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Nummer: 34 – 37/2010 Jahrgang 53 Datum: 21.08. – 20.09.2010 ...

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ewegen und es war für jeden etwas dabei. An einem Tag sind wir zu Fuß nach<br />

Raalte gegangen (7 km) und dort den Markt und das Städtchen zu erkunden und<br />

als wir uns dann auf den Rückweg begaben, kam überraschend (jedenfalls für<br />

uns Kinder) ein Bus, der uns ins Camp zurück brachte. Einen Tag im Freizeitpark<br />

machte uns alle sehr viel Freude, denn dort konnten wir auf viele Karussells und<br />

Bahnen wie Looping Star, Free Fall, Traumboot und mehr, fahren. Dann gab es<br />

noch sehr viele Aktionen, die uns geboten wurden, wie Stockbrot backen, Kirmes<br />

im Camp, Bingo, Gruselnacht, Floßbau, Waffel backen, Grillen, Tierfütterung,<br />

Bogenschießen, Kanufahrt ... Morgens und Abends konnten wir im Gebet und mit<br />

Impulsen zur Ruhe kommen und so Gemeinschaft mit Gott und untereinander<br />

erfahren. Außer einem Gottesdienst am Wochenende in Holländischer Sprache<br />

erfreute uns der Besuch von Pastor Mettel. Mit ihm konnten wir einen<br />

Gottesdienst im Freien gestalten. Die Zeit ist viel zu schnell zu Ende gegangen,<br />

obwohl wir uns auf unsere Familien und Freunde in Deutschland gefreut haben.<br />

Ganz lieben Dank an Carina Scheid, Carina Krebs, Christopher Durst, Greta<br />

Heumann und Fabia Rams, die mit uns viel unternommen haben und wir mit<br />

ihnen viel Spaß hatten.<br />

Gruppe Philipp Lay / Schwester Edith-Maria Schug<br />

n INTERNATIONALE MINISTRANTENWALLFAHRT NACH ROM <strong>2010</strong><br />

Am Samstag, 31. Juli <strong>2010</strong> wurden unsere Pilgerinnen<br />

und Pilger in der Vorabendmesse in Niederbreitbach<br />

ausgesandt. Unter dem Leitwort: „Aus der wahren Quelle<br />

trinken“ machten wir uns aus unserer Seelsorgeeinheit<br />

Waldbreitbach, Kurtscheid und Niederbreitbach voller<br />

Vorfreude auf den Weg.<br />

24 Stunden Zugfahrt, in der wir genug Zeit hatten andere<br />

Messdiener/innen kennenzulernen. Um 11.00 Uhr am 02.<br />

August <strong>2010</strong> erreichten wir den Bahnhof (Termini,<br />

Ostiense) in Rom. Dann ging es mit dem Bus zügig in unser Hotel „Villa Aurelia“.<br />

Nach 2 Stunden waren wir frisch geduscht und voller Neugierde bereit, Rom zu<br />

erkunden.<br />

Am späten Nachmittag trafen wir alle Pilger/innen aus unserem Bistum zum<br />

Gottesdienst im Lateran mit Weihbischof Robert Brahm. Dieser fuhr nachher mit<br />

uns ein Stück des Weges im Bus. Er war sehr offen für Gespräch und Begegnung<br />

mit uns jungen Menschen. Dann gab es erst Mal was zu Essen im Hotel; 3-<br />

Gänge: Nudeln, Fleisch/Gemüse/Salat und Obst.<br />

Jetzt machte sich die Erschöpfung bemerkbar und wir fielen nach und nach in die<br />

Betten. Kurz war die Nacht. Um 7.10 Uhr (nach dem Frühstück), noch etwas<br />

verschlafen führte uns der Weg zum Petersdom. Römische Verkehrsverhältnisse<br />

erfordern von uns Geschlossenheit und Achtsamkeit. „Bitte, aufschließen. Zügig<br />

gehen ...“, sollte uns fortan als Sätze begleiten!<br />

Nachdem die Sicherheitskontrollen überstanden waren hatten wir in der Krypta<br />

des Petersdomes (etwas verspätet) unseren eigenen Gruppengottesdienst. Da<br />

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