Jahresbericht 2023 von Wohnbaugenossenschaften Zürich
Im Schwerpunkt-Teil des Jahresberichts 2023 von Wohnbaugenossenschaften Zürich, dem Verband der gemeinnützigen Bauträger im Kanton Zürich, kommen vor allem die Agglomeration und die Gemeinden auf dem Land zu Wort. Wie gehen sie mit den Anforderungen, die das Bevölkerungswachstum an sie stellt, um?
Im Schwerpunkt-Teil des Jahresberichts 2023 von Wohnbaugenossenschaften Zürich, dem Verband der gemeinnützigen Bauträger im Kanton Zürich, kommen vor allem die Agglomeration und die Gemeinden auf dem Land zu Wort. Wie gehen sie mit den Anforderungen, die das Bevölkerungswachstum an sie stellt, um?
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WACHSTUMS-<br />
SCHMERZEN?<br />
EIN OFFENES GESPRÄCH MIT<br />
GEMEINDEVERTRETENDEN ZUM<br />
THEMA WOHNEN<br />
Die Schweizer Bevölkerung wächst. Das stellt nicht nur die<br />
grossen Zentren vor neue Herausforderungen. Auch Gemeinden<br />
in der Agglomeration und auf dem Land bekommen das<br />
zu spüren. Denn «Land» ist keine Ressource, die vermehrt werden<br />
kann. <strong>Wohnbaugenossenschaften</strong> <strong>Zürich</strong> hat Vertretende <strong>von</strong><br />
vier sehr unterschiedlichen Gemeinden im Kanton <strong>Zürich</strong><br />
zu einem Gespräch eingeladen, um ein besseres Verständnis<br />
für die Befindlichkeiten zu bekommen und möglicherweise<br />
gemeinsamen Interessen auf die Spur zu kommen.<br />
Am Gespräch teilgenommen haben Beat Nüesch (Gemeindepräsident <strong>von</strong> Horgen),<br />
Monika Rohr (Vize-Gemeindepräsidentin <strong>von</strong> Stallikon),<br />
Dominic Müller (Hochbauvorstand der Stadt Dübendorf) und<br />
Patrick Müller (Gemeindeschreiber <strong>von</strong> Urdorf).<br />
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