12.06.2024 Aufrufe

Beutlhauser INSIDE - Sommer 2024

Mit unserem Magazin INSIDE nehmen wir Kunden, Partner und unsere eigenen Mitarbeiter zweimal im Jahr auf eine kleine Reise durch die Beutlhauser-Welt mit: In der INSIDE bilden wir seit 2011 unsere Geschäftsbereiche in den verschiedenen Regionen ab und stellen neue Projekte vor. Dabei liegt ein besonderer Fokus darauf, besondere Aufträge und lange gewachsene Kundenbeziehungen für alle Leser erlebbar zu machen. Das gelingt am besten, indem unsere Kunden selbst zu Wort kommen. Die INSIDE ist Sprachrohr und zugleich Visitenkarten der Beutlhauser-Gruppe.

Mit unserem Magazin INSIDE nehmen wir Kunden, Partner und unsere eigenen Mitarbeiter zweimal im Jahr auf eine kleine Reise durch die Beutlhauser-Welt mit: In der INSIDE bilden wir seit 2011 unsere Geschäftsbereiche in den verschiedenen Regionen ab und stellen neue Projekte vor.

Dabei liegt ein besonderer Fokus darauf, besondere Aufträge und lange gewachsene Kundenbeziehungen für alle Leser erlebbar zu machen. Das gelingt am besten, indem unsere Kunden selbst zu Wort kommen.

Die INSIDE ist Sprachrohr und zugleich Visitenkarten der Beutlhauser-Gruppe.

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KURZMELDUNGEN<br />

Mehr Sicherheit<br />

für Fußgänger<br />

und Radfahrer<br />

Maschinen aus dem <strong>Beutlhauser</strong>-<br />

Mietpark im Einsatz bei Tunnelbau<br />

Oldtimer der<br />

besonderen Art<br />

Liebherr-Kran und Seilbagger aus dem<br />

Jahr 1952 zieren Passauer Firmensitz<br />

Dieses Projekt soll die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer<br />

an einem Knotenpunkt in der Stadt Passau<br />

deutlich verbessern. Durch den Georgsberg wird ein<br />

116 Meter langer und sechs Meter breiter Rad- und<br />

Fußgängertunnel neu gebaut. Mit einem drei Meter<br />

breiten Radweg, einem Sicherheitsstreifen von 30<br />

Zentimetern und einem 2,30 Meter breiten Fußweg<br />

wird für Radfahrende und für zu Fuß Gehende ausreichend<br />

Platz geschaffen.<br />

Das Unternehmen Wayss & Freytag Ingenieurbau AG<br />

greift bei diesem Projekt auf einige Maschinen aus dem<br />

<strong>Beutlhauser</strong>-Mietpark am Passauer Firmensitz zurück.<br />

Im Einsatz sind:<br />

• ein Mobilbagger A 916 von Liebherr, der beim<br />

Verladen des Materials hilft<br />

• ein Merlo Teleskoplader 40.16 S. mit Personenkorb<br />

und Lasthaken, der bei den Hubarbeiten<br />

unterstützt<br />

• ein Kubota Bagger KX080-4α2 mit Epiroc<br />

Hydraulikhammer SB452, der für kleine Abbruchund<br />

Grabarbeiten verwendet wird<br />

• ein L 504 Compact von Liebherr, der als<br />

„Lader für alles“ überzeugt<br />

© Elke Fischer<br />

Auszeichnung von<br />

Wacker Neuson<br />

<strong>Beutlhauser</strong> ist „Bester zero emission<br />

Markenbotschafter 2023“<br />

Die Wacker Neuson Group hat bei ihrem Händlerdialog<br />

im Februar <strong>2024</strong> die <strong>Beutlhauser</strong>-Gruppe zum<br />

