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LA KW 24

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AUSGABE <strong>LA</strong>NDECK. 40 Jahre erfolgreich<br />

Oberland und Außerfern Nr. <strong>24</strong> | 12. /13. Juni 20<strong>24</strong><br />

Emissionsfrei anreisen<br />

Drei Elektro-Busse fahren seit Anfang Juni am und aufs Sonnenplateau Seite 15<br />

FAMILIENTAG<br />

Sonntag, 23. Juni<br />

Ötzidorf &<br />

Greifvogelpark<br />

Umhausen<br />

Nauders<br />

UW in Betrieb, Bgm. Spöttl zu<br />

aktuellen Themen der Gemeinde<br />

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seiten 3 und 6<br />

Hochgallmigg<br />

Land Tirol stellt Verbesserungs-<br />

Maßnahmen für L 312 vor<br />

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 5<br />

Landeck<br />

„FuZo Malser Straße“ soll im<br />

Sommer erneut erprobt werden<br />

RS-Foto: Haueis<br />

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 21<br />

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FRANZ BOUVIER<br />

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SO WAR ES FRÜHER<br />

(lisi) Diese Aufnahme vom Frühjahr<br />

1930 zeigt einige damals junge<br />

St. Antoner auf der Straße des St.<br />

Antoner Oberdorfs bei der Heimkehr<br />

der damals üblichen Birkhahnjagd.<br />

Auf dem Bild zu sehen<br />

sind Franz Schuler, Franz Schranz,<br />

Hermann Schuler, Heider und Josef<br />

Zusammenkommen<br />

Abschluss-Frühstück Pfarrcafé Stanz<br />

(KIWI) Zu einem gemütlichen<br />

Abschluss-Frühstück vor der Sommerpause<br />

lud das Pfarrgemeindeteam<br />

in Stanz. Dabei ging es in erster Linie<br />

darum, einen Treffpunkt zu schaffen,<br />

bei dem Gespräche in angenehmer Atmosphäre<br />

Platz finden. Jeden zweiten<br />

Montag wird in Stanz ein Pfarrcafé für<br />

Spiss. Rechts auf dem Bild steht<br />

mittlerweile das Bergheim.<br />

<br />

Foto: Archiv Andreas Fahrner<br />

alle Stanzer organisiert und sehr gut<br />

angenommen. Zum Abschluss vor der<br />

Sommerpause gab es heuer ein Frühstück,<br />

zu dem das Team, bestehend<br />

aus elf Mitgliedern, in die Räumlichkeiten<br />

des Alten Widums Stanz lud.<br />

Bezirkschronistentag<br />

(ahai) Am 22. Juni findet ab 9.30<br />

Uhr der Bezirkschronistentag des Bezirks<br />

Landeck in Altfinstermünz in<br />

Nauders statt. Die Teilnehmer sind<br />

gebeten, sich bei Kurt Tschiderer unter<br />

der Tel. Nr. 0664 73787784 oder<br />

per Mail an ku.tschiderer@tsn.at anzumelden.<br />

Die Burg Altfinstermünz<br />

ist über die Parkplätze im Schalkl,<br />

Vinadi oder Hochfinsternmünz zu<br />

Fuß in 15 bis 20 Minuten erreichbar.<br />

Ab 8.45 Uhr steht am Chronistentag<br />

ein Zubringerdienst von Hochfinstermünz<br />

nach Altfinstermünz zur Verfügung<br />

(mit Anmeldung). Chronisten,<br />

die ihre Arbeiten vorstellen möchten,<br />

werden gebeten, dies mitzuteilen. So<br />

kann der Beitrag in die Präsentation<br />

eingebaut werden.<br />

Redewettbewerb<br />

(ahai) Die MS Zams-Schönwies<br />

führt zum vierten Mal einen schulinternen<br />

Redewettbewerb als öffentliche<br />

Veranstaltung im Festsaal der<br />

Mittelschule Zams-Schönwies durch.<br />

Die Schüler haben sich ein Schuljahr<br />

lang gemeinsam mit den Lehrern auf<br />

diesen Abend vorbereitet – nun heißt<br />

es im großen Finale auf der Bühne abzuliefern.<br />

Der Redewettbewerb findet<br />

am 19. Juni, um 19 Uhr, im Festsaal<br />

der MS Zams-Schönwies statt.<br />

„Wir wollten etwas machen, bei dem<br />

die Leute zusammenkommen und<br />

miteinander Zeit verbringen können“,<br />

informierte das Team und freute sich<br />

über die rege Teilnahme am gemeinsamen<br />

Frühstück.<br />

Zu einem gemütlichen Frühstück lud das Team des Pfarrcafés in Stanz.<br />

Einige Mitglieder des Teams organisierten das Abschluss-Frühstück im Alten<br />

Widum. <br />

RS-Fotos: Gruber<br />

WOCHENEND-DIENSTE<br />

15./16.6.20<strong>24</strong><br />

Praktische Ärzte<br />

Dienstbeginn: Samstag, 7 Uhr.<br />

Dienstende: Montag, 7 Uhr.<br />

Landeck/Pians/Zams/Schönwies/<br />

Fließ:<br />

15./16.6.: Dr. Horst Rettenwander,<br />

Schönwies, Dorf 20, Tel. 05418/5370.<br />

NO: 9-11 Uhr.<br />

Ried/Prutz/Serfaus/Fiss/Ladis/<br />

Pfunds/Nauders:<br />

15./16.6.: Dr. Robert Stefan, Fiss,<br />

Fisser Straße 1, Tel. 05476/60660.<br />

NO: 10-11 und 17-18 Uhr.<br />

See/Kappl/Ischgl/Galtür:<br />

15./16.6.: Dr. Andreas Walser, Ischgl,<br />

Silvrettaplatz 1, Tel. 05444/5200. NO:<br />

10-11.30 und 16-17.30 Uhr.<br />

St. Anton/St. Christoph/St. Jakob/<br />

Pettneu/Schnann/Flirsch:<br />

15./16.6.: Dr.Christian Klimmer,<br />

Flirsch 93, Tel. 05447/94100. NO: Sa.<br />

9-11 Uhr und So. 16-18 Uhr<br />

Tiroler Hospizgemeinschaft<br />

Hospizgruppe Bezirk Landeck, Lebens-,<br />

Sterbe- und Trauerbegleitung,<br />

Tel. 0676/8818868.<br />

Zahnärzte<br />

Imst und Landeck:<br />

NO 9-11 Uhr:<br />

15./16.6.: Dr. med. dent. Thomas Jehle,<br />

Grins, Graf 150, Tel. 05442/61952.<br />

Tierärzte<br />

16.6.: Dr. Florian Demetz, Ried i. O.,<br />

Tel. 0664/4682829.<br />

Apotheken<br />

15./16.6.: Stadtapotheke „Zur Mariahilf<br />

“, Landeck, Malser-Straße 18, Tel.<br />

05442/623340.<br />

NAMENSTAGE<br />

DO (13.6.) Antonius, Bernhard;<br />

FR (14.6.) Burkhard, Hartwig; SA<br />

(15.6.) Gebhard; SO (16.6.) Benno;<br />

MO (17.6.) Adolf, Alena, Volker; DI<br />

(18.6.) Elisabeth, Marina, Markus; MI<br />

(19.6.) Juliana.<br />

MONDKALENDER<br />

Erstes Viertel am 14. Juni um 06:19<br />

Uhr.<br />

RUNDSCHAU Seite 2 12./13. Juni 20<strong>24</strong><br />

WEB //<br />

rundschau.at


Drei wichtige Themen<br />

Nauders: Nachfrage zu Hochfinstermünz, Vorstands-Nachbesetzung und Zwei-Länder-Skigebietsfusion<br />

(aktiefi) Die RUNDSCHAU hat beim Nauderer Dorfchef Helmut<br />

Spöttl zum aktuellen Stand von drei Themen, mit denen er sich gegenwärtig<br />

beschäftigt, angefragt – Nachbesetzung des Vorstands der<br />

Nauderer Bergbahnen, Zusammenschluss der Skigebiete Schöneben-<br />

Haider Alm mit Nauders und Problemfall „ehemaliges Grand-Hotel<br />

Hochfinstermünz“.<br />

Von Herbert Tiefenbacher<br />

Es war ein Paukenschlag in Nauders,<br />

als im Frühjahr bekannt wurde,<br />

dass Michael Schöpf nach knapp<br />

drei Jahren an der Spitze (Alleinvorstand)<br />

der Nauderer Bergbahnen das<br />

Seilbahnunternehmen in Richtung<br />

Fiss verlassen wird. Ein Nachfolger<br />

für den scheidenden Vorstand steht<br />

derzeit noch nicht fest. Das dauert<br />

noch etwas, denn die Suche nach einer<br />

passenden Nachfolge erfordert<br />

eine sorgfältige Auswahl. „Es ist doch<br />

ein überaus vielfältiger und verantwortungsvoller<br />

Job, für den besondere<br />

Voraussetzungen mitzubringen<br />

sind“, erklärte Bgm. Spöttl. Wie er<br />

berichtet, ist der Prozess der Nachbesetzung<br />

noch im Laufen. Ein Beratungsunternehmen<br />

wurde mit der<br />

Ausschreibung des Vorstandspostens<br />

beauftragt. Es gibt eine große Anzahl<br />

von Bewerbern. „Das entscheidende<br />

Hearing wird noch im Juni stattfinden“,<br />

so der Nauderer Bürgermeister.<br />

ZWEI-LÄNDER-SKIGEBIETS-<br />

FUSION. Die Nauderer Bergbahnen<br />

haben in den vergangenen Monaten<br />

viel Zeit und Engagement investiert,<br />

um die Realisierung des Projekts<br />

„Zusammenschluss der Skigebiete<br />

Schöneben-Haider Alm mit Nauders“<br />

zielorientiert vorantreiben zu<br />

können. Anfang 2021 wurde ein<br />

Vorprojekt als „Vorarbeit“ zum naturschutzrechtlichen<br />

Verfahren für<br />

das grenzüberschreitende Vorhaben<br />

gemeinsam von der Gemeinde Graun<br />

und der Gemeinde Nauders sowie<br />

dem Verein der Nauderer Touristiker<br />

in Auftrag gegeben. Noch im Herbst<br />

vergangenen Jahres war man in Nauders<br />

zuversichtlich, dass das Projekt<br />

umgesetzt werden kann. Nun scheint<br />

Sand in das Getriebe gekommen zu<br />

sein. „Das Interesse von Seiten Südtirols<br />

an diesem Projekt ist nicht<br />

mehr sehr groß. Ich glaube, dass dieser<br />

Zusammenschluss in absehbarer<br />

Zeit nicht realisiert wird. Südlich der<br />

Grenze werden jetzt andere Projekt<br />

verfolgt“, bedauert Spöttl.<br />

EHEMALIGES GRAND-HOTEL.<br />

2021 stellte der Landeskonservator<br />

Walter Hauser, Leiter der Abteilung<br />

Tirol im Bundesdenkmalamt, fest,<br />

12./13. Juni 20<strong>24</strong><br />

dass das legendäre und denkmalgeschützte<br />

Grand-Hotel Hochfinstermünz<br />

„ein schwieriger Patient“<br />

ist. Jetzt scheint der Befund noch<br />

schlechter auszufallen. Es herrscht<br />

dort brutaler Vandalismus. Es wurden<br />

die Türen aufgebrochen, die Fenster<br />

eingeschlagen, die Böden aufgerissen<br />

und Gegenstände geplündert.<br />

„Vor Jahren wurden mit dem Besitzer<br />

die Instandhaltungs-, Reparatur- und<br />

Sanierungsmaßnahmen besprochen,<br />

die gemacht werden müssen. Es ist<br />

bisher nichts getan worden. Der Zustand<br />

ist katastrophal. Die Gebäude<br />

sind seit dem Ankauf dem Verfall<br />

preisgegeben. Jetzt ist auch noch ein<br />

Loch im Dach des Hotels. Es ist fünf<br />

nach zwölf. Wenn nicht umgehend<br />

gehandelt wird, brauchen wir über<br />

eine Sanierung nicht mehr reden“,<br />

sagte Bgm. Helmut Spöttl. Jetzt gibt es<br />

am 4. Juli eine neuerliche Begehung<br />

des ehemaligen Grand-Hotels und<br />

der unmittelbar daneben liegenden<br />

Gebäude sowie der Kapelle hl. Karl<br />

Borromäus (Carl-Ludwigs-Kapelle).<br />

Daran teilnehmen werden das Bundesdenkmalamt<br />

Tirol, der Nauderer<br />

Bürgermeister und der gegenwärtige<br />

Besitzer, Peter Paul Strgar, ein Innenarchitekt<br />

aus Fieberbrunn. Dieser hat<br />

im Voraus angekündigt, dass er nun<br />

die Sache in die Hand nehmen werde.<br />

„Bisher stand ich im Berufsleben und<br />

habe dafür keine Zeit gehabt. Das ist<br />

jetzt anders. Ich bin in Pension gegangen“,<br />

sagte Strgar zur RUNDSCHAU.<br />

Bgm. Helmut Spöttl: „Noch im Juni<br />

findet das Hearing bezüglich der Bestellung<br />

des Vorstandes der Nauderer<br />

Bergbahnen statt.“ RS-Foto: Archiv<br />

Das ehemalige Grand-Hotel Hochfinstermünz ist dem Verfall preisgegeben.<br />

<br />

RS-Foto: Tiefenbacher<br />

Des einen Freud<br />

EU-Wahl im Bezirk: ÖVP „verliert“, FPÖ großer „Sieger“<br />

(ahai) Bei einer Wahlbeteiligung von lediglich 43,6 Prozent (2019<br />

waren es noch 48 Prozent) holte die ÖVP im Bezirk zwar noch die<br />

meisten Stimmen, muss jedoch ein kräftiges Minus von 14,7 Prozent<br />

einbüßen (40,8 Prozent).<br />

In Tösens und in Spiss war die FPÖ stimmenstärkste Partei, in allen anderen<br />

Gemeinden die ÖVP. <br />

Foto: stock.adobe.com/Christian Schwier<br />

An zweiter Stelle findet sich der<br />

große „Sieger“ der EU-Wahl, die<br />

FPÖ, mit 20,8 Prozent der Stimmen<br />

(+10,5 %). Auch die SPÖ kann an<br />

dritter Stelle mit 16,7 Prozent der<br />

Wählerstimmen ein Plus von 2,3 Prozent<br />

gegenüber den EU-Wahlen von<br />

2019 verbuchen. Zweiter Verlierer im<br />

Bezirk sind die Grünen, mit einem<br />

Minus von 3,0 Prozent stimmten 7,5<br />

Prozent der Landecker für die Umwelt-<br />

und Klimaschutzpartei. Die<br />

liberalen Neos erreichten einen Zuwachs<br />

von 1,5 Prozent und können<br />

sich so mit 10,0 Prozent der Stimmen<br />

noch vor den Grünen einreihen. Die<br />

erstmalig angetretene „Covid-Aufarbeitungspartei“<br />

DNA holte 2,4 Prozent<br />

der Landecker Wählerstimmen,<br />

die KPÖ 1,8 Prozent (+1,6 %). Von<br />

den 30 Gemeinden im Bezirk wählten<br />

nur zwei die ÖVP nicht auf Platz<br />

eins – die Gemeinden Tösens und<br />

Spiss. Hier holte sich jeweils die FPÖ<br />

die meisten Stimmen, in Tösens kommen<br />

die Freiheitlichen auf 40 Prozent<br />

(+19,8 %; ÖVP: 31,2 %), in Spiss<br />

auf 70 Prozent (+59,7 %; ÖVP: 30<br />

%). In der Bezirkshauptstadt liegen<br />

die ersten drei Parteien relativ nahe<br />

beinander: Die ÖVP mit 28 Prozent<br />

(-12,9 %), die SPÖ mit <strong>24</strong>,1 Prozent<br />

(+1,9 %) und die FPÖ mit 22 Prozent<br />

(+10,5 %; Stand: 10. Juni, 14.25 Uhr).<br />

RUNDSCHAU Seite 3


Tipps der AK Jugendprofis:<br />

Das gilt im Pflichtpraktikum<br />

Tausende Tiroler Jugendliche absolvieren<br />

in den Sommerferien ihr<br />

Pflichtpraktikum. Die Expert:innen<br />

der AK Tirol haben die wichtigsten<br />

Infos zusammengefasst.<br />

An bestimmten berufsbildenden<br />

Schulen ist im Lehrplan festgelegt,<br />

dass die Jugendlichen ein Pflichtpraktikum<br />

absolvieren müssen.<br />

Das ist der große Unterschied zu<br />

einem Ferialjob, bei dem es in erster<br />

Linie ums Geldverdienen geht.<br />

„Ein Pflichtpraktikum ist ein Ausbildungsverhältnis<br />

mit oder ohne Anspruch<br />

auf Entlohnung“, erklären<br />

die Expert:innen der AK Jugendabteilung.<br />

In Tourismus, Handel,<br />

Metallbereich und einigen weiteren<br />

Bei Fragen<br />

helfen die<br />

Jugendexpert:innen<br />

der AK Tirol unter<br />

0800/22 55 22<br />

DW 1566<br />

Beste Stimmung<br />

Organisator Walter Sprenger<br />

Landecker Stadtfest am 29. Juni<br />

(dgh) Volksfeststimmung ist am<br />

29. Juni in Landeck angesagt – beim<br />

Stadtfest. Organisator Walter Sprenger<br />

und die Landecker Vereine haben<br />

sich wieder einiges einfallen lassen:<br />

Mit feinster Blasmusik werden<br />

die Besucher ab 15 Uhr beim Fest<br />

empfangen, um 15.30 Uhr wird das<br />

Stadtfest offiziell mit einem Bieranstich<br />

eröffnet. Es folgen Spiel und<br />

Spaß für jedermann, etwa Attraktionen<br />

an den Vereinsständen und ein<br />

großer Rummelplatz. An Bands und<br />

Gruppen warten die „Nord-Süd-Ost<br />

Böhmischen“ (Sieger Grand Prix der<br />

Blasmusik), „Oberwind“ in Original<br />

Inntaler Besetzung (Südtirol), die<br />

Stadtmusik Landeck-Perjen. „FM2“<br />

und „Zunder“ heizen den Besuchern<br />

ebenso ein wie das Trio „Laid Back<br />

Orchestra“ (Südtirol) mit 70er-/80er-<br />

Rock im Unplugged-Sil. Local Heroes<br />

sind die „Ohrenschmalzler“, die Partyband<br />

„Youngblood“ aus Tirol wartet<br />

ebenso auf wie die „Killbilly's“, die auf<br />

einer der vier Konzertbühnenen ihren<br />

energiegeladenen Rockabilly und<br />

Blues bieten. Dazu gibt’s gutes Essen,<br />

erlesene Weine und Getränke aller<br />

Art und Fußball-EM-Live-Übertragung.<br />

Eintritt: 8 Euro (Jugendliche<br />

sind bis 16 Jahre frei).<br />

Branchen gibt es kollektivvertragliche<br />

Regelungen, auch zur Bezahlung:<br />

Hier ist für Praktikanten eine<br />

Entlohnung in Höhe des jeweiligen<br />

Lehrlingseinkommens vorgesehen.<br />

„Eine Entlohnung ist kein Muss,<br />

wenn das Praktikum nicht in Form<br />

eines Arbeitsverhältnisses absolviert<br />

wird“, so die AK Expert:innen.<br />

Neben der Entlohnung solltet ihr<br />

vorab auch die Arbeitszeit abklären<br />

und ganz wichtig ist zu wissen,<br />

ob man bei der Sozialversicherung<br />

angemeldet ist, um z. B. bei<br />

einem Arbeitsunfall abgesichert<br />

zu sein.<br />

Foto: Robert Kneschke/stock.adobe.com<br />

Das Stadtfest Landeck wartet mit Musik, kulinarischen Schmankerl, einem<br />

Rummeplatz u. a. m. auf.<br />

Fotos: Thomas Sprenger<br />

Er ist wieder da<br />

(dgh) Die erste Sichtung eines Großraubtieres im heurigen Jahr im Bezirk<br />

gab’s in Pettneu: Am 14. Februar wurde dort ein Wolf nachgewiesen (anhand<br />

Spuren an einem Rotwild). Danach war’s recht ruhig, ehe wieder ein Bär aufgetaucht<br />

ist: Am 11. Mai wurde er in Nauders über Spuren im Schlamm nachgewiesen.<br />

Er ist offensichtlich weitergewandert: Am 31. wurde er in Pfunds<br />

mittels Video festgehalten, am 31. Mai wieder in Pfunds von einer Wildkamera.<br />

RS-Foto: Archiv<br />

G<strong>LA</strong>NZLICHTER<br />

Zebras und Forellen<br />

glanzlichter@rundschau.at<br />

Liebe Freunde von Akzeptanz,<br />

Vielfalt und Toleranz! Das Markieren<br />

von Revieren gehört zum Wesen von<br />

Rudeltieren. Auch der Mensch neigt<br />

dazu, Flächen zu kennzeichnen. Ein<br />

Beispiel dafür sind Zebrastreifen.<br />

Sie verleihen Fußgängern aktiven<br />

Schutz vor motorisierten Verkehrsteilnehmern.<br />

Diese Sicherheitszonen<br />

waren bisher Schwarz-Weiß-<br />

Denkern vorbehalten. In Zeiten<br />

einer immer offener werdenden Gesellschaft<br />

gibt es jetzt Bestrebungen,<br />

das Queren von Straßen bunter zu<br />

gestalten. Auch im Gemeinderat der<br />

Bezirksstadt Imst wurde das Setzen<br />

eines solchen Zeichens diskutiert.<br />

Da prallten zwei Welten aufeinander.<br />

Die Aufgeschlossenen stießen<br />

auf die Zugeknöpften. Ein von<br />

Misstrauen und Zweifeln getriebener<br />

Volksvertreter hatte schwere<br />

Bedenken, den Zebras ihr Dasein<br />

als Symbolfigur zu entziehen und<br />

die Patronanz volley an die Regenbogenforellen<br />

zu übertragen. Der<br />

wegen seiner Impfzweifel ins Stadtgremium<br />

gewählte Mandatar zitierte<br />

aus Quellen irgendeiner Fachliteratur.<br />

Dort habe er gelesen, dass mehrfarbiger<br />

Asphalt tiefenpsychologisch<br />

fatale Auswirkungen haben könne.<br />

Konkret steige die Suizidgefahr und<br />

der Hang zur Frühsexualisierung bei<br />

Jugendlichen. Für mich als Humorist<br />

ist dieser Einwand einfach nur<br />

skurril. Wichtig ist mir die Sicherheit.<br />

Und diesbezüglich gab es zuletzt<br />

eine interessante Debatte hinter<br />

den Kulissen. In Imst sucht man<br />

von Seiten der Gemeinde dringend<br />

ehrenamtliche Schülerlotsen, die<br />

Kinder frühmorgens sicher über gekennzeichnete<br />

Fußgängerübergänge<br />

begleiten. Für dieses Ehrenamt sind<br />

kaum Freiwillige zu finden. Weder<br />

traditionsbewusste Schützen noch<br />

Fans der modernen Pop-Art-Kunst.<br />

Schade, dass wieder einmal das Reden<br />

vor dem Tun steht. Und sich<br />

Politiker mit sinnlosem Gequatsche<br />

bestenfalls selbst einen Bärendienst<br />

erweisen.<br />

Meinhard Eiter<br />

RUNDSCHAU Seite 4 12./13. Juni 20<strong>24</strong>


„Geologisch sensibel“<br />

L 312 Hochgallmiggstraße: Verbesserungsmaßnahmen starten<br />

(ahai) Die knapp vier Kilometer<br />

lange L 312 Hochgallmiggstraße<br />

hinauf in den Ortsteil<br />

Hochgallmigg in Fließ wurde in<br />

letzter Zeit stark in Mitleidenschaft<br />

gezogen. Ein mehrjähriges<br />

Konzept für die Sanierung sowie<br />

weitere Maßnahmen entlang der<br />

Landesstraße sollen nun umgesetzt<br />

werden. Begonnen wurde<br />

diese Woche mit der Sanierung<br />

der Hangbrücke „Kirchenmauer“.<br />

Die Straße ist immer wieder von<br />

Erdrutschen und Steinschlägen betroffen,<br />

insbesondere nach Starkwettereignissen<br />

kann es zu Problemen<br />

kommen. Zuletzt war dies Anfang<br />

Juni der Fall. „An der Geologie können<br />

wir nichts ändern, aber wir versuchen,<br />

die Situation mit einem umfassenden<br />

Gesamtkonzept im Rahmen<br />

eines mehrjährigen Bauprogramms<br />

Schritt für Schritt zu verbessern“, erklärt<br />

LH-Stv. Josef Geisler.<br />

SANIERUNGEN SIND GESTAR-<br />

TET – WARTEZEITEN BIS ZU 30<br />

MINUTEN. Im Sommer und Herbst<br />

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dieses Jahres sollen umfangreiche Sanierungsmaßnahmen<br />

an der L 312<br />

Hochgallmiggstraße durchgeführt<br />

werden. Dazu zählt die Sanierung der<br />

Hangbrücke „Kirchenmauer“ direkt<br />

an der Ortseinfahrt, Baubeginn war<br />

am Montag. „Im Rahmen der Arbeiten<br />

kommt es teilweise zu einer<br />

Knapp vier Kilometer lang schlängelt sich die L 312 Hochgallmiggstraße vom<br />

Inntal den Berg hinauf in den Ortsteil Hochgallmigg in der Gemeinde Fließ.<br />

einspurigen Verkehrsregelung im Gegenverkehr.<br />

Mit baustellenbedingten<br />

Wartezeiten bis zu 30 Minuten ist zu<br />

rechnen – eine Totalsperre der Straße<br />

ist aber nicht notwendig. Wir rechnen<br />

mit einer Bauzeit von rund zwei<br />

Monaten“, erklärt Bernd Stigger, Leiter<br />

des Baubezirksamtes Imst.<br />

FORSTWEG ALS UMFAH-<br />

RUNGSMÖGLICHKEIT WIRD<br />

SANIERT. Nicht alle Sicherungsund<br />

Verbesserungsarbeiten auf der L<br />

312 Hochgallmiggstraße können unter<br />

Aufrechterhaltung des Verkehrs<br />

durchgeführt werden. Bereits in der<br />

Vergangenheit wurde der Forstweg,<br />

der vom Ortsteil Niedergallmigg<br />

nach Hochgallmigg führt, bei Sperren<br />

als Umfahrungsmöglichkeit genutzt.<br />

Für nicht geländegängige Fahrzeuge<br />

ist der Weg jedoch nur schwer<br />

befahrbar. Nun werde der Forstweg<br />

umfangreich saniert und als Notweg<br />

so adaptiert, dass er bei durchschnittlichen<br />

Verhältnissen mit einem nor-<br />

malen Pkw befahrbar sei. Die Arbeiten<br />

zur Ertüchtigung des Notwegs<br />

sollen in Kürze starten. „Nach einer<br />

Felsabräumung wird der Weg auf einer<br />

Länge von sechs Kilometern neu<br />

aufgeschüttet bzw. Befahrbarkeit und<br />

Entwässerung wesentlich verbessert.<br />

Zur Sicherheit der Wegbenützer werden<br />

zudem 1,3 Kilometer Leitschienen<br />

neu errichtet“, so Stigger.<br />

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KONZEPT GEP<strong>LA</strong>NT. Im Herbst<br />

sind weitere Sanierungen an der L<br />

312 Hochgallmiggstraße selbst geplant.<br />

So sollen Arbeiten an tal- und<br />

bergseitigen Mauern und Sicherungsmaßnahmen<br />

bei Krainerwänden vorgenommen<br />

werden. Zusätzlich zu<br />

den Maßnahmen im heurigen Jahr<br />

werde aktuell das Gesamtkonzept<br />

für die langfristige und mehrjährige<br />

Sanierung und Verbesserung der<br />

einzigen Straßenverbindung in den<br />

Fließer Ortsteil Hochgallmigg finalisiert.<br />

„ … Es ist uns bewusst, was es<br />

für die Menschen vor Ort bedeutet,<br />

auf dem Verkehrsweg nicht erreichbar<br />

zu sein“, so LH-Stv. Geisler, der<br />

versichert, dass alles Mögliche unternommen<br />

werde, das geologisch sensible<br />

Gebiet aber eine Herausforderung<br />

bleibe.<br />

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Seit Montag wird die Hangbrücke „Kirchenmauer“ direkt an der Ortseinfahrt<br />

saniert. Im Rahmen der Arbeiten kommt es teilweise zu einer einspurigen Verkehrsregelung<br />

im Gegenverkehr.<br />

Fotos: Land Tirol<br />

12./13. Juni 20<strong>24</strong><br />

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Ans Netz gegangen<br />

Umspannwerk Nauders und Reschenpassleitung: Neue Stromverbindung nach Italien offiziell in Betrieb<br />

170 Millionen Euro schwer ist das Infrastrukturprojekt der Übertragungsnetzbetreiber<br />

Austrian Power Grid (APG) und der italienischen<br />

Terna S.p.A., das den internationalen Austausch von<br />

vorwiegend erneuerbarer Energie in der Alpenregion und die Stromversorgung<br />

im Grenzgebiet sichern soll.<br />

Von Attila Haidegger<br />

Die APG investierte 90 Millionen<br />

Euro in das Umspannwerk im Weiler<br />

Fuhrmannsloch in Nauders, das<br />

kürzlich zusammen mit der neuen Reschenpassleitung<br />

nach dreieinhalb Jahren<br />

Bauzeit in Betrieb ging. Die erste<br />

220-Kilovolt-Hochspannungsleitung<br />

zwischen Nord- und Südtirol führt<br />

vom neuen APG-Umspannwerk über<br />

rund 27 Kilometer in das Terna-Umspannwerk<br />

Glurns. Damit wurde nicht<br />

nur die regionale Stromversorgung im<br />

Grenzgebiet verbessert, auch auf europäischer<br />

Ebene steht nun eine deutlich<br />

erhöhte Übertragungskapazität (bis zu<br />

300 Megawatt) für den internationalen<br />

Austausch von Energie zur Verfügung.<br />

„AUTOBAHNABFAHRT FÜR<br />

DIE REGION“. Für den Laien ließe<br />

sich die neue Infrastruktur am Reschen<br />

am ehesten mit einer „Autobahnabfahrt“<br />

vergleichen, wie der technische<br />

Vorstand der APG, DI Mag. (FH) Gerhard<br />

Christiner erklärte. In die bereits<br />

bestehende Hochspannungsleitung,<br />

die vom Umspannwerk Haiming nach<br />

Scuol/Pradella (Schweiz) führt, wurde<br />

in Nauders nun ein „Zwischenstück“<br />

eingesetzt, das die „Abfahrt“ der E-<br />

nergie nach Italien ermöglicht. Anders<br />

als bei der Autobahn kann die „Abfahrt“<br />

gleichermaßen als „Auffahrt“<br />

genutzt werden. Derzeit fließe zwar<br />

noch mehr Energie von Tirol nach<br />

Italien, doch der südliche Nachbar<br />

verfolge aktuell eine „sehr ehrgeizige<br />

Photovoltaik-Offensive“, so Christiner,<br />

die dank der neuen Verbindung<br />

genügend Abnehmer finden soll. Auf<br />

die Bedeutung leistungsfähiger Infrastruktur<br />

wies auch der kaufmännische<br />

Vorstand der APG, Mag. Thomas Karall<br />

hin. Derzeit finde ein Wettbewerb in<br />

Europa statt, wer schneller die bessere<br />

Infrastruktur aufweisen kann. Als Motivation<br />

und Bekenntnis zur Energieautonomie<br />

soll laut Energielandesrat<br />

LH-Stv. Josef Geisler u. a. „die Abhängigkeit<br />

von Ländern, die nicht unserer<br />

Meinung sind“ dienen. Die APG sieht<br />

in ihrem Netzentwicklungsplan für<br />

den Zeitraum 20<strong>24</strong> bis 2034 eine Investitionssumme<br />

von 9 Milliarden Euro<br />

vor, 670 Millionen Euro allein in Tirol.<br />

WASSERKRAFT VON HOHER<br />

BEDEUTUNG. Der Ausbau erneuerbarer<br />

Energie, vor allem aus Wind und<br />

Sonne, müsse laut LH-Stv. Geisler im<br />

Einklang mit Energiespeichern, wie<br />

der Pumpwasserkraft und dem Netzausbau<br />

stehen. Tiwag-Vorstandsvorsitzender<br />

Mag. Dr. Erich Entstrasser<br />

bekräftigte, dass Windkraft und PV<br />

„kaum steuerbar“ sind, weshalb die<br />

Energiewende nur mit dem Ausbau der<br />

Netze funktionieren könne. Im Gegenzug<br />

ist der Ausbau der Wasserkraft –<br />

Stichwort Kaunertal – für die APG von<br />

hoher Bedeutung, um „nachhaltigen<br />

Strom für alle Verbraucher“ verfügbar<br />

zu machen. Im Netzentwicklungsplan<br />

ist daher eine Erweiterung des Umspannwerks<br />

Prutz bis 2032 (bei optimalem<br />

Projektverlauf) vorgesehen, es<br />

soll in etwa doppelt so groß werden.<br />

Nicht zuletzt wegen des geplanten<br />

Pumpspeichers im Platzertal, ohne die<br />

es künftig laut DI Gerhard Christiner<br />

nicht gehen wird: „Wir brauchen die<br />

Pumpspeicher unbedingt.“<br />

Technischer Vorstand APG, DI Mag.<br />

(FH) Gerhard Christiner: „Wir brauchen<br />

die Pumpspeicher unbedingt.“<br />

Ein weiterer Meilenstein für die Energiewende und die Energieautonomie Europas:<br />

