NL392

Der aktuelle Newsletter des KKHT Schwarz-Weiß, DER Sportverein im Kölner Norden, wenn es um Tennis, Hockey und Lacrosse geht Der aktuelle Newsletter des KKHT Schwarz-Weiß, DER Sportverein im Kölner Norden, wenn es um Tennis, Hockey und Lacrosse geht

Nr. 392 | 01.05.2024<br />

Endlich wieder Medenspiele auf den Außenplätzen des KKHT


Termine<br />

Nächster Skatabend: 02. Mai 24<br />

17:00 Uhr<br />

Tag Datum Zeit Sportart Mannschaft Gegner Ort<br />

Mi 01.05.2024 09:00 Tennis 3. Tennisherren 40 TC Colonius 3-5<br />

09:00 Tennis 3. Tennisherren 30 KTC Weidenp. Park 6-8<br />

09:00 Tennis 2. Tennisherren TC RW Leverkusen M 1,2<br />

14:30 Tennis 2. Tennisherren TG Leverkusen 6-8<br />

14:30 Tennis 1. Tennisherren 30 TC Weiden 3-5<br />

14:30 Tennis 1. Tennisdamen 40 TuS Moitzfeld M 1,2<br />

09:00 Tennis 2. Tennisdamen 30 TC Lese GW Köln dort<br />

09:00 Tennis 2. Tennisherren 55 KHTC Blau-Weiß Köln dort<br />

09:00 Tennis 2. Tennisherren 40 TC Arnoldshöhe dort<br />

14:30 Tennis 3. Tennisherren 50 TC GW Königsforst dort<br />

Sa 04.05.2024 10:00 Tennis 3. Tennisherren TK GG Köln 6-8<br />

13:00 Hockey 1. Hockeyherren KHTC Blau-Weiß Köln Kura (Schwarz)<br />

14:30 Tennis 1. Tennisherren 50 SW Troisdorf M 1,2<br />

15:45 Hockey 2. Hockeyherren RTHC Bayer Leverkusen Kura (Schwarz)<br />

14:30 Tennis 2. Tennisherren 50 TC RW Leverkusen dort<br />

14:30 Tennis 1. Tennisjunioren RW Troisdorf dort<br />

So 05.05.2024 09:00 Tennis 2. Tennisdamen 50 TC Stockheim M 1,2<br />

10:00 Tennis 2. Tennisdamen 40 Marienburger SC 3-5<br />

09:00 Tennis 2. Tennismädchen (4er) TG Leverkusen 16-19<br />

12:00 Hockey 3. Hockeyherren Pulheimer SC Kura (Schwarz)<br />

18:00 Hockey 2. Hockeydamen Dünnwalder TV Kura (Schwarz)<br />

00:00 Lacrosse 3. Lacrossedamen Dortmund Wolverines dort<br />

09:00 Tennis 1. Tennisherren 40 TV Huchem-Stommeln dort<br />

10:00 Hockey 1. Hockeydamen Düsseldorfer HC dort<br />

Do 09.05.2024 09:00 Tennis 1. Tennisherren 55 TF GW Berg.Gl dort<br />

14:30 Tennis 4. Tennisherren 40 TC GW Grossroer dort<br />

Sa 11.05.2024 13:00 Hockey 1. Hockeyherren Klipper THC Hamburg Kura (Schwarz)<br />

