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2024_22

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Wochenzeitung und amtliches Publikationsorgan<br />

30. Mai <strong>2024</strong> Nr. <strong>22</strong><br />

Neuzuzüger:innen-Anlass<br />

Ein kunterbuntes<br />

Willkommensfest<br />

Am Samstag wurden die Neuzuzüger:innen der Gemeinde Wangen-<br />

Brüttisellen vom Gemeinderat, von Vereinen und Einheimischen<br />

willkommen geheissen. Ein bunter, froher Anlass, an dem alle – ob alt<br />

oder neu, jung oder alt – noch neues (kennen)lernen konnten.<br />

Fotos und Text Selina Moriggl<br />

Für den Neuzuzüger:innen-Anlass<br />

<strong>2024</strong> in Wangen-Brüttisellen sind<br />

Wetter, Stimmung und Unterhaltung<br />

perfekt aufeinander abgestimmt,<br />

um den neuen Gesichtern<br />

ein schönes Willkommensgeschenk<br />

bieten zu können.<br />

Es beginnt um 9 Uhr morgens auf<br />

dem Platz vor dem Gsellhof mit<br />

dem Dorfrundgang, an dem rund<br />

30 Personen teilnehmen. Schon<br />

hier treffen die verschiedensten<br />

Lesen Sie bitte weiter auf Seite 2.<br />

Goldene Hochzeit<br />

Irene und Urs Bernasconi haben eine eigene Firma, sind im<br />

Naturschutz tätig – und verraten das Rezept ihrer langen Ehe. 3<br />

Enthusiastische Spieler:innen<br />

Fussballer des FCB und die UHC Glattal Falcons<br />

waren gefordert. Ein Blick auf die Resultate und Matches<br />

im Regionalsport. 5<br />

Amtlich<br />

Gemeinsam 11<br />

Wangen-Brüttisellen 12<br />

Dietlikon 13 – 14


2 Dorfspiegel Wangen-Brüttisellen<br />

Kurier Nr. <strong>22</strong> 30.5.<strong>2024</strong><br />

Sprachen und Kulturen aufeinander.<br />

Gemeindepräsidentin Marlis<br />

Dürst begrüsst alle Anwesenden,<br />

bevor für die einen der Rundgang<br />

mit dem Bus nach Wangen beginnt.<br />

Die andere Gruppe startet zu Fuss<br />

im anderen Dorfteil.<br />

Ein lehrreicher Dorfrundgang<br />

Marlis Dürst führt durch Brüttisellen,<br />

beginnend mit dem Areal des<br />

Sekundarschulhauses. Dann geht’s<br />

die Zürichstrasse hoch zum bekannten<br />

Restaurant Rössli, bis zum<br />

zweiten Schulareal in Brüttisellen,<br />

dem Schulhaus Steiacher, wo fleissig<br />

ausgebaut wird und gerade ein<br />

Unihockey-Schülerturnier stattfindet.<br />

Heute ist die Gemeinde besonders<br />

lebhaft und gibt den Neuzuzüger:innen<br />

gleich einen Einblick<br />

ins Gemeinschaftsleben von Wangen-Brüttisellen.<br />

Auch auf dem<br />

Areal der Halsrüti findet nämlich<br />

ein sportliches Turnier statt, diesmal<br />

auf Gras und ohne Stöcke.<br />

Nach einem kurzen Abschlusswort<br />

zu Brüttisellen steigt die Gruppe<br />

dann von hier aus in den Bus, welcher<br />

sie bis zum Mittelpunkt des<br />

Kantons Zürich in Wangen fährt.<br />

Nachdem sich die Neuzuzüger:innen<br />

mit Getränken und Snacks stärken<br />

konnten, übernimmt Bruno Bär<br />

die Führung in Wangen. Es folgt<br />

eine lehrreiche Geschichtslektion<br />

über den (heute) kleineren Dorfteil.<br />

Am Rand des Wangemer Waldes,<br />

dem Herzstück des Naherholungsgebiets,<br />

blickt man über das Glattal<br />

bis zum Flugplatz, welcher ursprünglich<br />

auf Wangemer Boden<br />

gebaut wurde. Ein Knotenpunkt der<br />

Zivilluftfahrt, bevor dieser nach<br />

Kloten verlegt wurde. Zu dieser<br />

Zeit war auch der Flugpionier Walter<br />

Mittelholzer in Wangen wohnhaft.<br />

Im Dorfzentrum hat auch die<br />

Wangemer Kirche eine interessante<br />

Geschichte. Wussten Sie zum Beispiel,<br />

dass das Kirchenschiff einmal<br />

viel kleiner war? Beim Ausbau kam<br />

dann die Hegnaustrasse in die Quere,<br />

und das Schiff musste um 90<br />

Grad gedreht werden, wodurch es<br />

zu seiner heutigen Position kommt.<br />

Auf dem Schulareal Oberwisen endet<br />

schliesslich der Rundgang, und<br />

die Gruppe steigt wieder in den Bus<br />

zurück nach Brüttisellen.<br />

Die Dorfkultur entfaltet sich<br />

Beim Gsellhof ist die Gruppe der<br />

Neuzuzüger:innen zu einer Ansammlung<br />

angewachsen. Hier entfaltet<br />

sich nun zum Hauptteil des<br />

Anlasses die Community von Wangen-Brüttisellen.<br />

Vereine, Organisationen<br />

und Institutionen stellen<br />

sich hier vor, um den neuen Einwohnerinnen<br />

und Einwohnern einen<br />

Einblick in die Dorfkultur zu<br />

geben. Für die Kinder stellen die<br />

Seifenblasen der Freizyti und die<br />

Show der Feuerwehr natürlich ein<br />

Highlight dar.<br />

Die neuen Gesichter<br />

Aber wieso kommen Leute denn<br />

nach Wangen-Brüttisellen? Und<br />

wer sind diese Neuzuzüger:innen<br />

überhaupt? Das sind Familien mit<br />

kleinen Kindern, Einzelpersonen<br />

oder ältere Ehepaare, die neu in die<br />

Gemeinde gekommen sind. Die einen<br />

haben in der Nähe Arbeit gefunden,<br />

wie eine Frau aus Argentinien,<br />

die nun seit einigen Monaten<br />

in Brüttisellen wohnt. Auch ein<br />

junger Familienvater, ursprünglich<br />

Einblicke in die Gemeinde: Der Neuzuzüger:innen-Anlass bringt auch<br />

dieses Jahr die neuen Bewohnerinnen und Bewohner von Wangen-Brüttisellen<br />

der Dorfkultur näher. (Foto sm)<br />

aus Indien, kam arbeitshalber in die<br />

Schweiz und nach Brüttisellen.<br />

Seine Familie hat sich bereits bestens<br />

eingelebt und fühlt sich wohl<br />

in der Gemeinde – sie schwärmen<br />

von den freundlichen, hilfsbereiten<br />

und offenen Leuten aus Wangen-<br />

Brüttisellen. So sehr gefällt es hier,<br />

dass teils fast vergessen geht, die<br />

alte Heimat zu vermissen.<br />

Entspanntes Ausklingen<br />

Nach einem langen Tag voller neuer<br />

Impressionen ist ein herzhaftes<br />

Zmittag dann definitiv das Richtige.<br />

Die Tische sind bunt gedeckt im Gemeindesaal<br />

des Gsellhofs. Gekocht<br />

wurde von den Männern der Rose-<br />

Chuchi, das Entrée serviert von den<br />

Frauen des Frauenvereins, und am<br />

Buffet wird geschöpft von Mitgliedern<br />

des Gemeinderats. Der Saal ist<br />

rappelvoll, Gespräche summen in<br />

allen Ecken. Alle geben sich Mühe,<br />

neue Menschen kennenzulernen,<br />

und trotz teilweiser Sprachbarriere<br />

werden auch bald neue Bekanntschaften<br />

gemacht und gar Freundschaften<br />

geknüpft. Der Neuzuzüger:innen-Anlass<br />

bringt auch dieses<br />

Jahr die neuen Bewohnerinnen und<br />

Bewohner von Wangen-Brüttisellen<br />

der Dorfkultur näher. Und nicht nur<br />

das, er reflektiert auch genau, was<br />

die Gemeinde ausmacht – Diversität,<br />

Offenheit und Gemeinsamkeit.<br />

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Kurier Nr. <strong>22</strong> 30.5.<strong>2024</strong> Dorfspiegel Wangen-Brüttisellen<br />

