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AUSGABE <strong>LA</strong>NDECK. 40 Jahre erfolgreich<br />
Oberland und Außerfern Nr. <strong>24</strong> | 12. /13. Juni 20<strong>24</strong><br />
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Drei Elektro-Busse fahren seit Anfang Juni am und aufs Sonnenplateau Seite 15<br />
FAMILIENTAG<br />
Sonntag, 23. Juni<br />
Ötzidorf &<br />
Greifvogelpark<br />
Umhausen<br />
Nauders<br />
UW in Betrieb, Bgm. Spöttl zu<br />
aktuellen Themen der Gemeinde<br />
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seiten 3 und 6<br />
Hochgallmigg<br />
Land Tirol stellt Verbesserungs-<br />
Maßnahmen für L 312 vor<br />
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 5<br />
Landeck<br />
„FuZo Malser Straße“ soll im<br />
Sommer erneut erprobt werden<br />
RS-Foto: Haueis<br />
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 21<br />
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FRANZ BOUVIER<br />
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SO WAR ES FRÜHER<br />
(lisi) Diese Aufnahme vom Frühjahr<br />
1930 zeigt einige damals junge<br />
St. Antoner auf der Straße des St.<br />
Antoner Oberdorfs bei der Heimkehr<br />
der damals üblichen Birkhahnjagd.<br />
Auf dem Bild zu sehen<br />
sind Franz Schuler, Franz Schranz,<br />
Hermann Schuler, Heider und Josef<br />
Zusammenkommen<br />
Abschluss-Frühstück Pfarrcafé Stanz<br />
(KIWI) Zu einem gemütlichen<br />
Abschluss-Frühstück vor der Sommerpause<br />
lud das Pfarrgemeindeteam<br />
in Stanz. Dabei ging es in erster Linie<br />
darum, einen Treffpunkt zu schaffen,<br />
bei dem Gespräche in angenehmer Atmosphäre<br />
Platz finden. Jeden zweiten<br />
Montag wird in Stanz ein Pfarrcafé für<br />
Spiss. Rechts auf dem Bild steht<br />
mittlerweile das Bergheim.<br />
<br />
Foto: Archiv Andreas Fahrner<br />
alle Stanzer organisiert und sehr gut<br />
angenommen. Zum Abschluss vor der<br />
Sommerpause gab es heuer ein Frühstück,<br />
zu dem das Team, bestehend<br />
aus elf Mitgliedern, in die Räumlichkeiten<br />
des Alten Widums Stanz lud.<br />
Bezirkschronistentag<br />
(ahai) Am 22. Juni findet ab 9.30<br />
Uhr der Bezirkschronistentag des Bezirks<br />
Landeck in Altfinstermünz in<br />
Nauders statt. Die Teilnehmer sind<br />
gebeten, sich bei Kurt Tschiderer unter<br />
der Tel. Nr. 0664 73787784 oder<br />
per Mail an ku.tschiderer@tsn.at anzumelden.<br />
Die Burg Altfinstermünz<br />
ist über die Parkplätze im Schalkl,<br />
Vinadi oder Hochfinsternmünz zu<br />
Fuß in 15 bis 20 Minuten erreichbar.<br />
Ab 8.45 Uhr steht am Chronistentag<br />
ein Zubringerdienst von Hochfinstermünz<br />
nach Altfinstermünz zur Verfügung<br />
(mit Anmeldung). Chronisten,<br />
die ihre Arbeiten vorstellen möchten,<br />
werden gebeten, dies mitzuteilen. So<br />
kann der Beitrag in die Präsentation<br />
eingebaut werden.<br />
Redewettbewerb<br />
(ahai) Die MS Zams-Schönwies<br />
führt zum vierten Mal einen schulinternen<br />
Redewettbewerb als öffentliche<br />
Veranstaltung im Festsaal der<br />
Mittelschule Zams-Schönwies durch.<br />
Die Schüler haben sich ein Schuljahr<br />
lang gemeinsam mit den Lehrern auf<br />
diesen Abend vorbereitet – nun heißt<br />
es im großen Finale auf der Bühne abzuliefern.<br />
Der Redewettbewerb findet<br />
am 19. Juni, um 19 Uhr, im Festsaal<br />
der MS Zams-Schönwies statt.<br />
„Wir wollten etwas machen, bei dem<br />
die Leute zusammenkommen und<br />
miteinander Zeit verbringen können“,<br />
informierte das Team und freute sich<br />
über die rege Teilnahme am gemeinsamen<br />
Frühstück.<br />
Zu einem gemütlichen Frühstück lud das Team des Pfarrcafés in Stanz.<br />
Einige Mitglieder des Teams organisierten das Abschluss-Frühstück im Alten<br />
Widum. <br />
RS-Fotos: Gruber<br />
WOCHENEND-DIENSTE<br />
15./16.6.20<strong>24</strong><br />
Praktische Ärzte<br />
Dienstbeginn: Samstag, 7 Uhr.<br />
Dienstende: Montag, 7 Uhr.<br />
Landeck/Pians/Zams/Schönwies/<br />
Fließ:<br />
15./16.6.: Dr. Horst Rettenwander,<br />
Schönwies, Dorf 20, Tel. 05418/5370.<br />
NO: 9-11 Uhr.<br />
Ried/Prutz/Serfaus/Fiss/Ladis/<br />
Pfunds/Nauders:<br />
15./16.6.: Dr. Robert Stefan, Fiss,<br />
Fisser Straße 1, Tel. 05476/60660.<br />
NO: 10-11 und 17-18 Uhr.<br />
See/Kappl/Ischgl/Galtür:<br />
15./16.6.: Dr. Andreas Walser, Ischgl,<br />
Silvrettaplatz 1, Tel. 05444/5200. NO:<br />
10-11.30 und 16-17.30 Uhr.<br />
St. Anton/St. Christoph/St. Jakob/<br />
Pettneu/Schnann/Flirsch:<br />
15./16.6.: Dr.Christian Klimmer,<br />
Flirsch 93, Tel. 05447/94100. NO: Sa.<br />
9-11 Uhr und So. 16-18 Uhr<br />
Tiroler Hospizgemeinschaft<br />
Hospizgruppe Bezirk Landeck, Lebens-,<br />
Sterbe- und Trauerbegleitung,<br />
Tel. 0676/8818868.<br />
Zahnärzte<br />
Imst und Landeck:<br />
NO 9-11 Uhr:<br />
15./16.6.: Dr. med. dent. Thomas Jehle,<br />
Grins, Graf 150, Tel. 05442/61952.<br />
Tierärzte<br />
16.6.: Dr. Florian Demetz, Ried i. O.,<br />
Tel. 0664/4682829.<br />
Apotheken<br />
15./16.6.: Stadtapotheke „Zur Mariahilf<br />
“, Landeck, Malser-Straße 18, Tel.<br />
05442/623340.<br />
NAMENSTAGE<br />
DO (13.6.) Antonius, Bernhard;<br />
FR (14.6.) Burkhard, Hartwig; SA<br />
(15.6.) Gebhard; SO (16.6.) Benno;<br />
MO (17.6.) Adolf, Alena, Volker; DI<br />
(18.6.) Elisabeth, Marina, Markus; MI<br />
(19.6.) Juliana.<br />
MONDKALENDER<br />
Erstes Viertel am 14. Juni um 06:19<br />
Uhr.<br />
RUNDSCHAU Seite 2 12./13. Juni 20<strong>24</strong><br />
WEB //<br />
rundschau.at
Drei wichtige Themen<br />
Nauders: Nachfrage zu Hochfinstermünz, Vorstands-Nachbesetzung und Zwei-Länder-Skigebietsfusion<br />
(aktiefi) Die RUNDSCHAU hat beim Nauderer Dorfchef Helmut<br />
Spöttl zum aktuellen Stand von drei Themen, mit denen er sich gegenwärtig<br />
beschäftigt, angefragt – Nachbesetzung des Vorstands der<br />
Nauderer Bergbahnen, Zusammenschluss der Skigebiete Schöneben-<br />
Haider Alm mit Nauders und Problemfall „ehemaliges Grand-Hotel<br />
Hochfinstermünz“.<br />
Von Herbert Tiefenbacher<br />
Es war ein Paukenschlag in Nauders,<br />
als im Frühjahr bekannt wurde,<br />
dass Michael Schöpf nach knapp<br />
drei Jahren an der Spitze (Alleinvorstand)<br />
der Nauderer Bergbahnen das<br />
Seilbahnunternehmen in Richtung<br />
Fiss verlassen wird. Ein Nachfolger<br />
für den scheidenden Vorstand steht<br />
derzeit noch nicht fest. Das dauert<br />
noch etwas, denn die Suche nach einer<br />
passenden Nachfolge erfordert<br />
eine sorgfältige Auswahl. „Es ist doch<br />
ein überaus vielfältiger und verantwortungsvoller<br />
Job, für den besondere<br />
Voraussetzungen mitzubringen<br />
sind“, erklärte Bgm. Spöttl. Wie er<br />
berichtet, ist der Prozess der Nachbesetzung<br />
noch im Laufen. Ein Beratungsunternehmen<br />
wurde mit der<br />
Ausschreibung des Vorstandspostens<br />
beauftragt. Es gibt eine große Anzahl<br />
von Bewerbern. „Das entscheidende<br />
Hearing wird noch im Juni stattfinden“,<br />
so der Nauderer Bürgermeister.<br />
ZWEI-LÄNDER-SKIGEBIETS-<br />
FUSION. Die Nauderer Bergbahnen<br />
haben in den vergangenen Monaten<br />
viel Zeit und Engagement investiert,<br />
um die Realisierung des Projekts<br />
„Zusammenschluss der Skigebiete<br />
Schöneben-Haider Alm mit Nauders“<br />
zielorientiert vorantreiben zu<br />
können. Anfang 2021 wurde ein<br />
Vorprojekt als „Vorarbeit“ zum naturschutzrechtlichen<br />
Verfahren für<br />
das grenzüberschreitende Vorhaben<br />
gemeinsam von der Gemeinde Graun<br />
und der Gemeinde Nauders sowie<br />
dem Verein der Nauderer Touristiker<br />
in Auftrag gegeben. Noch im Herbst<br />
vergangenen Jahres war man in Nauders<br />
zuversichtlich, dass das Projekt<br />
umgesetzt werden kann. Nun scheint<br />
Sand in das Getriebe gekommen zu<br />
sein. „Das Interesse von Seiten Südtirols<br />
an diesem Projekt ist nicht<br />
mehr sehr groß. Ich glaube, dass dieser<br />
Zusammenschluss in absehbarer<br />
Zeit nicht realisiert wird. Südlich der<br />
Grenze werden jetzt andere Projekt<br />
verfolgt“, bedauert Spöttl.<br />
EHEMALIGES GRAND-HOTEL.<br />
2021 stellte der Landeskonservator<br />
Walter Hauser, Leiter der Abteilung<br />
Tirol im Bundesdenkmalamt, fest,<br />
12./13. Juni 20<strong>24</strong><br />
dass das legendäre und denkmalgeschützte<br />
Grand-Hotel Hochfinstermünz<br />
„ein schwieriger Patient“<br />
ist. Jetzt scheint der Befund noch<br />
schlechter auszufallen. Es herrscht<br />
dort brutaler Vandalismus. Es wurden<br />
die Türen aufgebrochen, die Fenster<br />
eingeschlagen, die Böden aufgerissen<br />
und Gegenstände geplündert.<br />
„Vor Jahren wurden mit dem Besitzer<br />
die Instandhaltungs-, Reparatur- und<br />
Sanierungsmaßnahmen besprochen,<br />
die gemacht werden müssen. Es ist<br />
bisher nichts getan worden. Der Zustand<br />
ist katastrophal. Die Gebäude<br />
sind seit dem Ankauf dem Verfall<br />
preisgegeben. Jetzt ist auch noch ein<br />
Loch im Dach des Hotels. Es ist fünf<br />
nach zwölf. Wenn nicht umgehend<br />
gehandelt wird, brauchen wir über<br />
eine Sanierung nicht mehr reden“,<br />
sagte Bgm. Helmut Spöttl. Jetzt gibt es<br />
am 4. Juli eine neuerliche Begehung<br />
des ehemaligen Grand-Hotels und<br />
der unmittelbar daneben liegenden<br />
Gebäude sowie der Kapelle hl. Karl<br />
Borromäus (Carl-Ludwigs-Kapelle).<br />
Daran teilnehmen werden das Bundesdenkmalamt<br />
Tirol, der Nauderer<br />
Bürgermeister und der gegenwärtige<br />
Besitzer, Peter Paul Strgar, ein Innenarchitekt<br />
aus Fieberbrunn. Dieser hat<br />
im Voraus angekündigt, dass er nun<br />
die Sache in die Hand nehmen werde.<br />
„Bisher stand ich im Berufsleben und<br />
habe dafür keine Zeit gehabt. Das ist<br />
jetzt anders. Ich bin in Pension gegangen“,<br />
sagte Strgar zur RUNDSCHAU.<br />
Bgm. Helmut Spöttl: „Noch im Juni<br />
findet das Hearing bezüglich der Bestellung<br />
des Vorstandes der Nauderer<br />
Bergbahnen statt.“ RS-Foto: Archiv<br />
Das ehemalige Grand-Hotel Hochfinstermünz ist dem Verfall preisgegeben.<br />
<br />
RS-Foto: Tiefenbacher<br />
Des einen Freud<br />
EU-Wahl im Bezirk: ÖVP „verliert“, FPÖ großer „Sieger“<br />
(ahai) Bei einer Wahlbeteiligung von lediglich 43,6 Prozent (2019<br />
waren es noch 48 Prozent) holte die ÖVP im Bezirk zwar noch die<br />
meisten Stimmen, muss jedoch ein kräftiges Minus von 14,7 Prozent<br />
einbüßen (40,8 Prozent).<br />
In Tösens und in Spiss war die FPÖ stimmenstärkste Partei, in allen anderen<br />
Gemeinden die ÖVP. <br />
Foto: stock.adobe.com/Christian Schwier<br />
An zweiter Stelle findet sich der<br />
große „Sieger“ der EU-Wahl, die<br />
FPÖ, mit 20,8 Prozent der Stimmen<br />
(+10,5 %). Auch die SPÖ kann an<br />
dritter Stelle mit 16,7 Prozent der<br />
Wählerstimmen ein Plus von 2,3 Prozent<br />
gegenüber den EU-Wahlen von<br />
2019 verbuchen. Zweiter Verlierer im<br />
Bezirk sind die Grünen, mit einem<br />
Minus von 3,0 Prozent stimmten 7,5<br />
Prozent der Landecker für die Umwelt-<br />
und Klimaschutzpartei. Die<br />
liberalen Neos erreichten einen Zuwachs<br />
von 1,5 Prozent und können<br />
sich so mit 10,0 Prozent der Stimmen<br />
noch vor den Grünen einreihen. Die<br />
erstmalig angetretene „Covid-Aufarbeitungspartei“<br />
DNA holte 2,4 Prozent<br />
der Landecker Wählerstimmen,<br />
die KPÖ 1,8 Prozent (+1,6 %). Von<br />
den 30 Gemeinden im Bezirk wählten<br />
nur zwei die ÖVP nicht auf Platz<br />
eins – die Gemeinden Tösens und<br />
Spiss. Hier holte sich jeweils die FPÖ<br />
die meisten Stimmen, in Tösens kommen<br />
die Freiheitlichen auf 40 Prozent<br />
(+19,8 %; ÖVP: 31,2 %), in Spiss<br />
auf 70 Prozent (+59,7 %; ÖVP: 30<br />
%). In der Bezirkshauptstadt liegen<br />
die ersten drei Parteien relativ nahe<br />
beinander: Die ÖVP mit 28 Prozent<br />
(-12,9 %), die SPÖ mit <strong>24</strong>,1 Prozent<br />
(+1,9 %) und die FPÖ mit 22 Prozent<br />
(+10,5 %; Stand: 10. Juni, 14.25 Uhr).<br />
RUNDSCHAU Seite 3
Tipps der AK Jugendprofis:<br />
Das gilt im Pflichtpraktikum<br />
Tausende Tiroler Jugendliche absolvieren<br />
in den Sommerferien ihr<br />
Pflichtpraktikum. Die Expert:innen<br />
der AK Tirol haben die wichtigsten<br />
Infos zusammengefasst.<br />
An bestimmten berufsbildenden<br />
Schulen ist im Lehrplan festgelegt,<br />
dass die Jugendlichen ein Pflichtpraktikum<br />
absolvieren müssen.<br />
Das ist der große Unterschied zu<br />
einem Ferialjob, bei dem es in erster<br />
Linie ums Geldverdienen geht.<br />
„Ein Pflichtpraktikum ist ein Ausbildungsverhältnis<br />
mit oder ohne Anspruch<br />
auf Entlohnung“, erklären<br />
die Expert:innen der AK Jugendabteilung.<br />
In Tourismus, Handel,<br />
Metallbereich und einigen weiteren<br />
Bei Fragen<br />
helfen die<br />
Jugendexpert:innen<br />
der AK Tirol unter<br />
0800/22 55 22<br />
DW 1566<br />
Beste Stimmung<br />
Organisator Walter Sprenger<br />
Landecker Stadtfest am 29. Juni<br />
(dgh) Volksfeststimmung ist am<br />
29. Juni in Landeck angesagt – beim<br />
Stadtfest. Organisator Walter Sprenger<br />
und die Landecker Vereine haben<br />
sich wieder einiges einfallen lassen:<br />
Mit feinster Blasmusik werden<br />
die Besucher ab 15 Uhr beim Fest<br />
empfangen, um 15.30 Uhr wird das<br />
Stadtfest offiziell mit einem Bieranstich<br />
eröffnet. Es folgen Spiel und<br />
Spaß für jedermann, etwa Attraktionen<br />
an den Vereinsständen und ein<br />
großer Rummelplatz. An Bands und<br />
Gruppen warten die „Nord-Süd-Ost<br />
Böhmischen“ (Sieger Grand Prix der<br />
Blasmusik), „Oberwind“ in Original<br />
Inntaler Besetzung (Südtirol), die<br />
Stadtmusik Landeck-Perjen. „FM2“<br />
und „Zunder“ heizen den Besuchern<br />
ebenso ein wie das Trio „Laid Back<br />
Orchestra“ (Südtirol) mit 70er-/80er-<br />
Rock im Unplugged-Sil. Local Heroes<br />
sind die „Ohrenschmalzler“, die Partyband<br />
„Youngblood“ aus Tirol wartet<br />
ebenso auf wie die „Killbilly's“, die auf<br />
einer der vier Konzertbühnenen ihren<br />
energiegeladenen Rockabilly und<br />
Blues bieten. Dazu gibt’s gutes Essen,<br />
erlesene Weine und Getränke aller<br />
Art und Fußball-EM-Live-Übertragung.<br />
Eintritt: 8 Euro (Jugendliche<br />
sind bis 16 Jahre frei).<br />
Branchen gibt es kollektivvertragliche<br />
Regelungen, auch zur Bezahlung:<br />
Hier ist für Praktikanten eine<br />
Entlohnung in Höhe des jeweiligen<br />
Lehrlingseinkommens vorgesehen.<br />
„Eine Entlohnung ist kein Muss,<br />
wenn das Praktikum nicht in Form<br />
eines Arbeitsverhältnisses absolviert<br />
wird“, so die AK Expert:innen.<br />
Neben der Entlohnung solltet ihr<br />
vorab auch die Arbeitszeit abklären<br />
und ganz wichtig ist zu wissen,<br />
ob man bei der Sozialversicherung<br />
angemeldet ist, um z. B. bei<br />
einem Arbeitsunfall abgesichert<br />
zu sein.<br />
Foto: Robert Kneschke/stock.adobe.com<br />
Das Stadtfest Landeck wartet mit Musik, kulinarischen Schmankerl, einem<br />
Rummeplatz u. a. m. auf.<br />
Fotos: Thomas Sprenger<br />
Er ist wieder da<br />
(dgh) Die erste Sichtung eines Großraubtieres im heurigen Jahr im Bezirk<br />
gab’s in Pettneu: Am 14. Februar wurde dort ein Wolf nachgewiesen (anhand<br />
Spuren an einem Rotwild). Danach war’s recht ruhig, ehe wieder ein Bär aufgetaucht<br />
ist: Am 11. Mai wurde er in Nauders über Spuren im Schlamm nachgewiesen.<br />
Er ist offensichtlich weitergewandert: Am 31. wurde er in Pfunds<br />
mittels Video festgehalten, am 31. Mai wieder in Pfunds von einer Wildkamera.<br />
RS-Foto: Archiv<br />
G<strong>LA</strong>NZLICHTER<br />
Zebras und Forellen<br />
glanzlichter@rundschau.at<br />
Liebe Freunde von Akzeptanz,<br />
Vielfalt und Toleranz! Das Markieren<br />
von Revieren gehört zum Wesen von<br />
Rudeltieren. Auch der Mensch neigt<br />
dazu, Flächen zu kennzeichnen. Ein<br />
Beispiel dafür sind Zebrastreifen.<br />
Sie verleihen Fußgängern aktiven<br />
Schutz vor motorisierten Verkehrsteilnehmern.<br />
Diese Sicherheitszonen<br />
waren bisher Schwarz-Weiß-<br />
Denkern vorbehalten. In Zeiten<br />
einer immer offener werdenden Gesellschaft<br />
gibt es jetzt Bestrebungen,<br />
das Queren von Straßen bunter zu<br />
gestalten. Auch im Gemeinderat der<br />
Bezirksstadt Imst wurde das Setzen<br />
eines solchen Zeichens diskutiert.<br />
Da prallten zwei Welten aufeinander.<br />
Die Aufgeschlossenen stießen<br />
auf die Zugeknöpften. Ein von<br />
Misstrauen und Zweifeln getriebener<br />
Volksvertreter hatte schwere<br />
Bedenken, den Zebras ihr Dasein<br />
als Symbolfigur zu entziehen und<br />
die Patronanz volley an die Regenbogenforellen<br />
zu übertragen. Der<br />
wegen seiner Impfzweifel ins Stadtgremium<br />
gewählte Mandatar zitierte<br />
aus Quellen irgendeiner Fachliteratur.<br />
Dort habe er gelesen, dass mehrfarbiger<br />
Asphalt tiefenpsychologisch<br />
fatale Auswirkungen haben könne.<br />
Konkret steige die Suizidgefahr und<br />
der Hang zur Frühsexualisierung bei<br />
Jugendlichen. Für mich als Humorist<br />
ist dieser Einwand einfach nur<br />
skurril. Wichtig ist mir die Sicherheit.<br />
Und diesbezüglich gab es zuletzt<br />
eine interessante Debatte hinter<br />
den Kulissen. In Imst sucht man<br />
von Seiten der Gemeinde dringend<br />
ehrenamtliche Schülerlotsen, die<br />
Kinder frühmorgens sicher über gekennzeichnete<br />
Fußgängerübergänge<br />
begleiten. Für dieses Ehrenamt sind<br />
kaum Freiwillige zu finden. Weder<br />
traditionsbewusste Schützen noch<br />
Fans der modernen Pop-Art-Kunst.<br />
Schade, dass wieder einmal das Reden<br />
vor dem Tun steht. Und sich<br />
Politiker mit sinnlosem Gequatsche<br />
bestenfalls selbst einen Bärendienst<br />
erweisen.<br />
Meinhard Eiter<br />
RUNDSCHAU Seite 4 12./13. Juni 20<strong>24</strong>
„Geologisch sensibel“<br />
L 312 Hochgallmiggstraße: Verbesserungsmaßnahmen starten<br />
(ahai) Die knapp vier Kilometer<br />
lange L 312 Hochgallmiggstraße<br />
hinauf in den Ortsteil<br />
Hochgallmigg in Fließ wurde in<br />
letzter Zeit stark in Mitleidenschaft<br />
gezogen. Ein mehrjähriges<br />
Konzept für die Sanierung sowie<br />
weitere Maßnahmen entlang der<br />
Landesstraße sollen nun umgesetzt<br />
werden. Begonnen wurde<br />
diese Woche mit der Sanierung<br />
der Hangbrücke „Kirchenmauer“.<br />
Die Straße ist immer wieder von<br />
Erdrutschen und Steinschlägen betroffen,<br />
insbesondere nach Starkwettereignissen<br />
kann es zu Problemen<br />
kommen. Zuletzt war dies Anfang<br />
Juni der Fall. „An der Geologie können<br />
wir nichts ändern, aber wir versuchen,<br />
die Situation mit einem umfassenden<br />
Gesamtkonzept im Rahmen<br />
eines mehrjährigen Bauprogramms<br />
Schritt für Schritt zu verbessern“, erklärt<br />
LH-Stv. Josef Geisler.<br />
SANIERUNGEN SIND GESTAR-<br />
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dieses Jahres sollen umfangreiche Sanierungsmaßnahmen<br />
an der L 312<br />
Hochgallmiggstraße durchgeführt<br />
werden. Dazu zählt die Sanierung der<br />
Hangbrücke „Kirchenmauer“ direkt<br />
an der Ortseinfahrt, Baubeginn war<br />
am Montag. „Im Rahmen der Arbeiten<br />
kommt es teilweise zu einer<br />
Knapp vier Kilometer lang schlängelt sich die L 312 Hochgallmiggstraße vom<br />
Inntal den Berg hinauf in den Ortsteil Hochgallmigg in der Gemeinde Fließ.<br />
einspurigen Verkehrsregelung im Gegenverkehr.<br />
Mit baustellenbedingten<br />
Wartezeiten bis zu 30 Minuten ist zu<br />
rechnen – eine Totalsperre der Straße<br />
ist aber nicht notwendig. Wir rechnen<br />
mit einer Bauzeit von rund zwei<br />
Monaten“, erklärt Bernd Stigger, Leiter<br />
des Baubezirksamtes Imst.<br />
FORSTWEG ALS UMFAH-<br />
RUNGSMÖGLICHKEIT WIRD<br />
SANIERT. Nicht alle Sicherungsund<br />
Verbesserungsarbeiten auf der L<br />
312 Hochgallmiggstraße können unter<br />
Aufrechterhaltung des Verkehrs<br />
durchgeführt werden. Bereits in der<br />
Vergangenheit wurde der Forstweg,<br />
der vom Ortsteil Niedergallmigg<br />
nach Hochgallmigg führt, bei Sperren<br />
als Umfahrungsmöglichkeit genutzt.<br />
Für nicht geländegängige Fahrzeuge<br />
ist der Weg jedoch nur schwer<br />
befahrbar. Nun werde der Forstweg<br />
umfangreich saniert und als Notweg<br />
so adaptiert, dass er bei durchschnittlichen<br />
Verhältnissen mit einem nor-<br />
malen Pkw befahrbar sei. Die Arbeiten<br />
zur Ertüchtigung des Notwegs<br />
sollen in Kürze starten. „Nach einer<br />
Felsabräumung wird der Weg auf einer<br />
Länge von sechs Kilometern neu<br />
aufgeschüttet bzw. Befahrbarkeit und<br />
Entwässerung wesentlich verbessert.<br />
Zur Sicherheit der Wegbenützer werden<br />
zudem 1,3 Kilometer Leitschienen<br />
neu errichtet“, so Stigger.<br />
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KONZEPT GEP<strong>LA</strong>NT. Im Herbst<br />
sind weitere Sanierungen an der L<br />
312 Hochgallmiggstraße selbst geplant.<br />
So sollen Arbeiten an tal- und<br />
bergseitigen Mauern und Sicherungsmaßnahmen<br />
bei Krainerwänden vorgenommen<br />
werden. Zusätzlich zu<br />
den Maßnahmen im heurigen Jahr<br />
werde aktuell das Gesamtkonzept<br />
für die langfristige und mehrjährige<br />
Sanierung und Verbesserung der<br />
einzigen Straßenverbindung in den<br />
Fließer Ortsteil Hochgallmigg finalisiert.<br />
„ … Es ist uns bewusst, was es<br />
für die Menschen vor Ort bedeutet,<br />
auf dem Verkehrsweg nicht erreichbar<br />
zu sein“, so LH-Stv. Geisler, der<br />
versichert, dass alles Mögliche unternommen<br />
werde, das geologisch sensible<br />
Gebiet aber eine Herausforderung<br />
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Seit Montag wird die Hangbrücke „Kirchenmauer“ direkt an der Ortseinfahrt<br />
saniert. Im Rahmen der Arbeiten kommt es teilweise zu einer einspurigen Verkehrsregelung<br />
im Gegenverkehr.<br />
Fotos: Land Tirol<br />
12./13. Juni 20<strong>24</strong><br />
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Ans Netz gegangen<br />
Umspannwerk Nauders und Reschenpassleitung: Neue Stromverbindung nach Italien offiziell in Betrieb<br />
170 Millionen Euro schwer ist das Infrastrukturprojekt der Übertragungsnetzbetreiber<br />
Austrian Power Grid (APG) und der italienischen<br />
Terna S.p.A., das den internationalen Austausch von<br />
vorwiegend erneuerbarer Energie in der Alpenregion und die Stromversorgung<br />
im Grenzgebiet sichern soll.<br />
Von Attila Haidegger<br />
Die APG investierte 90 Millionen<br />
Euro in das Umspannwerk im Weiler<br />
Fuhrmannsloch in Nauders, das<br />
kürzlich zusammen mit der neuen Reschenpassleitung<br />
nach dreieinhalb Jahren<br />
Bauzeit in Betrieb ging. Die erste<br />
220-Kilovolt-Hochspannungsleitung<br />
zwischen Nord- und Südtirol führt<br />
vom neuen APG-Umspannwerk über<br />
rund 27 Kilometer in das Terna-Umspannwerk<br />
Glurns. Damit wurde nicht<br />
nur die regionale Stromversorgung im<br />
Grenzgebiet verbessert, auch auf europäischer<br />
Ebene steht nun eine deutlich<br />
erhöhte Übertragungskapazität (bis zu<br />
300 Megawatt) für den internationalen<br />
Austausch von Energie zur Verfügung.<br />
„AUTOBAHNABFAHRT FÜR<br />
DIE REGION“. Für den Laien ließe<br />
sich die neue Infrastruktur am Reschen<br />
am ehesten mit einer „Autobahnabfahrt“<br />
vergleichen, wie der technische<br />
Vorstand der APG, DI Mag. (FH) Gerhard<br />
Christiner erklärte. In die bereits<br />
bestehende Hochspannungsleitung,<br />
die vom Umspannwerk Haiming nach<br />
Scuol/Pradella (Schweiz) führt, wurde<br />
in Nauders nun ein „Zwischenstück“<br />
eingesetzt, das die „Abfahrt“ der E-<br />
nergie nach Italien ermöglicht. Anders<br />
als bei der Autobahn kann die „Abfahrt“<br />
gleichermaßen als „Auffahrt“<br />
genutzt werden. Derzeit fließe zwar<br />
noch mehr Energie von Tirol nach<br />
Italien, doch der südliche Nachbar<br />
