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6410 Telfs, Österreichische Post AG, RM08A037851K<br />
Die führende Wochenzeitung im<br />
AUSGABE <strong>TE</strong>LFS-SEEFELD-VÖLS. 16 Jahre erfolgreich<br />
Oberland und Außerfern Nr. <strong>23</strong> | 5./6. Juni 2024<br />
Ein zweifach Hoch!<br />
Dekan Scheiring und Generalvikar Buemberger feierten Priesterjubiläen mehr auf Seite 8<br />
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Kematen<br />
Erneut ein<br />
Unterschriften-Dilemma<br />
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 3<br />
Seefeld<br />
Ärger wegen<br />
Geheimniskrämerei<br />
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 6<br />
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Mo. - Fr.: 06 50 - 19 00 Uhr, Sa.: 06 50 - 18 00 Uhr,<br />
Sonn- + Feiertage: 10 00 - 13 30 und 15 30 - 18 00 Uhr<br />
Foto: MG Telfs/Dietrich<br />
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SO WAR ES FRÜHER<br />
Etwas eigenwillig, aber nicht unoriginell,<br />
ist diese im Jahr 1912 abgestempelte<br />
Postkarte. Angeblich,<br />
so die Aufschrift, zeigt sie den Blick<br />
von Innsbruck ins Oberinntal. Kolorierte<br />
Panorama-Postkarten wie<br />
diese waren damals populär. Allerdings<br />
nahm man es manchmal zugunsten<br />
der optischen Wirkung mit<br />
der Geografie bzw. Topografie nicht<br />
sehr genau. So auch hier. Es sieht<br />
aus, als würde das Inntal westlich<br />
von Innsbruck fast rechtwinkelig<br />
nach Norden abbiegen und extrem<br />
steil ansteigen. Einige Orte sind<br />
angegeben, so etwa Zirl mit der<br />
Martinswand und der Ruine Fragenstein,<br />
Telfs, Mieming, Obsteig<br />
und „Stat. Oetzthal“, also Ötztal-<br />
Bahnhof. Mit einer schwarzen Linie<br />
ist die Arlbergbahn eingezeichnet.<br />
Die Auswahl der Orte und die Benennung<br />
der wichtigsten Berge machen<br />
klar, dass sich die Darstellung<br />
vor allem an unternehmungslustige<br />
Touristen richtete, die einen Überblick<br />
über mögliche Tourenziele<br />
erhalten sollten. In diesem Sinn<br />
durften natürlich auch Seefeld und<br />
das Gaistal, zwei damals besonders<br />
beliebte Ziele, nicht fehlen.<br />
<br />
Stefan Dietrich<br />
Gratulation zum 90sten<br />
Bundessieg für „Poly Telfs“<br />
(GeSch) Vergangenen Mittwoch endete das dreitägige Bundesfinale<br />
des Jugendredewettbewerbs 2024 in Wien. Dabei konnte Lana Aleid<br />
von der „Polytechnischen Schule Telfs“ in der Kategorie „Klassische<br />
Rede/Polytechnische Schulen (PTS)“ mit ihrer Rede „Warteschleife<br />
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Österreich“ den Sieg erringen.<br />
Sechs Tiroler Jugendliche traten<br />
mit ihren selbst gewählten Themen<br />
gegen die Teilnehmer der anderen<br />
Bundesländer an. Während Lana<br />
Aleid von der Polytechnischen<br />
Schule Telfs in der Kategorie „Klassische<br />
Rede/Polytechnische Schulen<br />
(PTS)“ mit ihrer Rede „Warteschleife<br />
Österreich“ den Sieg erringen<br />
konnten, erreichten alle anderen<br />
Tiroler Teilnehmer jeweils vierte<br />
Plätze in ihren Kategorien. „Als Jugendlandesrätin<br />
von Tirol gratuliere<br />
ich herzlich unserer Tiroler Bundessiegerin<br />
und allen Tiroler Redetalenten,<br />
die mit vollem Einsatz am<br />
Bundesfinale teilgenommen haben.<br />
Es erfüllt mich mit Stolz zu sehen,<br />
dass wir so viele junge Talente in un-<br />
Bundessiegerin Lana Aleid vom<br />
„Poly Telfs“. Foto: Land Tirol/Die Fotografen<br />
serem Land haben“, so Landesrätin<br />
Astrid Mair.<br />
Außerhalb der Notordinationszeiten<br />
ist der jeweilige diensthabende Arzt<br />
über 141 erreichbar.<br />
Zahnärzte<br />
Innsbruck-Land: NO: 9 bis 11 Uhr.<br />
8./9.6.: Dr. Bruno Schaber, 6150<br />
Steinach am Brenner, Brennerstraße<br />
83, Tel. 05272/<strong>23</strong>41.<br />
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Tierärztlicher Notdienst für Kleintiere<br />
erreichbar über die zentrale<br />
Notrufannahme: Tel. 0676/88508<br />
82444.<br />
Tierklinik Gnadenwald, 6060<br />
Gnadenwald 24, Großtiere: Tel.<br />
052<strong>23</strong>/53420.<br />
Ein Gläschen auf den 90sten: Bürgermeister Christian Härting überbrachte<br />
Monika Stubenböck die Glückwünsche der Marktgemeinde. Foto: MGTelfs/Dietrich<br />
(GeSch) In Telfs feierte am vergangenen<br />
Donnerstag Monika Stubenböck<br />
ihren 90. Geburtstag. Die Jubilarin<br />
freute sich sehr, dass sie auch<br />
von Bürgermeister Christian Härting<br />
besucht wurde, der ihr im Namen der<br />
Marktgemeinde einen Blumenstrauß<br />
überreichte.<br />
Auch ihre drei Söhne und die übrigen<br />
Angehörigen ließen die frisch<br />
gebackene Neunzigerin zu ihrem Ehrentag<br />
hochleben. Beim Besuch des<br />
Bürgermeisters kam man rasch ins<br />
Plaudern. Monika Stubenböck wurde<br />
1934 in Sellrain geboren. Mit 17<br />
Jahren trat sie bei der Fabrikantenfamilie<br />
Schindler in Telfs eine Stelle als<br />
Hausmädchen an. Später heiratete sie<br />
in die alteingesessene Telfer Familie<br />
Stubenböck ein.<br />
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Neumond am 6. Juni um 13:38 Uhr.<br />
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Anita, Robert; SA (8.6.) Elga, Maria;<br />
SO (9.6.) Annamaria, Grazia,<br />
Ephraim; MO (10.6.) Heinrich, Heinz;<br />
DI (11.6.) Alice, Paula; MI (12.6.) Guido,<br />
Leo.<br />
RUNDSCHAU Seite 2 5./6. Juni 2024
Wieder Unterschriften-Dilemma in Kematen<br />
Opposition legte 511 Unterschriften für eine Volksbefragung zum „Heizwerk“ vor, nur <strong>23</strong>0 sollen gültig sein<br />
In der Causa „Volksbefragung pro oder kontra Biomasse-Heizwerk<br />
Kematen“ heißt es zurück an den Start. Denn auch auf der zweiten<br />
Liste mit 511 Unterschriften, die im Mai von den Oppositionslisten<br />
„Team Kematen“, „SPÖ“ und „MFG“ an Bürgermeister Klaus Gritsch<br />
übergeben wurde und mit der neuerlich eine Volksbefragung gefordert<br />
wird, scheinen Mängel auf. Von den 511 Unterschriften werden<br />
vom Dorfchef 281 Unterschriften angezweifelt. Deren „Namensgeber“<br />
werden nun von der Gemeinde angeschrieben und gebeten,<br />
schriftlich zu bestätigen, dass sie auf der Unterschriftenliste tatsächlich<br />
ihren „Sanktus“ geleistet haben.<br />
Von Gebi G. Schnöll<br />
Das umstrittene Biomasse-Heizwerk<br />
in Kematen wird gebaut. Die<br />
dafür nötigen Änderungen im Raumordnungskonzept<br />
und Flächenwidmungsplan<br />
wurden in der Gemeinderatssitzung<br />
am 15. Mai beschlossen<br />
– obwohl die Oppositionslisten „Team<br />
Kematen“, „SPÖ“ und „MFG“ am<br />
Tag vorher an Bürgermeister Klaus<br />
Gritsch neuerlich 511 Unterschriften<br />
übergeben haben, mit denen nach<br />
dem „Unterschriften-Flop“ im März<br />
(Anm.: Auf den Unterschriftenlisten<br />
gab es Ungereimtheiten) ein zweites<br />
Mal eine Volksbefragung gefordert<br />
wurde. Der Antrag der Oppositionsliste<br />
„MFG“, die Widmungsänderungen<br />
von der Tagesordnung zu<br />
nehmen, wurde von Bürgermeister<br />
Klaus Gritsch abgewiesen. Die für<br />
den Bau des Biomasse-Heizwerkes<br />
notwendigen Widmungsänderungen<br />
wurden mehrheitlich beschlossen,<br />
die „Tinext“ hat damit grünes Licht<br />
zur Realisierung des „Biomasse-<br />
Heizwerkes“, das der Gemeinde Kematen<br />
mehr Vorteile als Nachteile<br />
bringen soll.<br />
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„MOGELPACKUNG?“ Der Kemater<br />
Dorfchef hat inzwischen die<br />
an ihn übergebenen Unterschriftenlisten<br />
geprüft und <strong>23</strong>0 Unterschriften<br />
für in Ordnung befunden. 281<br />
Unterschriften werden von Gritsch<br />
allerdings stark angezweifelt. „Diese<br />
Unterschriftengeber werden nun<br />
vom Gemeindeamt angeschrieben<br />
und gebeten, schriftlich die Echtheit<br />
ihrer Unterschrift zu bestätigen“, erklärt<br />
Bürgermeister Klaus Gritsch.<br />
Sollte sich herausstellen, dass „gemogelt“<br />
wurde, könnte das sogar ein<br />
Fall für den Staatsanwalt werden. Die<br />
<strong>23</strong>0 anerkannten Unterschriften sind<br />
allerdings zu wenig, um eine Volksbefragung<br />
zu erreichen. 430 Unter-<br />
5./6. Juni 2024<br />
Bürgermeister Klaus Gritsch verteidigt<br />
das „Biomasse-Heizwerk“.<br />
schriften bräuchte es. Weil der Antrag<br />
auf eine Volksbefragung mit der Frage:<br />
„Soll der Gemeinderat der Gemeinde<br />
Kematen in Tirol eine Änderung des<br />
Flächenwidmungsplanes vornehmen,<br />
um die Errichtung eines Biomasse-<br />
Heizwerkes auf der GP. 2631, KG Kematen,<br />
zu ermöglichen?“ vorliegt, steht<br />
dieser Punkt bei der Gemeinderatssitzung<br />
am Mittwoch dieser Woche zur<br />
Beratung und Beschluss auf der Tagesordnung.<br />
Der neuerliche Antrag<br />
zur Einleitung einer Volksbefragung<br />
wurde am 27. Mai kundgemacht, allen<br />
stimmberechtigten Kematern steht es<br />
frei, innerhalb von vier Wochen vom<br />
Tag der Kundmachung an, den Antrag<br />
durch Eintrag ihres Namens, ihres Geburtsdatums<br />
und ihrer Adresse in eine<br />
im Gemeindeamt aufgelegte Liste zu<br />
unterstützen.<br />
KRITIK. Die Oppositionslisten<br />
„Team Kematen“, „SPÖ“ und „MFG“<br />
üben nicht nur an Bürgermeister<br />
Klaus Gritsch, sondern auch an GV<br />
Bernd Raitmair Kritik, weil sich dieser<br />
mit seiner Liste „Gemeinsam Unabhängig<br />
für Kematen“ hinter das Heizwerk-Projekt<br />
stellt. In einer E-Mail an<br />
die RUNDSCHAU-Redaktion heißt<br />
es: „Bernd Raitmair ist angetreten mit<br />
dem Versprechen, dass Kematen eine<br />
Gemeinde für Bürgerbeteiligung werden<br />
soll. „Wir wollen Beteiligung und<br />
Mitbestimmung der Bevölkerung bei<br />
wichtigen Fragen und Projekten das<br />
Die Kemater können im Gemeindeamt mit ihrer Unterschrift das Begehren der<br />
Oppositionslisten auf eine Volksbefragung unterstützen. RS-Fotos: Schnöll<br />
Vater sein,<br />
kann köstlich sein.<br />
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GV Bernd Raitmair schmunzelt über<br />
Ladstätters Rücktrittsforderung.<br />
Dorf betreffend in den Mittelpunkt<br />
stellen und umsetzen“, habe Raitmair<br />
vor der Gemeinderatswahl 2022 versprochen.<br />
Hermann Ladstätter von<br />
der Liste „SPÖ, Grüne und Parteifreie“<br />
formuliert es so: „Bernd Raitmair<br />
muss für seine Wahlversprechen<br />
Verantwortung übernehmen. Sein<br />
Rücktritt wäre nicht nur eine ehrliche,<br />
sondern auch logische Konsequenz!“<br />
GV Bernd Raitmair kontert: „Es wäre<br />
besser, wenn Ladstätter die Gemeindepolitik<br />
verlassen würde. Bei der<br />
Gemeinderatssitzung Mitte Mai hat er<br />
verärgert den Sitzungssaal verlassen,<br />
weil der Antrag, die Widmungsänderungen<br />
für das Biomasse-Heizwerk<br />
von der Tagesordnung zu nehmen,<br />
abgewiesen wurde. Die weiteren Tagesordnungspunkte<br />
haben ihn gar<br />
nicht mehr interessiert. Ich stehe hinter<br />
meiner ehrlichen Gemeindepolitik<br />
und ich stehe hinter der Kemater<br />
Bevölkerung!“ – Spannend wird die<br />
Gemeinderatssitzung am Mittwoch<br />
dieser Woche auf jeden Fall.<br />
RUNDSCHAU Seite 3
VP-Kircher setzt auf „bürgernahes Europa“<br />
VP-Spitzenkandidatin appelliert, am Sonntag zur Wahl zu gehen – LR Cornelia Hagele lud zu Infoabend in Hatting<br />
„Europa, aber besser!“ – Unter diesem Motto steht der Wahlkampf<br />
der ÖVP für die bevorstehende Europawahl am kommenden Sonntag.<br />
Die Tiroler VP-Spitzenkandidatin Sophia Kircher setzt vor allem<br />
auf Hausverstand und ein bürgernahes Europa. Um ihre Ideen zur<br />
Zukunft der Europäischen Union möglichst vielen Tirolern näher zu<br />
bringen, war sie in den letzten Tagen in allen Bezirken unterwegs. Zuletzt<br />
hat sie unter anderem auch in Völs und Telfs Station gemacht.<br />
Abseits des Wahlkampfes lud VP-Landesrätin und VP-Bezirksobfrau<br />
Cornelia Hagele in Hatting zu einem Informationsabend mit den<br />
Themenschwerpunkten „Bildung und Wissenschaft“.<br />
Die Tiroler VP-Spitzenkandidatin Sophia<br />
Kircher appelliert, am kommenden<br />
Sonntag zur EU-Wahl zu gehen.<br />
FAMILIEN<br />
FEST<br />
IN HOCH-IMST<br />
VA<strong>TE</strong>RTAG, 09.06.2024<br />
MANIGFALTIGE ANLIEGEN.<br />
Insgesamt gab es breites Interesse bei<br />
den Verteilaktionen in den Tiroler<br />
Bezirken, die Anliegen der Bürger<br />
sind mannigfaltig: Von Wohlstand<br />
über Wolf, Migration und Touris-<br />
Von Gebi G. Schnöll Angefangen vom Transit über den<br />
Klimaschutz bis hin zur Anerkennung<br />
Für die Tiroler VP-Spitzenkandidatin<br />
zur EU-Wahl, Sophia Kircher,<br />
geht es vor allem darum, zu mobilisieren.<br />
„Unzählige Entscheidungen,<br />
die Tirol unmittelbar betreffen, fallen<br />
im Europäischen Parlament.<br />
von Berufsabschlüssen und<br />
Zukunftschancen für junge Menschen.<br />
Gleichzeitig sichert die Europäische<br />
Union Frieden, Freiheit und<br />
Sicherheit. Ich will eine Europäische<br />
Union, die vor allem die Sorgen der<br />
Bürger in den Regionen versteht und<br />
ernst nimmt. Das Thema Transit ist<br />
leider ein Beispiel dafür, wie es nicht<br />
geht. Die Stellungnahme der Europäischen<br />
Kommission zu unseren notwendigen<br />
Transitmaßnahmen zeigt<br />
einmal mehr, dass das Verständnis<br />
für die regionalen Gegebenheiten in<br />
mus sind die unterschiedlichsten<br />
Themen diskutiert worden. „Jede<br />
Stimme zählt! Nur wenn wir alle am<br />
9. Juni zur Wahl gehen, ÖVP an-<br />
der Europäischen Kommission weiter<br />
geschärft PRIVA<strong>TE</strong> werden FEIER?<br />
muss. Für viele CA<strong>TE</strong>RING?<br />
HOCHZEIT?<br />
Tel. 05212 9413094<br />
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Europäer ist direkt Tirol an nur der B177 eine Transitachse.<br />
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uns ist Tirol wertvoller<br />
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Lebensraum, den wir schützen müssen,<br />
N ESSEN • TRINKEN • FEIERN und das werden wir auch tun“,<br />
ESSEN • TRINKEN • FEIERN<br />
so Kircher.<br />
ESSEN • TRINKEN • FEIERN<br />
kreuzen und die Nummer vier auf<br />
den Stimmzettel schreiben, können<br />
wir sicherstellen, dass Tirol weiterhin<br />
stark in der EU vertreten ist. Die<br />
Zukunft Europas liegt in unseren<br />
Händen,“ betont Kircher abschließend.<br />
Mehr Infos unter imster-bergbahnen.at/familienfest<br />
Beim Infoabend in Hatting: Bürgermeister Dietmar Schöpf (Hatting), Bürgermeister<br />
Josef Giner (Unterperfuss), LR Cornelia Hagele und Bürgermeister<br />
Johannes Strobl (Aldrans) (v.l.).<br />
Foto: ÖVP Innsbruck-Land/ Theresa Menghin<br />
INFORMATIVER ABEND IN<br />
HATTING. Beim Informationsabend<br />
zu den Themenschwerpunkten<br />
„Bildung und Wissenschaft“ am<br />
Montag vergangener Woche hat Bezirksparteiobfrau<br />
und Landesrätin<br />
Cornelia Hagele Aktuelles aus ihrem<br />
umfangreichen Ressort als Landesrätin<br />
berichtet. Es wurde zu den beiden<br />
Themenschwerpunkten nicht nur referiert,<br />
auch konnten die Teilnehmer<br />
ihre Fragen zu den verschiedensten<br />
Themen aus diesen Bereichen stellen.<br />
Diskutiert wurde im Anschluss<br />
vor allem über Themen aus den Bereichen<br />
der elementaren Bildungseinrichtungen,<br />
über das Recht auf<br />
Vermittlung eines Kinderbildungsund<br />
Betreuungsplatzes, ebenso über<br />
die Einführung von administrativen<br />
Assistenzkräften an Schulen und die<br />
Talent-Card des Bildungsconsultings<br />
der Wirtschaftskammer Tirol in Zusammenarbeit<br />
mit dem Land Tirol,<br />
sowie über den aktuellen Stand und<br />
Ausbau der Forschungsarbeit an<br />
den Tiroler Universitäten und Fachhochschulen.<br />
Dabei konnten die<br />
Teilnehmer ihre Anliegen direkt der<br />
Bezirksparteiobfrau und Landesrätin<br />
Cornelia Hagele mitgegeben. Die<br />
VP-Politikerin betonte, dass es wichtig<br />
ist, uns gemeinsam für eine gute<br />
Bildung und eine starke Wissenschaft<br />
einzusetzen, und sie bedankte sich<br />
bei allen interessierten Teilnehmern<br />
für den spannenden Austausch, die<br />
gute aktive Diskussion und alle mitgebrachten<br />
Anliegen. „Natürlich<br />
werde ich die Anliegen und Ideen aus<br />
dem Informationsabend in meine<br />
politische Arbeit einfließen lassen“,<br />
versprach LR Cornelia Hagele.<br />
RUNDSCHAU Seite 4 5./6. Juni 2024
Regional denken, Zukunft schenken<br />
Tiroler Jungbauernschaft/Landjugend setzte zum „Weltmilchtag“ am 1. Juni, mit „Kuh‘le Milch“ starkes Zeichen<br />
Info-Tafeln und Transparente machen im Juni und Juli im gesamten<br />
Bundesland Tirol auf die Bedeutung heimischer Lebensmittel aufmerksam.<br />