3<br />

Goldene Hochzeit Irene und Urs Bernasconi<br />

«Wir streiten, aber immer mit<br />

einer Prise Humor»<br />

Am 5. Juni feiern Irene und Urs Bernasconi die Goldene Hochzeit.<br />

Höhen und Tiefen meistern beide gemeinsam – privat als auch im Beruf.<br />

Eine eigene Firma, eine Familie mit zwei Töchtern und drei Enkeln,<br />

und der Naturschutz schweissen beide fest zusammen.<br />

Annegret Czernotta<br />

Kennengelernt haben sich Urs und<br />

Irene durch einen Zufall. «Wir<br />

wollten damals beide nach lockeren<br />

Partnerschaften unseren Kopf<br />

lüften und gingen aus», sagt Urs<br />

Bernasconi. Er war allein unterwegs,<br />

sie mit ihrer Schwester. Der<br />

Zufall wollte es, dass beide in einem<br />

Nachtlokal am gleichen Tisch<br />

sitzen mussten.<br />

Urs Bernasconi dachte: «Oh nein,<br />

jetzt muss ich auch noch reden und<br />

freundlich sein.» Als beide im Verlauf<br />

des Abends gemeinsam zur<br />

Musik tanzten, war es mit dem Vorbehalt<br />

dann vorbei. «Alles ging<br />

nach diesem Abend sehr schnell»,<br />

sagt Irene Bernasconi, «einige Monate<br />

nach unserem Kennenlernen<br />

hatten wir eine Wohnung, nach<br />

zwei Jahren haben wir geheiratet».<br />

Ergänzen sich perfekt<br />

Obwohl beide sehr unterschiedlich<br />

sind, ergänzen sie sich im Leben<br />

perfekt: Irene Bernasconi ist vor<br />

der Partnerschaft mit Urs viel gereist,<br />

hat Sprachen in Belgien, England<br />

und Florenz gelernt und als<br />

kaufmännische Angestellte im Hotelfach<br />

an unterschiedlichsten Orten<br />

gearbeitet, so in Zürich, Arosa<br />

und Pontresina. Urs hingegen mag<br />

Reisen gar nicht gern. Aufgewachsen<br />

im Bernbiet, hat sich sein Leben<br />

in der Schweiz abgespielt: im<br />

Militär mit Funktion, im Bürgerdienst.<br />

Mit seinem damaligen<br />

Freund, dem Künstler Mani Matter,<br />

stand er sogar auf der Theaterbühne.<br />

Nach Zürich zog es ihn 1971 für<br />

eine Anstellung als gelernter Buchdrucker<br />

und Schriftsetzer. Rasch<br />

wechselte er aber in die Versicherungs-<br />

und Treuhandbranche.<br />

Verbundenheit in der Familie<br />

1981 und 1983 kommen die gemeinsamen<br />

Töchter zur Welt. Mittlerweile<br />

ist die Familie von Dübendorf<br />

nach Wangen gezogen. Das<br />

Paar gründet ein eigenes Versicherung-<br />

und Treuhandbüro. Sie macht<br />

die Buchhaltung, Steuererklärung<br />

und Versicherungsberatung; er ist<br />

als erster amtlich registrierter Versicherungsbroker<br />

und Treuhänder<br />

in verschiedenen Gebieten tätig.<br />

Mit der Familie der ältesten Tochter<br />

lebt das Ehepaar in einem Mehrgenerationenhaus<br />

zusammen. Die<br />

Verbundenheit in der Familie ist so<br />

gross, dass die älteste Tochter bis<br />

vor zwei Jahren noch im Treuhandbüro<br />

mitgearbeitet hat.<br />

Naturverbundene Familie<br />

Umweltschutz und Naturverbundenheit<br />

sind in der Familie wichtige<br />

Themen. Im Garten vor dem<br />

Haus züchtet das Paar Pflanzen aus<br />

der Region. Im Gewächshaus wird<br />

studiert, experimentiert und gezüchtet.<br />

Das Gemüse und die Kräuter<br />

für die Mahlzeiten stammen so<br />

oft wie möglich aus dem eigenen<br />

Garten. Immer wieder probieren<br />

beide Neues auch in der Küche aus,<br />

denn Irene und Urs Bernasconi kochen<br />

beide liebend gerne zusammen.<br />

Urs Bernasconi ist draussen<br />

immer ohne Schuhe unterwegs. So<br />

oft wie möglich geht der Naturfreund<br />

barfuss und geniesst die Natur<br />

auch unter den Füssen. Den drei<br />

Enkeln bringt er im Garten aktiv<br />

Natur und Umwelt näher. Obwohl<br />

beiden Naturschutz am Herzen<br />

liegt, ist es doch Urs Bernasconi,<br />

der die Projekte im Umweltschutz<br />

öffentlich vorantreibt. Projekte wie<br />

Natur und Wirtschaft, Bioterra,<br />

Akzeptanz, Respekt und Interesse füreinander: Das ist das Geheimnis der<br />

langen Ehe von Irene und Urs Bernasconi. (Foto ac)<br />

Gartenkinder, Freizeiträume in der<br />

Gemeinde und vieles mehr, unterstützen<br />

beide aktiv. Im Jahre 2019<br />

gründet er zudem die «Grünliberale<br />

Partei Wangen-Brüttisellen». Irene<br />

Bernasconi ist überall die Stütze im<br />

Hintergrund und kümmert sich um<br />

die Familie.<br />

Leben und leben lassen<br />

Obwohl sie so viel Zeit miteinander<br />

verbringen, ist das für beide<br />

kein Problem. «Wir leben nach<br />

dem Motto ‚Leben und leben lassen‘»,<br />

erklärt Urs Bernasconi. «Jeder<br />

hat trotz allem sein Reich.»<br />

In den 50 Jahren haben beide noch<br />

nie über eine Trennung gesprochen.<br />

«Wir streiten, aber immer mit einer<br />

Prise Humor», sagen beide. Sind<br />

die gemeinsamen Interessen vielleicht<br />

der Schlüssel für die Liebe<br />

und eine gelungene Ehe? «Liebe ist<br />

ein dehnbarer Begriff», sagt Urs<br />

Bernasconi. «Irgendwann ist das<br />

grosse erotische Feuer nicht mehr<br />

der Mittelpunkt der Beziehung,<br />

dann geht es vielmehr um Akzeptanz,<br />

Respekt und Interesse füreinander.»<br />

Und davon haben beide<br />

auch noch nach 50 Jahren noch genug<br />

füreinander übrig. «Liebe, Lust<br />

und Leidenschaft begleiten uns bei<br />

allem, was wir tun, besonders auch<br />

in der Partnerschaft», ergänzt Urs<br />

Bernasconi.<br />

Feier auf Elba<br />

Die Goldene Hochzeit wird im Juni<br />

auf der Insel Elba gefeiert, ebenso<br />

wie vor 50 Jahren ihre Hochzeit.<br />

Die Insel ist ihr Rückzugsort und<br />

wird von beiden wegen der wunderbaren<br />

Natur geschätzt. Mittlerweile<br />

gehören sie fast zur Familie<br />

– und sicherlich werden beide an<br />

ihrem Ehrentag wunderbar verwöhnt.<br />

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4 Sport und Freizeit<br />

Kurier Nr. <strong>22</strong> 30.5.<strong>2024</strong><br />

Qualifikationswettkämpfe Leichtathletik<br />

Am grossen Ziel (noch) gescheitert<br />

Zwei Dietliker Zehnkämpfer wollten sich in Landquart für die Europameisterschaften<br />

qualifizieren. Sie scheiterten auf bittere Weise. Der<br />

jüngere Nachwuchs kämpfte um einen Startplatz an den Kantonalmeisterschaften.<br />

Voller Einsatz der Dietliker an den Qualifikationswettkämpfen Leichtathletik.<br />

(Foto zvg)<br />

Acht Disziplinen waren vorbei,<br />

nach dem erfolgreichen Stabhochsprung<br />

schienen die grössten Klippen<br />

des Zehnkampfes überstanden.<br />

Doch Tom Luca Häberli war in der<br />

Defensive und musste im Speerwerfen<br />

ein gutes Ergebnis abliefern,<br />

um doch noch eine Chance auf<br />

den angestrebten zweiten Platz zu<br />

haben. Und auch für Tobias Krebs<br />

war die erhoffte Punktzahl noch in<br />

Reichweite – sofern Speer und<br />

1500 Meter nach Wunsch klappten.<br />

Die Vorzeichen standen gut, denn<br />

mit 59.40 Meter aus einem Vorbereitungswettkampf<br />

führt Tom Luca<br />

die nationale Bestenliste im Speerwerfen<br />

an, und auch Tobias hatte<br />

dort eine starke Leistung abgeliefert.<br />

Der Wind von vorne war hilfreich,<br />

aber schwierig zu nutzen.<br />

Tobias legte los, der Wurf flach<br />

aber weit, über persönlicher Bestleistung.<br />

Aber leider senkte sich die<br />

Spitze zu spät, sodass der Wurf<br />

knapp ungültig gegeben wurde.<br />

Tom Luca warf weit, aber aufgrund<br />

eines technischen Problems knapp<br />

neben den Sektor. Das gleiche Bild<br />

im zweiten Versuch. Und im Dritten?<br />

Unglaublich, auch der letzte<br />

Versuch vom Tobias ungültig. Und<br />

auch Tom Luca warf zum dritten<br />

Mal neben den Sektor.<br />

Es gab auch Erfolge<br />

Alles riskiert, alles verloren. Und<br />

trotzdem gab es auch viel Positives<br />

mitzunehmen. Tom Luca Häberli<br />

war im Vorjahr bester Zehnkämpfer<br />

seines Jahrgangs und hatte die Limite<br />

zu den Europameisterschaften<br />

bereits übertroffen. Weil aber nur<br />

zwei Startplätze zur Verfügung stehen,<br />

muss er sich noch einmal deutlich<br />

steigern. Trotz eines schwierigen<br />

Wettkampfes hat er in Landquart<br />

gezeigt, dass er bei diesem<br />

Spitzenplatz ein Wort mitreden<br />

kann. Tobias kämpft nach seiner<br />

Kreuzbandverletzung immer noch<br />

um den Anschluss, gerade weil er<br />

wegen Beschwerden nach wie vor<br />

nur beschränkt trainieren kann.<br />

Aber auch er zeigte, dass die Limite<br />

von 6400 Punkten möglich ist. In<br />

vier Wochen gibt es einen zweiten<br />

Versuch.<br />

Etwas kleinere Ambitionen hatten<br />

die jüngeren Athletinnen und Athleten<br />

des TV Dietlikon am ersten<br />

Q-Wettkampf, bei dem es um die<br />

Qualifikation zu den Kantonalmeisterschaften<br />

geht. Kilian Stahel,<br />

Hanna Schelling und Loredana<br />

Rizzuto zeigten gute Leistungen,<br />

die aber noch für keinen Final reichen.<br />

In der Kategorie U16 sieht es<br />

erwartungsgemäss besser aus: Eray<br />

Güler und Lionel Hagen sind hier<br />

eher gesetzt. Dabei konnte Lionel<br />

sich im Hürdenlauf auch für die<br />

Schweizermeisterschaften qualifizieren.<br />

Eray fehlt dazu im Speerwerfen<br />

nur noch wenig, er führt<br />

dafür die kantonale Bestenliste an.<br />

<br />

(Eing.)<br />

Zürcher Kantonaler Gerätewettkampf in Affoltern<br />

Leistungssteigerungen und<br />

Auszeichnungen<br />

Nicht nur die Aktiven standen am<br />

Samstag im Einsatz, sondern auch<br />

der Nachwuchs zeigte in Affoltern,<br />

was sie turnerisch so draufhaben.<br />

Die Turner K3 und K4 können auch<br />

Hebefiguren. (Foto zvg)<br />

Bei den jüngsten Turnerinnen und<br />

Turner machen kleine Fehler und<br />

Unsicherheiten im Zehntels-Bereich<br />

teilweise 50 Plätze in der Rangliste<br />

aus. Leider haben sich noch zu viele<br />

solcher kleiner Fehlerchen eingeschlichen,<br />

als dass man sich über<br />

Auszeichnungen freuen konnte. Erfreulich<br />

ist aber, dass bei quasi allen<br />

Kindern vom K1 – K3 eine Leistungssteigerung<br />

sichtbar war und<br />

man genau weiss, wo man noch den<br />

Hebel ansetzten muss.<br />

Bei der grössten Kategorie an diesem<br />

Wettkampf, dem K4 zeigten<br />

alle eine deutliche Reaktion auf<br />

den letzten nicht so erfolgreichen<br />

Wettkampf. Laura Ramoni sicherte<br />

sich einen als 10. einen Podestplatz,<br />

fast alle anderen Turnerinnen<br />

holten sich souverän eine Auszeichnung<br />

(Chiara Köppel Rang<br />

55, Aline Rickenbach und Larina<br />

Ringger Rang 95). Noch besser lief<br />

es bei Andrin Bucher bei den Knaben<br />

mit Rang 5.<br />

<br />

(Eing.)<br />

Gratulationen im Mai und Juni<br />

31. Mai Heinz Knöpfel, Dietlikon 82. Geburtstag<br />

01. Juni Barrasso Ciriaco, Dietlikon 85. Geburtstag<br />

04. Juni Weber Jürg, Dietlikon 83. Geburtstag<br />

06. Juni Imholz Josef, Dietlikon 86. Geburtstag<br />

06. Juni Cesar Riccardo, Dietlikon 82. Geburtstag<br />

01. Juni Ernst Baumberger, Wangen 82. Geburtstag<br />

03. Juni René Steiner, Brüttisellen 86. Geburtstag<br />

03. Juni Claude Faucherre, Brüttisellen 86. Geburtstag<br />

05. Juni Erika Jäggli, Wangen 80. Geburtstag<br />

06. Juni Arthur Thoma, Brüttisellen 83. Geburtstag<br />

Goldene Hochzeit<br />

05. Juni Irene und Urs Bernasconi, Wangen 50. Hochzeitstag<br />

Wir gratulieren den Jubilarinnen und den Jubilaren ganz herzlich.


