29.12.2012 Aufrufe

Schwäbische Zuverlässigkeit und Leistungsfähigkeit ... - KDRS/RZRS

Schwäbische Zuverlässigkeit und Leistungsfähigkeit ... - KDRS/RZRS

Schwäbische Zuverlässigkeit und Leistungsfähigkeit ... - KDRS/RZRS

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

CIDeR MoRe<br />

Infrastructure Center (IC)<br />

for VMware bei <strong>KDRS</strong>/<strong>RZRS</strong><br />

„Als modernes IT-Dienstleistungsunternehmen<br />

besteht unsere Kernaufgabe<br />

darin, die Arbeitsabläufe in den Kommunalverwaltungen<br />

durch den Einsatz<br />

von Informationstechnik zu optimieren<br />

<strong>und</strong> damit die Kommunen in ihrer Arbeit<br />

zu unterstützen - immer mehr auch im<br />

Bereich Cloud Computing. [...] Gerade<br />

der Einsatz von Virtualisierungslösungen<br />

ermöglicht uns hier, optimale Services<br />

für unsere K<strong>und</strong>en bereitzustellen.<br />

Durch Absicherung unserer virtuellen<br />

Server-Infrastruktur stellt das IC einen<br />

wesentlichen Pfeiler dar auf unserem<br />

Weg hin zur ‚Trusted Cloud for public<br />

sector’.“<br />

Frank Wondrak, Vorsitzender der<br />

Geschäftsführung <strong>KDRS</strong>/<strong>RZRS</strong><br />

PreCog RICS TAM<br />

ANWENDERBERICHT <strong>KDRS</strong>/<strong>RZRS</strong><br />

<strong>Schwäbische</strong> <strong>Zuverlässigkeit</strong><br />

<strong>und</strong> <strong>Leistungsfähigkeit</strong> in der<br />

virtuellen Welt<br />

SchED<br />

Zur Optimierung der virtuellen Infrastruktur ersetzt das<br />

Rechenzentrum der Region Stuttgart (<strong>RZRS</strong>) sein altes Backup<br />

& Disaster Recovery-System durch das Infrastructure Center<br />

(IC) for VMware von mySoftIT. Mit der neuen Lösung lässt sich<br />

die komplexe virtuelle IT-Landschaft komfortabler, effizienter<br />

<strong>und</strong> kostengünstiger managen.<br />

„Ein Bußgeldbescheid darf im Ernstfall schon mal einen Tag später<br />

verschickt werden, aber wenn Sie in der KFZ-Zulassung am Schalter<br />

stehen <strong>und</strong> dafür von der Arbeit frei genommen haben, darf es keinen<br />

Ausfall geben.“ Eine Aussage, die getrost als Scherz aufgefasst<br />

werden kann, denn im Alltag setzt Wolfgang Funk, verantwortlich<br />

für die Bereiche Infrastruktur <strong>und</strong> Produktion im Rechenzentrum der<br />

Region Stuttgart (<strong>RZRS</strong>), alles daran, dass sich niemand über eine<br />

Knöllchenverspätung freuen darf.<br />

Der IT-Dienstleister ist Versorger aller Kommunen in der Region Stuttgart<br />

<strong>und</strong> seine K<strong>und</strong>en erwarten perfekten Service, für den das kommunale<br />

Rechenzentrum seit nunmehr über 40 Jahren steht. Insgesamt erbringt<br />

die Kommunale Datenverarbeitung der Region Stuttgart (<strong>KDRS</strong>) <strong>und</strong><br />

das <strong>RZRS</strong> Dienstleistungen für insgesamt sechs Millionen Einwohner<br />

des Landes Baden-Württemberg <strong>und</strong> verfügt über nahezu 100 Prozent<br />

Marktanteil im öffentlichen Bereich von Kommunen <strong>und</strong> Verwaltung.<br />

So vertrauen Behörden <strong>und</strong> große Dienstleister sowie Städte <strong>und</strong><br />

