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07.05.2024 Aufrufe

16 AKTUELLES Gratis Comic Tag 2024 Aktion von Comicverlagen und Buchhandel in Passau - diesmal mit Comics für junge Leser Passau. Nach einem Jahr Pause ist der Gratis Comic Tag 2024 zurück. Die Gemeinschaftsaktion von Comicverlagen, Buchhändlern und Bibliotheken im deutschsprachigen Raum zur Bewerbung des Mediums findet bundesweit am Samstag, 11. Mai statt. In Passau sind die Buchhandlungen Bücher Pustet und Thalia zum wiederholten Mal an diesem, 2002 in den Vereinigten Staaten entwickelten Branchenevent beteiligt. Fans und Neulinge des grafischen Erzählens dürfen sich dann während der Öffnungszeiten mehrere Gratiscomics auswählen – je nach Geschmack und solange der Vorrat reicht. Zehn Verlage produzieren insgesamt 21 verschiedene Hefte für diesen Tag, die sich heuer allesamt an Kinder, Jugendliche und natürlich junggebliebene Leser richten. Es gibt Superhelden, Fantasy, franko-belgische Comics, ein Geburtstagsheft für den Entenhausener Lieblingserpel der Nation, Jugenderinnerungen von Weltraumfahrern, Abenteuer von Disney-Heldinnen nach dem großen Auftritt auf der Kinoleinwand, tolle Comics abseits des Mainstreams mit ebensolchen Außenseiter-Figuren zu entdecken. Und es ist auch wieder ein Comic aus China dabei – bereits seit mehreren Jahren weisen die Macher des Gratis Comic Tags auf diese inhaltlich und ästhetisch ganz eigenständigen, jedoch gern übersehenen Veröffentlichungen hin. Alle Hefte und beteiligten Aktionspartner sind auch online unter www.gratiscomictag.de zu finden. Es lohnt sich nicht nur für sprechblasenbegeisterte Kids und Fans bekannter Comic-Charaktere, wie immer ist auch etwas für Sammler und Entdecker dabei. st Grafik: Sascha Wüstefeld / Festunion GmbH Scheckübergabe Energiespardorf Modellprojekt für nachhaltige Bildung und Gemeinschaftsentwicklung 1 1 FRG. Bei dem Energiespardorf handelt es sich um ein experimentelles Dorf-Modell des BUND Naturschutz in Bayern, das im Jahre 2012 zusammen mit dem damaligen bayerischen Umweltminister Marcel Huber der Öffentlichkeit vorgestellt wurde. Worum geht es? Das „Energiespardorf Bayern“ ist ein interaktives Modell einer durchschnittlichen bayerischen Gemeinde mit Wohnhäusern, Kleingewerbe und Landwirtschaft. Ebenso durchschnittlich ist der Energieverbrauch dieser Gemeinde. Bei einem Workshop mit dem Energiespardorf geht es nicht alleine um Energieaspekte, sondern auch um die Auswirkungen auf Umwelt, Klima und Landschaftsbild. So funktioniert’s Kern des Konzeptes ist das selbständige Erforschen von Energiethemen und deren Zusammenhängen im Umfeld einer Gemeinde. Ziel soll sein, die Energieversorgung klimafreundlich zu gestalten, die Umwelt zu schonen und die regionale Versorgung mit Lebensmitteln zu sichern. Was Energie überhaupt ist, wie sie erzeugt und verbraucht wird und was das für Auswirkungen auf Umwelt und Klima hat, wird den Schülern in einer ersten Phase anschaulich in Mitmach-Experimenten vermittelt. Auf dem modular aufgebauten Brett (5 x 1,5 m) werden die Modell-Häuser mit Niederspannung (12 V) versorgt. In einer zweiten Phase wird dann Hand ans Modelldorf gelegt: Hier lernen die Schüler, Einfluss auf den Energieverbrauch zu nehmen. Dabei kommt es regelmäßig zu spannenden Erkenntnissen: ist Kühlschrank oder Computer der größere „Stromfresser“? Wer entscheidet, wo unser Strom herkommt? Was machen Bei der symbolischen Scheckübergabe an die Vorsitzenden der BUND Kreisgruppe Freyung-Grafenau (v.l.): Dr. Olaf Heinrich 1. Bürgermeister der Stadt Freyung, Antje Laux 1. Vorsitzende, Werner Emmer 2. Vorsitzender, Ludwig König Klimaschutzmanager der Stadt Freyung. Foto: Stadt Freyung Biogasanlagen mit der Landschaft? Und was haben Moore überhaupt in einem Energiespar-Modelldorf zu suchen? Die dritte Phase beleuchtet intensiv die demokratische Dimension der Energiewende. In einem Rollenspiel, in dem die Schüler verschiedene Interessensgruppen wie Stromerzeuger, Energieanbieter oder Landwirte vertreten, werden Entscheidungen für die Kommune getroffen. Die Schüler erfahren: Wer will was und warum? Und: wie können wir das größtmögliche Gemeinwohl für unsere Gemeinde erzielen? Das Projekt steht interessierten Schulen (4. bis 12. Klasse) sowie sonstigen Einrichtungen zur Verfügung und wird von speziell geschulten Kursleiter des BUND Naturschutz im Rahmen von dreistündigen Workshops vorgestellt. Realisierung Das sehr aufwendig zu bauende Modelldorf wird in der Lehrwerkstatt der Firma Knaus Tabbert gebaut, die auch einen erheblichen Teil der Kosten übernimmt. Weitere kostenintensive Zusatzausstattungen sind notwendig. Die BN-Kreisgruppe freut sich daher sehr über finanzielle Unterstützung durch private Persönlichkeiten, Gemeinden und andere Institutionen, Betriebe sowie Organisationen und Vereine. Vorreiter der Unterstützer ist neben der Gemeinde Grainet vor allem die Stadt Freyung. Bürgermeister Dr. Olaf Heinrich hat sich intensiv mit dem Projekt der Umweltbildung auseinander gesetzt und unterstützt dieses mit 1.000 Euro.

