MuW_Nachrichten 2423
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Die Woche<br />
Neue<br />
23-2024 | EIN STARKES STÜCK HEIMAT | 05. Juni 2024<br />
MEIN PASSAU<br />
Tiefenbach - Plattling - Deggendorf<br />
Amtliche<br />
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120 Jahre<br />
Glasfachschule<br />
Zwiesel<br />
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Mehr auf Seite 06.<br />
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FREI-ZEIT-MAGAZIN<br />
BAYERISCHER WALD<br />
PASSAU UND<br />
PASSAUER LAND<br />
MEDIENHAUS<br />
FREI-ZEIT-MAGAZIN<br />
BAYERISCHER WALD<br />
PASSAU UND<br />
PASSAUER LAND<br />
2 ZWIEGESPRÄCH<br />
Hans und Gretl<br />
von Rupert Berndl<br />
Hans: Griaß di Gretl.<br />
Gretl: schweigt<br />
Hans: Guten Morgen Gretl,<br />
Griaß di.<br />
Gretl: schweigt<br />
Hans: Ja sog amoi, was<br />
is denn los mit dir? Warum<br />
sagst denn nix? Redst<br />
ebba nimmer mit mir? So<br />
red hoid!<br />
Gretl: I kann grad ned.<br />
Hans: Ja warum denn<br />
ned? Du bist doch sonst<br />
so gschmatze.<br />
Gretl: Weil i grad beim<br />
Chilln bin.<br />
Hans: Ja um Gotts Wuin!<br />
Tschilln, is des wos Gfährlichs?<br />
Bist krank?<br />
Gretl: Awo! Chillen des<br />
hoaßt sich erholen, ausruhen,<br />
rastn, verstehst,<br />
nix doa, faulenzn hoid.<br />
Hans: Von was mächst de<br />
denn du ausruhen, ha?<br />
Mia zwoa hamma doch<br />
eh koa Arbat, mia red ma<br />
doch bloß mitanand über<br />
oiss Mögliche.<br />
Gretl: Eben! Und schließlich<br />
is as Redn auch Arbeit!<br />
Und wos für a anstrengende!<br />
Des siehgst doch an de<br />
Politiker. Der Habeck, der<br />
Lindner und wia s' oisamt<br />
hoaßn, de dan doch aa<br />
schließle nix anders, ois<br />
wia gscheid daherredn<br />
und schmatzn und werdn<br />
für eahna Gelaber oben<br />
drei no hoch bezahlt. De<br />
Baerbock zum Beispui, de<br />
fliagt ununterbrochn in da<br />
ganzn Weijdgschicht umanand<br />
und labert überoi de<br />
Präsidentn und Scheichs<br />
die Bude voi. Drum: Reden<br />
ist eine Arbeit, des lass i<br />
mir ned nehma! Drum lass<br />
mir jetzt mei Ruah, damit<br />
i weidachilln kann.<br />
Hans: Zum Faulenzn ham<br />
mia zwoa koa Zeit! In Deitschland<br />
is ma fleißig!<br />
Gretl: Du bist denascht total<br />
hinterm Mond! Des war<br />
früher amoi, wia de ganze<br />
Weijd de Deitschn bewundert<br />
hod, weil s' so fleißig<br />
warn! Diese Zeitn san vorüber!<br />
Das Wort „Fleiß“ is<br />
heid unsexy, total uncool,<br />
verstehst! Deitschland<br />
is heid führend bei der<br />
Anzahl der Krankheitstage<br />
und Teilzeitler, de<br />
Urlaubstage und beim<br />
Renteneintrittsalter. Und<br />
i find des völlig in Ordnung.<br />
De Leid is heidzudog<br />
d'Freizeit und der Urlaub<br />
wichtiger ois wia tagaus<br />
tagein von der Friah bis<br />
auf d'Nacht schuftn und<br />
wergln. I schau ab jetzt aa<br />
auf mei Work-Life-Balance,<br />
genau aso, wia de junge<br />
Leid heidzudog. Drum lass<br />
mia jetzt mei Ruah, weil i<br />
bei meiner Balance grad<br />
bei Life bin.<br />
Hans: Ja drahst jetzt vollständig<br />
durch! Wia soi<br />
denn des funktioniern?<br />
D'Leid miassn doch d'Ärme<br />
auffekrempen und<br />
anpackn, damit s' a Geijd<br />
verdienan zum Lebn!<br />
Gretl: Da deischt di gewaltig,<br />
weil grad für de junge<br />
Leid is as Geijd heid garnimmer<br />
so wichtig. Hauptsach<br />
vui Freizeit. Des sehgt<br />
doch a Blinder, dass sich<br />
die Arbeitswelt derzeit<br />
grundlegend ändert. Deswegn<br />
bin i überzeugt, dass<br />
sich die Gewerkschaftn<br />
durchsetzn mit eahnane<br />
Forderungen.<br />
Hans: Was für Forderungen?<br />
Gretl: Mehr Lohn, mehr<br />
Freizeit und dass bloß no<br />
vier Dog in der Woch garbat<br />
wird.<br />
Hans: So ein Schmarrn!<br />
Bloß vier Dog in der Woch<br />
arbatn! Ham de scho amoi<br />
ebbs ghört von Arbeitsmoral?<br />
Und außerdem langat<br />
doch der Verdienst dann<br />
hint und vorn nicht zum<br />
Leben, do kamat doch<br />
kein Mensch mehr über<br />
die Rundn!<br />
Gretl: Und genau des is ja<br />
der Trick! D'Leid kriagn<br />
dann genau sovui, ois wia<br />
wenn s' fünf Dog arbatn<br />
datn.<br />
Hans: So ein Blödsinn! Des<br />
klappt doch gar nie nicht!<br />
Was moanst, wia's da mit<br />
der Wirtschaft schneij<br />
bergab gang! Des wär doch<br />
volkswirtschaftlich eine<br />
Katastrophe! Da datn unser<br />
Regierung und unsere<br />
Politiker niemals mit.<br />
Gretl: Da deischt di gewaltig!<br />
Grad de dan do mit, no<br />
dazua wo sovui Wahlen vor<br />
der Tür stehngan. De san<br />
doch derzeit oisamt auf<br />
Stimmenfang, verstehst!<br />
Und da versprechen s'<br />
doch jeds Moi de Leid as<br />
Blaue vom Himme! Pfiat<br />
di Hans und jetzt stör<br />
mi nimmer in meiner<br />
Work-Life-Balance.<br />
Hans: Hoffentlich gibt se<br />
des wieder bei dir. Pfiat di<br />
Gretl.<br />
Fotos: Berndl<br />
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Sommer-<br />
Ausgabe lesen:<br />
Juni/Juli 2024<br />
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BAYERISCHER WALD<br />
PASSAU UND<br />
PASSAUER LAND<br />
Juni/Juli 2024<br />
www.waldwaerts-magazin.de<br />
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Seit nunmehr 27 Jahren<br />
begeistert das<br />
KULTURmobil des Bezirks<br />
Niederbayern<br />
kleine und große Zuschauer<br />
mit humorvollen,<br />
kurzweiligen und<br />
gleichzeitig anspruchsvollen<br />
Stücken. Zwischen<br />
Juni und September bespielt<br />
das fahrende Sommer-Open-Air-Theater<br />
jeweils am Wochenende<br />
Dorf- und Sportplätze,<br />
Stadtparks, Schul-, Brauund<br />
Bauhöfe oder Feuerwehrhäuser.<br />
Etwa 6000 Kilometer legt<br />
der Theatertross dabei<br />
pro Saison zurück, denn<br />
es werden 30 Gemeinden<br />
in allen neun Landkreisen<br />
des Regierungsbezirks angefahren.<br />
Pro Ort werden<br />
dann zwei Schauspielstücke<br />
bei freiem Eintritt<br />
gegeben – ein Familientheaterstück<br />
um 17 Uhr<br />
und um 20 Uhr ein Stück<br />
„nicht ausschließlich für<br />
erwachsene Zuschauer“.<br />
Heuer steht Folgendes auf<br />
dem Programm: Nachmittags<br />
„Das NEINhorn“, ein<br />
Stück nach dem Kinderbuch<br />
von Marc-Uwe Kling<br />
in der Regie von Sebastian<br />
Kamm für Zuschauer ab 4<br />
13<br />
AKTUELLES 1<br />
Einhorn-Trotz und Elfen-Tändelei<br />
KULTURmobil Niederbayern mit „Das NEINhorn“ und „Ein Sommernachtstraum“ auf Tournee<br />
Jahre. Hier geht es ums Unangepasst-Sein,<br />
es werden<br />
Kinderzimmer-Klischees<br />
mit fröhlichem Wortwitz<br />
gegen den Strich gebürstet.<br />
Dieser Stoff ist das<br />
wahrscheinlich witzigste<br />
Versöhnungsangebot an<br />
genervte Eltern mit Nachwuchs<br />
in der Trotzphase.<br />
Ein kleines Einhorn aus<br />
dem Herzwald mag nicht<br />
mehr schnuckelig und<br />
lieb sein. Auch stets in<br />
Reimen zu sprechen, ist es<br />
leid. Und weil es sich verwehrt,<br />
nennen es alle das<br />
NEINhorn. Es beschließt,<br />
aus seiner Zuckerwattewelt<br />
auszubüxen. Unterwegs<br />
trifft es einige recht<br />
eigenwillige Gefährten.<br />
Alle haben ihre „Macken“,<br />
aber zusammen sind sie<br />
einfach unschlagbar.<br />
Jeweils am Abend folgt<br />
dann „Ein Sommernachtstraum“<br />
von William<br />
Shakespeare in der Regie<br />
von Sebastian Goller, seit<br />
2019 Leiter 5sp90 der Passauer<br />
Athanor Akademie für<br />
Darstellende Kunst. Herzog<br />
Theseus will die Amazonenkönigin<br />
Hippolyta<br />
heiraten. Weitere Paare<br />
finden die Liebe, doch die<br />
streitenden Elfen Oberon<br />
und Titania wirbeln alles<br />
NATÜRLICH.<br />
MASSIV.<br />
NACHHALTIG.<br />
Das KULTURmobil Niederbayern tourt heuer mit den Stücken „Das NEINhorn“ (Bild links)<br />
und „Ein Sommernachtstraum“ (Bild rechts) durch den Bezirk und macht zwischen Juni und<br />
September vielerorts Halt.<br />
Fotos: Harry Zdera<br />
Wenn es um hochwertige, individuelle Holzhäuser geht, ist<br />
Veit Fröhler aus Hutthurm Ihr kompetenter Ansprechpartner.<br />
durcheinander. Wer ist<br />
hier wem in Liebe zugetan?<br />
Wer liegt hier mit<br />
wem im Clinch? Und wer<br />
nur, weil ein Elfenzauber<br />
den Blick auf die Realität<br />
verstellt? Und dann ist<br />
da ja noch diese Handwerker-Truppe,<br />
die sich<br />
redlich müht, ein Schauspielstück<br />
im Schauspielstück<br />
aufzuführen. Und<br />
damit noch einmal mehr<br />
Verwirrung stiftet. Der in<br />
einem Wald bei Athen angesiedelte<br />
turbulente Liebesreigen<br />
zwischen Menschen<br />
und Elfen verzückt<br />
und verzaubert Zuschauer<br />
seit Jahrhunderten immer<br />
wieder aufs Neue. Es<br />
spielen: Eva Gottschaller,<br />
Robert Erby, Kolja Heiß,<br />
Korbinian Josef Müller,<br />
Désirée Siyum und Laura<br />
Trischkat.<br />
Im weiteren Verbreitungsgebiet<br />
der Medien<br />
des <strong>MuW</strong> Verlagshauses<br />
macht das KULTURmobil<br />
Station in Schönberg (So.<br />
16.6.), Vilshofen a.d. Donau<br />
(Sa. 22.6.), Waldkirchen<br />
(Sa. 20.7.), Perlesreut<br />
(Sa. 03.08.), Breitenberg<br />
(Fr. 16.08.) Der gesamte<br />
Tourneeplan, die genauen<br />
Spielorte mit Schlechtwetter-Alternativen<br />
sowie weitere<br />
Informationen zu den<br />
Stücken und den Mitgliedern<br />
des Ensembles sind<br />
unter www.kulturmobil.<br />
de online abrufbar. st<br />
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Goldener Steig 42, 94116 Hutthurm<br />
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4 AKTUELLES<br />
Auf einen Plausch mit der Bundesumweltministerin<br />
Niederalteich/Passau.<br />
Maria Denkmayr,<br />
Geschäftsleiterin des<br />
Zweckverbands Tourist-Information<br />
Passauer<br />
Land, traf kürzlich die<br />
Bundesumweltministerin<br />
Steffi Lemke beim Donaufest<br />
in Niederalteich.<br />