Gemeinden, von Aichwald bis Zwiefalten, auf die Datenverarbeitung<br />

im <strong>RZRS</strong>.<br />

Mit Virtualisierung effizient in die Zukunft<br />

Jede technische Lösung muss deshalb nicht nur höchsten<br />

Ansprüchen an Präzision <strong>und</strong> <strong>Zuverlässigkeit</strong> gerecht werden,<br />

sondern auch einem Datenvolumen von mehr als 40 Mrd. Bytes im<br />

Datenfernverarbeitungsnetz. Seit vielen Jahren ist deshalb auch die<br />

Virtualisierung von Servern ein wichtiger Baustein in der IT-Strategie<br />

des Unternehmensverb<strong>und</strong>s <strong>KDRS</strong>/<strong>RZRS</strong>.<br />

„Für eine effiziente <strong>und</strong> sichere Produktion ist Virtualisierung inzwischen<br />

der entscheidende Erfolgsfaktor“, erklärt Helmut Schneider, langjähriger<br />

Berater des <strong>KDRS</strong>/<strong>RZRS</strong> bei dem mySoftIT-Value-Partner SVA System<br />

Vertrieb Alexander GmbH. „Nicht zuletzt, weil die Steigerung der<br />

Rechnerleistungen die Einsatzmöglichkeiten, die Belastbarkeit <strong>und</strong><br />

<strong>Zuverlässigkeit</strong> in den letzten Jahren vervielfacht hat <strong>und</strong> weiter<br />

steigern wird“, so Schneider weiter. Das gilt auch für die Stuttgarter<br />

IT-Spezialisten. Neben einer Serverinfrastruktur von mehr als 500<br />

physischen Servern (Windows <strong>und</strong> Linux) laufen im <strong>KDRS</strong>/<strong>RZRS</strong> fast<br />

1.000 virtuelle Maschinen – weiterer Ausbau in Planung.<br />

„Begonnen haben wir mit der Virtualisierung in der VMware ESX<br />

2.5 Landschaft <strong>und</strong> einigen selbst geschriebenen Scripten zur<br />

Datensicherung“, sagt RZ-Leiter Lothar Michel. Es zeigte sich, dass<br />

die einzelnen Maschinen sehr gut auf einem physischen System laufen<br />

können, da sie nur in seltenen Fällen wirklich gemeinsame Verarbeitungs-


CIDeR MoRe<br />

Im <strong>KDRS</strong>/<strong>RZRS</strong> setzt man auf Automatisierung<br />

komplexer virtueller IT-<br />

Landschaften.<br />

Infrastructure Center (IC):<br />

Alle IC-Module werden zentral über ein<br />

Interface verwaltet.<br />

Lothar Michel, Geschäftsbereichsleiter<br />

Rechenzentrum <strong>und</strong> IT-Infrastrukturen,<br />

zeigt sich erfreut über die neue Lösung.<br />

PreCog RICS TAM<br />

SchED<br />

spitzen haben. „Damit war für uns schnell klar, dass die Virtualisierung<br />

ein guter Weg ist, die vorhandene Infrastruktur deutlich effektiver -<br />

also kostengünstiger <strong>und</strong> gleichzeitig leistungsstärker - sowie flexibler<br />

zu nutzen“, so Michel weiter.<br />

Insbesondere aufgr<strong>und</strong> der Größe <strong>und</strong> Komplexität der IT-Landschaft<br />

des <strong>RZRS</strong> zeigten sich jedoch schnell auch die Herausforderungen.<br />

Wichtig war es hier, die bestehenden Prozesse sowie die Automation<br />

komplett auf die virtuelle Welt zu übertragen. „Besonders die<br />

Auslagerung im K-Fall, also die Remotesicherung auf die ESX-Server<br />

am zweiten Standort - dem Ausweichrechenzentrum in Reutlingen -<br />

war hier essentiell“, beschreibt Martin Klenk, Gruppenleiter im Bereich<br />

allgemeine Systemdienste, die Anforderungen. „Zudem wollten wir<br />

wichtige Systeme permanent - praktisch als Spiegel - verfügbar halten“,<br />

so Klenk. Schlussendlich sollte somit ein granulares Sicherungskonzept<br />

entstehen, bei dem wichtige Systeme, die man quasi 1 zu 1 vorhält,<br />

im Ernstfall praktisch sofort gestartet werden können <strong>und</strong> Systeme mit<br />

geringerer Priorität direkt in TSM gesichert werden - auch unter der<br />

Berücksichtigung, dass hier der Restore-Prozess länger dauern kann.<br />

„Bei mehreren h<strong>und</strong>ert virtuellen Maschinen ist die wirtschaftliche<br />

