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Ideenplus 2/2024

Heftthema: Robert Foster – Gott ist treu! Zweiteilige Missionsgeschichte mit 8 Bildern Mit dieser wahren Missionsgeschichte über den Missionsarzt in Afrika, Robert Foster, zeigen Sie den Kindern, dass Gott für alles sorgt, was nötig ist, damit wir ihm so dienen können, wie ER es geplant hat. Anhand zahlreicher Beispiele aus „Bobs“ Leben wird Gottes Treue sichtbar.

Heftthema: Robert Foster – Gott ist treu!
Zweiteilige Missionsgeschichte mit 8 Bildern
Mit dieser wahren Missionsgeschichte über den Missionsarzt in Afrika, Robert Foster, zeigen Sie den Kindern, dass Gott für alles sorgt, was nötig ist, damit wir ihm so dienen können, wie ER es geplant hat. Anhand zahlreicher Beispiele aus „Bobs“ Leben wird Gottes Treue sichtbar.

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2|24<br />

Material und Themen für die Arbeit unter Kindern<br />

Robert Foster –<br />

Gott ist treu!<br />

Die wahre Geschichte über einen<br />

Missionsarzt in Afrika (2 Teile)<br />

4<br />

8<br />

22<br />

Gläubige Kinder müssen<br />

geistlich wachsen<br />

Die Verantwortung des gläubigen Kindes<br />

für sein geistliches Wachstum<br />

Missionsfest Afrika<br />

Zwei Programme für Kinder<br />

von 5 bis 12 Jahren<br />

Trachtet zuerst nach<br />

dem Reich Gottes<br />

Mitarbeiterandacht<br />

Bonusmaterial für<br />

Beamer und Bildschirm,<br />

Vorlagen<br />

zum Ausdrucken<br />

im Download<br />

www.keb-de.org


Lernaktivität:<br />

Wenn ich groß bin, werde ich ...................................11<br />

Bastelarbeiten:<br />

Tiere als Tischkarten......................................................11<br />

Erste-Hilfe-Koffer für Bibelverse................................11<br />

Liedvorschläge..............................................................12<br />

Inhalt<br />

EDITORIAL<br />

Monika Fleischer .............................................................. 3<br />

ARTIKEL<br />

Gläubige Kinder müssen wachsen – die Verantwortung<br />

des gläubigen Kindes für sein geistliches<br />

Wachstum........................................................................... 4<br />

PROGRAMM<br />

Missionsfest Afrika<br />

Zwei Programme für Kinder von 5 bis 12 Jahren<br />

zur Missionsgeschichte aus Afrika<br />

Programmteile................................................................... 8<br />

Programmvorschläge für zwei Stunden................... 9<br />

Spiele:<br />

Starker Kopf........................................................................ 8<br />

Bunter Teppich................................................................... 8<br />

Buschtrommel................................................................... 8<br />

Wasser sparen.................................................................... 8<br />

Verletzten-Staffel............................................................10<br />

Vertiefungen:<br />

Wiederholungsspiel Teil 1: Krankenhaus-Bau......10<br />

Wiederholungsspiel Teil 2: Füttere die<br />

Mambas..............................................................................10<br />

GESCHICHTE<br />

Robert Foster – Gott ist treu.......................................13<br />

BIBELVERS ZUM LERNEN<br />

Matthäus 6,33..................................................................20<br />

SCHATZKISTE<br />

ABC für den Sommer.....................................................21<br />

MITARBEITER-ANDACHT<br />

Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes..................22<br />

JAHRESPLAN<br />

4. Quartal <strong>2024</strong> | Stunde 34-44..................................23<br />

ARBEITSMATERIAL UND DOWNLOAD<br />

Bilder zur Geschichte...................................... Heftmitte<br />

Bibelvers zum Lernen..................................... Heftmitte<br />

Bibelverse zum Verteilen.............................Download<br />

Vorlagen für das Wiederholungsspiel.....Download<br />

Vorlagen zur Vertiefung...............................Download<br />

Bibelvers zum Verteilen................................Download<br />

Bastelvorlage....................................................Download<br />

Bilder afrikanischer Tiere .............................Download<br />

DOWNLOAD-CODE<br />

Wo gebe ich den Code ein?<br />

Gehen Sie auf unsere Internetseite www.keb-de.org/<br />

download. Geben Sie in das Feld Download-Code den<br />

Code dieses Heftes ein:<br />

Impressum<br />

Herausgeber:<br />

KEB-Deutschland e. V. | Am Eichelsberg 3 • 35236 Breidenbach<br />

Tel: 06465 9283-0 | Fax: 06465 9283-20 |Tel.: Versand: 06465<br />

9283-30 | E-Mail: info@keb-de.org |Internet: www.keb-de.org<br />

Bankverbindung: Evangelische Bank eG |IBAN: DE66 5206 0410 0004 0004 55<br />

BIC: GENODEF1EK1<br />

Die Arbeit von KEB-Deutschland e. V. ist vom Finanzamt als<br />

steuerbegünstigt anerkannt. Zuwendungsbestätigungen werden<br />

ausgestellt.<br />

Jährl. Bezugsgebühr: EUR 16,80 (CHF 22.00) | <strong>Ideenplus</strong> ® erscheint viermal im Jahr<br />