Das neue Umspannwerk in Fuhrmannsloch in Nauders ging kürzlich<br />

offiziell in Betrieb.<br />

RS-Fotos: Haidegger<br />

Symbolisch „den Stecker verbunden“ haben: Mag. Dr. Erich Entstrasser (Tiwag-Vorstandsvorsitzender),<br />

DI Mag. (FH) Gerhard Christiner (Technischer<br />

Vorstand APG), Maria Rosaria Guarniere (Director of Technology and Transmission<br />

Asset Realization Terna), Mag. Thomas Karall (Kaufmännischer Vorstand<br />

APG) und LH-Stv. Josef Geisler (v. l.)<br />

Man sieht’s schon: Die neue Verbindung war eine gefinkelte Angelegenheit<br />

RUNDSCHAU Seite 6 12./13. Juni 20<strong>24</strong>


Bald pumpen, später (vielleicht) überleiten<br />

Die Tiwag will schnellere Genehmigung des Pumpspeicherkraftwerks Versetz-Platzertal<br />

Die behördliche Beurteilung des Gesamtprojektes „Kaunertal-Ausbau“<br />

könnte dauern, auch aufgrund erwarteter gewässerökologischer<br />

Verschärfungen. Daher strebt die Tiwag eine schnellere Genehmigung<br />

des Teils „Pumpspeicherkraftwerk Versetz-Platzertal“ an. Auf<br />

die Überleitung Ötztaler Wassers zu verzichten ist nicht geplant.<br />

Von Daniel Haueis<br />

Die Energiewende braucht Speicherkapazitäten,<br />

weil die Sonne unregelmäßig<br />

scheint und und der Wind<br />

nach Lust und Laune bläst. Da es<br />

keine so großen Batterien gibt, wird<br />

der Strom, der gerade nicht benötigt<br />

wird, dazu verwendet, Wasser von unten<br />

nach oben zu pumpen. Und wenn<br />

man Strom dann braucht, wird dieses<br />

Wasser zu dessen Erzeugung verwendet.<br />

Physikalisch ist das natürlich nicht<br />

sinnvoll: Aus 100 Kilowattstunden<br />

Strom, die zum Hinaufpumpen benötigt<br />

werden, werden durchschnittlich<br />

78 kWh, die man mit diesem Wasser<br />

erzeugen kann. Aber wirtschaftlich<br />

ist’s: Die Spitzenenergie ist zwei- bis<br />

dreimal so teuer wie Bandstrom. Daher<br />

gibt’s Pumpspeicherkraftwerke,<br />

die aufgrund der zunehmenden Nutzung<br />

von Wind- und Sonnenenergie<br />

noch wichtiger werden. Und deshalb<br />

forciert die Tiwag nun ein Teilprojekt<br />

ihres Großvorhabens „Kaunertal-<br />

Ausbau“: das Pumpspeicherkraftwerk<br />

Versetz beim Gepatschstausee, den<br />

Oberstufenspeicher im Platzertal und<br />

die Stromableitung nach Prutz.<br />

VERFAHREN TEILEN, DA VER-<br />

SCHÄRFUNGEN ERWARTET.<br />

Tiwag-Vorstandsdirektor Alexander<br />

Speckle legt damit den Fokus im weiteren<br />

Bewilligungsverfahren und in der<br />

Umsetzung auf Speicherkapazitäten<br />

(wie sie auch die EU-Kommission will:<br />

„Vorhaben zum Ausbau der Speicherkapazität<br />

im Kaunertal“ findet sich<br />

in der Unionsliste der Projekte von<br />

gemeinsamem Interesse). „Versetz-<br />

Platzertal“ soll demnach 2025 eingereicht<br />

werden. Einen rechtskräftigen<br />

Bescheid könnte es 2029 geben, 2034<br />

(dgh) „Nichts sagen – heißt zustimmen!“,<br />

meint die Bürgerinitiative<br />

lebenswertes kaunertal in einer Aussendung<br />

per Mail. Und mit diesem<br />

Verhalten und dieser Einstellung hätten<br />

Kaunertaler Führungspersonen<br />

der verschiedensten Bereiche dem<br />

Kraftwerksausbau Tür und Tor geöffnet.<br />

„Nichts zu der Thematik zu sagen,<br />

ist eben doch etwas sagen“, meint die<br />

12./13. Juni 20<strong>24</strong><br />

könnte das Pumpspeicherkraftwerk<br />

dann in Betrieb gehen, schätzt Speckle.<br />

Der restliche Teil des Verfahrens<br />

läuft inzwischen weiter: Wasserableitungen<br />

aus dem Ötztal, Unterstufenkraftwerk<br />

Prutz 2 und Kraftwerk Imst<br />

2 bleiben im UVP-Verfahren. Speckle<br />

erwartet aber eine Verschärfung der<br />

gewässerökologischen Bedingungen<br />

im Rahmen des Genehmigungsverfahrens<br />

für das Kraftwerk „Imst-Haiming“,<br />

weshalb auch der zweite Teil<br />

des „Kaunertal-Ausbau“-Verfahrens<br />

wohl erst in ein, zwei oder drei Jahren<br />

fortgeführt. wird Anders gesagt:<br />

Die Tiwag möchte weiterhin Ötztaler<br />

Wasser ins Kaunertal leiten. Denn:<br />

„Neben der Pumpspeicherfunktion<br />

hat die Erweiterung Kaunertal eine<br />

weitere zusätzliche Funktion, nämlich<br />

Holzfenster nie<br />

mehr streichen!<br />

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den Zubau von dringend benötigter,<br />

zusätzlicher, CO 2<br />

freier Energie mit<br />

der Möglichkeit eines gesteuerten Abbaus<br />

über den Speicher Gepatsch. Dieser<br />

große Zwischenspeicher ermöglicht<br />

es, genau dann Energie zu liefern,<br />

wenn der Verbrauch hoch ist. Ohne<br />

die Überleitung von zusätzlichem<br />

Wasser aus dem Ötztal kann keine<br />

zusätzliche Energie erzeugt werden.<br />

Diese benötigen wir dringend, um den<br />

Ausstieg aus den fossilen Brennstoffen<br />

zu schaffen. Das sieht die Energieautonomie<br />

2050 des Landes Tirol auch<br />

so vor“, sagt Vorstand Speckle. Die geplante<br />

Jahreserzeugung von 886 GWh<br />

Strom, die mit dem Ötztaler Wasser in<br />

Versetz, Prutz, Imst (und dann noch<br />

Haiming) angestrebt wird, sei „praktisch<br />

nicht zu ersetzen“, sagt Speckle.<br />

Es ist viel Wasser mehrfach in Strom<br />

zu verwandeln (Höhenunterschied:<br />

1.000 Metern) und somit ein Gutteil<br />

des für ein CO 2<br />

-freies Tirol nötigen<br />

Stromes zu erzeugen.<br />

TIWAG: ÖTZTALER WASSER<br />

NICHT ZU ERSETZEN, KEIN<br />

HOCHMOOR IM P<strong>LA</strong>TZERTAL.<br />

Im Vergleich dazu: „Versetz-Platzertal“<br />

wird 63 GWh liefern. Damit kann<br />

das Land aber notfalls bis zu zwei Wochen<br />

mit Strom versorgt werden – im<br />

Blackout-Fall kann ein Inselbetrieb<br />

erfolgen. Aber auch dieser geplante<br />

Platzertal-Stausee steht in der Kritik,<br />

da dabei u. a. Hochmoore zerstört<br />

würden. Die Tiwag sagt dazu: „Das<br />

Platzertal ist kein Schutzgebiet und<br />

auch das immer wieder kolportierte<br />

Hochmoor ist im Platzertal nicht vorhanden.“<br />

Rund sieben Hektar wertvoller<br />

Feuchtböden wären vom neuen<br />

Speicher betroffen, ein Vielfaches dieser<br />

Fläche aber werde als Ausgleich<br />

an Feuchtgebieten im Umfeld des<br />

Speichers vernässt bzw. neu angelegt.<br />

Das Land bestätigt, dass im Platzertal<br />

kein Hochmoor vorliegt, sondern<br />

nur Feuchtflächen, die den Niedermooren,<br />

den sogenannten Quellfluren<br />

sowie dem Platzerbach zuzuordnen<br />

seien. „Die genaue Charakterisierung<br />

und Abgrenzung der betreffenden<br />

Flächen muss erst im Laufe des Verfahrens<br />

erfolgen“, teilt das Land auf<br />

RUNDSCHAU-Anfrage hin mit. Für<br />

die Tiwag erfüllt das Platzertal – nach<br />

Überprüfung mehrerer Standorte im<br />

Umfeld des Gepatschspeichers – alle<br />

Voraussetzungen für einen modernen<br />

Speicher. Mehr noch: Nach jahrelangen<br />

Untersuchungen ist der Speicherstandort<br />

Platzertal als idealer Standort,<br />

sowohl in genehmigungstechnischer<br />

als auch bautechnischer Hinsicht,<br />

aufgrund des großen Höhenunterschiedes<br />

zum Speicher Gepatsch, aber<br />

Nicht gesagt ist doch gesagt<br />

Bürgerinitiative kritisiert Kaunertaler Institutionen<br />

Initiative. Die Ötztaler Verantwortlichen<br />

hätten eine ganz andere Haltung<br />

an den Tag gelegt: „Die Gemeindeführungen,<br />

die Vereine, Agrargemeinschaften<br />

und Tourismusverbände<br />

sind geschlossen dafür eingetreten,<br />

ihre Bäche, die Venter und Gurgler<br />

Ache, im eigenen Tal zu halten. Wir<br />

können ihnen dazu nur gratulieren!“<br />

Im Kaunertal, stellt die Initiative ernüchtert<br />

fest, sei es nicht gelungen, das<br />

Bewusstsein für die eigene Heimat zu<br />

stärken, die Leute wachzurütteln und<br />

ihnen zu vermitteln, was bei einem<br />

Kraftwerksausbau alles verloren gehe.<br />

Aufgegeben wird nicht: Man werde<br />

weiterhin für den Lebensraum und<br />

das Platzertal kämpfen, „denn unsere<br />

Täler sind zu schade, um als Energiespeicher<br />

verwendet zu werden“.<br />

Tiwag-Vorstand Alexander Speckle:<br />

Pumpspeicherkraftwerk Versetz-Platzertal<br />

2025 einreichen, Wasserableitungen<br />

aus dem Ötztal, Kraftwerke<br />

Prutz 2 und Imst 2 bleiben im Verfahren.<br />

RS-Foto: Haidegger<br />

auch der Nähe ausgewählt worden.<br />

Zudem liegt dieser Standort außerhalb<br />

jeglicher Schutzgebiete. „Daher<br />

ist dieser Standort für die Errichtung<br />

des Pumpspeichers alternativlos“, erklärt<br />

die Tiwag.<br />

Sprechstunde<br />

Beate<br />

Scheiber<br />

Landtagsabgeordnete<br />

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RUNDSCHAU Seite 7


Erfreuliche Bilanz<br />

Raiffeisenbank Oberland-Reutte: 120 Mio. Eigenkapital<br />

(dgh) Die Raiffeisenbank Oberland-Reutte bilanziert ein herausforderndes<br />

Jahr 2023 positiv. Auch dem genossenschaftlichen Auftrag<br />

wurde nachgekommen: Vereine und Initiativen in der Region<br />

wurden mit gut 170.000 Euro unterstützt.<br />

Im 125. Jahr des Bestehens der<br />

(fusionierten) Raiffeisenbank Oberland-Reutte<br />

gab es durchaus herausfordernde<br />

Rahmenbedingungen:<br />

Teuerung, gestiegene Marktzinsen,<br />

hohe Lohnabschlüsse, sich deutlich<br />

eintrübende Konjunktur, Rückgang<br />

der Industrieproduktion, Einbruch<br />

im Immobiliensektor, Zunahme an<br />

Insolvenzen in Österreich. Der Tourismus<br />

hingegen erwies sich erneut<br />

als stabilisierender Faktor. Der Vorstand<br />

blickte bei der Generalversammlung<br />

am 5. Juni in Breitenwang<br />

jedenfalls auf ein sehr positives Geschäftsjahr<br />

2023 zurück (an dessen<br />

Beginn das von der Raiffeisen-Landesbank<br />

Tirol erworbene Marktgebiet<br />

Imst-Gurgltal erfolgreich integriert<br />

und das Geschäftsgebiet damit<br />

nochmals erweitert wurde): Die rasch<br />

gestiegenen Marktzinsen haben zwar<br />

die Nachfrage nach Krediten, vor<br />

allem im Wohnbaugeschäft, deutlich<br />

gedämpft, aber andererseits auch das<br />

Zinsergebnis Oberländer Rundschau verbessert. LandeckAußerdem<br />

haben sie die in den vergangenen<br />

Jahren fehlenden Renditen im Sparund<br />

festverzinslichen Wertpapierbereich<br />

wieder zurückgebracht. Die<br />

Einlagen erhöhten sich auf 938 Millionen<br />

Euro, das Kreditvolumen stieg<br />

auf 830 Millionen an. Die Bank betreute<br />

ein Geschäftsvolumen von 2,8<br />

Milliarden. Das Jahresergebnis von<br />

11,4 Millionen wird zur Stärkung des<br />

Eigenkapitals verwendet, das damit<br />

auf 120,2 Millionen Euro anwuchs.<br />

Die stabile wirtschaftliche Situation<br />

hat es auch im vergangenen Jahr ermöglicht,<br />

dem genossenschaftlichen<br />

Auftrag gerecht zu werden: Vereine<br />

und Initiativen der Region wurden<br />

mit mehr als 170.000 Euro unterstützt.<br />

164 MITARBEITER. Die 164<br />

Raiffeisenbank-Mitarbeiter betreuen<br />

damit über 43.500 Kunden mit. Im<br />

Rahmen der Generalversammlung<br />

fanden Wahlen in den Aufsichtsrat<br />

statt. Für eine Periode wiedergewählt<br />

Der Vorstand der Raiffeisenbank Oberland-Reutte: Ludwig Strauß, Wolfgang<br />

Hechenberger und Roger Klimek (v. l.).<br />

Foto: Lisa Immler Photography<br />

wurden Wolfgang Moosbrugger<br />

MBA (Aufsichtsratsvorsitzender),<br />

Andreas Walser und Mag. Gerhard<br />

Mader (beide Stellvertreter), Hubert<br />

Brunner und Klemens Praxmarer.<br />

Neu in den Aufsichtsrat gewählt wurde<br />

die Juristin Dr. Barbara Tangl aus<br />

Tarrenz.<br />

Monsignore liest<br />

Erzbischof Georg Gänswein in Galtür<br />

(dgh) Ein hochrangiger Vertreter<br />

der römisch-katholischen Kirche ist<br />

am 15. Juni in Galtür zu Gast: Erzbischof<br />

Msgr. Dr. Georg Gänswein. Unter<br />

dem Titel „Mein Leben mit dem<br />

Papst – Leben und Wirken von Papst<br />

Benedikt XVI“ erzählt der ehemalige<br />

Privatsekretär des 2022 verstorbenen<br />

Oberhirten ab 19 Uhr im Widum in<br />

Galtür. Georg Gänswein begleitete<br />

Benedikt XVI. nahezu drei Jahrzehnte<br />

bis zu dessen Tod.<br />

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RUNDSCHAU Seite 8 12./13. Juni 20<strong>24</strong>


Mit Kaffee die Welt retten<br />

Weltladen in Landeck ist zu allen fair<br />

Seit mehr als 40 Jahren setzt sich der Weltladen in Landeck für eine<br />

bessere Welt ein. Möglich ist die Erfolgsgeschichte des nicht mehr<br />

wegzudenkenden Fachgeschäftes für Fairen Handel nur durch die ehrenamtliche<br />

Tätigkeit der fleißigen Helfer. Damit das so bleibt, plant<br />

der Weltladen wieder bemerkenswerte Veranstaltungen und hofft auf<br />

zahlreiche Besucher und weitere ehrenamtliche Helfer.<br />

Von Kathrin Gruber<br />

Kaffee, Gewürze, Schokolade, Tee<br />

und Räucherware – schon der Duft<br />

des Weltladens Landeck ist ein Erlebnis,<br />

das sich zu entdecken lohnt.<br />

„Es zahlt sich aus, vorbeizuschauen<br />

und zu stöbern“, schwärmt Geschäftsführerin<br />

Waltraud Schöpf<br />

von „ihrem“ Laden. Tatsächlich ist<br />

der Weltladen gefüllt mit außergewöhnlichen<br />

Lebensmitteln, Filzprodukten,<br />

Schmuck und Dekorationsartikeln<br />

– ein Sammelsurium<br />

an Delikatessen und einzigartigen<br />

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Geschenken. Das beste daran: Alle<br />

Produkte im Weltladen sind faire<br />

Produkte. „Unsere Philosophie ist<br />

es, Produkte anzubieten, für die die<br />

Produzenten fair und konstant mit<br />

garantierter Abnahme bezahlt werden“,<br />

erklärt die ehrenamtliche Geschäftsführerin<br />

und freut sich über<br />

jeden Besuch. „Der Weltladen hat<br />

eine einladende Atmosphäre und ist<br />

deshalb ideal zum Entschleunigen<br />

und Stöbern. Die Leute sind oft erstaunt,<br />

was es hier alles gibt.“<br />

SICHTBAR SEIN. „Seit der Pandemie<br />

ist das Geschäft zurückgegangen“,<br />

bedauert Waltraud Schöpf die<br />

aktuelle Entwicklung. Deshalb sei es<br />

ihr besonders wichtig, sichtbarer zu<br />

werden. „Gerade junge Leute wissen<br />

oft nicht, was es bei uns alles gibt“,<br />

ist sie sich sicher. Deshalb werden<br />

auch in diesem Jahr wieder Events<br />

geplant, um die Leute auf den Weltladen<br />

aufmerksam zu machen. Unter<br />

anderem soll – bei schönem Wetter<br />

– am 5. Juli ein Straßencafé veranstaltet<br />

werden. „Es wird gratis Kaffee<br />

und Kuchen geben und Produkte<br />

zum Verkosten“, so Waltraud Schöpf.<br />

Außerdem ist eine Adventveranstaltung<br />

in Planung. Recht neu ist die<br />

Weltladen-App fürs Smartphone,<br />

die informiert, wo die Produkte herkommen<br />

und ein Punktesystem für<br />

die Kunden bietet.<br />

12./13. Juni 20<strong>24</strong><br />

PHILOSOPHIE EINER BESSE-<br />

REN WELT. Prinzipiell steht der<br />

Weltladen Landeck, als einer von<br />

vielen in Österreich, für einen weltweit<br />

gerechten Handel und wird<br />

von zahlreichen fleißigen Helfern<br />

unterstützt. In Landeck arbeiten <strong>24</strong><br />

Ehrenamtliche, manche schon seit<br />

vielen Jahren. „Man kann etwas<br />

zurückgeben, das ist ein gutes Gefühl“,<br />

versichert Waltraud Schöpf<br />

und bezeichnet den Weltladen als<br />

„Ort der Begegnung“. Viel Kontakt<br />

mit anderen Menschen und eine abwechslungsreiche<br />

Arbeit sind neben<br />

dem Gefühl, etwas Gutes zu tun, ihre<br />

Beweggründe, ehrenamtlich tätig zu<br />

sein. Mit ihren Kollegen verbinde sie<br />

eine wunderbare Gemeinschaft mit<br />

großem Zusammenhalt, gemeinsame<br />

Projekte und Ausflüge, die für<br />

das eigene Sozialleben ein Gewinn<br />

seien. „Trotzdem fehlen uns Helfer,<br />

im Laden und auch bei anderen<br />

Veranstaltungen. Besonders junge,<br />

starke Leute, die uns beim Transportieren<br />

und Aufbauen unterstützen,<br />

sind gefragt“, informiert die Geschäftsführerin<br />

und bittet Interessierte<br />

darum, sich bei ihr zu melden.<br />

„Es hat seine Wertigkeit, hier zu helfen<br />

– für die anderen, und für einen<br />

selbst“, betont die langjährig ehrenamtliche<br />

Helferin.<br />

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Fr, 14. Juni - Start der EM-Fanmeile<br />

ab 20:00 Uhr<br />

So, 16. Juni - ab 11:30 Uhr<br />

Frühschoppen & U1 Musikantennachmittag<br />

mit Lukas Brunner<br />

mit dabei:<br />

• BERGBLITZ DANIEL<br />

• ROMANTIK EXPRESS<br />

• TSCHIRGANT DUO<br />

• ALPENGRAGEELER<br />

• FESCHN‘N‘ROCK<br />

Alle Spiele werden übertragen!<br />

Waltraud Schöpf ist seit vielen Jahren Geschäftsführerin des Weltladens in<br />

Landeck und ist sich sicher, dass das Ehrenamt ein „Gewinn für alle“ ist.<br />

Kaffee, Schokolade, Gewürze, Taschen und mehr – viele hochwertige Produkte<br />

sind im Weltladen erhältlich. Die Philosophie dahinter ist der „Faire Handel“.<br />

RS-Fotos: Gruber<br />

GASTHOF NEUNER<br />

IMST<br />

RUNDSCHAU Seite 9


Schaug auf di<br />

Informationsabend des Sorgenetzwerks Landeck<br />

(dgh) Am 21. Juni, um 19 Uhr, zeigt das Sorgenetzwerk Landeck<br />

im Stadtsaal, welche Angebote es an Vorsorge, (Selbst-)Fürsorge,<br />

Entlastung und Hilfeleistung in der Region gibt.<br />

Nach einer kurzen Einführung<br />

kann man sich an den Infopoints<br />

informieren. Vor Ort sind der Sozial-Gesundheistssprengel<br />

Landeck-<br />

Zams-Fließ-Schönwies, das Sunnenplatzl<br />

Landeck, Demenz-Selbsthilfe,<br />

LIV-Kooperationsstelle für Pflege<br />

und Betreuung, Pflegeverein Landeck,<br />

Hospizgruppe und Aktivgruppe<br />

Sonnenblume, Rotes Kreuz,<br />

Martiniladen, Mobiles Palliativteam,<br />

Sternenkinder, Freiwilligenzentrum,<br />

Bestattung Dellemann u. a. m. „Es<br />

gibt so viele Einschnitte im Leben,<br />

die Veränderungen für die ganze<br />

Familie, Partnerschaft und Freundschaft<br />

bedeuten können, z. B. wenn<br />

eine schwerwiegende Diagnose<br />

gestellt wird … Antriebslosigkeit,<br />

Angst, Trauma, aufgeschobene Erledigungen,<br />

versäumte Wünsche und<br />

Finanzielles werden zusätzlich zur<br />

Belastung. Vorsorgliche Information<br />

und die Möglichkeit der Selbsthilfe<br />

und Entlastung kann ein erster<br />

Schritt der Selbstfürsorge sein“, sagt<br />

Sorgenetz-Obfrau Iris Steinlechner.<br />

Das Netzwerk und dieser Infoabend<br />

wollen Mut machen, auch über<br />

schwierige Anliegen zu sprechen. Generelles<br />

Ziel des Sorgenetzwerks Landeck<br />

ist es, das soziale Netzwerk und<br />

die Kultur der Fürsorge in Landeck<br />

und Umgebung zu stärken, indem<br />

bestehende Einrichtungen, Dienstleistungen,<br />

Selbsthilfegruppen, engagierte<br />

Fachkräfte, verlässliche ehrenamtliche<br />

Helfer, Privatpersonen und<br />

Berater unterstützt werden. Oberste<br />

Priorität hat, Menschen jeden Alters<br />

auf unkomplizierte Weise zu helfen<br />

und die bestmögliche psychosoziale<br />

Betreuung und Begleitung von<br />

Betroffenen und deren Angehörige<br />

in schwierigen Lebenssituationen sicherzustellen.<br />

Im Vorbeigehen<br />

entdecken<br />

(ahai) Ab sofort können wieder<br />

neue Fotos beim Schlendern durch<br />

die Malser Straße bewundert werden.<br />

Im Rahmen der vom Land Tirol<br />

unterstützten Initiative „Bilderhafte<br />

Malser Straße“ füllen sich die Schaufenster<br />

des Jöchlerhauses wieder mit<br />

neuen Fotografien des Kameraklubs<br />

Landeck. Die Fotografen des Kameraklubs<br />

heben fotografisch Unterwasserwelten,<br />

ferne Städte aber auch<br />

die Schönheiten der Region hervor.<br />

Die Fotoausstellung zeigt vielfältige<br />

Natur- und Landschaftsmotive, die im<br />

Kontrast des städtischen Umfelds der<br />

Malser Straße stehen.<br />

Foto: Kamera Klub<br />

Tag der Berufsorientierung<br />

bei SPAR in Wörgl<br />

AUF EIN WORT<br />

Der Sommer naht (hoffentlich) und damit auch die<br />

Wander- und Bergsteigsaison im Bezirk:<br />

Zu welcher Alm oder Hütte, oder auf<br />

welchen Gipfel wollen Sie heuer?<br />

Peter Stadlwieser,<br />

Kauns<br />

Wenn das Wetter wieder besser ist,<br />

freut man sich, wieder Almfeste besuchen<br />

zu können. Ich besuche gerne<br />

die Almregion Imst und etwa das Gepatschhaus<br />

im Kaunertal.<br />

Aaron Sibalic,<br />

Fließ<br />

Ich bin weniger ein Bergwanderer,<br />

aber dafür bin ich gerne mit dem<br />

Downhillbike am Berg. Strada in Fiss<br />

ist da meine bevorzugte Strecke.<br />

David Hafele<br />

Kauns<br />

Am liebsten gehe ich aufs Kaunergrat.<br />

Ich freue mich schon, wenn<br />

das Wetter wieder besser ist.<br />

Neue wertschätzende Autorität: So lautete das Motto des diesjährigen Tags<br />

der Berufsorientierung, bei dem Vertreter:innen der Bildungsdirektion Tirol,<br />

der Pädagogischen Hochschule Tirol in Zusammerarbeit mit dem Land Tirol<br />

mit rund 100 Lehrpersonen von Mittelschulen, Polytechnischen Schulen und<br />

Sonderschulen zusammentrafen. Gastgeberin war erstmals die SPAR-Zentrale<br />

Wörgl. Unlängst wurden aktuelle Entwicklungen im Bereich Lehre samt pragmatischen<br />

Lösungsansätzen diskutiert. Im Anschluss stellten SPAR-Lehrlinge<br />

ihren Joballtag vor und Mitarbeiter:innen berichteten über ihren Werdegang<br />

innerhalb der SPAR-Familie. Eine Führung durch das Großhandelslager rundete<br />

den Praxis-Austausch ab.<br />

ANZEIGE<br />

IHRE<br />

MEINUNG IST<br />

GEFRAGT …<br />

Besuchen Sie unsere Homepage und<br />

nehmen Sie an der aktuellen Online-Umfage teil.<br />

RUNDSCHAU Seite 10 12./13. Juni 20<strong>24</strong><br />

Die<br />

ZUR ONLINE-<br />

UMFRAGE<br />

Folgen Sie einfach<br />

dem QR-Code →<br />

Leser-Umfrage<br />

rundschau.at


Hansesun feiert Geburtstag beim Sonnenwiesenfest<br />

Beim 10-Jahres-Jubiläum am 16. Juni in Imst gibt es eine PV-Anlage zu gewinnen<br />