14:30 Tennis 3. Tennisherren 50 TC Widdersdorf M 1,2<br />

14:30 Tennis 2. Tennisherren 30 Rodenkirchener TC 3-5<br />

13:00 Tennis 1. Tennisdamen 30 TC RW Düsseldorf dort<br />

14:30 Tennis 1. Tennisjuniorinnen (4er) TC Köln Worringen dort<br />

14:30 Tennis 1. Tennisherren 50 TC RW Königsdorf dort<br />

So 12.05.2024 09:00 Tennis 2. Tennisherren 40 KTC Weidenp. Park M 1,2<br />

09:00 Tennis 2. Tennisherren TV Dellbrück 3-5<br />

14:30 Tennis 3. Tennisdamen 40 SV RG Sürth 3-5<br />

14:30 Tennis 3. Tennisdamen 50 KHTC Blau-Weiß Köln 6-8<br />

09:00 Tennis 3. Tennisherren 40 SV Blau-Weiß-Rot dort<br />

09:00 Tennis 1. Tennisknaben (4er) TC GW Grossroer dort<br />

09:00 Tennis 1. Tennisdamen TC RW Jülich dort<br />

14:30 Tennis 3. Tennisdamen (4er) KTC 71 Köln dort<br />

Sa 25.05.2024 13:00 Tennis 1. Tennisdamen 30 TC Blau-Weiß Stadtlohn M 1,2<br />

14:30 Tennis 1. Tennisjuniorinnen (4er) TC GW Grossroer 16-19<br />

14:30 Tennis 1. Tennisherren 50 Dürener TV 3-5<br />

18:30 Hockey 2. Hockeyherren Schwarz-Weiß Bonn Kura (Schwarz)<br />

14:30 Tennis 1. Tennisherren 30 TC RW Bliesheim dort<br />

16:00 Hockey 1. Hockeyherren Schwarz-Weiß Neuss dort<br />

KKHT Schwarz-Weiß<br />

3


Fotos: Petersen<br />

1. Hockeyherren<br />

DDie Erwartungen lasteten schwer auf<br />

den Schultern der Spieler des Tabellenzweiten<br />

Schwarz-Weiß Köln, als sie<br />

vergangen Samstag um 14 Uhr gegen<br />

das Tabellenschlusslicht des DHC Hannover<br />

antraten. Hatte man zwar in der<br />

Vorwoche gegen den direkten Tabellennachbarn<br />

aus Düsseldorf einen<br />

Punkt einstreichen können, sollte der<br />

anstehende Doppelspieltag des 27./28.<br />

Aprils doch ein Entscheidender sein.<br />

Bevor man gegen das Team aus Hannover<br />

klar seiner Favoritenrolle gerecht<br />

werden wollte, hieß es insbesondere<br />

am Sonntag, gegen den Tabellenführer<br />

des Großflottbeker Hockeyclubs mit<br />

einem Sieg bestehen und den Anschluss<br />

an die Spitze zu wahren. Doch<br />

schon am Samstag wurde die Mannschaft<br />

aus dem Kölner Norden wieder<br />

einmal dahingehend belehrt, dass<br />

auch mit den vermeintlich schwächeren<br />

Teams der 2. Bundesliga Nord<br />

stets zu rechnen ist, hatte das doch<br />

bereits der letzte Spieltag der Hinserie<br />

gezeigt, als man knapp beim Aachener<br />

Hockeyclub unterlag. Und auch am<br />

vergangenen Wochenende in Hannover<br />

sollten die ersten 35 Minuten einer<br />

Zerreißprobe gleichkommen. In einer<br />

mühsamen ersten Hälfte fanden die<br />

Schwarz-Weißen kein geeignetes Mittel<br />

gegen eine disziplinierte Manndeckung<br />

der Hannoveraner und zeigten<br />

sich von deren Kontern sichtlich überrascht.<br />

Schon früh in der 3. Minute brachte<br />

Christian Bati Hannover in Führung,<br />

als er einen dieser schläfrigen Momente<br />

der Kölner Abwehr nutzte und den<br />

Ball halbhoch rechts einschob. Es<br />

schien, als hätte Köln keine Antwort<br />

auf die taktische Disziplin und Entschlossenheit<br />

der Hannoveraner. Trainer<br />

Christopher Jäkel kritisierte bei all<br />

der offensiven Einfallslosigkeit seiner<br />

Mannschaft vor allem deren individuelles<br />

Abwehrverhalten: „Bei langen<br />

Bällen, die teilweise 30 bis 35 Meter<br />

unterwegs sind, waren wir stets hinter<br />

unseren Männern und sind nicht in<br />

die Zweikämpfe gekommen. Wenn uns<br />

das auch noch im eigenen Schusskreis<br />

passiert, brauchen wir uns nicht wundern,<br />

einem Rückstand hinterherzulaufen.“<br />

Initialzündung blieb noch aus<br />

Die erhoffte Initialzündung der sonst<br />

defensivstarken Kölner Mannschaft<br />

ließ auch im zweiten Viertel noch auf<br />

sich warten. Zwar konnte man sich<br />

vereinzelnd einige Offensivszenen erarbeiten,<br />

diese mündeten allerdings<br />

nie in richtigen Abschlusssituationen.<br />

So kam es, dass trotz augenscheinlicher<br />

Überlegenheit in der 19. Minute<br />

Sven Alex per abgefälschtem Eckenschuss<br />

auf 2:0 für die Heimmannschaft<br />

stellte. Es ging mit einem verdienten<br />

Sieg beim DHC Hannover, Niede<br />

0:2-Rückstand aus Kölner Sicht in die<br />

Halbzeitpause.<br />

Doch bereits in dieser schien das<br />

Trainerteam um Jäkel und Co-Trainier<br />

Daniel Franken die richtigen Worte<br />

gefunden zu haben. Köln kehrte mit<br />

neuem Mut und einer gehörigen Portion<br />

Entschlossenheit aus der Kabine<br />

zurück. Während man sich defensiv<br />

stabilisieren konnte, kam es nun auch<br />

zu einigen Abschlusssituationen. Allerdings<br />

dauertes es bis ins letzte<br />

Viertel hinein, als in der 47. Minute<br />

4 Der aktuelle Newsletter


lage beim Großflottbeker THC<br />

Simón Quinders per Strafecke auf 2:1<br />

stellte. Es folgten dramatische<br />

Schlussminuten.<br />

Während sich die Hannoveraner nun<br />

ausschließlich darum bemühten, die<br />

Führung über die Zeit zu bringen, gelang<br />

es den Kölnern in der 57. Minute<br />

auszugleichen. Stürmer Frederik<br />

Nyström lauerte nach einem Angriff<br />

