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11.06.2024 Aufrufe

6460 Imst, Österreichische Post AG, RM91A646002K Die führende Wochenzeitung im AUSGABE IMST. 46 Jahre erfolgreich Oberland und Außerfern Nr. 24 | 12./13. Juni 2024 Adäquates Zuhause für die Wildbach Die neue Gebietsbauleitung Oberes Inntal wurde am 5. Juni eröffnet mehr auf Seite 18 & 19 FAMILIENTAG Sonntag, 23. Juni Ötzidorf & Greifvogelpark Umhausen Eindeutig Über 96 Prozent der Söldener stimmten gegen Wasserableitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 2 Gemeinsam Pia Walser ist neue Obfrau des Stadtentwicklungsausschusses . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 4 Abschied SPG Silz/Mötz verabschiedet sich aus der Regionalliga West Foto: WLV/Die Fotografen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 52 HRG 466 SK Schnittbreite 46cm 1-Gang Antrieb € 769,- HRG 416 PK Schnittbreite 41cm € 449,- COMFORT 42.1 P-A Schnittbreite 41cm € 329,- HONDA HRM 1000 Rasenflächen bis 1000 m² € 1.599,- ROBOLINHO 550W € 849,-

6460 Imst, Österreichische Post AG, RM91A646002K<br />

Die führende Wochenzeitung im<br />

AUSGABE <strong>IM</strong>ST. 46 Jahre erfolgreich<br />

Oberland und Außerfern Nr. <strong>24</strong> | 12./13. Juni 20<strong>24</strong><br />

Adäquates Zuhause für die Wildbach<br />

Die neue Gebietsbauleitung Oberes Inntal wurde am 5. Juni eröffnet mehr auf Seite 18 & 19<br />

FAMILIENTAG<br />

Sonntag, 23. Juni<br />

Ötzidorf &<br />

Greifvogelpark<br />

Umhausen<br />

Eindeutig<br />

Über 96 Prozent der Söldener<br />

stimmten gegen Wasserableitung<br />

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 2<br />

Gemeinsam<br />

Pia Walser ist neue Obfrau des<br />

Stadtentwicklungsausschusses<br />

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 4<br />

Abschied<br />

SPG Silz/Mötz verabschiedet<br />

sich aus der Regionalliga West<br />

Foto: WLV/Die Fotografen<br />

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 52<br />

HRG 466 SK<br />

Schnittbreite 46cm<br />

1-Gang Antrieb<br />

€ 769,-<br />

HRG 416 PK<br />

Schnittbreite 41cm<br />

€ 449,-<br />

COMFORT<br />

42.1 P-A<br />

Schnittbreite 41cm<br />

€ 329,-<br />

HONDA HRM 1000<br />

Rasenflächen bis 1000 m²<br />

€ 1.599,-<br />

ROBOLINHO<br />

550W<br />

€ 849,-


SO WAR ES FRÜHER<br />

Klare Sache für Verbleib<br />

Deutliches Nein zu Ötztaler Wasser für Kraftwerk Kaunertal<br />

(ch)Klarer kann ein Ergebnis wohl nicht sein: 96,19 Prozent der<br />

Sölder Gemeindebürger stimmten gegen die Pläne der TIWAG, Wasser<br />

aus dem Ötztal für das Kraftwerk Kaunertal abzuleiten.<br />

Was im Herbst 1973 nach gelungener<br />

700-Jahrfeier des Stiftes<br />

mit einem informellen Besuch des<br />

Stamser Konventes unter Abt Bernhard<br />

im ehemaligen Mutterkloster<br />

Kaisheim begann, wurde fünf Jahre<br />

später zu einer offiziellen Partnerschaft<br />

zwischen Stams im Oberinntal<br />

und dem Markt Kaisheim<br />

in bayrisch Schwaben. Im Laufe<br />

der Zeit entwickelte sich eine rege<br />

gegenseitige Besuchstätigkeit – vor<br />

allem von Seiten der Gemeindeführungen<br />

und der Vereine, aber auch<br />

private Freundschaften wurden<br />

geschlossen. Im Rahmen der Treffen<br />

fanden feierliche Gottesdienste<br />

in der Stamser Basilika oder im<br />

Kaisheimer Mariendom statt. Julia<br />

Rösner, die Witwe des Kaisheimer<br />

Bürgermeisters, resümierte einst<br />

WOCHENEND-DIENSTE<br />

mit verschmitztem Lächeln über die<br />

nun Jahrzehnte andauernde Partnerschaft:<br />

„Oft sind wir zusammengekommen,<br />

aber zu einer Ehe hat es<br />

noch nicht geführt“ – „nicht einmal<br />

zu einem ledigen Kind.“<br />

Auch wenn einige der „Gründerväter“,<br />

wie der Stamser Abt Dr.<br />

Bernhard Slovsa und der Kaisheimer<br />

Bürgermeister Franz Rösner,<br />

nicht mehr am Leben sind, wird<br />

immer wieder eine Neubelebung<br />

dieser Partnerschaft erreicht und<br />

man feiert im Abstand von fünf<br />

Jahren abwechselnd in Stams und<br />

Kaisheim mit größeren Festen. Das<br />

heurige 45-Jahr-Jubiläum wird am<br />

15./16. Juni 20<strong>24</strong> in Stams begangen.<br />

Text: Mag. Helmut Hörmann,<br />

Ortschronist in Stams<br />

Foto: Chronik<br />

Klares Votum der Söldener gegen die Pläne der TIWAG, das Ötztaler Wasser<br />

wie hier aus der Venter Ache, abzuleiten.<br />

Foto: RS Archiv<br />

Wenn auch nicht überraschend,<br />

so war die Volksbefragung über den<br />

Verbleib des Wassers im Ötztal doch<br />

deutlich mehr als ein Ausrufezeichen.<br />

96,19 Prozent votierten gegen die<br />

Pläne des Landesenergieversorgers,<br />

Wasser aus dem hinteren Ötztal für<br />

das Speicherkraftwerk Kaunertal abzuleiten.<br />

Die Wahlbeteiligung lag bei<br />

59,44 Prozent. „Zufriedenstellend“,<br />

so Bürgermeister Ernst Schöpf zur<br />

Wahlbeteiligung. „Ein klares Votum“,<br />

so Schöpf weiters, während Reinhard<br />

Scheiber, Obmann von „unserWasser.<br />

tirol“, gar von einem „Erdrutschsieg“<br />

berichtet. Seit Monaten warben Vereine,<br />

Ötztal Tourismus und Bergbahnen<br />

schon im Vorfeld, mit einem<br />

„Nein“ zu stimmen. Maximilian Riml,<br />

der Vizebürgermeister der Gemeinde<br />

Sölden, zur RUNDSCHAU: „Ich<br />

freue mich, dass die Bevölkerung der<br />

Gemeinde Sölden ein so deutliches<br />

Zeichen gesetzt hat. Jetzt wäre es an<br />

der Zeit, die Wasserableitungen aus<br />

dem Ötztal endgültig aus den Plänen<br />

der TIWAG – Ausbau <strong>KW</strong> Kaunertal<br />

zu streichen. Die energetische Nutzung<br />

des Ötztaler Wassers im Ötztal<br />

sollte nun vorangetrieben werden.“<br />

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Dienstbeginn: Samstag, 7 Uhr.<br />

Dienstende: Montag, 7 Uhr.<br />

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11 Uhr.<br />

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Uhr.<br />

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Telfs, Bahnhofstraße 14, Tel. 05262/<br />

63808, NO: 10-11 und 17-18 Uhr.<br />

Sautens/Oetz/Umhausen/Längenfeld:<br />

15./16.6.: Dr. Wolfgang Frick, Sautens,<br />

Dorfstr. 55, Tel. 05252/20102.<br />

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0676/8818880.<br />

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Tel. 0676/ 8818872.<br />

Hospizgruppe Mieminger Plateau,<br />

Tel. 0676/ 8818873.<br />

Hospizgruppe Ötztal, Tel. 0676/<br />

8818886.<br />

Hospizgruppe Pitztal, Tel. 0676/<br />

8818860.<br />

Zahnärzte<br />

Imst und Landeck:<br />

NO 9-11 Uhr:<br />

15./16.6.: Dr. med. dent. Thomas<br />

Jehle, Grins, Graf 150, Tel. 05442/<br />

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Tierärzte<br />

16.6.: Dr. Christine Haslwanter, Oetzerau,<br />

Tel. 0664/1538464.<br />

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NAMENSTAGE<br />

DO (13.6.) Antonius, Bernhard;<br />

FR (14.6.) Burkhard, Hartwig; SA<br />

(15.6.) Gebhard; SO (16.6.) Benno;<br />

MO (17.6.) Adolf, Alena, Volker; DI<br />

(18.6.) Elisabeth, Marina, Markus; MI<br />

(19.6.) Juliana.<br />

MONDKALENDER<br />

0 52 66<br />

88216<br />

Erstes Viertel am 14. Juni um 06:19<br />

Uhr.<br />

RUNDSCHAU Seite 2 12./13. Juni 20<strong>24</strong><br />

FAX<br />

88216-3


Die Tiwag hat sich dazu entschlossen,<br />

das Projekt Kaunertal in zwei Projektteile<br />

zu trennen „und den Schwerpunkt<br />

auf neue Speicherkapazitäten und die<br />

Bereitstellung von flexibler Energie zu<br />

legen.“ Die Produktion von Energie<br />

aus Photovoltaik und Windkraft steigt<br />

kontinuierlich. Um die Phasen mit wenig<br />

Sonne und Wind zu überbrücken,<br />

würden die Speicherung von Energie<br />

und hohe Flexibilität immer wichtiger<br />

werden. Zudem ist das Bewilligungsverfahren<br />

für das Ausleitungskraftwerk<br />

Innstufe Imst-Haiming, das sich in der<br />

zweiten Instanz beim Bundesverwaltungsgericht<br />

(BVwG) befindet, derzeit<br />

mit einer Verschärfung der gewässerökologischen<br />

Rahmenbedingungen<br />

konfrontiert. „Um die neuen Erkenntnisse<br />

aus dem Projekt Imst-Haiming<br />

umweltverträglich umsetzen zu können,<br />

benötigen wir Planungssicherheit<br />

und klare Rahmenbedingungen“, sagt<br />

Tiwag-Vorstandsdirektor Alexander<br />

Speckle.<br />

Fokus auf Speicherkapazitäten<br />

Erweiterung Kaunertal: Auf Wasser aus dem Ötztal wird (vorerst) verzichtet<br />

Die Ableitung von Wasser aus dem Ötztal für das Projekt Kaunertal stößt auf großen Widerstand. Die Tiwag<br />

hat nun beschlossen, das Projekt in zwei Teile zu trennen. Der Fokus liegt auf dem neuen Pumpspeicherkraftwerk<br />

Versetz mit dem Speicher Platzertal. Die Ausleitungen aus dem Ötztal, das Unterstufenkraftwerk<br />

Prutz 2 und das Kraftwerk Imst 2 verbleiben in der UVE.<br />

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PUMPSPEICHERKRAFTWERK<br />

VERSETZ HAT NUN PRIORITÄT.<br />

„Wir konzentrieren uns im weiteren<br />

Bewilligungsverfahren und in der Umsetzung<br />

daher darauf, was es vorrangig<br />

für die österreichische und europäische<br />

Energiewende braucht und trennen die<br />

Erweiterung Kaunertal in zwei Projektteile“,<br />

so Speckle weiter. Herzstück des<br />

ersten Projektteils ist das neue Pumpspeicherkraftwerk<br />

Versetz mit dem<br />

Speicher Platzertal. „Damit können<br />

wir erneuerbare Energie speichern und<br />

schaffen zudem dringend notwendige<br />

Speicherkapazitäten und Flexibilitäten<br />

für den nationalen wie internationalen<br />

Ausbau von Wind- und Sonnenenergie<br />

innerhalb des europäischen<br />

Verbundsystems.“ Hierfür werden die<br />

vorhandenen Wasserressourcen am<br />

Gepatschspeicher und im Einzugsgebiet<br />

des Platzertals genutzt. Wasserableitungen<br />

aus dem Ötztal seien dafür<br />

vorab nicht notwendig. Im laufenden<br />

UVP-Verfahren strebt die Tiwag einen<br />

rechtskräftigen Teilbescheid zur Umsetzung<br />

des Pumpspeicherkraftwerks<br />

12./13. Juni 20<strong>24</strong><br />

Versetz mit dem Speicher Platzertal an.<br />

Der rechtskräftige Bescheid soll in fünf<br />

Jahren vorliegen.Danach geht Speckle<br />

von einer rund sechsjährigen Bauzeit<br />

zwischen 2029 und 2034 aus. Der zweite<br />

Projektteil, der unter anderem das<br />

Unterstufenkraftwerk Prutz 2 und das<br />

Kraftwerk Imst 2 sowie die Ableitungen<br />

aus dem Ötztal beinhaltet, bleibt im<br />

UVE-Verfahren. „Die weiteren Planungsschritte<br />

für den zweiten Projektteil<br />

werden wir aber erst vornehmen,<br />

wenn die Überprüfung der Rahmenbedingungen<br />

abgeschlossen ist, die<br />

finale Entscheidung zu Imst-Haiming<br />

vorliegt und somit die gewässerökologischen<br />

Vorgaben klar sind.“ „Ich<br />

halte die Entscheidung des Landeshauptmannes,<br />

das Ötztaler Wasser<br />

nicht überzuleiten, für absolut richtig“,<br />

so Jakob Wolf, VP-Klubobmann und<br />

Bürgermeister von Umhausen: „Die<br />

Ötztaler sind – das habe ich stets betont<br />

– nicht grundsätzlich gegen die<br />

Nutzung der Wasserkraft, das zeigt das<br />

Kraftwerk Tumpen-Habichen. Aber die<br />

Ötztaler sind gegen diese massive Ableitung<br />

des Ötztaler Wassers. Ich rate<br />

dazu, mit den Verantwortlichen im Tal<br />

in einen ehrlichen Dialog einzutreten,<br />

um gemeinsam zu erarbeiten, wie man<br />

das Ötztaler Wasser so nutzt, dass auch<br />

die Bevölkerung überwiegend dahintersteht.<br />

Nur so kann es gehen, nur so<br />

wird man auch erfolgreich sein. Die<br />

Entscheidung des Landeshauptmannes<br />

– auch wenn sie der Tiwag nicht gefallen<br />

mag – ermöglicht jetzt den Start<br />

eines ehrlichen, offenen Dialogs über<br />

die bestmögliche Nutzung des Wassers<br />

im Ötztal.“<br />

KRITIK. Die Grünen begrüßen das<br />

Aus für die Überleitung von Venter und<br />

Gurgler Ache. „Wir Grüne waren immer<br />

gegen die Überleitung der Ötztaler<br />

Bäche. Jahrelang hat man uns erklärt,<br />

dass das völlig undenkbar sei“, berichtet<br />

Grünen-Klubobmann Gebi Mair. „Für<br />

den bestehenden Gepatschspeicher ist<br />

die Ergänzung mit einer kleineren Anlage<br />

als Pumpspeicher sinnvoll. Dann<br />

kann diese Anlage aber völlig neu dimensioniert<br />

werden und damit auch<br />

ein neuer Standort abseits des Platzertals<br />

gesucht werden“, sieht Gebi Mair<br />

die Suche nach einem geeigneteren<br />

Speicherstandort als dringend notwendigen<br />

Schritt B. „Der Widerstand gegen<br />

die unnötigen Wasserableitungen<br />

aus dem Ötztal hat sich ausgezahlt“,<br />

bedankt sich Mair auch bei den vielen<br />

Aktiven. Für die Liste Fritz ändert sich<br />

mit dem Aus für die Wasserableitungen<br />

nichts an der grundsätzlichen Ablehnung<br />

des Kraftwerkes Kaunertal. Es sei<br />

weiterhin überdimensioniert und ein<br />

umweltpolitischer Super-Gau. „Anstatt<br />

diese wertvollen Naturflächen und<br />

wahren Schatzkammern der Artenvielfalt<br />

für kommende Generationen zu<br />

schützen, wollen Mattle, Dornauer und<br />

Co. diesen unberührten Naturraum für<br />

die erhoffte Gewinnmaximierung der<br />

Tiwag opfern. Das ist eine umweltpolitische<br />

Sünde, die noch dazu mehr als<br />

zwei Milliarden Euro kosten soll“, so<br />

Sint. Ein solches Mega-Pumpspeicherkraftwerk,<br />

wie es im Kaunertal geplant<br />

ist, brauche es nicht für die Stromversorgung<br />

der Tiroler und auch nicht für<br />

die Energiewende, denn ein solches<br />

Pumpspeicherkraftwerk sei frühestens<br />

in 20 Jahren betriebsbereit, die Energiewende<br />

braucht es aber jetzt. Außerdem<br />

könne eine Energiewende nicht funktionieren,<br />

indem Hochtäler zubetoniert<br />

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Die Erweiterung des Kraftwerkprojekts<br />

wird in zwei Projektteile getrennt. Der<br />

Fokus liegt auf dem neuen Pumpspeicherkraftwerk<br />

Versetz mit dem Speicher<br />

Platzertal. Die Wasserableitungen<br />

aus dem Ötztal, das Unterstufenkraftwerk<br />

Prutz 2 und das Kraftwerk Imst<br />

2 bleiben in der UVE. Im Bild: der Gepatsch-Stausee.<br />

und die Tiroler Naturlandschaft unwiederbringlich<br />

zerstört werde, ist der<br />

Klubobmann der Liste Fritz überzeugt.<br />

Das Votum der Sölder bei der Volksbefragung<br />

sei eine ordentliche „Watschen“<br />

für Landeshauptmann Mattle und die<br />

Tiwag. Der Tiroler FPÖ-Landesparteiobmann<br />

Markus Abwerzger nimmt<br />

die Kritik an der Erweiterung des<br />

Kraftwerkes Kaunertal zum Anlass, um<br />

darauf zu verweisen, dass „die Wasserkraft<br />

als Tirols Energiemotor ein wichtiges<br />

und hohes Gut ist, aber gewisse<br />

Projekte nicht gegen den Willen der<br />

Bevölkerung geplant werden dürfen.“<br />

„Der Kampf um das Ötztaler Wasser<br />

hat sich nun gelohnt, und es zeigt<br />

sich, dass sich jahrelange Bemühungen<br />

auch lohnen.“<br />

RUNDSCHAU Seite 3<br />

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„Gemeinsam etwas bewegen“<br />

Pia Walser ist neue Stadtentwicklungs-Ausschussobfrau der Stadtgemeinde Imst<br />

Zur neuen Obfrau des Stadtentwicklungs- und Innovationsausschusses wurde kürzlich Gemeinderätin<br />

Pia Walser von der Liste „Inser Darhuam“ gewählt. Der Fokus wird künftig auf die Stadtentwicklung gelegt.<br />

Die offene Stelle im Stadtmarketing wird aktuell nicht nachbesetzt und das vorhandene Budget soll<br />

in sinnvollere Entwicklungsprojekte investiert werden.<br />

Von Christoph Hablitzel<br />

„BlumenArt“: Vernissage<br />

am 20. Juni in der AK Imst<br />

Bilder in Aquarell oder mit getrockneten<br />

Blüten und Blättern: Inge Deiser<br />

und Bernadettte Lerchbaumer-<br />

Mair stellen ihre Werke ab 20. Juni<br />

in der AK Imst aus.<br />

Die Oberländer Künstlerinnen<br />

Inge ser und Bernadette<br />

Lerchbaumer-Mair<br />

eint die Arbeit mit Blumen,<br />

die Herangehensweise<br />

an die Gestaltung<br />

ihrer Werke ist aber unter-<br />

Deischiedlich.<br />

Inge Deiser hat sich für die<br />

Aquarellmalerei<br />

entschieden.<br />

Für die gebürtige merin ist das Malen ein<br />

Zamentspannender<br />

Prozess<br />

und ein Ausgleich<br />

zu ihrem stressigen<br />

Beruf und den fordernden<br />

Alltag.<br />

Bernadette Lerchbaumer-Mair,<br />

geboren in Haiming,<br />

entwickelt<br />

mit gepressten und<br />

getrockneten Blüten<br />

Bei der Mai-Sitzung des Imster<br />

Gemeinderates wurde Raphaela Huber<br />

(Liste Inser Darhuam) als neue<br />

Gemeinderätin angelobt. Dies wurde<br />

nach dem Rücktritt und dem<br />

Mandatsverzicht von GR Elias Fink<br />

im April 20<strong>24</strong> nötig. Von der Liste<br />

Inser Darhuam mussten auch vier<br />

Ausschüsse nachbesetzt werden. Vizebürgermeister<br />

Marco Seelos rückt<br />

in den Verwaltungsausschuss sowie<br />

in den Umwelt-, Energie- und Naturschutzausschuss,<br />

Gemeinderätin<br />

Pia Walser in den Stadtentwicklungs-<br />

und Innovationsausschuss sowie<br />

Stadträtin Lena-Maria Harold in<br />

den Finanzausschuss nach. Der Gemeinderat<br />

votierte einstimmig dafür.<br />

So wurde bei der Sitzung des Stadtentwicklungs-<br />

und Innovationsausschusses<br />

am 29. Mai GRin Pia Walser<br />

zur neuen Obfrau gewählt. „Wir werden<br />

uns auf den Bereich Entwicklung<br />

konzentrieren. Aktuell passiert in der<br />

Innenstadt sehr viel durch diverse<br />

Bauprojekte. Wir werden daher die<br />

Projektanten fördern und unterstützen.<br />

Zudem werden wir an die geleisteten<br />

Vorarbeiten für diverse Projekte<br />

anknüpfen und es sollen auch<br />

neue Ideen entwickelt werden. Unser<br />

Ziel ist es, gemeinsam etwas zu bewegen“,<br />

betont Neo-Ausschussobfrau<br />

Pia Walser.<br />

STADTMARKETING. Auch in<br />

Sachen Stadtmarketing gibt es Neues<br />

zu berichten. Nachdem die Stelle<br />

nach dem Abgang der bisherigen<br />

Geschäftsführerin im Februar 20<strong>24</strong><br />

verwaist war, beschloss man, die<br />

Stelle vorerst nicht nachzubesetzen.<br />

unterschiedliche Motive. Ihre gerahmten<br />

Bilder gibt es auch als<br />

Auftragswerk. Ergänzt werden die<br />

Bilder teilweise auch mit eigenen<br />

Gedichten.<br />

Vernissage am 20. Juni<br />

Eröffnet wird die gemeinsame<br />

Ausstellung<br />

„BlumenArt“<br />

am Do. 20. Juni um<br />

19 Uhr in der AK Imst<br />

von Bundesrat und AK<br />

Vizepräsident<br />

Christoph<br />

Stillebacher. Melinda Forgo<br />

und Simon Lerchbaumer sorgen<br />

für die musikalische Umrahmung.<br />

Zu sehen ist die<br />

Ausstellung bis 11. Oktober<br />

20<strong>24</strong> in der AK<br />

Imst, Rathausstraße<br />

1, Mo bis Do<br />

von 8 bis 17 Uhr<br />

und am Fr von 8<br />

bis 12 Uhr. Der<br />

Eintritt ist frei.<br />

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Gewerbepark RISA | Sagl 2a | 6410 Telfs<br />

An der Stadtmarketing & Stadtentwicklung<br />

Imst GmbH sind die Stadtgemeinde<br />

Imst mit 60 Prozent und<br />

der Tourismusverband Imst mit 40<br />

Prozent beteiligt. Ziel ist eine integrative<br />

Stadt- und Standortentwicklung.<br />

„Wir haben uns darauf verständigt,<br />

dass das Stadtmarketing aktuell nicht<br />

nachbesetzt wird. Dies ist auch mit<br />

dem TVB so abgesprochen. Unser<br />

Fokus liegt derzeit wo anders und<br />

wir werden das vorhandene Budget<br />

in sinnvollere Entwicklungsprojekte<br />

investieren. Unter anderem wird<br />

ein Architektenwettbewerb für die<br />

Neugestaltung des Johannesplatzes<br />

durchgeführt und es soll noch heuer<br />

Ergebnisse geben“, so Pia Walser.<br />

FOKUS SCHON AUF 2025. Neben<br />

ihrer weiteren Funktion als Obfrau<br />

des Jugendausschusses wird Pia<br />

Walser künftig viel Elan und Engagement<br />

in die Stadtentwicklung stecken.<br />

„Ich gehe hoch motiviert an<br />

die Sache heran. Die nächste Sitzung<br />

des Stadtentwicklungsausschusses ist<br />

(ch) Am 14. Juni findet in Hoch-<br />

Imst das Bergwaldfest mit dem<br />

Schutzwaldmärchen „Almajuri & die<br />

Zauberwesen im Schutzwald“ statt.<br />

Der Vormittag ist ausschließlich für<br />

Schulklassen reserviert. Am Nachmittag,<br />

von 13 Uhr bis 16 Uhr können<br />

Familien und Interessierte die kostenlose<br />

Veranstaltung besuchen. Das<br />

GRin Pia Walser (Liste Inser Darhuam)<br />

wurde zur neuen Obfrau des Stadtentwicklungs-<br />

und Innovationsausschusses<br />

gewählt. Foto: Franz Preschern<br />

noch vor dem Sommer terminiert.<br />

Wir werden in den kommenden Monaten<br />

zahlreiche Vorarbeiten leisten.<br />

Ich bitte daher um Verständnis und<br />

Geduld, dass es sichtbare Projekte erst<br />

im nächsten Jahr geben wird. Natürlich<br />

müssen wir auch schauen, über<br />

welche finanziellen Mittel wir verfügen<br />

können und uns nach der Decke<br />

strecken,“ so Pia Walser, die ihren<br />

40-Stunden-Beruf in einer Werbeagentur<br />

weiter ausüben wird. „Ich bin<br />

dort von Montag bis Donnerstag von<br />

7.00 bis 16.30 Uhr beruflich tätig. Ich<br />

bitte daher, dringende Anliegen in<br />

dieser Zeit an meine Sachbearbeiterin<br />

Janine Ortler im Hauptamt im Rathaus<br />

zu richten. Diese werden gesammelt,<br />

an mich weitergeleitet und ich<br />

werde mich dann verlässlich melden.<br />

Außerhalb meiner Arbeitszeit bin ich<br />

jederzeit für unsere Bürger erreichbar“,<br />

so Walser weiters.<br />

Bergwaldfest Hoch-Imst<br />

Am 14. Juni für Schulklassen und Besucher<br />

Das Bergwaldfest in Hoch-Imst bietet verschiedene Aktionen im und um den<br />

Bergwald. Das Team der Tiroler Märchentraumwelten und die Bezirksforstinspektion<br />

Imst freuen sich auf einen spannenden Nachmittag.<br />

Foto: BFI<br />

Schutzwaldmärchen, bei dem die Bewusstseinsbildung<br />

für die Natur und<br />

die Schutzwirkung unseres Waldes im<br />

Vordergrund stehen, stellt die Hauptaktion<br />

des Bergwaldfestes dar. Zudem<br />

besteht die Möglichkeit, an verschiedenen<br />

Erlebnisstationen Interessantes<br />

über den Wald zu erfahren. Der Rundgang<br />

dauert etwa zwei Stunden.<br />

RUNDSCHAU Seite 4 12./13. Juni 20<strong>24</strong>


Neugeschaffener Lebensraum<br />

Teichanlage vor dem Naturparkhaus in Längenfeld<br />

Nach einer intensiven Bauzeit von einem Monat ist das Areal vor<br />

dem Naturparkhaus Längenfeld um eine Attraktion reicher: Das<br />

Gelände wurde umgestaltet und eine Teichanlage errichtet. Mit tatkräftiger<br />

Mithilfe der Gemeinde Längenfeld entstand ein vielfältiger<br />

Lebensraum für heimische Tiere und Pflanzen, der künftig auch als<br />

Lernort für Besucher des Naturpark Hauses genutzt wird.<br />

Von Christoph Hablitzel<br />

Ein wahrhaft traumhafter Ausblick<br />

für Biologen, Naturliebhaber und Besucher<br />

ist die neue Anlage beim Naturpark<br />

Haus Längenfeld. Steinmauern,<br />

Totholz, Hecken, ein „Sandarium“ als<br />

Nistmöglichkeit für Wildbienen – wo<br />

vorher noch eine monotone Rasenfläche<br />

wuchs, lockt jetzt ein kleines Naturparadies<br />

Schmetterlinge, Käfer, Eidechsen<br />

und vielerlei weitere Insekten<br />

an. Im Areal vor dem Naturpark Haus<br />

in Längenfeld blieb kaum ein Stein auf<br />

dem anderen. Mit kräftiger Mithilfe der<br />

Gemeinde Längenfeld wurde in den<br />

vergangenen vier Wochen gebaggert,<br />

gemauert und gepflanzt. Mehr als 130<br />

Pflanzenarten und 400 Stauden schlagen<br />

hier nun ihre Wurzeln, 373 Wasserpflanzen<br />

halten die Teiche sauber<br />

und 29 Gehölze und Beerensträucher<br />

sind gesetzt. Matthias Karadar von<br />

Sumsitag im Ötzidorf<br />

und Greifvogelpark<br />

Gute Unterhaltung für Familien am Sonntag, 23. Juni<br />

Sumsi und Ötzi-Erich laden herzlich<br />

zu einem abwechslungsreichen Familientag<br />

ein.<br />

Foto: Raiffeisen<br />

Sumsi und Ötzi-Erich laden zum<br />

Familienausflug ins Ötzidorf und<br />

den Greifvogelpark in Umhausen.<br />

Bei freiem Eintritt für alle Kinder bis<br />

zehn Jahren und stark ermäßigten<br />

12./13. Juni 20<strong>24</strong><br />

der Firma „Natur.Garten.Plan“ hat das<br />

Projekt geplant und begleitet, Mitarbeiter<br />

der Gemeinde Längenfeld und<br />

des Naturparks Ötztals haben fleißig<br />

mitangepackt. Finanziell wurde das<br />

Projekt unter anderem von Bund, Land<br />

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und Europäischer Union (Leader) unterstützt.<br />

Naturpark-Geschäftsführer<br />

Mag. Thomas Schmarda ist jedenfalls<br />

rundum zufrieden: „Wenn man bedenkt,<br />

dass von nur einer Pflanzenart<br />

durchschnittlich 10 Insektenarten leben,<br />

dann werden sich rund um das<br />

Naturpark Haus mindestens 1350 Insektenarten<br />

ansiedeln.“ Die marode<br />

Eintrittspreisen für Jugendliche (10-<br />

16 Jahre) und Erwachsene mit Raiffeisen-Bankkarte,<br />

wartet von 10-16.30<br />

Uhr ein abwechslungsreiches Familienprogramm:<br />

Pfeil- und Bogenschießen,<br />

Brotbacken, Töpfern, Steine-,<br />

Gesichter und Ötzi-Tattoo malen,<br />

Feuer machen, Abenteuerspielepark<br />

mit Sumsi-Hüpfburg, Flugvorführungen<br />

im Greifvogelpark sowie<br />

gratis Erinnerungsfotos mit Sumsi<br />

und Ötzi-Erich. Weitere Infos in den<br />

Raiffeisenbanken Bezirk Imst und<br />

auf www.oetzi-dorf.at/programm/<br />

veranstaltungen.<br />

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den Sumsitag, am 23. Juni im<br />

Ötzidorf und Greifvogelpark.<br />

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Teilnahme am Gewinnspiel ist bis<br />

18.06.20<strong>24</strong>, 10 Uhr möglich!<br />

Bei der Neugestaltung des Areals beim Naturpark Haus in Längenfeld ist vielfältiger<br />

Lebensraum entstanden.<br />

Foto: Schmarda<br />

Teichanlage, die bei der Errichtung des<br />

Naturpark Hauses wegen fehlender<br />

Bewilligungen bislang im Wasser-Umlaufbetrieb<br />

ausgeführt wurde, war der<br />

Grund für die Rundumerneuerung.<br />

„Jetzt darf das Wasser aus dem nahegelegenen<br />

Klammlasbach entnommen<br />

und dort wieder rückgeführt werden“,<br />

so Schmarda. „Grundsätzlich wollten<br />

wir mit der Neugestaltung aber vor<br />

allem die biologische Vielfalt vor dem<br />

Haus fördern und aufwerten.“ Gerne<br />

kann die neue Anlage künftig auch<br />

im Rahmen des Naturpark-Schulprogramms<br />

und bei Veranstaltungen als<br />

Outdoor-Lernraum genutzt werden.<br />

RUNDSCHAU Seite 5


GLANZLICHTER<br />

Zebras und Forellen<br />

glanzlichter@rundschau.at<br />

Oberländer Rundschau Imst<br />

Liebe Freunde von Akzeptanz,<br />

Vielfalt und Toleranz! Das Markieren<br />

von Revieren gehört zum Wesen von<br />

Rudeltieren. Auch der Mensch neigt<br />

dazu, Flächen zu kennzeichnen. Ein<br />

Beispiel dafür sind Zebrastreifen.<br />

Sie verleihen Fußgängern aktiven<br />

Schutz vor motorisierten Verkehrsteilnehmern.<br />

Diese Sicherheitszonen<br />

waren bisher Schwarz-Weiß-<br />

Denkern vorbehalten. In Zeiten<br />

einer immer offener werdenden Gesellschaft<br />

gibt es jetzt Bestrebungen,<br />

das Queren von Straßen bunter zu<br />

gestalten. Auch im Gemeinderat der<br />

Bezirksstadt Imst wurde das Setzen<br />

eines solchen Zeichens diskutiert.<br />

Da prallten zwei Welten aufeinander.<br />

Die Aufgeschlossenen stießen<br />

auf die Zugeknöpften. Ein von<br />

Misstrauen und Zweifeln getriebener<br />

Volksvertreter hatte schwere<br />

Bedenken, den Zebras ihr Dasein<br />

als Symbolfigur zu entziehen und<br />

die Patronanz volley an die Regenbogenforellen<br />

zu übertragen. Der<br />

wegen seiner Impfzweifel ins Stadtgremium<br />

gewählte Mandatar zitierte<br />

aus Quellen irgendeiner Fachliteratur.<br />

Dort habe er gelesen, dass mehrfarbiger<br />

Asphalt tiefenpsychologisch<br />

fatale Auswirkungen haben könne.<br />

Konkret steige die Suizidgefahr und<br />

der Hang zur Frühsexualisierung bei<br />

Jugendlichen. Für mich als Humorist<br />

ist dieser Einwand einfach nur<br />

skurril. Wichtig ist mir die Sicherheit.<br />

Und diesbezüglich gab es zuletzt<br />

eine interessante Debatte hinter<br />

den Kulissen. In Imst sucht man<br />

von Seiten der Gemeinde dringend<br />

ehrenamtliche Schülerlotsen, die<br />

Kinder frühmorgens sicher über gekennzeichnete<br />

Fußgängerübergänge<br />

begleiten. Für dieses Ehrenamt sind<br />

kaum Freiwillige zu finden. Weder<br />

traditionsbewusste Schützen noch<br />

Fans der modernen Pop-Art-Kunst.<br />

Schade, dass wieder einmal das Reden<br />

vor dem Tun steht. Und sich<br />

Politiker mit sinnlosem Gequatsche<br />

bestenfalls selbst einen Bärendienst<br />

erweisen.<br />

Meinhard Eiter<br />

INSELTRÄUME<br />

AUF EIN WORT<br />

Der Sommer naht (hoffentlich) und damit auch die<br />

Wander- und Bergsteigsaison im Bezirk:<br />

Zu welcher Alm oder Hütte, oder auf<br />

welchen Gipfel wollen Sie heuer?<br />

Maurice Unterlercher,<br />

Wenns<br />

Meistens schaue ich, dass ich beim<br />

Sonnenaufgang am Gipfel bin. Da<br />

heißt es, um zwei oder drei Uhr morgens<br />

aufstehen.<br />

Leo Mair,<br />

Imst<br />

Ich bin kein richtiger Bergwanderer.<br />

Ich fahre aber gern mal mit dem<br />

Motorrad in Almregionen, um bei<br />

schönem Wetter die alpine Natur zu<br />

genießen.<br />

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Familie. Ich freue mich einfach, wenn<br />

das Wetter wieder besser ist, um ab<br />

und zu am Berg sein zu können.<br />

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RUNDSCHAU Seite 6 12./13. Juni 20<strong>24</strong>


