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FC Büren an der Aare - FC Nidau, 1. Juni 2024

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Seite 2 (Ausgabe 38)


Herzlich willkommen auf dem Fussballplatz Lachen<br />

Der <strong>FC</strong> <strong>Büren</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Aare</strong> begrüsst Spieler und Staff des <strong>FC</strong> <strong>Nidau</strong>, den Spielleiter und unsere<br />

Matchbesucher g<strong>an</strong>z herzlich auf dem Fussballplatz Lachen. Wir wünschen Ihnen einen<br />

<strong>an</strong>genehmen Aufenthalt und freuen uns, Sie als Gast bei uns zu haben!<br />

Herzlichen D<strong>an</strong>k <strong>an</strong> unsere Matchballspen<strong>der</strong>:<br />

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Wir sind stolz auf unsere l<strong>an</strong>gjährige Partnerschaft mit dem Hauptsponsor Bigler AG und unserem<br />

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Seite 3 (Ausgabe 38)


Fairness im Sport und Fairness im Einkauf.<br />

Berücksichtigt bitte unsere Sponsoren!<br />

Seite 4 (Ausgabe 38)


Verein gegründet am 0<strong>1.</strong>09.1921<br />

Sport<strong>an</strong>lage Burgerallee, Gemeindesportplatz Ipsach<br />

Trainer: Fr<strong>an</strong>cesco Zizzo<br />

Torhütertrainer: Ricardo Molina<br />

Die erste M<strong>an</strong>nschaft des <strong>FC</strong> <strong>Nidau</strong> in <strong>der</strong> Saison 2023/<strong>2024</strong><br />

Geschichtliches Verein<br />

Auf <strong>der</strong> Homepage des <strong>FC</strong> <strong>Nidau</strong> sind die<br />

folgenden Zeilen zu entnehmen<br />

Der <strong>FC</strong> <strong>Nidau</strong> wurde 1921 gegründet und<br />

zählt zu den traditionsreichsten Vereinen im<br />

Seel<strong>an</strong>d. Wir bestehen aus rund 300 Aktivund<br />

Passiv-Mitglie<strong>der</strong>n.<br />

Der <strong>FC</strong> <strong>Nidau</strong> will als polysportiver<br />

Fussballverein im Seel<strong>an</strong>d wahrgenommen<br />

werden. Um dieses Ziel zu erreichen, haben<br />

wir im Jahr 2006 ein FFF-Konzept<br />

ausgearbeitet. Dieses Konzept steht für<br />

Football, Fitness und Fun. Dabei stehen die<br />

Freude am Fussball, am Sport allgemein und<br />

das Vereinsleben im Vor<strong>der</strong>grund. Die<br />

Hauptausrichtung ist allerdings <strong>der</strong> Fussball.<br />

Nebst Fussball als aktivste und grösste<br />

Sektion werden auch <strong>an</strong><strong>der</strong>e Sportarten<br />

<strong>an</strong>geboten; unter <strong>an</strong><strong>der</strong>em Nordic Walking<br />

und Fitnesstraining.<br />

Unsere erste M<strong>an</strong>nschaft spielt in <strong>der</strong> 3. Liga<br />

und ist das Aushängeschild des Vereins. Die<br />

zweite M<strong>an</strong>nschaft spielt in <strong>der</strong> 5. Liga und<br />

unsere Frauen messen sich in <strong>der</strong> 3. Liga.<br />

Nebst den Aktiv-M<strong>an</strong>nschaften geniessen<br />

unsere <strong>Juni</strong>oren einen hohen Stellenwert. In<br />

diesem Bereich arbeiten wir mit dem <strong>FC</strong><br />

Grünstern und dem <strong>FC</strong> United Hermrigen-<br />

Jens in einer Gruppierung zusammen.<br />

Glorreiche Zeiten<br />

Der <strong>FC</strong> <strong>Nidau</strong> machte im Schweizer Fussball<br />

schon früh Furore. Wie aber sah das<br />

damalige Klassensystem aus?<br />

Serie A (heute NLA), Promotion (heutige NLB), 3. Liga, 4. Liga<br />

Einteilung in den 30er-Jahren: Nationalliga / <strong>1.</strong> Liga / 2. - 5. Liga<br />

In <strong>der</strong> Saison 1954/1955 spielte <strong>der</strong> <strong>FC</strong> <strong>Nidau</strong> in <strong>der</strong> <strong>1.</strong> Liga<br />

Die erste M<strong>an</strong>nschaft des <strong>FC</strong> <strong>Nidau</strong> schaffte<br />

Ende <strong>der</strong> 20er-Jahre den erstmaligen<br />

Aufstieg in die Promotionsklasse. Aber lassen<br />

wir doch die Aktiven aus dieser Zeit erzählen.<br />

Charles Schmitz, l<strong>an</strong>gjähriger Captain,<br />

erzählt: «Wir konnten uns bald einmal in <strong>der</strong><br />

Promotionsklasse etablieren und waren von<br />

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Seite 6 (Ausgabe 38)


einem Aufstieg in die Serie A nicht allzu weit<br />

entfernt. Ein Aufstieg in die gen<strong>an</strong>nte Klasse<br />

wurde jedoch aus fin<strong>an</strong>ziellen Erwägungen<br />

nie ernsthaft gepl<strong>an</strong>t».<br />

Charles Schmitz weiter: «Das Interesse <strong>an</strong><br />

den Spielen des <strong>FC</strong> <strong>Nidau</strong> war sehr gross<br />

(siehe Anzahl Zuschauer auf Fotos). Bei<br />

gewissen Spielen zählte m<strong>an</strong> bis zu 1‘000<br />

Zuschauer! Auch die Sportillustrierte<br />

(spätere Fachzeitung «SPORT») berichtete<br />

regelmässig über unsere Spiele».<br />

Zu jener Zeit war <strong>der</strong> Spielbetrieb aber auch<br />

mit grösseren Reisen verbunden. Friedrich<br />

Leuenberger berichtete, dass die<br />

Auswärtsspiele nach Sitten, Luzern,<br />

Neuenburg etc. führten. Im Schweizer Cup<br />

hiessen die Gegner Etoile Carouge, Ur<strong>an</strong>ia<br />

Genf, Schaffhausen und Laus<strong>an</strong>ne. In einem<br />

Schweizercupspiel schieden die <strong>Nidau</strong>er bei<br />

einem Heimspiel gegen C<strong>an</strong>tonal Neuenburg<br />

mit 1:5 aus. Schon zu dieser Zeit war <strong>der</strong><br />

A<strong>der</strong>lass <strong>an</strong> guten Spielern gross. Charles<br />

Schmitz berichtet: «Viele talentierte Spieler<br />

verliessen den <strong>FC</strong>N und zogen zu den<br />

renommierten A-Clubs wie C<strong>an</strong>tonal, Biel<br />

o<strong>der</strong> Grenchen (u.a. Fritz Jucker zum <strong>FC</strong> Biel,<br />

später auch in die Nationalm<strong>an</strong>nschaft). Aber<br />

auch ein <strong>Nidau</strong>er schaffte den Sprung in die<br />

B-Nationalm<strong>an</strong>nschaft: <strong>der</strong> ausgezeichnete<br />

Techniker und Goalgetter Rahmen.»<br />

Quelle: KICK-OFF 1981 (Homepage <strong>FC</strong> <strong>Nidau</strong>)<br />

Spielszene aus einem Match zwischen YB Bern und <strong>Nidau</strong> auf<br />

dem Fussballplatz Spitalacker Bern (Resultat nicht bek<strong>an</strong>nt)<br />

