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WIRGRAZER_Lend_Archiv

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Wir<br />

Zugestellt durch Österreichische Post<br />

Grazer<br />

KONKRET · KRITISCH · FREIHEITLICH<br />

Impressum: F.d.I.v.: FPÖ Landesgruppe Steiermark, Conrad-von-Hötzendorf-Straße 58, 8010 Graz<br />

E-Mail: lgst@fpoe-stmk.at, Tel.: +43 (0)316 / 70 72 - 0<br />

Politische Information<br />

AUSGABE JUNI 2024<br />

LEND<br />

INTERVIEW MIT EU-WAHL<br />

SPITZENKANDIDAT GEORG MAYER<br />

Mehr dazu auf Seite 2<br />

HEIMGÄRTEN IN GEFAHR<br />

Mehr dazu auf Seite 3<br />

UNSERE FORDERUNGEN<br />

FÜR EIN SICHERS LEND<br />

Mehr dazu auf Seite 5


WIR<br />

GRAZER<br />

EU-Wahl am 9. Juni 2024<br />

Am 9. Juni 2024 findet die Wahl zum Europäischen Parlament statt. Hier haben wir die Möglichkeit, der<br />

Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, einen Denkzettel zu verpassen. Wir<br />

bitten euch inständig, an der EU-Wahl teilzunehmen und von eurem Wahlrecht Gebrauch zu machen.<br />

Viele Bürger sind der Meinung, dass diese Wahl nicht so wichtig ist. Tatsächlich wird aber ein großer<br />

Teil der Gesetze, die unser Leben bestimmen, in Brüssel beschlossen. Viele der Probleme in unserem<br />

Land haben dort ihren Ursprung. Jede Stimme für Harald Vilimsky und der FPÖ kann dabei helfen,<br />