Kurier Nr. <strong>22</strong> 30.5.<strong>2024</strong> Sport und Freizeit<br />

5<br />

Fussballclub Brüttisellen-Dietlikon<br />

Brüttisellen-Dietlikon bleibt im Rennen<br />

Nach einem 4:1 Heimsieg gegen<br />

die zweite Mannschaft von Stäfa<br />

festigte man den zweiten Tabellenplatz<br />

und der Abstand auf den<br />

Leader Küsnacht bleibt bei zwei<br />

Punkten.<br />

Die FCB C-Juniorinnen und B,C Junioren nahmen an einem internationalen Turnier in München teil. (Foto zvg)<br />

Nicht so klar wie das Resultat war<br />

der Spielverlauf, waren doch die<br />

Gäste in einigen Phasen der Partie<br />

ein ebenbürtiger Gegner. Erst mit<br />

dem dritten Treffer nach einer Stunde<br />

Spielzeit machte der FCB den<br />

Sack zu und Stäfa konnte nicht<br />

mehr zulegen. Wie vom Trainer gefordert<br />

startete das Heimteam mit<br />

viel Tempo und bereits nach acht<br />

Minuten war nach einem schnellen<br />

Konter die Führung Tatsache.<br />

Doch anstatt weiter zu powern,<br />

wurde die Mannschaft zu überheblich<br />

und baute so den Gegner auf,<br />

der mit dem Ausgleich die Antwort<br />

gab. In der Folge war es FCB-Keeper<br />

Yanick Hirzel, der einmal mehr<br />

mit mirakulösen Paraden eine Gästeführung<br />

verhinderte. Doch kurz<br />

vor der Pause nach einem Flankenball<br />

war es Torgarant Antonio<br />

Kaba, der den Ball über die Linie<br />

zur Pausenführung drückte.<br />

Im zweiten Durchgang besannen<br />

sich die Grünen wieder auf ihre<br />

Stärken und waren tonangebend,<br />

und der dritte Treffer nach einer<br />

Stunde war die Vorentscheidung.<br />

Danach folgten noch weitere Möglichkeiten,<br />

eine davon wurde nach<br />

einem gekonnten Angriff zum<br />

Schlussresultat genutzt. Nach<br />

Spielschluss war der Applaus der<br />

zahlreichen Zuschauer der Lohn<br />

für einen verdienten, etwas zu hoch<br />

ausgefallenen Sieg. Anschliessend<br />

spielte die zweite Mannschaft gegen<br />

Greifensee und musste nach<br />

langer Führung in der Schlussphase<br />

noch eine Niederlage einstecken.<br />

Spitzenkampf beim<br />

Leader Küsnacht steht an<br />

Am kommenden Samstag mit Anspielzeit<br />

18 Uhr auf der Sportanlage<br />

Heslibach kommt es zum Kracher.<br />

Drei Punkte vor Brüttisellen<br />

liegt der Club von der Zürcher<br />

Goldküste und zeigte eine konstant<br />

gute Rückrunde. Um da zu bestehen,<br />

muss das Team von Trainer<br />

Idrizi über sich hinauswachsen und<br />

das perfekte Spiel abliefern. Der<br />

Staff und die Spieler sind sich der<br />

Hürde dieser Aufgabe bewusst und<br />

reisen mit Freude und Selbstvertrauen<br />

zu diesem Gipfeltreffen.<br />

Internationales Turnier<br />

in München<br />

Über Pfingsten reisten unsere C-Juniorinnen<br />

sowie die C- und B-Junioren<br />

nach München und spielten<br />

dort an einem stark besetzen Turnier<br />

gegen Teams aus diversen Ländern.<br />

Die Mädchen und Jungs waren begeistert<br />

von der tollen Stimmung,<br />

die am ganzen Anlass herrschte.<br />

So wurde nicht nur der Teamgeist<br />

gestärkt, sondern es wurden auch<br />

neue Freundschaften über die<br />

Sprachgrenzen hinaus geschlossen,<br />

die sicher noch lange halten werden.<br />

Es waren spezielle Eindrücke<br />

für den Nachwuchs, die sie noch<br />

lange in Erinnerung haben werden.<br />

Danke an die Trainer und Begleiter<br />

für die Organisation sowie an die<br />

FCB-Supporter für die Unterstützung.<br />

(Eing.)<br />

UHC Glattal Falcons – OK Unihockey-Schülerturnier<br />

Unihockey-Schülerturnier<br />

Strahlende Gesichter, clevere Spielzüge, tolle Paraden der Torhüter<br />

und schöne Tore: Alles, was den Unihockeysport ausmacht, konnte am<br />

diesjährigen Schülerturnier gesehen und bejubelt werden.<br />

16 Mannschaften kämpften am<br />

Samstag in drei Kategorien um die<br />

Siegerpokale. Während alle fleissigen<br />

Helfer:innen noch mit den Vorbereitungen<br />

beschäftigt waren, trudelten<br />

die ersten Mannschaften bereits<br />

eine Stunde vor Spielbeginn<br />

voll motiviert im Schulhaus<br />

Steiacher ein. Aufwärmen und Taktikbesprechung<br />

– nichts soll dem<br />

Zufall überlassen werden.<br />

Um Punkt 9 Uhr ertönte der Anpfiff<br />

des ersten Gruppenspiels. Von diesem<br />

Moment an wurde in drei Kategorien<br />

auf dem Feld um jeden Ball<br />

gekämpft und die Zuschauer auf der<br />

Tribüne feuerten ihr Lieblingsteam<br />

lautstark an. Jedoch nicht nur auf<br />

dem Spielfeld konnte man auf<br />

Punktejagd gehen. Bei einer polysportiven<br />

Team-Challenge konnten<br />

die Kinder ihr Geschick auch neben<br />

dem Unihockey-Feld und ohne Ball<br />

und Schläger unter Beweis stellen<br />

und Zusatzpunkte sammeln.<br />

Für Verpflegung war gesorgt<br />

Für den kleinen Hunger zwischendurch<br />

stand allen Teilnehmenden<br />

und Zuschauern eine reichhaltige<br />

Cafeteria zur Verfügung. Über Mittag<br />

konnte man auch den grossen<br />

Hunger mit einer Wurst oder einem<br />

feinen Schnitzelbrot vom Grill stillen.<br />

Kurz nach 14 Uhr standen die<br />

Halbfinal-Teams fest und es wurde<br />

in der K.O.-Phase um den Einzug<br />

in den Final gekämpft. Die Spiele<br />

waren hart umkämpft und oftmals<br />

musste das Siegerteam durch ein<br />

Penaltyschiessen ermittelt werden.<br />

Spannung pur und die Emotionen<br />

über den Sieg, aber auch über die<br />

Niederlage waren gross. Bei vollen<br />

Zuschauerrängen wurde anschliessend<br />

in den Finalspielen der Sieger<br />

jeder Kategorie auserkoren.<br />

Das OK bedankt sich ganz herzlich<br />

bei allen teilnehmenden Mannschaften.<br />

Es war eine Freude, in so<br />

Einblicke in den Unihockeysport: Schülerturnier. (Foto zvg)<br />

viele strahlende Gesichter zu blicken.<br />

Ein grosser Dank geht auch<br />

an alle helfenden Hände, den<br />

Hauptsponsor Jampen Holzbau,<br />

welcher die «Pokale» und «Medaillen»<br />

gesponsert hat und auch an<br />

Michel Meuri, welcher das Team<br />

wie in früheren Jahren bei der Vorbereitung<br />

tatkräftig unterstützt hat.<br />

<br />

(Eing.)


6 Parteien – Organisationen – Vereine<br />

Kurier Nr. <strong>22</strong> 30.5.<strong>2024</strong><br />

Seniorenausflug<br />

Gipfeli, Guetzli und viel Grün<br />

Ein Tag im Emmental mit einem Besuch des «Kambly Erlebnis»:<br />

Den Senior:innen wurde am Ausflug einiges geboten.<br />

Was lockte mehr an diesem Ausflug?<br />

Die schöne Landschaft Emmental<br />

oder die feinen Guetzli? 110<br />

Einwohnerinnen und Einwohner<br />

von Dietlikon wollten dies am letzten<br />

Mittwoch entdecken. Morgens<br />

am Tag der kalten Sophie bestiegen<br />

die Teilnehmer:innen die zwei Busse.<br />

Das bisschen Regen verdarb niemandem<br />

die gute Laune.<br />

Ein Tag im Grünen und bei den Guetzliherstellern: Seniorenausflug. (Foto zvg)<br />

Zügig fuhren die beiden Chauffeure<br />

auf die Autobahn und dort Richtung<br />

Bern. Kurz nach dem Bareggtunnel<br />

ging es weiter übers Land<br />

nach Brunegg, wo im Romantik<br />

Landgasthof zu den drei Sternen<br />

ein guter Kaffee und ein Gipfeli<br />

serviert wurde. Der Regen hatte<br />

aufgehört und darum machte es<br />

Spass, die schöne Aussicht mit den<br />

grünen Wiesen, den Herden Kühen<br />

und die hübschen Dörfer zu geniessen.<br />

Auf nach Kaltbach!<br />

Nach einem kurzen Abstecher über<br />

die Autobahn ging die Reise weiter<br />

nach Burgdorf und von dort über<br />

eine steile, kleine Bergstrasse zum<br />

Hotel LUEG in Kaltbach. Wunderschön<br />

gelegen, inmitten von Wald<br />

und saftig grünen Wiesen. Jetzt<br />

konnten nach der langen Busreise<br />

die Beine vertreten werden und<br />

schon bald sassen alle im gemütlichen<br />

Restaurant. Die Lueg ist die<br />

Heimat für Volksmusik und es gibt<br />

dort viele Livekonzerte. Zudem<br />

dient dieser Platz auch als Nachwuchsplattform<br />

für junge Musiker.<br />

Nach einem feinen Mittagessen<br />

lockte ein Spaziergang in der Umgebung.<br />

Leider hatten Wolken die<br />

sonst grandiose Aussicht auf Eiger<br />

Mönch und Jungfrau verdeckt. Das<br />

wäre ein Grund, wieder einmal dort<br />

hinzureisen. Nun beginnt die Abfahrt<br />

auf der anderen Seite des Berges<br />

nach Langnau im Emmental.<br />

Die Dörfer mit den herrlichen Berner<br />

Bauernhäusern oder einfach die<br />

ländliche Gegend begeisterten.<br />

Grossandrang bei «Kamblys»<br />

Und jetzt kam das nächste Highlight<br />

näher. Das «Kambly Erlebnisland».<br />

Aber oh Schreck! Auf dem grossen<br />

Parkplatz standen schon drei Reisebusse,<br />

das heisst viele Leute hatten<br />

die gleiche Idee. Trotzdem fanden<br />

viele feine Guetzli den Weg in den<br />

Mund und in die grossen Einkaufstaschen.<br />

Die Heimfahrt über Luzern und<br />

Säuliamt führte alle nach Dietlikon<br />

zurück. Ein schöner, erlebnisreicher<br />

Tag ging zu Ende.<br />

Danke liebes Team für Senioren,<br />

Danke Gemeinde Dietlikon für diesen<br />

tollen Tag!<br />

(Eing.)<br />

NVVBDW Natur- und Vogelschutzverein<br />

Von alten und neuen Bäumen<br />

Der Natur- und Vogelschutzverein<br />

lädt zu einer botanischen<br />

Wanderung durch den Hardwald<br />

mit Heidi Nievergelt ein.<br />

15. Juni (bei Dauerregen: Verschiebungsdatum<br />

29. Juni),<br />

Auskunft bei zweifelhaftem Wetter<br />

unter 044 833 44 43. (Eing.)<br />

Leserbild der Woche<br />

Unordnung bei der Sammelstelle<br />

Parkplatz Gsellhof<br />

Es zeichnet sich ab, dass sich die<br />

Wälder im Mittelland in den nächsten<br />

Jahrzehnten stark verändern.<br />

Buchen und Fichten werden wohl<br />

zum grössten Teil verschwinden.<br />

An ihrer Stelle pflanzt man bereits<br />

neue Bäume, die Hitze und Trockenheit<br />

besser vertragen.<br />

Diesen sogenannten «Zukunftsbäumen»<br />

werden die Teilnehmenden<br />

auf der Exkursion im Hardwald begegnen.<br />

Die Eckdaten: Samstag,<br />

Treffpunkt<br />

8.30 Uhr Parkplatz Restaurant<br />

Rössli, Brüttisellen<br />

8.45 Uhr Parkplatz Waldegge,<br />

Klotenerstrasse /Alte Winterthurerstrasse<br />

Dauer der Exkursion<br />

zirka 1½ Stunden<br />

Kosten: freiwillige Spende<br />

Leider fährt am Samstag kein<br />

Bus in die Nähe des Parkplatzes<br />

Leider zeigt es sich auch bei den Sammelstellen, dass gewisse Personen<br />

sich nicht um die Entsorgungsregeln scheren. Die Benützungszeiten<br />

interessieren nicht, es wird zu jeder Tages- und Nachtzeit sowie an<br />

Sonn- und Feiertagen munter entsorgt und jeglicher Abfall einfach deponiert.<br />

Die Sammelstelle beim Gsellhof ist videoüberwacht. Es wäre<br />

interessant zu erfahren, ob diese Videos auch gesichtet werden. Analog<br />

zur Publikation von Geschwindigkeitsüberschreitungen wäre es für betroffene<br />

