07.06.2024 Aufrufe

Das MesseMagazin zur jobmesse münster 2024

Willkommen zur 17. jobmesse münster am 15./16. Juni 2024 im Messe und Congress Centrum Halle Münsterland. Mit über 150 regional, national und international tätigen Ausstellern und tausenden neuen Karrierechancen für Messegäste vom Schüler bis zum Ingenieur!

Willkommen zur 17. jobmesse münster am 15./16. Juni 2024 im Messe und Congress Centrum Halle Münsterland. Mit über 150 regional, national und international tätigen Ausstellern und tausenden neuen Karrierechancen für Messegäste vom Schüler bis zum Ingenieur!

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18 17.<strong>jobmesse</strong> <strong>münster</strong><br />

Anzeigen-Sonderveröffentlichung ·12. Juni <strong>2024</strong><br />

Mit diesen Tippsgelingtes<br />

Bestensauf denBesuchvorbereitet<br />

Der Besuch der „<strong>jobmesse</strong><br />

<strong>münster</strong>“ birgt<br />

viele Chancen auftolle<br />

Karriereangebote. Deshalb<br />

gilt es, die Veranstaltung<br />

möglichst effektiv zu nutzen,<br />

sich gut vorzubereiten und<br />

bloß keine wichtigen Dinge<br />

zu vergessen. Wer die folgenden<br />

Punkte beachtet, hatbeste<br />

Chancen,bei den anwesenden<br />

Personalverantwortlichen<br />

positiv im Gedächtnis<br />

zu bleiben.<br />

• 1. Auf äußeres Erscheinungsbild<br />

achten<br />

Es ist Samstagmittag, die<br />

letzte Nacht war lang und<br />

jetzt steht auch noch der Besuch<br />

auf der „<strong>jobmesse</strong>“ an.<br />

Man wirft sich noch schnell<br />

den Kapuzen-Sweater über,<br />

springt in die Jogging-Hose<br />

und macht sich auf den Weg.<br />

Würden Sie sich in diesem<br />

Aufzug und Zustand einstellen?Wohl<br />

kaum.<br />

Noch bevor man „Guten<br />

Tag“ sagen kann, vermittelt<br />

das Erscheinungsbild und<br />

Auftreten einen ersten Eindruck.<br />

Und dieser istanschließend<br />

schwer zu korrigieren.<br />

Daher sollte fürden Messebesuch<br />

ein seriöses Outfit gewählt<br />

werden, in dem man<br />

sich den ganzen Tagwohlfühlenkann.<br />

• 2. Persönlichkeit zeigen<br />

Bevor Sie nach Ihrem Ansprechpartner<br />

fragen, stellen<br />

Sie sich mit vollem Namen<br />

vor. Finden Sie einen sympathischen<br />

Gesprächseinstieg,<br />

bevor Sie sich dem Thema<br />

„Karriere“widmen.<br />

Jedes Unternehmen undjeder<br />

Job sind einzigartig –<br />

Standardfragen helfen ihnen<br />

daher längst nicht immer<br />

weiter und lassen Sie kaum<br />

ausder Massehervorstechen.<br />

Durch drei bis fünf individuelle<br />

Fragen proUnternehmen<br />

können Siedas ändern.<br />

• 3. Aktiv sein<br />

Fürden Erfolg einesMessebesuches<br />

ist man zum größtenTeilselbst<br />

verantwortlich.<br />

Es lohnt sich, selbstbewusst<br />

und zielstrebig auf die Aussteller<br />

zuzugehen. Man sollte<br />

ebenfalls die Gelegenheit ergreifen,<br />

wenn manvon einem<br />

Aussteller angesprochen<br />

wird. Wer sich aufmerksam<br />

undoffen zeigt, kann sich gute<br />

Chancen auf zielführende<br />

Gespräche ausrechnen.<br />

• 4. Aussteller sondieren<br />

Ein Blick indas Ausstellerverzeichnis<br />

gibt Aufschluss<br />

darüber, welche Unternehmen<br />

diegewünschten Karrierechancen<br />

bieten. Wer sich<br />

auf anstehende Gespräche<br />

Im Bewerbungsprozess<br />

AufWarnsignaleachten<br />

Hält ein Unternehmen,<br />

was esbei der Personalsuche<br />

verspricht?<br />

<strong>Das</strong> ist für Bewerberinnen<br />

und Bewerber nicht immer<br />

leicht herauszufinden. Denn<br />

nicht alle Unternehmen seien<br />

