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PFERD+SPORT 05/24 | Pferdesportverband: Jahreshauptversammlung

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SPORTLICHES<br />

DEM<br />

PFERDE-<br />

SPORT<br />

TREU<br />

BLEIBEN<br />

JAHRESHAUPTVERSAMMLUNG PSH<br />

links | Ein Teil des<br />

neuen PSH-Vorstandes:<br />

(v.l.) Dr. Christiane<br />

Müller, Christine<br />

Wendtland-Meins,<br />

Cordula Prehn-Diederley,<br />

Dörte Kühl, Kay<br />

Zobel, Anne Rahlf,<br />

Dieter Medow, Dr.<br />

Frauke Jensen, Harm<br />

Sievers und Matthias<br />

Karstens<br />

Eröffnet wurde die <strong>Jahreshauptversammlung</strong><br />

des <strong>Pferdesportverband</strong>es<br />

Schleswig-Holstein e.V. (PSH) im Haus<br />

des Sports in Kiel durch die Gastansprache<br />

von Hans- Jakob Tiessen. Der<br />

RealPSHlogo_pfad_NEU.pdf 1 09.08.13 12:07<br />

Präsident des Landessportverbands<br />

Schleswig-Holstein (LSV) verdeutlichte:<br />

„Der Reitsport gehört ins Land, wie<br />

kein anderer.“<br />

Fotos: Stefan Stuhr<br />

Mit 35.646 Mitgliedern zählt der PSH zu den Top fünf<br />

der Sportverbände in Schleswig-Holstein. Tiessen,<br />

der selbst in Dithmarschen mit Pferden groß<br />

geworden ist, betonte: „Es ist wichtig, dem Pferdesport treu zu<br />

bleiben, den Ehrenamtlern zu danken, eine intensive Jugendarbeit<br />

zu betreiben und die Leistungssportler angemessen zu<br />

unterstützen.“ Für den LSV-Präsident sind Herzstücke aller<br />

Sportverbände die einzelnen Vereine. Aber nicht nur die<br />

Stärkung der Sportverbände, die Digitalisierung sowie die<br />

Sportförderung, sondern auch die Bewegungsinitiative von<br />

Kindern sei wesentlich – ganz unter dem Leitspruch: „Kein<br />

Kind ohne Sport.“<br />

DURCHHALTEVERMÖGEN GEFORDERT<br />

Auch der PSH-Vorsitzende Dieter Medow formulierte in<br />

seinem Bericht ein klares Verbandsziel, um weiterhin gesellschaftliche<br />

Akzeptanz zu gewinnen (Social License): Kindern<br />

und Jugendlichen solle der Zugang zum Pferd weiterhin<br />

ermöglicht werden. Eine optimale Möglichkeit hierfür sieht<br />

Medow dabei im Hobby Horsing: „Von vielen belächelt, ist das<br />

sich Bewegen mit Steckenpferden auf dem Vormarsch.“ Es sei<br />

inhaltlich sinnvoll und wirtschaftlich durchaus interessant.<br />

Weiter resümierte er das vergangene Jahr: „2023 stand unter<br />

den Themen der vielfältigen Kostenveränderungen in allen<br />

Teilen unserer Gesellschaft.“ Mit den Steigerungen der Kosten,<br />

wie zum Beispiel durch die Gebührenordnung für Tierärzte<br />

(GOT), seien viele Pferdebesitzer konfrontiert worden. Umso<br />

erfreulicher sei es gewesen, dass der PSH im Bereich des<br />

Turniersports zu Beginn des Jahres eine hohe Verlängerungsquoten<br />

von Jahresturnierlizenzen und Pferdefortschreibungen<br />

verzeichnete: „Diese Zahlen spiegeln den sportlichen<br />

Aktivitätswillen der Pferdeszene wider“, so der Vorsitzende.<br />

Den doch geringen Starterfeldern wolle der <strong>Pferdesportverband</strong><br />

