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Gesammelte Lyrik © RAB

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Meine Katze<br />

```<br />

Mit Samtpfoten, leise, sacht,<br />

durchstreift sie die Nacht.<br />

Augen wie Edelsteine klar,<br />

blicken sie in die Welt so wunderbar.<br />

Ein Schnurren, sanft, ein Klang so rein,<br />

lässt alle Herzen ruhiger sein.<br />

Mit Grazie und Stolz, die Haltung nobel,<br />

ist jede Katze ein Naturwunder, so mobil.<br />

Auf dem Fenstersims, im Mondenschein,<br />

sie träumt von Welten, fern und fein.<br />

Ein Jägerherz, wild und frei,<br />

in ihrem Reich, da ist sie die Königin, so scheu.<br />

Mit einem Sprung, so hoch, so weit,<br />

erobert sie das Herz, macht es bereit.<br />

Für Abenteuer, für die Liebe, zart,<br />

Katzengeister, in der Stille, eine eigene Art.<br />

Sie lehren uns die Würde, die Ruhe, die Kraft,<br />

haben über Jahrtausende die Menschen umgarnt.<br />

Katze, du bist mehr als nur ein Tier,<br />

du bist ein Freund, ein Teil von mir.


Der beste Freund des Menschen<br />

An der Seite stets treu,<br />

ein Freund, der bleibt, nicht scheu.<br />

Mit Fell so weich, Augen voll Licht,<br />

dein Lächeln, mein seelisches Gedicht.<br />

Im Park, im Regen, bei Sonnenschein,<br />

immer wirst du an meiner Seite sein.<br />

Du bellst, du springst, voller Energie,<br />

deine Nähe allein schon Magie.<br />

Du hörst zu, wenn ich spreche,<br />

bist da, wenn die Stille breche.<br />

Ein Rutenwedeln, ein sanftes Lecken,<br />

kann all meine Sorgen decken.<br />

Du lehrst mich die Einfachheit des Seins,<br />

im Hier und Jetzt, ohne Scheins.<br />

Deine Loyalität kennt keine Grenzen,<br />

willst nur spielen, toben, flitzen, rennen.<br />

Der beste Freund, auf vier Pfoten,<br />

mit dir teile ich mein Brot.<br />

Hund, du bist mehr als ein Tier,<br />

du bist Familie, und dafür danke ich dir.


Frühling<br />

Frühling erwacht mit einem Lächeln so mild,<br />

Blumen blühen, die Natur wird wild.<br />

Ein Hauch von Grün, ein frischer Duft,<br />

die Welt erwacht mit neuer Luft.<br />

Sommer folgt mit Wärme und Licht,<br />

lange Tage, kurze Nächte, ein Gedicht.<br />

Die Sonne küsst die Haut so sacht,<br />

bringt Lebensfreude, Tag und Nacht.<br />

Herbst malt Blätter in Rot und Gold,<br />

erzählt Geschichten, alt und hold.<br />

Er bringt Ernte, gibt uns Gaben,<br />

lässt uns in bunten Farben baden.<br />

Winter schließt den Kreis, bringt Ruh›,<br />

bedeckt das Land mit weißem Schuh.<br />

Kälte klirrt, doch Herzen warm,<br />

im Kerzenschein, da ist’s behaglich, arm.<br />

Jede Saison hat ihren eigenen Reiz,<br />

bringt Veränderung, macht uns weise.<br />

In ihrem Zyklus, Jahr für Jahr,<br />

ist die Natur wunderbar und wahr.


Freunde für immer<br />

Freundschaft, ein Band so zart und stark,<br />

Verbindet Seelen, hell und dunkel, wie der Tag und Nacht.<br />

Sie wächst im Laufe der Jahre, still, ohne Pracht,<br />

Ein unsichtbarer Faden, der hält, ohne eine Mark.<br />

In Stunden der Freude, wie auch des Leids,<br />

Freunde stehen beieinander, ohne Scheu, ohne Neid.<br />

Teilen Geschichten, Geheimnisse, tief und breit,<br />

Ein Anker im Sturm, ein Licht, das stets leitet.<br />

Wie Bäume, die Wurzeln tief im Boden verankern,<br />

So halten Freunde fest, lassen einander nie wanken.<br />

Sie nähren die Seele, mit Lachen und Gedanken,<br />

Ein Geschenk des Lebens, wofür wir danken.<br />

Freundschaft, ein Tanz im Regen, ein Lied im Wind,<br />

Ein Versprechen, leise gesprochen, stark wie ein Bind.<br />

Sie fragt nicht nach Alter, Farbe, oder ob verwandt,<br />

Ein Gefühl, das verbindet, über jedes Land.