so gut, wiesie sichauf den<br />

ersten Blick verkaufen,<br />

schreibt der Coach Henryk<br />

Lüderitz in einem Blog-Beitrag<br />

aufXing.<br />

Er nennt Warnsignale, auf<br />

die Bewerberinnen und Bewerber<br />

im Recruitingprozess<br />

achten können,umkein „böses<br />

Erwachen“ nach der<br />

Unterzeichnung des Arbeitsvertrags<br />

zu erleben.<br />

Schwammige Stellenausschreibung:<br />

Eine Stellenausschreibung<br />

sollte grundsätzliche<br />

Fragen zum Job beantworten<br />

– und nicht nur<br />

mit den<br />

Wunschunternehmen<br />

vorbereitet,<br />

kann durch<br />

umfassende Informationen,<br />

Hintergrundwissen und<br />

qualifizierte Fragen punkten.<br />

Zu wenige Fragen? Kommt das gegenseitige Kennenlernen imVorstellungsgespräch<br />

zu kurz,ist das oft kein gutesZeichen.<br />

Foto:dpa/Klaus-Dietmar Gabbert<br />

Schlagwörter beinhalten.<br />

Wichtig ist schon hier zu erfahren:<br />

Worum geht es bei<br />

der ausgeschriebenen Stelle?<br />

Was ist zu tun und was muss<br />

• 5. Stellenwand nutzen<br />

Bevor man auf der Messe<br />

blindlings drauflos stürmt,<br />

hilft ein Blick auf die Infowände<br />

im Eingangsbereich.<br />

Dort sind die Stellenausschreibungen<br />

der ausstellenden<br />

Unternehmen und die<br />

dazugehörigen Standnummern<br />

abgedruckt. <strong>Das</strong> hilft<br />

bei der Orientierung auf der<br />

Messe und sorgt sicherlich<br />

auch für dieeineoder andere<br />

mandafür mitbringen?<br />

Viel Präsentation, wenig<br />

Fragen: Im Vorstellungsgespräch<br />

ist das gegenseitige<br />

Kennenlernen wichtig. Dazu<br />

gehören individuelle Fragen<br />

statt eingeübter Präsentationen,<br />

so Lüderitz. Widersprechen<br />

sich die Gesprächspartnerinnen<br />

und Gesprächspartner<br />

im Vorstellungsgespräch,<br />

ist das ebenfalls kein<br />

gutes Zeichen –und kann darauf<br />

hindeuten, dass Abläufe<br />

intern nicht ausreichend abgestimmtwerden.<br />

Kein Kennenlernen mit<br />

dem Team: Ein Besuch am<br />

potenziellen neuen Arbeitsplatz<br />

sollte für Bewerberinnen<br />

und Bewerber möglich<br />

sein. ImIdealfall kann man<br />

hier ein harmonisches Team<br />

bei der Arbeitsehen, das sich<br />

auf die zukünftige Unterstützung<br />

freut.Gebeeshingegen<br />

Foto:Barlag<br />

Überraschung:<br />

Unter den Angeboten<br />

sind bestimmtinteressante<br />

Jobs bei Unternehmen, die<br />

nicht direkt mit den eigenen<br />

Fähigkeiten in Verbindung<br />

stehen. Schließlich gibt es in<br />

einem Krankenhaus nicht<br />

nur Ärzte und Pfleger, sondern<br />

auch eine Buchhaltung<br />

undeine Kantine. (pm)<br />

keinen vorbereiteten<br />

Arbeitsplatz, ist das Lüderitz<br />

zufolge ebenfalls ein Warnsignal.<br />

Keine Kontaktperson und<br />

lange Wartezeiten: Derweitere<br />

Ablaufnachdem Jobinterview<br />

sollte transparent und<br />

klar sein. Außerdem wichtig:<br />

Eine Kontaktperson, an die<br />

sich Bewerberinnen und Bewerber<br />

wenden können.<br />

Kein Onboardingplan: Wer<br />

einsteigt, braucht Orientierung.Ein<br />

professioneller Onboardingplan<br />

enthält konkrete<br />

Stufen, Ansprechpartner,<br />

Lernziele, Einarbeitungs-<br />

und Kontrollphasen.<br />

Fehlter, istdas keingutes Zeichen.<br />

Generell gilt: Sei die Präsentation<br />

eines Unternehmens<br />

bereits imRecruitingprozess<br />

lückenhaft und unprofessionell,<br />

sollteman sich<br />

gut überlegen, ob man dessen<br />

Jobangebot annehmen<br />

wolle, so der Coach. (dpa)

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