Denkmayr überreichte<br />
Lemke ein Exemplar des<br />
Magazins „G’schichten<br />
aus dem Passauer Land“<br />
und kam so mit ihr ins<br />
Gespräch. „Sie möchte<br />
auf dem Donauradweg<br />
radeln“, berichtete Denkmayr.<br />
Die Ministerin trat<br />
Touristikerin Maria Denkmayr traf Steffi Lemke beim Donaufest in Niederalteich<br />
unkompliziert auf und<br />
zeigte Interesse an regionalen<br />
Themen, besonders<br />
in Bezug auf den Schutz<br />
der bedrohten Flussperlmuschel<br />
in der Ilz. Obwohl<br />
das Donaufest die freifließende<br />
Donau hervorhob,<br />
warb Denkmayr auch für<br />
die Schönheiten des Passauer<br />
Landes. Lemke versprach,<br />
das Magazin auf<br />
ihrer Heimreise zu lesen.<br />
Die Bundesumweltministerin<br />
erzählte, dass sie<br />
eine Tour auf dem Donauradweg<br />
von Passau<br />
nach Wien plane – ein<br />
Maria Denkmayr (l.) zusammen mit Steffi Lemke und einem<br />
Exemplar „G‘schichten aus dem Passauer Land“. Foto: Brunner<br />
1<br />
„langgehegter Wunsch“.<br />
Denkmayr sicherte Unterstützung<br />
durch den<br />
Landkreis-Tourismus zu.<br />
Sie machte Lemke auf<br />
weitere regionale Besonderheiten<br />
aufmerksam,<br />
wie das Graphit-Bergwerk<br />
Kropfmühl, den Rannasee<br />
und das Haus am Strom<br />
in Jochenstein. Auch die<br />
Urlaubsschwerpunkte<br />
wie Thermalbaden, Radeln,<br />
Wandern, Kultur<br />
und Camping hob Maria<br />
Denkmayr bei dieser Gelegenheit<br />
hervor.<br />
„Goldene BierIdee 2024“ geht nach Hauzenberg<br />
Braumeister Rudolf Hirz nimmt in München Preis in der Kategorie<br />
„Hotellerie und Gastronomie“ für das Gesamtkonzept „Brauliebe Hirz“ entgegen<br />
1<br />
München/ Hauzenberg.<br />
Der Bayerische Brauerbund<br />
e.V. und der Bayerische<br />
Hotel- und Gaststättenverband<br />
DEHOGA<br />
Bayern e.V. (BHG) haben<br />
am Donnerstag, 16. Mai<br />
2024, im feierlichen Rahmen<br />
der Brauer-Gala im<br />
Löwenbräukeller in München<br />
die “Goldene BierIdee<br />
2024” verliehen. Die Auszeichnung<br />
würdigt Personen<br />
oder Initiativen, die<br />
sich in besonderer Weise<br />
um die Präsentation bayerischer<br />
Bierspezialitäten<br />
verdient machen und den<br />
Mythos des Bierlandes<br />
Bayern sowie der bayerischen<br />
Bierkultur weitertragen.<br />
Der Präsident des Bayerischen<br />
Brauerbundes,<br />
Georg Schneider, nahm<br />
zusammen mit der Präsidentin<br />
des BHG, Angela<br />
Inselkammer, und dem<br />
Hauptgeschäftsführer des<br />
Bayerischen Brauerbundes,<br />
Dr. Lothar Ebbertz, die Auszeichnung<br />
der diesjährigen<br />
Preisträger vor.<br />
Der Preis in der Kategorie<br />
„Hotellerie und Gastronomie“<br />
ging in den Landkreis<br />
Passau: Braumeister Rudolf<br />
Hirz erhielt diesen für das<br />
Gesamtkonzept „Brauliebe<br />
Hirz“. „Wir sehen uns<br />
als Pionier, wenn es um<br />
die Bierherstellung mit<br />
alternativen Getreidesor-<br />
ten geht. Die Präsentation<br />
unserer Herstellung ‚vom<br />
Halm zum Glas‘ wird bei uns<br />
erlebbar gemacht. Es macht<br />
uns wirklich sehr stolz, diese<br />
hohe Auszeichnung vom<br />
Bayerischen Brauerbund<br />
und dem Hotel- und Gaststättenverband<br />
DEHOGA<br />
entgegenzunehmen“, so<br />
Hirz.<br />
Des Weiteren ausgezeichnet<br />
wurden die Klosterbrauerei<br />
Andechs zusammen<br />
mit der TIMERIDE GmbH<br />
(Kategorie „Bierkultur und<br />
Tourismus“) sowie der<br />
Verein zur Förderung der<br />
Fränkischen Bierkultur e.V.<br />
(Kategorie „Bayerische Brauwirtschaft“).<br />
Rudolf Hirz (rechts) gehört zu den Preisträgern der Goldenen<br />
BierIdee 2024.<br />
Foto: Bayerischer Brauerbund<br />
Präsident Georg Schneider<br />
unterstrich das große Engagement<br />
der Ausgezeichneten<br />
für den Erhalt und<br />
die Weitergabe gelebter bayerischer<br />
Bierkultur. Ebenso<br />
lobte er ihre Kreativität und<br />
Weitsicht bei der Wissensvermittlung<br />
und in Bezug<br />
auf die Erschließung neuer<br />
Zielgruppen für bayerische<br />
Bierspezialitäten.<br />
Noch mehr Geschichten aus der Heimat:<br />
MUW-NACHRICHTEN.DE<br />
<strong>Nachrichten</strong><br />
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Das Wetter spielt eine<br />
entscheidende Rolle in<br />
unserem täglichen Leben.<br />
Es beeinflusst nicht<br />
nur unsere Stimmung und<br />
Aktivitäten, sondern hat<br />
auch signifikante Auswirkungen<br />
auf die körperliche<br />
Gesundheit. Immer<br />
mehr wissenschaftliche<br />
Studien belegen, dass Wetterumschwünge<br />
verschiedene<br />
gesundheitliche Beschwerden<br />
auslösen oder<br />
verstärken können. Wir<br />
erklären Ihnen die wichtigsten<br />
Zusammenhänge<br />
zwischen Wetter und körperlichem<br />
Wohlbefinden.<br />
Kopfschmerzen und Migräne<br />
infolge von Luftdruckschwankungen<br />
Viele Menschen berichten<br />
von Kopfschmerzen oder<br />
Migräneanfällen in Verbindung<br />
mit Wetterumschwüngen.<br />
Besonders<br />
Luftdruckschwankungen<br />
scheinen hierbei eine Rolle<br />
zu spielen. Wenn der<br />
Luftdruck plötzlich sinkt,<br />
kann dies bei empfindlichen<br />
Personen zu einer<br />
Erweiterung der Blutgefäße<br />
im Gehirn führen, was<br />
wiederum Kopfschmerzen<br />
oder Migräne auslöst.<br />
Studien zeigen, dass Migräneanfälle<br />
bei wechselhaftem<br />
Wetter häufiger<br />
auftreten und intensiver<br />
sein können.<br />
GESUNDHEIT IN DER ZEITUNG<br />
Wie das Wetter unseren Körper beeinflusst<br />
Gesundheit in<br />
der Zeitung<br />
Der Zusammenhang zwischen Wetter und Gesundheit<br />
Gelenkschmerzen -<br />
Feuchtigkeit und Kälte<br />
als Auslöser<br />
Menschen mit Gelenkerkrankungen<br />
wie Arthritis<br />
klagen häufig über verstärkte<br />
Schmerzen bei feuchtem<br />
oder kaltem Wetter. Eine<br />
mögliche Erklärung dafür<br />
ist, dass niedrige Temperaturen<br />
und hohe Luftfeuchtigkeit<br />
die Gelenkflüssigkeit<br />
dickflüssiger machen.<br />
Das beeinträchtigt die Beweglichkeit<br />
der Gelenke<br />
und verstärkt Schmerzen.<br />
Auch der Luftdruck spielt<br />
eine Rolle: Sinkt er, kann<br />
dies zu einem Anschwellen<br />
der Gewebe in den Gelenken<br />
führen, was ebenfalls<br />
Schmerzen verursacht.<br />
Temperatur und Luftqualität<br />
beeinflussen<br />
Atemwegserkrankungen<br />
Extreme Temperaturen und<br />
eine schlechte Luftqualität<br />
können Atemwegserkrankungen<br />
verschlimmern.<br />
Kalte Luft reizt die Atemwege,<br />
was Asthmaanfälle<br />
auslösen kann. Auch hohe<br />
Temperaturen und eine erhöhte<br />
Luftverschmutzung,<br />
wie sie häufig im Sommer<br />
vorkommen, können Atemprobleme<br />
verschärfen. Besonders<br />
gefährlich sind Tage<br />
mit hoher Ozonbelastung,<br />
da das Gas die Lungenfunktion<br />
beeinträchtigen kann.<br />
Hitze und Kälte als<br />
Stressfaktoren für<br />
Herz-Kreislauf-Probleme<br />
Sowohl extreme Hitze als<br />
auch Kälte stellen eine Belastung<br />
für das menschliche<br />
Herz-Kreislauf-System<br />
dar. Hohe Temperaturen<br />
können zu Dehydrierung<br />
und einem Anstieg der<br />
Herzfrequenz führen, was<br />
das Herz stärker belastet.<br />
Kälte hingegen kann die<br />
Blutgefäße verengen und<br />
den Blutdruck erhöhen,<br />
was ebenfalls das Risiko für<br />
Herzinfarkte und Schlaganfälle<br />
steigert. Menschen mit<br />
bestehenden Herz-Kreislauf-Erkrankungen<br />
sollten<br />
daher extreme Wetterbedingungen<br />
vermeiden und<br />
entsprechende Vorsichtsmaßnahmen<br />
treffen.<br />
Einfluss von Sonnenlicht<br />
auf Stimmung und psychisches<br />
Wohlbefinden<br />
Das Wetter hat auch einen<br />
erheblichen Einfluss auf<br />
unsere Stimmung und unser<br />
psychisches Wohlbefinden.<br />
Besonders bekannt ist die<br />
sogenannte Winterdepression,<br />
die durch einen Mangel<br />
an Sonnenlicht während<br />
der Wintermonate ausgelöst<br />
wird. Sonnenlicht ist wichtig<br />
für die Produktion von Vitamin<br />
D und die Regulierung<br />
des Schlafhormons Melatonin.<br />
Ein Mangel kann zu<br />
Müdigkeit, Antriebslosigkeit<br />
und depressiven Verstimmungen<br />
führen. Um dem<br />
entgegenzuwirken, können<br />
regelmäßige Aufenthalte im<br />
Freien und gegebenenfalls<br />
eine Lichttherapie helfen.<br />
Schönberger Volksfest 2024<br />
Die 54. Auflage war ein voller Erfolg und sorgte für beste Unterhaltung bei Jung und Alt<br />
1<br />
5<br />
Foto: AdobeStock<br />
Die Macht des Wetters<br />
auf unseren Körper<br />
Das Wetter beeinflusst unsere<br />
Gesundheit auf vielfältige<br />
Weise. Von Kopfschmerzen<br />
über Gelenkschmerzen<br />
bis hin zu Atemwegs- und<br />
Herz-Kreislauf-Problemen<br />
– die Zusammenhänge sind<br />
komplex und individuell<br />
verschieden. Ein besseres<br />
Verständnis dieser Zusammenhänge<br />
kann jedoch<br />
helfen, gezielte Maßnahmen<br />
zur Linderung wetterbedingter<br />
Beschwerden<br />
zu ergreifen. Bleiben Sie<br />
aufmerksam gegenüber<br />
den Signalen Ihres Körpers<br />
und passen Sie Ihre Gewohnheiten<br />
entsprechend<br />
an, um wetterbedingte<br />
Gesundheitsprobleme zu<br />
minimieren. 1<br />
Schönberg. Das Schönberger<br />
Volksfest 2024 war ein<br />
voller Erfolg und ein tolles<br />
Fest für die ganze Familie!<br />
Vom 29. Mai bis zum 2. Juni<br />
erstrahlte die Marktgemeinde<br />
Schönberg im Festglanz<br />
und bot ein abwechslungsreiches<br />
Programm für<br />
Jung und Alt. Nicht nur für<br />
das leibliche Wohl, sondern<br />
auch für die Unterhaltung<br />
war dank toller Auftritte<br />
an allen Tagen bestens<br />
gesorgt. Der Markt Schönberg,<br />
Schirmherr und Bürgermeister<br />
Martin Pichler<br />
sowie Festwirt Simon Pleintinger<br />
freuen sich bereits<br />
auf das nächste Jahr und bedanken<br />
sich für ein unvergessliches<br />
Volksfest 2024!<br />