12./13. Juni 20<strong>24</strong><br />

Front gegen Bahntrasse in Mils<br />

Liste Fritz, NEOS und Grüne wollen keinen Ausbau auf Kosten der Natur<br />

Die Liste Fritz, die Grünen und<br />

die Neos sind von den Plänen,<br />

den zweigleisigen Trassenbau<br />

durch Mils zu führen, ganz und<br />

gar nicht begeistert und stehen<br />

hinter Bürgermeister Schöpf.<br />

Von Christoph Hablitzel<br />

Der Klubobmann der Liste Fritz,<br />

Markus Sint, stattete dem Milser Bürgermeister<br />

Bernhard Schöpf kürzlich<br />

einen Besuch ab und machte sich bei<br />

einem Lokalaugenschein ein Bild von<br />

der Lage bezüglich des geplanten Ausbaus<br />

der zweigleisigen Bahntrasse im<br />

Oberland. „Natürlich sind auch wir für<br />

einen zweigleisigen Bahnausbau im<br />

Oberland – aber nicht für eine Trasse,<br />

die durch Innauen und grüne Wiesen<br />

führt“, sagt Markus Sint bei der Begehung.<br />

„Ich lehne eine mögliche Zugtrasse<br />

mitten durch Mils bei Imst strikt<br />

ab“, so Klubobmann Sint weiter. In Mils<br />

Treppen wieder<br />

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bei Imst sorgt eine mögliche Trassenvariante<br />

ebenfalls für Kopfschütteln und<br />

Ablehnung. Wie Bürgermeister Bernhard<br />

Schöpf beim Lokalaugenschein<br />

mit der Liste Fritz erläutert, soll der<br />

zweigleisige Bahnausbau nämlich nicht<br />

auf der bestehenden Zugtrasse südlich<br />

des Inns erfolgen, sondern die neue<br />

zweispurige Zugtrasse soll über den Inn<br />

mitten durch einen geschützten Landschaftsteil,<br />

mitten durch landwirtschaftlich<br />

genutzte grüne Wiesen und mitten<br />

durch das Dorf führen. „Diese Zugtrasse<br />

wäre ein Supergau für die Bürger in<br />

Mils, für die Landwirtschaft und für den<br />

Naturschutz. Wie die ÖBB eine solche<br />

Zugtrasse auch nur andenken können,<br />

ist uns schleierhaft. Aber es ist auch befremdlich,<br />

warum die schwarz-rote Landesregierung<br />

dazu nicht umgehend und<br />

klar Nein sagt. Wir haben uns nun vor<br />

Ort ein Bild gemacht und unterstützen<br />

ÖVP-Bürgermeister Bernhard Schöpf<br />

sowie die Grundeigentümer gegen diesen<br />

Naturfrevel voll und ganz“, stellen<br />

Liste Fritz-Bezirkssprecherin Adelinde<br />

Blümel und Liste Fritz-Klubobmann<br />

Markus Sint nach dem Lokalaugenschein<br />

mit Bürgermeister Schöpf klar.<br />

NEOS. In die selbe Kerbe schlagen<br />

auch die Vertreter von den NEOS. Diese<br />

wollen die Pläne von früher, nämlich<br />

einen 3535 Meter langen Bahntunnel<br />

durch bzw. unter dem Gemeindegebiet<br />

von Imsterberg zu bauen, realisieren.<br />

Der ehemalige Bürgermeister von Mils<br />

bei Imst Markus Moser erinnert: „Uns<br />

liegen Informationen vor, wonach die<br />

ÖBB bereits in den 1990er Jahren konkrete<br />

Pläne für den zweigleisigen Ausbau<br />

erstellten und dafür einen Tunnel<br />

auf der KG Imsterberg mit einer Länge<br />

von 3535 Meter errichten wollten. Für<br />

den gegenständlichen Streckenabschnitt<br />

wurde damals kein Lärmkataster erstellt,<br />

Mit Musik und ermäßigten<br />

Tarifen in den Bergsommer 20<strong>24</strong><br />

Am Sonntag, 23.06.20<strong>24</strong> wird die<br />

neue Wandersaison am Hochzeiger<br />

musikalisch begrüßt. Ab 11.00<br />

Uhr gibt’s an der Hochzeiger Mittelstation<br />

(Zeigerrestaurant Terrasse)<br />

einen zünftigen Frühschoppen mit<br />

der Blasmusikkapelle Jerzens und ab<br />

13.00 Uhr spielen „Die Oberleiner &<br />

Freunde“ auf. Das „Mein Pitztal Lied“<br />

darf natürlich nicht fehlen. Alle Kinder<br />

sind herzlich eingeladen, mit dabei<br />

zu sein und gemeinsam das Lied<br />

anzustimmen.<br />

Liste Fritz-Klubobmann Markus Sint, Liste Fritz-Bezirkssprecherin Adelinde<br />

Blümel und ÖVP-Bürgermeister Bernhard Schöpf beim Lokalaugenschein in<br />

den Milser Innauen (v.l.).<br />

Foto: Liste Fritz<br />

Am Sonntag, 23.06.20<strong>24</strong> sind ermäßigte<br />

Bergbahntickets erhältlich. Die<br />

Tageskarte (gültig für alle drei Sommerbahnen<br />

am Hochzeiger) ist zum Sondertarif<br />

von EUR 13,00 für Erwachsene<br />

erhältlich. Kinder ab Jhg. 2009 und jünger<br />

erhalten Freifahrt. Ausweispflicht!<br />

Auch für das leibliche Wohl ist gesorgt:<br />

Auf der Zeigerrestaurant Terrasse<br />

werden Grillspezialitäten und hausgemachte<br />

Kuchen von der hauseigenen<br />

Kuchenmanufaktur angeboten. Weitere<br />

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weil eben die Verlegung des Bahngleises<br />

in den Tunnel konkret beabsichtigt<br />

war.“ Diese Informationen erhielt er vor<br />

einigen Jahren vom zuständigen Amt<br />

der Tiroler Landesregierung als Bürgermeister<br />

von Mils bei Imst, als er damals<br />

um Unterstützung für die Finanzierung<br />

einer Lärmschutzwand ansuchte. Der<br />

Verkehrssprecher der NEOS, NR Johannes<br />

Margreiter, wird in dieser Causa<br />

auch eine Anfrage an die grüne Bundesministerin<br />

Leonore Gewessler richten.<br />

„Die ÖBB sind in der Zuständigkeit des<br />

Bundes und ich erwarte mir von ihr ein<br />

klares Bekenntnis zum Schutz der Natur<br />

in Mils bei Imst. In Zeiten, in denen wir<br />

über ein Renaturierungsgesetz verhandeln,<br />

sollte es selbstverständlich sein,<br />

dass der geschützte Landschaftsraum<br />

„Milser Au“ unangetastet bleibt“, gibt<br />

Margreiter seinen Parteikollegen in Tirol<br />

Schützenhilfe.<br />

GRÜNE. Ebenso erheben die Grünen<br />

ihre Stimme: „Der Ausbau der Bahn ins<br />

Oberland zur Erhöhung der Kapazität<br />

und Beschleunigung ist für Pendlerinnen<br />

und Pendler im Oberland enorm<br />

wichtig. Auch ganz Vorarlberg wird<br />

davon profitieren. Daher ist es gut, dass<br />

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schön zu sehen, dass<br />

wir uns gegenseitig<br />

unterstützen und<br />

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Mit Unterstützung von Bund, Land<br />

und Europäischer Union.<br />

verschiedene Varianten zum Ausbau<br />

von den ÖBB geprüft werden. Für uns<br />

Grüne ist klar, dass konkrete Projekte<br />

natürlich auch dem Naturschutz vor<br />

Ort Genüge tun müssen. Das bedeutet<br />

aus unserer Sicht auch den Erhalt von<br />

geschützten Landschaftsteilen wie es die<br />

Milser Au ist. Ich bin überzeugt, dass die<br />

ÖBB die Möglichkeit haben, eine Variante<br />

zu planen bei der der Naturschutz<br />

vor Ort auch möglich ist. Wesentlich ist<br />

jedenfalls, dass es Transparenz für die<br />

Bevölkerung gibt,“ sagt Dorothea Schumacher,<br />

Bezirkssprecherin der Grünen.<br />

Wesentlich sei, dass es Transparenz für<br />

die Bevölkerung gibt.<br />

RUNDSCHAU Seite 7


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Volksschule Silz stellt Bezirkssieger<br />

Gewinner vom „Crazy-Bike-Malwettbewerb“ wurden in der VS Silz geehrt<br />

Das Fahrrad als umweltfreundliches,<br />

trendiges und schickes<br />

Verkehrsmittel wird von<br />

den Kindern entdeckt und gezeichnet.<br />

Der „Crazy-Bike-Malwettbewerb“,<br />

unterstützt vom<br />

„Klimabündnis Tirol“, ging<br />

heuer bereits in die 17. Auflage.<br />

Die Schüler der Volksschule Silz<br />

waren einmal mehr unter den<br />

Spitzenreitern.<br />

Von Christoph Hablitzel<br />

Beim Mal- und Zeichenwettbewerb<br />

„Crazy Bike – dein Fantasiewunschrad“,<br />

war für die Kinder die<br />

Vorgabe: Die Volksschüler sollten unter<br />

Berücksichtigung des Verkehrssicherheitsaspektes<br />

ihr klimafreundliches<br />

Fantasiewunschrad zeichnen bzw. malen.<br />

Einfallsreichtum und Originalität<br />

Woher kommt die Energie in Haiming?<br />

Wie schaut es hinter den Kulissen<br />

des Holzunternehmens Marberger<br />

aus? Überall in der Gemeinde<br />

stoßen die Bewohner:innen auf<br />

Nachhaltigkeitsthemen in Form von<br />

Strom- und Wärmeproduktion, Mobilität<br />

und Entsorgung.<br />

INFORMATIVER NACHMIT-<br />

TAG. Deshalb setzt die Gemeinde<br />

gemeinsam mit der Energieagentur<br />

Tirol unter dem Motto „Langer<br />

Tag der Energie“ ein Zeichen. Ab<br />

14.30 Uhr erhalten Besucher:innen<br />

im Oberlandsaal nach einer Begrüßung<br />

von Bürgermeisterin Michaela<br />

Ofner an verschiedenen Stationen<br />

Informationen zu den alternativen<br />

Energiequellen der Gemeinde und<br />

zum Recycling. Engelbert Schöpf,<br />

Anna Holzknecht (l.), die Bezirkssiegerin<br />

vom „Crazy-Bike-Malwettbewerb“<br />

mit ihrem Bild „Friedensbike“.<br />

wurden dabei besonders hoch bewertet.<br />

Teilnahmeberechtigt waren alle Kinder<br />

der dritten und vierten Schulstufe des<br />

Landes Tirol. Bei der Methode oder<br />

dem Stil gab es dabei keine Einschränkungen.<br />

Die Schüler konnten also<br />

kreativ gestalten und „sich austoben“.<br />

Die Bezirks- und Landessieger werden<br />

aus den Einsendungen ermittelt.<br />

Das Landessieger-Fahrrad wird sogar<br />

nachgebaut. So konnte das Siegerbike<br />

von 2023 von einer Volksschülerin aus<br />

Andrä Stigger (Kilmabündnis Tirol), Kristin Prantl (Schulqualitätsmanagerin),<br />

Carmen Stecher (SL VS Obsteig), Marie-Therese Klotz (SL VS Silz) und Barbara<br />

Radmüller (Lehrerin VS Silz) (hinten v.l.) mit den Bezirksbesten: Anna<br />

Holzknecht, Nina Lackner sowie Simon Erdei (vorne v.l.). RS-Fotos: Hablitzel<br />

Weerberg, den staunenden Kindern<br />

vorgeführt werden. „Silz und Fahrrad,<br />

das passt irgendwie zusammen“, sagte<br />

Andrä Stigger vom Klimabündnis Tirol,<br />

welches die Aktion unterstützt, in<br />

seiner Ansprache bei der Siegerehrung<br />

der Bezirkssieger, wo heuer wieder zwei<br />

Topplatzierte von der VS Silz kamen.<br />

Erneuerbare Energien erleben<br />

Mit einem vielfältigen Programm<br />

wird der „Lange Tag der<br />

Energie“ am 21. Juni 20<strong>24</strong> in<br />

Haiming begangen.<br />

Das abwechslungsreiche Programm rund um den Langen Tag der Energie findet<br />

im Oberlandsaal und am Gemeindevorplatz statt. Foto: Stefan Schuchter<br />

Experte der Energieagentur Tirol,<br />

gibt Tipps.<br />

Am Vorplatz erfahren die Gäste<br />

von den Fahrradspezialisten von<br />

BIKE Repair Oberhofer aus Silz Wissenswertes<br />

über E-Bikes und können<br />

diese in einem Parcours testen. Bei<br />

einer Tour mit der Rikscha entdecken<br />

sie Haiming. Auch die Kids kommen<br />

mit einem abwechslungsreichen Kinderprogramm<br />

und einem Kletterturm<br />

nicht zu kurz.<br />

EIN BLICK HINTER DEM VOR-<br />

HANG. Was das Holzunternehmen<br />

Marberger in Sachen Nachhaltigkeit unternimmt,<br />

können sich Interessierte direkt<br />

vor Ort anschauen. Mit Shuttlebus<br />

geht’s um 15.15 Uhr vom Gemeindeplatz<br />

zum Firmenstandort nach Ötztal<br />

Bahnhof. Die Verantwortlichen geben<br />

Einblicke in ihre grünen Aktionen.<br />

BOTSCHAFT. Anna Holzknecht<br />

wurde mit ihrem „Friedensbike“ Bezirkssiegerin.<br />

Als Zweite konnte sich<br />

Nina Lackner von der VS Obsteig mit<br />

ihrem „Pinguin-Bike“ klassieren. Der<br />

Silzer Volksschüler Simon Erdei belegte<br />

mit seinem „Cat-Bike“ den dritten<br />

Platz. Die Siegerin Anna Holzknecht:<br />

„Immer hört man in den Nachrichten<br />

von Kriegen, da dachte ich mir, dass ich<br />

ein Fahrrad mit Symbolen, die alle Religionen<br />

vereinen, gestalte.“ Ihr Wort in<br />

des jeweiligen Gottes Ohr...<br />

Energieagentur Tirol<br />

Die Energieagentur Tirol ist unabhängige<br />

Beratungsstelle des Landes<br />

Tirol. Sie fungiert als kompetente<br />

Ansprechpartnerin für alle Energie-,<br />

Wasser- und Ressourcenfragen für<br />

Privatpersonen, Gemeinden oder Unternehmen.<br />

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Seit fast 100 Jahren steht das Familienunternehmen<br />

Marberger für<br />

Kompetenz und Know-how rund um<br />

den Rohstoff Holz. Es achtet sehr auf<br />

ökologische Standards: so liefern die<br />

Photovoltaikanlagen an den Standorten<br />

Ötztal-Bahnhof und Silz genug<br />

Leistung für die acht Ladestationen<br />

des Elektrofuhrparks. Geheizt wird<br />

CO2-neutral mit Restmassivholz aus<br />

dem eigenen Betrieb. Die zentrale<br />

Haussteuerung optimiert zudem den<br />

Energieverbrauch.<br />

MIT MUSKELKRAFT ZUM<br />

FILM. Wer um 20 Uhr die Komödie<br />

„Die Känguru-Verschwörung“<br />

sehen will, darf selbst in die Pedale<br />

treten. Beim Radlkino strampeln die<br />

Zuschauer:innen am Gemeindeplatz<br />

oder im Oberlandsaal, um den Kinoapparat<br />

zu betreiben.<br />

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RUNDSCHAU Seite 8 12./13. Juni 20<strong>24</strong>


Hansesun feiert Geburtstag beim Sonnenwiesenfest<br />

Beim 10-Jahres-Jubiläum am 16. Juni in Imst gibt es eine PV-Anlage zu gewinnen<br />

Hansesun wird 10 und feiert beim Sonnenwiesenfest in Imst runden<br />

Geburtstag. Der Spezialist für Photovoltaik lädt am 16. Juni von<br />

10 bis 16 Uhr in die Zentrale ins Q<strong>24</strong> ein.<br />

Zum großen Jubiläum verlost Hansesun<br />

eine schlüsselfertige PV-Anlage<br />

unter den Festgästen. „Viele umweltbewusste<br />

Menschen sorgen für die<br />

Energiewende und ihre Unabhängigkeit.<br />

Hansesun ist seit 10 Jahren ihr<br />

zuverlässiger Partner und verwandelt<br />

seit 2020 auch Tiroler Dächer und<br />

Fassaden in saubere Kraftwerke. Dafür<br />

möchten wir uns bedanken“, erklärt<br />

Hannes Wultschnig, Geschäftsführer<br />

von Hansesun Photovoltaik<br />

Tirol.<br />

10 JAHRE KONSTANZ, QUALI-<br />

TÄT UND VERTRAUEN. Die 2014<br />

gegründete Unternehmensgruppe<br />

beschäftigt mehr als 120 Fachkräfte<br />

und ist neben Tirol auch in Vorarlberg,<br />

der Schweiz, Liechtenstein und<br />

Süddeutschland aktiv. In zehn Jahren<br />

hat Hansesun über 9.000 leistungsoptimierte<br />

PV-Anlagen realisiert –<br />

viele davon sichern in Kombination<br />

mit starken Stromspeichern auch<br />

gegen Stromausfälle und Blackouts.<br />

Konstanz, Qualität und Vertrauen<br />

sind neben hochwertigen Produkten<br />

die Erfolgsbausteine von Hansesun.<br />

„Echte Nachhaltigkeit ist beständig.<br />

Unsere Kunden schätzen die Zuverlässigkeit<br />

genauso wie unsere faire<br />

Arbeitsweise. Wir verlangen aus<br />

Prinzip keine Anzahlung“, betont<br />

Wultschnig.<br />

Anlässlich des 10-jährigen-Jubiläum verlosen wir beim Sonnenwiesenfest am<br />

16. Juni eine 7 kWp PV-Anlage. Foto: Julian Voit<br />

FEIER FÜR DIE SONNE. Das<br />

10-Jahres-Jubiläum feiert Hansesun<br />

Photovoltaik Tirol am 16. Juni<br />

beim 2. Sonnenwiesenfest mit Musik,<br />

Kinderprogramm und Kulinarik.<br />

Parallel zur Feier präsentiert<br />

Hansesun auf der Dachterrasse das<br />

Produktsortiment und vermittelt<br />

in Fachvorträgen und Beratungsgesprächen<br />

wissenswerte Infos rund<br />

um Photovoltaik, Speicher, Blackout-Vorsorge,<br />

Erneuerbare Energiegemeinschaften<br />

und energieautarke<br />

Häuser. Weil Strom auch bewegen<br />

kann, bringt Kooperationspartner<br />

KFZ Mike aus Wenns im Pitztal aktuelle<br />

E-Autos mit zum Fest und lädt<br />

zur Probefahrt. Das sonntägliche<br />

Sonnenwiesenfest startet um 10 Uhr.<br />

Die Band „Volksbeat“ sorgt für musikalische<br />

Unterhaltung und für die<br />

Kleinen gibt es eine Hüpfburg. Regionale<br />

Speisen und Getränke sorgen<br />

für das Wohl der Gäste. ANZEIGE<br />

2. Sonnenwiesenfest 20<strong>24</strong><br />

Wann?<br />

Sonntag, 16. Juni, 10 bis 16 Uhr<br />

Wo?<br />

Hansesun Photovoltaik Tirol, Q<strong>24</strong>,<br />

Industriezone <strong>24</strong>, 6460 Imst<br />

2. Sonnenwiesenfest<br />

Sonntag 16. Juni 20<strong>24</strong>, von 10:00 bis<br />

16:00 Uhr, Industriezone <strong>24</strong>, Imst<br />

• alles Wissenswerte rund um die Photovoltaik- und<br />

Stromspeichertechnologie in informativen Vorträgen<br />

• umfangreiches Unterhaltungsprogramm mit Hüpfburg,<br />

Live Band „Volksbeat“ und kulinarischen Schmankerln<br />

• E-Auto Ausstellung durch die Firma KFZ-Mike,<br />

informieren und probefahren<br />

Wir verlosen am Sonnenwiesenfest<br />

eine 7 kWp PV-Anlage im Wert von<br />

Hansesun Photovoltaik Tirol GmbH<br />

Industriezone <strong>24</strong>/OG 1-D, A-6460 Imst<br />

Telefon 05412/63600, www.hansesun.at<br />

12./13. Juni 20<strong>24</strong><br />

photovoltaik<br />

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tirol<br />

€ 15.000,-<br />

RUNDSCHAU Seite 9


Strafprozess abberaumt<br />

Angeklagter legte Einspruch gegen Anklageschrift ein<br />

Sommerkino in Imst<br />

Gemütlicher Abend mit „Mermaids don’t cry“<br />

(mg) Beim Imster Rathaus konnte vergangene Woche eine unterhaltsame<br />

Tragikomödie genossen werden. Die Imster Grünen luden<br />

nämlich wieder zum Freda-Sommerkino.<br />

Der Prozess gegen den ehemaligen Bus- und Taxiunternehmer sowie auch gegen<br />

dessen Lebensgefährtin am Landesgericht musste vertagt werden. RS-Foto: Schnöll<br />

(GeSch) Wie die Rundschau in der<br />

vorhergegangenen Ausgabe ausführlich<br />

berichtete, sollten sich am Dienstag<br />

vergangener Woche ein ehemaliger<br />

Bus- und Taxiunternehmer (47)<br />

aus dem Raum Imst sowie auch dessen<br />

Lebensgefährtin (58) am Landesgericht<br />

Innsbruck vor einem Schöffensenat<br />

wegen betrügerischer Krida,<br />

Veruntreuung und missbräuchlicher<br />

Verwendung von Corona-Fördergeldern<br />

in Höhe von 234.000 Euro verantworten.<br />

Der Prozesstermin musste allerdings<br />

abberaumt werden, weil der<br />

Hauptangeklagte Einspruch gegen die<br />

Anklageschrift erhoben hat und über<br />

den Einspruch noch nicht entschieden<br />

ist. Sobald die Verhandlung stattfindet,<br />

wird die RUNDSCHAU darüber<br />

berichten. Für beide Angeklagten<br />

gilt die Unschuldsvermutung.<br />

Die Imster Grünen luden wieder zu einem gemütlichen Abend mit Getränken,<br />

Snacks und einem unterhaltsamen Film.<br />

RS-Fotos: Grüneis<br />

Die Besucher des Sommerkinos<br />

machten es sich bei einem Getränk<br />

gemütlich, tauschten sich aus und<br />

warteten darauf, dass der Film endlich<br />

über die Leinwand flimmerte.<br />

Langsam senkte sich die Dunkelheit<br />

über Imst. Die Plätze füllten sich und<br />

nach einer kurzen Begrüßung durch<br />

Dorothea Schumacher ging es los. Gezeigt<br />

wurde ein Film, der zum Lachen<br />

einlud, aber auch deutlich machte,<br />

dass Glück manchmal hart erarbeitet<br />

werden muss. „Mermaids don't cry“<br />

dreht sich um die Supermarktangestellte<br />

Annika. Im Wasser kann die<br />

Meerjungfrau aus dem Gemeindebau<br />

dem Alltag entfliehen. Sie träumt von<br />

Holzfenster nie<br />

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der perfekten Meerjungfrauenflosse.<br />

Der Weg dorthin ist mit Höhen und<br />

Tiefen verbunden und führt zu Veränderungen<br />

in ihrem Leben.<br />

14. JUNI<br />

JUBILÄUMSFEIER:<br />

• START 20 UHR<br />

• AB 21 UHR<br />

VOLKSBEAT<br />

• <strong>IM</strong> ANSCHLUSS<br />

LIVE DJ<br />

14. - 15. JUNI 20<strong>24</strong><br />

15. JUNI<br />

OLDT<strong>IM</strong>ERTREFFEN:<br />

• START 10 UHR<br />

• AB 12 UHR<br />

ALPENTORNADOS<br />

• CA. 13 UHR<br />

ORTSDURCHFAHRT<br />

• 16 UHR<br />

TSCHIRGANT DUO<br />

• 21 UHR<br />

SUN TOWN MUSIC<br />

Im Bild: Fatma Ayzit, Dorothea Schumacher, Astrid Schuchter, Fatih Inel und<br />

Harald Winkler (v.l.)<br />

20<strong>24</strong><br />

Zwei<br />

spannende<br />

Konzerte<br />

Stift Stams<br />

15. & 29. JUNI<br />

www.sommermusik.at<br />

RUNDSCHAU Seite 10 12./13. Juni 20<strong>24</strong>


Public-Viewing Time!<br />

Fußball-Europameisterschaft in toller Atmosphäre erleben<br />

(ch) Wenn die Fußball-Europameisterschaft in Deutschland am<br />

14. Juni beginnt, gibt es für Fußballfans im Oberland wieder Public-<br />

Viewing-Veranstaltungen, bei denen die EM-Spiele von den Fans live<br />

mitverfolgt werden können.<br />

Drei Jahre nach der coronabedingt<br />

verschobenen Fußball-EM 2021 und<br />

den damaligen Auflagen für Menschenansammlungen<br />

sind in Österreich<br />

zur Euro 20<strong>24</strong> in Deutschland<br />

vom 14. Juni bis zum 14. Juli wieder<br />

zahlreiche Fanzonen und Public-<br />

Viewings geplant. Die Areale vom<br />

Bodensee bis zum Neusiedler See<br />

werden wohl großteils wie gewohnt<br />

hervorragend besucht werden. In<br />

Imst-Brennbichl etwa kann man<br />

beim Gasthof Neuner in toller Atmosphäre<br />

alle Spiele der Europameisterschaft<br />

live mitverfolgen. Der Traditionsgasthof<br />

wird somit auch bei<br />

der Euro 20<strong>24</strong> zur Fanzone. Ebenso<br />

überträgt man in der Pool-Hall Alex<br />

in der Imster Schustergasse alle Spiele<br />

der EM im Nachbarland live.<br />

HOFFEN AUF GROSSSEN<br />

COUP. Österreich im Fußballfieber<br />

– 19 Prozent glauben gar an den<br />

EM-Titel! Zu der großen Fanschar<br />

des Rot-Weiß-Roten Nationalteams<br />

gehören mittlerweile schon 42 Prozent<br />

Frauen, die bei der Euro 20<strong>24</strong><br />

mitfiebern werden. Aber auch die<br />

jungen Fans üben sich in Optimismus:<br />

Unter den 18 bis 29-Jährigen<br />

sowie den 30 bis 39-Jährigen sieht<br />

jeder Vierte (25 Prozent) Österreich<br />

als künftigen Europameister. Schon<br />

allein diese Zahlen und Fakten sprechen<br />

eine Sprache für sich: Die Euro<br />

20<strong>24</strong> wird Massen mobilisieren.<br />

WIRTSCHAFT. Dieser Optimismus<br />

geht übrigens weit über die<br />

Sportbegeisterung hinaus und weckt<br />

auch im Handel große Erwartungen.<br />

„Die UEFA Euro 20<strong>24</strong> verspricht,<br />

ein lukrativer Umsatzmotor für den<br />

österreichischen Handel zu werden“,<br />

sagt Rainer Will, Geschäftsführer<br />

des freiwilligen, unabhängigen und<br />

überparteilichen Handelsverbands.<br />

Erklärtes Ziel sind Zusatzumsätze<br />

in der Größenordnung von etwa 80<br />

Millionen Euro, wobei insbesondere<br />

der Lebensmittelhandel, Sportgeschäfte<br />

und der Elektronikhandel<br />

profitieren dürften. Während also<br />

die Hoffnung auf einen Sieg bei der<br />

Fußball-EM groß ist, bleibt abzuwarten,<br />

wie sich der Turnierverlauf<br />

auf die tatsächlichen Umsätze im<br />

Handel auswirkt. Eines ist jedoch<br />

sicher: Sollte Österreich das Finale<br />

erreichen, könnte dies nicht nur die<br />

nationale Stimmung, sondern auch<br />

die wirtschaftliche Lage merklich<br />

beeinflussen. Für Fußballfans warten<br />

also spannende vier Wochen ganz im<br />

Zeichen des runden Leders.<br />

ALLE SPIELE LIVE!<br />

kultur bühne szene<br />

EM 20<strong>24</strong><br />

Schustergasse 4 I 6460 Imst<br />

www.pool-hall.at | Eintritt ab 18 Jahren<br />

WIR ÜBERTRAGEN ALLE SPIELE DER<br />

FUSSBALL EM 20<strong>24</strong><br />

Gemeinsam dem eigenen Team die Daumen halten und dabei noch kulinarisch und<br />

aus der Schank verwöhnt werden – Public Viewing in der Gastronomie. Foto: Wings<br />

KICKGRILL<br />

www.hotel-neuner.com<br />

GASTHOF NEUNER<br />

<strong>IM</strong>ST<br />

Daumendrücken für Marcel Sabitzer<br />

und dem ÖFB-Team.<br />

Foto: Gepa<br />

12./13. Juni 20<strong>24</strong><br />

Fr, 14. Juni - Start der EM-Fanmeile<br />

ab 20:00 Uhr<br />

So, 16. Juni - ab 11:30 Uhr<br />

Frühschoppen & U1 Musikantennachmittag<br />

mit Lukas Brunner<br />

mit dabei:<br />

• BERGBLITZ DANIEL<br />

• ROMANTIK EXPRESS<br />

• TSCHIRGANT DUO<br />

• ALPENGRAGEELER<br />

• FESCHN‘N‘ROCK<br />

Alle Spiele werden übertragen!<br />

RUNDSCHAU Seite 11


Trachtenfest<br />

BEZIRKS<br />

14.-16. JUNI 20<strong>24</strong> | KALKOFEN SAUTENS<br />

FREITAG<br />

14. JUNI 20<strong>24</strong>:<br />

• 19:00 Uhr Einmarsch der Vereine<br />

• anschl. 50-Jahr-Feier Trachtenverein Sautens mit großem<br />

Tiroler Abend umrahmt von der „Tanzlmusig Sautens“<br />

• Unterhaltung pur mit „MARKUS aus dem Ötztal“<br />

SONNTAG<br />

16. JUNI 20<strong>24</strong>:<br />

• 9 Uhr Feldmesse am Kirchplatz<br />

• anschließend Abmarsch zum Festplatz<br />

• Frühschoppen mit der „Alpengrußkapelle“<br />

• Ehrentänze der Trachtengruppen<br />

• zum Festausklang musikalische<br />

Unterhaltung mit „AlbatroS“<br />

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RUNDSCHAU Seite 12<br />

• Baggerarbeiten<br />

für Haus und Garten<br />

Winterdienst<br />

12./13. Juni 20<strong>24</strong><br />

• Service für Haus und Garten<br />

• Baggerarbeiten


SAMSTAG 15. JUNI KALKOFEN SAUTENS<br />

AB 14 UHR 10 STUNDEN BLASMUSIK<br />

MITWIRKENDE:<br />

KAISER MUSIKANTEN<br />

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12./13. Juni 20<strong>24</strong><br />

RUNDSCHAU Seite 13


„Mein lieber Herr und Frau Gesangsverein!“<br />

„Liederkranz“ und „Tonfalle“ faszinierten mit ihrem Chorgesang<br />

Bis auf den letzten Platz mit<br />

Zuhörern gefüllt war der Imster<br />

Rathaussaal am vergangenen<br />

Samstagabend. Angelockt hat<br />

diese Schar an Gästen das Konzert<br />

„Faszination Chorgesang“,<br />

zu dem der Imster Liederkranz<br />

zum wiederholten Male geladen<br />

hatte. Zu den Herrn des „Liederkranzes“<br />

dazugesellt hatten sich<br />

die Damen des Frauenchores<br />

„Tonfalle“. Beide Chöre begleitete<br />

Reinhard Mathoy virtuos<br />

am Klavier. Durch den Abend<br />

führte auf seine unnachahmliche<br />

Art Nikolaus Köll.<br />

Von Ewald Krismer<br />

Am Schluss sangen sie gemeinsam: Die Herren vom „Liederkranz“ und die Damen von der „Tonfalle“ unter der Leitung<br />

von Dirigentin Claudia Hamerle.<br />

RS-Fotos: Krismer<br />

„Faszination Chorgesang“. Eigentlich<br />

müsste es heißen „Faszination Liederkranz“,<br />

wenngleich sich der Frauenchor<br />

„Tonfalle“ nicht weniger faszinierend<br />

zeigte. Immerhin stehen beide Chöre<br />

unter der Obhut von Chorleiterin<br />

Claudia Hamerle, die es versteht, von<br />

beiden Chören das herauszuholen,<br />

was nötig ist, um glanzvoll zu agieren.<br />

Mit einem hinreißenden Liedergutprogramm<br />

überzeugten die singenden<br />

Damen und Herren das Publikum.<br />

Wie immer humorvoll unterwegs war<br />

Moderator Nikolaus Köll, der die Zuhörer<br />

nicht nur fachkundig durch das<br />

Programm führte, sondern auch mit<br />

seinen Geschichten und Gedichten zu<br />

Lachstürmen hinzureißen wusste.<br />

DAS PROGRAMM. Der „Imster<br />

Liederkranz“ erfreute das Publikum<br />

mit Volksliedern sowie mit Hits wie<br />

etwa Udo Jürgens‘ „Griechischer Wein“<br />

oder Peter Alexanders „Eine kleine<br />

Kneipe“. Vom Frauenchor „Tonfalle“<br />

wohltuend zu hören waren unter anderem<br />

„Money, Money, Money“ und<br />

„Thank you for the Music“ von der<br />

schwedischen Popgruppe „ABBA“, die<br />

wahrscheinlich bis heute populärsten<br />

Gewinner des „Eurovision Song Contest“.<br />

Zum Schluss sangen beide Chöre<br />

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A. Bauernfeind in Silz<br />