Anwohner und korrekte Entsorger von Interesse, wie viele<br />

Verzeigungen wegen Verstössen jeweils ausgesprochen werden und<br />

wie diese geahndet werden. Sollten solche Zuwiderhandlungen nämlich<br />

folgenlos bleiben, wie es leider zu vermuten ist, hätte man sich die<br />

hohen Kosten für die Kameras wohl sparen können.<br />

Der Wald verändert sich. Wie, das zeigt sich im Rahmen der botanischen<br />

Wanderung. (Foto zvg)<br />

Brigitta Hurni, Brüttisellen


Kurier Nr. <strong>22</strong> 30.5.<strong>2024</strong> Parteien – Organisationen – Vereine<br />

7<br />

Die gut gelaunte Riegengruppe gestärkt und abgetropft vor der Rückreise. (Foto zvg)<br />

TV Dietlikon<br />

Ausflug der Seniorenriege in den Züri Zoo<br />

Letzte Woche traf sich die Seniorenriege bereits vor der Abreise zu<br />

einem Startkaffee mit Gipfeli im Restaurant Giardino im Alterszentrum.<br />

Von da weg wurden die 63 Mitglieder bis zur Rückreise vom Starkregen<br />

begleitet.<br />

Das Weite ist so nah – und nach der<br />

nur kurzen Anreise auf den Zürichberg<br />

besuchte die Seniorenriege im<br />

Zoo unter einer geführten Besichtigung<br />

die LEWA-Savanne. Und<br />

schon waren alle ohne Visum in Afrika.<br />

Zuerst – und noch überdacht – wurden<br />

die Teilnehmenden über das<br />

unterstützende und mitwirkende<br />

Engagement des Zoo Zürich in die<br />

acht auf der Erde verteilten Naturschutzprojekte<br />

informiert, wovon<br />

eines das Lewa Wildlife Conservancy<br />

in Kenia ist.<br />

Danach marschierte man bei strömendem<br />

Regen vorbei an der<br />

Grossbaustelle, wo 2028 die 11 000<br />

Quadratmeter grosse, von einem<br />

Netz überspannte, «Pantanal Volière»<br />

für südamerikanische Tiere<br />

und Vögel eröffnet werden soll.<br />

Schliesslich erreichten alle unterhalb<br />

des Kaeng Krachan Elefantenpark,<br />

die sich über 5,6 Hektar ausdehnende<br />

Lewa-Savannenlandschaft<br />

mit den imposanten Affenbrotbäumen.<br />

Bei normalen Wetterbedingungen<br />

bewegen sich hier Giraffen,<br />

Zebras, Nashörner, Antilopen<br />

und andere Tiere der Savanne<br />

in einem möglichst natürlichen<br />

Miteinander. Dabei erfuhren alle<br />

von der Führerin noch manches<br />

über die Anlage und das Halten und<br />

Verhalten dieser Tiere.<br />

Ein Streifzug durch<br />

die Masoala-Halle<br />

Abschliessend tummelten die Teilnehmenden<br />

noch regenfrei durch<br />

die bekannte und seit 20 Jahren bestehende<br />

Halle des Masoala Regenwalds<br />

und vorbei am Safaricamp,<br />

in welchem man eine Nacht verbringen<br />

und sich der Ambiance unter<br />

den Lauten und Geräuschen der<br />

Tiere nahe fühlen kann.<br />

Der Bus führte schliesslich über<br />

mehrere Umwege durch die Stadt,<br />

entlang dem Zürichsee, auf die<br />

Forch und schlussendlich zum Restaurant<br />

Vorderer Pfannenstiel.<br />

Bei einem Apero, gutem Essen und<br />

geselligem Beisammensein tropften<br />

alle dann schliesslich ganz ab.<br />

Nach einem obligatorischen Gruppenfoto<br />

führte die Rückreise über<br />

das Zürcher Oberland, entlang dem<br />

Pfannenstielrücken und über dem<br />

Greifensee zurück nach Dietlikon.<br />

Für diesen geselligen, sozialen Anlass<br />

unserer Riegengemeinschaft<br />

gilt Dölf Sigg ein Dank für den gestifteten<br />

Zmorgen und ganz besonders<br />

Walti Haas und seinem Eventteam<br />

für den umsichtig organisierten<br />

und begleiteten Ausflug.<br />

<br />

<br />

(Eing.)<br />

Frauenverein Dietlikon<br />

Programm, Programm, Programm<br />

Das Maiprogramm konnte bei freundlichem Wetter mit dem Besuch<br />

eines Spargelhofs in Flaach abgeschlossen werden.<br />

Das Juniprogramm ist<br />

sehr überschaubar.<br />

Das Zmorgen-Buffet<br />

ist da als einziger Programmpunkt<br />

auszumachen.<br />

Am Donnerstag,<br />

den 6. Juni wird der Saal im<br />

Kirchgemeindehaus von 8 bis 10<br />

Uhr den Anhänger*innen eines geselligen<br />

Frühstücks gehören. Drei<br />

Frauen betreuen das Frühstücksbuffet.<br />

Sie decken mit viel Geschmack<br />

meist für 24 Gäste, sind<br />

aber gern bereit, falls nötig, weitere<br />

Gedecke aufzulegen. In den letzten<br />

Monaten wurden die Besucherinnen,<br />

Herren der Schöpfung lassen<br />

sich selten ausmachen, oft mit einem<br />

Extra überrascht. Diesmal<br />

auch? Und wenn ja, womit wohl?<br />

Das Jahresprogramm 2025<br />

Das Programm für das nächste Jahr<br />

befindet sich vorsichtshalber quasi<br />

in der Pipeline. Dies für den sehr<br />

erhofften Fall, dass es in Dietlikon<br />

Frauen gibt, denen der Fortbestand<br />

des Frauenvereins Dietlikon so<br />

sehr am Herzen liegt, dass sie sich<br />

eine Mitarbeit im Vorstand vorstellen<br />

können.<br />

Ab der Generalversammlung 2025<br />

nur noch zu zweit, wird dem Verein<br />

die Führungsmannschaft fehlen. Er<br />

wird die Segel wohl streichen müssen.<br />

Aber mit etwas Mut und im<br />

Kielwasser der beiden verbleibenden<br />

tatkräftigen Vorstandsfrauen<br />

wäre es sicher ein lohnendes Abenteuer,<br />

in See zu stechen. Der Saal<br />

im Kirchgemeindehaus ist seit Jahren<br />

sozusagen das Vereinslokal.<br />

Der Frauenverein geniesst Gastrecht,<br />

muss seine Bedürfnisse aber<br />

jedes Jahr frühzeitig anmelden. Der<br />

noch amtierende Vorstand möchte<br />

sicherstellen, dass ein tatendurstiger<br />

neuer Vorstand eine Bleibe<br />

habe! Wir hoffen auf die viel beschworene<br />

Frauen-Power! (Eing.)<br />

SP-Parteiversammlung vom 6. Juni<br />

Polizeiverordnung den<br />

neuen Verhältnissen anpassen<br />

Die SP Dietlikon wird an ihrer Parteiversammlung die total<br />

revidierte Polizeiverordnung diskutieren, über welche an der kommenden<br />

Gemeindeversammlung in Dietlikon abgestimmt werden soll.<br />

Inserate interessieren<br />

Seit dem Jahre 2006,<br />

als die Polizeiverordnung<br />

das letzte Mal revidiert<br />

wurde, haben<br />

sich die Verhältnisse in<br />

unserer Gemeinde verändert. So<br />

zeigte sich beispielsweise, dass<br />

künstliches Licht in der Umwelt als<br />

neue Umweltbelastung für die Insekten<br />

wahrzunehmen ist. Daher ist<br />

ein Verbot von künstlich beleuchteten<br />

Reklamen ab <strong>22</strong> Uhr angemessen.<br />

Die gesetzliche Grundlage<br />

dazu soll in der neuen Polizeiverordnung<br />

geschaffen werden. Auch<br />

für Alkohol-Testkäufe, Drohnenflüge<br />

und Videoüberwachung ist eine<br />

rechtliche Regelung in der Polizeiverordnung<br />

in den letzten Jahren<br />

inzwischen nötig geworden.<br />

Diskussion an der nächsten<br />

Parteiversammlung<br />

Die SP Dietlikon wird die Neuerungen<br />

der Polizeiverordnung an<br />

ihrer nächsten Parteiversammlung<br />

vorstellen und diskutieren. Die Versammlung<br />

findet am Donnerstag,<br />

6. Juni um 19.30 Uhr im Saal Gemeindehaus,<br />

Bahnhofstrasse 60 in<br />

Dietlikon statt. Die Versammlung<br />

ist offen für politisch Interessierte<br />

und Gäste. Es ist keine Anmeldung<br />

nötig. Die SP freut sich über ein<br />

zahlreiches Erscheinen an diesem<br />

interessanten Anlass. (Eing.)