Fotos: <strong>MuW</strong>/r.besendorfer
6 TITELSTORY<br />
1<br />
120 Jahre Glasfachschule Zwiesel<br />
Tradition und Innovation in der Glaskunst<br />
Zwiesel. „Nimm 60 Teile<br />
Sand, 180 Teile Asche aus<br />
Meerespflanzen, 5 Teile<br />
Kreide - und du erhältst<br />
Glas.“ Dieses Rezept ist<br />
über 2.700 Jahre alt und<br />
wurde in der Keilschrift-Bibliothek<br />
des assyrischen<br />
Königs Ashurbanipal gefunden.<br />
Entdeckt wurde<br />
die Glasherstellung vermutlich<br />
schon vor mehr als<br />
7.000 Jahren durch Zufall.<br />
Noch immer aber hat der<br />
transparente Werkstoff<br />
nur einen Bruchteil seiner<br />
Geheimnisse und Möglichkeiten<br />
preisgegeben. Die<br />
Glasfachschule in Zwiesel<br />
zählt zu den bedeutendsten<br />
Bildungszentren für<br />
Glas weltweit.<br />
Eines der bedeutendsten<br />
Bildungszentren für<br />
Glas weltweit<br />
Die Glasfachschule Zwiesel<br />
wurde in einer Zeit gegründet,<br />
als die Glasindustrie<br />
im Bayerischen Wald eine<br />
Blütezeit erlebte. Die Region<br />
war bekannt für ihre<br />
zahlreichen Glashütten<br />
und die herausragende<br />
Qualität ihrer Produkte.<br />
Um das Handwerk auf<br />
höchstem Niveau zu halten<br />
und weiterzuentwickeln,<br />
wurde die Schule ins Leben<br />
gerufen. 120 Jahre später<br />
führen immer noch Glasexperten<br />
aus Handwerk,<br />
Design und Technik junge<br />
Menschen zu handwerklicher<br />
Präzision, gestalterischer<br />
Sicherheit in<br />
Form und Farbe und zu<br />
technischem Knowhow.<br />
Von Anfang an legte man<br />
Wert auf eine fundierte<br />
Ausbildung, die Theorie<br />
und Praxis vereint. Diese<br />
duale Ausbildung ist bis<br />
heute das Markenzeichen<br />
der Schule.<br />
Namhafte Größen der Glasindustrie,<br />
des Glasdesigns<br />
und aus der glastechnischen<br />
Forschung haben in<br />
den Lehrsälen des Zwie-<br />
Die Gestaltung der Vase „Frostnacht“ orientiert sich an einem Geschenk der Manufakturmannschaft an Schulleiter Gunther<br />
Fruth zu seinem 60. Geburtstag. Da dieser als „Winterkind“ die kalte Jahreszeit im Böhmerwald mit all ihren Facetten besonders<br />
schätzt, entstand unter der Regie von Glasmachermeister Torsten Schubert eine einzigartige Vase, welche ein feinsinniges<br />
Gespür für Form und Farben mit hochkarätiger Handwerkskunst verbindet. Das heiße Glas wird mehrfach optischen<br />
Vorformprozessen unterzogen. In Grundglas werden zudem verschiedenste Farbmehle und Applikationen eingearbeitet, bevor<br />
die Form nochmals überstochen wird. So entstehen Anklänge an die Naturbilder der „Frostnacht“, wie zartes, dunkles Geäst,<br />
opakweiße Eisstrukturen und Schneegebilde.<br />
Fotos: Glasfachschule Zwiesel<br />
seler Bildungszentrums<br />
die Schulbank gedrückt.<br />
Dozenten offenbaren den<br />
rund 300 Studierenden<br />
die bisher bekannten Geheimnisse<br />
des Glases und<br />
stellen so nicht selten<br />
Weichen für die künftige<br />
Glasentwicklung. Die<br />
Glastradition ist in Zwiesel<br />
urkundlich seit 1305 nachgewiesen<br />
und bis in unsere<br />
moderne Zeit ein wichtiger<br />
Impuls für die Glasindustrie,<br />
das Glashandwerk und<br />
die Glaskunst geblieben.<br />
Umfassende Ausbildung<br />
in allen Bereichen<br />
der Glasverarbeitung<br />
1904 wurde mit dem Start<br />
der Schule für die Region<br />
ein Meilenstein gesetzt. Die<br />
Stadt Zwiesel selbst gab den<br />
Anstoß zur Gründung der<br />
„Fachschule für die Glasindustrie“.<br />
Die Glashütten<br />
des Bayerischen Waldes<br />
und im benachbarten<br />
Böhmen galten damals als<br />
eines der Zentren der europäischen<br />
Glasindustrie. In<br />
Sachen Berufsausbildung<br />
allerdings waren die nordböhmischen<br />
Fachleute<br />
ihren bayerischen Kollegen<br />
voraus. Heute ist die<br />
Glasfachschule in Zwiesel<br />
eine der modernsten und<br />
vielseitigsten Bildungsstätten<br />
ihrer Art in Europa.<br />
Vom kunsthandwerklichen<br />
Studioglasmacher,<br />
dem breiten Spektrum der<br />
Glasveredelung mit Malen,<br />
Schleifen und Gravieren,<br />
der Glasbläserei mit technischen<br />
Apparaten oder<br />
gestalteten Freiformen,<br />
dem technisch orientierten<br />
Feinoptiker für die<br />
Entwicklung von Scannern<br />
oder Ferngläsern bis<br />
zum Produktdesigner für<br />
die Gestaltung des Glases<br />
von morgen umfassen die<br />
dortigen Ausbildungsmöglichkeiten<br />
ein reichhaltiges<br />
Spektrum.<br />
Glasmalerinnen erstellen eine Bleiverglasung.<br />
Foto: obx-news/Glasfachschule Zwiesel<br />
Als Besonderheit dieses<br />
„Bildungshotspots für<br />
Glas“ gilt die Lehr- und<br />
Versuchsglashütte, die<br />
neben der Ausbildung<br />
und Forschung auch als<br />
Produktionsstätte für die<br />
Manufaktur der „Firma<br />
Glasfachschule Zwiesel“<br />
wirkt und dabei in höchster<br />
Handwerkskunst gefertigte<br />
Glasobjekte für<br />
Galerien und Sammler<br />
herstellt. In der Fachschule<br />
für Glashüttentechnik,<br />
Optik und Glasgestaltung<br />
- dem einzigen glasspezifischen<br />
Weiterbildungsweg<br />
seiner Art im gesamten<br />
deutschsprachigen Raum<br />
- vertiefen auch Gastschüler<br />
aus der ganzen Welt die<br />
Theorie und die Praxis der<br />
unendlichen Glasvielfalt.<br />
red/obx
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Mo. - Fr. 09.00 - 18.00 Uhr<br />
Samstag 09.00 - 16.00 Uhr
8 RÖHRNBACH<br />
Ein Abschied und ein Neuanfang<br />
Metzgerei Smitka bedankt sich bei Röhrnbacher Vereinen und Gemeinde für die langjährige Treue,<br />
Metzgerei Rosenstingl stellt sich mit einer Kostprobe in der Josef-Eder-Halle vor<br />
1<br />
Bürgermeister Leo Meier (5.v.l., stehend), Philipp Rosenstingl<br />
mit Franziska Grünberger (Mitte, sitzend) sowie Hans und Sabine<br />
Smitka (rechts mit ihrem Team). Fotos: <strong>MuW</strong>/m.wagner<br />
Bürgermeister Leo Meier<br />
freute sich, die anwesenden<br />
Gäste zu begrüßen.<br />
Hans Smitka dankte den<br />
Vereinen für das langjährige<br />
Vertrauen.<br />
Franziska Grünberger und<br />
Philipp Rosenstingl stellten<br />
sich vor.<br />
Röhrnbach. Kürzlich fand<br />
in der Josef Eder Halle in<br />
Röhrnbach eine besondere<br />
Veranstaltung statt, bei<br />
der sich die Röhrnbacher<br />
Vereine von der Metzgerei<br />
Smitka verabschiedeten<br />
und gleichzeitig die neue<br />
Metzgerei Rosenstingl<br />
willkommen hießen. Zahlreiche<br />
Gäste waren der Einladung<br />
gefolgt und so wurde<br />
es ein sehr emotionaler<br />
Moment für Hans Smitka,<br />
der nach 30 Jahren seine<br />
Metzgerei in Röhrnbach<br />
abgibt.<br />
Bürgermeister Leo Meier<br />
eröffnete die Veranstaltung.<br />
In seiner Begrüßung<br />
bracht er seine Freude<br />
darüber zum Ausdruck,<br />
dass Röhrnbach auch in<br />
Zukunft eine Metzgerei im<br />
Ort haben wird. „Wir sind<br />
sehr froh, dass es weiter<br />
geht. Röhrnbach bleibt<br />
dank der Metzgerei Rosenstingl<br />
auch weiterhin<br />
ein Ort der Qualität und<br />
des guten Geschmacks,“<br />
so Meier. An Philipp Rosenstingl<br />
gewandt, fügte<br />
er hinzu: „Willkommen<br />
im schönsten Markt in<br />
Freyung-Grafenau. Die<br />
Metzgerei Rosenstingl ist<br />
ein Glücksfall für Röhrnbach,<br />
da sie Qualität und<br />
Nachhaltigkeit in den Vordergrund<br />
stellt.“<br />
Hans Smitka nutzte die Gelegenheit,<br />
um seinen Mitarbeitern<br />
und Kunden für die<br />
30-jährige Treue zu danken.<br />
Ein besonderer Dank<br />
galt jedoch seiner Frau Sabine<br />
für ihre unermüdliche<br />
Unterstützung. An die anwesenden<br />
Gäste gerichtet<br />
sagte er: „Unsere Arbeit<br />
war stets geprägt von Respekt<br />
und wir begegneten<br />
uns immer auf gleicher Augenhöhe.<br />
Dafür möchte ich<br />
mich herzlich bedanken.“<br />
Nicht zuletzt zeigte er sich<br />
auch der Gemeinde Röhrnbach<br />
gegenüber dankbar<br />
für die Bereitstellung der<br />
Räumlichkeiten.<br />
Rosenstingl stellt sich vor<br />
Natürlich nutzten auch<br />
Philipp Rosenstingl und<br />
seine Lebensgefährtin<br />
Franziska Grünberger die<br />
Gelegenheit und stellten<br />
sich bei den Vereinen vor.<br />
Philipp, der als Metzgermeister,<br />
Betriebswirt und<br />
Koch alle Voraussetzungen<br />
für die Übernahme des<br />
Röhrnbacher Betriebes<br />
mitbringt, betonte, wie<br />
wichtig ihm die Qualität<br />
der Produkte ist. „Wir<br />
schlachten noch selbst<br />
und kaufen bei Bauern<br />
vor Ort ein, um höchste<br />
Qualität zu gewährleisten“,<br />
erklärte er. Die Metzgerei<br />
Rosenstingl, die es bereits<br />
seit 1946 gibt, wird nun in<br />
der nächsten Generation<br />
fortgeführt. „Wir kümmern<br />
und bemühen uns!“,<br />
versprach er den Gästen.<br />
Seinen Worten ließ Philipp<br />
Rosenstingl sogleich<br />
Taten folgen: Bei der deftigen<br />
Verkostung bekamen<br />
die Gäste sogleich<br />
Gelegenheit, die Rosenstingl-Produkte<br />
zu testen.<br />
„Überzeugt euch gerne von<br />
der Qualität,“ lud Philipp<br />
Rosenstingl die Anwesenden<br />
ein. Das ließen sich die<br />
Gäste nicht zweimal sagen.<br />
Musikalisch begleitet wurde<br />
die Veranstaltung vom<br />
Trio A’gspitzt, das für eine<br />
gemütliche Stimmung<br />
sorgte.<br />
Hans Smitka zeigte sich<br />
erleichtert und glücklich<br />
über die gelungene Übergabe.<br />
„Ich freue mich<br />
wahnsinnig, dass es geklappt<br />
hat“, sagte er. Nun<br />
stehe das „Kennenlernen“<br />
an, die Übernahme werde<br />
ein Jahr dauern. Die<br />
Metzgerei Rosenstingl<br />
plant zudem bereits ein<br />
neues Leuchtturmprojekt<br />
in Hutthurm. Ein neues<br />
Schlachthaus soll entstehen,<br />
um auch in Zukunft<br />
die hohen Qualitätsstandards<br />
erfüllen zu können.<br />
„Qualität hat oberste Priorität,“<br />
betonte Philipp<br />
Rosenstingl.<br />
Lang lebe das<br />
Metzgerhandwerk!