Hansesun wird 10 und feiert beim Sonnenwiesenfest in Imst runden<br />

Geburtstag. Der Spezialist für Photovoltaik lädt am 16. Juni von<br />

10 bis 16 Uhr in die Zentrale ins Q<strong>24</strong> ein.<br />

Zum großen Jubiläum verlost Hansesun<br />

eine schlüsselfertige PV-Anlage<br />

unter den Festgästen. „Viele umweltbewusste<br />

Menschen sorgen für die<br />

Energiewende und ihre Unabhängigkeit.<br />

Hansesun ist seit 10 Jahren ihr<br />

zuverlässiger Partner und verwandelt<br />

seit 2020 auch Tiroler Dächer und<br />

Fassaden in saubere Kraftwerke. Dafür<br />

möchten wir uns bedanken“, erklärt<br />

Hannes Wultschnig, Geschäftsführer<br />

von Hansesun Photovoltaik<br />

Tirol.<br />

10 JAHRE KONSTANZ, QUALI-<br />

TÄT UND VERTRAUEN. Die 2014<br />

gegründete Unternehmensgruppe<br />

beschäftigt mehr als 120 Fachkräfte<br />

und ist neben Tirol auch in Vorarlberg,<br />

der Schweiz, Liechtenstein und<br />

Süddeutschland aktiv. In zehn Jahren<br />

hat Hansesun über 9.000 leistungsoptimierte<br />

PV-Anlagen realisiert –<br />

viele davon sichern in Kombination<br />

mit starken Stromspeichern auch<br />

gegen Stromausfälle und Blackouts.<br />

Konstanz, Qualität und Vertrauen<br />

sind neben hochwertigen Produkten<br />

die Erfolgsbausteine von Hansesun.<br />

„Echte Nachhaltigkeit ist beständig.<br />

Unsere Kunden schätzen die Zuverlässigkeit<br />

genauso wie unsere faire<br />

Arbeitsweise. Wir verlangen aus<br />

Prinzip keine Anzahlung“, betont<br />

Wultschnig.<br />

Anlässlich des 10-jährigen-Jubiläum verlosen wir beim Sonnenwiesenfest am<br />

16. Juni eine 7 kWp PV-Anlage. Foto: Julian Voit<br />

FEIER FÜR DIE SONNE. Das<br />

10-Jahres-Jubiläum feiert Hansesun<br />

Photovoltaik Tirol am 16. Juni<br />

beim 2. Sonnenwiesenfest mit Musik,<br />

Kinderprogramm und Kulinarik.<br />

Parallel zur Feier präsentiert<br />

Hansesun auf der Dachterrasse das<br />

Produktsortiment und vermittelt<br />

in Fachvorträgen und Beratungsgesprächen<br />

wissenswerte Infos rund<br />

um Photovoltaik, Speicher, Blackout-Vorsorge,<br />

erneuerbare Energiegemeinschaften<br />

und energieautarke<br />

Häuser. Weil Strom auch bewegen<br />

kann, bringt Kooperationspartner<br />

KFZ Mike aus Wenns im Pitztal aktuelle<br />

E-Autos mit zum Fest und lädt<br />

zur Probefahrt. Das sonntägliche<br />

Sonnenwiesenfest startet um 10 Uhr.<br />

Die Band „Volksbeat“ sorgt für musikalische<br />

Unterhaltung und für die<br />

Kleinen gibt es eine Hüpfburg. Regionale<br />

Speisen und Getränke sorgen<br />

für das Wohl der Gäste. ANZEIGE<br />

2. Sonnenwiesenfest 20<strong>24</strong><br />

Wann?<br />

Sonntag, 16. Juni, 10 bis 16 Uhr<br />

Wo?<br />

Hansesun Photovoltaik Tirol, Q<strong>24</strong>,<br />

Industriezone <strong>24</strong>, 6460 Imst<br />

2. Sonnenwiesenfest<br />

Sonntag 16. Juni 20<strong>24</strong>, von 10:00 bis<br />

16:00 Uhr, Industriezone <strong>24</strong>, Imst<br />

• alles Wissenswerte rund um die Photovoltaik- und<br />

Stromspeichertechnologie in informativen Vorträgen<br />

• umfangreiches Unterhaltungsprogramm mit Hüpfburg,<br />

Live Band „Volksbeat“ und kulinarischen Schmankerln<br />

• E-Auto Ausstellung durch die Firma KFZ-Mike,<br />

informieren und probefahren<br />

Wir verlosen am Sonnenwiesenfest<br />

eine 7 kWp PV-Anlage im Wert von<br />

Hansesun Photovoltaik Tirol GmbH<br />

Industriezone <strong>24</strong>/OG 1-D, A-6460 Imst<br />

Telefon 05412/63600, www.hansesun.at<br />

12./13. Juni 20<strong>24</strong><br />

photovoltaik<br />

spezialist<br />

tirol<br />

€ 15.000,-<br />

RUNDSCHAU Seite 11


20<strong>24</strong><br />

Für den Ernstfall gewappnet<br />

6. Übungstag der Feuerwehr Landeck<br />

(ahai) Am 25. Mai führte die Feuerwehr Landeck einen groß angelegten<br />

Übungstag durch. Die Landecker Feuerwehrmänner, Gast-<br />

Feuerwehren und das Rote Kreuz bildeten sich einen ganzen Tag so<br />

realitätsgetreu wie nur möglich weiter.<br />

Zwei<br />

spannende<br />

Konzerte<br />

Stift Stams<br />

15. & 29. JUNI<br />

www.sommermusik.at<br />

Holzer wird Vorsitzender<br />

(dgh) Der Aufsichtsrat der Volksbank Tirol hat einen neuen Vorstand bestellt:<br />

Andreas Mißlinger wird neues Vorstandsmitglied an der Seite von Martin Holzer<br />

und ab 1. September für den Bereich Marktfolge verantwortlich sein. Markus<br />

Hörmann scheidet Ende 20<strong>24</strong> aus und übergibt den Vorstandsvorsitz mit<br />

Jahresbeginn 2025 an den Landecker Marktvorstand Martin Holzer. Im Bild:<br />

Aufsichtsratsvorsitzender Robert Oelinger, Andreas Mißlinger, Martin Holzer<br />

und Markus Hörmann (v. l.). <br />

Foto: DieFotografen<br />

Sumsitag im Ötzidorf<br />

und Greifvogelpark<br />

Gute Unterhaltung für Familien am Sonntag, 23. Juni<br />

Sumsi und Ötzi-Erich laden herzlich<br />

zu einem abwechslungsreichen Familientag<br />

ein.<br />

Foto: Raiffeisen<br />

Sumsi und Ötzi-Erich laden zum<br />

Familienausflug ins Ötzidorf und<br />

den Greifvogelpark in Umhausen.<br />

Bei freiem Eintritt für alle Kinder bis<br />

zehn Jahren und stark ermäßigten<br />

Eintrittspreisen für Jugendliche (10-<br />

16 Jahre) und Erwachsene mit Raiffeisen-Bankkarte,<br />

wartet von 10-16.30<br />

Uhr ein abwechslungsreiches Familienprogramm:<br />

Pfeil- und Bogenschießen,<br />

Brotbacken, Töpfern, Steine-,<br />

Gesichter und Ötzi-Tattoo malen,<br />

Feuer machen, Abenteuerspielepark<br />

mit Sumsi-Hüpfburg, Flugvorführungen<br />

im Greifvogelpark sowie<br />

gratis Erinnerungsfotos mit Sumsi<br />

und Ötzi-Erich. Weitere Infos in den<br />

Raiffeisenbanken Bezirk Imst und<br />

auf www.oetzi-dorf.at/programm/<br />

veranstaltungen<br />

ANZEIGE<br />

RS - GEWINNSPIEL<br />

Wir verlosen vier Familienkarten<br />

(2 Erw. + 2 Kind.) für<br />

den Sumsitag, am 23. Juni im<br />

Ötzidorf und Greifvogelpark.<br />

FOLGEN SIE<br />

EINFACH DEM<br />

QR-CODE<br />

oder auf unserer Homepage: rundschau.at<br />

Teilnahme am Gewinnspiel ist bis<br />

18.06.20<strong>24</strong>, 10 Uhr möglich!<br />

Sieben Feuerwehren (Landeck, Zams, Ischgl, Fließ, Kappl, St. Anton und BF-<br />

Innsbruck) nahmen am Übungstag teil. <br />

Fotos: Feuerwehr Landeck<br />

Die Organisation dieses Übungstages<br />

nahm mehrere Wochen in<br />

Anspruch. Auf zwei Übungsarealen<br />

wurden den ganzen Tag über verschiedene<br />

Einsatzszenarios simuliert<br />

und teils von mehreren Einheiten<br />

gemeinsam absolviert. Den Teilnehmern<br />

wurde dabei die Möglichkeit<br />

geboten, sich in unterschiedlichen<br />

Notfallsituationen zurechtzufinden<br />

und richtig zu entscheiden bzw. sich<br />

richtig zu verhalten. Die Einsatzleiter<br />

und Gruppenkommandanten mussten<br />

dabei möglichst schnell die Lage<br />

beurteilen, sich richtig entscheiden<br />

und die entsprechenden Einsatzbefehle<br />

erteilen. Das koordinierte und<br />

gemeinsame Vorgehen der einzelnen<br />

Feuerwehren und dem Roten Kreuz<br />

konnte bei den gestellten Übungen<br />

am laufenden Band geübt werden.<br />

ERSTMALIG IM LIVESTREAM.<br />

Alle Übungen wurden von mehreren<br />

Beobachtungsteams begleitet und<br />

dann anschließend besprochen. Die<br />

einzelnen Funktionen der Mitglieder<br />

wurden laufend gewechselt und so<br />

konnte jeder für verschiedene Aufgabenstellungen<br />

eingesetzt werden.<br />

Erstmals wurde der Übungstag für<br />

alle Interessierten live auf YouTube<br />

gestreamt. Auch im Nachhinein kann<br />

der Livestream angeschaut werden,<br />

der Link dazu findet sich auf der<br />

Homepage der Feuerwehr Landeck<br />

(www.feuerwehr-landeck.at). Vier<br />

Kamera-Teams sowie eine Drohne<br />

dokumentierten die groß angelegte<br />

Übung. Zusammenfassend war es für<br />

die Beteiligten ein interessanter, fordernder<br />

und sehr lehrreicher Tag, der<br />

einen gemütlichen Ausklang fand.<br />

Das Team der „Realistischen Übungsdarstellung“ des Roten Kreuzes sowie<br />

Übungsstatisten der Feuerwehren sorgten für die Einsatzszenarios.<br />

Die 180 Beteiligten hatten die Möglichkeit,<br />

sich in vielen Situationen<br />

zurechtzufinden und richtig zu entscheiden.<br />

47 Einsatzszenarios wurden ausgearbeitet.<br />

RUNDSCHAU Seite 12 12./13. Juni 20<strong>24</strong>


Immer etwas los in Serfaus-Fiss-Ladis<br />

Das Familienparadies in den Alpen startet mit zahlreichen Attraktionen in die Sommersaison<br />

Die Region Serfaus-Fiss-Ladis, der Spezialist für Familien mit Kindern,<br />

bietet im Sommer alles, was auf den Bergen Spaß und Abenteuer<br />

verspricht. Elf Anlagen inklusive U-Bahn bringen alle Naturliebhaber<br />

in Gipfelnähe.<br />

Interaktive Spiele- und Wasserwelten<br />

– wie der Erlebnispark Hög, ein<br />

Badesee mit Tretboot- und Floßverleih<br />

sowie zahlreichen Spielstationen–<br />

begeistern große und kleine Kinder.<br />

Der Sommer-Funpark Fiss bietet neben<br />

den drei Hauptattraktionen einen<br />

Sprungturm, einen Slackline-Park,<br />

eine XXL-Sandkiste oder ein Riesen-<br />

Trampolin. Speed und Adrenalin genießt<br />

man mit dem Familien-Coaster-<br />

Schneisenfeger, dem Fisser Flitzer,<br />

dem Serfauser Sauser, dem Skyswing<br />

oder dem Fisser Flieger.<br />

SPASS FÜR KINDER. Erde, Sand<br />

und Wasser sind die Zutaten, die das<br />

große Spieleparadies Murmliwasser<br />

für Kinder so spannend machen. Hier<br />

können echte Murmeltiere beobachtet,<br />

Gold geschürft, Diamanten gefunden<br />

oder riesige Staudämme gebaut werden.<br />

In diesem Sommer warten einige<br />

neue Stationen – wie z. B. der Wasserwald<br />

oder die neue Stau- und Spielzone<br />

auf die kleinen und großen Besucher.<br />

Das Georama Lassida auf 2.350<br />

Metern Höhe öffnet Entdeckern ein<br />

Fenster in die Welt der Geologie. Viele<br />

Spielstationen warten im Kinderbergwerk<br />

am Schönjoch in Fiss. Von hier<br />

aus startet auch der „Goldene-Mann-<br />

Weg“ mit elf lehrreichen Stationen, bei<br />

der Schöngamp alm wartet ein Kinderbauernhof<br />

mit Spielgeräten und Hüpfstadel<br />

auf die kleinen Gäste.<br />

BIKEN. Ob Bikepark oder anspruchsvolle<br />

Singletrails – für jeden<br />

Biker ist das passende Angebot dabei.<br />

In der Region Serfaus-Fiss-Ladis sorgen<br />

unzählige Trails in verschiedenen<br />

Schwierigkeitsstufen für perfektes<br />

Bike vergnügen. Zwei neue Singletrails<br />

sorgen für noch mehr Spaß.<br />

IMMER WAS LOS. Auch in diesem<br />

Sommer finden zahlreiche Veranstaltungen<br />

in Serfaus-Fiss-Ladis statt, wie<br />

„Mounds“, das Musikfestival für die<br />

In der Urlaubsregion Serfaus-Fiss-Ladis bleibt bei Klein bei Groß kein Wunsch<br />

offen.<br />

Foto: Serfaus-Fiss-Ladis Marketing GmbH<br />

ganze Familie, die Lange Nacht und<br />

der „Muira Huangart“ in Serfaus, der<br />

Erlebnisabend und „s'Fest am Brunnen“<br />

in Fiss oder die wöchentlich<br />

dreimal stattfindende Wasser-, Licht-<br />

und Musikshow am Lader Weiher.<br />

Termine und nähere Details sind im<br />

Eventkalender unter www.serfausfiss-ladis.at<br />

zu finden. ANZEIGE<br />

SERFAUS. FISS. <strong>LA</strong>DIS. SOMMERSTART AM 15. JUNI 20<strong>24</strong><br />

Erlebnispark Hög. Sommer-Funpark Fiss. Bikepark Serfaus-Fiss-Ladis. Murmliwasser Serfaus. Serfauser Sauser.<br />

Kinder-Bergwerk Fiss. Georama Lassida. Goldener-Mann-Weg. Play IN Serfaus. Wodebad Ladis.<br />

TIROL REGIO BIKE+. Dein Updgrade zur Tirol Regio Card.<br />

WE ARE FAMILY. ®<br />

12./13. Juni 20<strong>24</strong><br />

RUNDSCHAU Seite 13


GRIASS ENK AUS … Istanbul in der Türkei, Wien und dem BurgenlandTeil 2<br />

Istanbul in den Siebzigern<br />

Fotos: Gerhard und Hedy Ender<br />

Istanbul in den Siebzigern<br />

1979 in Istanbul: Direktorstellvertreter<br />

Gerhard Ender<br />

… In all diesen Jahren fuhr ich<br />

zumindest einmal im Jahr nach<br />

Österreich und natürlich auch nach<br />

Landeck. Landeck war und ist meine<br />

Heimat, hier lebten meine Mutter<br />

und mein Bruder, hier lebten<br />

und leben viele meiner besten<br />

Freunde, hier lebt mein Sohn Gerhard.<br />

Es war immer schön in Landeck,<br />

so das Wetter passte, es war<br />

vor allem schön, dass auch trotz<br />

der Jahre der Abwesenheit die Verbundenheit<br />

mit vielen Menschen<br />

erhalten blieb. Und jedes Mal,<br />

wenn ich auf die Trams ging, hatte<br />

ich Tränen in den Augen. Meine<br />

glückliche Kindheit und Jugend in<br />

Landeck stand wieder vor mir auf.<br />

Nach meiner ersten Zeit in Istanbul<br />

kehrte ich 1982 aus privaten<br />

Gründen nach Österreich zurück<br />

und bekam eine Stelle am Vorstudienlehrgang<br />

der Wiener Universitäten.<br />

Das war etwas vollkommen<br />

Neues für mich. Der Lehrgang ist<br />

eine Einrichtung der Wiener Universitäten,<br />

um Ausländer vorzubereiten,<br />

die in Wien studieren wollen. In<br />

erster Linie mussten diese Studenten<br />

Deutsch lernen, aber es wurden ihnen<br />

je nach Herkunftsland auch verschiedene<br />

Fächer vorgeschrieben, in<br />

denen sie eine maturaähnliche Prüfung<br />

abzulegen hatten. Wien war<br />

und ist natürlich nicht mit Landeck<br />

und auch nicht mit Istanbul zu vergleichen.<br />

Gegen Istanbul war es (in<br />

den 1980er-Jahren) gemütlich und<br />

langsam, ab 19 Uhr waren die Straßen<br />

leer (was mich sehr an Landeck<br />

erinnerte). Der große Unterschied<br />

zu meinem bisherigen Leben lag im<br />

großen Kulturangebot der Stadt, sei<br />

es Theater, Oper, all die kleinen, aber<br />

tollen Bühnen und die vielen Ausstellungen<br />

der verschiedenen Museen.<br />

Auch meine Arbeit als Lehrer<br />

war sehr interessant, da ich mit Studenten<br />

aus aller Welt zu tun hatte.<br />

Nach acht Jahren Wien zog es<br />

mich wieder nach Istanbul. Natürlich<br />

hatte sich auch Istanbul in all<br />

den Jahren, die ich dort verbrachte,<br />

geändert. In meiner ersten Zeit gab<br />

es keine Autobahnen, keine Brücke<br />

über den Bosporus (die erste wurde<br />

1973 fertiggestellt), es gab keine<br />

Ampeln, es gab Einbahnen, an die<br />

sich aber niemand hielt, es gab fast<br />

nur amerikanische 8-Zylinder-Autos,<br />

ich könnte es beliebig fortsetzen.<br />

In den Neunzigern gab es fast nur<br />

noch europäische oder japanische<br />

Autos. Es gab jetzt zwei Brücken<br />

über den Bosporus, es gab jede Art<br />

europäischer Waren zu kaufen, man<br />

begann den Bau der U-Bahn, man<br />

musste nun bei einer roten Ampel<br />

anhalten. Doch das, warum ich so<br />

an der Stadt hänge, ist geblieben.<br />

Die Freundlichkeit der Menschen<br />

(vor allem, wenn man ein bisschen<br />

Türkisch spricht), die Szenerie, der<br />

Orient, die Gerüche und das Meer.<br />

Nach weiteren acht Jahren in der<br />

Stadt meiner Träume hieß es endgültig<br />

Abschied zu nehmen und<br />

nach Wien zurückzukehren. Da die<br />

Pension immer näher rückte, kauften<br />

wir uns ein kleines Häuschen im<br />

Südburgenland. Sanfte Hügel, viel<br />

Sonne, Sonnenuntergänge wie in<br />

der Karibik und viel Grün erfreuen<br />

mich in diesem Teil Österreichs.<br />

Auch die Mentalität der Menschen<br />

ist mir aus meiner Tiroler Heimat<br />

sehr bekannt, stur, schwer verständlich<br />

und als nicht Einheimischer<br />

ist man das, was man auch<br />

bei uns ist: ein Zuagraster. Aber<br />

wir haben so die Möglichkeit der<br />

Großstadt Wien zu entfliehen, am<br />

burgenländisch-steirischen Dorfleben<br />

teilzuhaben und rundherum die<br />

Natur zu genießen.<br />

Ich habe es nicht geschafft oder<br />

nicht gewollt, ich bin weder ein<br />

Wiener und schon gar nicht ein<br />

Burgenländer geworden. Im Herzen<br />

war ich immer Tiroler und<br />

Landecker.<br />

<br />

Gerhard Ender<br />

„Griaß enk aus …“ ist eine<br />

RUNDSCHAU-Serie, in der „Auslandslandecker“<br />

zu Wort kommen.<br />

In ihren „Briefen“ ermöglichen sie<br />

Lesern einen Blick auf das Leben<br />

in einem manchmal sehr weit entfernten<br />

Teil der Welt. Viel Freude<br />

beim Lesen, Sicherinnern, falls Sie<br />

den Absender kennen, und Neues<br />

Erfahren. Die Redaktion<br />

Familie Enders Garten in Rohrbrunn, Blick zur Riegersburg und Koralpe<br />

Ballonflug in der Steiermark (2023)<br />

Gerhard Ender<br />

RUNDSCHAU Seite 14 12./13. Juni 20<strong>24</strong>


Elektrisiert<br />

Drei Elektro-Busse fahren am und aufs Sonnenplateau<br />

(dgh) Seit Anfang Juni kommen drei neue E-Busse in Serfaus-Fiss-<br />

Ladis und von Landeck aufs Sonnenplateau zum Einsatz. Das freut<br />

nicht nur Bgm. Paul Greiter und TVB-Geschäftsführer Josef Schirgi.<br />

28.–30. Juni 20<strong>24</strong><br />

VVT-GF Alexander Jug, Bgm. Paul Greiter, LR René Zumtobel und TVB-GF<br />

Josef Schirgi (v. l.) mit einem der drei E-Busse, die am bzw. aufs Sonnenplateau<br />

fahren.<br />

RS-Foto: Haueis<br />

Der Verkehrsverbund Tirol will<br />

die 640 Dieselbusse, die in Tirol den<br />

VVT-Verkehr besorgen, bis zum<br />

Jahr 2036 gegen Elektrobusse ausgetauscht<br />

haben: Sieben E-Busse fahren<br />

im Zillertal, nun kommen drei am<br />

Sonnenplateau dazu, bis Jahresende<br />

sind weitere 42 in Tirol geplant,<br />

und in gut einem Jahrzehnt sollen<br />

alle 640 ausgetauscht sein. LR Rene<br />

Zumtobels Ziel für 2036 lautet daher:<br />

„emissionsfrei in ganz Tirol“. In den<br />

Fensterwechsel<br />

ohne Stemm- und<br />

Maurerarbeiten<br />

Rufen Sie uns an:<br />

05263/6377-0<br />

www.portas.at/fenster<br />

Ausschreibungen der Linien wird<br />

festgeschrieben, dass die Anbieter<br />

E-Busse zum Einsatz bringen müssen,<br />

wenn sie eine Linie bedienen<br />

wollen. In Serfaus ist die Postbus AG<br />

der Partner des VVT: Zwei 12-Meter-<br />

Fahrzeuge werden im Sommer als<br />

Wanderbus mit der Liniennummer<br />

221 zwischen Serfaus, Fiss und Ladis<br />

eingesetzt, ein Fahrzeug fährt die<br />

Regiobuslinie 220 zwischen Serfaus-<br />

Fiss-Ladis und Landeck (von 6 bis 19<br />

Uhr im Stundentakt, allerdings noch<br />

mit „Löchern“). Hinzu kommt noch<br />

ein Dieselbus, der das Sonnenplateau<br />

im Sommer von Landeck aus bedient,<br />

solange die Wanderbusse am Plateau<br />

fahren und deshalb nicht für die Strecke<br />

Landeck-Serfaus zur Verfügung<br />

12./13. Juni 20<strong>24</strong><br />

stehen. Im Winter fährt ein weiterer<br />

E.Bus die Strecke in die Bezirkshauptstadt.<br />

So werden mit den drei<br />

Bussen pro Jahr 834 Tonnen CO 2<br />

eingespart.<br />

Die nunmehr drei E-Busse<br />

können in Zams und Serfaus geladen<br />

werden. Betreiber der Ladestationen<br />

ist Tinext.<br />

NOCH TEURER. „Es ist ein Tag<br />

der Freude“, kommentierte Bgm.<br />

Paul Greiter die Präsentation der E-<br />

Buslinie. Planungsverband, Tourismusverband<br />

und Verkehrsverbund<br />

Tirol hatten sich zusammengesetzt,<br />

um auch die Mobilität nachhaltig zu<br />

besorgen. VVT-Geschäftsführer Alexander<br />

Jug betont die Zukunftstauglichkeit<br />

dieser Form der Mobilität,<br />

wobei die derzeitigen Mehrkosten<br />

über Förderungen abgefedert werden<br />

und sich im Laufe der Jahre wohl<br />

reduzieren. TVB-Geschäftsführer<br />

Mag. Josef Schirgi blickt ebenfalls<br />

in die Zukunft: „Das ist wichtig für<br />

die Anreise“, lobt er auch aus touristischer<br />

Sicht die E-Busse, aber auch<br />

weitere E-Tankstellen für Pkw und<br />

auch für Reisebusse. Diesbezüglich<br />

könnte er sich einen Schulterschluss<br />

von Tourismusverbänden, Tiwag und<br />

Land vorstellen. Tourismusverband,<br />

Gemeinde, Bergbahnen und andere<br />

Stakeholder in der Region hätten<br />

sich das Ziel gesetzt, Vorzeigeregion<br />

im Bereich Nachhaltigkeit im Alpenraum<br />

zu werden, kündigt Schirgi weitere<br />

Anstrengungen in diese Richtung<br />

an.<br />

Geführte<br />

Touren & Kurse<br />

Expo & Testival<br />

Musik<br />

Movie-Night<br />

RUNDSCHAU Seite 15


Zwei Runde<br />

EIN BLICK ÜBER DIE<br />

BEZIRKSGRENZE …<br />

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(ahai) Auch am ORG Zams gibt es ab und an runde Geburtstage zu feiern.<br />

Wie kürzlich von Brigitte Kiesenebner (60) und Michaela Thurner (50) – zwei<br />

Professorinnen, die in Zams bzw. Arzl verwurzelt sind. Bei einer kleinen Feier<br />

gratulierten die Kollegen den beiden Geburtstagskindern zu ihren runden Geburtstagen<br />

und wünschten alles Gute und viel Gesundheit (v.r.). Foto: ORG Zams<br />

Bis 2025 jeder Bezirk mit MINT-Schwerpunkt<br />

(ahai) In MINT-Bildungsregionen soll<br />

die Lehre von Mathematik, Informatik,<br />

Naturwissenschaft und Technik (MINT)<br />

im Fokus stehen. Die Tiroler Landesregierung<br />

hat deshalb eine landesweite<br />

Initiative für MINT-Regionen beschlossen.<br />

Dabei sollen in den Regionen<br />

Innsbruck-Land West, Imst, Kitzbühel,<br />

Landeck, Kufstein, Osttirol und Schwaz<br />

an Tiroler Schulen und Kinderbildungseinrichtungen<br />

MINT-Projekte gefördert<br />

werden. Mit dem Jahr 2025 soll auch für<br />

die restlichen Bezirke ein solches Projekt<br />

ermöglicht werden. „Wir wollen Tirol<br />

zum MINT-Bundesland machen und bis<br />

2025 flächendeckend MINT-Bildungsregionen<br />

umsetzen. Dafür nimmt das Land<br />

Tirol heuer zusätzlich 470.000 Euro in<br />

die Hand …“, so LH Anton Mattle. Auf<br />

der Website www.mint-tirol.at werden<br />

alle bisherigen MINT-Bildungsangebote<br />

in ganz Tirol dargestellt.<br />

IMST<br />

Deutliches Nein zu Ötztaler Wasser für Kraftwerk Kaunertal<br />

(ch) 96,19 Prozent der Sölder Gemeindebürger<br />

stimmten gegen die<br />

Pläne der Tiwag, Wasser aus dem<br />

Ötztal für das Kraftwerk Kaunertal<br />

abzuleiten. VBgm. Maximilian Riml:<br />

„Ich freue mich, dass die Söldener Bevölkerung<br />

ein so deutliches Zeichen<br />

gesetzt hat. Jetzt wäre es an der Zeit,<br />

die Wasserableitungen aus dem Ötztal<br />

endgültig aus den Plänen der Tiwag zu<br />

streichen. Die Nutzung des Ötztaler<br />

Wassers im Ötztal sollte nun vorangetrieben<br />

werden.“<br />

Klares Votum der Söldener gegen die<br />

Pläne der TIWAG, das Ötztaler Wasser,<br />

wie hier aus der Venter Ache, abzuleiten.<br />

RS-Foto: Archiv<br />

REUTTE<br />

Neue Hoffnung fürs Ehrwalder Hallenbad<br />

Nach monatelangem Schweigen lässt<br />

TVB-Obmann Theo Zoller mit einem<br />

„Hallenbad 2.0“-Vorschlag aufhorchen.<br />

Gemeinde und Tourismusverband<br />

möchten 9,5 Millionen Investitionsvolumen<br />

in die Hand nehmen, um das Bad<br />

wieder öffnen zu können. Ob die Finanzierung<br />

klappt, hängt zum großen Teil<br />

vom Land Tirol ab. Da es derzeit zahlreichen<br />

Tiroler Hallenbädern schlecht<br />

geht, prüft das Land nun Bedarf und<br />

Fördermittel. Mit einem Ergebnis ist<br />

voraussichtlich Ende Juni zu rechnen.<br />

Die Variante „ohne Wasser“ ist vom<br />

Tisch – TVB und Gemeinde präsentierten<br />

neue Pläne zur Wiedereröffnung<br />

des Hallenbades. RS-Foto: Wimmer<br />

TELFS - SEEFELD - VÖLS<br />

Busspur für Öffis auf Asfinag-Großbaustelle<br />

Vor einigen Tagen wurde auf der A<br />

12-Baustelle zwischen den Anschlussstellen<br />

Zirl-Ost und Innsbruck-Kranebitten<br />

mit der nächsten Baustufe begonnen.<br />

Damit ist auch der Startschuss<br />

für die Priorisierung des Öffentlichen<br />

Verkehrs im Fall von Staus gefallen.<br />

„Das heißt, dass die Öffi-Busse im<br />

Bereich der Anschlussstelle Zirl-Ost<br />

eine eigene Spur erhalten, um auch bei<br />

Stau auf die Inntalautobahn Richtung<br />

Innsbruck auffahren zu können“, erklärt<br />

Asfinag-GF Stefan Siegele.<br />

Asfinag-GF Siegele: „Wir wollen die<br />

Autobahnnutzer schnell und sicher<br />

an ihr Ziel bringen!“ Foto: Asfinag<br />

RUNDSCHAU Seite 16 12./13. Juni 20<strong>24</strong>


Das Paznaun mit den vier Orten Galtür, Ischgl, Kappl und See bietet<br />

mit seiner außergewöhnlichen Bergwelt Erlebnisse der Extraklasse<br />

– für sportlich Aktive, Genussmenschen und die ganze Familie.<br />

SOMMER IM PAZNAUN<br />

Das „Alpine Paradise“ in den Tiroler Alpen<br />

Das Paznaun bietet in diesem Sommer und Herbst zahlreiche Event-Highlights und Neuigkeiten<br />