diesem Treiben Einhalt zu gebieten.<br />

Interview mit dem Steirischen FPÖ-Spitzenkandidaten<br />

GEORG MAYER für die EU-Wahl am 9. Juni<br />

2024:<br />

WO LIEGEN AKTUELL DIE DRÄNGENDSTEN<br />

PROBLEME IN DER EU?<br />

Die EU scheint nach wie vor in einem Sumpf aus ungelöster,<br />

chaotischer Masseneinwanderung festzustecken.<br />

Daran hat sich seit Jahren nichts geändert.<br />

Dazu kommt die Gängelei durch eine Verbotspolitik,<br />

die uns an den Rand des Ruins treibt. Seit dem<br />

absurden Glühbirnen-Verbot, das in die Geschichte<br />

eingegangen ist, reiht die EU-Führung ein unsinniges<br />

Verbot an das andere. Diese Übergriffe<br />

belasten unsere Bürger<br />

im Alltag und bringen kaum<br />

echte Verbesserungen. Zum<br />

Beispiel das Plastik-Verbot,<br />

das angedachte Verbot vor<br />

Pflanzenschutzmitteln oder<br />

das drohende Bargeld-Verbot.<br />

Diese Verbote werden<br />

schleichend, in typischer<br />

Salami-Taktik, eingeführt.<br />

Wir<br />

müssen<br />

gegen<br />

diese unnötige Bevormundung endlich lautstark<br />

protestieren.<br />

WELCHE HERAUSFORDERUNGEN BETREFFEN<br />

UNSERE HEIMAT BESONDERS?<br />

Da hat ein anderes Verbot der EU sicher sehr<br />

starke Auswirkungen. Das sogenannte „Verbrennerverbot“<br />

ist ein wirtschaftlicher Supergau. Die<br />

Abschaffung von Diesel- und Benzinfahrzeugen<br />

ist strikt abzulehnen. In Teilen der Steiermark<br />

hängen über 70 % der Arbeitsplätze direkt oder<br />

indirekt von der Automobilindustrie ab. Graz und<br />

sein Umland ist da keine Ausnahme. Das EU-Diktat,<br />

auf eine unausgegorene E-Mobilität umzuschwenken,<br />

schädigt unsere Wirtschaft massiv.<br />

Bereits jetzt ist klar, dass die Kosten für Elektroautos<br />

für viele Bürger unerschwinglich sind. Das<br />

halbherzige Zurückweichen von Ursula von der<br />

Leyen ist in meinen Augen bloße Taktik vor der<br />

Wahl.<br />

WAS MUSS IN DER EU KÜNFTIG ANDERS<br />

GEMACHT WERDEN?<br />

Die kommende EU-Wahl ist ein Wendepunkt für die<br />

Zukunft Europas und somit auch für Graz und die<br />

Steiermark. Wir brauchen eine EU-Politik, die wirklich<br />

den Menschen dient und nicht als Plattform<br />

für Konzernlobbyismus missbraucht wird. Dazu<br />

gehört auch eine strikte Einwanderungspolitik<br />

und eine Wirtschaftspolitik, die in erster Linie den<br />

arbei tenden Menschen Wohlstand, Eigentum und<br />

damit Freiheit ermöglicht und den heimischen Unternehmen<br />

wieder Rahmenbedingungen bietet, die<br />

einen positiven Blick in die Zukunft ermöglichen.<br />

Das ist jedoch nur möglich, wenn die Stimmen der<br />

Ver nunft bei dieser Wahl gestärkt werden.