Erinnerung an eine große Liebe<br />

In stillen Stunden des Gedenkens,<br />

wo Gedanken leise fließen,<br />

fühlt man tief im Herzenskern,<br />

was es heißt, zu vermissen.<br />

Verlust streift durch unsere Tage,<br />

wie Schatten, die sich legen,<br />

auf die Seele, schwer wie Stein,<br />

trägt man Leid und stille Klagen.<br />

Doch in der Dunkelheit der Trauer,<br />

findet man auch Trost und Licht,<br />

Erinnerungen, süß und zart,<br />

die das Dunkel sanft durchbricht.<br />

So lehrt uns Verlust, zu schätzen,<br />

was wir haben, hier und jetzt,<br />

und in Liebe zu umarmen,<br />

jeden Moment, geschätzt


Kinderspiel<br />

Im Sonnenschein des frühen Morgens,<br />

wo Tau die Blumen küsst,<br />

erwacht die Welt in bunten Farben,<br />

die jeder Sorge widermisst.<br />

Mit Lachen, das durch Gärten hallt,<br />

und Kindern, die im Grase tollen,<br />

füllt Freude jeden Augenblick,<br />

lässt Herzen singen, froh und voll.<br />

Die Vögel zwitschern Melodien,<br />

als ob die Zeit in Tönen schwingt,<br />

und jeder Schritt, den wir nun gehen,<br />

wie eine leichte Brise bringt.<br />

So tanzen wir durchs Leben leicht,<br />

mit Freunden, Liebe, Hand in Hand,<br />

und jedes Glück, das wir verspüren,<br />

malt Regenbögen übers Land.


Wo Worte enden, fängt die Liebe an,<br />

die stärker noch als Todesschatten,<br />

sie webt aus Sehnsucht einen ew’gen Bann,<br />

den selbst die Zeit nicht kann ermatten.<br />

Im Flüstern des Windes, im Rauschen des Meers,<br />

in jedem Sonnenstrahl, leise und warm,<br />

da lebt sie weiter, tief und mehr,<br />

hält uns im Leben, fest im A<br />

Über den Sternen, unter der Erde,<br />

in jedem Herzschlag, in jedem Traum,<br />

ist sie zu finden, ohne Beschwerde,<br />

wie eine unendliche, zarte Blume im Raum.<br />

So bleibt die Liebe, ewig und rein,<br />

ein Band, das niemals reißt,<br />

durch Dunkelheit, durch Sonnenschein,<br />

ein Gefühl, das stets beweist:<br />

Dass wahre Liebe niemals stirbt,<br />

sondern leuchtet, weit und breit,<br />

und über den Tod hinaus verführt,<br />

zu einer Reise durch die Zeit.


Mutter und Tochter<br />

In stillen Zimmern, sanft beleuchtet,<br />

wo Liebe wacht und niemals ruht,<br />

eine Tochter, zärtlich und bedächtig,<br />

pflegt ihre Mutter mit sanfter Glut.<br />

Mit Händen, die Geschichten tragen,<br />

von Jahren, die wie Flüsse fließen,<br />

berührt sie leise, ohne Fragen,<br />

lässt die Zeit ein wenig frieren.<br />

Sie spricht mit Worten, weich und klar,<br />

erzählt von Tagen, hell und heiter,<br />

und jedes Lächeln, selten, aber wahr,<br />

macht ihre Welt ein wenig weiter.<br />

Die Mutter, einst so stark und wild,<br />

nun gebrechlich, doch voll Vertrauen,<br />

sieht in ihrer Tochter das liebe Kind,<br />

das ihr hilft, den Himmel zu erbauen.<br />

So weben sie gemeinsam an der Zeit,<br />

ein Band aus Sorge, Kraft und Mut,<br />

und jede Geste, jede Kleinigkeit,<br />

ist ein Zeugnis ihrer Liebe, gut.<br />

Die Tochter, ein Engel in Menschengestalt,<br />

trägt ihre Mutter durch die Tage,<br />

und ihre Liebe, niemals kalt,<br />

ist ein Licht, das leuchtet, ohne Frage.


Der Vater<br />

Ein Vater steht wie eine Eiche,<br />

stark und fest, ein sicherer Ort,<br />

seine Wurzeln tief verankert,<br />

trägt er stolz des Lebens Zier.<br />

Seine Arme, Schutz bei Stürmen,<br />

seine Worte, weise und bedacht,<br />

ein Leuchtturm in der Dunkelheit,<br />

führt er uns durch jede Nacht.<br />

Er lehrt uns, wie man Brücken baut,<br />

über Flüsse, Zweifel und auch Sorgen,<br />

zeigt uns, wie man stets vertraut,<br />

auf ein heute, morgen und ein übermorgen.<br />

Mit einem Lachen, das von Herzen kommt,<br />

und Augen, die voll Stolz erstrahlen,<br />

feiert er jeden kleinen Triumph,<br />

und hilft uns, unsere Pfade zu bemalen.<br />

Ein Vater ist der erste Held,<br />

den ein Kind je kennenlernt,<br />

und seine Liebe, unermesslich weit,<br />

ist das Geschenk, das ewig währt.


Geschwister<br />

Geschwister, gemeinsam im Lebenslauf,<br />

verbunden durch Bande, stark wie Stahl,<br />

sie teilen Freude, Spiel und Traum,<br />

und jeder Sturm wird zur Wahl.<br />

Hand in Hand, durch Felder der Kindheit,<br />

wo Abenteuer rufen, wild und frei,<br />

sie bauen Burgen, hoch und weit,<br />

im Land der Fantasie.<br />

Mit Lachen, das in Echo lebt,<br />

und Streiten, das schnell verweht,<br />

finden sie in jedem Streit,<br />

den Weg zurück zur Zweisamkeit.<br />

Sie sind Spiegel und auch Licht,<br />

für einander, in jedem Gesicht,<br />

zeigen Wege, mal schmal, mal breit,<br />

und teilen die Unendlichkeit.<br />

In der Stille des Abends, wenn Sterne glüh’n,<br />

flüstern sie Geheimnisse, nur ihnen bekannt,<br />

Geschwisterliebe, tief und grün,<br />

ein unzerbrechliches, ewiges Band.

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