HIKE PARADISE. Wer gerne zu<br />

Fuß unterwegs ist, entdeckt im Paznaun<br />

auf über 1.000 Wanderkilometern<br />

ein wahres Wanderparadies. Von<br />

gemütlichen Hüttenwanderungen<br />

über anspruchsvolle Gipfeltouren bis<br />

hin zu Mehrtagestouren wird alles<br />

geboten – spektakuläres Panorama<br />

inklusive.<br />

BIKE PARADISE. 754 Mountainbike-Kilometer,<br />

mit zahlreichen Touren<br />

und Trails, bieten im Paznaun viel<br />

Platz für Downhill-Action, Endurospaß,<br />

Genusstouren oder aussichtsreiche<br />

Panoramarouten. Ob Profi<br />

oder Anfänger, ob mit Motor oder<br />

aus eigener Kraft, das facettenreiche<br />

Wegenetz sorgt für zahlreiche Highlights.<br />

Neu: Der Trailpark Silva Trails<br />

in Galtür sowie ein E-Bike-Riding-<br />

Center in Ischgl.<br />

FAMILY PARADISE. Egal ob am<br />

Badesee in See, im Sunny Mountain<br />

Erlebnispark in Kappl, auf der Vider<br />

Truja in Ischgl oder im Kinderboulderpark<br />

in Galtür, in den Orten Galtür,<br />

Ischgl, Kappl und See finden Familien<br />

die perfekte Balance zwischen<br />

Abenteuer und Erholung.<br />

GOURMET PARADISE. Das Paznaun<br />

steht für Genuss – von der Ankunft<br />

bis zur Abreise, vom Frühstück<br />

bis zum Abendessen. Vom traditionellen<br />

Hüttengericht bis hin zur Hauben-Kulinarik.<br />

Ganz egal für welchen<br />

der zahlreichen Genussorte man sich<br />

entscheidet, man wird mit liebevoll<br />

gekochten Gerichten und besonderer<br />

Gastfreundschaft empfangen.<br />

WELLNESS PARADISE. Die<br />

Silvretta Therme Ischgl beeindruckt<br />

Im Paznaun werden von Bikern, Wanderern und Familien bis hin zu Gourmets<br />

und Genießern alle fündig.<br />

Foto: TVB Paznaun – Ischgl<br />

nicht nur von außen mit ihrer außergewöhnlichen<br />

Architektur, sondern<br />

auch mit ihrem Inneren. Ausgestattet<br />

mit verschiedenen In- und Outdoor<br />

Pools, Saunen und Ruhebereichen<br />

sowie mehreren Restaurants bietet<br />

sie das ideale Ambiente für Entspannung<br />

und Regeneration nach einem<br />

aktiven Tag.<br />

ANZEIGE<br />

Saisonzeiten<br />

Bergbahnen:<br />

Galtür: 22. 6. bis 13.10.<br />

Ischgl/Samnaun: 29. 6. bis 13.10.<br />

Kappl: 22. 6. bis 13.10.<br />

See: 14. 6. bis 13.10.<br />

ALPINE SUMMER & AUTUMN 20<strong>24</strong><br />

EVENT HIGHLIGHTS<br />

U1 SOMMEROPENING SEE<br />

16.06.<br />

ERSTER BIKETAG IN DER SILVRETTA BIKE ARENA ISCHGL/SAMNAUN<br />

KULINARISCHES PAZNAUN<br />

PIUT<br />

12.07. – 13.07.<br />

ERÖFFNUNG SILVA TRAILS GALTÜR & U1 SOMMEROPENING<br />

SUNNY MOUNTAIN SOMMERFEST KAPPL<br />

ISCHGL IRONBIKE<br />

FEST AM BERG SEE<br />

SILVRETTA FERWALL MARSCH IN GALTÜR<br />

PAZNAUNER MARKTTAG<br />

E-BIKE WM FÜR JEDERMANN<br />

GOLDEN SUMMITS<br />

05.07. – 01.09.<br />

02.08. – 03.08.<br />

15.08.<br />

31.08.<br />

<strong>24</strong>.08.<br />

05.09. – 07.09.<br />

31.08. – 13.10.<br />

21.07.<br />

14.07.<br />

29.06.<br />

12./13. Juni 20<strong>24</strong><br />

RUNDSCHAU Seite 17


SOMMER IM PAZNAUN<br />

(ahai) Ein innovatives E-Bike<br />

Riding Center mit Messstationen<br />

zur Analyse der Fahrtechnik,<br />

ein neuer Biketrailpark in Galtür<br />

und zwei neue Trails in der<br />

Silvretta Bike Arena Ischgl/Samnaun<br />

– das Paznaun startet für<br />

Mountainbiker mit spannenden<br />

News in den Sommer 20<strong>24</strong>.<br />

Neue Wege für (E-)Mountainbiker<br />

Paznaun-Besucher auf zwei Rädern können sich heuer über einige Neuheiten freuen<br />

Ab Sommer erhalten (E-)Mountainbiker<br />

im Paznaun mit dem<br />

Prototyp des neuen „E-Bike Riding<br />

Centers“ erste Einblicke, wie<br />

das eigene Fahrkönnen auf einem<br />

innovativen Fahrparcours mittels<br />

modernster Technologien analysiert<br />

wird, besuchen in Galtür mit der<br />

ganzen Familie den neuen Biketrailpark<br />

„Silva Trails“ oder erkunden<br />

zwei neue Trails in der rundum erneuerten<br />

Silvretta Bike Arena Ischgl/<br />

Samnaun.<br />

In der Silvretta Bike Arena Ischgl/Samnaun warten zwei neue Trails – der 16,3 Kilometer lange Vesil Trail und der 12,8<br />

Kilometer lange Fimba Trail – darauf, von den Fahrern entdeckt zu werden.<br />

Fotos: TVB Paznaun – Ischgl<br />

WELTNEUHEIT E-BIKE-RI-<br />

DING-CENTER. Wie sicher bin<br />

ich eigentlich auf dem E-Bike? Wie<br />

weiche ich Hindernissen auf Trails<br />

geschickt aus? Oder, wie kann ich<br />

optimal im steilen Berggelände anfahren?<br />

Diese und weitere offene<br />

Fragen beantworten der E-Bike<br />

Weltverband (EBWF) und die Bikeregion<br />

Paznaun – Ischgl mit dem<br />

innovativen E-Bike-Riding-Center<br />

in Ischgl. Hier wird bei der Durchfahrt<br />

die Fahrgeschicklichkeit mittels<br />

modernsten Technologien gemessen<br />

und analysiert. Der Bau des weltweit<br />

einzigartigen Fahrparcours erfolgt ab<br />

20<strong>24</strong> schrittweise bis 2026. Bereits<br />

im Sommer 20<strong>24</strong> wird in Ischgl, auf<br />

der Terrasse der Silvretta Therme<br />

(Eislaufplatz), ein Prototyp des Projektes<br />

aufgebaut, der erste Einblicke<br />

in die Innovation gewährt. Betrieben<br />

wird das E-Bike-Riding-Center von<br />

Bründl Sports in enger Zusammenarbeit<br />

mit der Silvretta Therme. Weitere<br />

Infos sind unter ischgl.ebikeridingcenter.com<br />

zu finden.<br />

NEUER BIKETRAILPARK „SIL-<br />

VA TRAILS“ IN GALTÜR. Nicht<br />

nur Familien und Anfänger sind in<br />

Galtür ab Sommer 20<strong>24</strong> im neuen<br />

Trailpark „Silva Trails“ gut aufgehoben.<br />

Hier wartet als Herzstück des<br />

neuen Parks ein 6,67 Kilometer langer<br />

Trail mit flowigen Kurven und einigen<br />

Northshore-Elementen, der im<br />

Schwierigkeitsbereich S0 bis S2 von<br />

der Bergstation der Alpkogelbahn zur<br />

Talstation führt. Von der Bergstation<br />

startet mit Ziel Faulbrunn Alm ein<br />

weiterer 1,4 Kilometer langer Trail<br />

der Schwierigkeitsstufe S0 bis S3. Zur<br />

Vorbereitung dient ein Übungsgelände<br />

mit Elementen in den Schwierigkeitsstufen<br />

S0 bis S3 und ein 800<br />

m² großer Pumptrack. Drei weitere<br />

TB Betonwerk Zams GmbH<br />

☎ 05442/64927<br />

www.tb-zams.at<br />

Ofenbau Tschiderer GmbH & Co. KG<br />

Pians 34c, 6551 Pians<br />

Tel.: +43 5442 6<strong>24</strong>41<br />

info@ofenbau-tschiderer.at<br />

www.ofenbau-tschiderer.at<br />

RUNDSCHAU Seite 18 12./13. Juni 20<strong>24</strong>


SOMMER IM PAZNAUN<br />

Nicht nur Familien und Anfänger sind in Galtür ab Sommer 20<strong>24</strong> im neuen<br />

Trailpark „Silva Trails“ gut aufgehoben …<br />

… denn hier wartet als Herzstück des neuen Parks ein 6,67 Kilometer langer<br />

Trail mit flowigen Kurven und einigen Northshore-Elementen.<br />

Trails sind bereits in Planung. Weitere<br />

Infos unter www.galtuer.com.<br />

ZWEI NEUE TRAILS FÜR DIE<br />

SILVRETTA BIKE ARENA ISCH-<br />

GL/SAMNAUN. Ischgl und Samnaun<br />

setzen auf Natur-Trails. Im Sommer<br />

vereinen sie sich zur neuen Silvretta<br />

Bike Arena Ischgl/Samnaun, bauen<br />

ihre Bikereviere aus und bieten ambitionierten<br />

Bike-Cracks damit ideale<br />

Bedingungen, um bei anspruchsvollen<br />

Trailfahrten über die Grenze an die<br />

eigenen Grenzen zu gelangen. Eingebettet<br />

in der Hochgebirgswelt der<br />

Silvrettagruppe warten im abwechslungsreichen,<br />

alpinen Terrain über alle<br />

Schwierigkeitsbereiche verteilt elf Trails<br />

mit insgesamt 88,8 Kilometern Länge.<br />

Neu darunter: der 16,3 Kilometer lange<br />

Vesil Trail über 1.330 Tiefenmeter und<br />

der 12,8 Kilometer lange Fimba Trail,<br />

der Fahrer bis auf 2.872 Meter rund<br />

um die Greitspitze führt. Beide sind im<br />

roten Schwierigkeitsbereich S2 bis S3<br />

angesiedelt. Gut zu wissen: Die Region<br />

rund um Ischgl gehört zu den größten<br />

und abwechslungsreichsten Bike-Arenen<br />

der Alpen. Für Sommer 2025 sind<br />

bereits weitere Trails in Planung. Alle<br />

Infos zu den neuen Highlights sind unter<br />

www.ischgl.com zu finden.<br />

office@autohaus-heiss.at | 05472/28000 | 6522 Prutz, Gießenstraße 2<br />

www.toyota-heiss.at<br />

12./13. Juni 20<strong>24</strong><br />

Wir suchen<br />

Lehrlinge!<br />

Bewerbungen bitte an<br />

info@malerseiwald.at<br />

RUNDSCHAU Seite 19


SOMMER IM PAZNAUN<br />

Kulinarisches Paznaun<br />

Für Groß und Klein<br />

Neue Mountaincart-Strecke in See<br />

(ahai) Für Abenteuerlustige hält die neue Mountaincart-Strecke in<br />

See genau das Richtige bereit. In den sogenannten „Medrig Carts“<br />

kann von 10 bis 16 Uhr eine aufregende Abfahrt von der Bergstation<br />

der Zeinisbahn bis zur Bergstation Medrigjochbahn erlebt werden.<br />

Im Sommer kann man sich in den vielen Hütten im Paznaun kulinarisch verwöhnen<br />

lassen und herausragende Gerichte genießen. Foto: TVB Paznaun – Ischgl<br />

(ahai) Bei der Eventserie „Kulinarisches<br />

Paznaun“ können vom 5. Juli<br />

bis 1. September kulinarische Höhenflüge<br />

erlebt werden. Hier trifft alpine<br />

Tradition auf moderne Küche und<br />

raffinierte Sterne-Gerichte vereinen<br />

sich mit bodenständiger Hüttenkost.<br />

Jeden Sommer kreieren die heimischen<br />

Gourmetköche einzigartige<br />

regionale Spezialitäten, die in sieben<br />

ausgewählten Hütten und Almen serviert<br />

werden. Dieses einzigartige Zusammenspiel<br />

aus Top-Kulinarik und<br />

urigem Hüttenflair sorgt für außergewöhnliche<br />

Genussmomente inmitten<br />

der idyllischen Bergwelt.<br />

Malser Straße 34 6500 Landeck Tel.: +43 5442 661 21<br />

Mobil: +43 664 320 13 22 office@ra-tirol.at www.ra-tirol.at<br />

Von der Bergstation der Zeinisbahn in See aus geht es mit den „Medrig Carts“<br />

über einen 3,5 Kilometer langen Forstweg hinab.<br />

Foto: TVB Paznaun – Ischgl<br />

Startpunkt ist Bergstation der Zeinisbahn,<br />

wo eines der robusten Carts<br />

ausgeliehen werden kann. Dort bekommt<br />

man eine kurze Einweisung<br />

ins Handling der Mountaincarts sowie<br />

einen Helm. Dann kann es auch<br />

schon losgehen: Eine actionreiche<br />

und weitläufige Abfahrt über den<br />

dreieinhalb Kilometer langen Forstweg<br />

mit dem ultimativen Spaßfaktor<br />

wartet!<br />

WISSENSWERTES ZUM MOUN-<br />

TAINCARTFAHREN. Der Startpunkt<br />

ist an der Bergstation Zeinisbahn,<br />

die 3,5 Kilometer lange Strecke<br />

führt an einem Forstweg entlang hinunter<br />

zum Zielpunkt an der Bergstation<br />

Medrigjochbahn. Der Preis<br />

beträgt inklusive einer Fahrt mit der<br />

Zeinisbahn 18 Euro (Besitzer einer<br />

Silvretta Card Premium oder Inhaber<br />

von Bergbahn- bzw. Jahreskarten<br />

erhalten 25 % Ermäßigung sowie Reduktionen<br />

bei Mehrfahrten).<br />

WICHTIGE INFORMATIONEN<br />

FÜR FAMILIEN MIT KINDERN.<br />

Kinder unter zehn Jahren und einer<br />

Körpergröße von unter 130 Zentimetern<br />

dürfen nur in Begleitung eines<br />

Erwachsenen mit einem Mountaincart<br />

fahren. Das Mindestalter für<br />

Mitfahrer beträgt vier Jahre. Bis zum<br />

Alter von 12 Jahren dürfen Kids nur<br />

mit Einwilligung und in Anwesenheit<br />

eines Obsorgeberechtigten die<br />

Mountaincarts benutzen.<br />

Ihr Partner für die<br />

gesamte Einrichtung<br />

Schranz & Wolf GmbH<br />

Kampleweg 2 | 6522 Prutz | Tel. 05472 2296<br />

Gewerbepark 14 | 6460 Imst | Tel. 05412 61950<br />

Graf 148, 6500 Grins · Tel.:05442/66206 · www.auto-zangerl.at<br />

www.kuechenprofis.at<br />

RUNDSCHAU Seite 20 12./13. Juni 20<strong>24</strong>


Spiel und Spaß<br />

Sunny Mountain Sommerfest am 21. Juli in Kappl<br />

Gemeinderat SOMMER ist IM am PAZNAUN Zug<br />

Empfehlung: Vom 5. Juli bis 31. August soll zweiter<br />

Probelauf für FuZo in Malser Straße stattfinden<br />

(aktiefi) Der Talkesselmanager der Region Landeck, Florian<br />

Schweiger, empfiehlt, den zweiten Probelauf für eine Fußgängerzone<br />

(FuZo) in der Malser Straße in Landeck vom 5. Juli bis 31. August<br />

durchzuführen. Nun ist der Landecker Gemeinderat am Zug. Dieser<br />

muss diesen Praxistest noch genehmigen.<br />

Im Erlebnispark auf der Dias Alpe in Kappl lockt das Sunny Mountain Sommerfest<br />

mit zahlreichen Attraktionen und Aktivitäten.<br />

Foto: TVB Paznaun – Ischgl<br />

(ahai) Das Sunny Mountain Sommerfest<br />

im Erlebnispark Dias Alpe<br />

in Kappl am Sonntag, dem 21. Juli,<br />

garantiert ein unvergessliches Familienabenteuer.<br />

Das Fest startet<br />

schwungvoll mit einem zünftigen<br />

Frühschoppen und entfaltet sich<br />

zu einem Tag voller Spannung und<br />

Spaß. Mit Attraktionen – wie einer<br />

Hüpfburg, einer Schminkstation und<br />

12./13. Juni 20<strong>24</strong><br />

einem Bungee-Trampolin ist für abwechslungsreiche<br />

Unterhaltung gesorgt.<br />

Die Kinder werden von einer<br />

Station zur nächsten flitzen, kaum fähig<br />

zu entscheiden, welche Aktivität<br />

sie zuerst ausprobieren möchten! Ein<br />

besonderes Highlight ist die Vorführung<br />

der Freiwilligen Feuerwehr am<br />

Sunny Mountain See – ein echter Hit<br />

für kleine und große Feuerwehrfans.<br />

Paznaun Ischgl Ultra Trail<br />

MEHR<br />

INFOS UND<br />

ANMELDUNG.<br />

Folgen Sie einfach<br />

dem QR-Code →<br />

(ahai) Egal ob Neuling oder versierter Trailrunner – beim PIUT vom 12. bis 13.<br />

Juli findet sich für jeden eine passende Distanz.<br />

Foto: TVB Paznaun – Ischgl<br />

Der zweite Probelauf für eine Fußgängerzone (FuZo) in der Malser Straße in<br />

Landeck soll am 5. Juli (Schulschluss) starten.<br />

RS-Foto: Tiefenbacher<br />

Der Testlauf „Malser Straße als<br />

Fußgängerzone“ im letzten Sommer<br />

wurde weitgehend gut aufgenommen.<br />

92 Prozent der befragten Besucher, 72<br />

Prozent der befragten Anwohner und<br />

die Hälfte der befragten Unternehmer<br />

in der Malser Straße bewerteten<br />

diesen Test als positiv. Damit konnte<br />

offensichtlich der angestrebte Zweck<br />

– wie wirkt sich eine Fußgängerzone<br />

auf Geschäftsbetriebe aus bzw. Anrainer<br />

und Passanten sollen ein Gefühl<br />

dafür bekommen, wie sich die projektierte<br />

Änderung anfühlen wird – erreicht<br />

werden.<br />

TEST<strong>LA</strong>UF BEFÜRWORTET. Der<br />

Stadtrat der Stadtgemeinde Landeck<br />

hat im Mai in einer Sitzung das Thema<br />

„Zweiter Test der Fußgängerzone<br />

auf der Malser Straße – Abschnitt:<br />

Dritter Weltladen bis Citypassage“<br />

vorberaten und hat dabei die jeweiligen<br />

Problemstellungen ausführlich<br />

erörtert und diskutiert. Der Stadtrat<br />

spricht sich dafür aus, die Fußgängerzone<br />

in der Malser Straße in diesem<br />

Sommer einem zweiten Probelauf<br />

zu unterziehen. Offen geblieben ist<br />

die Frage, in welchem Zeitraum der<br />

Test durchgeführt werden soll. Der<br />

Stadtrat beauftragte Talkesselmanager<br />

Florian Schweiger auszuloten,<br />

welcher Zeitrahmen für den zweiten<br />

Praxistest am günstigsten wäre.<br />

ZEITRAHMEN. Auf RUND-<br />

SCHAU-Nachfrage teilte Schweiger<br />

mit, dass er in seinem Antrag an den<br />

Landecker Gemeinderat den Zeitrahmen<br />

5. Juli bis 31. August 20<strong>24</strong><br />

(acht Wochen) vorgeschlagen habe.<br />

Ergänzend fügte Schweiger hinzu,<br />

dass es beim heurigen Test darum<br />

geht, zu eruieren, ob die Form funktioniert.<br />

Für den Talkesselmanager<br />

ist der Probelauf auch eine Chance<br />

für die Stadtverantwortlichen, in der<br />

Frage weiterzukommen, wie man<br />

Türen wieder<br />

neu und modern!<br />

Ohne Baustelle – in nur 1 Tag!<br />

Rufen Sie uns an:<br />

05263/6377-0<br />

www.portas.at/türen<br />

künftig in den Sommermonaten mit<br />

der Malser Straße als öffentlichem<br />

Raum umgeht bzw. wie wird dieser<br />

genutzt. Diese zweite Testphase sollte<br />

wieder beobachtet und evaluiert<br />

werden. Es werden auch wieder professionelle<br />

Meinungsabfragen und<br />

Datenanalysen durchgeführt. Jetzt<br />

ist der Gemeinderat am Zug. Dieser<br />

muss dem Praxistest zustimmen. Die<br />

nächste Sitzung der Volksvertretung<br />

von Landeck findet laut dem Bürgermeister<br />

Herbert Mayer Mitte Juni<br />

statt.<br />

RUNDSCHAU Seite 21


KULTUR<br />

Aufgehende Sterne<br />

Newcomer-Rock-Band „Stase“ trat in Landeck auf<br />

(KIWI) Hits von Nirvana, Måneskin und vielen mehr gab es kürzlich<br />

von der Landecker Newcomer-Band „Stase“ im Zone82-Pub zu<br />

hören – sehr zur Freude des Publikums. Der Eventclub war gesteckt<br />

voll und die Stimmung ausgelassen. Weitere Auftritte in Imst und<br />

Landeck sind bereits geplant und eigene Songs werden schon bald<br />

veröffentlicht.<br />

„Stase“ – wer bei diesem Namen<br />

an eine in Landeck bekannte Hexe<br />

denkt, liegt genau richtig. „Wir haben<br />

uns nach der Hexe Stase benannt, weil<br />

wir alle aus dem Talkessel Landeck<br />

sind und sie hier eine sehr bekannte<br />

Sagenfigur ist. Allerdings spricht man<br />

es englisch aus. Das klingt cool“, erklärte<br />

die Band, bestehend aus den<br />

Jugendlichen Lara Lechleitner (Gesang),<br />

Matthias Schönherr (Gitarre),<br />

Philipp Schönherr (Gitarre), Andreas<br />

Rendl (Bass) und Benjamin Dapoz<br />

(Schlagzeug). Überwiegend spielen<br />

sie Rock, üben sich aber in verschiedensten<br />

Genres. Auch eigene Lieder<br />

sind im Repertoire der jungen Musiker<br />

zu finden. Diese werden momentan<br />

aufgenommen und sollen bald<br />

veröffentlicht werden.<br />

KEIN ENDE IN SICHT. Kaum war<br />

das Konzert der Jugendband „Stase“<br />

im Gange, gab es keinen freien Platz<br />

mehr. Die Musiker sind offensichtlich<br />

ein Menschenmagnet und ließen die<br />

Wasser zum Leben<br />

Geschichten zu Wassersegen und Brunnenbau<br />

(sas) Wasser schätzen, Wasser schützen, Wasser schenken – diese drei<br />

Schlagworte fassen ein großes Anliegen des verstorbenen Alt-Bischofs<br />

Reinhold Stecher zusammen. Das Buch ist Vermächtnis in Wort und<br />

Bild. „Der sprudelnde Wassersegen meiner Heimat verpflichtet zur Solidarität<br />

mit dem Durstenden“, sagte Reinhold Stecher.<br />

Für Bischof Reinhold Stecher war<br />

der Wasserreichtum seiner Tiroler<br />

Heimat Geschenk und Verpflichtung<br />

zugleich. Er liebte die Bergseen und<br />

Wildbäche, die Gletscher und die<br />

Wasserfälle, die ihn auf seinen Bergtouren<br />

begleiteten, aber auch die<br />

Flüsse, Seen und Meereslandschaften,<br />

denen er auf seinen Reisen begegnete<br />

und die ihn über die Wunder<br />

der Natur staunen ließen. Seine<br />

Bilder und Geschichten erzählen<br />

von diesem Staunen, von der Symbolkraft<br />

des Wassers und von seiner<br />

Bedeutung als Lebensmittel: „Wasser<br />

ist ein so fundamentaler Grundwert,<br />

dass wir uns denen zuwenden<br />

müssen, die an Wassernot leiden.“<br />

Mit der Aktion „Wasser zum Leben“<br />

unterstützte Stecher großzügig<br />

Brunnenbauprojekte der Caritas, die<br />

Versteigerung seiner „Wasserbilder“<br />

(Aquarelle) erbrachte dafür 1,4 Millionen<br />

Euro.<br />

VERMÄCHTNIS. Daran erinnert<br />

dieses Buch, das die schönsten<br />

Wasser-Aquarelle Stechers mit seinen<br />

meditativen Texten zum Thema<br />

vereint. Es will aber auch weiterhin<br />

helfen, Brunnen zu bauen: Für jedes<br />

verkaufte Buch fließen drei Euro in<br />

ein Brunnenbauprojekt in Mali.<br />

Drei Euro für jedes verkaufte Buch<br />

„Wasser zum Leben“ von Alt-Bischof<br />

Reinhold Stecher fließen in ein Brunnenbauprojekt<br />

in Mali. Foto: Tyrolia<br />

RS - GEWINNSPIEL<br />

Wir verlosen zwei Exemplare<br />

vom Buch „Wasser<br />

zum Leben“.<br />

FOLGEN SIE<br />

EINFACH DEM<br />

QR-CODE<br />

oder auf unserer Homepage: rundschau.at<br />

Teilnahme am Gewinnspiel ist bis<br />

19.06.20<strong>24</strong>, 10 Uhr möglich!<br />

„Stase“, bestehend aus Benjamin Dapoz, Andreas Rendl, Philipp Schönherr,<br />

Matthias Schönherr und Lara Lechleitner (v. l.), weiß, wie man dem Publikum<br />

richtig einheizt. <br />

RS-Fotos: Gruber<br />

Zuhörer geradezu ins Pub strömen.<br />

Erfahrungen konnten sie bereits bei<br />

diversen Auftritten sammeln. Bei einer<br />

Aftershowparty, dem Schulfest<br />

im Gymnasium Landeck, dem Landecker<br />

Wochenteiler, Geburtstagsfeiern<br />

und im Alten Kino heizten sie ihren<br />

Zuhörern ein. Ein Ende ist noch<br />

lange nicht in Sicht, im Gegenteil –<br />

schon bald sind weitere Auftritte in<br />

Imst und Landeck geplant.<br />

EIN HIT FOLGT DEM NÄCHS-<br />

TEN. Ganz unerwartet spielt die<br />

jugendliche Band „Stase“ bekannte<br />

Titel, die Zuhörern jeden Alters bekannt<br />

sein dürften. So auch bei ihrem<br />

Auftritt im Zone82-Pub. Unter<br />

anderem ließen „I love Rock ’n’ Roll“,<br />

„Zombie“, „Smells Like Teen Spirit“,<br />

„Knockin’ on Heaven’s Door“, „Hotel<br />

California“ und „Stairway to Heaven“<br />

die Gäste vor Begeisterung jubeln.<br />

Ein Highlight waren jedoch klar die<br />

selbstgeschriebenen Songs der Band.<br />

Mit ihrem Auftritt legte „Stase“ ein<br />

besonderes Maß an Professionalität<br />

an den Tag. Hervorzuheben ist neben<br />

dem leidenschaftlichen Spiel der<br />

Musikinstrumente die ungewöhnlich<br />

intensive und starke Stimme der Sängerin<br />

Lara Lechleitner. Unter diesen<br />

Voraussetzungen sind noch viele rockige<br />

und mitreißende Auftritte von<br />

„Stase“ zu erwarten – zumindest,<br />

wenn es nach der wachsenden Fangemeinde<br />

geht.<br />

Im Zone82-Pub gaben die Newcomer<br />

alles und begeisterten das Publikum.<br />

„Tag der Musik“<br />

(dgh) Der 14. Juni steht in Landeck ab 16 Uhr ganz im Zeichen der Musik:<br />

Die LMS Landeck veranstaltet den „Tag der Musik“, bei dem Schüler aus dem<br />

ganzen Bezirk im Umkreis der Landesmusikschule auf zwei Bühnen musizieren.<br />

Zu hören sind zahlreiche Stilrichtungen in unterschiedlichsten Besetzungen.<br />

Es werden bei dieser Großveranstaltung alle Ausbildungsmöglichkeiten<br />

im Instrumental- und Gesangsunterricht präsentiert. Zu genießen ist<br />

ein spannender Nachmittag mit den Schülern und Lehrern der Landesmusikschule<br />

Landeck. Eintritt frei. <br />

Foto: LMS Landeck<br />

RUNDSCHAU Seite 22 12./13. Juni 20<strong>24</strong>


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12./13. Juni 20<strong>24</strong><br />

RUNDSCHAU Seite 23


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Förderung ist es, die Anzahl der Reparaturen<br />

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auf die Wünsche der Kunden und die Vorgaben der Bewilligungsbehörden<br />

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RUNDSCHAU Seite <strong>24</strong> 12./13. Juni 20<strong>24</strong><br />

Rundschau_TirolerOberland_Denloeffel_Merz_104x135.indd 1 <strong>24</strong>.04.<strong>24</strong> 11:40


Unterlassungsanspruch bei Blendung durch Solaranlage<br />

Rechtliche Information durch die Rechtsanwaltskanzlei „Weiskopf/Kappacher/Kössler“<br />

Der Eigentümer einer Liegenschaft<br />

kann dem Nachbarn die<br />

von dessen Liegenschaft ausgehenden<br />

Immissionen (z.B. Abwässer,<br />

Rauch, Geruch, Lärm,<br />

und ähnliche) insoweit untersagen,<br />

als sie das nach den örtlichen<br />

Verhältnissen gewöhnliche Maß<br />

überschreiten und die ortsübliche<br />

Benutzung des Grundstückes wesentlich<br />

beeinträchtigen. Die Grenze<br />

zulässiger Immission ist durch<br />

die Ortsüblichkeit der Immission<br />

und die ortsübliche Benützung<br />

des Grundstückes gegeben, welche<br />

durch den Eingriff nicht wesentlich<br />

beeinträchtigt werden darf.<br />

Dr. Michael Kössler, Mag. Stefan Weiskopf und Dr. Rainer Kappacher (v. l.) verfolgen ein Ziel: die Interessen ihrer Mandanten<br />

bestmöglich zu vertreten. Kompetenter Ansprechpartner für Unternehmen, Banken, Gebietskörperschaften und<br />

Privatpersonen. <br />

Foto: Eva Beer<br />

Einer kürzlich vom Obersten Gerichtshof<br />

(OGH) entschiedenen<br />

Rechtssache lag nachfolgender Sachverhalt<br />

zu Grunde: Die Streitteile sind<br />

Eigentümer benachbarter Wohngrundstücke.<br />

Im Jahr 2012 errichteten<br />

die Beklagten einen Wintergarten mit<br />

Terrasse, auf welchem eine Solaranlage<br />

montiert wurde, wobei zwei Solarpaneele<br />

in Richtung des Hauses des<br />

Klägers geneigt sind. Von diesen Solarpaneelen<br />

gehen – bei entsprechendem<br />

Sonnenstand und Einfallswinkel –<br />

Sonnenlichtreflexionen aus, die unter<br />

anderem den (südseitigen) Balkon und<br />

eine (westseitige) Terrasse des Nachbarhauses<br />

des Klägers erreichen, und zwar<br />

von Mitte April bis Ende September<br />

für einen Zeitraum von etwa zwei bis<br />

drei Stunden. In dieser Zeit wandert<br />

das durch die Reflexionen verursachte<br />

etwa 20 cm breite Lichtband über den<br />

Balkon des Hauses nach unten. Da die<br />

Solarpaneele niedrig angebracht sind,<br />

kommt das Licht dabei – anders als<br />

natürliches Sonnenlicht – aus waagrechter<br />

Richtung bzw. „von unten“. Die<br />

Bestrahlungsintensität entspricht einer<br />

Blendung, wie sie bei einem direkten<br />

Blick in die Sonne gegeben ist. Während<br />

der Reflexionen ist ein Aufenthalt<br />

und eine Benützung des Balkons<br />

ohne Sonnenschutz nicht möglich,<br />

weil auch ein kurzer (unwillkürlicher)<br />

Blick in das reflektierte Sonnenlicht zu<br />

einer Augenschädigung führen kann.<br />

Ein Abwehren dieser Strahlung wäre<br />

etwa durch das Aufstellen eines Sonnenschutzes<br />

(z.B. Sonnenschirms) auf<br />

der Westseite des Balkons des Klägers<br />

möglich. Eine Reduktion der Blendwirkung<br />

könnte auch durch das Versehen<br />

der Solarpaneele mit einem Anstrich<br />

erreicht werden.<br />

Das Erstgericht erkannte die Beklagten<br />

entsprechend dem Urteilsantrag für<br />

schuldig, es zu unterlassen, im Wege der<br />

unmittelbaren Reflexion Sonnenlicht<br />

bzw. Sonnenenergie vom Grundstück<br />

der Beklagten auf das Grundstück des<br />

Klägers zuzuleiten, soweit dies das nach<br />

den örtlichen Verhältnissen gewöhnliche<br />

Maß überschreitet und die ortsübliche<br />

Benützung des Grundstücks<br />

des Klägers wesentlich beeinträchtigt.<br />

Hingegen wies das Berufungsgericht<br />

die Klage ab. Dagegen erhob der Kläger<br />

Revision an den OGH, welcher im<br />

Ergebnis das Urteil des Erstgerichtes<br />

wiederherstellte.<br />

Begründend führt der OGH aus, dass<br />

die vorliegenden, von der Solaranlage<br />

der Beklagten ausgehenden Einwirkungen<br />

auf das Grundstück des Klägers<br />

(Immissionen) nicht als örtsüblich qualifiziert<br />

werden können. Zudem seien<br />

die Paneele in ungewöhnlich niedriger<br />

Höhe angebracht und damit die besonders<br />

unangenehme Art der Blendwirkung<br />

überhaupt erst herbeigeführt worden.<br />

Dies stelle einen objektiven Fehler<br />

in der Sphäre der Beklagten dar. Je mehr<br />

aber die schädlichen Immissionen auf<br />

ein Manko in der Sphäre des Störers<br />

zurückzuführen seien, umso weniger<br />

könne dem Gestörten zugemutet werden,<br />

selbst Abhilfemaßnahmen zu ergreifen.<br />

Dem Kläger könne daher nicht<br />

zugemutet werden, Sonnenschirme zu<br />

erwerben, diese an bestimmten Stellen<br />

seiner Liegenschaft zu platzieren und<br />

(täglich) vor Beginn der gesundheitsgefährdenden<br />

Blendwirkung in Funktion<br />

zu setzen, insbesondere auch deshalb,<br />

da die Beklagten ohne weiteres selbst<br />

auf ihrer Liegenschaft die Initiative zu<br />

einem vergleichbaren Schutz ergreifen<br />

können. Abgesehen von der schon vom<br />

Erstgericht festgestellten Möglichkeit<br />

der Verringerung der Blendwirkung<br />

durch Aufbringen eines Anstrichs wäre<br />

etwa an die Montage eines Sonnensegels<br />

an der östlichen Kante des Wintergartendachs<br />

zu denken, das senkrecht<br />

montiert und in den kritischen Zeiten<br />

aufgespannt wird.<br />

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12./13. Juni 20<strong>24</strong><br />

