auf eine<br />
Volksbefragung abzielte. Seitens<br />
der Koalition betonte man, dass<br />
eine solche nur auf Basis der Ergebnisse<br />
der Machbarkeitsstudie<br />
durchgeführt werden kann.<br />
Ein weiterer Dringlicher drehte<br />
sich um den Volksgarten. Die<br />
ÖVP forderte einmal mehr eine<br />
Schutzzone. Die wurde von der<br />
Koalition bereits im Vorfeld<br />
mehrmals abgelehnt. Stattdessen<br />
gebe es nun zwei permanent<br />
anwesende Ordnungswächter<br />
und Kommunikation durch das<br />
Friedensbüro.<br />
Die Grünen regten eine Hitzeschutzkampagne<br />
für Tiere in<br />
der Stadt an: Einerseits gelte es<br />
Hunde abzukühlen, andererseits<br />
auch Wildtiere wie Vögel, Igel<br />
oder Eichhörnchen, die nicht<br />
schwitzen können, zu schützen.<br />
Die FPÖ beantragte das Aufstellen<br />
von Ticketautomaten bei<br />
allen Bus-Endstationen.
<strong>13.</strong> JUNI <strong>2024</strong> www.grazer.at<br />
graz 3<br />
PROFI-FUSSBALLSTADIEN DER STADT<br />
1<br />
GRAZ<br />
ZAHL<br />
1<br />
MAILAND<br />
Nero liebt<br />
Bälle<br />
Grazer<br />
Pfoten<br />
WIKIPEDIA<br />
Mit dem Aufstieg vom GAK<br />
in die Bundesliga ist die<br />
Stadt Graz wieder mit zwei Vereinen<br />
vertreten. Ein gegenwärtiges<br />
Problem ist noch immer<br />
die Stadienfrage, da beide Klubs<br />
die Merkur Arena ihre Spielstätte<br />
nennen. Eine Stadienteilung<br />
gibt es mit dem San Siro auch<br />
für zwei der weltbesten Fußballteams<br />
der Welt, Inter und<br />
AC Mailand. Zwei Vereine, welche<br />
einige der besten Spieler<br />
weltweit unter Vertrag haben<br />
und international einen guten<br />
Ruf genießen. Dass Inter letztes<br />
Jahr auch noch im Champions<br />
League Finale war, wird<br />
den Grazer Anspruch dennoch<br />
nicht besänftigen.<br />
GRAZ IM STÄDTEVERGLEICH<br />
Nero ist ein verspielter Hund, der gerne spazieren geht.<br />
Nero ist ein Amstaff und beherrscht<br />
die Grundkomner<br />
und Spielkamerad.<br />
mandos und das Laufen an der - 10 Jahre<br />
Leine hervorragend. Die Natur - männlich<br />
mag er sehr und er liebt es Bälle<br />
zu apportieren. Was der Ver-<br />
- Bälleliebhaber<br />
- mag Spaziergänge<br />
spielte weniger leiden kann,<br />
sind andere Artgenossen, Katzen,<br />
Männer und Kinder. Er www.aktivertierschutz.at<br />
Kontakt: Arche Noah<br />
wäre der ideale Wanderpart-<br />
Tel. 0676 84 24 17 437<br />
ARCHE NOAH<br />
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www.grazer.at <strong>13.</strong> JUNI <strong>2024</strong><br />
Die Abbrucharbeiten am Areal Rösselmühle im Grazer Bezirk Gries sind weitgehend<br />
erledigt. Nun wird der städtebauliche Rahmenplan entwickelt. LEINICH<br />
Erste Partner für neue<br />
Rösselmühle stehen fest<br />
NÄCHSTER SCHRITT. Ein städtebaulicher Rahmenplan<br />
wird für das neue Wohnprojekt entwickelt.<br />
Von Verena Leitold<br />
verena.leitold@grazer.at<br />
Die Abrissarbeiten nach<br />
dem verheerenden<br />
Brand am Areal der ehemaligen<br />
Grazer Rösselmühle<br />
sind weitgehend abgeschlossen.<br />
Jetzt wurden auch die ersten<br />
Entwickler für das Nachfolgeprojekt<br />