Parallel dazu erstrahlen die Glasflaschen der „Tirol Milch“<br />
in ganz Österreich in einem speziellen Design der Tiroler Jungbauernschaft/Landjugend.<br />
Jede dieser Milchflaschen trägt einen QR-<br />
Code, der es ermöglicht, direkt für wohltätige Zwecke zu spenden.<br />
Von Gebi G. Schnöll<br />
Die gesammelten Spenden fließen<br />
in zwei Projekte: Nämlich an „for-<br />
KIDSTirol“, das sich für benachteiligte<br />
Kinder in der Region einsetzt,<br />
und an „Bauern für Bauern Österreich“,<br />
einer Initiative zur Unterstützung<br />
von landwirtschaftlichen Familien<br />
in Not. „Was wir heute tun,<br />
entscheidet darüber wie die Welt<br />
morgen aussieht.“ Mit diesem Zitat<br />
von Marie von Ebner-Eschenbach<br />
(1830 - 1916) beschreibt Landesleiterin<br />
Jaqueline Traxl den Hintergrund<br />
des diesjährigen Jahresprojekts der<br />
Tiroler Jungbauernschaft/Landjugend<br />
(TJB/LJ). „Mir ist es besonders<br />
wichtig, Bewusstsein für unsere regionalen<br />
Produkte zu schaffen, eine<br />
Verbindung zwischen Produzenten<br />
und Konsumenten zu bilden und<br />
die nötige Wertschätzung zu geben.<br />
Akupunktur bei Periodenund<br />
Wechselbeschwerden<br />
Dr. Stefan Ulmer setzt hierbei die TCM ein<br />
Schmerzen während der Menstruation und Wechsel-„Probleme“<br />
sind eine der häufigsten Beschwerden überhaupt – oft auch<br />
begleitet von depressiven Phasen, Verstimmungen und Schlafstörungen.<br />
Manche Frauen müssen solche<br />
Leiden jahrzehntelang erdulden und<br />
dies jeden Monat. In der Zeit des<br />
Wechsels sind sehr oft Hitze-Anfälle<br />
mit Schweißausbrüchen, Schlafstörungen<br />
und damit verbundene psychische<br />
Probleme quälende Faktoren.<br />
„Neben den bekannten Therapien mit<br />
Hormonen, Schmerzmittel, Entspannungsübungen<br />
oder Einnahme von<br />
Mönchspfeffer und Frauenmantel<br />
gibt es aber auch die Möglichkeit, mit<br />
Akupunktur dagegen vorzugehen,<br />
manchmal auch in Kombination mit<br />
energetischen Massagen (Shiatsu)“<br />
meint Dr. Stefan Ulmer. „Einige Sitzungen<br />
– einmal pro Woche – können<br />
hierbei dauerhaft anhaltende<br />
Linderung bringen. Man muss da<br />
nicht fortlaufend regelmäßig zur Behandlung<br />
kommen.“<br />
KONTAKT. Dr. Stefan Ulmer<br />
5./6. Juni 2024<br />
Gleichzeitig wollen wir anderen helfen,<br />
denen es momentan nicht so gut<br />
geht – für eine gute Zukunft und für<br />
ein starkes Land.“<br />
SOLIDARITÄT FÖRDERN. Mit<br />
dem Projekt „Kuh’le Milch – Regional<br />
denken, Zukunft schenken!“ möchte<br />
die TJB/LJ nicht nur die Wertschätzung<br />
für regionale Lebensmittel stärken,<br />
sondern auch die Gemeinschaft<br />
und Solidarität innerhalb der Gesellschaft<br />
fördern. „Ich bin stolz auf unsere<br />
Ortsgruppen im ganzen Land,<br />
die sich wieder voller Engagement für<br />
die Aktion ins Zeug gelegt und somit<br />
einen wertvollen Beitrag zur bevorzugten<br />
Verwendung regionaler und<br />
saisonaler Produkte geleistet haben.<br />
Für uns war es wichtig, den Stellenwert<br />
der heimischen Landwirtschaft<br />
und damit einhergehend die direkten<br />
Zusammenhänge aufzuzeigen – nur<br />
Dr. Stefan Ulmer: „Die TCM hat wirksame<br />
Methoden gegen Schmerzen jeder<br />
Art.“<br />
Bahnhofstraße 20, 6410 Telfs, Tel.<br />
05262 67938, willkommen@dr-ulmer.<br />
at. Alle Informationen zur TCM und<br />
zu den Anwendungsgebieten auf:<br />
www.dr-ulmer.at.<br />
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Die Landesführung der Tiroler Jungbauernschaft/Landjugend bei ihrem gestalteten<br />
Projektplatz am Marktplatz in Innsbruck.<br />
Foto: TJB/LJ<br />
durch die Verwendung heimischer<br />
Produkte in unseren Küchen bleibt<br />
die Wertschöpfung in den Regionen.<br />
Somit schließen sich die Kreisläufe.<br />
Peripherere-Regionen bleiben lebenswert,<br />
Arbeitsplätze vor Ort können<br />
erhalten werden und Menschen<br />
finden ihre Heimatorte weiterhin<br />
lebenswert und attraktiv“, so TJB/<br />
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zur Vielfältigkeit des Projektes.<br />
Das Projekt läuft bis zum 5.<br />
September, dem Tag der Wohltätigkeit.<br />
Eine Spende ist unter dem IBAN:<br />
AT97 3600 0001 0037 1591 möglich.<br />
Weitere Informationen gibt es unter:<br />
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I S C H E<br />
C H<br />
I N E S<br />
METALL<br />
WASSER<br />
RUNDSCHAU Seite 5
Seefeld: Geheimniskrämerei im Gemeinderat<br />
Landesrechnungshof-Bericht wurde nicht diskutiert, von der Jahresrechnung gerade einmal sechs Zahlen verlesen<br />
Im Seefelder Gemeinderat wird fleißig gearbeitet und nicht mehr<br />
gestritten. Ein löbliches Resümee nach drei Monaten Zusammenarbeit<br />
unter Bürgermeisterin Andrea Neuner. Trotzdem schwindet das<br />
Interesse der Zuhörerschaft und der Presse. Zur jüngsten Sitzung kamen<br />
gerade einmal acht Interessierte und ein Journalist. Und auch<br />
sie erfuhren bei der knapp einstündigen Zusammenkunft nur wenig:<br />
Es wurde kaum etwas erörtert oder diskutiert. Teilweise wurden nur<br />
die sperrig formulierten Tagesordnungspunkte verlesen und abgestimmt.<br />
Dorfchefin Neuner betonte mehrfach, dass die Gemeinderäte<br />
in ausführlichen Informationssitzungen alle Auskünfte erhalten haben<br />
und man deshalb sofort abstimmen könne.<br />
Von Bernhard Rangger<br />
Eine erste Überraschung gab es zu<br />
Beginn der Sitzung: GR Frank Ritzinger<br />
trat nach nur zwei Monaten<br />
im Amt, als neuer Obmann des Sozial-,<br />
Bildungs- und Jugendausschusses<br />
zurück. Bgm. Andrea Neuner erklärte,<br />
Ritzinger werde sich künftig ausschließlich<br />
der Bildung einer Gemeindeeinsatzleitung<br />
für den Krisenfall<br />
widmen. Seine persönliche Stellungnahme:<br />
„Alles gesagt!“ Bauamtsleiter<br />
Klaus Nigg erklärte die Bauansuchen<br />
– mehr oder weniger holprig. Diskussionen<br />
blieben aus. Zur Abstimmung<br />
wurden Texte wie folgt verlesen: „Beratung<br />
und Beschlussfassung über<br />
GLANZLICH<strong>TE</strong>R<br />
glanzlichter@rundschau.at<br />
Herz und Hirn<br />
Liebe Freunde wichtiger Weichenstellungen<br />
für die Zukunft! Wir haben<br />
demnächst gleich zwei Mal die Qual<br />
der Wahl. Im Juni vergeben wir unsere<br />
Stimmen für das nächste Europaparlament.<br />
Im Herbst entscheiden<br />
wir über die künftige Zusammenstellung<br />
unseres Nationalrates. Die<br />
meisten von uns werden sich schon<br />
entschieden haben, welcher Partei<br />
und welchen Personen sie dabei ihr<br />
Vertrauen schenken. Das ist, denke<br />
ich, gut so. Dadurch sind der laufende<br />
und der anstehende Wahlkampf<br />
einmal mehr bloß ein Wettbewerb<br />
um die Gunst der Unentschlossenen.<br />
Diesen kann und will ich neutrale<br />
Empfehlungen geben. 1.) Bitte unbedingt<br />
vom Wahlrecht Gebrauch<br />
machen. Die Demokratie ist eine<br />
Errungenschaft, die unsere Vorgängergenerationen<br />
hart erkämpft haben!<br />
2.) Die Programme der Parteien<br />
lesen und auf ihre Glaubwürdigkeit<br />
vergleichen. Nur so kann man im<br />
Vorhinein böse Überraschungen<br />
nach den Wahlen vermeiden. 3.) Die<br />
die öffentliche Auflage des Entwurfes<br />
der Änderung des Flächenwidmungsplanes<br />
im Bereich Grundstück 452/5<br />
KG 81131 Seefeld rund fünf Quadratmeter<br />
von Freiland § 41 in Tourismusgebiet<br />
§ 40 (4) sowie rund 21<br />
Quadratmeter von Tourismusgebiet §<br />
40 (4) in Freiland § 41...“ Wer von den<br />
Zuhörern bis hierher wirklich etwas<br />
verstanden hat, war vermutlich bestens<br />
mit der Materie vertraut.<br />
SPÄRLICHE INFOS. Dann kam es<br />
zu Abstimmung. Beinahe alle Punkte<br />
wurden einstimmig angenommen. Bei<br />
20 Tagesordnungspunkten gab es insgesamt<br />
nur zwei Gegenstimmen und<br />
fünf Enthaltungen. Dabei waren doch<br />
Kandidat:innen einem Charaktertest<br />
unterziehen. Die Frage dabei ist klar:<br />
Wer hält glaubwürdig auch im Nachhinein,<br />
was er/sie jetzt verspricht?<br />
Achtung! Die Texter von Kampagnen<br />
setzen einmal mehr auf Altbewährtes.<br />
Stark strapaziert werden dabei die Begriffe<br />
HERZ und HIRN. Für mich ist<br />
das, aus dem BAUCH herausgefühlt<br />
und von der LEBER weggeschrieben<br />
doch ein wenig mager. Und so<br />
möchte ich, um Wähler:innen nach<br />
dem Urnengang einen langen HALS<br />
zu ersparen, den Gebrauch weiterer<br />
Organe des menschlichen Körpers<br />
empfehlen. Bitte die AUGEN offen<br />
halten und die OHREN spitzen.<br />
Das verhindert zu Berge stehende<br />
HAARE und knirschende ZÄHNE.<br />
Wer sich also nicht selbst ins KNIE<br />
schießen möchte, sollte schauen,<br />
welche Kandidat:innen mit beiden<br />
BEINEN im Leben stehen. Das Gefühl<br />
in meinen FINGERSPITZEN<br />
sagt mir: Lieber die HAND reichen<br />
als die FAUST ballen!<br />
Meinhard Eiter<br />
Einig, fleißig, aber wortkarg: Bürgermeisterin Andrea Neuner mit ihren Stellvertretern<br />
Alexander Schmid (l.) und Anton Hiltpolt.<br />
Foto: Hiltpolt<br />
einige für Seefeld sehr wesentliche<br />
Punkte auf der Tagesordnung: Unter<br />
anderem auch der Bericht des Landesrechnungshofes.<br />
Dazu Bürgermeisterin<br />
Neuner: „Will jemand, dass ich<br />
den Bericht vorlese? Der Gemeinderat<br />
hat schon mehrfach darüber debattiert<br />
und ich halte mich bei allen Beschlussfassungen<br />
strikt an die Vorgaben<br />
dieses Schreibens. Der 150 Seiten<br />
lange Bericht kann von der Homepage<br />
des Landes heruntergeladen oder im<br />
Gemeindeamt eingesehen werden!“<br />
Vizebürgermeister Alexander Schmid<br />
ergänzte noch: „Die Anregungen<br />
können wir ohnehin nicht alle sofort<br />
umsetzen und müssen dies als Strategiepapier<br />
verstehen, wie wir die Finanzen<br />
in den kommenden vier Jahren<br />
wieder in Ordnung bringen!“ Zwei<br />
Monate lang zusätzliche Zeit hatte der<br />
neue Seefelder Gemeinderat nach den<br />
Neuwahlen vom Land für die Jahresrechnung<br />
20<strong>23</strong> erhalten. Nunmehr<br />
sind zumindest einige Zahlen auf dem<br />
Tisch: Zum Leidwesen der Zuhörer<br />
wurden aber nur sechs Summen auf<br />
die im Sitzungssaal angebrachten Bildschirme<br />
projiziert, die zumindest für<br />
einen Großteil des Publikums zu klein<br />
und daher unleserlich waren. Die Bürgermeisterin<br />
verlas ebenfalls nur diese<br />
Zahlen: 1,7 Millionen Euro Abgang im<br />
Finanzierungshaushalt und 1,6 Millionen<br />
im Ergebnishaushalt, Schuldenstand:<br />
7,9 Millionen Euro, Gemeindehaftungen:<br />
31 Millionen Euro.<br />
HOHE KOS<strong>TE</strong>N. Überprüfungsausschussobmann<br />
Hannes Norz ergänzte,<br />
dass die Personalkosten auf<br />
3,86 Millionen Euro und die Stromkosten<br />
auf eine Million Euro angestiegen<br />
seien und dass man jährlich fünf Millionen<br />
Euro Zuschüsse an die Gemeindebetriebe<br />
leiste. Die Belastung durch<br />
die Kinderbetreuung sei innerhalb von<br />
nur vier Jahren auf das Doppelte angestiegen.<br />
Dass LR Cornelia Hagele eine<br />
Kostenübernahme der Kindergarten-<br />
Gehälter bis 2026 versprochen hatte,<br />
beruhigte GR Norz nur wenig: „Ende<br />
dieses Jahres ist es für Seefeld fünf<br />
nach zwölf!“ Auf Nachfrage bei der<br />
Bürgermeisterin, warum man über die<br />
Jahresrechnung nicht ausführlicher<br />
debattiert habe, meinte sie: „Diese betrifft<br />
nicht unseren Gemeinderat und<br />
sie wurde von Amtsverwalter Thomas<br />
Hauser erstellt und fasst die Zeit von<br />
Ex-BürgermeisterWackerle, Vizebürgermeister<br />
Steiner und jene des Amtsverwalters<br />
zusammen. Für uns gilt es<br />
den Blick nach vorne zu richten. Ich<br />
war nur verpflichtet, diesen Punkt auf<br />
die Tagesordnung zu stellen!“<br />
POSITIV. Positiv erledigt wurden<br />
alle nötigen Umwidmungen für die<br />
Siedlungserweiterung hinter dem<br />
Camping-Areal und das Projekt „Hexenhäusl“.<br />
Einstimmig genehmigt<br />
wurden die vorliegenden Subventionsansuchen<br />
der Seefelder Vereine.<br />
Für die Seefelder Plattler und den<br />
Jugendtreff hat man neue Räumlichkeiten<br />
im Schützenheim gefunden.<br />
Last but not least gab es einen fünf<br />
Minuten langen, fast in Stichworten<br />
gehaltenen Tätigkeitsbericht der Bürgermeisterin,<br />
aus dem hervorging,<br />
dass sie und ihre beiden Vizebürgermeister<br />
im abgelaufenen Monat wieder<br />
unglaublich viel geleistet hatten.<br />
Doch auch die durchaus interessanten<br />
Details, was man bei all den Sitzungen<br />
und Terminen erreicht hatte, blieben<br />
der Öffentlichkeit verborgen. Öffentliche<br />
Gemeinderatssitzungen sehen<br />
eigentlich anders aus!<br />
RUNDSCHAU Seite 6 5./6. Juni 2024
Fütterte Imster Ex-Unternehmer falschen Schlund?<br />
Ehemaliger Bus- und Taxibetreiber sitzt diese Woche gemeinsam mit seiner Lebensgefährtin auf der Anklagebank<br />
2020 erlangte ein inzwischen in die Insolvenz geschlitterter Busunternehmer<br />
aus dem Raum Imst mit seinen „Corona-Busfahrten“<br />
nach Wien zweifelhaften Ruf, Ende 2022 wurde er am Landesgericht<br />
Innsbruck wegen „Nazi-Postings“ zu einer bedingten Haft- und zu einer<br />
unbedingten Geldstrafe verurteilt. Dienstag dieser Woche muss<br />
der inzwischen 47-Jährige am Landesgericht Innsbruck erneut auf<br />
der Anklagebank Platz nehmen. Ihm, und seiner 58-jährigen Lebensgefährtin<br />
werden betrügerische Krida, Veruntreuung und die missbräuchliche<br />
Verwendung von Corona-Fördergeldern in Höhe von<br />
<strong>23</strong>4.000 Euro vorgeworfen. Für beide gilt die Unschuldsvermutung!<br />
Von Gebi G. Schnöll<br />
Für den Ex-Unternehmer und dessen<br />
Lebensgefährtin könnte es „eng<br />
werden“. Die Anklage lautet nämlich<br />
auf Verbrechen der betrügerischen<br />
Krida nach §§ 12, 156 Abs 1 und 2<br />
StGB, auf Verbrechen der Veruntreuung<br />
nach §§ 12, 133 Abs 1 und Abs<br />
2 2. Fall StGB und auf des Vergehens<br />
des Förderungsmissbrauchs nach<br />
§§ 12, 153 b Abs 1 und 3 StGB. Laut<br />
Staatsanwalt Hansjörg Mayr drohen<br />
den beiden Angeklagten zwischen<br />
einem und zehn Jahren Haft. Dienstag<br />
dieser Woche (Anm.: nach Redaktionsschluss)<br />
fand am Landesgericht<br />
Innsbruck der Prozess statt.<br />
WURDEN CORONA-FÖRDER-<br />
GELDER IN „T.-INSTITU<strong>TE</strong>“ GE-<br />
PUMPT? Im Detail ging es darum,<br />
dass der Hauptangeklagte und die<br />
58-jährige Zweitangeklagte im Zeitraum<br />
vom 1. Oktober 2020 bis 29.<br />
Dezember 2022 Vermögenswerte des<br />
vom 47-Jährigen betriebenen Einzelunternehmens<br />
(u.a Busreise- und<br />
Taxiunternehmen) beiseite geschafft<br />
und dadurch die Befriedigung der<br />
Gläubiger vereitelt haben sollen, indem<br />
sie unter anderem diverse Omnibusse<br />
und Fahrzeuge, ein Leichtflugzeug<br />
etc. des Einzelunternehmens<br />
sowie Nutzungsrechte und die Betriebsliegenschaft,<br />
auf die von ihnen<br />
als Präsident und Vizepräsidentin<br />
Die beiden Angeklagten müssen sich vor einem Schöffengericht für mehrere<br />
strafbare Handlungen verantworten.<br />
RS-Foto: Archiv/Schnöll<br />
beherrschten „T.-Institute“, übertragen<br />
und den laufenden Geschäftsbetrieb<br />
des Einzelunternehmens über<br />
diese Vereine abgewickelt haben sollen.<br />
Dadurch seien dem Unternehmen<br />
betriebliche Erlöse in Höhe von<br />
314.804,77 Euro entzogen worden.<br />
Zudem sollen die beiden Angeklagten<br />
Corona-Fördergelder in Höhe<br />
GENUSS-<br />
ERÖFFNUNG<br />
SA., 22. JUNI<br />
9 – 17 UHR<br />
von <strong>23</strong>4.000 Euro missbräuchlich für<br />
andere Zwecke als jene, für die sie gewährt<br />
wurden, verwendet haben. Die<br />
RUNDSCHAU wird in der kommenden<br />
Ausgabe (<strong>KW</strong> 24, 12./13. Juni)<br />
ausführlich über den Prozessverlauf<br />
berichten. Bis zu einer rechtskräftigen<br />
Verurteilung gilt für beide Angeklagten<br />
die Unschuldvermutung.<br />
Genuss-Eröffnung bei DER GRISSEMANN<br />
Am Sa., 22. 6. öffnet DER GRIS-<br />
SEMANN von 9 – 17 Uhr einmalig<br />
und exklusiv die Türen der neu<br />
errichteten Manufaktur in Zams!<br />
Da HANDschlagqualität eine der<br />
wichtigsten Unternehmenswerte ist,<br />
steht der neue Zubau am Firmenstandort<br />
Zams vor allem im Zeichen<br />
der Neuerrichtung einer 1.600 m 2<br />
großen Manufaktur für Fleischwaren<br />
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5./6. Juni 2024<br />
RUNDSCHAU Seite 7
Dekan Scheiring feierte Priesterjubiläum<br />
Das traditionelle „Telfer Pfarrfest“ am Fronleichnamstag hatte heuer einen besonders glanzvollen Rahmen<br />