über die rechte Kölner Seite am langen<br />

Pfosten und schob den Ball nach einer<br />

präzisen Hereingabe von Simon Wenzel<br />

zum 2:2 ins Netz.<br />

Im Bewusstsein, dass es dennoch eines<br />

Sieges bedurfte, um den Anschluss an<br />

die Tabellenspitze zu wahren, feuerte<br />

Trainer Jäkel sein Team zwei Minuten<br />

vor Schluss noch einmal an und nahm<br />

auch Torwart Paul Freund vom Feld,<br />

um im Gegenzug einen weiteren Feldspieler<br />

einzuwechseln. In dieser Folge<br />

gelang ein direkter Ballgewinn der Kölner<br />

nach dem Wiederanstoß, sodass<br />

in Minute 58 Ferdinand Steinebach das<br />

3:2 für Köln erzielte, als er sich per<br />

Dribbling an der Grundlinie durchsetzte,<br />

den herauseilenden Torwart überlupfte<br />

und souverän einschob. Köln hatte das<br />

Spiel gedreht und dennoch hatte die<br />

nun selbst in Überzahl spielende Heimmannschaft<br />

die Möglichkeit zum Wiederausgleich<br />

per Strafecke in Minute<br />

59, deren Schuss das Kölner Tor nur<br />

um wenige Zentimeter verfehlte.<br />

Leo Schmitz setzte Schlusspunkt<br />

Den endgültigen Schlusspunkt für<br />

Schwarz-Weiß setzte schließlich Leo<br />

Schmitz, der im letzten Angriff des<br />

Spiels von Nebenmann Lennard Wilden<br />

am Schusskreisrand freigespielt<br />

wurde und per hohem Schrubber zum<br />

4:2 Endstand traf.<br />

Stimmung der besonderen<br />

Art am Spielfeldrand<br />

beim DHC Hannover.<br />

Trotz einer spielerisch<br />

nicht<br />

ausreichenden<br />

ersten Hälfte be-<br />

hauptete sich Köln und sicherte sich<br />

den Sieg. „Wenn man sich auch sicherlich<br />

über unsere mentale Stärke freuen<br />

darf, ist gleichzeitig auch klar, dass<br />

so eine Leistung morgen gegen den<br />

Tabellenführer nicht reichen wird“,<br />

führte ein durchaus alarmierter Coach<br />

Jäkel nach Abpfiff ins Feld. Auch Co-<br />

Trainer Franken betonte, „dass bei<br />

aller Freude die schwache erste Hälfte<br />

kritisch aufgearbeitet werden muss.“<br />

Für die Mannschaft hieß es nun, zügig<br />

die Fahrt nach Hamburg anzutreten<br />

und sich entsprechend der Lehren aus<br />

Hannover auf das Spitzenspiel bei<br />

Großflottbek am Sonntag vorzubereiten.<br />

Die Gegner aus Hamburg waren vor<br />

dem Spiel um fünf Punkte in der Tabelle<br />

enteilt, sodass die Mannen um<br />

Christopher Jackson einen Sieg benötigten,<br />

um den Anschluss an den Ligaprimus<br />

zu halten und weiter im<br />

Aufstiegsrennen mitreden zu können<br />

– ein klassisches 6-Punkte-Spiel.<br />

Dementsprechend kontrolliert startete<br />

auch das 1. Viertel, in dem beide Teams<br />

auf Ballbesitz und sichere Defensive<br />

bedacht agierten. Daraus entwickelte<br />

sich ein sehr ansehnliches und hochklassiges<br />

Zweitligaspiel mit schönen<br />

Ballstafetten und starken Einzelaktionen<br />

auf beiden Seiten, wobei es<br />

allerdings keine Mannschaft schaffte,<br />

sich auf die Anzeigetafel zu bringen.<br />

KKHT Schwarz-Weiß<br />

5


1. Hockeyherren<br />

Im zweiten Viertel war es dann zunächst<br />

Theo Loddenkemper, der nach<br />

einem Kreiseintritt nur das Außenbrett<br />

des Hamburger Tores traf. In der 26.<br />

Minute zogen die Großflottbeker die<br />

erste Ecke des Spiels. Diese wurde im<br />

ersten Durchlauf noch auf Kosten einer<br />

Wiederholung von Luis Dellis abgelaufen,<br />

im zweiten dann aber mit dem<br />

Körper auf der Linie gehalten. Den<br />

fälligen 7-Meter verwandelte der Hamburger<br />

Stürmer Jakob Schmidt links<br />

unten zum 1:0 für die Hausherren.<br />

Infolgedessen kam es zu einer Druckphase<br />

der Kölner, die in einer kurzen<br />

Ecke unmittelbar vor dem Halbzeitpfiff<br />

mündete. Den Schuss von Simon<br />

Quinders konnte der Hamburger mit<br />

dem Körper ablaufen. Zur Missgunst<br />

der Kölner entschied das Schiedsrichtergespann<br />

auf gefährliches Spiel und<br />

es ging mit einem 1:0 in die Halbzeitpause.<br />

In der Halbzeitpause nahmen sich die<br />

Schwarz-Weiß Herren vor, weiter so<br />

strukturiert und geduldig zu spielen.<br />

Dieser Vorsatz wurde in den Anfangsminuten<br />

des dritten Viertels nicht<br />

umgesetzt, sodass kleine technische<br />

Fehler und schlechte Anspielentscheidungen<br />

zu zahlreichen Torchancen der<br />

Hamburger führten. Eine davon nutze<br />

Niklas Plattenteich in der 32. Minute<br />

durch einen Eckennachschuss zum 2:0<br />

für Großflottbek. Nach dem Tor zogen<br />

sich die Hamburger in die Defensive<br />

zurück und besannen sich auf Konter,<br />

sodass die Kölner das Spielgeschehen<br />

fortan in die Hand nahmen. Eines der<br />

ausgewählten Mittel gegen die tiefstehenden<br />

Hausherren waren diagonale<br />

Schlenzer in den Kreis. Einer dieser<br />

Schlenzer konnte nur durch den herauseilenden<br />

Hamburger Torwart regelwidrig<br />

unterbunden werde, sodass<br />

den Kölnern ebenfalls ein 7-Meter<br />

zugesprochen wurde. Diesen verwandelte<br />

Simon Quinders in der 37. Minute<br />

mit Hilfe des Innenpfostens zum 2:1<br />

