18 17.<strong>jobmesse</strong> <strong>münster</strong> Anzeigen-Sonderveröffentlichung ·12. Juni <strong>2024</strong> Mit diesen Tippsgelingtes Bestensauf denBesuchvorbereitet Der Besuch der „<strong>jobmesse</strong> <strong>münster</strong>“ birgt viele Chancen auftolle Karriereangebote. Deshalb gilt es, die Veranstaltung möglichst effektiv zu nutzen, sich gut vorzubereiten und bloß keine wichtigen Dinge zu vergessen. Wer die folgenden Punkte beachtet, hatbeste Chancen,bei den anwesenden Personalverantwortlichen positiv im Gedächtnis zu bleiben. • 1. Auf äußeres Erscheinungsbild achten Es ist Samstagmittag, die letzte Nacht war lang und jetzt steht auch noch der Besuch auf der „<strong>jobmesse</strong>“ an. Man wirft sich noch schnell den Kapuzen-Sweater über, springt in die Jogging-Hose und macht sich auf den Weg. Würden Sie sich in diesem Aufzug und Zustand einstellen?Wohl kaum. Noch bevor man „Guten Tag“ sagen kann, vermittelt das Erscheinungsbild und Auftreten einen ersten Eindruck. Und dieser istanschließend schwer zu korrigieren. Daher sollte fürden Messebesuch ein seriöses Outfit gewählt werden, in dem man sich den ganzen Tagwohlfühlenkann. • 2. Persönlichkeit zeigen Bevor Sie nach Ihrem Ansprechpartner fragen, stellen Sie sich mit vollem Namen vor. Finden Sie einen sympathischen Gesprächseinstieg, bevor Sie sich dem Thema „Karriere“widmen. Jedes Unternehmen undjeder Job sind einzigartig – Standardfragen helfen ihnen daher längst nicht immer weiter und lassen Sie kaum ausder Massehervorstechen. Durch drei bis fünf individuelle Fragen proUnternehmen können Siedas ändern. • 3. Aktiv sein Fürden Erfolg einesMessebesuches ist man zum größtenTeilselbst verantwortlich. Es lohnt sich, selbstbewusst und zielstrebig auf die Aussteller zuzugehen. Man sollte ebenfalls die Gelegenheit ergreifen, wenn manvon einem Aussteller angesprochen wird. Wer sich aufmerksam undoffen zeigt, kann sich gute Chancen auf zielführende Gespräche ausrechnen. • 4. Aussteller sondieren Ein Blick indas Ausstellerverzeichnis gibt Aufschluss darüber, welche Unternehmen diegewünschten Karrierechancen bieten. Wer sich auf anstehende Gespräche Im Bewerbungsprozess AufWarnsignaleachten Hält ein Unternehmen, was esbei der Personalsuche verspricht? <strong>Das</strong> ist für Bewerberinnen und Bewerber nicht immer leicht herauszufinden. Denn nicht alle Unternehmen seien so gut, wiesie sichauf den ersten Blick verkaufen, schreibt der Coach Henryk Lüderitz in einem Blog-Beitrag aufXing. Er nennt Warnsignale, auf die Bewerberinnen und Bewerber im Recruitingprozess achten können,umkein „böses Erwachen“ nach der Unterzeichnung des Arbeitsvertrags zu erleben. Schwammige Stellenausschreibung: Eine Stellenausschreibung sollte grundsätzliche Fragen zum Job beantworten – und nicht nur mit den Wunschunternehmen vorbereitet, kann durch umfassende Informationen, Hintergrundwissen und qualifizierte Fragen punkten. Zu wenige Fragen? Kommt das gegenseitige Kennenlernen imVorstellungsgespräch zu kurz,ist das oft kein gutesZeichen. Foto:dpa/Klaus-Dietmar Gabbert Schlagwörter beinhalten. Wichtig ist schon hier zu erfahren: Worum geht es bei der ausgeschriebenen Stelle? Was ist zu tun und was muss • 5. Stellenwand nutzen Bevor man auf der Messe blindlings drauflos stürmt, hilft ein Blick auf die Infowände im Eingangsbereich. Dort sind die Stellenausschreibungen der ausstellenden Unternehmen und die dazugehörigen Standnummern abgedruckt. <strong>Das</strong> hilft bei der Orientierung auf der Messe und sorgt sicherlich auch für dieeineoder andere mandafür mitbringen? Viel Präsentation, wenig Fragen: Im Vorstellungsgespräch ist das gegenseitige Kennenlernen wichtig. Dazu gehören individuelle Fragen statt eingeübter Präsentationen, so Lüderitz. Widersprechen sich die Gesprächspartnerinnen und Gesprächspartner im Vorstellungsgespräch, ist das ebenfalls kein gutes Zeichen –und kann darauf hindeuten, dass Abläufe intern nicht ausreichend abgestimmtwerden. Kein Kennenlernen mit dem Team: Ein Besuch am potenziellen neuen Arbeitsplatz sollte für Bewerberinnen und Bewerber möglich sein. ImIdealfall kann man hier ein harmonisches Team bei der Arbeitsehen, das sich auf die zukünftige Unterstützung freut.Gebeeshingegen Foto:Barlag Überraschung: Unter den Angeboten sind bestimmtinteressante Jobs bei Unternehmen, die nicht direkt mit den eigenen Fähigkeiten in Verbindung stehen. Schließlich gibt es in einem Krankenhaus nicht nur Ärzte und Pfleger, sondern auch eine Buchhaltung undeine Kantine. (pm) keinen vorbereiteten Arbeitsplatz, ist das Lüderitz zufolge ebenfalls ein Warnsignal. Keine Kontaktperson und lange Wartezeiten: Derweitere Ablaufnachdem Jobinterview sollte transparent und klar sein. Außerdem wichtig: Eine Kontaktperson, an die sich Bewerberinnen und Bewerber wenden können. Kein Onboardingplan: Wer einsteigt, braucht Orientierung.Ein professioneller Onboardingplan enthält konkrete Stufen, Ansprechpartner, Lernziele, Einarbeitungs- und Kontrollphasen. Fehlter, istdas keingutes Zeichen. Generell gilt: Sei die Präsentation eines Unternehmens bereits imRecruitingprozess lückenhaft und unprofessionell, sollteman sich gut überlegen, ob man dessen Jobangebot annehmen wolle, so der Coach. (dpa)
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