Postvertriebsstück G 7249<br />

Redaktionsteam:<br />

Gerd-Walter Buskies (Leitung), Daniela Allenspach,<br />

Sarah Ebertshäuser, Manfred und Monika Fleischer, Irina<br />

Wittenzellner<br />

Copyright Geschichte und Bilder:<br />

© 2006, 2019 CEF Inc.<br />

Programm:<br />

Monika Fleischer<br />

Copyright Programm: © <strong>2024</strong> KEB-Deutschland e. V.<br />

Druck: KEB-Deutschland e. V.<br />

Bildnachweis:<br />

Titelbild: © 123rf.com<br />

2<br />

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EDITORIAL<br />

Liebe Leserinnen<br />

und Leser,<br />

in den letzten Jahren ist mir immer wieder eine große Orientierungslosigkeit bei den<br />

Schulabgängern aufgefallen. Selbst nach 13 Schuljahren wissen viele noch nicht,<br />

welchen (beruflichen) Weg sie einschlagen sollen oder wollen. Oft braucht es mehrere<br />

Anläufe, bis der richtige Ausbildungsgang gefunden wird.<br />

Wie anders ging es Robert Foster, von dem diese Ausgabe in der zweiteiligen Missionsgeschichte<br />

erzählt. Schon als er noch ein Kleinkind war, beteten seine Eltern für<br />

ihn, dass er einmal Missionsarzt in Afrika/Sambia wird. Robert selbst entwickelte dann<br />

ein paar Jahre später selbst diesen Wunsch und ging von da an zielstrebig darauf zu. Es<br />

brauchte viel Gottvertrauen, um die unterschiedlichen Hürden zu überwinden. Doch<br />

Der, der euch<br />

beruft,<br />

ist treu.<br />

Er wird euch<br />

auch ans Ziel<br />

bringen.<br />

1. Thessalonicher 5,24*<br />

immer wieder stellte er fest: Gott ist treu. ER hat für alles gesorgt, damit Robert ihm<br />

dienen konnte.<br />

Ermutigen Sie die Kinder in Ihrer Gruppe mit dieser Geschichte, unserem treuen Gott<br />

mit ihrem Leben zu dienen und ihm zu vertrauen, dass er sie führen, für sie sorgen und<br />

sie ans Ziel bringen wird. Der Bibelvers zum Lernen aus Matthäus 6,33 und die beiden<br />

Stundenprogramme vertiefen diesen Gedanken.<br />

Damit Sie sich auch persönlich mit diesem Thema befassen können, beleuchtet unser<br />

Impulsgeber diese Bibelstelle für Sie als Mitarbeiter, ebenso wie der Artikel „Gläubige<br />

Kinder müssen geistlich wachsen“ mit vielen praktischen Tipps und Ideen.<br />

Wir hoffen, dass wir Ihnen auch diesmal hilfreiches Material für Ihren wertvollen Dienst<br />

