Das MesseMagazin zur jobmesse münster 2024

Willkommen zur 17. jobmesse münster am 15./16. Juni 2024 im Messe und Congress Centrum Halle Münsterland. Mit über 150 regional, national und international tätigen Ausstellern und tausenden neuen Karrierechancen für Messegäste vom Schüler bis zum Ingenieur! Willkommen zur 17. jobmesse münster am 15./16. Juni 2024 im Messe und Congress Centrum Halle Münsterland. Mit über 150 regional, national und international tätigen Ausstellern und tausenden neuen Karrierechancen für Messegäste vom Schüler bis zum Ingenieur!

07.06.2024 Aufrufe

42 17. jobmesse münster Anzeigen-Sonderveröffentlichung ·12. Juni 2024 Mit Hilfe von Praktika können Studierende herausfinden,inwelcher Artvon Unternehmen siesichbesonders wohlfühlen.Dochmanchmal kann einNebenjobimgewünschten Bereich die bessere Wahl sein. Foto:dpa/Kai Remmers Dasmüssen Schüler und Studentenwissen Erfahrungmit Praktikasammeln Wer sich beruflich orientieren und ausprobieren möchte, kommt an Praktika kaum vorbei. In der Schulzeit und während des Studiums oder der Ausbildung sind sie teilweise auch vorgeschrieben. Doch sollte man bei freier Wahl der Praktika am besten möglichst viele verschiedene Bereiche durchtesten –oder sich besser Schritt fürSchritt spezialisieren? • Die kurze Antwort: Das hängtauch davonab, aufwelcher Stufe der Ausbildungsleiter man sich gerade befindet. Katharina Hain, Leiterin des Talent Marketing beim Personaldienstleister Hays in Mannheim, hält es etwa für sinnvoll, sich während der Schulzeit in unterschiedlichen Feldern auszuprobieren, „wenn ichnoch gar keine Ahnung habe, wie so ein Job aussehenkann“. Und auch Karriere-Coach Christoph Burger ausHerrenberg empfiehlt,viele Praktika zu machen, bevor man sich für eine Ausbildung oder ein Studium entscheidet. Inverschiedenen Branchen, aber unter Umständen auch innerhalbeines Feldes. Denn: „Jeder Praktikumsplatz ist nicht nur durch die konkrete Berufstätigkeit geprägt, sondern auch durch die Menschen und die Firmenstruktur“,soBurger.Jemand könnte also fälschlicherweise zu der Erkenntnis kommen, das Baugewerbe sei nichts für sie oder ihn, nur weil man mit einem Chef nichtgut zurechtkam. • Ab Studium oder Ausbildung gezielter vorgehen: Hat man allerdings mit dem Studiumoder derAusbildung schon eine bestimmte Richtung eingeschlagen, sehen es Recruiter laut Burger meist weniger gern, wenn man noch einmal invollkommen andere Bereiche reinschnuppert. Vorallem wenn esnicht bei einem einmaligen Ausflug bleibt, sondern mehrere komplett verschiedene Praktika gemacht werden, macht das Personalexpertin Hain zufolge keinen guten Eindruck. „Dann kann es schon so wirken, als wüsste ich gar nicht, wasich möchte“, so die Personalexpertin. Kritisch wird es in ihren Augen außerdem, wenn sich die Studienzeit dadurch enorm verlängert oder auch nach dem Abschluss noch fachfremde Praktika gemacht werden, statt den ersten Job anzutreten. • Ausnahmen bestätigen laut Burgerdie Regel: „Manche Arbeitgeber finden ja auch exotische Auslandsaufenthalte interessant und das kann manvielleicht aufPraktika übertragen“. Aus reinem Interesse einmal in einen fremden Bereich hineinzuschauen,kann vereinzelt also auch positiv ausgelegt werden. • Auch ein Nebenjob kann Einblicke geben: Manche Studienfächer, gerade die Geistes- und Sozialwissenschaften, bringen zudem von sich aus ein sehr breites Berufsfeld mit sich. Ludmilla Aufurth vom Career Service der Freien Universität Berlin empfiehlt, auch hier nicht in alle Richtungen zu testen, sondern durch Recherche eine Vorauswahl zu treffen. „Und dabei sollte man nicht nur imNetz nachlesen, sondern auch versuchen mit Leuten ins Gespräch zu kommen und sich ein Bild davon zu machen, ob manindas Tätigkeitsfeld passt“,soihr Tipp. Hat man ein Feld gefunden, in dem man sich wohlfühlt und bereits spezialisieren möchte, müssen es laut Aufurth nicht unbedingt weitere Praktika sein: „Meistens, wenn ich gute Werdegänge »Unddabei sollte mannicht nurim Netz nachlesen, sondernauch versuchen mitLeuten ins Gespräch zu kommen, ob man in dasTätigkeitsfeldpasst.« LudmillaAufurth • Eine Rolle in unterschiedlichen Branchen testen: Laut Katharina Hain von Hays könnenbeide Varianten –Praktika in verschiedenen Bereichen oder eine Spezialisierung–ihreVorteile haben. Beides kann dabei helfen, mehr Sicherheit darüber zu erlangen,welchesder richtige Job für einen ist. Auch netzwerken und wertvolle Kontakte knüpfen kann man sowohl bei einer breiteren wie auch einer engeren Erfahrung. Für Letzteres spricht Hain zufolge, dass Bewerberinnen undBewerberauf potenzielle Arbeitgeber sehr fokussiert wirken können. „Für das Unternehmen kann das ein Plus sein, weil dann wahrscheinlich einige Themen im Onboarding schon gar nicht mehraufkommen oder Schulungen nicht nötig sind, weil es schon einen vorhandenen Erfahrungsschatz gibt“,sodie Personalexpertin. Ein Vorteil der breiten Erfahrung ist, dass man unter- sehe, dann sind das Studierende, die eine Mischung aus verschiedenen Formaten, zum Beispiel Praktika und Nebenjobs ausprobiert haben.“ Bei einem erneuten Praktikummüssteman sichimmer die Frage stellen, ob es einen Fortschritt bedeutet und was schiedliche die Ziele sind: Wünscht man sich bestimmte Branchenkenntnisse,will man Kontakte knüpfen oder bestimmtes Fachwissen vertiefen? Unternehmensgrößen und -strukturen kennenlernen kann –vor allem wenn man eine Rolle in verschiedenen Branchen ausprobiert. (dpa)

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