Anschlusstreffer.<br />

Im Schlussviertel dominierten die<br />

Gäste aus Köln<br />

Im Schlussviertel waren es dann fast<br />

ausschließlich die Kölner, die das Spiel<br />

machen wollten. Häufig waren es Ferdi<br />

Steinebach und Simon Quinders die<br />

durch Laufspiel das Offensivspiel ankurbelten.<br />

Oft war es allerdings die<br />

letzte oder vorletzte Aktion, die nicht<br />

mehr gelang, sodass die Kölner zwar<br />

noch durch einen starken Stecher von<br />

Ferdi Steinebach zu einer<br />

Topchance kamen,<br />

aber das spielerische<br />

Übergewicht nicht mehr<br />

in einen zweiten Torerfolg<br />

ummünzen konnten.<br />

So blieb es, trotz<br />

der Herausnahme des<br />

Kölner Torwarts acht<br />

Minuten vor Schluss,<br />

beim 2:1 für den Großflottbeker<br />

THGC.<br />

Kurz nach dem Abpfiff<br />

überwog bei den<br />

Schwarz-Weißen die<br />

Enttäuschung darüber,<br />

Freude bei den Kölner Jungs<br />

nach dem Abpfiff und dem<br />

4:2-Erfolg in Hannover.<br />

ihre sehr gute Leistung über weite<br />

Strecken des Spiels nicht in etwas Zählbares<br />

umgemünzt zu haben und dass<br />

die besten Karten im Rennen um den<br />

Aufstieg nun endgültig bei den Hansestädtern<br />

liegen. Trainer Christopher<br />

(„Jackson“) Jäkel resümierte: „Wir haben<br />

in den ersten drei Spielen der<br />

Rückrunde unser Punkteziel leider klar<br />

verfehlt. Viele exzellente Ansätze sind<br />

da, aber vor allem im vordersten Drittel<br />

des Spielfelds muss einfach noch mehr<br />

kommen. In den meisten Spielen reicht<br />

es, drei Tore zu schießen, um zu gewinnen<br />

– und genau da müssen wir hinkommen.<br />

„Dazu ergänzend sagte Co-<br />

Trainer Daniel Franken: „Die Leistungssteigerung<br />

zum Spiel in Hannover ist<br />

genauso eingetreten, wie wir sie gefordert<br />

haben. Leider haben heute Nuancen<br />

gegen uns entschieden. Wir müssen<br />

dieses Spiel nun abhaken<br />

und uns unseren<br />

nächsten Aufgaben widmen.“<br />

Für die 1. Herren des<br />

SWK stehen nun mit<br />

dem Derby gegen Blau-<br />

Weiß Köln (04.05., 13<br />

Uhr) und Klipper THC<br />

Hamburg (11.05., 13 Uhr)<br />

zwei Heimspiele auf<br />

dem Programm.<br />

Zwei Tore am letzten<br />

Wochenende: Simón<br />

Quinders-Lopez.<br />

6 Der aktuelle Newsletter


Tennis-Tribüne fertiggestellt<br />

Tennisobmann Dorfmüller und sein Team leisteten gute Arbeit<br />

Eingeweiht wurde am<br />

vergangenen Wochenende<br />

die neue<br />

Tennisterrasse zwischen<br />

dem Centrecourt<br />

und den Plätzen<br />

1 und 2. Zum<br />

Schluss hatten Tennisobmann<br />

Sebastian<br />

Dorfmüller und sein<br />

Team mit Hochdruck<br />

an der Holzkonstruktion<br />

gearbeitet und<br />

dabei auch den widrigen<br />

Witterungsverhältnissen<br />

mit Regen<br />

und Kälte getrotzt.<br />

Beim Medenspiel der<br />

in der Mittelrheinliga<br />

spielenden Herren-<br />

55-Mannschaft nutzten<br />

schon viele Zuschauer<br />

die Möglichkeit,<br />

einen besseren<br />

Ausblick auf das Geschehen<br />

auf den Tennisplätzen<br />

zu haben.<br />

Eine Umrandung soll<br />

die Plattform nicht<br />

bekommen, den gab<br />

es ja auch bisher an<br />

diesem Hang nicht<br />

und es ist auch nicht<br />

bekannt, dass jemals<br />

jemand von der Bank<br />

heruntergefallen ist<br />

und sich verletzt hat<br />

(auch nicht von den<br />

noch höheren Tribünensteinen<br />

gegenüber).<br />

Eltern müssen<br />

auf ihre Kinder gegebenenfalls<br />

aufpassen.<br />

„Obwohl die Terrasse<br />

auch als Sitzfläche für<br />

Tennisfans gedacht<br />

ist, werden eventuell<br />

noch Bänke angeschafft<br />

und hinter<br />

den vorderen Sitzreihe<br />

angebracht“, so<br />

Dorfmüller, so dass<br />

man „in drei Etagen“<br />

den Tennis-Assen zuschauen<br />

kann: sitzend<br />

am Tribünenrand,<br />

dahinter auf<br />

Bänken und schließlich<br />

noch dahinter<br />

stehend.<br />

KKHT Schwarz-Weiß<br />

7


Bunter Klub Schwarz-Weiß<br />

SWK-Klubanlage „brummte“<br />

Hockey, Tennis und Lacrosse: Auf allen Plätzen war richtig was los<br />

Da war ja wieder mal richtig was los<br />

auf der großen Sportanlage von<br />

Schwarz-Weiß Köln, eine der schönsten<br />

– wenn nicht gar DIE schönste –<br />

in ganzen Land. Dabei wurde die Sommer-Medenspielsaison<br />

mit vielen<br />

interessanten Begegnungen auf den<br />

Tennisplätzen des Klubs eröffnet (siehe<br />

separaten Bericht in diesem Newsletter).<br />

Auf einem Kunstrasenplatz<br />

fand an beiden Tagen des Wochenendes<br />

eine Maßnahme des Lacrosse-<br />

Verbands statt, während auf dem zweiten<br />

Kunstrasen Jugendteams ihre<br />

Meisterschaft fortsetzten . Außerdem<br />

gab es noch eine Sichtung der Ü40-<br />

Herren (siehe Fotos auf der Seite<br />

rechts). Wie meinte noch Klubchef<br />

Florian Greiner auf der vergangenen<br />

Mitgliederversammlung? „Genau das<br />

ist es, was unsren Klub ausmacht.“<br />

8 Der aktuelle Newsletter


Masters Ü40<br />

bekamen auf der<br />