an den Kindern mitgeben konnten. Gott segne Sie dabei.<br />

Ihre<br />

Monika Fleischer, Materialentwicklung<br />

* Neue evangelistische Übersetzung © 2023 by Karl-Heinz Vanheiden<br />

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ARTIKEL<br />

Gläubige Kinder<br />

müssen<br />

geistlich<br />

Die Verantwortung<br />

des gläubigen Kindes<br />

für sein geistliches<br />

Wachstum<br />

wachsen!<br />

4<br />

ideenplus 2|24


ARTIKEL<br />

Es gibt reichlich Artikel und Seminare über die Verantwortung<br />

des Mitarbeiters, junge Christen zu Jüngern zu<br />

machen. Vielleicht ist es an der Zeit zu fragen: „Was ist die<br />

Verantwortung des Kindes für sein geistliches Wachstum?“<br />

In grundlegenden Versen der Sprüche und Briefe wird<br />

darauf hingewiesen, dass das Kind seinen Eltern gehorchen,<br />

sie ehren und von ihnen lernen soll (vgl. Sprüche<br />

1,8–9; Eph 6,1). Deshalb sollte unser oberstes Ziel als Mitarbeiter<br />

sein, die Eltern zu ermutigen, dass sie ihre Rolle<br />

ernst nehmen und „Bravo!“ rufen, wenn ihre Kinder so<br />

handeln, wie Gott es ihnen aufgetragen hat.<br />

Jede Möglichkeit, den Eltern zu helfen, dass sie verstehen,<br />

was in der Gruppenstunde geschieht, und ihnen Werkzeuge<br />

an die Hand zu geben, um ihre Kinder geistlich zu<br />

erziehen, verherrlicht Gottes Plan für die Familie.<br />

Die Elemente des Lernens, Gehorsams und Ehrens sind<br />

auch in der Beziehung des Kindes zu seinem himmlischen<br />

Vater von grundlegender Bedeutung. Wenn diese<br />

Anforderungen immer wieder in den Unterricht eingebracht<br />

werden, sollte eine neue Einstellung zur Sonntagsschule/zum<br />

Kindertreff entstehen. Wenn die Kinder<br />

erkennen, in welchem Stadium der Vorbereitung sie sich<br />

befinden, um im Reich Gottes zu dienen, werden sie ein<br />

Gefühl der Zielstrebigkeit entwickeln.<br />

Lernen<br />

Wir sind sehr daran interessiert, Kindern Gelegenheiten<br />

zum Dienst zu geben, und das ist auch richtig so. Aber<br />

sie müssen auch verstehen, dass es geistliche Stärke erfordert,<br />

für Gott „größere Dinge“ zu tun.<br />

Der Sohn Gottes lernte schon als Junge eifrig im Tempel.<br />

Das ist eine Lektion, die wir vielleicht übersehen haben,<br />

weil wir uns so sehr auf seinen Gehorsam gegenüber<br />

Maria und Josef konzentrieren. Jesus hat zugehört und<br />

Fragen gestellt. Er musste im Haus seines Vaters sein. Das<br />

Wenn die Kinder erkennen, in welchem Stadium der<br />

Vorbereitung sie sich befinden, um im Reich Gottes<br />

zu dienen, werden sie ein Gefühl der Zielstrebigkeit<br />

entwickeln.<br />

Lernen der Heiligen Schrift war ein dringendes Verlangen.<br />

Sie können immer wieder auf dieses Beispiel zurückkommen,<br />

wenn Sie Lektionen unterrichten, die den Gebrauch<br />

der Schrift durch den Herrn und sein Verständnis der<br />

Wege Gottes zeigen. Zeigen Sie den Kindern, warum es<br />

wichtig ist, Gottes Plan in der ganzen Bibel zu erkennen.<br />

Gottes Wort hilft uns zu erkennen, warum wir da sind. Es<br />

offenbart Gottes Charakter und zeigt uns, wie wir nach<br />

Gottes Willen sein sollen. Die Heilige Schrift ist ein Schatz<br />

der Weisheit, der uns kontinuierlich führt.<br />

Gesprächsimpuls: Fragen Sie Ihre Gruppe: „Wenn<br />

ein Mathematiklehrer keine Mathematikbücher lesen<br />

würde, was für ein Lehrer wäre er dann? Wenn ein Lehrer<br />

für Naturwissenschaften keine naturwissenschaftlichen<br />

Bücher lesen würde, was für ein Lehrer wäre<br />

er dann? Wenn du nicht in der Bibel liest, was für ein<br />

Christ wirst du dann sein?“<br />

Praxistipp: Fertigen Sie mehrere großteilige Puzzles<br />

aus Karton an. Auf der einen Seite soll fett gedruckt<br />

Psalm 119,16 stehen: „Deine Gesetze machen mich<br />

glücklich; nie werde ich dein Wort vergessen.“ 1 Auf<br />

der Rückseite ist ein schönes Motiv zu sehen. Teilen<br />

Sie Ihre Gruppe in Kleingruppen ein und fordern Sie<br />

sie auf, den Vers so schnell wie möglich zusammenzusetzen.<br />

Bitten Sie sie dann, das Puzzle umzudrehen<br />

– als Erinnerung daran, dass Gott aus unserem Leben<br />

ein „schönes Bild“ machen wird, wenn wir unseren Teil<br />

dazu beitragen.<br />

Jesus sagte: „Kennt ihr mich, dann kennt ihr auch meinen<br />

Vater“ (Joh 14,7). Fordern Sie die Kinder auf, konkrete Pläne<br />

zu machen, um Jesus kennenzulernen.<br />

Praxistipp: Ein Projekt könnte darin bestehen, ein<br />

