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KLEEBLATT Mai 2024

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29. <strong>Mai</strong> <strong>2024</strong><br />

LOKALE NACHRICHTEN <strong>KLEEBLATT</strong> 7<br />

Anfahrt <strong>2024</strong> des MSC Sarstedt im ADAC e.V.<br />

jeden Mittwoch<br />

im<br />

SENIOREN-TAG<br />

jeden Mittwoch<br />

2 für 1<br />

2 Hauptgerichte bestellen<br />

1 Hauptgericht bezahlen<br />

-gegen Vorlage des Rentenausweises-<br />

Reservieren unter:<br />

05066-70550<br />

info@parkhotel-ahrbergen.de<br />

Restaurant Liebig35 | Liebigstr. 35, 31180 Ahrbergen<br />

Sarstedt. Man muss auch mal Glück<br />

haben mit dem Wetter, das dachten<br />

sich die Mitglieder des MSC Sarstedt<br />

im ADAC e.V. bei ihrer diesjährigen<br />

Anfahrt. Bei besten Wetterbedingungen<br />

konnte zügig nach der Papierausgabe<br />

durch Organisator Wolfgang<br />

Brückner das erste Team auf die<br />

Strecke geschickt werden.<br />

Diese führte in südlicher Richtung<br />

über Giften nach Rössing, beantwortet<br />

werden musste dabei die<br />

Frage: „Was steht am Ortsausgang<br />

links oben an dem roten Gebäude?“.<br />

Nachdem die richtige Antwort – die<br />

„Alfred Stubenrauch Halle“ – in den<br />

entsprechenden Papieren notiert<br />

war, ging es dreimal über die Eisenbahngleise<br />

und über einen Fluss.<br />

Dabei richtete sich der Blick der<br />

Teilnehmenden auf ein imposantes<br />

Bauwerk.<br />

Nach dem Passieren der Bundesstraße<br />

3 wurde hinter Hallerburg der<br />

Landkreis Hildesheim verlassen und<br />

man landete in der Region Hannover,<br />

die gleichzeitig die Antwort auf die<br />

zweite Frage darstellte. Weiter ging<br />

es nach Boitzum, wo Buchstaben im<br />

Ortsnamen ergänzt werden sollten.<br />

Die Skulpturen eines großen Hoftores<br />

am Ortsanfang gaben dann<br />

Gute Zeit beim HCS / Nachwuchs gesucht für die Quietschies<br />

HCS begeistert mit Jahreskonzert<br />

den Hinweis auf die nächste Frage:<br />

Es sind zwei springende Pferde, die<br />

mit ihren Vorderhufen auf einem<br />

Baumstamm stehen. Nächstes Ziel<br />

war das Klostergut Wülfinghausen,<br />

das 1377 durch ein Feuer vernichtet<br />

und anschließend wieder aufgebaut<br />

worden war. Weiter ging es nach Eldagsen<br />

und von dort weiter Springe.<br />

Hier war eine Jahreszahl gefragt,<br />

dort eine goldene Hausinschrift,<br />

wie am Jagdschloss Springe. Und in<br />

welchen Landkreis ging es von dort<br />

über die B 217 und B 442? Der Landkreis<br />

Hameln-Pyrmont wurde von<br />

den Teilnehmenden entsprecht vermerkt.<br />

Hinter Bad Münder führte der<br />

Weg sodann nach Nettelrede zum<br />

Ziel, dem Hof-Café Volker.<br />

Nach der Ankunft aller Teams händigten<br />

diese Wolfgang Brückner die<br />

ausgefüllten Papiere aus und ließen<br />

es sich bei Kaffee und leckerem Kuchen<br />

gemeinsam gutgehen. Bei der<br />

anschließenden Auswertung ergab<br />

sich folgende Platzierung: Den 1.<br />

Platz ergatterte das Team A. und B.<br />

Eggers, Platz 2 ging an Team E. und<br />

F. Bruns und Platz 3 an Team G. und<br />

S. Himstedt. Die Platzierungen der<br />

anderen Teams gehen mit in die Wertung<br />

zur Clubmeisterschaft. n<br />

Privat / Dirk Eichler<br />

Restaurant Liebig 35<br />

Events <strong>2024</strong><br />

08.06.<strong>2024</strong> | ab 17.00 Uhr<br />

gemütliches Terrassen-BBQ - Spezialitäten vom Grill | Vorspeisen | Salate |<br />

