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2024 | SWP Mobilität der Zukunft

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SONDERVERÖFFENTLICHUNG<br />

<strong>Mobilität</strong> <strong>der</strong> <strong>Zukunft</strong><br />

Ratgeber rund um Energieund Verkehr<br />

FOTO: ADOBESTOCK/<br />

KOLONKO<br />

Private E-Tankstelle vor<strong>der</strong> Haustür<br />

Ein E-Auto istamklimafreundlichsten, wenn es mitgrünem Stromgeladen wird.Ein Carport mit Solardachist daherdie passende<br />

Ergänzungzum Elektroauto. So kann dasAutoeinfach,günstig undumweltfreundlichzuhause aufladen.<br />

Vorfahrt für Elektromobilität:<br />

Allein<br />

im Jahr 2023<br />

wurden in ganz<br />

Deutschland gut 524.200<br />

Elektroautos neu zugelassen.<br />

Das ist einneuer Rekordwert,<br />

wie Statista berichtet. Allerdings<br />

stellt sich für jeden Eigentümer<br />

eines Stromers die<br />

Frage, wo und wie das Fahrzeug<br />

regelmäßig ans Stromnetz<br />

kann. Eine Wallbox, die<br />

zu Hause über Nacht fürvolle<br />

Batterien sorgt, stellt zumeist<br />

die bequemste Lösung<br />

dar. Sowohl die ökologische<br />

als auch die finanzielle Bilanz<br />

fällt dabei noch besser aus,<br />

wenn <strong>der</strong> Stromdafür auseigener<br />

Gewinnung stammt -<br />

zum Beispiel direkt von einem<br />

Carportdach, das mit<br />

Photovoltaikmodulen (PV)<br />

bestückt ist.<br />

Unabhängig werden mit<br />

eigenemÖkostrom<br />

Unter Fachleuten ist es unumstritten:<br />

Elektrische <strong>Mobilität</strong><br />

ist insbeson<strong>der</strong>e dann<br />

gutfür die Umwelt, wenn erneuerbare<br />

Energien das Auto<br />

mit Strom versorgen. Rund<br />

ums Eigenheim bieten sich<br />

vielfältige Möglichkeiten für<br />

eine PV-Nutzung an. Den<br />

selbst gewonnenen Strom<br />

können die Bewohner entwe<strong>der</strong><br />

direkt imHaushalt verbrauchen,<br />

in einem Batteriespeicher<br />

für später puffern<br />

o<strong>der</strong> gegenBezahlung insöffentliche<br />

Netz speisen. Generell<br />

empfiehlt sich dabei ein<br />

hoher Grad <strong>der</strong> Eigennutzung,<br />

beispielsweise inVerbindung<br />

mit einem Elektroauto,umdie<br />

laufenden Energiekosten<br />

zu senken und sich<br />

unabhängiger vonVersorgern<br />

und zukünftigen Preissteigerungen<br />

zu machen. Die Hersteller<br />

für Carports fertigen<br />

hierfür spezielleSysteme an,<br />

aus soliden Holz- o<strong>der</strong> Aluminiumkonstruktionen,<br />

<strong>der</strong>en<br />

Dach mit leistungsstarken<br />

und langlebigen Solarglas-Modulen<br />

belegt ist. Die<br />

Planung zur Größe und Farbgebung<br />

richtet sich individuell<br />

nach dem Bedarf, dem<br />

vorhandenen Platz und <strong>der</strong><br />

Architektur des Eigenheims.<br />

Auf diese Weise lassen sich<br />

jährlich bis zu 150kWh Energie<br />

pro Quadratmeter Dachfläche<br />

gewinnen. Auch den<br />

Ameinfachstenund bequemsten lässtsichdas E-Auto an <strong>der</strong> eigenenWallbox laden. So istdas Auto je<strong>der</strong>zeitstartklar,wennesimAlltag gebraucht<br />