Der aufmerksame Leser wird realisiert haben,<br />

dass auf dem Spitalacker aktuell die<br />

Heimspiele des <strong>FC</strong> Breitenrain (Promotion<br />

League) auf Kunstrasen gespielt werden.<br />

8 Jahre 2. Liga ohne Unterbruch<br />

Zieht m<strong>an</strong> sich die Ligazugehörigkeit <strong>der</strong><br />

letzten 25 Jahre zu Gemüte, fällt auf, dass <strong>der</strong><br />

Verein <strong>an</strong> Konst<strong>an</strong>z kaum zu übertreffen war.<br />

Gute Basisarbeit und gewiefte M<strong>an</strong>nen und<br />

Frauen <strong>an</strong> <strong>der</strong> Spitze des Vereins sorgten für<br />

Kontinuität und guten Fussball in <strong>der</strong><br />

Burgerallee. In <strong>der</strong> Saison 2013/14 schaffte<br />

m<strong>an</strong> sogar den Sprung, d<strong>an</strong>k <strong>der</strong> Strafpunkte,<br />

in die 2. Liga regional. Zwischen 2014/15 bis<br />

20/21 etablierte sich <strong>der</strong> Verein in <strong>der</strong> 2. Liga<br />

als fest Grösse und war meist in <strong>der</strong><br />

Spitzengruppe <strong>der</strong> Tabelle <strong>an</strong>zutreffen.<br />

Who is Who des Seelän<strong>der</strong> Fussballs<br />

Im Bieler Tagblatt vom 7. August 2020 st<strong>an</strong>d<br />

zu lesen:<br />

In <strong>Nidau</strong> sind die Erwartungen schon jetzt<br />

übertroffen worden<br />

Sieben Fussballer hat <strong>der</strong> <strong>FC</strong> <strong>Nidau</strong> zu sich<br />

tr<strong>an</strong>sferiert. Der bek<strong>an</strong>nteste M<strong>an</strong>n aber<br />

steht o<strong>der</strong> sitzt neben dem Feld: Trainer Kurt<br />

Baum<strong>an</strong>n. Der Ka<strong>der</strong> liess sich wie das Who is<br />

Who des Seelän<strong>der</strong> Fussballs.<br />

Harte Zeiten<br />

Die Spatzen pfiffen es von den Dächern. Kurt<br />

Baum<strong>an</strong>n verliess den <strong>FC</strong> <strong>Nidau</strong> und heuerte<br />

beim <strong>FC</strong> Besa Biel <strong>an</strong> und eine stattliche<br />

Anzahl von Leistungsträgern verliess den <strong>FC</strong><br />

<strong>Nidau</strong>, meist in Richtung SC Aegerten Brügg.<br />

Der A<strong>der</strong>lass führte 2021/22, wenn auch<br />

denkbar knapp (2 Punkte fehlten), zum<br />

Abstieg in die 3. Liga. Da konnte m<strong>an</strong> sich in<br />

<strong>der</strong> Saison 2022/23 noch in <strong>der</strong> erweiterten<br />

Spitze behaupten, um d<strong>an</strong>n in <strong>der</strong> laufenden<br />

Saison den Faden total zu verlieren. Mit<br />

einem Punkt klebt <strong>der</strong> <strong>FC</strong> <strong>Nidau</strong> auf dem<br />

letzten Platz <strong>der</strong> Tabelle und steht vor Schluss<br />

<strong>der</strong> Meisterschaft als Absteiger fest.<br />

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Geschichtliches über <strong>Nidau</strong><br />

Nachweis: Homepage <strong>der</strong> Stadt <strong>Nidau</strong><br />

Schon in <strong>der</strong><br />

Jungsteinzeit haben<br />

Menschen in <strong>Nidau</strong><br />

gelebt. Davon zeugen<br />

Reste<br />

von<br />

Ufersiedlungen. Die<br />

Urzelle <strong>der</strong> Stadt war<br />

eine von Graf Ulrich III<br />

von Neuenburg um<br />

1140 erbaute und 1196 erstmals urkundlich<br />

erwähnte Holzburg. Sie wurde bald durch<br />

einen massiven Steinbau ersetzt – das<br />

heutige Schloss. Um dieses bildete sich eine<br />

Siedlung, die Rudolf III um 1338 mit einer<br />

weitläufigen Ringmauer umfasste.<br />

Grenzort und Zollstätte<br />

Nach dem Tod des letzten Grafen von <strong>Nidau</strong><br />

im Guglerkrieg (1375) und weiteren<br />

kriegerischen Ereignissen im Rahmen des<br />

Sempacherkriegs ging das Städtchen 1388 <strong>an</strong><br />

Bern über. Bis zu Beginn des 19. Jahrhun<strong>der</strong>ts<br />

war das strategisch günstig gelegene <strong>Nidau</strong><br />

am Ausfluss des Bielersees in die Zihl und <strong>an</strong><br />

<strong>der</strong> Grenze zum Fürstbistum Basel eine<br />

wichtige Zollstätte. In <strong>der</strong> zweiten Hälfte des<br />

19. Jahrhun<strong>der</strong>ts setzte allmählich eine<br />

Entwicklung ein, in <strong>der</strong>en Verlauf <strong>Nidau</strong> die<br />

alten Grenzen seiner Ringmauer überw<strong>an</strong>d.<br />

Ras<strong>an</strong>tes Wachstum<br />

Zwischen 1950 und 1974 wuchs die<br />

Bevölkerung <strong>Nidau</strong>s von 2800 auf 8830<br />

Personen. Die Erschliessung <strong>der</strong> letzten<br />

grossen Baul<strong>an</strong>dreserven in <strong>der</strong> Weidteile<br />

und den Burgerbeunden ermöglichte dieses<br />

ras<strong>an</strong>te Bevölkerungswachstum. Nach einem<br />

vorübergehenden Bevölkerungsrückg<strong>an</strong>g<br />

leben heute wie<strong>der</strong> rund 7000 Menschen in<br />

<strong>Nidau</strong>.<br />

Grenzen des Wachstums<br />

<strong>Nidau</strong> verfügt nur über bescheidene<br />

Industrie- und Gewerbezonen und hat kaum<br />

die Möglichkeit, grosse Unternehmen<br />

<strong>an</strong>zusiedeln. Ein leistungsfähiges Gewerbe,<br />

zahlreiche Detailh<strong>an</strong>delsgeschäfte und einige<br />

Industriebetriebe bieten dennoch wichtige<br />

Arbeitsplätze. Viele Erwerbstätige finden<br />

allerdings nur ausserhalb <strong>der</strong> Gemeinde<br />

Arbeit – vor allem in <strong>der</strong> Stadt Biel, mit <strong>der</strong><br />

<strong>Nidau</strong> gesellschaftlich und kulturell stark<br />

verknüpft ist.<br />

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Die bisherigen Spiele des <strong>FC</strong> <strong>Nidau</strong><br />

Der <strong>FC</strong> <strong>Nidau</strong> konnte über die g<strong>an</strong>ze Saison<br />

gesehen kaum ein konkurrenzfähiges Team<br />

auf die Beine stellen. 8:0 in Aegerten, ein 3:1<br />

in Rüti und eine 2:5 Nie<strong>der</strong>lade zuhause<br />

gegen Täuffelen liessen erahnen, dass die<br />

Lorbeeren in dieser Saison hoch, zu hoch<br />

hängen. In Zollikofen liess das Team<br />

aufhorchen. Mit dem knappsten aller<br />

Resultate verlor <strong>Nidau</strong> mit 1:0. Eine Woche<br />

später fertigte Ins/Müntschemier die<br />

<strong>Nidau</strong>er gleich mit 1:8 ab. Gegen Bolligen,<br />

ebenfalls auf heimischen Geläuf, folgte eine<br />

2:6 Nie<strong>der</strong>lage und Ittigen schenkte den<br />

Gästen aus <strong>Nidau</strong> ebenfalls 3 Kisten ein.<br />

Unser <strong>FC</strong>B erledigte unter <strong>der</strong> Woche seine<br />