Dips | Beilagen 24,- € p.P.<br />

14.06. - 14.07.<strong>2024</strong><br />

Übertragung aller EM-Spiele - (während der Öffnungszeiten) -<br />

Currywurst | Pommes | 1 Getränk (Soft o. kleines Bier) 12,- € p.P.<br />

21.06. + 22.06.<strong>2024</strong> | ab 17.00 Uhr<br />

Midsommarnachts-BBQ inkl. „Spritz“-Tagen - Spezialitäten vom Grill |<br />

Vorspeisen | Salate | Dips | Beilagen 24,- € p.P.<br />

+ jeder „Spritz“ für 5,-<br />

(Limoncello Spritz | Aperol Spritz | Campari Spritz,…)<br />

www.<strong>KLEEBLATT</strong>.de<br />

Caritas unterstützt ab sofort bei der Jobsuche<br />

Karrieren richtig planen für<br />

junge Menschen und Einsteiger<br />

Ausbildungen und viele Angebote in Pflege,<br />

Betreuung und Versorgung<br />

SARSTEDT. Krisensichere Berufe, Fachkräftemangel – davon ist derzeit<br />

nahezu täglich die Rede. Auch die steigenden Arbeitslosenzahlen und Lebenshaltungskosten<br />

verunsichern nicht nur viele Schulabgänger, wenn es<br />

um die eigene Zukunftsplanung geht. Da es wenig bringt, mit dem Schicksal<br />

zu hadern, sollte man lieber Chancen ausloten oder sich im Job umorientieren.<br />

Erst auf den zweiten Blick wird dabei häufig die Pflegebranche<br />

entdeckt, obwohl sie viele Karrieremöglichkeiten bietet. Das Team des Caritas<br />