wird.<br />

Foto:djd/wwwsolarcarportede<br />

passenden Stromspeicher<br />

gibt es auf Wunsch optional<br />

dazu.Zusätzlich zur Energiegewinnung<br />

erfüllt das Carportden<br />

Zweck, das Fahrzeug<br />

vor Witterungsbedingungen<br />

zu schützen.<br />

Es geht aber<br />

auch an<strong>der</strong>s<br />

Werbereits eine PV-Anlage<br />

auf dem Hausdach hat, o<strong>der</strong><br />

sich dort eine installieren<br />

möchte, kann gleichzeitig<br />

dazu eine Ladestation für das<br />

23,2<br />

Prozent beträgt<strong>der</strong> Anteil von<br />

Photovoltaik an <strong>der</strong> Stromerzeugung<br />

aus erneuerbaren Energien<br />

in Deutschland. Quelle:Statista<br />

E-Auto an <strong>der</strong> Hauswand<br />

o<strong>der</strong> <strong>der</strong>Garagenwand befestigen<br />

lassen. So kann <strong>der</strong> Solarstromvom<br />

Dach direkt ins<br />

Auto fließen –günstiger kann<br />

man nicht tanken.<br />

Attraktivauch<br />

fürUnternehmen<br />

Ladestationen für E-Autos<br />

sind auch für Unternehmen<br />

sehr attraktiv. Vor allem,<br />

wenn es eine Flotte mit<br />

Dienstfahrzeugen gibt, lohnt<br />

sich <strong>der</strong> Umstieg auf E-<strong>Mobilität</strong><br />

inklusive Ladestationen.<br />

Eine PV-Anlage auf das<br />

Dach desUnternehmensund<br />

schon werden die Firmenautos<br />

vor Ort günstig mit Ökostrom<br />

betankt. Eine Investition,<br />

die sich lohnt und das<br />

Unternehmen unabhängiger<br />

machtvon ständig steigenden<br />

Spritpreisen. Es gibt drei Arten<br />

zum Laden: Haushaltssteckdose(dauertlange),<br />

AC-<br />

Wallbox für Wechselstrom<br />

(lädtinnerhalbwenigerStunden<br />

den Akku voll) und DC-<br />

Schnellla<strong>der</strong> fürGleichstrom<br />

etwa an Schnellladesäulen.<br />

Der dritte Weg ist <strong>der</strong><br />

schnellste. Wie schnell genau,<br />

hängt vonLadesäule,<strong>der</strong><br />

Größe des Akkus und <strong>der</strong><br />

Leistungdes Onboard-La<strong>der</strong>s<br />

ab.<br />

Fürjeden Anschlussbenötigt<br />

das Auto den passenden<br />

Stecker. Dahersollten immer<br />

die passendenKabel an Bord<br />

sein. Bei den Steckertypen<br />

haben sich über die Jahre<br />

zwei Normen durchgesetzt:<br />

IEC Type 2für AC-Ladenund<br />

Combined Charging System<br />

(CCS) für DC-Laden. Beide<br />

Systemesind kompatibel und<br />

heute injedem E-Auto verfügbar.<br />

Viele Wallboxen laden<br />

bis 11 kW. Denn Wallboxen<br />

bis einschließlich 12 kW<br />

Ladeleistung müssen nur<br />

1,9<br />

Milliarden Euro betrug <strong>der</strong> Umsatz<br />

<strong>der</strong> deutschen Photovoltaikbranche<br />

im Jahr 2023.<br />

Quelle: Statista<br />

beim Netzbetreiber angemeldet<br />

werden, Wallboxen mit<br />

einer Ladeleistung vonmehr<br />

als 12 kW benötigen hingegen<br />

eine Genehmigung.BeimAC-<br />

Laden anWallboxen fließen<br />

also meist 11 kW, bei DC-<br />

Schnellla<strong>der</strong>n bis zu 300kW.<br />

Bei Fahrzeugen mit mo<strong>der</strong>nenBatteriemanagementsystemen<br />

regelt die Technik die<br />

Ladespitzen vonDC-Schnellla<strong>der</strong>n<br />

so genau herunter,<br />

dass sie die Zellen nicht<br />

stressen und schädigen. Akkus<br />

sollten nicht immer auf<br />

100Prozent vollgeladen werden,<br />

weil es die Zellen altern<br />

lässt und sie auf Dauer schädigt.Eswirdzueiner<br />

Ladung<br />

zwischen 10 und 80 Prozent<br />

geraten und nur zur Vollladung,<br />

wenn danach direkt<br />

eine lange Fahrtstrecke ansteht.<br />

Am komfortabelsten laden<br />

E-Autos an<strong>der</strong> Wallbox<br />