Tel.: 05263-6377-15<br />

zusammen „Conquest of Paradise“ von<br />

Papathanassiu Vangelis und als Zugabe<br />

das schwäbische Weinlied „Mir trinket<br />

a Viertele.... oder au zwoi“ – was nach<br />

dem Konzert auch in die Tat umgesetzt<br />

Andächtig und mit einem Glas Rotwein<br />

in der Hand lauschte Moderator<br />

Nikolaus Köll dem Lied „Griechischer<br />

Wein“, das der „Literkranz“ zum Besten<br />

gab. Köll erinnerte an das 160. Gründungsjubiläum<br />

der „Liederkranzler“ im<br />

letzten Jahr und bemerkte dazu, dass<br />

die Sangesbrüder, obwohl ein Jahr älter,<br />

dennoch noch knusprig aussehen.<br />

worden sein dürfte. Verdientermaßen<br />

gab es für die Protagonisten nach der<br />

Aufführung die traditionelle Gulaschsuppe,<br />

nach der es bereits verlockend<br />

aus der Küche roch – ein Zeichen, dass<br />

das Ende des Konzertes naht.<br />

Mit „C Jam Blues“ von Duke Ellington und „Hey Jude“ von den „Beatles“<br />

instrumental unterwegs waren Reini Mathoy auf dem Klavier, Friedl Bubik<br />

mit der Percussion und Klaus Kofler auf der Gitarre.<br />

RUNDSCHAU Seite 14 12./13. Juni 20<strong>24</strong>


Das Paznaun mit den vier Orten Galtür, Ischgl, Kappl und See bietet<br />

mit seiner außergewöhnlichen Bergwelt Erlebnisse der Extraklasse<br />

– für sportlich Aktive, Genussmenschen und die ganze Familie.<br />

SOMMER <strong>IM</strong> PAZNAUN<br />

Das „Alpine Paradise“ in den Tiroler Alpen<br />

Das Paznaun bietet in diesem Sommer und Herbst zahlreiche Event-Highlights und Neuigkeiten<br />

HIKE PARADISE. Wer gerne zu<br />

Fuß unterwegs ist, entdeckt im Paznaun<br />

auf über 1.000 Wanderkilometern<br />

ein wahres Wanderparadies. Von<br />

gemütlichen Hüttenwanderungen<br />

über anspruchsvolle Gipfeltouren bis<br />

hin zu Mehrtagestouren wird alles<br />

geboten – spektakuläres Panorama<br />

inklusive.<br />

BIKE PARADISE. 754 Mountainbike-Kilometer,<br />

mit zahlreichen Touren<br />

und Trails, bieten im Paznaun viel<br />

Platz für Downhill-Action, Endurospaß,<br />

Genusstouren oder aussichtsreiche<br />

Panoramarouten. Ob Profi<br />

oder Anfänger, ob mit Motor oder<br />

aus eigener Kraft, das facettenreiche<br />

Wegenetz sorgt für zahlreiche Highlights.<br />

Neu: Der Trailpark Silva Trails<br />

in Galtür sowie ein E-Bike-Riding-<br />

Center in Ischgl.<br />

FAMILY PARADISE. Egal ob am<br />

Badesee in See, im Sunny Mountain<br />

Erlebnispark in Kappl, auf der Vider<br />

Truja in Ischgl oder im Kinderboulderpark<br />

in Galtür, in den Orten Galtür,<br />

Ischgl, Kappl und See finden Familien<br />

die perfekte Balance zwischen<br />

Abenteuer und Erholung.<br />

GOURMET PARADISE. Das Paznaun<br />

steht für Genuss – von der Ankunft<br />

bis zur Abreise, vom Frühstück<br />

bis zum Abendessen. Vom traditionellen<br />

Hüttengericht bis hin zur Hauben-Kulinarik.<br />

Ganz egal für welchen<br />

der zahlreichen Genussorte man sich<br />

entscheidet, man wird mit liebevoll<br />

gekochten Gerichten und besonderer<br />

Gastfreundschaft empfangen.<br />

WELLNESS PARADISE. Die<br />

Silvretta Therme Ischgl beeindruckt<br />

Im Paznaun werden von Bikern, Wanderern und Familien bis hin zu Gourmets<br />

und Genießern alle fündig.<br />

Foto: TVB Paznaun – Ischgl<br />

nicht nur von außen mit ihrer außergewöhnlichen<br />

Architektur, sondern<br />

auch mit ihrem Inneren. Ausgestattet<br />

mit verschiedenen In- und Outdoor<br />

Pools, Saunen und Ruhebereichen<br />

sowie mehreren Restaurants bietet<br />

sie das ideale Ambiente für Entspannung<br />

und Regeneration nach einem<br />

aktiven Tag.<br />

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Saisonzeiten<br />

Bergbahnen:<br />

Galtür: 22. 6. bis 13.10.<br />

Ischgl/Samnaun: 29. 6. bis 13.10.<br />

Kappl: 22. 6. bis 13.10.<br />

See: 14. 6. bis 13.10.<br />

ALPINE SUMMER & AUTUMN 20<strong>24</strong><br />

EVENT HIGHLIGHTS<br />

U1 SOMMEROPENING SEE<br />

16.06.<br />

ERSTER BIKETAG IN DER SILVRETTA BIKE ARENA ISCHGL/SAMNAUN<br />

KULINARISCHES PAZNAUN<br />

PIUT<br />

12.07. – 13.07.<br />

ERÖFFNUNG SILVA TRAILS GALTÜR & U1 SOMMEROPENING<br />

SUNNY MOUNTAIN SOMMERFEST KAPPL<br />

ISCHGL IRONBIKE<br />

FEST AM BERG SEE<br />

SILVRETTA FERWALL MARSCH IN GALTÜR<br />

PAZNAUNER MARKTTAG<br />

E-BIKE WM FÜR JEDERMANN<br />

GOLDEN SUMMITS<br />

05.07. – 01.09.<br />

02.08. – 03.08.<br />

15.08.<br />

31.08.<br />

<strong>24</strong>.08.<br />

05.09. – 07.09.<br />

31.08. – 13.10.<br />

21.07.<br />

14.07.<br />

29.06.<br />

12./13. Juni 20<strong>24</strong><br />

RUNDSCHAU Seite 15


LANDTAG AKTUELL<br />

JAKOB WOLF<br />

Klubobmann der<br />

Tiroler Volkspartei im Landtag<br />

Nur das Beste zum Vatertag<br />

Familienfest der Imster Bergbahnen und des Alpine Coaster<br />

(jo) Am Anfang ließ die Sonne<br />

auf sich warten, dann aber war sie<br />

da in vollster Pracht. Und mit ihr<br />

kamen auch die Besucher, und das<br />

in zufriedenstellender Zahl. Immerhin<br />

lockten ein großartiges,<br />

kurzweiliges Unterhaltungsprogramm<br />

und eine ausgezeichnete<br />

Kulinarik in den Gasthäusern in<br />

Hoch-Imst, U-Alm, Latschen- und<br />

Muttekopfhütte.<br />

Von Ewald Krismer<br />

Neustart<br />

Am Ende war die breite Front<br />

des Widerstandes zu groß: Von<br />

der Lokalpolitik über den Tourismus<br />

bis zur Zivilgesellschaft<br />

reichte die Gegnerschaft der<br />

vom Landesenergieversorger geplanten<br />

Überleitungen für das<br />

erweiterte Kaunertal-Kraftwerk.<br />

Diese Pläne werden jetzt grundlegend<br />

überarbeitet. Ich bedanke<br />

mich bei unserem Landeshauptmann<br />

und TIWAG-Eigentümervertreter<br />

Anton Mattle, der die<br />

neue Linie vorgegeben hat und<br />

damit meiner Einschätzung gefolgt<br />

ist: Gegen die Mehrheit der<br />

Bevölkerung ist nämlich kein<br />

Projekt zu machen!<br />

Die TIWAG ist jetzt gut beraten,<br />

einen Neustart im Ötztal zu<br />

unternehmen und die Stakeholder<br />

und Menschen dabei mitzunehmen,<br />

wie die Wasserkraft<br />

bestmöglich und im Einvernehmen<br />

genutzt werden kann. Das<br />

gemeinsam mit der TIWAG errichtete<br />

Laufkraftwerk Tumpen-<br />

Habichen ist dabei ein Musterbeispiel.<br />

Es gibt auch bereits<br />

ganz konkrete Kraftwerksprojekte<br />

im hinteren Ötztal, die von<br />

den Einheimischen mitgetragen<br />

werden bzw. vor Ort entwickelt<br />

wurden.<br />

Wir Ötztalerinnen und Ötztaler<br />

waren und sind - im Gegensatz zu<br />

den NGOs - keine Hardliner! Energieproduktion<br />

und -verbrauch<br />

im eigenen Tal macht grundsätzlich<br />

Sinn. Dazu brauchen wir<br />

jedoch das eigene Wasser und<br />

können es nicht ausleiten - zumal<br />

das Ötztal bereits einen erheblichen<br />

Beitrag zum Ausbau des<br />

Kraftwerks im Kühtai leistet. Das<br />

Einlenken der TIWAG-Führung<br />

kommt daher zur richtigen Zeit<br />

und ermöglicht einen grundlegenden<br />

Neustart.<br />

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Auch wenn es der Tag der Väter war,<br />

fanden vor allem die Kinder beim Kinderkonzert<br />

mit dem Duo „Rodscha<br />

aus Kambodscha und Tom Palme“ den<br />

deutschen Kinderliedermachern, beste<br />

Unterhaltung. Auch Zauberer Robert<br />

brachte mit seinen Zauberkünsten die<br />

Kleinen zum Staunen. Kinderschminken,<br />

Glücksrad und Fotobox von<br />

Raiffeisen, Hupfburg, Kugelbahn und<br />

andere Kinderspiele waren weitere Höhepunkte<br />

für die Kleinen. Aber auch<br />

das Rüstfahrzeug der Stadtfeuerwehr<br />

lockte reichlich Publikum zur Talstation.<br />

Bevor dieses aber in Augenschein<br />

genommen werden konnte, war eine<br />

Fahrt mit dem Alpine Coaster von<br />

der Untermarkter Alm hinunter nach<br />

Hoch-Imst angesagt. Zudem lockten<br />

die vielen bekannten Wanderwege in<br />

das Wandergebiet Hoch-Imst.<br />

Open Air der LMS Ötztal<br />

Die Landesmusikschule Ötztal lädt<br />

zum großen Open Air am 22. Juni<br />

nach Oetz ein. Die Veranstaltung beginnt<br />

um 15 mit einer Hl. Messe in<br />

der Pfarrkirche Oetz – gestaltet von<br />

der Orgel- und Gesangsklasse. Um 16<br />

Uhr präsentieren sich die Klavier- und<br />

Gitarrenklasse bei einem Konzert im<br />

Saal „Ez“. Ab 17 Uhr werden die Besucher<br />

am Schulplatz auf zwei Bühnen<br />

abwechselnd von verschiedenen Ensembles<br />

und Orchestern der LMS unterhalten.<br />

Für das leibliche Wohl sorgt<br />

die MK Oetz. Ein großer Dank gilt den<br />

Raiffeisenbanken für die Unterstützung<br />

und Stiftung des Förderpreises<br />

der LMS Ötztal, der im Rahmen dieser<br />

Veranstaltung verliehen wird.<br />

2. Metal-Night<br />

Am 21. Juni wird’s wieder „hard, loud<br />

and heavy” in Imst: Die Locals von YMP<br />

bringen gemeinsam mit Tortureslave<br />

Hardcore-Power im Doppelpack auf die<br />

(Stadt)Bühne. YMP verkörpert Metal in<br />

seiner rohesten und brutalsten Form.<br />

Tortureslave ist eine kompromisslose<br />

Live-Band. Kein Schnickschnack, keine<br />

Rücksicht auf Verluste. Beginn: 20 Uhr.<br />

Tickets gibt’s ab sofort ermäßigt im Vorverkauf<br />

(www.stadtbuehne.at) oder an<br />

der Abendkassa.<br />

Freuten sich gemeinsam über das von Erfolg gekrönte Familienfest: Rodscha<br />

aus Kambodscha, Martin Winkler, U-Alm-Wirt und stellvertretender Obmann<br />

von Imst Tourismus, Tom Palme und Stefan Kropf, Betriebsleiter der Imster<br />

Bergbahnen (v.l.).<br />

Fotos: Krismer<br />

Die absolute Hauptattraktion dürfte der Rettungshubschrauber von Heli Tirol<br />

gewesen sein: Martin Zoller von den Bergbahnen, Notarzt Uwe Weber, Flugretter<br />

Manuel Vogelbacher, Pilot Helmuth Zingerle und Philipp Ruetz, ebenfalls<br />

von den Bergbahnen (v. l.).<br />

„KUNST4KIDS“<br />

Ausstellung in der Theodor von Hörmann Galerie Imst<br />

„KUNST4KIDS“ am 25. Juni um 14 Uhr in der Städtischen Galerie Theodor von<br />

Hörmann in Imst.<br />

Foto: Kulturbüro Stadt Imst<br />

(ch) Für Kinder von sechs bis zehn<br />

Jahren mit Kunstvermittlerin Gabi<br />

Schatz und Galerieleiterin Kathrin<br />

Deisenberger in der Ausstellung C4ter.<br />

Kunst macht Spaß! In der öffentlichen<br />

Kunstvermittlung in der Ausstellung<br />

C4ter in der Städtischen Galerie Theodor<br />

von Hörmann lernen Kinder spielerisch<br />

mehr über Kunst. Die Kinder<br />

werden an die Themen der Ausstellung<br />

und die Biographien der ausstellenden<br />

Künstler herangeführt und schaffen<br />

im zweiten Teil der Vermittlung selbst<br />

kleine Kunstwerke. Dienstag, 25. Juni,<br />

14 bis 15 Uhr in der Städtischen Galerie<br />

Theodor von Hörmann, Stadtplatz 11,<br />

Imst. Anmeldung erbeten unter: kultur@imst.gv.at<br />

oder 0664- 606982<strong>24</strong>.<br />

RUNDSCHAU Seite 16 12./13. Juni 20<strong>24</strong>


Immer etwas los in Serfaus-Fiss-Ladis<br />

Das Familienparadies in den Alpen startet mit zahlreichen Attraktionen in die Sommersaison<br />

Die Region Serfaus-Fiss-Ladis, der Spezialist für Familien mit Kindern,<br />

bietet im Sommer alles, was auf den Bergen Spaß und Abenteuer<br />

verspricht. Elf Anlagen inklusive U-Bahn bringen alle Naturliebhaber<br />

in Gipfelnähe.<br />

Interaktive Spiele- und Wasserwelten<br />

– wie der Erlebnispark Hög, ein<br />

Badesee mit Tretboot- und Floßverleih<br />

sowie zahlreichen Spielstationen–<br />

begeistern große und kleine Kinder.<br />

Der Sommer-Funpark Fiss bietet neben<br />

den drei Hauptattraktionen einen<br />

Sprungturm, einen Slackline-Park,<br />

eine XXL-Sandkiste oder ein Riesen-<br />

Trampolin. Speed und Adrenalin genießt<br />

man mit dem Familien-Coaster-<br />

Schneisenfeger, dem Fisser Flitzer,<br />

dem Serfauser Sauser, dem Skyswing<br />

oder dem Fisser Flieger.<br />

SPASS FÜR KINDER. Erde, Sand<br />

und Wasser sind die Zutaten, die das<br />

große Spieleparadies Murmliwasser<br />

für Kinder so spannend machen.<br />

Hier können echte Murmeltiere beobachtet,<br />

Gold geschürft, Diamanten<br />

gefunden oder riesige Staudämme<br />

gebaut werden. In diesem Sommer<br />

warten einige neue Stationen – wie<br />

z. B. der Wasserwald oder die neue<br />

Stau- und Spielzone auf die kleinen<br />

und großen Besucher. Das Georama<br />

Lassida auf 2.350 Metern Höhe öffnet<br />

Entdeckern ein Fenster in die Welt der<br />

Geologie. Viele Spielstationen warten<br />

im Kinderbergwerk am Schönjoch<br />

in Fiss. Von hier aus startet auch der<br />

„Goldene-Mann-Weg“ mit elf lehrreichen<br />

Stationen, bei der Schöngampalm<br />

wartet ein Kinderbauernhof mit<br />

Spielgeräten und Hüpfstadel auf die<br />

kleinen Gäste.<br />

BIKEN. Ob Bikepark oder anspruchsvolle<br />

Singletrails – für jeden<br />

Biker ist das passende Angebot dabei.<br />

In der Region Serfaus-Fiss-Ladis sorgen<br />

unzählige Trails in verschiedenen<br />

Schwierigkeitsstufen für perfektes Bikevergnügen.<br />

Zwei neue Singletrails<br />

sorgen für noch mehr Spaß.<br />

<strong>IM</strong>MER WAS LOS. Auch in diesem<br />

Sommer finden zahlreiche Veranstaltungen<br />

in Serfaus-Fiss-Ladis statt, wie<br />

In der Urlaubsregion Serfaus-Fiss-Ladis bleibt bei Klein bei Groß kein Wunsch<br />

offen.<br />

Foto: Serfaus-Fiss-Ladis Marketing GmbH<br />

„Mounds“, das Musikfestival für die<br />

ganze Familie, die Lange Nacht und<br />

der „Muira Huangart“ in Serfaus, der<br />

Erlebnisabend und „s'Fest am Brunnen“<br />

in Fiss oder die wöchentlich<br />

dreimal stattfindende Wasser-, Lichtund<br />

Musikshow am Lader Weiher.<br />

Termine und nähere Details sind im<br />

Eventkalender unter www.serfausfiss-ladis.at<br />

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12./13. Juni 20<strong>24</strong><br />

RUNDSCHAU Seite 17


Die neue Zentrale der<br />

WLV in Imst lässt keine<br />

Wünsche offen<br />

Die Wildbach- und Lawinenverbauung<br />

(WLV) hat in Imst ein neues<br />

Kapitel aufgeschlagen: Die neue<br />

Gebietsbauleitung Oberes Inntal,<br />

geplant vom Silzer Architekten<br />

Erwin Frick, bietet den Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeitern auf rund<br />

2740 Quadratmetern Nutzfläche<br />

moderne Arbeitsplätze und eine<br />

zeitgemäße Infrastruktur. Dies<br />

ermöglicht ihnen, ihre Arbeit zum<br />

Wohle der Sicherheit der Oberländer<br />

optimal zu erfüllen.<br />

Ein zentraler Aspekt beim Neubau der Zentrale<br />

für das Tiroler Oberland (Investitionsvolumen von<br />

rund 10 Millionen Euro) war die Verwendung ökologischer<br />

und nachhaltiger Baustoffe, insbesondere<br />

die extensive Nutzung von Holz aus heimischen<br />

Baumarten.<br />

Das Verwaltungsgebäude ist ein kompletter Holzbau.<br />

Der Innenausbau erfolgte mit Tanne. Die Böden<br />

sind aus Eschenholz, die Wände aus Brettsperrholz<br />

und die Außenfassade aus Holzschindeln. Die<br />

Tanne wurde nicht nur wegen ihrer Ästhetik im<br />

Innenausbau verwendet, sondern auch als klimafitte<br />

Baumart, die in den Wäldern der Zukunft eine<br />

tragende Rolle spielen wird. Beim Bauhofgebäude<br />

wurden die Büro- und Sozialräume ebenfalls in<br />

Holzbauweise errichtet. Das Werkstättengebäude<br />

wurde in Massivbauweise mit einer Fassade aus sägerauem<br />

Tannenholz errichtet.<br />

Ein weiterer wesentlicher Baustein des Projektes<br />

ist die Installation einer Photovoltaikanlage (Carport<br />

und Dach) mit einer Gesamtleistung von 77<br />

kWp. Diese Anlage produziert jährlich etwa 80 000<br />

kWh. Dank der PV-Anlage kann die eigene Stromversorgung<br />

auch bei einem großflächigen Stromausfall<br />

aufrechterhalten werden. Am Standort werden<br />

außerdem Elektro-Dienstfahrzeuge mit dem<br />

selbstproduziertem Strom betrieben.<br />

Über Batteriespeicher wird der am Standort produzierte<br />

Strom auch genutzt, um auf Baustellen<br />

Dieselaggregate für kleinere Geräte zu ersetzen.<br />

Zusätzlich wurden die Baustellencontainer mit eigenen<br />

PV-Anlagen ausgestattet, sodass der benötigte<br />

Strom teilweise direkt vor Ort erzeugt werden kann.<br />

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RUNDSCHAU Seite 18 12./13. Juni 20<strong>24</strong>


Eine Investition in die Sicherheit der Region<br />

Wildbach- und Lawinenverbauung eröffnet neue Gebietsbauleitung Oberes Inntal in Imst<br />

Vergangene Woche wurde in Imst die neue Gebietsbauleitung Oberes<br />

Inntal eröffnet. Damit ist die Wildbach- und Lawinenverbauung (WLV)<br />

für die Herausforderungen der Zukunft bestens gerüstet und bleibt ein<br />

starker Partner für die Gemeinden in den Bezirken Imst und Landeck.<br />

Von Martin Grüneis<br />

Zur Eröffnung der neuen Gebietsbauleitung<br />

Oberes Inntal in Imst waren<br />

zahlreiche Partner und Vertreter der<br />

(Lokal-)Politik gekommen. „Ein sehr,<br />

sehr erfreulicher Tag“, meinte Gebhard<br />

Walter, Leiter der Sektion Tirol der<br />

Wildbach- und Lawinenverbauung.<br />

Natürlich freute sich auch Gebietsbauleiter<br />

Daniel Kurz darüber, dass die<br />

neue Gebietsbauleitung endlich eröffnet<br />

und eingeweiht werden konnte.<br />

Er erzählte den Festgästen ein wenig<br />

aus der Geschichte des Standortes und<br />

hob die Bedeutung einer modernen<br />

WLV-Zentrale für das Tiroler Oberland<br />

hervor. Die Gebietsbauleitung Oberes<br />

Inntal der Wildbach- und Lawinenverbauung<br />

betreut 54 Gemeinden in<br />

den Bezirken Imst und Landeck (Wildbacheinzugsgebiete:<br />

563, Lawineneinzugsgebiete:<br />

946) – ein Gebiet größer<br />

als Vorarlberg. Im Jahr 20<strong>24</strong> wird die<br />

Gebietsbauleitung Oberes Inntal insgesamt<br />

7,5 Millionen Euro in den Schutz<br />

vor Wildbächen investieren, rund 1,85<br />

Millionen Euro in den Erosions- und<br />

Steinschlagschutz und rund 2,6 Millionen<br />

Euro in den Lawinenschutz. Das<br />

durchschnittliche Bauvolumen der<br />

letzten fünf Jahre beläuft sich auf 12,1<br />

Millionen Euro. „Tirol ist ein besonders<br />

schönes und lebenswertes Land.<br />

Die alpine Lage ist aber auch mit Gefahren<br />

und Herausforderungen verbunden.<br />

Um unseren Lebensraum vor<br />

Naturgefahren zu schützen, uns an den<br />

Klimawandel anzupassen und vor Extremwettersituationen<br />

gewappnet zu<br />

sein, braucht es starke und verlässliche<br />

Dekan Franz Angermayer segnete<br />

im Zuge der Eröffnungsfeier die Gebietsbauleitung<br />

Oberes Inntal der<br />

Wildbach- und Lawinenverbauung.<br />

Partner. Die Wildbach- und Lawinenverbauung<br />

beweist in ganz Tirol, und<br />

insbesondere im Oberen Inntal, wie viel<br />

Know-how in modernen Schutzbauten<br />

steckt. Alleine hier vor Ort werden<br />

mehr als zehn Millionen Euro in die Sicherheit<br />

von Mensch und Infrastruktur<br />

investiert“, so Landeshauptmann Anton<br />

Mattle. Der zuständige Bundesminister<br />

Norbert Totschnig erklärt: „Die neue<br />

Gebietsbauleitung Oberes Inntal macht<br />

die Wildbach- und Lawinenverbauung<br />

wesentlich effizienter und krisensicher.<br />

Wir investieren hier in die Lebensgrundlage<br />

der Bevölkerung. Tirolweit<br />

werden jährlich Schutzmaßnahmen der<br />

Im Bild: Landeshauptmann-Stellvertreter Josef Geisler, Daniel Kurz (Gebietsbauleiter<br />

Oberes Inntal der WLV), Elfriede Moser (Leiterin der Sektion Forstwirtschaft<br />

und Nachhaltigkeit im Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft,<br />

Regionen und Wasserwirtschaft), Bundesminister Norbert Totschnig,<br />

Gebhard Walter (Leiter Sektion Tirol der Wildbach- und Lawinenverbauung),<br />

Landeshauptmann Anton Mattle und Florian Rudolf-Miklau (Leiter der Wildbach-<br />

und Lawinenverbauung) (v.l.).<br />

RS-Fotos: Grüneis<br />

Martin Kapeller (Bürgermeister Mieming), Michael Kluibenschädl (Bürgermeister<br />

Mötz), Helmut Dablander (Bürgermeister Silz) und Hansjörg Falkner<br />

(Bürgermeister Oetz) (v.l.).<br />

Wildbach- und Lawinenverbauung im<br />

Ausmaß von rund 50,3 Millionen Euro<br />

umgesetzt. Davon kommen alleine 26,5<br />

Millionen Euro vom Bund. Diese Umsetzung<br />

der Schutzmaßnahmen ist keine<br />

Selbstverständlichkeit. Österreich ist<br />

hier in einer Vorreiterrolle und wir können<br />

auch zu Recht stolz darauf sein.“<br />

Bernhard Schöpf (Bürgermeister Mils), Josef Knabl (Bürgermeister Arzl), Hubert<br />

Fischer (Vizebürgermeister Karrösten), Stefan Rueland (Bürgermeister Tarrenz),<br />

Herbert Kröll (Bürgermeister Nassereith) und Günter Neururer (Vizebürgermeister<br />

Roppen) (v.l.).<br />

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Ebenfalls unter den zahlreichen Festgästen:<br />

Bernd Stigger, Leiter des Baubezirksamtes,<br />

Bezirkshauptfrau Eva<br />

Loidhold (Imst) und Bezirkshauptmann<br />

Siegmund Geiger (Landeck) (v.l.).<br />

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12./13. Juni 20<strong>24</strong><br />

RUNDSCHAU Seite 19


Erfreuliche Bilanz<br />

Generalversammlung der Raiffeisenbank Oberland-Reutte<br />

(ch)Anlässlich der Generalversammlung in Breitenwang legte der<br />

Vorstand der Bank den zahlreichen Anwesenden den Jahresbericht<br />

2023 vor.<br />

Vorstand der Raiffeisenbank Oberland-Reutte: Ludwig Strauß, Wolfgang Hechenberger,<br />

Roger Klimek (v.l.). <br />

Foto: Lisa Immler Photography<br />

Die anwesenden Delegierten als<br />

Eigentümervertreter der Raiffeisenbank<br />

Oberland-Reutte eGen nahmen<br />

erfreut den Bericht des Vorstandes<br />

auf. Für die Bank war es das<br />

125. Jahr ihres Bestehens und die<br />

Rahmenbedingungen waren durchaus<br />

herausfordernd: „Zum einen<br />

sind es die Kriege in der Ukraine<br />

und in Nahost, bei denen sich keine<br />

friedlichen Lösungen abzuzeichnen<br />

scheinen. Zum anderen auch die<br />

hohe Teuerung und die stark gestiegenen<br />

Marktzinsen in ganz Europa<br />

und in deren Gefolge hohe Lohnabschlüsse<br />

und eine sich deutlich eintrübende<br />

Konjunktur – angetrieben<br />

durch einen Rückgang der Industrieproduktion<br />

und einen Einbruch<br />

im Immobiliensektor. Auch die befürchtete<br />

Zunahme an Insolvenzen<br />

in Österreich blieb nicht aus. Der<br />

Tourismus erwies sich erneut als<br />

stabilisierender Faktor“, so der Bericht<br />

des Vorstandes.<br />

SCHWIERIGES UMFELD. Trotz<br />

dieses schwierigen Umfeldes blickte<br />

der Vorstand auf ein sehr positives<br />

Geschäftsjahr 2023 für die Raiffeisenbank<br />

Oberland-Reutte zurück.<br />

Zu Beginn des Jahres wurde das von<br />

der Raiffeisen-Landesbank Tirol erworbene<br />

Marktgebiet Imst-Gurgltal<br />

erfolgreich integriert und das Geschäftsgebiet<br />

damit nochmals erweitert.<br />

Die Raiffeisenbank betreut damit<br />

jetzt über 43500 Kundinnen und<br />

Kunden mit 164 Mitarbeiter:innen.<br />

Die rasch und markant gestiegenen<br />

Marktzinsen haben zwar einerseits<br />

die Nachfrage nach Krediten, vor<br />

allem im Wohnbaugeschäft, deutlich<br />

gedämpft, aber andererseits<br />

auch das Zinsergebnis verbessert.<br />

Außerdem haben sie die in den vergangenen<br />

Jahren fehlenden Renditen<br />

im Spar- und festverzinslichen<br />

Wertpapierbereich wieder zurückgebracht.<br />

EINLAGEN GESTIEGEN. Die<br />

Kundeneinlagen erhöhten sich auf<br />

938 Millionen Euro, während das<br />

Kreditvolumen auf 830 Millionen<br />

Euro anstieg. Insgesamt betreute<br />

die Raiffeisenbank Oberland-Reutte<br />

ein Geschäftsvolumen von 2,8 Milliarden<br />

Euro. Das Jahresergebnis<br />

von 11,4 Millionen Euro wird zur<br />

Stärkung des Eigenkapitals verwendet,<br />

das damit auf 120,2 Millionen<br />

Euro anwuchs. Damit ist<br />

auch weiterhin die Versorgung der<br />

Region mit Krediten sichergestellt.<br />

Die stabile wirtschaftliche Situation<br />

der Raiffeisenbank hat es auch<br />

im vergangenen Jahr ermöglicht,<br />

dem genossenschaftlichen Auftrag<br />

gerecht zu werden und Vereine und<br />

Initiativen der Region mit mehr als<br />

170.000 Euro zu unterstützen. Im<br />

Rahmen der Generalversammlung<br />

fanden auch die tourlichen Wahlen<br />

in den Aufsichtsrat statt. Für eine<br />

weitere Periode wiedergewählt wurden<br />

Wolfgang Moosbrugger MBA<br />

(Aufsichtsratsvorsitzender), Andreas<br />

Walser und Mag. Gerhard Mader<br />

(beide Stellvertreter), Hubert Brunner<br />

und Klemens Praxmarer. Neu<br />

in den Aufsichtsrat gewählt wurde<br />

die Juristin Dr. Barbara Tangl aus<br />

Tarrenz.<br />

Geldsegen für Gemeinden<br />

Regierung beschließt Gemeindepaket von 920 Millionen<br />

(ch) Als ein „Signal zum richtigen<br />

Zeitpunkt“ bezeichnet der Imster<br />

ÖVP-Bundesrat Christoph Stillebacher<br />

die Ankündigung der Regierung, die<br />

Gemeinden bei ihren kommunalen<br />

Aufgaben finanziell zu unterstützen.<br />

Die konjunkturelle Lage machte dieses<br />

Paket, das sich in drei Bereiche aufteilt,<br />

notwendig. 500 Millionen Euro werden<br />

für kommunale Investitionen bereitgestellt,<br />

300 Millionen Euro an Finanzzuweisungen<br />

und weitere 120 Millionen<br />

Euro für den digitalen Übergang. „Die<br />

Aufgaben der Gemeinden sind vielfältig<br />

und die finanziellen Herausforderungen<br />

werden immer größer. Es ist<br />

richtig, gerade jetzt die Gemeinden bei<br />

ihren Aufgaben zu unterstützen“, erklärt<br />

Stillebacher. Das beschlossene Paket<br />

bringe einen wesentlichen Mehrwert,<br />

insbesondere für die Regionen und<br />

den ländlichen Raum. Für den Tiroler<br />

Abgeordneten im Bundesrat geht es<br />

um den Erhalt der Wertschöpfung und<br />

die Sicherung der Lebensqualität in<br />

den Kommunen. „Das gelingt nur mit<br />

funktionierenden Gemeinden mit gesicherter<br />

Liquidität und Investitionen in<br />

kommunale Projekte“, sagt Stillebacher<br />

weiters. „Ich appelliere an alle Gemeinden<br />

in unserem Bezirk, entsprechende<br />

Galina Fest 20<strong>24</strong><br />

Fleischhof Oberland, Starkenberger und Let’s do it<br />

Martin Steiner (GF Starkenberger), Günter Riezler (AK Imst), Josef Huber (WK<br />

Imst), Manuel Falkner-Simon (GF Fleischhof Oberland), Georg Schuler (GF<br />

Fleischhof Oberland) und LH Anton Mattle beim Galina Fest 20<strong>24</strong>. RS-Foto:Hablitzel<br />

BR Christoph Stillebacher erhofft sich<br />

durch die liquiden Mittel wichtige Impulse<br />

für die Wirtschaft. Foto: VP Tirol<br />

Projekte einzureichen und das Geld<br />

abzuholen. Gerade weil in letzter Zeit in<br />

nahezu allen Kommunen die Grunderwerbsteuer<br />

und Ertragsanteile stagnieren,<br />

brauchen die Gemeinden dringend<br />

diese finanzielle Unterstützung<br />

von Seiten des Bundes, damit auch die<br />

Bürgermeister wieder mehr Spielraum<br />

haben und in wichtige Infrastruktur<br />

wie zum Beispiel Schulen, Kindergärten<br />

und Straßen investieren können“,<br />

betont der Imster Abgeordnete. Bei<br />

dem nach einem Schlüssel unter den<br />

Bundesländern aufgeteilten Gelder<br />

entfallen 78 Millionen auf Tirol.<br />

(ch) „Wir haben uns zu einer boden-<br />

und ressourcensparenden Politik<br />

bekannt. Für eine nachhaltige Bodenstrategie<br />

zählt auch, dass wir bestehende<br />

und bereits versiegelte Flächen<br />

zusätzlich auch für die Energiegewinnung<br />

nutzen“, sagte LH Anton Mattle,<br />

als er kürzlich beim „Galina Fest“, zu<br />

dem die Betriebe Fleischhof Oberland,<br />

Let’s do it und Starkenberger Bier alljährlich<br />

luden. Dabei wurde auch die<br />

neue Photovoltaik-Anlage bei den<br />

Mitarbeiter- und Kundenparkplätzen<br />

vom Fleischhof Oberland feierlich eingeweiht.<br />

Der Platz wurde vollständig<br />

mit einer PV-Anlage überdacht. Dabei<br />

blieben alle 49 Stellplätze erhalten. So<br />

sollen jährlich etwa 122 Megawatt-<br />

Stunden an Energie erzeugt werden.<br />

Damit schlagen sich die eingesparten<br />

CO2-Emissionen mit 10,37 Tonnen zu<br />

Buche. Das Galina Fest wurde wieder<br />

mit knusprigen Grillhendln, vielen<br />

Sonderaktionen und einem Rahmenprogramm<br />

gefeiert. So unterhielten<br />

„DJ Palme“ und das „Schnittlauch<br />

Duo“ die Besucher. Die Imster „Hexenbande“<br />

sorgte für die Bewirtung.<br />

RUNDSCHAU Seite 20 12./13. Juni 20<strong>24</strong>


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12./13. Juni 20<strong>24</strong><br />

RUNDSCHAU Seite 21


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auch Eigenleistungen möglich. Sie bezahlen<br />

