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21.05.2024 Aufrufe

wie Kompost entsteht oder besuchen einen Kochkurs. Die am Strand gebotenen Wassersportmöglichkeiten wie SUP, Kayaking, Surfen, Segeln, Schnorcheln, usw. verstehen sich von selbst. Dass unsere zwei Kinder leider noch zu jung für diese Aktivitäten sind, schmälert unsere Begeisterung für diesen Ort nicht im Geringsten. Unsere Tage bestehen aus dem eigenständigen Erkunden der Natur auf dem Weg von der Villa zum Strand und zu den unterschiedlichen Restaurants. Nach ein paar Tagen im Resort begeben wir uns mit einem privaten Fahrer auf Insel-Erkundungstour. Unser Highlight ist die längste Seilbahn, die uns hoch über den Langkawi-Regenwald auf dem Berg Mat Cincang für einen Panoramablick auf die umliegenden Inseln und das Meer bringt. Sie ist Malaysias längste Mono-Seilbahn mit freier Spannweite (950 m) und gehört zu den steilsten der Welt. Wir sind froh, dass wir nicht die Premium-Gondel mit Glasboden gewählt haben, denn etwas mulmig ist mir da schon. Oben angekommen, kann man dann über die Sky Bridge wandern, einer geschwungenen Fußgänger- Schrägseilbrücke in einer Höhe von 700m und einer Länge von 125 Metern. Nichts für Leute mit Höhenangst. Das Ganze ist schon sehr touristisch aber der fantastische Ausblick lohnt den Besuch. hingegen ist der Strand. Weißer Sandstrand, der sanft ins türkise Wasser führt, in einer weitläufigen Bucht mit nichts außer ein paar Liegen, die von schattenspendenden Bäumen umgeben sind. Angrenzend die Beach Bar und das Beach Restaurant, der Familiypool und das Fitnesscenter mit Blick aufs Meer. Ja, hier lässt es sich aushalten und ich beginne zu realisieren, was für ein Glück ich habe, mit meiner Familie hier zu sein. Nach acht Tagen geht es für uns schweren Herzens wieder nach Hause, aber eines bleibt – die Erinnerung an eine Insel, die weit mehr ist, als wir es mit Bildern zeigen können und der Erkenntnis, dass Fernreisen auch mit Kindern absolut empfehlenswert sind. Dank sei an dieser Stelle an THE TRAVEL BIRDS gerichtet, die uns mit ihrem Gespür für das gewisse Etwas gepaart mit grandiosem Engagement immer wieder aufs Neue überraschen und mit viel Herz und Charme für unglaubliche Erlebnisse sorgen, die zu einzigartigen Erinnerungen werden. Denn eines sei hier ganz klar gesagt: Eine individuell zusammengestellte Reise, welche den eigenen Vorstellungen entspricht, ohne böse Überraschungen zu erleben, wird online kaum zu finden sein. Wir für unseren Teil schätzen den Service und die Expertise, mit dem das mittlerweile 41-köpfige Birdie-Team rund um unsere Lieblingszugvögel Marion Feichtner und Katharina Schweighofer aufwartet und uns, vom im Nonntal gelegenen Vogelnest aus, Flügel wie keine andere Reiseagentur verleiht. Wir freuen uns schon auf unseren nächsten Trip mit euch. Vier Restaurants bieten genügend kulinarische Abwechslung und die Entscheidung fällt schwer: Zehen in den Sand stecken, während des Genusses einer leichten mediterranen Küche im »The Beach Club«, tolles asiatisches Essen knapp unter den Baumwipfeln im »The Pavillon«, am Boden sitzend im prämierten malaysischen Restaurant »The Gulai House« oder Fine Dining mit Blick auf den Pool, umgeben von Feigenbäumen im »The Dining Room«. Letzteres kommt bei uns aus weiter oben erwähnten Gründen nicht in Frage, aber in allen anderen Restaurants wird Aurelias Begeisterung für kulinarische Genüsse mit viel Freude aufgenommen. Nicht nur, dass man perfekt vorbereitet ist, mit banalen Dingen wie Stokke Hochstuhl inkl. Tray (die Mütter unter uns wissen, wovon ich spreche) oder feuchten Handtüchern zum Reinigen der Hände. Nein, für die Allerkleinsten wird sogar eine eigene Menükarte geführt. Auf der kann man aus diversen einzelnen Zutaten wie Gemüse, Fisch, Fleisch oder Sättigungsbeilagen wählen und entscheiden, ob diese im Ganzen oder als Brei serviert werden sollen. Bei so vielen geschmacklichen Höhepunkten darf Bewegung natürlich nicht zu kurz kommen und auch da bieten sich etliche Möglichkeiten. Egal ob Yoga am Strand, ein Spaziergang über den Schmetterlingspfad, eine Wanderung durch den Regenwald, der Canopy Walk – ein Pfad, welcher in 15 Meter Höhe gebaut wurde und auf einer Aussichtsplattform endet – oder eine Kanufahrt durch den Mangrovenwald, um hier nur einige zu nennen. Die Natur zu spüren, sich wieder mit ihr zu verbinden und dadurch Wohlbefinden für Körper, Geist und Seele zu erlangen, das gelingt dem Resort, wie keinem zuvor, in dem ich gewesen bin. Auch für die Kleinen hat man sich zahlreiche Aktivitäten einfallen lassen, wodurch das Resort für Familien ein beliebtes Ziel ist. So gehen die Kinder etwa auf Erkundungstour am Strand, entdecken Tiere im Wald, lernen wie man Gemüse anbaut und Anzeige 108 109