großes Plakat zu erstellen (oder zwei oder drei), und<br />

jede Woche Dinge hinzuzufügen, die die Kinder über<br />

Jesus gelernt haben. Diese Fakten können aus der<br />

biblischen Lektion oder aus dem Aufschlagen von<br />

Bibelstellen vor der Stunde bzw. zu Hause stammen.<br />

Wenn die Gruppe 50 Fakten gefunden hat, feiern Sie<br />

es! Dann machen Sie weiter bis 100!<br />

Eines der ersten Dinge, die ein kleines Kind lernt, ist zu<br />

wissen, wie es heißt und wo es wohnt. Wenn es größer<br />

wird, muss es auch andere Fragen über sich selbst beantworten<br />

können – es muss anderen sagen können, wer es<br />

in Gottes Familie ist.<br />

Gehorchen<br />

Gott zu gehorchen, ist ein Zeichen dafür, dass wir wirklich<br />

zu ihm gehören (vgl. Joh 15,14), denn ER weckt in<br />

uns den Wunsch, zu tun, was richtig ist. Ermutigen Sie die<br />

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ARTIKEL<br />

Kinder, dieses Verlangen zu entdecken und ihm zu folgen.<br />

„Das Leben im Licht“ ist die tagtägliche Hingabe an den,<br />

der sich selbst für uns gegeben hat (vgl. 1. Joh 1,7). Diese<br />

Verantwortung müssen Sie Ihren „Schülern“ immer wieder<br />

vor Augen halten. Sie werden stolpern, so wie wir alle.<br />

Sehen sie die Notwendigkeit des Sündenbekenntnisses?<br />

Praxistipp: Die tägliche Körperhygiene kann die beste<br />

Erinnerung an die Notwendigkeit eines reinen Lebens<br />

sein. Verwenden Sie Ihre Hände als Gegenstandslektion.<br />

Machen Sie sie schmutzig, indem Sie sie mit Kohle<br />

einreiben. Berühren Sie dann einige Gegenstände, um<br />

zu zeigen, dass schmutzige Hände Schmutz verbreiten.<br />

Waschen Sie Ihre Hände in einer kleinen Schüssel<br />

mit Seifenwasser und schütten Sie dann das Wasser in<br />

einem Waschbecken aus.<br />

Gesprächsimpuls: Sprechen Sie darüber, inwiefern<br />

Sünde wie Schmutz ist und das eigene Leben sowie<br />

auch das Leben anderer verpfuschen kann. Wenn wir<br />

unsre Sünde bekennen, vergibt der Herr sie uns und<br />

die Sünde ist weg. Danach können wir wieder mit Gott<br />

und untereinander Gemeinschaft haben.<br />

Einige Wochen nachdem ein Mädchen aus der zweiten<br />

Klasse bei einem Awana 2 -Treffen Seelsorge in Anspruch<br />

genommen hatte und zum Glauben gekommen war, reagierte<br />

es erneut auf die Einladung, ein Gespräch in Anspruch<br />

zu nehmen. Als die Leiterin mit dem Mädchen darüber<br />

sprach, warum es gekommen sei, fand sie heraus,<br />

dass das Mädchen<br />

sich wegen einer<br />

Sünde von Gott<br />

getrennt fühlte. Die<br />

Leiterin erklärte 1. Joh<br />

1,9 und half dem Kind zu beten.<br />

Der Gesichtsausdruck des<br />

Mädchens verriet seine Erleichterung.<br />

Es musste nur seinen Anteil<br />

am Prozess der Vergebung kennen<br />

und beitragen.<br />

Das Vertrauen in Gott ist eng mit dem<br />

Gehorsam verbunden.<br />

6<br />

ideenplus 2|24


ARTIKEL<br />

Ihm in Bezug auf das, was wir brauchen, zu vertrauen, ist<br />

für unsere Seele das, was Bewegung für unseren Körper<br />

ist. Gott befiehlt uns, ihm von ganzem Herzen zu vertrauen<br />

(vgl. Spr 3,5). Wenn wir Gott in kleinen Dingen vertrauen,<br />

wird er uns größere Aufgaben anvertrauen. Das<br />

Erzählen von Biografien christlicher Helden auf kreative<br />

Art und Weise ermöglicht es Kindern, die Verantwortung<br />

des Vertrauens zu erkennen.<br />

Ein anderer Gehorsamsschritt ist, in kleinen Dingen treu<br />

zu sein – dann, wenn nur Gott uns sehen kann (vgl. Mt<br />

25,23).<br />

Ehren<br />

Wenn Kinder Christus als Retter annehmen, wird er auch<br />

ihr Herr – der Chef ihres Lebens. Sie halten den besonderen<br />

Platz, den er in ihrem Leben einnimmt, in Ehren,<br />

indem sie täglich Gemeinschaft mit ihm pflegen, um<br />

gegenüber ihm ihre Liebe auszudrücken, auf seine Worte<br />

zu hören und ihn um seine Hilfe zu bitten.<br />

Eine andere Möglichkeit, Gott zu ehren, ist, ihn mehr zu<br />

lieben als ihre Freunde, das Fernsehen, Videospiele oder<br />

sonst etwas.<br />

Gesprächsimpuls: Stoßen Sie durch Fragen ein Gespräch<br />

an, um aufzuzeigen, wie es passieren kann, dass<br />

man andere Dinge mehr ehrt als Gott. Zum Beispiel:<br />

Wenn gerade deine Lieblingssendung im Fernsehen<br />

beginnt und deine Mutter dich bittet, deine Hausaufgaben<br />

fertig zu machen, was tust du dann? Wenn in<br />

der Gemeinde ein besonderes Programm angeboten<br />

wird und dein Freund dich für genau diese Zeit einlädt,<br />