PASSAU / RUDERTING Malteser laden zu Pilgerwanderung ein Motto: „Die Farben in deinem Leben“ - am Samstag, 1. Juni im Raum Ortenburg 171 Die Malteser laden wieder zu einer Pilgerwanderung mit VIA NOVA-Pilgerwegbegleiterin Jeannette Wiese (stehend 2.v.l.) und Referentin Soziales Ehrenamt Rosmarie Friedsam (links) ein, wie schon 2022. Damals ging es von Fürsteneck nach Kalteneck und wieder zurück. Foto: Malteser Passau. Unter dem Motto „Die Farben in deinem Leben“ laden die Malteser ganz herzlich zu einer Pilgerwanderung im Raum Ortenburg ein. Sie findet am Samstag, 1. Juni statt und richtet sich an alle Interessierten. Begleiten wird die Pilger Jeannette Wiese, zertifizierte VIA NOVA-Pilgerwegbegleiterin und bei den Maltesern im Helferkreis Osterhofen engagiert. Begleitet von geistlichen Impulsen und Liedern, Geschichten am Wegesrand, im Gespräch und im Schweigen sind die Pilger an diesem Tag eingeladen, Atem zu holen, sich Zeit und Raum zu nehmen, die innere Stimme wieder wahrzunehmen und die Buntheit der Farben in ihrem Leben neu zu entdecken. Die Strecke: Der Weg führt von Schloss Ortenburg aus zur St.-Kolomann-Kapelle und über Afham und Hinterhainberg wieder zurück zum Schloss. Die Strecke beträgt ca. 12 Kilometer und führt auf leicht hügeligem Gelände meist über geschotterte und geteerte Wege. Die Malteser organisieren die gemeinsame Fahrt von Passau nach Ortenburg. Die Pilgerwanderung beginnt um 9.30 Uhr, mit der Rückkehr wird gegen 16.30 Uhr gerechnet. Im Anschluss besteht noch die Gelegenheit, den Tag in einer der umliegenden Gaststätten gemeinsam nach- und ausklingen zu lassen. Weitere Informationen: Anmeldung (bis 24. Mai) und Informationen: Rosmarie Friedsam, Referentin Soziales Ehrenamt, Tel. 0851/95666-45 oder Rosmarie.Friedsam@malteser.org. Blühendes Passauer Land: Treffen der Bauhöfe Zentrales Thema: Mittel gegen steigende Wärmebelastung in Städten und Dörfern 1 Ruderting. Landrat Raimund Kneidinger hat zusammen mit dem Landschaftspflegeverband (LPV) Passau alle Bauhöfe aus dem Landkreis zum jährlichen Bauhoftreffen nach Ruderting eingeladen. Nach der Begrüßung durch den Landrat stellte Maria Liebrecht von der Unteren Naturschutzbehörde das Biodiversitätsprojekt „Blühendes Passauer Land“ vor. Im Rahmen des Projektes werden Kommunen sowie Privatpersonen im Landkreis beraten und durch Bereitstellung von Blumensamen (Druschgut) dabei unterstützt, die Artenvielfalt im Landkreis zu steigern und aufrecht zu erhalten. Das Projekt, das seit 10 Jahren aktiv durchgeführt wird, war vielen Bauhöfen