In Telfs wird traditionell am<br />
Fronleichnamstag das Pfarrfest<br />
gefeiert. Heuer hatte das christliche<br />
Fest einen ganz besonders<br />
feierlichen Rahmen: Gemeindepolitiker,<br />
Vertreter verschiedener<br />
Institutionen und Vereine<br />
sowie viele Gläubige gratulierten<br />
Dekan Peter Scheiring<br />
zum 25. Jubiläum seiner Priesterweihe.<br />
Von Gebi G. Schnöll<br />
Die Prozession war wegen der ungünstigen<br />
Wetterprognose schon<br />
am Vortag abgesagt worden. Das tat<br />
am Fronleichnamstag der Stimmung<br />
aber keinen Abbruch. Dekan Peter<br />
Scheiring zelebrierte die Festmesse<br />
in der Pfarrkirche gemeinsam mit<br />
seinem Studienkollegen Generalvikar<br />
Roland Buemberger, der heuer ebenfalls<br />
das 25. Priesterjubiläum begeht.<br />
Musikalisch wurde der Gottesdienst<br />
vom gemeinsamen Chor der drei<br />
Telfer Pfarren mit der „Missa brevis“<br />
von Jacob de Haan gestaltet. Bereits<br />
während der Messe traten erste Gratulanten<br />
aus den Reihen der Pfarrgemeinde<br />
auf. Dekan Scheiring bedankte<br />
sich herzlich und betonte, dass es<br />
ihm eine Freude und Ehre sei, bereits<br />
25 Jahre – also sein ganzes bisheriges<br />
Priesterleben – als Seelsorger in Telfs<br />
wirken zu dürfen.<br />
SEIT 2008 DEKAN. Peter Scheiring<br />
war am Beginn seiner Priesterkarriere<br />
Pfarrer in „Heilig Geist“,<br />
Dekan wurde er 2008. Bürgermeister<br />
Christian Härting äußerte die Hoffnung,<br />
dass der beliebte Geistliche der<br />
Marktgemeinde noch lange erhalten<br />
bleibe. Mit dem Gemeindechef<br />
nahmen auch Landesrätin Cornelia<br />
Hagele, die Vizebürgermeister Klaus<br />
Die geistlichen Jubilare mit Gratulanten: Vize-Bgm. Hannes Augustin, Dekan Peter Scheiring, LR Cornelia Hagele, Generalvikar<br />
Roland Buemberger, Vize-Bgm. Klaus Schuchter und Bgm. Christian Härting (v.l.). Fotos: MG Telfs/Dietrich<br />
Schuchter und Hannes Augustin<br />
sowie zahlreiche Gemeinderäteräte<br />
an der Festmesse und dem anschließenden<br />
Empfang vor dem Widum<br />
teil. Beim Defilee schritten die Ehrengäste<br />
die Front der Schützen, des<br />
„MGV LIederkranz“ und der Fahnenabordnungen<br />
von Feuerwehr,<br />
Rotem Kreuz, der „Christlichen Arbeitnehmer“<br />
und der „Pfadfinder“ ab.<br />
ZWEI DIRIGEN<strong>TE</strong>N. Fröhlich<br />
und locker ging es dann beim Pfarrfest<br />
weiter, das von Mitgliedern der<br />
Pfarrgemeinde organisiert wurde<br />
und am „Wallnöferplatz“ stattfand.<br />
So erlebte das neue Zeltdach, das<br />
den Platz seit Mittwoch überspannt,<br />
seine „Segnung“ und erste Bewährungsprobe<br />
mit einer besonders gelungenen<br />
Veranstaltung, die von den<br />
Besuchern regelrecht gestürmt wurde.<br />
Für die musikalische Umrahmung<br />
des Festes sorgte in bewährter Weise<br />
die Marktmusikkapelle. Zur Feier des<br />
Tages erhielt auch der Dekan den Kapellmeisterstab.<br />
Der Jubilar meisterte<br />
die Herausforderung, einen flotten<br />
Marsch zu dirigieren, bestens. Großer<br />
Applaus war ihm sicher. In derselben<br />
Weise ausgezeichnet wurde noch ein<br />
weiterer Festbesucher: Alois Neuner,<br />
vulgo „Kassl Luis“, der jahrzehntelang<br />
Mitglied der Kapelle war und kürzlich<br />
seinen 90. Geburtstag feierte,<br />
schwang ebenfalls gekonnt und mit<br />
Leidenschaft den Taktstock.<br />
Abschreiten der Schützenkompanie, die den beiden Jubilaren mit einer Ehrensalve<br />
gratulierte.<br />
Dekan Peter Scheiring ist auch musikalisch veranlagt, wie es sich beim Dirigieren<br />
der Marktmusikkapelle zeigte.<br />
Der Andrang beim Pfarrfest war riesig. Das neue Zeltdach bot Schutz vor dem<br />
„Aprilwetter“.<br />
RUNDSCHAU Seite 8 5./6. Juni 2024
In das Telfer Trinkwassernetz eintauchen<br />
Der 14. Juni ist „Trinkwassertag“: Die GemeindeWerke laden die Bevölkerung zu einem bunten Nachmittag ein<br />
Als abwechslungsreichen Nachmittag für die Telfer und deren Familien<br />
gestalten die GWTelfs am Freitag, dem 14. Juni, den „Trinkwassertag“.<br />
Von 12 bis 17 Uhr wird bei den Quellen oberhalb des<br />
Ortsteils St. Veit wieder ein reichhaltiges Programm organisiert.<br />
Schulklassen sind am Vormittag zu speziellen Führungen mit den<br />
GWTelfs-Spezialisten eingeladen.<br />
Von Gebi G. Schnöll<br />
Auf Schautafeln wird Interessantes<br />
und Wissenswertes über die<br />
Versorgung der Bevölkerung mit<br />
quellfrischem Trinkwasser gezeigt.<br />
„Zum Beispiel, dass unser Trinkwasserleitungsnetz<br />
mehr als 100 Kilometer<br />
lang ist und wir jährlich rund<br />
1,1 Milliarden Liter unbehandeltes<br />
Trinkwasser für die Haushalte und<br />
Betriebe bereitstellen“, resümiert<br />
GWTelfs-Geschäftsführer Gordon<br />
Köll und ergänzt: „Wir haben im<br />
Vorjahr gesehen, dass sich die Bevölkerung<br />
sehr für das weitverzweigte<br />
Trinkwassernetz mit 35 Quellen<br />
und 13 Hochbehältern interessiert.“<br />
Im Vorjahr wurde erstmals das neu<br />
zusammengestellte „Gemeinde-<br />
Werke-Quartett“ verteilt. „Weil es<br />
inzwischen vergriffen war, haben wir<br />
Quartetts für heuer nachdrucken lassen<br />
und können diese wieder hergeben,<br />
vor allem an die Schulkinder“,<br />
freut sich Organisatorin Daniela Nöbauer.<br />
Dabei kann man spielerisch<br />
die Leistungen für die Bevölkerung<br />
in allen Sparten erkunden: Wie viele<br />
Löschwasserhydranten stehen zur<br />
Verfügung, welches ist das größte<br />
Telfer Wasserkraftwerk, wie viel<br />
Energie produzieren die sechs Telfer<br />
Wasserkraftwerke, wo stehen E-<br />
Ladestationen, wie viele Lichtpunkte<br />
umfasst die Straßenbeleuchtung, wo<br />
überall gibt es Funk-Lan usw. ?<br />
„Fensterputzer“ auf Abruf<br />
Professionelle Glasreinigung für die perfekte Durchsicht<br />
Einem ganz besonderen Handwerk hat sich der 28-jährige<br />
Gaetan Corremans verschrieben – sorgfältig und zuverlässig sorgt er<br />
für eine klare Sicht.<br />
Wie schon seinen Vater, der nach<br />
Belgien zurückgekehrt ist und ihm<br />
bereits einen zufriedenen Kundenstamm<br />
übergeben hat, kann man<br />
Gaetan Corremans zum Fensterreinigen<br />
engagieren. Erste zufriedene<br />
Kunden waren der Leutascher<br />
Quellenhof und das Hotel Wetterstein.<br />
Corremans ist gelernter Bürokaufmann<br />
und sehr sportlich: Unter<br />
anderem war er auch Fußballer und<br />
Skilehrer.<br />
Im Vorjahr machten die Schüler begeistert beim Quiz mit und erhielten dafür<br />
von Organisatorin Daniela Nöbauer ein GWTelfs-Sackl mit Quartett. Foto: GWT<br />
ATTRAKTIONEN. Im Mittelpunkt<br />
des Aktionstages am 14. Juni<br />
steht aber die Bereitstellung von<br />
Trink- und Löschwasser. „Unser<br />
Trinkwasser ist übrigens mehrfach<br />
preisgekrönt und zertifiziert – auch<br />
für die durchgehend stabile Qualität<br />
des Trinkwassers und der betreffenden<br />
Anlagen“, freut sich Geschäftsführer<br />
Köll: „Unser Team um<br />
Emanuel Renner ist fachkundig und<br />
sehr engagiert.“ Das Tagesprogramm<br />
umfasst auch einen Quiz, eine Hüpfburg<br />
für die Kinder sowie Verpflegung<br />
(Kaffee, Getränke, Würstl). Interessierte<br />
und Wagemutige dürfen<br />
– natürlich gesichert - aus dem Korb<br />
des GemeindeWerke-Steigers einen<br />
Blick von oben auf das Geschehen<br />
werfen. Ein Parkplatz steht zur Verfügung,<br />
der Weg dorthin ist leicht<br />
zu finden und wird beschildert: In<br />
den Ortsteil Lehen, weiter Richtung<br />
Osten nach St. Veit, vor der Kapelle<br />
nach links Richtung Norden zum<br />
Parkplatz in der Wiese.<br />
© comdesign.net<br />
© comdesign.net<br />
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Mutter ist selbständige Ernährungsberaterin<br />
und führt ein „New<br />
Weight-Unternehmen“ in Seefeld<br />
und Innsbruck. Gaetan weiß, dass es<br />
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Stress in der Vogel-Kinderstube am Inn<br />
Die bedrohten Flussregenpfeifer müssen sich Hochwasser und uneinsichtigen Spaziergängern stellen<br />
Das Gespräch mit der „vogelverrückten“ Telferin Ingrid Bistan zu<br />
der diesjährigen Brutsituation der höchst seltenen Flussregenpfeifer<br />
beginnt leider mit einer schlechten Nachricht. Das Nest des Brutpaares<br />
an den Rietzer Innauen wurde überschwemmt, die Eier sind<br />
verloren. Dennoch sind die Vogeleltern vor Ort geblieben und beginnen<br />
hoffentlich bald mit der Nachbrut. Zwischen Stams und Rietz,<br />
auf den durch die „Tiwag“ renaturierten Bereichen, sieht die Lage<br />
schon besser aus. Dort haben beide Brutpaare Küken, das eine sogar<br />
vier. Jetzt wird es etwa 28 Tage dauern, bis die Küken flügge sind.<br />
Von Christina Hötzel<br />
Und es heißt umso mehr Rücksicht<br />
nehmen und die mit Hinweisschildern<br />
ausgewiesenen Brutbereiche auf den<br />
Schotterflächen keinesfalls zu betreten.<br />
Oft geraten die Brut und Aufzucht in<br />
Konflikt mit Menschen, die ebenfalls<br />
an den paradiesischen Fleckchen am<br />
Inn Ruhe suchen, ihre Hunde ausführen<br />
oder Sport treiben. „In den kommenden<br />
vier Wochen wird es spannend<br />
für die Vogeleltern, momentan<br />
bemerkt man die Vögel recht wenig,<br />
weshalb die Aktzeptanz der Menschen,<br />
die Schotterflächen nicht zu betreten,<br />
wirklich recht gering ist“, beklagt<br />
Bistan. Oft findet sie Fußspuren von<br />
Menschen und Hunden in unmittelbarer<br />
Nähe der Nester. Bevor die Jungen<br />
schlüpften, war die Gefahr, dass die<br />
Gelege absichtlich oder unabsichtlich<br />
zerstört wurden, jetzt könnten Hunde<br />
die Küken erwischen. Die Tarnfarbe<br />
der Eier, sie unterscheiden sich kaum<br />
von den umliegenden Kieseln, macht<br />
es nicht gerade leichter sie zu entdecken,<br />
und die Nachbrut in der Rietzer<br />
Innau wäre wieder gefährdet.<br />
ERSCHWER<strong>TE</strong> BRUTBEDIN-<br />
GUNGEN. Dort schaut es heuer sowieso<br />
nicht so gut aus wie in den Vorjahren.<br />
Denn seit dem Hochwasser im<br />
letzten August ist die Schotterzunge,<br />
auf der die Flussregenpfeifer relativ sicher<br />
brüten konnten, um gut 50 Zentimeter<br />
niedriger. Das Paar ist seit dem<br />
Für die ungestörte Pflege des Gefieders bleibt dem nur etwa 15 bis 18 Zentimeter<br />
großen Vogel leider nur wenig Zeit. Flussregenpfeifer-Fotos: Ingrid Bistan<br />
1. April zurück aus Afrika.Vermutlich<br />
ist zumindest einer der beiden Vögel<br />
wieder derselbe, denn Flussregenpfeifer<br />
sind recht standorttreu. Mit der<br />
Kopula wurde bereits am 7. April begonnen,<br />
dann kam der Kälteeinbruch,<br />
sogar mit Schnee, berichtet Bistan. Das<br />
große Motocrossrennen mit über 1000<br />
Teilnehmern ging auch dank der Hilfe<br />
der Bergwacht und der Absperrung<br />
und Beschilderung von Toni Vorauer<br />
vom „WWF“ gut über die Bühne. Leider<br />
ist der Inn in der Nacht vom 21.<br />
auf den 22. Mai derart hoch gewesen,<br />
dass es das Nest mit den Eiern weggeschwemmt<br />
hat, ungefähr fünf Tage<br />
vor dem Schlüpfen der Küken. Mit<br />
der dynamischen Flussentwicklung<br />
müssen die Vögel leben, so Bistan.<br />
BirdLife führt seit Jahren umfassende<br />
Erhebungen der Flussuferläufer und<br />
Flussregenpfeifer durch. Dabei gibt es<br />
gute Neuigkeiten zumindest für die<br />
Flussuferläufer: Dank zahlreicher Renaturierungsprojekte<br />
sind die Bestände<br />
des Flussuferläufers am Tiroler Inn<br />
zwischen 2012 und 2024 von zwölf auf<br />
rund 20 Reviere angestiegen.<br />
Trotz Hinweisschildern herrscht munteres Treiben an den Mieminger Auen, oft<br />
ohne Umsicht für die bedrohten Vogelarten.<br />
RS-Foto: Meze<br />
Regelmäßig schaut Ingrid Bistan nach den Flussregenpfeifern und hängt auch<br />
selbstgeschriebene Schilder mit Informationen zur Brut auf. RS-Fotos: Hötzel<br />
„Hier brüte ich!“, neben den runden,<br />
gelben Schildern gibt es auch diese.<br />
Das Rietzer Paar ist noch vor Ort und<br />
beginnt hoffentlich mit der Nachbrut.<br />
WWF und BirdLife appellieren zu Rücksichtnahme<br />
Es ist jedes Jahr ein Schauspiel: Wenn<br />
die Zugvögel aus dem Süden zurückkehren,<br />
lassen sich am Inn mit etwas<br />
Glück seltene Vogelarten beobachten.<br />
Flussuferläufer und Flussregenpfeifer<br />
beginnen mit der Paarungszeit und lassen<br />
sich zum Brüten auf den Kiesbänken<br />
nieder, wo sie ihre Eier direkt zwischen<br />
die Steine legen. Da naturnahe Flüsse<br />
mitsamt Schotterbänken stark verbaut<br />
wurden, sind auch die beiden Vogelarten<br />
in Bedrängnis: Der Flussregenpfeifer<br />
ist gefährdet, der Flussuferläufer<br />
sogar stark gefährdet. Dank aktueller<br />
Bemühungen, dem Inn wieder mehr<br />
Platz zu geben, lassen sich beide Arten<br />
wieder vermehrt an renaturierten und<br />
naturnahen Bereichen des Inns nieder.<br />
Doch genau hier entsteht oft ein Konflikt,<br />
da auch Erholungssuchende mit<br />
Hund diese Bereiche gern aufsuchen. Im<br />
Rahmen des grenzübergreifenden Projekts<br />
INNsieme connect gibt es am Inn<br />
nun Schutzmaßnahmen für gefährdete<br />
Arten: „Dort wo Flussuferläufer oder<br />
Flussregenpfeifer brüten, stellen wir<br />
Schilder auf mit dem Hinweis, Kiesbänke<br />
und Inseln während der Brutzeit bis<br />
Ende Juli nicht zu betreten. Das ist eine<br />
einfache, aber wirksame Maßnahme,<br />
um die Artenvielfalt am Inn zu schützen”,<br />
so Evelyn Seppi, Projektleiterin<br />
INNsieme connect und Artenschutzexpertin<br />
beim WWF Österreich.<br />
RUNDSCHAU Seite 10 5./6. Juni 2024
14 Wohnungen übergeben<br />
NHT schafft in Oberperfuss leistbare Wohn(t)räume<br />
Vom Zirkus verzaubern lassen<br />
Classic Circus Berlin zu Gast in Telfs<br />
NHT-GF Johannes Tratter (l.) und Bürgermeisterin Johanna Obojes-Rubatscher<br />
(r.) begrüßen die Jungfamilie Hobel im neuen Zuhause.<br />
Foto: NHT<br />
(GeSch) Insgesamt 14 Eigentumswohnungen<br />
hat der gemeinnützige<br />
Wohnbauträger „Neue Heimat Tirol“<br />
(NHT) am „Dr. Fritz-Prior-Weg“ in<br />
Oberperfuss kürzlich fertiggestellt.<br />
Vergangene Woche wurden an die<br />
Eigentümer die Wohnungsschlüssel<br />
übergeben. „Der gemeinnützige<br />
Wohnbau boomt. Unsere Auftragsbücher<br />
sind voll und leistbare Wohnungen<br />
gefragt wie nie“, berichtete<br />
NHT-Geschäftsführer Johannes Tratter<br />
bei der Schlüsselübergabe-Feierstunde.<br />
„Allein im Bezirk Innsbruck-<br />
Land übergeben wir heuer 126 neue<br />
Wohnungen und investieren 30,7<br />
Millionen Euro in neun Gemeinden“,<br />
so Tratter weiter. Bürgermeisterin Johanna<br />
Obojes-Rubatscher ergänzte:<br />
„Leistbares Wohnen ist mittlerweile<br />
auch in den Landgemeinden ein<br />
brennendes Thema. Entsprechend<br />
versuchen wir hier gemeinsam mit<br />
den gemeinnützigen Bauträgern ein<br />
attraktives Angebot für die einheimische<br />
Bevölkerung zu schaffen.“<br />
Gemütlicher Chiller<br />
oder feuriger Griller.<br />
Wir wünschen allen Papas<br />
einen Tag voller Geschmack!<br />
www.fleischhof-oberland.at<br />
Die neue Wohnanlage am „Dr.-<br />
Fritz-Prior-Weg“ wurde nach den<br />
Plänen des Innsbrucker „Architekturbüro<br />
Scharmer–Wurnig“ realisiert<br />
und sieht zwei kompakte Baukörper<br />
vor, die durch die gemeinsame Tiefgarage<br />
miteinander verbunden sind.<br />
Sämtliche Wohnungen sind mit großzügigen<br />
Loggien, Fußbodenheizung<br />
und Komfortlüftung hochwertig<br />
ausgestattet. Die Wärmeversorgung<br />
erfolgt über eine zentrale Luft-Wasser-Wärmepumpenanlage.<br />
Zusätzlich<br />
wurden die Hausdächer mit der<br />
maximal möglichen Zahl an Photovoltaikmodulen<br />
bestückt, um eine<br />
hohe Eigenversorgung der Anlage zu<br />
ermöglichen. Insgesamt hat die NHT<br />
im Rahmen des Projekts knapp sechs<br />
Mio. Euro investiert.<br />
Unterdessen laufen zwei weitere<br />
NHT-Bauvorhaben in Oberperfuss<br />
auf Hochtouren. „Beide Projekte werden<br />
2025 übergeben“, kündigt NHT-<br />
GF Johannes Tratter an.<br />
Atemberaubende Akrobatik: Zu sehen bei den Vorstellungen des Classic Circus<br />
Berlin, der vom 30.Mai bis 9. Juni in Telfs (Platz am ÖAMTC) zu Gast ist.<br />
Von Samstag, dem 30. Mai bis<br />
Sonntag, dem 9. Juni 2024, gastiert<br />
der renommierte Classic Circus<br />
Berlin in Telfs und zeigt beim Platz<br />
am ÖAMTC sein vielfältiges Programm.<br />
Vorstellungszeiten: Mo.,<br />
Do. und Fr jeweils um 17 Uhr, Sa.<br />
um 14 und 17 Uhr, Sonntag 9. Juni<br />
um 11 Uhr, Dienstag und Mittwoch<br />
keine Vorstellungen! Der Kartenvorverkauf<br />
ist täglich von 11 bis 12<br />
Uhr unter Tel. 0676 4371538 möglich.<br />
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5./6. Juni 2024<br />