8 Parteien – Organisationen – Vereine<br />

Kurier Nr. <strong>22</strong> 30.5.<strong>2024</strong><br />

FDP Wangen-Brüttisellen<br />

Die FDP-Abstimmungsempfehlungen für den 9. Juni<br />

Einmal Ja und dreimal Nein. Dies entschieden die Anwesenden an der<br />

kürzlichen FDP-Versammlung.<br />

Ja zum Stromgesetz:<br />

Mit den vorgesehenen<br />

Massnahmen<br />

soll die<br />

Abhängigkeit von Energieimporten<br />

verringert und das Klimaziel Netto-<br />

Null bis 2050 erreicht werden. Deshalb<br />

sind neben dem Ausbau der<br />

Wasserkraftwerke auch der Bau<br />

von alpinen Solar- und Windkraftanlagen<br />

vorgesehen. Letztere dürfen<br />

aber nur realisiert werden,<br />

wenn sie von nationalem Interesse<br />

sind und in geeigneten Gebieten<br />

liegen. Welche Gebiete das sind,<br />

legen die Kantone fest, nachdem<br />

sie eine Güterabwägung mit anderen<br />

Interessen vorgenommen haben,<br />

etwa dem Landschaftsschutz.<br />

In Biotopen von nationaler Bedeutung<br />

sowie in gewissen Wasserund<br />

Zugvogelreservaten gilt grundsätzlich<br />

ein Bauverbot für Stromproduktionsanlagen.<br />

Beim Ausbau<br />

der Wasserkraft sind 16 Objekte<br />

vorgesehen, wovon drei neue Speicherseen.<br />

Für die Anwesenden ist<br />

das Stromgesetz ein guter Kompromiss,<br />

damit die Energiewende gelingt.<br />

Allerdings sind wir damit<br />

aber noch nicht über dem Berg.<br />

Nein zu Prämienentlastung<br />

und Kostenbremse<br />

Die FDP Wangen-Brüttisellen sagt<br />

Nein zu den Initiativen Prämienentlastung<br />

und Kostenbremse. Es ist<br />

heute leider Realität, dass die ungebremst<br />

steigenden Krankenkassenprämien<br />

zu einer immer grösseren<br />

Last werden, insbesondere für die<br />

Familienbudgets des Mittelstandes.<br />

Trotzdem sind die beiden Initiativen<br />

nicht der Lösungsweg, weil sie<br />

keine Probleme in der Gesundheitspolitik<br />

lösen. Die Prämienverbilligungen<br />

schlagen bereits heute mit<br />

5,4 Milliarden Franken jährlich zu<br />

Buche. Mit der SP-Initiative kämen<br />

weitere 4,2 Milliarden Franken hinzu.<br />

Trotz angespannten Bundesfinanzen<br />

sieht die Initiative keinerlei<br />

Gegenfinanzierung vor.<br />

Ein Ja wäre deshalb auch ein Ja zu<br />

erheblichen Steuererhöhungen. Was<br />

es heute hingegen braucht sind griffige<br />

Reformen und nicht noch mehr<br />

Subventionen und Umverteilung.<br />

Eine Expertengruppe hat im Jahr<br />

2017 bereits 38 Sparvorschläge<br />

vorgelegt. Leider hat die Politik davon<br />

kaum etwas umgesetzt. Zur<br />

Kostenbremsinitiative ist anzumerken,<br />

dass diese zu Ungleichbehandlungen<br />

und schlussendlich zur<br />

Zweiklassenmedizin führt. Dort wo<br />

die Kosten gedeckelt wurden – wie<br />

etwa in Grossbritanien – ist das Gesundheitswesen<br />

am Rande des Kollapses.<br />

Die FDP Wangen-Brüttisellen sagt<br />

Nein zur Initiative für Freiheit und<br />

körperliche Unversehrtheit (Stopp-<br />

Impfpflicht). Die Anwesenden halten<br />

die Initiative für überflüssig,<br />

weil deren Ziele bereits heute in der<br />

Bundesverfassung festgeschrieben<br />

sind.<br />

(Eing.)<br />

Parolen der politischen Parteien von Wangen-Brüttisellen<br />

Abstimmung vom 9. Juni <strong>2024</strong><br />

Die Mitte FDP. GLP SP SVP<br />

Die Liberalen<br />

Eidgenössische Volksabstimmung<br />

1. Volksinitiative vom 23. Januar 2020 «Maximal 10 % des Einkommens Nein Nein Nein Ja Nein<br />

für die Krankenkassenprämien (Prämien-Entlastungs-Initiative)»<br />

2. Volksinitiative vom 10. März 2020 «Für tiefere Prämien – Kostenbremse Ja Nein Nein Nein Nein<br />

im Gesundheitswesen (Kostenbremse-Initiative)»<br />

3. Volksinitiative vom 16. Dezember 2021 «Für Freiheit und körperliche Unversehrtheit» Nein Nein Nein Nein Ja<br />

4. Bundesgesetz vom 29. September 2023 über eine sichere Stromversorgung mit<br />

erneuerbaren Energien (Änderung des Energiegesetzes und des Stromversorgungsgesetzes) Ja Ja Ja Ja Nein<br />

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Kurier Nr. <strong>22</strong> 30.5.<strong>2024</strong> Parteien – Organisationen – Vereine<br />

9<br />

Freizyti Wangen-Brüttisellen<br />

Bau-Spiel-Spass<br />

In der letzten Sommerferienwoche, vom 12. bis 16. August, findet auf der<br />

Freizyti für Schulkinder ab der 1. Klasse eine handwerkliche, gestalterische,<br />

spielerische und spassige Woche statt. Der Anmeldeschluss ist<br />

Ende Mai. Weitere Informationen und den Link für die Anmeldung sind<br />

zu finden unter freizy-ti.ch/sofewo.<br />

Hütten-, Objektbau und Workshops:<br />

Die Kinder kreieren auf Papier,<br />

anschliessend in einem Modell<br />

ihre visionäre Holzhütte oder<br />

Objekt, welches mit dem entsprechenden<br />

Werkzeug umgesetzt wird.<br />

Die Leidenschaft ist das Kreieren,<br />

Gestalten und Bauen, wobei das<br />

Spielen und/oder einfach Spass zu<br />

haben, nicht zu kurz kommt. Es ist<br />

auch kein Ziel, die Objekte bis am<br />

Freitag fertig zu haben.<br />

Zusätzlich können am Dienstag,<br />

Mittwoch und/oder Donnerstag<br />

Workshops zu den verschiedensten<br />

Themen besucht werden. Die Kinder<br />

können frei entscheiden, ob sie<br />

an einem Kurs teilnehmen möchten<br />

oder ob sie an den Hütten respektive<br />

Objekten weiterbauen wollen.<br />

Für diese Workshops sucht die<br />

Freizyti Kursleiter:innen aus der<br />

Region. «Haben Sie ein Hobby,<br />

eine Berufung oder möchten Sie<br />

den Schulkindern eine Leidenschaft<br />

weitergeben, so melden Sie<br />

sich oder besuchen einen unseren<br />

Informationsabende, welche am<br />

Montag, 3., Dienstag, 4. oder Mittwoch,<br />

5. Juni, jeweils von 19.30 bis<br />

zirka 21 Uhr auf der Freizyti stattfinden»,<br />

schreibt das Team.<br />

Bau-Spiel-Spass-Fest<br />

Am Freitag, 16. August findet das<br />

grosse Abschlussfest statt. Im Laufe<br />

des Nachmittags werden Besucher/innen<br />

zu Kaffee und Kuchen<br />

Diese Impression stammt aus dem Workshop «Vogelhaus» von der Sommerferien-Woche<br />