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AUS DER REGION<br />
Sport, Spaß und Bewegung<br />
Heimat Trails Trophy von 01. - 21. Juni in Freyung<br />
und Hauzenberg<br />
9<br />
Anzeige:<br />
Seit 01. Mai messen sich<br />
Freizeitsportler und<br />
ambitionierte Athleten<br />
wieder auf ausgewählten<br />
naturnahen Strecken in<br />
der Region. Rund 1500<br />
aktive Teilnehmer nahmen<br />
an den ersten beiden<br />
Strecken in Moos und Bad<br />
Griesbach bereits teil.<br />
Seit 01. Juni sind Freyung<br />
und Hauzenberg die neuen<br />
Austragungsstandorte<br />
der Heimat Trails Trophy.<br />
Bis 21. Juni kann hier gelaufen,<br />
geradelt und gewalkt<br />
werden.<br />
Jeder Teilnehmer kann einzeln<br />
oder in der Gruppe mit<br />
Freunden, Familie und Kollegen<br />
starten. Insgesamt findet<br />
die Heimat Trails Trophy an<br />
acht Standorten in vier Landkreisen<br />
(Freyung-Grafenau,<br />
Deggendorf, Regen und<br />
Passau) statt. Jeder Starter<br />
kann die Strecke(n) flexibel<br />
und beliebig oft absolvieren -<br />
die Startgebühr beträgt 19,90<br />
Euro pro Person. Man muss<br />
sich nur online unter www.<br />
heimattrails.de/anmeldung<br />
anmelden. Wer dazu noch<br />
im neuen HTT 2024 T-Shirt<br />
antreten will, kann dies für<br />
59,90 Euro (inkl. Startgebühr)<br />
erwerben. Unternehmen,<br />
die als Team antreten<br />
wollen, können die Teilnahmegebühren<br />
für ihre Mitarbeiter<br />
übernehmen.<br />
Den Initiatoren - den Regionalmanagements<br />
der beteiligten<br />
Landkreise - geht<br />
es hierbei darum, möglichst<br />
viele Menschen zur<br />
Bewegung zu animieren<br />
und gleichzeitig zu zeigen,<br />
wie attraktiv Niederbayern<br />
auch abseits der bekannten<br />
touristischen Hotspots ist.<br />
Mit den Disziplinen Laufen,<br />
Walken, Radfahren und<br />
E-Biken ist für jedes Niveau<br />
und jedes Konditionslevel<br />
etwas dabei. Aufgezeichnet<br />
werden kann die sportliche<br />
Einheit entweder mittels einer<br />
Sport-App oder mithilfe<br />
eines Bildbeweises (Uhrzeit<br />
mit Datum) am jeweiligen<br />
Fotopoint an den Start- und<br />
Zielstellen. Zum Start jeder<br />
Station findet zudem ein<br />
sogenannter „Gaudi-Freitag“<br />
statt. Hierzu sind alle<br />
Interessierten herzlichen<br />
eingeladen. In Freyung ist<br />
der Gaudi-Freitag am 06.<br />
Juni am Gelände der Bayerischen<br />
Landesgartenschau<br />
am Geyersberg geplant. Beginn<br />
ist um 17 Uhr. Es findet<br />
zunächst ein gemeinsames<br />
Warm-Up mit Bayerwald<br />
Coach Kevin Kronschnabl<br />
statt, bevor es zum sportlichen<br />
Part auf allen Trails<br />
geht. Auch für Musik und<br />
Kulinarik ist gesorgt. In<br />
Hauzenberg darf man sich<br />
auf den Gaudi-Freitag am 21.<br />
Juni ab 17 Uhr im Bürgerpark<br />
freuen.<br />
Neu in diesem Jahr ist die<br />
HTT App (für iOS), mit der<br />
die Strecken auf einer interaktiven<br />
Karte angeschaut<br />
werden sowie die absolvierten<br />
Zeiten erfasst und<br />
hochgeladen werden können.<br />
Auch ein WhatsApp<br />
Info-Service mit allen News<br />
und Angeboten wird für alle<br />
Teilnehmer bereit gestellt.<br />
Mehr Infos gibt es unter<br />
www.heimattrails.de<br />
# MEHRALSDUERWARTEST<br />
Sie waren schon fleißig bei der Heimat Trails Trophy: (v.l.)<br />
Landrat Sebastian Gruber, Tom Ritzer, Florian Beer und Organisator<br />
Daniel Gotsmich.<br />
Fotos: siimple GmbH
210 CARITAS PASSAU<br />
Liebet Eure Feinde<br />
Die Rede aller Reden -<br />
Die Bergpredigt eine Anleitung zum Weltfrieden?<br />
von Wolfgang Duschl<br />
Die Bergpredigt tröstet und provoziert. Sie ist leise und laut, zärtlich und wuchtig, persönlich aber auch<br />
politisch. Die Bergpredigt hat es in sich, in jeder Hinsicht. Friedrich Dürrenmatt nannte sie die „Rede aller<br />
Reden“. Sie schreibt schon seit 2000 Jahren Geschichte. Das macht sie so besonders. Mönche und Mächtige,<br />
Privatleute und Politiker, Pazifisten und Kommunisten, Wissenschaftler und Literaten haben sich mit<br />
ihr beschäftigt. Sie gilt als Herzstück des Neuen Testamentes und Magna Charta des Christentums. Das<br />
Tun Jesu Christi wird darin manifest, auch wenn die Kirchen und Gläubigen immer wieder hinter dem Anspruch<br />
zurückbleiben. Das Gebot der Gewaltlosigkeit zugespitzt im Gebot der Feindesliebe stellt uns noch<br />
immer und immer wieder vor ein großes Dilemma.<br />
Segnet die Euch verfluchen<br />
„… ich aber sage Euch: Leistet<br />
dem, der euch etwas<br />
Böses antut keinen Widerstand,<br />
sondern wenn<br />
dich einer auf die rechte<br />
Wange schlägt, dann halt<br />
ihm auch die andere hin!“.<br />
UND „Euch, die ihr mir<br />
zuhört, sage ich: Liebt<br />
eure Feinde; tut denen<br />
Gutes, die euch hassen.<br />
Segnet die, die euch verfluchen;<br />
betet für die, die<br />
euch misshandeln“. Diese<br />
Gebote fußen auf dem gemeinsamen<br />
Menschsein,<br />
sind ein steter Auftrag, am<br />
Handeln Jesu Maß zu nehmen.<br />
Denn Jesu Verhalten<br />
zeigt den Menschen, wie<br />
Gott ist. Und das hat über<br />
den privaten-persönlichen<br />
Bereich hinaus eine politische<br />
Dimension. Es geht im<br />
Kern darum, den Feind zu<br />
einem Gesinnungswechsel<br />
zu bringen, seine Bosheit<br />
zu überwinden und ihn<br />
letztlich dazu zu führen,<br />
dass er einen Weg der Versöhnung<br />
beschreitet.<br />
Sicher. Angesichts der<br />
Kriege in der Ukraine, in<br />
Gaza, angesichts der weltweiten<br />
bewaffneten Auseinandersetzungen<br />
und<br />
Tragödien, klingen Jesu<br />
Worte wie eine Utopie.<br />
Nicht geeignet, um Konflikte<br />
dieser Welt zu lösen.<br />
Dennoch sind sie eine Leitidee,<br />
ein dritter Weg zum<br />
Frieden zwischen passivem<br />
Dulden und gewaltsamer<br />
Revolte. Sie sind der<br />
paradoxe Versuch, sich<br />
dem Bösen gegenüber am<br />
Ende durchzusetzen ohne<br />
seine Mittel zu brauchen.<br />
Nicht vor dem Bösen kapitulieren,<br />
nicht Konflikte<br />
vermeiden, sondern sich<br />
aktiv einsetzen für den<br />
Frieden. Der dritte Weg<br />
beschreibt einen Lebensstil<br />
zwischen jähzornigem<br />
Aufbrausen und dem Geschehen-Lassen.<br />
Kernelemente einer<br />
Friedensethik<br />
Vier Kernelemente eines<br />
solchen Weges, einer Friedensethik<br />
– auch für den<br />
persönlichen Alltag könnten<br />
sein: 1. Weltweit die<br />
Menschenrechte schützen,<br />
Entwicklung fördern<br />
und Armut bekämpfen.<br />
International das Gemeinwohl<br />
durchsetzen, sowie<br />
die weltweite Perspektive<br />
von Gerechtigkeit und<br />
Solidarität. 2. Demokratie<br />
fördern und rechtsstaatliche<br />
Strukturen<br />
aufbauen. 3. Ein Welthandel<br />
mit wirtschaftlicher<br />
Entwicklung und Industrialisierung.<br />
4. supranationale<br />
Verflechtungen<br />
schaffen und Bündnisse<br />
aufbauen. Für den kleinen<br />
persönlichen Bereich mag<br />
gelten: Gewaltprävention<br />
hat Vorrang. Konflikt arbeiten<br />
wir auf und sorgen<br />
dafür, dass neue rasch gelöst<br />
werden. Strukturelle<br />
Gewalt brechen wir auf.<br />
Gewaltlosigkeit als<br />
Lebensstil<br />
Bei den Aussagen und<br />
Geboten der Bergpredigt<br />
geht es nicht um einzelne<br />
Taten, sondern um<br />
einen Lebensstil, der das<br />
individuelle Leben betrifft.<br />
Der aber gleichzeitig<br />
bedeutungsvoll ist für<br />
gesellschaftliche und politische<br />
Fragen. Das von<br />
Jesus angekündigte Reich<br />
Gottes hat nun einmal die<br />
menschliche Gesellschaft<br />
zum Ziel. Es ist vertröstet<br />
nicht in die Ewigkeit. Es<br />
macht Mut, die Zeitlichkeit<br />
zu gestalten mit einer<br />
entwaffnenden Reaktion,<br />
die die Gewaltspirale unterbricht.<br />
Mehr als das Schweigen<br />
der Waffen<br />
Biblische Friedenshoffnung<br />
ermutigt zu neuen<br />
Schritten. Die Waffen<br />
schweigen nicht nur. Es<br />
wird eine Friedensordnung<br />
begründet. Deshalb sind<br />
die Impulse der Bergpredigt<br />
unverzichtbar, wenn<br />
wir von Frieden in der<br />
modernen Welt sprechen.<br />
Denn Jesu Wort weiß darum,<br />
dass der Mensch<br />
zum Schlechten gehörig<br />
ist: Aber auch zum Guten.<br />
Der Mensch ist grundsätzlich<br />
friedens- und versöhnungsbereit.<br />
Er kann so<br />
gewaltfrei wie möglich<br />
handeln. Und der – jeder –<br />
Mensch kann immer wieder<br />
einen ersten, kleinen<br />
und erfolgreichen Schritt<br />
tun. Eben auch der Hoffnung<br />
auf ewigen Frieden<br />
bei und mit Gott.<br />
Caritasverband<br />
für die Diözese Passau e. V.<br />
Steinweg 8<br />
94032 Passau<br />
www.caritas-passau.de
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Der Feind soll seine Gesinnung wandeln und einen anderen Weg, den der Versöhnung einschlagen. Das Graffito Flower Thrower des Streetart-Künstlers<br />
Banksy setzt diesen Gedanken treffend ins Bild. Foto: GualdimG / Wikimedia Commons, CC BY-SA 4.0
2sp44<br />
212 PRAG / HUTTHURM<br />
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100 JAHRE FFW PRAG<br />
Gründungsfest<br />
Erste Reihe sitzend von links:<br />
Knon Sebastian (2. Vorstand<br />
& Schriftführer), Wanzke<br />
Doris (Ehrenfahnenmutter),<br />
Marold Norbert (1. Vorstand)<br />
Zweite Reihe stehend von<br />
links: Antesberger Mario<br />
(2. Kommandant & Funkwart),<br />
Jellbauer André (2.<br />
Atemschutzwart), Gabriel<br />
Sally (1. Jugendwart),<br />
Weißenbacher Michael (2.<br />
Jugendwart & Gerätewart),<br />
Maier Jürgen (Kassier), Kaltenecker<br />
Dominik (1. Kommandant)<br />
Am 15. Juni 2024 steht Prag<br />
bei Hutthurm im Zeichen<br />
eines bedeutenden Ereignisses:<br />
Die Freiwillige<br />
Feuerwehr Prag feiert ihr<br />
100-jähriges Gründungsfest.<br />
Ein Jahrhundert des<br />
Einsatzes, der Solidarität<br />
und des Engagements für<br />
die Sicherheit der Gemeinde<br />
wird gebührend<br />
gefeiert.<br />
Der Festtag beginnt um<br />
8:00 Uhr mit der feierlichen<br />
Abholung der neuen<br />
Fahnenmutter, begleitet<br />
vom Patenverein und musikalischer<br />
Umrahmung.<br />
Ab 8:45 Uhr werden die<br />
geladenen Festgäste und<br />
Vereine erwartet, bevor<br />
um 9:00 Uhr am Feuerwehrgerätehaus<br />
die Auf-<br />
stellung der Vereine erfolgt.<br />
Der Festzug beginnt<br />