mit weiteren überarbeiteten Angeboten und verbesserten<br />

Ausschreibungen entgegenwirken. Mit der Aussage: „Wir<br />

machen weiter!“ versicherte Dieter Medow ein weiteres<br />

Fördern und Unterstützen des Sports. In diesem Sinne solle<br />

auch das Verbandsentwicklungskonzept des PSH 20<strong>24</strong> wieder<br />

vermehrt vorangebracht werden.<br />

MEHRWERT PFERD<br />

„Wir sind Tierschutz – wenn wir das sagen, muss drin sein,<br />

was draufsteht“, so Markus Scharmann, der stellvertretend<br />

für die Geschäftsstelle aus Warendorf nach Kiel anreiste. Er<br />

rechts | Die<br />

<strong>Jahreshauptversammlung</strong><br />

im Haus<br />

des Sports in Kiel bot<br />

die geeignete Gelegenheit<br />

für Gespräche und<br />

Diskussionen.<br />

ist bei der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN) und dem<br />

Deutsches Olympiade-Komitee für Reiterei (DOKR) Verantwortlicher<br />

für sämtliche Veranstaltungen, die in Warendorf<br />

stattfinden. Nicht nur durch den Bundesstützpunkt, sondern<br />

auch durch seine Tätigkeit als Vereinsvorsitzender und Vater<br />

eines 15-jährigen reitenden Sohns ließ er die Anwesenden bei<br />

der <strong>Jahreshauptversammlung</strong> an seinen verschiedenen<br />

Sichtweisen teilhaben. Ganz konkret sieht er die Lösung in der<br />

▲<br />

<strong>PFERD+SPORT</strong> <strong>05</strong> | <strong>24</strong> <strong>PFERD+SPORT</strong> <strong>05</strong> | <strong>24</strong><br />

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SPORTLICHES | JAHRESHAUPTVERSAMMLUNG PSH<br />

46<br />

links | Der Präsident des Landessportverbands Schleswig-Holstein (LSV) Hans-Jakob Tiessen betonte, wie wichtig der Reitsport für das Land sei.<br />

rechts | Markus Scharmann von der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN) eingerahmt von Dieter Medow (re.) und Matthias Karstens.<br />