verfolge aktuell eine „sehr ehrgeizige<br />
Photovoltaik-Offensive“, so Christiner,<br />
die dank der neuen Verbindung<br />
genügend Abnehmer finden soll. Auf<br />
die Bedeutung leistungsfähiger Infrastruktur<br />
wies auch der kaufmännische<br />
Vorstand der APG, Mag. Thomas Karall<br />
hin. Derzeit finde ein Wettbewerb in<br />
Europa statt, wer schneller die bessere<br />
Infrastruktur aufweisen kann. Als Motivation<br />
und Bekenntnis zur Energieautonomie<br />
soll laut Energielandesrat<br />
LH-Stv. Josef Geisler u. a. „die Abhängigkeit<br />
von Ländern, die nicht unserer<br />
Meinung sind“ dienen. Die APG sieht<br />
in ihrem Netzentwicklungsplan für<br />
den Zeitraum 20<strong>24</strong> bis 2034 eine Investitionssumme<br />
von 9 Milliarden Euro<br />
vor, 670 Millionen Euro allein in Tirol.<br />
WASSERKRAFT VON HOHER<br />
BEDEUTUNG. Der Ausbau erneuerbarer<br />
Energie, vor allem aus Wind und<br />
Sonne, müsse laut LH-Stv. Geisler im<br />
Einklang mit Energiespeichern, wie<br />
der Pumpwasserkraft und dem Netzausbau<br />
stehen. Tiwag-Vorstandsvorsitzender<br />
Mag. Dr. Erich Entstrasser<br />
bekräftigte, dass Windkraft und PV<br />
„kaum steuerbar“ sind, weshalb die<br />
Energiewende nur mit dem Ausbau der<br />
Netze funktionieren könne. Im Gegenzug<br />
ist der Ausbau der Wasserkraft –<br />
Stichwort Kaunertal – für die APG von<br />
hoher Bedeutung, um „nachhaltigen<br />
Strom für alle Verbraucher“ verfügbar<br />
zu machen. Im Netzentwicklungsplan<br />
ist daher eine Erweiterung des Umspannwerks<br />
Prutz bis 2032 (bei optimalem<br />
Projektverlauf) vorgesehen, es<br />
soll in etwa doppelt so groß werden.<br />
Nicht zuletzt wegen des geplanten<br />
Pumpspeichers im Platzertal, ohne die<br />
es künftig laut DI Gerhard Christiner<br />
nicht gehen wird: „Wir brauchen die<br />
Pumpspeicher unbedingt.“<br />
Technischer Vorstand APG, DI Mag.<br />
(FH) Gerhard Christiner: „Wir brauchen<br />
die Pumpspeicher unbedingt.“<br />
Ein weiterer Meilenstein für die Energiewende und die Energieautonomie Europas:<br />
Das neue Umspannwerk in Fuhrmannsloch in Nauders ging kürzlich<br />
offiziell in Betrieb.<br />
RS-Fotos: Haidegger<br />
Symbolisch „den Stecker verbunden“ haben: Mag. Dr. Erich Entstrasser (Tiwag-Vorstandsvorsitzender),<br />
DI Mag. (FH) Gerhard Christiner (Technischer<br />
Vorstand APG), Maria Rosaria Guarniere (Director of Technology and Transmission<br />
Asset Realization Terna), Mag. Thomas Karall (Kaufmännischer Vorstand<br />
APG) und LH-Stv. Josef Geisler (v. l.)<br />
Man sieht’s schon: Die neue Verbindung war eine gefinkelte Angelegenheit<br />
RUNDSCHAU Seite 6 12./13. Juni 20<strong>24</strong>
Bald pumpen, später (vielleicht) überleiten<br />
Die Tiwag will schnellere Genehmigung des Pumpspeicherkraftwerks Versetz-Platzertal<br />
Die behördliche Beurteilung des Gesamtprojektes „Kaunertal-Ausbau“<br />
könnte dauern, auch aufgrund erwarteter gewässerökologischer<br />
Verschärfungen. Daher strebt die Tiwag eine schnellere Genehmigung<br />
des Teils „Pumpspeicherkraftwerk Versetz-Platzertal“ an. Auf<br />
die Überleitung Ötztaler Wassers zu verzichten ist nicht geplant.<br />
Von Daniel Haueis<br />
Die Energiewende braucht Speicherkapazitäten,<br />
weil die Sonne unregelmäßig<br />
scheint und und der Wind<br />
nach Lust und Laune bläst. Da es<br />
keine so großen Batterien gibt, wird<br />
der Strom, der gerade nicht benötigt<br />
wird, dazu verwendet, Wasser von unten<br />
nach oben zu pumpen. Und wenn<br />
man Strom dann braucht, wird dieses<br />
Wasser zu dessen Erzeugung verwendet.<br />
Physikalisch ist das natürlich nicht<br />
sinnvoll: Aus 100 Kilowattstunden<br />
Strom, die zum Hinaufpumpen benötigt<br />
werden, werden durchschnittlich<br />
78 kWh, die man mit diesem Wasser<br />
erzeugen kann. Aber wirtschaftlich<br />
ist’s: Die Spitzenenergie ist zwei- bis<br />
dreimal so teuer wie Bandstrom. Daher<br />
gibt’s Pumpspeicherkraftwerke,<br />
die aufgrund der zunehmenden Nutzung<br />
von Wind- und Sonnenenergie<br />
noch wichtiger werden. Und deshalb<br />
forciert die Tiwag nun ein Teilprojekt<br />
ihres Großvorhabens „Kaunertal-<br />
Ausbau“: das Pumpspeicherkraftwerk<br />
Versetz beim Gepatschstausee, den<br />
Oberstufenspeicher im Platzertal und<br />
die Stromableitung nach Prutz.<br />
VERFAHREN TEILEN, DA VER-<br />
SCHÄRFUNGEN ERWARTET.<br />
Tiwag-Vorstandsdirektor Alexander<br />
Speckle legt damit den Fokus im weiteren<br />
Bewilligungsverfahren und in der<br />
Umsetzung auf Speicherkapazitäten<br />
(wie sie auch die EU-Kommission will:<br />
„Vorhaben zum Ausbau der Speicherkapazität<br />
im Kaunertal“ findet sich<br />
in der Unionsliste der Projekte von<br />
gemeinsamem Interesse). „Versetz-<br />
Platzertal“ soll demnach 2025 eingereicht<br />
werden. Einen rechtskräftigen<br />
Bescheid könnte es 2029 geben, 2034<br />
(dgh) „Nichts sagen – heißt zustimmen!“,<br />
meint die Bürgerinitiative<br />
lebenswertes kaunertal in einer Aussendung<br />
per Mail. Und mit diesem<br />
Verhalten und dieser Einstellung hätten<br />
Kaunertaler Führungspersonen<br />
der verschiedensten Bereiche dem<br />
Kraftwerksausbau Tür und Tor geöffnet.<br />
„Nichts zu der Thematik zu sagen,<br />
ist eben doch etwas sagen“, meint die<br />
12./13. Juni 20<strong>24</strong><br />
könnte das Pumpspeicherkraftwerk<br />
dann in Betrieb gehen, schätzt Speckle.<br />
Der restliche Teil des Verfahrens<br />
läuft inzwischen weiter: Wasserableitungen<br />
aus dem Ötztal, Unterstufenkraftwerk<br />
Prutz 2 und Kraftwerk Imst<br />
2 bleiben im UVP-Verfahren. Speckle<br />
erwartet aber eine Verschärfung der<br />
gewässerökologischen Bedingungen<br />
im Rahmen des Genehmigungsverfahrens<br />
für das Kraftwerk „Imst-Haiming“,<br />
weshalb auch der zweite Teil<br />
des „Kaunertal-Ausbau“-Verfahrens<br />
wohl erst in ein, zwei oder drei Jahren<br />
fortgeführt. wird Anders gesagt:<br />
Die Tiwag möchte weiterhin Ötztaler<br />
Wasser ins Kaunertal leiten. Denn:<br />
„Neben der Pumpspeicherfunktion<br />
hat die Erweiterung Kaunertal eine<br />
weitere zusätzliche Funktion, nämlich<br />
Holzfenster nie<br />
mehr streichen!<br />
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den Zubau von dringend benötigter,<br />
zusätzlicher, CO 2<br />
freier Energie mit<br />
der Möglichkeit eines gesteuerten Abbaus<br />
über den Speicher Gepatsch. Dieser<br />
große Zwischenspeicher ermöglicht<br />
es, genau dann Energie zu liefern,<br />
wenn der Verbrauch hoch ist. Ohne<br />
die Überleitung von zusätzlichem<br />
Wasser aus dem Ötztal kann keine<br />
zusätzliche Energie erzeugt werden.<br />
Diese benötigen wir dringend, um den<br />
Ausstieg aus den fossilen Brennstoffen<br />
zu schaffen. Das sieht die Energieautonomie<br />
2050 des Landes Tirol auch<br />
so vor“, sagt Vorstand Speckle. Die geplante<br />
Jahreserzeugung von 886 GWh<br />
Strom, die mit dem Ötztaler Wasser in<br />
Versetz, Prutz, Imst (und dann noch<br />
Haiming) angestrebt wird, sei „praktisch<br />
nicht zu ersetzen“, sagt Speckle.<br />
Es ist viel Wasser mehrfach in Strom<br />
zu verwandeln (Höhenunterschied:<br />
1.000 Metern) und somit ein Gutteil<br />
des für ein CO 2<br />
-freies Tirol nötigen<br />
Stromes zu erzeugen.<br />
TIWAG: ÖTZTALER WASSER<br />
NICHT ZU ERSETZEN, KEIN<br />
HOCHMOOR IM P<strong>LA</strong>TZERTAL.<br />
Im Vergleich dazu: „Versetz-Platzertal“<br />
wird 63 GWh liefern. Damit kann<br />
das Land aber notfalls bis zu zwei Wochen<br />
mit Strom versorgt werden – im<br />
Blackout-Fall kann ein Inselbetrieb<br />
erfolgen. Aber auch dieser geplante<br />
Platzertal-Stausee steht in der Kritik,<br />
da dabei u. a. Hochmoore zerstört<br />
würden. Die Tiwag sagt dazu: „Das<br />
Platzertal ist kein Schutzgebiet und<br />
auch das immer wieder kolportierte<br />
Hochmoor ist im Platzertal nicht vorhanden.“<br />
Rund sieben Hektar wertvoller<br />
Feuchtböden wären vom neuen<br />
Speicher betroffen, ein Vielfaches dieser<br />
Fläche aber werde als Ausgleich<br />
an Feuchtgebieten im Umfeld des<br />
Speichers vernässt bzw. neu angelegt.<br />
Das Land bestätigt, dass im Platzertal<br />
kein Hochmoor vorliegt, sondern<br />
nur Feuchtflächen, die den Niedermooren,<br />
den sogenannten Quellfluren<br />
sowie dem Platzerbach zuzuordnen<br />
seien. „Die genaue Charakterisierung<br />
und Abgrenzung der betreffenden<br />
Flächen muss erst im Laufe des Verfahrens<br />
erfolgen“, teilt das Land auf<br />
RUNDSCHAU-Anfrage hin mit. Für<br />
die Tiwag erfüllt das Platzertal – nach<br />
Überprüfung mehrerer Standorte im<br />
Umfeld des Gepatschspeichers – alle<br />
Voraussetzungen für einen modernen<br />
Speicher. Mehr noch: Nach jahrelangen<br />
Untersuchungen ist der Speicherstandort<br />
Platzertal als idealer Standort,<br />
sowohl in genehmigungstechnischer<br />
als auch bautechnischer Hinsicht,<br />
aufgrund des großen Höhenunterschiedes<br />
zum Speicher Gepatsch, aber<br />
Nicht gesagt ist doch gesagt<br />
Bürgerinitiative kritisiert Kaunertaler Institutionen<br />
Initiative. Die Ötztaler Verantwortlichen<br />
hätten eine ganz andere Haltung<br />
an den Tag gelegt: „Die Gemeindeführungen,<br />
die Vereine, Agrargemeinschaften<br />
und Tourismusverbände<br />
sind geschlossen dafür eingetreten,<br />
ihre Bäche, die Venter und Gurgler<br />
Ache, im eigenen Tal zu halten. Wir<br />
können ihnen dazu nur gratulieren!“<br />
Im Kaunertal, stellt die Initiative ernüchtert<br />
fest, sei es nicht gelungen, das<br />
Bewusstsein für die eigene Heimat zu<br />
stärken, die Leute wachzurütteln und<br />
ihnen zu vermitteln, was bei einem<br />
Kraftwerksausbau alles verloren gehe.<br />
Aufgegeben wird nicht: Man werde<br />
weiterhin für den Lebensraum und<br />
das Platzertal kämpfen, „denn unsere<br />
Täler sind zu schade, um als Energiespeicher<br />
verwendet zu werden“.<br />
Tiwag-Vorstand Alexander Speckle:<br />
Pumpspeicherkraftwerk Versetz-Platzertal<br />
2025 einreichen, Wasserableitungen<br />
aus dem Ötztal, Kraftwerke<br />
Prutz 2 und Imst 2 bleiben im Verfahren.<br />
RS-Foto: Haidegger<br />
auch der Nähe ausgewählt worden.<br />
Zudem liegt dieser Standort außerhalb<br />
jeglicher Schutzgebiete. „Daher<br />
ist dieser Standort für die Errichtung<br />
des Pumpspeichers alternativlos“, erklärt<br />
die Tiwag.<br />
Sprechstunde<br />
Beate<br />
Scheiber<br />
Landtagsabgeordnete<br />
MITTWOCH,<br />
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RUNDSCHAU Seite 7
Erfreuliche Bilanz<br />
Raiffeisenbank Oberland-Reutte: 120 Mio. Eigenkapital<br />
(dgh) Die Raiffeisenbank Oberland-Reutte bilanziert ein herausforderndes<br />
Jahr 2023 positiv. Auch dem genossenschaftlichen Auftrag<br />
wurde nachgekommen: Vereine und Initiativen in der Region<br />
wurden mit gut 170.000 Euro unterstützt.<br />
Im 125. Jahr des Bestehens der<br />
(fusionierten) Raiffeisenbank Oberland-Reutte<br />
gab es durchaus herausfordernde<br />
Rahmenbedingungen:<br />
Teuerung, gestiegene Marktzinsen,<br />
hohe Lohnabschlüsse, sich deutlich<br />
eintrübende Konjunktur, Rückgang<br />
der Industrieproduktion, Einbruch<br />
im Immobiliensektor, Zunahme an<br />
Insolvenzen in Österreich. Der Tourismus<br />
hingegen erwies sich erneut<br />
als stabilisierender Faktor. Der Vorstand<br />
blickte bei der Generalversammlung<br />
am 5. Juni in Breitenwang<br />
jedenfalls auf ein sehr positives Geschäftsjahr<br />
2023 zurück (an dessen<br />
Beginn das von der Raiffeisen-Landesbank<br />
Tirol erworbene Marktgebiet<br />
Imst-Gurgltal erfolgreich integriert<br />
und das Geschäftsgebiet damit<br />
nochmals erweitert wurde): Die rasch<br />
gestiegenen Marktzinsen haben zwar<br />
die Nachfrage nach Krediten, vor<br />
allem im Wohnbaugeschäft, deutlich<br />
gedämpft, aber andererseits auch das<br />
Zinsergebnis Oberländer Rundschau verbessert. LandeckAußerdem<br />
haben sie die in den vergangenen<br />
Jahren fehlenden Renditen im Sparund<br />
festverzinslichen Wertpapierbereich<br />
wieder zurückgebracht. Die<br />
Einlagen erhöhten sich auf 938 Millionen<br />
Euro, das Kreditvolumen stieg<br />
auf 830 Millionen an. Die Bank betreute<br />
ein Geschäftsvolumen von 2,8<br />
Milliarden. Das Jahresergebnis von<br />
11,4 Millionen wird zur Stärkung des<br />
Eigenkapitals verwendet, das damit<br />
auf 120,2 Millionen Euro anwuchs.<br />
Die stabile wirtschaftliche Situation<br />
hat es auch im vergangenen Jahr ermöglicht,<br />
dem genossenschaftlichen<br />
Auftrag gerecht zu werden: Vereine<br />
und Initiativen der Region wurden<br />
mit mehr als 170.000 Euro unterstützt.<br />
164 MITARBEITER. Die 164<br />
Raiffeisenbank-Mitarbeiter betreuen<br />
damit über 43.500 Kunden mit. Im<br />
Rahmen der Generalversammlung<br />
fanden Wahlen in den Aufsichtsrat<br />
statt. Für eine Periode wiedergewählt<br />
Der Vorstand der Raiffeisenbank Oberland-Reutte: Ludwig Strauß, Wolfgang<br />
Hechenberger und Roger Klimek (v. l.).<br />
Foto: Lisa Immler Photography<br />
wurden Wolfgang Moosbrugger<br />
MBA (Aufsichtsratsvorsitzender),<br />
Andreas Walser und Mag. Gerhard<br />
Mader (beide Stellvertreter), Hubert<br />
Brunner und Klemens Praxmarer.<br />
Neu in den Aufsichtsrat gewählt wurde<br />
die Juristin Dr. Barbara Tangl aus<br />
Tarrenz.<br />
Monsignore liest<br />
Erzbischof Georg Gänswein in Galtür<br />
(dgh) Ein hochrangiger Vertreter<br />
der römisch-katholischen Kirche ist<br />
am 15. Juni in Galtür zu Gast: Erzbischof<br />
Msgr. Dr. Georg Gänswein. Unter<br />
dem Titel „Mein Leben mit dem<br />
Papst – Leben und Wirken von Papst<br />
Benedikt XVI“ erzählt der ehemalige<br />
Privatsekretär des 2022 verstorbenen<br />
Oberhirten ab 19 Uhr im Widum in<br />
Galtür. Georg Gänswein begleitete<br />
Benedikt XVI. nahezu drei Jahrzehnte<br />
bis zu dessen Tod.<br />
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RUNDSCHAU Seite 8 12./13. Juni 20<strong>24</strong>
Mit Kaffee die Welt retten<br />
Weltladen in Landeck ist zu allen fair<br />
Seit mehr als 40 Jahren setzt sich der Weltladen in Landeck für eine<br />
bessere Welt ein. Möglich ist die Erfolgsgeschichte des nicht mehr<br />
wegzudenkenden Fachgeschäftes für Fairen Handel nur durch die ehrenamtliche<br />
Tätigkeit der fleißigen Helfer. Damit das so bleibt, plant<br />
der Weltladen wieder bemerkenswerte Veranstaltungen und hofft auf<br />
zahlreiche Besucher und weitere ehrenamtliche Helfer.<br />
Von Kathrin Gruber<br />
Kaffee, Gewürze, Schokolade, Tee<br />
und Räucherware – schon der Duft<br />
des Weltladens Landeck ist ein Erlebnis,<br />
das sich zu entdecken lohnt.<br />
„Es zahlt sich aus, vorbeizuschauen<br />
und zu stöbern“, schwärmt Geschäftsführerin<br />
Waltraud Schöpf<br />
von „ihrem“ Laden. Tatsächlich ist<br />
der Weltladen gefüllt mit außergewöhnlichen<br />
Lebensmitteln, Filzprodukten,<br />
Schmuck und Dekorationsartikeln<br />
– ein Sammelsurium<br />
an Delikatessen und einzigartigen<br />
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Geschenken. Das beste daran: Alle<br />
Produkte im Weltladen sind faire<br />
Produkte. „Unsere Philosophie ist<br />
es, Produkte anzubieten, für die die<br />
Produzenten fair und konstant mit<br />
garantierter Abnahme bezahlt werden“,<br />
erklärt die ehrenamtliche Geschäftsführerin<br />
und freut sich über<br />
jeden Besuch. „Der Weltladen hat<br />
eine einladende Atmosphäre und ist<br />
deshalb ideal zum Entschleunigen<br />
und Stöbern. Die Leute sind oft erstaunt,<br />
was es hier alles gibt.“<br />
SICHTBAR SEIN. „Seit der Pandemie<br />
ist das Geschäft zurückgegangen“,<br />
bedauert Waltraud Schöpf die<br />
aktuelle Entwicklung. Deshalb sei es<br />
ihr besonders wichtig, sichtbarer zu<br />
werden. „Gerade junge Leute wissen<br />
oft nicht, was es bei uns alles gibt“,<br />
ist sie sich sicher. Deshalb werden<br />
auch in diesem Jahr wieder Events<br />
geplant, um die Leute auf den Weltladen<br />
aufmerksam zu machen. Unter<br />
anderem soll – bei schönem Wetter<br />
– am 5. Juli ein Straßencafé veranstaltet<br />
werden. „Es wird gratis Kaffee<br />
und Kuchen geben und Produkte<br />
zum Verkosten“, so Waltraud Schöpf.<br />
Außerdem ist eine Adventveranstaltung<br />
in Planung. Recht neu ist die<br />
Weltladen-App fürs Smartphone,<br />
die informiert, wo die Produkte herkommen<br />
und ein Punktesystem für<br />
die Kunden bietet.<br />
12./13. Juni 20<strong>24</strong><br />
PHILOSOPHIE EINER BESSE-<br />
REN WELT. Prinzipiell steht der<br />
Weltladen Landeck, als einer von<br />
vielen in Österreich, für einen weltweit<br />
gerechten Handel und wird<br />
von zahlreichen fleißigen Helfern<br />
unterstützt. In Landeck arbeiten <strong>24</strong><br />
Ehrenamtliche, manche schon seit<br />
vielen Jahren. „Man kann etwas<br />
zurückgeben, das ist ein gutes Gefühl“,<br />
versichert Waltraud Schöpf<br />
und bezeichnet den Weltladen als<br />
„Ort der Begegnung“. Viel Kontakt<br />
mit anderen Menschen und eine abwechslungsreiche<br />
Arbeit sind neben<br />
dem Gefühl, etwas Gutes zu tun, ihre<br />
Beweggründe, ehrenamtlich tätig zu<br />
sein. Mit ihren Kollegen verbinde sie<br />
eine wunderbare Gemeinschaft mit<br />
großem Zusammenhalt, gemeinsame<br />
Projekte und Ausflüge, die für<br />
das eigene Sozialleben ein Gewinn<br />
seien. „Trotzdem fehlen uns Helfer,<br />
im Laden und auch bei anderen<br />
Veranstaltungen. Besonders junge,<br />
starke Leute, die uns beim Transportieren<br />
und Aufbauen unterstützen,<br />
sind gefragt“, informiert die Geschäftsführerin<br />
und bittet Interessierte<br />
darum, sich bei ihr zu melden.<br />
„Es hat seine Wertigkeit, hier zu helfen<br />
– für die anderen, und für einen<br />
selbst“, betont die langjährig ehrenamtliche<br />
Helferin.<br />
KICKGRILL<br />
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Fr, 14. Juni - Start der EM-Fanmeile<br />
ab 20:00 Uhr<br />
So, 16. Juni - ab 11:30 Uhr<br />
Frühschoppen & U1 Musikantennachmittag<br />
mit Lukas Brunner<br />
mit dabei:<br />
• BERGBLITZ DANIEL<br />
• ROMANTIK EXPRESS<br />
• TSCHIRGANT DUO<br />
• ALPENGRAGEELER<br />
• FESCHN‘N‘ROCK<br />
Alle Spiele werden übertragen!<br />
Waltraud Schöpf ist seit vielen Jahren Geschäftsführerin des Weltladens in<br />
Landeck und ist sich sicher, dass das Ehrenamt ein „Gewinn für alle“ ist.<br />
Kaffee, Schokolade, Gewürze, Taschen und mehr – viele hochwertige Produkte<br />
sind im Weltladen erhältlich. Die Philosophie dahinter ist der „Faire Handel“.<br />
RS-Fotos: Gruber<br />
GASTHOF NEUNER<br />
IMST<br />
RUNDSCHAU Seite 9
Schaug auf di<br />
Informationsabend des Sorgenetzwerks Landeck<br />
(dgh) Am 21. Juni, um 19 Uhr, zeigt das Sorgenetzwerk Landeck<br />
im Stadtsaal, welche Angebote es an Vorsorge, (Selbst-)Fürsorge,<br />
Entlastung und Hilfeleistung in der Region gibt.<br />
Nach einer kurzen Einführung<br />
kann man sich an den Infopoints<br />
informieren. Vor Ort sind der Sozial-Gesundheistssprengel<br />
Landeck-<br />
Zams-Fließ-Schönwies, das Sunnenplatzl<br />
Landeck, Demenz-Selbsthilfe,<br />
LIV-Kooperationsstelle für Pflege<br />
und Betreuung, Pflegeverein Landeck,<br />
Hospizgruppe und Aktivgruppe<br />
Sonnenblume, Rotes Kreuz,<br />
Martiniladen, Mobiles Palliativteam,<br />
Sternenkinder, Freiwilligenzentrum,<br />
Bestattung Dellemann u. a. m. „Es<br />
gibt so viele Einschnitte im Leben,<br />
die Veränderungen für die ganze<br />
Familie, Partnerschaft und Freundschaft<br />
bedeuten können, z. B. wenn<br />
eine schwerwiegende Diagnose<br />
gestellt wird … Antriebslosigkeit,<br />
Angst, Trauma, aufgeschobene Erledigungen,<br />
versäumte Wünsche und<br />
Finanzielles werden zusätzlich zur<br />
Belastung. Vorsorgliche Information<br />
und die Möglichkeit der Selbsthilfe<br />
und Entlastung kann ein erster<br />
Schritt der Selbstfürsorge sein“, sagt<br />
Sorgenetz-Obfrau Iris Steinlechner.<br />
Das Netzwerk und dieser Infoabend<br />
wollen Mut machen, auch über<br />
schwierige Anliegen zu sprechen. Generelles<br />
Ziel des Sorgenetzwerks Landeck<br />
ist es, das soziale Netzwerk und<br />
die Kultur der Fürsorge in Landeck<br />
und Umgebung zu stärken, indem<br />
bestehende Einrichtungen, Dienstleistungen,<br />
Selbsthilfegruppen, engagierte<br />
Fachkräfte, verlässliche ehrenamtliche<br />
Helfer, Privatpersonen und<br />
Berater unterstützt werden. Oberste<br />
Priorität hat, Menschen jeden Alters<br />
auf unkomplizierte Weise zu helfen<br />
und die bestmögliche psychosoziale<br />
Betreuung und Begleitung von<br />
Betroffenen und deren Angehörige<br />
in schwierigen Lebenssituationen sicherzustellen.<br />
Im Vorbeigehen<br />
entdecken<br />
(ahai) Ab sofort können wieder<br />
neue Fotos beim Schlendern durch<br />
die Malser Straße bewundert werden.<br />
Im Rahmen der vom Land Tirol<br />
unterstützten Initiative „Bilderhafte<br />
Malser Straße“ füllen sich die Schaufenster<br />
des Jöchlerhauses wieder mit<br />
neuen Fotografien des Kameraklubs<br />
Landeck. Die Fotografen des Kameraklubs<br />
heben fotografisch Unterwasserwelten,<br />
ferne Städte aber auch<br />
die Schönheiten der Region hervor.<br />
Die Fotoausstellung zeigt vielfältige<br />
Natur- und Landschaftsmotive, die im<br />
Kontrast des städtischen Umfelds der<br />
Malser Straße stehen.<br />
Foto: Kamera Klub<br />
Tag der Berufsorientierung<br />
bei SPAR in Wörgl<br />
AUF EIN WORT<br />
Der Sommer naht (hoffentlich) und damit auch die<br />
Wander- und Bergsteigsaison im Bezirk:<br />
Zu welcher Alm oder Hütte, oder auf<br />
welchen Gipfel wollen Sie heuer?<br />
Peter Stadlwieser,<br />
Kauns<br />
Wenn das Wetter wieder besser ist,<br />
freut man sich, wieder Almfeste besuchen<br />
zu können. Ich besuche gerne<br />
die Almregion Imst und etwa das Gepatschhaus<br />
im Kaunertal.<br />
Aaron Sibalic,<br />
Fließ<br />
Ich bin weniger ein Bergwanderer,<br />
aber dafür bin ich gerne mit dem<br />
Downhillbike am Berg. Strada in Fiss<br />
ist da meine bevorzugte Strecke.<br />
David Hafele<br />
Kauns<br />
Am liebsten gehe ich aufs Kaunergrat.<br />
Ich freue mich schon, wenn<br />
das Wetter wieder besser ist.<br />
Neue wertschätzende Autorität: So lautete das Motto des diesjährigen Tags<br />
der Berufsorientierung, bei dem Vertreter:innen der Bildungsdirektion Tirol,<br />
der Pädagogischen Hochschule Tirol in Zusammerarbeit mit dem Land Tirol<br />
mit rund 100 Lehrpersonen von Mittelschulen, Polytechnischen Schulen und<br />
Sonderschulen zusammentrafen. Gastgeberin war erstmals die SPAR-Zentrale<br />
Wörgl. Unlängst wurden aktuelle Entwicklungen im Bereich Lehre samt pragmatischen<br />
Lösungsansätzen diskutiert. Im Anschluss stellten SPAR-Lehrlinge<br />
ihren Joballtag vor und Mitarbeiter:innen berichteten über ihren Werdegang<br />
innerhalb der SPAR-Familie. Eine Führung durch das Großhandelslager rundete<br />
den Praxis-Austausch ab.<br />
ANZEIGE<br />
IHRE<br />
MEINUNG IST<br />
GEFRAGT …<br />
Besuchen Sie unsere Homepage und<br />
nehmen Sie an der aktuellen Online-Umfage teil.<br />
RUNDSCHAU Seite 10 12./13. Juni 20<strong>24</strong><br />
Die<br />
ZUR ONLINE-<br />
UMFRAGE<br />
Folgen Sie einfach<br />
dem QR-Code →<br />
Leser-Umfrage<br />
rundschau.at
Hansesun feiert Geburtstag beim Sonnenwiesenfest<br />
Beim 10-Jahres-Jubiläum am 16. Juni in Imst gibt es eine PV-Anlage zu gewinnen<br />
Hansesun wird 10 und feiert beim Sonnenwiesenfest in Imst runden<br />
Geburtstag. Der Spezialist für Photovoltaik lädt am 16. Juni von<br />
10 bis 16 Uhr in die Zentrale ins Q<strong>24</strong> ein.<br />
Zum großen Jubiläum verlost Hansesun<br />
eine schlüsselfertige PV-Anlage<br />
unter den Festgästen. „Viele umweltbewusste<br />
Menschen sorgen für die<br />
Energiewende und ihre Unabhängigkeit.<br />