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der Region, im Oberland, Außerfern<br />

und im Lechtal sind viele Schwörer-<br />

Häuser bereits gebaut und weitere in Planung.<br />

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Draußen bleiben<br />

Sicherheits-Tipps gegen Einbrecher<br />

(ahai) Waren während der Corona-Pandemie und der Lockdowns<br />

weniger Einbrüche zu verzeichnen, scheint der Trend mittlerweile<br />

wieder langsam nach oben zu gehen.<br />

Nicht erst handeln, wenn es<br />

schon zu spät ist: Laut Statistik<br />

werden Alarmanlagen von den<br />

meisten Menschen erst angeschafft,<br />

wenn bei ihnen selber<br />

oder beim Nachbarn eingebrochen<br />

wurde. Grundsätzlich gilt es, die<br />

Eingangstüre zu versperren, auch<br />

wenn die Wohnung oder das Haus<br />

nur kurz verlassen werden. Und<br />

danach den Schlüssel nicht unter<br />

die Fußmatte oder in den Schuhschrank<br />

legen – diese Verstecke<br />

sind bei Weitem nicht ausreichend.<br />

Fenster und etwaige Balkontüren<br />

sollten ebenfalls verschlossen sein.<br />

Ganz wichtig: Rund um’s Haus<br />

sollten alle für Einbrecher hilfreichen<br />

Gegenstände wie Leitern,<br />

Kisten oder Werkzeug weggeräumt<br />

werden. Weiters sollte das Haus<br />

auch bei Abwesenheit bewohnt<br />

wirken. Hier können die Nachbarn<br />

helfen und etwa den Briefkasten<br />

ausräumen. Die Rollläden sollten<br />

nicht Tag und Nacht heruntergelassen<br />

sein. Moderne Haustechnikanlagen<br />

simulieren mittlerweile<br />

bereits die Anwesenheit. Hochwertige<br />

Bewegungsmelder und Außenbeleuchtungen<br />

helfen ebenfalls<br />

dabei, sein Eigenheim wenig attraktiv<br />

für Einbrecher zu machen.<br />

Die Nebeneingänge sollten ebenfalls<br />

nicht vergessen werden. Was<br />

tun, wenn man einem Einbrecher<br />

begegnet: Halten Sie den/die Täter<br />

keinesfalls auf und versperren Sie<br />

ihm/ihnen nicht den Fluchtweg!<br />

Die Polizei rät: Machen Sie über<br />

Geräusche auf sich aufmerksam,<br />

z. B. über lautes Sprechen, Rufen,<br />

Klingeln, und schalten Sie das<br />

Licht ein. Verständigen Sie über<br />

den Notruf 110 aus möglichst sicherer<br />

Entfernung die Polizei.<br />

Wohnraumgestaltung<br />

Krismer öffnet die Türen zu einem idealen Wohnstil<br />

(mpl) Die Innentüren sind ein persönlicher Bestandteil der Wohnräume<br />

und deren Gestaltung. Krismer bietet Türen, die in der Qualität<br />

und in der Verarbeitung keine Wünsche offen lassen.<br />

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allem heimische Holzarten wie Eiche,<br />

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RUNDSCHAU Seite 22 12./13. Juni 20<strong>24</strong><br />

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Bergherz: Wohnen zwischen Wasser, Wald und Wildspitze<br />

Unweit des Jubiläums-Klettersteiges und nur einen Steinwurf vom<br />

idyllischen Weiler Lehn entfernt, entwickelt CARISMA Immobilien<br />

in Längenfeld, inmitten der atemberaubenden Naturschönheit des<br />

Ötztals, das Wohnprojekt Bergherz. Ein Zuhause, das auf durchdachte<br />

Wohnkonzepte und funktionale Grundrisse setzt und an<br />

einem einzigartigen Ort liegt, an dem Mensch sich einfach wohl fühlt.<br />

Im Ötztal ansässig lieben und<br />

genießen Sie bereits die Ruhe und<br />

Schönheit der Natur, sehnen sich jedoch<br />

nach neuem Wohnraum? Dann<br />

sind Sie im Bergherz genau richtig.<br />

In der goldenen Mitte des Ötztals erwartet<br />

Sie ein Wohntraum, wie für Sie<br />

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Freizeitmöglichkeiten der Region voll<br />

auszukosten und die Natur mit jedem<br />

Atemzug zu genießen.<br />

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Sölden und eine Stunde von Tirols Landeshauptstadt<br />

Innsbruck entfernt.<br />

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12./13. Juni 20<strong>24</strong><br />

RUNDSCHAU Seite 23


BAUEN I WOHNEN I SANIEREN I RENOVIEREN<br />

Optimaler Sonnenschutz<br />

Die Firma Deisenberger ist der Ansprechpartner in Telfs<br />

Wohnen für Generationen<br />

Projekt der WE-Tirol in Unterlängenfeld fertiggestellt<br />

(RS) Die WE ist in ganz Tirol in mittlerweile 157 Gemeinden im<br />

Wohnbau und bei infrastrukturellen Einrichtungen tätig.<br />

Den Sonnenschutzprofi Deisenberger findet man im „Bartlgebäude“ in der<br />

Prof.-Andreas-Einbergerstraße in Telfs. <br />

Foto: Deisenberger<br />

(chh) Wenn es um den richtigen<br />

Sonnenschutz geht, ist die Traditionsfirma<br />

Deisenberger der kompetente<br />

Ansprechpartner in Telfs. An warmen<br />

Sommertagen, wenn die Innenräume<br />

sich aufheizen, wird es oft unangenehm<br />

für die Bewohner. Da ist es gut,<br />

mit dem Deisenberger Team einen<br />

Spezialisten für Sonnenschutz jeder<br />

Art vor Ort zu haben. Von Markisen<br />

über Beschattungen bis zu Jalousien<br />

gibt es für jede Wohnung und jeden<br />

Bereich, auch auf Terasse und Balkon,<br />

die richtige Auswahl an Produkten.<br />

Genauso ist ein wirksamer<br />

Insektenschutz für Fenster und Türen<br />

wichtig. Die Telfer Firma legt seit den<br />

70er-Jahren Wert auf persönliche Beratung<br />

und die optimale Umsetzung<br />

jedes Projektes. Auch für Rollos jeder<br />

Art hat Deisenberger Fachmänner.<br />

Des weiteren bietet die Firma Reparaturen<br />

bereits bestehender Sonnenschutzanlagen<br />

an.<br />

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SONNENSCHUTZ.<br />

Schlüsselübergabe in Längenfeld: Vbgm. Lukas Holzknecht, Bgm. Richard<br />

Grüner, LHStv. Georg Dornauer, Architekt Peter Schillfahrt, Vbgm. Johannes<br />

Auer, Walter Soier GF WE-Tirol und Edmund Auer von der Agrargemeinschaft<br />

Längenfeld. <br />

Fotos: Wolfgang Lackner – innfoto<br />

In enger Zusammenarbeit mit Das Grundstück selbst wird von<br />

der Gemeinde Längenfeld entstanden<br />

der Gemeinde-Gutsagrargemeinschaft<br />

in Unterlängenfeld in un-<br />

mittelbarer Nähe zum Wohn- und<br />

Pflegeheim St. Josef 32 Einheiten<br />

für betreubares und junges Wohnen<br />

sowie eine Gewerbefläche. Die<br />

Längenfeld im Wege eines<br />

Baurechtes zur Verfügung gestellt.<br />

Die Gesamtbaukosten betragen ca.<br />

5,5 Mio. Euro. Die Wohnbauförderung<br />

des Landes Tirol unterstützte<br />

Form von Generationenwohnen dieses Projekt tatkräftig mit einem<br />

bringt Jung und Alt zusammen unter<br />

ein Dach. Das erlaubt jeder Generation,<br />

von den Erfahrungen und<br />

Fähigkeiten der jeweils anderen<br />

Generationen zu profitieren. Die<br />

Nähe zum Wohn- und Pflegeheim<br />

bietet weitere Möglichkeiten für ein<br />

altersgerechtes Wohnen mit dem<br />

Sozialsprengel, einer Tagespflege<br />

oder dem Essen auf Rädern. Die<br />

Betreuung der künftigen BewohnerInnen<br />

wird individuell auf deren<br />

Bedürfnisse abgestimmt und organisiert.<br />

Die Planung erfolgte durch<br />

Schillfahrt Architektur aus Imst.<br />

Landesdarlehen sowie einem garantierten<br />

Annuitätenzuschuss. Damit<br />

ist leistbarer Wohnraum in Längenfeld<br />

gewährleistet. Der Baustart<br />

erfolgte im Herbst 2022. Nun sind<br />

die Arbeiten abgeschlossen und die<br />

Anlage konnte termingerecht am 6.<br />

Juni 20<strong>24</strong> übergeben werden. Die<br />

Wohnungseigentum GmbH freut<br />

sich, dieses für die Gemeinde Längenfeld<br />

wichtige Projekt umgesetzt<br />

zu haben, dankt allen Beteiligten<br />

sehr herzlich und wünscht den<br />

künftigen Bewohnern viel Freude<br />

im neuen Daheim.<br />

Sonnenschutz Deisenberger GmbH<br />

Prof.- Andreas-Einbergerstraße 4, 6410 Telfs<br />

+43 5262 62697 | +43 664 142 7075<br />

info@deisenberger-sonnenschutz.at<br />

WWW.DEISENBERGER-SONNENSCHUTZ.AT<br />

32 neue Einheiten für betreutes und junges Wohnen entstanden in Unterlängenfeld.<br />

Die Wohnungsvergabe obliegt der Gemeinde Längenfeld.<br />

RUNDSCHAU Seite <strong>24</strong> 12./13. Juni 20<strong>24</strong>


Erfrischende Wirkung<br />

Holz-Entgrauer und wie man ihn anwendet<br />

(ahai) Wird Holz im Außenbereich nicht regelmäßig gepflegt, wittert<br />

es ab und wird grau. Wer sein Holz wieder auffrischen möchte,<br />

kann einen sogenannten Holz-Entgrauer benutzen.<br />

Holz-Entgrauer ist ein Spezialreinigungsmittel zur Auffrischung und Reinigung<br />

von vergrautem Holz.<br />

Fotos: stock.adobe.com/Ralf Geithe<br />

Holz im Außenbereich ist das ganze<br />

Jahr über der Witterung ausgesetzt. druckreiniger oder ein Schrubber mit<br />

gründlich mit Wasser gereinigt. Hoch-<br />

Hitze, Kälte und Feuchtigkeit können Metallborsten sollten dabei vermieden<br />

Holzteile auf Dauer in Mitleidenschaft werden, um die Holzfasern nicht unnötig<br />

aufzureißen. In einem nächsten<br />

ziehen und bei unregelmäßiger Pflege<br />

langfristig zerstören. Ungepflegte Schritt den Entgrauer mit Wasser<br />

Holzelemente neigen dazu, grau und mischen und ihn großflächig auf das<br />

Jedes Tiroler Holzhaus ist ein<br />

spröde zu wirken. Die Oberfläche ist entsprechende Holz einarbeiten. Die<br />

rau, ein individuelles Moosansatz erkennbar und Meisterstück<br />

Hauswände und andere Teile sollten<br />

das Holz wirkt insgesamt grau und dabei abgeklebt werden, um den Entgrauer<br />

nicht an Ein diese Tiroler Stellen Holzhaus kommen<br />

modrig. Eine Egal kontinuierliche ob Neubauten Pflege oder ist Aufstockungen.<br />

daher notwendig, ist immer um ein solche Unikat Erscheinungen<br />

zu und vermeiden abgestimmt und auf die Optik die Bedürfnisse rund zehn der Minuten Bewohner. einwirken las-<br />

– perfekt zu maßgeschneidert<br />

lassen. Zunächst den Entgrauer<br />

des Holzes in gleichmäßigen Abständen<br />

aufzufrischen. Ein Tiroler Holz-Entgrauer<br />

Holzhaus steht zweites man Mal sich zu Austrocknungszeiten<br />

wiederholen. Nach<br />

sen, um danach den Vorgang ein<br />

hilft dem gerne Holz, ganz seine oben natürliche auf der Farbe Wunschliste<br />

zahlreicher und Bauherren. die Holz-<br />

Die Minuten Schächte den Entgrauer und Verrohrung mit klarem für<br />

einer oder Einwirkzeit lästige Schrämmarbeiten.<br />

von weiteren 15<br />

wiederzubekommen<br />

strukturen Gründe zu reinigen. dafür Der sind Entgrauer schnell ermittelt.<br />

Vergleich Zum einen zu Holzölen ist das Unterneh-<br />

und eine reits Rundbürste berücksichtigt. benutzen, Mit um dem den<br />

Wasser Elektrik abspülen. und Installation Hierzu kann sind man be-<br />

wirkt im<br />

Holzlasuren men oberflächlich ein heimischer und Fachbetrieb frischt groben Innenausbau Schmutz kann zu entfernen. gleich begonnen<br />

werden.<br />

Der<br />

die Holzoptik<br />

mit Mitarbeitern<br />

wieder auf. Idealerweise<br />

direkt aus der<br />

Unterschied ist bereits<br />

Die rasche<br />

kurz nach<br />

Bauzeit<br />

der<br />

wird der Entgrauungsprozess nachfolgend<br />

mit Ölen und Lasuren, die zum sichtlich. Vor einer weiteren Oberflä-<br />

Anwendung der Rundbürste klar er-<br />

Region. Zum anderen findet der begeistert und spart das Wertvollste,<br />

was unsere Kunden ha-<br />

Baustoff Holz immer mehr und<br />

Schutz des Holzes dienen, unterstützt. chenbehandlung mit Ölen oder Lasureben<br />

sollte – Zeit! das Holz mindestens 48<br />

Im ersten mehr Schritt Freunde. werden Holz die Holzelemente<br />

von genial, Staub, wie Schmutz wir alle und wissen, Dreck und Stunden komplett durchtrocknen.<br />

ist einfach<br />

ökologisch das beste Baumaterial,<br />

das uns Mutter Natur zu bieten<br />

hat. Apropos genial: Eine besondere<br />

Stärke des Holzbaus liegt<br />

in der Effizienz des Bauens. In<br />

der Halle von Tiroler Holzhaus<br />

in Silz werden die Holzbauteile<br />

millimetergenau vorgefertigt und<br />

teilweise schon zusammengebaut.<br />

An Ort und Stelle werden die Mehr Infos dazu im<br />

Bauteile dann vom Tiroler-Holzhaus-Team<br />

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Tiroler-Holzhaus-Buch –<br />

Holz im Außenbereich aufgebaut und sollte das Dach regelmäßig dicht ge-gepflegmacht. dass Bei die einem Elemente Holzhaus grau werden. spart Tel. 05263 werden, – 5130 ansonsten oder besteht<br />

die Gefahr, office@tiroler-holzhaus.com<br />

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Kunden wissen genau, was sie<br />

erwartet – und das zu einer Fixpreisgarantie,<br />

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RUNDSCHAU Seite 25


B AUE N I W O H NE N I SANIE R E N I R E NO V IE R E N<br />

Bunte Vielfalt<br />

Ein bisschen Farbe kann in Räumen viel bewirken<br />

(mel) Wandfarben bestimmen im Wesentlichen die Wirkung und<br />

die Atmosphäre eines Raumes. Jede Farbe hat eine eigene Wirkung.<br />

Die schönsten Wohnideen mit Wandfarben und nützliche Tipps, Inspirationen<br />

und Ideen für die Wandgestaltung mit Farbe findet man<br />

in kompetenten Fachgeschäften.<br />

Viele Räume sind vollständig in<br />

Weiß gehalten. Sowohl die Wände als<br />

auch die Decken sind weiß oder zumindest<br />

sehr hell gestrichen. Dabei ist<br />

es so einfach, die Raumwirkung mit<br />

nur einer farbigen Wand oder einer<br />

farbigen Decke deutlich zu verändern.<br />

Wandfarben haben verschiedene Effekte<br />

auf unsere Raumwahrnehmung<br />

und unser Wohlbefinden. Dabei sind<br />

nicht alle Wandfarben für jeden Raum<br />

gleich gut geeignet. Rot wirkt anregend,<br />

grün beruhigt, lila regeneriert<br />

und gelb fördert die Kreativität.<br />

OPTISCHE TÄUSCHUNG. Auch<br />

wie viele Wände oder welche Wände<br />

bemalt werden, beeinflussen die Wirkung<br />

eines Raumes. So können dunkle<br />

Farben Räume optisch verkürzen und<br />

verkleinern und frische, helle Farben<br />

das Gegenteil erreichen. Unabhängig<br />

von der Wirkung des gewählten<br />

Farbtons kann ein Übermaß an Farbe<br />

den Raum förmlich erdrücken. Deshalb<br />

sollte eher ein zurückhaltender<br />

Farbton verwendet oder lediglich<br />

einzelne Wände gestrichen werden.<br />

Auch sollte sich jeder auf maximal<br />

zwei unterschiedliche Farbtöne bei der<br />

Wandgestaltung festlegen, da sonst der<br />

Raum schnell unruhig wirkt. Besonders<br />

schön wirken Farben auf glatten<br />

Wänden. Diese können abgeschliffen<br />

werden und ergeben so ein glänzendes<br />

und ruhiges Ergebnis. Eine stabile<br />

und hochwertige Leiter erleichtert das<br />

Wändestreichen und gibt Sicherheit.<br />

Farben vermitteln immer ein Wohngefühl<br />

in den eigenen vier Wänden.<br />

Altes in neuem Glanz<br />

BKS – Verlässlicher Partner bei Umbau und Sanierung<br />

(ch) Bei einem Umbau oder einer Sanierung eines Altbaus ist eine<br />

durchwegs strukturierte und individuelle Planung vonnöten. Dem<br />

geschulten Blick der Experten von BKS-Massivhaus entgeht nichts,<br />

wenn es darum geht, Ihr Objekt zu renovieren oder zu sanieren.<br />

Für viele Hausbesitzer oder Käufer einer<br />

älteren Immobilie ist es ein Traum,<br />

Ihr Objekt zu renovieren, jedoch muss<br />

hier auf viele Faktoren geachtet werden.<br />

BKS-Massivhaus ist ein Generalunternehmen,<br />

das bereits rund 800 Objekte<br />

umgesetzt hat und daher der perfekte<br />

Ansprechpartner ist, Ihr Haus von A-Z<br />

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Egal, ob Sie einen Umbau, eine Aufstockung<br />

oder Ihre Fenster und Fassade neu<br />

erstellen möchten, BKS-Massivhaus ist<br />

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Beratungsgespräch unter 0699 1515 6165<br />

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Ja zur Solaranlage<br />

Experten helfen bei Lösungen<br />

(mel) Mit einer Photovoltaikanlage (PV-Anlage) kann günstig und<br />

umweltfreundlich Strom auf dem eigenen Dach erzeugt werden und<br />

im besten Fall sogar Geld damit verdient werden. 2023 ist die Nachfrage<br />

nach Solaranlagen gestiegen, jedoch scheuen viele aufgrund<br />

unzureichender Information zurück.<br />

Photovoltaik verwandelt Sonnenlicht<br />

direkt in elektrischen Strom<br />

und ist dadurch eine besonders unabhängige<br />

und umweltfreundliche<br />

Möglichkeit, Energie zu gewinnen.<br />

Österreich hat ideale Bedingungen<br />

für den Einsatz von Photovoltaik, unter<br />

anderem Dank des hohen Anteils<br />

an Einfamilienhäusern. Das Potenzial<br />

ist entsprechend groß und noch lange<br />

nicht ausgeschöpft.<br />

KOMPETENTE BERATUNG.<br />

Auf das gesamte Jahr gerechnet kann<br />

eine PV-Anlage mit einer Modulfläche<br />

von etwa 22 bis 25 m² den Strombedarf<br />

eines durchschnittlichen<br />

Haushalts abdecken. Dieser liegt ohne<br />

elektrische Warmwasserbereitung bei<br />

rund 4000 Kilowattstunden (kWh).<br />

Mit einer PV-Anlage kann unabhängig<br />

Strom erzeugt und zugleich gespart<br />

werden.<br />

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Sie können die PV-Anlage auch mit<br />

einem Batteriespeicher, einer Wärmepumpe<br />

oder einer Elektroheizung mit<br />

elektrischer Warmwasserbereitung<br />

beliebig kombinieren und den Eigenverbrauch<br />

optimieren. Fachgerechte<br />

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Quantität zu einem guten Ruf und zum Erfolg führen wird.“<br />

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benötigt. Es gibt viele<br />

rechtliche Themen, die dringend vorab<br />

geklärt gehören, um nicht während<br />

der Abwicklung bzw. beim Verkauf ein<br />

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Technischer Leiter<br />

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RUNDSCHAU Seite 26 12./13. Juni 20<strong>24</strong>


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vorbehaltlich eventueller Druckfehler bzw. Irrtümer. Dies ist eine Werbung der Wegscheider Baumärkte GmbH, OBI Markt Imst,<br />

Industriezone 29, 6460 Imst.<br />

12./13. Juni 20<strong>24</strong><br />

RUNDSCHAU Seite 27


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Nicht wegzudenken<br />

„Handwerk hat goldenen Boden“<br />

(ahai) Dieser Satz trifft nach wie vor zu und fasst zusammen,<br />

was handwerkliche Berufszweige für die heimische Kultur, Gesellschaft<br />

und Wirtschaft bedeuten. Traditionelle Handwerksunternehmen<br />

sind vor allem als Arbeitgeber in den Regionen von<br />

essentieller Bedeutung.<br />

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für hochwertige, ortsnahe Arbeitsplätze. Foto: stock.adobe.com/karepa<br />

Jeder dritte Beschäftigte im ländlichen<br />

Raum findet seinen Arbeitsplatz<br />

in einem solchen Unternehmen.<br />

Fast die Hälfte der österreichischen<br />

Unternehmen sind traditionelle<br />

Handwerksbetriebe, die mehr als<br />

500.000 Personen Arbeit geben und<br />

jeden zweiten Lehrling in Österreich<br />

ausbilden. Damit leisten sie nicht<br />

nur einen wichtigen gesellschaftspolitischen<br />

Beitrag, sondern garantieren<br />

durch die Weitergabe ihres Wissens<br />

den Fortbestand von Tradition, Erfahrung<br />

und qualitativ hochwertigen<br />

Produkten und Dienstleistungen.<br />

Damit leistet traditionelles Handwerk<br />

einen wichtigen Beitrag zu<br />

ökonomischer, ökologischer, sozialer<br />

und kultureller Nachhaltigkeit.<br />

Handwerksbetriebe und vor<br />

allem die Menschen, die dahinter<br />

stehen, beweisen täglich,<br />

dass man gerade in Zeiten der<br />

Globalisierung und technischen<br />

Innovationen mit Beständigkeit<br />

und Mut sehr gut im Wettbewerb<br />

bestehen kann. Die Unesco<br />

definiert „Tradition“ im Sinne<br />

gelebten Erfahrungswissens, das<br />

über Generationen verfeinert,<br />

abgewandelt, erweitert und zukunftsfähig<br />

weitergegeben wird.<br />

Österreichs Handwerksbetriebe<br />

leben diese Philosophie und sorgen<br />

dafür, dass sie weiter bestehen<br />

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RUNDSCHAU Seite 28 12./13. Juni 20<strong>24</strong>


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Team berät Kunden bereits im Vorfeld<br />

mit größter Sorgfalt über die diversen<br />

Produkte. Hat sich der Kunde<br />

entschieden, so erfolgt eine rasche<br />

und fachgerechte Montage. Dank einer<br />

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Werkstatt können Reparaturarbeiten<br />

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kürzester Zeit durchgeführt werden.<br />

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(mel) In den Ferien, der Urlaubszeit<br />

oder wenn die Tage wieder kürzer<br />

werden und es früher dunkel wird,<br />

kommt es vermehrt zu Einbrüchen.<br />

Die Landespolizeidirektion klärt auf,<br />

wie jeder sein Zuhause schützen kann<br />

und wie durch einfache Vorsichtsmaßnahmen<br />

oder Tricks jeder vor<br />

Kriminalität geschützt ist. Sicherheit<br />

gehört zu den wichtigsten Grundbedürfnissen<br />

der Menschen und ist<br />

Bestandteil einer ganz persönlichen<br />

Lebensqualität. Ein Einbruch in die<br />

eigenen vier Wände ist für die Betroffenen<br />

oft ein großer Schock. Die<br />

Verletzung der Privatsphäre verändert<br />

nicht nur das verloren gegangene<br />

Sicherheitsgefühl. Sie kann auch<br />

Auslöser für schwerwiegende psychische<br />

Schäden sein, die oft Jahre<br />

andauern können und sogar bis zur<br />

Aufgabe der Wohnung und dem Austausch<br />

der gesamten Kleidung führen<br />

können. Sicherungstechnische<br />

Maßnahmen, das bedeutet sowohl<br />

elektronische als auch mechanische,<br />

leisten einen großen Beitrag zu Ihrer<br />

Sicherheit. Ergänzt durch richtiges<br />

Verhalten und nachbarschaftliche<br />

Hilfe wird es Gaunern sehr schwer<br />

fallen, Einbrüche oder Diebstähle zu<br />

begehen. Grundsätzlich gilt: Je mehr<br />

Hindernisse dem Einbrecher in den<br />

Weg gelegt werden, desto schwerer<br />

kommt er ans Ziel. Größte Schwachstellen<br />

können Türen, Fenster oder<br />

Dachfenster und Kellerschächte sein.<br />

Erkennen Sie Schwachstellen in Ihrem<br />

Haus oder Ihrer Wohnung, bevor<br />

es Einbrecher tun. Je besser man<br />

über die Methoden bei Betrügereien<br />

und Verbrechen Bescheid weiß, desto<br />

schwieriger wird es für die Täter, jemanden<br />

zu schädigen.<br />

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Verfliesungsideen<br />

Fliesen für jeden Geschmack<br />

(RS) Bei der Wahl der Farben und<br />

Muster der Fliesen verhält es sich heute<br />

so wie bei der richtigen Wahl der Bekleidung:<br />

Entscheidend ist der persönliche<br />

Geschmack. Die riesige Auswahl<br />

unterstützt die Individualität des persönlichen<br />

Anspruchs auch im Bereich<br />

der Nasszelle. Jedes Jahr werden Designerfliesen<br />

mit neuen Mustern und<br />

Farben vorgestellt, mit Motiven à la<br />

Pablo Picasso oder mit etwas weniger<br />

eleganten Asterix und Obelix-Aufdrucken.<br />

Ein paar Fliesenregeln sollten aber<br />

ungeachtet der persönlichen Vorlieben<br />

beachtet werden: Grundsätzlich gilt bei<br />

der Badezimmergestaltung das Gleiche<br />

wie beim Tapezieren oder Ausmalen:<br />

Farben können den Raum größer oder<br />

kleiner wirken lassen. Daher sollte die<br />

Größe der Fliesen mit der Raumgröße<br />

harmonisieren. Optische Weite wird<br />

etwa mit pastellfarbenen Fliesen erzielt.<br />

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Das Bad ist heute längst mehr als<br />

nur der Ort für Körperpflege und Hygiene.<br />

Es wandelte sich vom puren<br />

Sanitärraum zum anspruchsvollen<br />

Lebensraum. <br />

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Eine Verengung des Raums bewirken<br />

dunkle und kräftige Farben. Mit einem<br />

dunklen Fußboden wirkt der Raum<br />

höher, mit dunklen Wänden wiederum<br />

wirkt das Badezimmer enger.<br />

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RUNDSCHAU Seite 29


ZUM NACHDENKEN<br />

Grüß Gott!<br />

Anfang Juni haben wir das Herz-<br />

Jesu-Fest gefeiert. Es ist das einzige<br />

kirchliche „Tiroler“-Fest, das Fest<br />

unserer Landesidentität als ein Tirol,<br />

das auf beiden Seiten des Brenners<br />

wirklich eins ist. Zum Herz-Jesu-<br />

Sonntag gehören nicht nur das äußerliche<br />

Brauchtum und die Treue<br />

zur Heimat, sondern auch die Treue<br />

zu Christus, die Treue zum Glauben.<br />

Auf diesem Fundament haben unsere<br />

„Väter“, die Tiroler Landstände,<br />

1796 in Bozen den Schwur geleistet,<br />

das Herz-Jesu-Fest jährlich feierlich<br />

zu begehen, wenn Jesus Christus das<br />

Land vor den Folgen der Französischen<br />

Revolution (1789) bewahrt,<br />

deren Ideen wie eine Feuerwalze<br />

Europa teils kriegerisch überrollten.<br />

1809 erneuerte der ehrenwerte Passeier<br />

Sandwirt Andreas Hofer diesen<br />

Schwur, nachdem er die Tiroler<br />

Schützen zur Landesverteidigung<br />

mobilisierte und gegen die Bayern zu<br />

Felde zog. Auch wenn die Geschichtsschreibung<br />

und manche kirchliche<br />

Stellen heute immer wieder betonen,<br />

dass sich der Tiroler Freiheitskampf<br />

nicht so heldenhaft abgespielt habe,<br />

wie man es in der Schule gelernt hat,<br />

so steht demgegenüber viel mehr die<br />

Tatsache, dass sich das Land „in Not<br />

und Kriegsgefahr“, wie es im Bundeslied<br />

heißt, dem Herrgott anvertraut<br />

hat und damit sich dem ins Herz<br />

geschrieben hat, der durch die Auferstehung<br />

alles Dunkel und allen Tod<br />

besiegt hat. Die Symbolik des Herz<br />

Jesu versteht auch ein Nichtgläubiger.<br />

Es ist die Ikone der Liebe Gottes, das<br />

wirkliche Abbild seiner Barmherzigkeit<br />

und Güte, sichtbar geworden in<br />

Jesus Christus. Wenn Europas Landkarte<br />

heute im Jahre 20<strong>24</strong> wieder an<br />

allen Ecken und Enden brennt, wenn<br />

„Not und Kriegsgefahr“ nicht mehr<br />

ausschließlich im Geschichtsbuch zu<br />

finden sind, sondern unmittelbar vor<br />

unserer Haustüre stehen, dann ist es<br />

nicht nur Erfüllung von Brauchtum,<br />

den Herz-Jesu-Sonntag zu feiern,<br />

sondern Ausdruck unserer Hoffnung<br />

auf Frieden und unseres persönlichen<br />

Glaubens. Deshalb sollte die Mitfeier<br />

am Herz-Jesu-Sonntag für jeden Tiroler<br />

Selbstverständlichkeit sein.<br />

Heiligstes Herz-Jesu, erbarme dich<br />

unser.<br />

Gottes Segen<br />

Pfvk. Thomas Ladner<br />

Exekutivbeamte ausgemustert<br />

50 Polizeibedienstete nach Grundausbildung und 48 Polizeibedienstete nach ihrer<br />

Ausbildung zum dienstführenden Beamten ausgemustert sowie 89 Schüler angelobt<br />

Nach Abschluss ihrer polizeilichen Grundausbildung wurden kürzlich im Sicherheitszentrum in<br />

Schwaz der feierliche Lehrgangsabschluss für zwei Polizeigrundausbildungslehrgänge mit insgesamt 50<br />

Polizistinnen (13) und Polizisten (37) sowie für zwei Lehrgänge zum dienstführenden Beamten mit insgesamt<br />

48 weiblichen und männlichen Polizisten ausgemustert. Die Absolventen feierten gemeinsam mit<br />

ihren Angehörigen im Silbersaal des Sicherheitszentrums den Abschluss ihrer Ausbildung. Zwei davon<br />

werden ihren Dienst in Zukunft im Bezirk Imst verrichten.<br />

Von Christoph Hablitzel<br />

Im Beisein vom Generaldirektor<br />

der öffentlichen Sicherheit Dr.<br />

Franz Ruf, Landeshauptmann Anton<br />

Mattle, Landespolizeidirektor<br />

Mag. Helmut Tomac und dem Leiter<br />

des BZS-Tirol Obst Dr. Peter<br />

Kern feierten die insgesamt 187<br />

Polizeibediensteten den Abschluss<br />

ihrer Ausbildung. Die neuen Polizeibediensteten<br />

versehen nun in<br />

verschiedenen Dienststellen in Tirol<br />

ihren Exekutivdienst.<br />

AUSBILDUNG. Die Grundausbildung<br />

umfasst neben der<br />

theoretischen Lehre, in der rechtliches,<br />

einsatztaktisches und<br />

technisches Basiswissen unterrichtet<br />

wird, auch zwei Berufspraktika<br />

im Ausmaß von drei und<br />

vier Monaten. Das erste Praktikum<br />

dient dem Kennenlernen des<br />

Dienstbetriebs und im zweiten Praktikum,<br />

das am Ende der Grundausbildung<br />

zu absolvieren ist, werden<br />

die Polizeischüler kontinuierlich<br />

in den Dienstbetrieb ihrer Polizeiinspektion<br />

eingeführt.<br />

Die Bezirksergebnisse der Europawahlen<br />

vom 9. Juni bei Redaktionsschluss:<br />

ÖVP: 32,40 Prozent (-15,01<br />

Prozent im Vergleich zu 2019). SPÖ:<br />

15,77 Prozent (+2,68 Prozent). FPÖ<br />

27,02 Prozent (+11,01 Prozent).<br />

GRÜNE 8,97 Prozent (-4,26 Prozent).<br />

NEOS: 10,88 Prozent (+2,02<br />

Prozent). DNA: 2,77 Prozent (keine<br />

Vergleichsdaten vorhanden). KPÖ:<br />

2,20 Prozent (+1,66 Prozent).<br />

FPÖ NUMMER 1. Die FPÖ ist<br />

in den Gemeinden Haiming, Nassereith,<br />

Tarrenz, Rietz, Silz und<br />

Wenns bei den EU-Wahlen die<br />

Nummer eins. In Imst und in Karres<br />

teilt sich die Partei mit der ÖVP<br />

WÜRDIGE UMRAHMUNG. In<br />

ehrenvollem Rahmen durch die Polizeimusik<br />

Tirol erfolgte gleichzeitig<br />

auch die feierliche Angelobung von<br />

vier Grundausbildungskursen mit<br />

89 neu aufgenommenen Polizeischülern,<br />

welche im Dezember 2023<br />

bzw. März 20<strong>24</strong> ihre Polizeigrundausbildung<br />

begonnen haben. Der<br />

Generaldirektor der öffentlichen<br />

Platz eins. Auch die Pinken legten<br />

in vielen Gemeinden zu. Die Volkspartei<br />

bleibt in Tirol bei der EU-<br />

Wahl mit 29,84 Prozent an erster<br />

Stelle. Sie verliert jedoch gegenüber<br />

dem Wahlergebnis 2019 (-12,79<br />

Prozent) deutlich. Die FPÖ liegt<br />

mit 23,93 Prozent hinter dem Bundesergebnis,<br />

kann aber gegenüber<br />

2019 (+8,77 Prozent) zulegen. Die<br />

SPÖ erhielt in Tirol 17,98 Prozent<br />

und gewinnt gegenüber 2019 (2,52<br />

Prozent) dazu. Die Grünen verlieren,<br />

liegen aber mit 11,57 Prozent<br />

(-4,74 Prozent) noch ganz knapp<br />

vor den NEOS mit 11,39 Prozent<br />

(+2,57 Prozent). Die KPÖ erhielt<br />

2,03 Prozent und die DNA 2,68 Prozent.<br />

Die Wahlbeteiligung lag in Tirol<br />

bei 47,84 und im Bezirk bei 43,38<br />

Sicherheit, Dr. Franz Ruf, Landeshauptmann<br />

Anton Mattle, Landespolizeidirektor<br />

Mag. Helmut Tomac<br />

und der Leiter des BZS-Tirol Obst<br />

Dr. Peter Kern gratulierten den Absolventen<br />

zu ihrem erfolgreichen<br />

Lehrgangsabschluss und dankten<br />

den neuen Polizistinnen und Polizisten,<br />

dass sie sich für diesen Beruf<br />

entschieden haben.<br />

Auch im Bezirk Imst bestätigte sich die Tendenz politisch nach rechts zu rücken. Aber auch die<br />