zu Hause, soweit ein Stellplatz<br />

verfügbar und estechnisch<br />

möglich ist. Eine dreiphasige11kW-Wallbox<br />

reicht<br />

für die meisten E-Autos.<br />

Wichtig: Die Wallbox muss<br />

durch einen zertifizierten<br />

Elektroinstallateur angeschlossen<br />

werden. Vomregelmäßigen<br />

Laden über die<br />

Haushaltssteckdose ist dringend<br />

abzuraten. Diegängigen<br />

Installationen einer normalen<br />

Steckdose sind nicht für<br />

die dauerhafte Abgabe von<br />

hohen Strömen ausgelegt. Im<br />

schlimmsten Fall können Kabelbrände<br />

entstehen.<br />

Wielässt sich beimLaden<br />

Stromsparen?<br />

Die günstigste Zeit zum Laden<br />

hängt vom jeweiligen<br />

Stromtarif ab. In<strong>der</strong> Regel<br />

zahlen Kundinnen und Kunden<br />

mit dem eigenen Stromtarif<br />

zu Hause o<strong>der</strong> einer eigenen<br />

Photovoltaik-Anlage<br />

weniger Geld als an einer öffentlich<br />

zugänglichen Ladesäule.<br />

Die Strompreise sind<br />

bundesweit <strong>der</strong>zeit sehr variabel<br />

unddynamisch,sodass<br />

ein Vergleich immer lohnt.<br />

Meist kostet DC-Schnellladen<br />

etwas mehr als AC-Laden,<br />

jedoch gehen beim DC-<br />

Laden die Ladeverluste auch<br />

größtenteils zu Lasten des<br />

Betreibers.<br />

Wastun,wenn<br />

kein Stromfließt?<br />

DasAuto ist angesteckt, aber<br />

<strong>der</strong> Akku wird einfach nicht<br />

voller. Ein typischer Fehler in<br />

diesem Fall passiert beim<br />

Starten des Ladevorgangs.<br />

Wurde das Laden gestartet,<br />

sollte man immer direkt danach<br />

überprüfen, ob <strong>der</strong><br />

Akku des Autos auch lädt.<br />

Ansonsten kann man beim<br />

Losfahren eine böse Überraschung<br />

erleben, weil <strong>der</strong><br />

Akku noch leer ist. Erster<br />

Tipp: Ladevorgang abbrechen,<br />

Stecker entfernen und<br />

allesneu starten. Gegebenenfalls<br />

die Hotline über die<br />

Nummer an <strong>der</strong> Ladesäule<br />

anrufen. Die Mitarbeitenden<br />

können in <strong>der</strong> Regel die Säule<br />

aus <strong>der</strong> Ferne überprüfen<br />

und notfalls neu starten.<br />

Wasist auf <strong>der</strong> Langstrecke<br />

zu beachten?<br />

Auf langen Strecken müssen<br />

dieLadestopps vorher eingeplantwerden.<br />

Wichtig ist es,<br />

immer eine Reserve einzuplanen<br />

und nicht erst kurz<br />

vor knapp die nächste Ladesäule<br />

anzusteuern. Planung<br />

ist beson<strong>der</strong>s für Fahrten ins<br />

Ausland wichtig, schon weil<br />

dafür unterschiedliche Ladekarten<br />

nötig sind. Die sollte<br />

man sich vorher beim jeweiligen<br />

Energieversorger im<br />

entsprechendenLand bestellen<br />

o<strong>der</strong> sich zumindest online<br />

anmelden, dasspart Zeit.<br />

djd/dpa<br />

Mo<strong>der</strong>nisieren mit<strong>der</strong> Wärmepumpe<br />

Mit fachkundiger Beratungzum zukunftssicherenHeizungssystem<br />

Die Preise für fossile Brennstoffewerdenwohl<br />

dauerhaft<br />

auf hohem Niveau verbleiben.<br />

Zudem macht das nach<br />

langem Ringen verabschiedete<br />

Heizungsgesetz Vorgaben<br />

für den Anteil erneuerbarer<br />

Energien im Neubau sowie<br />

bei einem Heizungstausch.<br />

Vorhandene Öl- und Gasheizungen<br />

dürfenweitergenutzt<br />

und repariert werden. Brenner<br />

sind weiterhin erlaubt,<br />

müssen jedoch mittelfristig<br />

mit großen Anteilen an Biogaso<strong>der</strong><br />

erneuerbaren Kraftstoffen<br />

betrieben werden<br />

können –die künftigeVersorgungslage<br />

ist hier aber mit<br />

Unklarheiten behaftet. Wer<br />

