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Aktuelle Anträge<br />

„Kinder.Essen.Körig“ wird weiter ausgerollt<br />

Foto: m.dietrich<br />

Es ist selten, dass die Oppositionsparteien<br />

sich einig sind, dass eine Regierungs-Initiative<br />

einen großen Erfolg<br />

darstellt. Mit „Kinder.Essen.Körig“ ist<br />

dies der Fall.<br />

„Wir wollen eine<br />

schrittweise Erweiterung<br />

dieses Erfolgsmodells.“<br />

LAbg. Andrea Schwarzmann<br />

Ziel ist eine gesunde, regionale Verpflegung an möglichst allen Vorarlberger Schulstandorten.<br />

„Ich freue mich, dass auch FPÖ, SPÖ und<br />

Neos anerkennen, dass die Landesregierung<br />

mit diesem Projekt im Bereich der<br />

Schulverpflegung einen echten Meilenstein<br />

gesetzt hat. Landesstatthalterin Barbara<br />

Schöbi-Fink und Landesrat Christian<br />

Gantner haben ein sehr attraktives Fördermodell<br />

entwickelt, das dazu beiträgt,<br />

dass unseren Schulkindern ein gesundes,<br />

regionales Essen auf den Teller gezaubert<br />

wird“, betonte VP-Familiensprecherin<br />

Andrea Schwarzmann. In einer gemeinsamen<br />

Ausschussvorlage legten die beiden<br />

Regierungsparteien die weitere Vorgehensweis<br />

fest: „Wir sind der Meinung,<br />

dass ein solches Modell sich auch in den<br />

Bundesschulen bewähren würde. Allerdings<br />

wollen wir erst einmal das bestehende<br />

Modell evaluieren und auf diesen<br />

Erfahrungen aufbauend das Modell schrittweise<br />

erweitern,“ ergänzt Bildungssprecherin<br />

Marte. Dem von Seiten der Opposition<br />

geforderten „Schnellschuss“ konnten<br />

Schwarzmann und Marte nichts abgewinnen:<br />

„Der Bund ist Schulträger und damit<br />

verantwortlich für die Organisation des<br />

Mittagessens an seinen Schul-standorten.<br />

Das Ministerium ist hier gefordert, seine<br />

Hausaufgaben zu machen. Das Land ist<br />

hier definitiv nicht die Krisenfeuerwehr!“<br />

Foto: pexels - yankrukov<br />

Dieser Klub-Express ist für<br />

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Unser Ziel ist eine effiziente, moderne,<br />

schlanke Verwaltung zum Wohle der<br />

Bevölkerung und der Wirtschaft. Gerade<br />

die Wirtschaft braucht eine Entbürokratisierungsoffensive.<br />

„Vorarlberg ist bekannt für seine schlanke<br />

Landesverwaltung. Dennoch wollen wir<br />

konsequent die Entbürokratisierung auf<br />

allen Ebenen weiter entwickeln. Wir werden<br />

diese Zielsetzung in der Zukunft auch<br />

organisatorisch in der Landesverwaltung<br />

stärker verankern“, berichtet VP-Wirtschaftssprecherin<br />

Monika Vonier.<br />

Ein Weg dazu ist laut Vonier die bestehende<br />

Deregulierungskommission weiter<br />

zu stärken: „Uns ist wichtig, dass wir<br />

aus konkreten Einzelfällen lernen und<br />

in einem beständigen Prozess unnötige<br />

bürokratische Hemmnisse abbauen“. Dies<br />

geschieht in enger Abstimmung mit den<br />

Fachleuten im Hause und der Wirtschaftskammer,<br />

die in dieser Sache im ständigen<br />

Ausstausch mit den Betrieben sind.<br />

Im Bereich der Gesetzgebung und auch<br />

im Vollzug dieser soll zudem sogenanntes<br />

„Gold Plating“ verhindert werden, erläutert<br />

Vonier einen weiteren inhaltlichen Aspekt<br />

einer Ausschussvorlage der Regierungsparteien,<br />

die einstimmig beschlossen wurde.<br />

„Die Wirtschaft fordert<br />

zu Recht rasche<br />

Behördenverfahren.“<br />

LTVP Monika Vonier<br />

Foto: (c)mauche

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