korrekten Ausbildung: „Wir alle sind Tierschützer. Wir bieten<br />

den Pferden Lebensraum und -inhalt. Je besser die Menschen<br />

ausgebildet sind, desto besser werden die Pferde gehalten,<br />

geritten, gearbeitet und ausgebildet“, so Scharmann. „Wir<br />

müssen grundsätzlich in der Ausbildung Reiter entwickeln, die<br />

handlungsfähig sind, die über die nötigen Kenntnisse, Kompetenzen<br />

und Fähigkeiten verfügen und eigenständige Entscheidungen<br />

treffen“, ergänzte er. Deshalb seien die richtigen<br />

Vorbilder von großer Bedeutung. Dabei betonte er: „Das müssen<br />

nicht die Profireiter sein. Es sind diejenigen, die die Kinder jeden<br />

Tag vor Ort in der Arbeit mit Pferden sehen. Vereine, Betriebe<br />

und Turniere bieten Rahmenbedingungen, um die richtige<br />

Haltung zum Pferd herausbilden und eine Kultur des sich<br />

gegenseitigen Helfens und Unterstützens zu entwickeln, sodass<br />

wir in der Lage sind, uns weiterzuentwickeln und Probleme<br />

frühzeitig zu beheben. Gleichzeitig gehört dazu, dass sich die<br />

jungen Menschen nicht nur gegenseitig helfen, sondern auch,<br />

dass sie Position beziehen können und da Grenzen setzen, wo es<br />

nötig ist.“ Markus Scharmann verdeutlichte in seiner Ansprache:<br />

„Wir wissen alle, wie schwer es ist, Mitglieder zu<br />

gewinnen. Umso wichtiger ist es, dass wir die, die wir<br />

haben, auch behalten. Aus meiner Sicht ist es<br />

notwendig, dass in den Vereinen und Betrieben<br />

sowie auf den Turnieren alle die Gelegenheiten<br />

bekommen, gute Erfahrungen zu sammeln.“<br />

RUNDUMBLICK MIT ZAHLEN UND FAKTEN<br />

In seinem Geschäftsbericht gab Matthias<br />

Karstens einen Überblick über die Zahlen<br />

und Fakten des <strong>Pferdesportverband</strong>s.<br />

Trotz der leicht sinkenden<br />

Zahlen von Pferdebetriebe<br />

(340), Vereinen (350) und<br />

Mitgliedern (99 weniger als im<br />

Vorjahr) blicke der PSH positiv in die Zukunft. Mit 4.644<br />

Abzeichen sei das gesamte Abzeichenwesen wieder im<br />

Aufschwung. Darüber zeigte sich der PSH-Geschäftsführer besonders<br />

glücklich, obgleich es weiterhin Entwicklungspotenzial<br />

in allen Bereichen gebe. Hinsichtlich der neuen Leistungsprüfungsordnung<br />

(LPO) komme es auch auf den<br />

Turnierplätzen im Land zu einigen Veränderungen: So sei<br />

beispielsweise die ständige Anwesenheit der Veterinäre<br />

aufgelockert, sodass für Schleswig-Holstein eine Option der<br />

Rufbereitschaft eingeführt wurde. Außerdem nehme man sich<br />

ein Beispiel an dem Ü80 Richter-Konzept des Landesverbands<br />

der Reit- und Fahrvereine Hamburg e.V. Nach diesem Modell<br />

gebe es jährliche Fortbildungen für Turnierrichter, die über 80<br />

Jahre alt sind. Perspektivisch wolle der PSH den Turniersport<br />

wieder marktfähiger machen, Matthias Karstens betonte:<br />

„Der Verband ist noch längst nicht am Ziel.“ Aus dem Jahresabschluss<br />

gehe hervor, dass die Zuschussmöglichkeiten für<br />

besondere Turnierprüfungen wie zum Beispiel reine Ponyprüfungen,<br />

Vielseitigkeits- und Geländeprüfungen sowie Fahrsportprüfungen<br />

bestehen bleiben. Mit einem Minus von<br />

31.<strong>24</strong>7 Euro startete der <strong>Pferdesportverband</strong> Schleswig-<br />

Holstein e.V. in das neue Jahr. Dabei bestätigte die<br />

Kassenprüfung, dass der bereits im Vorjahr gefasste<br />

Beschluss einer Beitragsanhebung nach einer 18-jähriger<br />

Beitragsstabilität folgerichtig war. Weiter werde<br />

ersichtlich, dass der Bereich Vermarktung unverändert<br />

von großer Wichtigkeit ist, um finanzielle Rückgänge an<br />

anderer Stelle auszugleichen.<br />

links | Kay Zobel ist nun<br />

für eine Amtszeit von zwei<br />

Jahren der stellvertretende<br />

Vorsitzende.<br />

Fotos: Stefan Stuhr<br />

<strong>PFERD+SPORT</strong> <strong>05</strong> | <strong>24</strong> <strong>PFERD+SPORT</strong> <strong>05</strong> | <strong>24</strong><br />