keinen Zugriff auf Fernwärme<br />

hat, für den stellt eine<br />

Wärmepumpe daher oft eine<br />

günstige und zukunftssichere<br />

Alternative dar.<br />

Die gute Nachricht ist:<br />

Wärmepumpen mit <strong>der</strong>WärmequelleLuftsind<br />

technisch<br />

1,4<br />

Millionen betrug <strong>der</strong> Bestandan<br />

Wärmepumpen-Anlagen in<br />

Deutschland imJahr 2022. 2023<br />

wurden weitere356.000 Wärmepumpen<br />

verkauft.<br />

Quelle: Bundesverband<br />

Wärmepumpen e.V.<br />

so ausgereift und effizient,<br />

dasssie nichtnur inNiedrigenergiehäusern,<br />

son<strong>der</strong>n<br />

auch im Altbau und mit vielen<br />

herkömmlichen Radiatoren<br />

eingesetzt werden können.<br />

Allerdings ist es bei einer<br />

Wärmepumpe beson<strong>der</strong>s<br />

wichtig, dass<strong>der</strong> Bauzustand<br />

desGebäudes, seine Heizlast<br />

und die Auslegung <strong>der</strong> neuen<br />

Heizung optimal zusammenpassen.<br />

Die Planung soll-<br />

EineWärmepumpeheizt klimafreundlich.<br />

Foto:djd/SHKNancy-Pauwels/Shutterstock<br />

te daher ein erfahrenes Sanitär-<br />

und Heizungsunternehmen<br />

vornehmen, etwa ein<br />

Betrieb <strong>der</strong> Meister <strong>der</strong> Elemente.<br />

Der Fachhandwerker<br />

kann auch beraten, welche<br />

För<strong>der</strong>ungengenutzt werden<br />

können und worauf dabei zu<br />

achten ist. Sosind Zuschüsse<br />

von bis zu 70 Prozent für<br />

Investitionskosten bis 30.000<br />

Euro fürden Heizungstausch<br />

möglich.Wichtig für die dauerhafte<br />

Betriebssicherheit:<br />

Der Installateur sollte auch<br />

nach dem Kauf für Kundendienst,<br />

Wartung und Noteinsätzeansprechbar<br />

sein. Wärmepumpen<br />

lassen sich auch<br />

hybrid mit an<strong>der</strong>enHeiztechniken<br />

verbinden. So kann<br />

zum Beispiel ein Brenner nur<br />

für Spitzenlasten beisehrkalten<br />

Außentemperaturen eingesetzt<br />

werden, während die<br />

Wärmepumpe die Hauptlast<br />

abdeckt. Bestehende Installationen<br />

mit Heizkörpern sind<br />

in vielen Fällen ebenfalls weiter<br />

nutzbar.<br />

Beratung beimFachbetrieb<br />

für dierichtigeKombination<br />

Wersich noch mehr Komfort<br />

wünscht, kann mit speziellen<br />

Renovierungssystemen Fußbodenheizungen<br />

auch in <strong>der</strong><br />

Mo<strong>der</strong>nisierung installieren<br />

lassen,ohneden Estrich komplett<br />

zuerneuern. Der Heizungsfachbetriebkann<br />

Hauseigentümer<br />

beraten, welche<br />

Kombinationengeeignetund<br />

wirtschaftlich sind. djd<br />

Werden Sie jetzt Ihr<br />

eigener Stromversorger!<br />

PV-ANLAGEN<br />

PV-SPEICHER<br />

WÄRMEPUMPEN<br />

E-MOBILITÄT<br />

M.u.W. Schlecker<br />

Elektrische Anlagen GmbH<br />

Scheffeltgasse 3/1<br />

89077 Ulm<br />

Worauf noch warten?<br />

Fon +49 731 140 550-0<br />

Fax +49 731 140 550-10<br />

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www.elektro-schlecker.de<br />

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kostenlosen Beratungstermin:<br />

0731 140 550-0<br />

info@elektro-schlecker.de


SONDERVERÖFFENTLICHUNG<br />

<strong>Mobilität</strong> <strong>der</strong> <strong>Zukunft</strong><br />

Ratgeber rund um Energie und Verkehr<br />

FOTO: ADOBESTOCK/<br />

KOLONKO<br />

Energiesparend fahren mitdem E-Auto.<br />

Energie und <strong>Mobilität</strong><br />

Dassind die Themen <strong>der</strong> Messe„Power2DriveEurope“ im<br />

Juni in München.<br />

Bremsenergie<br />

richtig nutzen<br />

Beim E-Auto kann <strong>der</strong>Motor auchals Generator genutzt werden. Er kann dann<br />