dir mit ihm und seiner Familie ein Fußballspiel<br />

anzusehen, wofür entscheidest du dich dann? Wenn<br />

du Geld übrighast und ein Missionar etwas für seine<br />

Ausrüstung braucht, kaufst du dir dann ein weiteres<br />

Videospiel oder gibst du dem Missionar eine Spende?<br />

Eine Sonntagsschul-Gruppe der 4. Klasse hatte beschlossen,<br />

zwei kleinen philippinischen Mädchen den Besuch<br />

einer christlichen Schule zu ermöglichen. Das bedeutete,<br />

die Kinder wollten für das Schulgeld, die Bücher und die<br />

Schuluniformen aufkommen. Sie verstanden, dass das ihr<br />

Projekt war, nicht das ihrer Eltern, und dass sie für die Beschaffung<br />

des Geldes verantwortlich waren. Ein Mädchen<br />

spendete alles Geld, das sie zum Geburtstag bekommen<br />

hatte: 50 USD!<br />

Lehren Sie die Wahrheit, dass Gott für uns gute Werke<br />

vorbereitet hat, die wir für ihn tun sollen, während wir<br />

hier auf der Erde sind (vgl. Eph 2,10). „Es ist unsere Aufgabe,<br />

unsere Augen und Ohren offen zu halten, um zu<br />

sehen, was diese guten Werke sind, und bereit zu sein, sie<br />

zu tun! Sehen die Menschen Gott, wenn sie dich sehen,<br />

oder sehen sie nur dich? Er möchte, dass du die Menschen<br />

durch deine guten Werke auf ihn hinweist – um<br />

seinen Namen zu verherrlichen.“<br />

Praxistipp: Lassen Sie die Kinder eine Karte machen,<br />

auf der steht: „Habe ich heute mit meinem Leben Gott<br />

Ehre gemacht?“ Sie können die Karte an den Spiegel<br />

kleben oder in ihrem Zimmer aufstellen.<br />

Jeder wiedergeborene Gläubige, ungeachtet seines Alters,<br />

hat vor Gott die Verantwortung, zu wachsen „in der<br />

Gnade und in der Erkenntnis unseres Herrn und Retters<br />

Jesus Christus!“ (2. Petr 3,18) 3 . In dem Maße, in dem das<br />

Kind die Anforderungen Gottes annimmt, wird es aktiv<br />

an seinem eigenen Wachstum beteiligt sein.<br />

Rechnen Sie damit, dass ein Jünger heranwächst!<br />

Dieser Artikel wurde vom Entwicklungsteam der Zeitschrift ETC verfasst<br />

mit Ideen und Beispielen von Beverly Blades, einer Ausbilderin im<br />

CEF Childrens Ministry Institute.<br />

Quelle: Zeitschrift Evangelizing Today’s Child, Ausgabe März/April 2001<br />

Seite 8–10. Copyright © by Child Evangelism Fellowship Inc. Warrenton<br />

MO 63383-0348, USA.<br />

1 Hoffnung für alleTM © 1983, 1996, 2002 by International Bible Society.<br />

2 Awana ist eine weltweite, gemeinnützige Organisation, die unter Kindern evangelistisch tätig ist.<br />

3 Bibeltext der Schlachter © 2000 Genfer Bibelgesellschaft<br />

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PROGRAMM<br />

Missionsfest Afrika<br />

Zwei Programme für Kinder von 5 bis 12 Jahren zur<br />

Missionsgeschichte aus Afrika<br />

Programmteile<br />

Dekoration<br />

Um den Kindern ein gewisses Empfinden für Mission im<br />

Allgemeinen und besonders für Afrika zu vermitteln, können<br />

Sie den Raum mit typisch afrikanischen Gegenständen<br />

dekorieren:<br />

• Poster/Bilder von Afrika (Steppe, Giraffen,<br />

Elefanten, Nashörner, etc.)<br />

• Kerzen und Dekoartikel in warmen Farben<br />

• Großblättrige Pflanzen<br />

• Hölzer und Naturmaterialien<br />

• Große Federn<br />

• Bunte Teppiche<br />

Spiele<br />

Starker Kopf<br />

Bezug: Viele Afrikaner tragen ihre Last auf dem Kopf.<br />

Material: • Schaumstoff, zugeschnitten auf ca. 20 cm x<br />

20 cm<br />

• Verschiedene Lasten (Bücher, leere Eimer,<br />

verschieden große Schachteln, etc.)<br />

• Start- und Ziellinie<br />

Durchführung: Bilden Sie 2 Gruppen, die sich hintereinander<br />

an der Startlinie aufstellen. An der Startlinie befinden<br />

sich verschiedene Gegenstände, die an die Ziellinie<br />

gebracht werden müssen. Das erste Kind legt sich den<br />

Schaumstoff auf den Kopf und einen Gegenstand darauf.<br />

Diesen balanciert es an die Ziellinie. (Jüngere Kinder dürfen<br />

ihn mit einer Hand festhalten.) Welche Gruppe hat zuerst<br />

alle Gegenstände am Ziel?<br />

Bunter Teppich<br />

Bezug: In Afrika liebt man bunte Stoffe.<br />

Material: • 2 Kinder-Webrahmen mit Schiffchen<br />

• Wolle in verschiedenen Farben<br />

Vorbereitung: Spannen Sie vor der Stunde die Längsfäden<br />

in die beiden Webrahmen und wickeln Sie farbige<br />

Wolle auf die Schiffchen.<br />

Durchführung: Zeigen Sie den Kindern kurz den Vorgang<br />

beim Weben. Bilden Sie 2 gleichgroße Gruppen, die<br />