Hansesun ist seit 10 Jahren ihr<br />
zuverlässiger Partner und verwandelt<br />
seit 2020 auch Tiroler Dächer und<br />
Fassaden in saubere Kraftwerke. Dafür<br />
möchten wir uns bedanken“, erklärt<br />
Hannes Wultschnig, Geschäftsführer<br />
von Hansesun Photovoltaik<br />
Tirol.<br />
10 JAHRE KONSTANZ, QUALI-<br />
TÄT UND VERTRAUEN. Die 2014<br />
gegründete Unternehmensgruppe<br />
beschäftigt mehr als 120 Fachkräfte<br />
und ist neben Tirol auch in Vorarlberg,<br />
der Schweiz, Liechtenstein und<br />
Süddeutschland aktiv. In zehn Jahren<br />
hat Hansesun über 9.000 leistungsoptimierte<br />
PV-Anlagen realisiert –<br />
viele davon sichern in Kombination<br />
mit starken Stromspeichern auch<br />
gegen Stromausfälle und Blackouts.<br />
Konstanz, Qualität und Vertrauen<br />
sind neben hochwertigen Produkten<br />
die Erfolgsbausteine von Hansesun.<br />
„Echte Nachhaltigkeit ist beständig.<br />
Unsere Kunden schätzen die Zuverlässigkeit<br />
genauso wie unsere faire<br />
Arbeitsweise. Wir verlangen aus<br />
Prinzip keine Anzahlung“, betont<br />
Wultschnig.<br />
Anlässlich des 10-jährigen-Jubiläum verlosen wir beim Sonnenwiesenfest am<br />
16. Juni eine 7 kWp PV-Anlage. Foto: Julian Voit<br />
FEIER FÜR DIE SONNE. Das<br />
10-Jahres-Jubiläum feiert Hansesun<br />
Photovoltaik Tirol am 16. Juni<br />
beim 2. Sonnenwiesenfest mit Musik,<br />
Kinderprogramm und Kulinarik.<br />
Parallel zur Feier präsentiert<br />
Hansesun auf der Dachterrasse das<br />
Produktsortiment und vermittelt<br />
in Fachvorträgen und Beratungsgesprächen<br />
wissenswerte Infos rund<br />
um Photovoltaik, Speicher, Blackout-Vorsorge,<br />
erneuerbare Energiegemeinschaften<br />
und energieautarke<br />
Häuser. Weil Strom auch bewegen<br />
kann, bringt Kooperationspartner<br />
KFZ Mike aus Wenns im Pitztal aktuelle<br />
E-Autos mit zum Fest und lädt<br />
zur Probefahrt. Das sonntägliche<br />
Sonnenwiesenfest startet um 10 Uhr.<br />
Die Band „Volksbeat“ sorgt für musikalische<br />
Unterhaltung und für die<br />
Kleinen gibt es eine Hüpfburg. Regionale<br />
Speisen und Getränke sorgen<br />
für das Wohl der Gäste. ANZEIGE<br />
2. Sonnenwiesenfest 20<strong>24</strong><br />
Wann?<br />
Sonntag, 16. Juni, 10 bis 16 Uhr<br />
Wo?<br />
Hansesun Photovoltaik Tirol, Q<strong>24</strong>,<br />
Industriezone <strong>24</strong>, 6460 Imst<br />
2. Sonnenwiesenfest<br />
Sonntag 16. Juni 20<strong>24</strong>, von 10:00 bis<br />
16:00 Uhr, Industriezone <strong>24</strong>, Imst<br />
• alles Wissenswerte rund um die Photovoltaik- und<br />
Stromspeichertechnologie in informativen Vorträgen<br />
• umfangreiches Unterhaltungsprogramm mit Hüpfburg,<br />
Live Band „Volksbeat“ und kulinarischen Schmankerln<br />
• E-Auto Ausstellung durch die Firma KFZ-Mike,<br />
informieren und probefahren<br />
Wir verlosen am Sonnenwiesenfest<br />
eine 7 kWp PV-Anlage im Wert von<br />
Hansesun Photovoltaik Tirol GmbH<br />
Industriezone <strong>24</strong>/OG 1-D, A-6460 Imst<br />
Telefon 05412/63600, www.hansesun.at<br />
12./13. Juni 20<strong>24</strong><br />
photovoltaik<br />
spezialist<br />
tirol<br />
€ 15.000,-<br />
RUNDSCHAU Seite 11
20<strong>24</strong><br />
Für den Ernstfall gewappnet<br />
6. Übungstag der Feuerwehr Landeck<br />
(ahai) Am 25. Mai führte die Feuerwehr Landeck einen groß angelegten<br />
Übungstag durch. Die Landecker Feuerwehrmänner, Gast-<br />
Feuerwehren und das Rote Kreuz bildeten sich einen ganzen Tag so<br />
realitätsgetreu wie nur möglich weiter.<br />
Zwei<br />
spannende<br />
Konzerte<br />
Stift Stams<br />
15. & 29. JUNI<br />
www.sommermusik.at<br />
Holzer wird Vorsitzender<br />
(dgh) Der Aufsichtsrat der Volksbank Tirol hat einen neuen Vorstand bestellt:<br />
Andreas Mißlinger wird neues Vorstandsmitglied an der Seite von Martin Holzer<br />
und ab 1. September für den Bereich Marktfolge verantwortlich sein. Markus<br />
Hörmann scheidet Ende 20<strong>24</strong> aus und übergibt den Vorstandsvorsitz mit<br />
Jahresbeginn 2025 an den Landecker Marktvorstand Martin Holzer. Im Bild:<br />
Aufsichtsratsvorsitzender Robert Oelinger, Andreas Mißlinger, Martin Holzer<br />
und Markus Hörmann (v. l.). <br />
Foto: DieFotografen<br />
Sumsitag im Ötzidorf<br />
und Greifvogelpark<br />
Gute Unterhaltung für Familien am Sonntag, 23. Juni<br />
Sumsi und Ötzi-Erich laden herzlich<br />
zu einem abwechslungsreichen Familientag<br />
ein.<br />
Foto: Raiffeisen<br />
Sumsi und Ötzi-Erich laden zum<br />
Familienausflug ins Ötzidorf und<br />
den Greifvogelpark in Umhausen.<br />
Bei freiem Eintritt für alle Kinder bis<br />
zehn Jahren und stark ermäßigten<br />
Eintrittspreisen für Jugendliche (10-<br />
16 Jahre) und Erwachsene mit Raiffeisen-Bankkarte,<br />
wartet von 10-16.30<br />
Uhr ein abwechslungsreiches Familienprogramm:<br />
Pfeil- und Bogenschießen,<br />
Brotbacken, Töpfern, Steine-,<br />
Gesichter und Ötzi-Tattoo malen,<br />
Feuer machen, Abenteuerspielepark<br />
mit Sumsi-Hüpfburg, Flugvorführungen<br />
im Greifvogelpark sowie<br />
gratis Erinnerungsfotos mit Sumsi<br />
und Ötzi-Erich. Weitere Infos in den<br />
Raiffeisenbanken Bezirk Imst und<br />
auf www.oetzi-dorf.at/programm/<br />
veranstaltungen<br />
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RS - GEWINNSPIEL<br />
Wir verlosen vier Familienkarten<br />
(2 Erw. + 2 Kind.) für<br />
den Sumsitag, am 23. Juni im<br />
Ötzidorf und Greifvogelpark.<br />
FOLGEN SIE<br />
EINFACH DEM<br />
QR-CODE<br />
oder auf unserer Homepage: rundschau.at<br />
Teilnahme am Gewinnspiel ist bis<br />
18.06.20<strong>24</strong>, 10 Uhr möglich!<br />
Sieben Feuerwehren (Landeck, Zams, Ischgl, Fließ, Kappl, St. Anton und BF-<br />
Innsbruck) nahmen am Übungstag teil. <br />
Fotos: Feuerwehr Landeck<br />
Die Organisation dieses Übungstages<br />
nahm mehrere Wochen in<br />
Anspruch. Auf zwei Übungsarealen<br />
wurden den ganzen Tag über verschiedene<br />
Einsatzszenarios simuliert<br />
und teils von mehreren Einheiten<br />
gemeinsam absolviert. Den Teilnehmern<br />
wurde dabei die Möglichkeit<br />
geboten, sich in unterschiedlichen<br />
Notfallsituationen zurechtzufinden<br />
und richtig zu entscheiden bzw. sich<br />
richtig zu verhalten. Die Einsatzleiter<br />
und Gruppenkommandanten mussten<br />
dabei möglichst schnell die Lage<br />
beurteilen, sich richtig entscheiden<br />
und die entsprechenden Einsatzbefehle<br />
erteilen. Das koordinierte und<br />
gemeinsame Vorgehen der einzelnen<br />
Feuerwehren und dem Roten Kreuz<br />
konnte bei den gestellten Übungen<br />
am laufenden Band geübt werden.<br />
ERSTMALIG IM LIVESTREAM.<br />
Alle Übungen wurden von mehreren<br />
Beobachtungsteams begleitet und<br />
dann anschließend besprochen. Die<br />
einzelnen Funktionen der Mitglieder<br />
wurden laufend gewechselt und so<br />
konnte jeder für verschiedene Aufgabenstellungen<br />
eingesetzt werden.<br />
Erstmals wurde der Übungstag für<br />
alle Interessierten live auf YouTube<br />
gestreamt. Auch im Nachhinein kann<br />
der Livestream angeschaut werden,<br />
der Link dazu findet sich auf der<br />
Homepage der Feuerwehr Landeck<br />
(www.feuerwehr-landeck.at). Vier<br />
Kamera-Teams sowie eine Drohne<br />
dokumentierten die groß angelegte<br />
Übung. Zusammenfassend war es für<br />
die Beteiligten ein interessanter, fordernder<br />
und sehr lehrreicher Tag, der<br />
einen gemütlichen Ausklang fand.<br />
Das Team der „Realistischen Übungsdarstellung“ des Roten Kreuzes sowie<br />
Übungsstatisten der Feuerwehren sorgten für die Einsatzszenarios.<br />
Die 180 Beteiligten hatten die Möglichkeit,<br />
sich in vielen Situationen<br />
zurechtzufinden und richtig zu entscheiden.<br />
47 Einsatzszenarios wurden ausgearbeitet.<br />
RUNDSCHAU Seite 12 12./13. Juni 20<strong>24</strong>
Immer etwas los in Serfaus-Fiss-Ladis<br />
Das Familienparadies in den Alpen startet mit zahlreichen Attraktionen in die Sommersaison<br />
Die Region Serfaus-Fiss-Ladis, der Spezialist für Familien mit Kindern,<br />
bietet im Sommer alles, was auf den Bergen Spaß und Abenteuer<br />
verspricht. Elf Anlagen inklusive U-Bahn bringen alle Naturliebhaber<br />
in Gipfelnähe.<br />
Interaktive Spiele- und Wasserwelten<br />
– wie der Erlebnispark Hög, ein<br />
Badesee mit Tretboot- und Floßverleih<br />
sowie zahlreichen Spielstationen–<br />
begeistern große und kleine Kinder.<br />
Der Sommer-Funpark Fiss bietet neben<br />
den drei Hauptattraktionen einen<br />
Sprungturm, einen Slackline-Park,<br />
eine XXL-Sandkiste oder ein Riesen-<br />
Trampolin. Speed und Adrenalin genießt<br />
man mit dem Familien-Coaster-<br />
Schneisenfeger, dem Fisser Flitzer,<br />
dem Serfauser Sauser, dem Skyswing<br />
oder dem Fisser Flieger.<br />
SPASS FÜR KINDER. Erde, Sand<br />
und Wasser sind die Zutaten, die das<br />
große Spieleparadies Murmliwasser<br />
für Kinder so spannend machen. Hier<br />
können echte Murmeltiere beobachtet,<br />
Gold geschürft, Diamanten gefunden<br />
oder riesige Staudämme gebaut werden.<br />
In diesem Sommer warten einige<br />
neue Stationen – wie z. B. der Wasserwald<br />
oder die neue Stau- und Spielzone<br />
auf die kleinen und großen Besucher.<br />
Das Georama Lassida auf 2.350<br />
Metern Höhe öffnet Entdeckern ein<br />
Fenster in die Welt der Geologie. Viele<br />
Spielstationen warten im Kinderbergwerk<br />
am Schönjoch in Fiss. Von hier<br />
aus startet auch der „Goldene-Mann-<br />
Weg“ mit elf lehrreichen Stationen, bei<br />
der Schöngamp alm wartet ein Kinderbauernhof<br />
mit Spielgeräten und Hüpfstadel<br />
auf die kleinen Gäste.<br />
BIKEN. Ob Bikepark oder anspruchsvolle<br />
Singletrails – für jeden<br />
Biker ist das passende Angebot dabei.<br />
In der Region Serfaus-Fiss-Ladis sorgen<br />
unzählige Trails in verschiedenen<br />
Schwierigkeitsstufen für perfektes<br />
Bike vergnügen. Zwei neue Singletrails<br />
sorgen für noch mehr Spaß.<br />
IMMER WAS LOS. Auch in diesem<br />
Sommer finden zahlreiche Veranstaltungen<br />
in Serfaus-Fiss-Ladis statt, wie<br />
„Mounds“, das Musikfestival für die<br />
In der Urlaubsregion Serfaus-Fiss-Ladis bleibt bei Klein bei Groß kein Wunsch<br />
offen.<br />
Foto: Serfaus-Fiss-Ladis Marketing GmbH<br />
ganze Familie, die Lange Nacht und<br />
der „Muira Huangart“ in Serfaus, der<br />
Erlebnisabend und „s'Fest am Brunnen“<br />
in Fiss oder die wöchentlich<br />
dreimal stattfindende Wasser-, Licht-<br />
und Musikshow am Lader Weiher.<br />
Termine und nähere Details sind im<br />
Eventkalender unter www.serfausfiss-ladis.at<br />
zu finden. ANZEIGE<br />
SERFAUS. FISS. <strong>LA</strong>DIS. SOMMERSTART AM 15. JUNI 20<strong>24</strong><br />
Erlebnispark Hög. Sommer-Funpark Fiss. Bikepark Serfaus-Fiss-Ladis. Murmliwasser Serfaus. Serfauser Sauser.<br />
Kinder-Bergwerk Fiss. Georama Lassida. Goldener-Mann-Weg. Play IN Serfaus. Wodebad Ladis.<br />
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WE ARE FAMILY. ®<br />
12./13. Juni 20<strong>24</strong><br />
RUNDSCHAU Seite 13
GRIASS ENK AUS … Istanbul in der Türkei, Wien und dem BurgenlandTeil 2<br />
Istanbul in den Siebzigern<br />
Fotos: Gerhard und Hedy Ender<br />
Istanbul in den Siebzigern<br />
1979 in Istanbul: Direktorstellvertreter<br />
Gerhard Ender<br />
… In all diesen Jahren fuhr ich<br />
zumindest einmal im Jahr nach<br />
Österreich und natürlich auch nach<br />
Landeck. Landeck war und ist meine<br />
Heimat, hier lebten meine Mutter<br />
und mein Bruder, hier lebten<br />
und leben viele meiner besten<br />
Freunde, hier lebt mein Sohn Gerhard.<br />
Es war immer schön in Landeck,<br />
so das Wetter passte, es war<br />
vor allem schön, dass auch trotz<br />
der Jahre der Abwesenheit die Verbundenheit<br />
mit vielen Menschen<br />
erhalten blieb. Und jedes Mal,<br />
wenn ich auf die Trams ging, hatte<br />
ich Tränen in den Augen. Meine<br />
glückliche Kindheit und Jugend in<br />
Landeck stand wieder vor mir auf.<br />
Nach meiner ersten Zeit in Istanbul<br />
kehrte ich 1982 aus privaten<br />
Gründen nach Österreich zurück<br />
und bekam eine Stelle am Vorstudienlehrgang<br />
der Wiener Universitäten.<br />
Das war etwas vollkommen<br />
Neues für mich. Der Lehrgang ist<br />
eine Einrichtung der Wiener Universitäten,<br />
um Ausländer vorzubereiten,<br />
die in Wien studieren wollen. In<br />
erster Linie mussten diese Studenten<br />
Deutsch lernen, aber es wurden ihnen<br />
je nach Herkunftsland auch verschiedene<br />
Fächer vorgeschrieben, in<br />
denen sie eine maturaähnliche Prüfung<br />
abzulegen hatten. Wien war<br />
und ist natürlich nicht mit Landeck<br />
und auch nicht mit Istanbul zu vergleichen.<br />
Gegen Istanbul war es (in<br />
den 1980er-Jahren) gemütlich und<br />
langsam, ab 19 Uhr waren die Straßen<br />
leer (was mich sehr an Landeck<br />
erinnerte). Der große Unterschied<br />
zu meinem bisherigen Leben lag im<br />
großen Kulturangebot der Stadt, sei<br />
es Theater, Oper, all die kleinen, aber<br />
tollen Bühnen und die vielen Ausstellungen<br />
der verschiedenen Museen.<br />
Auch meine Arbeit als Lehrer<br />
war sehr interessant, da ich mit Studenten<br />
aus aller Welt zu tun hatte.<br />
Nach acht Jahren Wien zog es<br />
mich wieder nach Istanbul. Natürlich<br />
hatte sich auch Istanbul in all<br />
den Jahren, die ich dort verbrachte,<br />
geändert. In meiner ersten Zeit gab<br />
es keine Autobahnen, keine Brücke<br />
über den Bosporus (die erste wurde<br />
1973 fertiggestellt), es gab keine<br />
Ampeln, es gab Einbahnen, an die<br />
sich aber niemand hielt, es gab fast<br />
nur amerikanische 8-Zylinder-Autos,<br />
ich könnte es beliebig fortsetzen.<br />
In den Neunzigern gab es fast nur<br />
noch europäische oder japanische<br />
Autos. Es gab jetzt zwei Brücken<br />
über den Bosporus, es gab jede Art<br />
europäischer Waren zu kaufen, man<br />
begann den Bau der U-Bahn, man<br />
musste nun bei einer roten Ampel<br />
anhalten. Doch das, warum ich so<br />
an der Stadt hänge, ist geblieben.<br />
Die Freundlichkeit der Menschen<br />
(vor allem, wenn man ein bisschen<br />
Türkisch spricht), die Szenerie, der<br />
Orient, die Gerüche und das Meer.<br />
Nach weiteren acht Jahren in der<br />
Stadt meiner Träume hieß es endgültig<br />
Abschied zu nehmen und<br />
nach Wien zurückzukehren. Da die<br />
Pension immer näher rückte, kauften<br />
wir uns ein kleines Häuschen im<br />
Südburgenland. Sanfte Hügel, viel<br />
Sonne, Sonnenuntergänge wie in<br />
der Karibik und viel Grün erfreuen<br />
mich in diesem Teil Österreichs.<br />
Auch die Mentalität der Menschen<br />
ist mir aus meiner Tiroler Heimat<br />
sehr bekannt, stur, schwer verständlich<br />
und als nicht Einheimischer<br />
ist man das, was man auch<br />
bei uns ist: ein Zuagraster. Aber<br />
wir haben so die Möglichkeit der<br />
Großstadt Wien zu entfliehen, am<br />
burgenländisch-steirischen Dorfleben<br />
teilzuhaben und rundherum die<br />
Natur zu genießen.<br />
Ich habe es nicht geschafft oder<br />
nicht gewollt, ich bin weder ein<br />
Wiener und schon gar nicht ein<br />
Burgenländer geworden. Im Herzen<br />
war ich immer Tiroler und<br />
Landecker.<br />
<br />
Gerhard Ender<br />
„Griaß enk aus …“ ist eine<br />
RUNDSCHAU-Serie, in der „Auslandslandecker“<br />
zu Wort kommen.<br />
In ihren „Briefen“ ermöglichen sie<br />
Lesern einen Blick auf das Leben<br />
in einem manchmal sehr weit entfernten<br />
Teil der Welt. Viel Freude<br />
beim Lesen, Sicherinnern, falls Sie<br />
den Absender kennen, und Neues<br />
Erfahren. Die Redaktion<br />
Familie Enders Garten in Rohrbrunn, Blick zur Riegersburg und Koralpe<br />
Ballonflug in der Steiermark (2023)<br />
Gerhard Ender<br />
RUNDSCHAU Seite 14 12./13. Juni 20<strong>24</strong>
Elektrisiert<br />
Drei Elektro-Busse fahren am und aufs Sonnenplateau<br />
(dgh) Seit Anfang Juni kommen drei neue E-Busse in Serfaus-Fiss-<br />
Ladis und von Landeck aufs Sonnenplateau zum Einsatz. Das freut<br />
nicht nur Bgm. Paul Greiter und TVB-Geschäftsführer Josef Schirgi.<br />
28.–30. Juni 20<strong>24</strong><br />
VVT-GF Alexander Jug, Bgm. Paul Greiter, LR René Zumtobel und TVB-GF<br />
Josef Schirgi (v. l.) mit einem der drei E-Busse, die am bzw. aufs Sonnenplateau<br />
fahren.<br />
RS-Foto: Haueis<br />
Der Verkehrsverbund Tirol will<br />
die 640 Dieselbusse, die in Tirol den<br />
VVT-Verkehr besorgen, bis zum<br />
Jahr 2036 gegen Elektrobusse ausgetauscht<br />
haben: Sieben E-Busse fahren<br />
im Zillertal, nun kommen drei am<br />
Sonnenplateau dazu, bis Jahresende<br />
sind weitere 42 in Tirol geplant,<br />
und in gut einem Jahrzehnt sollen<br />
alle 640 ausgetauscht sein. LR Rene<br />
Zumtobels Ziel für 2036 lautet daher:<br />
„emissionsfrei in ganz Tirol“. In den<br />
Fensterwechsel<br />
ohne Stemm- und<br />
Maurerarbeiten<br />
Rufen Sie uns an:<br />
05263/6377-0<br />
www.portas.at/fenster<br />
Ausschreibungen der Linien wird<br />
festgeschrieben, dass die Anbieter<br />
E-Busse zum Einsatz bringen müssen,<br />
wenn sie eine Linie bedienen<br />
wollen. In Serfaus ist die Postbus AG<br />
der Partner des VVT: Zwei 12-Meter-<br />
Fahrzeuge werden im Sommer als<br />
Wanderbus mit der Liniennummer<br />
221 zwischen Serfaus, Fiss und Ladis<br />
eingesetzt, ein Fahrzeug fährt die<br />
Regiobuslinie 220 zwischen Serfaus-<br />
Fiss-Ladis und Landeck (von 6 bis 19<br />
Uhr im Stundentakt, allerdings noch<br />
mit „Löchern“). Hinzu kommt noch<br />
ein Dieselbus, der das Sonnenplateau<br />
im Sommer von Landeck aus bedient,<br />
solange die Wanderbusse am Plateau<br />
fahren und deshalb nicht für die Strecke<br />
Landeck-Serfaus zur Verfügung<br />
12./13. Juni 20<strong>24</strong><br />
stehen. Im Winter fährt ein weiterer<br />
E.Bus die Strecke in die Bezirkshauptstadt.<br />
So werden mit den drei<br />
Bussen pro Jahr 834 Tonnen CO 2<br />
eingespart.<br />
Die nunmehr drei E-Busse<br />
können in Zams und Serfaus geladen<br />
werden. Betreiber der Ladestationen<br />
ist Tinext.<br />
NOCH TEURER. „Es ist ein Tag<br />
der Freude“, kommentierte Bgm.<br />
Paul Greiter die Präsentation der E-<br />
Buslinie. Planungsverband, Tourismusverband<br />
und Verkehrsverbund<br />
Tirol hatten sich zusammengesetzt,<br />
um auch die Mobilität nachhaltig zu<br />
besorgen. VVT-Geschäftsführer Alexander<br />
Jug betont die Zukunftstauglichkeit<br />
dieser Form der Mobilität,<br />
wobei die derzeitigen Mehrkosten<br />
über Förderungen abgefedert werden<br />
und sich im Laufe der Jahre wohl<br />
reduzieren. TVB-Geschäftsführer<br />
Mag. Josef Schirgi blickt ebenfalls<br />
in die Zukunft: „Das ist wichtig für<br />
die Anreise“, lobt er auch aus touristischer<br />
Sicht die E-Busse, aber auch<br />
weitere E-Tankstellen für Pkw und<br />
auch für Reisebusse. Diesbezüglich<br />
könnte er sich einen Schulterschluss<br />
von Tourismusverbänden, Tiwag und<br />
Land vorstellen. Tourismusverband,<br />
Gemeinde, Bergbahnen und andere<br />
Stakeholder in der Region hätten<br />
sich das Ziel gesetzt, Vorzeigeregion<br />
im Bereich Nachhaltigkeit im Alpenraum<br />
zu werden, kündigt Schirgi weitere<br />
Anstrengungen in diese Richtung<br />
an.<br />
Geführte<br />
Touren & Kurse<br />
Expo & Testival<br />
Musik<br />
Movie-Night<br />
RUNDSCHAU Seite 15
Zwei Runde<br />
EIN BLICK ÜBER DIE<br />
BEZIRKSGRENZE …<br />
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(ahai) Auch am ORG Zams gibt es ab und an runde Geburtstage zu feiern.<br />
Wie kürzlich von Brigitte Kiesenebner (60) und Michaela Thurner (50) – zwei<br />
Professorinnen, die in Zams bzw. Arzl verwurzelt sind. Bei einer kleinen Feier<br />
gratulierten die Kollegen den beiden Geburtstagskindern zu ihren runden Geburtstagen<br />
und wünschten alles Gute und viel Gesundheit (v.r.). Foto: ORG Zams<br />
Bis 2025 jeder Bezirk mit MINT-Schwerpunkt<br />
(ahai) In MINT-Bildungsregionen soll<br />
die Lehre von Mathematik, Informatik,<br />
Naturwissenschaft und Technik (MINT)<br />
im Fokus stehen. Die Tiroler Landesregierung<br />
hat deshalb eine landesweite<br />
Initiative für MINT-Regionen beschlossen.<br />
Dabei sollen in den Regionen<br />
Innsbruck-Land West, Imst, Kitzbühel,<br />
Landeck, Kufstein, Osttirol und Schwaz<br />
an Tiroler Schulen und Kinderbildungseinrichtungen<br />
MINT-Projekte gefördert<br />
werden. Mit dem Jahr 2025 soll auch für<br />
die restlichen Bezirke ein solches Projekt<br />
ermöglicht werden. „Wir wollen Tirol<br />
zum MINT-Bundesland machen und bis<br />
2025 flächendeckend MINT-Bildungsregionen<br />
umsetzen. Dafür nimmt das Land<br />
Tirol heuer zusätzlich 470.000 Euro in<br />
die Hand …“, so LH Anton Mattle. Auf<br />
der Website www.mint-tirol.at werden<br />
alle bisherigen MINT-Bildungsangebote<br />
in ganz Tirol dargestellt.<br />
IMST<br />
Deutliches Nein zu Ötztaler Wasser für Kraftwerk Kaunertal<br />
(ch) 96,19 Prozent der Sölder Gemeindebürger<br />
stimmten gegen die<br />
Pläne der Tiwag, Wasser aus dem<br />
Ötztal für das Kraftwerk Kaunertal<br />
abzuleiten. VBgm. Maximilian Riml:<br />
„Ich freue mich, dass die Söldener Bevölkerung<br />
ein so deutliches Zeichen<br />
gesetzt hat. Jetzt wäre es an der Zeit,<br />
die Wasserableitungen aus dem Ötztal<br />
endgültig aus den Plänen der Tiwag zu<br />
streichen. Die Nutzung des Ötztaler<br />
Wassers im Ötztal sollte nun vorangetrieben<br />
werden.“<br />
Klares Votum der Söldener gegen die<br />
Pläne der TIWAG, das Ötztaler Wasser,<br />
wie hier aus der Venter Ache, abzuleiten.<br />
RS-Foto: Archiv<br />
REUTTE<br />
Neue Hoffnung fürs Ehrwalder Hallenbad<br />
Nach monatelangem Schweigen lässt<br />
TVB-Obmann Theo Zoller mit einem<br />
„Hallenbad 2.0“-Vorschlag aufhorchen.<br />
Gemeinde und Tourismusverband<br />
möchten 9,5 Millionen Investitionsvolumen<br />
in die Hand nehmen, um das Bad<br />
wieder öffnen zu können. Ob die Finanzierung<br />
klappt, hängt zum großen Teil<br />
vom Land Tirol ab. Da es derzeit zahlreichen<br />
Tiroler Hallenbädern schlecht<br />
geht, prüft das Land nun Bedarf und<br />
Fördermittel. Mit einem Ergebnis ist<br />
voraussichtlich Ende Juni zu rechnen.<br />
Die Variante „ohne Wasser“ ist vom<br />
Tisch – TVB und Gemeinde präsentierten<br />
neue Pläne zur Wiedereröffnung<br />
des Hallenbades. RS-Foto: Wimmer<br />
TELFS - SEEFELD - VÖLS<br />
Busspur für Öffis auf Asfinag-Großbaustelle<br />
Vor einigen Tagen wurde auf der A<br />
12-Baustelle zwischen den Anschlussstellen<br />
Zirl-Ost und Innsbruck-Kranebitten<br />
mit der nächsten Baustufe begonnen.<br />
Damit ist auch der Startschuss<br />
für die Priorisierung des Öffentlichen<br />
Verkehrs im Fall von Staus gefallen.<br />
„Das heißt, dass die Öffi-Busse im<br />
Bereich der Anschlussstelle Zirl-Ost<br />
eine eigene Spur erhalten, um auch bei<br />
Stau auf die Inntalautobahn Richtung<br />
Innsbruck auffahren zu können“, erklärt<br />
Asfinag-GF Stefan Siegele.<br />
Asfinag-GF Siegele: „Wir wollen die<br />
Autobahnnutzer schnell und sicher<br />
an ihr Ziel bringen!“ Foto: Asfinag<br />
RUNDSCHAU Seite 16 12./13. Juni 20<strong>24</strong>
Das Paznaun mit den vier Orten Galtür, Ischgl, Kappl und See bietet<br />
mit seiner außergewöhnlichen Bergwelt Erlebnisse der Extraklasse<br />
– für sportlich Aktive, Genussmenschen und die ganze Familie.<br />
SOMMER IM PAZNAUN<br />
Das „Alpine Paradise“ in den Tiroler Alpen<br />
Das Paznaun bietet in diesem Sommer und Herbst zahlreiche Event-Highlights und Neuigkeiten<br />
HIKE PARADISE. Wer gerne zu<br />
Fuß unterwegs ist, entdeckt im Paznaun<br />
auf über 1.000 Wanderkilometern<br />
ein wahres Wanderparadies. Von<br />
gemütlichen Hüttenwanderungen<br />
über anspruchsvolle Gipfeltouren bis<br />
hin zu Mehrtagestouren wird alles<br />
geboten – spektakuläres Panorama<br />
inklusive.<br />