Aufgabe in <strong>Nidau</strong> ordentlich. Trotz schlechter<br />

Ch<strong>an</strong>cenauswertung siegten unsere M<strong>an</strong>nen<br />

0:3. Orpund liess den <strong>Nidau</strong>ern keine Ch<strong>an</strong>ce,<br />

das Verdikt ein 6:1 Sieg <strong>der</strong> Gastgeber. Das<br />

Heimspiel gegen den SC Münchenbuchsee<br />

endete mit einer 0:4 Nie<strong>der</strong>lage. Es folgte ein<br />

Aufbäumen zuhause gegen<br />

die SCI Esperia 1927. In <strong>der</strong> 89. Minute traf<br />

Fuhrer für <strong>Nidau</strong> zum Ausgleich, K<strong>an</strong>a erzielte<br />

in <strong>der</strong> 92. Minute den Führungstreffer für<br />

<strong>Nidau</strong> und in <strong>der</strong> 94. Minute trafen die Gäste<br />

noch zum Ausgleich.<br />

Täuffelen, nämlich 4:0. Es folgte eine 3:0<br />

Forfaitnie<strong>der</strong>lage gegen Zollikofen, warum<br />

auch immer. Die Reise nach Bolligen<br />

bescherte die höchste Nie<strong>der</strong>lage <strong>der</strong> Saison<br />

mit 11:0. Ebenfalls gegen Ittigen gel<strong>an</strong>g den<br />

<strong>Nidau</strong>ern kein Tor, die Vorortberner<br />

gew<strong>an</strong>nen mit 0:5.<br />

In <strong>der</strong> Rückrunde holte <strong>Nidau</strong> in 8 Spielen<br />

keinen Punkt und kassierte 52 Tore bei Null<br />

erzielten Treffern.<br />

Men Meier erzielt das 1:0 für den <strong>FC</strong>B in <strong>der</strong> Vorrunde<br />

Tabelle nach <strong>der</strong> Vorrunde<br />

In <strong>der</strong> Rückrunde hiess <strong>der</strong> Gegner wie<strong>der</strong> SCI<br />

Esperia 1927, diesmal gab sich Esperia keine<br />

Blösse und k<strong>an</strong>terte die <strong>Nidau</strong>er mit 10:0 ab.<br />

Es folgte ein 0:7 zuhause gegen Aegerten und<br />

das Team Ins/Müntschemier bekundete<br />

ebenfalls keine Mühe und siegte 4:0. Rüti<br />

kehrte aus <strong>Nidau</strong> mit einem 8:0 Sieg nach<br />

Hause. Ebenfalls zu Null siegte <strong>der</strong> Gastgeber<br />

Doppeltorschütze Luca Lauper im Vorrundenspiel<br />

Mittlerweile hat Luca Lauper 12 Tore<br />

geschossen. Bei <strong>Nidau</strong> teilen sich 6 Spieler die<br />

Torschützenkrone mit jeweils einem Treffer.<br />

Seite 11 (Ausgabe 38)


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Seite 12 (Ausgabe 38)


Ein Sieg muss her<br />

Es geht beim zweiten Absteiger nur noch um<br />

unseren <strong>FC</strong>B und Buchsi. Der 3:2 Sieg auf dem<br />

Lachen gegen Münchenbuchsee, Fabi<strong>an</strong><br />

Schuler traf sehenswert zum 1:1 und 2:1 und<br />

Luca Lauper knallte in <strong>der</strong> 83. Minute einen<br />

Penalty sicher in die Maschen, war Gold wert.<br />

Aber <strong>der</strong> Vorsprung auf Münchenbuchsee<br />

beträgt nur 2 Punkte, ergo ist <strong>der</strong> <strong>FC</strong>B zum<br />

Siegen verdammt. Eine <strong>an</strong><strong>der</strong>e Vari<strong>an</strong>te gibt<br />

es nicht. Gleichentags spielt<br />

Münchenbuchsee zuhause gegen Orpund.<br />

Orpund wird den Sack zumachen und<br />

weiterhin 5 Punkte vor Zollikofen (spielt in Ins<br />

gegen das Team Ins/Müntschemier) die<br />

R<strong>an</strong>gliste zieren. Der <strong>FC</strong>B hätte sich vor den<br />

letzten zwei Spielen mit 5 Punkten von<br />

Münchenbuchsee dist<strong>an</strong>ziert. Wäre das geil.<br />

Das Restprogramm des <strong>FC</strong>B<br />

Sa 0<strong>1.</strong>06.24, 16:00 <strong>FC</strong> <strong>Büren</strong> a. A. - <strong>FC</strong> <strong>Nidau</strong><br />

So 09.06.24, 10:15 SCI Esperia 1927 - <strong>FC</strong> <strong>Büren</strong> a. A.<br />

Sa 15.06.24, 19:00 <strong>FC</strong> <strong>Büren</strong> a. A. - SC Aegerten B.<br />

Das Restprogramm von Buchsi<br />

So 0<strong>1.</strong>06.24, 16:30 SC Münchenb. - <strong>FC</strong> Orpund<br />

So 09.06.24, 10:15 <strong>FC</strong> Täuffelen - SC Münchenb.<br />

Sa 15.06.24, 19:00 SC Münchenb. - <strong>FC</strong> <strong>Nidau</strong><br />

Das letzte Spiel<br />

Der <strong>FC</strong>B tauchte letzten Samstag beim<br />

Aufstiegsfavoriten Orpund mit 5:0. Dabei<br />

musste Trainer Slobod<strong>an</strong> Pr<strong>an</strong>jic wegen<br />

Gelbsperren auf Luca Lauper (Toptorschütze<br />

<strong>FC</strong>B) und Ruben Dos S<strong>an</strong>tos verzichten.<br />

Einmalmehr sind Spielsperren dafür<br />

ver<strong>an</strong>twortlich, dass "Slobo" das Team<br />

umstellen und aus je<strong>der</strong> Ecke des Vereins<br />

Spieler org<strong>an</strong>isieren musste.<br />

Ich war in Orpund nicht <strong>an</strong>wesend und k<strong>an</strong>n<br />

über die Leistung kein Urteil abgeben. Von<br />

diversen Quellen habe ich aber vernommen,<br />

dass unser Torhüter Tim Blatter, mit einer<br />

tadellosen Leistung bester M<strong>an</strong>n des Teams<br />

war. Seit Tim für Simon Käser in die Bresche<br />

gesprungen ist, haben wir uns <strong>an</strong> seine<br />

Topleistungen bereits gewöhnt. Froue und<br />

M<strong>an</strong>ne, dä Giu isch 16 Johr aut und tritt uf,<br />

aus würd är scho l<strong>an</strong>g im Eis zwüsche de<br />

Pföschte schtoh. Schtarch – Sackstarch!<br />

Aus dem Vollen schöpfen<br />

Für das so entscheidende Spiel k<strong>an</strong>n<br />

Slobod<strong>an</strong> Pr<strong>an</strong>jic, bis auf den mit 4 Karten<br />