sich hintereinander an der Startlinie aufstellen. An der<br />

Ziellinie befindet sich der Webrahmen mit der Wolle. Auf<br />

„Los“ läuft das erste Kind los, fädelt das Schiffchen (abwechselnd<br />

oben und unten) durch die Längsfäden und<br />

läuft zurück. Wenn es das 2. Kind abgeklatscht hat, läuft<br />

dieses los. Welches Team ist als Erstes einmal (oder zweimal)<br />

durch?<br />

Buschtrommel<br />

Bezug: Vor dem Telefon sprachen die Trommeln.<br />

Material: • Zwei kleine Trommeln oder Bongos<br />

(Spielzeugtrommeln oder selbstgebastelte)<br />

• Ein Abspielgerät<br />

Vorbereitung: Nehmen Sie zu Hause einige verschiedene<br />

Rhythmen auf, die Sie mit der Trommel spielen. Wiederholen<br />

Sie dabei mehrmals den gleichen Rhythmus.<br />

Durchführung: Wählen Sie einen Freiwilligen aus. Spielen<br />

Sie zuerst einen Rhythmus einige Male ab. Das Kind<br />

soll dann versuchen, den gleichen Rhythmus mitzuspielen.<br />

Um die Sache für ältere Kinder zu erschweren, können<br />

2 Kinder gleichzeitig spielen. Sie müssen nun versuchen,<br />

sich an den aufgenommenen Rhythmus zu halten.<br />

Wasser sparen<br />

Bezug: An manchen Orten Afrikas ist das Wasser knapp.<br />

Deshalb darf kein Tropfen verschwendet werden.<br />

Material: • 2 Karaffen oder Wasserflaschen<br />

• Mehrere kleine Gläser mit schmaler<br />

Öffnung<br />

Durchführung: Bilden Sie 2 Gruppen, die sich an der<br />

Startlinie aufstellen. An der Ziellinie befinden sich auf einem<br />

Tisch mehrere Gläser und eine Karaffe oder Flasche<br />

mit Wasser für jede Gruppe. Auf „Los“ läuft das erste Kind<br />

der Gruppe zum Tisch und befüllt ein Glas randvoll mit<br />

Wasser, läuft zurück und klatscht das zweite Kind ab. Für<br />

jedes richtig befüllte Glas gibt es 50 Punkte. Ist es nicht<br />

randvoll oder wurde Wasser verschüttet, gibt es jeweils<br />

10 Punkte Abzug. Welche Gruppe hat am Schluss die<br />

meisten Punkte? (Dieses Spiel geht nicht nach Schnelligkeit.)<br />

8<br />

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PROGRAMM<br />

Programmvorschlag 1. Stunde<br />

Beim Ankommen: Anwesenheitsliste, Namenschilder<br />

Begrüßung: Willkommen, Vorstellung neuer Kinder, Regeln erklären<br />

Lied: Hallo, ciao, ciao, guten Tag, moin, moin<br />

Gebet<br />

Spiel: Wählen Sie eines der Afrika-Spiele aus.<br />

Lied: Ich streck mich aus<br />

Geschichte, Teil 1 Robert Foster – Gott ist treu!<br />

Lied: Gott kennt alle meine Sorgen<br />

Snack<br />

Wiederholungsspiel: Krankenhaus-Bau<br />

Erklärung der Lernaktivität Wenn ich groß bin, werde ich ...<br />

Spiel: Wählen Sie aus den Vorschlägen aus.<br />

Bastelarbeit: Tiere als Tischkarten<br />

Lied: Unterwegs mit Jesus<br />

Abschluss: Gebet, Einladung zum nächsten Kindertreff<br />

Programmvorschlag 2. Stunde<br />

Beim Ankommen: Anwesenheitsliste, Namenschilder<br />

Begrüßung: Willkommen, Vorstellung neuer Kinder, Regeln erklären<br />

Lied: Hallo, ciao, ciao, guten Tag, moin, moin<br />

Gebet<br />

Spiel: Wählen Sie aus den Vorschlägen aus.<br />

Lied: Gott kennt alle meine Sorgen<br />

Geschichte, Teil Robert Foster – Gott ist treu!<br />

Lied: Gerade wir sind für Gott wichtig<br />

Snack<br />

Wiederholungsspiel: Füttere die Mambas<br />

Spiel: Wählen Sie aus den Vorschlägen aus.<br />

Bastelarbeit: Erste-Hilfe-Koffer für Bibelverse<br />

Lied: Ob im fernen Afrika<br />

Abschluss: Gebet, Einladung zum nächsten Kindertreff<br />

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PROGRAMM<br />

Verletzten-Staffel<br />

Bezug: Die Menschen mussten lange Wege zurücklegen,<br />

um zum Arzt zu kommen, und Verbandszeug sparen.<br />

Dreibein-Lauf<br />

Material: • 2 Tücher, um die Füße zusammenzubinden<br />

Durchführung: Bilden Sie 2 Gruppen. Immer 2 Kinder<br />

einer Gruppe werden nebeneinandergestellt und bekommen<br />

die Innenbeine zusammengebunden. Auf diese<br />

Weise versuchen sie auf das Startzeichen hin, die Ziellinie<br />

zu erreichen und wieder zurückzukommen. Dann werden<br />

die beiden nächsten Kinder zusammengebunden. Welche<br />

Gruppe ist als Erste durch?<br />

Huckepack<br />

Durchführung: Jeweils ein älteres Kind einer Gruppe<br />

nimmt ein jüngeres Huckepack und trägt es zur Ziellinie<br />

und wieder zurück. Welche Gruppe ist als Erste durch?<br />

Binden wickeln<br />

Material: • mehrere abgewickelte Mullbinden, Stoppuhr<br />

Durchführung: Bilden Sie 2 Gruppen. Immer 2 Kinder<br />