LEND<br />

WIR<br />

GRAZER<br />

EU-Asylschaos<br />

stoppen!<br />

Seit dem Jahr 2015 wurden 7,7<br />

Millionen Asylanträge in der<br />

Europäischen Union gestellt.<br />

Die meisten Asylwerber stammen<br />

aus dem arabischen Raum<br />

und haben nach der Genfer<br />

Konvention kein Anrecht auf<br />

einen Flüchtlingsstatus. Trotzdem<br />

befinden sich viele von ihnen<br />

noch in Europa. Es braucht<br />

eine konsequente Abschiebung<br />

von Personen mit negativem<br />

Asylbescheid und einen ordentlichen<br />

Schutz der EU-Außengrenzen,<br />

um die Massenzuwanderung<br />

zu stoppen.<br />

Öffi-Preise in Graz<br />

Die Preise für die Stundenkarte<br />

und 24-Stundenkarte der Holding<br />

Graz Linien werden empfindlich<br />

erhöht. Ebenso auch<br />

das Klimaticket, welches die<br />

Jahreskarte letztes Jahr ersetzt<br />

hat. Ab 1. Juli wird die Stundenkarte<br />

3,10 Euro kosten, die<br />

24-Stundenkarte 6,80 Euro und<br />

das Klimaticket 499,00 Euro.<br />

Finanzstadtrat Manfred Eber<br />

(KPÖ) sah sich gezwungen, die<br />

Preise anzuheben. Auf der einen<br />

Seite werden Autos zunehmend<br />

aus der Stadt verdrängt, auf der<br />

anderen Seite wird kein Versuch<br />

unternommen, die Preise<br />

zumindest gleich zu halten.<br />

In Wien kostet eine Einzelfahrt<br />

beispielsweise nur 2,40 Euro.<br />

Immer mehr Grazer werden aufgrund<br />

der Rekordteuerung in<br />

die Armut getrieben. Viele Bürger<br />

sind verzweifelt, weil sie sich<br />

das Leben nicht mehr leisten<br />

können. Solange die Bundesregierung<br />

tatenlos zusieht, wie die<br />

Preise ins Unermessliche steigen,<br />

müssen wir Wege finden,<br />

um auf Gemeindeebene den<br />

Grazern zu helfen. Um sicherzustellen,<br />

dass zur Überbrückung<br />

der Krise die nötigen finanziellen<br />

Mittel zur Verfügung stehen,<br />

ist die Stadtkoalition gefordert,<br />

zukünftig auf unnötige linke<br />

Prestigeprojekte zu verzichten.<br />

Wer in Zeiten wie diesen Straßen<br />

umbenennt oder Millionen<br />

für ein paar Bäume und Bänke<br />

ausgibt, hat offenbar den Ernst<br />

der Lage nicht erkannt.<br />

Heimgärten<br />

Siemensgründe<br />

Die Heimgärten Asperngasse, Daungasse,<br />

Laudongasse, fallen dem Umbau<br />

der Remise zum Opfer. Zum Leidwesen<br />

der Heimgärtner und Anrainer<br />

werden diese Anlagen aufgelöst.<br />

Stattdessen ist eine Parkanlage angedacht,<br />

die mit Sicherheit kein adäquater<br />

Ersatz sein kann. Gemeinsam mit<br />

unserem Gemeinderat Günter Wagner<br />

haben wir zwei Bürgersprechstunden<br />

abgehalten, um die Anliegen und<br />

Fragen der betroffenen Bürger aufzunehmen<br />

und sie auf den aktuellen<br />

Stand zu bringen. „Uns wird das Letzte<br />

genommen“, war der Tenor der Teilnehmer,<br />

die allesamt sehr traurig und<br />

enttäuscht über diese Situation waren.<br />

Wir werden uns als FPÖ weiterhin<br />

für den Erhalt der Heimgärten, die ein<br />

wichtiger Ort der Ruhe und Erholung<br />

sind, einsetzen. Wir sind klar gegen<br />

den Vorschlag, eine Wohnanlage auf<br />

den teilweise freigewordenen Flächen<br />

zu errichten. Es wurden bereits genug<br />

Grünflächen geopfert, um Wohnsilos<br />

aus der Erde zu stampfen. Wir fordern<br />

ein Ende der Bauwut in Graz, so wie es<br />

die KPÖ und die Grünen vor der Wahl<br />

versprochen haben. Weiters legen wir<br />

großen Wert darauf, dass in den Prozess<br />

der Weiterentwicklung unserer<br />

Stadt auch die unmittelbar betroffenen<br />

Bürger und Bezirksräte eingebunden<br />

werden.<br />

3


WIR<br />

GRAZER<br />

Aktivitäten der<br />

FPÖ-<strong>Lend</strong><br />

Die FPÖ-<strong>Lend</strong> versorgte am <strong>Lend</strong>kai<br />

die im Stau stehenden Autofahrer<br />

mit Mineralwasser und Zuckerln.<br />