gefunden – ein Wohnbau<br />
soll „als gemischter Lebensraum“<br />
entstehen. Kleboth und<br />
Dolling ging als Bestbieter aus<br />
der Ausschreibung der Stadt<br />
Graz hervor. Carla Lo zeichnet<br />
für die Landschaftsarchitektur<br />
verantwortlich. Komobile sind<br />
als Verkehrsplaner dabei. „Wir<br />
haben das Preisangebot, den<br />
Zeitplan, das Konzept und die<br />
Zusammensetzung des Teams<br />
und seine Referenzen beurteilt“,<br />
erklärt Birgit Leinich, Geschäftsführerin<br />
der Eigentümerin<br />
RöMÜ GmbH.<br />
Bis Ende des Jahres entsteht<br />
nun ein städtebaulicher Rahmenplan,<br />
der auch öffentliche<br />
Parkflächen sowie ein Verkehrskonzept<br />
beinhaltet. „Unser Ziel<br />
ist, einen im umfassenden Sinn<br />
‚wertvollen‘ Ort zu ermöglichen“,<br />
betont Geschäftsführer Andreas<br />
Kleboth. „Dabei gehen wir immer<br />
mit einem ganzheitlichen<br />
Ansatz an unsere Projekte heran<br />
und beziehen atmosphärische<br />
und ästhetische sowie soziale,<br />
ökonomische und ökologische<br />
Aspekte gleichberechtigt ein.“<br />
„Der Bezirk Gries ist sehr dicht<br />
besiedelt und hat vergleichsweise<br />
wenige öffentliche Freiflächen.<br />
Unter der fachlichen Moderation<br />
und der Expertise von<br />
Städtebau, Verkehr, Freiraum<br />
und Regionalentwicklung werden<br />
auch durch die Anwendung<br />
geeigneter Partizipationsformate<br />
die Grundlagen für ein neues<br />
Stadtquartier im Herzen des<br />
Gries erarbeitet, die die Lebensqualität<br />
der Grazer mit Sicherheit<br />
erhöhen“, ist Stadtbaudirektor<br />
Bertram Werle überzeugt.<br />
Das Ergebnis des städtebaulichen<br />
Rahmenplans, der bis<br />
voraussichtlich Ende des Jahres<br />
vorliegt, ist Basis für eine allfällige<br />
Widmungsänderung, die einen<br />
Nutzungsmix aus Nahversorgung,<br />
Handel, Büro, Freizeit, Kultur und<br />
Wohnen gewährleisten soll.<br />
Gestern wurde in St. Marein bei Graz ein 5-jähriger Bub verschüttet, mehrere<br />
Feuerwehren halfen mit, darunter auch Kräfte aus Feldbach. FF FELDBACH<br />
Tragödie in St. Marein:<br />
Vorsicht ist angesagt!<br />
HANGRUTSCHE. Die nassen Böden sind derzeit<br />
noch immer anfällig für Rutschungen und Muren.<br />
Von Lukas Steinberger-Weiß<br />
redaktion@grazer.at<br />
Es ist eine unfassbare Tragödie<br />
- gestern gegen 17 Uhr<br />
war eine Frau in St. Marein<br />
bei Graz mit ihren beiden Kindern<br />
und zwei weiteren Kinder<br />
in einem Waldstück spazieren.<br />
Zu diesem Zeitpunkt kam es zu<br />
einer Hangrutschung, bei welcher<br />
nach ersten Erkenntnissen<br />
ungefähr 100 Kubikmeter Erdreich<br />
rutschte. Zwei der Kinder<br />
wurden dabei verschüttet, eines<br />
leicht, das andere schlimmer.<br />
Die Mutter und die beiden<br />
anderen Kinder wurden nicht<br />
verletzt. Das leicht verschüttete<br />
Kind ins Spital gebracht. Für<br />
einen 5-jährigen Buben kam<br />
allerdings trotz sofortiger Rettungsmaßnahmen<br />
jede Hilfe zu<br />
spät. Er konnte nur mehr tot aus<br />
der Mure geborgen werden.<br />
Gefahr nicht gebannt<br />
Geologe Marc Ostermann von<br />
Geosphere Austria erklärt gegenüber<br />