RUNDSCHAU Seite 25


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RUNDSCHAU Seite 26 12./13. Juni 20<strong>24</strong>


BAUEN I WOHNEN I SANIEREN I RENOVIEREN<br />

Keine Hauruckaktionen<br />

Welche Vorhaben nach einer Bauanzeige verlangen<br />

(ahai) Das Baurecht ist eines der ältesten Verwaltungsmaterien und<br />

geht im Kern auf brandschutzrechtliche Regelungen zurück. In Tirol<br />

gilt derzeit u. a. die Tiroler Bauordnung (TBO) 2022, die festhält, unter<br />

welchen Bedingungen eingegangene Bauvorhaben zu bewilligen<br />

sind. Einige Bauvorhaben verlangen hingegen lediglich nach einer<br />

Bauanzeige. Wiederum andere sind selbst davon ausgenommen und<br />

dürfen jederzeit umgesetzt werden.<br />

Jedenfalls nur anzuzeigen sind<br />

(laut § 28 Abs. 2 TBO 2022) die<br />

Anbringung und Änderung von<br />

untergeordneten Bauteilen und<br />

von Balkonverglasungen bei bestehenden<br />

baulichen Anlagen, wie<br />

die Errichtung und Änderung von<br />

Stützmauern und Einfriedungen bis<br />

zu einer Höhe von insgesamt zwei<br />

Meter sowie die Errichtung und<br />

Änderung von Terrassen, Pergolen<br />

oder dergleichen. Auch ortsübliche<br />

Städel in Holzbauweise, die landwirtschaftlichen<br />

Zwecken dienen,<br />

Gerätehütten in Holzbauweise, die<br />

forstwirtschaftlichen Zwecken dienen<br />

und Bienenhäuser in Holzbauweise<br />

müssen nicht bewilligt, jedoch<br />

bei der Gemeinde angezeigt werden.<br />

Die größere Renovierung von Gebäuden,<br />

sofern sie nicht im Rahmen<br />

eines nach § 28 Abs. 1 TBO 2022<br />

Jedes Tiroler Holzhaus Auch wenn einige ist Vorhaben ein lediglich<br />

bewilligungspflichtigen Bauvorhabens<br />

erfolgt, individuelles bedarf ebenfalls nur Meisterstück<br />

nicht einmal dieser), sollte man sich<br />

einer Bauanzeige bedürfen (oder eben<br />

einer Bauanzeige. Weiters müssen trotzdem ausreichend darüber informieren.<br />

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Jahren in Sachen Gartenplanung und -umsetzung zur Seite.<br />

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Heutzutage pflanzt man im<br />

Garten nicht mehr nur Blumen<br />

und mäht den Rasen – der Garten<br />

bietet einen neuen, zusätzlichen<br />

Wohnraum, den wir nach unseren<br />

Bedürfnissen und persönlichem<br />

Geschmack auf nutzbringende und<br />

ansprechende Weise einrichten<br />

können. Im Freien an Lebensqualität<br />

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Gartenraumplanung zeigen wir<br />

Ihnen, wie Sie das Potenzial Ihres<br />

Gartens voll ausschöpfen können.<br />

DETAILS ZUSAMMENFÜH-<br />

REN. Im Garten bewegt uns die<br />

jahreszeitliche Stimmung am stärksten,<br />

wie die Erwartung im Frühling,<br />

das Hochgefühl im Sommer,<br />

ein Füllhorn der Formen und Farben<br />

im Herbst und die Rückschau<br />

im Winter mit erwachender, neuer<br />

Motivation. Daher ist die Planung<br />

und Beratung besonders wichtig.<br />

Die wichtigste Voraussetzung bei<br />

der Anlage eines Gartens: ein intensives<br />

Gespräch über Vorlieben<br />

bei Farben, Formen und Vorstellungen.<br />

Wichtig ist auch, wie der<br />

Garten genutzt werden soll. Eine<br />

gute Gartenplanung lebt von der<br />

Zusammenführung der Details zu<br />

einem Ganzen! Kontaktieren Sie<br />

uns – denn es ist uns immer wieder<br />

eine große Freude für unsere<br />

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RUNDSCHAU Seite 28 12./13. Juni 20<strong>24</strong>


BAUEN I WOHNEN I SANIEREN I RENOVIEREN<br />

Sesam, öffne dich!<br />

Europapremiere: Vorzimmer-Zustellung der Post<br />

(ahai) Kürzlich gab die Österreichische Post zusammen mit „Nuki“<br />

den Start der Vorzimmer-Zustellung bekannt. Dabei handelt es sich<br />

um eine Europapremiere: Denn mit der neuen Empfangsmöglichkeit<br />

können sich Österreicher erstmals Pakete direkt in die eigenen vier<br />

Wände zustellen lassen.<br />

Nach knapp <strong>24</strong> Stunden haben sich<br />

laut der Österreichischen Post schon<br />

mehr als 2.000 Personen für die neue<br />

Vorzimmer-Zustellung registriert.<br />

Bedingung für die bequeme Lieferung<br />

ist, dass Haus- oder Wohnungstüren<br />

mit einem Smart Lock von „Nuki“<br />

ausgestattet sind. Haushalte, die bereits<br />

ein solches Smart Lock besitzen,<br />

können dieses direkt weiterverwenden.<br />

Die Nutzer berechtigen die Österreichische<br />

Post nun via „Nuki App“<br />

als Zustellpartnerin für die Öffnung<br />

der Haus- oder Wohnungstür. Die<br />

Tür wird dann von den Zustellern<br />

mit ihrem mobilen Gerät geöffnet,<br />

eine graue Fußmatte im Vorzimmer<br />

definiert den Platz, an dem das Paket<br />

abgestellt werden soll. Die Zusteller<br />

verlassen daraufhin wieder das Haus<br />

oder die Wohnung und versperren<br />

die Tür. Um wirklich jede Lieferung<br />

bequem ins Vorzimmer zu bekommen,<br />

gibt es (gegen Aufpreis) die Option<br />

„Alles Post“, bei der alle bestellten<br />

Pakete von der Post zugestellt werden.<br />

ERSTE NUTZER AB JULI, WEI-<br />

TERE NUTZER FOLGEN KON-<br />

TINUIERLICH. Zum Start schaltet<br />

die Post im ersten Schritt 200 Nutzer<br />

aus allen eingegangenen Anmeldungen<br />

frei. Voraussetzungen sind<br />

ein Mindestalter von 18 Jahren, eine<br />

Zustelladresse in Österreich und die<br />

Kompatibilität des Türschlosses mit<br />

dem „Nuki Smart Lock“ – in Österreich<br />

sind rund 90 Prozent passend.<br />

Immobilienvermittlung<br />

mit dem gewissen Extra<br />

„Wir sind davon überzeugt, dass langfristig nur Qualität und nicht<br />

Quantität zu einem guten Ruf und zum Erfolg führen wird“<br />

Immobilien sind für uns weitaus<br />

mehr als nur eine Ware. Um Immobilien<br />

erfolgreich zu vermitteln, benötigt<br />

es neben fundiertem Fachwissen und<br />

Marktkenntnis auch Einfühlungsvermögen<br />

und Freude an der Dienstleistung.<br />

Sie merken es vom ersten<br />

Moment an: bei IMMOBILIEN AUER<br />

gibt es keine Vermarktung von der<br />

Stange. Wir sind davon überzeugt,<br />

dass jede Immobilie ihr eigenes Verkaufskonzept<br />

benötigt. Es gibt viele<br />

rechtliche Themen, die dringend vorab<br />

geklärt gehören, um nicht während<br />

der Abwicklung bzw. beim Verkauf ein<br />

böses Erwachen zu erleben.<br />

Vertrauen und Respekt machen den<br />

Unterschied.<br />

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Die Zusteller öffnen die Tür mit ihrem mobilen Gerät, stellen das Paket im Vorzimmer<br />

ab und sperren danach wieder zu.<br />

Fotos: Österreichische Post AG<br />

Nach dem Start dieser 200 Nutzer<br />

schaltet die Post in den nächsten Monaten<br />

kontinuierlich weitere Nutzer<br />

für die Vorzimmer-Zustellung frei.<br />

Wenn Nutzer noch kein „Nuki Smart<br />

Lock“ besitzen, sind für die Hardware<br />

einmalig 289 Euro zu bezahlen. Die<br />

Empfangsoption der Vorzimmer-Zustellung<br />

der Post ist kostenlos. Weitere<br />

Informationen sowie Anmeldemöglichkeiten<br />

gibt es auf: post.at/vorzimmer-zustellung<br />

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langlebige Sonnenschutzlösungen“ verschrieben. Seit nunmehr<br />

30 Jahren steht das Unternehmen Wohnungskäufern, Häuslbauern,<br />

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von Sonnenschutz bis hin zu Windund<br />

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etwa neben hochwertigen<br />

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Sonnensegel sowie Jalousien auch<br />

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RUNDSCHAU Seite 29


TERMINKALENDER 13. Juni – 19. Juni 20<strong>24</strong><br />

DONNERSTAG 13.6.<br />

Steuertipps bei Nebenjobs<br />

Ein kostenloses Webinar der Arbeiterkammer<br />

Tirol am 13. Juni, um 18 Uhr,<br />

beschäftigt sich mit „Steuertipps: Das<br />

gilt beim Nebenjob“. Anmeldung erforderlich<br />

auf www.ak-tirol.com<br />

FREITAG 14.6.<br />

EWS Zams<br />

Zams. Die Erwachsenenschule Zams lädt<br />

zum Kräuterspaziergang mit der Zammer<br />

Kräuterhex am 14. Juni ein; Treffpunkt:<br />

14.30 Uhr am Parkplatz unterhalb des Rifenallifts.<br />

Anmeldung bei Elisabeth Mair:<br />

05442 66045 (täglich ab 10 Uhr).<br />

Intensiv-Crashkurs<br />

Körpersprache Hund<br />

Symbolfoto: AdobeStock/HappymanPhotography<br />

Prutz. Im Hundegesundheitszentrum<br />

Prutz findet am Freitag, dem 14. Juni,<br />

um 19 Uhr (Alternativtermin: Mittwoch<br />

26. Juni, 19 Uhr), ein dreistündiger<br />

Kurs zum Thema „Körpersprache<br />

von Hunden“ statt. Dieses Thema ist für<br />

alle Altersgruppen von Bedeutung – besonders,<br />

um Unfälle zu vermeiden, ist es<br />

wichtig, unsere Hundefreunde zu verstehen.<br />

Unkostenbeitrag: 60 Euro/p.P., Anmeldung<br />

per Mail an info@hundeghz.at<br />

Moorlandschaft erforschen<br />

Fließ. Der Naturpark Kaunergrat lädt am<br />

14. Juni zu einer dreistündigen leichten<br />

Wanderung zum Thema „Moor“ ein.<br />

Treffpunkt ist um 9 Uhr beim Naturparkhaus<br />

Kaunergrat. Anmeldung am Vortag<br />

bis 16.30 Uhr unter 05449 6304.<br />

Buchpräsentation<br />

Galtür. Dr. Michael Kasper hat „Täler in<br />

Flammen“ (Krieg, Politik und Religion<br />

um Rätikon und Silvretta anno 1622)<br />

herausgegeben – es wird am 14. Juni um<br />

20 Uhr im Auditorium des Alpinariums<br />

Galtür vorgestellt. Die Publikation rückt<br />

in detaillierten Einzelbeiträgen die Ereignisse<br />

sowie deren schwerwiegenden<br />

Folgen in den jeweiligen Talschaften in<br />

den Fokus. Ein Gesamtüberblick rundet<br />

den Band ab. Durch eine genaue<br />

Analyse von Quellen und bisheriger<br />

Literatur wird ein fundierter Blick auf<br />

die Geschehnisse möglich und wirkt der<br />

Weitergabe einiger Sagen und Legenden<br />

entgegen, die sich in den nachfolgenden<br />

Jahrhunderten bildeten und sich teils bis<br />

heute halten. Im Anschluss kleiner Umtrunk<br />

ins Café Gefrorenes Wasser.<br />

WEB //<br />

rundschau.at<br />

SAMSTAG 15.6.<br />

Straßenfest<br />

Pfunds. Anlässlich des zehnjährigen Jubiläums<br />

der „Musitiger“ veranstaltet die<br />

MK Pfunds am 15. Juni, ab 16 Uhr, unter<br />

Mitwirkung zahlreicher Vereine, ein<br />

Straßenfest zwischen der Stubener Kirche<br />

und dem Florianibrunnen. Mit dabei sind<br />

etwa die Schützen mit einem Schießstand,<br />

der Sportverein mit einem Tor oder die<br />

Feuerwehr mit Kübelspritzen und Spritzwänden.<br />

Ab 18 Uhr findet ein Auftritt der<br />

derzeitigen „Musitiger“ statt. Eintritt frei.<br />

Lange Nacht der Demeter<br />

Prutz. Der Ballhaushof veranstaltet anlässlich<br />

der „Langen Nacht der Demeter“<br />

am 15. Juni, von 17 bis 23 Uhr, ein<br />

Hoffest. Neben einer Feldführung gibt es<br />

Einblicke in die biodynamische Arbeit,<br />

Darstellung von Handwerkskunst, Musik<br />

und Verkostungen. Aufgrund begrenzter<br />

Plätze kann unter 0664 4179092 oder per<br />

Mail an info@derballhaushof.at reserviert<br />

werden. Der Eintritt ist frei.<br />

Hier könnte auch Ihre<br />

Veranstaltung<br />

angekündigt sein …<br />

Wir informieren Sie gerne<br />

über unsere Event-Angebote:<br />

Tel. 05442 64525<br />

rundschau.at<br />

„Durch die Blume“<br />

Zams. Inser Ladele und die Gemeinde<br />

Zams laden am 15. Juni, von 9 bis 12 Uhr,<br />

zu einem Event im alten Doktorhaus zum<br />

Thema „Durch die Blume“ ein. Michaela<br />

Thöni-Kohler, Marlena Strauß und weitere<br />

Unternehmer und Künstler verwandeln<br />

es kurzfristig zu einem Pop-Up-Markt<br />

mit Glaskunsthandwerk, Honig und<br />

Bienenerzeugnissen, Zauber aus Blüten,<br />

Kränzen und Blumensträußen, Gefilztem,<br />

ätherischen Ölen und Kräuterprodukten.<br />

Es warten auch Informationsstände über<br />

Fermentieren, „Natur im Garten“ und<br />

Kneippen und Blumendünger. Bei schönem<br />

Wetter kann man auf dem neuen<br />

Dorfplatz Kräutersaftl, Limoncello, Prosecco<br />

oder Bio-Eis genießen.<br />

SONNTAG 16.6.<br />

Horizonte-Konzert<br />

Landeck. Am 16. Juni, um 18 Uhr, ist im<br />

Stadtsaal Landeck „Junge Horizonte“ zu<br />

erleben – im Rahmen der Landecker Festwochen<br />

treten das Tiroler Landesjugendchor<br />

und das Orchester des Musikgymnasiums<br />

Innsbruck auf. Eintritt: 20 Euro im<br />

Vorverkauf; 22 Euro an der Abendkasse,<br />

Jugendliche unter 18 Jahren frei. Kartenvorverkauf:<br />

Infobüro – TVB Tirol West,<br />

Kartenresevierung: kartenreservierung@<br />

horizontelandeck.com oder 05442 65600.<br />

Junge Horizonte<br />

Landeck. Der Tiroler Landesjugendchor<br />

und das Orchester des Musikgymnasiums<br />

Innsbruck unter der Leitung von<br />

Jakob Seiwald gastiert am 16. Juni ab 18<br />

Uhr im Stadtsaal Landeck. Unter dem<br />

Motto „A Kind of Magic“ entführen die<br />

jungen Stimmen Tirols in mystische<br />

Welten. Tickets sind im Kartenvorverkauf<br />

im TVB-TirolWest-Infobüro für 20<br />

Euro erhältlich, an der Abendkassa für<br />

22 Euro. Freier Eintritt unter 18 Jahren,<br />

Kartenreservierung unter kartenreservierung@horizontelandeck.com<br />

DIENSTAG 18.6.<br />

Wildkräuter entdecken<br />

Fließ. Der Naturpark Kaunergrat lädt am<br />

18. Juni zu einer vierstündigen leichten<br />

Wanderung zum Thema „Kräuterwissen“<br />

ein. Treffpunkt ist um 10 Uhr beim Naturparkhaus<br />

Kaunergrat. Anmeldung am<br />

Vortag bis 16.30 Uhr unter 05449 6304.<br />

Wiedereinsteigerinnen-<br />

Programm<br />

„Mama macht Karriere“ ist der Titel eines<br />

kostenlosen Wiedereinsteigerinnen-Programms<br />

der AK Tirol – der nächste Online-Beratungstermin<br />

findet am 18. Juni<br />

um 9.30 Uhr über MS Teams statt. Anmeldung:<br />

www.ak-tirol.com od. 0512 59660.<br />

DIVERSES<br />

50 Jahre SV Stanz<br />

Stanz. Vom 14. bis 16. Juni feiert der<br />

SV Stanz sein 50-jähriges Bestehen. Am<br />

Samstag findet ab 15 Uhr ein Kleinfeldturnier<br />

statt, im Anschluss gibt’s Public<br />

Viewing und eine Sommernachtsparty<br />

im Festzelt. Der Sonntag beginnt um<br />

10 Uhr mit einem Festgottesdienst am<br />

Sportplatz mit anschließendem Frühschoppen<br />

mit der MK Stanz. Ab 13.30<br />

Uhr findet die Kinderolympiade statt, ab<br />

15 Uhr der Vereinswettkampf.<br />

Theater<br />

Strengen. Die Heimatbühne Strengen<br />

zeigt „Funny Money“ im Gemeindesaal<br />

Strengen am 15., 16., 21., 22., 23. und 28.<br />

Juni (freitags und samstags um 20 Uhr,<br />

sonntags um 19 Uhr). Eintritt: 12 Euro,<br />

Kinder 6 Euro. Kartenreservierung unter<br />

0676 5462950.<br />

Public Viewing<br />

Landeck/Zams. Die Fußball-EM naht,<br />

wer die Spiele zusammen mit Freunden<br />

und anderen Fans erleben will, kann dies<br />

an unterschiedlichen Plätzen im Talkessel<br />

tun. In der Landecker Innenstadt werden<br />

alle Spiele im Gastgarten des „Landegger“<br />

übertragen. In Zams werden alle<br />

Österreich-Spiele und die Spiele ab den<br />

Viertelfinales auf großer Leinwand am<br />

Pavillon gezeigt. Weiters übertragen u.a.<br />

die Lokale „Zone82 Pub“, „Mr. John's“<br />

und „Hotel Mozart“ während ihrer Öffnungszeiten<br />

laufende Spiele.<br />

Bogensportturniere<br />

AdobeStock/Africa Studio<br />

Pfunds. Am 15. und 16. Juni finden in<br />

Pfunds Bogensportturniere statt. Bei<br />

der Tiroler Landesmeisterschaft am<br />

15. Juni treffen sich die besten Bogenschützen<br />

des Landes. Und am 16. Juni<br />

messen sich die Bogenschützen beim<br />

10. Tschingls 3D-Turnier und Alpencup<br />

Tirol.Programm 15. und 16. Juni: 7.30<br />

bis 9 Uhr Registrierung und Ausgabe<br />

der Scorezettel beim Einschussplatz, 10<br />

Uhr Schussbeginn; anschl. Siegerehrung<br />

und Tombola-Verlosung bei der Labestation<br />

Tschingls. Die Turniere sind für<br />

Teilnehmer wie Zuschauer ein Erlebnis.<br />

RUNDSCHAU Seite 30 12./13. Juni 20<strong>24</strong>


Infoabend Sorgenetzwerk<br />

Landeck. Am 21. Juni, um 19 Uhr, zeigt<br />

das Sorgenetzwerk Landeck im Stadtsaal,<br />

welche Angebote an Vorsorge,<br />

(Selbst-)Fürsorge, Entlastung und Hilfeleistung<br />

es in der Region gibt. Nach<br />

einer kurzen Einführung kann man sich<br />

an den Infopoints informieren. Vor Ort<br />

sind der Sozial-Gesundheistssprengel<br />

Landeck-Zams-Fließ-Schönwies, das<br />

Sunnenplatzl Landeck, Demenz-Selbsthilfe,<br />

LIV-Kooperationsstelle für Pflege<br />

und Betreuung, Pflegeverein Landeck,<br />

Hospizgruppe und Aktivgruppe Sonnenblume,<br />

Rotes Kreuz, Martiniladen,<br />

Mobiles Palliativteam, Sternenkinder,<br />

Freiwilligenzentrum, Bestattung Dellemann<br />

u. a. m.<br />

Theater<br />

Urgen. Das Urgtheater zeigt die Kriminalkomödie<br />

„Wenn der Zufall es so will“<br />

am 22. (Premiere mit Buffet – Eintritt:<br />

15 Euro), 26., 29. und 30. Juni sowie<br />

am 3., 5. und 7. Juli jeweils um 20 Uhr<br />

(sonntags 18 Uhr) in der Volksschule<br />

Urgen. Der Eintritt beträgt für Erwachsene<br />

12, für Kinder 6 Euro. Platzreservierungen<br />

sind ab 15 Uhr unter 0676<br />

3395083 möglich.<br />

„Brass Beats Prutz“<br />

Prutz. Ein Blasmusikfestival mit elf Gruppen<br />

findet am 14. und 15. Juni in Prutz<br />

statt. Es treten auf: Kaiser Musikanten,<br />

Southbrass, Blächerlich, Salvesenklang,<br />

Tirol Blech, Die jungen Mundewurz'n,<br />

Men n'Blech, Tiroler Musikanten, Brass<br />

Selection, Ehrenberg Musikanten und<br />

die Obergrichtler Tanzlmusi. Freitags<br />

wird um 18 Uhr begonnen, samstags um<br />

13 Uhr.<br />

Theater<br />

Tösens. Die Heimatbühne Tösens zeigt<br />

die Komödie „Der nackte Wahnsinn“.<br />

Aufführungen finden am 15., 20., 27.<br />

und 29. Juni sowie am 3. Juli um 20.15<br />

Uhr im Dorfzentrum Tösens statt. Altersempfehlung:<br />

ab 12 Jahren. Eintritt:<br />

12 Euro. Reservierung auf www.theatertoesens.at<br />

oder 0680 4056173 (täglich<br />

18 bis 19 Uhr).<br />

12./13. Juni 20<strong>24</strong><br />

„Transitus“<br />

Lebenshilfe-Kunstwerk in der Wiener Kapuzinergruft<br />

(ahai) Am 6. Mai öffnete die<br />

Kapuzinergruft in Wien ihre<br />

Tore für ein besonderes Kunstwerk.<br />

Die Sozialstiftung „Die Seraphiner“<br />

präsentiert dort eine<br />

bogenförmige Skulptur der jungen<br />

Wiener Künstlerin Nicoleta<br />

Auersperg, die unter Mitwirkung<br />

der Landecker Lebenshilfewerkstatt<br />

„HolzArt“ entstanden ist.<br />

In Anspielung auf den Durchgang<br />

des Menschen vom irdischen Leben<br />

über den Tod in das ewige Leben<br />

trägt die Skulptur den Namen „Transitus“.<br />

Auf dem Kunstwerk sollen in<br />

Zukunft die Namen jener Menschen<br />

verewigt werden, die die Stiftung finanziell<br />

unterstützen. Die vom Kapuzinerorden<br />

im Jahr 2020 gegründete<br />

Stiftung setzt sich für 250 Menschen<br />

mit Behinderungen und Kinder in<br />

Notlagen ein, um ihnen langfristig<br />

und dauerhaft ein gelingendes Leben<br />

zu ermöglichen. Die Kapuzinergruft<br />

in Wien, früher im Besitz der Familie<br />

Habsburg, gehört mittlerweile dem<br />

Kapuzinerorden, der sie als eine Art<br />

begehbare Zeitkapsel weiterhütet.<br />

Auf der Skulptur namens „Transitus“<br />

sollen in Zukunft die Namen jener<br />

Menschen verewigt werden, die die<br />

Stiftung finanziell unterstützen.<br />

Foto: Die Seraphiner Stiftung/Andreas Tischler<br />

Nicoleta Auersperg arbeitete gemeinsam mit Simon Ladner (Lebenshilfe-<br />

Künstler), Christian Wechner (Tischler in der Lebenshilfewerkstatt „HolzArt“)<br />

und Cheyenne Mangott (Lebenshilfe-Künstlerin, v. l.) am geflochtenen Grundgerüst<br />

des Kunstwerks „Transitus“.<br />

Foto: Die Seraphiner Stiftung/Julian Raggl<br />

EIN KUNSTWERK ZU EHREN<br />

DER ZUSTIFTER. „Wir haben uns<br />

überlegt, wie wir jenen Menschen<br />

danken können, die unsere Stiftung<br />

finanziell unterstützen. So ist die Idee<br />

für ein Kunstwerk entstanden, auf<br />

dem die Namen der Zustifter:innen<br />

verewigt werden. Bei der Ausschreibung<br />

des Kunstwerks war es uns<br />

wichtig, dass auch Menschen mit<br />

Behinderung in die künstlerische<br />

Umsetzung eingebunden werden“,<br />

so Helmut Krieghofer, Vorstandsvorsitzender<br />

der Seraphiner Stiftung.<br />

Im Februar 2023 entschied sich eine<br />

hochkarätig besetzte Jury für das Projekt<br />

der jungen Wiener Künstlerin<br />

Nicoleta Auersperg.<br />

LEBENSHILFE GESTALTETE<br />

MIT. Basierend auf den Vorgaben<br />

der Stiftung wollte Auersperg ein<br />

bogenförmiges Kunstwerk schaffen,<br />

das sich einerseits behutsam in den<br />

geschichtsträchtigen Raum der Kapuzinergruft<br />

einfügt und andererseits<br />

an die großzügigen Zustifter erinnert.<br />

„Die dort verewigten Namen stellen<br />

symbolisch das Gerüst des Transitus<br />

dar und tragen die Sozialstiftung. In<br />

der Lebenshilfe Landeck habe ich mit<br />

den Klient:innen Cheyenne Mangott,<br />

Simon Ladner, Reinhard Jochum,<br />

Ibrahim Barlas und dem Tischler<br />

Christian Wechner ein hochmotiviertes<br />

Team gefunden, welches das<br />

geflochtene Grundgerüst, aus dem<br />

der Metallabguss entstanden ist, wesentlich<br />

mitgestaltet hat“, erklärt die<br />

Künstlerin.<br />

RUNDSCHAU Seite 31


Allen Künstlerinnen gemeinsam ist<br />

eine herausragende Kreativität, eine<br />

faszinierende Kunstfertigkeit und die<br />

Leidenschaft, Kunst zu schaffen. Es ist<br />

ein Genuss, durch die Ausstellungsräume<br />

zu gehen und sich an den ausgestellten<br />

Objekten zu erfreuen, aber<br />

auch in einen intensiven Austausch<br />

mit den Kunstwerken zu treten.<br />

MALEREI. Beatrix Weger ist ausgebildete<br />

Kunsterzieherin und arbeitet<br />

als freischaffende Künstlerin<br />

und Illustratorin. In Prutz zeigt sie<br />

beeindruckende Gemälde in Acryl<br />

und Pastell. Die Natur fasziniert sie<br />

schon lange – das Ziel ihrer Kunst<br />

ist, die gefühlte Seele der Natur auf<br />

die Leinwand zu bannen. Weger lebt<br />

und arbeitet in Innsbruck und in der<br />

Leutasch. Bekanntheit erreichte die<br />

Künstlerin mit Illustrationen für den<br />

Naturpark Karwendel und den Innsbrucker<br />

Alpenzoo.<br />

GRAFIK. Iris Maria Horvath<br />

stammt aus Landeck. Sie absolvierte<br />

die Fachschule für angewandte Malerei<br />

in Innsbruck. Schon von Kindesbeinen<br />

an lernte sie im Atelier ihres<br />

Vaters das Arbeiten an der Druckerpresse<br />

kennen. Diese frühe Erfahrung<br />

entwickelte sich zur künstlerischen<br />

Leidenschaft, heute bildet sie in ihren<br />

Grafiken die heimische Bergwelt ab.<br />

Die kolorierten Drucke sind wahre<br />

Meisterwerke, detailgenau ausgearbeitet<br />

zeigen sie die Liebe der Künstlerin<br />

zu „ihren Bergen“.<br />

Vier Frauen – eine Leidenschaft<br />

„Art Mix“ im Kulturwinkl in Prutz<br />

(hmp) Das Ausstellungsformat „Art Mix – Mix Art“ im Kulturwinkl<br />

in Prutz zeigt heuer Bildnerische Kunst und Kunsthandwerk<br />

auf höchstem Niveau. Iris Maria Horvath zeigt Grafiken, Eva Miemelauer<br />

Keramiken, Beatrix Weger Malerei und Barbara Weiland<br />

kunstvolle Stickarbeiten.<br />

TEXTILE KUNST. Aus Buch bei<br />

Jenbach kommt Barbara Weiland.<br />

Seit ihrer frühen Jugend ist das Sticken<br />

ihre Leidenschaft. Kein Wunder,<br />

betrieb ihre Familie doch eine<br />

Schneiderwerkstätte, die sich auf die<br />

Produktion hochwertiger Trachtenmode<br />

spezialisiert hatte. Bestickte sie<br />

früher schöne Blusen, Bordüren und<br />

Kleider, hat sie vor einigen Jahren<br />

ein neues Feld gefunden. Über Jahrzehnte<br />

sammelte sie Modezeitschriften<br />

– besonders ansprechende Sujets<br />

aus diesen Journalen bestickt sie nun.<br />

Das Papier wird auf eine Leinwand<br />

geklebt, und schon lässt sie ihrer<br />

Kreativität freien Lauf. Aus „Alltäglichem“<br />

wird Kunst.<br />

KERAMIK UND PORZEL<strong>LA</strong>N.<br />

Vasen, Lampen, Skulpturen und<br />

Wandschmuck, breit ist die Vielfalt<br />

der Objekte. Die Arbeiten von Eva<br />

Miemelauer als Kunsthandwerk zu<br />

bezeichnen ist sicherlich zu kurz gegriffen.<br />

Eine solche Kreativität, verbunden<br />

mit dieser handwerklichen<br />

Kunstfertigkeit, das ist Kunst. Scheinbar<br />

fanden dies viele Besucher so,<br />

denn der Zuspruch war riesengroß.<br />

Sepp Hojnik begrüßte die zahlreichen<br />

Gäste (so voll war der Kulturwinkl<br />

selten) und bedankte sich bei<br />

all seinen Mitstreitern, insbesondere<br />

bei Kuratorin Irene Zangerl. „Ein<br />

wunderbares Team“, so der Obmann<br />

des Kulturvereins. Bgm. Heinz Kofler<br />

stellte die Künstlerinnen vor und gab<br />

auch einen kurzen Abriss zur künstlerischen<br />

Vita der Ausstellerinnen.<br />

Gü Patscheider wiederum war für die<br />

musikalische Unterhaltung zuständig.<br />

Die Ausstellung „Art Mix – Mix<br />

Art“ ist noch bis 7. Juli, jeweils mittwochs<br />

und sonntags von 18 Uhr bis<br />

20 Uhr zu besichtigen.<br />

Eva Miemelauer, Iris Maria Horvath, Beatrix Weger und Barbara Weiland (v. l.).<br />