BIKE PARADISE. 754 Mountainbike-Kilometer,<br />
mit zahlreichen Touren<br />
und Trails, bieten im Paznaun viel<br />
Platz für Downhill-Action, Endurospaß,<br />
Genusstouren oder aussichtsreiche<br />
Panoramarouten. Ob Profi<br />
oder Anfänger, ob mit Motor oder<br />
aus eigener Kraft, das facettenreiche<br />
Wegenetz sorgt für zahlreiche Highlights.<br />
Neu: Der Trailpark Silva Trails<br />
in Galtür sowie ein E-Bike-Riding-<br />
Center in Ischgl.<br />
FAMILY PARADISE. Egal ob am<br />
Badesee in See, im Sunny Mountain<br />
Erlebnispark in Kappl, auf der Vider<br />
Truja in Ischgl oder im Kinderboulderpark<br />
in Galtür, in den Orten Galtür,<br />
Ischgl, Kappl und See finden Familien<br />
die perfekte Balance zwischen<br />
Abenteuer und Erholung.<br />
GOURMET PARADISE. Das Paznaun<br />
steht für Genuss – von der Ankunft<br />
bis zur Abreise, vom Frühstück<br />
bis zum Abendessen. Vom traditionellen<br />
Hüttengericht bis hin zur Hauben-Kulinarik.<br />
Ganz egal für welchen<br />
der zahlreichen Genussorte man sich<br />
entscheidet, man wird mit liebevoll<br />
gekochten Gerichten und besonderer<br />
Gastfreundschaft empfangen.<br />
WELLNESS PARADISE. Die<br />
Silvretta Therme Ischgl beeindruckt<br />
Im Paznaun werden von Bikern, Wanderern und Familien bis hin zu Gourmets<br />
und Genießern alle fündig.<br />
Foto: TVB Paznaun – Ischgl<br />
nicht nur von außen mit ihrer außergewöhnlichen<br />
Architektur, sondern<br />
auch mit ihrem Inneren. Ausgestattet<br />
mit verschiedenen In- und Outdoor<br />
Pools, Saunen und Ruhebereichen<br />
sowie mehreren Restaurants bietet<br />
sie das ideale Ambiente für Entspannung<br />
und Regeneration nach einem<br />
aktiven Tag.<br />
ANZEIGE<br />
Saisonzeiten<br />
Bergbahnen:<br />
Galtür: 22. 6. bis 13.10.<br />
Ischgl/Samnaun: 29. 6. bis 13.10.<br />
Kappl: 22. 6. bis 13.10.<br />
See: 14. 6. bis 13.10.<br />
ALPINE SUMMER & AUTUMN 20<strong>24</strong><br />
EVENT HIGHLIGHTS<br />
U1 SOMMEROPENING SEE<br />
16.06.<br />
ERSTER BIKETAG IN DER SILVRETTA BIKE ARENA ISCHGL/SAMNAUN<br />
KULINARISCHES PAZNAUN<br />
PIUT<br />
12.07. – 13.07.<br />
ERÖFFNUNG SILVA TRAILS GALTÜR & U1 SOMMEROPENING<br />
SUNNY MOUNTAIN SOMMERFEST KAPPL<br />
ISCHGL IRONBIKE<br />
FEST AM BERG SEE<br />
SILVRETTA FERWALL MARSCH IN GALTÜR<br />
PAZNAUNER MARKTTAG<br />
E-BIKE WM FÜR JEDERMANN<br />
GOLDEN SUMMITS<br />
05.07. – 01.09.<br />
02.08. – 03.08.<br />
15.08.<br />
31.08.<br />
<strong>24</strong>.08.<br />
05.09. – 07.09.<br />
31.08. – 13.10.<br />
21.07.<br />
14.07.<br />
29.06.<br />
12./13. Juni 20<strong>24</strong><br />
RUNDSCHAU Seite 17
SOMMER IM PAZNAUN<br />
(ahai) Ein innovatives E-Bike<br />
Riding Center mit Messstationen<br />
zur Analyse der Fahrtechnik,<br />
ein neuer Biketrailpark in Galtür<br />
und zwei neue Trails in der<br />
Silvretta Bike Arena Ischgl/Samnaun<br />
– das Paznaun startet für<br />
Mountainbiker mit spannenden<br />
News in den Sommer 20<strong>24</strong>.<br />
Neue Wege für (E-)Mountainbiker<br />
Paznaun-Besucher auf zwei Rädern können sich heuer über einige Neuheiten freuen<br />
Ab Sommer erhalten (E-)Mountainbiker<br />
im Paznaun mit dem<br />
Prototyp des neuen „E-Bike Riding<br />
Centers“ erste Einblicke, wie<br />
das eigene Fahrkönnen auf einem<br />
innovativen Fahrparcours mittels<br />
modernster Technologien analysiert<br />
wird, besuchen in Galtür mit der<br />
ganzen Familie den neuen Biketrailpark<br />
„Silva Trails“ oder erkunden<br />
zwei neue Trails in der rundum erneuerten<br />
Silvretta Bike Arena Ischgl/<br />
Samnaun.<br />
In der Silvretta Bike Arena Ischgl/Samnaun warten zwei neue Trails – der 16,3 Kilometer lange Vesil Trail und der 12,8<br />
Kilometer lange Fimba Trail – darauf, von den Fahrern entdeckt zu werden.<br />
Fotos: TVB Paznaun – Ischgl<br />
WELTNEUHEIT E-BIKE-RI-<br />
DING-CENTER. Wie sicher bin<br />
ich eigentlich auf dem E-Bike? Wie<br />
weiche ich Hindernissen auf Trails<br />
geschickt aus? Oder, wie kann ich<br />
optimal im steilen Berggelände anfahren?<br />
Diese und weitere offene<br />
Fragen beantworten der E-Bike<br />
Weltverband (EBWF) und die Bikeregion<br />
Paznaun – Ischgl mit dem<br />
innovativen E-Bike-Riding-Center<br />
in Ischgl. Hier wird bei der Durchfahrt<br />
die Fahrgeschicklichkeit mittels<br />
modernsten Technologien gemessen<br />
und analysiert. Der Bau des weltweit<br />
einzigartigen Fahrparcours erfolgt ab<br />
20<strong>24</strong> schrittweise bis 2026. Bereits<br />
im Sommer 20<strong>24</strong> wird in Ischgl, auf<br />
der Terrasse der Silvretta Therme<br />
(Eislaufplatz), ein Prototyp des Projektes<br />
aufgebaut, der erste Einblicke<br />
in die Innovation gewährt. Betrieben<br />
wird das E-Bike-Riding-Center von<br />
Bründl Sports in enger Zusammenarbeit<br />
mit der Silvretta Therme. Weitere<br />
Infos sind unter ischgl.ebikeridingcenter.com<br />
zu finden.<br />
NEUER BIKETRAILPARK „SIL-<br />
VA TRAILS“ IN GALTÜR. Nicht<br />
nur Familien und Anfänger sind in<br />
Galtür ab Sommer 20<strong>24</strong> im neuen<br />
Trailpark „Silva Trails“ gut aufgehoben.<br />
Hier wartet als Herzstück des<br />
neuen Parks ein 6,67 Kilometer langer<br />
Trail mit flowigen Kurven und einigen<br />
Northshore-Elementen, der im<br />
Schwierigkeitsbereich S0 bis S2 von<br />
der Bergstation der Alpkogelbahn zur<br />
Talstation führt. Von der Bergstation<br />
startet mit Ziel Faulbrunn Alm ein<br />
weiterer 1,4 Kilometer langer Trail<br />
der Schwierigkeitsstufe S0 bis S3. Zur<br />
Vorbereitung dient ein Übungsgelände<br />
mit Elementen in den Schwierigkeitsstufen<br />
S0 bis S3 und ein 800<br />
m² großer Pumptrack. Drei weitere<br />
TB Betonwerk Zams GmbH<br />
☎ 05442/64927<br />
www.tb-zams.at<br />
Ofenbau Tschiderer GmbH & Co. KG<br />
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Tel.: +43 5442 6<strong>24</strong>41<br />
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www.ofenbau-tschiderer.at<br />
RUNDSCHAU Seite 18 12./13. Juni 20<strong>24</strong>
SOMMER IM PAZNAUN<br />
Nicht nur Familien und Anfänger sind in Galtür ab Sommer 20<strong>24</strong> im neuen<br />
Trailpark „Silva Trails“ gut aufgehoben …<br />
… denn hier wartet als Herzstück des neuen Parks ein 6,67 Kilometer langer<br />
Trail mit flowigen Kurven und einigen Northshore-Elementen.<br />
Trails sind bereits in Planung. Weitere<br />
Infos unter www.galtuer.com.<br />
ZWEI NEUE TRAILS FÜR DIE<br />
SILVRETTA BIKE ARENA ISCH-<br />
GL/SAMNAUN. Ischgl und Samnaun<br />
setzen auf Natur-Trails. Im Sommer<br />
vereinen sie sich zur neuen Silvretta<br />
Bike Arena Ischgl/Samnaun, bauen<br />
ihre Bikereviere aus und bieten ambitionierten<br />
Bike-Cracks damit ideale<br />
Bedingungen, um bei anspruchsvollen<br />
Trailfahrten über die Grenze an die<br />
eigenen Grenzen zu gelangen. Eingebettet<br />
in der Hochgebirgswelt der<br />
Silvrettagruppe warten im abwechslungsreichen,<br />
alpinen Terrain über alle<br />
Schwierigkeitsbereiche verteilt elf Trails<br />
mit insgesamt 88,8 Kilometern Länge.<br />
Neu darunter: der 16,3 Kilometer lange<br />
Vesil Trail über 1.330 Tiefenmeter und<br />
der 12,8 Kilometer lange Fimba Trail,<br />
der Fahrer bis auf 2.872 Meter rund<br />
um die Greitspitze führt. Beide sind im<br />
roten Schwierigkeitsbereich S2 bis S3<br />
angesiedelt. Gut zu wissen: Die Region<br />
rund um Ischgl gehört zu den größten<br />
und abwechslungsreichsten Bike-Arenen<br />
der Alpen. Für Sommer 2025 sind<br />
bereits weitere Trails in Planung. Alle<br />
Infos zu den neuen Highlights sind unter<br />
www.ischgl.com zu finden.<br />
office@autohaus-heiss.at | 05472/28000 | 6522 Prutz, Gießenstraße 2<br />
www.toyota-heiss.at<br />
12./13. Juni 20<strong>24</strong><br />
Wir suchen<br />
Lehrlinge!<br />
Bewerbungen bitte an<br />
info@malerseiwald.at<br />
RUNDSCHAU Seite 19
SOMMER IM PAZNAUN<br />
Kulinarisches Paznaun<br />
Für Groß und Klein<br />
Neue Mountaincart-Strecke in See<br />
(ahai) Für Abenteuerlustige hält die neue Mountaincart-Strecke in<br />
See genau das Richtige bereit. In den sogenannten „Medrig Carts“<br />
kann von 10 bis 16 Uhr eine aufregende Abfahrt von der Bergstation<br />
der Zeinisbahn bis zur Bergstation Medrigjochbahn erlebt werden.<br />
Im Sommer kann man sich in den vielen Hütten im Paznaun kulinarisch verwöhnen<br />
lassen und herausragende Gerichte genießen. Foto: TVB Paznaun – Ischgl<br />
(ahai) Bei der Eventserie „Kulinarisches<br />
Paznaun“ können vom 5. Juli<br />
bis 1. September kulinarische Höhenflüge<br />
erlebt werden. Hier trifft alpine<br />
Tradition auf moderne Küche und<br />
raffinierte Sterne-Gerichte vereinen<br />
sich mit bodenständiger Hüttenkost.<br />
Jeden Sommer kreieren die heimischen<br />
Gourmetköche einzigartige<br />
regionale Spezialitäten, die in sieben<br />
ausgewählten Hütten und Almen serviert<br />
werden. Dieses einzigartige Zusammenspiel<br />
aus Top-Kulinarik und<br />
urigem Hüttenflair sorgt für außergewöhnliche<br />
Genussmomente inmitten<br />
der idyllischen Bergwelt.<br />
Malser Straße 34 6500 Landeck Tel.: +43 5442 661 21<br />
Mobil: +43 664 320 13 22 office@ra-tirol.at www.ra-tirol.at<br />
Von der Bergstation der Zeinisbahn in See aus geht es mit den „Medrig Carts“<br />
über einen 3,5 Kilometer langen Forstweg hinab.<br />
Foto: TVB Paznaun – Ischgl<br />
Startpunkt ist Bergstation der Zeinisbahn,<br />
wo eines der robusten Carts<br />
ausgeliehen werden kann. Dort bekommt<br />
man eine kurze Einweisung<br />
ins Handling der Mountaincarts sowie<br />
einen Helm. Dann kann es auch<br />
schon losgehen: Eine actionreiche<br />
und weitläufige Abfahrt über den<br />
dreieinhalb Kilometer langen Forstweg<br />
mit dem ultimativen Spaßfaktor<br />
wartet!<br />
WISSENSWERTES ZUM MOUN-<br />
TAINCARTFAHREN. Der Startpunkt<br />
ist an der Bergstation Zeinisbahn,<br />
die 3,5 Kilometer lange Strecke<br />
führt an einem Forstweg entlang hinunter<br />
zum Zielpunkt an der Bergstation<br />
Medrigjochbahn. Der Preis<br />
beträgt inklusive einer Fahrt mit der<br />
Zeinisbahn 18 Euro (Besitzer einer<br />
Silvretta Card Premium oder Inhaber<br />
von Bergbahn- bzw. Jahreskarten<br />
erhalten 25 % Ermäßigung sowie Reduktionen<br />
bei Mehrfahrten).<br />
WICHTIGE INFORMATIONEN<br />
FÜR FAMILIEN MIT KINDERN.<br />
Kinder unter zehn Jahren und einer<br />
Körpergröße von unter 130 Zentimetern<br />
dürfen nur in Begleitung eines<br />
Erwachsenen mit einem Mountaincart<br />
fahren. Das Mindestalter für<br />
Mitfahrer beträgt vier Jahre. Bis zum<br />
Alter von 12 Jahren dürfen Kids nur<br />
mit Einwilligung und in Anwesenheit<br />
eines Obsorgeberechtigten die<br />
Mountaincarts benutzen.<br />
Ihr Partner für die<br />
gesamte Einrichtung<br />
Schranz & Wolf GmbH<br />
Kampleweg 2 | 6522 Prutz | Tel. 05472 2296<br />
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RUNDSCHAU Seite 20 12./13. Juni 20<strong>24</strong>
Spiel und Spaß<br />
Sunny Mountain Sommerfest am 21. Juli in Kappl<br />
Gemeinderat SOMMER ist IM am PAZNAUN Zug<br />
Empfehlung: Vom 5. Juli bis 31. August soll zweiter<br />
Probelauf für FuZo in Malser Straße stattfinden<br />
(aktiefi) Der Talkesselmanager der Region Landeck, Florian<br />
Schweiger, empfiehlt, den zweiten Probelauf für eine Fußgängerzone<br />
(FuZo) in der Malser Straße in Landeck vom 5. Juli bis 31. August<br />
durchzuführen. Nun ist der Landecker Gemeinderat am Zug. Dieser<br />
muss diesen Praxistest noch genehmigen.<br />
Im Erlebnispark auf der Dias Alpe in Kappl lockt das Sunny Mountain Sommerfest<br />
mit zahlreichen Attraktionen und Aktivitäten.<br />
Foto: TVB Paznaun – Ischgl<br />
(ahai) Das Sunny Mountain Sommerfest<br />
im Erlebnispark Dias Alpe<br />
in Kappl am Sonntag, dem 21. Juli,<br />
garantiert ein unvergessliches Familienabenteuer.<br />
Das Fest startet<br />
schwungvoll mit einem zünftigen<br />
Frühschoppen und entfaltet sich<br />
zu einem Tag voller Spannung und<br />
Spaß. Mit Attraktionen – wie einer<br />
Hüpfburg, einer Schminkstation und<br />
12./13. Juni 20<strong>24</strong><br />
einem Bungee-Trampolin ist für abwechslungsreiche<br />
Unterhaltung gesorgt.<br />
Die Kinder werden von einer<br />
Station zur nächsten flitzen, kaum fähig<br />
zu entscheiden, welche Aktivität<br />
sie zuerst ausprobieren möchten! Ein<br />
besonderes Highlight ist die Vorführung<br />
der Freiwilligen Feuerwehr am<br />
Sunny Mountain See – ein echter Hit<br />
für kleine und große Feuerwehrfans.<br />
Paznaun Ischgl Ultra Trail<br />
MEHR<br />
INFOS UND<br />
ANMELDUNG.<br />
Folgen Sie einfach<br />
dem QR-Code →<br />
(ahai) Egal ob Neuling oder versierter Trailrunner – beim PIUT vom 12. bis 13.<br />
Juli findet sich für jeden eine passende Distanz.<br />
Foto: TVB Paznaun – Ischgl<br />
Der zweite Probelauf für eine Fußgängerzone (FuZo) in der Malser Straße in<br />
Landeck soll am 5. Juli (Schulschluss) starten.<br />
RS-Foto: Tiefenbacher<br />
Der Testlauf „Malser Straße als<br />
Fußgängerzone“ im letzten Sommer<br />
wurde weitgehend gut aufgenommen.<br />
92 Prozent der befragten Besucher, 72<br />
Prozent der befragten Anwohner und<br />
die Hälfte der befragten Unternehmer<br />
in der Malser Straße bewerteten<br />
diesen Test als positiv. Damit konnte<br />
offensichtlich der angestrebte Zweck<br />
– wie wirkt sich eine Fußgängerzone<br />
auf Geschäftsbetriebe aus bzw. Anrainer<br />
und Passanten sollen ein Gefühl<br />
dafür bekommen, wie sich die projektierte<br />
Änderung anfühlen wird – erreicht<br />
werden.<br />
TEST<strong>LA</strong>UF BEFÜRWORTET. Der<br />
Stadtrat der Stadtgemeinde Landeck<br />
hat im Mai in einer Sitzung das Thema<br />
„Zweiter Test der Fußgängerzone<br />
auf der Malser Straße – Abschnitt:<br />
Dritter Weltladen bis Citypassage“<br />
vorberaten und hat dabei die jeweiligen<br />
Problemstellungen ausführlich<br />
erörtert und diskutiert. Der Stadtrat<br />
spricht sich dafür aus, die Fußgängerzone<br />
in der Malser Straße in diesem<br />
Sommer einem zweiten Probelauf<br />
zu unterziehen. Offen geblieben ist<br />
die Frage, in welchem Zeitraum der<br />
Test durchgeführt werden soll. Der<br />
Stadtrat beauftragte Talkesselmanager<br />
Florian Schweiger auszuloten,<br />
welcher Zeitrahmen für den zweiten<br />
Praxistest am günstigsten wäre.<br />
ZEITRAHMEN. Auf RUND-<br />
SCHAU-Nachfrage teilte Schweiger<br />
mit, dass er in seinem Antrag an den<br />
Landecker Gemeinderat den Zeitrahmen<br />
5. Juli bis 31. August 20<strong>24</strong><br />
(acht Wochen) vorgeschlagen habe.<br />
Ergänzend fügte Schweiger hinzu,<br />
dass es beim heurigen Test darum<br />
geht, zu eruieren, ob die Form funktioniert.<br />
Für den Talkesselmanager<br />
ist der Probelauf auch eine Chance<br />
für die Stadtverantwortlichen, in der<br />
Frage weiterzukommen, wie man<br />
Türen wieder<br />
neu und modern!<br />
Ohne Baustelle – in nur 1 Tag!<br />
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05263/6377-0<br />
www.portas.at/türen<br />
künftig in den Sommermonaten mit<br />
der Malser Straße als öffentlichem<br />
Raum umgeht bzw. wie wird dieser<br />
genutzt. Diese zweite Testphase sollte<br />
wieder beobachtet und evaluiert<br />
werden. Es werden auch wieder professionelle<br />
Meinungsabfragen und<br />
Datenanalysen durchgeführt. Jetzt<br />
ist der Gemeinderat am Zug. Dieser<br />
muss dem Praxistest zustimmen. Die<br />
nächste Sitzung der Volksvertretung<br />
von Landeck findet laut dem Bürgermeister<br />
Herbert Mayer Mitte Juni<br />
statt.<br />
RUNDSCHAU Seite 21
KULTUR<br />
Aufgehende Sterne<br />
Newcomer-Rock-Band „Stase“ trat in Landeck auf<br />
(KIWI) Hits von Nirvana, Måneskin und vielen mehr gab es kürzlich<br />
von der Landecker Newcomer-Band „Stase“ im Zone82-Pub zu<br />
hören – sehr zur Freude des Publikums. Der Eventclub war gesteckt<br />
voll und die Stimmung ausgelassen. Weitere Auftritte in Imst und<br />
Landeck sind bereits geplant und eigene Songs werden schon bald<br />
veröffentlicht.<br />
„Stase“ – wer bei diesem Namen<br />
an eine in Landeck bekannte Hexe<br />
denkt, liegt genau richtig. „Wir haben<br />
uns nach der Hexe Stase benannt, weil<br />
wir alle aus dem Talkessel Landeck<br />
sind und sie hier eine sehr bekannte<br />
Sagenfigur ist. Allerdings spricht man<br />
es englisch aus. Das klingt cool“, erklärte<br />
die Band, bestehend aus den<br />
Jugendlichen Lara Lechleitner (Gesang),<br />
Matthias Schönherr (Gitarre),<br />
Philipp Schönherr (Gitarre), Andreas<br />
Rendl (Bass) und Benjamin Dapoz<br />
(Schlagzeug). Überwiegend spielen<br />
sie Rock, üben sich aber in verschiedensten<br />
Genres. Auch eigene Lieder<br />
sind im Repertoire der jungen Musiker<br />
zu finden. Diese werden momentan<br />
aufgenommen und sollen bald<br />
veröffentlicht werden.<br />
KEIN ENDE IN SICHT. Kaum war<br />
das Konzert der Jugendband „Stase“<br />
im Gange, gab es keinen freien Platz<br />
mehr. Die Musiker sind offensichtlich<br />
ein Menschenmagnet und ließen die<br />
Wasser zum Leben<br />
Geschichten zu Wassersegen und Brunnenbau<br />
(sas) Wasser schätzen, Wasser schützen, Wasser schenken – diese drei<br />
Schlagworte fassen ein großes Anliegen des verstorbenen Alt-Bischofs<br />
Reinhold Stecher zusammen. Das Buch ist Vermächtnis in Wort und<br />
Bild. „Der sprudelnde Wassersegen meiner Heimat verpflichtet zur Solidarität<br />
mit dem Durstenden“, sagte Reinhold Stecher.<br />
Für Bischof Reinhold Stecher war<br />
der Wasserreichtum seiner Tiroler<br />
Heimat Geschenk und Verpflichtung<br />
zugleich. Er liebte die Bergseen und<br />
Wildbäche, die Gletscher und die<br />
Wasserfälle, die ihn auf seinen Bergtouren<br />
begleiteten, aber auch die<br />
Flüsse, Seen und Meereslandschaften,<br />
denen er auf seinen Reisen begegnete<br />
und die ihn über die Wunder<br />
der Natur staunen ließen. Seine<br />
Bilder und Geschichten erzählen<br />
von diesem Staunen, von der Symbolkraft<br />
des Wassers und von seiner<br />
Bedeutung als Lebensmittel: „Wasser<br />
ist ein so fundamentaler Grundwert,<br />
dass wir uns denen zuwenden<br />
müssen, die an Wassernot leiden.“<br />
Mit der Aktion „Wasser zum Leben“<br />
unterstützte Stecher großzügig<br />
Brunnenbauprojekte der Caritas, die<br />
Versteigerung seiner „Wasserbilder“<br />
(Aquarelle) erbrachte dafür 1,4 Millionen<br />
Euro.<br />
VERMÄCHTNIS. Daran erinnert<br />
dieses Buch, das die schönsten<br />
Wasser-Aquarelle Stechers mit seinen<br />
meditativen Texten zum Thema<br />
vereint. Es will aber auch weiterhin<br />
helfen, Brunnen zu bauen: Für jedes<br />
verkaufte Buch fließen drei Euro in<br />
ein Brunnenbauprojekt in Mali.<br />
Drei Euro für jedes verkaufte Buch<br />
„Wasser zum Leben“ von Alt-Bischof<br />
Reinhold Stecher fließen in ein Brunnenbauprojekt<br />
in Mali. Foto: Tyrolia<br />
RS - GEWINNSPIEL<br />
Wir verlosen zwei Exemplare<br />
vom Buch „Wasser<br />
zum Leben“.<br />
FOLGEN SIE<br />
EINFACH DEM<br />
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oder auf unserer Homepage: rundschau.at<br />
Teilnahme am Gewinnspiel ist bis<br />
19.06.20<strong>24</strong>, 10 Uhr möglich!<br />
„Stase“, bestehend aus Benjamin Dapoz, Andreas Rendl, Philipp Schönherr,<br />
Matthias Schönherr und Lara Lechleitner (v. l.), weiß, wie man dem Publikum<br />
richtig einheizt. <br />
RS-Fotos: Gruber<br />
Zuhörer geradezu ins Pub strömen.<br />
Erfahrungen konnten sie bereits bei<br />
diversen Auftritten sammeln. Bei einer<br />
Aftershowparty, dem Schulfest<br />
im Gymnasium Landeck, dem Landecker<br />
Wochenteiler, Geburtstagsfeiern<br />
und im Alten Kino heizten sie ihren<br />
Zuhörern ein. Ein Ende ist noch<br />
lange nicht in Sicht, im Gegenteil –<br />
schon bald sind weitere Auftritte in<br />
Imst und Landeck geplant.<br />
EIN HIT FOLGT DEM NÄCHS-<br />
TEN. Ganz unerwartet spielt die<br />
jugendliche Band „Stase“ bekannte<br />
Titel, die Zuhörern jeden Alters bekannt<br />
sein dürften. So auch bei ihrem<br />
Auftritt im Zone82-Pub. Unter<br />
anderem ließen „I love Rock ’n’ Roll“,<br />
„Zombie“, „Smells Like Teen Spirit“,<br />
„Knockin’ on Heaven’s Door“, „Hotel<br />
California“ und „Stairway to Heaven“<br />
die Gäste vor Begeisterung jubeln.<br />
Ein Highlight waren jedoch klar die<br />
selbstgeschriebenen Songs der Band.<br />
Mit ihrem Auftritt legte „Stase“ ein<br />
besonderes Maß an Professionalität<br />
an den Tag. Hervorzuheben ist neben<br />
dem leidenschaftlichen Spiel der<br />
Musikinstrumente die ungewöhnlich<br />
intensive und starke Stimme der Sängerin<br />
Lara Lechleitner. Unter diesen<br />
Voraussetzungen sind noch viele rockige<br />
und mitreißende Auftritte von<br />
„Stase“ zu erwarten – zumindest,<br />
wenn es nach der wachsenden Fangemeinde<br />
geht.<br />
Im Zone82-Pub gaben die Newcomer<br />
alles und begeisterten das Publikum.<br />
„Tag der Musik“<br />
(dgh) Der 14. Juni steht in Landeck ab 16 Uhr ganz im Zeichen der Musik:<br />
Die LMS Landeck veranstaltet den „Tag der Musik“, bei dem Schüler aus dem<br />
ganzen Bezirk im Umkreis der Landesmusikschule auf zwei Bühnen musizieren.<br />
Zu hören sind zahlreiche Stilrichtungen in unterschiedlichsten Besetzungen.<br />
Es werden bei dieser Großveranstaltung alle Ausbildungsmöglichkeiten<br />
im Instrumental- und Gesangsunterricht präsentiert. Zu genießen ist<br />
ein spannender Nachmittag mit den Schülern und Lehrern der Landesmusikschule<br />
Landeck. Eintritt frei. <br />
Foto: LMS Landeck<br />
RUNDSCHAU Seite 22 12./13. Juni 20<strong>24</strong>
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RUNDSCHAU Seite <strong>24</strong> 12./13. Juni 20<strong>24</strong><br />
Rundschau_TirolerOberland_Denloeffel_Merz_104x135.indd 1 <strong>24</strong>.04.<strong>24</strong> 11:40
Unterlassungsanspruch bei Blendung durch Solaranlage<br />
Rechtliche Information durch die Rechtsanwaltskanzlei „Weiskopf/Kappacher/Kössler“<br />
Der Eigentümer einer Liegenschaft<br />
kann dem Nachbarn die<br />
von dessen Liegenschaft ausgehenden<br />
Immissionen (z.B. Abwässer,<br />
Rauch, Geruch, Lärm,<br />
und ähnliche) insoweit untersagen,<br />
als sie das nach den örtlichen<br />
Verhältnissen gewöhnliche Maß<br />
überschreiten und die ortsübliche<br />
Benutzung des Grundstückes wesentlich<br />
beeinträchtigen. Die Grenze<br />
zulässiger Immission ist durch<br />
die Ortsüblichkeit der Immission<br />
und die ortsübliche Benützung<br />
des Grundstückes gegeben, welche<br />
durch den Eingriff nicht wesentlich<br />
beeinträchtigt werden darf.<br />
Dr. Michael Kössler, Mag. Stefan Weiskopf und Dr. Rainer Kappacher (v. l.) verfolgen ein Ziel: die Interessen ihrer Mandanten<br />
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Foto: Eva Beer<br />
Einer kürzlich vom Obersten Gerichtshof<br />
(OGH) entschiedenen<br />
Rechtssache lag nachfolgender Sachverhalt<br />
zu Grunde: Die Streitteile sind<br />
Eigentümer benachbarter Wohngrundstücke.<br />
Im Jahr 2012 errichteten<br />
die Beklagten einen Wintergarten mit<br />
Terrasse, auf welchem eine Solaranlage<br />
montiert wurde, wobei zwei Solarpaneele<br />
in Richtung des Hauses des<br />
Klägers geneigt sind. Von diesen Solarpaneelen<br />
gehen – bei entsprechendem<br />
Sonnenstand und Einfallswinkel –<br />
Sonnenlichtreflexionen aus, die unter<br />
anderem den (südseitigen) Balkon und<br />
eine (westseitige) Terrasse des Nachbarhauses<br />
des Klägers erreichen, und zwar<br />
von Mitte April bis Ende September<br />
für einen Zeitraum von etwa zwei bis<br />
drei Stunden. In dieser Zeit wandert<br />
das durch die Reflexionen verursachte<br />
etwa 20 cm breite Lichtband über den<br />
Balkon des Hauses nach unten. Da die<br />
Solarpaneele niedrig angebracht sind,<br />
kommt das Licht dabei – anders als<br />