RUNDSCHAU Seite 11
Der sanfte Riese kehrt nach Tirol zurück<br />
Start des Bartgeiermanagements in Nordtirol: Land Tirol stellt bis Ende 2026 für Projekt 54.000 Euro zur Verfügung<br />
Nachdem der Bartgeier noch zu Beginn des 20. Jahrhunderts im<br />
Alpenraum ausgerottet war, tragen die Wiederansiedlungsversuche<br />
der vergangenen Jahrzehnte langsam Früchte, besser gesagt: Eier. Für<br />
Nordtirol wurde nun ein eigenes Bartgeier-Management initiiert.<br />
Für das gemeinsame Projekt aller fünf Tiroler Naturparks stellt das<br />
Land in den kommenden drei Jahren insgesamt bis zu 54.000 Euro<br />
zur Verfügung.<br />
Von Nina Zacke<br />
Bis zu 2,90 Meter Flügelspannweite<br />
und ein prächtiges Federkleid machen<br />
den Bartgeier nicht nur zu einem der<br />
größten, sondern wohl auch beeindruckendsten<br />
Vögel in Europa. Die<br />
Beobachtung eines Bartgeiers in freier<br />
Wildbahn ist im Alpenraum etwas<br />
Besonderes. Nachdem die Vogelart im<br />
zwanzigsten Jahrhundert hierzulande<br />
ausgerottet war, tragen die Wiederansiedelungsversuche<br />
der vergangenen<br />
Jahrzehnte langsam Früchte. Letztes<br />
Jahr gab es neun bestätigte Brutpaare<br />
in Österreich, drei davon in Tirol. Im<br />
gesamten Alpenraum wird die Population<br />
derzeit auf 300 bis 400 Tiere<br />
geschätzt. Für Nordtirol wurde nun<br />
ein eigenes Bartgeier-Management ins<br />
Leben gerufen, das sich um den Fortbestand<br />
der Greifvögel kümmert. Das<br />
Land Tirol stellt dafür in den kommenden<br />
drei Jahren insgesamt bis zu 54.000<br />
Euro zur Verfügung, wobei rund 43<br />
Prozent über EU-Fördermittel gedeckt<br />
werden. „Seit der ersten erfolgreichen<br />
Auswilderung im Nationalpark Hohe<br />
Tauern Mitte der 80er-Jahre geht es<br />
Stück für Stück bergauf “, freut sich<br />
Naturschutzlandesrat René Zumtobel.<br />
„Unter Federführung einer eigenen<br />
Bartgeier-Managerin, die im Naturpark<br />
Ötztal angestellt ist, wird nun in<br />
den kommenden Jahren intensiv am<br />
Schutz der bestehenden Population<br />
und ihrer Brutplätze sowie an der Bewusstseinsbildung<br />
gearbeitet.“<br />
MYTHEN FÜHR<strong>TE</strong>N ZUR BEI-<br />
NAHEN AUSROTTUNG DES<br />
„LÄMMERGEIERS“. Im Volksmund<br />
oft als „Lämmergeier“ bezeichnet,<br />
war der Bartgeier lange Zeit dafür gefürchtet,<br />
Lämmer, Kitze und sogar<br />
Kinder zu stehlen. Ein mittlerweile<br />
widerlegter, falscher Mythos: Heute<br />
weiß man, dass sich der Bartgeier fast<br />
ausschließlich von Knochen verunfallter<br />
oder verendeter Tiere und von<br />
Aas ernährt. Die intensive Bejagung<br />
der Tiere in Kombination mit einem<br />
Rückgang der Wildpopulation und die<br />
Verbreitung von Giftködern, die für<br />
andere Tiere gedacht waren, führten<br />
bis Anfang des 20. Jahrhunderts zum<br />
Verschwinden der Vögel. „Jede Tierart<br />
ist ein wichtiger Bestandteil des natürlichen<br />
Kreislaufs und ein Mosaikstein<br />
der Artenvielfalt. Auch der Bartgeier,<br />
der als Aasfresser die wichtige Funktion<br />
als ,Abfallsammler‘ in der Natur<br />
übernimmt. Es freut mich, dass Bartgeier<br />
in Tirol brüten und ich hoffe, dass<br />
wir mit dem professionellen Management<br />
nun zur langfristigen Erholung<br />
des Bestands beitragen können. Wichtig<br />
ist auch, dass mehr Menschen von<br />
der Sanftheit dieser Riesen der Lüfte<br />
erfahren und sich alte Mythen nicht<br />
Drei bestätigte Brutpaare des Bartgeiers in Tirol: Noch zu Beginn des 20. Jahrhunderts<br />
war die Vogelart hierzulande ausgerottet.<br />
Foto: Stefan Plangger<br />
länger halten“, betont der Naturschutzlandesrat<br />
auch anlässlich des Tages der<br />
Artenvielfalt, der am 22. Mai stattfand.<br />
ÜBER DAS BARTGEIERMA-<br />
NAGEMENT. Die fünf Tiroler Naturparke<br />
Karwendel, Kaunergrat,<br />
Tiroler Lech, Ötztal, der Hochgebirgs-<br />
Naturpark Zillertaler Alpen und die<br />
Abteilung Umweltschutz des Landes<br />
Tirol bilden unter der Federführung<br />
von Elisabeth Weninger den zentralen<br />
Netzwerkknoten des Projekts. Diese<br />
arbeiten wiederum mit einem breiten<br />
Partner- und Beobachternetzwerk –<br />
unter anderem mit dem Nationalpark<br />
Hohe Tauern – zusammen. Insbesondere<br />
mit den bayerischen Nachbarn<br />
besteht eine enge Zusammenarbeit<br />
durch ein bereits vorangegangenes<br />
Interreg-Projekt. „Durch gezielte Maßnahmen<br />
sollen bestehende Brutplätze<br />
erhalten und gesichert werden. Zudem<br />
sollen durch besucherlenkende Maßnahmen<br />
externe Störungen, insbesondere<br />
während der sensiblen Brutzeit,<br />
künftig vermieden werden. Vorträge,<br />
Workshops und andere Kommunikationsmaßnahmen<br />
tragen dazu bei, die<br />
Sensibilität und die Faszination für<br />
diese einzigartige Vogelart zu fördern“,<br />
erklärt Weninger.<br />
80. Geburtstag gefeiert<br />
LR Zumtobel, Elisabeth Weninger und der GF des Naturpark Ötztal, Thomas<br />
Schmarda, halten die Silhouette eines Bartgeiers aus Stoff, die lebensgroß die<br />
Flügelspannweite der Greifvögel erfahrbar macht (v.l.). Foto: Land Tirol/ Neuner<br />
(chh) Bürgermeister Andreas Schmid konnte vor Kurzem der Pfaffenhofer<br />
Gemeindebürgerin Klara Waldhart zu ihrem 80. Geburtstag gratulieren. Er<br />
überbrachte im Namen der Gemeinde seine herzlichen Glückwünsche.<br />
<br />
Foto: Gemeinde Pfaffenhofen<br />
RUNDSCHAU Seite 12 5./6. Juni 2024
Hütten, Wanderwege<br />
& Ausflugsziele<br />
Foto: © Ötztal Tourismus/Bernd Ritschel<br />
Raus an die frische Luft<br />
Die Natur ist eine Wohltat für Körper und Geist<br />
(mg) Beim Radfahren, Spazieren<br />
oder Joggen kann man den Alltagsstress<br />
hinter sich lassen. Regelmäßige<br />
Bewegung in der Natur ist<br />
gut für unsere Gesundheit. Der Blick<br />
auf die umliegenden Bergriesen, grüne<br />
Wiesen sowie einen klaren See<br />
lässt uns Groll und Wut vergessen –<br />
der Blutdruck sinkt. Ein Spaziergang<br />
durch prächtige Naturlandschaften<br />
und Wälder kann nicht nur entspannend<br />
wirken, sondern auch die Kreativität<br />
fördern. Bereits wenige Wanderstunden<br />
pro Woche wirken sich<br />
positiv auf die eigene Gesundheit aus.<br />
Hoch hinaus tut gut. <br />
RS-Foto: Hablitzel<br />
Alpengasthof Praxmar<br />
Der Ausflugstipp im Sellraintal<br />
Tanken Sie neue Energie inmitten majestätischer Berggipfel und<br />
kristallklarer Berggewässer.<br />
Abenteuer mit Familie<br />
Ein Ausflug auf die Hütte gemeinsam mit seinen Liebsten<br />
(mg) Gemeinsame Unternehmungen<br />
sind eine Abwechslung vom Alltag und<br />
stärken gleichzeitig die Verbundenheit<br />
zwischen den einzelnen Familienmitgliedern.<br />
Auf das gemeinsame Ausflugsziel<br />
sollte man sich bereits im Vorhinein<br />
einigen, damit jeder voll auf seine Kosten<br />
kommt. Ein Ausflug zu einer Alm ist sowohl<br />
für Kinder als auch Eltern ideal.<br />
Während man selbst die Natur und diverse<br />
Köstlichkeiten genießt, kann der<br />
Nachwuchs sich austoben. Besonders<br />
Hütten oder Almen mit einem Streichelzoo<br />
sind für Kinder ein wahres Vergnügen.<br />
ALPENGASTHOF<br />
Idyllische Auszeit in der Natur<br />
PRAXMAR<br />
Der perfekte Ausgangspunkt<br />
für verschiedenste Hütten &<br />
Wanderwege, weit ab vom<br />
Trubel inmitten der Natur auf<br />
1.700 m.<br />
Ein Ausflug mit Kindern. Foto: adobestock<br />
Sonnenterrasse<br />
Regionale Produkte<br />
Spielplatz<br />
Wanderwege<br />
Bergtouren<br />
Gratis Parkplätze<br />
E-Tankstelle<br />
Viele Touren<br />
und Wanderungen<br />
starten in<br />
Praxmar<br />
Foto: Alpengasthof Praxmar<br />
Krafttanken zwischen hoch aufragenden Bergen und kristallklarem Bergwasser. <br />
5./6. Juni 2024<br />
Gelegen im malerischen Sellraintal<br />
und nur eine kurze Autofahrt von<br />
der Landeshauptstadt Innsbruck<br />
entfernt, lockt der Alpengasthof mit<br />
seiner sonnigen Terrasse und einer<br />
erstklassigen Küche mit regionalen<br />
Spezialitäten, darunter delikates<br />
Wild aus eigener Jagd.<br />
Für Naturliebhaber und Wanderbegeisterte<br />
ist der Alpengasthof<br />
Praxmar der ideale Ausgangspunkt<br />
für unvergessliche Abenteuer. Umgeben<br />
von majestätischen Berggipfeln<br />
und klaren Berggewässern, bietet die<br />
Umgebung entspannte Familienspaziergänge,<br />
traumhafte Tagestouren<br />
und anspruchsvolle Hochgebirgsausflüge.<br />
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RUNDSCHAU Seite 13
Hütten, Wanderwege & Ausflugsziele<br />
(mel) Es gibt kaum was Schöneres,<br />
als beim Wandern die Freiheit<br />
der umliegenden Bergwelt zu<br />
genießen. Für ein gemütliches Verweilen<br />
bieten sich in Tirol Almhütten<br />
an. Auf Sonnenterrassen kann<br />
man in Ruhe die umliegende Natur<br />
WEB //<br />
Eine der außergewöhnlichsten Unterkünfte in Jerzens im Pitztal:<br />
Nicht nur wegen ihrer unvergleichlichen Aussicht ist die Stalderhütte<br />
so beliebt sondern auch das vielfältige Unterhaltungsangebot und<br />
ihre Lage direkt am Mountainbike Family Trail begeistern die Kleinen<br />
und Großen Gäste.<br />
Die Stalderhütte in Jerzens ist<br />
der perfekte Platz, um auf das gute<br />
Leben anzustoßen und gerne auch<br />
einmal etwas länger in der Stube<br />
oder auf der Terrasse unter dem<br />
Sternenhimmel sitzen zu bleiben.<br />
Zum Beispiel am 17. Juli bei einem<br />
zünftigen Blasmusikkonzert aus der<br />
Reihe „Musik am Berg“. Ab 11 Uhr<br />
sorgen die „Pliezhausener Blechklappen“<br />
für beste Unterhaltung in<br />
gemütlicher Atmosphäre. Natürlich<br />
kommen auch die leiblichen Genüsse<br />
nicht zu kurz: Die Küche der<br />
Stalderhütte zaubert aus besten Zutaten<br />
der Region raffiniert kreative<br />
Köstlichkeiten.<br />
MOUNTAINBIKE FAMILY<br />
TRAIL. Für Abenteuerlustige, die<br />
auf dem neuen Bike Family Trail in<br />
Jerzens ihre Geschicklichkeit messen<br />
wollen, ist die Stalderhütte der ideale<br />
Platz um zu rasten, die herrliche<br />
Bergkulisse zu genießen und sich von<br />
Heimische Berghütten<br />
nach einer anstrengenden Wanderung<br />
genießen und verschiedene<br />
regionale Schmankerln kosten.<br />
Viele Hütten bieten mittlerweile<br />
auch gut ausgestattete Übernachtungen<br />
an, die im Vorfeld gerne<br />
gebucht werden können.<br />
rundschau.at<br />
Gemütlich oder Abenteuer<br />
Die Stalderhütte in Jerzens bietet für jeden etwas<br />
Die Stalderhütte liegt am Bike Family<br />
Trail<br />
Foto: Hochzeiger/Rudi Wyhlidal<br />
der Wirtsfamilie kulinarisch verwöhnen<br />
zu lassen. Frisch gestärkt kann es<br />
dann mit dem Mountainbike weiter<br />
gehen.<br />
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Fit für den Berg<br />
Bei strahlendem Sonnenschein auf die Alm oder Hütte<br />
(mel) Wenn der Sommer mit hohen Temperaturen und langen<br />
Tagen anklopft, macht sich ein ganz besonderes Gefühl breit. Wir<br />
wollen raus in die Welt, die Natur und auf die Berge. Besonders die<br />
Berge mit ihrer Schönheit und ihrer erholsamen Ruhe sind für viele<br />
die optimalen Wanderziele, um die Seele baumeln zu lassen und neue<br />
Kraft zu tanken.<br />
Das Wandern ist nicht nur des Müllers Lust. Diese natürliche Fortbewegungsart<br />
wird immer beliebter.<br />
Foto: Adobestock<br />
Nach einem langen, teils kalten<br />
Frühling zieht es nun immer mehr<br />
Menschen in die Berge, sei es um<br />
zu wandern, Rad zu fahren oder<br />
zu klettern. Um die ersten Ausflüge<br />
auch genießen zu können, gibt<br />
es viele Tipps für einen sicheren<br />
Saisonstart. Auch das realistische<br />
Einschätzen der eigenen Fähigkeiten<br />
und eine gute Ausrüstung sind<br />
wichtige Faktoren, die im Ernstfall<br />
sogar Leben retten können. Das<br />
Wetter spielt in den Bergen eine<br />
entscheidende Rolle. Wichtig ist<br />
es, auf den tageszeitlichen Verlauf<br />
zu achten und die Vorhersage mit<br />
der Wirklichkeit vor Ort abzugleichen.<br />
Zustand und Beschaffenheit<br />
der Wege können im Gebirge ebenfalls<br />
für Überraschungen sorgen.<br />
So gilt es, sich im Vorfeld über den<br />
aktuellen Zustand der Wege zu informieren.<br />
Die Hüttenwirte kennen<br />
sich bestens aus und geben gerne<br />
Auskunft.<br />
EQUIPMENT. Bei der Wahl der<br />
Ausrüstung sollten stets technische<br />
Anforderungen und Länge der Route<br />
sowie die zu erwartenden Witterungsbedingungen<br />
berücksichtigt<br />
werden. Auf hochalpinen Touren,<br />
die über unwegsames Gelände und<br />
Geröllfelder führen, sind hohe Bergschuhe<br />
mit guten Sohlen ein Muss.<br />
In den Rucksack gehören auf jeden<br />
Fall Wetterschutzbekleidung, Mütze<br />
und Handschuhe. Obligatorisch<br />
sind auch Sonnenschutz für Haut<br />
und Augen, ein Erste-Hilfe-Paket,<br />
ausreichend Proviant und Flüssigkeit,<br />
Karte oder GPS-Gerät, ein Mobiltelefon<br />
und eine Taschen- oder<br />
Stirnlampe. Dennoch sollte beim<br />
Packen des Rucksacks auf das Gewicht<br />
geachtet werden.<br />
28. Juli:<br />
Musik am<br />
Berg<br />
RUNDSCHAU Seite 14 5./6. Juni 2024
Hütten, Wanderwege & Ausflugsziele<br />
Vielfältiger Patscherkofel<br />
Familienfreundliches Wandern und aufregende Events<br />
(chh) Nur zehn Minuten von Innsbruck<br />
entfernt, trumpft der Patscherkofel<br />
mit der Patscherkofelbahn sowie<br />
familienfreundlichen Wanderwegen<br />
auf. Dem Wanderer eröffnet sich ein<br />
unvergleichliches alpines Naturparadies.<br />
86 Wanderwege laden zum Erkunden<br />
ein und sind dabei auch für<br />
Kinder geeignet. Der Zirbenweg bietet<br />
viele Möglichkeiten, den größten Zirbenbestand<br />
im Alpenraum zu erkunden.<br />
Der Panoramaweg Jochleitensteig<br />
führt von der Bergstation aus, rund<br />
um den Gipfel, bis zum Almgasthof<br />
Boscheben und weiter über den Zirbenweg<br />
retour wieder zur Patscherkofelbahn.<br />
SPIELERISCH DIE BERGWELT<br />
ERKUNDEN. Dass die Natur der<br />
schönste Spielplatz ist, beweist hingegen<br />
die Kofele’s Quiz Wandertour auf<br />
den Gipfel. Kinder können dabei auf<br />
spielerische Art und Weise die Berglandschaft<br />
des Patscherkofels erkunden.<br />
Auch die Gastronomie ist gut<br />
aufgestellt. Sei es in der „Gipfelstube“,<br />
Auf 86 Wanderwegen kann man die<br />
Natur erkunden. Foto: Patscherkofelbahn<br />
im „Das Kofel“ in der Bergstation oder<br />
im „Das Hausberg“ bei der Talstation<br />
mit großem Kofele’s Spielplatz – Innsbrucks<br />
Hausberg lädt zum Verweilen<br />
ein. Ein besonderes Wochenhighlight<br />
ist die Abendfahrt mit der Patscherkofelbahn<br />
jeden Donnerstag bis <strong>23</strong><br />
Uhr. Nähere Informationen zu den<br />
verschiedenen Events wie Yoga,<br />
Bodywork oder zu den Konzerten<br />
finden Bergfreunde unter: www.<br />
patscherkofelbahn.at<br />
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In nur 15 Minuten von Innsbruck aus erreichen Sie das Wanderzentrum<br />
Schlick 2000 im vorderen Stubaital, das mit spannenden Erlebniswegen<br />
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Bardin auf Schatzsuche am Stubai<br />
Baumhausweg – Langeweile bleibt<br />
hier ein Fremdwort. Und das Beste dabei:<br />
Kinder unter acht Jahren fahren in<br />
Begleitung eines zahlenden Elternteils<br />
gratis (in derselben Ticketkategorie,<br />
ausgenommen Jahreskarten).<br />
Neu ab Sommer 2024 ist der gemütliche<br />
Seenweg von der Bergstation der<br />
Galtbergbahn bis zum Panoramasee.<br />
Oder die spektakuläre Hängebrücke<br />
am Sunnenseit’n Weg – erreichbar ab<br />
der Mittelstation Froneben.<br />
Einzigartig ist auch das Panorama<br />
von der Aussichtsplattform „Stubai-<br />
Blick“: Ein traumhafter Rundumblick<br />
über die Kalkkögel und das gesamte<br />
Stubaital wartet auf Sie.<br />
Im Sommer 2024 haben sowohl die<br />
Traumhafter Ausblick von der Panoramaplattform.<br />
Foto: Schlick 2000/Raggl<br />
Kreuzjochbahn als auch die Galtbergbahn<br />
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14.07.2024<br />
Kofele wird Imker<br />
28.07.2024<br />
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RUNDSCHAU Seite 15<br />
.079.20.Rundschau.Telfs.104x135_RZ.indd 1 24.05.24 13:45
DA WAR WAS LOS<br />
Pfarrer Josef Scheiring erinnerte während der Messe im Feuerwehrhaus Polling<br />
an die Anwesenheit Jesu in Gestalt von Brot und Wein.<br />
Fotos: Hirsch<br />
Im Mittelpunkt des Fronleichnamsfestes steht das Geheimnis der Eucharistie.<br />
(riki) Wie in so machen anderen<br />
Gemeinden in Tirol fiel auch die<br />
Fronleichnamsprozession in Polling<br />
buchstäblich ins Wasser. Kurzerhand<br />