Europa Partei NEOS konnte zulegen.<br />

Von Christoph Hablitzel<br />

Zwei neue Bedienstete, die im Bezirk Imst ihren Dienst verrichten, mit dem<br />

Fähnrich der LPD Tirol.<br />

EU-Wahlen im Bezirk<br />

ÖVP verliert, FPÖ fast in jeder Gemeinde mit Stimmenzuwachs<br />

Die Wahlen sind geschlagen. Nur<br />

47,84 Prozent der wahlberechtigten<br />

Tiroler beteiligten sich an der EU<br />

Wahl 20<strong>24</strong>.<br />

Symbolfoto: stockadobe<br />

Prozent. Sophia Kircher (ÖVP)<br />

und Gerald Hauser (FPÖ) werden<br />

als die beiden einzigen Tiroler unser<br />

Bundesland im Europäischen<br />

Parlament vertreten.<br />

RUNDSCHAU Seite 30 12./13. Juni 20<strong>24</strong>


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RUNDSCHAU Seite 31


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(ch) Am Freitag, dem 14. Juni, geht<br />

im Glenthof ein Konzert mit den bekannten<br />

Gruppen „Kohler und Schnute“<br />

(20 Uhr) und „Soda Zitron“ (22<br />

Uhr), so quasi als „Warm-up“, über die<br />

Bühne. „Kohler & Schnute“, das sind<br />

die beiden Tiroler Musiker Matthias<br />

Kadoff aus Arzl im Pitztal und Philipp<br />

Walser aus Imst. Der Grundstein für<br />

das leidenschaftliche Projekt ist die<br />

geteilte Empathie für die Musik. Stilistisch<br />

ordnen sich die beiden Familienväter<br />

und Award-Gewinner dem<br />

Akustik-Austropop zu. Mit ihren mitreißenden<br />

Songs sind Kohler & Schnute<br />

unter anderem regelmäßig im Radio<br />

„Kohler und Schnute“ eröffnen das 61. Oberinntaler Regiments- und Bataillonsfest<br />

Starkenberg 20<strong>24</strong>.<br />

Foto: Kohler und Schnute<br />

„Soda Zitron“ – die sechs Oberländer gastieren im Rahmen des 61. Oberinntaler<br />

Bataillonsfestes im Glenthof.<br />

Foto: Soda Zitron<br />

zu hören. Bei den Jungs von „Soda Zitron“<br />

handelt es sich nicht um irgendein<br />

Erfrischungsgetränk, sondern um<br />

erfrischenden und prickelnden Musikgenuss<br />

der sechs Männer aus dem<br />

Oberland. Mit den schönsten Klassikern<br />

der Rock- und Popgeschichte<br />

sowie aktuellen Tophits begeistern sie<br />

sowohl Jung wie auch Alt und sind<br />

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Ihre anregenden Interpretationen von<br />

weithin bekannten Coversongs sind<br />

geprägt von einem eigenen Stil, der<br />

aufregende und professionelle Livemusik<br />

abseits des Mainstreams verspricht.<br />

Damit ist diese Musikgruppe<br />

mit ihrem umfangreichen Repertoire<br />

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RUNDSCHAU Seite 32 12./13. Juni 20<strong>24</strong>


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Uhr, Einmarsch der Kompanien von<br />

der Sparkasse über die Floriangasse<br />

zum Stadtplatz. Dort erfolgt die Weihe<br />

der Bataillonsstandarte Starkenberg.<br />

Anschließend geht es mit dem Marsch<br />

weiter zum Glenthof am Raun. Ab<br />

20.30 Uhr dann Stimmung pur mit<br />

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Tolles Programm beim Oberinntaler Bataillonsfest auch am Samstag<br />

Wie es sich bei einem Bataillonsfest gehört, erfolgt ein Einmarsch<br />

der anwesenden Kompanien mit anschließendem Fest und guter<br />

Stimmung.<br />

„Läts Fetz“, den Partycrashern aus dem<br />

ötztalerischen Niederthai. Frei nach<br />

dem Motto „Läts Fetz“, welches auch<br />

der Band als Namen dient, bringen die<br />

leidenschaftlichen Musiker Patrick, Simon<br />

und Emanuel die Menschen auf diversen<br />

Festen und Veranstaltungen zum<br />

Tanzen, Mitfeiern und Mitsingen. Dabei<br />

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Nicht nur am Plakat versprechen die drei Männer von „Läts Fetz“ tolle Partystimmung.<br />

Auch auf der Bühne geht’s zur Sache.<br />

Foto: LätsFetz<br />

Die Schützenkompanie Imst wird am Sonntag der Feldmesse am Sportplatz<br />

der MS Imst-Oberstadt beiwohnen.<br />

Foto: Schützen Imst<br />

bieten sie von fetziger Volksmusik und<br />

gefühlvollen Schlagern bis hin zur Party-<br />

und Après-Ski-Musik alles, was ein<br />

gutgelauntes Publikum bei einer Veranstaltung<br />

begehrt. Leidenschaft steht<br />

stets im Mittelpunkt ihrer Musik und in<br />

Kombination mit einer stark wachsenden<br />

Gemeinschaft wird die Liebe für die<br />

Volksmusik und das Fetzen nie aufhören<br />

zu brennen. Das ist der Grundstein,<br />

der den Funken zum Publikum überspringen<br />

lässt. „Solch ein Fest zeigt uns<br />

auch die Wichtigkeit von Zusammenhalt,<br />

des Ehrenamtes, der Tradition und<br />

der Toleranz. Gerade die Tradition und<br />

die ehrenamtlichen Tätigkeiten zum<br />

Wohle aller sind ein Sockel unserer Gesellschaft.<br />

Zudem sind solche Feste auch<br />

wichtig für die Begegnung, hier wird<br />

den Leuten eine Heimat gegeben“, so der<br />

Imster Bgm. Stefan Weirather zum bevorstehenden<br />

Fest.<br />

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12./13. Juni 20<strong>24</strong><br />

RUNDSCHAU Seite 33


61. Oberinntaler REG<strong>IM</strong>ENTS- & BATAILLONSFEST Starkenberg 14.-16. Juni | Imst Glenthof<br />

Feldmesse am Sonntag<br />

Schützenkompanien aus Zirl und Terlan-Gericht Neuhaus als Ehrenkompanien<br />

(ch) Das unter dem Ehrenschutz von Landeshauptmann Anton<br />

Mattle, Bürgermeister Stefan Weirather, Landeskommandant Major<br />

Thomas Saurer und Regimentskommandant Major Christof Pinzger<br />

stehende Oberinntaler Regiments- und Bataillonsfest begibt sich<br />

nach dem Einmarsch der Kompanien zur Feldmasse am Sportplatz<br />

der MS Imst-Oberstadt. Mit dabei auch die Ehrenkompanien aus<br />

Terlan (Südtirol) und Zirl.<br />

Programm am Sonntag, 16. Juni:<br />

8.45 Uhr Einmarsch der Kompanien.<br />

9 Uhr Feldmesse am Sportplatz MS<br />

Imst-Oberstadt. Um circa 10.30 Uhr<br />

erfolgt der Marsch der Formationen<br />

durch die Kramergasse-Schustergasse-<br />

Stadtplatz (Defilierung) zum Glenthof.<br />

Etwa um 11.30 Uhr Frühschoppen mit<br />

der Stadtmusik Imst, anschließend<br />

Festausklang mit den Tiroler Alpengeistern.<br />

„Heimat ist nicht etwas, das<br />

man eben hat oder nicht hat. Heimat<br />

prägt sich in frühester Kindheit in uns<br />

ein. Sie ist Verbundenheit und Halt,<br />

Lassen das Bataillonsfest ausklingen: Die drei Oberländer Vollblutmusiker<br />

„Die Tiroler Alpengeister“.<br />

Foto: Alpengeister<br />

Zentrum und Bezugspunkt, selbst<br />

wenn man fern von ihr ist. Heutzutage<br />

ist unsere Gesellschaft in einem Wandel.<br />

Deshalb ist es gerade wichtig, dass<br />

mehr den je unsere Kultur, Tradition,<br />

Tiroler Werte wie das Schützenwesen<br />

gelebt werden. Es freut mich sehr als<br />

junger Regimentskommandant, dass<br />

sich die Schützenkompanie Imst bereit<br />

erklärt hat, vom 14. bis zum 16. Juni<br />

das 61. Oberinntaler Schützenregimentsfest<br />

durchzuführen“, freut sich<br />

Viertel- und Regimentskommandant<br />

Major Christoph Pinzger.<br />

Die Stadtmusik Imst begleitet die Schützen und Festbesucher durch den Frühschoppen.<br />

Foto: Stadtmusik Imst<br />

DIE LÄNGSTE<br />

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RUNDSCHAU Seite 34 12./13. Juni 20<strong>24</strong>


Es sind seine Liveauftritte als Solist oder zusammen mit unterschiedlichen<br />

Formationen, die Wolfi Mayr zum Oberländer Fixstern<br />

in Sachen Blues & Co machen. Aber auch aus seinen fünf bisher erschienenen<br />

CDs spricht die internationale Bühnenerfahrung des gebürtigen<br />

Roppener Musikers, der dem Oberland bis heute treu blieb.<br />

Von Peter Bundschuh<br />

Als ersten Tonträger brachte Wolfi<br />

im Jahr 2000 die betont emotional<br />

gehaltene „Scheibe“ „Slow down the<br />

Blue“ heraus. In der musikalischen<br />

Vielfalt von „Live Mirrow“ verließ<br />

Mayr das Blues-Genre und bewies<br />

selbst musikalische Vielfalt, wie er<br />

beim Besuch der RUNDSCHAU ausführte.<br />

Mit „Innspiratio“, einem avantgardistisch<br />

inspirierten Tonensemble,<br />

gab sich der Musiker ganz seinen Gefühlen<br />

an den großen Fluss hin. „,Innspiratio‘<br />

setzt sich aus Inn und Inspiration<br />

zusammen. Alle die mich kennen,<br />

wissen, dass ich gern am Inn sitz und<br />

mich musikalisch treiben lass. Wir sind<br />

in Roppen, unten am Inn, aufgwachsen.<br />

Der Fluss hat mich früh in seinen<br />

Bann gezogen und auch musikalisch in<br />

gewisser Weise geprägt.“ Nun heißt es<br />

zwar Aller guten Dinge sind drei, aber<br />

nicht so beim Gitarristen, Geiger und<br />

Mundharmonikaspieler aus Roppen.<br />

Er brachte weitere „Scheiben“ heraus.<br />

In „Woodhouse“ gibt sich der Mayr-<br />

Sound rockig, die bisher letzte Aufnahme<br />

„Meeting“ vereint Blues und<br />

Weltmusik.<br />

AM ANFANG STAND ESS-<br />

LÖFFELGEKLAPPER. An diesem<br />

Frühlingsvormittag strahlt die Sonne<br />

über Starkenbach. Wir sitzen in der rustikalen<br />

Gartenlaube, und die RUND-<br />

SCHAU möchte wissen, wie das mit<br />

Wolfi und der Musik so ihren Anfang<br />

nahm. Wolfi und sein Bruder Ingo, der<br />

bei seinen Auftritten mit der Coverband<br />

„Stars n Stripes“ die Partybühnen<br />

erzittern ließ, stammen aus der Ö3-<br />

Kassettenrekorder-Generation. „Das<br />

war zu dieser Zeit ein toller Sender.<br />

Selbst Gitarre zu spielen begann ich<br />

recht spät. Davor war eher Löffelklopfen,<br />

sagen wir Percussion, angesagt“,<br />

lacht Wolfi. „Kein Schlagzeug, aber eine<br />

Mundharmonika war für mich leistbar,<br />

und mit der fing ich an und spiele noch<br />

heute. Außerdem haben der Ingo und<br />

ich gerne gesungen, meist unten am<br />

Inn. Es war nix Geprobtes oder Ernstzunehmendes<br />

dabei, einfach Spaß<br />

halt, Elvis Imitationen und so.“ Musik<br />

war bei den Mayrs mehrfach angesagt.<br />

Wolfi ergänzt: „Unser Vater hatte<br />

eine beachtliche Schallplattensammlung<br />

und Ingo und ich bekamen einen<br />

Kassettenrekorder von ihm. Das war<br />

12./13. Juni 20<strong>24</strong><br />

Wolfi Mayr wird 60<br />

Ein Wanderer durch die Welten der Musik<br />

damals ein ,Mordsgerät‘.“ Außerdem<br />

spielte der Opa der Brüder Trompete.<br />

Wolfi erinnert sich: „Mein Großvater<br />

war ein begeisterter Trompeter. Allerdings<br />

wollte er moderne Stücke spielen,<br />

und das war damals bei der Dorfmusik<br />

überhaupt nicht gefragt. Ich selbst<br />

war beispielsweise von der Rockmusik,<br />

,Deep Purple‘ und de Sachn begeistert<br />

und hab, damals mit 18 Jahren Gitarre<br />

angefangen, als Spätberufener sozu- sagen.<br />

Gewusst habe ich garnix und zuerst<br />

einfach Krawall gemacht. Das dafür<br />

aber konsequent.“ Dann kamen Übung,<br />

System und Skalen. „Beigebracht habe<br />

ich es mir allein.“ Darauf kann er stolz<br />

sein und weiter: „Aus dem früheren<br />

Musikunterricht konnte ich auch nicht<br />

viel mitnehmen. Da wurde eher die<br />

Stimmgabel geschwungen und Songs<br />

wie ,Im Märzen der Bauer‘ aus der Mottenkiste<br />

geholt.“<br />

DIE ZEIT DES BLUES UND<br />

MEHR. „Der Blues war damals hoch<br />

aktuell, aber auch der Rock und Jazz hatten<br />

es mir angetan.“ Besonders George<br />

Benson, der ja auch mit Miles Davis ein<br />

Album aufnahm und sich dem Jazz-<br />

Pop und Soul widmete, war für Wolfis<br />

musikalischen Werdegang wichtig, wie<br />

er betont. Dass ein Wanderer durch die<br />

Welten der Musik an Django Reinhardt<br />

als dem Begründer des Europäischen<br />

Jazz nicht vorbeikommen konnte, das<br />

liegt auf der Hand. Auch die Avantgarde<br />

der Zeit, die schwierige Musik eines<br />

Charlie Parker, der bei sehr schnell gespielten<br />

Stücken brilliant improvisierte,<br />

und der Soul-Blues- und Funk-Ausnahmemusiker<br />

Jonny Guitar Watson<br />

beeinflussten Mayrs Kompositionen<br />

nachhaltig. Soweit nur eine kleine Auswahl<br />

an „Influencern“ des Roppener<br />

Gitarristen.<br />

NICHT SO KLINGEN WIE<br />

ANDERE. „Am Anfang kopiert man,<br />

experimentiert und mischt Genres zusammen<br />

und dann kommt irgendeinmal<br />

etwas Eigenes dabei heraus.<br />

Manchmal drei Monate nichts und<br />

dann klappt es wieder. Vom Pop habe<br />

ich mich distanziert, bin eigene Wege<br />

gegangen und sitze oft stundenlang<br />

unten am Inn, mache Musik und improvisiere<br />

auch Sequenzen des Roma-<br />

Sinti-Jazz, Gipsy und Swing, wie ihn das<br />

Häns´che Weiss-Ensemble interpretiert,<br />

nehme ich auf, das kommt einfach<br />

Wolfi Mayr, der Roppener Gitarrist und Wanderer durch die Welten der Musik,<br />

feiert einen „Runden“.<br />

RS-Foto: Bundschuh<br />

so. Als Zuhörer mag ich auch Flamenco,<br />

aber als Gitarrist lasse ich die Hände<br />

von dieser extrem anspruchsvollen und<br />

übungsintensiven Technik.“<br />

FREI IN INSPIRATION UND<br />

INTERPRETATION. Und Wolfi abschließend:<br />

„Für mich ist Musik ein<br />

Ausdruck von Freiheit und individuellem<br />

Gestalten. Zum Brotberuf habe<br />

ich sie nie gemacht, weil ich nicht davon<br />

abhängig sein möchte was die Leut<br />

hören möchten, ich war vielmehr in<br />

unterschiedlichen Berufen tätig und<br />

das mit viel Freude.“ Derzeit ist Wolfgang<br />

Mayr in der Lebenshilfewerkstätte<br />

beschäftigt und manchmal zieht er<br />

zur Freude seiner Klienten den „Fotzhobel<br />

aus der Tasche“ und dann wird<br />

Ötztal-Bahnhof zu New Orleans.<br />

Theater verbindet<br />

Schüler vom BRG Imst im Pflegezentrum Gurgltal<br />

Die Schüler des Imster Gymnasiums stellten ihr schauspielerisches Talent unter<br />

Beweis. Dabei setzten sie auch ein starkes Zeichen für Mitmenschlichkeit<br />

und Respekt. Foto: Digruber<br />

(ch) Kürzlich fand eine etwas andere<br />

Theatervorführung der Schüler des<br />

Bundesrealgymnasiums Imst im Pflegezentrum<br />

Gurgltal statt. Nachdem man<br />

sich wochenlang darauf vorbereitet hatte,<br />

spielten die Mädchen und Buben des<br />

Unterrichtsfachs „Darstellendes Spiel“<br />

unter der Leitung von Frau Professor<br />

Alena Trager drei kurze Stücke, welche<br />

sie mit viel Kreativität und Engagement<br />

ausgearbeitet haben. Die Schüler<br />

zeigten beeindruckende schauspielerische<br />

Leistungen und meisterten ihre<br />

Rollen mit Bravour. Die Bewohner des<br />

Altersheims waren sichtlich gerührt<br />

und begeistert von der Vorstellung. Ob<br />

des großen Erfolges hat sich gezeigt,<br />

wie bereichernd der Austausch zwischen<br />

den Generationen sein kann. Die<br />

Bewohner des Pflegezentrums Gurgltal<br />

freuen sich schon auf die nächste gemeinsame<br />

Veranstaltung.<br />

RUNDSCHAU Seite 35


Die schönsten Ausflugsziele<br />

Ruhe in den Bergen<br />

Weg vom Lärm und Hektik der Stadt<br />

Wenn man rechtzeitig startet, ist einem ein herrliches Erlebnis bei einer Wanderung<br />

auf eine Alm sicher.<br />

Foto: auremar/stock.adobe.com<br />

(ch) Wer früh aufsteht, hat viele<br />

Wanderwege ganz für sich und begegnet<br />

für Stunden keiner Menschenseele.<br />

Das ist der ideale Zeitpunkt,<br />

um die Gedanken schweifen zu lassen<br />

und ausgiebig die Ruhe der Natur<br />

zu genießen. Man wird erstaunt<br />

sein, wie ungewohnt und wohltuend<br />

es ist, plötzlich nicht mehr von<br />

Geräuschen und Stress umgeben zu<br />

sein. Wer noch nie in den Bergen war<br />

und noch nie einen Gipfel bestiegen<br />

hat, macht sich keinen Begriff davon,<br />

wie beeindruckend die Natur in den<br />

Alpen sein kann. Wanderer sehen<br />

vom Gipfel kilometerweit, manchmal<br />

sogar bis in andere Länder oder<br />

regional sogar bis ans Meer, und<br />

fühlen sich selbst ganz klein in dieser<br />

gigantischen Bergwelt. Ein unbeschreibliches<br />

Gefühl. Hinzu kommt,<br />

dass die Stimmung in den Bergen je<br />

nach Wetter, Uhrzeit und Jahreszeit<br />

immer variiert, weshalb man sich<br />

an einer Aussicht auch nicht satt sehen<br />

kann. Wie soll man wissen, wo<br />

die eigenen Grenzen liegen, wenn<br />

man sich selbst nie an die Grenzen<br />

bringt? Beim Aufstieg auf einen<br />

Gipfel oder einem anspruchsvollen<br />

Kletterpfad zeigt einem die Natur<br />

schon, wo die eigenen Fähigkeiten<br />

und die eigene Kondition enden.<br />

Ein sehr lehrreiches Gefühl und ein<br />

guter Lerneffekt dafür, ausreichend<br />

Respekt vor der Natur und den Naturgewalten<br />

zu haben. Andererseits<br />

sind viele Wanderer auch überrascht,<br />

was ihr Körper alles kann. Der Blick<br />

ins Tal ist dann oft mit einem stolzen<br />

„Wow. Das habe ich alles geschafft?“<br />

verbunden. Die meisten Sportarten<br />

sind, auch wenn man sie nur einmal<br />

ausprobieren möchte, meist mit hohen<br />

Anschaffungskosten verbunden.<br />

Nicht so beim Wandern. Wer erst<br />

einmal nur leichte Touren gehen will,<br />

und sich nicht in den hochalpinen<br />

Bereich wagt, der kommt mit Turnschuhen<br />

oder Laufschuhen einwandfrei<br />

zurecht. Deshalb gilt das jetzt<br />

auch nicht mehr als Argument: Also,<br />

einfach Sportschuhe anziehen und<br />

loswandern.<br />

Raus an die frische Luft<br />

Die Natur ist eine Wohltat für Körper und Geist<br />

(mg) Beim Radfahren, Spazieren<br />

oder Joggen kann man den Alltagsstress<br />

hinter sich lassen. Regelmäßige<br />

Bewegung in der Natur ist<br />

gut für unsere Gesundheit. Der Blick<br />

auf die umliegenden Bergriesen, grüne<br />

Wiesen sowie einen klaren See<br />

lässt uns Groll und Wut vergessen –<br />

der Blutdruck sinkt. Ein Spaziergang<br />

durch prächtige Naturlandschaften<br />

und Wälder kann nicht nur entspannend<br />

wirken, sondern auch die<br />

Kreativität fördern. Bereits wenige<br />

Wanderstunden pro Woche wirken<br />

sich positiv auf die eigene Gesundheit<br />

aus. Ob nun mächtige Gipfel, romantische<br />

Schluchten oder spannende<br />

Themenwege – in den heimischen<br />

Outdoorregionen entdecken Wanderer<br />

die herrliche Natur.<br />

Sich in der Natur aufhalten: Gut für<br />

Seele und dem Körper. Foto: stockadobe<br />

Ein Spaziergang bzw. eine ausgedehnte Wanderung kann die Stimmung heben.<br />

Wenn dann noch die Sonne vom Himmel lacht...<br />

RS-Foto: Hablitzel<br />

Ab sofort wieder täglich geöffnet.<br />

Ausflugsziele: Gries im Sulzltal,<br />

Wallfahrtskirche Maria Hilf, uvm.<br />

Bitte um Voranmeldung oder um<br />

Tischreservierung.<br />

Tel.<br />

05253/5119<br />

Ob Sommer oder Winter – richtiges Schuhwerk gehört zu jeder Wanderung<br />

unbedingt dazu.<br />

RS-Foto: Hablitzel<br />

Gries 32, 6444 Längenfeld, info@hotel-schoepf.com, www.hotel-schoepf.com<br />

RUNDSCHAU Seite 36 12./13. Juni 20<strong>24</strong>


Die schönsten Ausflugsziele<br />

Abenteuer mit der Familie<br />

Ein Ausflug gemeinsam mit seinen Liebsten<br />

(mg) Gemeinsame Unternehmungen<br />

sind eine Abwechslung vom<br />

Alltag und stärken gleichzeitig die<br />

Verbundenheit zwischen den einzelnen<br />

Familienmitgliedern. Auf das<br />

gemeinsame Ausflugsziel sollte man<br />

sich bereits im Vorhinein einigen,<br />

damit jeder voll auf seine Kosten<br />

kommt. Ein Ausflug zu einer Alm ist<br />

sowohl für Kinder als auch für Eltern<br />

ideal. Während man selbst die Natur<br />

und diverse Köstlichkeiten genießt,<br />

kann der Nachwuchs sich austoben.<br />

Über einen Besuch in einem Zoo<br />

oder Tierpark werden sich die Kinder<br />

natürlich ebenso freuen.<br />

Ein Ausflug mit Kindern sollte gut geplant werden.<br />

Foto: auremar/stock.adobe.com<br />

Himmelreich für Genießer<br />

Gampe Thaya: Wo selbst die Engel schlemmen würden<br />

(mg) Beeindruckend ist sie wahrlich, die Bergwelt rund um Sölden.<br />

Als Wanderer oder Mountainbiker findet man hier eine Vielzahl an<br />

Möglichkeiten vor – insbesondere auch kulinarisch. Die Gampe Thaya<br />

sollte man sich jedenfalls nicht entgehen lassen. Die urige Genusshütte<br />

lädt mit ihren regionalen Köstlichkeiten zum Schlemmen und Abschalten<br />

ein. Insbesondere beim Almfrühstück und dem Almbrunch fühlen<br />

sich Genussmenschen dem Himmel ganz nah.<br />

Bewegung ist immer besser als Herumstehen oder Herumsitzen – auch mit dem<br />

Fahrrad kann man die Natur erkunden. Forscher haben herausgefunden, dass<br />

regelmäßiges Radfahren nicht nur Herz und Kreislauf oder dem Rücken guttut.<br />

Auch als Familienausflug in die Natur und frische Luft sind Ausflüge mit dem<br />

Fahrrad bestens geeignet. Bei einer Ausfahrt der Familie mit dem Fahrrad sollte<br />

man aber auf keinen Fall den Helm vergessen.<br />

Foto: auremar/stock.adobe.com<br />

Die Feldringalm<br />

Atemberaubende Aussicht auf das Ötz- und Inntal<br />

(ch) Die Feldringalm befindet sich<br />

auf 1888 m Höhe und ist im Sommer<br />

ein beliebtes Ziel für Wanderer, die<br />

auch das Faltegartenköpfl oder den<br />

Pirchkogel erkunden möchten. Im<br />

Winter kommen Schneeschuhwanderer<br />

und Rodler, um die Ruhe und<br />

Schönheit der Feldringer Böden zu<br />

genießen. Die Alm liegt auf einem<br />

Bergrücken, der das Oberinntal vom<br />

Kühtai trennt und zu den Stubaier Alpen<br />

gehört. Seit dem 27. Mai bewirtschaftet<br />

die Familie Praxmarer aus<br />

Die Feldring Alm, vom Haiminger Sattele<br />

aus erreichbar. Foto: Praxmarer<br />

Haimingerberg heuer durchgehend<br />

den ganzen Sommer (ohne Ruhetag)<br />

diese wunderschöne Alm. Es werden<br />

regionale Produkte und traditionelle<br />

Tiroler Küche angeboten. ANZEIGE<br />

Beim Almfrühstück bzw. dem Almbrunch der Gampe Thaya lässt sich die gemeinsame<br />

Zeit mit Freunden oder der Familie besonders gut genießen – ideal auch als<br />

Gutschein zum Verschenken.<br />

Foto: Ötztal Tourismus<br />

Das Gefühl, inmitten einer malerischen<br />

Bergwelt auf 2000 Metern<br />

Seehöhe die Morgendämmerung zu<br />

erleben, ist einfach unbeschreiblich.<br />

Mit seinen Liebsten an der Seite und<br />

einem reichhaltigen Almfrühstück<br />

auf dem Tisch startet man so richtig<br />

gut in den Tag. Für all jene, die lieber<br />

ausschlafen wollen, hält die Gampe<br />

12./13. Juni 20<strong>24</strong><br />

Thaya freilich ein ebenso köstliches<br />

Erlebnis bereit: Beim Almbrunch genießt<br />

man das Beste vom Almfrühstück<br />

sowie die tollsten Gerichte der<br />

Mittagsspeisekarte (Reservierung erforderlich).<br />

Darüber hinaus lockt die<br />

Genusshütte das ganze Jahr über mit<br />

tollen Veranstaltungen. Weitere Infos:<br />

www.gampethaya.at<br />

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Biker sind<br />

herzlich<br />

Willkommen!<br />

Wir setzen auf<br />

Genuss aus der<br />

Region - denn<br />

je näher,<br />

desto besser!<br />

Wir haben von Ende<br />

Mai durchgehend den<br />

ganzen Sommer offen<br />

(auch am Abend).<br />

FELDRINGALM<br />

Feldringalm 1, 64<strong>24</strong> Silz,<br />

Mobil: 0043 676 5111703<br />

silke.prax@gmx.at<br />

www.feldringalm-tirol.at<br />

RUNDSCHAU Seite 37


Der Verband der Tiroler Obst- und Gartenbauvereine mit Landesobmann<br />

Josef Stocker feierte die Erfolgsgeschichte zum 50er der Mitglieder-<br />

und Fachzeitschrift „Grünes Tirol“ in Stift Stams. Ein Höhepunkt<br />

der Feierlichkeiten, die mit einem abendlichen Jubiläumsessen<br />

schlossen, war die Übergabe der Urkunde, mittels der die Kulturform<br />

der Streuobstwiese in den Bestand des Immateriellen Kulturerbes der<br />

UNESCO aufgenommen wurde.<br />

Von Peter Bundschuh<br />

Das Festprogramm begann mit einer<br />

von Abt German Erd gehaltenen<br />

Andacht in der Stiftskirche. Der Abt,<br />

der in seinem Lob der Ruhe und Stille<br />

dazu riet, im Bemühen um spirituelle<br />

Kraft auch die Nähe zur Natur zu suchen,<br />

meinte angesichts des Anlasses<br />

launig: Man könne dabei durchaus<br />

einmal nach „Grün“ abbiegen. Die<br />

musikalische Gestaltung oblag der<br />

Stadtmusikkapelle Innsbruck/Arzl<br />

unter Leitung von Josef Laube. Dabei<br />

wurde auch die Fantasie für Blasorchester<br />

„Die Streuobstwiese“ von Johann<br />

Unterberger in das Programm aufgenommen.<br />

Im Anschluss erfrischten<br />

sich die Gäste in den Gartenanlagen<br />

beim Sommerhaus mit Birnencider,<br />

Marke „Der Natur auf der Spur“. Dass<br />

das Wetter gehalten hatte, trug außerdem<br />

zur guten Stimmung unter den<br />

Festgästen bei.<br />

KUNST UND NATUR. Im Sommerhaus<br />

des Stiftes eröffnete Altlandeshauptmann<br />

Herwig van Staa die<br />

Bilder, Zeichnungen und Grafik-Ausstellung<br />

„Streuobstwiese“ unter der<br />

Regie von Hannelore Nenning. Die<br />

Arbeiten stammen von Anton Fercher,<br />

Gottfried Hula, Sr. Ruth Lackner, Diana<br />

Nenning, Hannelore Nenning,<br />

P. Johannes Schneider und Susanne<br />

Steinbacher. Van Staa betonte dabei<br />

die Symbiose von Kunst und Naturnähe<br />

und die sich daraus ergebenden<br />

gestalterischen Möglichkeiten – auch<br />

50 Jahre „Grünes Tirol“<br />

Eine Fachzeitschrift feiert Geburtstag<br />

im Sinne von Kunst als Botschafterin<br />

der historisch gewachsenen Kulturlandschaft.<br />

Die Ausstellung ist noch<br />

bis zum 16. Juni von 10 bis 12 Uhr und<br />

von 13 bis 16 Uhr geöffnet.<br />

„DIE LEBENDE ZEITUNG“. Bereits<br />

im Vorfeld des Festprogrammes<br />

hatten Experten des „Grünen Tirol“<br />

zum Beratungstag eingeladen. Das<br />

Informationsangebot der Mitarbeiter<br />

der Mitglieder- und Fachzeitschrift<br />

„Grünes Tirol“ war breit angelegt und<br />

stieß auf großes Publikumsinteresse, so<br />

Landesobmann Stocker. In den Kanon<br />

der Beratungsgespräche aufgenommen<br />

wurden die Themen: Kräutergarten<br />

(Doris Haidlen-Birnbaumer),<br />

Gemüsegarten (Alfred Unmann), Blumengarten<br />

(Josef Putz), Naturgarten<br />

(Maria Siegl), Obstgarten (Klemens<br />

Böck), Beerengarten (Hagen Thoß)<br />

und Tiergarten (Christians Böhm).<br />

STREUOBSTWIESE ALS<br />

KULTURERBE. Der Streuobstanbau<br />

in Österreich wurde nunmehr zum<br />

Immateriellen Kulturerbe der UN-<br />

ESCO erklärt. Dazu die ARGE Streuobst:<br />

„Streuobstbestände sind nicht<br />

nur ein wichtiger Bestandteil unseres<br />

kulturellen Erbes, sondern auch wertvolle<br />

Lebensräume für eine Vielzahl<br />

von Pflanzen und Tieren. Streuobst ist<br />

Basis für hochwertige Köstlichkeiten<br />

wie Fruchtsäfte, Most, Cider, Edelbrände,<br />

Marmeladen u.v.m. Streuobstlandschaften<br />

prägen viele Regionen<br />

in ganz Österreich. Generationen von<br />

Über die Erfolgsgeschichte der Mitglieder- und Fachzeitschrift „Grünes Tirol“<br />

freuten sich auch Josef Stocker, Josef Hechenberger und Manfred Putz. (v.l).<br />