natürliches Sonnenlicht – aus waagrechter<br />
Richtung bzw. „von unten“. Die<br />
Bestrahlungsintensität entspricht einer<br />
Blendung, wie sie bei einem direkten<br />
Blick in die Sonne gegeben ist. Während<br />
der Reflexionen ist ein Aufenthalt<br />
und eine Benützung des Balkons<br />
ohne Sonnenschutz nicht möglich,<br />
weil auch ein kurzer (unwillkürlicher)<br />
Blick in das reflektierte Sonnenlicht zu<br />
einer Augenschädigung führen kann.<br />
Ein Abwehren dieser Strahlung wäre<br />
etwa durch das Aufstellen eines Sonnenschutzes<br />
(z.B. Sonnenschirms) auf<br />
der Westseite des Balkons des Klägers<br />
möglich. Eine Reduktion der Blendwirkung<br />
könnte auch durch das Versehen<br />
der Solarpaneele mit einem Anstrich<br />
erreicht werden.<br />
Das Erstgericht erkannte die Beklagten<br />
entsprechend dem Urteilsantrag für<br />
schuldig, es zu unterlassen, im Wege der<br />
unmittelbaren Reflexion Sonnenlicht<br />
bzw. Sonnenenergie vom Grundstück<br />
der Beklagten auf das Grundstück des<br />
Klägers zuzuleiten, soweit dies das nach<br />
den örtlichen Verhältnissen gewöhnliche<br />
Maß überschreitet und die ortsübliche<br />
Benützung des Grundstücks<br />
des Klägers wesentlich beeinträchtigt.<br />
Hingegen wies das Berufungsgericht<br />
die Klage ab. Dagegen erhob der Kläger<br />
Revision an den OGH, welcher im<br />
Ergebnis das Urteil des Erstgerichtes<br />
wiederherstellte.<br />
Begründend führt der OGH aus, dass<br />
die vorliegenden, von der Solaranlage<br />
der Beklagten ausgehenden Einwirkungen<br />
auf das Grundstück des Klägers<br />
(Immissionen) nicht als örtsüblich qualifiziert<br />
werden können. Zudem seien<br />
die Paneele in ungewöhnlich niedriger<br />
Höhe angebracht und damit die besonders<br />
unangenehme Art der Blendwirkung<br />
überhaupt erst herbeigeführt worden.<br />
Dies stelle einen objektiven Fehler<br />
in der Sphäre der Beklagten dar. Je mehr<br />
aber die schädlichen Immissionen auf<br />
ein Manko in der Sphäre des Störers<br />
zurückzuführen seien, umso weniger<br />
könne dem Gestörten zugemutet werden,<br />
selbst Abhilfemaßnahmen zu ergreifen.<br />
Dem Kläger könne daher nicht<br />
zugemutet werden, Sonnenschirme zu<br />
erwerben, diese an bestimmten Stellen<br />
seiner Liegenschaft zu platzieren und<br />
(täglich) vor Beginn der gesundheitsgefährdenden<br />
Blendwirkung in Funktion<br />
zu setzen, insbesondere auch deshalb,<br />
da die Beklagten ohne weiteres selbst<br />
auf ihrer Liegenschaft die Initiative zu<br />
einem vergleichbaren Schutz ergreifen<br />
können. Abgesehen von der schon vom<br />
Erstgericht festgestellten Möglichkeit<br />
der Verringerung der Blendwirkung<br />
durch Aufbringen eines Anstrichs wäre<br />
etwa an die Montage eines Sonnensegels<br />
an der östlichen Kante des Wintergartendachs<br />
zu denken, das senkrecht<br />
montiert und in den kritischen Zeiten<br />
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12./13. Juni 20<strong>24</strong><br />
RUNDSCHAU Seite 25
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RUNDSCHAU Seite 26 12./13. Juni 20<strong>24</strong>
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Keine Hauruckaktionen<br />
Welche Vorhaben nach einer Bauanzeige verlangen<br />
(ahai) Das Baurecht ist eines der ältesten Verwaltungsmaterien und<br />
geht im Kern auf brandschutzrechtliche Regelungen zurück. In Tirol<br />
gilt derzeit u. a. die Tiroler Bauordnung (TBO) 2022, die festhält, unter<br />
welchen Bedingungen eingegangene Bauvorhaben zu bewilligen<br />
sind. Einige Bauvorhaben verlangen hingegen lediglich nach einer<br />
Bauanzeige. Wiederum andere sind selbst davon ausgenommen und<br />
dürfen jederzeit umgesetzt werden.<br />
Jedenfalls nur anzuzeigen sind<br />
(laut § 28 Abs. 2 TBO 2022) die<br />
Anbringung und Änderung von<br />
untergeordneten Bauteilen und<br />
von Balkonverglasungen bei bestehenden<br />
baulichen Anlagen, wie<br />
die Errichtung und Änderung von<br />
Stützmauern und Einfriedungen bis<br />
zu einer Höhe von insgesamt zwei<br />
Meter sowie die Errichtung und<br />
Änderung von Terrassen, Pergolen<br />
oder dergleichen. Auch ortsübliche<br />
Städel in Holzbauweise, die landwirtschaftlichen<br />
Zwecken dienen,<br />
Gerätehütten in Holzbauweise, die<br />
forstwirtschaftlichen Zwecken dienen<br />
und Bienenhäuser in Holzbauweise<br />
müssen nicht bewilligt, jedoch<br />
bei der Gemeinde angezeigt werden.<br />
Die größere Renovierung von Gebäuden,<br />
sofern sie nicht im Rahmen<br />
eines nach § 28 Abs. 1 TBO 2022<br />
Jedes Tiroler Holzhaus Auch wenn einige ist Vorhaben ein lediglich<br />
bewilligungspflichtigen Bauvorhabens<br />
erfolgt, individuelles bedarf ebenfalls nur Meisterstück<br />
nicht einmal dieser), sollte man sich<br />
einer Bauanzeige bedürfen (oder eben<br />
einer Bauanzeige. Weiters müssen trotzdem ausreichend darüber informieren.<br />
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Heutzutage pflanzt man im<br />
Garten nicht mehr nur Blumen<br />
und mäht den Rasen – der Garten<br />
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Gartens voll ausschöpfen können.<br />
DETAILS ZUSAMMENFÜH-<br />
REN. Im Garten bewegt uns die<br />
jahreszeitliche Stimmung am stärksten,<br />
wie die Erwartung im Frühling,<br />
das Hochgefühl im Sommer,<br />
ein Füllhorn der Formen und Farben<br />
im Herbst und die Rückschau<br />
im Winter mit erwachender, neuer<br />
Motivation. Daher ist die Planung<br />
und Beratung besonders wichtig.<br />
Die wichtigste Voraussetzung bei<br />
der Anlage eines Gartens: ein intensives<br />
Gespräch über Vorlieben<br />
bei Farben, Formen und Vorstellungen.<br />
Wichtig ist auch, wie der<br />
Garten genutzt werden soll. Eine<br />
gute Gartenplanung lebt von der<br />
Zusammenführung der Details zu<br />
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RUNDSCHAU Seite 28 12./13. Juni 20<strong>24</strong>
BAUEN I WOHNEN I SANIEREN I RENOVIEREN<br />
Sesam, öffne dich!<br />
Europapremiere: Vorzimmer-Zustellung der Post<br />
(ahai) Kürzlich gab die Österreichische Post zusammen mit „Nuki“<br />
den Start der Vorzimmer-Zustellung bekannt. Dabei handelt es sich<br />
um eine Europapremiere: Denn mit der neuen Empfangsmöglichkeit<br />
können sich Österreicher erstmals Pakete direkt in die eigenen vier<br />
Wände zustellen lassen.<br />
Nach knapp <strong>24</strong> Stunden haben sich<br />
laut der Österreichischen Post schon<br />
mehr als 2.000 Personen für die neue<br />
Vorzimmer-Zustellung registriert.<br />
Bedingung für die bequeme Lieferung<br />
ist, dass Haus- oder Wohnungstüren<br />
mit einem Smart Lock von „Nuki“<br />
ausgestattet sind. Haushalte, die bereits<br />
ein solches Smart Lock besitzen,<br />
können dieses direkt weiterverwenden.<br />
Die Nutzer berechtigen die Österreichische<br />
Post nun via „Nuki App“<br />
als Zustellpartnerin für die Öffnung<br />
der Haus- oder Wohnungstür. Die<br />
Tür wird dann von den Zustellern<br />
mit ihrem mobilen Gerät geöffnet,<br />
eine graue Fußmatte im Vorzimmer<br />
definiert den Platz, an dem das Paket<br />
abgestellt werden soll. Die Zusteller<br />
verlassen daraufhin wieder das Haus<br />
oder die Wohnung und versperren<br />
die Tür. Um wirklich jede Lieferung<br />
bequem ins Vorzimmer zu bekommen,<br />
gibt es (gegen Aufpreis) die Option<br />
„Alles Post“, bei der alle bestellten<br />
Pakete von der Post zugestellt werden.<br />
ERSTE NUTZER AB JULI, WEI-<br />
TERE NUTZER FOLGEN KON-<br />
TINUIERLICH. Zum Start schaltet<br />
die Post im ersten Schritt 200 Nutzer<br />
aus allen eingegangenen Anmeldungen<br />
frei. Voraussetzungen sind<br />
ein Mindestalter von 18 Jahren, eine<br />
Zustelladresse in Österreich und die<br />
Kompatibilität des Türschlosses mit<br />
dem „Nuki Smart Lock“ – in Österreich<br />
sind rund 90 Prozent passend.<br />
Immobilienvermittlung<br />
mit dem gewissen Extra<br />
„Wir sind davon überzeugt, dass langfristig nur Qualität und nicht<br />
Quantität zu einem guten Ruf und zum Erfolg führen wird“<br />
Immobilien sind für uns weitaus<br />
mehr als nur eine Ware. Um Immobilien<br />
erfolgreich zu vermitteln, benötigt<br />
es neben fundiertem Fachwissen und<br />
Marktkenntnis auch Einfühlungsvermögen<br />
und Freude an der Dienstleistung.<br />
Sie merken es vom ersten<br />
Moment an: bei IMMOBILIEN AUER<br />
gibt es keine Vermarktung von der<br />
Stange. Wir sind davon überzeugt,<br />
dass jede Immobilie ihr eigenes Verkaufskonzept<br />
benötigt. Es gibt viele<br />
rechtliche Themen, die dringend vorab<br />
geklärt gehören, um nicht während<br />
der Abwicklung bzw. beim Verkauf ein<br />
böses Erwachen zu erleben.<br />
Vertrauen und Respekt machen den<br />
Unterschied.<br />
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Die Zusteller öffnen die Tür mit ihrem mobilen Gerät, stellen das Paket im Vorzimmer<br />
ab und sperren danach wieder zu.<br />
Fotos: Österreichische Post AG<br />
Nach dem Start dieser 200 Nutzer<br />
schaltet die Post in den nächsten Monaten<br />
kontinuierlich weitere Nutzer<br />
für die Vorzimmer-Zustellung frei.<br />
Wenn Nutzer noch kein „Nuki Smart<br />
Lock“ besitzen, sind für die Hardware<br />
einmalig 289 Euro zu bezahlen. Die<br />
Empfangsoption der Vorzimmer-Zustellung<br />
der Post ist kostenlos. Weitere<br />
Informationen sowie Anmeldemöglichkeiten<br />
gibt es auf: post.at/vorzimmer-zustellung<br />
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RUNDSCHAU Seite 29
TERMINKALENDER 13. Juni – 19. Juni 20<strong>24</strong><br />
DONNERSTAG 13.6.<br />
Steuertipps bei Nebenjobs<br />
Ein kostenloses Webinar der Arbeiterkammer<br />
Tirol am 13. Juni, um 18 Uhr,<br />
beschäftigt sich mit „Steuertipps: Das<br />
gilt beim Nebenjob“. Anmeldung erforderlich<br />
auf www.ak-tirol.com<br />
FREITAG 14.6.<br />
EWS Zams<br />
Zams. Die Erwachsenenschule Zams lädt<br />
zum Kräuterspaziergang mit der Zammer<br />
Kräuterhex am 14. Juni ein; Treffpunkt:<br />
14.30 Uhr am Parkplatz unterhalb des Rifenallifts.<br />
Anmeldung bei Elisabeth Mair:<br />
05442 66045 (täglich ab 10 Uhr).<br />
Intensiv-Crashkurs<br />
Körpersprache Hund<br />
Symbolfoto: AdobeStock/HappymanPhotography<br />
Prutz. Im Hundegesundheitszentrum<br />
Prutz findet am Freitag, dem 14. Juni,<br />
um 19 Uhr (Alternativtermin: Mittwoch<br />
26. Juni, 19 Uhr), ein dreistündiger<br />
Kurs zum Thema „Körpersprache<br />
von Hunden“ statt. Dieses Thema ist für<br />
alle Altersgruppen von Bedeutung – besonders,<br />
um Unfälle zu vermeiden, ist es<br />
wichtig, unsere Hundefreunde zu verstehen.<br />
Unkostenbeitrag: 60 Euro/p.P., Anmeldung<br />
per Mail an info@hundeghz.at<br />
Moorlandschaft erforschen<br />
Fließ. Der Naturpark Kaunergrat lädt am<br />
14. Juni zu einer dreistündigen leichten<br />
Wanderung zum Thema „Moor“ ein.<br />
Treffpunkt ist um 9 Uhr beim Naturparkhaus<br />
Kaunergrat. Anmeldung am Vortag<br />
bis 16.30 Uhr unter 05449 6304.<br />
Buchpräsentation<br />
Galtür. Dr. Michael Kasper hat „Täler in<br />
Flammen“ (Krieg, Politik und Religion<br />
um Rätikon und Silvretta anno 1622)<br />
herausgegeben – es wird am 14. Juni um<br />
20 Uhr im Auditorium des Alpinariums<br />
Galtür vorgestellt. Die Publikation rückt<br />
in detaillierten Einzelbeiträgen die Ereignisse<br />
sowie deren schwerwiegenden<br />
Folgen in den jeweiligen Talschaften in<br />
den Fokus. Ein Gesamtüberblick rundet<br />
den Band ab. Durch eine genaue<br />
Analyse von Quellen und bisheriger<br />
Literatur wird ein fundierter Blick auf<br />
die Geschehnisse möglich und wirkt der<br />
Weitergabe einiger Sagen und Legenden<br />
entgegen, die sich in den nachfolgenden<br />
Jahrhunderten bildeten und sich teils bis<br />
heute halten. Im Anschluss kleiner Umtrunk<br />
ins Café Gefrorenes Wasser.<br />
WEB //<br />
rundschau.at<br />
SAMSTAG 15.6.<br />
Straßenfest<br />
Pfunds. Anlässlich des zehnjährigen Jubiläums<br />
der „Musitiger“ veranstaltet die<br />
MK Pfunds am 15. Juni, ab 16 Uhr, unter<br />
Mitwirkung zahlreicher Vereine, ein<br />
Straßenfest zwischen der Stubener Kirche<br />
und dem Florianibrunnen. Mit dabei sind<br />
etwa die Schützen mit einem Schießstand,<br />
der Sportverein mit einem Tor oder die<br />
Feuerwehr mit Kübelspritzen und Spritzwänden.<br />
Ab 18 Uhr findet ein Auftritt der<br />
derzeitigen „Musitiger“ statt. Eintritt frei.<br />
Lange Nacht der Demeter<br />
Prutz. Der Ballhaushof veranstaltet anlässlich<br />
der „Langen Nacht der Demeter“<br />
am 15. Juni, von 17 bis 23 Uhr, ein<br />
Hoffest. Neben einer Feldführung gibt es<br />
Einblicke in die biodynamische Arbeit,<br />
Darstellung von Handwerkskunst, Musik<br />
und Verkostungen. Aufgrund begrenzter<br />
Plätze kann unter 0664 4179092 oder per<br />
Mail an info@derballhaushof.at reserviert<br />
werden. Der Eintritt ist frei.<br />
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angekündigt sein …<br />
Wir informieren Sie gerne<br />
über unsere Event-Angebote:<br />
Tel. 05442 64525<br />
rundschau.at<br />
„Durch die Blume“<br />
Zams. Inser Ladele und die Gemeinde<br />
Zams laden am 15. Juni, von 9 bis 12 Uhr,<br />
zu einem Event im alten Doktorhaus zum<br />
Thema „Durch die Blume“ ein. Michaela<br />
Thöni-Kohler, Marlena Strauß und weitere<br />
Unternehmer und Künstler verwandeln<br />
es kurzfristig zu einem Pop-Up-Markt<br />
mit Glaskunsthandwerk, Honig und<br />
Bienenerzeugnissen, Zauber aus Blüten,<br />
Kränzen und Blumensträußen, Gefilztem,<br />
ätherischen Ölen und Kräuterprodukten.<br />
Es warten auch Informationsstände über<br />
Fermentieren, „Natur im Garten“ und<br />
Kneippen und Blumendünger. Bei schönem<br />
Wetter kann man auf dem neuen<br />
Dorfplatz Kräutersaftl, Limoncello, Prosecco<br />
oder Bio-Eis genießen.<br />
SONNTAG 16.6.<br />
Horizonte-Konzert<br />
Landeck. Am 16. Juni, um 18 Uhr, ist im<br />
Stadtsaal Landeck „Junge Horizonte“ zu<br />
erleben – im Rahmen der Landecker Festwochen<br />
treten das Tiroler Landesjugendchor<br />
und das Orchester des Musikgymnasiums<br />
Innsbruck auf. Eintritt: 20 Euro im<br />
Vorverkauf; 22 Euro an der Abendkasse,<br />
Jugendliche unter 18 Jahren frei. Kartenvorverkauf:<br />
Infobüro – TVB Tirol West,<br />
Kartenresevierung: kartenreservierung@<br />
horizontelandeck.com oder 05442 65600.<br />
Junge Horizonte<br />
Landeck. Der Tiroler Landesjugendchor<br />
und das Orchester des Musikgymnasiums<br />
Innsbruck unter der Leitung von<br />
Jakob Seiwald gastiert am 16. Juni ab 18<br />
Uhr im Stadtsaal Landeck. Unter dem<br />
Motto „A Kind of Magic“ entführen die<br />
jungen Stimmen Tirols in mystische<br />
Welten. Tickets sind im Kartenvorverkauf<br />
im TVB-TirolWest-Infobüro für 20<br />
Euro erhältlich, an der Abendkassa für<br />
22 Euro. Freier Eintritt unter 18 Jahren,<br />
Kartenreservierung unter kartenreservierung@horizontelandeck.com<br />
DIENSTAG 18.6.<br />
Wildkräuter entdecken<br />
Fließ. Der Naturpark Kaunergrat lädt am<br />
18. Juni zu einer vierstündigen leichten<br />
Wanderung zum Thema „Kräuterwissen“<br />
ein. Treffpunkt ist um 10 Uhr beim Naturparkhaus<br />
Kaunergrat. Anmeldung am<br />
Vortag bis 16.30 Uhr unter 05449 6304.<br />
Wiedereinsteigerinnen-<br />
Programm<br />
„Mama macht Karriere“ ist der Titel eines<br />
kostenlosen Wiedereinsteigerinnen-Programms<br />
der AK Tirol – der nächste Online-Beratungstermin<br />
findet am 18. Juni<br />
um 9.30 Uhr über MS Teams statt. Anmeldung:<br />
www.ak-tirol.com od. 0512 59660.<br />
DIVERSES<br />
50 Jahre SV Stanz<br />
Stanz. Vom 14. bis 16. Juni feiert der<br />
SV Stanz sein 50-jähriges Bestehen. Am<br />
Samstag findet ab 15 Uhr ein Kleinfeldturnier<br />
statt, im Anschluss gibt’s Public<br />
Viewing und eine Sommernachtsparty<br />
im Festzelt. Der Sonntag beginnt um<br />
10 Uhr mit einem Festgottesdienst am<br />
Sportplatz mit anschließendem Frühschoppen<br />
mit der MK Stanz. Ab 13.30<br />
Uhr findet die Kinderolympiade statt, ab<br />
15 Uhr der Vereinswettkampf.<br />
Theater<br />
Strengen. Die Heimatbühne Strengen<br />
zeigt „Funny Money“ im Gemeindesaal<br />
Strengen am 15., 16., 21., 22., 23. und 28.<br />
Juni (freitags und samstags um 20 Uhr,<br />
sonntags um 19 Uhr). Eintritt: 12 Euro,<br />
Kinder 6 Euro. Kartenreservierung unter<br />
0676 5462950.<br />
Public Viewing<br />
Landeck/Zams. Die Fußball-EM naht,<br />
wer die Spiele zusammen mit Freunden<br />
und anderen Fans erleben will, kann dies<br />
an unterschiedlichen Plätzen im Talkessel<br />
tun. In der Landecker Innenstadt werden<br />
alle Spiele im Gastgarten des „Landegger“<br />
übertragen. In Zams werden alle<br />
Österreich-Spiele und die Spiele ab den<br />
Viertelfinales auf großer Leinwand am<br />
Pavillon gezeigt. Weiters übertragen u.a.<br />
die Lokale „Zone82 Pub“, „Mr. John's“<br />
und „Hotel Mozart“ während ihrer Öffnungszeiten<br />
laufende Spiele.<br />
Bogensportturniere<br />
AdobeStock/Africa Studio<br />
Pfunds. Am 15. und 16. Juni finden in<br />
Pfunds Bogensportturniere statt. Bei<br />
der Tiroler Landesmeisterschaft am<br />
15. Juni treffen sich die besten Bogenschützen<br />
des Landes. Und am 16. Juni<br />
messen sich die Bogenschützen beim<br />
10. Tschingls 3D-Turnier und Alpencup<br />
Tirol.Programm 15. und 16. Juni: 7.30<br />
bis 9 Uhr Registrierung und Ausgabe<br />
der Scorezettel beim Einschussplatz, 10<br />
Uhr Schussbeginn; anschl. Siegerehrung<br />
und Tombola-Verlosung bei der Labestation<br />
Tschingls. Die Turniere sind für<br />
Teilnehmer wie Zuschauer ein Erlebnis.<br />
RUNDSCHAU Seite 30 12./13. Juni 20<strong>24</strong>
Infoabend Sorgenetzwerk<br />
Landeck. Am 21. Juni, um 19 Uhr, zeigt<br />
das Sorgenetzwerk Landeck im Stadtsaal,<br />
welche Angebote an Vorsorge,<br />
(Selbst-)Fürsorge, Entlastung und Hilfeleistung<br />
es in der Region gibt. Nach<br />
einer kurzen Einführung kann man sich<br />
an den Infopoints informieren. Vor Ort<br />
sind der Sozial-Gesundheistssprengel<br />
Landeck-Zams-Fließ-Schönwies, das<br />
Sunnenplatzl Landeck, Demenz-Selbsthilfe,<br />
LIV-Kooperationsstelle für Pflege<br />
und Betreuung, Pflegeverein Landeck,<br />
Hospizgruppe und Aktivgruppe Sonnenblume,<br />
Rotes Kreuz, Martiniladen,<br />
Mobiles Palliativteam, Sternenkinder,<br />
Freiwilligenzentrum, Bestattung Dellemann<br />
u. a. m.<br />
Theater<br />
Urgen. Das Urgtheater zeigt die Kriminalkomödie<br />
„Wenn der Zufall es so will“<br />
am 22. (Premiere mit Buffet – Eintritt:<br />
15 Euro), 26., 29. und 30. Juni sowie<br />
am 3., 5. und 7. Juli jeweils um 20 Uhr<br />
(sonntags 18 Uhr) in der Volksschule<br />
Urgen. Der Eintritt beträgt für Erwachsene<br />
12, für Kinder 6 Euro. Platzreservierungen<br />
sind ab 15 Uhr unter 0676<br />
3395083 möglich.<br />
„Brass Beats Prutz“<br />
Prutz. Ein Blasmusikfestival mit elf Gruppen<br />
findet am 14. und 15. Juni in Prutz<br />
statt. Es treten auf: Kaiser Musikanten,<br />
Southbrass, Blächerlich, Salvesenklang,<br />
Tirol Blech, Die jungen Mundewurz'n,<br />
Men n'Blech, Tiroler Musikanten, Brass<br />
Selection, Ehrenberg Musikanten und<br />
die Obergrichtler Tanzlmusi. Freitags<br />
wird um 18 Uhr begonnen, samstags um<br />
13 Uhr.<br />
Theater<br />
Tösens. Die Heimatbühne Tösens zeigt<br />
die Komödie „Der nackte Wahnsinn“.<br />
Aufführungen finden am 15., 20., 27.<br />
und 29. Juni sowie am 3. Juli um 20.15<br />
Uhr im Dorfzentrum Tösens statt. Altersempfehlung:<br />
ab 12 Jahren. Eintritt:<br />
12 Euro. Reservierung auf www.theatertoesens.at<br />
oder 0680 4056173 (täglich<br />
18 bis 19 Uhr).<br />
12./13. Juni 20<strong>24</strong><br />
„Transitus“<br />
Lebenshilfe-Kunstwerk in der Wiener Kapuzinergruft<br />
(ahai) Am 6. Mai öffnete die<br />
Kapuzinergruft in Wien ihre<br />
Tore für ein besonderes Kunstwerk.<br />
Die Sozialstiftung „Die Seraphiner“<br />
präsentiert dort eine<br />
bogenförmige Skulptur der jungen<br />
Wiener Künstlerin Nicoleta<br />
Auersperg, die unter Mitwirkung<br />
der Landecker Lebenshilfewerkstatt<br />
„HolzArt“ entstanden ist.<br />
In Anspielung auf den Durchgang<br />
des Menschen vom irdischen Leben<br />
über den Tod in das ewige Leben<br />
trägt die Skulptur den Namen „Transitus“.<br />
Auf dem Kunstwerk sollen in<br />
Zukunft die Namen jener Menschen<br />
verewigt werden, die die Stiftung finanziell<br />
unterstützen. Die vom Kapuzinerorden<br />
im Jahr 2020 gegründete<br />
Stiftung setzt sich für 250 Menschen<br />
mit Behinderungen und Kinder in<br />
Notlagen ein, um ihnen langfristig<br />
und dauerhaft ein gelingendes Leben<br />
zu ermöglichen. Die Kapuzinergruft<br />
in Wien, früher im Besitz der Familie<br />
Habsburg, gehört mittlerweile dem<br />
Kapuzinerorden, der sie als eine Art<br />
begehbare Zeitkapsel weiterhütet.<br />
Auf der Skulptur namens „Transitus“<br />
sollen in Zukunft die Namen jener<br />
Menschen verewigt werden, die die<br />
Stiftung finanziell unterstützen.<br />
Foto: Die Seraphiner Stiftung/Andreas Tischler<br />
Nicoleta Auersperg arbeitete gemeinsam mit Simon Ladner (Lebenshilfe-<br />
Künstler), Christian Wechner (Tischler in der Lebenshilfewerkstatt „HolzArt“)<br />
und Cheyenne Mangott (Lebenshilfe-Künstlerin, v. l.) am geflochtenen Grundgerüst<br />
des Kunstwerks „Transitus“.<br />
Foto: Die Seraphiner Stiftung/Julian Raggl<br />
EIN KUNSTWERK ZU EHREN<br />
DER ZUSTIFTER. „Wir haben uns<br />
überlegt, wie wir jenen Menschen<br />
danken können, die unsere Stiftung<br />
finanziell unterstützen. So ist die Idee<br />
für ein Kunstwerk entstanden, auf<br />
dem die Namen der Zustifter:innen<br />
verewigt werden. Bei der Ausschreibung<br />
des Kunstwerks war es uns<br />
wichtig, dass auch Menschen mit<br />
Behinderung in die künstlerische<br />
Umsetzung eingebunden werden“,<br />
so Helmut Krieghofer, Vorstandsvorsitzender<br />
der Seraphiner Stiftung.<br />
Im Februar 2023 entschied sich eine<br />
hochkarätig besetzte Jury für das Projekt<br />
der jungen Wiener Künstlerin<br />
Nicoleta Auersperg.<br />
LEBENSHILFE GESTALTETE<br />
MIT. Basierend auf den Vorgaben<br />
der Stiftung wollte Auersperg ein<br />
bogenförmiges Kunstwerk schaffen,<br />
das sich einerseits behutsam in den<br />
geschichtsträchtigen Raum der Kapuzinergruft<br />
einfügt und andererseits<br />
an die großzügigen Zustifter erinnert.<br />
„Die dort verewigten Namen stellen<br />
symbolisch das Gerüst des Transitus<br />
dar und tragen die Sozialstiftung. In<br />
der Lebenshilfe Landeck habe ich mit<br />
den Klient:innen Cheyenne Mangott,<br />
Simon Ladner, Reinhard Jochum,<br />
Ibrahim Barlas und dem Tischler<br />
Christian Wechner ein hochmotiviertes<br />
Team gefunden, welches das<br />
geflochtene Grundgerüst, aus dem<br />
der Metallabguss entstanden ist, wesentlich<br />
mitgestaltet hat“, erklärt die<br />
Künstlerin.<br />
RUNDSCHAU Seite 31
Allen Künstlerinnen gemeinsam ist<br />
eine herausragende Kreativität, eine<br />
faszinierende Kunstfertigkeit und die<br />
Leidenschaft, Kunst zu schaffen. Es ist<br />
ein Genuss, durch die Ausstellungsräume<br />
zu gehen und sich an den ausgestellten<br />
Objekten zu erfreuen, aber<br />
auch in einen intensiven Austausch<br />
mit den Kunstwerken zu treten.<br />
MALEREI. Beatrix Weger ist ausgebildete<br />
Kunsterzieherin und arbeitet<br />
als freischaffende Künstlerin<br />
und Illustratorin. In Prutz zeigt sie<br />
beeindruckende Gemälde in Acryl<br />
und Pastell. Die Natur fasziniert sie<br />
schon lange – das Ziel ihrer Kunst<br />
ist, die gefühlte Seele der Natur auf<br />
die Leinwand zu bannen. Weger lebt<br />
und arbeitet in Innsbruck und in der<br />
Leutasch. Bekanntheit erreichte die<br />
Künstlerin mit Illustrationen für den<br />