verlegte man dien Gottsdienst in das<br />
Feuerwehrhaus. Und es war diesmal<br />
ein besonderes Fronleichnamsfest,<br />
galt es doch Pfarrer und Feuerwehrkurator<br />
Josef Scheiring zu seinem 65.<br />
Geburtstag und zu seinem 40-jährigen<br />
Priesterjubiläum zu gratulieren.<br />
Petrus hatte schließlich doch noch<br />
Einsehen mit den Pollingern, und so<br />
konnte man den Jubilar auch noch<br />
vor dem Vereinshaus gebührend hochleben<br />
lassen. Neben den vielen Gratulanten<br />
aus der Dorfpolitik und den<br />
Vereinen waren auch BFK OBR Thomas<br />
Reiner, BFK-Stv. Martin Hellbert<br />
sowie AK ABI Matthias Hagele nach<br />
Polling gekommen und gratulierten<br />
Scheiring zu seinem Ehrentag. Die<br />
Ehrensalve der Schützenkompanie,<br />
das traditionelle Schnapserl und Geschenke<br />
durften natürlich nicht fehlen.<br />
Anschließend wurde noch bis in den<br />
späten Nachmittag hinein das Fronleichnamsfest<br />
gefeiert.<br />
Aufgrund des nass-kalten Wetters verlegten die Pollinger die heilige Messe<br />
kurzerhand in das Feuerwehrhaus.<br />
40 Jahre Priesterjubiläum und der 65. Geburtstag von Pfarrer Josef Scheiring<br />
waren Grund genug für eine Ehrensalve durch die Schützenkompanie Polling.<br />
Pfarrer Josef Scheiring und Hauptmann Andreas Haselwanter beim traditionellen<br />
Schnapsel nach der Ehrensalve für den Jubilar (v.l.).<br />
Zahlreiche Gratulanten aus Politik, Kirche, Vereinen und der Feuerwehr sind<br />
gekommen, um ihren Pfarrer und Feuerwehrkurator hochleben zu lassen.<br />
Bis spät in den Nachmittag wurde im Vereinshaus Polling beim Fronleichnamsfest<br />
gefeiert.<br />
RUNDSCHAU Seite 16 5./6. Juni 2024
Sperre Karwendelbahnstrecke vom 8. bis 10. Juni<br />
(GeSch) Auch Bahnstrecken brauchen<br />
immer wieder ein Service, damit<br />
die Züge sicher und pünktlich über die<br />
Schienen rollen können. Gerade auf<br />
Gebirgsstrecken wie der Karwendelbahnstrecke<br />
ist dies besonders wichtig,<br />
dort werden vom 8. bis 10. Juni von der<br />
„ÖBB-Infrastruktur AG“ Bahnbauarbeiten<br />
an der Strecke durchgeführt. So wird<br />
z.B. im Abschnitt Allerheiligenhöfe,<br />
Höhe Unterführung Harterhofweg, eine<br />
Hilfsbrücke eingebaut. In den Tunneln<br />
finden Inspektions- bzw. Revisionsarbeiten<br />
statt. Zusätzlich finden Arbeiten<br />
an der Eisenbahnkreuzung im Bahnhof<br />
Seefeld in Tirol statt. Während bei Arbeitern<br />
und Baumaschinen Hochbetrieb<br />
herrscht, müssen die Züge auf der Karwendelbahnstrecke<br />
aufgrund der Arbeiten<br />
eine Pause einlegen. Für die Reisenden<br />
richten die ÖBB in der Zeit von<br />
Samstag, 8. Juni (00.50 Uhr), bis Montag,<br />
10. Juni 2024 (03.50 Uhr), einen<br />
Schienenersatzverkehr mit Bussen zwischen<br />
Innsbruck Hbf. und dem Bahnhof<br />
Scharnitz ein. Die ÖBB ersuchen ihre<br />
Kunden, auf die abweichenden Abfahrts-<br />
bzw. Ankunftshaltestellen der<br />
Busse des Schienenersatzverkehrs zu<br />
achten. Zwischen Zirl (Abzw. Hochzirl<br />
- Unterführung Seefelder Bundesstr./<br />
Bühelstraße und Hochzirl Bahnhof<br />
(Bahnhofaufgang Südseite) verkehrt ein<br />
Kleinbus (Taxi) für die ÖBB-Kunden.<br />
Lieber Steak<br />
als flotte Socke.<br />
Schenk‘ doch mal anders.<br />
Feine Fleischpräsenten.<br />
www.fleischhof-oberland.at<br />
Tirols beliebteste Ärzte stehen fest<br />
Mit dem „Patients’ Choice Award“ wurden Tirols engagierteste Mediziner bereits zum 13. Mal gekürt<br />
Mit dem „DocFinder Patients’ Choice Award“ wurden bereits zum<br />
13. Mal jene Ärzte ausgezeichnet, die sich innerhalb ihrer Fachrichtung<br />
aufgrund ihres persönlichen und außergewöhnlichen Engagements<br />
und ihrer herausragenden Fachkompetenz einer großen<br />
Beliebtheit erfreuen. Tausende Österreicher haben die beliebtesten<br />
Mediziner des Jahres 20<strong>23</strong> gewählt. Für den Award wurden über<br />
eine halbe Million Patientenbewertungen berücksichtigt.<br />
Von Christina Hötzel<br />
Seit 2009 können Österreicher<br />
auf DocFinder.at ihre Arztbesuche<br />
und Behandlungen bewerten. Sie<br />
können von ihren Erfahrungen berichten,<br />
Empfehlungen aussprechen<br />
und genauso Informationen von anderen<br />
Patienten einholen. Auf Basis<br />
des abgegebenen Feedbacks vergibt<br />
das Arztsuch- und Gesundheitsportal<br />
DocFinder jährlich den „Patients’<br />
Choice Award“. Die Rankings<br />
werden nach medizinischen Fachrichtungen<br />
sowie Bundesländern<br />
aufgeteilt. Einfühlsam, kompetent,<br />
geduldig sollte der Arzt sein und ausreichend<br />
informieren. Die Anforderungen,<br />
die Patienten an ihre Ärzte<br />
stellen, sind umfassend und das zurecht.<br />
Denn vor allem wenn es um<br />
die Gesundheit geht, will man sich in<br />
guten Händen wissen und vertrauen<br />
können. Wer sich jedoch nicht gut<br />
aufgehoben fühlt, zu anderen Medizinern<br />
wechseln möchte oder ganz<br />
einfach nach einem Facharzt für ein<br />
spezielles Anliegen Ausschau hält,<br />
erkundigt sich meist im Internet.<br />
Gerald Timmel, Geschäftsführer von<br />
„DocFinder“, greift selbst auf die Bewertungen<br />
zurück.<br />
Foto: DocFinder<br />
BEWERTUNGSKRI<strong>TE</strong>RIEN.<br />
„2009 haben wir die Plattform Doc-<br />
Finder ins Leben gerufen, um ein<br />
umfassendes Netzwerk an Erfahrungswerten<br />
zu schaffen, sodass<br />
möglichst viele Menschen bei ihrer<br />
Suche nach einem geeigneten Arzt<br />
für ihr gesundheitliches Anliegen<br />
unterstützt werden“, erklärt Gerald<br />
Timmel, Geschäftsführer von „Doc-<br />
Finder“. Patienten schenken dem unabhängigen<br />
Portal Vertrauen, wenn<br />
es um die Wahl eines geeigneten<br />
Arztes geht. Filtern kann man dabei<br />
nach Kriterien wie Fachrichtung,<br />
Symptomen, Behandlungsmethoden,<br />
geografischer Nähe oder Beliebtheit.<br />
Mit über 6,2 Millionen Patientenanfragen<br />
monatlich ist „DocFinder“ das<br />
mit Abstand größte österreichische<br />
Gesundheitsportal. „Neben umfangreichen<br />
Details zu in Österreich niedergelassenen<br />
Ärzten finden Nutzer<br />
auf unserer Plattform auch Informationen<br />
zu Apotheken“, betont Timmel.<br />
Aufgelistet werden über 20.000<br />
Ärzte aus allen neun Bundesländern<br />
und über 1.300 Apotheken. Im Rahmen<br />
des „Patients’ Choice Awards<br />
20<strong>23</strong>“ wurden auch Mediziner aus<br />
Innsbruck-Land und Innsbruck ausgezeichnet,<br />
die im vergangenen Jahr<br />
in der Gunst der Patienten ganz oben<br />
standen. Informationen zu den beliebtesten<br />
Ärzten finden Interessierte<br />
unter: DocFinder.at<br />
Dr. univ. med. Elisabeth Zanon<br />
Fachärztin für Plastische Chirurgie<br />
T +43 512 2112-7512<br />
elisabeth.zanon@sanatorium-kettenbruecke.at<br />
Sennstraße 1, 6020 Innsbruck<br />
www.elisabeth-zanon.at<br />
DR. REGINA S<strong>TE</strong>MBERGER<br />
Fachärztin für physikalische<br />
Medizin und Rehabilitation<br />
praxis@physmedtirol.at<br />
www.physmedtirol.at<br />
5./6. Juni 2024<br />
RUNDSCHAU Seite 17
BUCHVORS<strong>TE</strong>LLUNG<br />
Ermittler für den Sommer<br />
Im Chateau<br />
Martin Walker, 378 S.,<br />
Diogenes-Verlag<br />
„Babybäume“ gepflanzt<br />
Ein Sprößling für den Sprößling wurde in Telfs gesetzt<br />
Telfs wächst: Im Rahmen der beliebten „Aktion Babybaum“ wurden<br />
kürzlich wieder 60 kleine Bäume für die jüngsten Telfer gepflanzt. Dafür<br />
fanden sich zahlreiche Eltern, Großeltern und Geschwister mit den<br />
Babys in einem Waldstück in der Nähe der Kirche in St. Moritzen ein.<br />
Der blaue Salamander<br />
Luca Ventura, 326 S.,<br />
Diogenes-Verlag<br />
„Der blaue Salamander“ ist der<br />
fünfte Teil um die beiden Polizisten<br />
Rizzi und Cirillo von Autor<br />
Luca Ventura. Während Rizzi<br />
seinem Vater bei der Pfirsichernte<br />
hilft, wird im Beichtstuhl einer<br />
Kirche eine tote Frau gefunden.<br />
Er eilt zum Tatort, wo kurz darauf<br />
seine Kollegin Cirillo auftaucht.<br />
Die Identität der Toten ist schnell<br />
ermittelt. Es handelt sich um die<br />
Modedesignerin Rosalinda Fervidi,<br />
die sehr beliebt war und offenbar<br />
keine Feinde hatte. Allein<br />
durch seine Anwesenheit vor Ort<br />
gerät der Straßenkehrer Salvatore<br />
sofort ins Visier der Polizei. Er<br />
hatte Rosalinda gefunden, was<br />
(mel) Mit dem Buch „Im Chateau“<br />
schickt der Autor Martin<br />
Walker bereits zum sechzehnten<br />
Mal seinen Polizeichef Bruno los,<br />
um einen Fall, der ihn meist unwillkürlich<br />
betrifft, zu lösen. Eigentlich<br />
wollte Bruno mit Freunden<br />
das Mittelalterfest in Sarlat<br />
besuchen und sich an dem Spektakel<br />
mit Ritterfestspielen und dem<br />
ganzen Drumherum inklusive der<br />
Kostüme erfreuen. Doch es kam<br />
anders. Einer der Ritter wurde<br />
getötet. Aus und vorbei mit dem<br />
ruhigen Wochenende inmitten<br />
der Freunde in historischer Kulisse.<br />
Denn der Tote war einmal ein<br />
Agent. Bruno wittert hier mehr als<br />
nur einen Anschlag auf das Leben<br />
des Agenten. Martin Walker<br />
spinnt ein großartiges Netz aus<br />
einer Vielzahl Verdächtiger, historischer<br />
Hintergründe und geplanter<br />
Rachefeldzüge. Die Schnittpunkte<br />
zu suchen, überlässt er seinem Ermittler<br />
Bruno, Chef de Police.<br />
ihn verdächtig macht. Der blaue<br />
Salamander, eine ungewöhnliche<br />
blaue Tasche, um die sich Legenden<br />
ranken, ist möglicherweise<br />
der Grund für den Mord. Aber wer<br />
sollte einen Grund haben, die Frau<br />
zu ermorden?<br />
Gemeindeförster Reinhard Weiß händigte den Teilnehmenden ihren Wunschbaum<br />
aus.<br />
Fotos: MG Telfs/Hackl<br />
(chh) Die heimischen und standortgerechten<br />
Gehölze werden zweimal<br />
jährlich im Frühsommer und im<br />
Herbst bei einer gemeinschaftlichen<br />
Pflanzaktion eingesetzt. So entsteht<br />
auf den ausgewiesenen Flächen in<br />
Moritzen, am Wendelinus und bei<br />
der Schottergrube langfristig nicht<br />
nur ein neuer Wald, sondern auch<br />
ein Wald voller Erinnerungen. Jeder<br />
Baum ist mit einem Hinweisschild<br />
mit Namen des Kinders versehen<br />
und kann jederzeit besucht beziehungsweise<br />
beim „Aufwachsen“ beobachtet<br />
werden.<br />
VIELE STRAHLENDE GE-<br />
SICH<strong>TE</strong>R BEIM PFLANZEN. Unter<br />
fachkundiger Anleitung griffen<br />
die Familienmitglieder beherzt zur<br />
Hacke und Schaufel, um das Bäumchen<br />
für ihren Sprössling eigenhändig<br />
einzupflanzen. Zum Schutz erhielten<br />
alle Babybäume einen Stock<br />
und ein Gitter. Sieben verschiedene<br />
Baumarten standen den Teilnehmern<br />
zur Auswahl: Birke, Linde, Eiche<br />
und Buche sowie Lärche, Kiefer<br />
und Tanne. Das unbeständige Wetter<br />
sorgte kurzzeitig für einen starken<br />
Regenguss, der lediglich dazu beitrug,<br />
dass die Bäume besser anwachsen,<br />
wie Gemeindeförster Reinhard<br />
Weiß von der Gemeindeabteilung<br />
„Umwelt · Forst · Landwirtschaft“<br />
anmerkte. Die Begeisterung der Familien<br />
war wie immer groß und laut<br />
der Obfrau des Sozial- und Familienausschusses<br />
Silvia Schaller und<br />
Gemeinderätin Larissa Pöschl sei<br />
es schön gewesen, in so viele strahlende<br />
Gesichter zu blicken. Eine erinnerungswürdige<br />
Aktion für das<br />
eigene Fotoalbum.<br />
ERHÄLTLICH BEI<br />
TYROLIA<br />
www.tyrolia.at<br />
Die Bäumchen sollen ein Zeichen für die Verbundenheit der Marktgemeinde<br />
mit ihren jüngsten Bürgern sein.<br />
RUNDSCHAU Seite 18 5./6. Juni 2024
KULTUR<br />
Liebe zu „Irish Folk“ und „Seemannsgarn“<br />
Die Telfer Band „o’ Hamlet“ richtet sich gerade neu aus und ist bereit, an alte Erfolge anzuknüpfen<br />
Eine Weile herumgesucht haben sie, um die Band wieder vervollständigen<br />
zu können. Seit 20<strong>23</strong> besteht die Telfer Band „o’ Hamlet“, ehemals<br />
„Gracenotes“, unter ihrem neuen Namen. Im vorigen Dezember<br />
erschien ihre CD „Farewell“ in der Übergangsphase, noch mit der alten<br />
Besetzung. Sie spielen „Irish Folk“, „Celtic Punk“, „Desertfolk“ und<br />
„Seemannsgarn“. „o’ Hamlet“ sind: Philip Laber (Bass), Julia Braun<br />
(Viola), Madeleine Weiler (Gesang) und Daniel Weiler-Fasser (Gitarre,<br />
Banjo, Bouzouki und Gesang). Ein Schlagzeuger wird gerade gesucht.<br />
Von Christina Hötzel<br />
Punkig angehauchte Klassiker für<br />
ein Publikum jeden Alters, so beschreiben<br />
Daniel Weiler-Fasser und Madeleine<br />
Weiler die Musik der Band. Vor<br />
der Neuausrichtung haben die Musiker<br />
auf Irish-Folk-Festivals gespielt und<br />
mit anderen Bands Konzertabende gestaltet.<br />
„Wir sind sehr wandelbar und<br />
können uns vielen Locations anpassen.“<br />
Je nach Bühnengröße passen die<br />
Musiker auch die Instrumentierung an.<br />
Auf einer kleinen Bühne kommt statt<br />
komplettem Schlagzeug auch nur die<br />
irische Rahmentrommel Bodhrán zum<br />
Einsatz. Ein weiteres traditionelles Instrument<br />
ist die irische Bouzouki, die<br />
wie eine langgezogene Gitarre aussieht<br />
und zur Familie der Lauteninstrumente<br />
gehört. „Wir haben noch kein<br />
Konzert beendet, ohne Nachfragen,<br />
wo wir das nächste Mal spielen oder<br />
wo man uns buchen kann“, so Weiler-<br />
Fasser. „Wir haben es uns zur Aufgabe<br />
gemacht, entweder eigene Lieder zu<br />
spielen oder Traditionals“. Die können<br />
auch schon mal 100 bis 200 Jahre<br />
alt sein und haben trotz der schwungvollen<br />
Musik, die sofort zum Tanzen<br />
animiert, oft eine schwere Thematik.<br />
So auch die selbstgeschriebenen Songs,<br />
die natürlich auch gestreamt werden<br />
können. „Tale of the Troll“ hat beispielsweise<br />
eine Umweltmessage. Der<br />
Troll versucht sein Heim vor den anrückenden<br />
Baggern zu schützen, welche<br />
die Landschaft planieren wollen.<br />
Körper und Kunst<br />
ARTforum „Akt“ mit Künstlerin Sabine Daum<br />
Gar nicht schwarz-weiß gestaltet sich die Musik von o’ Hamlet. Auf der CD „Farewell“<br />
finden Folkfans selbstgeschriebene Songs und Traditionals. Foto: Lukas Zeh<br />
SCHON IM ENGLISCHEN RA-<br />
DIO. In Manchester oder Liverpool<br />
wurde die Musik der Band von Radiosendern<br />
gespielt, vor Ort könnte das<br />
noch ein bisschen häufiger geschehen.<br />
Hier füllen sie eher eine Nische aus. In<br />
Irland und Schottland waren sie schon<br />
einige Male. In einem Musikladen in<br />
Galway hat der Gitarrist auch sein<br />
Banjo entdeckt. In Zukunft sind wieder<br />
mehr Auftritte in Telfs und Umgebung<br />
geplant, etwa in der „Kultur<br />
Weberei“ oder beim nächstjährigen<br />
„Telfer Aperitif “. Zu weiteren Aufnahmen<br />
im Tonstudio, die sehr viel Spaß<br />
gemacht haben, braucht „o’ Hamlet“<br />
ein paar Konzerte. Nähere Informationen<br />
zur Band, dem Booking und ihren<br />
Auftritten finden Irish-Folk-Fans unter:<br />
irish-folk.art.<br />
Die Künstlerin Sabine Daum beleuchtet beim ARTforum in Telfs das Thema<br />
„Akt“.<br />
Foto: Richard Mak<br />
(niza) Am 11. Juni, um 19 Uhr,<br />
findet das letzte ARTforum vor der<br />
Sommerpause in harry's home in<br />
Telfs statt. Das Thema „Akt im Laufe<br />
der Zeit“ wird an diesem Abend von<br />
Sabine Daum beleuchtet. Die Künstlerin<br />
befasst sich bereits seit mehr als<br />
30 Jahren mit dem Aktzeichnen und<br />
möchte neben ihren Arbeitsweisen<br />
5./6. Juni 2024<br />
(skizzieren, zeichnen, Acryl und Öl<br />
... ) auch etwas über den Akt im geschichtlichen<br />
Hinblick erzählen, wie<br />
die jeweilige Gesellschaft dazu stand,<br />
und sie lädt somit auch zur Diskussion<br />
und zum Erfahrungsaustausch.<br />
Jeder Kunstinteressierte ist eingeladen,<br />
bei freiem Eintritt Teil des ARTforums<br />
zu sein.<br />
Cooles Feedback – Bei Veranstaltern und Publikum kamen die Auftritte der<br />
wandelbaren Band immer sehr gut an. <br />
Foto: Leander Weiler<br />
Fleischhof<br />
Oberland.<br />
In aller Munde.<br />
www.fleischhof-oberland.at<br />
RUNDSCHAU Seite 19
<strong>TE</strong>RMINKALENDER 6. Juni – 12. Juni 2024<br />
DONNERSTAG 6.6.<br />
Blutspenden<br />
Telfs. Das Österreichische Rote Kreuz<br />
veranstaltet am Donnerstag, dem 6. Juni,<br />
eine Blutspendeaktion im RathausSaal.<br />
Zwischen 12 und 20 Uhr können Freiwillige<br />
wieder ein klein wenig ihrer Zeit<br />
und ihres Blutes spenden, um einem Mitmenschen<br />
zu helfen. Auch wird das Blut<br />
auf verschiedene Infektionskrankheiten<br />
untersucht. Bitte einen Lichtbildausweis<br />
mitbringen.<br />
Telfs LIVE<br />
Telfs. Wer gepflegten Sound zu schätzen<br />
weiß, findet am Donnerstag, dem 6. Juni,<br />