Klubanlage den<br />

letzten WM-Schliff<br />

Trainer Torsten Bartel<br />

leitete die Sichtung<br />

DHB-Nationalmannschaft Ü40<br />

Große Ereignisse werfen ihre Schatten<br />

voraus und so bereitete sich die Ü40-<br />

Nationalmannschaft (Masters) bei<br />

einer Sichtungsmaßnahme auf der<br />

Schwarz-Weiß-Anlage auf die WM im<br />

Oktober in Kapstadt vor. Mit von der<br />

Partie bei diesem Hockey-Event Mannschaften<br />

aus der ganzen Welt, unter<br />

anderem Neuseeland, Argentinien,<br />

England, Frankreich, Hongkong, Kenia….<br />

und eben das Deutsche Team.<br />

Weil die Destination natürlich sehr<br />

attraktiv ist und die Teammitglieder<br />

aus ganz Deutschland kommen, sind<br />

gemeinsame Stützpunkt-Wochenenden<br />

nötig, die sowohl als Trainingseinheiten,<br />

als auch als Sichtungsmöglichkeiten<br />

dienen. Potenzielle Teilnehmer<br />

(aktuelle und ehemalige) aus dem<br />

Klub sind Thorsten Hillmann, Jens<br />

Hillmann, Philipp Wedeward, David<br />

Lerch, Alexander Spina, Philipp Cramer,<br />

Jörg Schnelle und Jean-Patrick<br />

Koch. Torsten Bartel, der als Coach<br />

fungiert: „Die Entscheidung darüber,<br />

wer in den Kader kommt, steht derzeit<br />

noch aus, weil noch nicht alle Kandidaten<br />

gesichtet werden konnten.“<br />

KKHT Schwarz-Weiß<br />

9


1. Hockeydamen<br />

„Schmutziges Unentschieden“ in B<br />

10 Der aktuelle Newsletter


ergisch Gladbach<br />

Fotos: Herbert Bohlscheid<br />

In dieser Szene ist es Sina Lampe,<br />

die die Bergisch Gladbacher Spielerin<br />

nicht vorbei lässt. Simca Schön<br />

ist offensichtlich begeistert.<br />

KKHT Schwarz-Weiß<br />

11


1. Hockeydamen<br />

Team von Trainer Wenzel ergatterte<br />

Das 1:1 in Bergisch Gladbach fühlte sich angesichts der Rahmenbedingun<br />

Von Kim Aichinger<br />

und Helen Cramer<br />

Ein Spiel gegen Bergisch Gladbach ist<br />

für die 1. Hockeydamen von Schwarz-<br />

Weiß Köln immer ein Derby – und vor<br />

allen Dingen immer ein unangenehmes,<br />

körperliches und hart umkämpftes<br />

Spiel. So hatte das Team in der Feldhinrunde<br />

auf eigenem Platz bereits<br />

drei Punkte liegen lassen und auch in<br />

der Vergangenheit fiel es ihnen schwer,<br />

gegen das etwas „unkonventionelle<br />

Spiel“ der Nachbarn anzukommen.<br />

Im Vergleich zur vorherigen Woche bei<br />

Blau-Weiß Köln, waren die Wetterkonditionen<br />

diesmal gut, die Kadersituation<br />

aber immer noch angespannt:<br />

Mit Noa Jakumeit und Lena Kolmetz<br />

fehlten zwei wichtige Innenverteidigerinnen<br />

krankheitsbedingt und auch<br />

Co-Kapitänin Luisa Schmitt wird erst<br />

ab Mitte Mai wieder zurück sein. Dafür<br />

konnte Jovanka (Joki) Stojnic ihr Debüt<br />

bei den 1. Damen geben. Das Ziel war<br />

trotz des angeschlagenen Kaders klar:<br />

drei Punkte aus dem Derby mitnehmen.<br />

Der Anpfiff ertönte<br />

und schnell<br />

war das System<br />

der Kölnerinnen<br />

ausgespielt. Etwas<br />

überrumpelt<br />

versuchte sich<br />

das Team zu organisieren,<br />

aber<br />

schon kurz nach<br />

Spielbeginn ein<br />

Patzer. Ein Schlag<br />

einer Gladbacher<br />

Mittelfeldspielerin<br />

wurde unglücklich<br />

abgefälscht<br />

und landete<br />

mitten im<br />

Kreis in der Vorhand<br />

der Bergisch<br />

Gladbacherin<br />

Annika Haubrich,<br />

die den Ball<br />

nur noch an der<br />

überraschten Kölner<br />

Torfrau Anna Schruff vorbeilegen<br />

musste. 1:0 Für Bergisch Gladbach.<br />

Mund abwischen, weitermachen,<br />

lautete die Devise.<br />

Helen Cramer, Anna Schruff<br />

und Sophie Langenbrinck lassen<br />

nichts anbrennen.<br />

Und so arbeiteten sich die Damen vom<br />

Kuhweg ins Spiel ein und bauten eine<br />

klare Struktur auf.<br />

Kurz vor der Halbzeitpause,<br />

in Minute<br />

24, dann der<br />

erlösende Ausgleich!<br />

Ein starker<br />

Aufbau, der bis in<br />

den Sturm ausgespielt<br />

wurde, wo<br />

das Geschwistergespann<br />

Josefine<br />

und Elisabeth<br />

Lambert per Flanke<br />

von außen zum<br />

Bange Sekunden nach<br />

dem Tor durch Elisabeth<br />

Lambert, aber die<br />

Bergisch Gladbacherinnen<br />

reklamieren vergebens<br />

auf „Fuß“.<br />

12 Der aktuelle Newsletter


einen wichtigen Punkt<br />

gen wie ein Sieg an und wurde auch so gefeiert<br />

Tor verwandeln konnte. Diskussionen, ob ein Fuß zum Tor<br />

verholfen haben könnte, ließen die Kölner Spielerinnen<br />

und Fans kurz zittern, doch dann entschieden die Unparteiischen<br />

zugunsten des KKHT zum 1:1.<br />

Trotz nun besserer Struktur war das Derby wie erwartet<br />

„wild“. Es ging hin und her mit Kontern und leichtfertigen<br />

Ballverlusten auf beiden Seiten. Dennoch waren es die<br />

Damen des THC, die es immer wieder schafften, sich Ecken<br />

zu erspielen. In der zweiten Halbzeit nicht weniger als fünf<br />

an der Zahl, die allesamt von Keeperin Anna Schruff reaktionsschnell<br />

pariert werden konnten. Schruff war zuvor<br />

etwas gehandicapt ins Spiel gestartet, weil ihr beim Warmup<br />