APPELL AN DIE PFERDEMENSCHEN IM LAND<br />

Zum Zeitpunkt der <strong>Jahreshauptversammlung</strong> wurde noch ein<br />

Thema ausgiebig diskutiert: die Herpes-Impfpflicht. Schon ein<br />

Stimmungsbild der an diesem Abend Anwesenden zeigte, was<br />

die FN kürzlich bestätigte: Die Herpes-Impfpflicht für Turnierpferd<br />

wird aufgehoben. Dabei positionierte sich der PSH-Geschäftsführer:<br />

„Eine Empfehlung für die Herpes-Impfpflicht ist<br />

ohne Frage angemessen.“ Aus gegebenem Anlass ergriff auch<br />

Andreas Nissen, erster Vorsitzender des Reiterbunds Nordmark<br />

Schleswig-Flensburg e.V., während der Diskussion über die<br />

Herpes-Impfpflicht auf LPO-Turnieren das Wort. Da bei einer<br />

Herpes-Erkrankung keine offizielle Meldepflicht herrsche, sei es<br />

besonders wichtig, sich gegenseitig zu schützen, Verantwortung<br />

zu übernehmen und transparent mit Herpes- und Verdachtsfällen<br />

umzugehen. Er appellierte: „Seien Sie lieber Teil der Lösung<br />

anstatt Teil des Problems und informieren Sie ihre Mitmenschen.“<br />

AUFRUF ZUR UNTERSTÜTZUNG<br />

IN DER JUGENDARBEIT<br />

Die aktuell 15 Mitglieder des PSH-Jugendteams erhoffen sich<br />

für 20<strong>24</strong> tatkräftige Hilfe. Sie wollen Mitglieder gewinnen, das<br />

vorhandene Team halten und weiter stärken. Dafür steht unter<br />

anderem im Juni der Landesjugendtag auf dem Programm.<br />

Außerdem hat sich das Team um die Landesjugendwarte<br />

Cedric-Hawk Hinrichs und Dörte Kühl sowie die Landesjugendsprecher<br />

Jeppe Behr und Pia Harder die Teilnahme am FN-Förderprojekt<br />

„Fair geht vor“ vorgenommen: „Wir haben gemeinsam<br />

mit vier Personen aus dem Jugendteam ein Video<br />

entwickelt und auf Instagram veröffentlicht, dies ist die Bewerbung<br />

für eine Förderung des Fair Play Preises der persönlichen<br />

Mitglieder der FN“, so die Landesjugendsprecher. Ziel des<br />

Projektes ist es, den Blick der Jugend im Pferdesport für fairen<br />

Umgang mit dem Partner Pferd zu schärfen und gleichzeitig<br />

gutes und faires Reiten im ländlichen Turniersport zu belohnen.<br />

Neben insgesamt drei Jugendleiter-Assistenten-Lehrgänge,<br />

fand im vergangenen Jahr auch die Aktion „Familie in<br />

Bewegung“ statt, die in diesem Jahr weiterlaufen soll. Der Tag<br />

des Sports in Kiel war mit über 30.000 Besuchern ein voller<br />

Erfolg. Neben Voltigier- und Hobby Horsing-Vorführungen gab<br />

es für alle Interessierten die Möglichkeit, ein eigenes Hobby<br />

Horse zu basteln, einen Parcours zu absolvieren oder auf dem<br />

Holzpferd und dem Air-Horse zu turnen. 20<strong>24</strong> findet der Tag<br />