Naturpark Karwendel und den Innsbrucker<br />
Alpenzoo.<br />
GRAFIK. Iris Maria Horvath<br />
stammt aus Landeck. Sie absolvierte<br />
die Fachschule für angewandte Malerei<br />
in Innsbruck. Schon von Kindesbeinen<br />
an lernte sie im Atelier ihres<br />
Vaters das Arbeiten an der Druckerpresse<br />
kennen. Diese frühe Erfahrung<br />
entwickelte sich zur künstlerischen<br />
Leidenschaft, heute bildet sie in ihren<br />
Grafiken die heimische Bergwelt ab.<br />
Die kolorierten Drucke sind wahre<br />
Meisterwerke, detailgenau ausgearbeitet<br />
zeigen sie die Liebe der Künstlerin<br />
zu „ihren Bergen“.<br />
Vier Frauen – eine Leidenschaft<br />
„Art Mix“ im Kulturwinkl in Prutz<br />
(hmp) Das Ausstellungsformat „Art Mix – Mix Art“ im Kulturwinkl<br />
in Prutz zeigt heuer Bildnerische Kunst und Kunsthandwerk<br />
auf höchstem Niveau. Iris Maria Horvath zeigt Grafiken, Eva Miemelauer<br />
Keramiken, Beatrix Weger Malerei und Barbara Weiland<br />
kunstvolle Stickarbeiten.<br />
TEXTILE KUNST. Aus Buch bei<br />
Jenbach kommt Barbara Weiland.<br />
Seit ihrer frühen Jugend ist das Sticken<br />
ihre Leidenschaft. Kein Wunder,<br />
betrieb ihre Familie doch eine<br />
Schneiderwerkstätte, die sich auf die<br />
Produktion hochwertiger Trachtenmode<br />
spezialisiert hatte. Bestickte sie<br />
früher schöne Blusen, Bordüren und<br />
Kleider, hat sie vor einigen Jahren<br />
ein neues Feld gefunden. Über Jahrzehnte<br />
sammelte sie Modezeitschriften<br />
– besonders ansprechende Sujets<br />
aus diesen Journalen bestickt sie nun.<br />
Das Papier wird auf eine Leinwand<br />
geklebt, und schon lässt sie ihrer<br />
Kreativität freien Lauf. Aus „Alltäglichem“<br />
wird Kunst.<br />
KERAMIK UND PORZEL<strong>LA</strong>N.<br />
Vasen, Lampen, Skulpturen und<br />
Wandschmuck, breit ist die Vielfalt<br />
der Objekte. Die Arbeiten von Eva<br />
Miemelauer als Kunsthandwerk zu<br />
bezeichnen ist sicherlich zu kurz gegriffen.<br />
Eine solche Kreativität, verbunden<br />
mit dieser handwerklichen<br />
Kunstfertigkeit, das ist Kunst. Scheinbar<br />
fanden dies viele Besucher so,<br />
denn der Zuspruch war riesengroß.<br />
Sepp Hojnik begrüßte die zahlreichen<br />
Gäste (so voll war der Kulturwinkl<br />
selten) und bedankte sich bei<br />
all seinen Mitstreitern, insbesondere<br />
bei Kuratorin Irene Zangerl. „Ein<br />
wunderbares Team“, so der Obmann<br />
des Kulturvereins. Bgm. Heinz Kofler<br />
stellte die Künstlerinnen vor und gab<br />
auch einen kurzen Abriss zur künstlerischen<br />
Vita der Ausstellerinnen.<br />
Gü Patscheider wiederum war für die<br />
musikalische Unterhaltung zuständig.<br />
Die Ausstellung „Art Mix – Mix<br />
Art“ ist noch bis 7. Juli, jeweils mittwochs<br />
und sonntags von 18 Uhr bis<br />
20 Uhr zu besichtigen.<br />
Eva Miemelauer, Iris Maria Horvath, Beatrix Weger und Barbara Weiland (v. l.).<br />
Textile Arbeit von Barbara Weiland.<br />
Gemälde von Beatrix Weger.<br />
GLÜC<strong>KW</strong>ÜNSCHE<br />
Lampe von Eva Miemelauer.<br />
Kolorierter Druck, Iris Maria Horvath.<br />
10.6.<br />
20 A ttraktiv<br />
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L I ebenswert<br />
Ei<br />
N zigartig<br />
Z A uberhaft<br />
Alles Liebe, viel Glück und<br />
Gesundheit zum Geburtstag wünschen<br />
dir von Herzen Oma und Opa!<br />
20<br />
Aufmerksam lauschte das Auditorium. <br />
RS-Fotos: Pircher<br />
RUNDSCHAU Seite 32 12./13. Juni 20<strong>24</strong>
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des Verfassers wieder und müssen sich nicht<br />
mit der Meinung des Verlegers decken. Für unverlangt<br />
eingesandte Manuskripte und Fotos übernimmt der<br />
Verlag keine Haftung. Soweit personenbezogene Bezeichnungen<br />
nur in männlicher Form angeführt sind,<br />
beziehen sie sich auf Frauen und Männer in gleicher<br />
Weise. Entgeltlich veröffentlichte Berichte sind mit<br />
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keine akademischen Titel angeführt.<br />
Redaktionsteam/Kürzel:<br />
(dgh) Daniel Haueis, (ahai) Attila Haidegger, (mg)<br />
Martin Grüneis, (ch) Christoph Hablitzel, (GeSch) Gebi<br />
Schnöll, (sas) Sabine Schretter, (niza) Nina Zacke,<br />
(chh) Christina Hötzel, (mel) Mel Burger<br />
(BF) Benno Flatschacher, (aktiefi ) Herbert Tiefenbacher,<br />
(iep) Irmgard Pfurtscheller, (ap) Luis Pircher,<br />
(hmp) Helga-Maria Pircher, (mpr) Martin Plangger-<br />
Rudigier, (jmb) Jara Berger, (alpl) Alfred Plankensteiner,<br />
(sena) Selina Nardin, (KIWI) Kathrin Gruber,<br />
(lisi) Elisabeth Zangerl, Beata Nagele, Glanzlichter:<br />
Meinhard Eiter<br />
Offenlegung gemäß § 25 Mediengesetz:<br />
abrufbar unter rundschau.at/agb<br />
Mitgliedschaften:<br />
RUNDSCHAU Seite 36 12./13. Juni 20<strong>24</strong>
Landeseinheit ist und bleibt das Ziel<br />
Schützenbezirk Landeck blickt zurück<br />
(hmp) Bei der Bezirksschützenversammlung ging Major Martin<br />
Schönherr auf die Schützenwerte ein und forderte seine Kameraden<br />
eindringlich auf, die Demokratie, die Meinungsfreiheit und die Menschenrechte<br />
zu achten und zu verteidigen.<br />
Major Martin Schönherr erteilte<br />
allen Verschwörungstheorien eine<br />
klare Absage und sprach sich für die<br />
militärische Landesverteidigung in<br />
Zusammenarbeit mit den europäischen<br />
Partnern aus. Die Landeseinheit<br />
Tirols ist und bleibe das Ziel der<br />
Schützen, auch wenn die Unrechtsgrenze<br />
nicht mehr so schmerzhaft<br />
empfunden wird, so der Major. Das<br />
Schützenwesen gründet auf Kameradschaft,<br />
auf die Treue zu Österreich<br />
und Europa und auf den Glauben an<br />
Gott, so Schönherr. Die Talschaftskommandanten<br />
vom Stanzertal,<br />
Paznaun, Landeck und Pontlatz<br />
konnten durchaus erfreuliche Berichte<br />
über die beiden vergangenen<br />
Jahren ablegen: Alle Kompanien der<br />
Talschaften waren sehr aktiv, nahmen<br />
an Ausrückungen, Treffen und<br />
Schießen teil und sind eine Stütze der<br />
Brauchtumspflege wie auch der religiösen<br />
Feierlichkeiten in allen Orten.<br />
Regimentskommandant Christoph<br />
Pinzger führte anschließend die<br />
turnusmäßigen Neuwahlen des Bezirksausschusses<br />
durch. Die Mannschaft<br />
wurde wiedergewählt, neuer<br />
Bildungsoffizier ist Mag. Otto Siegele<br />
(Direktor des Gymnasiums in Landeck),<br />
der Dr. Gerhard Gstraunthaler<br />
ablöste. Gstraunthaler übte das<br />
Amt fast 30 Jahre aus und hat bahnbrechende<br />
Leistungen erbracht, so<br />
Schönherr. Verdientermaßen wurde<br />
Gstraunthaler per Akklamation zum<br />
„Ehrenoberleutnant“ gewählt. Hubert<br />
Juen und Major Schönherr nahmen<br />
nach dem Bericht des Schießwarts<br />
Juen die Preisverteilung des<br />
Bezirksschießen vor.<br />
EHRE, WEM EHRE GEBÜHRT.<br />
BH Siegmund Geiger eröffnete mit<br />
seinen Worten den Reigen der Festgäste:<br />
Er dankte den Schützen für ihren<br />
Einsatz und hob deren Bedeutung<br />
für die Gemeinschaft in den Dörfern<br />
hervor. Die Schützen seien eine Säule<br />
der Gesellschaft, so der Landesvertreter.<br />
Bgm. Benedikt Lentsch (Zams)<br />
schloss sich den Worten Geigers<br />
an und zeigte sich erfreut, die Versammlung<br />
in seiner Heimatgemeinde<br />
beherbergen zu können. Er verwies<br />
auf das vergangene Fronleichnamsfest<br />
und dankte den Schützen für die<br />
Teilnahme am Festablauf. Regimentskommandant<br />
Christoph Pinzger hob<br />
die Kameradschaft besonders hervor.<br />
Zugleich erinnerte er an das anstehende<br />
Regimentsfest in Imst und<br />
forderte eine möglichst große Teilnahme<br />
an den Feierlichkeiten. Die<br />
Schützenhilfe, eine Notfallkassa, die<br />
unverschuldet in Not geratene Menschen<br />
unterstützen soll, wird im heurigen<br />
Sommer auf Ehrenberg (Reutte)<br />
aus der Taufe gehoben. Sie soll die<br />
Bedeutung der Schützen in der Gesellschaft<br />
ins rechte Licht rücken, so<br />
Pinzger. Hansjörg Eberhöfer, Kommandant<br />
des Schützenbezirks Vintschgau,<br />
dankte für die Einladung und<br />
drückte in seinen Worten die Hoffnung<br />
aus, die Zusammenarbeit und<br />
den kameradschaftlichen Austausch<br />
über den Reschen hinweg ausbauen<br />
zu können. Bundesbildungsoffizier<br />
Mag. Hartwig Röck lobte in wenigen<br />
Worten die vorbildliche Arbeit in<br />
seinem Heimatbezirk und besonders<br />
die Rede des Bezirkskommandanten,<br />
Major Schönherr.<br />
Die Talschaftskommandanten: Sepp Gfall (Landeck), Martin Nigg (Pontlatz),<br />
Paul Tilg (Stanzertal) und Josef Siegele (Paznaun; v. l.).<br />
RS-Fotos: Pircher<br />
Gratulation zum „Ehrenoberleutnant“: Martin Schönherr (l.) gratuliert Gerhard<br />
Gstraunthaler.<br />
Alle siegreichen Schützen mit Major Schönherr (l.), Hubert Juen (3. v. l.) und<br />
Schützenmeister Rudolf Pfeifer (M.).<br />
Neuer Bezirksausschuss<br />
• Kommandant: Mag. Martin Schönherr<br />
• Stellvertreter: Josef Gfall<br />
• Schriftführer: Martin Dold<br />
• Schießwart: Hubert Juen<br />
• Kassier: Norbert Spieß<br />
• Bildungsoffizier: Mag. Otto Siegele<br />
12./13. Juni 20<strong>24</strong><br />
Major Martin Schönherr: Kommandant<br />
des Schützenbezirks Landeck.<br />
Neuer Bildungsoffizier des Bezirks:<br />
Otto Siegele.<br />
Wünscht sich eine intensivere Zusammenarbeit:<br />
Major Hansjörg Eberhöfer<br />
vom Bezirk Vinschgau.<br />
RUNDSCHAU Seite 37
Administrator mit Herz<br />
Pfarrer Richard Rotter ist 70<br />
Vergoldete Verdienste<br />
Goldenes Verdienstzeichen für Manfred Merten<br />
Kurator Andreas Meindl (l.) gratuliert Pfarrer Richard Rotter, der den 70er feierte<br />
und im Herbst tatsächlich in Pension geht. Foto: Ingrid Wegscheider<br />
Die Arktis ist in Gefahr.<br />
Retten wir die Heimat der Eisbären!<br />
eis.greenpeace.at<br />
*Mit Ihrer SMS erklären Sie sich einverstanden, dass Greenpeace Ihre Telefonnummer zum Zweck der Kampagnenkommunikation<br />
erheben, speichern & verarbeiten darf. Diese Einwilligung kann jederzeit per Nachricht an service@<br />
greenpeace.at oder Greenpeace, Wiedner Hauptstraße 120-1<strong>24</strong>, 1050 Wien widerrufen werden. SMS-Preis laut Tarif,<br />
keine Zusatzkosten.<br />
Greenpeace dankt für die kostenlose Schaltung dieses Inserats.<br />
(dgh) Am 2. Juni feierte die evangelische<br />
Gemeinde in der Markuskirche<br />
in Landeck einen ganz besonderen<br />
Gottesdienst – er stand im Zeichen des<br />
70. Geburtstags von Pfarrer Richard<br />
Rotter. Die Messe war gut besucht, da<br />
zeitgleich das jährliche Familientreffen<br />
der Nachkommen von Philippus<br />
Sattler v. Salneck bey Uppsala (1634)<br />
in Landeck und Umgebung stattfand.<br />
Einer der Nachkommen ist Pfarrer<br />
Rotter, der somit im Kreise seiner<br />
großen Familie und Kirchengemeinde<br />
feiern konnte, musikalisch umrahmt<br />
von seiner Gattin Mechthild (Orgel),<br />
Caroline Schranz (Sopran) und seiner<br />
Tochter Janna Schandl (Trompete).<br />
Anschließend erhielt Richard Rotter<br />
zahlreiche Glückwünsche und Geschenke,<br />
u. a. von Kurator Andreas<br />
Meindl im Namen des gesamten Presbyteriums<br />
und der Gemeindevertreter.<br />
Pfarrer Rotter, der eigentlich bereits<br />
2020 pensioniert wurde, feierte<br />
letztes Jahr sein 40. Dienstjubiläum.<br />
Da jedoch bisher kein Nachfolger zu<br />
finden war, wurde er von Superintendent<br />
Olivier Dantine jährlich neu als<br />
Administrator für die evangelische<br />
Pfarrgemeinde bestellt. Somit folgt<br />
er inzwischen weitere vier Jahre nach<br />
seiner Pensionierung seiner Berufung<br />
und erfüllt den Auftrag der evangelischen<br />
Kirche Österreich mit großem<br />
Herz. Mit Ende August wird er dann<br />
nun tatsächlich die wohlverdiente<br />
Pension antreten. Am 28. September<br />
wird er in einem großen Entpflichtungs-<br />
und Dankgottesdienst in der<br />
Markuskirche Landeck verabschiedet<br />
– die Vorbereitungen dafür laufen bereits<br />
auf Hochtouren.<br />
Petition:<br />
SMS * mit<br />
RETTEN<br />
an 54554<br />
LH Mattle überreichte (l.) zusammen mit Landtagspräsidentin Sonja Ledl-Rossmann<br />
das Goldene Verdienstzeichen an Seilbahntechniker Manfred Merten.<br />
Foto: Land Tirol/Die Fotografen<br />
(dgh) LH Anton Mattle hat Bundesauszeichnungen<br />
an 13 Tiroler<br />
verliehen, meist den Berufstitel Medizinalrat.<br />
Goldene Verdienstzeichen<br />
waren zwei zu überreichen, eines<br />
ging an Seilbahntechniker Manfred<br />
Merten. Den technischen Leiter der<br />
Arlberger Bergbahnen AG hat der<br />
Bundespräsident ausgezeichnet, weil<br />
er einen hervorragenden Beitrag zur<br />
Entwicklung der Arlberg-Region<br />
zum mittlerweile größten Skigebiet<br />
Österreichs geleistet hat. Merten trat<br />
nach der ersten beruflichen Erfahrung<br />
bei Liebherr und Thöni in Telfs<br />
1981 bei den Arlberger Bergbahnen<br />
in St. Anton ein, wo er zum Maschinisten<br />
ausgebildet wurde. Nach der<br />
Meisterprüfung im Schlossergewerbe<br />
Einer der Besten<br />
Andreas Steibl unter den besten Hoteliers Tirols<br />
(dgh) Das Fach-Magazin für Touristik, Gastronomie, Hotellerie<br />
und Catering hat das Branchenranking 20<strong>24</strong> erstellt.<br />
Eine 50-köpfige Jury, bestehend aus<br />
namhaften Touristikern, bewertete<br />
für das FM-Ranking u. a. die besten<br />
Hoteliers in Österreich. Andreas<br />
Steibl und sein „Hotel <strong>24</strong> Steps“ in<br />
Ischgl wurden bei österreichweit 500<br />
bewerteten Hotels Nummer 38 und<br />
in Tirol Nummer acht. Steibl (der<br />
der Jury angehörte) und sein Hotel<br />
überzeugten in den Kategorien Kompetenz,<br />
Sympathie und Leistungen.<br />
„Ich bin wirklich sehr glücklich über<br />
diese Bewertung, da ich schon früher<br />
als langjähriger Geschäftsführer<br />
des Tourismusverbandes Paznaun-<br />
Ischgl bereits das Ranking der Geschäftsführer<br />
von Tourismusverbänden<br />
anführen durfte“, erklärt Steibl.<br />
Sein Erfolgskonzept als Hotelier ist<br />
eine klare Positionierung als Marke<br />
und das Qualitätsversprechen. Der<br />
Gast erlebe seinen Aufenthalt im<br />
48-Betten-Hotel als Teil der gesamten<br />
Community, und als deren Mitglied<br />
identifiziere er sich auch als Teil der<br />
entwickelte er sich zum exzellenten<br />
Spezialisten für die Seilbahntechnik.<br />
Seine äußerst erfolgreiche Laufbahn<br />
führte 2013 zur Übernahme der technischen<br />
Leitung, was die technische<br />
Verantwortung für sämtliche Aufstiegshilfen<br />
bedeutete. Unter seiner<br />
Federführung wurden auch bahnbrechende<br />
technische Innovationen<br />
möglich, die in Abstimmung mit den<br />
Seilbahnproduzenten umgesetzt werden<br />
konnten. Und Manfred Merten<br />
machte sich um die seilbahntechnische<br />
Ausbildung in Tirol am WIFI<br />
verdient. Aktuell bringt er sich in eine<br />
Kooperation mit der Landwirtschaftlichen<br />
Lehranstalt in Imst ein, wo zusätzlich<br />
die MaschinistenQualifikation<br />
vermittelt wird.<br />
Andreas Steibl: Im FM-Ranking unter<br />
den besten Tiroler Hoteliers.<br />
Foto: Grießenböck/Hotel <strong>24</strong> Steps<br />
Marke. „Mit dieser Strategie konnten<br />
wir im Winter eine Auslastung von<br />
über 90% erzielen“, betont Steibl.<br />
RUNDSCHAU Seite 38 12./13. Juni 20<strong>24</strong>
„… aber das Wichtigste ist die Natur“<br />
Dr. Armin Falkner über die Zukunft des Tourismus im Oberland<br />
(ap) Wo steht der Tourismus im Oberland und wie soll er sich entwickeln?<br />
Die RUNDSCHAU sprach mit einem Vollblut-Touristiker<br />
über mögliche Szenarien: Dr. Armin Falkner. Er ist Obmann des TVB<br />
Tiroler Oberland, betreibt acht gastronomische Betriebe im Oberland<br />
und ist zudem als Unternehmensberater im Bereich Tourismus tätig.<br />
RS: Man hört sehr viel über den<br />
neuen Weg des Tiroler Tourismus.<br />
Was kann man darunter verstehen?<br />
Dr. Armin Falkner: Nachhaltigkeit<br />
und Qualitätstourismus sind<br />
zwei Schlagworte in diesem Zusammenhang.<br />
Lassen Sie mich aber<br />
vorerst festhalten – ich bin technikaffin<br />
und für viele Probleme kann<br />
und wird es auch Lösungen geben<br />
müssen. Nachhaltigkeit beschäftigt<br />
uns im Tourismus schon seit vielen<br />
Jahren. Nachhaltigkeit muss man<br />
umfassend sehen: Ich unterteile sie<br />
gerne in eine soziale, ökologische<br />
und ökonomische Nachhaltigkeit.<br />
Man muss immer alle drei Aspekte<br />
im Auge haben.<br />
RS: Zum Thema Ökologie: NGOs<br />
wie Alpenverein kritisieren den Umgang<br />
mit Gletschern und den Ausbau<br />
der Skigebiete.<br />
Dr. Armin Falkner: Eine gesunde,<br />
möglichst intakte Natur ist ein<br />
natürliches Interesse des Tourismus.<br />
Ich glaube, die Aufregung um die<br />
Gletscher sind Scheingefechte, wenn<br />
die Gletscher, wie die Wissenschaft<br />
sagt, in 30 Jahren in den Ostalpen<br />
verschwunden sind, was spricht dagegen,<br />
sie bis dahin weiterzuverwenden?<br />
Dem widerspricht auch nicht<br />
die Wissenschaft! Das viel größere<br />
Problem sind der Verkehr, die Anreise<br />
der Gäste und der Nahverkehr<br />
in unseren Tälern. Hier ist der ökologische<br />
Fußabdruck besonders groß.<br />
Es kann nicht sein, dass eine Gemeinde<br />
– wie zum Beispiel das Kaunertal<br />
– zahlen muss, damit überhaupt ein<br />
Öffi ins Tal fährt. Außerdem: Wenn<br />
man schon einen Straßentunnel am<br />
Fernpass andenkt, gehört auch ein<br />
Eisenbahntunnel gebaut.<br />
RS: Welche Anstrengungen gibt es<br />
vom Tourismus in Sachen Energiewende?<br />
Dr. Armin Falkner: Zur Ökologie<br />
gehört auch die Energiewende.<br />
Wir müssen raus aus den fossilen<br />
Brennstoffen. Dabei werden uns<br />
PV-Anlagen, Windkraftanlagen und<br />
Erdwärme helfen, aber all dies bedarf<br />
auch eines stabilen Stromnetzes.<br />
Gute Beispiele im Tourismus sind die<br />
Ischgl-Therme und die Nutzung der<br />
Sonnenenergie am Kaunertaler Gletscher.<br />
Wir werden aber nicht um den<br />
12./13. Juni 20<strong>24</strong><br />
Ausbau der Wasserkraft herumkommen.<br />
Wir brauchen Pumpspeicherkraftwerke<br />
auch als Energiespeicher.<br />
Den Ausbau vom „Kaunertal“ (Platzertal)<br />
sehen wir ergebnisoffen. Allerdings<br />
muss ein erheblicher Mehrwert<br />
für die betroffenen Gemeinden<br />
rausschauen. Bei der vergangenen<br />
Energiepreiskrise hat sich unser<br />
Landesenergieversorger (Tiwag) ein<br />
klassisches Eigentor geschossen. Die<br />
damaligen Preiserhöhungen, und<br />
vor allem die Begründung, waren ein<br />
Wahnsinn.<br />
RS: Zum Thema Ökonomie.<br />
Dr. Armin Falkner: Nachhaltigkeit<br />
ist Regionalität. Ob in Bezug auf<br />
Lebensmittel oder in Bezug auf Baustoffe<br />
(Holz) wurde zwar in den vergangenen<br />
Jahren schon viel gemacht,<br />
es gibt aber sicherlich noch Luft nach<br />
oben. Zwischen den Produzenten<br />
und den Kunden (Gastronomie und<br />
Hotellerie) muss der Austausch intensiver<br />
werden. Prinzipiell gilt festzuhalten,<br />
dass der Tourismus hilft,<br />
eine Abwanderung aus den Tälern<br />
zu verhindern, gleichzeitig bleibt<br />
die Kulturlandschaft erhalten. Ein<br />
großes Problem ist der ausufernde<br />
Bürokratismus, der die Wirtschaft<br />
behindert. Besonders erschwerend<br />
ist dies bei Betriebsübergaben.<br />
Armin Falkner: „Nachhaltigkeit muss man umfassend sehen: Ich unterteile sie<br />
gerne in eine soziale, ökologische und ökonomische Nachhaltigkeit.“<br />
<br />
RS-Foto: Pircher<br />
RS: Was verstehen Sie unter dem<br />
Schlagwort „soziale Nachhaltigkeit“?<br />
Dr. Armin Falkner: Der Tourismus<br />
bietet krisenfeste Arbeitsplätze.<br />
Aber wir haben hier ein Problem:<br />
Das Image der Berufe im Tourismus<br />
ist leider nicht gut. Einerseits<br />
wurden in der Vergangenheit auch<br />
Fehler gemacht, aber hauptsächlich<br />
ist das schlechte Image dadurch geprägt,<br />
dass die öffentliche Meinung<br />
stark städtisch geprägt wird. Man<br />
muss versuchen, hier eine Änderung<br />
in der öffentlichen Meinung herbeizuführen.<br />
Auch hier ist man auf<br />
einem guten Weg. Immer mehr Betriebe<br />
halten das ganze Jahr geöffnet<br />
und bieten daher Ganzjahresjobs an.<br />
Auch Arbeitszeiten und Bezahlung<br />
haben sich gebessert. Insgesamt gilt<br />
es, die Bedeutung des Tourismus für<br />
die Wirtschaft des Landes, aber auch<br />
für die Kultur, die Infrastruktur für<br />
die gesamte Gesellschaft ins rechte<br />
Licht zu rücken. Die Wertschöpfung<br />
aus dem Tourismus kommt<br />
der gesamten Bevölkerung zugute.<br />
Ein weiteres Thema ist die Inszenierung<br />
der Natur. Hier muss man sehr<br />
vorsichtig sein. Natürlich verlangen<br />
manche Zielgruppen danach, aber<br />
das Wichtigste ist die Natur. Bei „Inszenierungen“<br />
sind wir austauschbar,<br />
die Natur ist nicht austauschbar, sie<br />
ist unser Wettbewerbsvorteil.<br />
RS: Was soll man unter „Qualitätstourismus“<br />
verstehen<br />
Dr. Armin Falkner: Immer wieder<br />
wird von einem notwendigen<br />
Bettenstopp gesprochen, man lässt<br />
aber außer Acht, dass in den 1970er-<br />
Jahren mehr Fremdenbetten in Tirol<br />
angeboten wurden. Es gab eine<br />
Verschiebung, viele Betten im Inntal<br />
gingen verloren (damit auch eine Affinität<br />
zum Tourismus) dafür kamen<br />
Erster AlpenKlimaGipfel<br />
in den Tälern Betten hinzu. In manchen<br />
Tälern (Zillertal – 50.000 Gästebetten)<br />
dürfte der Plafond erreicht<br />
sein, in anderen Regionen ist dies<br />
sicher noch nicht der Fall. Wichtig ist<br />
festzuhalten, dass in allen Bereichen<br />
Qualitätstourismus angeboten wird.<br />
Qualitätstourismus darf nicht auf<br />
Sterne oder Wellnessanlagen reduziert<br />
werden. Qualität ist Regionalität,<br />
Professionalität, Identität,<br />
Freundlichkeit und vieles mehr. Wir<br />
brauchen qualitativ hochstehende<br />
Anbieter für Gruppenreisen, für Jugendgruppen<br />
(sie sind die Gäste der<br />
Zukunft), für Radfahrer und Gäste,<br />
die Erholung suchen. Qualität darf<br />
sich nicht nur an der Wertschöpfung<br />
orientieren, dies ist deutlich zu kurz<br />
gegriffen.<br />
RS: Danke für das Gespräch.<br />
(dgh) Am 27. und 28. Juni findet auf<br />
der Tiroler Seite der Zugspitze erstmalig<br />
der erste AlpenKlimaGipfel statt.<br />
Die Veranstaltung dient der Vernetzung<br />
namhafter Meteorologen und internationaler<br />
Wettermoderatoren mit<br />
Meinungsführern aus Wissenschaft,<br />
Tourismus, Wirtschaft, aber auch Umweltaktivisten.<br />
Das Leitthema lautet:<br />
„Unser Lebensraum der Zukunft“. Im<br />
Rahmen der Podiumsdiskussion „Klimaschutz<br />
als Menschenrecht: Protestkultur<br />
zwischen Grenzen, Generationen<br />
und gutem Geschmack?“ werden u. a.<br />
Rudolf Anschober, ehemaliger österreichischer<br />
Gesundheitsminister, und<br />
Sarah Raich (Vize-Bürgermeisterin des<br />
Kaunertals & 2. Stellvertreterin des Klima<br />
Bündnis Tirol) diskutieren. Informationen<br />
zu Speakern sowie Programm<br />
(Änderungen vorbehalten) auf www.<br />
alpenklimagipfel.jetzt.<br />
RUNDSCHAU Seite 39
Für die Tumorforschung ...<br />
... seit Jahren im Einsatz: Ingrid Santer und Peter Prantl<br />
(mg) Seit etwa zwei Jahrzehnten setzen sich Ingrid Santer und Peter<br />
Prantl unermüdlich für eine gute Sache ein: Mit viel Herzblut und<br />
durch die Organisation von Benefizveranstaltungen unterstützen sie<br />
den Verein für Tumorforschung in Zams. „Das ist alles andere als<br />
selbstverständlich“, so der Obmann des Vereins, Prim. Univ.-Prof. Dr.<br />
Ewald Wöll, der sich beeindruckt und dankbar über dieses besondere<br />
Engagement zeigt.<br />
Krebs – eine Diagnose, die das<br />
Leben von Millionen Menschen<br />
weltweit und das ihrer Angehörigen<br />
von Grund auf verändert. Auch im<br />
Krankenhaus Zams sind Krebserkrankungen<br />
ein großes Thema. Weit<br />
über 3 000 Chemotherapien werden<br />