belasteten Diego Imperiali, und natürlich den<br />

Verletzten, aus dem Vollen schöpfen. Luca<br />

Lauper und Ruben Dos S<strong>an</strong>tos sind nach<br />

abgesessener Gelbsperre gegen Orpund<br />

wie<strong>der</strong> mit <strong>an</strong> Bord.<br />

Viel Glück Jungs, wir drücken die Daumen!<br />

Das Bösebubenr<strong>an</strong>king des FVBJ<br />

D a s d a r f d o c h n i c h t w a h r s e i n!<br />

In <strong>der</strong> 3. Liga des FVBJ sind 71 Teams<br />

platziert. Suchst du den <strong>FC</strong>B, wirst du müde<br />

vom Scrollen. Platz 68 mit 105 Strafpunkten,<br />

ergibt einen Durchschnitt pro Spiel von 5,143<br />

Strafpunkte. Unser heutiger Gegner <strong>Nidau</strong><br />

z.B. gehört zu den "Schäfchen" <strong>der</strong> Liga. Ihr<br />

Koeffizient beträgt 1,1 und weil wir uns<br />

später mit unserem Nachbar Rüti<br />

vergleichen, die sind auf Platz 25 mit einem<br />

Koeffizienten von 1,950 im oberen Drittel<br />

klassiert.<br />

Aufgepasst, jetzt gibt es noch eine Fairplay-<br />

Trophy <strong>der</strong> Suva. Da werden alle Teams des<br />

Vereins berücksichtigt (4). Von gesamthaft<br />

1'172 platzierten Teams figuriert unser <strong>FC</strong>B<br />

auf dem 838. R<strong>an</strong>g. Dazu muss gesagt<br />

werden, dass die restlichen 3 relev<strong>an</strong>ten<br />

Teams des <strong>FC</strong>B den Schnitt <strong>der</strong> <strong>1.</strong> M<strong>an</strong>nschaft<br />

kräftig nach unten korrigiert haben. Rüti hat<br />

sich da auch recht doll geschlagen, Platz 732<br />

mit einem Koeffizienten von 1,84440<br />

gegenüber <strong>Büren</strong> mit 2,02940.<br />

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Seite 14 (Ausgabe 38)


Spielerka<strong>der</strong> Saison 2023/24<br />

Simon Käser<br />

18.12.1985<br />

Torhüter<br />

D<strong>an</strong>ny Winkler<br />

06.12.1997<br />

Torhüter<br />

Tim Blatter<br />

20.0<strong>1.</strong>2008<br />

Torhüter<br />

M<strong>an</strong>uel Bigler<br />

12.03.2003<br />

Verteidiger<br />

Marco Günther<br />

22.0<strong>1.</strong>1998<br />

Verteidiger<br />

Fabi<strong>an</strong> Hänzi<br />

3<strong>1.</strong>05.2002<br />

Verteidiger<br />

Diego Imperiali<br />

02.06.2001<br />

Verteidiger<br />

Alex Jorge Files<br />

09.06.2006<br />

Verteidiger<br />

Stef<strong>an</strong> Pr<strong>an</strong>jic<br />

29.07.2003<br />

Verteidiger<br />

Ruben Dos S<strong>an</strong>tos<br />

20.06.1996<br />

Verteidiger<br />

David Schläfli<br />

02.05.1990<br />

Verteidiger<br />

Joel Tüscher<br />

16.06.1999<br />

Verteidiger<br />

Mario Bärtschi<br />

20.09.2006<br />

Mittelfeldspieler<br />

Nick Eggenberger<br />

15.12.2001<br />

Mittelfeldspieler<br />

Men Meier<br />

09.05.2001<br />

Mittelfeldspieler<br />

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Seite 16 (Ausgabe 38)


Spielerka<strong>der</strong> Saison 2023/24<br />

Denis Schnei<strong>der</strong><br />

09.03.1996<br />

Mittelfeldspieler<br />

Fabi<strong>an</strong> Schuler<br />

27.03.1998<br />

Mittelfeldspieler<br />

David Vuilleumier<br />

23.10.2007<br />

Mittelfeldspieler<br />

Y<strong>an</strong>nic Kubacki<br />

19.10.2000<br />

Stürmer<br />

Luca Lauper<br />

30.04.1995<br />

Stürmer<br />

Dario Leisi<br />

10.07.2002<br />

Stürmer<br />

Jascha Kubacki<br />

30.08.2006<br />

Stürmer<br />

Joel Knörr<br />

02.1<strong>1.</strong>2006<br />

Mittelfeldspieler<br />

Slobod<strong>an</strong> Pr<strong>an</strong>jic<br />

Trainer<br />

Reto Steiner<br />

Masseur<br />

Seite 17 (Ausgabe 38)


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Montag 06:30 - 20:00 Uhr<br />

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Mittwoch 06:30 - 20:00 Uhr<br />

Donnerstag 06:30 - 20:00 Uhr<br />

Freitag 06:30 - 20:00 Uhr<br />

Samstag 06:30 - 17:00 Uhr<br />

Sonntag 08:00 - 12:00 Uhr<br />

Seite 18 (Ausgabe 38)


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Seite 20 (Ausgabe 38)


Slobod<strong>an</strong> Pr<strong>an</strong>jic<br />

übernahm das verunsicherte Team und konnte<br />

innert Kürze d<strong>an</strong>k seinen<br />

Charaktereigenschaften den Draht zur<br />

M<strong>an</strong>nschaft finden.<br />

Nach gutem Start, Siege gegen <strong>Nidau</strong>,<br />

Radelfingen und Täuffelen, folgte mit dem<br />

Unentschieden gegen Lecce <strong>der</strong> erste<br />

Dämpfer. In Walperswil wollte nichts<br />

Zählbares gelingen, ehe <strong>der</strong> <strong>FC</strong>B in Aarberg<br />

zum Siegen zurückf<strong>an</strong>d. In Port vergab das<br />

Team ein besseres Resultat (3:2 verloren).<br />

Einem Sieg gegen Aegerten und zwei<br />

Unentschieden in Ins und Lyss folgte <strong>der</strong><br />

Vollerfolg gegen Orpund.<br />

BESCHEIDEN, SYMPATHISCH, UMGÄNGLICH<br />

das ist Slobod<strong>an</strong> Pr<strong>an</strong>jic, Trainer des <strong>FC</strong>B in den<br />

Saisons 2022/23 und 2023/24.<br />

Der Vorst<strong>an</strong>d hat entschieden, den Vertrag<br />

von Slobo nicht mehr zu verlängern. Da mögen<br />

etliche Überlegungen dahinterstecken, aber<br />

eines ist klar, wir verlieren in Slobo einen<br />

feinen Menschen. Bescheiden, sympathisch,<br />

umgänglich und rücksichtsvoll.<br />

Slobod<strong>an</strong> Pr<strong>an</strong>jic hat den <strong>FC</strong>B in einer<br />

schwierigen Phase übernommen. Dazu<br />

müssen wir zurückblättern. Die Saison<br />

2020/21 verlief unter dem damaligen Trainer<br />

Reto Rüttim<strong>an</strong>n sportlich harzig und wurde<br />

nach 11 Spielen infolge <strong>der</strong> P<strong>an</strong>demie<br />

abgebrochen. Der 7. Tabellenr<strong>an</strong>g mit 5<br />

gewonnen und 6 verlorenen Spielen<br />

Mittelmass. 2021/2022 erfolgte in <strong>der</strong> 14.<br />

Runde die Freistellung des Trainers, <strong>der</strong> neue<br />

Trainer kam und ging gleich wie<strong>der</strong>, Patrick<br />

Von Felten übernahm. Das g<strong>an</strong>ze Tohuwabohu<br />

führte schliesslich zum diskussionslosen<br />

Abstieg in die 4. Liga.<br />

Die Suche gestaltete sich schwierig, bis Willy<br />

Rüttim<strong>an</strong>n auf den in <strong>Büren</strong> wohnhaften<br />

Slobod<strong>an</strong> Pr<strong>an</strong>jic hinwies. Gesagt, get<strong>an</strong>. Slobo<br />