Produktion in einem RZ nicht mehr möglich, wenn Backup- <strong>und</strong> Restore-<br />

Prozesse manuell gesteuert <strong>und</strong> einzeln überwacht werden müssen -<br />

ganz abgesehen von den damit verb<strong>und</strong>en Fehlerrisiken“, beschreibt<br />

Michel die Herausforderung.<br />

Nicht jeder neue Besen kehrt auch gut<br />

Schon früh hat man sich für die Lösung eines anderen weltweit<br />

bekannten Backup-Herstellers für virtuelle Maschinen entschieden. Mit<br />

wachsender Komplexität stellte sich jedoch heraus, dass diese Lösung<br />

den Ansprüchen der Stuttgarter nicht mehr genügte, wie sich die<br />

Kollegen Funk <strong>und</strong> Klenk erinnern:<br />

„Hauptproblem aus unserer Sicht war, dass sich die Automatisierung<br />

schwieriger gestaltete als wir das erwartet haben <strong>und</strong> es keine<br />

Lösung für die Verbindung zum TSM-Server gab, mit dem wir aber<br />

alle Prozesse im Backup-Umfeld steuern <strong>und</strong> planen“, beschreibt Funk<br />

die Erfahrungen. Der damit verb<strong>und</strong>ene hohe Organisationsaufwand<br />

drohte hier die Vorteile der Virtualisierung zu verwässern. Weitere<br />

Minuspunkte sammelte die alte Lösung darüber hinaus auch im Bereich<br />

Service <strong>und</strong> Support. „Ansprechpartner <strong>und</strong> Service waren für uns<br />

nicht greifbar, so dass wir hier dringend eine belastbare Lösung suchen<br />

mussten, die die Automatisierung unserer großen Landschaft möglich<br />

machen würde“, so Klenk.<br />

Die Lösung für das Problem kam in diesem Fall durch einen Kontakt<br />

zum RZ-Leiter Lothar Michel zustande, der dem Fachbereich den Test<br />

des Infrastructure Center des Kerpener Softwareherstellers mySoftIT<br />

vorschlug. Gesagt, getan – „Wir haben die Software umgehend von der<br />

Herstellerseite heruntergeladen <strong>und</strong> die Testinstallation vorgenommen.<br />

Erfreulich war die sehr gute Zusammenarbeit mit dem Support-Bereich<br />

- <strong>und</strong> dies nicht nur während der Testphase. Es steht für uns jederzeit<br />

ein kompetenter Ansprechpartner zur Verfügung, dies ist für uns auf<br />

jeden Fall ein weiterer wesentlicher Vorteil“, berichtet Funk.<br />

Die weiteren positiven Ergebnisse ließen so nicht lange auf sich warten.<br />

„Die Sicherung der virtuellen Maschinen am Standort Stuttgart, die<br />

asynchrone Replikation durch direktes Backup von einem ESX- Server<br />

auf einen anderen via TCP-IP, die K-Fall Auslagerung sowie alle Testläufe,<br />

2


CIDeR MoRe<br />

IC bietet:<br />

Flexible Backups,<br />

Restore & Disaster Recovery<br />

Sek<strong>und</strong>enschnelle Systembereit-<br />

stellung mittels Quick Recovery<br />

Backup & Recovery via FC & iSCSI<br />

Deduplizierung mit Kompressions-<br />

raten bis 90%<br />

Wiederherstellung virtueller<br />

Systeme an allen Lokationen<br />

Asynchrone Replikation mittels<br />

Host2Host-Backup<br />

Gruppen-Konfigurationen inkl.<br />

Job-Queues<br />

Archivierung <strong>und</strong> Generationen-<br />

Management<br />

Online- & Offline-Backups<br />

Direkte Anbindung an IBM TSM &<br />

HP Data Protector<br />

Zero VM-Downtime<br />

Hochverfügbarkeit<br />

Monitoring & Reporting<br />

Einheitliche Oberfläche für<br />

alle Module<br />

Weltweit einzigartig:<br />

Vollständige Anbindung virtueller Welten<br />

an den Tivoli Storage Manager (TSM) mit<br />

IC-CIDeR<br />

PreCog RICS TAM<br />

SchED<br />

die wir über einen Zeitraum von zwei bis drei Wochen neben der üblichen<br />

Produktion gefahren haben, funktionierten auf Anhieb“, sind sich<br />

Funk <strong>und</strong> Schneider, der den Prozess seitens der SVA gemeinsam mit<br />