Immaterielles UNESCO Kulturerbe: Die Übergabe der Urkunde an die ARGE<br />

Streuobst brachte einen Höhepunkt des Festaktes.<br />

Menschen gaben und geben das Wissen<br />

rund um Streuobst weiter.“<br />

FESTAKT „GRÜNES TIROL“.<br />

Nach der Begrüßung durch Landesobmann<br />

Josef (Pepi) Stocker gaben<br />

Eva Ebner und Manfred Putz als Frau<br />

und Mann der „ersten Stunde“ einen<br />

historischen Überblick über Entstehung,<br />

Entwicklung und Gegenwart<br />

der renommierten Gartenbau-Fachzeitschrift<br />

„Grünes Tirol“. Es folgte die<br />

Festrede vom Präsidenten der Tiroler<br />

Landwirtschaftskammer, Josef Hechenberger.<br />

Spannung brachte dann die<br />

Verkündung des Gewinnspiel–Hauptgewinnes<br />

im Wert von 2000 Euro. Ein<br />

Höhepunkt der Festveranstaltung war<br />

die Übergabe der UNESCO-Urkunde<br />

an die ARGE Streuobst, ehe sich die<br />

Ehrengäste mit ihren Grußworten an<br />

Ötztaler Heimatmuseen<br />

Neue Schau „Ötztal Weltweit. Talaus – Talein“ eröffnet.<br />

(ch) In diesem Sommer ist der<br />

Gedächtnisspeicher, direkt neben<br />

dem Heimatmuseum gelegen,<br />

Gastgeber für eine ganz<br />

besondere Ausstellung: In Kooperation<br />

mit dem Welthaus Innsbruck<br />

wird am 12. Juni um 18 Uhr<br />

die neue Schau „Ötztal Weltweit.<br />

Talaus – Talein“ eröffnet. Rund zwei<br />

Jahre recherchierte Kurator Nicolas<br />

Bleck für diese Ausstellung. Zahlreiche<br />

Interviews bilden die Grundlage<br />

für die neue Schau, die Mobilität,<br />

Migration und Begegnungen im<br />

Ötztal, aber auch Lebensgeschichten<br />

von Menschen aus dem Ötztal auf<br />

der ganzen Welt thematisiert. Die<br />

Ausstellung wird am 12. Juni um<br />

18 Uhr von Nicolas Bleck eröffnet.<br />

Gastredner und Vortragender ist<br />

an diesem Abend Eric Burton vom<br />

Institut für Zeitgeschichte der Universität<br />

Innsbruck. Die Ausstellung<br />

wird den ganzen Sommer über von<br />

die zahlreich erschienene Gemeinde<br />

der Obstbau- und Gartenfreunde wendeten.<br />

ALLES THEATER. Bevor die 50-<br />

Jahre-Geburtstagsfeier mit einem<br />

gemeinsamen Essen ausklang, kam<br />

der ländliche Schwank „Die Obstsortenschau“<br />

aus der Feder von Franz<br />

Sieberer zur Aufführung. Dabei verbreiteten<br />

die Darstellerinnen und Darsteller<br />

der Heimatbühne Volders nicht<br />

nur Schmunzeln, sondern auch helles<br />

Lachen im ehrwürdigen Gemäuer des<br />

Bernardisaals. Die Verwechslungen<br />

um die Tochter des Hauses mit der<br />

neu gezüchteten Apfelsorte der Obstbauernfamilie<br />

hielten schon einiges an<br />

familiärer Sprengkraft bereit. Aber am<br />

Schluss des Stückes hieß es doch „Ende<br />

gut, alles gut“.<br />

„Ötztal Weltweit. Talaus – Talein“<br />

wird am 12. Juni im Gedächtnisspeicher<br />

(Bild) vom Heimatmuseum Längenfeld<br />

eröffnet. Foto: Ötztaler Museen<br />

einem abwechslungsreichen Rahmenprogramm<br />

begleitet. Die Ausstellung<br />

„Ötztal Weltweit. Talein<br />

– Talaus“ wird gefördert vom Land<br />

Tirol und der Dreikönigsaktion der<br />

Katholischen Jungschar.<br />

RUNDSCHAU Seite 38 12./13. Juni 20<strong>24</strong>


www.oetztal-trailrunning.at<br />

www.thermenlauf.at<br />

Den Stempelpass bzw. den jeweiligen<br />

Stempel erhält jede:r Teilnehmer:in<br />

GIEBELKREUZ & QUER BEZIRK <strong>IM</strong>ST | WIR MACHT’S MÖGLICH.<br />

Maturaball des Gymasium<br />

Meinhardinum Stams<br />

Freitag, 21. Juni 20<strong>24</strong>, 20:00 Uhr | Rathaussaal Telfs<br />

STAMS. Getreu dem Motto<br />

„Time of our life – auch der letzte<br />

Schritt sitzt“ trifft das Ballkomitee<br />

des Meinhardinum in Stams<br />

gerade noch die letzten Vorbereitungen<br />

für den großen Ball<br />

am Freitag, 21. Juni. Ein tolles<br />

Line-Up mit DJ Spicy und Tozey<br />

sowie Youngblood wird die Gäste<br />

begeistern – zudem gibt es eine<br />

Tombola, eine Fotobox und ein<br />

Wacholderbeer-Gin-Stand. Karten<br />

kosten im Vorverkauf € 20 und an<br />

der Abendkasse € 23. Mehr Infos<br />

findet man auf Instagram unter<br />

@ball_meinhardinumstams20<strong>24</strong>.<br />

20 Jahre Turmmuseum<br />

19. Juni, 16:00-21:00 Uhr | Turmmuseum Oetz<br />

Freuen sich auf ihren Abschlussball (v.l.): das 4-köpfige Ballkomitee mit<br />

Chiara Meinschad, Stella Lindauer, Franziska Offer sowie Anna Gritsch und<br />

Sponsorenvertreter Julian Strohmaier (Raiffeisen Bezirk Imst) Foto: Raiffeisen<br />

A Capella Konzerte in Silz<br />

14. Juni 20<strong>24</strong> | Jugendheim Silz<br />

OETZ. Am 19. Juni 2004 wurde<br />

das Turmmuseum Oetz eröffnet.<br />

Das mehr als 600 Jahre alte Gebäude<br />

im historischen Zentrum<br />

des Ortes war bereits baufällig<br />

geworden, als Hans Jäger und<br />

der Turmmuseumsverein sich ein<br />

Museum mit dem Schwerpunkt<br />

regionaler Kunst zum Ziel gesetzt<br />

hatten. Dank zahlreicher Unterstützung<br />

gelang das Vorhaben.<br />

20 Jahre später, am 19. Juni 20<strong>24</strong>,<br />

blickt man zurück und lädt zum<br />

gemeinsamen Feiern ein. Weil es<br />

einen Unterschied macht, ob jede<br />

und jeder von uns sich für etwas<br />

einsetzt oder nicht. Kommt vorbei<br />

und feiert mit!<br />

Wir macht’s möglich –<br />

Tschirgant Sky Run 20<strong>24</strong><br />

15. Juni 20<strong>24</strong> | Sportzentrum Imst<br />

RAIFFEISEN RUNNING-CUP 20<strong>24</strong><br />

RAIFFEISEN RUNNING-CUP 20<strong>24</strong><br />

/ 25. Mai<br />

<strong>24</strong>.<br />

<strong>24</strong>.<br />

<strong>24</strong>.<br />

<strong>24</strong>.<br />

<strong>24</strong>.<br />

<strong>24</strong>. /<br />

Stuiben Trailrun (Umhausen)<br />

Juni Thermenlauf (Längenfeld)<br />

25.<br />

25.<br />

25.<br />

25.<br />

25.<br />

25. Mai<br />

Mai<br />

Mai<br />

Mai<br />

Mai<br />

Mai<br />

Juni Tschirgant Sky Run (Imst)<br />

/ 07. 02.<br />

02.<br />

02.<br />

02.<br />

02.<br />

02. Juli<br />

Juni<br />

Juni<br />

Juni<br />

Juni<br />

15.<br />

15.<br />

15.<br />

15.<br />

15.<br />

15. / Juni<br />

Juni<br />

Juni<br />

Juni<br />

Juni<br />

Juni<br />

20. Juli<br />

Gletscher Trailrun (Gurgl)<br />

06.<br />

06.<br />

06.<br />

06.<br />

06.<br />

06. / 07.<br />

07.<br />

07.<br />

07.<br />

07.<br />

07. Juli<br />

Juli<br />

Juli<br />

Juli<br />

19.<br />

19.<br />

19.<br />

19.<br />

19.<br />

19. / 20.<br />

20.<br />

20.<br />

20.<br />

20.<br />

20.<br />

Juli<br />

Juli<br />

Juli<br />

Juli<br />

Juli<br />

Juli<br />

06.<br />

06.<br />

06.<br />

06.<br />

06.<br />

06. Oktober<br />

Oktober<br />

Oktober<br />

Oktober<br />

Oktober<br />

Oktober<br />

<strong>IM</strong>ST. Der beliebte Tschirgant<br />

Sky Run findet dieses Wochenende<br />

statt. Anmeldung für die einzelnen<br />

Bewerbe ist noch bis 13. Juni möglich.<br />

Der Sumsi-Kinderlauf findet<br />

BEDINGUNG<br />

am Samstag, 15. Juni, um 14:00 Uhr<br />

Stuiben Stuiben<br />

Stuiben<br />

Stuiben<br />

Stuiben<br />

Stuiben<br />

Trailrun<br />

Trailrun<br />

Trailrun<br />

Trailrun<br />

Trailrun<br />

Trailrun (Umhausen)<br />

(Umhausen)<br />

(Umhausen)<br />

(Umhausen)<br />

(Umhausen)<br />

(Umhausen)<br />

Thermenlauf<br />

Thermenlauf<br />

Thermenlauf<br />

Thermenlauf<br />

Thermenlauf<br />

Thermenlauf Pitztaler (Längenfeld)<br />

(Längenfeld)<br />

(Längenfeld)<br />

(Längenfeld)<br />

(Längenfeld)<br />

(Längenfeld)<br />

Gletschermarathon (Pitztal)<br />

Tschirgant<br />

Tschirgant<br />

Tschirgant<br />

Tschirgant<br />

Tschirgant<br />

Tschirgant Sky<br />

Sky<br />

Sky<br />

Sky<br />

Sky<br />

Sky<br />

Run<br />

Run<br />

Run<br />

Run<br />

Run<br />

Run<br />

(Imst)<br />

(Imst)<br />

(Imst)<br />

(Imst)<br />

(Imst)<br />

(Imst)<br />

Pitztaler<br />

Pitztaler<br />

Pitztaler Pitztaler<br />

Pitztaler<br />

Pitztaler<br />

Gletschermarathon<br />

Gletschermarathon<br />

Gletschermarathon Gletschermarathon<br />

Gletschermarathon<br />

Gletschermarathon<br />

(Pitztal)<br />

(Pitztal)<br />

(Pitztal)<br />

Cupfinale im Widiversum (Hochoetz)<br />

(Pitztal)<br />

(Pitztal)<br />

(Pitztal)<br />

Gletscher<br />

Gletscher<br />

Gletscher Gletscher<br />

Gletscher<br />

Gletscher<br />

Trailrun<br />

Trailrun<br />

Trailrun Trailrun<br />

Trailrun<br />

Trailrun<br />

(Gurgl)<br />

(Gurgl)<br />

(Gurgl)<br />

(Gurgl)<br />

(Gurgl)<br />

(Gurgl)<br />

Cupfinale<br />

Cupfinale<br />

Cupfinale Cupfinale<br />

Cupfinale<br />

Cupfinale<br />

im<br />

im<br />

im<br />

im<br />

im<br />

im<br />

Widiversum<br />

Widiversum<br />

Widiversum<br />

Widiversum<br />

Widiversum<br />

Widiversum<br />

(Hochoetz)<br />

(Hochoetz)<br />

(Hochoetz)<br />

(Hochoetz)<br />

(Hochoetz)<br />

(Hochoetz)<br />

Teilnahme mind. 3 Läufen, um bei<br />

statt. Der Tschirgant Sky Run ist Teil<br />

der Preisverleihung mitmachen zu<br />

können (max. 6 Läufe)<br />

ALTER<br />

des Raiffeisen Running Cup 20<strong>24</strong>, bei<br />

dem Kinder und Jugendliche eingeladen<br />

sind, mindestens 3 von 6 Läufen<br />

im Bezirk Imst teilzunehmen, um in<br />

diese Gesamtwertung zu kommen. Es<br />

PREISVERLEIHUNG<br />

warten tolle Preise! Mehr Infos unter<br />

www.tschirgant-sky.run<br />

3 - 14 Jahre 06. Oktober 20<strong>24</strong> im Widiversum<br />

Der Kulturausschuss Silz, Underdogs und Guitar Vox laden zu einem bunten<br />

Abend mit gemütlichem Beisammensein: (v.l.) Vorstand Christian Jais<br />

(Raiffeisen Silz-Haiming und Umgebung) und Obfrau Renate Köfler (Kulturausschuss<br />

Silz)<br />

Foto: Raiffeisen<br />

SILZ. Der Kulturausschuss<br />

Silz unterstützt wieder regionale<br />

Musiker:innen. Das Ensemble Guitar<br />

Vox und die Gruppe Underdogs<br />

präsentieren am Freitag den 14. Juni<br />

ihr Repertoire im Jugendheim Silz.<br />

Es erwarten Sie A Capella- und<br />

Akustik-Interpretationen von den<br />

Beatles, Queen, Passenger, Lady<br />

Gaga und vielen weiteren. Die Underdogs<br />

sind Sänger:innen, die mit<br />

kreativen Arrangements mit und<br />

ohne Instrumentalbegleitung zum<br />

Verweilen einladen wollen. Guitar<br />

Vox, ein Gitarrenensemble der<br />

Landesmusikschule Mittleres Oberinntal,<br />

ist eine bunte Gruppe, die<br />

als Ergänzung zur regulären Ausbildung<br />

die populäre Liedbegleitung<br />

vertieft, wobei selbst gesungen wird.<br />

Start: 20:00 Uhr, Eintritt: freiwillige<br />

Spenden.<br />

Veranstaltungs-VORSCHAU<br />

(Unterstützt von Raiffeisen Bezirk Imst)<br />

Bezirkstrachtenfest & Ötztaler Blechbeben | 14. - 16.6. | Sautens - Kalkofen<br />

Tschirgant Sky Run | 15.6. | Imst - Sportzentrum<br />

Sumsifest im Ötzidorf und Greifvogelpark | 23.6. | Umhausen<br />

Pitztaler Gletschermarathon & Pitzi‘s Kinderlauf | 6. - 7.7. | Pitztal<br />

Kinderfest im Aqua Dome | 11.7. | Längenfeld<br />

ANZEIGE<br />

12./13. Juni 20<strong>24</strong><br />

ONLINE ANMELDUNG<br />

STEMPELPASS / STEMPEL<br />

RUNDSCHAU Seite 39


TERMINKALENDER<br />

13. Juni – 19. Juni 20<strong>24</strong><br />

DONNERSTAG 13.6.<br />

SAMSTAG 15.6.<br />

„Chaos“ -<br />

Eine dunkle Komödie<br />

MONTAG 17.6.<br />

Säuglingspflege-Kurs<br />

Silz. Alles Wissenswerte über die Pflege<br />

eines Babys (Baden, Nabelpflege, etc.)<br />

und vieles mehr, was werdende oder<br />

frischgebackene Eltern wissen sollten.<br />

Leitung: Verena Kocher, DGKP, Stillund<br />

Laktationsberaterin IBCLC. Von<br />

19-21 Uhr. Jugendheim Silz<br />

DIVERSES<br />

Anonyme Alkoholiker<br />

Computeria Treffen<br />

Oetz. Gibt es Probleme mit Handy oder<br />

Computer? Es gibt Antworten auf verschiedene<br />

Fragen dazu. Die Teilnahme<br />

ist kostenlos, Spenden nehmen wir<br />

gerne an. Die Treffen finden an den<br />

Donnerstagen 13. Juni, 11. Juli, 8. August<br />

20<strong>24</strong> von 14 Uhr bis 16 Uhr im Sitzungssaal<br />

der Gemeinde Oetz statt. Der<br />

Zugang ist behindertengerecht. Anmeldung<br />

bitte bis zum Vortag 18 Uhr unter:<br />

Tel: 0677/63998373 - e-mail: christian.<br />

noesig@aon.at<br />

Sagenwanderung im<br />

Laternenlicht<br />

Huben. Tauche ein in die geheimnisvolle<br />

Atmosphäre der Dunkelheit. Mit<br />

den Laternen an der Hand wandert<br />

man entlang des Sagenweges und stoßt<br />

dabei auf 14 eindrucksvolle Skulpturen,<br />

welche die mystischen Geschichten des<br />

Ötztals zum Leben erwecken. Treffpunkt<br />

Sportplatz Huben. 19 Uhr.<br />

FREITAG 14.6.<br />

Intensiv-Crashkurs<br />

Körpersprache Hund<br />

Prutz. Im Hundegesundheitszentrum<br />

Prutz findet am Freitag, dem 14. Juni,<br />

um 19 Uhr (Alternativtermin: Mittwoch<br />

26. Juni, 19 Uhr) ein dreistündiger Kurs<br />

zum Thema „Körpersprache von Hunden“<br />

statt. Dieses Thema ist für alle Altersgruppen<br />

von Bedeutung – besonders<br />

um Unfälle zu vermeiden, ist es wichtig,<br />

unsere Hundefreunde zu verstehen. Unkostenbeitrag:<br />

60 Euro/p.P., Anmeldung<br />

per Mail an info@hundeghz.at<br />

Imst. „Chaos“ von Mika Myllyaho (Aus<br />

dem Finnischen übersetzt von Eeva<br />

Bergroth und Martina Marti) ist eine<br />

dunkle Komödie über drei Frauen. Man<br />

darf schockiert lachen über aus dem Ruder<br />

gelaufene Situationen, vermeintliche<br />

Endstationen und nicht zuletzt über komische<br />

Figuren! Sofia: Roswitha Matt.<br />

Julia: Nina Kiechl. Emma: Julia Eiter.<br />

Regie: Madeleine Weiler. Kartenreservierung<br />

erforderlich! www.humiste.at.<br />

www.stadtbuehne.at.Tel. 0664/6360646<br />

Ausstellung zum Thema<br />

Immaterielles Kulturerbe<br />

Stams. Die Ausstellung zu Streuobstwiesen.<br />

Malerei und Grafik wird von<br />

Grünes Tirol, der Fachzeitschrift für<br />

Obst- und Gartenbau veranstaltet. Geöffnet<br />

täglich von 10 bis 12 Uhr, 13 bis<br />

16 Uhr. Stift Stams Sommerhaus. Eintritt<br />

frei.<br />

SONNTAG 16.6.<br />

Matinee mit Chormusik und<br />

Picknick im Stadtpark Imst<br />

Imst. Die Idee, Chormusik mit kulinarischem<br />

Genuss zu verbinden, wird vom<br />

Bezirkschor Imst des Chorverbandes<br />

Tirol heuer bereits zum dritten Mal umgesetzt.Für<br />

alle, die wieder „Lieder mit<br />

Ohrwurmgarantie“ hören wollen, heißt<br />

es: Picknickkorb füllen und auf in den<br />

Stadtpark bei der Landesmusikschule in<br />

Imst. Am Sonntag, 16. Juni um 10 Uhr<br />

ist es soweit – egal wie das Wetter wird,<br />

man ist für alles gerüstet. 10 Uhr Stadtpark,<br />

Imst.<br />

DIENSTAG 18.6.<br />

Elternberatung in Obsteig<br />

Obsteig. Wenn ein Baby unterwegs ist,<br />

können viele Fragen entstehen. Denn ein<br />

Baby bedeutet nicht immer nur Freude,<br />

sondern es kann auch Unsicherheit auslösen.<br />

Auf jeden Fall bedeutet es immer<br />

eine Veränderung in Ihrem Leben. Das<br />

Land Tirol möchte Mütter und Väter bei<br />

allen Fragen rund um die Geburt eines<br />

Babys unterstützen. Dort können sich<br />

Mütter und Eltern schon am Anfang einer<br />

Schwangerschaft über die Geburt und<br />

über das Zusammenleben mit dem Kind<br />

informieren und beraten lassen. Obsteig<br />

- Gemeindeamt.Von 9.30 bis 10.30 Uhr.<br />

MITTWOCH 19.6.<br />

Das Turmmuseum feiert<br />

seinen 20. Geburtstag<br />

Oetz. 2004 wurde der Turm rund 650<br />

Jahre nach seiner Errichtung als Museum<br />

erö ffnet. Prompt folgte der Tiroler<br />

Museumspreis als Anerkennung für<br />

das aufwändige Projekt. Gemeinsam<br />

mit dem Turmmuseumsverein feiern<br />

wir 20 Jahre Turmmuseum. Für Musik,<br />

Kulinarik, Unterhaltung und Kinderprogramm<br />

ist gesorgt – einfach vorbeikommen<br />

und mitfeiern! Bei schlechtem<br />

Wetter wird im Saal Ez gefeiert. Turmmuseum<br />

Oetz. Beginn:16 Uhr.<br />

DIVERSES<br />

Wallfahrtskirche Locherboden<br />

Locherboden. Jeden Dienstag und Freitag<br />

15 Uhr Rosenkranzgebet.<br />

Landeck / Telfs. Jeden Montag in den<br />

Räumen des Sozial- und Gesundheitssprengels<br />

Telfs von 18.30 bis 20 Uhr und<br />

jeden Dienstag in Landeck Treffen der<br />

Anonymen Alkoholiker und Treffen<br />

der Angehörigen um 18.30 Uhr. Kontakt<br />

(Landeck): täglich 19 bis 22 Uhr<br />

unter Tel. 0664 / 5165880<br />

Suchthilfe Tirol<br />

Imst. Die Suchthilfe Tirol bietet Beratung,<br />

Begleitung und Nachsorge im<br />

Einzel- und Gruppensetting für Menschen<br />

mit Abhängigkeitserkrankungen<br />

und deren Angehörige in allen Tiroler<br />

Bezirken. In Imst findet die Beratung in<br />

der Ing. Ballerstraße 1 statt. Infos und<br />

Anmeldungen unter Tel. 0512-580080<br />

oder unter www.suchthilfe.tirol<br />

Parkinson Selbsthilfe-Gruppe<br />

Imst. Immer am ersten Mittwoch im<br />

Monat (außer Juli und August – Sommerpause)<br />

trifft sich die Parkinson<br />

Selbsthilfe-Gruppe im Gasthof Hirschen<br />

in Imst ab 15 Uhr. Sollte der erste Mittwoch<br />

im Monat auf einen Feiertag fallen,<br />

findet das Treffen am zweiten Mittwoch<br />

im Monat statt. Informationen aus erster<br />

Hand (Ärzte, Therapeuten, Pfleger etc.)<br />

tragen zum besseren Verständnis und<br />

Umgang mit der Erkrankung bei. Für<br />

nähere Informationen ist Peter Klotz unter<br />

Tel. 0650-7374944 oder per E-Mail:<br />

peterklotz1958@gmail.com erreichbar.<br />

Naturpark Ötztal<br />

Schaftrieb ins Sommerquartier<br />

Samstag, 15. Juni 20<strong>24</strong><br />

Mittelschwere Wanderung<br />

(GZ 6 Std., 600Hm)<br />

TREFFPUNKT: 7.30 Uhr, Ötztal Tourismus, Vent<br />

RÜCKKEHR: ca. 17 Uhr<br />

KOSTEN: € 20,- pro Person<br />

ANMELDUNG: www.oetztal.com/erlebnisse<br />

Information & Buchen<br />

www.oetztal.com/erlebnisse<br />

info@oetztal.com| T +43 (0)57200-0<br />

Ganzes Sommerprogramm unter:<br />

www.naturpark-oetztal.at MIT<br />

UNTERSTÜTZUNG<br />

VON LAND TIROL<br />

Hier könnte auch Ihre<br />

Veranstaltung<br />

angekündigt sein …<br />

Wir informieren Sie gerne<br />

über unsere Event-Angebote:<br />

Tel. 05412 6911<br />

rundschau.at<br />

RUNDSCHAU Seite 40 12./13. Juni 20<strong>24</strong>


Programmvielfalt als Pluspunkt<br />

Stadtbühne Imst zieht vor der Sommerpause eine positive Zwischenbilanz und freut sich auf einen aufregenden Herbst<br />

Die Stadtbühne Imst begeistert seit der Eröffnung Mitte Oktober 2023<br />

mit einem abwechslungsreichen Programm, das von Metal, Jazz sowie<br />

Klassik über Lesungen renommierter Autoren bis hin zu anspruchsvollem<br />

Theater und Kabarett reicht. Bald geht die Stadtbühne in eine<br />

kurze Sommerpause. Mehr als 7500 Gäste werden bis dahin den neuen<br />

Imster Kultur-Hotspot besucht haben. Für den Herbst haben sich erneut<br />

viele prominente Namen angekündigt, sodass 20<strong>24</strong> etwa 90 bis 95<br />

Veranstaltungen über die Bühne gehen werden.<br />

Von Martin Grüneis<br />

Von Innsbruck bis zum Arlberg<br />

und vom Ötztal bis ins Außerfern:<br />

Die Stadtbühne Imst erfreut sich bei<br />

Kulturinteressierten im Tiroler Oberland<br />

großer Beliebtheit. Dass sich der<br />

neue Stern am Tiroler Kulturhimmel<br />

in kürzester Zeit zu einer festen<br />

Größe entwickeln konnte, liegt nicht<br />

zuletzt am abwechslungsreichen<br />

Programm mit Konzerten, Theater,<br />

Lesungen und Kabarett. Dabei wird<br />

nicht nur der breiten Masse etwas geboten,<br />

sondern auch Nischen werden<br />

mit hoher Qualität bespielt. „An den<br />

Besucherzahlen lässt sich ablesen,<br />

dass sich viele Menschen im Tiroler<br />

Oberland ein im Jahresverlauf<br />

durchgängiges Programmangebot<br />

gewünscht haben. Wir freuen uns,<br />

dass wir mit der Stadtbühne dieses<br />

Bedürfnis nun abdecken können“, so<br />

Roman Polak, Obmann des gleichnamigen<br />

Vereins.<br />

EINZIGARTIG <strong>IM</strong> WESTEN<br />

TIROLS. Eine Kultureinrichtung,<br />

die das ganze Jahr über regelmäßig<br />

so viele Genres, Stile und Kunstformen<br />

unter einem Dach vereint,<br />

ist im Westen Tirols durchaus eine<br />

Besonderheit. Roman Polak und<br />

Martin Flür (Vorstandsmitglied der<br />

Stadtbühne und administrativer Leiter<br />

des Betriebs) berichten von vielen<br />

anerkennenden Rückmeldungen.<br />

Dass die Stadtbühne Imst ein so<br />

breites Spektrum anbieten kann, liegt<br />

auch an der engen Zusammenarbeit<br />

mit anderen Kulturinitiativen. Mit<br />

dem Theaterforum Humiste nutzt<br />

eine etablierte Institution in der Tiroler<br />

Theaterlandschaft die Räumlichkeiten.<br />

Die seit der Eröffnung<br />

inszenierten Stücke stießen auf positive<br />

Resonanz. Auch der Art Club<br />

Imst, der Konzertverein Imst und<br />

die Landesmusikschule Imst nehmen<br />

die Stadtbühne Imst immer wieder<br />

gerne in Anspruch. Die Tyrolia Imst<br />

bringt sich als Mitorganisator von<br />

Literaturveranstaltungen ein. Die<br />

Besucher schätzen aber nicht nur die<br />

Programmvielfalt, sondern auch die<br />

Aufenthaltsqualität. Die Leute kommen<br />

gerne früher und bleiben auch<br />

etwas länger, um sich nach den Veranstaltungen<br />

im gemütlichen Ambiente<br />

des Foyers auszutauschen, freut<br />

sich Polak. Und auch die (internationalen)<br />

Künstler seien sehr von der<br />

neuen Lokalität in Imst angetan. Wie<br />

Flür verrät, werden in der Sommerpause<br />

noch einige Adaptierungen<br />

vorgenommen, um ein noch besseres<br />

Erlebnis bieten zu können.<br />

OHNE EHRENAMTLICHE<br />

UND FÖRDERNDE INSTITUTI-<br />

ONEN NICHT MÖGLICH. Um<br />

einen solchen Betrieb aufrechterhalten<br />

zu können, braucht es natürlich<br />

ein großes Netzwerk an Unterstützern.<br />

Die Stadtbühne Imst kann<br />

sich glücklicherweise auf rund 50<br />

ehrenamtliche Helfer stützen, die<br />

Tätigkeiten vom Bar- und Kassa-<br />

Foto: Meine Sicht der Dinge/Franz Preschern<br />

Die Stadtbühne Imst hat sich in kürzester Zeit einen Namen gemacht. Das vielseitige<br />

Programm der neuen Kultureinrichtung wird sehr gut angenommen.<br />

dienst über Marketing-Aktivitäten<br />

und künstlerische Programmierung<br />

bis hin zu Infrastruktur-Arbeiten<br />

übernehmen. Das Vorstandsteam,<br />

dem neben Polak und Flür auch Angelika<br />

Polak-Pollhammer und Karin<br />

Mark-Flür angehören, betont die Bedeutung<br />

dieser breiten Basis hervor:<br />

„Die Stadtbühne ist auch deshalb so<br />

erfolgreich gestartet, weil sie vom tatkräftigen<br />

Engagement so vieler Helferinnen<br />

und Helfer getragen wird.<br />

Man sieht, was durch gelebtes Ehrenamt<br />

möglich ist.“ Die Verantwortlichen<br />

des Vereins heben auch die<br />

Unterstützung durch die Förderinstitutionen<br />

hervor. „Wir decken viel<br />

durch Eigenleistung ab. Aber ohne<br />

Hilfe der öffentlichen Hand wäre die<br />

Stadtbühne in dieser Form nicht realisierbar.<br />

Der Dank gilt insbesondere<br />

der Stadt Imst, dem Land Tirol und<br />

dem Bundesministerium für Kunst<br />

und Kultur, dass sie uns dabei helfen,<br />

ein Projekt dieser Größenordnung<br />

neu auf die Beine zu stellen. Durch<br />

die Arbeit von Regio Imst haben wir<br />

auch Fördergelder aus dem Leader-<br />

Programm der EU erhalten“, so Polak<br />

und Flür. Als Hauptsponsoren<br />

aus der Privatwirtschaft wurden die<br />

Wiener Städtische Versicherung, die<br />

Hypo Tirol Bank sowie der Fleischhof<br />

Oberland gewonnen.<br />

AUFREGENDER HERBST. Ab<br />

13. Juli geht die Stadtbühne in die<br />

wohlverdiente Sommerpause. Anfang<br />

September wird der Betrieb wieder<br />

aufgenommen. Für den Herbst kündigt<br />

das Kulturteam der Stadtbühne<br />

Imst ein vielversprechendes Programm<br />

an, das auch von den Feierlichkeiten<br />

zum 40-jährigen Bestehen<br />

des Art Club Imst geprägt sein wird.<br />

Zu Gast sind unter anderem Ina Regen<br />

(3.11.), Depeche-Mode-Drummer<br />

Christian Eigner (9.11.), Pippo<br />

Pollina (7.10.), Manu Delago (14.12.),<br />

Star-Cellist Lukas Lauermann<br />

(15.11.), die Kabarettgrößen David<br />

Scheid (13.11.), Malarina (18.9.) und<br />

Christof Fritz (19.10.) sowie viele<br />

weitere Acts. Von Anfang September<br />

bis Ende Dezember sind rund 35 Kulturveranstaltungen<br />

geplant. Das vollständige<br />

Programm lässt sich unter<br />

www.stadtbuehne.at finden.<br />

12./13. Juni 20<strong>24</strong><br />

RUNDSCHAU Seite 41


Vier Mitglieder aus dem ehemaligen Vorstand des Vereins<br />

„Kunstwerkraum Mesnerhaus“ luden zur Ausstellungseröffnung:<br />

Künstlerische Würdigung durch Mag. Ruth Haas, musikalische<br />

Umrahmung von der Sax-Gruppe „Smesch“.<br />

Von Friederike Bundschuh<br />

Vernissage im Mesnerhaus<br />

Harmonisch-kontroversielle künstlerische Positionen<br />

Die drei Räume des Mesnerhauses<br />

sind sehr different gestaltet, kontroversiell,<br />

aber von Harmonie getragen<br />

– so zeigt sich diese Präsentation<br />

von Ursula und Dietmar Tiefengraber,<br />

Hannes Metnitzer und Barbara<br />

Votik. Laudatorin Ruth Haas: „Sie<br />

zeigen hier und heute ihren Beitrag<br />

am sozialen Ganzen, ihre verschiedenen<br />

künstlerischen Positionen,<br />

die jedoch auf ganz eigentümliche<br />

Art und Weise miteinander harmonieren.<br />

Ganz im Gegenteil entsteht<br />

im Miteinander und Zueinander<br />

der verschiedenen Positionen eine<br />

eigene Stimmung, das, was wir Aura<br />

nennen, jene Ferne, so nahe sie sein<br />

mag, wie Walter Benjamin das beschrieb.“<br />

INSTALLATION TIEFENGRA-<br />

BER. Tiefengraber mixen in ihrer<br />

zutiefst politischen künstlerischen<br />

Arbeit alles, was ihnen in die Finger<br />

kommt: Text, Collagen, Malerei, Installation,<br />

Aktion, Fundstücke oder<br />

Alltagsgegenstände. Im Mesnerhaus<br />

thematisieren sie in ihrer Installation<br />

die neuerliche Bedrohung unserer<br />

Gesellschaft durch Rechtsradikalismus.<br />

Ursula und Dietmar Tiefengraber:<br />

„Die gegenwärtige politische und<br />

gesellschaftliche Entwicklung macht<br />

nachdenklich – unsere Arbeit zeigt<br />

einen unvollendeten Versuch, die<br />

Vergangenheit zu verdecken – aber<br />

sie holt uns immer wieder ein.“ Und<br />

Ruth Haas führt aus: „Sie lassen drei<br />

deutsche Junghans-Küchenuhren<br />

fragen: Wisst ihr wirklich genau, wie<br />

spät es ist? Ist es tatsächlich erst 19<br />

Uhr 30? Ist es vielleicht schon 23 Uhr<br />

55? Oder schon fünf nach zwölf?“<br />

Dietmar und Ursula Tiefengraber zeigen<br />

mit ihrer politisch motivierten<br />

Installation einen unvollendeten<br />

Versuch, die Vergangenheit zu verdecken,<br />

die uns aber immer wieder<br />

einholt.<br />

METNITZERS STELEN. Im<br />

Gegensatz zur nachdenklich stimmenden<br />

Installation muten die Arbeiten<br />

von Hannes Metnitzer beinahe<br />

therapeutisch an. Auf hohen schwarzen<br />

Stelen sind mit papyrusweißem<br />

Epoxyharz überzogene Skulpturen<br />

präsentiert, an der Wand hängen<br />

zerklüftete Formen. Metnitzer über<br />

seine Arbeiten: „Die Stelen und Formen<br />

haben mit dem zu tun, was ich<br />

tagtäglich von meiner Haustüre aus<br />

sehe.“ Er verbindet das zerklüftete<br />

Panorama der Felsen und Berge<br />

mit dem Raum, in dem er lebt. Ruth<br />

Haas: „Metnitzer verwendet seine<br />

Ausgangsmaterialien und Profile, um<br />

Raum, Fläche, Volumen und Linie in<br />

vielfältigster Weise miteinander spielen<br />

und interagieren zu lassen – untereinander,<br />

aber nicht zuletzt auch<br />

Hannes Metnitzer präsentiert mit papyrusweißem Epoxyharz überzogene<br />

Skulpturen und zerklüftete Formen an der Wand, die zur Interaktion einladen.<br />

Im Bild mit „Hexagon III“, Aluminium/Lack (2022).<br />

mit dem Betrachter, den sie zu einer<br />

Wanderung von Fläche zu Fläche,<br />

von Skulptur zu Skulptur, von zweidimensionaler<br />

zu dreidimensionaler<br />

Form einladen.“<br />

VOTIKS GLASEXPER<strong>IM</strong>ENTE.<br />

In Raum drei zeigt Barbara Votik ihre<br />

Experimente mit dem Material Glas.<br />

Sie experimentiert genau in dem<br />

Grenzbereich, in dem Glas materialtheoretisch<br />

brechen müsste. Genau<br />

das ist der Reiz ihrer künstlerischen<br />

Arbeit. Alte Techniken werden von<br />

ihr neu gedacht, um die sonst mitunter<br />

unliebsamen Wirkungsweisen<br />

des Materials hervorzuheben und sie<br />

gestalterisch einzusetzen. Ruth Haas:<br />

„Die virtuose Beherrschung ihres<br />

Handwerks und ihre wissenschaftliche<br />

Neugier verschmelzen zu purer<br />

Poesie. Die Farben, die Konzentration,<br />

die Tiefe ihrer Arbeiten haben bei<br />

aller Könnerschaft, Wissenschaftlichkeit<br />

und experimenteller Konsequenz<br />

etwas vom leichten Flügelschlag eines<br />

Schmetterlings, vom zarten Klirren<br />

der Glaskugeln in ihrem Garten,<br />

wenn sie sich leicht im Wind bewegen:<br />

verspielt und freudvoll zeugen<br />

sie von Schönheit und Poesie.“<br />

AUSSTELLUNGSDAUER: Vom 8.<br />

Juni 20<strong>24</strong> bis 20. Juni 20<strong>24</strong>. Öffnungszeiten<br />