Der Start in die Rückrunde gel<strong>an</strong>g perfekt. Drei<br />

Siege und ein Unentschieden, m<strong>an</strong> war auf<br />

Kurs. In Biel gegen Lecce folgte ein unnötiger<br />

Ausrutscher, das Spiel ging 2:1 verloren. Eine<br />

Serie von 6 Siegen machte d<strong>an</strong>n alles klar. Mit<br />

4 Punkten Vorsprung auf Lecce stieg <strong>der</strong> <strong>FC</strong>B<br />

umgehend wie<strong>der</strong> in die 3. Liga auf.<br />

Slobod<strong>an</strong> Pr<strong>an</strong>jic, definitiv <strong>der</strong> richtige M<strong>an</strong>n<br />

am richtigen Ort.<br />

Einen Tintenklecks finden wir in <strong>der</strong><br />

Aufstiegssaison aber trotzdem. Mit 72<br />

Strafpunkten entpuppte sich <strong>der</strong> <strong>FC</strong>B als<br />

Krösus <strong>der</strong> Liga und wurde seinem Palmares<br />

<strong>der</strong> letzten Jahre als Kartenfresser gerecht.<br />

Diesen Umst<strong>an</strong>d vermochte auch Slobo nicht<br />

zu eliminieren. Aber sind wir ehrlich, dieses<br />

Unterf<strong>an</strong>gen hätte <strong>der</strong> Verein schon l<strong>an</strong>ge in<br />

Angriff nehmen sollen.<br />

D'Giele hey dr Slobo gärn!<br />

Dieser Satz hat sich während zweier Saisons<br />

hartnäckig halten können. Trotz Misserfolg<br />

und Pech, hat Slobo die Jungs mit seinen<br />

menschlichen Zügen am sportlichen Leben<br />

erhalten. Könnte "dr lieb Cheib" Slobo <strong>der</strong><br />

M<strong>an</strong>nschaft zu wenig abgefor<strong>der</strong>t haben? Das<br />

könnte sein, ist aber nicht <strong>der</strong> Ursprung <strong>der</strong><br />

verknorzten Saison. M<strong>an</strong> hat im Verein<br />

schlichtweg vergessen, den Trainer in den Ver-<br />

Seite 21 (Ausgabe 38)


Seite 22 (Ausgabe 38)


ein zu integrieren, geeignete Strukturen zu<br />

schaffen und ihn nach Kräften zu unterstützen.<br />

Diesen Vorwurf müssen wir uns alle gefallen<br />

lassen, ob als Funktionär o<strong>der</strong> Mitglied. Ohne<br />

wenn und aber.<br />

Der Wunsch nach dem Klassenerhalt<br />

Ich wünsche mir für Slobo nichts sehnlicher, als<br />

dass das Team mit ihm den Klassenerhalt<br />

schafft um ihm den Abschied damit ein klein<br />

wenig versüsst. Schliesslich entspricht dieser<br />

Wunsch <strong>der</strong> Vorgabe des Vereins <strong>an</strong> Slobo.<br />

Portrait Slobo von unserer Homepage<br />

Am 19. September 1967 ist Slobo Pr<strong>an</strong>jić in<br />

Doboj, Ex-Jugoslawien in <strong>der</strong> Teilrepublik<br />

Bosnien und Herzegowina, geboren. Nach <strong>der</strong><br />

obligatorischen Schulzeit schloss er das<br />

Studium für Elektrotechnik ab.<br />

Kurz vor Kriegsausbruch mit knapp 20 Jahren<br />

entschloss sich Slobo, Jugoslawien zu<br />

verlassen und sein Glück in <strong>der</strong> Schweiz zu<br />

suchen. In Lyss <strong>an</strong>gekommen, schloss er sich<br />

dem SV Lyss <strong>an</strong>, wo sich <strong>der</strong> damalige<br />

Präsident dem jungen und talentierten<br />

Fussballer <strong>an</strong>nahm, ihm eine Stelle als Gipser<br />

besorgte und in den Ka<strong>der</strong> des F<strong>an</strong>ionteams<br />

integrierte. Slobo arbeitet noch heute in <strong>der</strong><br />

gleichen Firma auf seinem in <strong>der</strong> Schweiz<br />

erlernten Beruf.<br />

und sein Heimatl<strong>an</strong>d verlassen. Das er sein<br />

Glück in <strong>der</strong> Schweiz gefunden hat, zeugt von<br />

einem unbändigen Willen, sich dem Schicksal<br />

nicht kampflos zu ergeben.<br />

Vor so viel Energie und Zuversicht ziehen wir<br />

den Hut Slobo!<br />

Für die letzten 3 Spiele<br />

wünschen wir Slobo und dem Team viel Glück<br />

und ein Quäntchen Optimismus, d<strong>an</strong>n packen<br />

wir das!<br />

Seit <strong>1.</strong> April 2018 wohnt die Familie Pr<strong>an</strong>jić in<br />

<strong>Büren</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Aare</strong>. Sohn Stef<strong>an</strong> ist<br />

Stammspieler in <strong>der</strong> <strong>1.</strong> M<strong>an</strong>nschaft des <strong>FC</strong>B<br />

und die jüngere Tochter Doris spielt bei den<br />

Frauen des SV Safnern.<br />

Die ältere Tochter Anja, keine<br />

fussballverrückte Pr<strong>an</strong>jic, ist bei CSL Behring in<br />

einer Ka<strong>der</strong>stellung. Zum Entsp<strong>an</strong>nen reist die<br />

Familie öfters und gerne in ihr Heimatl<strong>an</strong>d, wo<br />

sie in Zadar (Kroatien) ein Haus besitzen.<br />

Wir ziehen den Hut<br />

Eine kleine Geschichte mit einer grossen<br />

Wirkung. Slobod<strong>an</strong> hat aus einer schier<br />

ausweglosen Situation das Köfferchen gepackt<br />

Seite 23 (Ausgabe 38)<br />

Selten ist mir ein Abschied von einem Trainer<br />

so schwergefallen. Auch ich habe Slobo<br />

kritisiert, ihm taktisches Unvermögen<br />

untergeschoben, ihm vorgeworfen, zu<br />

zögerlich mit den Spielern umzugehen. Nach<br />

reiflicher Überlegung muss ich gestehen, dass<br />

das öfters aus <strong>der</strong> Situation o<strong>der</strong> <strong>der</strong> Hektik<br />

des Spiels entst<strong>an</strong>den ist und Slobo nicht<br />

gerecht wurde. Sorry Slobo!<br />

Slobo<br />

Wir wünschen dir und deiner Familie alles<br />

Gute und bed<strong>an</strong>ken uns für zwei<br />

leidenschaftliche Saisons bei uns im <strong>FC</strong>B. Wir<br />

hoffen, dich ab und zu auf dem Lachen als<br />

Freund begrüssen zu dürfen.<br />

Srdać<strong>an</strong> pozdrav!