Der Spielplatz in der Mariengasse<br />

/ Schrödingerstraße wurde auf<br />

unsere Initiative hin endlich saniert.<br />

Die Kinder können diesen<br />

Spielplatz nun wieder benutzen.<br />

Unsere Forderung, die Beleuchtung<br />

im Volksgarten zu verbessern,<br />

wurde nur teilweise umgesetzt.<br />

Wir werden größtes Augenmerk<br />

darauflegen, dass alle Lampen<br />

den Anforderungen entsprechen.<br />

Beim Sportverein FK Austria/ASV<br />

Puch in der Überfuhrgasse wurde<br />

von Mario Kunasek ein Banner<br />

übergeben und es wurde das Thema<br />

einer neuen Flutlichtanlage<br />

besprochen.<br />

Verkehrssicherheit<br />

Die ganze Stadt leidet unter der<br />

fehlgeleiteten Verkehrspolitik<br />

der linken Rathauskoalition. Sie<br />

verfolgt ihre autofahrerfeindliche<br />

Ideologie ohne Rücksicht<br />

auf unzählige Grazer zu nehmen,<br />

die in ihrem Alltag auf das<br />

Auto angewiesen sind.<br />

Wir Freiheitliche stehen für eine<br />

Politik mit Hausverstand, ohne<br />

Ausgrenzung bestimmter Verkehrsteilnehmer.<br />

Alle Grazer, ob sie zu Fuß, mit<br />

dem Rad, mit den öffentlichen<br />

Verkehrsmitteln oder mit dem<br />

Auto unterwegs sind, sollen<br />

möglichst sicher und zügig ihr<br />

Ziel erreichen. Dort, wo eine<br />

Verkehrsentlastung notwendig<br />

ist, soll diese durch positive<br />

Anreize gelingen, anstatt mit<br />

Verboten und Schikanen.<br />

Bei größeren Verkehrsprojekten,<br />

wie zum Beispiel dem geplanten<br />

S-Bahn-Tunnel fordern<br />

wir zudem Volksbefragungen<br />

und ein Mitspracherecht der<br />

Grazer Bevölkerung.<br />

Daher fordern wir:<br />

Parkplatzvernichtung sofort<br />

stoppen<br />

Park & Ride Anlagen<br />

ausbauen<br />

Bürgerbeteiligung bei großen<br />

Verkehrsprojekten<br />

Zielgerichteter Ausbau des<br />

öffentlichen Verkehrs<br />

Verbesserung der<br />

Radinfrastruktur<br />

WIR FREUEN UNS AUF DEINEN ANRUF!<br />

Jutta Poglitsch<br />

Obfrau und Bezirksrätin<br />

0664 5111859<br />

jutta.poglitsch@icloud.com<br />

Horst Steinberger<br />

Bezirksrat<br />

0664 5001442<br />

horst.steinberger@gmx.at<br />

4


LEND<br />

WIR<br />

GRAZER<br />

Kriminalität und Sicherheit<br />

Viele Grazer fühlen sich in ihrer Heimatstadt Graz<br />

nicht mehr sicher, besonders der Volksgarten<br />

entpuppt sich als Brennpunkt der Kriminalität.<br />

Wir prangern als FPÖ diesen Umstand bereits seit<br />

Jahren an, während die ÖVP nur in Wahlkampfzeiten<br />

die Kopiermaschine anwirft, unsere Forderungen<br />

übernimmt und sich sogar mitsamt Landeshauptmann<br />

vor Ort als Problemlöser inszeniert.<br />

Jahrelang wurden wir vonseiten der ÖVP belehrt,<br />

dass keine Gefahr im Volksgarten besteht und<br />

auch die Drogenkriminalität nicht wirklich problematisch<br />

ist. Tatsächlich meiden viele Bürger vor<br />

allem nachts diesen und andere Orte in unserem<br />

Bezirk, wo es vermehrt zu kriminellen Handlungen<br />

kommt. Der Volksgarten ist schon lange kein<br />

Garten des Volkes mehr, sondern wird von Suchtgiftverkäufern,<br />

Messerstechern und Schlägertypen<br />

vereinnahmt. Wir Freiheitliche wollen das<br />

ändern! Die Hauptursache dieser Situation liegt<br />

in der unverantwortlichen Zuwanderungspolitik<br />

der letzten Jahre und kann nur durch die Schaffung<br />

einer Festung Österreich und einer konsequenten<br />

Remigrationspolitik behoben werden.<br />

Auf Gemeindeebene fordern wir folgende Maßnahmen,<br />

um die Kriminalität in unserem Bezirk<br />

einzudämmen:<br />

Höhere Polizeipräsenz<br />

Stärkung der Ordnungswache<br />

Schutzzonen bei akutem Bedarf<br />

Bettelverbot<br />

Maßnahmenpaket gegen Vandalismus<br />

FPÖ Landespartei Steiermark - Landesgeschäftsstelle | Conrad-von-Hötzendorf-Straße 58, 8010 Graz<br />