Bewegungsenergie in elektrische umwandeln. Tippsfür dieRekuperation.<br />

Elektroautos können die Bremsen lediglich heiß.<br />

mit einer besonde-<br />

Aberwie lässt sich die Bremsenergie<br />

beim E-Auto richtig<br />

renEigenschaftauf-<br />

warten: Bewegungsenergie<br />

nutzen? Ein paar nützliche<br />

kann zurück in elek-<br />

trische Energie umgewandelt<br />

und im Akku gespeichert<br />

Tipps, wie die Rekuperation<br />

im alltäglichen Fahren herbeigeführt<br />

werden kann.<br />

werden und so die Reichweite<br />

erhöhen. Den Vorgang • Vorausschauend fahren<br />

nennt man Rekuperation.<br />

Deren Stärke lässt sichlaut<br />

ADAC einstellen –denn <strong>der</strong><br />

E-Motor arbeitet dannals Generator<br />

und bremst das Auto<br />

dabei ab –das kann sogar bis<br />

zum Stillstand gehen. Bei<br />

Viele E-Autos ermöglichen<br />

es, die Stärke <strong>der</strong> Rekuperation<br />

einzustellen. Bei eini-<br />

1,4<br />

normalen Autosmit Verbrennermotor<br />

dagegen wird die<br />

Energie <strong>der</strong> Bewegung beim<br />

Millionen Elektroautos waren<br />

am 1.Januar <strong>2024</strong>inDeutschland<br />

Bremsen nur in Wärme umgewandelt.<br />

Dadurch werden<br />

zugelassen. Quelle: Statista<br />

genModellen kann mandas<br />

mit Schaltwippen am Lenkradmachen.<br />

Innerorts istes<br />

dem Verkehrsclub zufolge<br />

dann sinnvoll, diese bewusst<br />

zunutzen. Auf <strong>der</strong><br />

Autobahn hingegen kann<br />

das sogenannte Segeln effizientersein<br />

–dabei rollt das<br />

Auto ohne aktiveRekuperation<br />

dahin.<br />

• One-Pedal-Driving<br />

Beieinigen Autoskann man<br />

dieRekuperation auch ganz<br />

über das Gaspedal steuern<br />

–also nur mit einem einzigenPedal.<br />

Geht man einfach<br />

mit dem Fuß vom Fahrpedal,<br />

bremst das Auto automatisch<br />

und bei Bedarf sogar<br />

bis zum Stillstand.<br />

FOTO: ANTUSHER/STOCK.ADOBE.COM<br />

Der Haken an <strong>der</strong> Rekuperation<br />

ist, dass die normalen,<br />

mechanischen Bremsen bei<br />

E-Autosweniger häufigzupacken<br />

müssen, als bei Autos<br />

mit Verbrennungsmotor.<br />

Als Folgeerscheinung kann<br />

sich Rost an diesen ansetzen.<br />

Doch es gibt eine geeignete<br />

Gegenmaßnahme: Regelmäßiges<br />

stärkeres Verzögern,<br />

denn dann kommen auchdie<br />

mechanischen Bremsen des<br />

E-Autos zum Einsatz. Das<br />

hilft ihnen, frei vom Rost zu<br />

bleiben. Diese Technik ist<br />

selbstverständlich nur dann<br />

sinnvoll und empfehlenswert,<br />

wenn es die aktuelle Verkehrssituation<br />

sicher erlaubt.<br />

dpa<br />

Vom19. bis zum 21. Juni findet<br />

inMünchen wie<strong>der</strong> die<br />

„Power2Drive Europe“ statt<br />

–eine Fachmesse für Ladeinfrastrukturund<br />

Elektromobilität.<br />

Über 450Ausstellerund<br />

700+ Anbieter vonLadeinfrastruktur-Lösungen,<br />

E-Fahrzeugen,<br />

Solarcarports/ Bikeports<br />

sowie <strong>Mobilität</strong>sdienstleistungen<br />

präsentieren sich<br />

in diesem Jahr auf<strong>der</strong> Münchner<br />

Messe. Auf rund 26.500<br />

Quadratmetern Ausstellungsfläche<br />

erfahren die Besucher<br />

und Besucherinnen Neuheiten<br />

und Trends rund um die<br />

Themen Ladeinfrastruktur<br />

und Elektromobilität. Die<br />

Fachmesse stellt neueste<br />

Technologien, Lösungen und<br />

Geschäftsmodelle für eine<br />

nachhaltige<strong>Mobilität</strong>swelt in<br />

den Fokus. Die Messehat für<br />

Besucher viel zu bieten.<br />

Die <strong>Zukunft</strong> <strong>der</strong> E-<strong>Mobilität</strong> hängtauchvom Fortschritt<strong>der</strong><br />