Altenzentrums Heilig Geist will deshalb ab sofort Schulabgänger und<br />

Berufswechsler mit individuellen Karrieretipps und konkreten Jobangeboten<br />

unterstützen.<br />

Sarstedt (de). „Have a Good Time!“<br />

– Habt eine gute Zeit! Unter diesem<br />

Motto lud der Harmonika Club Sarstedt<br />

(HCS) am letzten <strong>Mai</strong>samstag<br />

zu seinem Jahreshauptkonzert ein<br />

und begeisterte im voll besetzten<br />

Stadtsaal. Schon eine Weile vor<br />

dem Einlass bildete sich eine lange<br />

Warteschlange am Wellweg. Später<br />

mussten die Helfer immer wieder<br />

zusätzliche Stühle heranschaffen,<br />

um den zahlreichen Zuhörenden<br />

noch einen Sitzplatz bieten zu können.<br />

Mit „The Best“ von der gerade<br />

erst vor einem Jahr verstorbenen<br />

Tina Turner stimmte das Hauptorchester<br />

unter der Leitung von Olaf<br />

Ahrens dann auf den Abend ein. Es<br />

sollte ein buntes, unterhaltsames<br />

und abwechslungsreiches Konzert<br />

werden, versprach Dirk Eichler gleich<br />

zu Beginn, der locker und informativ<br />

durch das Programm führte. Neben<br />

den zahlreichen Gästen begrüßte er<br />

auch Bürgermeisterin Heike Brennecke.<br />

„Ein Tango Nuevo findet immer<br />

einen Platz in einem HCS-Konzert“,<br />

kündigte der Moderator an. Bekannt<br />

wurde diese Musikrichtung durch<br />

den Argentinier Astor Piazolla, dessen<br />

Stücke der HCS schon häufig<br />

aufführte. Den „One Tango“ hat allerdings<br />

der Brite Ian Watson nur im<br />

Stile Piazollas komponiert. Wie der<br />

Titel schon andeutet, endet das Werk<br />

in der Rockballade „One“ von U2. Danach<br />

bereitete Eichler die Zuhörer<br />

auf etwas anspruchsvollere Kost vor:<br />

„Karneval“ habe nichts mit Schunkelmusik<br />

zu tun, aber die verschiedenen<br />

musikalischen Themen würden sich<br />

abwechseln wie bei einem Karnevalsumzug.<br />

„Bleibt danach ruhig sitzen“,<br />

bat er das Publikum, das ein, wenn<br />

auch unbekannteres, so doch sehr<br />

gefälliges Stück aus der sogenannten<br />

Originalliteratur für Akkordeonorchester<br />

zu hören bekam.<br />

Joy startet kraftvoll<br />

Mit einem Medley aus dem Disney-<br />

Musical „Der König der Löwen“ beendete<br />

das 26-köpfige Hauptorchester<br />

seinen ersten Teil und machte Platz<br />

auf der Bühne für das zweite HCS-<br />

Orchester „Joy“. Unter der Leitung<br />

von <strong>Mai</strong>k Prietzel startete es sehr<br />

kraftvoll mit einem weiteren Musical,<br />

dem „Phantom der Oper“. Dass Joy<br />

aber auch sanft und sensibel spielen<br />

kann, zeigten die Musizierenden<br />

mit „The Rose“, dem Titelsong aus<br />

dem gleichnamigen Film von Bette<br />

Midler. Zum Mitpfeifen und -Trällern<br />

animierte anschließend „Always Look<br />

on the Bright Side of Life“ aus dem Bibel-Ulk<br />

„Das Leben des Brian“ der britischen<br />

Satiretruppe Monty Python.<br />

Joy verabschiedete sich mit dem<br />

Beatles-Klassiker „Lady Madonna“,<br />

durfte aber nicht ohne eine Zugabe<br />

die Bühne verlassen. Bei Udo Jürgens<br />

„Ich war noch niemals in New York“<br />

legte Joy-Mitspieler Michi Drescher<br />

sein Akkordeon beiseite, schnappte<br />

sich das Mikrofon und sang das Lied.<br />

Spätestens bei diesem Stück hielt es<br />

die Zuschauenden nicht mehr auf<br />

den Sitzen, die lauthals mitsangen<br />

und -klatschten. Nach der Pause war<br />

der Nachwuchs des Musikvereins an<br />

der Reihe. Die Jüngsten zeigten mit<br />

„Chim Chim Cher-ee“ aus „Mary Poppins“,<br />

was sie bereits von ihrem Dirigenten<br />

Adrian Bambynek gelernt haben.<br />

Auch sie kamen nicht ohne eine<br />

Zugabe davon und verabschiedeten<br />

sich mit „Probier’s mal mit Gemütlichkeit“<br />

aus einem weiteren Disney-<br />

Trickfilmklassiker, „Das Dschungelbuch“.<br />

Anschließend überraschten<br />

die etwas älteren Jugendlichen des<br />

HCS mit drei kurzen Rock-Stücken<br />

und zeigten damit, welches musikalische<br />

Niveau sie unter ihrem Lehrer<br />

Olaf Ahrens bereits erreicht haben.<br />

Kein Wunder, denn einige junge Gesichter<br />

aus dem Jugendensemble<br />

sahen die Zuschauer auch schon im<br />

Hauptorchester wieder.<br />

Quietschies gesucht<br />

Während der Umbaupause warb<br />

Moderator Dirk Eichler für das neue,<br />

nach den Sommerferien beginnende<br />

Quietschies-Projekt. Dabei erhalten<br />

Kids ab 6 Jahre ein Jahr lang eine musikalische<br />

Basisausbildung auf der<br />

Melodica, einem preiswerten Blasinstrument<br />

mit Tasten. Im nächsten<br />

Jahreskonzert werden die Quietschies<br />

dann auch zeigen, was sie in<br />

einem Jahr gelernt haben, bevor sie<br />

sich entscheiden, ob sie auf das Akkordeon<br />

umsteigen und weitermachen<br />

möchten. Schnupperstunden<br />

hierzu bietet der HCS am 6. und 13.<br />