BEST TRAINING GmbH – wenns um deinen Körper geht!<br />

Trainiere wo und w<strong>an</strong>n du willst.<br />

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Trainingslokal Solothurn: Werkhofstrasse 52<br />

Seite 24 (Ausgabe 38)


Tim Blatter – Torhüter <strong>1.</strong> M<strong>an</strong>nschaft / <strong>Juni</strong>oren B<br />

Am 20. Apriu verletzt sich üse Schtammgooli Simon Käser im Schpiu gäge <strong>FC</strong> Zollikofen. Wie sich<br />

schpöter useschteut, isch d'Saison für e Simu z'Änd. Usgrächnet, zmitts im Abschtiegskampf.<br />

Aber haut ke P<strong>an</strong>ik, mir hey jo es Multitalänt y üsne Reihe – dr Tim Blatter. Am 27.04.<strong>2024</strong><br />

übernimmt dä 16-jährig Giu, ohni wenn und aber, d'Ver<strong>an</strong>twortig und schteit gäge Bolligen im<br />

Gou und wird für e Räscht vo dr Rückrunde dr Schtammgooli sy.<br />

Tim Blatter, y dr Linde in Biel am 20.0<strong>1.</strong>2008 gebore und vo do wäg, e "waschächte Bürer",<br />

wohnt mit syne Eutere Marie-Anne und H<strong>an</strong>sjörg und sym Brüetsch Nils (29.0<strong>1.</strong>2009, aktiv by<br />

de <strong>Juni</strong>ore B) a dr Holestrasse. Sy Muetter isch Lehrerin y dr Primarschueu (5. Klass) und dr<br />

Vater isch Leiter Logistik und Mitglied vo dr Gschäftsleitig bi dr m+m colordesign in Grenchen.<br />

Mittlerwyle het dr Tim sy sächzäät Geburtstag gfiiret, isch e Kampfmaschine mit stattleche 186<br />

Zentimeter und em ne Gwicht vo 72 Kilo.<br />

Das zur Vorgschicht und aues drumherum.<br />

Fründlech, nätt, loyal und es birebitzli unuffäuig (e ruhige und bescheidene Giu), dass isch my<br />

Ydruck vo üsem Gooli, em Erschtlehrjohrschtift aus Koufmaa uf dr Gmeinsverwautig vo <strong>Büren</strong> <strong>an</strong><br />

<strong>der</strong> <strong>Aare</strong>. Für sich säuber brucht dr Tim hiufsbereit, nätt und fründlech und by de Schwäche isch<br />

d'Ungeduud sy gröschti Bouschteu.<br />

Vom Schteibock seit me über d'Sterchi, är isch wiuensschtarch, pflichtbewusst, flyssig und<br />

bodeschtändig. D'Schwäche sy egoistisch (passt gar nid zu ihm), kleinlich (tändiere ig nid drzue),<br />

starrköpfig (cha ig nid gloube). Unnahbar, Kontrollfreak und e Einzugänger sy wyteri Merkmau,<br />

wo ig nid cha yordne).<br />

Fuessbauerisch ordnet dr Tim sich so y. "E Sterchi sy mini Reflexe und d'Sicherheit uf dr Linie<br />

und im Useloufe und bi de Abschtööss ha ig no Defizit". Do drzue chönnt me villech no aafüege,<br />

dass ds Dirigiere und ds lutschtarche Kommuniziere mit de Vor<strong>der</strong>lüt ou no es chlyses Defizit<br />

isch. Aber äbe, so Züügs chunnt de aues mit dr Routine und dür d'Unterschtützig vo de<br />

Mitschpieler und de Coaches während em Match.<br />

Sy Wunschposchte isch gäng Gooli gsy. Im Summer 2012 aus 5-jährigs Ching het är die erschte<br />

fuessbauerische Gehversuche uf em Lache gmacht, und am 14. März 2016 isch dr erscht<br />

Schpielerpass usgschteut worde. Es isch nid erschtunlech, dass bim Ufzeue vo de Hobbys,<br />

Fuessbau wie us dr Pischtole gschosse aus erschts chunnt. "Früecher ha ig no Tennis gschpiut,<br />

aber das isch mir schnäu z'längwylig worde."<br />

Hamburger und Pommes und es Coca-Cola Zero und<br />

nächhär isch es es Zytli schtiu ume Tim. Er findet zwar, dass<br />

sig nid so gsung. Rächt het är. E usgwogeni Ernährig gseht<br />

definitiv <strong>an</strong><strong>der</strong>s us, vorauem fäut e chley Grüens, aber<br />

d'Muetter wird y <strong>der</strong> Beziehig sicher ou ihres Machtwort<br />

schpräche. E Guete!<br />

Das muess ig no ynemoschte. Für e Tim chunnt im ne Satz "üse wun<strong>der</strong>schön Platz" vor. Merci,<br />

das tuet guet!<br />

Seite 25 (Ausgabe 38)


Seite 26 (Ausgabe 38)


Büre isch aus Wohnort und für sym Hobby<br />

z'fröne dr ideau Ort. Ds Stedtli, d'<strong>Aare</strong>, ds<br />

Häftli, dr Fuessbauplatz Lachen und die<br />

verschiedene Müglechkeite, wo me sech cha<br />

vertöörle, sy für ihn wichtig. Schetze tuet är<br />

sys Dehei by de Eutere im ruhige Quartier a<br />

dr Holestrasse, wo me schnäu im Waud o<strong>der</strong><br />

im Grüene isch, wo me zünftig cha<br />

düreschnuufe.<br />

Bi dr Frog, "was nimmsch du für füüf Sache<br />

mit uf die einsami Insu, chunnt de wie<strong>der</strong> ds<br />

Ässe zur Schproch, "e Schuttbaue, gnue<br />

z'ässe und z'trinke und natürlech myni<br />

Fründin, d'Amy. So das isch de ou afe klärt.<br />

Göö mir no is Fuessballerische go grüble. Dr<br />

M<strong>an</strong>uel Neuer und dr Xherd<strong>an</strong> Shaqiri ghöre<br />

zu syne Lieblingsfuessbauer, dr <strong>FC</strong> Basel und<br />

dr <strong>FC</strong> Barcelona (ig ergänze <strong>FC</strong> <strong>Büren</strong>)<br />

bevorzugt är bi de M<strong>an</strong>nschafte.<br />

Tim und dr <strong>FC</strong>B - das passt<br />

Das passt und syni Yschtellig zum Sport aus<br />

Teamwettkampf und d'Yschtellig zum Verein<br />

und syne Kollege zeigt, dass bi ihm viu<br />

schtimmt und sy Erfoug im Eis nid vo<br />

ungfähr chunnt. Ig zitiere: "Ig bi d<strong>an</strong>kbar,<br />

dass ig bim <strong>FC</strong>B cha schutte. Ds Training<br />

inklusive ds Athletiktraining mit em Megi, ds<br />

Goolitraining mit em Miggu und d'Schpiu im<br />

Eis mache riesig Schpass, Schad, isch ds Megi<br />

im Eis nid aktiv, in Bezug uf Trainingsufbou<br />

und Fitness wär das e grosse Vorteil. Ig bi<br />

gärn <strong>der</strong>by, wüu <strong>der</strong> Ged<strong>an</strong>ke vom Miten<strong>an</strong>g<br />

im Verein sehr guet ver<strong>an</strong>keret isch.<br />

D'Ungerschtützig im Verein, vo de Trainer<br />

und de Zueschouer gschpürt me, und das<br />

het mir für d'Ysätz im Eis enorm ghuufe.<br />

Aus Schlussbuggee meint dr Tim: "Ds guete<br />

Morge vor Amy und Trainingseinheite sy<br />

myni chlyne Fröide vom Autag!"<br />

Seite 27 (Ausgabe 38)


Freude am Genuss, zusammengestellt aus traditionellen und mediterr<strong>an</strong>en Gerichten<br />

und saisonalen Spezialitäten, erlesene Weine, vielseitig nutzbare Räumlichkeiten und die<br />

neu gestaltete, rom<strong>an</strong>tische Gartenwirtschaft laden in spezieller Atmosphäre zum<br />

Verweilen ein.<br />

Unser Haus, mitten in <strong>der</strong> historischen Altstadt von <strong>Büren</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Aare</strong> gelegen, ist zu<br />

Fuss, mit Bahn und Bus o<strong>der</strong> Schiff (BSG) schnell und bequem erreichbar. <strong>Büren</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong><br />