Ladeinfrastruktur ab. Foto:Cellforce-Group-Press-Picture<br />

Aktivtesten<br />

beim„Test Drive“<br />

Die „Power2Drive Europe“<br />

macht Elektromobilität für<br />

Besucherdirekt erlebbar.Die<br />

Fachmesse bietetauch in diesem<br />

Jahr wie<strong>der</strong> den „Test<br />

Drive“ an. Besucher und Besucherinnen<br />

<strong>der</strong> Messe können<br />

auf dem Freigelände eine<br />

Testfahrt mit einem Elektroauto<br />

unternehmen.<br />

Namhafte Hersteller wie<br />

BYD, Niound Black TeaMotorcycles<br />

stellen ihre Fahrzeuge<br />

zum Testen zur Verfügung.<br />

Einwichtiger Hinweis:<br />

Vor<strong>der</strong> Probefahrtunbedingt<br />

den gültigen Führerschein<br />

Info<br />

19.–21.Juni <strong>2024</strong><br />

Öffnungszeiten<br />

Mittwoch: 9-18 Uhr<br />

Donnerstag 9-18 Uhr<br />

Freitag 9-17 Uhr<br />

Veranstaltungsort:<br />

B6,C6, Freigelände<br />

MesseMünchen<br />

Messegelände<br />

81823 München<br />

bereithalten. Zahlreiche professionelle<br />

Anwen<strong>der</strong> vermitteln<br />

auf<strong>der</strong> Messewie<strong>der</strong>aktuelles<br />

Wissen für die erfolgreiche<br />

Verkehrswende im<br />

Kontext <strong>der</strong> erneuerbaren<br />

Energien.<br />

Im Gespräch mit Experten<br />

Besucher erfahren hier im<br />

unmittelbaren Austauschmit<br />

Experten Wissenswertes<br />

rundumdie Themen Energie<br />

und <strong>Mobilität</strong> und könnenzudem<br />

alle Fragen stellen, die<br />

sie schon langebeschäftigen.<br />

DieTeilnahme an diesem Forum<br />

ist bereits im Messeeintritt<br />

enthalten.<br />

■ Charging theFuture<br />

of Mobility: Märkte,<br />

Geschäftsmodelle undTrends<br />

■ Innovationenerleben:<br />

IntelligenteLadesysteme,<br />

E-Fahrzeugeund<br />

<strong>Mobilität</strong>sdienstleistungen<br />

■ Wissen2Go:<br />

Konferenz, Messeforum,<br />

Messerundgängeu.v.m<br />

MESSE MÜNCHEN<br />

—<br />

Internationale Fachmesse<br />

für Ladeinfrastruktur<br />

und Elektromobilität<br />

■ Branchentreffpunkt:<br />

Treffen Sie115.000+<br />

Energie- &<strong>Mobilität</strong>sexperten<br />

und2.800 Aussteller auf<br />

vierparallelen Fachmessen<br />

www.PowerToDrive.de


SONDERVERÖFFENTLICHUNG<br />

<strong>Mobilität</strong> <strong>der</strong> <strong>Zukunft</strong><br />

Ratgeber fürEnergie und Verkehr<br />

FOTO: ADOBESTOCK/<br />

KOLONKO<br />

86<br />

Prozent <strong>der</strong> Teilnehmenden aus dem<br />

Alb-Donau-Kreis gaben an,dasssie<br />

die Infrastruktur für Autofahrermit<br />

„gut bis sehr gut“ bewerten.<br />

70<br />

Prozent <strong>der</strong> Teilnehmenden gaben<br />

an,die Sicherheitslagefür Fußgänger<br />

im Alb-Donau-Kreis mit„gut“ o<strong>der</strong><br />

„sehr gut“ zu bewerten.<br />

78<br />

Prozent <strong>der</strong> Teilnehmenden für die<br />

Stadt Ulm gabenan, dassihreWohngegend<br />

gut mitBus o<strong>der</strong>Bahn zu erreichen<br />

ist.<br />

68<br />

Prozent <strong>der</strong> Teilnehmenden ausdem<br />

Landkreis Neu-Ulm waren<strong>der</strong> Ansicht,<br />

dassdie Infrastruktur für Fußgänger<br />

„gut“ o<strong>der</strong> sogar„sehr gut“ zu bewertenist.75Prozent<br />

bewertet dieInfrastruktur<br />

für Autofahrer ebenfalls mit<br />

„gut“o<strong>der</strong> „sehr gut“ innerhalb des<br />

Neu-Ulmer Landkreises.<br />

MobilinStadt und Land<br />

Ein Blick auf die städtische <strong>Mobilität</strong> in Ulm, Neu-Ulmund <strong>der</strong> Region zeigt, mit welchen Verkehrsmitteln sichdie<br />

Bürgerinnen und Bürger in ihrerHeimatbewegen. VonAnne Schur<br />

<strong>Mobilität</strong> wandelt<br />

sich. Schon immer<br />

undaktuell ganz beson<strong>der</strong>sschnell.<br />

Das<br />

merktman auch in Ulm, Neu-Ulm<br />

und <strong>der</strong> Region.<br />

ÖffentlichenNahverkehr<br />

Mit dem Busdurch Ulmund Neu-<br />

Ulm: Das klappt ziemlich gut,<br />

dank zahlreicherLinienangebote.<br />

In Ulm gibt eszusätzlich noch<br />

zwei Straßenbahnlinien. Am Wochenende<br />

wird das Angebotnoch<br />

durchzusätzliche Nachtbusse ergänzt.Apropos<br />

Bus: Hier wird das<br />

Angebot immernachhaltiger.Die<br />

Stadtwerke Ulm/Neu-Ulmerhalten<br />

inden Jahren <strong>2024</strong> und 2025<br />

14 neue Elektrogelenk-Omnibusse.<br />

Die ersten beiden Busse wurden<br />

im April ausgeliefertund momentan<br />

erprobt.<br />

Fahrrado<strong>der</strong> E-Bike<br />

Wergerne an <strong>der</strong> frischen Luft<br />

unterwegsist, <strong>der</strong>kommtinUlm<br />

und Neu-Ulm auch gut mit dem<br />

traditionellenDrahteselo<strong>der</strong>dem<br />

mo<strong>der</strong>nen E-Bikevoran.Und das<br />

nicht nurimAlltag,son<strong>der</strong>n auch<br />

in <strong>der</strong> Freizeit –StichwortDonauo<strong>der</strong><br />

Illerradweg. In Ulm gibt es<br />

für Zweirä<strong>der</strong> sogar Parkhäuser:<br />

Am Deutschhausstehen im „Fahrradparkhaus“<br />

66 Plätze zur Verfügung,<br />

im „Radhaus“ im Dichterviertel(Schillerstraße)sindes69<br />

Plätze. Zudem kann man bei <strong>der</strong><br />

Stadt Ulm eine Fahrradgarage<br />

DieSWU erhält in den Jahren <strong>2024</strong> und2025 insgesamt 14 neue Elektrogelenk-Omnibusse.<br />