des Sports am 1. September statt. Auch einen Bundesfreiwilligendienst<br />

bietet der PSH in diesem Jahr erneut an.<br />

VORSTANDSWAHLEN<br />

Dem Vorschlag des Vorstands zur Wiederwahl von Harm<br />

Sievers nach der abgelaufenen dreijährigen Wahlperiode als<br />

Verantwortlichen für Turniersport und -veranstaltungen<br />

wurde durch ein positives Abstimmungsergebnis in der<br />

Versammlung zugestimmt. Für die Position des stellvertretenden<br />

Vorsitzenden akquirierte der Vorstand den ehemaligen<br />

Landesjugendwart Kay Zobel für eine Amtszeit von zwei<br />

Jahren. Er übernimmt somit den Posten des im vergangenen<br />

Dezember verstorbenen Peter-Jürgen Nissen. Im Amt des<br />

Fachbeirats für Breitensport, Schulen und Vereine ist für eine<br />

Zeit von zwei Jahren eine Doppelspitze tätig: Christine<br />

Wendtland-Meins und Cordula Prehn-Diederley. Die Wiederwahl<br />

des Landesjugendwarts Cedric- Hawk Hinrichs wurde an<br />

diesem Abend von der Versammlung bestätigt. Die Aufgabe<br />

der Sprecherin des Fachbeirats Voltigieren übernimmt nun<br />

Anne Rahlf, die bereits seit 2011 im Fachbeirat aktiv ist.<br />

FRISCHER WIND FÜR DEN BREITENSPORT<br />

Mit der neu gewählten Doppelspitze soll nun der Breitensport<br />

in Schleswig-Holstein wieder mehr aufleben. Wieder ein voller<br />

Erfolg war im vergangenen Jahr das 26. Landesbreitensportturnier.<br />

Das Pferdefest des Nordens präsentiert die gesamte<br />

Bandbreite des Pferdesports abseits des klassischen Turniersports.<br />

So feierten rund 500 Teilnehmer mit etwa 300 Ponys in<br />

80 Wettbewerben die Freude am Pferd. Auch die digitale<br />

Tierschutztagung findet jährlich statt. Mit rund 140 Teilnehmern<br />

machte sie im Februar nicht nur Werbung in Schleswig-<br />

Holstein, sondern auch darüber hinaus. Die neuen Breitensportbeauftragten<br />

Christine Wendtland-Meins und Cordula<br />

Prehn-Diederley wiesen außerdem auf die Projekte der FN<br />

„Mein Betrieb ist IN Betrieb“ und „Grüner Stall“ hin. Für<br />

letzteres sei Ende Mai eine informative Betriebstour im Kreis<br />

Pinneberg in Planung. Des Weiteren können schulpferdehaltende<br />

Mitgliedvereine und -betriebe ihr Unterrichtsangebot<br />

kostenlos in der Internet-Datenbank des Verbandes eintragen<br />

lassen, sodass interessierte Schüler dort gezielt nach passenden<br />

Angeboten suchen können. Zusätzlich gibt es das Angebot<br />

einer möglichen Förderung von Schulpferden und -ponys bei<br />

entsprechendem Angebot und den Ankauf durch Reitvereine.<br />

rechts | Neu im<br />

PSH-Team: Miriam<br />

Engel-Zinßius und<br />

Franziska Keinki (r.)<br />

ZWEI NEUE MITARBEITERINNEN<br />

IM PSH-BÜRO<br />

MLN<br />

Mit Miriam Engel-Zinßius und Franziska<br />

Keinki stellten sich anlässlich der <strong>Jahreshauptversammlung</strong><br />

zwei engagierte neue Mitarbeiterinnen<br />

der PSH-Geschäftsstelle in Bad Segeberg vor, die seit Anfang<br />

März in ihrem Amt tätig sind. Miriam Engel-Zinßius ist die neue<br />

Ansprechpartnerin für Breitensport, Vereine und Betriebe.<br />

Nicht nur durch ihr Studium in der Agrar- und Pferdewissenschaft,<br />

sondern auch durch ihre Arbeit bei verschiedenen<br />

Reitbetrieben und ihrer Trainer A-Lizenz sammelte sie viele<br />

Kenntnisse. „Ich hoffe, dass ich durch meine Erfahrungen den<br />

Basissport im Land weiter fördern kann und freue ich auf die<br />

kommenden Aufgaben“, so die einstige international erfolgreiche<br />

Vielseitigkeitsreiterin.<br />

Mit Franziska Keinki ist eine aktive Vielseitigkeitsreiterin,<br />

Richterin und Turnierveranstalterin fortan für die Abzeichenverwaltung<br />

im PSH-Büro verantwortlich. So ist die Geschäftsstelle<br />

in Bad Segeberg wieder breit aufgestellt und bestens<br />

vorbereitet für die Saison 20<strong>24</strong>.<br />

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