<strong>Aare</strong> gilt als beliebtes Ausflugsziel für W<strong>an</strong><strong>der</strong>er, Biker und Skater (Radw<strong>an</strong><strong>der</strong>routen,<br />

autofreie Skaterroute).<br />

Seit nun mehr als zehn Jahren führen wir dieses traditionelle Haus und können uns <strong>an</strong><br />

einer treuen Stammkundschaft erfreuen. Unsere Küche überrascht Sie gerne mit neuen<br />

Kreationen. Unsere Speisen werden täglich frisch und auf gesunde Ernährung basierend<br />

zubereitet. Lassen Sie sich von unserer abwechslungsreichen Speisekarte und <strong>der</strong> reichen<br />

Auswahl <strong>an</strong> Tagesmenüs überraschen.<br />

Wir freuen uns auf Sie.<br />

Osm<strong>an</strong> Celepci und das Post-Team<br />

Seite 28 (Ausgabe 38)


Betriebsbewilligung Buvette<br />

Damit ein Buvette im K<strong>an</strong>ton Bern betrieben werden k<strong>an</strong>n sind etliche Schritte bis zur definitiven<br />

Betriebsbewilligung zu erfüllen.<br />

<strong>1.</strong> Gesuch um Betriebsbewilligung Gastgewerbe<br />

Das Gesuch muss auf eine ver<strong>an</strong>twortliche Person ausgefüllt werden. Beim <strong>FC</strong>B ist Stef<strong>an</strong><br />

Rothacher, seines Zeichens Chef Anlässe und Vorst<strong>an</strong>dsmitglied, ver<strong>an</strong>twortlich für einen<br />

ordnungsgemässen Betrieb <strong>der</strong> Buvette. Das Gesuch geht <strong>an</strong> das Regierungsstatthalteramt<br />

(Aarberg) und die betroffene Gemeinde.<br />

2. Dem Gesuch müssen folgende Dokumente beigelegt werden:<br />

• Aktueller Strafregisterauszug<br />

• Getränkekarte<br />

• Kopie bisherige Betriebsbewilligung<br />

Bevor die Bewilligung erteilt wird, sind folgende Verordnungen verbindlich zu beachten:<br />

• Der Betrieb des Vereinslokals darf nicht den Hauptzweck des Vereins darstellen<br />

• Der Verein muss das Lokal auf eigene Rechnung führen<br />

• Der Umsatz darf CHF 50'000.00 und die Lokalmiete CHF 18'000.00 pro Jahr nicht übersteigen<br />

• Das Lokal darf nach aussen nicht wie ein Gastgewerbebetrieb in Erscheinung treten und gegen aussen darf<br />

nicht für das Angebot geworben werden<br />

• Die Vereinsmitgliedschaft darf nicht beim Betreten des Lokals erworben werden<br />

• Das Lokal darf nicht regelmässig über die Polizeistunde hinaus geöffnet sein.<br />

Nach Erteilung <strong>der</strong> Bewilligung hat die ver<strong>an</strong>twortliche Person u.a. folgende Auffor<strong>der</strong>ungen und Pflichten zu<br />

erfüllen:<br />

• bietet sie Gewähr für die einw<strong>an</strong>dfreie Betriebsführung<br />

• leitet sie den g<strong>an</strong>zen Betrieb persönlich und in eigener Ver<strong>an</strong>twortung<br />

• sorgt sie für Ruhe und Ordnung in ihrem Betrieb<br />

• führt sie den Betrieb so, dass für die Nachbarschaft keine übermässigen Einwirkungen entstehen<br />

• hält sie die Gäste dazu <strong>an</strong>, in <strong>der</strong> Umgebung des Betriebes keinen unnötigen Lärm zu verursachen<br />

• macht sie die Gäste rechtzeitig auf die Schliessungsstunde aufmerksam und for<strong>der</strong>t sie zum Verlassen des<br />

Betriebes auf<br />

• hat sie in <strong>der</strong> Umgebung des Betriebes für Sauberkeit zu sorgen<br />

• <strong>der</strong> Jugendschutz ist strikte zu beachten<br />

• die lebensmittelpolizeilichen Vorschriften sind einzuhalten<br />

• das Rauchen ist in den Räumen des Lokals verboten (Ausnahme: bewilligte Fumoirs)<br />

Alkoholfreie Getränke "Sirupartikel"<br />

Gastgewerbebetriebe mit Alkoholaussch<strong>an</strong>k haben mindestens drei alkoholfreie Getränke billiger <strong>an</strong>zubieten als<br />

das billigste alkoholhaltige Getränk in <strong>der</strong> gleichen Menge (Art. 28 GGG). Die Bestimmung von Art. 28 GGG dient<br />

<strong>der</strong> Prävention von Alkoholmissbrauch. Niem<strong>an</strong>d soll aus preislichen Gründen zu Alkohol greifen. Deshalb müssen<br />

3 alkoholfreie Getränke billiger sein als das alkoholische Getränk mit dem tiefsten Preis. Billiger bedeutet einmal,<br />

dass <strong>der</strong> auf <strong>der</strong> Getränkekarte ausgewiesene Preis tiefer sein muss. Dazu darf nicht einfach die ausgeschenkte<br />

Menge verringert werden. Deshalb muss auch <strong>der</strong> Preis je Deziliter tiefer sein als beim billigsten alkoholischen<br />

Getränk.<br />

Der <strong>FC</strong>B betreibt seine Buvette mit Aktiv- und Passivmitglie<strong>der</strong>n und freiwilligen Personen, welche dem <strong>FC</strong>B<br />

nahestehen. Jedes Buvettenteam wird durch ein l<strong>an</strong>gjähriges, routiniertes Mitglied als Tagesver<strong>an</strong>twortlicher<br />

geführt und überwacht. Die Teams werden mit 10% des Umsatzes entschädigt.<br />

Ver<strong>an</strong>twortlich für den Einkauf und die Vermietung ist Marco "Butti" Sutter. Marco beaufsichtigt ebenfalls die<br />

ordnungsgemässe Übernahme und Abgabe <strong>der</strong> Buvette und überwacht die technischen Einrichtungen auf ihre<br />

Funktionstüchtigkeit rund um den Buvettenbetrieb.<br />

Seite 29 (Ausgabe 38)


Was fehlt hier?<br />

eine <strong>an</strong>zeige!<br />

Richtig!<br />

Dä isch immer no frei?<br />

Seite 30 (Ausgabe 38)


.<br />

8. / 9. / 10. August <strong>2024</strong><br />

FISCHESSEN<br />

Seite 31 (Ausgabe 38)


Baronello Gmbh<br />

Maler Gipser 2501 Biel info@baronello.ch baronello.ch<br />

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MSc Betriebsökonom, Geschäftsführen<strong>der</strong> Partner<br />

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André Habegger ist ehemaliges Aktivmitglied des <strong>FC</strong> <strong>Büren</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Aare</strong><br />

Seite 32 (Ausgabe 38)


Üse Tipp für d'Familie<br />

Wie<strong>der</strong> einisch uf e Bürebärg. Ehrlech, wenn bisch ds letschte Mou uf e Ober Bürebärg go loufe<br />

und hesch aaschliessend bim ne chüehle Bier o<strong>der</strong> Wysse und em ne währschafte Zimmisplättli<br />

für dis Wou gsorget? Äbe gsehsch!<br />

Seite 33 (Ausgabe 38)


Der Garten.<br />

Ihr Wohnraum.<br />

Ihre Wohlfühloase.<br />

Unsere Leidenschaft.<br />

Unsere Berufung.<br />

Seite 34 (Ausgabe 38)