mieten. Wer mit dem E-Bike unterwegs<br />

ist, <strong>der</strong> findet auf Ulmer<br />

GebietLadestationenamKloster<br />

Wiblingen, am SWU bürocenter<br />

K3 undauchdirektamDonauradwegHöhe<strong>der</strong><br />

Seeberger Genusswelt.InNeu-UlmgibtesLadestationen<br />

beim Edwin-Scharff-Museum<br />

am Petrusplatz und beim<br />

Der<strong>Mobilität</strong>skompass<br />

Wieoftfährt eineBahn<br />

o<strong>der</strong>ein Bus? Wo gibt es<br />

Fahrradwege? Und wie<br />

siehtesüberhaupt mit<br />

dem Thema <strong>Mobilität</strong> in<br />

Baden-Württemberg<br />

aus?Mit alldiesenFragensetztesich<strong>der</strong><br />

„<strong>Mobilität</strong>skompass2023“<br />

<strong>der</strong>SÜDWEST PRESSE<br />

auseinan<strong>der</strong>.InKooperation<br />

mitdem Medienpartner<br />

„Die Mehrwertmacher“<br />

wurde ein Fragebogen<br />

für Teilnehmende<br />

erarbeitet und<br />

die Ergebnisse wissenschaftlich<br />

ausgewertet.<br />

Neu-Ulmer Landratsamt. Aktuell<br />

sind weitere E-Bike-Ladestationen<br />

beim Hallenbad und am Edwin-Scharff-Haus<br />

in Planung. Zudem<br />

gibt es in beiden Städten<br />

Fahrradstraßen, auf denen die<br />

Fahrradfahrer Vorrang haben.<br />

Und, falls es mal regnet: Im Bereich<br />

des DING-Verbundes können<br />

Fahrrä<strong>der</strong> von Montag bis<br />

Freitag nach 9 Uhr kostenlos<br />

transportiert werden. Am Wochenende<br />

gibt es diese Möglichkeit<br />

ganztägig.<br />

E-Auto undSharing-Angebote<br />

In Ulm und Neu-Ulm gibt es nicht<br />

nur das E-Car-Sharing (zum Beispiel<br />

Am Zundeltor,amParkhaus<br />

Fischerviertel o<strong>der</strong> in <strong>der</strong> Augsburger<br />

Straße), son<strong>der</strong>n auch die<br />

Möglichkeit, sich E-Lastenrä<strong>der</strong><br />

auszuleihen. Diese stehen am Mobilpunkt<br />

Eselsbergsteige91. Auch<br />

öffentliche Ladestationen für<br />

E-Autos sind in den Städten und<br />

drumherum verteilt. Und: Diese<br />

rund 100 Ladestationen werden<br />

mit Naturstrom betrieben.<br />

61<br />

Foto:SWU<br />

Prozent sind <strong>der</strong> Ansicht,dassman<br />

innerhalb <strong>der</strong> Stadt Ulm kein Auto<br />

braucht,ummobil zu sein.<br />

53<br />

Prozent beurteilten die Ampelschaltungen<br />

im Alb-Donau-Kreis als „gut“<br />

o<strong>der</strong> sogar„sehr gut“ für Fahrradfahrende.<br />

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Die<strong>Zukunft</strong> <strong>der</strong> <strong>Mobilität</strong> isthier: SWUführt mit Weitblick<br />

die <strong>Mobilität</strong>swende in <strong>der</strong> Region an<br />

Die <strong>Mobilität</strong>swende istmehr als nurein Trend–sieist eine Notwendigkeit, um Stadt undRegion lebenswert unddie Umwelt lebensfähig zu<br />

erhalten. Dieser Herausfor<strong>der</strong>ung stellt sichdie SWUmit Kreativität, Fachwissen undLeidenschaft.<br />

