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KAP_Spielzeitheft_24_25

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Do 13.02.<br />

20 Uhr<br />

Nikolaisaal<br />

Preisniveau 2<br />

19.15 Uhr Konzerteinführung<br />

Nachgespräch (inkl. Getränk)<br />

im Foyer<br />

<strong>KAP</strong>meets<br />

Debüt<br />

Wolfgang Amadeus Mozart Sinfonie G-Dur KV 45a „Alte Lambacher“<br />

Paul Hindemith Der Schwanendreher<br />

Franz Schubert Sinfonie Nr. 5 B-Dur D 485<br />

Sào Soulez Larivière Viola<br />

Holly Hyun Choe Dirigentin<br />

So 09.02.<br />

München, Prinzregententheater<br />

(mit Roman Borisov)<br />

So 16.02.<br />

Essen, Philharmonie<br />

(mit Roman Borisov)<br />

Bereits zum dritten Mal kommt die junge, aufstrebende Dirigentin Holly Hyun<br />

Choe zur <strong>KAP</strong>. Auch Sào Soulez Larivière war bereits mehrfach in Potsdam<br />

zu erleben, da er Künstler in der Debüt-Reihe des Nikolaisaals ist. Für <strong>KAP</strong>meets<br />

Debüt haben Choe und Larivière ein sehr persönliches Programm zusammengestellt,<br />

über das sie im Anschluss an das Konzert sprechen werden.<br />

„Ein Spielmann kommt in frohe Gesellschaft und breitet aus, was er aus der<br />

Ferne mitgebracht hat: ernste und heitere Lieder, zum Schluss ein Tanzstück“,<br />

notiert Paul Hindemith über sein Bratschenkonzert. In alten deutschen Volksweisen,<br />

die ihm als Vorlage zu seiner Musik dienten, thematisiert er in eindringlicher<br />

Weise seine schwierige Situation zur Zeit des Nationalsozialismus.<br />

Franz Schuberts fünfte Sinfonie zeugt hingegen von jugendlichem Leichtmut,<br />

verpackt in kompositorischer Brillanz. Von Wolfang Amadeus Mozart schwärmte<br />

Schubert besonders: „O Mozart, unsterblicher Mozart [...]“.<br />

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