Was war heute vor 50 Jahren<br />

Die Nummer 1 in den britischen Charts war, nein nicht die Beatles, es war Cilla Black<br />

mit dem Song You're My World. Die Chart-Hits in Deutschl<strong>an</strong>d und <strong>der</strong> Schweiz (wir<br />

machen dem grossen K<strong>an</strong>ton jeden Scheiss nach) sah Oh My Darling Caroline mit<br />

Ronny <strong>an</strong> <strong>der</strong> Spitze. Oh mein Gott, wie furchtbar! Die Beatles mit I W<strong>an</strong>t To Hold<br />

Your H<strong>an</strong>d auf Platz 4. In den USA waren es aber d<strong>an</strong>n doch die Beatles auf dem <strong>1.</strong><br />

R<strong>an</strong>g, <strong>der</strong> Song hiess Love Me Do.<br />

Schweizer Fussballmeister wurde Laus<strong>an</strong>ne-Sports vor BSC Young Boys und Servette <strong>FC</strong><br />

Genève. Der <strong>FC</strong> Grenchen findet m<strong>an</strong> auf dem 1<strong>1.</strong> Und <strong>der</strong> <strong>FC</strong> Biel auf dem 12. Platz.<br />

Abgestiegen sind AC Bellinzona und <strong>FC</strong> Chiasso, Ur<strong>an</strong>ia Genève Sport und Young Fellows<br />

Zürich stiegen auf.<br />

Am <strong>1.</strong> <strong>Juni</strong> 1964 beschloss <strong>der</strong> erste Palästinensische Nationalrat in Jerusalem die Palästinensische<br />

Befreiungsorg<strong>an</strong>isation PLO zu gründen.<br />

Am 25. Februar 1964 wird Cassius Clay gegen Sonny Liston Box-Weltmeister im Schwergewicht.<br />

In <strong>der</strong> 7. Runde blieb Sonny Liston einfach in <strong>der</strong> Ecke sitzen, <strong>der</strong> Typ war nudelfertig. "Ich bin <strong>der</strong><br />

Grösste, ich muss <strong>der</strong> Grösste sein, ich bin Gott!", schrie Clay.<br />

Im Jahr 1964 wird <strong>der</strong> <strong>FC</strong>B Gruppensieger in <strong>der</strong> 3. Liga. In den Aufstiegsspielen verlor das Team<br />

von Trainer Max Braw<strong>an</strong>d gegen Ceneri 1:0 und in Bassecourt gel<strong>an</strong>g ein 3:3 Unentschieden. In<br />

<strong>der</strong> Saison 1964/65 stieg <strong>der</strong> <strong>FC</strong>B mit Siegen über Bévilard (4:2) und auswärts in Courrendlin (3:2)<br />

in die 2. Liga auf.<br />

1964 sitzen folgende Herren im Bundesrat: Willy Spühler (Verkehr), H<strong>an</strong>s Schaffner<br />

(Volkswirtschaft), H<strong>an</strong>s-Peter Tschudi (Inneres), Roger Bovin (Fin<strong>an</strong>zen), Ludwig<br />

von Moos (Justiz), Paul Chaudet (Militär), Friedrich Traugott Wahlen (Politisches<br />

Dep.).<br />

In einer Gewitternacht im August 1963 krachte <strong>der</strong> Kirchturm in sich zusammen.<br />

Die genauen Gründe wurden nie geklärt. Der Wie<strong>der</strong>aufbau beg<strong>an</strong>n im Jahre 1964.<br />

Die Einweihung des neuen Kirchturms f<strong>an</strong>d 1965 statt.<br />

Seite 35 (Ausgabe 38)


B<strong>an</strong>denwerber<br />

Wir bed<strong>an</strong>ken uns bei unseren B<strong>an</strong>denwerbern g<strong>an</strong>z herzlich für ihr Engagement.<br />

Seite 36 (Ausgabe 38)


Neue Sponsoren<br />

Wir können uns glücklich schätzen, durch<br />

unzählige Sponsoren grosszügig unterstützt<br />

zu werden. An dieser Stelle bed<strong>an</strong>ken wir uns<br />

bei allen Sponsoren und Gönnern g<strong>an</strong>z<br />

herzlich für Ihr Engagement.<br />

Folgende Sponsoren haben sich entschieden,<br />

den <strong>FC</strong>B zu unterstützen:<br />

Inserat MatchZytig<br />

Wir heissen die Firmen in unserer Familie<br />

herzlich willkommen und freuen uns auf<br />

einen gelegentlichen Besuch auf dem<br />

Sportplatz Lachen.<br />

Sponsor Matchuhr und Matchballspen<strong>der</strong><br />

B<strong>an</strong>denwerbung<br />

Unser Sponsoring<strong>an</strong>gebot<br />

Mitgliedschaften und Gönner<br />

● Passivmitgliedschaft 40.00<br />

● Gönnerbeitrag<br />

Nach Absprache<br />

● Club 99 (<strong>Juni</strong>orenför<strong>der</strong>ung) 99.00<br />

Werbung, Inserate, Materialsponsoring<br />

● Matchball 1 Spiel 150.00<br />

● Matchball 4 Spiele 450.00<br />

● Matchball 11 Spiele (Saison)<br />

1'200.00<br />

● B<strong>an</strong>denwerbung 90 x 200 cm, beidseitig 450.00<br />

● B<strong>an</strong>denwerbung 90 x 400cm, beidseitig 1‘000.00<br />

● B<strong>an</strong>ners, Buttons - Website 200.00<br />

● MatchZytig Inserat A4, 11 Heimspiele 375.00<br />

● MatchZytig Inserat ½-A4, 11 Heimspiele 250.00<br />

Sponsoring M<strong>an</strong>nschaften<br />

Dressspende, Werbung auf dem Dress<br />

Bitte mit Willy Rüttim<strong>an</strong>n (Mitglied Kommission<br />

Sponsoring/Marketing) Kontakt aufnehmen.<br />

+41 79 642 45 05, willy.ruettim<strong>an</strong>n@bluewin.ch<br />

Inserat MatchZytig<br />

Dress <strong>Juni</strong>oren B, B<strong>an</strong>denwerbung<br />

Eine Mitgliedschaft im Club99 för<strong>der</strong>t den<br />

<strong>Juni</strong>orenfussball und die Kameradschaft und<br />

Geselligkeit unter den Mitglie<strong>der</strong>n (Anlässe, Reisen,<br />

etc.)<br />

Seite 37 (Ausgabe 38)<br />

Infos: H. R. Schläfli +41 79 669 21 40, hrs@schlafli.com


Neuheiten - Unsere Passion<br />

Tradition ist uns wichtig. Sie gilt als Basis für unsere Rezepturen und für unsere Produkte. Wir<br />

verbinden Sie mit Innovation, Mut für Neues und vor allem mit viel Herzblut. Daraus entstehen<br />

neuartige Eigenentwicklungen und einzigartige Produkte.<br />

Mit Passion tüfteln wir täglich <strong>an</strong> Produktneuheiten und Rezepturverbesserungen. Wir wollen<br />

unsere Kunden mit unseren Produkten und unserer Qualität begeistern und Ihre Erwartungen<br />

übertreffen. Es ist diese Leidenschaft, welche uns tagtäglich <strong>an</strong>treibt und uns immer wie<strong>der</strong> auf<br />

neue Ideen kommen lässt.<br />

Überzeugen Sie sich selbst von unserem Sortiment<br />

«Mit ä Portion Tradition»:<br />

Seite 38 (Ausgabe 38)


Seite 39 (Ausgabe 38)


Merci für di Bsuech uf em Lache<br />

und bis bau!<br />

Seite 40 (Ausgabe 38)

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