dem „Grazer24“ die<br />
Situation: „Durch die starken<br />
Regenfälle der vergangenen<br />
Tage sind die Böden nass und<br />
jederzeit für Rutschungen anfällig.<br />
Laien können die Beschaffenheit<br />
des Erdreichs aber nicht<br />
bestimmen und so ist noch immer<br />
höchste Vorsicht gefragt.“<br />
Vor allem wenn neuerliche Regenschauer<br />
oder Unwetter auftreten,<br />
sollte man auf der Hut<br />
sein, Ostermann dazu: „Jeder<br />
neue Tropfen auf einen bereits<br />
gesättigten Boden kann zu viel<br />
sein, also genau den Wetterbericht<br />
ansehen und bei Regen<br />
oder Unwetter umplanen, sofern<br />
man spazieren geht!“. Auch<br />
Katastrophenschutz-Leiter Harald<br />
Eitner warnt in einer Aussendung:<br />
„Seien Sie weiterhin<br />
ausgesprochen vorsichtig, wenn<br />
Sie sich in Wäldern oder im Gebiet<br />
von Böschungen und Hängen<br />
bewegen. Die Gefahr von<br />
Hangrutschungen und unvorhersehbaren<br />
Erdbewegungen<br />
bleibt weiterhin hoch“<br />
Geologe Ostermann hat aber<br />
auch gute Nachrichten: „Sofern<br />
keine weiteren Schauer dazukommen,<br />
versickert das Wasser<br />
und die Situation kann sich wieder<br />
bessern.“<br />
derGrazer<br />
IMPRESSUM: „der Grazer“ – Unabhängige Wochenzeitung für Graz und Umgebung | Erscheinungsort: Graz | HERAUSGEBER, HERSTELLER & MEDIENINHABER: Media 21 GmbH, Gadollaplatz 1, 8010 Graz; Tel. 0 316/23 21 10,<br />
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Verena Leitold (CvD Digital, 0664/80 666 6691), Lukas Steinberger-Weiß (0664/80 666 6981), Vojo Radkovic (0664/80 666 6694), Sabrina Naseradsky (0664/80 666 6538), Leonhard Schweighofer (0664/80 666 6490),<br />
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<strong>13.</strong> 2. JUNI JUNI <strong>2024</strong> <strong>2024</strong> www.grazer.at<br />
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WEGES (4)<br />
Mit den Öffis gelangt man umweltschonend zu den schönsten Wanderwegen.<br />
Am Weg auf das Kraubatheck.<br />
Wandern mit Öffis in der<br />
Region Erzberg Leoben<br />
Mit dem Zug nach Kraubath und auf idyllischen Wegen ein einsames Wandergebiet entdecken.<br />
Das Kraubatheck liegt in<br />
den Seck auer Tauern auf<br />
einer Seehöhe von 1475<br />
Metern. Der Gipfelbereich befindet<br />
sich auf einer großen Lichtung,<br />
von der Ruhe und Geborgenheit<br />
ausgeht. Bis vor 200 Jahren<br />
wurden der Kraubathgraben und<br />
das Kraubatheck noch intensiv<br />
bewirtschaftet, sodass lediglich<br />
ein Drittel der Fläche bewaldet<br />
war – heute liegt der Waldanteil<br />
bei 90 Prozent. Während der Wanderung<br />
genießen wir die Kraft des<br />
Waldes und entdecken aussichtsreiche<br />
Plätze mit Sicht auf den<br />
breiten Talboden der Mur und die<br />
umliegenden Gebirge.<br />
Ein Ort mit seinem Hausberg:<br />
Kraubath und das Kraubatheck<br />
Die Marktgemeinde Kraubath<br />
liegt zwischen den Städten<br />
Leoben und Knittelfeld und beheimatet<br />
circa 1350 Einwohner.<br />
Das Landschaftsbild ist geprägt<br />
vom breiten Talboden der<br />
Mur, zahlreichen Seiten-Kerbtälern<br />
und waldreichen Flächen<br />