bereits bekannt. So konnten Pocking, Vilshofen und Neuburg von positiven Erfahrungen damit berichten. Alle drei betonten jedoch auch, wie wichtig die Aufklärung und Sensibilisierung der Bevölkerung für naturschutzfachlich wertvolle Maßnahmen dabei ist. Thema „steigende Wärmebelastung“ LPV-Geschäftsführer Franz Elender referierte zu der Frage „Wie gehen wir mit der steigenden Wärmebelastung in unseren Dörfern und Städten um?“ Dazu stellte er eine Untersuchung vor, die in den Gemeinden des Passauer Oberlandes durchgeführt wurde und aus der hervorging, dass besonders die Ortskerne bereits jetzt schon viel zu warm sind. Eine Abhilfe dieses Problems könne das Pflanzen von Bäumen und Hecken sein. Gundula Hammerl, Kreisfachberaterin für Gartenkultur und Landespflege ergänzte dazu, welche Bäume zukunftsfähig und im Ortsbereich geeignet wären. Bäume und der unversiegelte Untergrund darunter kühlen das Klima in Ortschaften durch Verdunstung ab und sind wichtige Schattenspender. „Durch Bäume können wir wahrscheinlich nicht den Klimawandel stoppen. Die Erwärmung ist da und wir müssen Lösungen finden, damit wir die Region lebenswert halten können“, so Landrat Kneidinger. Starkregenereignisse und Erosionsproblematik Ein weiteres bekanntes Problem, mit denen auch die Bauhöfe konfrontiert werden, sind die immer häufiger auftretenden Starkregenereignisse und die damit einhergehende Erosionsproblematik. Fabian Werner vom Amt für Landwirtschaft, Ernährung und Forsten erklärt, dass auch hier die Ursache das wärmer werdende Klima ist. Durch vermehrte Trockenheit kann der Boden bei plötzlichem starken Regen die Wassermassen nicht mehr ausreichend aufnehmen und es kommt zu oberflächlichen Abtragungen. Diese landen leider oft zum Leid der Bauhöfe in kommunalen Flächen und Gräben. Aber auch hier hilft es aufzuklären und zu kommunizieren. Ein Miteinander mit der Landwirtschaft steht hier an oberster Stelle, um Schäden für beide Seiten zu minimieren. Den Abschluss machte Biodiversitätsberater Martin Mall, der im Rahmen von „Wanderhilfen statt Wanderbarrieren“ über die Wichtigkeit von Biotopvernetzung in zerschnittenen Landschaften sprach. Gelungener Austausch beim Bauhoftreffen mit LPV-Geschäftsführer Franz Elender (vorne v.l.), Landrat Raimund Kneidinger, Fabian Werner (AELF), Maria Liebrecht (UNB Passau), Martin Mall (Biodiversitätsberater), Gundula Hammerl und Ildico Schlicht (Kreisfachberatung für Gartenkultur und Landespflege) und den Mitarbeitern der kommunalen Bauhöfe aus dem Landkreis. Foto: Landratsamt Passau

