Schwäbische Zuverlässigkeit und Leistungsfähigkeit ... - KDRS/RZRS
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CIDeR MoRe<br />
Infrastructure Center (IC)<br />
for VMware bei <strong>KDRS</strong>/<strong>RZRS</strong><br />
„Als modernes IT-Dienstleistungsunternehmen<br />
besteht unsere Kernaufgabe<br />
darin, die Arbeitsabläufe in den Kommunalverwaltungen<br />
durch den Einsatz<br />
von Informationstechnik zu optimieren<br />
<strong>und</strong> damit die Kommunen in ihrer Arbeit<br />
zu unterstützen - immer mehr auch im<br />
Bereich Cloud Computing. [...] Gerade<br />
der Einsatz von Virtualisierungslösungen<br />
ermöglicht uns hier, optimale Services<br />
für unsere K<strong>und</strong>en bereitzustellen.<br />
Durch Absicherung unserer virtuellen<br />
Server-Infrastruktur stellt das IC einen<br />
wesentlichen Pfeiler dar auf unserem<br />
Weg hin zur ‚Trusted Cloud for public<br />
sector’.“<br />
Frank Wondrak, Vorsitzender der<br />
Geschäftsführung <strong>KDRS</strong>/<strong>RZRS</strong><br />
PreCog RICS TAM<br />
ANWENDERBERICHT <strong>KDRS</strong>/<strong>RZRS</strong><br />
<strong>Schwäbische</strong> <strong>Zuverlässigkeit</strong><br />
<strong>und</strong> <strong>Leistungsfähigkeit</strong> in der<br />
virtuellen Welt<br />
SchED<br />
Zur Optimierung der virtuellen Infrastruktur ersetzt das<br />
Rechenzentrum der Region Stuttgart (<strong>RZRS</strong>) sein altes Backup<br />
& Disaster Recovery-System durch das Infrastructure Center<br />
(IC) for VMware von mySoftIT. Mit der neuen Lösung lässt sich<br />
die komplexe virtuelle IT-Landschaft komfortabler, effizienter<br />
<strong>und</strong> kostengünstiger managen.<br />
„Ein Bußgeldbescheid darf im Ernstfall schon mal einen Tag später<br />
verschickt werden, aber wenn Sie in der KFZ-Zulassung am Schalter<br />
stehen <strong>und</strong> dafür von der Arbeit frei genommen haben, darf es keinen<br />
Ausfall geben.“ Eine Aussage, die getrost als Scherz aufgefasst<br />
werden kann, denn im Alltag setzt Wolfgang Funk, verantwortlich<br />
für die Bereiche Infrastruktur <strong>und</strong> Produktion im Rechenzentrum der<br />
Region Stuttgart (<strong>RZRS</strong>), alles daran, dass sich niemand über eine<br />
Knöllchenverspätung freuen darf.<br />
Der IT-Dienstleister ist Versorger aller Kommunen in der Region Stuttgart<br />
<strong>und</strong> seine K<strong>und</strong>en erwarten perfekten Service, für den das kommunale<br />
Rechenzentrum seit nunmehr über 40 Jahren steht. Insgesamt erbringt<br />
die Kommunale Datenverarbeitung der Region Stuttgart (<strong>KDRS</strong>) <strong>und</strong><br />
das <strong>RZRS</strong> Dienstleistungen für insgesamt sechs Millionen Einwohner<br />
des Landes Baden-Württemberg <strong>und</strong> verfügt über nahezu 100 Prozent<br />
Marktanteil im öffentlichen Bereich von Kommunen <strong>und</strong> Verwaltung.<br />
So vertrauen Behörden <strong>und</strong> große Dienstleister sowie Städte <strong>und</strong><br />
Gemeinden, von Aichwald bis Zwiefalten, auf die Datenverarbeitung<br />
im <strong>RZRS</strong>.<br />
Mit Virtualisierung effizient in die Zukunft<br />
Jede technische Lösung muss deshalb nicht nur höchsten<br />
Ansprüchen an Präzision <strong>und</strong> <strong>Zuverlässigkeit</strong> gerecht werden,<br />
sondern auch einem Datenvolumen von mehr als 40 Mrd. Bytes im<br />
Datenfernverarbeitungsnetz. Seit vielen Jahren ist deshalb auch die<br />