wie Kompost entsteht oder besuchen einen Kochkurs. Die am Strand gebotenen<br />

Wassersportmöglichkeiten wie SUP, Kayaking, Surfen, Segeln, Schnorcheln, usw.<br />

verstehen sich von selbst. Dass unsere zwei Kinder leider noch zu jung für diese<br />

Aktivitäten sind, schmälert unsere Begeisterung für diesen Ort nicht im Geringsten.<br />

Unsere Tage bestehen aus dem eigenständigen Erkunden der Natur auf<br />

dem Weg von der Villa zum Strand und zu den unterschiedlichen Restaurants.<br />

Nach ein paar Tagen im Resort begeben wir uns mit einem privaten Fahrer auf<br />

Insel-Erkundungstour. Unser Highlight ist die längste Seilbahn, die uns hoch<br />

über den Langkawi-Regenwald auf dem Berg Mat Cincang für einen Panoramablick<br />

auf die umliegenden Inseln und das Meer bringt. Sie ist Malaysias längste<br />

Mono-Seilbahn mit freier Spannweite (950 m) und gehört zu den steilsten<br />

der Welt. Wir sind froh, dass wir nicht die Premium-Gondel mit Glasboden<br />

gewählt haben, denn etwas mulmig ist mir da schon. Oben angekommen, kann<br />

man dann über die Sky Bridge wandern, einer geschwungenen Fußgänger-<br />

Schrägseilbrücke in einer Höhe von 700m und einer Länge von 125 Metern.<br />

Nichts für Leute mit Höhenangst. Das Ganze ist schon sehr touristisch aber<br />

der fantastische Ausblick lohnt den Besuch.<br />

hingegen ist der Strand. Weißer Sandstrand, der sanft ins türkise Wasser führt, in einer weitläufigen Bucht mit nichts<br />

außer ein paar Liegen, die von schattenspendenden Bäumen umgeben sind. Angrenzend die Beach Bar und das Beach<br />