Die SWUhat sich dieserHerausfor<strong>der</strong>ung<br />

mit Leidenschaft und<br />

Engagement gestellt undist stolz<br />

darauf, eine treibende Kraft hinterdieser<br />

Transformationzusein.<br />

Mit Elektrobussen, Carsharing<br />

und einer umfassenden Ladeinfrastruktur<br />

gestaltet sie die <strong>Zukunft</strong><br />

<strong>der</strong> <strong>Mobilität</strong> schon heute.<br />

Die <strong>Mobilität</strong> <strong>der</strong> <strong>Zukunft</strong> ist klimaneutral<br />

und für alle zugänglich.<br />

Das bedeutet nicht nur den<br />

Einsatz von Elektrobussen, son<strong>der</strong>n<br />

auch die Schaffung einerInfrastruktur,die<br />

für Menschenmit<br />

unterschiedlichen Bedürfnissen<br />

geeignet ist. SWU hat sich verpflichtet,<br />

diese Vision Realität<br />

werden zu lassen.<br />

Mit <strong>der</strong> Anschaffung von 14<br />

neuen Elektrobussen und dem<br />

Ausbau barrierefreier Haltestellen<br />

legt sie den Grundstein für<br />

eine nachhaltige und inklusive<br />

<strong>Mobilität</strong>. Die demnächst eingesetzten<br />

Elektrobusse bieten beispielsweise<br />

künftig mehr Raum<br />

für Rollstühle, Rollatoren o<strong>der</strong><br />

Kin<strong>der</strong>wägen. Auch die bald folgendeVerlängerungdes<br />

Straßen-<br />

Doppelt nachhaltig:<br />

die über 350öffentlichen<br />

SWU-Ladepunktewerden mit<br />

Naturstrombetrieben.<br />

Foto:SWU<br />

DasCarsharing-Angebot <strong>der</strong> SWUist die<br />

perfekteErgänzung zu Bus undBahn.<br />

FOTO: SWU<br />

bahnmodells „Avenio“ schafft<br />

mehr Platz fürFahrgäste. Die Zeiten,<br />

in denen die Straßen vonPrivatfahrzeugen<br />

verstopft waren,<br />

sind zwar noch lange nicht vorbei,aberdie<br />

SWUarbeitet daran,<br />

den Verkehr kontinuierlich zu<br />

entlasten.<br />

Dankinnovativer Sharing-Modelle<br />

und einem starken öffentlichenNahverkehrsangebot<br />

gewinnen<br />

Ulmund Neu-Ulm weiter an<br />

Lebensqualität. Die Stadtwerke<br />

haben mit swu2go die Weichen<br />

füreineeffizientereund umweltverträglichere<br />

<strong>Mobilität</strong> im Individualverkehr<br />

gestellt. Elf neue<br />

Standorte seit Anfang 2023 und<br />

weitere acht geplante Standorte<br />

für<strong>2024</strong>zeigen, dass dieSWU auf<br />

dem richtigen Wegist, umdie<br />

<strong>Mobilität</strong>swende voranzutreiben.<br />

Über 350 öffentliche<br />

Ladepunkte<br />

Fürdiejenigen, die aufelektrische<br />

Fahrzeuge umsteigen, bieten die<br />

Stadtwerke eine umfassende Ladeinfrastruktur.<br />

Mit über 350 öffentlichen<br />

Ladepunkten in Ulm,<br />

Neu-Ulm und Umgebung sowie<br />

Zugang zu einem Netzwerk von<br />

über 35.000 Ladepunkten in<br />

Deutschland und 140.000 Ladepunkten<br />

inganz Europa machen<br />

sie E-<strong>Mobilität</strong> für jeden zugänglich.<br />

Und das Beste daran: Alle<br />

SWU-Ladepunkte werden mit<br />

Naturstrom betrieben, was bedeutet,<br />

dass die Fahrzeuge nicht<br />

nuremissionsfrei fahren, son<strong>der</strong>n<br />

auch mit nachhaltiger Energie<br />

versorgt werden.<br />

Ulm istVorreiter in<br />

<strong>der</strong> E-<strong>Mobilität</strong><br />

Ulm ist nicht nur eine Stadt mit<br />

historischem Erbe,son<strong>der</strong>n auch<br />

eine Stadt, die die <strong>Zukunft</strong> <strong>der</strong><br />

<strong>Mobilität</strong> aktiv gestaltet, um die<br />

Bürgerinnen und Bürger mitzunehmen.<br />

Mit einer <strong>der</strong> höchsten<br />

Dichten an Ladepunkten proEinwohner<br />

inDeutschland hat die<br />

StadtUlm bewiesen, dasssie Vorreiter<br />

in Sachen E-<strong>Mobilität</strong> ist.<br />

Dieses Engagement spiegelt sich<br />

nicht nur in den Zahlen wi<strong>der</strong>,<br />

son<strong>der</strong>n auch in <strong>der</strong> sauberen<br />

Luft und dem gesteigerten Lebensgefühl,<br />

das dieUlmerBürgerinnen<br />

und Bürger täglich in ihrer<br />

Heimat genießen können.<br />

pm

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