Virtualisierung von Servern ein wichtiger Baustein in der IT-Strategie<br />
des Unternehmensverb<strong>und</strong>s <strong>KDRS</strong>/<strong>RZRS</strong>.<br />
„Für eine effiziente <strong>und</strong> sichere Produktion ist Virtualisierung inzwischen<br />
der entscheidende Erfolgsfaktor“, erklärt Helmut Schneider, langjähriger<br />
Berater des <strong>KDRS</strong>/<strong>RZRS</strong> bei dem mySoftIT-Value-Partner SVA System<br />
Vertrieb Alexander GmbH. „Nicht zuletzt, weil die Steigerung der<br />
Rechnerleistungen die Einsatzmöglichkeiten, die Belastbarkeit <strong>und</strong><br />
<strong>Zuverlässigkeit</strong> in den letzten Jahren vervielfacht hat <strong>und</strong> weiter<br />
steigern wird“, so Schneider weiter. Das gilt auch für die Stuttgarter<br />
IT-Spezialisten. Neben einer Serverinfrastruktur von mehr als 500<br />
physischen Servern (Windows <strong>und</strong> Linux) laufen im <strong>KDRS</strong>/<strong>RZRS</strong> fast<br />
1.000 virtuelle Maschinen – weiterer Ausbau in Planung.<br />
„Begonnen haben wir mit der Virtualisierung in der VMware ESX<br />
2.5 Landschaft <strong>und</strong> einigen selbst geschriebenen Scripten zur<br />
Datensicherung“, sagt RZ-Leiter Lothar Michel. Es zeigte sich, dass<br />
die einzelnen Maschinen sehr gut auf einem physischen System laufen<br />
können, da sie nur in seltenen Fällen wirklich gemeinsame Verarbeitungs-
CIDeR MoRe<br />
Im <strong>KDRS</strong>/<strong>RZRS</strong> setzt man auf Automatisierung<br />
komplexer virtueller IT-<br />
Landschaften.<br />
Infrastructure Center (IC):<br />
Alle IC-Module werden zentral über ein<br />
Interface verwaltet.<br />
Lothar Michel, Geschäftsbereichsleiter<br />
Rechenzentrum <strong>und</strong> IT-Infrastrukturen,<br />
zeigt sich erfreut über die neue Lösung.<br />
PreCog RICS TAM<br />
SchED<br />
spitzen haben. „Damit war für uns schnell klar, dass die Virtualisierung<br />
ein guter Weg ist, die vorhandene Infrastruktur deutlich effektiver -<br />
also kostengünstiger <strong>und</strong> gleichzeitig leistungsstärker - sowie flexibler<br />
zu nutzen“, so Michel weiter.<br />
Insbesondere aufgr<strong>und</strong> der Größe <strong>und</strong> Komplexität der IT-Landschaft<br />
des <strong>RZRS</strong> zeigten sich jedoch schnell auch die Herausforderungen.<br />
Wichtig war es hier, die bestehenden Prozesse sowie die Automation<br />
komplett auf die virtuelle Welt zu übertragen. „Besonders die<br />
Auslagerung im K-Fall, also die Remotesicherung auf die ESX-Server<br />
am zweiten Standort - dem Ausweichrechenzentrum in Reutlingen -<br />
war hier essentiell“, beschreibt Martin Klenk, Gruppenleiter im Bereich<br />
allgemeine Systemdienste, die Anforderungen. „Zudem wollten wir<br />
wichtige Systeme permanent - praktisch als Spiegel - verfügbar halten“,<br />
so Klenk. Schlussendlich sollte somit ein granulares Sicherungskonzept<br />
entstehen, bei dem wichtige Systeme, die man quasi 1 zu 1 vorhält,<br />
im Ernstfall praktisch sofort gestartet werden können <strong>und</strong> Systeme mit<br />
geringerer Priorität direkt in TSM gesichert werden - auch unter der<br />
Berücksichtigung, dass hier der Restore-Prozess länger dauern kann.<br />
„Bei mehreren h<strong>und</strong>ert virtuellen Maschinen ist die wirtschaftliche<br />
Produktion in einem RZ nicht mehr möglich, wenn Backup- <strong>und</strong> Restore-<br />
Prozesse manuell gesteuert <strong>und</strong> einzeln überwacht werden müssen -<br />