die Gelegenheit, den Gaumen- mit dem<br />
Ohrenschmaus zu verbinden. „Teresa<br />
Pramhaas & Paraic Sweeney“ liefern<br />
von 20 bis 22 Uhr im Tirolini Kostproben<br />
ihres Könnens.<br />
Sommerkonzert<br />
Seefeld. Im Rahmen der Sommerkonzerte<br />
wird ein buntes und unterhaltsames<br />
Konzertprogramm geboten. Am<br />
Donnerstag, dem 6. Juni, um 20.30 Uhr<br />
im Kurpark: Konzert der „Speckbacher<br />
Stadtmusik Hall“. Der Eintritt ist frei.<br />
Die Musikanten freuen sich über viele<br />
Zuhörer.<br />
FREITAG 7.6.<br />
Handarbeitscafe<br />
Kematen. Kematen Kultur lädt am Freitag,<br />
dem 7. Juni, von 15 bis 18 Uhr zum<br />
Handarbeitscafe. Gemeinsam handarbeiten<br />
(stricken, häkeln, nähen, sticken,<br />
filzen,…) austauschen, voneinander<br />
lernen, frei nach Lust und Laune. Kreativer<br />
Austausch und nette Gespräche bei<br />
Kaffee. Bitte das Material (und Nähmaschine)<br />
selbst mitbringen. Wollreste und<br />
Filzmaterial stehen zur Verfügung.<br />
Orgelkonzert<br />
Völs. Der Kulturkreis lädt am Freitag,<br />
dem 7. Juni, zum Orgelkonzert mit Valeria<br />
Lanner. Beginn ist um 20.30 Uhr<br />
in der Pfarrkirche. Eintritt: freiwillige<br />
Spenden.<br />
Mach dich bereit, Innsbruck!<br />
Reggae-Legenden kommen in die<br />
Stadt! Kommt am 12. Juni 2024<br />
ins mariatheresia zu Reggaeworx.<br />
Erlebt „The Congos“<br />
und „The Gladiators“<br />
live aus Jamaika,<br />
mit lokaler<br />
Unterstützung von<br />
„Sugarcane Sound“.<br />
Tickets:<br />
https://mariatheresia.com/events<br />
FREITAG 7.6.<br />
Konzert<br />
Telfs. Der Männergesangsverein veranstaltet<br />
am Freitag, dem 7. Juni, das<br />
Auftaktkonzert zur Sängerreise „MGV-<br />
Liederkranz Telfs trifft Baltikum“. Gemeinsam<br />
mit der Chorgemeinschaft<br />
Rietz präsentiert der MGV dem interessierten<br />
Publikum das Reiseprogramm.<br />
Beginn ist um 19.30 Uhr im Rathaus-<br />
Saal.<br />
SAMSTAG 8.6.<br />
Monatsmarkt<br />
Telfs. Regionale Produkte und Spezialitäten<br />
aus erster Hand: Der Telfer Monatsmarkt<br />
verwandelt am Samstag, dem<br />
8. Juni, die Fußgängerzone von 9 bis 13<br />
Uhr in eine Meile für regionale, frische<br />
Produkte, Schmankerln und Spezialitäten.<br />
Kulinarische Köstlichkeiten, Handwerk,<br />
Blumen, Honig, Kosmetikartikel<br />
und vieles mehr werden angeboten.<br />
Orgelklänge<br />
Telfs. Im Rahmen der „Orgelklänge Telfs<br />
2024“ finden im Juni Matineen mit renommierten<br />
Künstlern statt: Am Samstag,<br />
dem 8. Juni, spielen Simon Brandlechner<br />
(Orgel), Simon Oberthanner<br />
und Bernhard Winkler (Trompete).<br />
Beginn ist um 11 Uhr in der Pfarrkirche<br />
Peter und Paul. Eintritt: freiwillige<br />
Spenden. Die Veranstalter freuen sich<br />
auf zahlreiche Besucher!<br />
Sommerfest<br />
Seefeld. Der Seefelder Elternverein kids<br />
& family lädt am Samstag, dem 8. Juni,<br />
zu seinem Sommerfest in den Seefelder<br />
Kurpark ein. Mit dabei ist das Kasperltheater<br />
HoLaRo, das um 11 Uhr und um<br />
14 Uhr für beste Unterhaltung und viele<br />
Lacher sorgen wird. Auch außerhalb der<br />
Bühne ist von 11 bis 17 Uhr für Groß<br />
und Klein einiges geboten. Der Elternverein<br />
betreut diverse Spielstationen,<br />
und das beliebte Kinderschminken steht<br />
ebenfalls bereit. Für Speis und Trank<br />
sorgen die Seefelder Jungmusik sowie<br />
die Viertklässler der Volksschule Seefeld.<br />
PHIL<br />
OLAVIDE<br />
präsentiert sein neues<br />
SCHLAGER-ALBUM!<br />
SO 09. JUNI 2024<br />
12:30-16:30 UHR<br />
ALPENRAST TYROL<br />
MILSER STADL<br />
EINTRITT FREI!<br />
SAMSTAG 8.6.<br />
Monatsmarkt<br />
Völs. Am Vorplatz der Volksschule<br />
findet am Samstag, dem 8. Juni, von<br />
8.30 bis 13 Uhr der Monatsmarkt statt.<br />
Angeboten werden saisonales Gemüse,<br />
Speck, Wurst, Brot, Honig, Edelbrände,<br />
Weine und viele andere regionale Produkte,<br />
die zum Schlendern, Gustieren<br />
und Einkaufen einladen.<br />
DIENSTAG 11.6.<br />
LiteraturTOPF<br />
Telfs. Das nächste Treffen findet am<br />
Dienstag, dem 11. Juni, um 19.30 Uhr<br />
in der Bücherei Telfs statt. Da wird das<br />
Buch „ Der Wind kennt meinen Namen“<br />
von Isabel Allende besprochen. Inhalt:<br />
Wien, 1938. Samuel Adler ist sechs Jahre<br />
alt, als sein Vater und die Familie alles<br />
verliert. In ihrer Verzweiflung verschafft<br />
Samuels Mutter ihrem Sohn einen Platz<br />
in einem Kindertransport, aus dem von<br />
den Nazis besetzten Österreich nach<br />
England. Samuel macht sich allein auf<br />
die Reise...<br />
MITTWOCH 12.6.<br />
Vortrag<br />
Telfs. Im Eltern-Kind-Zentrum findet<br />
am Mittwoch, dem 12. Juni, um 18 Uhr<br />
ein Vortrag zum Thema „Wenn eine<br />
neue PartnerIn in die Familie kommt -<br />
ist das für alle Beteiligten eine Herausforderung“<br />
statt. Hilfreiche Tipps für<br />
einen guten und akzeptierten Übergang<br />
ohne Missverständnisse und Streit. Referent:<br />
Bernhard Moritz MSc, Paar- und<br />
Sexualtherapeut.<br />
fit for family<br />
Zirl. Am Mittwoch, dem 12. Juni, findet<br />
um 15 Uhr im Eltern-Kind-Zentrum, ein<br />
Vortrag zum Thema „Aktuelle Entwicklungsschritte<br />
begleiten“ mit Karin Hofbauer<br />
statt. Diese Veranstaltung wird im<br />
Rahmen des Mama-Baby Frühstücks angeboten,<br />
um die aktuellen Entwicklungsschritte<br />
der Kinder und Bedürfnisse der<br />
Eltern zu begleiten.<br />
DIVERSES<br />
Genuss-Eröffnung<br />
DER GRISSEMANN<br />
Zams. Am Sa., 22. Juni, öffnet DER<br />
GRISSEMANN von 9 – 17 Uhr exklusiv<br />
die Türen der neu errichteten Manufaktur<br />
am Firmenstandort Zams. Erleben<br />
Sie Kulinarik hautnah und erkunden Sie<br />
die Genuss-Meile mit allen Sinnen! Das<br />
große Kinderprogramm mit Bluatschink<br />
als Live-Act wird zum Erlebnis für die<br />
ganze Familie. Für Unterhaltung sorgt<br />
Influencer Buono Memes aus Südtirol.<br />
Beweisen Sie ihr Glück beim großen<br />
Gewinnspiel im Einkaufszentrum. Infos<br />
unter www.dergrissemann.at<br />
Konzert<br />
Telfs. Christina Stürmer live und unplugged<br />
erleben. Freut euch am Freitag,<br />
dem 21. Juni, in der Kuppelarena auf<br />
„Millionen Lichter“ und viele andere<br />
ihrer Hits. Tickets: oeticket.com oder<br />
über rathaussaal@telfs.gv.at<br />
Ausstellungseröffnung<br />
Kematen. Am Freitag, dem 14. Juni,<br />
findet um 19 Uhr im Kornkasten (Dorfplatz1)<br />
die Ausstellungseröffnung von<br />
Berta Steiner statt. Sie zeigt ihre farbenprächtigen<br />
Bilder in Acrylpouring/<br />
Acrylfließtechnik. Weitere Öffnungszeiten:<br />
Samstag, 15. Juni von 15 bis 19 Uhr;<br />
Sonntag, 16. und <strong>23</strong>. Juni, von 10.30 bis<br />
13 Uhr und 17 bis 19 Uhr.<br />
Telfer Wohnzimmer<br />
Telfs. Treffen ab der Lebensmitte im<br />
Telfer Wohnzimmer im Noaflhaus (Untermarkstraße<br />
20), jeden Montag, Mittwoch<br />
und Freitag von 14 bis 17 Uhr. Ein<br />
zwangloser Treff, um alles zu zeigen, was<br />
wir können, und gemeinsam zu planen,<br />
was wir noch erleben wollen. Schachspielen,<br />
Kartenspielen, Unterhaltung,<br />
kreatives Arbeiten, gemeinsames Kochen,<br />
Feste feiern wie sie fallen. Je jünger<br />
die Senioren sind, desto schwungvoller<br />
geht es im Telfer Wohnzimmer zu. Für<br />
kulinarische Überraschungen ist immer<br />
gesorgt.<br />
Bücherei Oberhofen<br />
Oberhofen. Die Bücherei (Schulweg 9)<br />
hat jeden Mittwoch und Freitag von<br />
16.30 bis 18.30 Uhr geöffnet. Es gibt<br />
immer wieder Neues zu entdecken.<br />
Bücherei Pettnau<br />
Pettnau. Öffnungszeiten der Bücherei<br />
im Gemeindehaus: Dienstag von 14 bis<br />
16 Uhr, Donnerstag von 8 bis 9 Uhr und<br />
Samstag von 9 bis 11 Uhr.<br />
Bücherei Inzing<br />
Inzing. Die Bücherei (Kirchgasse 5) hat<br />
wie folgt geöffnet: Dienstag und Freitag<br />
jeweils von 16 bis 18 Uhr. .<br />
RUNDSCHAU Seite 20 5./6. Juni 2024
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5./6. Juni 2024<br />
RUNDSCHAU Seite 25
REGIONALLIGA TIROL – UN<strong>TE</strong>RES PLAY OFF<br />
Wer holt sich die „Goldene-Ananas-Trophy“?<br />
Telfs geht als Tabellenführer in die letzten zwei Runden – Völs liegt als erster Verfolger nur einen Zähler dahinter<br />
(fly) Das Ziel war das Erreichen des Oberen Play Off`s. Doch<br />
sowohl Telfs als auch Kematen und Völs verpassten den Sprung<br />
über den Strich. Besser läuft es im, ob der Tatsache, dass es keinen<br />
Absteiger gibt, sportlich wertlosen unteren Play Off. So ist es gut<br />
möglich, dass die Frage, wer sich den (Meister)-Titel ohne Mittel<br />
holt, erst am letzten Spieltag im direkten Duell zwischen Völs und<br />
Telfs beantwortet wird. Zuvor gilt es aber noch die Hausaufgaben<br />
zu machen.<br />
SV WÖRGL – VÖLSER SV, Freitag,<br />
7. Juni, 19.30. Das sieht auch<br />
Völs-Trainer Alexander Pfurtscheller<br />
so. „Wir haben die Tabelle nie zum<br />
Thema gemacht und werden das auch<br />
weiterhin nicht tun. Auch wenn es<br />
eine abgedroschene Phrase ist: Wir<br />
schauen von Spiel zu Spiel.“ Das Kommende<br />
in Wörgl, reiht Pfurtscheller<br />
in die Kategorie schwer ein. „Wörgl<br />
hat zuletzt aufsteigende Form bewiesen.<br />
Wir müssen im Rahmen unserer<br />
Möglichkeiten alles raushauen um zu<br />
punkten.“ Vor 35 Tagen gelang zuhause<br />
ein 2:1. Das letzte Gastspiel im<br />
Unterland ist allerdings in schlechter<br />
Erinnerung. Nach einer 3:0-Führung<br />
musste sich Völs ob zweier Treffer in<br />
der Nachspielzeit mit einem 3:3-Remis<br />
begnügen.<br />
Drei Punkte wurden es gegen<br />
Kundl. Und dies, obwohl die Grün/<br />
Weißen nach knapp einer Stunde mit<br />
0:2 in Rückstand lagen. „In der ersten<br />
Halbzeit waren wir zu inkonsequent.<br />
Vor allem was die Chancenverwertung<br />
angeht. Zudem haben wir Kundl<br />
das Toreschießen mit kapitalen Eigenfehlern<br />
leicht gemacht“, sah Pfurtscheller<br />
im sehenswerten 1:2-Anschlusstreffer<br />
durch „Doppelpacker“<br />
Bernhard Eichner den Schlüssel zum<br />
Erfolg. „Es war wichtig, dass wir auf<br />
das 0:2 postwendend geantwortet haben.<br />
Ab diesem Zeitpunkt waren wir<br />
voll da.“ Schließlich war es Francesco<br />
Riehle vorbehalten, für den 3:2-Endstand<br />
zu sorgen. Der Italiener zirkelte<br />
das Spielgerät von der Strafraumkante<br />
ins lange untere Eck. Entsprechend<br />
groß die Freude beim Völs-Coach.<br />
„Die Mannschaft hat Riesenmoral<br />
bewiesen und sich nie aus der Ruhe<br />
bringen lassen. Das ist es auch, was<br />
uns derzeit so stark macht.“<br />
SV <strong>TE</strong>LFS – IAC, Sonntag, 9. Juni,<br />
17.00. Im letzten Heimspiel der Saison<br />
wartet mit dem IAC eine Mannschaft,<br />
die am Emat gern gesehen<br />
wird. Denn keines der letzten vier<br />
Duelle vor eigenem Anhang ging verloren.<br />
„Der IAC hat einige Spieler mit<br />
viel individueller Qualität in seinen<br />
Reihen. Die gilt es zu beackern und<br />
nicht in Spielfluss kommen zu lassen“,<br />
geht es für Trainer Marcel Schreter in<br />
den ausstehenden Partien alles andere<br />
als um die goldene Ananas. „Wir<br />
wollen mit Blick auf die neue Saison<br />
die Spannung hochhalten. Zudem<br />
war nach dem Verpassen des Oberen<br />
Play Offs stets der Meistertitel im unteren<br />
unser Ziel. Und den wollen wir<br />
David Bucher (rechts im Laufduell mit Elias Praxmarer) erzielte die Kemater<br />
1:0-Führung. <br />
Kematen-Kapitän Johannes Raitmair (rechts) und Fabian Schreter lieferten<br />
sich beim Telfer 3:2-Erfolg einige packende Duelle. <br />
Fotos: sportszene.tirol<br />
erreichen.“<br />
Mit dem jüngsten 3:2 in Kematen<br />
kam sein Team diesem Ziel einen<br />
Schritt näher. „Es war die ganze Zeit<br />
über eine offene Partie, die auch zu<br />
Gunsten Kematens ausgehen hätte<br />
können. Schön, dass das Glück endlich<br />
einmal auf unserer Seite war“,<br />
sprach Schreter den Siegtreffer durch<br />
Emanuel Wendl an. Dessen 35-Meter-Schuss<br />
sprang tückisch vor Goalie<br />
Matteo Jordan auf und landete zum<br />
Entsetzen der Kemater Zuschauer<br />
im Gehäuse der „Blues“. Und auch<br />
beim zwischenzeitlichen 1:1-Ausgleich<br />
durch Sohn Fabian patzte Kematens<br />
Hintermannschaft. Zudem<br />
machte sich die taktische Umstellung<br />
zur Pause – statt mit zwei Stürmern<br />
agierte Telfs fortan mit einem Zehner<br />
- bemerkbar. „Alles in allem war’s<br />
ein dreckiger Sieg. Aber auch der ist<br />
schön“, so der Telfs-Coach.<br />
SC KUNDL – SV BÄCKER RU-<br />
ETZ KEMA<strong>TE</strong>N, Freitag, 7. Juni,<br />
19.00. Aus den letzten sechs Heimspielen<br />
gegen Kundl holte Kematen<br />
starke 16 Punkte. Die Bilanz auf Unterländer<br />
Boden ist allerdings weniger<br />
gut. In den letzten drei Gastspielen<br />
gelang nicht ein Treffer, setzte es<br />
drei Pleiten (Torverhältnis 0:8).<br />
Eine Niederlage, eine vermeidbare<br />
noch dazu, setzte es gegen Telfs. Nach<br />
zweimaliger Führung – David Bucher<br />
traf nach toller Vorarbeit des starken<br />
Matteo Peternell zum 1:0, Elias Ulses<br />
sorgte für das 2:1 – stand am Ende ein<br />
2:3. Entsprechend enttäuscht zeigte<br />
sich Trainer Sammy Glatz. „Auf der<br />
einen Seite haben wir tolle Chancen<br />
nicht genutzt, auf der anderen haben<br />
wir Telfs mit individuellen Fehlern,<br />
die ich so noch nie gesehen habe,<br />
zum Toreschießen praktisch eingeladen.“<br />
Bezeichnend für die Slapstickartigen<br />
Gegentore die Entstehung<br />
zum 1:1. Fabio Wurzer versucht einen<br />
Ball zu klären – der Pressschlag mit<br />
Fabian Schreter landete zur Verwunderung<br />
aller im Tor. Und auch der<br />
Siegestreffer der „Säbelzahntiger“ fiel<br />
unter die Kategorie vermeidbar. Dennoch<br />
überwog bei Kematens Coach<br />
die Freude über die dargebotene Leistung.<br />
„Weil wir sehr gut gespielt und<br />
tollen Fußball gezeigt haben. Alles in<br />
allem wäre ein X gerecht gewesen.“<br />
Die Spiele der 8. Runde: Kematen<br />
– Telfs 2:3 (2:2). Tore: Bucher (9.), Ulses<br />
(33.); Schreter (17.), Unterlechner<br />
(36.), Wendl (72.). Völs – Kundl 3:2<br />
(0:1). Tore: Eichner (61., 69.), Riehle<br />
(78.); Weidhofer (42.), Prantner (57.).<br />
Die Spiele der 7. Runde: Völs –<br />
IAC 2:0 (1:0). Tore: Markt (20.),<br />
Feldkirchner (61.). Kundl – Telfs 1:1<br />
(1:0). Tore: Prantner (<strong>23</strong>.); L. Rohracher<br />
(87.). Wörgl – Kematen 1:4<br />
(0:0). Tore: Gündogdu (84.); Plattner<br />
(53., 93.), Markus Plunser (72.),<br />
Prantl (87.).<br />
REGIONALLIGA Tirol UPO<br />
1. SV Telfs 8 62:57 30<br />
2. Völser SV 8 51:53 29<br />
3. SV Kematen 8 53:62 24<br />
4. Innsbrucker AC 8 53:57 19<br />
5. SC Kundl 8 32:58 16<br />
6. SV Wörgl 8 33:79 12<br />
RUNDSCHAU Seite 26 5./6. Juni 2024
LANDESLIGA WEST<br />
Beim Meister zu Gast<br />
Im letzten Auswärtsspiel geht’s für Zirl nach Neustift<br />
(fly) Überlegener Herbstmeister, bestes Team der Rückrunde, mit<br />
33 von 36 möglichen Punkten das mit Abstand stärkste Heimteam<br />
und auch auswärts die erfolgreichste Mannschaft: Der FC Stubai war<br />
in der bald zu Ende gehenden Saison das Nonplusultra.<br />
Im Hinspiel brachte Zirl (Marcel Maier links, Patrick Kapferer rechts) Meister<br />
Stubai zu Fall. <br />
Foto: sportszene.tirol<br />
SPRÜCHE DER WOCHE<br />
„Wenn es darum geht, einen Gegner<br />
stark zu machen, gibt es derzeit<br />
keine bessere Mannschaft als uns.“<br />
Seefeld’s Himmet Erdogan haderte<br />
nach dem 2:3 gegen Rietz/Stams über<br />
zahlreiche individuelle Fehler.<br />
„Alles in allem war’s ein dreckiger<br />
Sieg. Aber auch die sind schön.“<br />
5./6. Juni 2024<br />
FC STUBAI – FC ZIRL, Samstag,<br />
8. Juni, 18.00. Mit einem 3:1 in Rum,<br />
kürte sich die Mannschaft von Milan<br />
Obradovic bereits vier Runden vor<br />
dem Ende zum Meister und Aufsteiger<br />
in die Hypo Tirol Liga. Ein Ziel,<br />
das auch in Zirl vor Saisonbeginn<br />
ausgegeben wurde. Dass daraus nichts<br />
wurde, lag vor allem an einer desaströsen<br />
Rückrunde. In zehn Spielen<br />
gelang gerade mal ein Sieg. Aus den<br />
letzten sieben Partien holten Köken<br />
& Co. nur magere zwei Punkte. Kein<br />
Vergleich zu den starken Vorstellungen<br />
in der Hinrunde.<br />
In dieser gelang gegen den designierten<br />
Meister noch ein 3:2-Erfolg.<br />
Diesmal kommt Zirl allerdings über<br />
die Außenseiterrolle nicht hinaus.<br />
Auch wenn die Stubaier - das letzte<br />
Gastspiel in Neustift ging mit 1:3<br />
verloren - wohl nicht mehr mit allerletztem<br />
Einsatz bei der Sache sein<br />
werden.<br />
Gar nicht zum Einsatz kamen die<br />
Spieler von Trainer Ervand „Erik“ Sukiasyan<br />