16 AKTUELLES<br />

Gratis Comic Tag 2024<br />

Aktion von Comicverlagen und Buchhandel in Passau -<br />

diesmal mit Comics für junge Leser<br />

Passau. Nach einem Jahr Pause<br />

ist der Gratis Comic Tag 2024<br />

zurück. Die Gemeinschaftsaktion<br />

von Comicverlagen, Buchhändlern<br />

und Bibliotheken<br />

im deutschsprachigen Raum<br />

zur Bewerbung des Mediums<br />

findet bundesweit am Samstag,<br />

11. Mai statt. In Passau<br />

sind die Buchhandlungen Bücher<br />

Pustet und Thalia zum<br />

wiederholten Mal an diesem,<br />

2002 in den Vereinigten Staaten<br />

entwickelten Branchenevent<br />

beteiligt. Fans und Neulinge<br />

des grafischen Erzählens<br />

dürfen sich dann während der<br />

Öffnungszeiten mehrere Gratiscomics<br />

auswählen – je nach<br />

Geschmack und solange der<br />

Vorrat reicht. Zehn Verlage<br />

produzieren insgesamt 21 verschiedene<br />

Hefte für diesen Tag,<br />

die sich heuer allesamt an Kinder,<br />

Jugendliche und natürlich<br />

junggebliebene Leser richten.<br />

Es gibt Superhelden, Fantasy,<br />

franko-belgische Comics,<br />

ein Geburtstagsheft für den<br />

Entenhausener Lieblingserpel<br />

der Nation, Jugenderinnerungen<br />

von Weltraumfahrern,<br />

Abenteuer von<br />

Disney-Heldinnen nach dem<br />

großen Auftritt auf der Kinoleinwand,<br />

tolle Comics abseits<br />

des Mainstreams mit ebensolchen<br />

Außenseiter-Figuren zu<br />

entdecken. Und es ist auch wieder<br />

ein Comic aus China dabei<br />

– bereits seit mehreren Jahren<br />

weisen die Macher des Gratis<br />

Comic Tags auf diese inhaltlich<br />

und ästhetisch ganz eigenständigen,<br />

jedoch gern übersehenen<br />

Veröffentlichungen hin.<br />

Alle Hefte und beteiligten Aktionspartner<br />

sind auch online<br />

unter www.gratiscomictag.de<br />

zu finden. Es lohnt sich nicht<br />

nur für sprechblasenbegeisterte<br />

Kids und Fans bekannter<br />

Comic-Charaktere, wie immer<br />

ist auch etwas für Sammler und<br />

Entdecker dabei. st Grafik: Sascha Wüstefeld / Festunion GmbH<br />

Scheckübergabe Energiespardorf<br />

Modellprojekt für nachhaltige Bildung und Gemeinschaftsentwicklung<br />

1<br />

1<br />

FRG. Bei dem Energiespardorf<br />

handelt es sich um ein<br />

experimentelles Dorf-Modell<br />

des BUND Naturschutz<br />

in Bayern, das im Jahre<br />

2012 zusammen mit dem<br />

damaligen bayerischen<br />

Umweltminister Marcel<br />

Huber der Öffentlichkeit<br />

vorgestellt wurde.<br />

Worum geht es?<br />

Das „Energiespardorf<br />

Bayern“ ist ein interaktives<br />

Modell einer durchschnittlichen<br />

bayerischen<br />

Gemeinde mit Wohnhäusern,<br />

Kleingewerbe und<br />

Landwirtschaft. Ebenso<br />

durchschnittlich ist der<br />

Energieverbrauch dieser<br />

Gemeinde. Bei einem<br />

Workshop mit dem Energiespardorf<br />

geht es nicht<br />

alleine um Energieaspekte,<br />

sondern auch um die Auswirkungen<br />

auf Umwelt, Klima<br />

und Landschaftsbild.<br />

So funktioniert’s<br />

Kern des Konzeptes ist das<br />

selbständige Erforschen<br />

von Energiethemen und<br />