der Riemen am Kicker gerissen war.<br />

Wie viel Zeit muss sein?<br />

Schiedsrichter zeigten wenig<br />

Fingerspitzengefühl<br />

Kim Aichinger hat sich <br />

gegen drei Gegnerinnen<br />

durchgesetzt.<br />

Die Schiedsrichter wollten keine Verzögerung<br />

des Spielbeginns gewähren,<br />

bis der Kicker repariert wäre,<br />

und verlangten dann auch noch einen Trikot-Wechsel der<br />

Kölner Torhüterin (siehe Kommentar rechts). Die anfänglichen<br />

Hindernisse und Hektik, wurden von Schruff im<br />

Laufe des Spiels aber in Ehrgeiz umgewandelt, denn neben<br />

insgesamt sieben Ecken verhinderte sie auch weitere Torschüsse<br />

und sorgte für Struktur in den eigenen Reihen –<br />

eine überragende Torhüterleistung!<br />

Auch die etwas zusammengewürfelte Verteidigung erbrachte<br />

eine ordentliche Leistung und verhinderte immer wieder<br />

Aufregung am vergangenen Sonntagabend beim Regionalligaspiel<br />

der SWK-Damen in Bergisch Gladbach.<br />

Während des Einspielens war am Kicker von Torwartin<br />

Anna Schruff ein Riemen gerissen. Dumm, dass im<br />

ohnehin schon krankeitsbedingt dezimierten Kader auch<br />

kein Ersatz-Goalie vorhanden war. Was tun? Die Schiedsrichter<br />

wollten keine Verzögerung und die beiden Mannschaften<br />

stellten sich bereits zur Begrüßung an der<br />

Mittellinie auf. Da wurde Torben Hubbeling, Torwart der<br />

2. Herren, zum Retter in der Not. Er hatte mit seiner<br />

Mannschaft zuvor gegen die Bergisch Gladbacher gespielt<br />

und war mit seiner Torwart-Ausrüstung schon auf dem<br />

Weg zum Auto, als ihn der Hilferuf und die Bitte nach<br />

einem Ersatzriemen ereilte. Es dauerte zwar noch ein<br />

paar bange Sekunden, bis der Kicker mit Hilfe von<br />

Teambetreuerin Diana Cramer und Physio Diana Rockensüß<br />

repariert war, aber Anna Schruff schaffte es dennoch<br />

gerade noch, rechtzeitig ins Tor zu kommen, obwohl<br />

dann auch noch vom Schiri die Anweisung kam, das<br />

Trikot zu wechseln.<br />

Klar: Der Schiedsrichter muss in solchen Situationen<br />

nicht abwarten und darf ein Spiel auch ohne Torhüterin<br />

anpfeifen, aber er darf gerne auch einmal etwas großzügiger<br />

sein, vor allen Dingen wenn es sich um eine Art<br />

„höherer Gewalt“ handelt. Ein wenig mehr Fingerspitzengefühl<br />

an den Tag legen? Dafür sollte immer Zeit sein“<br />

Herbert Bohlscheid<br />

KKHT Schwarz-Weiß<br />

13


1. Hockeydamen<br />

Mit der Leistung des Teams nicht <br />

unzufrieden: Trainer Wenzel und<br />

die Betreuerinnen Uschi Radoch<br />

und Diana Cramer.<br />

das Vordringen der Gastgeberinnen<br />

in den Kreis. Sehr zum Unmut der<br />

Gegnerinnen, die sich immer mehr<br />

bei den Schiedsrichtern beschwerten<br />

und wütend ihre Schläger auf den<br />

Rasen schlugen, ohne dabei Karten<br />

zu kassieren.<br />

Die SWK-Damen kämpften unermüdlich<br />

weiter, bis der Abpfiff ertönte.<br />

Letzten Endes mussten sich die<br />

Schwarz-Weiß Damen mit einem Endstand<br />

von 1:1 zufriedengeben. Trainer<br />

Philipp Wenzel und Pepe Schön waren<br />

mit der Leistung der Mannschaft nicht<br />

unzufrieden und auch Mitspielerin<br />

Kim Aichinger bezeichnete das Spiel<br />

als eine „gute und starke Teamleistung“.<br />

Verteidigerin Simca Schön resümiert:<br />

„Wir haben der Abwehrschlacht<br />

standgehalten und einen<br />

sehr wichtigen Punkt ergattert! Darauf<br />

können wir gut aufbauen.“<br />

An diesem Sonntag (5. Mai) geht es<br />

zum letzten Auswärtsspiel zum Düsseldorfer<br />

HC, Anpfiff 12:00Uhr.<br />

Kuhweg ist für<br />

zwei Wochen<br />

gesperrt<br />

Im Rahmen der Instandsetzung<br />

der Mülheimer Brücke ist der Kuhweg<br />

seit Montag, 29. April erneut<br />

für knapp zwei Wochen bis einschließlich<br />

Samstag, 11. Mai gesperrt<br />

Grund sind Abbrucharbeiten<br />

auf dem Brückenzug der linksrheinischen<br />

Deichbrücke, einem<br />

Vorbau der Mülheimer Brücke.<br />

Der KKHT Schwarz-Weiß ist dan<br />

mit dem Auto nur noch per Fahrt<br />

durch den Niehler Hafen erreichbar.<br />

Die Umleitung führt über Riehler<br />

Straße, Boltensternstraße und den<br />

Niehler Damm.<br />

Mit dem Fahrrad und zu Fuß ist der<br />

Klub natürlich auch entlang der<br />

Hochbahn und der Kleingartenanlage<br />

zu erreichen.<br />

Kurzfristig gesperrt ist auch der<br />

von den Mitgliedern genutzte<br />

Schotterparkplatz einschließlich<br />

Seitenstreifen am Donnerstag,<br />

dem 2. Mai 24 ab 7 Uhr.<br />

Es wird abgeschleppt.<br />

Hielt alles, was ihr vor den<br />

Schläger kam: Anna Schruff.<br />

14 Der aktuelle Newsletter


IHRE SAUBERKEIT ,<br />

UNSER VERSPRECHEN<br />

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TEL.: +49162 9247342<br />

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KKHT Schwarz-Weiß<br />

17


Tennis<br />

Herren 55 erwischten<br />

mit neuen Gesichtern<br />

einen guten Start<br />

In der Mittelrheinliga gegen TG Leverkusen 7:2<br />

Klaus Hampe gewinnt<br />

ITF-Turnier<br />

Von Sven Winterschladen<br />