rundherum. Im Ort gibt es eine<br />
Bäckerei, einen Nahversorger<br />
und Gasthäuser – somit ist für<br />
das leibliche Wohl bestens gesorgt.<br />
Für die Wanderung (16 km/<br />
900 hm) sollte eine Gehzeit<br />
von 5 ½ Stunden eingeplant<br />
werden<br />
Vom Bahnhof Kraubath an der<br />
Mur (586 m) geht es über die<br />
Eisenbahnbrücke geradeaus<br />
ins Ortszentrum. Der Weg führt<br />
leicht bergauf durch das besiedelte<br />
Gebiet. Beim großen Umkehrplatz<br />
halten wir uns rechts<br />
und wandern auf einer Schotterstraße<br />
bergauf, bis zum Einstieg<br />
in den Wanderweg. Wir<br />
gehen kontinuierlich durch den<br />
Wald bergauf, vorbei an Almen<br />
bis zur Wegkreuzung 4/5. Der<br />
gemütlichere und aussichtsreichere<br />
Aufstieg führt uns über<br />
die Stegmoaralm auf dem Weg<br />
5, bis wir kurz vor der Jagdhütte<br />
– rechts über einen Steig – das<br />
Kraubatheck (1475 m) erreichen.<br />
Der Rückweg kann alternativ<br />
über den Weg 4 abgekürzt<br />
werden.<br />
Gipfelkreuz am Kraubatheck<br />
Tourismusverband<br />
Erzberg Leoben<br />
Hauptplatz 3,<br />
8700 Leoben<br />
+43 (0)3842 48148<br />
info@erzberg-leoben.at<br />
www.erzberg-leoben.at<br />
QR-Code scannen und alle<br />
Infos zu den Wanderwegen<br />
finden.
6 graz<br />
www.grazer.at <strong>13.</strong> JUNI <strong>2024</strong><br />
C H R O N I K<br />
Blaulicht<br />
Report<br />
✏ redaktion@grazer.at<br />
A9 noch über eine<br />
Woche gesperrt<br />
Die Aufräumarbeiten nach dem Murenabgang auf der A9 zwischen Übelbach<br />
und dem Gleinalmtunnel dauern noch bis mindestens 21. <strong>Juni</strong>. ASFINAG<br />
unternehmen sind seit Samstag<br />
im Einsatz, um die Schäden zu<br />
reparieren, die Entwässerungen<br />
und Kanäle von Schlamm<br />
und Geröll zu reinigen und die<br />
A 9 wieder sicher befahrbar zu<br />
machen. Voraussichtlich am 21.<br />
<strong>Juni</strong> wird dann die Fahrbahn<br />
Richtung Norden wieder für den<br />
gesamten Verkehr freigegeben.<br />
Voraussetzung dafür ist jedoch,<br />
dass es zu keinem weiteren<br />
Schlechtwettereinbruch kommt.<br />
Richtung Süden werden die Ar-<br />
■ Auf der A9 bei Deutschfeistritz<br />
laufen die Aufräumarbeiten<br />
weiter auf Hochtouren.<br />
Zwar wurden die Spuren<br />
der Muren beseitigt, dennoch<br />
bleibt die Autobahn bis 21. <strong>Juni</strong><br />
gesperrt. Grund sind weitere<br />
Sanierungsmaßnahmen. Wie<br />
Walter Mocnik von der Asfinag<br />
erklärt, wurden bei den<br />
Aufräumarbeiten mehr als 20<br />
Schadstellen auf einer Strecke<br />
von zwei Kilometer entdeckt.<br />
Die großen Schäden werden<br />
nun gleich behoben, die gesamte<br />
Sanierung dieses Streckenabschnittes<br />
wird jedoch<br />
einige Wochen in Anspruch<br />
nehmen. Mitarbeiter der Asfinag<br />
und drei beauftragte Baubeiten<br />
weiter andauern. Die Asfinag<br />
wird zwei etwas verengte<br />
Fahrstreifen einrichten, die abschnittsweise<br />
durch eine Betonleitwand<br />
zu den Schadstellen<br />
abgesichert sind. Dadurch wird<br />
Platz geschaffen, um trotz aufrechten<br />
Verkehrs weiter an der<br />