hier jährlich durchgeführt, wie Prim.<br />
Univ.-Prof. Dr. Ewald Wöll berichtet.<br />
Immer häufiger würden auch jüngere<br />
Patienten an Krebs erkranken. Doch<br />
dank des medizinischen Fortschritts<br />
können heute zum Glück viele<br />
Krebserkrankungen gut behandelt<br />
werden – und die Heilungschancen<br />
dürften weiter steigen. Diese Krankheit,<br />
die keine Altersgrenzen kennt<br />
und Menschen jeden Hintergrunds<br />
treffen kann, verdient auf jeden Fall<br />
unsere Aufmerksamkeit.<br />
EIN LEBENSWERK DER<br />
NÄCHSTENLIEBE. Ingrid Santer<br />
und Peter Prantl kämpfen seit Jahren<br />
unermüdlich dafür, das Bewusstsein<br />
für Krebs zu schärfen und dringend<br />
benötigte Unterstützung zu mobilisieren.<br />
Angefangen hat alles mit<br />
dem Verkauf von Losen. Mit großem<br />
Erfolg organisierten sie dann gemeinsam<br />
Benefizveranstaltungen mit<br />
namhaften Künstlern zugunsten des<br />
(ahai) Nach langer Pause halten<br />
seit rund einem Jahr wieder Spaß<br />
und Spiel Einzug in den Freizeit-Park<br />
in der Lötz. In Kooperation mit der<br />
Gemeinde Zams, der Offenen Jugendarbeit,<br />
dem SV Zams und zahlreichen<br />
weiteren Helfern wird am 22.<br />
Juni ein Fest mit einem vielfältigen<br />
sportlichen und musikalischen Programm<br />
veranstaltet. Ab 10 Uhr findet<br />
ein Volleyball-Turnier statt (Anmeldungen<br />
beim SV Zams unter 0677<br />
62647064), ab 13 Uhr gibt es eine<br />
Jam-Session mit der Newcomer-Band<br />
„Stase“. Ab 14 Uhr kann man seiner<br />
Kreativität beim „Graffiti Workshop“<br />
freien Lauf lassen, ab 16 Uhr tritt „Elo<br />
SixFive ft. Ice“ auf. Um 18 Uhr findet<br />
die Preisverleihung des Volleyball-<br />
Turniers statt, im Anschluss sorgt<br />
Vereins für Tumorforschung in Zams.<br />
Viele Kilometer wurden zurückgelegt<br />
und unzählige Arbeitsstunden geleistet.<br />
Die Zusammenarbeit im Team<br />
hat sehr gut funktioniert. Alle Veranstaltungen<br />
waren bärig, blickt Prantl<br />
zurück. Die Krönung war für ihn aber<br />
die letzte Benefizveranstaltung mit<br />
Melodie TV und Radio U1 im Frühjahr.<br />
Der Oberlandsaal in Haiming<br />
war bis auf den letzten Platz gefüllt.<br />
Auch Landeshauptmann-Stellvertreter<br />
Georg Dornauer war gekommen.<br />
Die Resonanz ist überwältigend gewesen,<br />
verrät Peter Prantl. Im Laufe<br />
der Jahre konnte so eine beachtliche<br />
Summe an den Verein für Tumorforschung<br />
gespendet werden – auch<br />
dank der großzügigen Unterstützung<br />
von Firmen wie Höpperger Umweltschutz.<br />
Für Prim. Univ.-Prof. Dr.<br />
Ewald Wöll sind diese Initiativen aber<br />
nicht nur wegen der Spenden bedeutend.<br />
Sie tragen nämlich auch dazu<br />
bei, die Öffentlichkeit für das Thema<br />
Krebs zu sensibilisieren und dem Verein<br />
für Tumorforschung die nötige<br />
Sichtbarkeit zu verschaffen. Mit den<br />
Spendengeldern können jedenfalls<br />
Projekte realisiert werden, die sonst<br />
nicht möglich wären. Der Verein für<br />
Tumorforschung in Zams bewirkt<br />
Ab ins „Real Life“<br />
Fest im Fun-Park in der Lötz in Landeck am 22. Juni<br />
„Pirmin“ für beste Partystimmung.<br />
Für erfrischende Getränke und<br />
Snacks wird gesorgt. Auch die her-<br />
Gemeinsam mit Ingrid Santer organisiert<br />
Peter Prantl (l.) seit vielen Jahren<br />
Benefizveranstaltungen zugunsten<br />
des Vereins für Tumorforschung in<br />
Zams. Der Obmann des Vereins, Prim.<br />
Univ.-Prof. Dr. Ewald Wöll (r.), schätzt<br />
das außergewöhnliche Engagement<br />
der beiden sehr.<br />
RS-Foto: Grüneis<br />
sehr viel, was direkt bei den Patienten<br />
ankommt. So werden beispielsweise<br />
Maßnahmen zur Verbesserung der<br />
Lebensqualität unterstützt. Der Verein<br />
unterstützt unter anderem auch<br />
Studien und ermöglicht eine Krebsversorgung<br />
in der Region nach neuesten<br />
Standards. Weitere Infos: www.<br />
verein-fuer-tumorforschung.at<br />
Spenden für die regionale<br />
Tumorforschung<br />
IBAN: AT76 2050 2000 2510<br />
Am 22. Juni findet im Fun-Park in der Lötz ab 10 Uhr ein Fest mit Musik, Graffiti-Workshop,<br />
einem Volleyball-Turnier und vielem mehr statt. RS-Foto: Haidegger<br />
kömmlichen Aktivitäten wie Skaten,<br />
Basketball spielen etc. sind an diesem<br />
Tag möglich.<br />
Willkommen<br />
IM LEBEN!<br />
Wollen Sie andere an Ihrem Babyglück teilhaben<br />
lassen, dann schicken Sie uns einfach<br />
ein Foto mit folgenden Angaben: Name des<br />
Kindes und der Eltern, Wohnort, Geburtstag,<br />
-ort, -gewicht und -größe per e-mail<br />
an anzeigen@rundschau.at oder per Post<br />
an Rundschau, Postgasse 9, 6460 Imst.<br />
ELTERN:<br />
Belinda und<br />
Benedikt Traxl<br />
aus Nauders<br />
ELTERN:<br />
Christiane und<br />
Peter Dilitz<br />
aus Nauders<br />
ELTERN:<br />
Jacqueline Seidner<br />
und Markus Auer<br />
aus Flirsch<br />
23.2.20<strong>24</strong><br />
GEBURTSORT: Zams<br />
GEWICHT: 3.310 g<br />
GRÖSSE: 47 cm<br />
Damit nichts fehlt, wenn’s Baby kommt!<br />
Grissemann Gesellschaft m.b.H.<br />
Hauptstr. 150 • 6511 Zams • T.: 05442 / 69 99 251<br />
dergrissemann.at • grissemannjuniorwelt<br />
RUNDSCHAU Seite 40 12./13. Juni 20<strong>24</strong><br />
Luis<br />
Martha<br />
ELTERN:<br />
Kathrin und<br />
Florian Patsch<br />
aus Tösens<br />
Anna<br />
Adrian<br />
Florentina<br />
ELTERN:<br />
Cornelia und<br />
Dominik Grünauer<br />
aus Kaunerberg<br />
13.3.20<strong>24</strong><br />
GEBURTSORT: Zams<br />
GEWICHT: 3.835 g<br />
GRÖSSE: 55 cm<br />
17.5.20<strong>24</strong><br />
GEBURTSORT: Zams<br />
GEWICHT: 3.475 g<br />
GRÖSSE: 52 cm<br />
10.5.20<strong>24</strong><br />
GEBURTSORT: Zams<br />
GEWICHT: 3.370 g<br />
GRÖSSE: 52 cm<br />
16.4.20<strong>24</strong><br />
GEBURTSORT: Zams<br />
GEWICHT: 3.950 g<br />
GRÖSSE: 54 cm
SPORT<br />
Niederlagenserie gestoppt<br />
SPG Oberland West – Generali Union Innsbruck 2:0 (1:0)<br />
(BF) 25. Runde: Im vorletzten Meisterschaftsspiel endlich wieder<br />
einmal ein Erfolgserlebnis für die Oberland West-Kicker nach sieben<br />
punktelosen Spielen am Stück. Und: Alex Jäger übernimmt das Traineramt.<br />
Alexander Jäger, Obmann, zuletzt<br />
Trainer der U18 – das „Gesicht“ des<br />
Obergrichter Vereins seit vielen Jahren<br />
– übernimmt von Simon Melmer<br />
(bleibt dem Trainerteam erhalten)<br />
das Coaching der Kampfmannschaft<br />
in der neuen Saison. „Meine Plan<br />
war ein ganz anderer“, eröffnet er.<br />
„Eigentlich wollte ich nach 22 Jahren<br />
Vereinstrainer in Pension gehen“,<br />
schmunzelt er. „Aber nachdem wir<br />
acht Absagen bekamen, besprachen<br />
wir uns intern, stimmte ich mit der<br />
GEBIETSLIGA WEST<br />
Dass es nach Abpfiff 4:2 für Rietz/<br />
Stams heißen würde, hätte wohl<br />
kaum ein Zuschauer (250) gedacht.<br />
Ganz starke erste zwanzig Minuten<br />
der FCP-Kicker von Kapitän Simon<br />
Pfeifer, Daniel Spiss (nach punktgenauer<br />
Kathrein-Ecke) per Kopf (12.),<br />
der Mannschaftsführer höchstpersönlich<br />
mit super Schuss ins Eck – 0:2<br />
nur eine Minute nach der Führung!<br />
„Das waren die besten zwanzig Minuten<br />
der Jungs im Frühjahr“, so FCP-<br />
Trainer Mario Spiss.<br />
„HABE KEINE ERKLÄRUNG“.<br />
Aber: Er sah dann, wie seine Mannschaft<br />
nicht mehr so engagiert zu<br />
Werke ging, die Heimischen aufkamen.<br />
Und in Halbzeit zwei komplett<br />
das Spielzepter übernahmen.<br />
Blitzschnelles Anschlusstor (46.),<br />
Minuten später das 2:2! „Als ob wir<br />
noch in der Kabine wären“, schüttelte<br />
er verständnislos den Kopf. „Die<br />
sind über uns drübergefahren …“<br />
Die Folge war das 3:2 (77.) und als<br />
„Draufgabe“ das vierte Gegentor in<br />
der Nachspielzeit. „Zweite Halbzeit<br />
ganz einfach schlecht. Wieso das so<br />
passiert ist, dafür habe ich keine Erklärung“,<br />
rätselt er. Einen Punkt gäbe<br />
es vielleicht, warum irgendwie der<br />
12./13. Juni 20<strong>24</strong><br />
Mannschaft ab, aber natürlich auch<br />
mit meiner Familie. Schlussendlich<br />
sagte ich, okay, dann mach ich's“, erklärte<br />
er seine Entscheidung. Und sah<br />
nach langer Niederlagenserie einen<br />
erfolgreichen Spielverlauf der Mannschaft.<br />
JUBILÄUMSTORE. Gegen den<br />
Tabellennachbarn aus Innsbruck erwischten<br />
die Heimischen (vor 275<br />
Zuschauern) einen guten Start, netzte<br />
Fabian Krismer (nach schöner Hann-<br />
Vorsprung verspielt<br />
SPG Rietz/Stams – FC Raiba Paznaun 4:2 (0:2)<br />
(BF) 25. Runde: Die Punktemisere der Paznauner auf fremden<br />
Plätzen ging in Stams weiter. Trotz einer 0:2-Pausenführung verloren<br />
die Spiss-Schützlinge noch mit 4:2-Toren. Viertes punkteloses Auswärtsspiel<br />
in Folge.<br />
„Zug“, die „Spannung“ verlorenging.<br />
„Es geht ja um nichts mehr, und ich<br />
habe vor einiger Zeit gesagt, dass ich<br />
nicht weitermache. Ich trainiere seit<br />
zwei Jahren die U9, 30 Kinder, da<br />
sind auch meine zwei Buben dabei.<br />
Kampfmannschaftstrainer zusätzlich<br />
zu sein, das ist eine Challenge, ganz<br />
einfach zu viel“, schildert er. „Aber,<br />
ich mache jetzt eine Trainerausbildung,<br />
vielleicht komme ich dann<br />
wieder zurück.“ In die neue Saison<br />
geht die „Erste“ mit Emanuel Ehart<br />
(derzeit Coach der „Zweier“). 26. und<br />
letzte Runde: Tabellenführer SVG<br />
Reichenau II zu Gast in See (Samstag,<br />
18 Uhr).<br />
GEBIETSLIGA WEST<br />
1. SVG Reichenau 1b 25 72:36 53<br />
2. FC Vils 25 57:31 52<br />
3. SU Inzing 25 77:54 41<br />
4. SPG Axams/Grinzens 25 47:43 39<br />
5. FC Seefelder Plateau 25 54:53 36<br />
6. FC Oberhofen/Pfaffenhofen 25 47:48 34<br />
7. SPG Pitztal 25 52:56 32<br />
8. SPG Mieminger Plateau 25 45:48 32<br />
9. FC Tarrenz 25 38:52 31<br />
10. SPG Rietz/Stams 25 59:69 31<br />
11. FC Paznaun 25 56:62 30<br />
12. SPG Rinn/Tulfes 25 53:60 28<br />
13. SV Fritzens 25 47:70 <strong>24</strong><br />
14. SPG Sölden 25 43:65 22<br />
TIROLLIGA<br />
1. FC Wacker Innsbruck 25 82:16 66<br />
2. SC Mils 25 70:40 53<br />
3. SVG Mayrhofen 25 61:48 50<br />
4. SV Kirchbichl 25 46:44 43<br />
5. SV Oberperfuss 25 59:44 39<br />
6. SV Hall 25 49:34 39<br />
7. FC Natters 25 49:40 39<br />
8. SV Längenfeld 25 54:64 33<br />
9. SV Brixen 25 41:57 28<br />
10. SC Münster 25 35:52 26<br />
11. SV Umhausen 25 43:53 23<br />
12. SPG Oberland West 25 36:68 22<br />
13. Generali Union Innsbruck 25 27:56 21<br />
14. SV Breitenbach 25 26:62 15<br />
Vorlage) in der 18. Minute ein. Der<br />
Torschütze beendet seine Karriere<br />
(„Jäger: „Super Bursche, der uns viel<br />
weitergeholfen hat.“), wurde vor Anpfiff<br />
gebührend verabschiedet. Danach<br />
die Gäste energischer, offensiver.<br />
OW-Keeper Felix Kneringer musste<br />
zweimal sein ganzes Können aufbieten,<br />
Kapitän Robin Riedl rettete einmal<br />
auf der Linie – mit etwas Glück<br />
brachte die SPG die Führung in die<br />
Pause. Zweite Halbzeit ein ebenbürtiger<br />
Vergleich, den Geburtstagskind<br />
Florian Kofler entschied. Rückpass<br />
abgeschmeckt, Union-Keeper Petrov<br />
SC MILS II – OBERES GERICHT<br />
9:1 (6:1). Nach der recht unglücklichen<br />
1:2-Derbyniederlage gegen die „Zweier“<br />
von Oberland West (Trainer Telser:<br />
„Hätten uns einen Punkt wirklich verdient.“)<br />
holte im Tiroler Unterland die<br />
Oberländer der Liga-Alltag wieder ein<br />
… Früh geriet man wieder in Rückstand<br />
(3.), hatten die Gäste dann eine<br />
gute Phase mit zwei Torgelegenheiten,<br />
kamen auf 3:1 (Tor: Tomcik, 31.), ehe<br />
die Heimischen endgültig davonzogen.<br />
„Vor allem aus Standardsituationen wie<br />
Eckbällen bekommen wir zu viele Gegentore“,<br />
zeigte OG-Trainer Michael<br />
Telser („Der Verein und ich gehen nach<br />
den Endspielen getrennte Wege.“) auf.<br />
CHANCE LEBT. Wie der Südtiroler<br />
Coach weiß, wird laut Tiroler<br />
Fußballverband nur ein Absteiger<br />
gesucht. Und der wird in zwei Relegationsspielen<br />
zwischen dem Letzten<br />
der 1. Klasse Ost (Zweierteam des FC<br />
Bereitete das 1:0 vor und ist der torgefährlichste<br />
Mann (acht Saisontore)<br />
der SPG Oberland West, David Hann.<br />
<br />
RS-Foto: Flatschacher<br />
keine Abwehrchance gelassen – Tor<br />
zum 2:0 (89.); nach langer Durststrecke<br />
der zweite Frühjahrssieg der<br />
Oberland West-Kicker. In der Tabelle<br />
an der Union vorbei, zum Abschluss<br />
(mit Personalsorgen) die Fahrt nach<br />
Münster.<br />
1.K<strong>LA</strong>SSE WEST<br />
Chance auf Klassenerhalt<br />
(BF) Vorletzte Runde: Die zweite Mannschaft der SPG Oberland<br />
West konnte ihr fußballerisches Können am Platz gegen die zweite<br />
Elf des SV Hall nicht unter Beweis stellen, gewinnt wohl drei Punkte<br />
am „grünen Tisch“: Nichtantreten der Unterinntaler! Oberes Gericht:<br />
1:9-Niederlage, aber – trotz abgeschlagen am Tabellenende –<br />
der Abstieg ist noch zu verhindern.<br />
Schwoich) und Oberes Gericht ausgespielt.<br />
Die Termine stehen schon fest:<br />
19.6./23.6. „Da tut sich eine große<br />
Chance für uns auf, noch in der Klasse<br />
drinnen zu bleiben“, weiß er. Zuvor<br />
geht's im letzten Meisterschaftsspiel<br />
am Samstag (15.30 Uhr) in Nauders<br />
gegen Meister Stubai II.<br />
1.K<strong>LA</strong>SSE WEST<br />
1. FC Stubai 1b 27 108:45 61<br />
2. FC Flaurling/Polling 27 88:32 58<br />
3. SC Mils 1b 27 75:41 52<br />
4. FC Tiroler Zugspitze 27 73:39 49<br />
5. SPG Oberland West 1b 26 53:52 45<br />
6. FC Lechaschau 27 65:68 44<br />
7. FC Wacker Innsbruck 1b 28 80:54 43<br />
8. ESV Hatting-Pettnau 27 90:50 43<br />
9. Innsbrucker AC 1b 27 77:70 43<br />
10. Generali Union Innsbruck 27 74:57 38<br />
11. SV Längenfeld 1b 27 69:61 37<br />
12. SV Hall 1b 26 53:57 33<br />
13. FC Nassereith 27 43:86 18<br />
14. Sportverein Innsbruck 1b 27 36:106 17<br />
15. SPG Oberes Gericht 27 9:175 0<br />
RUNDSCHAU Seite 41
<strong>LA</strong>NDESLIGA WEST<br />
Vorletzte Runde<br />
Zwei Sieger, ein Verlierer<br />
(BF) Zams: Nach sieben Punkten aus den vorherigen drei Heimspielen<br />
geht das letzte Match vor eigenem Anhang gegen den SK Rum mit<br />
2:3-Toren verloren. Clemens Thurner (Co-Trainer des SC Imst) wird<br />
die Zammer in die nächste Saison führen. Matrei: „Die letzten drei<br />
Runden haben uns einige Leute gekostet“, sagte FG-Trainer Lentsch.<br />
Kein Problem: Drei Premierentore, solide Leistung, 3:1-Auswärtssieg.<br />
Thaur: Auch der SV Landeck wartete mit einem Auswärtssieg<br />
auf – 4:3, zeigte eine „ergebnistechnische Reaktion“, so Trainer Kregar,<br />
in Anspielung an das blamable 1:9 gegen den FC Stubai.<br />
Schönwies/Mils-Kapitän Lukas<br />
Schnegg führte seine Mannschaft<br />
zum 3:1-Auswärtssieg in Matrei.<br />
RS-Foto: Flatschacher<br />
SV LUZIAN BOUVIER ZAMS –<br />
SK RUM 2:3 (0:1). Im Frühjahr gestalteten<br />
die Zammer die Rückrunde<br />
in der Eurogast Grissemann-Arena<br />
durchaus erfolgreich. Vor dem letzten<br />
Heimspiel am vergangenen Freitag-<br />
Abend verloren sie nur einmal, holten<br />
zuletzt sieben Punkte aus drei<br />
Runden. Ein letzter Sieg vor eigenem<br />
Anhang blieb aber dem scheidenden<br />
Trainer Martin Radda („Ja, das wäre<br />
schön gewesen.“) verwehrt. „Einerseits<br />
haben uns einige Stammkräfte,<br />
wie Schweisgut, Wolf, Schnegg, gefehlt,<br />
andererseits ist das Ergebnis ein<br />
bissl ein Spiegelbild der letzten zwei<br />
Jahre“, erörtert er. „Fast jedes Wochenende<br />
andere Aufstellung, das hat<br />
uns über diese Zeit verfolgt.“ Hauptaufgabe<br />
des Vereins (Radda: „Ich sage<br />
es nochmals, die Mannschaft ist ganz<br />
einfach Klasse, so wie das Umfeld.<br />
Ich habe mich persönlich verabschiedet,<br />
bedankt.“) wäre nach seiner Anschauung,<br />
„Kontinuität“ reinzubringen.<br />
FABIAN THURNER IM MIT-<br />
TELPUNKT. Die dritte Heimniederlage<br />
war vermeidbar. Zuerst verschossen<br />
die Zammer einen Elfer<br />
(12.), dann kassierte man aus einem<br />
Rumer Konter das 0:1 (31.). Zu allem<br />
Überdruss berührte dann ein Zammer,<br />
im Abseits stehend, den Ball,<br />
sonst hätte das Goal gezählt, und anstatt<br />
1:1 erhöhten die Gäste in der 50.<br />
Minute auf 0:2. Zams kämpft sich mit<br />
zwei Thurner-Toren (59, 63.) zurück,<br />
verliert aber in der 70. Minute den<br />
Doppeltorschützen per „Ampelkarte“,<br />
kassiert in der 83. Minute das entscheidende<br />
dritte Gegentor. Letztes<br />
Saisonspiel: Zu Gast bei Aufsteiger<br />
Götzens.<br />
SV MATREI – FG FAMILYHAUS<br />
SCHÖNWIES/MILS 1:3 (0:1). Der<br />
zweite „Dreier“ im letzten Auswärtsspiel<br />
der FG-Kicker bessert etwas<br />
die ansonsten „maue“ Frühjahrsauswärtsbilanz<br />
(nur zwei Remis, drei<br />
Niederlagen) auf. Erspielt mit einem<br />
kleinen Kader, der Richtung Brenner<br />
reiste. „Verletzte, angeschlagene Spieler“,<br />
bemerkte Coach Simon Lentsch.<br />
„Die letzten drei Runden haben uns<br />
doch ein paar Leute gekostet.“<br />
PREMIERENTORE. Aber gegen<br />
den Nachzügler stellten sich bald gute<br />
Torchancen ein, die vor allem ein<br />
guter Heimkeeper vereitelte; gegen<br />
den Abstauber von Innenverteidiger<br />
Nico Eiter aus der 27. Minute war er<br />
aber machtlos, 0:1, Eiters erstes Meisterschaftstor.<br />
Die Pausenführung der<br />
FG-Jungs von Kapitän Lukas Schnegg<br />
hielt bis zur 72. Minute (1:1, Eller),<br />
dann spielten beide Mannschaften<br />
auf Sieg. „Es hätte in jede Richtung<br />
gehen können“, meinte Lentsch. Seine<br />
Schützlinge hatten das bessere Ende<br />
für sich. Und zwei Kicker, die wie Eiter<br />
zu ihren Premierentoren kamen.<br />
Philipp Witsch im dritten Versuch<br />
(1:2, 78.) und Dominik Lechleitner.<br />
Der Ex-Keeper der FG war aufgrund<br />
der personellen Situation mit an<br />
Bord, wurde vom Trainer in der 92.<br />
Minute eingetauscht, der 45-Jährige<br />
bedankte sich eine Minute später mit<br />
einem Volltreffer – 1:3! „Solche Geschichten<br />
schreibt halt nur der Fußball“,<br />
schmunzelte Lentsch. Meisterschaftsausklang:<br />
FC Stubai, Samstag<br />
(18 Uhr).<br />
SV THAUR – SV KOGOJ <strong>LA</strong>N-<br />
DECK 3:4 (2:1). Beim Tabellennachbarn<br />
begannen die Landecker wie aus<br />
der Pistole geschossen, verzeichneten<br />
in den ersten Minuten drei „Sitzer“,<br />
schienen das Stubai-Debakel aus Kopf<br />
und Füßen zu schütteln. Doch ins Netz<br />
trafen die Heimischen. Zwei Konter,<br />
zwei Unterberger-Tore (10., 13.). In<br />
der Folge hatten Ilhan & Co mehr mit<br />
sich zu tun als mit dem Gegner. Wenigstens<br />
glückte Elias Köhle zu einem<br />
wichtigen Zeitpunkt das Anschlusstor<br />
– 2:1, 45. Minute.<br />
BESSERE ZWEITE HALBZEIT.<br />
In der Pause nahm sich Kregar seine<br />
Mannschaft vor, „weil mir das Verhalten<br />
am Platz nicht gepasst hat. Damit<br />
war ich nicht zufrieden“. Die ernsten<br />
Worte verfehlten ihre Wirkung nicht.<br />
Engagiertere Leistung von hinten bis<br />
vorne, ein herrliches Markl-Freistoßgoal<br />
(54.), der eingetauschte Rene Ulsess<br />
(74.) und Maneschg (75.) – Spiel<br />
gedreht, vier SV-Tore wie im Hinspiel<br />
(4:2-Heimsieg). Ein „sonnenklarer“<br />
Elfmeter vom Schiri nicht gegeben,<br />
„da wurde es nach dem Matreier Anschluss<br />
noch bissl eng, aber am Ende<br />
war's schon verdient“, so Kregar. „Zumindest<br />
ergebnistechnisch eine Reaktion<br />
auf das 1:9-Debakel.“ Der zweite<br />
„Dreier“ hintereinander soll im letzten<br />
Match, das Heimspiel gegen den SVI,<br />
eingespielt werden. Anstoß in Perjen:<br />
Samstag, 18 Uhr.<br />
<strong>LA</strong>NDESLIGA WEST<br />
1. FC Stubai 25 97:31 63<br />
2. SV Götzens 25 56:33 49<br />
3. SV Haiming <strong>24</strong> 42:30 43<br />
4. FG Schönwies/Mils 25 49:38 40<br />
5. FC Zirl 25 56:40 39<br />
6. SV Landeck 25 58:57 38<br />
7. SV Zams 25 44:45 36<br />
8. SV Reutte 23 44:50 36<br />
9. SV Thaur 25 45:59 32<br />
10. Sportverein Innsbruck 25 38:47 28<br />
11. SV Rum 25 48:58 28<br />
12. SPG Innsbruck West <strong>24</strong> 40:60 <strong>24</strong><br />
13. SV Matrei 25 48:73 21<br />
14. FC Wipptal 25 26:70 13<br />
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RUNDSCHAU Seite 42 12./13. Juni 20<strong>24</strong><br />
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2.K<strong>LA</strong>SSE WEST<br />
Eine meisterliche Vorstellung<br />
(BF) Vorletzte Runde: Der vorzeitige Meister Arlberg-Stanzertal<br />
fertigt den möglichen Vizemeister Schönwies/Mils II in St. Anton<br />
mit 6:0-Toren ab; der FC Grins bestätigt seinen Aufwärtstrend mit<br />
einem 1:1 in Haiming, während sowohl die Landecker (1:4 in Vils) als<br />
auch die zweite Paznauner Elf (1:4, Pitztal II) aus ihren letzten Auswärtsfahren<br />
ohne Zählbares retour kommen. Spielfrei: SV Zams II.<br />
SPG ARLBERG-STANZERTAL –<br />
FC FAMILYHAUS SCHÖNWIES/<br />
MILS II 6:0 (3:0). Vor fast 200 Zuschauern<br />
am Antoner Fußballplatz<br />
zeigten die Luchetta-Schützlinge eine<br />
Klasse Partie. „Super“, brach es aus<br />
dem Meistertrainer raus. „Das war<br />
ein wahrlich meisterlicher Auftritt.“<br />
Denn in einer fairen Auseinandersetzung<br />
zwischen dem Aufsteiger und<br />
dem Tabellenzweiten zeigten die SPG-<br />
Kicker von Kapitän Philipp Prantauer<br />
ihr großes Leistungsvermögen. Fabian<br />
Berger eröffnete den Torreigen<br />
schon in der 7. Minute, Offensivpartner<br />
Jefferson Holderied (Luchetta:<br />
„Hervorragend!“) in herausragender<br />
Spiel- und Torlaune – drei Goals (12.,<br />
40., 81.) sowie Kössler-Hauser (87.)<br />
und Johannes Spiss (90-+2) ließen der<br />
Winkler-Truppe ganz einfach keine<br />
Chance, feierten den achtzehnten Saisonsieg<br />
in 19 Runden. Danach ging's<br />
ab zur Meis-terfeier. Luchetta strahlte:<br />
„Lässige Stimmung vor toller Kulisse,<br />
Spannung hochgehalten, Wille<br />
gezeigt. Was willst du mehr.“ Letztes<br />
Match: Zirl II (A). „Über die Saison 31<br />
Spieler eingesetzt, drum wird in Zirl<br />
eine sehr junge Elf auflaufen. Diejenigen,<br />
die wenige Einsatzzeit hatten,<br />
aber immer dabei waren, kriegen ihre<br />
Chance.“ Die FG-Kicker von Trainer<br />
Winkler können gegen die Haiming<br />
Juniors (A) den Vizemeister fixieren.<br />
FC VILS II – SV KOGOJ <strong>LA</strong>N-<br />
DECK II 4:1 (1:1). Die Auswärtsschwäche<br />
der Landecker ging im Außerfern<br />
in die Verlängerung – drittes<br />
punkteloses Spiel in der Fremde in<br />
Folge. „Wie in einigen Spielen zuvor,<br />
wir kreieren super Chancen, machen<br />
aber die Tore nicht. Dann passieren<br />
dumme Eigenfehler mit dummen<br />
Gegentoren“, versuchte es SVL-Coach<br />
Okan Olgar auf den Punkt zu bringen.<br />
2.K<strong>LA</strong>SSE WEST<br />
1. SPG Arlberg-Stanzertal 19 66:15 54<br />
2. FG Schönwies/Mils 1b 19 43:25 38<br />
3. FC Zirl 1b 19 60:37 36<br />
4. SV Landeck 1b 19 37:38 29<br />
5. SV Haiming Juniors 19 42:39 29<br />
6. SV Zams 1b 19 33:34 <strong>24</strong><br />
7. Umhausen 1b 19 42:44 <strong>24</strong><br />
8. FC Vils 1b 20 34:39 23<br />
9. SPG Pitztal 1b 19 37:49 20<br />
10. FC Paznaun 1b 19 35:79 15<br />
11. FC Grins 19 38:68 12<br />
12./13. Juni 20<strong>24</strong><br />
Eine Vilser „Blitz“-Führung (1. Minute)<br />
konnte Kössler schon in der 6.<br />
Minute ausgleichen, aber weitere top<br />
Tormöglichkeiten wurden vom SV<br />
fast sträflich liegengelassen. Während<br />
also die Oberinntaler vor dem Tor<br />
versagten, schlugen die Außerferner<br />
gnadenlos zu, deckten schonungslos<br />
eine fehlerhafte SV-Verteidigung auf –<br />
drei Tore in Halbzeit zwei, Vils nahm<br />
Revanche für das 0:3 im Hinspiel. „Es<br />
zieht sich halt durch wie ein roter Faden“,<br />
seufzte Olgar („So geht die Niederlage<br />
natürlich in Ordnung.“). Um<br />
den vierten Tabellenplatz zu halten,<br />
muss wohl ein Heimsieg gegen Umhausen<br />