2021 (Brätterdorf). (Foto zvg)<br />

empfangen und wer möchte, kann<br />

gerne auch zum Znacht bleiben.<br />

Die Freizyti sucht für diese Woche<br />

noch Helfer:innen, sei es für den<br />

Auf-/Abbau, als Mittagsverstärkung<br />

und/oder Unterstützung tagsüber<br />

oder am Fest. Bei der Anmeldung<br />

oder auf der Homepage kann<br />

man sich direkt eintragen. Alle und<br />

weitere Informationen zur Freizyti<br />

und zu der SoFeWo, findet man unter<br />

freizyti.ch.<br />

(Eing.)<br />

Frauen Brüttisellen Juni <strong>2024</strong> – Neophyten-Wanderung<br />

Biodiversität schützen und erhalten<br />

Eine blühende und farbenfrohe Blumenwiese erfreut das Auge und<br />

bietet auch in Siedlungsgebieten unzähligen Insekten notwendige<br />

(Über-)Lebensräume.<br />

Laut einer Studie aus Deutschland<br />

hat innert 30 Jahren die Anzahl der<br />

Fluginsekten um 75 Prozent abgenommen.<br />

Ein Grund dafür ist das<br />

Wachstum der Siedlungsräume und<br />

die dafür notwendige Infrastruktur.<br />

In diesen Gebieten werden mehrheitlich<br />

Rasenflächen angelegt,<br />

Blumenwiesen verschwinden nach<br />

und nach.<br />

Doch nicht nur das allein gefährdet<br />

unsere Natur. Ein weiterer Punkt<br />

sind die invasiven Neophyten.<br />

Pflanzen, die aus fremden Gebieten<br />

oder Kontinenten bewusst oder unbewusst<br />

eingeführt wurden und<br />

sich nun auf Kosten einheimischer<br />

Arten explosionsartig vermehren.<br />

Diese Pflanzen tragen weltweit<br />

zum Rückgang der biologischen<br />

Vielfalt bei. Der Natur- und Vogelschutzverein<br />

Brüttisellen-Dietlikon-Wangen<br />

will dem einen Riegel<br />

vorschieben und plant in der gesamten<br />

Vegetationszeit diverse<br />

Einsätze, um die schädlichen Arten<br />

zu eliminieren.<br />

Gebietsfremde Pflanzen:<br />

Nicht alle sind bedrohlich<br />

Nicht alle gebietsfremden Pflanzen<br />

bilden eine Bedrohung. Die meisten<br />

verschwinden von allein wieder<br />

oder fügen sich mehr oder weniger<br />

in unsere Pflanzenwelt ein. Verhält<br />

sich eine Sorte jedoch invasiv und<br />

breitet sich unkontrolliert aus, verursacht<br />

sie nicht nur gesundheitliche<br />

Schäden für Mensch und Tier,<br />

es können auch Bauwerke, Uferbefestigungen<br />

oder Infrastrukturanlagen<br />

Schaden nehmen. Ein weiterer<br />

Punkt ist die Verdrängung einheimischer<br />

Arten.<br />

Das Einjährige Berufkraut sieht mit<br />

seinen schmalen weissen Blütenblättern<br />

harmlos aus, eher wie ein<br />

zu hoch aufgeschossenes Gänseblümchen.<br />

Viele beachten das Gewächs<br />

bei ihrem Spaziergang nicht.<br />

Genau das führt dazu, dass die<br />

Blümchen innert weniger Tage von<br />

jedem Blütenköpfchen hunderte<br />

von Samen fallen lassen und so in<br />

kürzester Zeit eine ganze Wiese bedecken<br />

können. Die Folge davon<br />

ist die zunehmende Verdrängung<br />

anderer Pflanzenarten und somit<br />

die Gefährdung der Artenvielfalt.<br />

Eine besondere Exkursion<br />

Die «Neophyten-Wanderung» ist<br />

keine Wanderung im eigentlichen<br />

Sinne, sondern ein Arbeitseinsatz,<br />

um Strassenzüge oder Magerwiesen<br />

von eben diesen Neophyten zu<br />

befreien. Nach einer Information<br />

durch Ruedi Wyder (Naturschutzbeauftragter<br />

der Gemeinde) und<br />

einer Instruktion am Objekt (Einjähriges<br />

Berufkraut) werden in<br />

kleineren Grüppchen die Pflanzen<br />

ausgestochen und zur Entsorgung<br />

gesammelt.<br />

Der Spaten ist ein wichtiges Werkzeug, wenn es darum geht, die Vielfalt zu<br />

fördern. (Foto zvg)<br />

Hinweis – der Natur- und Vogelschutzverein<br />

Brüttisellen-Dietlikon-Wangen<br />

führt weiterhin Ausreissaktionen<br />

durch und ist auf freiwillige<br />

Helfer angewiesen. Wer<br />

sich spontan an solch einem Einsatz<br />

beteiligen möchte, kann sich<br />

über die Homepage www.nvvbdw.<br />

ch direkt melden. (Eing.)<br />

Sa, 29. Juni, 7.30 – 12 Uhr<br />

Gemeindegebiet Wangen-Brüttisellen.<br />

Freiwilligeneinsatz<br />

(für alle Frauen und Männer<br />

ab 14 Jahren möglich)<br />

Verpflegung: es wird ein Znüni<br />

offeriert. Anmeldung bis 8. Juni<br />

unter anmeldung@frauen-bruettisellen.ch


10 Parteien – Organisationen – Vereine<br />

Kurier Nr. <strong>22</strong> 30.5.<strong>2024</strong><br />

Freizyti+ Wangen-Brüttisellen<br />

Kunstvolle Kerzen<br />

Warmes, stimmiges Kerzenlicht, kühle Sommerabende, Zeit zum<br />

geniessen und erholen – was will man mehr.<br />

Die Bibliothek Wangen-Brüttisellen wird zur Galerie, mit Werken von<br />

Maja Graf. (Foto zvg)<br />

Bibliothek Wangen-Brüttisellen<br />

Ausklang mit Apéro<br />

Die Bibliothek Wangen-Brüttisellen bietet Raum um Bilder auszustellen.<br />

Die Künstlerin Maja Graf lädt zur Finissage mit einem Apéro ein.<br />

Um diese Ambiance zu schaffen,<br />

bietet die Freizyti+ den Betongiesskurs<br />

für die stimmigen Kerzenlichter<br />

an. Unter fachkundiger Leitung<br />

von Esther Mauch und durch die<br />

Unterstützung durch das Baugeschäft<br />

Mauch AG, hat man die<br />

Möglichkeit maximal drei verschiedene<br />

Lichter zu giessen und<br />

die Innenseite mit Gold-, Silberoder<br />

Kupferfarbe zu bemalen. Vielleicht<br />

erstrahlen schon bei der gemeinsamen<br />

Stärkung die ersten<br />

Lichter. Die Kurskosten betragen<br />

für Mitglieder 30 Franken, für<br />

Nichtmitglieder 36 Franken plus<br />

die Materialkosten von 25 Franken.<br />

Anmeldeschluss ist der 3. Juni per<br />

Mail an freizytiplus@freizyti.ch<br />

oder per Telefon 079 288 05 13.<br />

<br />

(Eing.)<br />

Workshops für Erwachsene<br />

Betonlichter giessen<br />

Do, 6. Juni, 19.30 – zirka <strong>22</strong> Uhr<br />

Anmeldung bis 3. Juni an<br />

freizytiplus@freizyti oder<br />

079 288 05 13<br />

Backen mit Ur-Dinkel<br />

Sa, <strong>22</strong>. Juni, 9.30 – zirka 15 Uhr<br />

Anmeldung bis 15. Juni an<br />

freizytiplus@freizyti oder<br />

079 288 05 13<br />

Malen, schneiden, kleben, sticken<br />

zeichnen oder fotografieren Sie?<br />

Viele wissen nicht, dass sich eine<br />

kleine «Kunstgalerie» in der Bibliothek<br />

befindet. Nebst der vielfältigen<br />

Bücherauswahl bereichern einige<br />

wenige Werke den Raum. Jeweils<br />

für zirka einen Monat können die<br />

Besuchenden die Arbeiten bestaunen.<br />

Es hat noch freie Termine für<br />

Frauenverein Wangen<br />

Der Name der Rosen<br />

Würde Umberto Eco die Namen der rund 250 historischen Rosensorten<br />

kennen, die die Kartause Ittingen jeden Frühsommer in einen romantischen<br />

Blütenzauber verwandeln?<br />

Entdecken kann man<br />

diese einzigartige<br />

Sammlung historischer<br />

Rosen – die grösste ihrer<br />

Art – in der Schweiz.<br />

Man lasse sich verzaubern.<br />

Auch Nicht-Mitglieder<br />

des Frauenvereins sind<br />

herzlich willkommen. Dieser besondere<br />

Ausflug steht allen offen,<br />

also bringt man am besten Ehemänner,<br />

Mütter, Freunde und<br />

Freundinnen mit!<br />

Man reist gemeinsam mit Bus und<br />

Zug nach Nussbaumen TG und<br />

wandert etwa 10 Kilometer zur<br />

Kartause Ittingen. Der Weg führt<br />

durch idyllische Landschaften, vorbei<br />

an Wäldern, Wiesen und Feldern<br />

sowie entlang des Nussbaumer-,<br />

Hüttwiler- und Hasensees.<br />

Nach rund drei Stunden erreichen<br />

alle das ehemalige Kloster. Dort hat<br />

man Zeit für ein gemütliches Mittagessen<br />

aus dem Rucksack oder in<br />

einem der örtlichen Restaurants.<br />

Werke. Am besten meldet man sich<br />

beim Bibliotheksteam. Am 3. Juni<br />

von 17 – 19 Uhr ist Maja Graf anwesend<br />

und lädt zu einem kleinen<br />

Apéro ein. Man kommt doch vorbei,<br />

um zusammen anzustossen und<br />

den Abend ausklingen zu lassen.<br />

Das Bibliotheksteam und Maja<br />

Graf freuen sich auf die Begegnungen.<br />

(Eing.)<br />

Dann ist es so weit: Um 14 Uhr freuen<br />

sich alle auf die Führung durch<br />

den zauberhaften Rosengarten.<br />

Um 16 Uhr treten die Teilnehmer:innen<br />

die Rückreise mit dem<br />

Bus in der Kartause an und um<br />

17.<strong>22</strong> Uhr sind sie zurück in Wangen.<br />

(Eing.)<br />

Ausflug<br />

Mi, 12. Juni<br />

Treffpunkt: 8 Uhr<br />

Bushaltestelle Dorfplatz<br />

(Achtung: Abfahrt 8.06 Uhr).<br />

Alternativ: individuelle Anreise<br />

direkt zur Kartause Ittigen<br />

Kosten Führung: 15 Franken<br />

SBB-Ticket: Jede.r organisiert<br />

das eigene nach Nussbaumen TG<br />

Mittagessen: individuell<br />

Weitere Informationen und<br />

Anmeldung bei Susanne Weber:<br />

susanne.r.weber@bluewin.ch<br />

oder 077 410 42 61<br />

Stimmungsvolle Kerzenlichter: Sie entstehen im Betongiesskurs der Freizyti+.<br />

(Foto zvg)<br />

Chor Wangen-Brüttisellen<br />

Vielseitiges Engagement<br />

Ein breit gefächertes Programm erwartet die Chormitglieder in den<br />

ersten Juniwochen. Nebst zwei Auftritten steht auch ein Naturschutzeinsatz<br />

und die Organisation eines Abstimmungszmorge auf dem<br />

Programm.<br />

Am Samstag, 1.<br />

Juni ist der Chor<br />

Wangen-Brüttisellen<br />

gleich<br />

zweimal mit ganz<br />

unterschiedlichen Aktivitäten im<br />

Einsatz. Am Vormittag unterstützt<br />

er mit einem Naturschutzeinsatz die<br />

Gemeinde beim Kampf gegen invasive<br />

Neophyten. Schwerpunkt bildet<br />

dabei hauptsächlich die Ausmerzung<br />

des Einjährigen Berufkrauts.<br />

Am Abend widmet er sich dann<br />

seinem «Kerngeschäft», dem Singen.<br />

Um 18 Uhr tritt er im Vorabendgottesdienst<br />

in der Kirche in<br />

Wangen auf. Dirigiert und musikalisch<br />

begleitet wird er dabei von<br />

Christoph Schönenberger. Die Sängerinnen<br />

und Sänger möchten mit<br />

ihren Liedern den Gottesdienst bereichernd<br />

umrahmen. Sie hoffen<br />

auf ein zahlreich erscheinendes Publikum.<br />

Abstimmungszmorge<br />

Am Sonntag, 9. Juni ab 9 Uhr, lädt<br />

der Chor zu einem Abstimmungszmorge<br />

ins Schurterhaus in Wangen<br />

ein. Das Organisationsteam freut<br />

sich viele Leute, Alte und Junge,<br />

beim reichhaltigen, gutbürgerlichen<br />

Frühstück begrüssen zu dürfen.<br />

Wie viel sie dafür bezahlen<br />

möchten, ist ihnen überlassen. Für<br />

jeden «Zustupf» in die Vereinskasse<br />

dankt ihnen der Chor Wangen-<br />

Brüttisellen bereits zum Voraus.<br />

Benutzen Sie die gute Gelegenheit,<br />

um sich mit Gleichgesinnten zu<br />

treffen und zu diskutieren.<br />

Singen im Pflegezentrum<br />

Nur eine Woche später, am Sonntag,<br />

16. Juni, um 14.30 Uhr, steht<br />

der Chor dann wieder singend im<br />

Einsatz. Im Pflegezentrum Rotacher<br />

in Dietlikon will der Chor mit<br />

einigen fröhlichen Liedern aus seinem<br />

Repertoire für etwas Abwechslung<br />

sorgen. Hauptgewicht<br />

bilden dabei Lieder aus den 30er<br />

und 40er Jahren des letzten Jahrhunderts.<br />

Schön wäre es für den<br />

Chor, wenn er die Anwesenden mit<br />

seinen Liedern nicht nur zum Zuhören,<br />

sondern auch zum Mitsummen<br />

oder gar zum Mitsingen animieren<br />

könnte.<br />

<br />

(Eing.)


Kurier Nr. <strong>22</strong> 30.5.<strong>2024</strong> 11<br />

Reformierte Kirchgemeinde Brüttiseller Kreuz<br />

Einladung zur Kirchgemeindeversammlung<br />

Die Stimmberechtigten der reformierten Kirchgemeinde Brüttiseller Kreuz werden auf Mittwoch, 5. Juni <strong>2024</strong>,<br />

19.00 Uhr in den Gemeindesaal im Gsellhof Brüttisellen, Schüracherstrasse 10, zur Kirchgemeindeversammlung<br />

eingeladen. Nichtstimmberechtigte sind herzlich willkommen.<br />

Stimmberechtigt sind: Evangelisch-reformierte Bewohner von Dietlikon<br />

und Wangen-Brüttisellen, welche ihre Schriften in Dietlikon und Wangen-<br />

Brüttisellen haben. Seit 1. Januar 2010 gilt dies für konfirmierte Kirchenmitglieder<br />

ab dem 16. Altersjahr und alle Mitglieder mit dem aktiven und<br />

passiven Wahlrecht.<br />

Traktanden<br />

1. Jahresrechnung 2023 Dietlikon<br />

2. Jahresrechnung 2023 Wangen-Brüttisellen<br />

3. Jahresbericht 2023 – Kenntnisnahme<br />

4. Entschädigungsreglement Behörden Kirchgemeinde Brüttiseller Kreuz<br />

5. Allfälliges /Anfragen nach § 17 des Gemeindegesetzes<br />

Aktenauflage<br />

Die vollständigen Akten zu allen Traktanden liegen im Sekretariat Gsellhof<br />

Brüttisellen, Schüracherstrasse 10, seit dem 3. Mai zur Einsicht auf –<br />

oder können online auf www.ref-bk/NewsMedien/ Kirchgemeindeversammlung.<br />

heruntergeladen werden.<br />

Anschlussprogramm<br />

Im Anschluss an die Versammlung sind Sie herzlich zum Austausch mit<br />

der Kirchenpflege bei einem Apéro eingeladen.<br />

– Mitteilungen aus der Kirchgemeinde<br />

Brüttisellen, 30. Mai <strong>2024</strong><br />

Reformierte Kirchenpflege<br />

Tennis für alle Leistungs- und Altersklassen<br />

Tennisschule Cyrill Keller<br />

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VORBEREITUNGS<br />

31. Kantonalmusikfest<br />

KONZERT Urdorf + Schlieren<br />

8306 Brüttisellen


12 Kurier Nr. <strong>22</strong> 30.5.<strong>2024</strong><br />

Pumptrack Zischtigwisen<br />

Informationen<br />

zum aktuellen<br />

Stand<br />

Wir möchten Sie über den<br />

aktuellen Stand der Realisierung<br />

des Pumptracks Zischtigwisen<br />

informieren.<br />

Ursprünglich war der Baubeginn<br />

für Herbst 2023 und die Eröffnung<br />

für den Frühling <strong>2024</strong> vorgesehen<br />

und entsprechend kommuniziert<br />

worden. Aufgrund unerwarteter<br />

geologischer Untersuchungen, die<br />

notwendig waren, um die bestmöglichen<br />

Bedingungen für den Bau zu<br />

gewährleisten, hat sich der Baubeginn<br />

jedoch verzögert.<br />

Der neue Zeitplan sieht nun einen<br />

Baubeginn im Herbst <strong>2024</strong> nach<br />

Ende der Badisaison vor. Wir bedauern<br />

die Verzögerung und bitten<br />

um Verständnis. Unser oberstes<br />

Ziel ist es, eine sichere und qualitativ<br />

hochwertige Anlage zu schaffen,<br />

die den Ansprüchen und Erwartungen<br />

unserer Gemeinde gerecht<br />

wird.<br />

Unterstützen Sie die<br />

Realisierung des Bewegungsund<br />

Begegnungsprojekts<br />

Pumptrack Zischtigwisen.<br />

Ihre Spende können Sie<br />

direkt mit TWINT tätigen.<br />

TWINTEN&SPENDEN<br />

www.wangen-bruettisellen.ch/pumptrack<br />

Gemeindeverwaltung<br />

Wangen-Brüttisellen<br />

Stationsstrasse 10<br />

8306 Brüttisellen<br />

für<br />

Danke<br />

Ihre Unterstützung!<br />

Gmde. Wangen-Brüttisellen<br />

Wir danken Ihnen für Ihre Geduld<br />

und Ihr Vertrauen. Für weitere Informationen<br />

oder bei Rückfragen<br />

stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.<br />

Abteilung Gesellschaft<br />

Abstimmungszmorge<br />

Am Abstimmungssonntag vom 9. Juni <strong>2024</strong><br />

lädt zum Abstimmungszmorge ein:<br />

Im Schurterhaus Wangen<br />

Chor Wangen-Brüttisellen<br />

Im Gsellhof Brüttisellen<br />

Im Gsellhof findet leider kein Abstimmungszmorge statt.<br />

Um die Selbstkosten zu decken, freut sich der Veranstalter auf eine<br />

Spende der Gäste.<br />

Der Anlass bietet den Einwohnerinnen und Einwohnern von Wangen-<br />

Brüttisellen Gelegenheit, beim «Zmörgele» Kontakte zu fördern und<br />

zu pflegen.<br />

Wir freuen uns, möglichst viele Gäste am «Abstimmungszmorge»<br />

begrüssen zu dürfen.<br />

Chor Wangen-Brüttisellen<br />

Hinweise zum Abfallwesen<br />

Papiersammlung<br />

Samstag, 1. Juni <strong>2024</strong><br />

ACHTUNG – Papier vor 8.00 Uhr bereitstellen!<br />

Beachten Sie, dass nur gut verschnürtes Papier abgeführt<br />

wird (bitte in handlichen Bündeln). Nicht mitgenommen<br />

werden:<br />

– Papiersäcke – Tragtaschen<br />

– Schachteln – andere Behälter<br />

Sammelnder Verein:<br />

Kleintierfreunde Dietlikon-Brüttisellen<br />

Telefon 079 794 75 89<br />

Notfall-Service<br />

Küchen und Badezimmer<br />

• Riesenauswahl<br />

• Heimberatung<br />

• Umbau aus einer Hand<br />

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• Montage mit eigenen Schreinern<br />