ganz abgesehen von den damit verb<strong>und</strong>en Fehlerrisiken“, beschreibt<br />
Michel die Herausforderung.<br />
Nicht jeder neue Besen kehrt auch gut<br />
Schon früh hat man sich für die Lösung eines anderen weltweit<br />
bekannten Backup-Herstellers für virtuelle Maschinen entschieden. Mit<br />
wachsender Komplexität stellte sich jedoch heraus, dass diese Lösung<br />
den Ansprüchen der Stuttgarter nicht mehr genügte, wie sich die<br />
Kollegen Funk <strong>und</strong> Klenk erinnern:<br />
„Hauptproblem aus unserer Sicht war, dass sich die Automatisierung<br />
schwieriger gestaltete als wir das erwartet haben <strong>und</strong> es keine<br />
Lösung für die Verbindung zum TSM-Server gab, mit dem wir aber<br />
alle Prozesse im Backup-Umfeld steuern <strong>und</strong> planen“, beschreibt Funk<br />
die Erfahrungen. Der damit verb<strong>und</strong>ene hohe Organisationsaufwand<br />
drohte hier die Vorteile der Virtualisierung zu verwässern. Weitere<br />
Minuspunkte sammelte die alte Lösung darüber hinaus auch im Bereich<br />
Service <strong>und</strong> Support. „Ansprechpartner <strong>und</strong> Service waren für uns<br />
nicht greifbar, so dass wir hier dringend eine belastbare Lösung suchen<br />
mussten, die die Automatisierung unserer großen Landschaft möglich<br />
machen würde“, so Klenk.<br />
Die Lösung für das Problem kam in diesem Fall durch einen Kontakt<br />
zum RZ-Leiter Lothar Michel zustande, der dem Fachbereich den Test<br />
des Infrastructure Center des Kerpener Softwareherstellers mySoftIT<br />
vorschlug. Gesagt, getan – „Wir haben die Software umgehend von der<br />
Herstellerseite heruntergeladen <strong>und</strong> die Testinstallation vorgenommen.<br />
Erfreulich war die sehr gute Zusammenarbeit mit dem Support-Bereich<br />
- <strong>und</strong> dies nicht nur während der Testphase. Es steht für uns jederzeit<br />
ein kompetenter Ansprechpartner zur Verfügung, dies ist für uns auf<br />
jeden Fall ein weiterer wesentlicher Vorteil“, berichtet Funk.<br />
Die weiteren positiven Ergebnisse ließen so nicht lange auf sich warten.<br />
„Die Sicherung der virtuellen Maschinen am Standort Stuttgart, die<br />
asynchrone Replikation durch direktes Backup von einem ESX- Server<br />
auf einen anderen via TCP-IP, die K-Fall Auslagerung sowie alle Testläufe,<br />
2
CIDeR MoRe<br />
IC bietet:<br />
Flexible Backups,<br />
Restore & Disaster Recovery<br />
Sek<strong>und</strong>enschnelle Systembereit-<br />
stellung mittels Quick Recovery<br />
Backup & Recovery via FC & iSCSI<br />
Deduplizierung mit Kompressions-<br />
raten bis 90%<br />
Wiederherstellung virtueller<br />
Systeme an allen Lokationen<br />
Asynchrone Replikation mittels<br />
Host2Host-Backup<br />
Gruppen-Konfigurationen inkl.<br />
Job-Queues<br />
Archivierung <strong>und</strong> Generationen-<br />
Management<br />
Online- & Offline-Backups<br />
Direkte Anbindung an IBM TSM &<br />
HP Data Protector<br />
Zero VM-Downtime<br />
Hochverfügbarkeit<br />
Monitoring & Reporting<br />
Einheitliche Oberfläche für<br />
alle Module<br />
Weltweit einzigartig:<br />
Vollständige Anbindung virtueller Welten<br />
an den Tivoli Storage Manager (TSM) mit<br />
IC-CIDeR<br />
PreCog RICS TAM<br />
SchED<br />
die wir über einen Zeitraum von zwei bis drei Wochen neben der üblichen<br />
Produktion gefahren haben, funktionierten auf Anhieb“, sind sich<br />