Hangsicherung zu arbeiten. Bis<br />
zur Öffnung am 21. <strong>Juni</strong> wird der<br />
Verkehr weiterhin über die S 6<br />
und die S 35 zwischen dem Knoten<br />
Deutschfeistritz und dem<br />
Knoten St. Michael umgeleitet.<br />
Auto drohte in<br />
Stattegg Absturz<br />
■ Gestern wurde die FF Stattegg<br />
bereits in den frühen Morgenstunden<br />
zu einer PKW-Bergung<br />
im Ortsgebiet alarmiert. Vor Ort<br />
stellte sich heraus, dass der PKW<br />
abzustürzen drohte, durch die<br />
Seilwinde des RLF-A konnten<br />
man den PKW wieder auf die<br />
Straße ziehen. Die betroffenen<br />
Personen konnten ihre Fahrt<br />
fortsetzen. Nach rund 45 Minuten<br />
konnte sich die Feuerwehr<br />
im Rüsthaus wieder einsatzbereit<br />
melden. Verletzt wurde niemand.<br />
Baum auf Hütte<br />
ging glimpflich aus<br />
■ Am gestrigen 12. <strong>Juni</strong> wurde<br />
die Freiwillige Feuerwehr<br />
Gratkorn-Markt am späten Vormittag<br />
zu einem Einsatz in die<br />
Felberstraße gerufen. Ein Baum<br />
war auf ein Gartenhaus gestürzt.<br />
Dabei wurden keine Menschen<br />
verletzt. Der Baum wurde mittels<br />
Kettensäge zerkleinert und anschließend<br />
entfernt.<br />
„der Grazer“ ist die<br />
Nummer 1<br />
des Landes<br />
„der Grazer“ wurde von den Experten des Fachmagazins<br />
„Journalist:in“ zur besten Regionalwochenzeitung<br />
der Steiermark und inhaltlich<br />
sogar zur Nummer 1 von ganz Österreich gekürt.<br />
www.grazer.at
<strong>13.</strong> JUNI <strong>2024</strong> www.grazer.at<br />
graz 7<br />
Der Regionalität verpflichtet<br />
VERPFLICHTUNG. Diese empfindet die Volksbank Steiermark besonders für ihre Region. Ein nachhaltiges,<br />
regional steirisches Geschäftsmodell hält Ressourcen und Gewinne in der Steiermark.<br />
Von Sabrina Naseradsky<br />
sabrina.naseradsky@grazer.at<br />
Ganz nach ihrem Motto<br />
„Die finanzielle Gesundheit<br />
unserer Kunden<br />
und Mitarbeiter ist der<br />
Zweck unserer Existenz, nicht<br />
die Gewinnmaximierung, fühlt<br />
sich die Volksbank Steiermark<br />
der Regionalität verpflichtet.<br />
Nachhaltig<br />
Das Bankhaus setzt dabei ausschließlich<br />
auf lokale Ressourcen,<br />
um eine nachhaltige,<br />
regionale finanzielle Kreislaufwirtschaft<br />
zu gewährleisten.<br />
So stammen etwa Spareinlagen<br />
aus der Region und werden<br />
auch in Form von Wohnbaukrediten<br />
und Unternehmensfinanzierungen<br />
wieder in die Region<br />
investiert. Dank der Gewinne<br />
kann die Bank ihr Eigenkapital<br />
stärken und so auch in Zukunft<br />
ein verlässlicher Partner für<br />
Kunden und Mitarbeiter sein.<br />
Beteiligungen an Unternehmen<br />
im In- und Ausland sind für<br />
die Volksbank Steiermark tabu.<br />
Denn bei m Bankhaus steht die<br />
regionale Förderung im Fokus.<br />
Dividenden fließen in die Beteiligungsgenossenschaften<br />
der<br />
Bank zurück.<br />
Die gemeinsame Initiative<br />
der Volksbank Steiermark und<br />
der regionalen Beteiligungsgenossenschaften<br />
bietet ab sofort<br />
die Chance, steirische Projektideen<br />
zu verwirklichen. „Dafür<br />
stellen wir im ersten Jahr<br />
eine Fördersumme von 300.000<br />