Textile Arbeit von Barbara Weiland.<br />

Gemälde von Beatrix Weger.<br />

GLÜC<strong>KW</strong>ÜNSCHE<br />

Lampe von Eva Miemelauer.<br />

Kolorierter Druck, Iris Maria Horvath.<br />

10.6.<br />

20 A ttraktiv<br />

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L I ebenswert<br />

Ei<br />

N zigartig<br />

Z A uberhaft<br />

Alles Liebe, viel Glück und<br />

Gesundheit zum Geburtstag wünschen<br />

dir von Herzen Oma und Opa!<br />

20<br />

Aufmerksam lauschte das Auditorium. <br />

RS-Fotos: Pircher<br />

RUNDSCHAU Seite 32 12./13. Juni 20<strong>24</strong>


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RUNDSCHAU Seite 33


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28.6.20<strong>24</strong> in schriftlicher<br />

Form (postalisch oder<br />

elektronisch) an die L<strong>LA</strong> Imst,<br />

Meraner Straße 6, 6460 Imst,<br />

zu richten (E-Mail: lla-imst@<br />

tsn.at). Nähere Informationen<br />

unter Tel. 0650 3549229<br />

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Oberes Gericht, Zams, Landeck.<br />

Nächster kostenloser Lehrgang<br />

im Herbst 20<strong>24</strong>. Kontakt: paedagogik@tagesmuetter-landeck.<br />

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RUNDSCHAU Seite 34 12./13. Juni 20<strong>24</strong>


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Kurt Egger (†)<br />

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Druck: Athesia Druck GmbH<br />

Auflage RUNDSCHAU:<br />

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Namentlich gekennzeichnete Inhalte geben die Meinung<br />

des Verfassers wieder und müssen sich nicht<br />

mit der Meinung des Verlegers decken. Für unverlangt<br />

eingesandte Manuskripte und Fotos übernimmt der<br />

Verlag keine Haftung. Soweit personenbezogene Bezeichnungen<br />

nur in männlicher Form angeführt sind,<br />

beziehen sie sich auf Frauen und Männer in gleicher<br />

Weise. Entgeltlich veröffentlichte Berichte sind mit<br />

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keine akademischen Titel angeführt.<br />

Redaktionsteam/Kürzel:<br />

(dgh) Daniel Haueis, (ahai) Attila Haidegger, (mg)<br />

Martin Grüneis, (ch) Christoph Hablitzel, (GeSch) Gebi<br />

Schnöll, (sas) Sabine Schretter, (niza) Nina Zacke,<br />

(chh) Christina Hötzel, (mel) Mel Burger<br />

(BF) Benno Flatschacher, (aktiefi ) Herbert Tiefenbacher,<br />

(iep) Irmgard Pfurtscheller, (ap) Luis Pircher,<br />

(hmp) Helga-Maria Pircher, (mpr) Martin Plangger-<br />

Rudigier, (jmb) Jara Berger, (alpl) Alfred Plankensteiner,<br />

(sena) Selina Nardin, (KIWI) Kathrin Gruber,<br />

(lisi) Elisabeth Zangerl, Beata Nagele, Glanzlichter:<br />

Meinhard Eiter<br />

Offenlegung gemäß § 25 Mediengesetz:<br />

abrufbar unter rundschau.at/agb<br />

Mitgliedschaften:<br />

RUNDSCHAU Seite 36 12./13. Juni 20<strong>24</strong>


Landeseinheit ist und bleibt das Ziel<br />

Schützenbezirk Landeck blickt zurück<br />

(hmp) Bei der Bezirksschützenversammlung ging Major Martin<br />

Schönherr auf die Schützenwerte ein und forderte seine Kameraden<br />

eindringlich auf, die Demokratie, die Meinungsfreiheit und die Menschenrechte<br />

zu achten und zu verteidigen.<br />

Major Martin Schönherr erteilte<br />

allen Verschwörungstheorien eine<br />

klare Absage und sprach sich für die<br />

militärische Landesverteidigung in<br />

Zusammenarbeit mit den europäischen<br />

Partnern aus. Die Landeseinheit<br />

Tirols ist und bleibe das Ziel der<br />

Schützen, auch wenn die Unrechtsgrenze<br />

nicht mehr so schmerzhaft<br />

empfunden wird, so der Major. Das<br />

Schützenwesen gründet auf Kameradschaft,<br />

auf die Treue zu Österreich<br />

und Europa und auf den Glauben an<br />

Gott, so Schönherr. Die Talschaftskommandanten<br />

vom Stanzertal,<br />

Paznaun, Landeck und Pontlatz<br />

konnten durchaus erfreuliche Berichte<br />

über die beiden vergangenen<br />

Jahren ablegen: Alle Kompanien der<br />

Talschaften waren sehr aktiv, nahmen<br />

an Ausrückungen, Treffen und<br />

Schießen teil und sind eine Stütze der<br />

Brauchtumspflege wie auch der religiösen<br />

Feierlichkeiten in allen Orten.<br />

Regimentskommandant Christoph<br />

Pinzger führte anschließend die<br />

turnusmäßigen Neuwahlen des Bezirksausschusses<br />

durch. Die Mannschaft<br />

wurde wiedergewählt, neuer<br />

Bildungsoffizier ist Mag. Otto Siegele<br />

(Direktor des Gymnasiums in Landeck),<br />

der Dr. Gerhard Gstraunthaler<br />

ablöste. Gstraunthaler übte das<br />

Amt fast 30 Jahre aus und hat bahnbrechende<br />

Leistungen erbracht, so<br />

Schönherr. Verdientermaßen wurde<br />

Gstraunthaler per Akklamation zum<br />

„Ehrenoberleutnant“ gewählt. Hubert<br />

Juen und Major Schönherr nahmen<br />

nach dem Bericht des Schießwarts<br />

Juen die Preisverteilung des<br />

Bezirksschießen vor.<br />

EHRE, WEM EHRE GEBÜHRT.<br />

BH Siegmund Geiger eröffnete mit<br />

seinen Worten den Reigen der Festgäste:<br />

Er dankte den Schützen für ihren<br />

Einsatz und hob deren Bedeutung<br />

für die Gemeinschaft in den Dörfern<br />

hervor. Die Schützen seien eine Säule<br />

der Gesellschaft, so der Landesvertreter.<br />

Bgm. Benedikt Lentsch (Zams)<br />

schloss sich den Worten Geigers<br />

an und zeigte sich erfreut, die Versammlung<br />

in seiner Heimatgemeinde<br />

beherbergen zu können. Er verwies<br />

auf das vergangene Fronleichnamsfest<br />

und dankte den Schützen für die<br />

Teilnahme am Festablauf. Regimentskommandant<br />

Christoph Pinzger hob<br />

die Kameradschaft besonders hervor.<br />

Zugleich erinnerte er an das anstehende<br />

Regimentsfest in Imst und<br />

forderte eine möglichst große Teilnahme<br />

an den Feierlichkeiten. Die<br />

Schützenhilfe, eine Notfallkassa, die<br />

unverschuldet in Not geratene Menschen<br />

unterstützen soll, wird im heurigen<br />

Sommer auf Ehrenberg (Reutte)<br />

aus der Taufe gehoben. Sie soll die<br />

Bedeutung der Schützen in der Gesellschaft<br />

ins rechte Licht rücken, so<br />

Pinzger. Hansjörg Eberhöfer, Kommandant<br />

des Schützenbezirks Vintschgau,<br />

dankte für die Einladung und<br />

drückte in seinen Worten die Hoffnung<br />

aus, die Zusammenarbeit und<br />

den kameradschaftlichen Austausch<br />

über den Reschen hinweg ausbauen<br />

zu können. Bundesbildungsoffizier<br />

Mag. Hartwig Röck lobte in wenigen<br />

Worten die vorbildliche Arbeit in<br />

seinem Heimatbezirk und besonders<br />

die Rede des Bezirkskommandanten,<br />

Major Schönherr.<br />

Die Talschaftskommandanten: Sepp Gfall (Landeck), Martin Nigg (Pontlatz),<br />

Paul Tilg (Stanzertal) und Josef Siegele (Paznaun; v. l.).<br />

RS-Fotos: Pircher<br />

Gratulation zum „Ehrenoberleutnant“: Martin Schönherr (l.) gratuliert Gerhard<br />

Gstraunthaler.<br />

Alle siegreichen Schützen mit Major Schönherr (l.), Hubert Juen (3. v. l.) und<br />

Schützenmeister Rudolf Pfeifer (M.).<br />

Neuer Bezirksausschuss<br />

• Kommandant: Mag. Martin Schönherr<br />

• Stellvertreter: Josef Gfall<br />

• Schriftführer: Martin Dold<br />

• Schießwart: Hubert Juen<br />

• Kassier: Norbert Spieß<br />

• Bildungsoffizier: Mag. Otto Siegele<br />

12./13. Juni 20<strong>24</strong><br />

Major Martin Schönherr: Kommandant<br />

des Schützenbezirks Landeck.<br />

Neuer Bildungsoffizier des Bezirks:<br />

Otto Siegele.<br />

Wünscht sich eine intensivere Zusammenarbeit:<br />

Major Hansjörg Eberhöfer<br />

vom Bezirk Vinschgau.<br />

RUNDSCHAU Seite 37


Administrator mit Herz<br />

Pfarrer Richard Rotter ist 70<br />

Vergoldete Verdienste<br />

Goldenes Verdienstzeichen für Manfred Merten<br />

Kurator Andreas Meindl (l.) gratuliert Pfarrer Richard Rotter, der den 70er feierte<br />

und im Herbst tatsächlich in Pension geht. Foto: Ingrid Wegscheider<br />

Die Arktis ist in Gefahr.<br />

Retten wir die Heimat der Eisbären!<br />

eis.greenpeace.at<br />

*Mit Ihrer SMS erklären Sie sich einverstanden, dass Greenpeace Ihre Telefonnummer zum Zweck der Kampagnenkommunikation<br />

erheben, speichern & verarbeiten darf. Diese Einwilligung kann jederzeit per Nachricht an service@<br />

greenpeace.at oder Greenpeace, Wiedner Hauptstraße 120-1<strong>24</strong>, 1050 Wien widerrufen werden. SMS-Preis laut Tarif,<br />

keine Zusatzkosten.<br />

Greenpeace dankt für die kostenlose Schaltung dieses Inserats.<br />

(dgh) Am 2. Juni feierte die evangelische<br />

Gemeinde in der Markuskirche<br />

in Landeck einen ganz besonderen<br />

Gottesdienst – er stand im Zeichen des<br />

70. Geburtstags von Pfarrer Richard<br />

Rotter. Die Messe war gut besucht, da<br />

zeitgleich das jährliche Familientreffen<br />

der Nachkommen von Philippus<br />

Sattler v. Salneck bey Uppsala (1634)<br />

in Landeck und Umgebung stattfand.<br />

Einer der Nachkommen ist Pfarrer<br />

Rotter, der somit im Kreise seiner<br />

großen Familie und Kirchengemeinde<br />

feiern konnte, musikalisch umrahmt<br />

von seiner Gattin Mechthild (Orgel),<br />

Caroline Schranz (Sopran) und seiner<br />

Tochter Janna Schandl (Trompete).<br />

Anschließend erhielt Richard Rotter<br />

zahlreiche Glückwünsche und Geschenke,<br />

u. a. von Kurator Andreas<br />

Meindl im Namen des gesamten Presbyteriums<br />

und der Gemeindevertreter.<br />

Pfarrer Rotter, der eigentlich bereits<br />

2020 pensioniert wurde, feierte<br />

letztes Jahr sein 40. Dienstjubiläum.<br />

Da jedoch bisher kein Nachfolger zu<br />

finden war, wurde er von Superintendent<br />

Olivier Dantine jährlich neu als<br />

Administrator für die evangelische<br />

Pfarrgemeinde bestellt. Somit folgt<br />

er inzwischen weitere vier Jahre nach<br />

seiner Pensionierung seiner Berufung<br />

und erfüllt den Auftrag der evangelischen<br />

Kirche Österreich mit großem<br />

Herz. Mit Ende August wird er dann<br />

nun tatsächlich die wohlverdiente<br />

Pension antreten. Am 28. September<br />

wird er in einem großen Entpflichtungs-<br />

und Dankgottesdienst in der<br />

Markuskirche Landeck verabschiedet<br />

– die Vorbereitungen dafür laufen bereits<br />

auf Hochtouren.<br />

Petition:<br />

SMS * mit<br />

RETTEN<br />

an 54554<br />

LH Mattle überreichte (l.) zusammen mit Landtagspräsidentin Sonja Ledl-Rossmann<br />

das Goldene Verdienstzeichen an Seilbahntechniker Manfred Merten.<br />

Foto: Land Tirol/Die Fotografen<br />

(dgh) LH Anton Mattle hat Bundesauszeichnungen<br />

an 13 Tiroler<br />

verliehen, meist den Berufstitel Medizinalrat.<br />

Goldene Verdienstzeichen<br />

waren zwei zu überreichen, eines<br />

ging an Seilbahntechniker Manfred<br />

Merten. Den technischen Leiter der<br />

Arlberger Bergbahnen AG hat der<br />

Bundespräsident ausgezeichnet, weil<br />

er einen hervorragenden Beitrag zur<br />

Entwicklung der Arlberg-Region<br />

zum mittlerweile größten Skigebiet<br />

Österreichs geleistet hat. Merten trat<br />

nach der ersten beruflichen Erfahrung<br />

bei Liebherr und Thöni in Telfs<br />

1981 bei den Arlberger Bergbahnen<br />

in St. Anton ein, wo er zum Maschinisten<br />

ausgebildet wurde. Nach der<br />

Meisterprüfung im Schlossergewerbe<br />

Einer der Besten<br />

Andreas Steibl unter den besten Hoteliers Tirols<br />

(dgh) Das Fach-Magazin für Touristik, Gastronomie, Hotellerie<br />

und Catering hat das Branchenranking 20<strong>24</strong> erstellt.<br />

Eine 50-köpfige Jury, bestehend aus<br />

namhaften Touristikern, bewertete<br />

für das FM-Ranking u. a. die besten<br />

Hoteliers in Österreich. Andreas<br />

Steibl und sein „Hotel <strong>24</strong> Steps“ in<br />

Ischgl wurden bei österreichweit 500<br />

bewerteten Hotels Nummer 38 und<br />

in Tirol Nummer acht. Steibl (der<br />

der Jury angehörte) und sein Hotel<br />

überzeugten in den Kategorien Kompetenz,<br />

Sympathie und Leistungen.<br />

„Ich bin wirklich sehr glücklich über<br />

diese Bewertung, da ich schon früher<br />

als langjähriger Geschäftsführer<br />

des Tourismusverbandes Paznaun-<br />

Ischgl bereits das Ranking der Geschäftsführer<br />

von Tourismusverbänden<br />

anführen durfte“, erklärt Steibl.<br />

Sein Erfolgskonzept als Hotelier ist<br />

eine klare Positionierung als Marke<br />

und das Qualitätsversprechen. Der<br />

Gast erlebe seinen Aufenthalt im<br />

48-Betten-Hotel als Teil der gesamten<br />

Community, und als deren Mitglied<br />

identifiziere er sich auch als Teil der<br />

entwickelte er sich zum exzellenten<br />

Spezialisten für die Seilbahntechnik.<br />

Seine äußerst erfolgreiche Laufbahn<br />

führte 2013 zur Übernahme der technischen<br />

Leitung, was die technische<br />

Verantwortung für sämtliche Aufstiegshilfen<br />

bedeutete. Unter seiner<br />

Federführung wurden auch bahnbrechende<br />

technische Innovationen<br />

möglich, die in Abstimmung mit den<br />

Seilbahnproduzenten umgesetzt werden<br />

konnten. Und Manfred Merten<br />

machte sich um die seilbahntechnische<br />

Ausbildung in Tirol am WIFI<br />

verdient. Aktuell bringt er sich in eine<br />

Kooperation mit der Landwirtschaftlichen<br />

Lehranstalt in Imst ein, wo zusätzlich<br />

die MaschinistenQualifikation<br />

vermittelt wird.<br />

Andreas Steibl: Im FM-Ranking unter<br />

den besten Tiroler Hoteliers.<br />

Foto: Grießenböck/Hotel <strong>24</strong> Steps<br />

Marke. „Mit dieser Strategie konnten<br />

wir im Winter eine Auslastung von<br />

über 90% erzielen“, betont Steibl.<br />

RUNDSCHAU Seite 38 12./13. Juni 20<strong>24</strong>


„… aber das Wichtigste ist die Natur“<br />

Dr. Armin Falkner über die Zukunft des Tourismus im Oberland<br />

(ap) Wo steht der Tourismus im Oberland und wie soll er sich entwickeln?<br />

Die RUNDSCHAU sprach mit einem Vollblut-Touristiker<br />

über mögliche Szenarien: Dr. Armin Falkner. Er ist Obmann des TVB<br />

Tiroler Oberland, betreibt acht gastronomische Betriebe im Oberland<br />

und ist zudem als Unternehmensberater im Bereich Tourismus tätig.<br />

RS: Man hört sehr viel über den<br />

neuen Weg des Tiroler Tourismus.<br />

Was kann man darunter verstehen?<br />

Dr. Armin Falkner: Nachhaltigkeit<br />

und Qualitätstourismus sind<br />

zwei Schlagworte in diesem Zusammenhang.<br />

Lassen Sie mich aber<br />

vorerst festhalten – ich bin technikaffin<br />

und für viele Probleme kann<br />

und wird es auch Lösungen geben<br />

müssen. Nachhaltigkeit beschäftigt<br />

uns im Tourismus schon seit vielen<br />

Jahren. Nachhaltigkeit muss man<br />

umfassend sehen: Ich unterteile sie<br />

gerne in eine soziale, ökologische<br />

und ökonomische Nachhaltigkeit.<br />

Man muss immer alle drei Aspekte<br />

im Auge haben.<br />

RS: Zum Thema Ökologie: NGOs<br />

wie Alpenverein kritisieren den Umgang<br />

mit Gletschern und den Ausbau<br />

der Skigebiete.<br />

Dr. Armin Falkner: Eine gesunde,<br />

möglichst intakte Natur ist ein<br />

natürliches Interesse des Tourismus.<br />

Ich glaube, die Aufregung um die<br />

Gletscher sind Scheingefechte, wenn<br />

die Gletscher, wie die Wissenschaft<br />

sagt, in 30 Jahren in den Ostalpen<br />

verschwunden sind, was spricht dagegen,<br />

sie bis dahin weiterzuverwenden?<br />

Dem widerspricht auch nicht<br />

die Wissenschaft! Das viel größere<br />

Problem sind der Verkehr, die Anreise<br />

der Gäste und der Nahverkehr<br />

in unseren Tälern. Hier ist der ökologische<br />

Fußabdruck besonders groß.<br />

Es kann nicht sein, dass eine Gemeinde<br />

– wie zum Beispiel das Kaunertal<br />

– zahlen muss, damit überhaupt ein<br />

Öffi ins Tal fährt. Außerdem: Wenn<br />

man schon einen Straßentunnel am<br />

Fernpass andenkt, gehört auch ein<br />

Eisenbahntunnel gebaut.<br />

RS: Welche Anstrengungen gibt es<br />

vom Tourismus in Sachen Energiewende?<br />

Dr. Armin Falkner: Zur Ökologie<br />

gehört auch die Energiewende.<br />

Wir müssen raus aus den fossilen<br />

Brennstoffen. Dabei werden uns<br />

PV-Anlagen, Windkraftanlagen und<br />

Erdwärme helfen, aber all dies bedarf<br />

auch eines stabilen Stromnetzes.<br />

Gute Beispiele im Tourismus sind die<br />

Ischgl-Therme und die Nutzung der<br />

Sonnenenergie am Kaunertaler Gletscher.<br />

Wir werden aber nicht um den<br />

12./13. Juni 20<strong>24</strong><br />

Ausbau der Wasserkraft herumkommen.<br />

Wir brauchen Pumpspeicherkraftwerke<br />

auch als Energiespeicher.<br />

Den Ausbau vom „Kaunertal“ (Platzertal)<br />

sehen wir ergebnisoffen. Allerdings<br />

muss ein erheblicher Mehrwert<br />

für die betroffenen Gemeinden<br />

rausschauen. Bei der vergangenen<br />

Energiepreiskrise hat sich unser<br />

Landesenergieversorger (Tiwag) ein<br />

klassisches Eigentor geschossen. Die<br />

damaligen Preiserhöhungen, und<br />

vor allem die Begründung, waren ein<br />

Wahnsinn.<br />

RS: Zum Thema Ökonomie.<br />

Dr. Armin Falkner: Nachhaltigkeit<br />

ist Regionalität. Ob in Bezug auf<br />

Lebensmittel oder in Bezug auf Baustoffe<br />

(Holz) wurde zwar in den vergangenen<br />

Jahren schon viel gemacht,<br />

es gibt aber sicherlich noch Luft nach<br />

oben. Zwischen den Produzenten<br />

und den Kunden (Gastronomie und<br />

Hotellerie) muss der Austausch intensiver<br />

werden. Prinzipiell gilt festzuhalten,<br />

dass der Tourismus hilft,<br />

eine Abwanderung aus den Tälern<br />

zu verhindern, gleichzeitig bleibt<br />

die Kulturlandschaft erhalten. Ein<br />

großes Problem ist der ausufernde<br />

Bürokratismus, der die Wirtschaft<br />

behindert. Besonders erschwerend<br />

ist dies bei Betriebsübergaben.<br />

Armin Falkner: „Nachhaltigkeit muss man umfassend sehen: Ich unterteile sie<br />

gerne in eine soziale, ökologische und ökonomische Nachhaltigkeit.“<br />

<br />

RS-Foto: Pircher<br />

RS: Was verstehen Sie unter dem<br />

Schlagwort „soziale Nachhaltigkeit“?<br />

Dr. Armin Falkner: Der Tourismus<br />

bietet krisenfeste Arbeitsplätze.<br />

Aber wir haben hier ein Problem:<br />

Das Image der Berufe im Tourismus<br />

ist leider nicht gut. Einerseits<br />

wurden in der Vergangenheit auch<br />

Fehler gemacht, aber hauptsächlich<br />

ist das schlechte Image dadurch geprägt,<br />

dass die öffentliche Meinung<br />

stark städtisch geprägt wird. Man<br />

muss versuchen, hier eine Änderung<br />

in der öffentlichen Meinung herbeizuführen.<br />

Auch hier ist man auf<br />

einem guten Weg. Immer mehr Betriebe<br />

halten das ganze Jahr geöffnet<br />

und bieten daher Ganzjahresjobs an.<br />

Auch Arbeitszeiten und Bezahlung<br />

haben sich gebessert. Insgesamt gilt<br />

es, die Bedeutung des Tourismus für<br />

die Wirtschaft des Landes, aber auch<br />

für die Kultur, die Infrastruktur für<br />

die gesamte Gesellschaft ins rechte<br />

Licht zu rücken. Die Wertschöpfung<br />

aus dem Tourismus kommt<br />

der gesamten Bevölkerung zugute.<br />

Ein weiteres Thema ist die Inszenierung<br />

der Natur. Hier muss man sehr<br />

vorsichtig sein. Natürlich verlangen<br />

manche Zielgruppen danach, aber<br />

das Wichtigste ist die Natur. Bei „Inszenierungen“<br />

sind wir austauschbar,<br />

die Natur ist nicht austauschbar, sie<br />

ist unser Wettbewerbsvorteil.<br />

RS: Was soll man unter „Qualitätstourismus“<br />

verstehen<br />

Dr. Armin Falkner: Immer wieder<br />

wird von einem notwendigen<br />

Bettenstopp gesprochen, man lässt<br />

aber außer Acht, dass in den 1970er-<br />

Jahren mehr Fremdenbetten in Tirol<br />

angeboten wurden. Es gab eine<br />

Verschiebung, viele Betten im Inntal<br />

gingen verloren (damit auch eine Affinität<br />

zum Tourismus) dafür kamen<br />

Erster AlpenKlimaGipfel<br />

in den Tälern Betten hinzu. In manchen<br />

Tälern (Zillertal – 50.000 Gästebetten)<br />

dürfte der Plafond erreicht<br />

sein, in anderen Regionen ist dies<br />

sicher noch nicht der Fall. Wichtig ist<br />

festzuhalten, dass in allen Bereichen<br />

Qualitätstourismus angeboten wird.<br />

Qualitätstourismus darf nicht auf<br />

Sterne oder Wellnessanlagen reduziert<br />

werden. Qualität ist Regionalität,<br />

Professionalität, Identität,<br />

Freundlichkeit und vieles mehr. Wir<br />

brauchen qualitativ hochstehende<br />

Anbieter für Gruppenreisen, für Jugendgruppen<br />

(sie sind die Gäste der<br />

Zukunft), für Radfahrer und Gäste,<br />

die Erholung suchen. Qualität darf<br />

sich nicht nur an der Wertschöpfung<br />

orientieren, dies ist deutlich zu kurz<br />

gegriffen.<br />

RS: Danke für das Gespräch.<br />

(dgh) Am 27. und 28. Juni findet auf<br />

der Tiroler Seite der Zugspitze erstmalig<br />

der erste AlpenKlimaGipfel statt.<br />

Die Veranstaltung dient der Vernetzung<br />

namhafter Meteorologen und internationaler<br />

Wettermoderatoren mit<br />

Meinungsführern aus Wissenschaft,<br />

Tourismus, Wirtschaft, aber auch Umweltaktivisten.<br />

Das Leitthema lautet:<br />

„Unser Lebensraum der Zukunft“. Im<br />

Rahmen der Podiumsdiskussion „Klimaschutz<br />

als Menschenrecht: Protestkultur<br />

zwischen Grenzen, Generationen<br />

und gutem Geschmack?“ werden u. a.<br />

Rudolf Anschober, ehemaliger österreichischer<br />

Gesundheitsminister, und<br />

Sarah Raich (Vize-Bürgermeisterin des<br />

Kaunertals & 2. Stellvertreterin des Klima<br />

Bündnis Tirol) diskutieren. Informationen<br />

zu Speakern sowie Programm<br />

(Änderungen vorbehalten) auf www.<br />

alpenklimagipfel.jetzt.<br />

RUNDSCHAU Seite 39


Für die Tumorforschung ...<br />

... seit Jahren im Einsatz: Ingrid Santer und Peter Prantl<br />

(mg) Seit etwa zwei Jahrzehnten setzen sich Ingrid Santer und Peter<br />

Prantl unermüdlich für eine gute Sache ein: Mit viel Herzblut und<br />

durch die Organisation von Benefizveranstaltungen unterstützen sie<br />

den Verein für Tumorforschung in Zams. „Das ist alles andere als<br />

selbstverständlich“, so der Obmann des Vereins, Prim. Univ.-Prof. Dr.<br />

Ewald Wöll, der sich beeindruckt und dankbar über dieses besondere<br />

Engagement zeigt.<br />

Krebs – eine Diagnose, die das<br />

Leben von Millionen Menschen<br />

weltweit und das ihrer Angehörigen<br />

von Grund auf verändert. Auch im<br />

Krankenhaus Zams sind Krebserkrankungen<br />

ein großes Thema. Weit<br />

über 3 000 Chemotherapien werden<br />

hier jährlich durchgeführt, wie Prim.<br />

Univ.-Prof. Dr. Ewald Wöll berichtet.<br />

Immer häufiger würden auch jüngere<br />

Patienten an Krebs erkranken. Doch<br />

dank des medizinischen Fortschritts<br />

können heute zum Glück viele<br />

Krebserkrankungen gut behandelt<br />

werden – und die Heilungschancen<br />

dürften weiter steigen. Diese Krankheit,<br />

die keine Altersgrenzen kennt<br />

und Menschen jeden Hintergrunds<br />

treffen kann, verdient auf jeden Fall<br />

unsere Aufmerksamkeit.<br />

EIN LEBENSWERK DER<br />

NÄCHSTENLIEBE. Ingrid Santer<br />

und Peter Prantl kämpfen seit Jahren<br />

unermüdlich dafür, das Bewusstsein<br />

für Krebs zu schärfen und dringend<br />

benötigte Unterstützung zu mobilisieren.<br />

Angefangen hat alles mit<br />

dem Verkauf von Losen. Mit großem<br />

Erfolg organisierten sie dann gemeinsam<br />

Benefizveranstaltungen mit<br />

namhaften Künstlern zugunsten des<br />

(ahai) Nach langer Pause halten<br />

seit rund einem Jahr wieder Spaß<br />

und Spiel Einzug in den Freizeit-Park<br />

in der Lötz. In Kooperation mit der<br />

Gemeinde Zams, der Offenen Jugendarbeit,<br />

dem SV Zams und zahlreichen<br />

weiteren Helfern wird am 22.<br />

Juni ein Fest mit einem vielfältigen<br />

sportlichen und musikalischen Programm<br />

veranstaltet. Ab 10 Uhr findet<br />

ein Volleyball-Turnier statt (Anmeldungen<br />

beim SV Zams unter 0677<br />

62647064), ab 13 Uhr gibt es eine<br />

Jam-Session mit der Newcomer-Band<br />

„Stase“. Ab 14 Uhr kann man seiner<br />

Kreativität beim „Graffiti Workshop“<br />

freien Lauf lassen, ab 16 Uhr tritt „Elo<br />

SixFive ft. Ice“ auf. Um 18 Uhr findet<br />

die Preisverleihung des Volleyball-<br />

Turniers statt, im Anschluss sorgt<br />

Vereins für Tumorforschung in Zams.<br />

Viele Kilometer wurden zurückgelegt<br />

und unzählige Arbeitsstunden geleistet.<br />

Die Zusammenarbeit im Team<br />

hat sehr gut funktioniert. Alle Veranstaltungen<br />

waren bärig, blickt Prantl<br />

zurück. Die Krönung war für ihn aber<br />

die letzte Benefizveranstaltung mit<br />

Melodie TV und Radio U1 im Frühjahr.<br />

Der Oberlandsaal in Haiming<br />

war bis auf den letzten Platz gefüllt.<br />

Auch Landeshauptmann-Stellvertreter<br />

Georg Dornauer war gekommen.<br />

Die Resonanz ist überwältigend gewesen,<br />

verrät Peter Prantl. Im Laufe<br />

der Jahre konnte so eine beachtliche<br />

Summe an den Verein für Tumorforschung<br />

gespendet werden – auch<br />

dank der großzügigen Unterstützung<br />

von Firmen wie Höpperger Umweltschutz.<br />

Für Prim. Univ.-Prof. Dr.<br />

Ewald Wöll sind diese Initiativen aber<br />

nicht nur wegen der Spenden bedeutend.<br />

Sie tragen nämlich auch dazu<br />

bei, die Öffentlichkeit für das Thema<br />

Krebs zu sensibilisieren und dem Verein<br />

für Tumorforschung die nötige<br />

Sichtbarkeit zu verschaffen. Mit den<br />

Spendengeldern können jedenfalls<br />

Projekte realisiert werden, die sonst<br />

nicht möglich wären. Der Verein für<br />

Tumorforschung in Zams bewirkt<br />

Ab ins „Real Life“<br />

Fest im Fun-Park in der Lötz in Landeck am 22. Juni<br />

„Pirmin“ für beste Partystimmung.<br />

Für erfrischende Getränke und<br />

Snacks wird gesorgt. Auch die her-<br />

Gemeinsam mit Ingrid Santer organisiert<br />

Peter Prantl (l.) seit vielen Jahren<br />

Benefizveranstaltungen zugunsten<br />

des Vereins für Tumorforschung in<br />

Zams. Der Obmann des Vereins, Prim.<br />

Univ.-Prof. Dr. Ewald Wöll (r.), schätzt<br />

das außergewöhnliche Engagement<br />

der beiden sehr.<br />

RS-Foto: Grüneis<br />

sehr viel, was direkt bei den Patienten<br />

ankommt. So werden beispielsweise<br />

Maßnahmen zur Verbesserung der<br />

Lebensqualität unterstützt. Der Verein<br />

unterstützt unter anderem auch<br />

Studien und ermöglicht eine Krebsversorgung<br />

in der Region nach neuesten<br />

Standards. Weitere Infos: www.<br />

verein-fuer-tumorforschung.at<br />

Spenden für die regionale<br />

Tumorforschung<br />

IBAN: AT76 2050 2000 2510<br />

Am 22. Juni findet im Fun-Park in der Lötz ab 10 Uhr ein Fest mit Musik, Graffiti-Workshop,<br />