Samstag und Sonntag von 15<br />

Uhr bis 19 Uhr.<br />

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BEZIRKSGRENZE …<br />

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Barbara Votik experimentiert mit Glas, setzt alte Techniken neu um und setzt<br />

sie gestalterisch ein. Im Bild neben ihrem Werk „Salat ohne Ende“, Fotografie,<br />

Material Galleryprint – Alu Dibond/Acryl, 60 cm x 80 cm. RS-Fotos: Bundschuh<br />

RUNDSCHAU Seite 42 12./13. Juni 20<strong>24</strong>


Eine Konzertreihe mit Niveau<br />

Eliteschüler der Landesmusikschule Imst bespielten das erste Laurentiuskonzert<br />

Es war ein kluger Schachzug des Imster Kulturbüros, die Laurentiuskonzerte<br />

anders als in den vergangenen Jahren, heuer einen Monat früher<br />

anzusetzen. Das erste von den vier Aufführungen fand am Donnerstag<br />

vergangener Woche statt. So wie im letzten Jahr war es wiederum<br />

Schülern der Landesmusikschule Imst vorbehalten, das erste Konzert<br />

zu bespielen. Unter der Obhut von Schulleiter Johannes Nagele zeigte<br />

ein Teil der Elite der heimischen Musikschule ihr Können.<br />

Von Ewald Krismer<br />

Anders als im Vorjahr war diesmal<br />

das Konzert in der Laurentiuskirche<br />

gut besucht. Ausschlaggebend für<br />

diesen Umstand dürfte in erster Linie<br />

das Interesse am musikalischen<br />

Können der Elite der Imster Musikschule<br />

gewesen sein – vermutlich<br />

aber auch, weil noch keine Ferien,<br />

respektive Reisezeit herrscht und<br />

daher viele Musikbegeisterte die<br />

Zeit gefunden haben, dem Konzert<br />

beizuwohnen. Vom Dargebotenen<br />

enttäuscht dürften die Zuhö-<br />

Brachten in ihren Reden ihre Freude<br />

über das exzellente Spiel der Akteure<br />

zum Ausdruck: Kulturreferentin Barbara<br />

Hauser und Bürgermeister Stefan<br />

Weirather. <br />

RS-Fotos: Krismer<br />

rer jedenfalls nicht gewesen sein.<br />

Es zeigte sich einmal mehr, welch<br />

hervorragende Musiker die Imster<br />

Landesmusikschule hervorzubringen<br />

im Stande ist. Unzählige Erfolge<br />

bei Musikbewerben wie etwa „Prima<br />

la Musica“, dem größten Jugendmusikwettbewerb<br />

Österreichs, zeugen<br />

davon. Einigen Schülern wurden im<br />

Rahmen des Konzertes von Schulleiter<br />

Johannes Nagele und Bürgermeister<br />

Stefan Weirather Urkunden<br />

überreicht.<br />

DIE PROTAGONISTEN. Das<br />

Publikum mit exzellenten Darbietungen<br />

verzauberten: Selina Santeler<br />

(Klarinette), Sofia Höllrigl (Querflöte),<br />

Sandra Höllrigl (Oboe), Emma<br />

Trenkwalder (Querflöte), Greta und<br />

Felix Winkler und Elias Reich (Klarinette),<br />

Sophia Rietzler (Violine),<br />

Jana Deutschmann (Hackbrett),<br />

Mona Rueland (Oboe), David Perktold<br />

(Saxophon) und Jakob Mayr<br />

(Horn). Sie brachten Werke von Johann<br />

Sebastian Bach, Joseph Haydn,<br />

Georg Philipp Telemann, Alain<br />

Crépin, Jacques Jules Boufil, Johann<br />

Nepomuk Hummel, Jean-Luc Ponty,<br />

Angelo Conti, Maria Ma, Camille<br />

Saint-Saëns, André Waignein und<br />

Jimmy Webb.<br />

Diese Damen und Herren, Mädchen und Buben zählen zur Elite der Landesmusikschule<br />

Imst. Sie verzauberten das zahlreich erschienene Publikum mit<br />

ihrem hervorragenden Können.<br />

WEITERE AUFFÜHRUNGEN.<br />

Mit den heurigen – von der Sparkasse<br />

Imst als neuen Sponsor unterstützten<br />

– Laurentiuskonzerten hat<br />

das Kulturbüro der Stadt Imst mit<br />

Kathrin Deisenberger und Marlene<br />

Partl sowie der Kulturreferentin der<br />

Imster Stadtgemeinde Barbara Hauser<br />

in Kooperation mit dem Konzertverein<br />

Imst zum wiederholten Male<br />

eine herausragende Auswahl getroffen.<br />

Den Anfang machte wie bereits<br />

erwähnt die Landesmusikschule<br />

Imst. Es folgen am Donnerstag,<br />

dem 13. Juni das Barockensemble<br />

„La Grande Bellezza“, am Donnerstag,<br />

dem 20. Juni eine französische<br />

Chansonreise mit „Voyage en Chansons“<br />

und am Donnerstag, dem 27.<br />

Juni „Sing mir ein Lied“, ein Konzert<br />

mit Violoncello und Gitarre. Man<br />

darf gespannt sein und den Aufführungen<br />

mit Freuden entgegensehen.<br />

Musikschulleiter Johannes Nagele (M.) als Korrepetitor (musikalischer Begleiter<br />

am Klavier für Sänger oder Instrumentalisten) mit den Musikschullehrern<br />

Matthias Spiss, Katja Reinstadler, Franziska Zangerle, Kathrin<br />

Schwarz und Tobias Zangerl (v. l.).<br />

12./13. Juni 20<strong>24</strong><br />

RUNDSCHAU Seite 43


Es war Massenmord, nicht Euthanasie<br />

Lange Nacht der Kirchen – Gedenken an NS-Opfer des einstigen Versorgungshauses<br />

Heuer zum ersten Mal beteiligte<br />

sich das „Heim Via Claudia“<br />

in Nassereith an der „Langen<br />

Nacht der Kirchen“. Am Programm<br />

standen neben einer interessanten<br />

Fotoausstellung ein<br />

Vortrag von Oliver Seifert, dem<br />

Historiker am Landeskrankenhaus<br />

Hall, über die Ermordung<br />

von Menschen mit psychischer,<br />

geistiger oder körperlicher Beeinträchtigung<br />

in der NS-Zeit<br />

und eine Andacht mit Heimseelsorger<br />

Ignaz Frischhut im Gedenken<br />

an diese Menschen. Ort<br />

dieser Begegnung war die Hauskapelle<br />

der Pflegeeinrichtung.<br />

Von Ewald Krismer<br />

Eine gute halbe Stunde dauerte der<br />

Vortrag des Historikers Oliver Seifert.<br />

Was dabei die Besucher von ihm zu<br />

hören und bei einer Power-Point-Präsentation<br />

zu sehen bekamen, reichte,<br />

um eine bedrückende Stimmung<br />

aufkommen zu lassen. Alle gespannt<br />

lauschenden Zuhörer berührte das<br />

Schicksal der Pfleglinge des ehemaligen<br />

„Versorgungshaus Nassereith“<br />

in der Zeit des Nationalsozialismus.<br />

Da war es dann eine Erleichterung,<br />

zusammen mit Heimseelsorger Ignaz<br />

Frischhut bei der anschließenden Andacht<br />

der Ermordeten zu gedenken<br />

und für jeden Einzelnen jeweils eine<br />

Kerze anzuzünden. Diesem Ritual<br />

folgte ein Gedankenaustausch im Foyer<br />

des Nassereither Pflegeheims des<br />

Ordens der Barmherzigen Schwestern.<br />

GLÜC<strong>KW</strong>ÜNSCHE<br />

Freuten sich sichtlich über das Zustandekommen und den würdigen Ablauf<br />

von „Erinnern – Ein Abend im Gedenken an unsere NS-Opfer“ im Rahmen von<br />

„Lange Nacht der Kirchen“: Historiker Oliver Seifert, Geschäftsführer Arnold<br />

Schett und Heimleiterin Simone Herz vom „Heim Via Claudia“, Nassereiths<br />

Vize-Bürgermeister Christian Öfner, Generaloberin des Ordens der Barmherzigen<br />

Schwestern Pauline Thorer und Geschäftsführer der „Holding der Barmherzigen<br />

Schwestern“ Andreas Partl (v. l.). Vorne links Sozialbetreuerin Anja<br />

Schranz, „ohne die die Veranstaltung nicht zustande gekommen wäre“, wie es<br />

Heimleiterin Herz betonte.<br />

RS-Foto: Krismer<br />

Foto: Generalarchiv der Barmherzigen Schwestern in Innsbruck<br />

Das „Versorgungshaus Nassereith“ auf einer Aufnahme, die vermutlich während<br />

dieser grausamen Zeit entstanden sein dürfte.<br />

10.6.<br />

20 A ttraktiv<br />

R edet gern und viel<br />

L I ebenswert<br />

Ei<br />

N zigartig<br />

Z A uberhaft<br />

Alles Liebe, viel Glück und<br />

Gesundheit zum Geburtstag wünschen<br />

dir von Herzen Oma und Opa!<br />

20<br />

NICHT ZU ÜBERBIETENDE<br />

GRAUSAMKEIT. Euthanasie steht<br />

für Sterbehilfe respektive „Erleichterung<br />

des Sterbens“, auch „schöner<br />

Tod“ oder „gutes Sterben“. Davon<br />

kann aber bei der Tötung von Menschen<br />

mit psychischer, geistiger oder<br />

körperlicher Beeinträchtigung während<br />

der NS-Herrschaft keine Rede<br />

sein. Es war Mord und nichts anderes.<br />

Die Abscheulichkeit, mit der die Nazis<br />

damals ans Werk gegangen waren,<br />

war wohl mit nichts zu überbieten.<br />

Rassenhygiene nannten die Nationalsozialisten<br />

– neben der Judenvernichtung<br />

– auch dieses Vorgehen, mit dem<br />

Ziel, „lebensunwertes“ Leben auszulöschen.<br />

Ebenfalls wurden auch Menschen<br />

mit negativ bewerteter Erbanlage<br />

gänzlich eliminiert, um nicht jenen<br />

mit positiv bewerteter Erbanlage im<br />

Wege zu stehen.<br />

NICHT ZU VERHINDERN<br />

GEWESEN. 21 Menschen aus dem<br />

„Versorgungshaus Nassereith“ und 13<br />

aus dem „Klösterle“ in Imst wurden damals<br />

zuerst nach Hall und anschließend<br />

in die Tötungsanstalt Schloss Hartheim<br />

bei Linz überführt und dort unter der<br />

verharmlosenden Bezeichnung „Euthanasie“<br />

im Rahmen der Aktion T4<br />

hingerichtet. Für die Barmherzigen<br />

Schwestern war diese Zeit mit Sicherheit<br />

die abscheuerregendste. Schwester<br />

Martha Puschmann, im „Versorgungshaus<br />

Nassereith“, Oberin von 1935 bis<br />

1946, bemühte sich immer wieder ihren<br />

Schützlingen den Abtransport und<br />

die daraus resultierende Vernichtung<br />

zu ersparen. Für die meisten von ihnen<br />

leider vergeblich.<br />

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RUNDSCHAU Seite 44 12./13. Juni 20<strong>24</strong><br />

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aus Nauders<br />

Martha<br />

ELTERN:<br />

Kathrin und<br />

Florian Patsch<br />

aus Tösens<br />

Anna<br />

ELTERN:<br />

Christiane und<br />

Peter Dilitz<br />

aus Nauders<br />

Adrian<br />

Florentina<br />

ELTERN:<br />

Cornelia und<br />

Dominik Grünauer<br />

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10.5.20<strong>24</strong><br />

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GEWICHT: 3.370 g<br />

GRÖSSE: 52 cm<br />

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Die Gemeinde Pfaffenhofen sucht<br />

ab dem SJ 20<strong>24</strong>/25 eine<br />

Pädagogische Fachkraft für die Nachmittagsbetreuung<br />

Infos: www.pfaffenhofen.gv.at<br />

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!<br />

Raum Ötztal: Hausmeister auf<br />

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gesucht. Fr. Verena<br />

Stanglechner, Tel. 0676 9419525<br />

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Voll- oder Teilzeit.<br />

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Telfs: Suche Reinigungskraft<br />

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0676 6587799<br />

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für 20 Std./Woche, dringend<br />

gesucht! Bezahlung über Kollektiv!<br />

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zahnarzt-soelden.at<br />

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Pensionisten oder Studenten<br />

aus dem Raum Imst. Zuschriften<br />

an die RUNDSCHAU 6460<br />

Imst, Postgasse 9, E-mail:<br />

anzeigen@rundschau.at unter<br />

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Das Bildungszentrum LLA<br />

Imst sucht mit 1.8.20<strong>24</strong> einen<br />

Mitarbeiter im Obstbau. Die<br />

Anstellung erfolgt nach den<br />

Bestimmungen des Kollektivvertrages<br />

für die Landarbeiter<br />

Tirols. Das Beschäftigungsausmaß<br />

beträgt 40 Wochenstunden<br />

(vollbeschäftigt). Erwartet<br />

werden gute Umgangsformen,<br />

Reinlichkeit, Einsatzbereitschaft<br />

und Verlässlichkeit<br />

sowie die Bereitschaft zur eigenverantwortlichen<br />

Tätigkeit.<br />

Bewerbungen sind bis spätestens<br />

28.6.20<strong>24</strong> in schriftlicher<br />

Form (postalisch oder<br />

elektronisch) an die LLA Imst,<br />

Meraner Straße 6, 6460 Imst,<br />

zu richten (E-Mail: lla-imst@<br />

tsn.at). Nähere Informationen<br />

unter Tel. 0650 3549229<br />

Der Verein der Tagesmütter Landeck<br />

nimmt neue Tagesmütter<br />

auf, gern im Raum Stanzertal,<br />

Oberes Gericht, Zams, Landeck.<br />

Nächster kostenloser Lehrgang<br />

im Herbst 20<strong>24</strong>. Kontakt: paedagogik@tagesmuetter-landeck.<br />

at, Tel. 0660 3735641<br />

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Was Sie erwartet:<br />

Annahme von Waren, Kommissionieren<br />

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Versand & Warenkontrolle.<br />

Was wir bieten: Angenehmes<br />

Betriebsklima, faire Entlohnung<br />

und sicherer Arbeitsplatz.<br />

Bewerbung bitte per E-Mail an<br />

guenter@loescher-tirol.com<br />

oder Tel. 0699 16433000. Firma<br />

Löscher, 6414 Mieming, Obermieming<br />

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Wir suchen (m/w/d)<br />

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im Service. Standort:<br />

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Voll- oder Teilzeit, 20-40 Stunden<br />

pro Woche. Wir freuen uns<br />

auf ihre Bewerbung. Rufen Sie<br />

uns gerne an unter Tel. 05412<br />

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auch als Nebenjob. E-Mail:<br />

jobs@panorama-alpin.at, Tel.<br />

05414 87352<br />

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in Teilzeit, 20 Stunden,<br />

Praxis erforderlich, Englisch<br />

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Tel. 0664 9229909<br />

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oder 6-Tage/Woche, täglicher<br />

Dienst von 7 bis 15.30 Uhr.<br />

Bewerbungen an Tel. 05412<br />

67292, Tel. 0664 3664500 oder<br />

per E-Mail: info@sonne-imst.at<br />

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Uhr oder später 16 Uhr bis 21<br />

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Bitte melden Sie sich unter<br />

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Tel. 0660 5696472<br />

RUNDSCHAU Seite 47


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Medieninhaber:<br />

Oberländer Rundschau GmbH<br />

Postgasse 9, 6460 Imst<br />

Tel.: 05412/6911, Website: rundschau.at<br />

E-Mail: anzeigen@rundschau.at<br />

redaktion@rundschau.at<br />

Herausgeber:<br />

Kurt Egger (†)<br />

Geschäftsführung:<br />

GF/Anzeigenleitung Sabine Egger<br />

GF Stv. Nikolaus Meze<br />

Druck: Athesia Druck GmbH<br />

Auflage RUNDSCHAU:<br />

Verbreitete Aufl age 87.926<br />

Erscheinung in Imst, Landeck, Reutte und Telfs-<br />

Seefeld-Völs<br />

Erscheinung:<br />

wöchentlich Mittwoch/Donnerstag<br />

Namentlich gekennzeichnete Inhalte geben die Meinung<br />

des Verfassers wieder und müssen sich nicht<br />

mit der Meinung des Verlegers decken. Für unverlangt<br />

eingesandte Manuskripte und Fotos übernimmt der<br />

Verlag keine Haftung. Soweit personenbezogene Bezeichnungen<br />

nur in männlicher Form angeführt sind,<br />

beziehen sie sich auf Frauen und Männer in gleicher<br />

Weise. Entgeltlich veröffentlichte Berichte sind mit<br />

ANZEIGE gekennzeichnet. Im Impressum werden<br />

keine akademischen Titel angeführt.<br />

Redaktionsteam/Kürzel:<br />

(mel) Mel Burger, (mg) Martin Grüneis, (ch) Christoph<br />

Hablitzel, (hg) Harald Gstrein, (GeSch) Gebi Schnöll,<br />

(dgh) Daniel Haueis, (ahai) Attila Haidegger, (sas) Sabine<br />

Schretter, (chh) Christina Hötzel, (niza) Nina Zacke<br />

(fb) Bernhard Friedle, (fri) Friederike Bundschuh,<br />

(IH) Peter Bundschuh, (riki) Friederike Hirsch,<br />

(föwe) Werner Föger, (bako) Barbara Föger-Klotz,<br />

(jazu) Janine Zumtobel, (Jo) Ewald Krismer, (upi)<br />

Albert Unterpirker, (leo) Leo Kittinger, Claudia Sager,<br />

Glanzlichter: Meinhard Eiter<br />

Offenlegung gemäß § 25 Mediengesetz:<br />

abrufbar unter rundschau.at/agb<br />

Mitgliedschaften:<br />

RUNDSCHAU Seite 48 12./13. Juni 20<strong>24</strong>


GIEBELKREUZ & QUER BEZIRK <strong>IM</strong>ST | WIR MACHT’S MÖGLICH.<br />

Raiffeisen-Förderauftrag: Es lebe der Sport!<br />

Fußball im Bezirk Imst – 14 Vereine mit über 1.500 Spielenden<br />

Tirol ist bekannt für seine sportbegeisterte<br />

Bevölkerung. Sport ist nicht<br />

nur ein Freizeitvergnügen, sondern<br />

spielt eine bedeutende Rolle im Leben<br />

vieler Menschen in Tirol. Die<br />

Raiffeisenbanken im Bezirk Imst<br />

haben dies erkannt und engagieren<br />

sich seit Jahrzehnten stark für die<br />

Unterstützung der Jugendarbeit der<br />

Sportvereine. Dieses Engagement<br />

ist Teil ihres genossenschaftlichen<br />

Förderauftrags, der darauf abzielt,<br />

Projekte zu unterstützen, die der<br />

Allgemeinheit zugutekommen.<br />

VERANTWORTUNG UND<br />

FÖRDERUNG. Ein zentrales Prinzip<br />

der Raiffeisenbanken im Bezirk<br />

Imst ist die Übernahme von Verantwortung,<br />

nicht nur im Bankgeschäft,<br />

sondern auch in der Gemeinschaft.<br />

Ihre Sponsor Tätigkeit ist breit gefächert<br />

und umfasst Hilfsorganisationen,<br />

Schulen, Natur-, Sozial- und<br />

Wirtschaftsprojekte sowie Kultur-,<br />

Sozial- und Sportvereine.<br />

SV Umhausen<br />

UNTERSTÜTZUNG DER JU-<br />

GEND <strong>IM</strong> BEZIRK <strong>IM</strong>ST. Besonders<br />

hervorzuheben ist die<br />

langjährige Unterstützung der Raiffeisenbanken<br />

für die Jugendarbeit<br />

von 14 Fußballvereinen im Bezirk<br />

Imst. In diesen 14 Vereinen werden<br />

aktuell über 1.500 Spielende in 101<br />

Nachwuchsteams (U7 – U18) und 19<br />

Kampfmannschaften von über 300<br />

Personen in verschiedenen Funktionen<br />

betreut.<br />

Anlässlich der Fußball-EM 20<strong>24</strong><br />

belohnen die Raiffeisenbanken<br />

die Jugendarbeit der 14 Fußballvereine<br />

mit 10 original Adidas-<br />

EM-Jugendfußbällen. Dies ist ein<br />

weiteres Beispiel für ihr kontinuierliches<br />

Engagement zur Förderung<br />

des Sports und der Jugendarbeit<br />

in der Region.<br />

Gerne stellen wir während der<br />

Fußball-Europameisterschaft 20<strong>24</strong><br />

die Jugendarbeit der heimischen<br />

Fußballvereine in den Vordergrund:<br />

SV Raika Längenfeld<br />

SV Raika Längenfeld – 10 Nachwuchsteams / 2 Kampfmannschaften. Im Bild:<br />

Die U11-Mannschaft mit den neuen EM-Bällen, ihren Trainern Michael Ernst<br />

und Christian Gstrein sowie Obmann Stefan Gstrein und die Sponsorenvertreter<br />