und Helene Jansen<br />

Perfekter Start in die Sommersaison<br />

für die Herren 40 des KKHT: Nach dem<br />

Aufstieg in die 1. Verbandsliga gab es<br />

am ersten Spieltag ein hart umkämpftes<br />

5:4 gegen das stark besetzte Team<br />

von Grün-Gold Bensberg. Nach den<br />

Siegen von Felix Hardt, Sebastian Steffen<br />

und Sven Winterschladen hatte es<br />

nach den Einzeln 3:3 gestanden. Die<br />

Entscheidung musste in den Doppel<br />

fallen. Und auch hier blieb es ein Duell<br />

auf Messers Schneide. Während die<br />

Paarung Frank Gänshirt/Sven Winterschladen<br />

ihre Partie schnell gewinnen<br />

konnten, verloren Mark Lonser/Sebastian<br />

Steffen ihre Begegnung. Die Entscheidung<br />

musste im ersten Doppel<br />

mit Felix Hardt und Chris Judick fallen.<br />

Und die beiden Schwarz-Weißen behielten<br />

die Nerven und gewannen mit<br />

6:2 und 6:3 – wobei das Ergebnis am<br />

Ende deutlicher war, als der eigentliche<br />

Spielverlauf. „Das war ein wichtiger<br />

Erfolg in einer sehr ausgeglichenen<br />

Gruppe“, sagte Kapitän Sebastian Lohr.<br />

„Insgesamt war das eine richtige starke<br />

Teamleistung gegen einen wirklich<br />

guten Gegner. Darauf lässt sich definitiv<br />

aufbauen.“<br />

Weiter geht es für die<br />

Herren 40 schon am<br />

kommenden Sonntag<br />

(9 Uhr) beim aktuellen<br />

Spitzenreiter<br />

TV Huchem-Stammeln.<br />

„Auch das ist<br />

ein Gegner, der von<br />

der Meldung her zunächst<br />

stärker einzuschätzen<br />

ist, als wir“,<br />

erklärt Lohr. „Aber wir<br />

fahren dort jetzt mit<br />

Selbstvertrauen hin.<br />

Dann werden wir sehen,<br />

was möglich ist.“<br />

Die Herren30 starten<br />

am 1. Mai mit einem<br />

Heimspiel gegen den<br />

TC Weiden in die<br />

neue Saison. Nach<br />

dem Abstieg aus der<br />

Einzel schnell gewonnen:<br />

Sven Winterschladen.<br />

Ganz starke Leistung von Klaus Hampe,<br />

Tennisspieler bei den H55 des<br />

KKHT. Hampe hat im April das ITF-<br />

Turnier in der H55-Konkurrenz auf<br />

der Anlage am Kuhweg gewonnen.<br />

Hampe gewann im Finale gegen seinen<br />

Mannschaftskollegen Peter Lucas<br />

mit 0:6, 6:4 und 10:8. Auch im Halbfinale<br />

setzte er sich im Champions<br />

Tiebreak durch und besiegte Maik<br />

Emmermann mit 6:4, 3:6, 10:7. ITFs<br />

sind hochklassig besetzte Turniere,<br />

zu denen die Spielerinnen und Spieler<br />

aus ganz Deutschland und teilweise<br />

sogar aus dem Ausland anreisen.<br />

(sw)<br />

Regionalliga tritt das Team um Kapitän<br />

Lukas Schneider nun in der Oberliga<br />

an. Auch dort wird es ausschließlich<br />

darum gehen, die Klasse zu halten.<br />

„Die Gruppe ist wirklich stark. Wir sehen<br />

keine Mannschaft, die abfällt.<br />

Aber wir trauen es uns zu, den Abstieg<br />

zu vermeiden. Ein guter Start wäre<br />

natürlich hilfreich“, betont Schneider.<br />

1. Damen hatten schweren Gegner<br />

Die in der 1. Verbandsliga spielenden<br />

1. Damen hatten zum Saisonauftakt<br />

den TTC Brauweiler zu Gast. Mit dem<br />

Wissen, dass der Gegner in der vergangenen<br />

Sommersaison aus der<br />

Oberliga abgestiegen war, war klar,<br />

dass es kein leichtes, aber auch spannendes<br />

Spiel werden würde.<br />

„Unser Ziel für diese Sommersaison ist<br />

eigentlich wie jeden Sommer das selbe:<br />

Wir wollen in die Oberliga aufsteigen“,<br />

so Mannschaftsführerin Helene Jansen.<br />

Die erste Runde der Einzel unterlag<br />

18 Der aktuelle Newsletter


Lisa Weidenbrück ist ein<br />

Gewinn für die SWK.Damen.<br />

<br />

trotz starkem Kampf ihren Gegnerinnen,<br />

sodass die zweite Runde bereits<br />

mit einem 0:3 im Hinterkopf jetzt<br />

versuchen musste, alles wieder herauszuholen.<br />

Chantal Nosievici konnte<br />

an Position eins in einem drei-Satz-<br />

Krimi die Partie letztendlich für sich<br />

entscheiden. Den anderen Punkt holte<br />

die neue Spielerin Lisa Weidenbrück.<br />

Sie bewies starke Mentalität, nachdem<br />

sie den zweiten Satz zu 0 abgab, aber<br />

dann den Champions Tie Break souverän<br />

nach Hause brachte. „Wir sind froh,<br />

Lisa bei uns im Team zu haben. Sie<br />

passt spielerisch aber auch charakterlich<br />

perfekt in unsere Mannschaft“, so<br />

die Schwarz-Weiß Mannschaftsführerin.<br />

Nach den Einzeln<br />

stand es somit<br />

2:4. Nur mit einem<br />

Sieg gegen Brauweiler<br />

ist der Aufstieg<br />

in die Oberliga<br />

machbar, so<br />

die Prognosen der<br />

Gastgeberinnen.<br />

Dadurch war klar:<br />

Es mussten jetzt<br />

alle drei Doppel<br />

gewonnen werden.<br />

Mit Hilfe vom<br />

Trainer Louis Akin<br />

wurden drei starke<br />

Doppel aufgestellt:<br />

Ins erste<br />

gingen Chantal Nosievici/Martina<br />

Geshtakovska, ins zweite Ivon Simic/<br />

Annika Müller und ins dritte Lisa Weidenbrück/Melanie<br />

Plück. Als die Doppel<br />

begannen war bereits klar, „Wir<br />

haben richtig aufgestellt“, so der<br />

Coach.<br />

Doppel machten alles klar<br />