mySoftIT eng begleitet hat, einig.<br />

Inzwischen betreiben die insgesamt sieben Kollegen im Bereich<br />

Allgemeine Systemdienste mehr als 440 virtuelle Maschinen unter<br />

dem Management mit IC aus dem Hause mySoftIT. Einer der<br />

Mitarbeiter ist dabei hauptsächlich für die Verwaltung der Backups<br />

zuständig. „Ohne die Automatisierungslösungen des IC würden wir<br />

vermutlich mindestens eine weitere Stelle zur Abwicklung dieser<br />

Aufgaben benötigen“, erläutert Michel <strong>und</strong> macht damit gleichzeitig<br />

die Kostenvorteile der Lösung sichtbar.<br />

Eines für Alles – optimales Management mit IC for VMware<br />

Eingesetzt werden im <strong>RZRS</strong> die IC-Lösungen IC-CIDeR, IC-MoRe <strong>und</strong><br />

IC-SchED. „Mit unserer Backup & Disaster-Recovery-Lösung IC-CIDeR<br />

können Anwender ganze virtuelle Systemlandschaften im laufenden<br />

Betrieb sichern <strong>und</strong> haben damit ein automatisiertes, flexibles<br />

Backup - auf Knopfdruck oder vollautomatisiert <strong>und</strong> zeitgesteuert<br />

nach Schedule“, erklärt Marc Luttermöller, CDO bei mySoftIT. Die<br />

komprimierbaren Image-Backups können über verschiedene Wege<br />

(VADP, Host, IC-Server etc.) in unterschiedliche Ziele (File-Server, TSM,<br />

SAN, iSCSI-Target, NFS-Server etc.) gesichert werden. „Zusätzliche<br />

Management-Funktionen wie Gruppen-Backups, Deduplizierung,<br />

Generationenverwaltung uvm. helfen bei der professionellen<br />

Administration der virtuellen Welten“, so Britta Mülders, Senior Sales<br />

Executive der mySoftIT, weiter.<br />

Um eine maximale Verfügbarkeit <strong>und</strong> schnelle Wiederherstellung<br />

der Daten <strong>und</strong> Applikationen zu gewährleisten, setzen die IT-Profis<br />

aus dem Schwabenland zusätzlich auf die Option Quick Recovery im<br />

Rahmen von IC-CIDeR, da damit ein Restore-Prozess entfällt <strong>und</strong> die<br />

Recovery Time Objective auf wenige Sek<strong>und</strong>en minimiert wird.<br />

„Ergänzt wird das Konzept durch die asynchrone Replikation mittels<br />

der Option Host2Host-Backup, mit dem wir eine direkte Sicherung<br />

virtueller Maschinen auf alternative ESX-Server durchführen können<br />

<strong>und</strong> damit unsere Storage-Systeme komfortabel miteinander<br />

verbinden“, sagt Gruppenleiter Klenk.<br />

Ein wichtiger Aspekt im laufenden Betrieb war, dass das Ausrollen von<br />

Patches <strong>und</strong> die Sicherung der Daten konfliktfrei, schnell <strong>und</strong> sicher<br />

laufen sollte, ohne die Performance oder Sicherheit zu beeinflussen.<br />

„Wenn wir an einem Servicetag mehr als 200 Systeme im Windows-<br />

Bereich patchen, ist es erforderlich, eine aktuelle Image-Sicherung<br />

verfügbar zu haben, die dann im Ernstfall mit IC-CIDeR restored<br />

werden kann. Mit dem IC können wir jederzeit jedes noch so komplexe<br />

virtuelle System schnell <strong>und</strong> zuverlässig wiederherstellen. Besonders<br />

Backup & Restore über Fibre Channel bedeutet für uns eine wertvolle<br />

Zeitersparnis“, sagt Funk.<br />

Bei einer hohen Automatisierung stellt sich für alle Verantwortlichen<br />

überdies schnell die Frage nach der Kontrolle <strong>und</strong> Verwaltung,<br />

insbesondere im Falle möglicher Störungen <strong>und</strong> Probleme. Für das<br />

Monitoring <strong>und</strong> Reporting setzen die Stuttgarter auf das Modul IC-<br />