Küchen<br />

Badezimmer<br />

Bauleitung<br />

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Tel. 079 313 91 21<br />

Mitglied des Vereins<br />

<br />

Schiessgefahr<br />

Auf de m Schiessplatz Wangen-Brüttisellen wird wie folgt scharf<br />

geschossen:<br />

Samstag, 1. Juni <strong>2024</strong>, 14.00 – 16.00 Uhr<br />

Jungschützen und Jugendkurs<br />

Mittwoch, 5. Juni <strong>2024</strong>, 18.00 – 20.00 Uhr<br />

Training / OMM<br />

Unter Ablehnung jeder Haftung im Nichtbeachtungsfalle wird jedermann<br />

aufgefordert, das Betreten des gefährdeten Gebietes zu unterlassen.<br />

Gemeinderat<br />

Kartonsammlung<br />

jeden 1. Mittwoch im Monat<br />

Mittwoch, 5. Juni <strong>2024</strong><br />

Der Karton muss verschnürt in handlichen Bündeln am Abfuhrtag<br />

vor 07.00 Uhr am Strassenrand bereitgestellt werden.<br />

Nicht in die Kartonabfuhr gehören beschichtete Kartons<br />

(Tetrapackungen), Kunststoffe (Traggriffe bei Waschmittelpackungen<br />

und Bierkartons), Metalle wie Nieten und<br />

Klammern.


Kurier Nr. <strong>22</strong> 30.5.<strong>2024</strong> 13<br />

Erstmals als Gesamtorchester<br />

Orchester-Konzerte 60 plus<br />

Ein Highlight im Konzertjahr der Musikschule Alato sind die beiden<br />

Konzerte der Ü60-Ensembles im Doktorhaus Wallisellen und im<br />

Satdthaussaal Effretikon. Erstmals treten die drei Seniorenensembles<br />

als Gesamtorchester auf.<br />

Was vor acht Jahren mit dem Pilotprojekt<br />

«Ensemble Ü60» begonnen<br />

hat, ist mittlerweile eine feste Institution<br />

an der Musikschule Alato<br />

geworden. Die drei Ensembles<br />

existieren noch immer und sind<br />

über die Jahre zu festen Besetzungen<br />

zusammengewachsen.<br />

Die Musikerinnen und Musiker haben<br />

sich ein umfangreiches Repertoire<br />

angelegt und spielen Literatur<br />

verschiedener Epochen und Stilrichtungen.<br />

Die meisten Stücke<br />

werden speziell für die jeweilige,<br />

nicht alltägliche Besetzung von den<br />

Leiterinnen Ursula Maehr, Jacqueline<br />

Ott und Susann Wehrli arrangiert.<br />

Das langjährige Zusammenspiel<br />

und die spezielle Kombination<br />

von Instrumenten wie Mandoline,<br />

Bassklarinette, Akkordeon und<br />

Blockflöten haben zu einer ganz<br />

eigenen Klangwelt geführt.<br />

Nun bringen die drei Seniorenensembles<br />

ihr Repertoire auf die Bühne<br />

in gleich zwei grossen Sälen der<br />

Region: am Samstag, 1. Juni um<br />

19.00 Uhr im Doktorhaus Wallisellen<br />

und am Sonntag, 2. Juni um<br />

18.00 Uhr im Stadthaussaal Effretikon.<br />

Auf dem Programm stehen<br />

Werke von Mancini, Mozart, Sibelius,<br />

Jenkins, Morricone und anderen.<br />

Ausserdem erwartet Sie eine Premiere:<br />

Die drei Ensembles spielen im<br />

zweiten Teil erstmals als Gesamtorchester.<br />

In spannenden Arrangements<br />

von Ursula Maehr erklingen<br />

Saïnt-Saens, Satie und Piazzolla.<br />

Freuen Sie sich auf mitreissende<br />

Konzerte! Der Eintritt ist frei –<br />

Kollekte.<br />

Meldeschluss an der Musikschule<br />

Sie haben Lust, mitzuspielen? Die<br />

drei Ensembles freuen sich immer<br />

über neue Mitglieder. Bis 15. Juni<br />

können Sie sich zu den Ü60-Ensembles<br />

wie auch für alle anderen<br />

Kursangebote der Musikschule anmelden.<br />

Meldeschluss für den Einzelunterricht<br />

ist bereits am 1. Juni.<br />

Musikschule Alato<br />

– Dienstag, 11.06.<strong>2024</strong><br />

– Dienstag, 27.08.<strong>2024</strong><br />

– Dienstag, 17.09.<strong>2024</strong><br />

Treffen mit der<br />

Gemeindepräsidentin<br />

Haben Sie Fragen, Vorschläge oder ein Anliegen,<br />

welches Sie gerne mit mir besprechen möchten?<br />

An folgenden Daten stehe ich der Bevölkerung<br />

von Dietlikon zwischen 16.00 und 18.00 Uhr für<br />

ein persönliches Gespräch zur Verfügung:<br />

Ihre Anmeldung mit Besprechungsthema nimmt die Gemeindekanzlei<br />

bis spätestens am Montag vor dem gewünschten Termin unter<br />

kanzlei@dietlikon.org oder 044 835 82 50 entgegen. Terminanfragen<br />

ohne Gesprächsthema werden nicht berücksichtigt.<br />

Ich freue mich auf zahlreiche Begegnungen.<br />

Herzlich Ihre Edith Zuber, Gemeindepräsidentin<br />

Der Sommer ist da!<br />

Kosmetische Fusspflege für 50.- mit Gellack/Lack 60.-<br />

Gelnägel 60.-, Haarentfernung ab 30.-<br />

in Dietlikon, Tel. 079 320 97 10<br />

Amtliche Todesanzeigen<br />

Josef Friedrich Zanoni, geboren 29.08.1928, gestorben 21.05.<strong>2024</strong>,<br />

zuletzt wohnhaft gewesen in Dietlikon.<br />

Bestattungsamt<br />

Papiersammlung<br />

Samstag, 1. Juni<br />

Bitte stellen Sie das Papier (ohne Karton) bis spätestens 07.30 Uhr<br />

gut sichtbar an den für die Kehrichtabfuhr üblichen Stellen bereit.<br />

Beachten Sie, dass nur gut verschnürtes Papier in handlichen<br />

Bündeln abgeführt wird.<br />

Nicht mitgenommen werden:<br />

– Papiersäcke – Schachteln – Tragtaschen – andere Behälter<br />

Die Dietliker Vereine sind Ihnen sehr dankbar, wenn Sie Ihr Papier den<br />

monatlichen Sammlungen mitgeben, denn der Erlös kommt vollumfänglich<br />

den sammelnden Vereinen zu!<br />

Sammelnder Verein: Natur- und Vogelschutzverein / 076 283 43 10<br />

zusammen mit Lienhart Transporte AG / 044 837 16 44<br />

Raum, Umwelt + Verkehr<br />

Sonntag, 25. August 24<br />

Festgelände & Gastronomie 10:00-17:00<br />

23.-25.8.<strong>2024</strong><br />

Gottesdienst 10:30 | Riverboat Stokers 12:00-13.15<br />

900jahredietlikon.ch<br />

Dan White 14:00-15:00 | Black River Jukebox 15:15-16:45


Übrigens: Mittlerweile sind viele Motorräder mit weiteren modernen F<br />

men ausgestattet, welche die Sicherheit erhöhen. Auf bfu.ch/fas-mot<br />

tere Informationen.<br />

14 Kurier Nr. <strong>22</strong> 30.5.<strong>2024</strong><br />

Noch mehr zum Thema gibts auf bfu.ch/motorrad.<br />

Sicher Motorrad fahren<br />

Defensiv fahren heisst überleben<br />

Egal ob mit Roller, Chopper oder<br />

Sportmaschine: Mit dem Motorrad<br />

fährt das Unfallrisiko leider immer<br />

mit. Wer defensiv fährt, ist deshalb<br />

klar im Vorteil.<br />

Die wichtigsten Tipps:<br />

• Defensiv und vorausschauend<br />

fahren.<br />

• Immer damit rechnen, übersehen<br />

zu werden.<br />

• Keine Kurven schneiden und<br />

regelmässig das Bremsen üben.<br />

• Schutzausrüstung auch auf<br />

kurzen Strecken tragen.<br />

• Motorrad mit ABS oder Kurven-<br />

ABS fahren.<br />

Vorausschauend und defensiv fahren<br />

ist auf dem Töff essenziell. Andere<br />

Verkehrsteilnehmende können<br />

Motorräder aufgrund der schmalen<br />

Silhouette leicht übersehen. Und es<br />

gibt keine Knautschzone.<br />

Auf dem Töff ist Vorsicht deshalb<br />

besser als Nachsicht. Gerade auch<br />

in Situationen, in denen man auf<br />

dem Motorrad eigentlich Vortritt<br />

hat: Im Zweifelsfall lieber auf den<br />

Vortritt verzichten.<br />

Sicher unterwegs ist auch, wer die<br />

Fahrlinie in Kurven richtig wählt,<br />

die Geschwindigkeit anpasst und<br />

regelmässig das Bremsen übt. Gerade<br />

bei Saisonbeginn ist das wichtig,<br />

wenn man sich zuerst wieder an<br />

das Motorrad gewöhnen muss.<br />

Dass man sich auf dem Töff auch<br />

bei kurzen Ausfahrten schützt, ist<br />

selbstverständlich. Dazu gehören<br />

Helm, Handschuhe, abriebfeste<br />

und auffällige Motorradbekleidung<br />

mit Protektoren oder Airbag-Weste<br />

sowie Stiefel. Und wer schliesslich<br />

ein Motorrad mit ABS oder Kurven-ABS<br />

fährt, hat einen kürzeren<br />

Bremsweg – die Sturzgefahr nimmt<br />

ab.<br />

Übrigens: Mittlerweile sind viele<br />

Motorräder mit weiteren modernen<br />

Fahrerassistenzsystemen ausgestattet,<br />

welche die Sicherheit erhöhen.<br />

Auf bfu.ch/fas-motorrad gibt es<br />

dazu weitere Informationen. Noch<br />

mehr zum Thema gibts auf bfu.ch/<br />

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Gemeinde Dietlikon<br />

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Kurier Nr. <strong>22</strong> 30.5.<strong>2024</strong> Kirchen<br />