II her. Anstoß des letzten SV-<br />
Saisonspieles in Perjen ist Samstag,<br />
15.30 Uhr.<br />
SV HAIMING JUNIORS – FC<br />
GRINS 1:1 (0:1). Eine Niederlage<br />
(3:5, Zams II), ein Sieg (5:2, Paznaun<br />
II) und nun ein Remis im dritten<br />
Auswärtsspiel des FC Grins in Folge.<br />
„Eigentlich hätten wir gewinnen<br />
müssen“, meinte FCG-Trainer Emrah<br />
Can, vor allem aufgrund der deutlich<br />
besseren Torchancen seiner Kicker in<br />
Halbzeit zwei. Denn im ersten Spielabschnitt<br />
waren die Juniors die aggressivere,<br />
gefährlichere Elf am Platz<br />
(Can: „Wir waren mehr am verteidigen.“),<br />
aber das Tor schossen die<br />
Grinner. Ein „Strich“ aus annähernd<br />
dreißig Metern von Dominik Streng<br />
ins lange Eck – 0:1 (35.)! Umgekehrt<br />
der Verlauf der zweiten 45 Minuten.<br />
Die Stanzertaler eindeutig nun die aktivere<br />
Mannschaft, stabiler in der Abwehr,<br />
nach Balleroberung ging's flott<br />
nach vorne. Aber: Haiming glückte<br />
das Ausgleichstor in den Schlussminuten<br />
(Pittl, 84.), in der Kapitän<br />
Schuss (Aluminium!), Streng, Huber,<br />
den vierten Meisterschaftssieg vor<br />
den Füßen hatten. „Bissl ärgerlich,<br />
aber die Jungs haben wieder ein Zeichen<br />
gesetzt, lassen sich nicht mehr<br />
einschüchtern“, so Can, der seinen<br />
Trainervertrag auf ein weiteres Jahr<br />
verlängert hat. „Ich fühle mich sehr<br />
wohl, sehe riesen Fortschritte und<br />
großen Zusammenhalt.“ Letztes Spiel:<br />
Heimspiel gegen Pitztal II, Samstag,<br />
15.30 Uhr.<br />
SPG PITZTAL II – FC RAI-<br />
BA PAZNAUN II 4:1 (4:0). Letzte<br />
Chance der Paznauner, auswärts<br />
zu punkten – letzte Chance verspielt:<br />
Auch der zehnte Versuch,<br />
in der Fremde was mitzunehmen,<br />
scheiterte – zehn Mal verloren! Vor<br />
allem in der ers-ten Halbzeit wurde<br />
eine unsortierte FCP-Elf am Arzler<br />
Fußballplatz von den Heimischen<br />
bestraft – vier Mal schlugen sie zu.<br />
„Es war wirklich das letzte Aufgebot,<br />
das wir stellen konnten“, sagte Coach<br />
Ehart. „Es haben Leute auf Positionen<br />
gespielt, die sie nicht gewohnt<br />
sind. Bis das halbwegs so weit war,<br />
hat's geklingelt.“ Positiv: Seine junge<br />
Truppe gab sich nicht auf, zeigte<br />
in Halbzeit zwei (Tor: Julian Krapf),<br />
was in ihnen steckt. „In Anbetracht<br />
der Umstände haben sie's dann gut<br />
gemacht“, nickte Ehart („Fanden<br />
noch drei „Hunderter“ vor.“). Der<br />
„Noch“-Trainer der „Zweier“ (Ehart<br />
übernimmt die Kampfmannschaft<br />
des FC Paznaun, Anm.) hat zum<br />
Meisterschaftsschluss die Zammer<br />
„Zweier“ in See zu Gast (Samstag,<br />
15.30 Uhr). „Bleibt eine „Challenge“,<br />
personell betrachtet.“<br />
BEZIRKSLIGA WEST<br />
Die Pflicht erfüllt<br />
FC Sellraintal – FC Sailer Fliess 1:5 (0:5)<br />
(BF) Starke erste Halbzeit, Schongang im zweiten Spielabschnitt –<br />
Pflicht erfüllt! Der Matchball für den zweiten Aufstieg hintereinander<br />
für die Fließer liegt bereit.<br />
Die GEO Alpin Bau-Arena des FC Fließ wird Samstagnachmittag ein Hexenkessel<br />
sein – Aufstiegsgefahr!! <br />
RS-Foto: Flatschacher<br />
Die Melacharena des FC Sellraintal<br />
– fein, aber klein. „Vom Sechzehner<br />
bis zur Outlinie sind's vielleicht zwei<br />
Meter“, schildert FCF-Trainer Jürgen<br />
Graber die Platzverhältnisse. „Da ist's<br />
ganz einfach schwierig, ein flüssiges<br />
Spiel aufzuziehen.“ Um so wichtiger<br />
war die rasche Obergrichter Führung.<br />
Kapitän Patrick Schütz glückte<br />
bereits nach vier gespielten Minuten<br />
das 0:1, „das hat uns einiges an Druck<br />
genommen“, war Graber schon mal<br />
erleichtert. Und konnte sich in der<br />
Folge zurücklehnen. Der FCF spielte<br />
befreit auf, zweimal Noah Gebhart<br />
(16. 45.), Trainersohn Leon Graber<br />
(16.) und ein souveräner Foulelfer<br />
von Rene Zangerle (40.) – 5:0-Führung<br />
zur Pause, die „Messe“ war gelesen.<br />
„Tolle Leistung der Jungs, nahtlos<br />
an die zweite Halbzeit des Roppener<br />
Spiels angeschlossen“, nickte der<br />
Coach zufrieden.<br />
„DARF NICHTS MEHR PASSIE-<br />
REN“. Im zweiten Abschnitt ließen<br />
es die FCF-Mannen ruhiger angehen.<br />
Nur das Ehrentor der Heimischen<br />
zugelassen, Vorsprung im Schongang<br />
souverän verwaltet (dritter „Dreier“ in<br />
Folge), vielleicht im Kopf schon beim<br />
Entscheidungsspiel gegen den FC St.<br />
Leonhard. Der „Matchball“ zum Aufstieg<br />
in die Gebietsliga liegt bereit, „da<br />
darf ganz einfach nichts passieren“, ist<br />
Graber überzeugt, dass seine Schützlinge<br />
diese einmalige Chance nützen<br />
werden. Das entscheidende Spiel gegen<br />
die Pitztaler steigt am Samstag (18<br />
Uhr) in der GEO Alpin Bau-Arena sicher<br />
vor großer FCF-Fankulisse.<br />
BEZIRKSLIGA WEST<br />
1. SC Imst 1b 25 94:37 56<br />
2. FC Fliess 25 66:34 53<br />
3. SU Roppen 25 81:46 51<br />
4. FC Patscherkofel <strong>24</strong> 63:32 49<br />
5. SK Wilten 25 65:50 45<br />
6. SK Sistrans 25 69:48 43<br />
7. SV Navis 25 58:47 41<br />
8. SPG Lechtal <strong>24</strong> 48:56 35<br />
9. SV Telfs 1b 25 65:74 32<br />
10. WSG Tirol 1c 25 55:59 <strong>24</strong><br />
11. FC Sellraintal 25 53:84 21<br />
12. FC Veldidena Innsbruck 25 54:86 20<br />
13. SPG Oetz/Sautens 25 41:78 12<br />
14. FC St. Leonhard 25 35:116 12<br />
RUNDSCHAU Seite 43
KIRCHLICHE NACHRICHTEN<br />
Pfarrkirche Landeck<br />
Donnerstag, 13.6.: 18:30 Uhr Anbetung<br />
und Beichtgelegenheit; 19 Uhr hl.<br />
Messe mit Gedenken an Alois Erhart<br />
(Jhm.).<br />
Samstag, 15.6.: 19 Uhr hl. Messe mit<br />
Gedenken an Dieter Mathis, Verst. der<br />
Fam. Deopito, Rosemarie Schnegg<br />
(Jhm.), Dr. Karl Thaler (Jhm.).<br />
Sonntag, 16.6.: 8.30 Uhr hl. Messe für<br />
die Pfarrgemeinde mit Gedenken an<br />
Hans Tschiderer (Jhm.), arme Seelen,<br />
Luis Thurner.<br />
Montag, 17.6.: 19 Uhr Rosenkranz in<br />
der Stadtpfarrkirche.<br />
Dienstag, 18.6.: 9 Uhr Frauengebet in<br />
der Kapelle des Altersheimes.<br />
Pfarrkirche Bruggen<br />
Freitag, 14.6.: 19 Uhr Wallfahrt zur<br />
Burschlkirche anschl. hl. Messe für Robert<br />
Patsch, Helmut Walser, Leb. und<br />
Verst. der Fam. Andexlinger-Huter,<br />
arme Seelen.<br />
Samstag, 15.6.: 19 Uhr Rosenkranz.<br />
Sonntag, 16.6.: 9.30 Uhr Rosenkranz, 10<br />
Uhr hl. Messe für Walter Kofler (1. Jahrtag)<br />
und Christl und Hannes Kofler, Andreas<br />
Ennemoser, Walter sen. und Walter<br />
jun. Und Rosa Siegl, Djeka Dusaj, Lydia<br />
Folie, Robert und Maria Kurz, Rosa und<br />
Erich Wolf, Alois und Theresia Bregenzer,<br />
Anna Margreither, 18.30 Uhr Rosenkranz,<br />
19 Uhr Wortgottesdienst.<br />
Montag, 17.6.: 19 Uhr Rosenkranz.<br />
Wallfahrtskirche Kaltenbrunn<br />
Freitag, 14.6.: Nachtwallfahrt 20 Uhr<br />
Abgang Nufels nach Kaltenbrunn, 20.30<br />
Uhr hl. Messe, musik. Gestaltg.: SR Fließ.<br />
Sonntag, 16.6.: 10.30 Uhr Festgottesdienst<br />
mit Erstkommunion, musik. Gestaltung<br />
Schülerchor, 14.30 Uhr Andacht<br />
und Beichtgelegenheit.<br />
Jehovas Zeugen<br />
Sonntag, 16.6.: 9.30 Uhr, Brennbichl 13,<br />
öffentlicher Vortrag „Gottes Wort hören<br />
und danach leben“ Martin Seiwald,<br />
Wörgl.<br />
In Liebe und Dankbarkeit<br />
gedenken wir unserer lieben<br />
Hilda Praxmarer<br />
beim 1. JAHRESGOTTESDIENST<br />
am Sonntag, dem 16. Juni 20<strong>24</strong><br />
um 10.30 Uhr in der<br />
Wallfahrtskirche Kaltenbrunn.<br />
Allen, die daran teilnehmen<br />
und für sie beten,<br />
ein herzliches „Vergelt's Gott“.<br />
Die Trauerfamilien<br />
Pfarrkirche Schönwies<br />
Donnerstag, 13.6.: 18:30 Uhr Beichtgelegenheit;<br />
19 Uhr hl. Messe mit Gedenken<br />
an Benny und Hugo Rangger, Fam.<br />
Saloschnig, Aloisia, Albert und Agnes<br />
Sonnweber, nach Meinung.<br />
Freitag, 14.6.: 19 Uhr Rosenkranz für<br />
die Kranken unserer Pfarrgemeinde<br />
Samstag, 15.6.: 10 Uhr Firmgottesdienst<br />
in Zams mit Bischofsvikar Mag. Jakob<br />
Bürgler, 19 Uhr hl. Messe mit Gedenken<br />
an Wilfried Venier, Eltern und Angeh.,<br />
Albert Tilg, Adolf Venier, Alois und Loni<br />
Bachmair, Karl und Gertraud Staggl.<br />
Sonntag, 16.6.: 8.30 Uhr hl. Messe mit<br />
Gedenken an Ida Zangerle und Geschw.,<br />
Anna Neuner und Hans Kickmayer, Andreas<br />
Tripp und verst. Angeh., Verst. der<br />
Fam. Morherr, Kirschner und Siegele,<br />
Rosa und Isidor Haid.<br />
Wallfahrtskirche Kronburg<br />
Donnerstag, 13.6.: Fatima-Tag: Wallfahrtstag<br />
(musik- Gestaltg.: Orgel mit<br />
Volksgesang), 14 Uhr Andacht zu Ehren<br />
des hl. Herzens Jesu und Maria vor<br />
ausgesetztem Allerheiligsten, 14.30<br />
Uhr hl. Amt zum Jahrtag für Trude<br />
Prantauer, Gedenken für Johann Weißkopf<br />
und verst. Angeh., zu Ehren der<br />
Muttergottes und in bes. Anliegen<br />
(Nauders), Pfr. Josef Götz, zum Jahrtag<br />
für Rosa Spiess (Kappl) und Leb. und<br />
Verst. der Fam. Pinzger, Franziska Fili<br />
und deren Angeh., zu Ehren der Muttergottes<br />
in bes. Meinung, Eltern Fam.<br />
Federspiel und Mangweth und zu Ehren<br />
der Muttergottes.<br />
Samstag, 15.6.: Vorabendgottesdienst,<br />
Mariensamstag, musik. Gestaltg.: Orgel<br />
mit Solo, 17 Uhr hl. Amt für verst. Eltern<br />
Maria und Josef Rachbauer, Gedenken<br />
für die armen Seelen und bes. Anliegen<br />
(Florinus), für Brigitte Stöllberger,<br />
zum Dank an das Heiligste Herz Jesu<br />
und an die Muttergottes, zu Ehren des<br />
hl. Antonius, zu Ehren der Muttergottes<br />
und Bitte um Hilfe (Sophie).<br />
Sonntag, 16.6.: 11. Sonntag im Jahr,<br />
musik. Gestaltg.: Gitarre: Annamaria,<br />
17 Uhr hl. Amt für Leb. und Verst. der<br />
Fam. Schwanninger, Gedenken für die<br />
armen Seelen, an die niemand denkt<br />
(Arzl/Pitztal), für Ferdi Staub (Schweiz),<br />
für Franz Fogt und Geschw. und Eltern<br />
(Ischgl), für Emma und Hans Klimmer,<br />
für Dora Zoller und Eltern, für verst.<br />
Eltern und Geschw.<br />
Pfarrkirche Perjen<br />
Donnerstag, 13.6.: 18 Uhr Rosenkranz.<br />
Freitag, 14.6.: 18 Uhr Rosenkranz.<br />
Samstag, 15.6.: 19 Uhr Wortgottesdienst<br />
mit Gedenken an Rosa Schönsleben<br />
(Jhgedenken), Alois Lechleitner.<br />
Sonntag, 16.6.: 10 Uhr hl. Messe mit<br />
Gedenken an Carmen Petter (10. Jhm.),<br />
Wilfried, Elisabeth und Robert Bazzanella,<br />
Rosa Klingler (Jhm.).<br />
Montag, 17.6.: 18 Uhr Rosenkranz.<br />
Dienstag, 18.6.: 18 Uhr Rosenkranz.<br />
Mittwoch, 19.6.: 18.30 Uhr Anbetung<br />
und Beichtgelegenheit, 19 Uhr hl. Messe<br />
mit Gedenken an Eltern Kircher, Renate<br />
Sprenger.<br />
Pfarrkirche Zams<br />
Donnerstag, 13.6.: 9 Uhr Gebetskreis,<br />
19 Uhr betrachtender Rosenkranz.<br />
Freitag, 14.6.: 19 Uhr hl. Messe mit Gedenken<br />
an Katharina und Elisabeth Eiterer,<br />
anschl. stille Anbetung und<br />
Beichtgelegenheit bis 20 Uhr.<br />
Samstag, 15.6.: 10 Uhr feierlicher Firmgottesdienst<br />
mit Bischofsvikar Mag. Jakob<br />
Bürgler, 14 Uhr Trauungsfeier für<br />
Michaela Ruetz und Lars Nolandt, 19<br />
Uhr hl. Messe mit 1. Jahresgedenken an<br />
Es vergeht kein Tag,<br />
an dem wir nicht<br />
an dich denken,<br />
so vieles erinnert<br />
uns an dich.<br />
Wir vermissen dich!<br />
In Liebe und Dankbarkeit<br />
denken wir beim<br />
1. Jahresgottesdienst<br />
am Samstag, dem 15. Juni 20<strong>24</strong>, um 19 Uhr<br />
in der Pfarrkirche Zams und am Sonntag,<br />
dem 16. Juni 20<strong>24</strong>, um 15 Uhr in der<br />
Wallfahrtskirche Locherboden an Herrn<br />
RgR. Prof.<br />
Josef Siegele<br />
„Joe“<br />
* 4.5.1950 † 15.6.2023<br />
Allen, die daran teilnehmen<br />
oder im Stillen an ihn denken,<br />
ein herzliches „Vergelt’s Gott“<br />
Margit mit Familie<br />
Zum 20. Mal<br />
jährt sich der Tag an dem du<br />
zu Gott heimgekehrt bist.<br />
Wir gedenken<br />
in Liebe und Dankbarkeit<br />
Herbert Wachter<br />
am Sonntag, dem 16. Juni 20<strong>24</strong>,<br />
um 10 Uhr in der Pfarrkirche Tösens.<br />
Ein herzliches<br />
Vergelt's Gott<br />
allen, die am Gedenkgottesdienst<br />
teilnehmen oder im Stillen<br />
für unseren lieben Herbert beten.<br />
Die Trauerfamilie<br />
RUNDSCHAU Seite 44 12./13. Juni 20<strong>24</strong>
DANKSAGUNG<br />
Aloisia Wachter<br />
* <strong>24</strong>.2.1934 † <strong>24</strong>.5.20<strong>24</strong><br />
Ein herzliches Vergelt's Gott:<br />
- Herrn Diakon Thomas Schmidt für die würdevolle Gestaltung<br />
des Begräbnisgottesdienstes sowie dem Vorbeter und den<br />
Ministranten*innen<br />
- Herrn Dekan Franz Hinterholzer für die Krankensalbung<br />
- Marianne und Stefan, Hans, Fergl, Ingrid und Annemarie<br />
- Anita und Norbert für die musikalische Gestaltung<br />
- Dr. Philipp Plangger und Dr. Stefan Krehn mit Team<br />
- ein besonderes Dankeschön dem Pflegeheim Santa Katharina,<br />
besonders der WG1 für die liebevolle Pflege<br />
- allen Verwandten, Freunden, Nachbarn und Bekannten<br />
für die erwiesene Anteilnahme<br />
- für die zahlreichen Kerzen, Spenden und Einträge im Internet<br />
- Floristik Irmgard Schwarz mit Team<br />
- Bestattung Dellemann<br />
Tösens, Pfunds, im Juni 20<strong>24</strong><br />
Josef Siegele, weiters Gedenken an Pepi<br />
und Rosmarie Allgäuer, Christine Jungblut,<br />
Alfons und Margarethe Wachter,<br />
Isolde Nagele, Hans Wachter, Josef Mair,<br />
Theresia Himmel.<br />
Sonntag, 16.6.: 8.30 Uhr hl. Messe in<br />
Grist, 10 Uhr hl. Messe mit Ministrantenaufnahme<br />
(musik. Gestaltg.: VS-<br />
Chor) mit Gedenken an Hermi Köck,<br />
Johann Nairz und Alois Stadlwieser,<br />
verst. Angeh. der Fam. Juen/Spiss/Siegele,<br />
Verst. der Fam. Kollreider/Senfter,<br />
Anna und Hermann Kohler, Leb. und<br />
Verst. der Fam. Gritsch und Kapferer.<br />
Montag, 17.6.: 10 Uhr gemeinsames<br />
Gebet.<br />
Dienstag, 18.6.: 9 Uhr Anbetung.<br />
Mittwoch, 19.6.: 19 Uhr Rosenkranz.<br />
Evangelische Kirche<br />
Sonntag, 16.6.: 10 Uhr Landeck-Mk, 3.<br />
So.n.Trin., 17 Uhr Barwies..<br />
Die Trauerfamilien<br />
Die Gemeinde Prutz<br />
gibt in großer Trauer Nachricht, dass der<br />
Ehrenringträger der Gemeinde Prutz,<br />
Herr<br />
Othmar Maaß<br />
Gemeinderat 1964-1968<br />
„Ehrenringträger“ der Gemeinde Prutz seit 2001<br />
Ausschussmitglied der Agrargemeinschaft Prutz 1973–2003;<br />
von 1978 bis 1983 Obmann-Stv., ab 1983 bis 2003 Obmann<br />
Ausschussmitglied der Agrargemeinschaft Birg Alpe 1983–2003<br />
Jagdpächter der Jagdgenossenschaft Prutz 1948–2018<br />
am 7. Juni 20<strong>24</strong> im 90. Lebensjahr<br />
aus unserer Mitte geschieden ist.<br />
Mit Othmar Maaß verliert die Gemeinde Prutz einen überaus<br />
anerkannten und engagierten Gemeindebürger. Sein Wirken war<br />
geprägt von hohem sozialen Verständnis und unermüdlichem Einsatz.<br />
Die Gemeinde Prutz, die Gemeindegutsagrargemeinschaft Prutz<br />
und die Agrargemeinschaft Birgalpe werden Othmar Maaß stets<br />
in großer Dankbarkeit ein ehrendes Andenken bewahren.<br />
Das Mitgefühl gilt seiner Familie.<br />
Prutz, im Juni 20<strong>24</strong><br />
FÜR DIE GEMEINDE PRUTZ<br />
Bgm. Ing. Heinz Kofler<br />
Bgm. Stv. Alexander Jäger<br />
Gemeindevorstand und Gemeinderat<br />
FÜR DIE GEMEINDEGUTSAGRARGEMEINSCHAFT PRUTZ<br />
Substanzverwalter Mag. Philipp Hofer und Obmann Helmut Nigg<br />
FÜR DIE AGRARGEMEINSCHAFT BIRGALPE<br />
Obmann Josef Raich<br />
Zwei Jahre ohne dich...<br />
Kurt Egger<br />
Gründer und Herausgeber der Oberländer Rundschau<br />
* 11.3.1950 ✝ 15.6.2022<br />
Was bleibt ist deine Liebe<br />
und deine Jahre voller Leben und<br />
das Leuchten in den Augen aller,<br />
die von dir erzählen –<br />
du fehlst!<br />
Liebevoll und dankbar gedenken wir seiner beim<br />
2. Jahresgottesdienst am Sonntag, dem 16. Juni 20<strong>24</strong>, um 19 Uhr in der Pfarrkirche Imst.<br />
Herzlichen Dank allen, die daran teilnehmen oder im Stillen seiner<br />
gedenken und sich gerne an Kurt erinnern.<br />
Imst, im Juni 20<strong>24</strong> Deine Familie<br />
12./13. Juni 20<strong>24</strong><br />
RUNDSCHAU Seite 45
DANKSAGUNG<br />
Josefa Gitterle<br />
geborene Kuprian<br />
* 01.12.1928 † 22.05.20<strong>24</strong><br />
Unser besonderer Dank gilt<br />
Herrn Pfarrer Mag. Andreas Tausch für die Gestaltung des Begräbnisgottesdienstes<br />
und der Urnenbeisetzung<br />
den Pflegerinnen im Heim Santa Katharina Ried i. O.<br />
dem Organisten, dem Chor Fließ, den Grabbläsern, den Mesnern und Ministranten,<br />
den Sargträgern, dem Grabmacher, dem Vorbeter,<br />
der Bestattung Dellemann Landeck<br />
Danke<br />
für die tröstenden Worte, gesprochen und geschrieben,<br />
für alle Zeichen der Liebe und Freundschaft<br />
für das Gebet und die Teilnahme an der Beerdigung<br />
für die schönen Blumen- und Kerzenspenden<br />
Die Trauerfamilien<br />
In Liebe und Dankbarkeit gedenken<br />
wir meiner lieben Frau, unserer<br />
herzensguten Mama,<br />
Schwiegermama und Oma, Frau<br />
Maria Stecher<br />
* 15.10.1943 + 09.06.2023<br />
DANKSAGUNG<br />
Emil Walser<br />
Gemeindebeamter i. R. und Bauer<br />
* <strong>24</strong>.3.1930 † <strong>24</strong>.5.20<strong>24</strong><br />
Wir sagen DANKE!<br />
- Herrn Pfarrer Mag. Lic. spir. Herbert Traxl für die würdevolle Gestaltung<br />
des Begräbnisgottesdienstes<br />
- dem Vorbeter Dominik Traxl, dem Mesner Heinz und den Ministranten<br />
- der Chorgemeinschaft Sängerbund Landeck unter der Leitung von<br />
Pepi Kranebitter für die schöne musikalische Umrahmung<br />
- der Feuerwehr Zams für das letzte ehrende Geleit<br />
- der Gemeinde Zams, Maschinengemeinschaft Zams<br />
- der Musikkapelle Zams<br />
- dem Team der Hauskrankenpflege Sozial- und Gesundheitssprengel Landeck<br />
- dem Hausarzt Dr. Hubert Eigl und FA Dr. Manuel Wilhelm für die<br />
ärztliche Betreuung<br />
- für die Kranz-, Kerzen-, Blumen- und Messspenden<br />
- für die überaus zahlreiche Teilnahme beim Gebet und an der Beerdigung<br />
- für die vielen Gedenkkerzen und Kondolenzeinträge im Internet<br />
- der Bestattung Dellemann<br />
Danke für jede Umarmung, jedes tröstende Wort, gesprochen oder geschrieben,<br />
für das Gebet und das letzte Geleit.<br />
Die Trauerfamilien<br />
Nichts stirbt, was in<br />
Erinnerung bleibt.<br />
Was bleibt, ist<br />
deine Liebe und<br />
deine Jahre voller<br />
Leben und das<br />
Leuchten in den<br />
Augen aller, die<br />
von dir erzählen.<br />
beim<br />
1. Jahresgottesdienst<br />
am Sonntag, dem 16.06.20<strong>24</strong>, um<br />
08:30 Uhr in der Pfarrkirche Pfunds.<br />
Bei allen, die daran teilnehmen<br />
oder im Stillen für sie beten, wollen<br />
wir uns bedanken.<br />
Die Trauerfamilien<br />
DANKSAGUNG<br />
Das Werk des Lebens ist vollbracht,<br />
ich setze mich zur Ruh,<br />
lege die Hände in den Schoß,<br />
schaue euch von oben zu.<br />
Alois Wohlfarter<br />
* 25.9.1927 † 27.5.20<strong>24</strong><br />
Die Erinnerung an dich<br />
geht nie verloren,<br />
du bist in unseren Herzen.<br />
1. Jahresgottesdienst<br />
Margit Strolz<br />
geb. Dorr<br />
* 18.5.1958 † 14.6.2023<br />
Am Sonntag, dem 16. Juni 20<strong>24</strong>, um 8.30 Uhr<br />
in der Pfarrkirche Flirsch.<br />
Herzlichen Dank an alle<br />
die daran teilnehmen, die für sie beten<br />
oder ihrer im Stillen gedenken.<br />
Es liegt uns am Herzen, DANKE zu sagen:<br />
- Herrn Dekan Martin Komarek für die würdevolle Gestaltung<br />
des Begräbnisgottesdienstes<br />
- dem Kirchenchor Landeck/Bruggen und dem Bläserensemble für die<br />
musikalische Umrahmung<br />
- den Vorbeterinnen und Ministranten<br />
- den Hausärzten, Dr. Ingrid Plangger-Staggl und Dr. Martin Kössler<br />
- dem Team vom Krankenhaus Zams<br />
- allen – für Kranz-, Blumen, Kerzen- und Messespenden sowie<br />
Gedenkkerzen und Kondolenzeinträge<br />
- allen – für die zahlreichen Beileidsbezeugungen<br />
- allen, die für unseren lieben Papa und Opa gebetet haben<br />
und ihn auf seinem letzten Weg begleitet haben<br />
- Blumen Lisi für den Blumenschmuck<br />
- der Bestattung Dellemann für die einfühlsame Hilfe<br />
Landeck, im Juni 20<strong>24</strong><br />
Christine, Elisabeth, Walter, Roland, Renate mit Familien<br />
Die Trauerfamilien<br />
RUNDSCHAU Seite 46 12./13. Juni 20<strong>24</strong>
Fehlersuchbild<br />
Im rechten Bild<br />
haben sich fünf Fehler<br />
eingeschlichen.<br />
Male um jeden<br />
Fehler einen Kreis.<br />
Wer findet sie alle?<br />
Rätsel-Lösungen<br />
aus der Vorwoche<br />
Rätsel:<br />
O<br />
S<br />
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D<br />
S<br />
C<br />
H<br />
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UEBERSACHSEN<br />
Sudoku 1:<br />
V<br />
G<br />
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S<br />
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E<br />
E<br />
T<br />
R<br />
U<br />
R<br />
I<br />
E<br />
N<br />
Sudoku 1: Sudoku 2:<br />
Füllen Sie das RUNDSCHAU-Sudoku so aus, dass die<br />
Zahlen 1 bis 9 nur EINMAL pro Reihe, EINMAL pro Spalte<br />
und nur EINMAL in jedem 3x3 Kästchen vorkommen.<br />
Sudoku 2:<br />
Suchbild:<br />
militärische<br />
militärische<br />
Einheit<br />
Einheit<br />
griechische<br />
griechische<br />
Hauptstadt<br />
Hauptstadt<br />
Ge-<br />
Gesichtssichtshautfarbhautfarbe<br />
bestrafen<br />
bestrafen<br />
Teil des<br />
Teil des<br />
Stadtteils<br />
Stadtteils<br />
südamerik.<br />
südamerik.<br />
Steppenkamele<br />
Steppenkamele<br />
deutsches<br />
deutsches<br />
Adelsprädikat<br />
Adelsprädikat<br />
8<br />
4<br />
politischer<br />
politischer<br />
Theoretiker<br />
Theoretiker<br />
Hauptstadt<br />
Hauptstadmann<br />
jeder-<br />
jedermann<br />
englisch:<br />
englisch:<br />
(...<br />
(...<br />
und<br />
und<br />
Ende<br />
Ende<br />
Irans<br />
Irans<br />
Kunz)<br />
Kunz)<br />
ein akad.<br />
ein<br />
Aus-<br />
akad.<br />
Austauschdienstauschdienst<br />
besitz-<br />
besitzanzeigendeanzeigendes<br />
Fürwort<br />
Fürwort<br />
ital.<br />
ital. Wall-<br />
Wallfahrtsklostefahrtskloster<br />
3<br />
über<br />
über<br />
Neigung<br />
Neigung längere<br />
längere<br />
Zeit<br />
Zeit<br />
bestehen<br />
bestehen<br />
Ton-<br />
Tonkünstlerikünstlerin<br />
jetzt,<br />
jetzt,<br />
in<br />
in<br />
diesem<br />
diesem<br />
Moment<br />
Moment<br />
intel-<br />
intelligenzschwacligenzschwach<br />
Suchtstoff<br />
Suchtstoff<br />
verwunderte<br />
verwunderte<br />
Frage,<br />
Frage, wirklich?<br />
wirklich?<br />
2<br />
6<br />
Schwermetall<br />
Schwermetall<br />
hundertäugiger<br />
hundertäugiger<br />
Riese<br />
Riese<br />
englisch:<br />
englisch:<br />
groß<br />
groß<br />
japan.<br />
Autor japan.<br />
(Nobel- Autor<br />
Preis) (Nobel-<br />
Preis)<br />
ostasiatisches<br />
ostasiatisches<br />
US-<br />
USseeli-<br />
seelische<br />
Borken-<br />
japanisches<br />
Borken-<br />
japanisches<br />
Schauspieler<br />
Erschüt-<br />
Schauspieler<br />
Erschütsche<br />
Laubholz<br />
(Richard)<br />
käfer-<br />
gattung spiel<br />
Laubholz<br />
(Richard)<br />
käfer-<br />
gattung<br />
Theater-<br />
Theaterspieterunterung<br />
10 11 11<br />
schnell<br />
schnell<br />
beweglich<br />
beweglich<br />
Das Lösungswort ergibt einen Komponisten, Kirchenmusiker und Instrumentenbauer, geboren 1810 in der Gemeinde Häselgehr.<br />
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10<br />
10<br />
11<br />
11<br />
9<br />
5<br />
thailändische<br />
thailändische<br />
Währung<br />
Währung<br />
Unsitte<br />
Unsitte<br />
Kapitalertrag<br />
Kapitalertrag<br />
Seebad<br />
Seebad<br />
auf<br />
auf<br />
Rügen<br />
Rügen<br />
7<br />
Vulkan<br />
auf<br />
Vulkan<br />
Mindanao<br />
auf<br />
Mindanao<br />
1<br />
immer<br />
immer<br />
Blas-<br />
Blasinstrumeninstrument<br />
12./13. Juni 20<strong>24</strong><br />
RUNDSCHAU Seite 47
creating<br />
future<br />
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