um 9:15 Uhr und führt zur<br />
anschließenden Messe in<br />
der Schulmensa. Anschließend<br />
ist um 12:00 Uhr ein<br />
gemeinsames Mittagessen<br />
geplant. Der Nachmittag<br />
beginnt um 14:00 Uhr mit<br />
Grußworten, gefolgt von<br />
der feierlichen Verabschiedung<br />
der bisherigen und<br />
der Begrüßung der neuen<br />
Fahnenmutter. Bei Kaffee<br />
und Kuchen sowie einem<br />
gemütlichen Beisammensein<br />
klingt der Festtag aus.<br />
Vereinsgeschichte<br />
Ein Blick zurück auf die<br />
vergangenen 100 Jahre<br />
zeigt die beeindruckende<br />
Entwicklung und die zahlreichen<br />
Meilensteine der<br />
Freiwilligen Feuerwehr<br />
Prag seit ihrer Gründung<br />
im Jahr 1924. Von den improvisierten<br />
Anfängen bis<br />
hin zur modernen Ausstattung<br />
von heute hat sich die<br />
Feuerwehr kontinuierlich<br />
weiterentwickelt, um den<br />
stetig wachsenden Anforderungen<br />
gerecht zu werden.<br />
Bereits im Gründungsjahr<br />
wurde eine Druckspritze<br />
angeschafft. Drei Jahre<br />
später folgte der Kauf einer<br />
Saug- und Druckspritze, die<br />
mit einem Pferdegespann<br />
zur Brandstelle gezogen<br />
wurde. 1928 fand die erste<br />
Fahnenweihe in Hutthurm<br />
statt. In den folgenden<br />
Jahrzehnten investierte die<br />
Fotos: FFW Prag<br />
Feuerwehr kontinuierlich<br />
in ihre Ausstattung und Infrastruktur.<br />
So wurde 1946<br />
eine Tragkraftspritze TS 8<br />
gekauft und 1949 das erste<br />
Gerätehaus in Prag gebaut.<br />
1951 wurde ein LKW „Dodge“<br />
als Mannschaftswagen<br />
angeschafft, elf Jahre später<br />
folgte ein modernes<br />
Löschgruppenfahrzeug<br />
Opel Blitz LF 8. Das 50-jährige<br />
Jubiläum 1974 feierte<br />
die Wehr mit einer zweiten<br />
Fahnenweihe. 1976 wurde<br />
schließlich ein neues Feuerwehrgerätehaus<br />
gebaut,<br />
das 1981 mit einem neuen<br />
Feuerwehrauto LF 8 TS<br />
mit schwerem Atemschutz<br />
ergänzt wurde.<br />
Der Ausbau der Infrastruktur<br />
setzte sich in den 1990er<br />
Jahren fort. 1995 begann<br />
der Anbau an das Gerätehaus<br />
mit Schulungsraum,
FREIWILLIGE FEUERWEHR PRAG<br />
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Feuerwehr mit Tradition<br />
13<br />
Grußwort des Bürgermeisters und Schirmherrn<br />
Wenn wir gemeinsam auf diese<br />
100 Jahre zurückblicken, sehen<br />
wir hier nicht nur eine Feuerwehr,<br />
sondern eine gewachsene<br />
Gemeinschaft von Menschen,<br />
welche stets bereit sind, ihr eigenes<br />
Leben zu riskieren und<br />
ebenso ihre Zeit in den Dienst<br />
anderer zu stellen.<br />
In diesen 100 Jahren hat die<br />
Freiwillige Feuerwehr Prag<br />
einen unermüdlichen Dienst<br />
geleistet, stets bereit, Leben zu<br />
retten, Brände zu löschen, Personen<br />
zu bergen und Eigentum<br />
zu schützen.<br />
Das Einsatzspektrum der Feuerwehren<br />
hat sich in der Gegenwart<br />
nicht zuletzt durch<br />
Verkehrsunfälle, Folgen von<br />
Unwetter und die große Zahl<br />
technischer Einsätze dramatisch<br />
erweitert und verändert.<br />
Das Gefahrenpotential hat sich<br />
somit erhöht.<br />
Deshalb sind auch eine professionelle<br />
Infrastruktur, moderne<br />
technische Ausrüstung,<br />
bestens ausgebildete Mitglieder<br />
und ständige Weiterbildungen<br />
unabdingbar.<br />
Die Feuerwehrfrauen und -männer<br />
setzen sich für unsere Gemeinschaft<br />
ein, um uns in Zeiten<br />
der Not zu unterstützen und<br />
füreinander da zu sein. All dieses<br />
spiegelt sich in Euren Leitworten:<br />
Freundschaft - Verantwortung<br />
- Ehrensache<br />
Den Mitgliedern der Freiwilligen<br />
Feuerwehr Prag möchte ich<br />
meinen höchsten Respekt und<br />
meine aufrichtige Dankbarkeit<br />
aussprechen. Euer Engagement,<br />
Eure Professionalität und Eure<br />
Selbstlosigkeit sind Eckpfeiler<br />
dessen, was eine Feuerwehr<br />
ausmacht.<br />
Nehmen wir dieses Jubiläum<br />
zum Anlass, die Vergangenheit<br />
zu feiern, und das Hier und Jetzt<br />
zu würdigen, um die Zukunft mit<br />
Hoffnung und Entschlossenheit<br />
zu gestalten.<br />
Ich möchte im Namen der Gemeinde,<br />
der Freiwilligen Feuerwehr<br />
Prag zum Jubiläum recht<br />
herzlich gratulieren und Euch<br />
von ganzen 14 Herzen für Eure unermüdliche<br />
Arbeit einen großen<br />
Dank aussprechen.<br />
2/40 mm<br />
Ihr Max Rosenberger<br />
1. Bürgermeister der Gemeinde Hutthurm<br />
3sp145<br />
Sitzungszimmer, Büro,<br />
Kleiderkammer und sanitären<br />
Anlagen, der zwei Jahre<br />
später feierlich eingeweiht<br />
wurde. 1999 wurde das<br />
75-jährige Gründungsfest<br />
mit einer Bänderweihe<br />
14<br />
zelebriert. 2003 modernisierte<br />
die Feuerwehr das<br />
Gerätehaus, neue Kleiderspinde<br />
und ein neues Fahrzeughallentor<br />
verbesserten<br />
die Arbeitsbedingungen der<br />
2/50 mm<br />
2sp55<br />
2/50 mm<br />
www.bildl-trockenbau.de
FREIWILLIGE FEUERWEHR PRAG<br />
3<br />
Anzeige<br />
Feuerwehr mit Tradition<br />
13<br />
Grußwort des Bürgermeisters und Schirmherrn<br />
Wenn wir gemeinsam auf diese<br />
100 Jahre zurückblicken, sehen<br />
wir hier nicht nur eine Feuerwehr,<br />
sondern eine gewachsene<br />
Gemeinschaft von Menschen,<br />
welche stets bereit sind, ihr eigenes<br />
Leben zu riskieren und<br />
ebenso ihre Zeit in den Dienst<br />
anderer zu stellen.<br />
In diesen 100 Jahren hat die<br />
Freiwillige Feuerwehr Prag<br />
einen unermüdlichen Dienst<br />
geleistet, stets bereit, Leben zu<br />
retten, Brände zu löschen, Personen<br />
zu bergen und Eigentum<br />
zu schützen.<br />
Das Einsatzspektrum der Feuerwehren<br />
hat sich in der Gegenwart<br />
nicht zuletzt durch<br />
Verkehrsunfälle, Folgen von<br />
Unwetter und die große Zahl<br />
technischer Einsätze dramatisch<br />
erweitert und verändert.<br />
Das Gefahrenpotential hat sich<br />
somit erhöht.<br />
Deshalb sind auch eine professionelle<br />
Infrastruktur, moderne<br />
technische Ausrüstung,<br />
bestens ausgebildete Mitglieder<br />
und ständige Weiterbildungen<br />
unabdingbar.<br />
Die Feuerwehrfrauen und -männer<br />
setzen sich für unsere Gemeinschaft<br />
ein, um uns in Zeiten<br />
der Not zu unterstützen und<br />
füreinander da zu sein. All dieses<br />
spiegelt sich in Euren Leitworten:<br />
Freundschaft - Verantwortung<br />
- Ehrensache<br />
Den Mitgliedern der Freiwilligen<br />
Feuerwehr Prag möchte ich<br />
meinen höchsten Respekt und<br />
meine aufrichtige Dankbarkeit<br />
aussprechen. Euer Engagement,<br />
Eure Professionalität und Eure<br />
Selbstlosigkeit sind Eckpfeiler<br />
dessen, was eine Feuerwehr<br />
ausmacht.<br />
Nehmen wir dieses Jubiläum<br />
zum Anlass, die Vergangenheit<br />
zu feiern, und das Hier und Jetzt<br />
zu würdigen, um die Zukunft mit<br />
Hoffnung und Entschlossenheit<br />
zu gestalten.<br />
Ich möchte im Namen der Gemeinde,<br />
der Freiwilligen Feuerwehr<br />
Prag zum Jubiläum recht<br />
herzlich gratulieren und Euch<br />
von ganzen 14 Herzen für Eure unermüdliche<br />
Arbeit einen großen<br />
Dank aussprechen.<br />
2/40 mm<br />
Ihr Max Rosenberger<br />
1. Bürgermeister der Gemeinde Hutthurm<br />
2/50 mm<br />
Sitzungszimmer, Büro,<br />
Kleiderkammer und sanitären<br />
Anlagen, der zwei Jahre<br />
später feierlich eingeweiht<br />
wurde. 1999 wurde das<br />
75-jährige Gründungsfest<br />
mit einer Bänderweihe<br />
14<br />
zelebriert. 2003 modernisierte<br />
die Feuerwehr das<br />
Gerätehaus, neue Kleiderspinde<br />
und ein neues Fahrzeughallentor<br />
verbesserten<br />
die Arbeitsbedingungen der<br />
2sp55<br />
2/50 mm<br />
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414 PRAG FEIERT Anzeige Anzeige<br />
100 JAHRE 14 FFW PRAG<br />
Erste Reihe sitzend v.l.: Miedl Stefan, Knon Georg (Ehrenkommandant), Wanzke Doris (Ehrenfahnenmutter), Kaltenecker Dominik (1. Kommandant), Antesberger<br />
Mario (2. Kommandant & Funkwart), Marold Norbert (1. Vorstand), Knon Sebastian (2. Vorstand & Schriftführer).<br />
Zweite Reihe stehend v.l.: Schweikl Fritz, Moosbauer Johann, Weißhäupl Hubert, Reitberger Josef, Buchinger 2sp47 Maximilian, Weißenbacher Michael<br />
(2. Jugendwart & Gerätewart), Breinbauer Michael, Maier Jürgen (Kassier).<br />
Dritte Reihe stehend v.l.: Jellbauer André (2. Atemschutzwart), Anetzberger Leon, Wolf Felix, Bauer Tobias, Freund Lukas, Wanzke Luca, Weishäupl Simon,<br />
Binder Christopher, Gabriel Sally (1. Jugendwart), Kloiber Maximilian.<br />
Nicht auf dem Foto: Anetzberger Christian, Birk Dominik, Birk Walter, Blöchl Manuel, Fisch Tobias, Fisch Christian, Groß Reinhold, Kaltenecker Ben, List<br />
Karl jun., Ludwig Armin, Maier Alexander (1. Atemschutzwart), Moser Tobias, Schiefer Günther, Schmid Robert, Uhrmann Richard jun., Weißhäupl Nadine.<br />
Feuerwehrleute erheblich.<br />
In den folgenden Jahren<br />
wurde die Ausrüstung weiter<br />
modernisiert, etwa mit<br />
einer neuen Feuerwehrpumpe<br />
(2006) und einem<br />
neuen Feuerwehrauto MAN<br />
StLF10/6 (2011). Im Jahr<br />
2013 wurde die Saug- und<br />
Druckpumpe, ein historischer<br />
Schatz aus dem Jahr<br />
1924, restauriert und damit<br />
ein bedeutendes Stück Feuerwehrgeschichte<br />
für die<br />
Zukunft erhalten. Um die<br />
Einsatzbereitschaft weiter<br />
zu verbessern, wurde 2019<br />
ein Mannschaftstransportwagen<br />
angeschafft und der<br />
Beginn des Gerätehausanbaus<br />
erfolgte. Bereits drei<br />
Jahre später erfolgte die<br />
feierliche Einweihung der<br />
neuen Fahrzeughalle und<br />
des MTW – ein weiterer<br />
Meilenstein. Auch heuer<br />
wurde bereits vieles auf<br />
den Weg gebracht: Neben<br />
den Fahnenmutterbitten<br />
um die neue Fahnenmutter<br />
Daniela Weißenbacher<br />
erneuerte die FFW Prag die<br />
Patenschaft mit der FFW<br />
Fürsteneck. Zudem wurde<br />
der Mannschaftstransport-<br />
100 JAHRE FREIWILLIGE FEUERWEHR PRAG - Die Vereinsgeschichte von 1924-2024<br />
100 Jahre Freiwillige Feuerwehr Prag<br />
- Unterstützer und Sponsoren des Vereins -<br />
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Telefon: 08505/1252<br />
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gefährlichen Abfällen. Neu bei uns Abrollcontainer, Schwerlasttransporte mit Tieflader und Baggereinsätze.<br />
Sand- und Kieslager vor Ort.