Euro zur Verfügung,“ so Christian<br />
Huss, Sprecher der steirischen<br />
Beteiligungsgenossenschaften.<br />
Vorstandsvorsitzende Stellvertreter Hannes Zwanzger und Vorstandsvorsitzende<br />
Monika Cisar-Leibetseder setzen auf Regionalität.<br />
VOLKSBAKN STEIERMARK<br />
Dein Leben.<br />
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graz<br />
8 www.grazer.at 19. SEPTEMBER 2021
<strong>13.</strong> JUNI <strong>2024</strong> www.grazer.at<br />
graz 9<br />
Jetzt<br />
mitdiskutieren<br />
www.facebook.com/derGrazer<br />
Wird man sehen<br />
Was die Menschen von diesen<br />
Plänen halten, werdet ihr am<br />
29.9. nach der Wahl sehen.<br />
Wolf Kreuzer<br />
* * *<br />
Stadt menschenleer<br />
Der Masterplan, wie man die<br />
Stadt menschenleer macht?<br />
Christoph Platt<br />
* * *<br />
Stadt ohne Autos<br />
Eher autoleer, aber nicht einmal<br />
das. Ziel ist es, den PKW-Verkehr<br />
auf das Notwendigste zu beschränken,<br />
was auch gut wäre.<br />
Hans Reiter<br />
* * *<br />
Grüne stoppen<br />
Stoppt die Grünen.<br />
Mike Binder<br />
* * *<br />
Grüne spinnen<br />
Die Grünen haben ja einen Vogel.<br />
Thomas Krammer<br />
* * *<br />
Innenstadt-Zerstörung<br />
Eine weitere Zerstörung dieser<br />
schönen Innenstadt. Diese Regierung<br />
handelt nicht für die<br />
Menschen.<br />
Rose Garden<br />
* * *<br />
Mehr P&R-Flächen<br />
Na dann müssen endlich mehr<br />
Park&Ride-Plätze gebaut werden.<br />
Aber das wollen die Grünen<br />
ja auch nicht.<br />
Christoph Platt<br />
* * *<br />
Graz braucht kein P&R<br />
Die P&R-Plätze brauchen wir<br />
nicht in Graz, sondern von Leibnitz<br />
über Wildon bis Bruck. Es<br />
wäre doch vollkommen sinnlos,<br />
von Leibnitz oder Bruck mit<br />
dem Auto nach Graz zu fahren,<br />
um es dann am Stadtrand abzustellen.<br />
Da lässt man doch<br />
besser das Auto gleich in<br />
Leibnitz oder Bruck stehen.<br />
Hans Reiter<br />
* * *<br />
Andere Städte viel los<br />
In allen anderen Städten der<br />
Welt mit verkehrsberuhigter Innenstadt<br />
ist trotzdem viel los.<br />
Philip Andreasson<br />
* * *<br />
Verbesserung<br />
Das wäre zum zweiten Mal,<br />
nach den flächendeckenden T30<br />
Zonen, eine substantielle Verbesserung.<br />
Hans Reiter<br />
Meistkommentierte<br />
Geschichte<br />
des Tages<br />
Verkehrs-<br />
Visionen<br />
für 2040<br />
Beim Mobilitätsdialog am<br />
Dienstag, dem 11. <strong>Juni</strong>,<br />
wurden die Vorhaben der Verkehrspläne<br />
für das Jahr 2040<br />
präsentiert. Mit beispielsweise<br />
kostenpflichtigen Parkplätzen<br />
in der ganzen Stadt, Vorrangstraßen-Reduktionen<br />
und Ausweitungen<br />
von Fußwegen verspricht<br />
man sich, dass 2040 nur<br />
noch zwanzig Prozent der Strecken<br />
mit dem Auto erfolgen.<br />
REAKTIONEN & KOMMENTARE
10 graz<br />
www.grazer.at <strong>13.</strong> JUNI <strong>2024</strong><br />
Im rußigen Rössel am<br />
Oeversee geht‘s rund<br />
Kim Gordon: Konzert vom Schloßberg<br />
wurde jetzt verlegt.<br />
KK<br />
Kim Gordon<br />
im Orpheum<br />
■ In etwas mehr als zwei Wochen<br />
kommt Kim Gordon, bekannt<br />