MoRe. „Damit ist es möglich, verschiedene Zustände der ESX-Server<br />

<strong>und</strong> der virtuellen Maschinen zu überwachen. Sobald ein Grenzwert<br />

erreicht wird (z. B. Auslastung der Plattenkapazität) oder ein Ereignis<br />

3


CIDeR MoRe<br />

mySoftIT -<br />

Visionen made in Germany<br />

Als Business Continuity-Experte für<br />

virtualisierte Server-Technologien entwickeln<br />

wir an unserem deutschen<br />

Standort Kerpen innovative Software-<br />

Lösungen für ein zukunftsweisendes<br />

Management virtueller Systemwelten.<br />

Unsere Produktfamilie Infrastructure<br />

Center (IC) for VMware & XenServer<br />

ist bereits seit 2002 weltweit am Markt<br />

etabliert - <strong>und</strong> mit state-of-the-art<br />

Technologie marktführend.<br />

Unser mehrsprachiger Technik-Support<br />

<strong>und</strong> K<strong>und</strong>enservice steht Ihnen bei Projekten<br />

kompetent zur Seite. Wir garantieren<br />

Ihnen eine zuverlässige <strong>und</strong><br />

flexible Zusammenarbeit. Erfahren Sie<br />

unter www.mysoftit.com mehr über uns<br />

<strong>und</strong> unsere Produktwelt.<br />

Hintergr<strong>und</strong> <strong>KDRS</strong>/<strong>RZRS</strong><br />

Der Unternehmensverb<strong>und</strong> Kommunale<br />

Datenverarbeitung Region Stuttgart<br />

(<strong>KDRS</strong>) / Rechenzentrum Region<br />

Stuttgart GmbH (<strong>RZRS</strong>) ist ein auf den<br />

öffentlichen Sektor fokussierter moderner<br />

IT-Dienstleister mit einem<br />

Marktanteil von nahezu 100% in der<br />

Region Stuttgart.<br />

Als strategischer Partner von IBM, SAP<br />

<strong>und</strong> der Datenzentrale Baden-Württemberg<br />

bedient das <strong>KDRS</strong>/<strong>RZRS</strong> in seinem<br />

Rechenzentrum seit fast 40 Jahren<br />

Kommunen mit insgesamt 6 Millionen<br />

Einwohnern in Baden-Württemberg.<br />

Spezialisiert ist <strong>KDRS</strong>/<strong>RZRS</strong> auf Mainframe-Hosting<br />

<strong>und</strong> ASP-Lösungen im<br />

SAP- <strong>und</strong> Java-Umfeld.<br />

PreCog RICS TAM<br />

SchED<br />

eintritt (z. B. VM im Snapshot-Modus), informiert das Event-System den<br />

Administrator via E-Mail <strong>und</strong>/oder per SNMP ein Systemmanagement“,<br />

verdeutlicht Luttermöller den Nutzen. „Mit IC-MoRe verfügen wir über<br />

detaillierte Auswertungen unserer Sicherungsprozesse <strong>und</strong> können so<br />

eine optimale Auslastung <strong>und</strong> Konfiguration unserer RZ-Infrastruktur<br />

erreichen“, ergänzt Klenk.<br />

Ein weiterer wichtiger Baustein zu einer effizienten Produktion ist<br />

das Modul IC-SchED, mit dem sich die zeit- <strong>und</strong> ereignisgesteuerte<br />

Abarbeitung von Prozessen steuern lässt <strong>und</strong> das im Stuttgarter<br />

Rechenzentrum direkt an den Tivoli Storage Manager angeb<strong>und</strong>en ist.<br />

„Wir können damit direkt im TSM alle Prozesse planen <strong>und</strong> steuern.<br />

Auch das war mit dem Anbieter der vorherigen Lösung nicht möglich<br />

<strong>und</strong> erleichtert uns die Arbeit enorm“, zeigt sich Funk erfreut.<br />

Die virtuelle Welt expandiert – auch in Stuttgart<br />

Nicht zuletzt durch die gewonnene Flexibilität, Sicherheit <strong>und</strong><br />

<strong>Leistungsfähigkeit</strong> dank des Infrastructure Center for VMware stehen<br />

die Zeichen auf Ausbau der virtuellen Umgebung bei <strong>KDRS</strong>/<strong>RZRS</strong>.<br />