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14<br />
Feuerwehr mit Tradition<br />
JUBILÄUM 15<br />
wagen durch den Heckausbau<br />
optimiert.<br />
Großes Engagement<br />
Das Engagement der Mitglieder<br />
und die Unterstützung<br />
der gesamten Bevölkerung<br />
haben maßgeblich<br />
zum Erfolg der Freiwilligen<br />
Feuerwehr Prag beigetragen.<br />
Bei zahlreichen<br />
An- und Umbauten leisteten<br />
die Mitglieder viele<br />
unbezahlte Arbeitsstunden.<br />
Auch die Bevölkerung<br />
zeigte immer wieder große<br />
Spendenbereitschaft und<br />
Unterstützung, ohne die<br />
viele Projekte nicht realisierbar<br />
gewesen wären.<br />
Besonders hervorzuheben<br />
sind die Familien Biebl<br />
und Wanzke, die die Feuerwehr<br />
über Generationen<br />
hinweg unterstützt haben.<br />
Maria Biebl war die erste<br />
Fahnenmutter, und ihre<br />
Nachkommen setzten diese<br />
Tradition fort. Matthias<br />
- Unfallinstandsetzung<br />
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2/50 mm<br />
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100 Jahre Freiwillige Feuerwehr Prag<br />
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616 JUBILÄUM Anzeige<br />
100 JAHRE FFW PRAG<br />
Gegründet 1924<br />
13<br />
2sp48<br />
Ein kleiner Teil der passiven Mitglieder<br />
(v.l.): Reidl Max, List Karl sen., Weißhäupl Georg, Reischl Max (Ehrenvorstand)<br />
Nicht auf dem Foto: Bildl Erwin, Fisch Georg, Fisch Josef, Kölbl Helmut, Loibl Johann,<br />
Marold Stephan, Ranzinger Christian, Sammer Alexander, Uhrmann Richard sen.<br />
2/55 mm<br />
LAGERFLÄCHE ZU VERMIETEN - MIT ODER OHNE LOGISTIKDIENSTLEISTUNGEN<br />
Geier & Söhne bietet zahlreiche<br />
Dienstleistungen, darunter<br />
Transporte im Teil- und Komplettladungsbereich<br />
innerhalb Deutschlands<br />
und dem benachbarten<br />
EU-Ausland wie beispielsweise<br />
Großraum-, Schwer- und Sondertransporte.<br />
„In diesem Bereich<br />
verfügen wir über eine Dauergenehmigung<br />
für ganz Deutschland<br />
für bis zu 3 Meter Breite und 20<br />
Meter Länge“, erklärt Gerhard<br />
Geier.<br />
Auch Schüttguttransporte, Baustellenbelieferung<br />
mit Mitnahmestapler,<br />
Paletten-Reinigung und<br />
Lagerhaltung werden angeboten.<br />
Der 24-Stunden-Service rundet das<br />
Angebot von Geier & Söhne ab.<br />
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SCHWERTRANSPORTE<br />
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Mobil: 0171 5730807<br />
E-Mail: gerhard.geier@geier-trans.de<br />
www.geier-trans.de<br />
und Elisabeth Biebl stellten<br />
Grundstücke zur Verfügung<br />
und unterstützten<br />
die Feuerwehr finanziell.<br />
Doris Wanzke folgte ihnen<br />
als Fahnenmutter und wird<br />
beim 100-jährigen Jubiläum<br />
zur Ehrenfahnenmutter<br />
ernannt.<br />
Die Freiwillige Feuerwehr<br />
Prag blickt auf ein Jahrhundert<br />
des Wachstums<br />
und der Weiterentwicklung<br />
zurück. Ihr Einsatz für die<br />
Sicherheit der Gemeinde,<br />
das große Engagement der<br />
Mitglieder und die Unterstützung<br />
durch die Bevölkerung<br />
machen dieses Jubiläum<br />
zu einem besonderen<br />
Ereignis. Das 100-jährige<br />
Bestehen wird nicht nur<br />
die Geschichte der Wehr<br />
würdigen, sondern auch<br />
die Gemeinschaft und das<br />
Engagement feiern, die sie<br />
zu dem gemacht haben, was<br />
sie heute ist.
PRAG / FRG<br />
7<br />
Anzeige<br />
100 JAHRE FREIWILLIGE FEUERWEHR PRAG - Die Vereinsgeschichte von 1924-2024<br />
Feuerwehr mit Tradition<br />
100 Jahre Freiwillige Feuerwehr Prag<br />
- Der Festtag -<br />
17<br />
100-jähriges Gründungsfest der Freiwilligen Feuerwehr Prag<br />
am 15. Juni 2024<br />
Festprogramm:<br />
8:00 Uhr Abholung der neuen Fahnenmutter mit Patenverein und musikalischer<br />
Umrahmung<br />
8:45 Uhr Eintreffen der geladenen Festgäste und Vereine<br />
9:00 Uhr Aufstellung der Vereine am Feuerwehrgerätehaus zum Festzug<br />
9:15 Uhr Festzug mit anschließender Kirche in der Schulmensa<br />
12:00 Uhr Gemeinsames Mittagessen<br />
14:00 Uhr Grußworte<br />
Verabschiedung der noch amtierenden und Begrüßung unserer<br />
neuen Fahnenmutter<br />
Anschließend Kaffee & Kuchen und gemütliches Beisammensein<br />
2/50 mm<br />
Bezahlkarte künftig auch im Landkreis im Einsatz<br />
Freyung-Grafenau führt neues System ein - Kein Bargeld für Asylbewerber mehr<br />
1<br />
FRG. Der Freistaat Bayern<br />
hat im März damit begonnen<br />
eine Bezahlkarte zur<br />
Gewährung von Leistungen<br />
nach dem Asylbewerberleistungsgesetz<br />
(Asylb-<br />
LG) einzuführen. Ab Ende<br />
Mai erhalten deshalb auch<br />
Asylbewerber im Landkreis<br />
Freyung-Grafenau künftig<br />
kein Bargeld mehr, sondern<br />
ihnen wird ein entsprechendes<br />
Guthaben auf eine<br />
Bezahlkarte überwiesen.<br />
Landrat Sebastian Gruber<br />
begrüßt das neue Verfahren.<br />
In dem neuen Verfahren<br />
bucht die zuständige<br />
Leistungsbehörde den<br />
nach dem Asylbewerberleistungsgesetz<br />
zustehenden<br />
Betrag monatlich als<br />
Guthaben auf die Bezahlkarte.<br />
Die Karte ist in allen<br />
Geschäften und bei allen<br />
Dienstleistern einsetzbar,<br />
die Mastercard annehmen<br />
– allerdings grundsätzlich<br />
regional beschränkt auf<br />
den gesetzlich zulässigen<br />
Aufenthaltsbereich. Überweisungen,<br />
Online-Käufe,<br />
Glücksspiel und der Einsatz<br />
bei Geldübermittlungsdienstleistern<br />
sind grundsätzlich<br />
gesperrt. Maximal<br />
lassen sich 50 Euro pro<br />
Person und Monat als Bargeld<br />
abheben. Es ist somit<br />
nicht mehr ohne weiteres<br />
möglich, Geld ins Ausland<br />
zu transferieren. Mit der<br />
Bezahlkarte soll der Missbrauch<br />
von Leistungen und<br />
in der Konsequenz auch die<br />
Zuwanderung begrenzt<br />
werden.<br />
Der Freistaat übernimmt<br />
die Kosten für die Karten<br />
und das Bezahlkartensystem.<br />
Den Landkreis<br />
treffen in dieser Hinsicht<br />
somit keine Ausgaben.<br />
Im Mai 2024 sollen zunächst<br />
einzelne Tests der<br />
Bezahlkarte im Landkreis<br />
Freyung-Grafenau statt-<br />
Künftig erhalten auch Asylbewerber im Landkreis<br />
Freyung-Grafenau kein Bargeld mehr, sondern ihnen wird ein<br />
entsprechendes Guthaben auf eine Bezahlkarte überwiesen.<br />
Zum Start der Ausgabe präsentieren (v.r.) Landrat Sebastian<br />
Gruber, Abteilungsleiterin Barbara Schober und der zuständige<br />
Mitarbeiter aus der Sozialverwaltung, Matthias Krammer,<br />
ein Beispielbild der neuen Karte. Foto: Landratsamt FRG<br />
finden. Die Bewohner<br />
der Gemeinschaftsunterkunft<br />
Waldkirchen und<br />
die Bewohner der Gemeinschaftsunterkunft<br />
Grafenau werden ihr<br />
AsylbLG-Geld bereits im<br />
Juni 2024 via Bezahlkarte<br />
erhalten. Anschließend<br />
sollen dann die restlichen<br />
dezentralen Unterkünfte<br />
auf die Bezahlkarte umgestellt<br />
werden. Ukrainische<br />
Flüchtlinge erhalten<br />
keine Bezahlkarten, da<br />
diese nur kurze Zeit Asylb-<br />
LG-Leistungen beziehen<br />
und anschließend durch<br />
das Jobcenter Bürgergeld<br />
erhalten.
Gemeinderat<br />
18 Anzeige<br />
24 Musikalische Umrahmung mit „Binder Florian“<br />
Montag, den 1.8.2011<br />
16.00 Uhr AHBlitzturnier ( Preying, PREYING Landshut Altdorf, / RÖHRNBACH 18.30 Uhr AHSpiel TSV Preying – SV Haus im Wald<br />
TAVERNENFEST PREYING<br />
Anzeige<br />
Auf geht‘s zum<br />
Tavernenfest<br />
Das 42. Tavernenfest des<br />
TSV Preying steht bevor<br />
und verspricht ein unterhaltsames<br />
Fest für die ganze<br />
Familie. Von 7. Juni bis 10.<br />
Juni können sich die Gäste<br />
auf ein abwechslungsreiches<br />
Programm freuen.<br />
Sportbegeisterte kommen<br />
am Samstag und Sonntag<br />
voll auf ihre Kosten mit dem<br />
Allianz Sterr Cup Fußball,<br />
dem Bayerwald Mixed der<br />
Schönbrunn)<br />
18.30 Uhr Spiel unserer Damenmannschaft<br />
19.30 Uhr Festzeltbetrieb – Stimmung und Unterhaltung mit<br />
der Partyband „Infect“<br />
Wir wünschen viel Spaß und gute Unterhaltung!<br />
Klimaanlagenservice Reifenverkauf Autoelektrik<br />
Reparatur aller Fabrikate Hauptuntersuchung Navigationssysteme<br />
Autolackiererei Autozubehör Leasing<br />
SG Saldenburg, dem TSV-<br />
AH Blitzturnier und einem<br />
E-Jugend Turnier.<br />
Natürlich findet am Freitag<br />
der traditionelle Festeinzug<br />
Wir<br />
stellen<br />
aus<br />
Foto: Archiv<br />
statt. Freuen Sie sich zudem<br />
auf das Preisschafkopfturnier<br />
und den 1. Granit Krenn<br />
Stoahem Wettkampf am<br />
Sonntag. Abends gibt es natürlich<br />
immer hochkarätige<br />
Ziehung durch Herrn Bürgermeister Max König<br />
19.00 Uhr Tag der Betriebe, Behörden und Vereine. Jung und Alt, Urlauber<br />
und Einheimische treffen sich. Zum Festausklang spielt die<br />
bekannte Megaband „Extra“<br />
Der TSV Preying e.V. lädt ein<br />
Eintritt an allen vier Tagen „frei“<br />
zum TAVERNENFEST 2024<br />
Viel Spaß beim Volksfest.<br />
2sp50<br />
Viel<br />
Spaß!<br />
Acts - beste Unterhaltung garantiert!<br />
Der Seniorennachmittag,<br />
die große 2sp/35 mm TSV-Verlosung<br />
und der Tag der<br />
Betriebe und Behörden runden<br />
das Festprogramm ab.<br />
Einsatzkräfte trainieren am Fuße des Dreisessel<br />
Große Übung der Feuerwehren, Bergwacht und Rettungshundestaffel<br />
80 Einsatzkräfte trainieren den Ernstfall<br />
1<br />
Ge<br />
<br />
Röhrnbach. Kürzlich wurde<br />
mit einem Aufgebot von<br />
vier Feuerwehren aus den<br />
Ortschaften Altreichenau,<br />
Neureichenau, Klafferstraß<br />
und Lackenhäuser sowie<br />
der Rettungshundestaffel<br />
des BRK Passau und der<br />
Bergwacht Passau-Dreisessel<br />
eine große Rettungsübung<br />
gestartet. Insgesamt<br />
haben an der Übung 50 Ehrenamtliche<br />
der Feuerwehren,<br />
15 Ehrenamtliche der<br />
Bergwacht und 15 Ehrenamtliche<br />
der Rettungshundestaffel<br />
teilgenommen.<br />
Ausgearbeitet haben die<br />
Übung der Kommandant<br />
der Feuerwehr Altreichenau,<br />
Michael Weiss zusammen<br />
mit dem stellv. Bereitschaftsleiter<br />
der Bergwacht,<br />
Hans-Peter Dersch.<br />
Geübt wurde die Suche von<br />
zwei vermissten Verletzten,<br />
die aus unwegsamen Gelände<br />
geborgen werden sollten<br />
sowie die Bergung aus einem<br />
brennenden Fahrzeug und<br />
einer unter einem Radlader<br />
eingeklemmten Person. Die<br />
Hunde der Rettungshundestaffel<br />
meisterten diese<br />
Aufgabe mit Bravour.<br />
Die eingeklemmte Person<br />
wurde mittel Hebekissen<br />
durch die Feuerwehr geborgen,<br />
dann mit der Gebirgstrage<br />
und dem Statikseilsatz<br />
aus dem abschüssigen<br />
Gelände nach der Erstversorgung<br />
durch die Bergwacht<br />
gerettet. Der Bereitschaftsleiter<br />
der Bergwacht<br />
Stefan Berger bewertet die<br />
Übung als großen Erfolg<br />
ebenso wie der Leiter der<br />
BRK Rettungshundestaffel,<br />
Karl Deml: „Unsere Hunde<br />
und Hundeführer konnten<br />
unter Realbedingungen<br />
ihr Können beweisen“, so<br />
Deml in der Abschlussbesprechung.<br />
Kommandant<br />
Michael Weiss freute sich<br />
über die große Teilnehmerzahl.<br />
Der ebenfalls an-<br />
wesende 2. Bürgermeister,<br />
Manuel Rauch, zeigte sich<br />
beeindruckt ob der Leistungsfähigkeit<br />
aller ehrenamtlichen<br />
beteiligten Hilfsorganisationen:<br />
„Dieses<br />
ehrenamtliche Engagement<br />
ist mit nichts aufzuwiegen,<br />
dafür sage ich allen Beteiligten<br />
ein herzliches Vergelt´s<br />
Gott!“<br />
Foto: Bergwacht Passau<br />
Die Ausbildung zum Bergretter<br />
oder Bergretterin<br />
dauert in der Regel bis<br />
zu drei Jahren. Dabei<br />
durchlaufen die Anwärter<br />
die Basisausbildung<br />
der Disziplinen Sommerrettung,<br />
Winterrettung,<br />
Luftrettung, Notfallmedizin<br />
und Umwelt- und<br />
Naturschutz. Alle Ausbildungsabschnitte<br />
werden<br />
durch eine Prüfung abgeschlossen.<br />
Weitere Infos<br />
für Interessenten unter<br />
www.bergwacht-passau.<br />
org oder bei Bereitschaftsleiter<br />
Stefan Berger unter<br />
info@bergwacht-passau.org<br />
oder Tel.: 0170-<br />
9059821.