als Gründungsmitglied der<br />
legendären Alternative-Rock-<br />
Band Sonic Youth, mit ihrem<br />
zweiten Soloalbum „The Collective“<br />
nach Graz. Aufgrund veränderter<br />
technischer Anforderungen<br />
wurde beschlossen, den<br />
Veranstaltungsort zu ändern.<br />
Die Show wird nun im Orpheum<br />
stattfinden, gekaufte Tickets<br />
behalten ihre Gültigkeit, heißt es<br />
von Seiten Elevate. Zum Supportact<br />
Ja, Panik kommen jetzt<br />
auch Jigsaw Beggars dazu. Orpheum<br />
Graz, 28. <strong>Juni</strong>, Beginn<br />
ist um 20 Uhr.<br />
VERKNETEN. Das rußige<br />
Rössel am Oeversee<br />
soll in wildem Ritt<br />
Richtung Zukunft<br />
galoppieren.<br />
Das Theaterstück „Im rußigen<br />
Rössel am Oeversee“<br />
wird am 21. <strong>Juni</strong> auf dem<br />
Gelände der ehemaligen Rösselmühle<br />
um 16.45 Uhr in einer Abschlusspräsentation<br />
aufgeführt.<br />
Die steirische herbst/herbstvermittlung<br />
hatte sich die Mammutaufgabe<br />
gestellt, Zutaten wie eine<br />
abgebrannte Mühle, drei wahnsinnige<br />
Akte, sechs Bildungseinrichtungen,<br />
begleitende Künstler und<br />
Experten sowie 87 mutige Schüler<br />
zu verkneten, gären zu lassen<br />
und daraus ein Theaterstück zu<br />
backen, welches den Wahnsinn<br />
der Wirklichkeit abbilden kann. In<br />
monatelanger Arbeit wurden vor<br />
Ort Geschichten recherchiert, in<br />
Schreibworkshops fiktionalisiert<br />
und schließlich in Theaterworkshops<br />
inszeniert. Der Ort selbst, die<br />
baufällige Mühle, wurden klanglich<br />
dokumentiert, Requisiten und<br />
Bühnenbild entstanden aus Abfall.<br />
Jetzt ist es Zeit, dem rußigen Rössel<br />
endlich das Zaumzeug abzunehmen,<br />
damit es in wildem Ritt<br />
von der Vergangenheit in Richtung<br />
Zunkunft galoppiert. 21. 6., Rösselmühle,<br />
16.45 Uhr. Anmeldungen<br />
an education@steirischerherbst.at<br />
15 Welthits und<br />
mehr am 15. <strong>Juni</strong><br />
von Leo Kysela.<br />
KYSELA<br />
Auf dem Gelände der ehemaligen Rösselmühle in Graz gibt es kommende<br />
Woch eine Theaterabschlussvorstellung zum „Mühlen-Wahnsinn“.<br />
KK<br />
Leo Kysela rockt Auster<br />
■ Dieses Openair muss man<br />
nochmals ankündigen, schließlich<br />
haben die Konzerte im Bad<br />
der Stadt Graz in Eggenberg, der<br />
Auster, Tradition.<br />
Leo Kysela gibt am Freitag,<br />
den 15. <strong>Juni</strong> ein Bad-Openair<br />
der besonderen Art. Es gibt wohl<br />
keinen in Österreich, der Blues<br />
so singt und spielt wie der Grazer<br />
Leo Kysela.<br />
Beim Openair präsentierte er<br />
auch seine 15. Langspielplatte,<br />
eine Sammlung von großen<br />
Songs, die Leo in seiner eigenen<br />
Art interpretiert. Auf der 15.<br />
Langspielplatte gibt es 15 Welthits.<br />
Darunter Imagine (John<br />
Lennon), Walk on the Wild<br />
Side (Lou Reed), Honky Tonk<br />
Women (Stones), Sittin on The<br />
Dock of the Bay (Ottis Redding),<br />
With or without you (U 2), Stand<br />
by me (Ben E. King), New Orleans<br />
Waltz (Johnny Hallyday<br />
und Jersey Girl (Bruce Springsteen).<br />
Das Konzert in der Auster in<br />
Eggenberg beginnt um 20.30<br />
Uhr.