Restaurant, der Familiypool und das Fitnesscenter mit Blick aufs Meer. Ja, hier lässt es sich aushalten und ich beginne zu<br />

realisieren, was für ein Glück ich habe, mit meiner Familie hier zu sein.<br />

Nach acht Tagen geht es für uns schweren Herzens wieder nach Hause, aber eines<br />

bleibt – die Erinnerung an eine Insel, die weit mehr ist, als wir es mit Bildern<br />

zeigen können und der Erkenntnis, dass Fernreisen auch mit Kindern absolut<br />

empfehlenswert sind. Dank sei an dieser Stelle an THE TRAVEL BIRDS gerichtet,<br />

die uns mit ihrem Gespür für das gewisse Etwas gepaart mit grandiosem Engagement<br />

immer wieder aufs Neue überraschen und mit viel Herz und Charme für<br />

unglaubliche Erlebnisse sorgen, die zu einzigartigen Erinnerungen werden. Denn<br />

eines sei hier ganz klar gesagt: Eine individuell zusammengestellte Reise, welche<br />

den eigenen Vorstellungen entspricht, ohne böse Überraschungen zu erleben,<br />

wird online kaum zu finden sein. Wir für unseren Teil schätzen den Service und<br />

die Expertise, mit dem das mittlerweile 41-köpfige Birdie-Team rund um unsere<br />

Lieblingszugvögel Marion Feichtner und Katharina Schweighofer aufwartet und<br />

uns, vom im Nonntal gelegenen Vogelnest aus, Flügel wie keine andere Reiseagentur<br />

verleiht. Wir freuen uns schon auf unseren nächsten Trip mit euch.<br />

Vier Restaurants bieten genügend kulinarische Abwechslung und die Entscheidung fällt schwer: Zehen in den Sand stecken,<br />

während des Genusses einer leichten mediterranen Küche im »The Beach Club«, tolles asiatisches Essen knapp<br />

unter den Baumwipfeln im »The Pavillon«, am Boden sitzend im prämierten malaysischen Restaurant »The Gulai House«<br />

oder Fine Dining mit Blick auf den Pool, umgeben von Feigenbäumen im »The Dining Room«. Letzteres kommt bei uns<br />

aus weiter oben erwähnten Gründen nicht in Frage, aber in allen anderen Restaurants wird Aurelias Begeisterung für<br />

kulinarische Genüsse mit viel Freude aufgenommen. Nicht nur, dass man perfekt vorbereitet ist, mit banalen Dingen wie<br />

Stokke Hochstuhl inkl. Tray (die Mütter unter uns wissen, wovon ich spreche) oder feuchten Handtüchern zum Reinigen der<br />

Hände. Nein, für die Allerkleinsten wird sogar eine eigene Menükarte geführt. Auf der kann man aus diversen einzelnen<br />

Zutaten wie Gemüse, Fisch, Fleisch oder Sättigungsbeilagen wählen und entscheiden, ob diese im Ganzen oder als Brei<br />

serviert werden sollen. Bei so vielen geschmacklichen Höhepunkten darf Bewegung natürlich nicht zu kurz kommen und<br />

auch da bieten sich etliche Möglichkeiten. Egal ob Yoga am Strand, ein Spaziergang über den Schmetterlingspfad, eine<br />

Wanderung durch den Regenwald, der Canopy Walk – ein Pfad, welcher in 15 Meter Höhe gebaut wurde und auf einer<br />

Aussichtsplattform endet – oder eine Kanufahrt durch den Mangrovenwald, um hier nur einige zu nennen. Die Natur zu<br />

spüren, sich wieder mit ihr zu verbinden und dadurch Wohlbefinden für Körper, Geist und Seele zu erlangen, das gelingt<br />

dem Resort, wie keinem zuvor, in dem ich gewesen bin.<br />

Auch für die Kleinen hat man sich zahlreiche Aktivitäten einfallen lassen, wodurch das Resort für Familien ein beliebtes Ziel<br />

ist. So gehen die Kinder etwa auf Erkundungstour am Strand, entdecken Tiere im Wald, lernen wie man Gemüse anbaut und<br />

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