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HAUS AKTUELLES<br />
IM WALD<br />
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3 Feuerwehren - ein Gebäude<br />
Gerätehauseinweihung mit Fahrzeugweihe am Sonntag, 9. Juni<br />
19<br />
Das neue Feuerwehrhaus ist ein Meilenstein für die Region und bietet optimale Bedingungen für den Einsatz der Feuerwehrkräfte.<br />
Fotos: <strong>MuW</strong>/r.besendorfer<br />
Haus i. Wald. Nach jahrelangen<br />
Verhandlungen<br />
und intensiven Gesprächen<br />
ist das neue Gemeinschafts-Feuerwehrhaus<br />
in der Haselbacher Straße<br />
20 Wirklichkeit geworden.<br />
Die Feuerwehren aus Haus i.<br />
Wald, Nendlnach und Furth<br />
haben sich zusammengeschlossen<br />
und den Löschzug<br />
Haus i. Wald mit rund<br />
100 Aktiven gegründet. Der<br />
Neubau fügt sich optimal in<br />
die Umgebung ein und bietet<br />
den Einsatzkräften eine<br />
ideale Ausgangslage.<br />
en!<br />
Das neue Feuerwehrhaus<br />
beeindruckt mit einer Geschossfläche<br />
von 918 m² und<br />
einer Nutzfläche von 725 m².<br />
Die Fahrzeughalle bietet<br />
auf rund 192 m² Platz für<br />
drei Stellplätze gemäß DIN<br />
14092. Eine klimafreundliche<br />
Pelletheizung und eine<br />
geplante Photovoltaikanlage<br />
unterstreichen das nachhaltige<br />
Konzept. Der Bau besteht<br />
aus einer Kombination<br />
von Stahlbeton, Mauerwerk<br />
sowie Holzständer- und<br />
Holzmassivbau.<br />
Die Gesamtkosten des Projekts<br />
belaufen sich auf rund<br />
Grußwort des 1. Bürgermeisters<br />
Sehr verehrte Leserinnen,<br />
sehr verehrte Leser,<br />
mit dem Bau eines gemeinsamen Feuerwehrhauses<br />
für die drei Wehren Haus i. Wald, Furth und<br />
Nendlnach konnten wir einen Meilenstein im örtlichen<br />
Feuerwehrwesen setzen. Der Löschzug Haus i.<br />
Wald ist ein Leuchtturmprojekt und ich möchte allen<br />
Verantwortlichen, die diesen Zusammenschluss<br />
durch ihre konstruktive Mitarbeit möglich gemacht haben, herzlich<br />
für Ihr Engagement danken.<br />
Mit dem neuen Gemeinschaftshaus hat die Stadt Grafenau in einem<br />
Millionenprojekt den nötigen Rahmen für den Löschzug Haus i. Wald<br />
geschaffen und damit die Weichen für die Zukunft gestellt. Denn dadurch<br />
war der Zusammenschluss von drei Feuerwehren zu einem<br />
großen Löschzug möglich geworden. Neben viel Engagement und<br />
Idealismus aller ehrenamtlichen Feuerwehr-Einsatzkräfte und einem<br />
guten Ausbildungsstand gehört natürlich auch eine zweckmäßige Ausrüstung<br />
dazu, um ein funktionierendes Rettungs- und Gemeinwesen<br />
aufrecht erhalten zu können. Dabei ist es der Stadt Grafenau ein großes<br />
Anliegen, die örtlichen Feuerwehren nach Kräften zu unterstützen.<br />
Wir gratulieren zum gelungenen Neubau!<br />
Malerbetrieb<br />
M. Fuchs Malermeister<br />
Hochwürden - Leeb - Str.6<br />
94481 Grafenau - Haus im Wald<br />
Tel.: 0 85 55 / 94 18 62 Fax.: 94 18 63<br />
Wir gratulieren!<br />
Wir gratulieren!<br />
KIENINGER-BAU GmbH<br />
Das neue Gemeinschafts-Feuerwehrhaus bietet moderne Räumlichkeiten<br />
und eine zeitgemäße Ausstattung, fügt sich sehr gut ins Gelände KIENINGER-BAU GmbH<br />
AU GmbH<br />
ein und ist durch die zentrale Lage der perfekte Anlaufpunkt für die<br />
Ranfelser Straße 17 · 94579 Zenting<br />
Einsatzkräfte aus und der umliegenden Ortschaften. Telefon09907530·Fax099071070<br />
ße 17 · 94579 Im Namen des gesamten Zenting<br />
Stadtrates darf ich mich beim Architekten,<br />
allen beteiligten Ingenieuren und ausführenden Firmen sowie der großen<br />
Unterstützung durch die Nachbarn, bedanken. Dem Löschzug<br />
530·Fax099071070<br />
Haus i. Wald danken wir für die gute Zusammenarbeit und hoffen<br />
auf ein weiterhin so konstruktives Miteinander im neuen Gemeinschaftshaus,<br />
· www.kieninger-bau.de<br />
damit wir bei Gefahrenlagen bestens gerüstet sind er-bau.de und<br />
Mitbürgerinnen und Mitbürgern im Notfall effektiv helfen können.<br />
Alexander Mayer – 1. Bürgermeister, Stadt Grafenau<br />
2,7 Millionen Euro, ohne<br />
Grunderwerb. Eine Festbetragsfinanzierung<br />
von<br />
186.900 Euro unterstützte<br />
den Bau für die drei Stellplätze.<br />
Zur Ausstattung des Löschzugs<br />
gehören ein Löschfahrzeug<br />
LF10/6, ein Gerätewagen<br />
Logistik (GW-L1,<br />
Anschaffung 2020, Gesamtkosten<br />
167.740 Euro) und<br />
ein Mannschaftstransportwagen<br />
(Anschaffung 2021,<br />
Gesamtkosten 65.743 Euro).<br />
Ranfelser Straße 17 · 94579 Zenting<br />
Telefon09907530·Fax099071070<br />
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Gratulation und Danke<br />
für die Zusammenarbeit!<br />
Wir lieferten die Brandschutztüren.
20 AKTUELLES 1<br />
Kammermusik mit der Verve<br />
einer Rockband auf der Burg<br />
Das CelloDuo und Spark-Die Klassische Band<br />
gastieren auf der Neuburg<br />
Konzert zu den Tagesund<br />
Jahreszeiten<br />
Das Vokalensemble der Universität Passau. Foto: Michael Kempf<br />
Am 7. Juni spielen sowohl das „Cello-Duo“ ...<br />
Foto: Das CelloDuo-eventpeppers<br />
Neuburg am Inn. Das Kulturreferat<br />
des Landkreises<br />
Passau etabliert eine neue<br />
Konzertreihe auf Schloss<br />
Neuburg. Den Auftakt<br />
bildet ein Klassik-Crossover-Konzert<br />
am Freitag, 7.<br />
Juni mit dem CelloDuo und<br />
der Band Spark – die klassische<br />
Band.<br />
Unter dem Namen „Das Cello-Duo“<br />
haben sich Leo Stoll<br />
und Elias Hauth nach ihrer<br />
Gründung 2018 in Wiesbaden<br />
und über die Stadtgrenzen<br />
hinaus schnell einen<br />
Namen gemacht und begeistern<br />
ihr Publikum mit<br />
vielseitigen Programmen,<br />
großer Spielfreude und unterschiedlichen<br />
Konzertformaten.<br />
Ihr Repertoire reicht<br />
von virtuosen Rock-Covern<br />
und sanften Pop-Balladen<br />
bis hin zu Klassik und Eigenarrangements.<br />
Im zweiten Teil des Konzertabends<br />
erwartet die<br />
Besucher der Auftritt der<br />
Band Spark, die von sich<br />
selbst sagt: „Wir denken<br />
Klassik neu“. Mittels Violine,<br />
Viola, Violoncello, Melodica,<br />
Klavier und über 40<br />
verschiedenen Blockflöten<br />
stellt das 2007 in Karlsruhe<br />
entstandene Quintett Bach,<br />
Vivaldi, Mozart & Co in einen<br />
frischen Kontext und<br />
schafft Anknüpfungsmomente<br />
mit den Klängen und<br />
dem Lebensgefühl unserer<br />
Zeit, seien Sie nun im Pop,<br />
der Minimal Music oder anderen<br />
ganz und gar gegenwärtigen<br />
Musikmomenten<br />
zu finden.<br />
Spätestens seit dem<br />
ECHO-Klassik für das 2011<br />
erschienene Debütalbum<br />
hat sich die musikalischen<br />
Abenteuern und Stilmelangen<br />
aufgeschlossene Formation<br />
einen festen Platz<br />
an der Spitze der jungen<br />
kreativen Klassikszene<br />
erspielt. Weltweit ist sie<br />
Noch mehr Geschichten aus der Heimat:<br />
MUW-NACHRICHTEN.DE<br />
Prangerfest<br />
Straßkirchen<br />
... als auch die Band Spark auf Schloss Neuburg.<br />
Foto: Gregor Hohenberg<br />
Ringmauerfest<br />
Waldkirchen<br />
auf den renommiertesten<br />
Bühnen und Festivals zuhause,<br />
sei es in kammermusikalischen<br />
Auftritten<br />
zu fünft, aufregenden<br />
Kooperationsprojekten<br />
oder als Solistenensemble<br />
mit Orchester. Übrigens:<br />
Andrea Ritter, Blockflötistin<br />
von Spark (bei so<br />
einem Ensemble darf man<br />
wohl auch von „Frontfrau“<br />
sprechen) hat auch musikalische<br />
Wurzeln im Raum<br />
Passau.<br />
Konzertbeginn ist am 07.06.<br />
um 19 Uhr im Innenhof<br />
von Schloss Neuburg, bei<br />
weniger schönem Wetter<br />
im Landkreissaal. Karten<br />
für das Konzert sind ab sofort<br />
im Vorverkauf in der<br />
Landkreisgalerie zu deren<br />
Öffnungszeiten oder über<br />
das Kulturreferat (Tel.<br />
0851/397-2621, kulturreferat@landkreis-passau.de)<br />
erhältlich. Die Abendkasse<br />
öffnet um 18.00 Uhr. st<br />
Fürstenzell/Passau. Natur<br />
ist Musik: Ihre Rhythmen<br />
geben unserem Leben den<br />
Takt vor. Im Lauf der Jahreszeiten<br />
und im Wechsel von<br />
Tag und Nacht sind wir Teil<br />
ihrer Zyklen des Werdens<br />
und Vergehens. Wie ließe<br />
sich das besser ausdrücken,<br />
erkennen und fühlen<br />
als durch die Musik selbst?<br />
Unter der Leitung von Marius<br />
Schwemmer erkunden<br />
das Ensemble Sonare Linz<br />
und das Vokalensemble der<br />
Universität Passau weniger<br />
bekannte und neue Werke<br />
über die Kreisläufe der Natur.<br />
Neben Motetten von Josef<br />
Gabriel Rheinberger und<br />
Ola Gjeilo steht die deutsche<br />
Erstaufführung von Daniel<br />
Bukins Orchesterfassung<br />
des Klavierzyklus „Das Jahr“<br />
von Fanny Hensel auf dem<br />
Programm. Höhepunkt ist<br />
die Uraufführung der Sonnenuhr-Kantate<br />
„Horologium“<br />
für Chor und Orchester<br />
von Philipp Ortmeier.<br />
Die Termine sind Freitag,<br />
7.6. um 19.30 Uhr in der<br />
Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt<br />
Fürstenzell und<br />
Sonntag, 9.6. um 17.00 Uhr<br />
in der Stadtpfarrkirche St.<br />
Paul Passau. Karten gibt es<br />
auf www.okticket.de und an<br />
der Abendkasse.<br />
Ringmauerfest dauerte nur einen Tag<br />
Waldkirchen. Das diesjährige Ringmauerfest in Waldkirchen<br />
war trotz wetterbedingter Verkürzung ein voller Erfolg. Ein<br />
angekündigtes Regentief zwang die Organisatoren, das Fest<br />
auf einen Tag zu reduzieren, was der Stimmung jedoch keinen<br />
Abbruch tat.<br />
Am Fronleichnamstag konnte das Fest teils sogar bei Sonnenschein<br />
stattfinden. Bürgermeister Heinz Pollak zeigte sich<br />
zufrieden: „Der Donnerstag war ein großer Erfolg mit zahlreichen<br />
tollen Aufführungen und Darbietungen.“ Auch Helmut<br />
Scheibenzuber von der Raiffeisenbank lobte die hervorragende<br />
Stimmung. Die Tanzeinlagen am Nachmittag und das gut<br />
besuchte Kinderland sorgten für Begeisterung bei Groß und<br />
Klein. Scheibenzuber hob insbesondere die Zusammenarbeit<br />
zwischen der Freiwilligen Feuerwehr, der Raiffeisenbank und<br />
dem Waldkindergarten hervor. Die Besucher genossen die<br />
vielfältigen Angebote – von der Flanier- und Bewirtungsmeile<br />
über musikalische Darbietungen bis zu den beeindruckenden<br />
Tanzshows und dem gigantischen XXL-Kinderland.<br />
Einen ausführlichen Nachbericht samt Bildergalerie finden<br />
Sie auf unserer Online-<strong>Nachrichten</strong>seite unter www.<br />
muw-nachrichten.de - oder Sie scannen einfach den nebenstehenden<br />
QR-Code links unten auf dieser Seite.