19. SEPTEMBER 2021 www.grazer.at<br />
graz 11<br />
PETER<br />
CORNELIUS<br />
& BAND<br />
29.7. KRIEGLACH<br />
2.8. PIBER<br />
SPORT<br />
FREUNDE<br />
STILLER<br />
<strong>13.</strong>7.<br />
WAGNA<br />
JAN<br />
DELAY<br />
17.8.<br />
GRAZ<br />
PIZZERA & JAUS.<br />
2.8. WAGNA, 14.8. GRAZ<br />
WOLFGANG AMBROS.<br />
20.9. WEISSKIRCHEN
graz<br />
12 www.grazer.at <strong>13.</strong> JUNI <strong>2024</strong><br />
Ausblick<br />
Was am Freitag in<br />
Graz wichtig ist<br />
■ Aus aktuellem Anlass lädt Vizebürgermeisterin Judith Schwentner<br />
am morgigen Freitag zum Pressegespräch zum Thema Hochwasserschutz<br />
in Graz. Dabei wird darüber informiert, welche Maßnahmen<br />
die Stadt ergreift und was die Bevölkerung selbst tun kann.<br />
■ Die Forderung der Mobilitätsinitiativen des Ringradelns wird gerade<br />
gebaut: der Radweg am Joanneumring. Jetzt folgt mit der Demo<br />
„Gürtelraln“ die nächste Etappe. Die Aktivisten setzen sich für Radwege<br />
auf den Grazer Gürteln als Verbindung zwischen den Bezirken<br />
ein. Treffpunkt ist um 16 Uhr vor der Oper.<br />
■ Mit der Eröffnung der Fußball-EM in Deutschland beginnt auch<br />
das Public Viewing in Graz – etwa am Karmeliterplatz. Die ganze Liste<br />
gibt‘s morgen online und hier im E-Paper.<br />
■ Nachhaltigkeit wird von morgen bis Sonntag wieder beim Geco<br />
Festival am Hauptplatz und im Rathaus gefeiert. Verschiedene Aussteller<br />
präsentieren sich dort zum Thema. Es gibt Kinderprogramm<br />
und Musik. Morgen um 17 Uhr Eröffnung samt Podiumsdiskussion.<br />
■ Der Stadtteiltreff Leonhard in der Naglergasse wird mit Musik, Essen<br />
und Co von 15 bis 18 Uhr feierlich eröffnet.<br />
Am morgigen Freitag wird die Fußball EM in Deutschland eröffnet. In Graz<br />
gibt es einige Public Viewings – etwa das große am Karmeliterplatz. GEPA<br />
■ In Vasoldsberg wird der FriedWald Hügelland eröffnet. In dem rund<br />
zehn Hektar großen Wald sind Beisetzungen unter Bäumen möglich.<br />
GRÖSSTES STEIRISCHES SPORT-, JUGEND- UND FAMILIENFEST<br />
MOLA<br />
BÜHNE<br />
AB 12 UHR<br />
THE SUBWAYS<br />
CARAVÃNA SUN<br />
NIKOTIN<br />
LEFTOVERS VELVET WASTED<br />
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SOUNDPORTAL DJ TEAM<br />
RIESIGER<br />
SPORT<br />
CAMPUS<br />
SAMSTAG, 6. JULI <strong>2024</strong><br />
AUFREGENDER<br />
KINDER<br />
CAMPUS<br />
ERÖFFNUNG: 11 UHR MIT FRÜHSHOPPEN<br />
VOLKST<br />
EINTRITT<br />
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