deren Zusammenhängen<br />

im Umfeld einer Gemeinde.<br />

Ziel soll sein, die<br />

Energieversorgung klimafreundlich<br />

zu gestalten,<br />

die Umwelt zu schonen<br />

und die regionale Versorgung<br />

mit Lebensmitteln zu<br />

sichern. Was Energie überhaupt<br />

ist, wie sie erzeugt<br />

und verbraucht wird und<br />

was das für Auswirkungen<br />

auf Umwelt und Klima hat,<br />

wird den Schülern in einer<br />

ersten Phase anschaulich<br />

in Mitmach-Experimenten<br />

vermittelt.<br />

Auf dem modular aufgebauten<br />

Brett (5 x 1,5 m)<br />

werden die Modell-Häuser<br />

mit Niederspannung (12 V)<br />

versorgt. In einer zweiten<br />

Phase wird dann Hand ans<br />

Modelldorf gelegt: Hier<br />

lernen die Schüler, Einfluss<br />

auf den Energieverbrauch<br />

zu nehmen. Dabei<br />

kommt es regelmäßig zu<br />

spannenden Erkenntnissen:<br />

ist Kühlschrank oder<br />

Computer der größere<br />

„Stromfresser“? Wer entscheidet,<br />

wo unser Strom<br />

herkommt? Was machen<br />

Bei der symbolischen Scheckübergabe an die Vorsitzenden der<br />

BUND Kreisgruppe Freyung-Grafenau (v.l.): Dr. Olaf Heinrich<br />

1. Bürgermeister der Stadt Freyung, Antje Laux 1. Vorsitzende,<br />

Werner Emmer 2. Vorsitzender, Ludwig König Klimaschutzmanager<br />

der Stadt Freyung.<br />

Foto: Stadt Freyung<br />

Biogasanlagen mit der<br />

Landschaft? Und was haben<br />

Moore überhaupt in<br />

einem Energiespar-Modelldorf<br />

zu suchen?<br />

Die dritte Phase beleuchtet<br />

intensiv die demokratische<br />

Dimension der Energiewende.<br />

In einem Rollenspiel,<br />

in dem die Schüler<br />

verschiedene Interessensgruppen<br />

wie Stromerzeuger,<br />

Energieanbieter oder<br />

Landwirte vertreten, werden<br />

Entscheidungen für<br />

die Kommune getroffen.<br />

Die Schüler erfahren: Wer<br />

will was und warum? Und:<br />

wie können wir das größtmögliche<br />

Gemeinwohl für<br />

unsere Gemeinde erzielen?<br />

Das Projekt steht interessierten<br />

Schulen (4. bis 12.<br />

Klasse) sowie sonstigen<br />

Einrichtungen zur Verfügung<br />

und wird von speziell<br />

geschulten Kursleiter<br />

des BUND Naturschutz im<br />

Rahmen von dreistündigen<br />

Workshops vorgestellt.<br />

Realisierung<br />

Das sehr aufwendig zu<br />

bauende Modelldorf wird<br />

in der Lehrwerkstatt der<br />

Firma Knaus Tabbert gebaut,<br />

die auch einen erheblichen<br />

Teil der Kosten<br />

übernimmt. Weitere kostenintensive<br />

Zusatzausstattungen<br />

sind notwendig.<br />

Die BN-Kreisgruppe freut<br />

sich daher sehr über finanzielle<br />

Unterstützung durch<br />

private Persönlichkeiten,<br />

Gemeinden und andere<br />

Institutionen, Betriebe<br />

sowie Organisationen und<br />

Vereine.<br />

Vorreiter der Unterstützer<br />

ist neben der Gemeinde<br />

Grainet vor allem die Stadt<br />

Freyung. Bürgermeister Dr.<br />

Olaf Heinrich hat sich intensiv<br />

mit dem Projekt der<br />

Umweltbildung auseinander<br />

gesetzt und unterstützt<br />

dieses mit 1.000 Euro.

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