Passau. Schon seit biblischen<br />
Zeiten gilt der Regenbogen<br />
als farben- und<br />
hoffnungsfrohes Symbol<br />
der Verbindung zwischen<br />
Himmel und Erde. Die<br />
Gesellschaft der Musikfreunde<br />
Passau stellt ihr<br />
Sommerkonzert mit Chorwerken<br />
aus verschiedenen<br />
musikalischen Epochen<br />
unter dieses leuchtende,<br />
zeitlose und Gegensätze<br />
vereinende Zeichen.<br />
Begleitet von einer kleinen<br />
Band und einem Streichensemble<br />
singt der Chor der<br />
Gesellschaft der Musikfreunde<br />
Passau unter Leitung<br />
von Michael Tausch<br />
und Magdalena Lohr Wer-<br />
Farben- und hoffnungsfrohe Klänge<br />
Sommerkonzert der Gesellschaft der Musikfreunde Passau unter dem Motto „Like a rainbow“<br />
ke wie „Lux aeterna“ von<br />
Edward Elgar und „Sicut<br />
cervus“ von Giovanni<br />
Pierluigi da Palestrina über<br />
AKTUELLES<br />
Foto: Gesellschaft der Musikfreunde Passau e.V.<br />
„Waldesnacht“ von Johannes<br />
Brahms und „Abendlied“<br />
von Josef Rheinberger<br />
bis hin zu Chorbearbeitungen<br />
von Popsongs wie<br />
„Fields of Gold“ von Sting<br />
oder „Yesterday“ von den Beatles.<br />
Junge und erfahrene<br />
21 1<br />
Stimmen werden die Musikstücke<br />
in verschiedenen<br />
Besetzungen zum Klingen<br />
bringen. Ein im Sinne des<br />
Konzertmottos farbenreiches<br />
Repertoire, das eindrucksvoll<br />
die offene und differenzierte<br />
Chorarbeit des<br />
Vereins in Passau abbildet.<br />
Tickets sichern<br />
Das Sommerkonzert der<br />
Gesellschaft der Musikfreunde<br />
Passau findet am<br />
Samstag, 15. Juni um 19 Uhr<br />
in der Studienkirche St. Michael,<br />
Schustergasse 14 in<br />
Passau statt. Karten sind<br />
online über www.okticket.<br />
de sowie an der Abendkasse<br />
erhältlich.<br />
st<br />
Vortrag zum Thema Schutz vor Betrug im<br />
Internet und an der Haustür<br />
1<br />
Wie kann man sich besser<br />
vor Betrug im Internet und<br />
an der Haustür schützen?<br />
Diese Frage beantwortet<br />
die Polizei Passau am Donnerstag,<br />
13. Juni 2024 bei<br />
einem kostenlosen Vortrag<br />
in Grainet.<br />
Der Schwerpunkt liegt<br />
dabei auf den Bereichen<br />
Enkelbetrug und Schockanrufe.<br />
Die Veranstaltung<br />
ist kostenlos und wird vom<br />
Koordinationsbüro am<br />
Landratsamt Freyung-Grafenau<br />
in Zusammenarbeit<br />
mit der Kriminalpolizei<br />
Passau und dem Seniorenclub<br />
Grainet organisiert.<br />
In einer Zeit, in der die Digitalisierung<br />
unseren Alltag<br />
prägt, ist es unerlässlich,<br />
sich der Gefahren bewusst<br />
zu sein, denen man im Internet<br />
ausgesetzt ist. Der<br />
Vortrag bietet praktische<br />
Tipps, wie man sich vor<br />
Online-Betrug schützen<br />
kann, insbesondere im Zusammenhang<br />
mit dem Enkeltrick,<br />
bei dem Betrüger<br />
Mit gefälschten <strong>Nachrichten</strong> aufs Handy, per Mail oder sogenannten Schockanrufen versuchen Betrüger vor allem Senioren um<br />
ihr Geld zu bringen. Wie man sich dagegen wappnet, in diese Falle zu tappen, erklärt die Polizei auf einem Vortrag in Grainet.<br />
das Vertrauen von älteren<br />
Menschen ausnutzen. Ein<br />
weiterer Aspekt des Vortrags<br />
wird sein, Menschen<br />
jeden Alters über sicheres<br />
Verhalten im Internet aufzuklären.<br />
Darüber hinaus<br />
werden die Teilnehmenden<br />
auch über Schockanrufe<br />
informiert. Die Polizei<br />
zeigt auf, wie man solche<br />
Anrufe erkennt und darauf<br />
reagiert, um sich und seine<br />
Angehörigen zu schützen.<br />
Im Anschluss an den Vortrag<br />
gibt es die Möglichkeit<br />
sich mit der Kriminalpolizei<br />
Passau auszutauschen<br />
und Fragen zu stellen.<br />
Der Vortrag findet am Donnerstag,<br />
13. Juni 2024, um<br />
14.30 Uhr im Vereinslokal<br />
„Paster“, Hauptstraße12,<br />
94143 Grainet statt. Die<br />
Teilnehmerzahl ist auf<br />
50 Personen begrenzt.<br />
Aus diesem Grund ist<br />
eine Anmeldung bis zum<br />
12.06.2024 erforderlich.<br />
Anmelden sollte man<br />
sich am besten über die<br />
E-Mail-Adresse senioren@<br />
landkreis-frg.de. Eine telefonische<br />
Anmeldung ist<br />
von Montag bis Donnerstag<br />
von 08.00 bis 12.00 Uhr<br />
unter Telefon 08551/57-1607<br />
möglich.
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Fürholz u. a. Ortsteile)<br />
• Haidmühle (Ortsbereich)<br />
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Fürsetzing, Raßreuth, Mühlberg,<br />
Germannsdorf, Kropfmühl)<br />
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• Jandelsbrunn (Wollaberg, Hintereben)<br />
• Mauth (Heinrichsbrunn, Ortsbereich)<br />
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(Ortsbereich, Katzberg, Grünbach)<br />
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(DJD). Wenn es um die<br />
Urlaubspläne geht, bleibt<br />
das eigene Auto die erste<br />
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Gründe haben:<br />
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mit dem Auto flexibel und<br />
auch am Urlaubsort noch<br />
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Faust neue Regionen<br />
erkunden. Damit sich die<br />
Vorfreude auf die Ferien<br />
nicht in Urlaubsfrust verwandelt,<br />
empfiehlt sich<br />
gerade vor längeren Fahrten<br />
ein gründlicher Check<br />
des Fahrzeugs - denn wer<br />
möchte schon mit vollgepacktem<br />
Kofferraum und<br />
einer genervten Familie<br />
bei sommerlicher Hitze<br />
auf der Autobahn liegen<br />
bleiben.<br />
Gut vorbereitet für<br />
lange Strecken<br />
Vor allem auf alle sicherheitsrelevanten<br />
Bauteile<br />
am Auto sollte Verlass<br />
sein. Dazu zählen die „drei<br />
B“: Bremsen, Bereifung<br />
und Beleuchtung. Viele<br />
Fachwerkstätten bieten<br />
passend zur Feriensaison<br />
einen Komplettcheck zum<br />
attraktiven Paketpreis<br />
an. Dabei überprüfen die<br />
Fachleute zusätzlich auch<br />
den Motor, die Scheibenwischer,<br />
die Füllstände von<br />
Motoröl, Bremsflüssigkeit<br />
und Wischwasser sowie<br />
insbesondere die Batterie.<br />
Defekte Energiespender<br />
nehmen in der ADAC-Pannenstatistik<br />
seit Jahren<br />
den ersten Platz ein. „Mit<br />
einem Austausch der alten<br />
Batterie sollte man<br />
nicht warten, bis sie komplett<br />
streikt und somit die<br />
Weiterfahrt verhindert“,<br />
empfiehlt Bosch-Expertin<br />
Luisa Schmid. Tückisch ist<br />
vor allem eine Tiefenentladung.<br />
Tipp: Ein mobiles<br />
Ladegerät im Kofferraum<br />
ist nicht nur für Camper<br />
empfehlenswert, um unterwegs<br />
der Batterie neue<br />
Kraft zu spendieren. Einen<br />
speziellen Urlaubscheck<br />
benötigen wiederum<br />
Elektroautos. Mit entsprechendem<br />
Know-how und<br />
der technischen Ausstattung<br />
haben sich viele qualifizierte<br />
Fachwerkstätten<br />
für die Stromer und ihre<br />
Bedürfnisse gerüstet, unter<br />
www.boschcarservice.<br />
de etwa finden sich Ansprechpartner<br />
in der eigenen<br />
Region.<br />
Aufatmen im Auto<br />
Auf langen Strecken und<br />
bei Sommerhitze ist ebenfalls<br />
die Klimaanlage gefordert.<br />
Sie dient nicht nur<br />
dem Komfort, sondern<br />
trägt mit gesunder Luft<br />
im Fahrzeug auch zur Konzentration<br />
der Fahrer und<br />
somit zu mehr Sicherheit<br />
bei. Die Faustregel lautet,<br />
den Innenraumfilter mindestens<br />
einmal pro Jahr<br />
oder alle 15.000 Kilometer<br />
zu wechseln. Modelle wie<br />
der „Bosch FILTER+pro“<br />
sind für alle gängigen Fahrzeuge<br />
geeignet. Der Filter<br />
wirkt gegen Viren, Schimmel,<br />
Bakterien, Feinstaub<br />
und neutralisiert Allergene<br />
sowie schädliche Gase.<br />
Noch ein Tipp: Bevor das<br />
Urlaubsgepäck in den Kofferraum<br />
wandert, sollten<br />
Autofahrer auch den Verbandskasten<br />
überprüfen:<br />
Das Haltbarkeitsdatum ist<br />
23<br />
ebenso wichtig wie eine<br />
vollständige Ausstattung.<br />
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