5


WIR<br />

GRAZER<br />

Rückblick<br />

Beisltour mit Mario Kunasek, Robert Mörth und<br />

Mitgliedern der FPÖ-<strong>Lend</strong>. Wir besuchten alle<br />

Lokale, bei denen wir auch dankenswerterweise<br />

unsere Stammtische abhalten dürfen.<br />

Unser Bezirksrat Horst Steinberger fungierte<br />

am <strong>Lend</strong>platz, bei unseren Wirten sowie am<br />

Hauptplatz als Nikolaus und verteilte kleine<br />

Geschenke.<br />

Weihnachtsfeier bei Don Alfredo: Wir sagen<br />

nochmals DANKE, dass wir Vertreter aus der<br />

Landespartei mit Mario Kunasek und Stefan<br />

Hermann, Bundesrat Markus Leinfellner, Gemeinderat<br />

Günter Wagner, die gesamte Ortsgruppe<br />

<strong>Lend</strong>, sowie die Freiheitliche Wirtschaft<br />

mit Robert Mörth bei uns begrüßen durften.<br />

Am Faschingsdienstag besuchten wir die<br />

Polizei am Bahnhof sowie in der Volksgartenstraße<br />

und die Feuerwehr am <strong>Lend</strong>platz<br />

mit Faschingskrapfen. Auch einige Passanten<br />

verwöhnten wir mit Krapfen.<br />

Am 9. März 2024 durften wir einen besonders<br />

lieben Gast, unsere Petra Steger, Abgeordnete<br />

des Nationalrates, am <strong>Lend</strong>platz begrüßen. Ein<br />

herzliches Dankeschön an unseren Stadtparteigeschäftsführer<br />

Dominik Hausjell, der diesen<br />

Besuch ermöglichte.<br />

6


LEND<br />

WIR<br />

GRAZER<br />

Die zwei Bürgersprechstunden zum Thema der<br />

Heimgärten waren gut besucht. Trotz unseres<br />

Einsatzes für die Bevölkerung erzielten wir leider<br />

nicht das gewünschte Ergebnis.<br />

Unser legendärer Kegelabend fand erneut in<br />

der ASKÖ-Halle statt. Wir werden diese Veranstaltung<br />

auch in Zukunft beibehalten.<br />

Der Osterhase hoppelte am <strong>Lend</strong>platz herum,<br />

diesmal war unsere Tina Scherer im Hasenkostüm<br />

versteckt. Wir verteilten am Vormittag<br />

Eier und am Nachmittag haben wir auf die Einsatzkräfte<br />

und unsere Wirte nicht vergessen.<br />

Besonders gut besucht war der EU-Stammtisch,<br />

wo wir uns bei Dr. Georg Mayer für den<br />

großartigen Vortrag bedanken.<br />

Die Mitglieder, die Ortspartei und auch viele<br />

interessierte Menschen kommen gerne zu unseren<br />

samstäglichen Treffen am <strong>Lend</strong>platz.<br />

Teamwork beim Bestücken der Muttertagssackerln,<br />

die wir am 11. Mai ausgeteilt haben.<br />

Unsere anstehenden Stammtische:<br />

14. Juni 2024 Disco Fox Abend beim Grazer Wirt | Augasse 6 | 8020 Graz<br />

13. September 2024 Stammtisch in der Steirerstube | <strong>Lend</strong>platz 8 | 8020 Graz<br />

11. Oktober 2024 Stammtisch bei Don Alfredo | Kalvariengürtel 1 | 8020 Graz<br />

15. November 2024 Stammtisch beim Hofstätter | Kalvarienbergstraße 59 | 8020 Graz<br />

13. Dezember 2024 Stammtisch beim Grazer Wirt | Augasse 6 | 8020 Graz<br />

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WIR<br />

GRAZER<br />

Unterschriften gegen<br />

Islamisches Gebetshaus<br />

Aufgrund der Tatsache, dass ein viertes Gebetshaus im Bezirk <strong>Lend</strong> eröffnen<br />

soll, haben wir eine Unterschriftenaktion gestartet.<br />

Wir ersuchen die Bürger des Bezirkes <strong>Lend</strong> diese zu unterschreiben,<br />

denn neben den bestehenden Gebetshäusern in der Josefigasse, Mariengasse<br />

und Neubaugasse sehen wir es nicht ein, dass ein viertes Gebetshaus<br />

am <strong>Lend</strong>platz 24 eröffnet werden soll.<br />

WIR FORDEN MASSNAHMEN GEGEN DIE ISLAMISIERUNG<br />

UNSERER HEIMAT.<br />

Mit meiner Unterschrift unterstütze ich diese Forderung und würde mich über eine rasche Umsetzung<br />

dieses Anliegens freuen:<br />

Name Geb. Datum Adresse PLZ Ort<br />

Mail<br />

Seite ausschneiden und per Post abschicken an: FPÖ-Graz, Conrad-von-Conrad-von-Hötzendorf-Straße 58, 8010 Graz.<br />

Nähere Infos: michael.klug@fpoe.at und andreas.mautner@stadt.graz.at.<br />

Die Unterzeichner verlangen gemäß § 20 (2) der Verordnung über die Geschäftsordnung für den Bezirksrat (GZ.: Präs. 009829/2003/0019) die Abhaltung einer Bezirksversammlung,<br />

um nähere Informationen über das Vorhaben „Grüne Meile“ zu erhalten. Mit der Unterzeichnung der Unterschriftenliste der Unterschriftenaktion „Nein zur Grünen Meile“ stimme<br />

ich zu, dass die von mir angegebenen personenbezogenen Daten gespeichert und ggf. automationsunterstützt verarbeitet werden. Durch die Unterschrift in der Petitionsliste stimme<br />

ich zu, dass die angegebenen Daten zum Zweck der Zusendung von Informationsmaterial per E-Mail oder SMS verwendet werden und ich auch über den weiteren Verlauf dieser<br />

Initiative informiert werden will. Diese Zustimmung zur Zusendung von weiteren Informationen und Materialien kann jederzeit kostenlos widerrufen werden. Ihre Zustimmung dazu<br />

ist keine Voraussetzung, um diese Initiative zu unterstützen.

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