einer Gruppe arbeiten zusammen, ein Kind wickelt die<br />

Mullbinde auf, das andere glättet sie und hält sie stramm.<br />

Welche Gruppe hat als Erste alle Mullbinden ordentlich<br />

aufgewickelt?<br />

Vertiefungen<br />

Wiederholungsspiel Teil 1: Krankenhaus-Bau<br />

Material: • Farbige Papierstreifen für Krankenhaus-Umriss<br />

• Inventar (Download)<br />

• Haftpapier<br />

Vorbereitung: Drucken<br />

Sie die Vorlagen für das<br />

Inventar zweimal aus.<br />

Schneiden Sie alle Teile<br />

aus und kleben Sie auf die<br />

Rückseite etwas Haftpapier.<br />

Bilden Sie auf der Flanelltafel mit Papierstreifen die Umrisse<br />

zweier Krankenhäuser (siehe Vorschaubild).<br />

Durchführung: Bilden Sie 2 Gruppen und stellen Sie ihnen<br />

abwechselnd die Fragen. Bei richtiger Antwort darf<br />

ein Kind aus der Gruppe ein Inventar in das Krankenhaus<br />

setzen. Die Gruppe mit dem bestbestückten Krankenhaus<br />

gewinnt.<br />

Wiederholungsspiel Teil 2: Füttere die Mambas<br />

Durchführung: Teilen Sie die Gruppe in zwei Teams ein<br />

und lassen Sie jedes Team sich hintereinander in einer<br />

Reihe aufstellen; die Reihen stehen für zwei Schlangen.<br />

Wenn ein Team richtig geantwortet hat, darf es „seine<br />

Mamba füttern“, indem es seiner Reihe jemanden aus dem<br />

anderen Team hinzufügt. Das Team, dessen Schlange am<br />

Schluss die längste ist, hat gewonnen.<br />

Wiederholungsfragen für Teil 1 der Geschichte<br />

1. Warum konnte kein Arzt das Leben von Bobs Schwester<br />

Mabel retten, als sie an Hirnhautentzündung erkrankt<br />

war? (Der nächste Arzt war zu weit weg, um Mabel<br />

früh genug zu helfen.)<br />

2. Warum konnte Bob seine Eltern nicht oft sehen, als er<br />

noch jung war? (Er wohnte in einem Kinderheim in Kanada,<br />

während sie als Missionare in Afrika waren.)<br />

3. Von welchen Tieren schrieben die Fosters in ihren Briefen?<br />

(Von Gnus, Nilpferden und Schwarzen Mambas)<br />

4. Warum blieben die Fosters in Afrika? (Weil die Menschen<br />

dort von Jesus, Gottes Sohn, hören mussten)<br />

5. Was tat Bob, nachdem der Zweite Weltkrieg ausgebrochen<br />

war? (Er half einem Nachbarn, die Reparaturen im<br />

Kinderheim durchzuführen, und hielt die Öfen am Laufen.)<br />

6. Was wollte Bob als Erwachsener werden? (Missionsarzt)<br />

7. Was passierte, nachdem Bobs Finger in der Werft in<br />

eine Maschine gerieten? (Sie konnten wieder repariert<br />

werden und mussten nicht amputiert werden.)<br />

8. Was erlebte Bob, als er sich am College für die Kurse<br />

einschreiben wollte? (Er hatte ein Stipendium bekommen.<br />

Alle Gebühren für das ganze Jahr waren schon bezahlt.)<br />

9. Was erfuhr Bob bei einer Missionskonferenz? (Dass die<br />

Afrikaner in Mukinge/Sambia schon seit 27 Jahren um<br />

einen Missionsarzt beten)<br />

10. Wie bekam Bob die 50 Dollar Examensgebühr? (Ein<br />

Postbote brachte ihm am Tag der Prüfung einen Brief mit<br />

den 50 Dollar.)<br />

11. Wie hießen Bobs Frau und ihr kleiner Sohn? (Seine Frau<br />

hieß Belva. Ihr Sohn hieß Stephen.)<br />

12. Wofür spendeten die Menschen in Amerika Geld? (Für<br />

einen Krankenwagen, für die Gehälter von Bob und Belva,<br />

für Betten, Medikamente, Tische und chirurgische Instrumente<br />

für ein Krankenhaus in Sambia.)<br />

Wiederholungsfragen für Teil 2 der Geschichte<br />

1. Was dachten die Afrikaner damals, woher die Krankheiten<br />

kommen? (Sie dachten, böse Geister hätten die<br />

Menschen krank gemacht.)<br />

2. Was passierte, als Bob in der Hütte operierte? (Die Leute<br />

drängten sich vor dem Fenster, um zuzuschauen.)<br />

3. Was half Bob, wenn er Operationen durchführen<br />

musste, die er noch nie gemacht hat? (Er stellte sich<br />

10<br />

ideenplus 2|24


JAHRESPLAN<br />

KEB-Jahresplan: 4. Quartal <strong>2024</strong><br />

Stunde Lektion/Thema Bibelstellen Leitgedanke Bibelvers Zusatzideen<br />

34. Der reiche Kornbauer<br />

Gleichnisse Jesu 2<br />

35. Samuel<br />

Lektion 1<br />

Das Gebet der Hanna<br />

36. Samuel<br />

Lektion 2<br />

Gott spricht zu Samuel<br />

37. Jesus ist Sieger<br />

Einzellektion<br />

Lukas 12,13-21<br />

Gott gibt mehr als<br />

Geld: ewiges Leben!<br />

1. Samuel 1,1–2,10 Gott hört und versteht<br />

dich.<br />

1. Samuel 2,11–3,21 Wer auf Gott hört und<br />

ihn ehrt, den will er<br />

gebrauchen.<br />

Verschiedene AT- und<br />

NT-Stellen<br />

Matthäus 6,20 (Hfa)<br />

1. Samuel 2,30b<br />