einem Volleyball-Turnier und vielem mehr statt. RS-Foto: Haidegger<br />

kömmlichen Aktivitäten wie Skaten,<br />

Basketball spielen etc. sind an diesem<br />

Tag möglich.<br />

Willkommen<br />

IM LEBEN!<br />

Wollen Sie andere an Ihrem Babyglück teilhaben<br />

lassen, dann schicken Sie uns einfach<br />

ein Foto mit folgenden Angaben: Name des<br />

Kindes und der Eltern, Wohnort, Geburtstag,<br />

-ort, -gewicht und -größe per e-mail<br />

an anzeigen@rundschau.at oder per Post<br />

an Rundschau, Postgasse 9, 6460 Imst.<br />

ELTERN:<br />

Belinda und<br />

Benedikt Traxl<br />

aus Nauders<br />

ELTERN:<br />

Christiane und<br />

Peter Dilitz<br />

aus Nauders<br />

ELTERN:<br />

Jacqueline Seidner<br />

und Markus Auer<br />

aus Flirsch<br />

23.2.20<strong>24</strong><br />

GEBURTSORT: Zams<br />

GEWICHT: 3.310 g<br />

GRÖSSE: 47 cm<br />

Damit nichts fehlt, wenn’s Baby kommt!<br />

Grissemann Gesellschaft m.b.H.<br />

Hauptstr. 150 • 6511 Zams • T.: 05442 / 69 99 251<br />

dergrissemann.at • grissemannjuniorwelt<br />

RUNDSCHAU Seite 40 12./13. Juni 20<strong>24</strong><br />

Luis<br />

Martha<br />

ELTERN:<br />

Kathrin und<br />

Florian Patsch<br />

aus Tösens<br />

Anna<br />

Adrian<br />

Florentina<br />

ELTERN:<br />

Cornelia und<br />

Dominik Grünauer<br />

aus Kaunerberg<br />

13.3.20<strong>24</strong><br />

GEBURTSORT: Zams<br />

GEWICHT: 3.835 g<br />

GRÖSSE: 55 cm<br />

17.5.20<strong>24</strong><br />

GEBURTSORT: Zams<br />

GEWICHT: 3.475 g<br />

GRÖSSE: 52 cm<br />

10.5.20<strong>24</strong><br />

GEBURTSORT: Zams<br />

GEWICHT: 3.370 g<br />

GRÖSSE: 52 cm<br />

16.4.20<strong>24</strong><br />

GEBURTSORT: Zams<br />

GEWICHT: 3.950 g<br />

GRÖSSE: 54 cm


SPORT<br />

Niederlagenserie gestoppt<br />

SPG Oberland West – Generali Union Innsbruck 2:0 (1:0)<br />

(BF) 25. Runde: Im vorletzten Meisterschaftsspiel endlich wieder<br />

einmal ein Erfolgserlebnis für die Oberland West-Kicker nach sieben<br />

punktelosen Spielen am Stück. Und: Alex Jäger übernimmt das Traineramt.<br />

Alexander Jäger, Obmann, zuletzt<br />

Trainer der U18 – das „Gesicht“ des<br />

Obergrichter Vereins seit vielen Jahren<br />

– übernimmt von Simon Melmer<br />

(bleibt dem Trainerteam erhalten)<br />

das Coaching der Kampfmannschaft<br />

in der neuen Saison. „Meine Plan<br />

war ein ganz anderer“, eröffnet er.<br />

„Eigentlich wollte ich nach 22 Jahren<br />

Vereinstrainer in Pension gehen“,<br />

schmunzelt er. „Aber nachdem wir<br />

acht Absagen bekamen, besprachen<br />

wir uns intern, stimmte ich mit der<br />

GEBIETSLIGA WEST<br />

Dass es nach Abpfiff 4:2 für Rietz/<br />

Stams heißen würde, hätte wohl<br />

kaum ein Zuschauer (250) gedacht.<br />

Ganz starke erste zwanzig Minuten<br />

der FCP-Kicker von Kapitän Simon<br />

Pfeifer, Daniel Spiss (nach punktgenauer<br />

Kathrein-Ecke) per Kopf (12.),<br />

der Mannschaftsführer höchstpersönlich<br />

mit super Schuss ins Eck – 0:2<br />

nur eine Minute nach der Führung!<br />

„Das waren die besten zwanzig Minuten<br />

der Jungs im Frühjahr“, so FCP-<br />

Trainer Mario Spiss.<br />

„HABE KEINE ERKLÄRUNG“.<br />

Aber: Er sah dann, wie seine Mannschaft<br />

nicht mehr so engagiert zu<br />

Werke ging, die Heimischen aufkamen.<br />

Und in Halbzeit zwei komplett<br />

das Spielzepter übernahmen.<br />

Blitzschnelles Anschlusstor (46.),<br />

Minuten später das 2:2! „Als ob wir<br />

noch in der Kabine wären“, schüttelte<br />

er verständnislos den Kopf. „Die<br />

sind über uns drübergefahren …“<br />

Die Folge war das 3:2 (77.) und als<br />

„Draufgabe“ das vierte Gegentor in<br />

der Nachspielzeit. „Zweite Halbzeit<br />

ganz einfach schlecht. Wieso das so<br />

passiert ist, dafür habe ich keine Erklärung“,<br />

rätselt er. Einen Punkt gäbe<br />

es vielleicht, warum irgendwie der<br />

12./13. Juni 20<strong>24</strong><br />

Mannschaft ab, aber natürlich auch<br />

mit meiner Familie. Schlussendlich<br />

sagte ich, okay, dann mach ich's“, erklärte<br />

er seine Entscheidung. Und sah<br />

nach langer Niederlagenserie einen<br />

erfolgreichen Spielverlauf der Mannschaft.<br />

JUBILÄUMSTORE. Gegen den<br />

Tabellennachbarn aus Innsbruck erwischten<br />

die Heimischen (vor 275<br />

Zuschauern) einen guten Start, netzte<br />

Fabian Krismer (nach schöner Hann-<br />

Vorsprung verspielt<br />

SPG Rietz/Stams – FC Raiba Paznaun 4:2 (0:2)<br />

(BF) 25. Runde: Die Punktemisere der Paznauner auf fremden<br />

Plätzen ging in Stams weiter. Trotz einer 0:2-Pausenführung verloren<br />

die Spiss-Schützlinge noch mit 4:2-Toren. Viertes punkteloses Auswärtsspiel<br />

in Folge.<br />

„Zug“, die „Spannung“ verlorenging.<br />

„Es geht ja um nichts mehr, und ich<br />

habe vor einiger Zeit gesagt, dass ich<br />

nicht weitermache. Ich trainiere seit<br />

zwei Jahren die U9, 30 Kinder, da<br />

sind auch meine zwei Buben dabei.<br />

Kampfmannschaftstrainer zusätzlich<br />

zu sein, das ist eine Challenge, ganz<br />

einfach zu viel“, schildert er. „Aber,<br />

ich mache jetzt eine Trainerausbildung,<br />

vielleicht komme ich dann<br />

wieder zurück.“ In die neue Saison<br />

geht die „Erste“ mit Emanuel Ehart<br />

(derzeit Coach der „Zweier“). 26. und<br />

letzte Runde: Tabellenführer SVG<br />

Reichenau II zu Gast in See (Samstag,<br />

18 Uhr).<br />

GEBIETSLIGA WEST<br />

1. SVG Reichenau 1b 25 72:36 53<br />

2. FC Vils 25 57:31 52<br />

3. SU Inzing 25 77:54 41<br />

4. SPG Axams/Grinzens 25 47:43 39<br />

5. FC Seefelder Plateau 25 54:53 36<br />

6. FC Oberhofen/Pfaffenhofen 25 47:48 34<br />

7. SPG Pitztal 25 52:56 32<br />

8. SPG Mieminger Plateau 25 45:48 32<br />

9. FC Tarrenz 25 38:52 31<br />

10. SPG Rietz/Stams 25 59:69 31<br />

11. FC Paznaun 25 56:62 30<br />

12. SPG Rinn/Tulfes 25 53:60 28<br />

13. SV Fritzens 25 47:70 <strong>24</strong><br />

14. SPG Sölden 25 43:65 22<br />

TIROLLIGA<br />

1. FC Wacker Innsbruck 25 82:16 66<br />

2. SC Mils 25 70:40 53<br />

3. SVG Mayrhofen 25 61:48 50<br />

4. SV Kirchbichl 25 46:44 43<br />

5. SV Oberperfuss 25 59:44 39<br />

6. SV Hall 25 49:34 39<br />

7. FC Natters 25 49:40 39<br />

8. SV Längenfeld 25 54:64 33<br />

9. SV Brixen 25 41:57 28<br />

10. SC Münster 25 35:52 26<br />

11. SV Umhausen 25 43:53 23<br />

12. SPG Oberland West 25 36:68 22<br />

13. Generali Union Innsbruck 25 27:56 21<br />

14. SV Breitenbach 25 26:62 15<br />

Vorlage) in der 18. Minute ein. Der<br />

Torschütze beendet seine Karriere<br />

(„Jäger: „Super Bursche, der uns viel<br />

weitergeholfen hat.“), wurde vor Anpfiff<br />

gebührend verabschiedet. Danach<br />

die Gäste energischer, offensiver.<br />

OW-Keeper Felix Kneringer musste<br />

zweimal sein ganzes Können aufbieten,<br />

Kapitän Robin Riedl rettete einmal<br />

auf der Linie – mit etwas Glück<br />

brachte die SPG die Führung in die<br />

Pause. Zweite Halbzeit ein ebenbürtiger<br />

Vergleich, den Geburtstagskind<br />

Florian Kofler entschied. Rückpass<br />

abgeschmeckt, Union-Keeper Petrov<br />

SC MILS II – OBERES GERICHT<br />

9:1 (6:1). Nach der recht unglücklichen<br />

1:2-Derbyniederlage gegen die „Zweier“<br />

von Oberland West (Trainer Telser:<br />

„Hätten uns einen Punkt wirklich verdient.“)<br />

holte im Tiroler Unterland die<br />

Oberländer der Liga-Alltag wieder ein<br />

… Früh geriet man wieder in Rückstand<br />

(3.), hatten die Gäste dann eine<br />

gute Phase mit zwei Torgelegenheiten,<br />

kamen auf 3:1 (Tor: Tomcik, 31.), ehe<br />

die Heimischen endgültig davonzogen.<br />

„Vor allem aus Standardsituationen wie<br />

Eckbällen bekommen wir zu viele Gegentore“,<br />

zeigte OG-Trainer Michael<br />

Telser („Der Verein und ich gehen nach<br />

den Endspielen getrennte Wege.“) auf.<br />

CHANCE LEBT. Wie der Südtiroler<br />

Coach weiß, wird laut Tiroler<br />

Fußballverband nur ein Absteiger<br />

gesucht. Und der wird in zwei Relegationsspielen<br />

zwischen dem Letzten<br />

der 1. Klasse Ost (Zweierteam des FC<br />

Bereitete das 1:0 vor und ist der torgefährlichste<br />

Mann (acht Saisontore)<br />

der SPG Oberland West, David Hann.<br />

<br />

RS-Foto: Flatschacher<br />

keine Abwehrchance gelassen – Tor<br />

zum 2:0 (89.); nach langer Durststrecke<br />

der zweite Frühjahrssieg der<br />

Oberland West-Kicker. In der Tabelle<br />

an der Union vorbei, zum Abschluss<br />

(mit Personalsorgen) die Fahrt nach<br />

Münster.<br />

1.K<strong>LA</strong>SSE WEST<br />

Chance auf Klassenerhalt<br />

(BF) Vorletzte Runde: Die zweite Mannschaft der SPG Oberland<br />

West konnte ihr fußballerisches Können am Platz gegen die zweite<br />

Elf des SV Hall nicht unter Beweis stellen, gewinnt wohl drei Punkte<br />

am „grünen Tisch“: Nichtantreten der Unterinntaler! Oberes Gericht:<br />

1:9-Niederlage, aber – trotz abgeschlagen am Tabellenende –<br />

der Abstieg ist noch zu verhindern.<br />

Schwoich) und Oberes Gericht ausgespielt.<br />

Die Termine stehen schon fest:<br />

19.6./23.6. „Da tut sich eine große<br />

Chance für uns auf, noch in der Klasse<br />

drinnen zu bleiben“, weiß er. Zuvor<br />

geht's im letzten Meisterschaftsspiel<br />

am Samstag (15.30 Uhr) in Nauders<br />

gegen Meister Stubai II.<br />

1.K<strong>LA</strong>SSE WEST<br />

1. FC Stubai 1b 27 108:45 61<br />

2. FC Flaurling/Polling 27 88:32 58<br />

3. SC Mils 1b 27 75:41 52<br />

4. FC Tiroler Zugspitze 27 73:39 49<br />

5. SPG Oberland West 1b 26 53:52 45<br />

6. FC Lechaschau 27 65:68 44<br />

7. FC Wacker Innsbruck 1b 28 80:54 43<br />

8. ESV Hatting-Pettnau 27 90:50 43<br />

9. Innsbrucker AC 1b 27 77:70 43<br />

10. Generali Union Innsbruck 27 74:57 38<br />

11. SV Längenfeld 1b 27 69:61 37<br />

12. SV Hall 1b 26 53:57 33<br />

13. FC Nassereith 27 43:86 18<br />

14. Sportverein Innsbruck 1b 27 36:106 17<br />

15. SPG Oberes Gericht 27 9:175 0<br />

RUNDSCHAU Seite 41


<strong>LA</strong>NDESLIGA WEST<br />

Vorletzte Runde<br />

Zwei Sieger, ein Verlierer<br />

(BF) Zams: Nach sieben Punkten aus den vorherigen drei Heimspielen<br />

geht das letzte Match vor eigenem Anhang gegen den SK Rum mit<br />

2:3-Toren verloren. Clemens Thurner (Co-Trainer des SC Imst) wird<br />

die Zammer in die nächste Saison führen. Matrei: „Die letzten drei<br />

Runden haben uns einige Leute gekostet“, sagte FG-Trainer Lentsch.<br />

Kein Problem: Drei Premierentore, solide Leistung, 3:1-Auswärtssieg.<br />

Thaur: Auch der SV Landeck wartete mit einem Auswärtssieg<br />

auf – 4:3, zeigte eine „ergebnistechnische Reaktion“, so Trainer Kregar,<br />

in Anspielung an das blamable 1:9 gegen den FC Stubai.<br />

Schönwies/Mils-Kapitän Lukas<br />

Schnegg führte seine Mannschaft<br />

zum 3:1-Auswärtssieg in Matrei.<br />

RS-Foto: Flatschacher<br />

SV LUZIAN BOUVIER ZAMS –<br />

SK RUM 2:3 (0:1). Im Frühjahr gestalteten<br />

die Zammer die Rückrunde<br />

in der Eurogast Grissemann-Arena<br />

durchaus erfolgreich. Vor dem letzten<br />

Heimspiel am vergangenen Freitag-<br />

Abend verloren sie nur einmal, holten<br />

zuletzt sieben Punkte aus drei<br />

Runden. Ein letzter Sieg vor eigenem<br />

Anhang blieb aber dem scheidenden<br />

Trainer Martin Radda („Ja, das wäre<br />

schön gewesen.“) verwehrt. „Einerseits<br />

haben uns einige Stammkräfte,<br />

wie Schweisgut, Wolf, Schnegg, gefehlt,<br />

andererseits ist das Ergebnis ein<br />

bissl ein Spiegelbild der letzten zwei<br />

Jahre“, erörtert er. „Fast jedes Wochenende<br />

andere Aufstellung, das hat<br />

uns über diese Zeit verfolgt.“ Hauptaufgabe<br />

des Vereins (Radda: „Ich sage<br />

es nochmals, die Mannschaft ist ganz<br />

einfach Klasse, so wie das Umfeld.<br />

Ich habe mich persönlich verabschiedet,<br />

bedankt.“) wäre nach seiner Anschauung,<br />

„Kontinuität“ reinzubringen.<br />

FABIAN THURNER IM MIT-<br />

TELPUNKT. Die dritte Heimniederlage<br />

war vermeidbar. Zuerst verschossen<br />

die Zammer einen Elfer<br />

(12.), dann kassierte man aus einem<br />

Rumer Konter das 0:1 (31.). Zu allem<br />

Überdruss berührte dann ein Zammer,<br />

im Abseits stehend, den Ball,<br />

sonst hätte das Goal gezählt, und anstatt<br />

1:1 erhöhten die Gäste in der 50.<br />

Minute auf 0:2. Zams kämpft sich mit<br />

zwei Thurner-Toren (59, 63.) zurück,<br />

verliert aber in der 70. Minute den<br />

Doppeltorschützen per „Ampelkarte“,<br />

kassiert in der 83. Minute das entscheidende<br />

dritte Gegentor. Letztes<br />

Saisonspiel: Zu Gast bei Aufsteiger<br />

Götzens.<br />

SV MATREI – FG FAMILYHAUS<br />

SCHÖNWIES/MILS 1:3 (0:1). Der<br />

zweite „Dreier“ im letzten Auswärtsspiel<br />

der FG-Kicker bessert etwas<br />

die ansonsten „maue“ Frühjahrsauswärtsbilanz<br />

(nur zwei Remis, drei<br />

Niederlagen) auf. Erspielt mit einem<br />

kleinen Kader, der Richtung Brenner<br />

reiste. „Verletzte, angeschlagene Spieler“,<br />

bemerkte Coach Simon Lentsch.<br />

„Die letzten drei Runden haben uns<br />

doch ein paar Leute gekostet.“<br />

PREMIERENTORE. Aber gegen<br />

den Nachzügler stellten sich bald gute<br />

Torchancen ein, die vor allem ein<br />

guter Heimkeeper vereitelte; gegen<br />

den Abstauber von Innenverteidiger<br />

Nico Eiter aus der 27. Minute war er<br />

aber machtlos, 0:1, Eiters erstes Meisterschaftstor.<br />

Die Pausenführung der<br />

FG-Jungs von Kapitän Lukas Schnegg<br />

hielt bis zur 72. Minute (1:1, Eller),<br />

dann spielten beide Mannschaften<br />

auf Sieg. „Es hätte in jede Richtung<br />

gehen können“, meinte Lentsch. Seine<br />

Schützlinge hatten das bessere Ende<br />

für sich. Und zwei Kicker, die wie Eiter<br />

zu ihren Premierentoren kamen.<br />

Philipp Witsch im dritten Versuch<br />

(1:2, 78.) und Dominik Lechleitner.<br />

Der Ex-Keeper der FG war aufgrund<br />

der personellen Situation mit an<br />

Bord, wurde vom Trainer in der 92.<br />

Minute eingetauscht, der 45-Jährige<br />

bedankte sich eine Minute später mit<br />

einem Volltreffer – 1:3! „Solche Geschichten<br />

schreibt halt nur der Fußball“,<br />

schmunzelte Lentsch. Meisterschaftsausklang:<br />

FC Stubai, Samstag<br />

(18 Uhr).<br />

SV THAUR – SV KOGOJ <strong>LA</strong>N-<br />

DECK 3:4 (2:1). Beim Tabellennachbarn<br />

begannen die Landecker wie aus<br />

der Pistole geschossen, verzeichneten<br />

in den ersten Minuten drei „Sitzer“,<br />

schienen das Stubai-Debakel aus Kopf<br />

und Füßen zu schütteln. Doch ins Netz<br />

trafen die Heimischen. Zwei Konter,<br />

zwei Unterberger-Tore (10., 13.). In<br />

der Folge hatten Ilhan & Co mehr mit<br />

sich zu tun als mit dem Gegner. Wenigstens<br />

glückte Elias Köhle zu einem<br />

wichtigen Zeitpunkt das Anschlusstor<br />

– 2:1, 45. Minute.<br />

BESSERE ZWEITE HALBZEIT.<br />

In der Pause nahm sich Kregar seine<br />

Mannschaft vor, „weil mir das Verhalten<br />

am Platz nicht gepasst hat. Damit<br />

war ich nicht zufrieden“. Die ernsten<br />

Worte verfehlten ihre Wirkung nicht.<br />

Engagiertere Leistung von hinten bis<br />

vorne, ein herrliches Markl-Freistoßgoal<br />

(54.), der eingetauschte Rene Ulsess<br />

(74.) und Maneschg (75.) – Spiel<br />

gedreht, vier SV-Tore wie im Hinspiel<br />

(4:2-Heimsieg). Ein „sonnenklarer“<br />

Elfmeter vom Schiri nicht gegeben,<br />

„da wurde es nach dem Matreier Anschluss<br />

noch bissl eng, aber am Ende<br />

war's schon verdient“, so Kregar. „Zumindest<br />

ergebnistechnisch eine Reaktion<br />

auf das 1:9-Debakel.“ Der zweite<br />

„Dreier“ hintereinander soll im letzten<br />

Match, das Heimspiel gegen den SVI,<br />

eingespielt werden. Anstoß in Perjen:<br />

Samstag, 18 Uhr.<br />

<strong>LA</strong>NDESLIGA WEST<br />

1. FC Stubai 25 97:31 63<br />

2. SV Götzens 25 56:33 49<br />

3. SV Haiming <strong>24</strong> 42:30 43<br />

4. FG Schönwies/Mils 25 49:38 40<br />

5. FC Zirl 25 56:40 39<br />

6. SV Landeck 25 58:57 38<br />

7. SV Zams 25 44:45 36<br />

8. SV Reutte 23 44:50 36<br />

9. SV Thaur 25 45:59 32<br />

10. Sportverein Innsbruck 25 38:47 28<br />

11. SV Rum 25 48:58 28<br />

12. SPG Innsbruck West <strong>24</strong> 40:60 <strong>24</strong><br />

13. SV Matrei 25 48:73 21<br />

14. FC Wipptal 25 26:70 13<br />

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Wenn wir es gemeinsam tun.<br />

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RUNDSCHAU Seite 42 12./13. Juni 20<strong>24</strong><br />

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2.K<strong>LA</strong>SSE WEST<br />

Eine meisterliche Vorstellung<br />

(BF) Vorletzte Runde: Der vorzeitige Meister Arlberg-Stanzertal<br />

fertigt den möglichen Vizemeister Schönwies/Mils II in St. Anton<br />

mit 6:0-Toren ab; der FC Grins bestätigt seinen Aufwärtstrend mit<br />

einem 1:1 in Haiming, während sowohl die Landecker (1:4 in Vils) als<br />

auch die zweite Paznauner Elf (1:4, Pitztal II) aus ihren letzten Auswärtsfahren<br />

ohne Zählbares retour kommen. Spielfrei: SV Zams II.<br />

SPG ARLBERG-STANZERTAL –<br />

FC FAMILYHAUS SCHÖNWIES/<br />

MILS II 6:0 (3:0). Vor fast 200 Zuschauern<br />

am Antoner Fußballplatz<br />

zeigten die Luchetta-Schützlinge eine<br />

Klasse Partie. „Super“, brach es aus<br />

dem Meistertrainer raus. „Das war<br />

ein wahrlich meisterlicher Auftritt.“<br />

Denn in einer fairen Auseinandersetzung<br />

zwischen dem Aufsteiger und<br />

dem Tabellenzweiten zeigten die SPG-<br />

Kicker von Kapitän Philipp Prantauer<br />

ihr großes Leistungsvermögen. Fabian<br />

Berger eröffnete den Torreigen<br />

schon in der 7. Minute, Offensivpartner<br />

Jefferson Holderied (Luchetta:<br />

„Hervorragend!“) in herausragender<br />

Spiel- und Torlaune – drei Goals (12.,<br />

40., 81.) sowie Kössler-Hauser (87.)<br />

und Johannes Spiss (90-+2) ließen der<br />

Winkler-Truppe ganz einfach keine<br />

Chance, feierten den achtzehnten Saisonsieg<br />

in 19 Runden. Danach ging's<br />

ab zur Meis-terfeier. Luchetta strahlte:<br />

„Lässige Stimmung vor toller Kulisse,<br />

Spannung hochgehalten, Wille<br />

gezeigt. Was willst du mehr.“ Letztes<br />

Match: Zirl II (A). „Über die Saison 31<br />

Spieler eingesetzt, drum wird in Zirl<br />

eine sehr junge Elf auflaufen. Diejenigen,<br />

die wenige Einsatzzeit hatten,<br />

aber immer dabei waren, kriegen ihre<br />

Chance.“ Die FG-Kicker von Trainer<br />

Winkler können gegen die Haiming<br />

Juniors (A) den Vizemeister fixieren.<br />

FC VILS II – SV KOGOJ <strong>LA</strong>N-<br />

DECK II 4:1 (1:1). Die Auswärtsschwäche<br />

der Landecker ging im Außerfern<br />

in die Verlängerung – drittes<br />

punkteloses Spiel in der Fremde in<br />

Folge. „Wie in einigen Spielen zuvor,<br />

wir kreieren super Chancen, machen<br />

aber die Tore nicht. Dann passieren<br />

dumme Eigenfehler mit dummen<br />

Gegentoren“, versuchte es SVL-Coach<br />

Okan Olgar auf den Punkt zu bringen.<br />

2.K<strong>LA</strong>SSE WEST<br />

1. SPG Arlberg-Stanzertal 19 66:15 54<br />

2. FG Schönwies/Mils 1b 19 43:25 38<br />

3. FC Zirl 1b 19 60:37 36<br />

4. SV Landeck 1b 19 37:38 29<br />

5. SV Haiming Juniors 19 42:39 29<br />

6. SV Zams 1b 19 33:34 <strong>24</strong><br />

7. Umhausen 1b 19 42:44 <strong>24</strong><br />

8. FC Vils 1b 20 34:39 23<br />

9. SPG Pitztal 1b 19 37:49 20<br />

10. FC Paznaun 1b 19 35:79 15<br />

11. FC Grins 19 38:68 12<br />

12./13. Juni 20<strong>24</strong><br />

Eine Vilser „Blitz“-Führung (1. Minute)<br />

konnte Kössler schon in der 6.<br />

Minute ausgleichen, aber weitere top<br />

Tormöglichkeiten wurden vom SV<br />

fast sträflich liegengelassen. Während<br />

also die Oberinntaler vor dem Tor<br />

versagten, schlugen die Außerferner<br />

gnadenlos zu, deckten schonungslos<br />

eine fehlerhafte SV-Verteidigung auf –<br />

drei Tore in Halbzeit zwei, Vils nahm<br />

Revanche für das 0:3 im Hinspiel. „Es<br />

zieht sich halt durch wie ein roter Faden“,<br />

seufzte Olgar („So geht die Niederlage<br />

natürlich in Ordnung.“). Um<br />

den vierten Tabellenplatz zu halten,<br />

muss wohl ein Heimsieg gegen Umhausen<br />

II her. Anstoß des letzten SV-<br />

Saisonspieles in Perjen ist Samstag,<br />

15.30 Uhr.<br />

SV HAIMING JUNIORS – FC<br />

GRINS 1:1 (0:1). Eine Niederlage<br />

(3:5, Zams II), ein Sieg (5:2, Paznaun<br />

II) und nun ein Remis im dritten<br />

Auswärtsspiel des FC Grins in Folge.<br />

„Eigentlich hätten wir gewinnen<br />

müssen“, meinte FCG-Trainer Emrah<br />

Can, vor allem aufgrund der deutlich<br />

besseren Torchancen seiner Kicker in<br />

Halbzeit zwei. Denn im ersten Spielabschnitt<br />

waren die Juniors die aggressivere,<br />

gefährlichere Elf am Platz<br />

(Can: „Wir waren mehr am verteidigen.“),<br />

aber das Tor schossen die<br />

Grinner. Ein „Strich“ aus annähernd<br />

dreißig Metern von Dominik Streng<br />

ins lange Eck – 0:1 (35.)! Umgekehrt<br />

der Verlauf der zweiten 45 Minuten.<br />

Die Stanzertaler eindeutig nun die aktivere<br />

Mannschaft, stabiler in der Abwehr,<br />

nach Balleroberung ging's flott<br />

nach vorne. Aber: Haiming glückte<br />

das Ausgleichstor in den Schlussminuten<br />

(Pittl, 84.), in der Kapitän<br />

Schuss (Aluminium!), Streng, Huber,<br />

den vierten Meisterschaftssieg vor<br />

den Füßen hatten. „Bissl ärgerlich,<br />

aber die Jungs haben wieder ein Zeichen<br />

gesetzt, lassen sich nicht mehr<br />

einschüchtern“, so Can, der seinen<br />

Trainervertrag auf ein weiteres Jahr<br />

verlängert hat. „Ich fühle mich sehr<br />

wohl, sehe riesen Fortschritte und<br />

großen Zusammenhalt.“ Letztes Spiel:<br />

Heimspiel gegen Pitztal II, Samstag,<br />

15.30 Uhr.<br />

SPG PITZTAL II – FC RAI-<br />

BA PAZNAUN II 4:1 (4:0). Letzte<br />

Chance der Paznauner, auswärts<br />

zu punkten – letzte Chance verspielt:<br />

Auch der zehnte Versuch,<br />

in der Fremde was mitzunehmen,<br />

scheiterte – zehn Mal verloren! Vor<br />

allem in der ers-ten Halbzeit wurde<br />

eine unsortierte FCP-Elf am Arzler<br />

Fußballplatz von den Heimischen<br />

bestraft – vier Mal schlugen sie zu.<br />

„Es war wirklich das letzte Aufgebot,<br />

das wir stellen konnten“, sagte Coach<br />

Ehart. „Es haben Leute auf Positionen<br />

gespielt, die sie nicht gewohnt<br />

sind. Bis das halbwegs so weit war,<br />

hat's geklingelt.“ Positiv: Seine junge<br />

Truppe gab sich nicht auf, zeigte<br />

in Halbzeit zwei (Tor: Julian Krapf),<br />

was in ihnen steckt. „In Anbetracht<br />

der Umstände haben sie's dann gut<br />

gemacht“, nickte Ehart („Fanden<br />

noch drei „Hunderter“ vor.“). Der<br />

„Noch“-Trainer der „Zweier“ (Ehart<br />

übernimmt die Kampfmannschaft<br />

des FC Paznaun, Anm.) hat zum<br />

Meisterschaftsschluss die Zammer<br />

„Zweier“ in See zu Gast (Samstag,<br />

15.30 Uhr). „Bleibt eine „Challenge“,<br />

personell betrachtet.“<br />

BEZIRKSLIGA WEST<br />

Die Pflicht erfüllt<br />

FC Sellraintal – FC Sailer Fliess 1:5 (0:5)<br />

(BF) Starke erste Halbzeit, Schongang im zweiten Spielabschnitt –<br />

Pflicht erfüllt! Der Matchball für den zweiten Aufstieg hintereinander<br />

für die Fließer liegt bereit.<br />

Die GEO Alpin Bau-Arena des FC Fließ wird Samstagnachmittag ein Hexenkessel<br />

