Beutlhauser INSIDE - Sommer 2024

INTERN
Linde Awards 2023
Beutlhauser in Hagelstadt unter besten Linde-Händlern –
zwei Verkäufer in den Top 10
Beutlhauser in Hagelstadt bei Regensburg zählte auch im Jahr 2023 zu
den bundesweit erfolgreichsten Linde-Händlern. Das Hagelstädter Team
belegte im Händler-Ranking den zweiten Platz. Zudem punktete Beutlhauser
in der Kategorie „Beste Verkäufer“. Christian Feldmeier, Key Account
Leiter Hagelstadt, wurde mit mehr als 500 verkauften Staplern als bester
Key Account-Verkäufer des Jahres 2023 geehrt. Thomas Kohlmeier, Verkaufsberater
im Außendienst, belegte Platz 3 unter den besten Verkäufern
Deutschlands.
Die dazugehörigen Awards wurden bei der Jahresauftaktveranstaltung
von Linde im Experience Hub in Aschaffenburg übergeben. Rund 500 Teilnehmer
von Linde-Händlern aus Deutschland waren vor Ort. Die Keynote
hielt der ehemalige Spitzensportler Sven Hannawald. Er gab einen Einblick
in seine Karriere als Skispringer, die mit Höhen und Tiefen verbunden war.
Heute arbeitet er als TV-Experte und Corporate Health Coach für betriebliche
Gesundheit. In Vorträgen und Business-Talks vermittelt er Tipps für
Stress- und Burn-out-Prävention im Berufsleben.
Beutlhauser in Hagelstadt wurde von Linde als zweitbester Linde-Händler Deutschlands geehrt.
Christian Feldmeier (links) und Thomas Kohlmeier (5.v.l.) erhielten Auszeichnungen für ihre
Leistungen im Verkauf.
VERTRIEB
Zentraler Helfer hinter
den Kulissen
Linde Stapler X50 spielt Schlüsselrolle bei
Kraneinsatz im Passauer Dom
Die weltberühmte Orgel im Passauer Dom St. Stephan erhält
eine Frischekur. Rund 40 Jahre nach der letzten umfassenden
Instandsetzung wird sie generalsaniert. Zum
Herabheben der Pfeifen wurde mit einem Liebherr-Kran
L1-24 aus dem Beutlhauser-Mietpark in Passau ein exotischer
Gast in einem Sakralraum genutzt. Doch neben diesem
Helfer in der ersten Reihe war ein zweites Hilfsmittel
unverzichtbar: Ein Linde Elektro-Stapler X50 zog den Kran
in den Dom und wieder heraus.
Seinen ersten großen Auftritt hatte der Stapler im Sommer
2023, als er dazu beigetragen hatte, den Kran in den
Dom zu befördern. Nach der erfolgreichen Montage half
der Kran in den folgenden sieben Monaten beim Abbau der
rund 17.000 Pfeifen der Haupt-, Epistel- und Evangelienorgel,
der Orgelregister und des großen Spieltisches sowie
der Fußbodenkonstruktion mit 12,5 Tonnen. Daneben hob
er eine Stahlträgerkonstruktion mit einem Gewicht von
rund 6,5 Tonnen auf die Empore, die zur Verstärkung eingesetzt
wird. „Der Kran hat hervorragende Dienste geleistet“,
betont Diözesanbaumeister Jochen Jarzombek.
Stapler ersetzt Lkw
Im März 2024 folgte die Demontage des Krans. Erneut
kam dabei der Elektrostapler zum Einsatz, um den Gegebenheiten
vor Ort Rechnung zu tragen. Wegen der geringen
Abmessungen des Domportals musste eine Alternative
zum klassischen An- und Abtransport mit einem Lkw gefunden
werden. Frühzeitig
hatte das Passauer Hochbau-Team
die Kollegen der
Flurförderzeug-Sparte aus
Hagelstadt bei Regensburg
ins Boot geholt. Gemeinsam
wurde ausgelotet, dass ein
Stapler den Job des Lkws
übernehmen kann.
Um den 16 Tonnen schweren
Kran bewegen zu können,
musste ein echtes
Kraftpaket her. „Zugleich
aber war eine emissionsfreie
Lösung im Dom Voraussetzung. Die Wahl fiel deshalb
auf den X50 von Linde, der sich mit seinem Zwei-Motoren-
Frontantrieb am meisten anbot“, sagt Lars Nauheimer, Leiter
Miete.
X50 ist vollwertiges Äquivalent zu Dieselstapler
„Der X50 war für die Aufgabe im Dom besonders gut geeignet,
weil er die Kraft und Robustheit eines Verbrenners
mitbringt, aber so dynamisch und emissionsfrei wie ein
Elektro-Stapler arbeitet. Der Stapler ist für die anspruchsvollsten
Einsätze prädestiniert“, führt Nauheimer aus. Mit
einem Galgen lieferte das Hagelstädter Team den Passauer
Kollegen auch gleich das passende Zubehör mit.
Um den Kran nach der Demontage aus dem Passauer Dom zu manövrieren, nutzte Beutlhauser erneut den X50
von Linde. Der Stapler spielte beim Projekt deshalb eine ebenfalls tragende Rolle.
Und so gab es bei der Demontage des Krans erneut durchaus
seltene Szenen zu beobachten: Stapler und Kran bildeten
eine harmonische Einheit. Durch die aufeinander
abgestimmte Zusammenarbeit der beiden Sparten Baumaschinen
und Flurförderzeuge bot Beutlhauser eine
ganzheitliche Lösung an – getreu dem Motto „Alles aus
einer Hand“.
Ebenso wie das gesamte Beutlhauser-Team freute sich Lars
Nauheimer über die gelungene Umsetzung. „Es kommt natürlich
eher vor, dass Stapler für gewöhnliche Ein- und Auslagerungsprozesse
gemietet werden oder um Ware von A
nach B zu bringen. Dieser Einsatz war keinesfalls alltäglich
und eine tolle Erfahrung.“
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