Juni an. Nähere Infos zum Quietschies-Projekt<br />

erteilt Olaf Ahrens unter<br />

T. 01577- 8951392.<br />

Im letzten Teil des Jahreskonzerts<br />

brachte das Hauptorchester seine<br />

Fans mit dem sehr gefühlvollen<br />

„Fields of Gold“ von Sting und danach<br />

mit Filmmusik aus dem japanischen<br />

Anime „Das wandelnde<br />

Schloss“ zum Träumen. Die neue Vorsitzende<br />

des Clubs, Christiane Kunze,<br />

dankte zum Schluss allen Beteiligten<br />

für das Gelingen des Konzerts und<br />

überreichte zahlreiche Blumensträuße<br />

sowie mit „Ihr Applaus ist das Brot<br />

der Künstler auch beim Publikum,<br />

dass so zahlreich gekommen sei.<br />

Beim abschließenden Medley der<br />

größten Hits von Herbert Grönemeyer<br />

riss Schlagzeuger Leon Guljau<br />

mit seinem Solo beim „Mambo“ die<br />

Zuhörer nochmals von den Sitzen.<br />

Diese bedankten sich mit frenetischem<br />

Jubel und stehenden Ovationen<br />

und forderten auch vom Hauptorchester<br />

noch eine Zugabe. Beim<br />

schnellen und druckvollen „Root<br />

Beer Rag“ von Billy Joel blieben sie<br />

stehen und feierten die gelungenen<br />

Darbietungen. Mit einem großen Finale<br />

verabschiedete sich der HCS, zu<br />

dem noch einmal alle Klangkörper<br />

auf die Bühne kamen. Die reichte für<br />

die vielen Musikerinnen und Musiker<br />

nicht aus, so dass sich einige vor die<br />

Bühne setzen mussten. Mit „Ice in the<br />

Sunshine“ stimmten alle Orchester<br />

und Ensembles gemeinsam auf den<br />

nahenden Sommer ein und machten<br />

große Lust darauf, beim nächsten<br />

Konzert wiederzukommen. n<br />

„Hervorragende Zukunftsaussichten“, signalisiert Christian Richter, Einrichtungsleiter<br />

des Caritas Altenzentrums Heilig Geist in der Sarstedter<br />

Burgstraße allen, die in der Pflege, Betreuung und Versorgung älterer Menschen<br />

Verantwortung übernehmen wollen. „Wer seine Karriere mit unserer<br />

Unterstützung und Hilfe von Anfang an richtig plant, wird es garantiert weit<br />

bringen.“<br />

Mit einer Tätigkeit im Pflegebereich übernimmt man nicht nur eine anspruchsvolle,<br />

gesellschaftlich wichtige und „systemrelevante“ Aufgabe,<br />

sondern ist sehr gefragt. Vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten, Perspektiven,<br />

Erfolge und positives Feedback gehören dazu. Angesichts der prognostizierten<br />

demografischen Entwicklung werden nicht nur Pflegekräfte mit<br />

Einfühlungsvermögen langfristig gebraucht. Ob als examinierte Pflegefachkraft,<br />

Hauswirtschafter, Ergotherapeut, Koch oder Kaufmann im Gesundheitswesen<br />

– die Tätigkeitsfelder sind weit gefächert. „Als Caritas-Einrichtung<br />

unternehmen wir alles, damit Mitarbeitende einen wirklich sicheren<br />

und langfristigen Arbeitsplatz finden, der Zukunftsperspektiven und ihre<br />

Wünsche berücksichtigt“, sagt Christian Richter, „wichtig und extrem motivierend<br />

sind dabei auch der ständige Kontakt und der Austausch mit den<br />

Bewohnern.“<br />

Wer nach der Schule oder Ausbildung in der Orientierungsphase ist oder<br />

auch als Berufsfremder Chancen ausloten möchte, kann ab sofort nach telefonischer<br />

Terminvereinbarung ohne große Formalitäten in die Burgstraße<br />

12 kommen, um sich mit Unterstützung der Profis seinen ganz individuellen<br />

Karriereplan aufzeigen zu lassen. Auch Quereinsteiger haben eine echte<br />

Chance auf Übernahme in eine feste Beschäftigung und auf berufliche und<br />

persönliche Weiterentwicklung.<br />

Wie Christian Richter sagt, genießt das Caritas Altenzentrum auch bei<br />

der Stammbelegschaft einen hervorragenden Ruf. „Das liegt daran, dass<br />

wir auf Leiharbeiter verzichten möchten und personell bestens aufgestellt<br />

sind“, sagt Richter, „als caritativer Betreiber unterscheiden wir uns auch<br />

bei den Gehältern deutlich von gewinnorientierten Betreibern. So verdient<br />

beispielsweise eine ausgelernte Fachkraft mit dreijähriger Berufserfahrung<br />

bei uns bereits rund 3.800 Euro, eine Wohnbereichsleitung rund 4.400<br />

Euro plus Zulagen, Weihnachtsgeld und Inflationsprämie. All das bei einer<br />

39-Stunden-Woche und über 30 Tagen Jahresurlaub.“<br />

Mit dem Engagement individueller Beratungen möchte Christian Richter<br />

vor allem jungen Menschen und Unentschlossenen bei der beruflichen<br />

Weichenstellung helfen. „Ich weiß aus eigener Erfahrung, wie oft man gerade<br />

am Anfang seines Berufslebens Entscheidungen treffen muss, die<br />

weitreichende Folgen haben. Hier jemanden mit Erfahrung an der Seite<br />

zu haben, mit dem man sich austauschen kann – das hätte ich mir damals<br />

auch gewünscht.“<br />

Burgstraße 12<br />

31157 Sarstedt<br />

Telefon (0 50 66) 992-0<br />

info@az-sarstedt.de<br />

www.altenzentrum-sarstedt.de

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