Funk <strong>und</strong> Schneider, der den Prozess seitens der SVA gemeinsam mit<br />
mySoftIT eng begleitet hat, einig.<br />
Inzwischen betreiben die insgesamt sieben Kollegen im Bereich<br />
Allgemeine Systemdienste mehr als 440 virtuelle Maschinen unter<br />
dem Management mit IC aus dem Hause mySoftIT. Einer der<br />
Mitarbeiter ist dabei hauptsächlich für die Verwaltung der Backups<br />
zuständig. „Ohne die Automatisierungslösungen des IC würden wir<br />
vermutlich mindestens eine weitere Stelle zur Abwicklung dieser<br />
Aufgaben benötigen“, erläutert Michel <strong>und</strong> macht damit gleichzeitig<br />
die Kostenvorteile der Lösung sichtbar.<br />
Eines für Alles – optimales Management mit IC for VMware<br />
Eingesetzt werden im <strong>RZRS</strong> die IC-Lösungen IC-CIDeR, IC-MoRe <strong>und</strong><br />
IC-SchED. „Mit unserer Backup & Disaster-Recovery-Lösung IC-CIDeR<br />
können Anwender ganze virtuelle Systemlandschaften im laufenden<br />
Betrieb sichern <strong>und</strong> haben damit ein automatisiertes, flexibles<br />
Backup - auf Knopfdruck oder vollautomatisiert <strong>und</strong> zeitgesteuert<br />
nach Schedule“, erklärt Marc Luttermöller, CDO bei mySoftIT. Die<br />
komprimierbaren Image-Backups können über verschiedene Wege<br />
(VADP, Host, IC-Server etc.) in unterschiedliche Ziele (File-Server, TSM,<br />
SAN, iSCSI-Target, NFS-Server etc.) gesichert werden. „Zusätzliche<br />
Management-Funktionen wie Gruppen-Backups, Deduplizierung,<br />
Generationenverwaltung uvm. helfen bei der professionellen<br />
Administration der virtuellen Welten“, so Britta Mülders, Senior Sales<br />
Executive der mySoftIT, weiter.<br />
Um eine maximale Verfügbarkeit <strong>und</strong> schnelle Wiederherstellung<br />
der Daten <strong>und</strong> Applikationen zu gewährleisten, setzen die IT-Profis<br />
aus dem Schwabenland zusätzlich auf die Option Quick Recovery im<br />
Rahmen von IC-CIDeR, da damit ein Restore-Prozess entfällt <strong>und</strong> die<br />
Recovery Time Objective auf wenige Sek<strong>und</strong>en minimiert wird.<br />
„Ergänzt wird das Konzept durch die asynchrone Replikation mittels<br />
der Option Host2Host-Backup, mit dem wir eine direkte Sicherung<br />
virtueller Maschinen auf alternative ESX-Server durchführen können<br />
<strong>und</strong> damit unsere Storage-Systeme komfortabel miteinander<br />
verbinden“, sagt Gruppenleiter Klenk.<br />
Ein wichtiger Aspekt im laufenden Betrieb war, dass das Ausrollen von<br />
Patches <strong>und</strong> die Sicherung der Daten konfliktfrei, schnell <strong>und</strong> sicher<br />
laufen sollte, ohne die Performance oder Sicherheit zu beeinflussen.<br />
„Wenn wir an einem Servicetag mehr als 200 Systeme im Windows-<br />
Bereich patchen, ist es erforderlich, eine aktuelle Image-Sicherung<br />
verfügbar zu haben, die dann im Ernstfall mit IC-CIDeR restored<br />
werden kann. Mit dem IC können wir jederzeit jedes noch so komplexe<br />
virtuelle System schnell <strong>und</strong> zuverlässig wiederherstellen. Besonders<br />
Backup & Restore über Fibre Channel bedeutet für uns eine wertvolle<br />
Zeitersparnis“, sagt Funk.<br />
Bei einer hohen Automatisierung stellt sich für alle Verantwortlichen<br />
überdies schnell die Frage nach der Kontrolle <strong>und</strong> Verwaltung,<br />
insbesondere im Falle möglicher Störungen <strong>und</strong> Probleme. Für das<br />
Monitoring <strong>und</strong> Reporting setzen die Stuttgarter auf das Modul IC-<br />