Am Ende konnten tatsächlich alle drei<br />

Doppel durch die SWK-Damen gewonnen<br />

werden und somit war auch ein<br />

verdienter 5:4-Sieg gegen Brauweiler<br />

unter Dach und Fach, der erste Schritt<br />

in Richtung Aufstieg damit getan. „Ich<br />

bin richtig stolz auf die Mädels, sie<br />

haben super gekämpft. Es waren auch<br />

echt viele Zuschauer da, was uns als<br />

Mannschaft sehr gefreut hat“, so noch<br />

einmal Helene Jansen.<br />

Gemessen an der Spielklasse war die<br />

Begegnung der 1. Herren 55 wohl die<br />

wichtigste Partie am letzten Wochenende<br />

auf der KKHT-Anlage. Und auch<br />

hier nutzten zahlreiche Zuschauer die<br />

schmucke neue Terrasse.<br />

„Das Team um Mannschaftsführer und<br />

Tennisobmann Sebastian Dorfmüller<br />

hat nicht nur viele Zugänge zu verzeichnen,<br />

sondern auch Ambitionen,<br />

die Mittelrheinliga zum Saisonende<br />

zu verlassen – natürlich Richtung Regionalliga.<br />

Um es vorweg zu nehmen: Der Gegner<br />

am letzten Sonntagmorgen, die TG<br />

Leverkusen wurde mit 7:2 besiegt. Die<br />

erste Pflichtaufgabe also gelöst und<br />

steht somit punktgleich mit dem Marienburger<br />

SC auf Platz zwei an der<br />

Tabellenspitze.<br />

In der ersten Runde der ersten Einzel<br />

setzten sich Mark Duncker und Bijan<br />

Wardjawan (siehe Titelfoto) deutlich<br />

in zwei Sätzen durch. Und auch Klaus<br />

Hampe, Christoff Werschkull sowie<br />

Robert Rutten ließen an den Positionen<br />

eins, drei und fünf nichts anbrennen.<br />

Da auch das Doppel Duncker /<br />

Sieg im Doppel: Mark<br />

Duncker und Eugen Gerards<br />

<br />

KKHT Schwarz-Weiß<br />

19


1. Lacrosseherren<br />

Eugen Gerards von den Schwarz-Weißen<br />

gewonnen wurde, stand am Ende<br />

ein 7:2-Sieg auf dem Spielprotokoll.<br />

Die nächste Begegnung der 55er-Herren<br />

steht bereits am 9.Mai (Vatertag)<br />

bei der TF GW Bergisch Gladbach auf<br />

dem Spielplan.<br />

Schlechte Ausbeute für die Jugendmannschaften<br />

des Schwarz-Weiß: Die<br />

1. Junioren unterlagen dem TC RS Neubrück<br />

mit 0:6, die 1. Knaben verloren<br />

beim TC Bayer Dormagen mit 2:4 und<br />

die Mädchen kassierten gegen den TC<br />

Viktoria eine 1:5-Niederlage. Da kann<br />

es wirklich nur besser werden.<br />

Mark Duncker – Zugang <br />

bei den Herren 55 – mit<br />

Siegen im Einzel und im<br />

Doppel.<br />

Theodor Hellekes und<br />

seine Teamkollegen<br />

blieben gegen Neubrück<br />

ohne Punkt.<br />

20 Der aktuelle Newsletter


Hathayoga<br />

mit Elementen aus Vinyasa für<br />

Mitglieder und Nichtmitglieder<br />

Yogaraum im Athletikzentrum<br />

montags 19:30 Uhr – 20:30 Uhr<br />

Trainerin: Lucy Kerasidou<br />

am 6. Mai 2024<br />

Kursbeginn am 13. Mai 2024<br />

(fünf freie Plätze)<br />

Infos: Susanne Förster<br />

foerstersu@t-online.de oder (Mobiltel.): 0170-3268270<br />

KKHT Schwarz-Weiß<br />

21


Hockeyjugend<br />

MU12 bisher ungeschlagen<br />

Zwei Unentschieden gegen starke Gegner aus Neuss und Krefeld<br />

Erfolgreiche U12-Mannschaft: Bisher<br />

ist das in der Regionalliga, der höchsten<br />

Spielklasse im Westdeutschen Hockey-Verband,<br />

gemeldete Team von<br />

Trainer Volker Fried (Foto unten) noch<br />

ungeschlagen. Das erste Spiel in der<br />

noch jungen Saison endete bei<br />

Schwarz-Weiß Neuss 0:0-Unentschieden.<br />

Und am vergangenen Sonntag<br />

gab bei Spiel Nummer zwei der Crefelder<br />

HTC seine Visitenkarte ab.<br />

„Das Spiel gegen die starken Gegner<br />

aus Krefeld war eine gutklassige und<br />

jederzeit spannende und intensive<br />

Begegnung auf Augenhöhe“, so der<br />

Coach. Letzten Endes endete die Partie<br />

nach zweimaliger Führung (1:0, 2:1)<br />

verdient und leistungsgerecht mit 2:2.<br />

„Dabei hatten die Jungs bis zum<br />

Schluss eine Siegchance auf dem<br />

Schläger, doch am Ende reichte es<br />

nicht ganz zum ersten Saisonsieg“, so<br />

der Trainer, der das Team zur Hallensaison<br />

im vergangenen Jahr übernommen<br />

hat´.<br />

Die Treffer gegen die Mannschaft aus<br />

der Seidenstadt erzielten Rasmus Lorenzen<br />

und Severin Gerlach. Weiter<br />

geht es am 12. Mai beim HTC Uhlenhorst<br />

Mülheim.<br />

22 Der aktuelle Newsletter


KKHT Schwarz-Weiß<br />

23


Impressum<br />

KKHT-Newsletter<br />

Informationen aus dem KKHT Schwarz-Weiß 1920 e.V.<br />

Der KKHT-Newsletter erscheint in der Spielsaison im Normalfall wöchentlich. Er kann über<br />

die Website www.kkht.de an- und abbestellt werden. Bitte beachten Sie, dass Sie die jeweilige<br />

Aktion mit einem Bestätigungslink autorisieren müssen. Gelegentlich werden Bestätigungslinks<br />

von den E-Mail-Programmen irrtümlich in den Spam-Ordner kopiert.<br />

Verantwortlich für Druck und Inhalt:<br />

Herbert Bohlscheid • KKHT Schwarz-Weiß Kuhweg 20 • 50735 Köln • Tel. 02 21 / 976 22 10<br />

Redaktion: Herbert Bohlscheid • Sven Winterschladen • Phil Wenzel • Patrick Lauinger •<br />

Redaktionsadresse: newsletter@hebosoft.de

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