15<br />

Fadackerstrasse 11<br />

8305 Dietlikon<br />

www.kath-dietlikon.ch<br />

Schüracherstrasse 10<br />

8306 Brüttisellen<br />

www.ref-bk.ch<br />

Pfrn. Christa Nater<br />

Telefon 044 833 40 70<br />

christa.nater@ref-bk.ch<br />

Bertea Dorftreff<br />

Dorfstrasse 5a, 8305 Dietlikon<br />

www.feg-dietlikon.ch<br />

Sekretariat<br />

Diana Hiemann / Rita Winiger<br />

Mo – Fr 8.30 – 11.30 Uhr<br />

Telefon 044 833 08 88<br />

kirche@kath-dietlikon.ch<br />

Seelsorgeteam<br />

Michael Eismann,<br />

Pfarreibeauftragter<br />

michael.eismann@kath-dietlikon.ch<br />

Markus Merz, Priester<br />

markus.merz@kath-dietlikon.ch<br />

Angelika Häfliger, Seelsorgerin<br />

angelika.haefliger@kath-dietlikon.ch<br />

Sekretariat<br />

Mo – Do 9.00 – 12.00<br />

13.00 – 15.00<br />

Fr 9.00 – 12.00<br />

Telefon 044 542 68 48<br />

info@ref-bk.ch<br />

Sonntag, 2. Juni<br />

10.00 Kirche Dietlikon<br />

Konfirmation II<br />

Pfrn. Christa Nater<br />

Musik: Gospelchor<br />

«Voll dä Gospel»<br />

Apéro im Anschluss<br />

Pfrn. Nelly Spielmann<br />

Telefon 04 833 <strong>22</strong> 50<br />

nelly.spielmann@ref-bk.ch<br />

Pfr. Severin Hirt<br />

Tel. 044 833 34 47<br />

severin.hirt@ref-bk.ch<br />

Veranstaltungen<br />

Mittwoch, 5. Juni<br />

Kirchgemeindeversammlung<br />

19.00 Gemeindsaal Gsellhof<br />

Brüttisellen<br />

Apéro im Anschluss<br />

Kontakt<br />

Silas Wohler (Pastor)<br />

Tel. 076 675 12 91<br />

silas.wohler@feg-dietlikon.ch<br />

Jungschi Dietlikon<br />

1. Kindergarten bis 6. Klasse<br />

jungschidietlikon@gmail.com<br />

Sonntag, 2. Juni<br />

10.00 Gottesdienst<br />

mit Abendmahl und<br />

Mittagessen<br />

Predigt: Silas Wohler<br />

mit Kinderprogramm<br />

Toni Feola, Religionspädagoge<br />

toni.feola@kath-dietlikon.ch<br />

Samstag, 1. Juni<br />

18.00 Gottesdienst mit<br />

Kommunionfeier<br />

in Wangen mit<br />

Chor Wangen-Brüttisellen<br />

Sonntag, 2. Juni<br />

08.30 Santa Messa in Dietlikon<br />

10.30 Gottesdienst mit<br />

Kommunionfeier<br />

in Wallisellen<br />

17.00 Lichtblick am Abend<br />

in Dietlikon<br />

Opfer: Priesterseminar<br />

St. Luzi<br />

10.00 Kirche Wangen<br />

Konfirmation<br />

Pfr. Severin Hirt<br />

Musik: Nina Roth und<br />

Paulina Pitenko, Saxophon<br />

Alterszentrum Hofwiesen<br />

Donnerstag, 30. Mai<br />

10.00 Gottesdienst für die<br />

Bewohner:innen<br />

Pfrn. Christa Nater<br />

Pflegezentrum Rotacher<br />

Freitag, 31. Mai<br />

10.15 Öffentlicher Gottesdienst<br />

Reto Häfliger<br />

Freitag, 7. Juni<br />

10.15 Öffentlicher Gottesdienst<br />

Pfr. Marcel Frossard<br />

Dorf Garage<br />

A. Iseni AG Brüttisellen<br />

Reifen wechseln<br />

inklusive Reifenhotel<br />

Dienstag, 4. Juni<br />

09.00 Gottesdienst mit<br />

Kommunionfeier in<br />

Dietlikon, anschliessend<br />

Kaffeetreff<br />

19.00 Santo Rosario in Dietlikon<br />

Donnerstag, 6. Juni<br />

09.00 KEIN Rosenkranzgebet in<br />

Dietlikon<br />

Bruno Maspoli<br />

Dipl. Fusspfleger SFPV<br />

Sonnenbühlstrasse 1<br />

8305 Dietlikon<br />

FUSSPFLEGE-PÉDICURE Telefon 052 343 80 02<br />

mail@fusspflege-zentrum.ch / www.fusspflege-zentrum.ch<br />

Dorfstr. 12, 8306 Brüttisellen<br />

Telefon 044 833 53 50<br />

✉ dorfgarage-bruettisellen@<br />

bluewin.ch<br />

Montag–Freitag 07.30–11.45 Uhr<br />

13.15–17.30 Uhr<br />

Samstag 09.00–12.30 Uhr<br />

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16 Agenda<br />

Kurier Nr. <strong>22</strong> 30.5.<strong>2024</strong><br />

Veranstaltungen 31. Mai bis 6. Juni<br />

Freitag, 31. Mai<br />

Sommerprodukte herstellen mit<br />

Aloe Vera und Ätherischen Ölen,<br />

19 – 20 Uhr, Chileschür, Wangen.<br />

Veranstalter: Dorfschopf Wangen-<br />

Brüttisellen<br />

Samstag, 1. Juni<br />

Café International, 11 – 13 Uhr,<br />

Kindergarten Dorf, Brüttiburg, 2.<br />

OG, Schüracherstrasse 4, Brüttisellen.<br />

Das Café International bietet<br />

einen Raum für Begegnung und<br />

Austausch für alle – mit oder ohne<br />

Migrationshintergrund. Veranstalter:<br />

Gemeinde Wangen-Brüttisellen<br />

Der Dorf-Imker erzählt, 14 – 16 Uhr,<br />

Schurterhaus, Wangen. Veranstalter:<br />

Dorfschopf Wangen-Brüttisellen<br />

Montag, 3. Juni<br />

Tür auf! Buchstart für Kleinkinder,<br />

15.30 – 16 Uhr, Bibliothek Dietlikon.<br />

Buchstart für Kleinkinder.<br />

Versli, Fingerspiele und Geschichten<br />

für Kinder ab 2 Jahren (mit Begleitung).<br />

Veranstalter: Bibliothek<br />

Dietlikon<br />

Finissage Bilderausstellung, 19<br />

Uhr, Saal ref. Krichgemeindehaus<br />

Dietlikon. Die Fotografin Monika<br />

Zanconato erzählt über die Entstehungsgeschichte<br />

von drei ausgewählten<br />

Bildern bei musikalischer<br />

Umrahmung durch Nina Roth. Veranstalter:<br />

Reformierte Kirchgemeinde<br />

Brüttiseller Kreuz<br />

Mittwoch, 5. Juni<br />

Frauezmorge, 8 – 10 Uhr, Gsellhof<br />

Brüttisellen. Veranstalter: Frauen<br />

Brüttisellen<br />

Mittwoch, 5. Juni<br />

Buchstart, 9.20 Uhr, Bibliothek<br />

Wangen-Brüttisellen, Fingerspiele<br />

und Kinderverse für Kleinkinder in<br />

Begleitung (ab 6 Monaten, Geschwister<br />

sind willkommen). Veranstalter:<br />

Bibliothek Wangen-Brüttisellen<br />

Zukunftbureau, 16 – 20 Uhr, Alte<br />

Post Wangen. Wir besprechen deine<br />

Zukunftsgestaltung mit dir! Veranstalter:<br />

Zukunftbureau Wangen-<br />

Brüttisellen<br />

Feldbotanik Grundkurs 1 Teil 4 / 4,<br />

18 – 21 Uhr, in Wangen (genauer<br />

Ort folgt nach der Anmeldung).<br />

Anmeldung bei Pia Kuhn, Telefon<br />

076 508 80 10. Veranstalter: Naturund<br />

Vogelschutzverein Brüttisellen-Dietlikon-Wangen<br />

Donnerstag, 6. Juni<br />

Zmorgen-Buffet, 8 – 10 Uhr, reformiertes<br />

Kirchgemeindehaus in<br />

Dietlikon. Veranstalter: Frauenverein<br />

Dietlikon<br />

Gedächtnistraining, 9 – 10 Uhr, Sitzungszimmer<br />

im Gsellhof Brüttisellen<br />

(Eingang Schüracherstrasse).<br />

Auskunft: Maja Graf, Telefon<br />

076 454 04 35 zur Verfügung. Veranstalter:<br />

Kommission 60+ Wangen-Brüttisellen<br />

Woll-Lust, 14 – 17 Uhr, Bibliothek<br />

Dietlikon. Expertin Irene ist vor<br />

Ort und gibt, wo gewünscht, Tipps<br />

und Ratschläge rund ums Häkeln<br />

oder Stricken. Veranstalter: Bibliothek<br />

Dietlikon<br />

Ärztlicher Notfalldienst<br />

Bitte setzen Sie sich zunächst mit Ihrer Hausarzt-, Zahnarztpraxis oder<br />

Ihrer Apotheke in Verbindung.<br />

Sofern Sie dort niemanden erreichen, wenden Sie sich an das «Ärztefon»,<br />

die Vermittlungsstelle für die Notfalldienste der Ärzte, Zahnärzte und<br />

Apotheker, unter der Gratisnummer:<br />

0800 33 66 55 Rund um die Uhr, an 365 Tagen im Jahr<br />

Für schnelle Hilfe in lebensbedrohlichen Lagen kann die Sanitätsnotrufnummer<br />

144 gewählt werden.<br />

Notfalldienst für Kleintiere, Kleintierpraxis Zentrum AG 044 805 39 39<br />

Dr. med. vet. Thomas Demarmels, Dr. med. vet. Remy Sprecher und<br />

Dr. med. vet. Franziska Brandenberger, Bahnhofstrasse 38, Dietlikon<br />

69. Jahrgang Wochenzeitung der Gemeinden Wangen-Brüttisellen und<br />

Dietlikon. Erscheint am Donnerstag.<br />

Wird in alle Haushaltungen und Unternehmen verteilt.<br />

Auflage 8200 Ex. Jahresabo per Post: Fr. 188.– exkl. MWST<br />

Inserate- Annahmeschluss: Dienstag 12 Uhr<br />

annahme info@leimbacherdruck.ch, Telefon 044 833 20 40<br />

Einsendungen von Vereinen, Parteien und Gewerbe der Kuriergemeinden<br />

Leserbriefe Vorgaben für Einsendungen: www.leimbacherdruck.ch<br />

Leserfotos Redaktionsschluss: Montag, 13 Uhr<br />

kurier@leimbacherdruck.ch<br />

Verlag<br />

Redaktion<br />

Leimbacher AG, Claridenstrasse 7, 8305 Dietlikon<br />

Telefon 044 833 20 40, E-Mail info@leimbacherdruck.ch<br />

Mo – Fr 9 –12 Uhr, 14 –17 Uhr<br />

Telefon 044 834 08 58, kurier@leimbacherdruck.ch<br />

Mo + Di 9 –12 Uhr, 14 – 17 Uhr, Mi 9 –12 Uhr<br />

Leo Niessner (Redaktionsleiter), Irene Zogg (Layout)<br />

Céline Giannoccolo (Sekretariat und Inserateverwaltung)<br />

Keinen Kurier Falls Sie jeweils bis Donnerstag keinen Kurier erhalten,<br />

erhalten? kontaktieren Sie bitte die Firma Presto, Tel. 058 448 31 92<br />

und hinterlegen auf dem Telefonbeantworter Ihre Adresse<br />

und geben an, dass der aktuelle Kurier nachgeliefert werden soll.<br />

Inegüx bei Ursula Rabold, 9 – 11<br />

Uhr, Zelgistrasse 40, Wangen. Gemeinsam<br />

werden wir die zauberhafte<br />

Rosenpracht im Garten unseres<br />

geschätzten Mitglieds Ursula<br />

Rabold bewundern und im Anschluss<br />

bei Kaffee und Gipfeli gemeinsam<br />

plaudern. Veranstalter:<br />

Frauenverein Wangen<br />

Melden Sie uns Ihre<br />

Veranstaltung für<br />

diese Seite per Mail:<br />

info@leimbacherdruck.ch<br />

Richtiarkade 23<br />

8304 Wallisellen<br />

www.in-motion.ch<br />

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So erreichen Sie uns<br />

Telefon: 043 233 40 90 · E-Mail: info@in-motion.ch

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