MoRe. „Damit ist es möglich, verschiedene Zustände der ESX-Server<br />
<strong>und</strong> der virtuellen Maschinen zu überwachen. Sobald ein Grenzwert<br />
erreicht wird (z. B. Auslastung der Plattenkapazität) oder ein Ereignis<br />
3
CIDeR MoRe<br />
mySoftIT -<br />
Visionen made in Germany<br />
Als Business Continuity-Experte für<br />
virtualisierte Server-Technologien entwickeln<br />
wir an unserem deutschen<br />
Standort Kerpen innovative Software-<br />
Lösungen für ein zukunftsweisendes<br />
Management virtueller Systemwelten.<br />
Unsere Produktfamilie Infrastructure<br />
Center (IC) for VMware & XenServer<br />
ist bereits seit 2002 weltweit am Markt<br />
etabliert - <strong>und</strong> mit state-of-the-art<br />
Technologie marktführend.<br />
Unser mehrsprachiger Technik-Support<br />
<strong>und</strong> K<strong>und</strong>enservice steht Ihnen bei Projekten<br />
kompetent zur Seite. Wir garantieren<br />
Ihnen eine zuverlässige <strong>und</strong><br />
flexible Zusammenarbeit. Erfahren Sie<br />
unter www.mysoftit.com mehr über uns<br />
<strong>und</strong> unsere Produktwelt.<br />
Hintergr<strong>und</strong> <strong>KDRS</strong>/<strong>RZRS</strong><br />
Der Unternehmensverb<strong>und</strong> Kommunale<br />
Datenverarbeitung Region Stuttgart<br />
(<strong>KDRS</strong>) / Rechenzentrum Region<br />
Stuttgart GmbH (<strong>RZRS</strong>) ist ein auf den<br />
öffentlichen Sektor fokussierter moderner<br />
IT-Dienstleister mit einem<br />
Marktanteil von nahezu 100% in der<br />
Region Stuttgart.<br />
Als strategischer Partner von IBM, SAP<br />
<strong>und</strong> der Datenzentrale Baden-Württemberg<br />
bedient das <strong>KDRS</strong>/<strong>RZRS</strong> in seinem<br />
Rechenzentrum seit fast 40 Jahren<br />
Kommunen mit insgesamt 6 Millionen<br />
Einwohnern in Baden-Württemberg.<br />
Spezialisiert ist <strong>KDRS</strong>/<strong>RZRS</strong> auf Mainframe-Hosting<br />
<strong>und</strong> ASP-Lösungen im<br />
SAP- <strong>und</strong> Java-Umfeld.<br />
PreCog RICS TAM<br />
SchED<br />
eintritt (z. B. VM im Snapshot-Modus), informiert das Event-System den<br />
Administrator via E-Mail <strong>und</strong>/oder per SNMP ein Systemmanagement“,<br />
verdeutlicht Luttermöller den Nutzen. „Mit IC-MoRe verfügen wir über<br />
detaillierte Auswertungen unserer Sicherungsprozesse <strong>und</strong> können so<br />
eine optimale Auslastung <strong>und</strong> Konfiguration unserer RZ-Infrastruktur<br />
erreichen“, ergänzt Klenk.<br />
Ein weiterer wichtiger Baustein zu einer effizienten Produktion ist<br />
das Modul IC-SchED, mit dem sich die zeit- <strong>und</strong> ereignisgesteuerte<br />
Abarbeitung von Prozessen steuern lässt <strong>und</strong> das im Stuttgarter<br />
Rechenzentrum direkt an den Tivoli Storage Manager angeb<strong>und</strong>en ist.<br />
„Wir können damit direkt im TSM alle Prozesse planen <strong>und</strong> steuern.<br />
Auch das war mit dem Anbieter der vorherigen Lösung nicht möglich<br />
<strong>und</strong> erleichtert uns die Arbeit enorm“, zeigt sich Funk erfreut.<br />
Die virtuelle Welt expandiert – auch in Stuttgart<br />
Nicht zuletzt durch die gewonnene Flexibilität, Sicherheit <strong>und</strong><br />
<strong>Leistungsfähigkeit</strong> dank des Infrastructure Center for VMware stehen<br />
die Zeichen auf Ausbau der virtuellen Umgebung bei <strong>KDRS</strong>/<strong>RZRS</strong>.<br />