Thomas Moser (l.) und Daniel Fender (r.) der Raiffeisenbank Längenfeld.<br />

Mehr Infos: sv-laengenfeld-fussball.at Fotos: Sportvereine bzw. Raiffeisen<br />

FC Tarrenz<br />

SV Umhausen – 10 Nachwuchsteams / 2 Kampfmannschaften. Im Bild: Die<br />

U8 und U10-Mannschaft mit den neuen EM-Bällen, Trainer Dominik Frischmann,<br />

Obmann Alexander Waldhart sowie Sponsorenvertreter Julian Plattner<br />

(r.) der Raiffeisenbank Vorderes Ötztal eGen. Mehr Infos: vereine.oefb.at/<br />

SvUmhausen<br />

FC Tarrenz – 9 Nachwuchsteams / 1 Kampfmannschaft. Im Bild: Die U11-<br />

Mannschaft mit den neuen EM-Bällen, Trainern Benjamin Ennemoser und<br />

Obmann Benjamin Köll sowie Sponsorenvertreter Jörg Gamroth (r.) der<br />

Raiffeisenbank Oberland-Reutte. Mehr Infos: www.fctarrenz.com<br />

SPG Silz / Mötz<br />

Gelebte Partnerschaft im Bezirk Imst –<br />

8 Raiffeisenbanken und 60.000 Einwohner<br />

WIR MACHT‘S MÖGLICH.<br />

SPG Silz/Mötz – 9 Nachwuchsteams / 1 Kampfmannschaft. Im Bild: Die U11-<br />

Mannschaft mit den neuen EM-Bällen, ihren Trainern Stefan Windegger und<br />

Walter Föger sowie Sponsorenvertreter Christian Jais (Raiffeisenbank Silz-<br />

Haiming und Umgebung). Mehr Infos: spg-silz-moetz.at<br />

ANZEIGE<br />

12./13. Juni 20<strong>24</strong><br />

RUNDSCHAU Seite 49


TIROLLIGA<br />

„Leider nicht belohnt“<br />

Umhausen mit Heimniederlage<br />

(upi) Mit 1:0 und 3:1 führte Längenfeld bei Natters bereits, am<br />

Ende blieb den Ötztalern aber nur ein Punkt. Völlig leer ging hingegen<br />

Umhausen nach dem Heimspiel gegen Brixen vom Platz – nicht<br />

zuletzt wegen fehlender Chancenauswertung.<br />

LANDESLIGA WEST<br />

„Schreibt nur Fußball“<br />

Ex-FG-Keeper setzt Schlusspunkt<br />

(upi) Das Dutzend an Siegen voll machte Schönwies/Mils mit dem<br />

3:1-Erfolg in Matrei, den Schlusspunkt setzte dabei Ex-Tormann Dominik<br />

Lechleitner kurz nach seiner Einwechslung. Jetzt empfängt<br />

man noch Meister und Aufsteiger Stubai.<br />

SV RAIKA LÄNGENFELD – SC<br />

NATTERS, 3:3 (1:1). Tore für Längenfeld:<br />

R. Scheiber (21.), A. Gritsch<br />

(61., 82.). Nächstes Spiel: SV Raika<br />

Längenfeld – SV Kirchbichl, Freitag,<br />

14.6., 18:30 Uhr. „Bitter, wenn du<br />

bis kurz vor Schluss mit 3:1 führst,<br />

und dann nur mit einem Punkt dastehst“,<br />

gibt Christoph Kuprian einen<br />

Einblick in seine Gefühlswelten.<br />

Allerdings: Der Punkt für das starke<br />

Natters war dann doch auch nicht<br />

ganz unverdient. Die Partie über weite<br />

Strecken ausgeglichen, diesmal mit<br />

einem (teilweise) kaltschnäuzigen<br />

Längenfeld, das allerdings einmal<br />

mehr mit Fehlern haderte – die auch<br />

zu den Gegentoren führten. Dennoch:<br />

Hätte man nach der 3:1-Führung<br />

konsequent weitergespielt, und<br />

wären manche Bälle anders geklärt<br />

worden, stünde man nun womöglich<br />

mit drei statt einem Punkt da. „Wir<br />

hatten beim 3:1 noch zwei Sitzer“, resümiert<br />

der Trainer, „aber ich kann<br />

der Mannschaft vom Einsatz her nicht<br />

viel vorwerfen, auch die Jungen haben<br />

sich gut präsentiert.“ Fazit? „In Natters<br />

(auf dem kleinen Platz) musst du<br />

erst einmal punkten, die haben ihre<br />

Qualität.“ Kirchbichl: „Ein Sieg zum<br />

Abschluss wäre super, dann geht es in<br />

die wohlverdiente Sommerpause.“<br />

TIROLLIGA<br />

1. FC Wacker Innsbruck 25 82:16 66<br />

2. SC Mils 25 70:40 53<br />

3. SVG Mayrhofen 25 61:48 50<br />

4. SV Kirchbichl 25 46:44 43<br />

5. SV Oberperfuss 25 59:44 39<br />

6. SV Hall 25 49:34 39<br />

7. FC Natters 25 49:40 39<br />

8. SV Längenfeld 25 54:64 33<br />

9. SV Brixen 25 41:57 28<br />

10. SC Münster 25 35:52 26<br />

11. SV Umhausen 25 43:53 23<br />

12. SPG Oberland West 25 36:68 22<br />

13. Generali Union Innsbruck 25 27:56 21<br />

14. SV Breitenbach 25 26:62 15<br />

Längenfeld (Simon Grüner, grün) remisiert<br />

in Natters. RS-Foto: Unterpirker<br />

SV UMHAUSEN – SV BRIXEN,<br />

0:1 (0:0). Nächstes Spiel: SV Hall –<br />

SV Umhausen, Freitag, 14.6., 18:30<br />

Uhr. Eine ziemlich starke Vorstellung<br />

bot Umhausen in der ersten halben<br />

Stunde, „aber leider haben wir uns<br />

da wieder nicht belohnt“, fasst Rene<br />

Reinstadler zusammen, denn: „Normalerweise<br />

hätten wir zwei Tore<br />

schießen müssen!“ Die Gäste in dieser<br />

Phase weitestgehend harmlos, mit<br />

einer einzigen Einschussgelegenheit.<br />

Aber: „Danach haben wir sie unnötig<br />

stark gemacht.“ Die zweite Halbzeit<br />

präsentierte sich den Zuschauern<br />

über weite Strecken ausgeglichen,<br />

mit einem „kapitalen Eigenfehler“,<br />

der zum 0:1-Rückstand führte. Dieser<br />

bedeutete auch den Endstand.<br />

Erwähnenswert: Andreas Spillmann<br />

wurde in dieser Partie verabschiedet,<br />

für ihn war es der letzter Auftritt im<br />

Umhausen-Dress. Spillmann blickt<br />

auf legendäre 17 Jahre Kampfmannschaft<br />

zurück, absolvierte bereits mit<br />

15 Jahren sein erstes Match für die<br />

Kampf-Truppe. Er hatte in dieser Zeit<br />

(bis heute) durchschnittlich 84 Einsatz-Minuten<br />

pro Partie – eigentlich<br />

unfassbar. „Er wird uns schmerzlich<br />

fehlen“, weiß Reinstadler um den außergewöhnlich<br />

hohen Stellenwert dieses<br />

Ausnahmekickers bescheid.<br />

LANDESLIGA WEST<br />

1. FC Stubai 25 97:31 63<br />

2. SV Götzens 25 56:33 49<br />

3. SV Haiming <strong>24</strong> 42:30 43<br />

4. FG Schönwies/Mils 25 49:38 40<br />

5. FC Zirl 25 56:40 39<br />

6. SV Landeck 25 58:57 38<br />

7. SV Zams 25 44:45 36<br />

8. SV Reutte 23 44:50 36<br />

9. SV Thaur 25 45:59 32<br />

10. Sportverein Innsbruck 25 38:47 28<br />

11. SV Rum 25 48:58 28<br />

12. SPG Innsbruck West <strong>24</strong> 40:60 <strong>24</strong><br />

13. SV Matrei 25 48:73 21<br />

14. FC Wipptal 25 26:70 13<br />

(bf/upi) SV MATREI – FG FAMI-<br />

LYHAUS SCHÖNWIES/MILS, 1:3<br />

(0:1). Tore für Schönwies/Mils: N.<br />

Eiter (27.), P. Tisch (78.), D. Lechleitner<br />

(90.). Nächstes Spiel: FG Familyhaus<br />

Schönwies/Mils – FC Stubai,<br />

Samstag, 15.6., 18 Uhr. Der zweite<br />

„Dreier“ im letzten Auswärtsspiel<br />

bessert etwas die ansonsten „maue“<br />

Frühjahrs-Auswärtsbilanz (nur zwei<br />

Remis, drei Niederlagen) auf. Erspielt<br />

mit einem kleinen Kader, der<br />

Richtung Brenner reiste. „Verletzte,<br />

angeschlagene Spieler“, bemerkte<br />

Coach Simon Lentsch. „Die letzten<br />

drei Runden haben uns doch ein<br />

paar Leute gekostet.“ Aber gegen den<br />

Nachzügler stellten sich bald gute<br />

Torchancen ein, die vor allem ein<br />

guter Heimkeeper vereitelte, gegen<br />

den Abstauber von Innenverteidiger<br />

Nico Eiter war er aber machtlos, 0:1<br />

– Eiter´s erstes Meisterschaftstor. Die<br />

Pausenführung der Elf rund um Kapitän<br />

Lukas Schnegg hielt bis zur 72.<br />

Minute, dann spielten beide Mannschaften<br />

auf Sieg. „Es hätte in jede<br />

Richtung gehen können“, so Lentsch.<br />

Seine Schützlinge hatten das bessere<br />

Ende für sich. Und zwei Kicker, die<br />

wie Eiter zu ihren Premierentoren<br />

kamen. Philipp Witsch im dritten<br />

Versuch, und Dominik Lechleitner.<br />

Der Ex-FG-Keeper war aufgrund<br />

1.KLASSE WEST<br />

FC NASSEREITH – IAC II, 0:5<br />

(0:1). Nächstes Spiel: FC Tiroler<br />

Zugspitze – FC Nassereith, Samstag,<br />

15.6., 15:30 Uhr. „Wir haben viele<br />

verletzte Spieler“, so Marinko Mamic,<br />

auf Ursachensuche nach der 0:5-Niederlage.<br />

Gegen den IAC hätten ihm<br />

10 Akteure gefehlt. „Die Burschen<br />

haben es trotzdem probiert, haben<br />

sich auch viele Chancen erspielt“, resümiert<br />

der Trainer, vor allem in der<br />

zweiten Halbzeit sei man in der Verteidigung<br />

zu offen gewesen. Fazit des<br />

Lukas Schnegg (FG) und Co. siegen<br />

in Matrei. <br />

RS-Foto: Unterpirker<br />

der personellen Situation mit an<br />

Bord, wurde in der 92. Minute eingetauscht,<br />

der 45-Jährige bedankte<br />

sich eine Minute später mit einem<br />

Volltreffer – 1:3! „Solche Geschichten<br />

schreibt halt nur der Fußball“,<br />

schmunzelte Lentsch.<br />

SV REUTTE – SV HA<strong>IM</strong>ING,<br />

ABGEBROCHEN. Neuer Termin bei<br />

Redaktionsschluss stand noch nicht<br />

fest. Nächstes Spiel: SV Haiming – SV<br />

Matrei, Samstag, 15.6., 18 Uhr.<br />

„Haben es probiert“<br />

Nassereith unterliegt IAC<br />

(upi) Wieder kein Punktgewinn für Nassereith, das seit sieben<br />

Runden auf ein Erfolgserlebnis wartet. Längenfeld feiert den höchsten<br />

Frühjahrssieg.<br />

Trainersu? „Ich bin mit der Leistung<br />

dennoch zufrieden!“<br />

SV RAIKA LÄNGENFELD II –<br />

SPG OBERES GERICHT, 8:0 (4:0).<br />

Tore: D. Radiskovic (25., 58.), D. Allegranzi<br />

(28., 34.), P. Plattner (31.),<br />

C. Platter (73.), G. Gstrein (75.), N.<br />

Kuen (83.). Nächstes Spiel: SV Raika<br />

Längenfeld II – SVI II, Samstag, 15.6.,<br />

15:30 Uhr. Höchster Längenfeld-Sieg<br />

im Frühjahr im Nachtragsspiel gegen<br />

Oberes Gericht!<br />

RUNDSCHAU Seite 50 12./13. Juni 20<strong>24</strong>


GEBIETSLIGA WEST<br />

„Wunderschöne Tore“<br />

Rietz/Stams und Sölden siegen<br />

(upi) Dritter Sieg in Folge feierte Rietz/Stams gegen Paznaun,<br />

Sölden hingegen hielt mit einem 4:1-Erfolg in Arzl die (kleine) Chance<br />

auf den Klassenerhalt am Leben.<br />

SPG MIEMINGER PLATEAU –<br />

FC AUTOHAUS KRISSMER TAR-<br />

RENZ, 1:1 (0:1). Tore: K. Schaber<br />

(66.) bzw. A. Orcun (14.). Nächste<br />

Spiele: SPG Falkner & Riml Sölden<br />

– SPG Mieminger Plateau, Samstag,<br />

15.6., 18 Uhr & FC Autohaus<br />

Krißmer Tarrenz – SPG Axams/<br />

Grinzens, Samstag, 15.6., 18 Uhr.<br />

Nicht wirklich zufrieden zeigte sich<br />

Hans Gratzei mit dem Spielverlauf.<br />

„Sie hatten genau zwei Schüsse aufs<br />

Tor, einer ging rein (ins Kreuzeck)“,<br />

blickt der SPG-Coach zurück, „und<br />

sie spielten nur hohe Bälle nach<br />

vorne.“ Selbst habe man dem gepflegten<br />

Kick gehuldigt. „Wir haben<br />

Kombi-Fußball gespielt, den Ball<br />

flach gehalten, sind die Zweikämpfe<br />

gegangen, mit dem einen Punkt<br />

sind wir nicht zufrieden. Außerdem<br />

wurde uns ein Tor nicht anerkannt.“<br />

Vor dem gegnerischen Gehäuse<br />

habe man allerdings zu kompliziert<br />

agiert. Was hat ihm besonders gut<br />

gefallen? „Wir haben auch nach dem<br />

Ausschluss mit einem Mann weniger<br />

nicht aufgehört zu spielen, haben<br />

auf das (Sieges-) Tor gedrängt.“<br />

Fazit? „Leider nur ein Punkt, aber<br />

die Leistung war super!“<br />

SPG RIETZ/STAMS – FC PAZ-<br />

NAUN, 4:2 (0:2). Tore für Rietz/<br />

Stams: M. Welzenberger (46.), P.<br />

Falkner (51., 77.), D. Kuntner (90.).<br />

Nächstes Spiel: FC Oberhofen Pfaffenhofen<br />

– SPG Rietz/Stams, Samstag,<br />

15.6., 18 Uhr. Ihr gewinnt auch<br />

nur mehr, oder? „Nach 13 Minuten<br />

lagen wir 0:2 hinten“, will Michael<br />

Kerschbaum nach dieser Frage den<br />

Ball flach halten, und vor allem in<br />

der ersten Halbzeit gab es spielerisch<br />

bei den Hausherren noch viel<br />

1.KLASSE WEST<br />

1. FC Stubai 1b 27 108:45 61<br />

2. FC Flaurling/Polling 27 88:32 58<br />

3. SC Mils 1b 27 75:41 52<br />

4. FC Tiroler Zugspitze 27 73:39 49<br />

5. SPG Oberland West 1b 26 53:52 45<br />

6. FC Lechaschau 27 65:68 44<br />

7. FC Wacker Innsbruck 1b 28 80:54 43<br />

8. ESV Hatting-Pettnau 27 90:50 43<br />

9. Innsbrucker AC 1b 27 77:70 43<br />

10. Generali Union Innsbruck 27 74:57 38<br />

11. SV Längenfeld 1b 27 69:61 37<br />

12. SV Hall 1b 26 53:57 33<br />

13. FC Nassereith 27 43:86 18<br />

14. Sportverein Innsbruck 1b 27 36:106 17<br />

15. SPG Oberes Gericht 27 9:175 0<br />

12./13. Juni 20<strong>24</strong><br />

Luft nach oben. Obwohl man mit<br />

Fortdauer etwas mehr Spielkontrolle<br />

erhielt, aber mit zuwenig Nachdruck<br />

agierte. Solche Dinge wurden<br />

beim Pausentee angesprochen. „Wir<br />

haben gemerkt, dass der Gegner<br />

sehr viel Gas gibt, aber ich habe ihnen<br />

gesagt, dass sie dieses Tempo<br />

nicht durchhalten werden“, erzählt<br />

der SPG-Trainer. So kam es dann<br />

auch. Nach Seitenwechsel legte die<br />

Spielgemeinschaft Gang um Gang<br />

zu – und präsentierte seinen Fans<br />

„wunderschöne Tore“. „Ich bin stolz<br />

auf sie, das ist lässig, jetzt haben wir<br />

auch Paznaun – sie sind eine extrem<br />

faire Mannschaft – überholt!“ Geht<br />

die Meisterschaft nun fast zu früh<br />

zu Ende? „Nein, das passt schon so“,<br />

lacht Kerschbaum. Im letzten Spiel<br />

geht es gegen einen direkten Konkurrenten.<br />

„Im Herbst haben wir<br />

1:6 verloren, da war ich noch nicht<br />

Trainer – wir wollen Gas geben, ich<br />

appelliere an die Mannschaft, an ihren<br />

Stolz!“<br />

SPG RAIKA PITZTAL – SPG<br />

FALKNER & R<strong>IM</strong>L SÖLDEN, 1:4<br />

(1:3). Tore: S. Stoll (27./Elfmeter)<br />

bwz. D. Gstrein (12./Elfmeter), N.<br />

Reinstadler (39., 69.), A. Scheiber<br />

(45.). Nächste Spiele: FC Seefelder<br />

Plateau – SPG Raika Pitztal, Samstag,<br />

15.6., 17 Uhr & SPG Falkner &<br />

Riml Sölden – SPG Mieminger Plateau,<br />

Samstag, 15.6., 18 Uhr. „Es war<br />

wieder bezeichnend: Wir vergeben<br />

einfach zuviele Chancen, wie beim<br />

Stand von 1:1 drei Hunderter“, resümiert<br />

Bernhard Mittermair. Der<br />

Sölden-Trainer sah dennoch ein<br />

gutes Spiel seiner Truppe. „Wir dürfen<br />

nicht schimpfen, jetzt gibt es den<br />

Showdown am Wochenende!“ Sie-<br />

GEBIETSLIGA WEST<br />

1. SVG Reichenau 1b 25 72:36 53<br />

2. FC Vils 25 57:31 52<br />

3. SU Inzing 25 77:54 41<br />

4. SPG Axams/Grinzens 25 47:43 39<br />

5. FC Seefelder Plateau 25 54:53 36<br />

6. FC Oberhofen/Pfaffenhofen 25 47:48 34<br />

7. SPG Pitztal 25 52:56 32<br />

8. SPG Mieminger Plateau 25 45:48 32<br />

9. FC Tarrenz 25 38:52 31<br />

10. SPG Rietz/Stams 25 59:69 31<br />

11. FC Paznaun 25 56:62 30<br />

12. SPG Rinn/Tulfes 25 53:60 28<br />

13. SV Fritzens 25 47:70 <strong>24</strong><br />

14. SPG Sölden 25 43:65 22<br />

Fabian Handle (blau, Pitztal) gegen<br />

Matthias Elzenbaumer (Sölden).<br />

gen die Ötztaler gegen Obsteig, und<br />

kommt Fritzens in Inzing nicht über<br />

ein Remis hinaus, bleibt man oben.<br />

BEZIRKSLIGA WEST<br />

FC ST. LEONHARD – SV<br />

SISTRANS, 3:6 (1:1). Tore für St.<br />

Leonhard: S. Neurauter (14., 61.),<br />

F. Melmer (79.). Nächstes Spiel: FC<br />

Fließ – FC Siglu St. Leonhard, Samstag,<br />

15.6., 18 Uhr. Sandro Neurauter<br />

brachte die Pitztaler in Führung und<br />

erzielte den Ausgleich, dennoch<br />

schaute für die Elf von Trainer Erwin<br />

Melmer kein Punktegewinn heraus.<br />

SU ROPPEN – SPG THURNER<br />

OETZ/SAUTENS, 3:2 (2:0). Tore:<br />

K. Kaya (15.), L. Zoller (30.), M.<br />

Kreuzer (79./Elfmeter). Nächste<br />

Philipp Schöpf (blau, Pitztal) gegen<br />

David Holzknecht (Sölden).<br />

„Komisches Spiel“<br />

Roppen darf weiter hoffen<br />

(upi) Während Roppen mit dem Derby-Sieg gegen Oetz/Sautens<br />

die theoretische Aufstiegschance aufrecht erhält, muss sich St. Leonhard<br />

daheim gegen Sistrans beugen. Die Imster Juniors unterliegen<br />

in Navis deutlich mit 0:4.<br />

BEZIRKSLIGA WEST<br />

1. SC Imst 1b 25 94:37 56<br />

2. FC Fliess 25 66:34 53<br />

3. SU Roppen 25 81:46 51<br />

4. FC Patscherkofel <strong>24</strong> 63:32 49<br />

5. SK Wilten 25 65:50 45<br />

6. SK Sistrans 25 69:48 43<br />

7. SV Navis 25 58:47 41<br />

8. SPG Lechtal <strong>24</strong> 48:56 35<br />

9. SV Telfs 1b 25 65:74 32<br />

10. WSG Tirol 1c 25 55:59 <strong>24</strong><br />

11. FC Sellraintal 25 53:84 21<br />

12. FC Veldidena Innsbruck 25 54:86 20<br />

13. SPG Oetz/Sautens 25 41:78 12<br />

14. FC St. Leonhard 25 35:116 12<br />

„Super, dass wir noch dieses Endspiel<br />

bekommen, wir hoffen auch<br />

auf Inzing!“<br />

Spiele: SPG Thurner Oetz/Sautens<br />

– FC Sellraintal, Samstag, 15.6., 18<br />

Uhr & SC Imst Juniors – SU Roppen,<br />

Samstag, 15.6., 18 Uhr. Theoretische<br />

Chance für den Aufstieg noch<br />

am Leben erhalten, aber es wird<br />

sehr schwer. „Diese Chance ist im<br />

Promille-Bereich“, weiß Simon Neurauter<br />

über die Ausgangslage vor<br />

der letzten Runde. Das Derby indessen<br />

„ein ganz komisches Spiel“, so<br />

der Roppen-Trainer, der mit Maxi<br />

Schuchter einen 16-Jährigen in der<br />

Startelf aufbot. „Er hat das super<br />

gemacht“, lobt Neurauter, der nach<br />

Wiederanpfiff „große Probleme“ bei<br />

seinem Team sah. „Da haben wir<br />

Oetz eingeladen, und brutale Fehler<br />

gemacht!“ Dennoch ging man als<br />

„verdienter Sieger“ vom Feld. Und<br />

nun? „Wir werden gegen Imst nochmal<br />

alles probieren!“<br />

SV NAVIS – SC <strong>IM</strong>ST JUNI-<br />

ORS, 4:0 (1:0). Nächstes Spiel: SC<br />

Imst Juniors – SU Roppen, Samstag,<br />

15.6., 18 Uhr. In der vorletzten Runde<br />

sorgte die Imster Juniors noch für<br />

eine kleine Überraschung, denn die<br />

Oberländer verloren in Navis klar<br />

mit 0:4.<br />

RUNDSCHAU Seite 51


REGIONALLIGA WEST<br />

SC Imst und SPG Silz/Mötz<br />

beenden Saison mit Bravour<br />

Emotionaler finaler Spieltag in der Regionalliga West bringt Tore ohne Ende<br />

Der finale Spieltag der Regionalliga West-Saison 2023/<strong>24</strong> brachte<br />

für den SC Imst und die SPG Silz/Mötz ein fulminantes Ende. Beide<br />

Teams erzielten beeindruckende Kantersiege und verabschiedeten<br />

sich mit einem versöhnlichen Abschluss von der Saison. Der SC Imst<br />

drehte nach sieben sieglosen Partien am letzten Spieltag noch einmal<br />

auf und Silz/Mötz konnte einmal mehr beweisen, dass die Westliga<br />

für die kommende Saison ein fußballerisch attraktives Team verliert.<br />

Von Leo Kittinger<br />

SC <strong>IM</strong>ST VERABSCHIEDET<br />

TRAINER BERNHARD LAMPL<br />

MIT TORFESTIVAL. Für den SC<br />

Imst war der letzte Spieltag ein ganz<br />

besonderer, da er sich von seinem Trainer<br />

Bernhard Lampl verabschiedete,<br />

der aus beruflichen Gründen ab der<br />

kommenden Saison nicht mehr an der<br />

Seitenlinie stehen wird. Und diese Abschiedsvorstellung<br />

hatte es in sich: Mit<br />

einem eindrucksvollen 7:3-Sieg gegen<br />

den FC Wolfurt setzte die Mannschaft<br />

ein großes Ausrufezeichen. Das Auswärtsspiel<br />

begann jedoch mit einem<br />

Rückschlag, als die Hausherren aus<br />

Wolfurt in der 10. Minute mit 1:0 in<br />

Führung gingen. Doch Ex-Wacker Innsbruck-Profi<br />

Florian Jamnig bewies<br />

einmal mehr seine Klasse und drehte<br />

das Spiel noch vor der Halbzeitpause<br />

mit einem lupenreinen Viererpack.<br />

Seine Tore in der 19., 30., 37. und 42.<br />

Minute stellten die Weichen auf Sieg<br />

und machten ihn zum unangefochtenen<br />

Man of the Match.<br />

In der zweiten Halbzeit ließen die<br />

Imster nicht nach. René Prantl erhöhte<br />

in der 52. Minute auf 5:1, bevor Thomas<br />

Kofler in der 79. und Joshua Harold<br />

in der 80. Minute den Endstand<br />

von 7:3 besiegelten (trotz zwei weiterer<br />

Treffer der Wolfurter blieb der Sieg des<br />

SC Imst ungefährdet). Damit setzten<br />

die Imster dem Spiel und damit auch<br />

der Saison den Deckel drauf. Nach<br />

harten Wochen für die Imster also ein<br />

versöhnliches Ende und ein Abschied<br />

nach Maß für Trainer Bernhard Lampl,<br />

der den Verein nach knapp zwei<br />

Jahren verlässt.<br />

ZUM SAISONFINALE NOCH<br />

EINMAL ANGRIFFSFUSSBALL À<br />

LA SILZ/MÖTZ. Auch bei der SPG<br />

Silz/Mötz gab es am letzten Spieltag<br />

Grund zum Jubeln. In ihrem vorerst<br />

letzten Spiel in der Westliga (der<br />

Verein geht freiwillig eine Liga tiefer)<br />

feierte das Team von Trainer Helmut<br />

Kraft einen beeindruckenden<br />

5:2-Heimsieg gegen Rot-Weiß Rankweil.<br />

Paulo Rosetti eröffnete bereits in<br />

der 8. Minute den Torreigen und nur<br />

vier Minuten später stellte Riccardo<br />

Holzknecht auf 2:0. Ertugrul Yildirim<br />

sorgte in der 22. Minute mit dem<br />

3:0 für die Vorentscheidung, was den<br />

Inntalern eine komfortable Halbzeitführung<br />

bescherte. Nach dem Seitenwechsel<br />

schien es kurzzeitig, als<br />

könnten die Gäste aus Rankweil ein<br />

Comeback starten, als sie auf 3:2 herankamen.<br />

Doch der eingewechselte<br />

Alexander Schwab machte diese Hoffnungen<br />

zunichte. Mit seinen Toren<br />

in der 69. und 80. Minute erzielte er<br />

einen Doppelpack und sicherte damit<br />

den 5:2-Endstand. Schwab erwies<br />

Silz/Mötz verabschiedet sich mit einem 5:2 aus der Regionalliga West.<br />

sich als goldrichtige Entscheidung von<br />

Trainer Helmut Kraft, der bereits in<br />

diesem Spiel mit der Rotation begann<br />

und den Umbau im Kader für die<br />

nächste Saison einleitete.<br />

VERSÖHNLICHER ABSCHLUSS<br />

FÜR OBERLÄNDER TEAMS. Für<br />

beide Teams war dieser finale Spieltag<br />

ein versöhnlicher Abschluss einer<br />

schwierigen Saison. Mit diesem Sieg<br />

beendet die SPG Silz/Mötz ihre Reise<br />

durch Österreichs dritthöchste Spielklasse<br />

und beeindruckt ein letztes<br />

Mal in dieser Saison mit ihrer starken<br />

Offensive, die mit 76 Toren den zweitbesten<br />

Sturm der Liga stellte. Die SPG<br />

Silz/Mötz verabschiedete sich mit<br />

einem Torfestival aus der Westliga und<br />

zeigte, dass sie bereit sind für die Herausforderungen<br />

der kommenden Saison.<br />

Der freiwillige Abstieg bedeutet einen<br />

Neuanfang, bei dem junge Talente<br />

aus der U18 hochgezogen werden, um<br />

lokale Talente zu fördern und den Kader<br />

zu stärken. Einige erfahrene Spieler<br />

werden dem Verein treu bleiben, was<br />

eine gute Mischung aus Erfahrung und<br />

Jugend verspricht. Der SC Imst konnte<br />

sich mit einem beeindruckenden Sieg<br />

von seinem Trainer verabschieden und<br />

geht nun mit Hoffnung und neuer Motivation<br />

in die kommende Saison. Der<br />

Abschied von Bernhard Lampl wird<br />

sicherlich eine große Veränderung bedeuten,<br />

doch die Mannschaft zeigte,<br />

dass sie auch in schwierigen Zeiten zusammenstehen<br />

kann.<br />

REGIONALLIGA West<br />

1. SV Austria Salzburg 30 93:34 66<br />

2. VFB Hohenems 30 72:34 62<br />

3. SVG Reichenau 30 58:35 51<br />

4. FC Pinzgau Saalfelden 30 47:37 50<br />

5. Bischofshofen Sportclub 30 64:44 49<br />

6. SCR Altach Juniors 30 51:40 48<br />

7. SV Wals-Grünau 30 48:46 47<br />

8. SC Schwaz 30 48:41 44<br />

9. SC Imst 30 68:63 43<br />

10. SC Röfix Röthis 30 47:50 35<br />

11. FC Kufstein 30 28:45 33<br />

12. TSV St. Johann 30 40:57 33<br />

13. FC Wolfurt 30 42:88 <strong>24</strong><br />

14. Rot Weiß Rankweil 30 43:98 20<br />

15. Emma & Eugen DSV 30 33:83 18<br />

16. SPG Silz/Mötz 30 76:63 47<br />

Mit 76 Toren stellte Silz/Mötz die zweitbeste Offensive der Liga, nur Meister<br />

Austria Salzburg (93 Tore) war gefährlicher vor dem Tor. RS-Fotos: Kittinger<br />

Frauen, Tiroler Liga: SK WILTEN –<br />

SPG OBERLAND, 6:0 (3:0). Frauen,<br />

Landesliga West: SK JENBACH – SPG<br />

THURNER OETZ/SAUTENS, 0:9<br />

(0:1). Tore: L. Auer (36., 68., 89.), S.<br />

Schöpf (53., 53., 62.), L. Wartscher (54.),<br />

L. Pohl (58.), V. Leitner (72.). Nächstes<br />

Spiel: SPG Thurner Oetz/Sautens – SV<br />

Ried/Kaltenbach, Samstag, 15.6., 15:30<br />

Uhr. 2. Klasse West: SV HA<strong>IM</strong>ING JUI-<br />

NORS – FC GRINS, 1:1 (0:1). Tor für<br />

Haiming: Y. Pittl (84.). Nächstes Spiel:<br />

FC Haiming Juniors – FG Familyhaus<br />

Schönwies/Mils II, Samstag, 15.6., 15:30<br />

Frauen-Ligen & 2. Klasse<br />

Uhr. SPG RAIKA PITZTAL II – FC<br />

PAZNAUN II, 4:1 (4:0). Tore für Pitztal:<br />

B. Duregger (13.), L. Sturm (28.), R.<br />

Spiss (34.), M.-P. Fink (43.). Nächstes<br />

Spiel: FC Grins – SPG Raika Pitztal II,<br />

Samstag, 15.6., 15:30 Uhr. SPG ARL-<br />

BERG-STANZERTAL – FG FAMI-<br />

LYHAUS SCHÖNWIES/MILS II, 6:0<br />

(3:0). Nächstes Spiel: FC Haiming Juniors<br />

– FG Familyhaus Schönwies/Mils II,<br />

Samstag, 15.6., 15:30 Uhr. SV UMHAU-<br />

SEN II – FC ZIRL II, 0:2 (0:1). Nächstes<br />

Spiel: SV Landeck II – SV Umhausen<br />

II, Samstag, 15.6., 15:30 Uhr.<br />

RUNDSCHAU Seite 52 12./13. Juni 20<strong>24</strong>


KIRCHLICHE NACHRICHTEN<br />

Pfarrkirche<br />

Freitag, 14.6.: 7 Uhr hl. Messe, Int. f.<br />

Karl u. Maria Gritsch, Maria Fischer,<br />

Johanna Schuler, Kathi Kranz / Anton,<br />

Frieda u. David Gstrein<br />

Samstag, 15.6.: 18.45 Uhr Fahnenweihe<br />

der Standarte des Schützenbataillons<br />

Starkenberg am<br />

Stadtplatz mit anschließender<br />

Kranzniederlegung (die Abendmesse<br />

in der Johanneskirche entfällt<br />

daher!)<br />

Sonntag, 16.6.: 11. Sonntag im<br />

Jahreskreis – 9 Uhr Feldmesse<br />

anlässlich des 61. Oberinntaler<br />

Regiments-Bataillonsfest Starkenberg<br />

am Sportplatz bei der NMS<br />

Oberstadt (der Pfarrgottesdienst<br />

um 9 Uhr in der Pfarrkirche und<br />

die hl. Messe um 10.30 Uhr in<br />

Brennbichl entfallen daher!); 19<br />

Uhr Abendmesse, Int. f. Manuel<br />

Hofherr, Rosa u. Josef Ambacher /<br />

Zenzi Fringer u. Angehörige, Rudi,<br />

Rudl u. Helga Nothdurfter, Rosemarie<br />

Meinhardt / Nandl u. Seppl<br />

Jäger / Wilfried Lanner / Richard<br />

Grüner / Stefan Auer (13.Jt.) / Kurt<br />

Egger (2.Jt.)<br />

Mittwoch, 19.6.: 19 Uhr Abendmesse,<br />

Int. f. Luise, Albine u. Alois<br />

Gasser<br />

Johanneskirche<br />

Samstag, 15.6.: Keine Abendmesse!<br />

Montag, 17.6.: 18 bis 19 Uhr eucharistische<br />

Anbetungsstunde als Fürbittgruppe<br />

Kapuzinerkirche<br />

Hl. Messen an Sonn- und Feiertagen<br />

um 7, 10 und 19 Uhr, an Werktagen<br />

um 7.30 Uhr<br />

Brennbichler Kirche<br />

Sonntag, 16.6.: Keine hl. Messe um<br />

10.30 Uhr!<br />

Dienstag, 18.6.: 18.30 Uhr Rosenkranz<br />

/ Gebet um geistliche Beru-<br />

Lotte Riml<br />

† 13.6.2022<br />

In liebevoller Erinnerung gedenken wir unserer Eltern zum<br />

2. Jahrestag<br />

und zum<br />

30. Jahrestag<br />

am Sonntag, dem 16. Juni 20<strong>24</strong>, um 11 Uhr<br />

in der Wallfahrtskirche Locherboden.<br />

Allen, die sich gemeinsam mit uns<br />

an unsere Eltern erinnern oder im Stillen an sie denken,<br />

danken wir von ganzem Herzen.<br />

Sölden, im Juni 20<strong>24</strong><br />

fungen; 19 Uhr Abendmesse u. Gebet,<br />

anschließend Beichtgelegenheit, Int. f.<br />

Arme Seelen<br />

Wallfahrtskirche Gunglgrün<br />

Donnerstag, 13.6.: 19 Uhr Wallfahrtsmesse,<br />

Int. f. Franz u. Elisabeth<br />

Pechtl<br />

Sonntag, 16.6.: 11.15 Uhr Taufe<br />

Lona Klingenschmid<br />

Montag, 17.6.: 14.15 Uhr Rosenkranz<br />

Antoniuskapelle bei den<br />

Gschnallenhöfen<br />

Donnerstag, 13.6.: 19 Uhr Dankwallfahrt<br />

und Kreuzgang zur An-<br />

Die Trauerfamilien<br />

toniuskapelle bei den Gschnallenhöfen<br />

(Abmarsch bei der Hohen<br />

Rinne)<br />

Sonstiges<br />

Die Gottesdienste sind aktuell auf der<br />

Website der Pfarre Imst www.pfarreimst.at<br />

ersichtlich!<br />

Am Sa., 15.6., findet von 10 bis 17h<br />

im Pfarrsaal Imst ein Cursillotag<br />

zum Innehalten zum Thema: „Christus<br />

rechnet mit dir“, statt. Anmeldung<br />

erbeten unter 0664/73751204.<br />

Auf zahlreichen Besuch freut sich das<br />

Cursilloteam mit P. Friedhelm und<br />

Diakon Andreas Sturm.<br />

Veit Riml<br />

† 25.5.1994<br />

Es tut weh, sagt das HERZ. Es wird vergehen, sagt die ZEIT.<br />

Aber ich komme immer wieder, sagt die ERINNERUNG.<br />

12./13. Juni 20<strong>24</strong><br />

Vergelt‘s Gott<br />

Allen Verwandten, Freunden und Nachbarn,<br />

die uns in diesen schweren Tagen ihr Mitgefühl<br />

und ihre Anteilnahme am Heimgang meines<br />

lieben Sohnes, unseres Neffen, Patenkindes<br />

und Cousins, Herrn<br />

Gerald Scheiber<br />

entgegengebracht haben, möchten wir auf<br />

diesem Wege innigst danken.<br />

Von Herzen danken wir:<br />

- den Ärzten und Pflegern vom KH Zams - Chirurgie 3. Stock<br />

- Heimleiter Dietmar Wolf, den MitarbeiterInnen und MitbewohnerInnen<br />

der Caritas Wohngemeinschaft Zams für die wundervolle Zeit<br />

im Heim und schöne Mitgestaltung der Verabschiedungsfeier<br />

- Herrn Pfarrer Gregor Nowicki und dem Männergesangsverein<br />

Gurgl für die feierliche Gestaltung des Sterbegottesdienstes<br />

- den Vorbetern Martin und Marilen und der Mesnerin Agnes<br />

- seinem Taufpaten Albert fürs Tragen der Urne<br />

- für die Blumen- und Kerzenspenden<br />

- für die Kondolenzbucheintragungen und Gedenkkerzen im Internet<br />

- allen, die für Gerald gebetet und ihn auf seinem letzten Weg<br />

begleitet haben.<br />

Zwieselstein, im Juni 20<strong>24</strong><br />

Maria und die Trauerfamilie<br />

1/4 Seite Ausgabe Imst mit Farbfoto<br />

für Mittwoch, 21.2.20<strong>24</strong> (<strong>KW</strong> 8)<br />

In liebevoller Erinnerung<br />

gedenken wir beim<br />

1. JAHRESGOTTESDIENST<br />

an unseren lieben<br />

Max Grüner<br />

am Sonntag, 16.06., um 10:00 Uhr<br />

in der Pfarrkirche Sölden.<br />

Allen, die daran teilnehmen oder<br />

im Stillen gedenken, ein herzliches „Vergelt‘s Gott“.<br />

DIE TRAUERFAMILIE<br />

RUNDSCHAU Seite 53


Zwei Jahre ohne dich...<br />

Kurt Egger<br />

Gründer und Herausgeber der Oberländer Rundschau<br />

* 11.3.1950 ✝ 15.6.2022<br />

Was bleibt ist deine Liebe<br />

und deine Jahre voller Leben und<br />

das Leuchten in den Augen aller,<br />

die von dir erzählen –<br />

du fehlst!<br />

Liebevoll und dankbar gedenken wir seiner beim<br />

2. Jahresgottesdienst am Sonntag, dem 16. Juni 20<strong>24</strong>, um 19 Uhr in der Pfarrkirche Imst.<br />

Herzlichen Dank allen, die daran teilnehmen oder im Stillen seiner<br />

gedenken und sich gerne an Kurt erinnern.<br />

Imst, im Juni 20<strong>24</strong> Deine Familie<br />

Eine Stimme, die uns vertraut war, schweigt.<br />

Ein Mensch, der immer für uns da war, lebt nicht mehr.<br />

Was uns bleibt sind Liebe, Dank und Erinnerung<br />

an viele schöne Stunden.<br />

In liebevoller Erinnerung gedenken wir<br />

beim<br />

1. Jahresgottesdienst<br />

Frau<br />

Ludmilla Krismer<br />

* 25.3.1934 † 7.6.2023<br />

am Samstag, dem 15. Juni 20<strong>24</strong>, um 19.30 Uhr<br />

in der Pfarrkirche Wald.<br />

Allen, die daran teilnehmen oder im Stillen ihrer gedenken,<br />

von Herzen Danke!<br />

Wald, im Juni 20<strong>24</strong><br />

Die Trauerfamilien<br />

VERGELT‘S GOTT<br />

Wir bedanken uns herzlich für die<br />

Anteilnahme am Tod unseres lieben<br />

Kurt Schuler<br />

* 27. April 1941 † 1. Juni 20<strong>24</strong><br />

Unser besonderer Dank gilt<br />

• Pfarrer Otto Gleinser, den Ministranten,<br />

dem Mesner, dem Vorbeter, Tobias für das<br />

Lesen der Fürbitten sowie Pastoralassistent<br />

Harald Sturm<br />

• seinem Hausarzt Dr. Christoph Unger<br />

• den Stationen Innere Medizin 1 und 3<br />

des Krankenhauses Zams<br />

• dem Kirchenchor Wenns<br />

• dem Roten Kreuz Imst<br />

• Blumen Bair<br />

• der Bestattung Der Fährmann<br />

• und all jenen, die uns ihre Verbundenheit<br />

in Form von Kondolenzen und<br />

Gedenkkerzen im Internet zeigten<br />

Die Trauerfamilie<br />

Wenns, im Juni 20<strong>24</strong><br />

In dankbarer Liebe gedenken wir beim<br />

1. Jahresgottesdienst<br />

Herrn<br />

Helmut Schöpf<br />

am Sonntag, dem 16. Juni 20<strong>24</strong>,<br />

um 10 Uhr in der Pfarrkirche Sölden.<br />

Allen, die daran teilnehmen oder<br />

im Stillen seiner gedenken,<br />

ein herzliches „Vergelt‘s Gott“.<br />

Gertrud<br />

Georg und Alfred mit Familien<br />

Bodenegg - Sölden, im Juni 20<strong>24</strong><br />

In liebevoller Erinnerung<br />

denken wir beim<br />

1. Jahresgottesdienst<br />

an unseren lieben Verstorbenen<br />

Rudolf Falkner<br />

* 12. März 1944 † 14. Juni 2023<br />

am Sonntag, dem 16. Juni 20<strong>24</strong>,<br />

um 10.30 Uhr in der<br />

Kaplaneikirche Niederthai.<br />

Wir danken allen,<br />

die daran teilnehmen oder<br />

im Stillen an ihn denken.<br />

Die Trauerfamilie<br />

Niederthai, im Juni 20<strong>24</strong><br />

RUNDSCHAU Seite 54 12./13. Juni 20<strong>24</strong>


Fehlersuchbild<br />

Im rechten Bild<br />

haben sich fünf Fehler<br />

eingeschlichen.<br />

Male um jeden<br />

Fehler einen Kreis.<br />

Wer findet sie alle?<br />

Rätsel-Lösungen<br />

aus der Vorwoche<br />

Rätsel:<br />

O<br />

S<br />

O<br />

D<br />

S<br />

C<br />

H<br />

E<br />

R<br />

Z<br />

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G<br />

C<br />

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S<br />

A<br />

M<br />

E<br />

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K<br />

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H<br />

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S<br />

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A<br />

I<br />

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L<br />

Z<br />

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K<br />

UEBERSACHSEN<br />

Sudoku 1:<br />

V<br />

G<br />

A<br />

E<br />

S<br />

T<br />

E<br />

E<br />

T<br />

R<br />

U<br />

R<br />

I<br />

E<br />

N<br />

Sudoku 1: Sudoku 2:<br />

Füllen Sie das RUNDSCHAU-Sudoku so aus, dass die<br />

Zahlen 1 bis 9 nur EINMAL pro Reihe, EINMAL pro Spalte<br />

und nur EINMAL in jedem 3x3 Kästchen vorkommen.<br />

Sudoku 2:<br />

Suchbild:<br />

militärische<br />

militärische<br />

Einheit<br />

Einheit<br />

griechische<br />

griechische<br />

Hauptstadt<br />

Hauptstadt<br />

Ge-<br />

Gesichtssichtshautfarbhautfarbe<br />

bestrafen<br />

bestrafen<br />

Teil des<br />

Teil des<br />

Stadtteils<br />

Stadtteils<br />

südamerik.<br />

südamerik.<br />

Steppenkamele<br />

Steppenkamele<br />

deutsches<br />

deutsches<br />

Adelsprädikat<br />

Adelsprädikat<br />

8<br />

4<br />

politischer<br />

politischer<br />

Theoretiker<br />

Theoretiker<br />

Hauptstadt<br />

Hauptstadmann<br />

jeder-<br />

jedermann<br />

englisch:<br />

englisch:<br />

(...<br />

(...<br />

und<br />

und<br />

Ende<br />

Ende<br />

Irans<br />

Irans<br />

Kunz)<br />

Kunz)<br />

ein akad.<br />

ein<br />

Aus-<br />

akad.<br />

Austauschdienstauschdienst<br />

besitz-<br />

besitzanzeigendeanzeigendes<br />

Fürwort<br />

Fürwort<br />

ital.<br />

ital. Wall-<br />

Wallfahrtsklostefahrtskloster<br />

3<br />

über<br />

über<br />

Neigung<br />

Neigung längere<br />

längere<br />

Zeit<br />

Zeit<br />

bestehen<br />

bestehen<br />

Ton-<br />

Tonkünstlerikünstlerin<br />

jetzt,<br />

jetzt,<br />

in<br />

in<br />

diesem<br />

diesem<br />

Moment<br />

Moment<br />

intel-<br />

intelligenzschwacligenzschwach<br />

Suchtstoff<br />

Suchtstoff<br />

verwunderte<br />

verwunderte<br />

Frage,<br />

Frage, wirklich?<br />

wirklich?<br />

2<br />

6<br />

Schwermetall<br />

Schwermetall<br />

hundertäugiger<br />

hundertäugiger<br />

Riese<br />

Riese<br />

englisch:<br />

englisch:<br />

groß<br />

groß<br />

japan.<br />

Autor japan.<br />

(Nobel- Autor<br />

Preis) (Nobel-<br />

Preis)<br />

ostasiatisches<br />

ostasiatisches<br />

US-<br />

USseeli-<br />

seelische<br />

Borken-<br />

japanisches<br />

Borken-<br />

japanisches<br />

Schauspieler<br />

Erschüt-<br />

Schauspieler<br />

Erschütsche<br />

Laubholz<br />

(Richard)<br />

käfer-<br />

gattung spiel<br />

Laubholz<br />

(Richard)<br />

käfer-<br />

gattung<br />

Theater-<br />

Theaterspieterunterung<br />

10 11 11<br />

schnell<br />

schnell<br />

beweglich<br />

beweglich<br />

Das Lösungswort ergibt einen Komponisten, Kirchenmusiker und Instrumentenbauer, geboren 1810 in der Gemeinde Häselgehr.<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10<br />

10<br />

11<br />

11<br />

9<br />

5<br />

thailändische<br />

thailändische<br />

Währung<br />

Währung<br />

Unsitte<br />

Unsitte<br />

Kapitalertrag<br />

Kapitalertrag<br />

Seebad<br />

Seebad<br />

auf<br />

auf<br />

Rügen<br />

Rügen<br />

7<br />

Vulkan<br />

auf<br />

Vulkan<br />

Mindanao<br />

auf<br />

Mindanao<br />

1<br />

immer<br />

immer<br />

Blas-<br />

Blasinstrumeninstrument<br />

12./13. Juni 20<strong>24</strong><br />

RUNDSCHAU Seite 55


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