am vergangenen Spieltag. Das<br />
Heimspiel gegen Nachzügler Matrei<br />
musste ob der anhaltenden Regenfälle<br />
abgesagt werden. Der Nachtrag war für<br />
Dienstag (nach Red. Schluss) geplant.<br />
Das Spiel der 24. Runde: Zirl – Matrei<br />
abgesagt.<br />
Das Spiel der <strong>23</strong>. Runde: Schönwies/Mils<br />
– Zirl 3:1 (3:0). Tore: Tilg<br />
(12., 41.), Klingenschmid (34.); Köken<br />
(65.).<br />
LANDESLIGA WEST<br />
1. FC Stubai 24 97:29 63<br />
2. SV Götzens 24 55:30 49<br />
3. SV Haiming 24 42:30 43<br />
4. FG Schönwies/Mils 24 46:37 37<br />
5. SV Zams 24 42:42 36<br />
6. SV Reutte <strong>23</strong> 44:50 36<br />
7. SV Landeck 24 54:54 35<br />
8. FC Zirl <strong>23</strong> 48:39 33<br />
9. SV Thaur 24 42:55 32<br />
10. SV Rum 24 45:56 25<br />
11. Sportverein Innsbruck 24 35:46 25<br />
12. SV Matrei <strong>23</strong> 46:64 21<br />
13. SPG Innsbruck West <strong>23</strong> 35:58 21<br />
14. FC Wipptal 24 24:65 13<br />
Telfs-Trainer Marcel Schreter<br />
nach dem 3:2 in Kematen.<br />
„Auch wenn es eine abgedroschene<br />
Phrase ist: Wir schauen von<br />
Spiel zu Spiel.“<br />
Völs-Trainer Alexander Pfurtscheller<br />
läuft Gefahr, ins Phrasenschwein<br />
einzahlen zu müssen.<br />
TIROLLIGA<br />
Top Vier sind noch drin<br />
Oberperfuss nach Heimpleite nur noch auf Platz sieben<br />
(fly) Die Oberperfer Achterbahnfahrt geht munter weiter. Auch in<br />
der „englischen Woche“ gelang es nicht, zwei Siege hintereinander<br />
einzufahren. Ein Kunststück, das Andrä & Co. zuletzt Anfang Oktober<br />
zusammenbrachten.<br />
SV WEBER BETON OBERPER-<br />
FUSS – SC MÜNS<strong>TE</strong>R, Samstag, 8.<br />
Juni, 17.00. Trotz der mageren Ausbeute<br />
von nur fünf Punkten aus den<br />
letzten fünf Spielen sind Oberperfuss`<br />
Chancen auf Platz vier weiter intakt.<br />
Auf den Vierten Kirchbichl fehlen<br />
zwei Runden vor Schluss vier Zähler.<br />
Reelle Chancen auf einen Platz am<br />
Podest hat dagegen Offensive-Mann<br />
Maximilian Werth. Der liegt mit 16<br />
Treffern aktuell auf Platz zwei der<br />
Torschützenliste. Bei der 2:4-Hinspielniederlage<br />
in Münster erzielte<br />
Werth den Treffer zum 1:0. Und auch<br />
zuletzt gegen Kirchbichl versenkte der<br />
Topscorer Rund in Eckig. Was allerdings<br />
nichts daran änderte, dass seine<br />
Mannschaft gegen Kirchbichl mit 2:3<br />
den Kürzeren zog. „Die erste Halbzeit<br />
war recht ausgeglichen, mit einem<br />
Chancenplus auf unserer Seite. Leider<br />
haben wir aus den vielen Möglichkeiten<br />
zu wenig gemacht. Kirchbichl<br />
war dagegen um einiges effizienter,<br />
hat aus zwei Chancen zwei Tore erzielt“,<br />
wusste Sturm-Kollege Marius<br />
Martha. Im zweiten Durchgang warf<br />
die Lorenz-Elf noch einmal alles nach<br />
FRAUEN - LANDESLIGA WEST<br />
SPG THAUR/RUM – SV <strong>TE</strong>LFS,<br />
Samstag, 8. Juni, 19.30. Dafür begann<br />
der Juni umso besser. Gegen<br />
den bisherigen Tabellenzweiten Oetz/<br />
Sautens gelang ein, vor allem in dieser<br />
Höhe, überraschender 6:0-Heimerfolg.<br />
Selina Oslanski eröffnete in der<br />
zwölften Minute den Torreigen und<br />
setzte zwölf Minuten vor dem Ende<br />
auch den Schlusspunkt. Mit diesem<br />
Kantersieg leisteten die „Säbelzahntigerinnen“<br />
auch Spitzenreiter Ried/<br />
Kaltenbach Schützenhilfe. Zwei Runden<br />
vor dem Ende ist den Zillertalerinnen<br />
der Titel kaum mehr zu nehmen.<br />
Die Palma-Elf hat dagegen noch<br />
Chancen auf die Vizemeisterschaft.<br />
Dazu bedarf es gegen Thaur/Rum<br />
vorne. Allerdings ohne den gewünschten<br />
Erfolg. „Wir hatten zwar viel Ballbesitz,<br />
der letzte Pass kam aber zu selten<br />
an. Und beim dritten Tor wurden<br />
wir dann klassisch ausgekontert“, so<br />
Martha.<br />
Das Spiel der 24. Runde: Oberperfuss<br />
– Kirchbichl 2:3 (1:2). Tore:<br />
Werth (31.), Jäkel (95. Elfmeter); Kühmaier<br />
(26.), Noggler (28., 92.).<br />
Das Spiel der <strong>23</strong>. Runde: Natters –<br />
Oberperfuss 1:2 (0:1). Tore: Plattner<br />
(86.); Rettenbacher (13. Eigentor),<br />
Martha (67.).<br />
TIROLLIGA<br />
1. FC Wacker Innsbruck 24 79:16 63<br />
2. SC Mils 24 68:38 52<br />
3. SVG Mayrhofen 24 61:45 50<br />
4. SV Kirchbichl 24 44:44 40<br />
5. SV Hall 24 47:32 38<br />
6. FC Natters <strong>23</strong> 45:36 37<br />
7. SV Oberperfuss 24 56:44 36<br />
8. SV Längenfeld 24 51:61 32<br />
9. SV Brixen 24 40:57 25<br />
10. SV Umhausen 24 43:52 <strong>23</strong><br />
11. SC Münster <strong>23</strong> 33:48 <strong>23</strong><br />
12. Generali Union Innsbruck <strong>23</strong> 26:52 21<br />
13. SPG Oberland West 24 34:68 19<br />
14. SV Breitenbach <strong>23</strong> 25:59 14<br />
Meistertraum geplatzt<br />
Telfer Damen trotz Kantersiegs aus dem Titelrennen<br />
(fly) Der Mai war für die Mannschaft des mit Saisonende scheidenden<br />
Trainers Sandro Palma alles andere denn ein Wonnemonat.<br />
Mit nur zwei Punkten aus vier Spielen verabschiedete sich Telfs endgültig<br />
aus dem Titelrennen.<br />
eines Sieges. Im Mai kam Telfs zuhause<br />
über ein mageres 1:1-Remis<br />
allerdings nicht hinaus.<br />
Das Spiel der 18. Runde: Telfs –<br />
Oetz/Sautens 6:0 (4:0). Tore: Oslanski<br />
(12., 78.), Falkner (16.), Jäger<br />
(24.), Schwaninger (36., 51.).<br />
Das Spiel der 17. Runde: Ried/Kaltenbach<br />
– Telfs 4:2 (2:1). Tore: Gapp<br />
(2., 33.), Hörhager (72.), Nachtschatten<br />
(82.); Oslanski (4., 48.).<br />
FRAUEN LANDESLIGA WEST<br />
1. SV Ried/Kaltenbach 18 60:27 36<br />
2. SPG Oetz/Sautens 18 62:49 32<br />
3. SV Telfs 18 46:25 31<br />
4. SPG Thaur/Rum 18 52:46 25<br />
5. SK Hippach 17 51:55 22<br />
6. SK Jenbach 17 11:80 3<br />
RUNDSCHAU Seite 27
GEBIETSLIGA WEST<br />
Saurer Ex-Coach klaute Seefeld die Punkte<br />
Der FC Seefelder Plateau musste sich Rietz/Stams mit dem ehemaligen Trainer Kerschbaum mit 2:3 geschlagen geben<br />
(fly) Seit Michael Kerschbaum das Zepter schwingt, läuft es bei<br />
Rietz/Stams. Auch deshalb, weil „Kerschi“ – die SPG liegt in der Rückrunden-Tabelle<br />
auf Platz vier – mit Herzblut bei der Sache ist. Der<br />
machte auch keinen Hehl daraus, dass ihm die Seefelder 2:3-Heimpleite<br />
in Runde 22 gegen den direkten Abstiegskonkurrenten Fritzens<br />
ziemlich auf den Magen schlug. Letztlich war der Ärger umsonst, zog<br />
sich seine Mannschaft mit einem 3:2 bei seinem Ex-Club doch selber<br />
aus dem Abstiegssumpf.<br />
SVG REICHENAU 1B – FC SEE-<br />
FELDER PLA<strong>TE</strong>AU, Samstag, 8.<br />
Juni, 14.00. Seefeld’s Himmet Erdogan<br />
sprach nach der dritten Heimpleite<br />
von einem klassischen<br />
Selbstfaller. „Wenn es darum geht,<br />
einen Gegner stark zu machen, gibt<br />
es derzeit keine bessere Mannschaft<br />
als uns.“ Gegen Nachzügler Rietz/<br />
Stams lief seine Mannschaft praktisch<br />
von Beginn an – Marian Welzenberger<br />
traf in Minute 5 zum 1:0 für die<br />
Gäste – einem Rückstand hinterher.<br />
Lange Zeit erfolglos. Auch deshalb,<br />
weil Joel Ngounou Djankeu (der Kameruner<br />
steht vor einem Wechsel<br />
nach Kematen) & Co. den allerletzten<br />
Zug zum Tor vermissen ließen. Aus<br />
einer der wenigen Möglichkeiten erzielte<br />
Benjamin Parth knapp vor der<br />
Pause aus stark abseitsverdächtiger<br />
Position das 1:1. Und auch nach dem<br />
Seitenwechsel änderte sich wenig am<br />
Spielverlauf. Die Gäste gingen erneut<br />
in Führung, Seefeld glich durch einen<br />
nicht unhaltbaren Fernschuss von<br />
Marius Mittich abermals aus. Doch<br />
der Seefelder Fehlerteufel hatte noch<br />
nicht genug von einer an Höhepunkten<br />
recht armen Begegnung. Edin<br />
Ejup nutzte einen kapitalen Bock in<br />
der Seefelder Defensive zum letztlich<br />
entscheidenden 3:2. Da verstummte<br />
dann sogar der ansonsten so lautstarke<br />
Seefelder Platzsprecher.<br />
Am Samstag geht es für die Plateau-Kicker,<br />
denen Trainer Erdogan<br />
nach eigener Auskunft zu „99,9 Prozent“<br />
erhalten bleibt, in die Reichenau.<br />
Von den jüngsten fünf Duellen<br />
mit den Innsbruckern ging nur eines<br />
verloren. Gleich drei Partien konnten<br />
gewonnen werden. So auch das Hinspiel<br />
(3:2).<br />
SPG AXAMS/GRINZENS – SU<br />
INZING, Freitag, 7. Juni, 19.00. Das<br />
3:0 im Herbst war der erste Sieg über<br />
Axams/Grinzens nach zuvor vier zum<br />
Teil deutlichen Pleiten (Torverhältnis<br />
2:26). Den erwarteten „Dreier“ fuhr<br />
die Mannschaft von Markus Gehring<br />
gegen die SPG Mieminger Plateau<br />
ein. Nach dem Ausrutscher unter der<br />
Woche in Tarrenz (2:5), gelang gegen<br />
den Aufsteiger ein 3:2-Heimsieg.<br />
Nach dem Führungstreffer durch<br />
Thomas Jud, gelang den Gästen vom<br />
Plateau in Überzahl – Inzing’s David<br />
Wimmer flog in Minute 19 wegen<br />
Torraubs vom Platz – der Ausgleich.<br />
Schließlich war es wieder einmal der<br />
personifizierten Torgefahr Nico Strobl<br />
zu verdanken, dass die drei Punkte<br />
im Enterbachstadion blieben. Strobl<br />
schnürte binnen zwei Minuten einen<br />
In dieser Szene war die Seefelder Welt noch in Ordnung. Benjamin Parth umkurvt<br />
Goalie Simon Schuchter und schiebt zum zwischenzeitlichen 1:1 ein. <br />
Der FC Seefelder Plateau (Joel Ngounou Djankeu) stolperte über Nachzügler<br />
Rietz/Stams (Dominik Grutsch, rechts), unterlag mit 2:3. Fotos: sportszene.tirol<br />
Doppelpack. Der Winter-Neuzugang<br />
erzielte in elf Spielen für Inzing nicht<br />
weniger als 14 Tore.<br />
FC VILS – FC FRITZ OBERHO-<br />
FEN/PFAFFENHOFEN, Samstag, 8.<br />
Juni, 17.30. Inklusive Cup ist Oberhofen/Pfaffenhofen<br />
gegen Vils seit<br />
acht Spielen ungeschlagen. Die letzte<br />
Niederlage, ein 1:4 auswärts, stammt<br />
aus der Saison 2012/13. Im Herbst<br />
teilten beide Teams die Punkte (2:2).<br />
Während es für die Außerferner noch<br />
um wichtige Zähler im Titelkampf<br />
geht, geht es für Eigentler & Co. nur<br />
noch um die sprichwörtliche goldene<br />
Ananas. „Man hat zuletzt schon gemerkt,<br />
dass es um nichts mehr geht.<br />
Da hat dann schon mal auch der allerletzte<br />
Biss gefehlt“, sieht Josef Sporer<br />
im Spannungsabfall mit einen<br />
Grund für die seit vier Spielen anhaltende<br />
Sieglosigkeit.<br />
Beim jüngsten 2:2 gegen das vom<br />
Abstieg bedrohte Fritzens war Oberhofens<br />
Coach mit Einsatz und Laufbereitschaft<br />
allerdings zufrieden. Nur<br />
das Ergebnis war nicht das gewünschte.<br />
„Vor allem die erste Halbzeit war<br />
ganz stark. Das Einzige was mich gestört<br />
hat waren die unnötigen Eigenfehler<br />
die zu den Gegentoren geführt<br />
haben. Wir haben Fritzens praktisch<br />
beide Tore geschenkt. Dennoch geht<br />
das Unentschieden über die gesamte<br />
Spielzeit gesehen in Ordnung“, so<br />
Oberhofens Trainer. Dass nicht noch<br />
mehr Tore fielen, lag zum Großteil<br />
auch an zwei blendend aufgelegten<br />
Torhütern. Sowohl Oberhofens Mahir<br />
Imamovic als auch Simon Geisler<br />
im Kasten von Fritzens erwischten einen<br />
Sahnetag, vereitelten so manche<br />
Großchance.<br />
Die Spiele der 24. Runde: Inzing<br />
– Mieminger Plateau 3:2 (1:1). Tore:<br />
Jud (18.), Strobl (74., 76.); Soraperra<br />
(45.+3), Eichinger (86.). Rot: Wimmer<br />
(19. Torraub/Inzing). Seefelder<br />
Plateau – Rietz/Stams 2:3 (1:1). Tore:<br />
Parth (44.), Mittich (67.); Welzenberger<br />
(5.), Ötzbrugger (49.), Ejup (75.).<br />
Oberhofen/Pfaffenhofen – Fritzens<br />
2:2 (2:1). Tore: Jordan (19.), Akalp<br />
(38.); Jäger (8., 66.).<br />
Die Spiele der <strong>23</strong>. Runde: Axams/<br />
Grinzens – Oberhofen/Pfaffenhofen<br />
2:0 (2:0). Tore: Happ (2.), Fagschlunger<br />
(36.). Tarrenz – Inzing 5:2 (3:1).<br />
Tore: Waibl (15., 82.), Orcun (27.),<br />
Hammerle (32.), Bidav (69.); Music<br />
(40.), Pauli (68.). Vils – Seefelder<br />
Plateau 2:2 (0:1). Tore: Schädle (66.),<br />
Hummel (67.); Parth (30.), Mittich<br />
(53.). Gelb/Rot: Kollegger (59. Foul/<br />
Seefelder Plateau).<br />
GEBIETSLIGA WEST<br />
1. SVG Reichenau 1b 24 68:36 50<br />
2. FC Vils 24 55:31 49<br />
3. SU Inzing 24 75:51 41<br />
4. FC Seefelder Plateau 24 54:49 36<br />
5. SPG Axams/Grinzens <strong>23</strong> 44:37 36<br />
6. FC Oberhofen/Pfaffenhofen 24 47:46 34<br />
7. SPG Pitztal 24 51:52 32<br />
8. SPG Mieminger Plateau 24 44:47 31<br />
9. FC Paznaun 24 54:58 30<br />
10. FC Tarrenz 24 37:51 30<br />
11. SPG Rietz/Stams 24 55:67 28<br />
12. SPG Rinn/Tulfes <strong>23</strong> 48:59 24<br />
13. SV Fritzens 24 46:69 <strong>23</strong><br />
14. SPG Sölden 24 39:64 19<br />
RUNDSCHAU Seite 28 5./6. Juni 2024
BEZIRKSLIGA WEST<br />
Einmal noch zuhause ran<br />
Sellraintal und Telfs mit letztem Saison-Heimspiel<br />
(fly) So richtig verwöhnt wurde das Heimpublikum von Telfs und<br />
Sellrain im bisherigen Saisonverlauf nicht. Während es die „Säbelzahntiger“<br />
in zwölf Spielen zumindest auf sechs Siege brachten,<br />
waren es bei der Plunser-Elf nur vier.<br />
FC SELLRAINTAL – FC FLIESS,<br />
Samstag, 8. Juni, 17.00. Und ob im<br />
letzten Heimspiel der Saison ein weiterer<br />
dazu kommt, darf zumindest<br />
leicht bezweifelt werden. Denn mit<br />
dem Tabellenzweiten Fließ geht es gegen<br />
ein Team, das im Aufstiegskampf<br />
mittendrin statt nur dabei ist. Im Hinspiel<br />
musste sich Sellrain auswärts<br />
knapp mit 0:1 geschlagen geben.<br />
Weitaus torreicher gestaltete sich das<br />
jüngste Gastspiel in Sistrans. In einer<br />
unterhaltsamen Begegnung musste<br />
sich die Mannschaft von Hermann<br />
Plunser am Ende mit 3:5 geschlagen<br />
geben. „Youngster“ Alexander Draxl<br />
gelang dabei ein Triplepack.<br />
SV <strong>TE</strong>LFS 1B – SPG LECHTAL,<br />
Samstag, 8. Juni, 17.00. Zum 15. Mal<br />
treffen beide Teams aufeinander. Im<br />
„Head to Head“ haben die Lechtaler,<br />
die die letzten drei Duelle (4:3 im<br />
Herbst) allesamt für sich entscheiden<br />
konnten, mit 9:5-Siegen klar die Nase<br />
vorne.<br />
Als lange Zeit ausgeglichen gestaltete<br />
sich das Telfer Gastspiel in Navis.<br />
Ege Sahin brachte die „Säbelzahntiger“<br />
nach nur wenigen Sekunden mit 1:0 in<br />
Front. Mit zwei Treffern direkt nach<br />
Wiederanpfiff bogen die Hausherren<br />
2.KLASSE WEST<br />
Eine letzte Auswärtsfahrt<br />
Zirls zweite Mannschaft gastiert in Umhausen<br />
(fly) Nach der 1:4-Niederlage im direkten Duell bei Schönwies/Mils<br />
ist für Zirl der Vizemeistertitel wohl außer Reichweite. Jetzt geht es nur<br />
noch darum, den dritten Platz zu verteidigen.<br />
SV UMHAUSEN 1B – FC ZIRL<br />
1B, Samstag, 8. Juni, 18.00. Auf dem<br />
Weg dorthin wartet im letzten Auswärtsspiel<br />
der Saison eine durchaus<br />
machbare Aufgabe. Auch deshalb,<br />
weil Umhausen nur drei der bisherigen<br />
neun Heimspiele für sich entscheiden<br />
konnte. Ob es allerdings<br />
ähnlich deutlich wird wie im Herbst<br />
– Zirl siegte mit 7:0 – bleibt abzuwarten.<br />
Am vergangenen Spieltag<br />
war das Team von Gerhard Gstettner<br />
zum Zuschauen verurteilt. Die Partie<br />
gegen Vils fiel sprichwörtlich ins<br />
Wasser und soll am Mittwoch (nach<br />
Red. Schluss) nachgeholt werden.<br />
Das Spiel der 20. Runde: Zirl 1b –<br />
5./6. Juni 2024<br />
aber endgültig auf die Siegerstraße ab.<br />
Die Spiele der 24. Runde: Navis<br />
- Telfs 1b 5:2 (1:1). Tore: Penz (10.),<br />
Mühlbacher (47.), Kovacevic (52. Eigentor),<br />
Moser (57.), Riedl (81.); Sahan<br />
(1.), Vukovic (50.). Sistrans – Sellraintal<br />
5:3 (2:1). Tore: Jenewein (5.,<br />
79. Elfmeter), Siebenrock (22.), Singer<br />
(54.), Prock (56.); Draxl (45.+2, 65.,<br />
72.). Gelb/Rot: Angerer (66. Unsportlichkeit/Sistrans).<br />
Die Spiele der <strong>23</strong>. Runde: Telfs 1b<br />
– Imst 1b 0:4 (0:1). Tore: Tilg (18.,<br />
70.), Winkler (80., 87.). Sellraintal –<br />
Veldidena 3:3 (1:1). Tore: Schlögl (6.),<br />
Draxl (60.), Haider (86.); Cosmescu<br />
(40., 71., 92.).<br />
BEZIRKSLIGA WEST<br />
1. SC Imst 1b 24 94:33 56<br />
2. FC Fliess 24 61:33 50<br />
3. SU Roppen 24 78:46 48<br />
4. FC Patscherkofel <strong>23</strong> 60:31 46<br />
5. SK Wilten 24 61:48 42<br />
6. SK Sistrans 24 63:45 40<br />
7. SV Navis 24 54:47 38<br />
8. SPG Lechtal <strong>23</strong> 44:54 32<br />
9. SV Telfs 1b 24 63:70 32<br />
10. WSG Tirol 1c 24 54:56 24<br />
11. FC Sellraintal 24 52:79 21<br />
12. FC Veldidena Innsbruck 24 52:82 20<br />
13. SPG Oetz/Sautens 24 41:75 12<br />
14. FC St. Leonhard 24 32:110 12<br />
Vils 1b abgesagt.<br />
Das Spiel der 19. Runde: Schönwies/Mils<br />
1b – Zirl 1b 4:1 (0:0).<br />