„Generell haben wir einen sehr hohen Virtualisierungsgrad von mehr<br />
als 85 Prozent, den wir auch in künftigen Servergenerationen <strong>und</strong> dem<br />
natürlichen Wachstum unseres Rechenzentrums ausbauen wollen“,<br />
sagt RZ-Leiter Michel. Derzeit laufen auf 33 Hostsystemen ca. 440<br />
Maschinen mit dem IC von mySoftIT, also gut 13 virtuelle Maschinen<br />
pro System. „In unserer strategischen Planung gehen wir - unter der<br />
Annahme der weiteren Leistungssteigerung der Server - davon aus,<br />
dass wir mittelfristig bis zu 40 virtuelle Systeme auf einem Host laufen<br />
haben werden“, sagt Michel <strong>und</strong> resümiert: „An eine solche Planung<br />
braucht man aber nur zu denken, wenn alle Systeme perfekt <strong>und</strong><br />
zuverlässig laufen. Wir sind froh, dass wir mit dem IC von mySoftIT eine<br />
wesentliche Säule in diesem Zukunftskonzept bereits verfügbar haben.<br />
Dank IC blicken wir einem weiteren Meilenstein - der Virtualisierung<br />
unserer SAP-Systeme - optimistisch entgegen.“<br />
Überdies können sich die Stuttgarter auch im Bereich Cloud Computing<br />
auf das IC verlassen. „Als modernes IT-Dienstleistungsunternehmen<br />
besteht unsere Kernaufgabe darin, die Arbeitsabläufe in den<br />
Kommunalverwaltungen durch den Einsatz von Informationstechnik zu<br />
optimieren <strong>und</strong> damit die Kommunen in ihrer Arbeit zu unterstützen<br />
- immer mehr auch im Bereich Cloud Computing“, erklärt Frank<br />
Wondrak, Vorsitzender der Geschäftsführung des <strong>KDRS</strong>/<strong>RZRS</strong>. „Gerade<br />
der Einsatz von Virtualisierungslösungen ermöglicht uns hier, optimale<br />
Services für unsere K<strong>und</strong>en bereitzustellen. Durch Absicherung unserer<br />
virtuellen Server-Infrastruktur stellt das IC einen wesentlichen Pfeiler<br />
dar auf unserem Weg hin zur ‚Trusted Cloud for public sector’.“<br />
Ihre Ansprechpartnerin<br />
bei mySoftIT:<br />
Britta Mülders<br />
Senior Sales Executive<br />
bmuelders@mysoftit.com<br />
Tel.: +49 2273 91474-14<br />
Fax: +49 2273 91474-11<br />
© 2011, mySoftIT GmbH. Infrastructure Center for VMware ist ein Produkt von mySoftIT GmbH.<br />
VMware, ESX <strong>und</strong> VADP sind eingetragene Handelsmarken von VMware, Inc. in den USA <strong>und</strong>/oder anderen Ländern.<br />
Tivoli Storage Manager (TSM) ist eingetragene Handelsmarke von IBM Corporation in den USA <strong>und</strong>/oder anderen Ländern.<br />
HP Data Protector ist eingetragene Marke von Hewlett-Packard Development Company in den USA <strong>und</strong>/oder anderen Ländern.<br />
Windows ist eingetragene Handelsmarken von Microsoft Corporation in den USA <strong>und</strong>/oder anderen Ländern.<br />
XenServer ist eingetragene Handelsmarke von Citrix Systems, Inc. in den USA <strong>und</strong>/oder anderen Ländern.<br />
Linux ist eingetragene Handelsmarke von Linus Torvalds in den USA <strong>und</strong>/oder anderen Ländern.<br />
Java ist eingetragene Handelsmarke von Oracle Corporation in den USA <strong>und</strong>/oder anderen Ländern.<br />
SAP ist eingetragene Handelsmarke von SAP AG in Deutschland <strong>und</strong> mehreren anderen Ländern.<br />
mySoftIT GmbH<br />
Kerpener Str. 154<br />
D-50170 Kerpen<br />
Tel.: +49 2273 / 91474-0<br />
Fax: +49 2273 / 91474-01<br />
E-Mail: info@mysoftit.com<br />
Web: www.mysoftit.com<br />
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