„Besten zero emission Markenbotschafter 2023“<br />

gekürt. Korbinian Burgstaller, Regionalleiter der<br />

Sparte Baumaschinen und Baugeräte in der Region<br />

Meckenheim, Aachen und Andernach, nahm die Auszeichnung<br />

entgegen und schildert, wie <strong>Beutlhauser</strong><br />

zu dieser Ehre kam:<br />

„Ende 2022 haben wir uns dazu entschlossen, das<br />

Thema Elektromaschinen im Bereich der Kompaktgeräte<br />

proaktiv anzugehen. Das war eine bewusste<br />

Entscheidung für eine hoffentlich grünere Zukunft.<br />

‚Einfach mal ausprobieren‘ war unsere Devise. Wir<br />

haben unter anderem die Mietflotten an unseren<br />

Standorten mit einem vorab definierten Sortiment<br />

an E-Geräten ausgestattet und auf verschiedenen<br />

Kundenevents Lagergeräte vorgeführt. Das innovative<br />

und zukunftsorientierte Portfolio von Wacker<br />

Neuson bietet hier aufgrund der kompakten Größe<br />

einen idealen Startpunkt. Wir sind uns bewusst, dass<br />

dies nur ein erster Schritt war, aber gemeinsam mit<br />

unseren Kunden und Lieferanten lernen wir jeden<br />

Tag dazu.“<br />

Christian Plettl, Einsatzleiter Hochbau (v. l.), Georg Zankl und Robert<br />

Haslbeck von Zankl Granit, Regionalleiter Daniel Schmidbauer und<br />

Seniorchef Gisbert Burgstaller postierten sich bei einem Pressetermin<br />

vor den beiden Oldtimer-Maschinen, die auf dem Freigelände am<br />

Passauer Firmensitz zu bestaunen sind.<br />

Auf dem Freigelände am Passauer Firmensitz macht<br />

<strong>Beutlhauser</strong> Baustellen-Geschichte erlebbar. Zwei Oldtimer-Maschinen<br />

ziehen alle Blicke auf sich: Ein Liebherr-<br />

Turmdrehkran Form 13 und ein Raupenbagger von O & K<br />

Universal verbringen hier ihren wohlverdienten Ruhestand.<br />

Beide Maschinen sind echte „Sammlerstücke“, denn sie<br />

stammen aus dem Baujahr 1952.<br />

Check von rund<br />

2.300 Geräten<br />

Nivelliertage in sechs <strong>Beutlhauser</strong>-<br />

Regionen<br />

Im Winter und Frühjahr hat <strong>Beutlhauser</strong> an sechs<br />

Standorten zu den traditionellen Nivelliertagen<br />

eingeladen. Der Zulauf war enorm: Rund 2.300<br />

Nivellier- und Lasergeräte erhielten in den Regionen<br />

Regensburg, Passau, Nürnberg, Schweinfurt/<br />

Würzburg, Meckenheim und Andernach einen technischen<br />

Check.<br />

Allein 940 Überprüfungen wurden am <strong>Beutlhauser</strong>-<br />

Firmensitz in Passau durchgeführt. Die Zahlen zeigen,<br />

dass das Konzept bei den Kunden einen Nerv<br />

trifft. Sie nutzen gerne die Gelegenheit, ihre Geräte<br />

an einem bestimmten Termin zu einem zentralen Ort<br />

zu bringen und die Zeit der Überprüfung mit guten<br />

Gesprächen und bei bester Verpflegung zu verbringen.<br />

Umrahmt werden die Nivelliertage von kleinen<br />

Hausmessen, bei denen das gesamte <strong>Beutlhauser</strong>-<br />

Portfolio präsentiert wird.<br />

Der Kran ist einer der ersten Liebherr-Krane. Seniorchef<br />

Gisbert Burgstaller entdeckte die Rarität im Schwarzwald.<br />

Er fand zudem heraus, dass der Kran einst am Bodensee<br />

im Einsatz war. Recht viel mehr ist nicht bekannt. „Nach<br />

dem Kauf lagerte der Kran zwei Jahre in unserem Betrieb in<br />

Polen, anschließend haben wir ihn von A bis Z restauriert“,<br />

sagte Burgstaller im Rahmen eines Pressetermins.<br />

Beim Aufbau war das Know-how der Monteure gefragt.<br />

Glücklicherweise konnten sie auf ein Original-Aufbauhandbuch<br />

für diesen Krantyp zurückgreifen. In diesem sind<br />

auch die wichtigsten Daten vermerkt: Demnach konnte der<br />

16-Tonnen-Kran mit einer Höhe von 26 Metern und einem<br />

Ausleger von 16 Metern rund 1.800 Kilogramm heben.<br />

Gesellschaft leistet dem Kran eine zweite Oldtimer-<br />

Maschine. Der 72 Jahre alte Seilbagger fristete jahrzehntelang<br />

in unwegsamem Gelände in Waldkirchen ein unbeachtetes<br />

Dasein. Georg Zankl, der die Granitwerke vor 20<br />

Jahren gekauft hatte, weiß nicht, wie lange die Maschine<br />

schon dort stand. Er hatte für den Seilbagger jedenfalls<br />

keine Verwendung und schenkte ihn dem bekennenden<br />

Oldtimer-Fan Gisbert Burgstaller. Auch der Seilbagger wurde<br />

aufwendig restauriert. Er ist nun voll funktionsfähig.<br />

BEUTLHAUSER <strong>INSIDE</strong> › <strong>Sommer</strong> <strong>2024</strong> 13

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