Tore: Schock (46.), Singer (54., 65.),<br />
Perktold (66.); Altenweisl (81. Elfmeter).<br />
2.KLASSE WEST<br />
1. SPG Arlberg-Stanzertal 18 60:15 51<br />
2. FG Schönwies/Mils 1b 18 43:19 38<br />
3. FC Zirl 1b 17 57:37 30<br />
4. SV Landeck 1b 18 36:34 29<br />
5. SV Haiming Juniors 18 41:38 28<br />
6. SV Zams 1b 19 33:34 24<br />
7. Umhausen 1b 18 42:42 24<br />
8. FC Vils 1b 18 30:37 20<br />
9. SPG Pitztal 1b 18 33:48 17<br />
10. FC Paznaun 1b 18 34:75 15<br />
11. FC Grins 18 37:67 11<br />
1.KLASSE WEST<br />
Erster Matchball<br />
Flaurling nur noch einen Schritt vom Aufstieg entfernt<br />
(fly) Showdown am „Hennenbichl“! Im letzten Heimspiel der Saison<br />
kann Flaurling/Polling den entscheidenden Schritt Richtung Bezirksliga<br />
machen. Ein Punkt im direkten Duell gegen den FC Zugspitze<br />
und der Aufstieg ist perfekt.<br />
FC FLAURLING/POLLING – FC<br />
TIROLER ZUGSPITZE, Samstag,<br />
8. Juni, 17.00. Und selbst bei einer<br />
Niederlage hätte die Mannschaft von<br />
Thomas Perstaller im Aufstiegspoker<br />
alle Trümpfe in der Hand. Aber daran<br />
denkt aktuell niemand. Von den bisherigen<br />
drei Duellen gegen die Außerferner<br />
gewannen Häfele & Co zwei. Im<br />
Herbst setzte es jedoch eine 2:3-Niederlage.<br />
Am vergangenen Spieltag<br />
ließen beide Teams nichts anbrennen.<br />
Während der FC Zugspitze den SVI<br />
mit 11:1 auseinandernahm, kam Flaurling/Polling<br />
in Nassereith zu einem 2:0.<br />
ESV HATTING/PETTNAU – UNI-<br />
ON INNSBRUCK 1B, Samstag, 8.<br />
Juni, 18.00. Gelingt im vierten Anlauf<br />
der erste Sieg über die Union? Im<br />
Herbst unterlag Hatting/Pettnau knapp<br />
mit 1:2. Vor keine allzu großen Probleme<br />
wurden die „Eisenbahner“ in<br />
Hall gestellt. Auch wenn der 4:2-Erfolg<br />
erst in der Schlussphase fixiert wurde.<br />
Die Spiele der 28. Runde: Nassereith<br />
– Flaurling/Polling 0:2 (0:1).<br />
Tore: Häfele (45.+1), Rangger (73. Elf-<br />
2.KLASSE MIT<strong>TE</strong><br />
Zu Gast beim Leader<br />
Im letzten Auswärtsspiel geht’s für Völs nach Natters<br />
(fly) Sah es lange Zeit nach einem regelrechten Endspiel um den Titel<br />
aus, ist das Völser Gastspiel in Natters – im Herbst siegten die Young<br />
Boys mit 7:2 - nach der unnötigen Niederlage gegen Thaur wohl nur<br />
noch ein „normales“ Spitzenspiel Erster gegen Zweiter.<br />
FC NAT<strong>TE</strong>RS 1B – VÖLSER<br />
YOUNG BOYS, Sonntag, 9. Juni,<br />
17.30. Auch wenn die Mittelgebirgler<br />
noch gegen Rinn/Tulfes (am Dienstag<br />
nach Red. Schluss), Rum und im direkten<br />
Duell gegen die Young Boys ran<br />
müssen, scheint für Völs die Messe im<br />
Aufstiegskampf gelesen. Dafür hätte es<br />
in der „englischen Woche“ sechs Punkte<br />
gebraucht. Geworden sind es aber nur<br />
drei. In Thaur kostete ein Treffer in der<br />
Nachspielzeit einen Zähler. Deren drei<br />
wurden es dann gegen Innsbruck West.<br />
Rolando Putzer sorgte beim 5:3 in der<br />
vierten Minute der Nachspielzeit für die<br />
endgültige Entscheidung.<br />
Das Spiel der 20. Runde: Völs 1b<br />
– Innsbruck West 1b 5:3 (2:1). Tore:<br />
meter). Hall 1b – Hatting/Pettnau 2:4<br />
(2:2). Tore: Person (4.), Kohler (11.); D.<br />
Neuner (38. Elfmeter, 70. Elfmeter), F.<br />
Neuner (41.), Holzer (80.). Gelb/Rot:<br />
Sakic (70. Kritik/Hall).<br />
Die Spiele der 27. Runde: Flaurling/Polling<br />
– IAC 1b 8:0 (1:0). Tore:<br />
Ölhafen (36., 49., 58.), Rangger (54.),<br />
Häfele (71., 87., 88.), Plank (90. Elfmeter).<br />
Hatting/Pettnau – Oberes Gericht<br />
11:1 (3:1). Tore: Holzer (8.), Dinkhauser<br />
(34., 82.), Schuchter (41.), Pittl (49.),<br />
Scheiring (54., 67., 81.), Nairz (66., 84.),<br />
D. Neuner (88.); Federspiel (20.).<br />
1.KLASSE WEST<br />
1. FC Stubai 1b 26 103:44 58<br />
2. FC Flaurling/Polling 26 87:32 55<br />
3. SC Mils 1b 26 66:40 49<br />
4. FC Tiroler Zugspitze 26 73:38 49<br />
5. SPG Oberland West 1b 26 53:52 45<br />
6. FC Lechaschau 26 63:62 44<br />
7. FC Wacker Innsbruck 1b 27 79:49 43<br />
8. ESV Hatting-Pettnau 26 85:50 40<br />
9. Innsbrucker AC 1b 26 72:70 40<br />
10. Generali Union Innsbruck 26 74:52 38<br />
11. SV Längenfeld 1b 26 61:61 34<br />
12. SV Hall 1b 26 53:57 33<br />
13. FC Nassereith 26 43:81 18<br />
14. Sportverein Innsbruck 1b 26 30:104 14<br />
15. SPG Oberes Gericht 25 8:158 0<br />
Langbroek (7.), Putzer (22., 94.),<br />
Djordjevic (55.), Ties (66.); Glavas (37.<br />
Elfmeter), Rimml (61., 82.).<br />
Das Spiel der 19. Runde: Thaur 1b<br />
– Völs 1b 2:1 (1:0). Tore: Grubhofer<br />
(32.), Rupprechter (92. Elfmeter);<br />
Langbroek (87.).<br />
2.KLASSE MIT<strong>TE</strong><br />
1. FC Natters 1b 19 52:26 43<br />
2. Völser Young Boys 20 57:34 39<br />
3. SV Absam 1b 20 77:46 39<br />
4. SK Rum 1b 19 64:32 38<br />
5. SV Nordkette 20 75:53 35<br />
6. SV Thaur 1b 19 54:37 29<br />
7. FC Wipptal 1b 19 63:49 29<br />
8. SV Matrei 1b 19 43:34 26<br />
9. SPG Rinn/Tulfes1b 19 33:80 18<br />
10. SPG Innsbruck West 1b 20 48:76 15<br />
11. SPG Axams/Grinzens 1b 20 29:72 12<br />
12. SK Wilten 1b 20 32:88 11<br />
RUNDSCHAU Seite 29
Sieg am Bergisel<br />
Riccarda Ruetz auch im Rollenrodeln eine Klasse für sich<br />
(fly) Im Rahmen der Sport Austria Finals wurden am Fronleichnamstag<br />
die österreichischen Meister im Rollenrodeln ermittelt. Ging`s in<br />
den vergangenen Jahren stets vom Grazer Schlossberg runter, fanden<br />
die Staatsmeisterschaften heuer am Innsbrucker Bergisel statt.<br />
Riccarda Ruetz jubelte über den Sieg bei den österreichischen Rollenrodel-<br />
Meisterschaften.<br />
Foto: Sport Austria/Florian Rogner<br />
Dort hatten die Rollenrodler nicht<br />
nur mit der 620 Meter langen, durchaus<br />
selektiven Strecke zu kämpfen,<br />
sondern vor allem mit den äußeren<br />
Bedingungen. Ob der heftigen Regenfälle<br />
drohten die Rennen sprichwörtlich<br />
ins Wasser zu fallen. Zum Glück<br />
war der Wettergott etwas langsamer<br />
als die Rodler. Der öffnete seine Pforten<br />
erst nach dem letzten Läufer. „Mit<br />
Regen wäre es schon ziemlich gefährlich<br />
geworden“, meinte etwa Riccarda<br />
Ruetz.<br />
Die Sellrainerin wurde ihrer Favoritenrolle<br />
gerecht, siegte mit 2,39 Sekunden<br />
Vorsprung auf die erst 13-jährige<br />
Zweitplatzierte Alina Schaffenrath.<br />
„Am Papier stand zwar Top-Favoritin,<br />
allerdings muss man es auch erst einmal<br />
ins Ziel bringen“, freute sich Ruetz<br />
im Ziel überschwänglich. „Mir sind<br />
wirklich zwei Top-Läufe gelungen.“<br />
Schwester Emma schrammte in<br />
der Junioren-Wertung als Vierte nur<br />
knapp am Podest vorbei. Die ebenfalls<br />
für den RC Kühtai-Sellraintal<br />
fahrende Fabienne Hepperger wurde<br />
bei den Schülerinnen Dritte. Bei den<br />
Burschen landete Fin Holzknecht auf<br />
Platz zwei, direkt vor seinen Teamkollegen<br />
Elias Unterlechner und Leon<br />
Hepperger. Als enorm spannend gestaltete<br />
sich das Rennen in der Klasse<br />
Jugend weiblich. Mia Holzknecht<br />
fehlten als Vierte nur 3,66 Sekunden<br />
auf das oberste Podest. 31-Hundertstel-Sekunden<br />
dahinter wurde Anna<br />
Fuchs Fünfte. Bei den Burschen rodelte<br />
der für die SU Inzing startende<br />
Marno Friedl auf Platz drei. Neo<br />
Holzknecht wurde Siebter.<br />
Österreichische Meisterschaften<br />
Rollenrodeln, Innsbruck:<br />
Damen: 1. Riccarda Ruetz (RC<br />
Kühtai-Sellraintal) 1:40.17, 2. Alina<br />
Schaffenrath (SV Ried i.O.) +2,39, 3.<br />
Vanessa Stadler (RV Kundl) +2,68.<br />
Schüler weiblich: 1. Alissia Zöhrer<br />
(SV Ried i.O.) 2:13.69, 2. Eva<br />
Achenrainer (SV Ried i.O.) +<strong>23</strong>,26,<br />
3. Fabienne Hepperger (RC Kühtai-<br />
Sellraintal) +51,74.<br />
Schüler männlich: 1. Linus Kammerlander<br />
(SV Umhausen) 2:04.00,<br />
2. Fin Holzknecht +17,59, 3. Elias Unterlechner<br />
+30,01, 4. Leon Hepperger<br />
+31,77 (alle RC Kühtai-Sellraintal).<br />
Jugend weiblich: 1. Elisabeth Jagersberger<br />
(WSV Prein/Rax) 1:45.75,<br />
2. Luisa Praxmarer (SV Ried i.O.), 3.<br />
Valentina Grasch (SU St. Nikolai), 4.<br />
Mia Holzknecht +3,97, 5. Anna Fuchs<br />
+6,52 (alle RC Kühtai-Sellraintal).<br />
Jugend männlich: 1. Michael Salner<br />
(SV Ried i.O.), 1:45.60, 2. Nico<br />
Greiner (SV Ried i.O.) +3.06, 3. Marno<br />
Friedl (SU Inzing) +3,15, 7. Neo<br />
Holzknecht + 9,06 (RC Kühtai-Sellraintal).<br />
Junioren weiblich: 1. Alina Schaffenrath<br />
(SV Ried i.O.) 1:42.56, 2.<br />
Jessica Knaus (SU WSV St. Nikolai)<br />
+5,36, 3. Sophia Huter (SV Schönberg)<br />
+7,59, 4. Emma Ruetz +8,28<br />
(RC Kühtai-Sellraintal).<br />
KIRCHLICHE NACHRICH<strong>TE</strong>N<br />
Pfarre Peter und Paul<br />
Freitag, 7.6. – Heiligstes Herz Jesu,<br />
19.30 Uhr hl. Messe – wir beten für<br />
Josef Spielmann und Karl Neuner .<br />
Samstag, 8.6. – Unbeflecktes Herz<br />
Mariä, 11.00 Uhr Konzert Orgelklänge.<br />
Sonntag, 9.6. – Herz-Jesu-Sonntag<br />
(Mk3,20-35), 9.00 Uhr Festgottesdienst<br />
mit anschließender Herz-<br />
Jesu-Prozession; Gestaltung: Chöre<br />
und die Marktmusikkapelle Telfs –<br />
wir beten für Elisabeth Hofer. Kein<br />
Gottesdienst in der Herz-Jesu-Notkirche<br />
(Sommerpause). 19.00 Uhr<br />
hl. Messe – wir beten für Karl und<br />
Antonia Somweber, Alois und Anna<br />
Zangerl, Christian und Franziska<br />
Lassnig, Eduard und Emma Zangerl,<br />
Frieda Hartmann. Das Ewige Licht<br />
brennt für Josef Spielmann.<br />
Montag, 10.6. – 15.30 Uhr hl. Messe<br />
im Altenwohnheim.<br />
Dienstag, 11.6. – 19.30 Uhr hl. Messe.<br />
Klosterkirche<br />
Montag bis Samstag – 7.40 Uhr<br />
Morgengebet (Laudes), 8.00 Uhr<br />
heilige Messe.<br />
Sonn- und Feiertage – 7.00 Uhr<br />
und 10.30 Uhr heilige Messe; 19.00<br />
Uhr Rosenkranz, 19.30 Uhr Abendgebet.<br />
Freitag, 8.00 Uhr, bis Sonntag, 8.00<br />
(RS) Herzliche Einladung zum Gebet<br />
für Österreich. Um unser Land<br />
der Gottesmutter anzuvertrauen und<br />
ihre Hilfe für alle Bürger zu erbitten.<br />
Wann: jeden Mittwoch um 18 Uhr<br />
rundschau.at<br />
6. Juni bis 12. Juni 2024<br />
Österreich betet<br />
Uhr – 48-Stunden-Anbetung (Tag<br />
und Nacht anbeten) in der Klosterkirche,<br />
beginnt und endet mit einer<br />
heiligen Messe.<br />
Beichtgelegenheiten in der Klosterkirche:<br />
Samstags von 17.00 bis 18.00 Uhr;<br />
sonntags am Beginn der beiden<br />
Sonntagsgottesdienste; freitags im<br />
Anschluss an die 8.00 Uhr-Messe.<br />
Ort: In einem der Sprechzimmer (bitte<br />
durch die Klosterpforte gehen).<br />
Pfarre zur Auferstehung<br />
Sonntag, 9.6. – Herz-Jesu-Sonntag<br />
(Mk3,20-35), keine hl. Messe wegen<br />
Herz-Jesu-Prozession. Das Ewige<br />
Licht brennt für Gertraud Juen.<br />
Montag, 10.6. – 9.00 Uhr Rosenkranz<br />
– wir beten für Berufung und<br />
Frieden.<br />
Pfarre zum Heiligen Geist<br />
Donnerstag, 6.6. – Hl. Norbert von<br />
Xanten, 18.00 Uhr Anbetungsstunde.<br />
Sonntag, 9.6. – Herz-Jesu-Sonntag<br />
(Mk3,20-35), keine hl. Messe wegen<br />
Herz-Jesu-Prozession. Das Ewige<br />
Licht brennt für Alois Radelsböck.<br />
Beichtgelegenheit im Seelsorgeraum<br />
Telfs (nach Vereinbarung):<br />
Pfarramt Peter und Paul, Tel. 05262<br />
62265 oder 0676 87307495.<br />
Wo: am Vorplatz der Franziskaner-<br />
Klosterkirche Telfs.<br />
Dauer: ca. 30 Minuten<br />
Aktuelle Infos täglich unter: www.<br />
oesterreich-betet.at<br />
Gerne unterstützen wir Sie bei der<br />
Gestaltung und Buchung einer<br />
Todesanzeige, Danksagung<br />
oder Anzeige für den<br />
Jahresgottesdienst<br />
Ihres lieben Verstorbenen.<br />
Tel. 05262 62030<br />
anzeigen.telfs@rundschau.at<br />
RUNDSCHAU Seite 30 5./6. Juni 2024<br />
Foto: Adobe Stock/cowboy92
SUCHBILD – Findest du im rechten Bild die fünf Fehler?<br />
Foto: Unterwelz I Trisannabrücke<br />
Ihr Foto als nächstes Suchbild?<br />
Senden Sie es einfach an anzeigen@rundschau.at mit<br />
dem Namen des Fotografen und dem Aufnahmeort.<br />
Rätsel-Lösungen<br />
aus der Vorwoche<br />
Rätsel:<br />
M<br />
G<br />
D<br />
I<br />
R<br />
E<br />
K<br />
T<br />
I<br />
O<br />
N<br />
V<br />
A<br />
R<br />
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R<br />
I<br />
E<br />
S<br />
L<br />
I<br />
N<br />
G<br />
SCHILCHERKAPELLE<br />
Sudoku Auflösung 1:<br />
4<br />
2<br />
3<br />
1<br />
5<br />
9<br />
8<br />
7<br />
6<br />
Sudoku<br />
Auflösung<br />
2:<br />
3<br />
7<br />
6<br />
5<br />
1<br />
2<br />
4<br />
9<br />
8<br />
6<br />
8<br />
9<br />
4<br />
3<br />
7<br />
1<br />
2<br />
5<br />
9<br />
8<br />
5<br />
3<br />
4<br />
6<br />
1<br />
7<br />
2<br />
1<br />
7<br />
5<br />
8<br />
6<br />
2<br />
9<br />
3<br />
4<br />
4<br />
2<br />
1<br />
7<br />
8<br />
9<br />
5<br />
6<br />
3<br />
Logikrätsel:<br />
5<br />
6<br />
4<br />
3<br />
7<br />
8<br />
2<br />
9<br />
1<br />
6<br />
9<br />
3<br />
2<br />
7<br />
1<br />
8<br />
4<br />
5<br />
9<br />
1<br />
8<br />
2<br />
4<br />
6<br />
3<br />
5<br />
7<br />
5<br />
1<br />
2<br />
4<br />
6<br />
8<br />
7<br />
3<br />
9<br />
7<br />
3<br />
2<br />
9<br />
1<br />
5<br />
4<br />
6<br />
8<br />
8<br />
4<br />
7<br />
9<br />
3<br />
5<br />
2<br />
1<br />
6<br />
8<br />
4<br />
7<br />
6<br />
2<br />
3<br />
5<br />
1<br />
9<br />
1<br />
6<br />
4<br />
8<br />
2<br />
3<br />
9<br />
5<br />
7<br />
3<br />
9<br />
6<br />
5<br />
8<br />
1<br />
7<br />
4<br />
2<br />
2<br />
3<br />
9<br />
1<br />
5<br />
7<br />
6<br />
8<br />
4<br />
A<br />
M<br />
G<br />
N<br />
A<br />
E<br />
2<br />
5<br />
1<br />
7<br />
9<br />
4<br />
6<br />
8<br />
3<br />
7<br />
5<br />
8<br />
6<br />
9<br />
4<br />
3<br />
2<br />
1<br />
Sudoku 1: Sudoku 2:<br />
das<br />
das<br />
juxen,<br />
juxen,<br />
‚Baltische<br />
‚Baltische<br />
spaßen<br />
spaßen<br />
Meer‘<br />
Meer‘<br />
Spachtel-<br />
Spachtelwerkzeuwerkzeug<br />
größtes<br />
größtes<br />
Tasten-<br />
Tasteninstrumeninstrument<br />
Teil des<br />
Teil des<br />
Topfes<br />
Topfes<br />
er-<br />
erforderlicforderlich<br />
4<br />
8<br />
englischer<br />
englischer<br />
Artikel<br />
Artikel<br />
Speisenfolge<br />
Speisenfolge<br />
Fremdwortteil:<br />
Fremdwortteil:<br />
mit<br />
mit<br />
deutscher<br />
deutscher<br />
Dichter<br />
Dichter<br />
†<br />
1863<br />
1863<br />
Dolden-<br />
Doldengewächsgewächse<br />
11 11<br />
3<br />
ein<br />
ein<br />
Fabeltier<br />
Fabeltier<br />
10<br />
Lehrer<br />
Lehrer<br />
Samuels<br />
Samuels<br />
ugs.:<br />
ugs.:<br />
Gefängnis<br />
Gefängnis<br />
Binnen-<br />
Binnengewässegewässer<br />
Ver-<br />
Verteidigunteidigung<br />
billiger<br />
billiger<br />
Arbeiter<br />
Arbeiter<br />
in Asien<br />
in Asien<br />
1<br />
Vorschlag<br />
Vorschlag<br />
zur<br />
zur Abhilfe<br />
Abhilfe<br />
britische<br />
britische<br />
Prinzessin<br />
Prinzessin<br />
zur<br />
zur<br />
Folge<br />
Folge<br />
haben<br />
haben<br />
besitz-<br />
besitzanzeigendeanzeigendes<br />
Fürwort<br />
Fürwort<br />
Kapitän<br />
Kapitän<br />
in<br />
in<br />
‚Moby<br />
‚Moby<br />
Dick‘<br />
Dick‘<br />
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10<br />
10<br />
11<br />
11<br />
12<br />
12<br />
9<br />
6<br />
ital.<br />
ital.<br />
Provinz-<br />
Provinz-<br />
Randbemerkung<br />
Randbemerkung<br />
deutsche<br />
deutsche<br />
haupt-<br />
stadt<br />
haupt-<br />
stadt<br />
Vorsilbe<br />
Vorsilbe<br />
Inselstaat<br />
im<br />
Inselstaat<br />
im<br />
Pazifik<br />
Pazifik<br />
5<br />
Metallverbin-<br />
Metalldungsstücdungsverbinstück<br />
Pyre-<br />
Pyrenäennäen-<br />
Fluss<br />
Fluss<br />
ehem.<br />
ehem.<br />
finnische<br />
finnische<br />
Münze<br />
Münze<br />
2<br />
deutsche<br />
Vorsilbe<br />
deutsche<br />
für<br />
Vorsilbe<br />
,auseinander‘<br />
für ,auseinander‘<br />
chem.<br />
Zeichen<br />
chem. Initialen<br />
Zeichen Initialen<br />
für Kishons<br />
Iridium für Kishons<br />
Iridium<br />
Abk.:<br />
Abk.:<br />
Greenwich<br />
Greenwich<br />
englisch,<br />
englisch,<br />
altitalienische<br />
altitalienische<br />
französisch:<br />
französisch:<br />
Landschaft<br />
Landschaft<br />
Luft<br />
Luft<br />
Besucher<br />
Besucher<br />
(Mz.)<br />
(Mz.)<br />
Das Lösungswort ergibt einen zur Gemeinde Tösens gehörigen Weiler mit der Kapelle zur Unbefleckten Empfängnis Mariae.<br />
Füllen Sie das RUNDSCHAU-Sudoku so aus, dass die<br />
Zahlen 1 bis 9 nur EINMAL pro Reihe, EINMAL pro Spalte<br />
und nur EINMAL in jedem 3x3 Kästchen vorkommen.<br />
7<br />
12<br />
12<br />
5./6. Juni 2024<br />
RUNDSCHAU Seite 31
E<br />
•<br />
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