(LU84)<br />

1. Samuel 2,30b<br />

(LU84)<br />

Jesus ist Sieger! 1. Johannes 3,8<br />

(LU2017)<br />

Siehe Heft<br />

Siehe Lektionen-Set<br />

Siehe Lektionen-Set<br />

Siehe Heft<br />

38. Völlig verändert<br />

Lektion 1<br />

Zachäus, gerettet<br />

und vom Herrn verändert<br />

39. Völlig verändert<br />

Lektion 2<br />

Mefi-Boschet, aufgenommen<br />

in die<br />

Familie des Königs<br />

40. Völlig verändert<br />

Lektion 3<br />

Noah, vor dem Untergang<br />

gerettet<br />

41. Völlig verändert<br />

Lektion 4<br />

Der Kämmerer aus<br />

Äthiopien<br />

42. Völlig verändert<br />

Lektion 5<br />

Saulus, von Gott zur<br />

Umkehr geführt<br />

43. <strong>Ideenplus</strong> 4-2022<br />

Missionsgeschichte<br />

John Sperry<br />

44. Das wirklich wichtige<br />

Weihnachtsbild<br />

Biblische Lektion zu<br />

Weihnachten<br />

Lukas 19,110<br />

2. Samuel 4,4; 5,1-5;<br />

9,1-13<br />

1. Mose 6,1-9.17;<br />

2. Petrus 2,5<br />

Apg 8,1-8.26-40<br />

Apg 9,1-22; 22,10;<br />

Philipper 3,3-8<br />

Matthäus 1,18–2,12;<br />

Lukas 1,26-38; 2,1-21<br />

Der Herr Jesus liebt<br />

die Verlorenen. Er will<br />

sie retten und verändern.<br />

Nur durch Gottes<br />

Gnade können wir in<br />

seine Familie aufgenommen<br />

werden.<br />

Gottes Weg ist der<br />

einzige Weg, um<br />

gerettet zu werden.<br />

Gott gab seinen Sohn;<br />

er ließ ihn für die<br />

Verlorenen sterben.<br />

Jeder braucht in<br />

seinem Leben eine<br />

Umkehr.<br />

Überall auf der Welt<br />

müssen die Menschen<br />

die gute Nachricht<br />

hören.<br />

Gott sandte seinen<br />

Sohn als Retter der<br />

Welt.<br />

Lukas 19,10 (NLB)<br />

Johannes 6,37 (LU84)<br />

Wiederholung Lk<br />

19,10 und Joh 6,37<br />

Römer 6,23 (NLB)<br />

Römer 6,23 (NLB)<br />

Jesaja 49,6 (NLB)<br />

Siehe Textheft<br />

Siehe Textheft<br />

Siehe Textheft<br />

Siehe Textheft<br />

Siehe Textheft<br />

Siehe Heft<br />

1. Johannes 4,14 (Hfa) Siehe Textheft<br />

Jetzt<br />

neu!<br />

Wir haben auch einen Jahresplan für das komplette Jahr <strong>2024</strong> erstellt. Sie<br />

können diese Übersicht für die Planung in Ihrem Team im Download herunterladen.<br />

Jeweils ab der Ausgabe 3 des laufenden Jahres werden wir den<br />

gesamten Jahresplan für das Folgejahr hochladen.<br />

BITTE VORMERKEN!<br />

Ab der nächsten Ausgabe des <strong>Ideenplus</strong> können Sie sämtliches Material für<br />

das erste Halbjahr 2025 im Paket erwerben.<br />

ideenplus 2|24 23


NEU<br />

Das Gewinner-Team<br />

Verteilheft<br />

In diesem Heft dreht sich alles um den Wechsel<br />

vom Verlierer-Team – in dem jeder von Geburt<br />

an spielt – zum Gewinner-Team mit Jesus als<br />

Team-Chef. Mit Hilfe von Begriffen aus der Welt<br />

des Fußballs erfahren die Kinder, wie sie in Gottes<br />

Team, das Gewinner-Team wechseln können,<br />

wie das Leben im Gewinner-Team aussieht und<br />

was sie dort brauchen. Pfiffige Illustrationen und<br />

interessante Rätsel lockern den Text auf. Das Heft<br />

ist ideal zum Verteilen an Jungen und Mädchen<br />

ab 10 Jahren, z. B. vor anstehenden Fußball-<br />

Events.<br />

Heft (12 cm x 12 cm, 12 Seiten)<br />

Best.-Nr. 4852 • EUR 0,30 (CHF 0.40)<br />

Er gab für Gott sein Bestes<br />

Die Geschichte von Eric Liddell, dem Olympiasieger<br />

„Nicht an einem Sonntag“, so erklärte er seinen Entschluss, nicht am<br />

100-m-Lauf bei den Olympischen Spielen teilzunehmen. Trotz Unverständnis<br />

und Kritik durch die Öffentlichkeit, wechselte er die Disziplin und<br />

nahm am 200- und 400-m-Lauf teil – und gewann. Danach verzichtete er<br />

auf eine Sportkarriere und reiste als Missionar nach China aus.<br />

Das herausfordernde Beispiel dieses Mannes kann auch Kinder ermutigen,<br />

Gott an die erste Stelle in ihrem Leben zu setzen und für ihn ihr Bestes zu<br />

geben.<br />

Bilderheft (24 cm x 33 cm, 4 Bilder), mit Text und Programmelementen für KIDS-Games (Kinder-<br />

Olympiade), inkl. Vorlagen<br />

Best.-Nr. 3720 • EUR 5,90 (CHF 6.50)<br />

KEB-Deutschland e. V.<br />

Am Eichelsberg 3 · 35236 Breidenbach<br />

Telefon: 06465 9283-30<br />

Fax: 06465 9283-20<br />

E-Mail: versand@keb-de.org<br />

Online: shop.keb-de.org<br />

KEB Schweiz<br />

Sportweg 6<br />

5610 Wohlen<br />

Telefon: +41 (0)56 556 35 20<br />

E-Mail: shop@kebschweiz.org<br />

Online: shop.kebschweiz.org

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