„Generell haben wir einen sehr hohen Virtualisierungsgrad von mehr<br />

als 85 Prozent, den wir auch in künftigen Servergenerationen <strong>und</strong> dem<br />

natürlichen Wachstum unseres Rechenzentrums ausbauen wollen“,<br />

sagt RZ-Leiter Michel. Derzeit laufen auf 33 Hostsystemen ca. 440<br />

Maschinen mit dem IC von mySoftIT, also gut 13 virtuelle Maschinen<br />

pro System. „In unserer strategischen Planung gehen wir - unter der<br />

Annahme der weiteren Leistungssteigerung der Server - davon aus,<br />

dass wir mittelfristig bis zu 40 virtuelle Systeme auf einem Host laufen<br />

haben werden“, sagt Michel <strong>und</strong> resümiert: „An eine solche Planung<br />

braucht man aber nur zu denken, wenn alle Systeme perfekt <strong>und</strong><br />

zuverlässig laufen. Wir sind froh, dass wir mit dem IC von mySoftIT eine<br />

wesentliche Säule in diesem Zukunftskonzept bereits verfügbar haben.<br />

Dank IC blicken wir einem weiteren Meilenstein - der Virtualisierung<br />

unserer SAP-Systeme - optimistisch entgegen.“<br />

Überdies können sich die Stuttgarter auch im Bereich Cloud Computing<br />

auf das IC verlassen. „Als modernes IT-Dienstleistungsunternehmen<br />

besteht unsere Kernaufgabe darin, die Arbeitsabläufe in den<br />

Kommunalverwaltungen durch den Einsatz von Informationstechnik zu<br />

optimieren <strong>und</strong> damit die Kommunen in ihrer Arbeit zu unterstützen<br />

- immer mehr auch im Bereich Cloud Computing“, erklärt Frank<br />

Wondrak, Vorsitzender der Geschäftsführung des <strong>KDRS</strong>/<strong>RZRS</strong>. „Gerade<br />

der Einsatz von Virtualisierungslösungen ermöglicht uns hier, optimale<br />

Services für unsere K<strong>und</strong>en bereitzustellen. Durch Absicherung unserer<br />

virtuellen Server-Infrastruktur stellt das IC einen wesentlichen Pfeiler<br />

dar auf unserem Weg hin zur ‚Trusted Cloud for public sector’.“<br />

Ihre Ansprechpartnerin<br />

bei mySoftIT:<br />

Britta Mülders<br />

Senior Sales Executive<br />

bmuelders@mysoftit.com<br />

Tel.: +49 2273 91474-14<br />

Fax: +49 2273 91474-11<br />

© 2011, mySoftIT GmbH. Infrastructure Center for VMware ist ein Produkt von mySoftIT GmbH.<br />

VMware, ESX <strong>und</strong> VADP sind eingetragene Handelsmarken von VMware, Inc. in den USA <strong>und</strong>/oder anderen Ländern.<br />

Tivoli Storage Manager (TSM) ist eingetragene Handelsmarke von IBM Corporation in den USA <strong>und</strong>/oder anderen Ländern.<br />

HP Data Protector ist eingetragene Marke von Hewlett-Packard Development Company in den USA <strong>und</strong>/oder anderen Ländern.<br />

Windows ist eingetragene Handelsmarken von Microsoft Corporation in den USA <strong>und</strong>/oder anderen Ländern.<br />

XenServer ist eingetragene Handelsmarke von Citrix Systems, Inc. in den USA <strong>und</strong>/oder anderen Ländern.<br />

Linux ist eingetragene Handelsmarke von Linus Torvalds in den USA <strong>und</strong>/oder anderen Ländern.<br />

Java ist eingetragene Handelsmarke von Oracle Corporation in den USA <strong>und</strong>/oder anderen Ländern.<br />

SAP ist eingetragene Handelsmarke von SAP AG in Deutschland <strong>und</strong> mehreren anderen Ländern.<br />

mySoftIT GmbH<br />

Kerpener Str. 154<br />

D-50170 Kerpen<br />

Tel.: +49 2273 / 91474-0<br />

Fax: +49 2273 / 91474-01<br />

E-Mail: info@mysoftit.com<br />

Web: www.mysoftit.com<br />

4

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!