sein – Aufstiegsgefahr!! <br />

RS-Foto: Flatschacher<br />

Die Melacharena des FC Sellraintal<br />

– fein, aber klein. „Vom Sechzehner<br />

bis zur Outlinie sind's vielleicht zwei<br />

Meter“, schildert FCF-Trainer Jürgen<br />

Graber die Platzverhältnisse. „Da ist's<br />

ganz einfach schwierig, ein flüssiges<br />

Spiel aufzuziehen.“ Um so wichtiger<br />

war die rasche Obergrichter Führung.<br />

Kapitän Patrick Schütz glückte<br />

bereits nach vier gespielten Minuten<br />

das 0:1, „das hat uns einiges an Druck<br />

genommen“, war Graber schon mal<br />

erleichtert. Und konnte sich in der<br />

Folge zurücklehnen. Der FCF spielte<br />

befreit auf, zweimal Noah Gebhart<br />

(16. 45.), Trainersohn Leon Graber<br />

(16.) und ein souveräner Foulelfer<br />

von Rene Zangerle (40.) – 5:0-Führung<br />

zur Pause, die „Messe“ war gelesen.<br />

„Tolle Leistung der Jungs, nahtlos<br />

an die zweite Halbzeit des Roppener<br />

Spiels angeschlossen“, nickte der<br />

Coach zufrieden.<br />

„DARF NICHTS MEHR PASSIE-<br />

REN“. Im zweiten Abschnitt ließen<br />

es die FCF-Mannen ruhiger angehen.<br />

Nur das Ehrentor der Heimischen<br />

zugelassen, Vorsprung im Schongang<br />

souverän verwaltet (dritter „Dreier“ in<br />

Folge), vielleicht im Kopf schon beim<br />

Entscheidungsspiel gegen den FC St.<br />

Leonhard. Der „Matchball“ zum Aufstieg<br />

in die Gebietsliga liegt bereit, „da<br />

darf ganz einfach nichts passieren“, ist<br />

Graber überzeugt, dass seine Schützlinge<br />

diese einmalige Chance nützen<br />

werden. Das entscheidende Spiel gegen<br />

die Pitztaler steigt am Samstag (18<br />

Uhr) in der GEO Alpin Bau-Arena sicher<br />

vor großer FCF-Fankulisse.<br />

BEZIRKSLIGA WEST<br />

1. SC Imst 1b 25 94:37 56<br />

2. FC Fliess 25 66:34 53<br />

3. SU Roppen 25 81:46 51<br />

4. FC Patscherkofel <strong>24</strong> 63:32 49<br />

5. SK Wilten 25 65:50 45<br />

6. SK Sistrans 25 69:48 43<br />

7. SV Navis 25 58:47 41<br />

8. SPG Lechtal <strong>24</strong> 48:56 35<br />

9. SV Telfs 1b 25 65:74 32<br />

10. WSG Tirol 1c 25 55:59 <strong>24</strong><br />

11. FC Sellraintal 25 53:84 21<br />

12. FC Veldidena Innsbruck 25 54:86 20<br />

13. SPG Oetz/Sautens 25 41:78 12<br />

14. FC St. Leonhard 25 35:116 12<br />

RUNDSCHAU Seite 43


KIRCHLICHE NACHRICHTEN<br />

Pfarrkirche Landeck<br />

Donnerstag, 13.6.: 18:30 Uhr Anbetung<br />

und Beichtgelegenheit; 19 Uhr hl.<br />

Messe mit Gedenken an Alois Erhart<br />

(Jhm.).<br />

Samstag, 15.6.: 19 Uhr hl. Messe mit<br />

Gedenken an Dieter Mathis, Verst. der<br />

Fam. Deopito, Rosemarie Schnegg<br />

(Jhm.), Dr. Karl Thaler (Jhm.).<br />

Sonntag, 16.6.: 8.30 Uhr hl. Messe für<br />

die Pfarrgemeinde mit Gedenken an<br />

Hans Tschiderer (Jhm.), arme Seelen,<br />

Luis Thurner.<br />

Montag, 17.6.: 19 Uhr Rosenkranz in<br />

der Stadtpfarrkirche.<br />

Dienstag, 18.6.: 9 Uhr Frauengebet in<br />

der Kapelle des Altersheimes.<br />

Pfarrkirche Bruggen<br />

Freitag, 14.6.: 19 Uhr Wallfahrt zur<br />

Burschlkirche anschl. hl. Messe für Robert<br />

Patsch, Helmut Walser, Leb. und<br />

Verst. der Fam. Andexlinger-Huter,<br />

arme Seelen.<br />

Samstag, 15.6.: 19 Uhr Rosenkranz.<br />

Sonntag, 16.6.: 9.30 Uhr Rosenkranz, 10<br />

Uhr hl. Messe für Walter Kofler (1. Jahrtag)<br />

und Christl und Hannes Kofler, Andreas<br />

Ennemoser, Walter sen. und Walter<br />

jun. Und Rosa Siegl, Djeka Dusaj, Lydia<br />

Folie, Robert und Maria Kurz, Rosa und<br />

Erich Wolf, Alois und Theresia Bregenzer,<br />

Anna Margreither, 18.30 Uhr Rosenkranz,<br />

19 Uhr Wortgottesdienst.<br />

Montag, 17.6.: 19 Uhr Rosenkranz.<br />

Wallfahrtskirche Kaltenbrunn<br />

Freitag, 14.6.: Nachtwallfahrt 20 Uhr<br />

Abgang Nufels nach Kaltenbrunn, 20.30<br />

Uhr hl. Messe, musik. Gestaltg.: SR Fließ.<br />

Sonntag, 16.6.: 10.30 Uhr Festgottesdienst<br />

mit Erstkommunion, musik. Gestaltung<br />

Schülerchor, 14.30 Uhr Andacht<br />

und Beichtgelegenheit.<br />

Jehovas Zeugen<br />

Sonntag, 16.6.: 9.30 Uhr, Brennbichl 13,<br />

öffentlicher Vortrag „Gottes Wort hören<br />

und danach leben“ Martin Seiwald,<br />

Wörgl.<br />

In Liebe und Dankbarkeit<br />

gedenken wir unserer lieben<br />

Hilda Praxmarer<br />

beim 1. JAHRESGOTTESDIENST<br />

am Sonntag, dem 16. Juni 20<strong>24</strong><br />

um 10.30 Uhr in der<br />

Wallfahrtskirche Kaltenbrunn.<br />

Allen, die daran teilnehmen<br />

und für sie beten,<br />

ein herzliches „Vergelt's Gott“.<br />

Die Trauerfamilien<br />

Pfarrkirche Schönwies<br />

Donnerstag, 13.6.: 18:30 Uhr Beichtgelegenheit;<br />

19 Uhr hl. Messe mit Gedenken<br />

an Benny und Hugo Rangger, Fam.<br />

Saloschnig, Aloisia, Albert und Agnes<br />

Sonnweber, nach Meinung.<br />

Freitag, 14.6.: 19 Uhr Rosenkranz für<br />

die Kranken unserer Pfarrgemeinde<br />

Samstag, 15.6.: 10 Uhr Firmgottesdienst<br />

in Zams mit Bischofsvikar Mag. Jakob<br />

Bürgler, 19 Uhr hl. Messe mit Gedenken<br />

an Wilfried Venier, Eltern und Angeh.,<br />

Albert Tilg, Adolf Venier, Alois und Loni<br />

Bachmair, Karl und Gertraud Staggl.<br />

Sonntag, 16.6.: 8.30 Uhr hl. Messe mit<br />

Gedenken an Ida Zangerle und Geschw.,<br />

Anna Neuner und Hans Kickmayer, Andreas<br />

Tripp und verst. Angeh., Verst. der<br />

Fam. Morherr, Kirschner und Siegele,<br />

Rosa und Isidor Haid.<br />

Wallfahrtskirche Kronburg<br />

Donnerstag, 13.6.: Fatima-Tag: Wallfahrtstag<br />

(musik- Gestaltg.: Orgel mit<br />

Volksgesang), 14 Uhr Andacht zu Ehren<br />

des hl. Herzens Jesu und Maria vor<br />

ausgesetztem Allerheiligsten, 14.30<br />

Uhr hl. Amt zum Jahrtag für Trude<br />

Prantauer, Gedenken für Johann Weißkopf<br />

und verst. Angeh., zu Ehren der<br />

Muttergottes und in bes. Anliegen<br />

(Nauders), Pfr. Josef Götz, zum Jahrtag<br />

für Rosa Spiess (Kappl) und Leb. und<br />

Verst. der Fam. Pinzger, Franziska Fili<br />

und deren Angeh., zu Ehren der Muttergottes<br />

in bes. Meinung, Eltern Fam.<br />

Federspiel und Mangweth und zu Ehren<br />

der Muttergottes.<br />

Samstag, 15.6.: Vorabendgottesdienst,<br />

Mariensamstag, musik. Gestaltg.: Orgel<br />

mit Solo, 17 Uhr hl. Amt für verst. Eltern<br />

Maria und Josef Rachbauer, Gedenken<br />

für die armen Seelen und bes. Anliegen<br />

(Florinus), für Brigitte Stöllberger,<br />

zum Dank an das Heiligste Herz Jesu<br />

und an die Muttergottes, zu Ehren des<br />

hl. Antonius, zu Ehren der Muttergottes<br />

und Bitte um Hilfe (Sophie).<br />

Sonntag, 16.6.: 11. Sonntag im Jahr,<br />

musik. Gestaltg.: Gitarre: Annamaria,<br />

17 Uhr hl. Amt für Leb. und Verst. der<br />

Fam. Schwanninger, Gedenken für die<br />

armen Seelen, an die niemand denkt<br />

(Arzl/Pitztal), für Ferdi Staub (Schweiz),<br />

für Franz Fogt und Geschw. und Eltern<br />

(Ischgl), für Emma und Hans Klimmer,<br />

für Dora Zoller und Eltern, für verst.<br />

Eltern und Geschw.<br />

Pfarrkirche Perjen<br />

Donnerstag, 13.6.: 18 Uhr Rosenkranz.<br />

Freitag, 14.6.: 18 Uhr Rosenkranz.<br />

Samstag, 15.6.: 19 Uhr Wortgottesdienst<br />

mit Gedenken an Rosa Schönsleben<br />

(Jhgedenken), Alois Lechleitner.<br />

Sonntag, 16.6.: 10 Uhr hl. Messe mit<br />

Gedenken an Carmen Petter (10. Jhm.),<br />

Wilfried, Elisabeth und Robert Bazzanella,<br />

Rosa Klingler (Jhm.).<br />

Montag, 17.6.: 18 Uhr Rosenkranz.<br />

Dienstag, 18.6.: 18 Uhr Rosenkranz.<br />

Mittwoch, 19.6.: 18.30 Uhr Anbetung<br />

und Beichtgelegenheit, 19 Uhr hl. Messe<br />

mit Gedenken an Eltern Kircher, Renate<br />

Sprenger.<br />

Pfarrkirche Zams<br />

Donnerstag, 13.6.: 9 Uhr Gebetskreis,<br />

19 Uhr betrachtender Rosenkranz.<br />

Freitag, 14.6.: 19 Uhr hl. Messe mit Gedenken<br />

an Katharina und Elisabeth Eiterer,<br />

anschl. stille Anbetung und<br />

Beichtgelegenheit bis 20 Uhr.<br />

Samstag, 15.6.: 10 Uhr feierlicher Firmgottesdienst<br />

mit Bischofsvikar Mag. Jakob<br />

Bürgler, 14 Uhr Trauungsfeier für<br />

Michaela Ruetz und Lars Nolandt, 19<br />

Uhr hl. Messe mit 1. Jahresgedenken an<br />

Es vergeht kein Tag,<br />

an dem wir nicht<br />

an dich denken,<br />

so vieles erinnert<br />

uns an dich.<br />

Wir vermissen dich!<br />

In Liebe und Dankbarkeit<br />

denken wir beim<br />

1. Jahresgottesdienst<br />

am Samstag, dem 15. Juni 20<strong>24</strong>, um 19 Uhr<br />

in der Pfarrkirche Zams und am Sonntag,<br />

dem 16. Juni 20<strong>24</strong>, um 15 Uhr in der<br />

Wallfahrtskirche Locherboden an Herrn<br />

RgR. Prof.<br />

Josef Siegele<br />

„Joe“<br />

* 4.5.1950 † 15.6.2023<br />

Allen, die daran teilnehmen<br />

oder im Stillen an ihn denken,<br />

ein herzliches „Vergelt’s Gott“<br />

Margit mit Familie<br />

Zum 20. Mal<br />

jährt sich der Tag an dem du<br />

zu Gott heimgekehrt bist.<br />

Wir gedenken<br />

in Liebe und Dankbarkeit<br />

Herbert Wachter<br />

am Sonntag, dem 16. Juni 20<strong>24</strong>,<br />

um 10 Uhr in der Pfarrkirche Tösens.<br />

Ein herzliches<br />

Vergelt's Gott<br />

allen, die am Gedenkgottesdienst<br />

teilnehmen oder im Stillen<br />

für unseren lieben Herbert beten.<br />

Die Trauerfamilie<br />

RUNDSCHAU Seite 44 12./13. Juni 20<strong>24</strong>


DANKSAGUNG<br />

Aloisia Wachter<br />

* <strong>24</strong>.2.1934 † <strong>24</strong>.5.20<strong>24</strong><br />

Ein herzliches Vergelt's Gott:<br />

- Herrn Diakon Thomas Schmidt für die würdevolle Gestaltung<br />

des Begräbnisgottesdienstes sowie dem Vorbeter und den<br />

Ministranten*innen<br />

- Herrn Dekan Franz Hinterholzer für die Krankensalbung<br />

- Marianne und Stefan, Hans, Fergl, Ingrid und Annemarie<br />

- Anita und Norbert für die musikalische Gestaltung<br />

- Dr. Philipp Plangger und Dr. Stefan Krehn mit Team<br />

- ein besonderes Dankeschön dem Pflegeheim Santa Katharina,<br />

besonders der WG1 für die liebevolle Pflege<br />

- allen Verwandten, Freunden, Nachbarn und Bekannten<br />

für die erwiesene Anteilnahme<br />

- für die zahlreichen Kerzen, Spenden und Einträge im Internet<br />

- Floristik Irmgard Schwarz mit Team<br />

- Bestattung Dellemann<br />

Tösens, Pfunds, im Juni 20<strong>24</strong><br />

Josef Siegele, weiters Gedenken an Pepi<br />

und Rosmarie Allgäuer, Christine Jungblut,<br />

Alfons und Margarethe Wachter,<br />

Isolde Nagele, Hans Wachter, Josef Mair,<br />

Theresia Himmel.<br />

Sonntag, 16.6.: 8.30 Uhr hl. Messe in<br />

Grist, 10 Uhr hl. Messe mit Ministrantenaufnahme<br />

(musik. Gestaltg.: VS-<br />

Chor) mit Gedenken an Hermi Köck,<br />

Johann Nairz und Alois Stadlwieser,<br />

verst. Angeh. der Fam. Juen/Spiss/Siegele,<br />

Verst. der Fam. Kollreider/Senfter,<br />

Anna und Hermann Kohler, Leb. und<br />

Verst. der Fam. Gritsch und Kapferer.<br />

Montag, 17.6.: 10 Uhr gemeinsames<br />

Gebet.<br />

Dienstag, 18.6.: 9 Uhr Anbetung.<br />

Mittwoch, 19.6.: 19 Uhr Rosenkranz.<br />

Evangelische Kirche<br />

Sonntag, 16.6.: 10 Uhr Landeck-Mk, 3.<br />

So.n.Trin., 17 Uhr Barwies..<br />

Die Trauerfamilien<br />

Die Gemeinde Prutz<br />

gibt in großer Trauer Nachricht, dass der<br />

Ehrenringträger der Gemeinde Prutz,<br />

Herr<br />

Othmar Maaß<br />

Gemeinderat 1964-1968<br />

„Ehrenringträger“ der Gemeinde Prutz seit 2001<br />

Ausschussmitglied der Agrargemeinschaft Prutz 1973–2003;<br />

von 1978 bis 1983 Obmann-Stv., ab 1983 bis 2003 Obmann<br />

Ausschussmitglied der Agrargemeinschaft Birg Alpe 1983–2003<br />

Jagdpächter der Jagdgenossenschaft Prutz 1948–2018<br />

am 7. Juni 20<strong>24</strong> im 90. Lebensjahr<br />

aus unserer Mitte geschieden ist.<br />

Mit Othmar Maaß verliert die Gemeinde Prutz einen überaus<br />

anerkannten und engagierten Gemeindebürger. Sein Wirken war<br />

geprägt von hohem sozialen Verständnis und unermüdlichem Einsatz.<br />

Die Gemeinde Prutz, die Gemeindegutsagrargemeinschaft Prutz<br />

und die Agrargemeinschaft Birgalpe werden Othmar Maaß stets<br />

in großer Dankbarkeit ein ehrendes Andenken bewahren.<br />

Das Mitgefühl gilt seiner Familie.<br />

Prutz, im Juni 20<strong>24</strong><br />

FÜR DIE GEMEINDE PRUTZ<br />

Bgm. Ing. Heinz Kofler<br />

Bgm. Stv. Alexander Jäger<br />

Gemeindevorstand und Gemeinderat<br />

FÜR DIE GEMEINDEGUTSAGRARGEMEINSCHAFT PRUTZ<br />

Substanzverwalter Mag. Philipp Hofer und Obmann Helmut Nigg<br />

FÜR DIE AGRARGEMEINSCHAFT BIRGALPE<br />

Obmann Josef Raich<br />

Zwei Jahre ohne dich...<br />

Kurt Egger<br />

Gründer und Herausgeber der Oberländer Rundschau<br />

* 11.3.1950 ✝ 15.6.2022<br />

Was bleibt ist deine Liebe<br />

und deine Jahre voller Leben und<br />

das Leuchten in den Augen aller,<br />

die von dir erzählen –<br />

du fehlst!<br />

Liebevoll und dankbar gedenken wir seiner beim<br />

2. Jahresgottesdienst am Sonntag, dem 16. Juni 20<strong>24</strong>, um 19 Uhr in der Pfarrkirche Imst.<br />

Herzlichen Dank allen, die daran teilnehmen oder im Stillen seiner<br />

gedenken und sich gerne an Kurt erinnern.<br />

Imst, im Juni 20<strong>24</strong> Deine Familie<br />

12./13. Juni 20<strong>24</strong><br />

RUNDSCHAU Seite 45


DANKSAGUNG<br />

Josefa Gitterle<br />

geborene Kuprian<br />

* 01.12.1928 † 22.05.20<strong>24</strong><br />

Unser besonderer Dank gilt<br />

Herrn Pfarrer Mag. Andreas Tausch für die Gestaltung des Begräbnisgottesdienstes<br />

und der Urnenbeisetzung<br />

den Pflegerinnen im Heim Santa Katharina Ried i. O.<br />

dem Organisten, dem Chor Fließ, den Grabbläsern, den Mesnern und Ministranten,<br />

den Sargträgern, dem Grabmacher, dem Vorbeter,<br />

der Bestattung Dellemann Landeck<br />

Danke<br />

für die tröstenden Worte, gesprochen und geschrieben,<br />

für alle Zeichen der Liebe und Freundschaft<br />

für das Gebet und die Teilnahme an der Beerdigung<br />

für die schönen Blumen- und Kerzenspenden<br />

Die Trauerfamilien<br />

In Liebe und Dankbarkeit gedenken<br />

wir meiner lieben Frau, unserer<br />

herzensguten Mama,<br />

Schwiegermama und Oma, Frau<br />

Maria Stecher<br />

* 15.10.1943 + 09.06.2023<br />

DANKSAGUNG<br />

Emil Walser<br />

Gemeindebeamter i. R. und Bauer<br />

* <strong>24</strong>.3.1930 † <strong>24</strong>.5.20<strong>24</strong><br />

Wir sagen DANKE!<br />

- Herrn Pfarrer Mag. Lic. spir. Herbert Traxl für die würdevolle Gestaltung<br />

des Begräbnisgottesdienstes<br />

- dem Vorbeter Dominik Traxl, dem Mesner Heinz und den Ministranten<br />

- der Chorgemeinschaft Sängerbund Landeck unter der Leitung von<br />

Pepi Kranebitter für die schöne musikalische Umrahmung<br />

- der Feuerwehr Zams für das letzte ehrende Geleit<br />

- der Gemeinde Zams, Maschinengemeinschaft Zams<br />

- der Musikkapelle Zams<br />

- dem Team der Hauskrankenpflege Sozial- und Gesundheitssprengel Landeck<br />

- dem Hausarzt Dr. Hubert Eigl und FA Dr. Manuel Wilhelm für die<br />

ärztliche Betreuung<br />

- für die Kranz-, Kerzen-, Blumen- und Messspenden<br />

- für die überaus zahlreiche Teilnahme beim Gebet und an der Beerdigung<br />

- für die vielen Gedenkkerzen und Kondolenzeinträge im Internet<br />

- der Bestattung Dellemann<br />

Danke für jede Umarmung, jedes tröstende Wort, gesprochen oder geschrieben,<br />

für das Gebet und das letzte Geleit.<br />

Die Trauerfamilien<br />

Nichts stirbt, was in<br />

Erinnerung bleibt.<br />

Was bleibt, ist<br />

deine Liebe und<br />

deine Jahre voller<br />

Leben und das<br />

Leuchten in den<br />

Augen aller, die<br />

von dir erzählen.<br />

beim<br />

1. Jahresgottesdienst<br />

am Sonntag, dem 16.06.20<strong>24</strong>, um<br />

08:30 Uhr in der Pfarrkirche Pfunds.<br />

Bei allen, die daran teilnehmen<br />

oder im Stillen für sie beten, wollen<br />

wir uns bedanken.<br />

Die Trauerfamilien<br />

DANKSAGUNG<br />

Das Werk des Lebens ist vollbracht,<br />

ich setze mich zur Ruh,<br />

lege die Hände in den Schoß,<br />

schaue euch von oben zu.<br />

Alois Wohlfarter<br />

* 25.9.1927 † 27.5.20<strong>24</strong><br />

Die Erinnerung an dich<br />

geht nie verloren,<br />

du bist in unseren Herzen.<br />

1. Jahresgottesdienst<br />

Margit Strolz<br />

geb. Dorr<br />

* 18.5.1958 † 14.6.2023<br />

Am Sonntag, dem 16. Juni 20<strong>24</strong>, um 8.30 Uhr<br />

in der Pfarrkirche Flirsch.<br />

Herzlichen Dank an alle<br />

die daran teilnehmen, die für sie beten<br />

oder ihrer im Stillen gedenken.<br />

Es liegt uns am Herzen, DANKE zu sagen:<br />

- Herrn Dekan Martin Komarek für die würdevolle Gestaltung<br />

des Begräbnisgottesdienstes<br />

- dem Kirchenchor Landeck/Bruggen und dem Bläserensemble für die<br />

musikalische Umrahmung<br />

- den Vorbeterinnen und Ministranten<br />

- den Hausärzten, Dr. Ingrid Plangger-Staggl und Dr. Martin Kössler<br />

- dem Team vom Krankenhaus Zams<br />

- allen – für Kranz-, Blumen, Kerzen- und Messespenden sowie<br />

Gedenkkerzen und Kondolenzeinträge<br />

- allen – für die zahlreichen Beileidsbezeugungen<br />

- allen, die für unseren lieben Papa und Opa gebetet haben<br />

und ihn auf seinem letzten Weg begleitet haben<br />

- Blumen Lisi für den Blumenschmuck<br />

- der Bestattung Dellemann für die einfühlsame Hilfe<br />

Landeck, im Juni 20<strong>24</strong><br />

Christine, Elisabeth, Walter, Roland, Renate mit Familien<br />

Die Trauerfamilien<br />

RUNDSCHAU Seite 46 12./13. Juni 20<strong>24</strong>


Fehlersuchbild<br />

Im rechten Bild<br />

haben sich fünf Fehler<br />

eingeschlichen.<br />

Male um jeden<br />

Fehler einen Kreis.<br />

Wer findet sie alle?<br />

Rätsel-Lösungen<br />

aus der Vorwoche<br />

Rätsel:<br />

O<br />

S<br />

O<br />

D<br />

S<br />

C<br />

H<br />

E<br />

R<br />

Z<br />

E<br />

N<br />

T<br />

H<br />

E<br />

G<br />

C<br />

O<br />

S<br />

A<br />

M<br />

E<br />

R<br />

K<br />

E<br />

H<br />

E<br />

B<br />

B<br />

E<br />

L<br />

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S<br />

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K<br />

U<br />

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G<br />

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I<br />

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N<br />

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E<br />

A<br />

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H<br />

A<br />

B<br />

F<br />

U<br />

S<br />

S<br />

N<br />

O<br />

T<br />

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N<br />

T<br />

N<br />

R<br />

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N<br />

S<br />

P<br />

E<br />

N<br />

N<br />

I<br />

E<br />

S<br />

E<br />

R<br />

A<br />

I<br />

R<br />

A<br />

I<br />

R<br />

L<br />

Z<br />

E<br />

K<br />

UEBERSACHSEN<br />

Sudoku 1:<br />

V<br />

G<br />

A<br />

E<br />

S<br />

T<br />

E<br />

E<br />

T<br />

R<br />

U<br />

R<br />

I<br />

E<br />

N<br />

Sudoku 1: Sudoku 2:<br />

Füllen Sie das RUNDSCHAU-Sudoku so aus, dass die<br />

Zahlen 1 bis 9 nur EINMAL pro Reihe, EINMAL pro Spalte<br />

und nur EINMAL in jedem 3x3 Kästchen vorkommen.<br />

Sudoku 2:<br />

Suchbild:<br />

militärische<br />

militärische<br />

Einheit<br />

Einheit<br />

griechische<br />

griechische<br />

Hauptstadt<br />

Hauptstadt<br />

Ge-<br />

Gesichtssichtshautfarbhautfarbe<br />

bestrafen<br />

bestrafen<br />

Teil des<br />

Teil des<br />

Stadtteils<br />

Stadtteils<br />

südamerik.<br />

südamerik.<br />

Steppenkamele<br />

Steppenkamele<br />

deutsches<br />

deutsches<br />

Adelsprädikat<br />

Adelsprädikat<br />

8<br />

4<br />

politischer<br />

politischer<br />

Theoretiker<br />

Theoretiker<br />

Hauptstadt<br />

Hauptstadmann<br />

jeder-<br />

jedermann<br />

englisch:<br />

englisch:<br />

(...<br />

(...<br />

und<br />

und<br />

Ende<br />

Ende<br />

Irans<br />

Irans<br />

Kunz)<br />

Kunz)<br />

ein akad.<br />

ein<br />

Aus-<br />

akad.<br />

Austauschdienstauschdienst<br />

besitz-<br />

besitzanzeigendeanzeigendes<br />

Fürwort<br />

Fürwort<br />

ital.<br />

ital. Wall-<br />

Wallfahrtsklostefahrtskloster<br />

3<br />

über<br />

über<br />

Neigung<br />

Neigung längere<br />

längere<br />

Zeit<br />

Zeit<br />

bestehen<br />

bestehen<br />

Ton-<br />

Tonkünstlerikünstlerin<br />

jetzt,<br />

jetzt,<br />

in<br />

in<br />

diesem<br />

diesem<br />

Moment<br />

Moment<br />

intel-<br />

intelligenzschwacligenzschwach<br />

Suchtstoff<br />

Suchtstoff<br />

verwunderte<br />

verwunderte<br />

Frage,<br />

Frage, wirklich?<br />

wirklich?<br />

2<br />

6<br />

Schwermetall<br />

Schwermetall<br />

hundertäugiger<br />

hundertäugiger<br />

Riese<br />

Riese<br />

englisch:<br />

englisch:<br />

groß<br />

groß<br />

japan.<br />

Autor japan.<br />

(Nobel- Autor<br />

Preis) (Nobel-<br />

Preis)<br />

ostasiatisches<br />

ostasiatisches<br />

US-<br />

USseeli-<br />

seelische<br />

Borken-<br />

japanisches<br />

Borken-<br />

japanisches<br />

Schauspieler<br />

Erschüt-<br />

Schauspieler<br />

Erschütsche<br />

Laubholz<br />

(Richard)<br />

käfer-<br />

gattung spiel<br />

Laubholz<br />

(Richard)<br />

käfer-<br />

gattung<br />

Theater-<br />

Theaterspieterunterung<br />

10 11 11<br />

schnell<br />

schnell<br />

beweglich<br />

beweglich<br />

Das Lösungswort ergibt einen Komponisten, Kirchenmusiker und Instrumentenbauer, geboren 1810 in der Gemeinde Häselgehr.<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10<br />

10<br />

11<br />

11<br />

9<br />

5<br />

thailändische<br />

thailändische<br />

Währung<br />

Währung<br />

Unsitte<br />

Unsitte<br />

Kapitalertrag<br />

Kapitalertrag<br />

Seebad<br />

Seebad<br />

auf<br />

auf<br />

Rügen<br />

Rügen<br />

7<br />

Vulkan<br />

auf<br />

Vulkan<br />

Mindanao<br />

auf<br />

Mindanao<br />

1<br />

immer<br />

immer<br />

Blas-<br />

Blasinstrumeninstrument<br />

12./13. Juni 20<strong>24</strong><br />

RUNDSCHAU Seite 47


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