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Sinfonietta Isartal März 2024

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DIE DOZIERENDEN | VIDEO- UND LICHTKUNST<br />

Katja Deutsch Dozentin Violoncello<br />

Die Cellistin Katja Deutsch, geb. 2001, studiert seit Oktober 2019 bei<br />

Prof. Sebastian Klinger und Alexey Stadler an der Hochschule für Musik und<br />

Theater Hamburg.<br />

Bereits im Alter von vier Jahren erhielt sie ihren ersten Cellounterricht,<br />

zunächst bei Michael Weiß, später wechselte Katja zu Hanno Simons,<br />

stellv. Solocellist des Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks.<br />

Ab 2008 nahm sie regelmäßig am Wettbewerb „Jugend musiziert“<br />

teil und erhielt zahlreiche erste Preise auf allen Wettbewerbsstufen<br />

in den Kategorien Cello Solo, Kammermusik und Klavierduo. Im April<br />

2017 gewann sie zusätzlich den Sparkassensonderpreis. In frühen Jahren<br />

sammelte sie zudem Orchestererfahrungen. So musizierte sie bereits 2013 bei<br />

den Kinderkonzerten der Münchner Philharmoniker unter Heinrich Klug mit,<br />

war langjähriges Mitglied im bayerischen Landesjugendorchester und nimmt<br />

seit 2016 regelmäßig an Projekten der Neuen Philharmonie München teil.<br />

© Andrej Grilc<br />

Im Jahr 2017 spielte Katja Deutsch mit der Neuen Philharmonie in der<br />

Konzertreihe „Junge Stars in Fürstenfeldbruck“ und konzertierte in Baku<br />

an der Musikhochschule. Ebenfalls als Solistin konzertierte Katja Deutsch<br />

mit der <strong>Sinfonietta</strong> <strong>Isartal</strong>, dem Orchesterverein München, der Hamburger<br />

Orchestergemeinschaft, dem Wratislavia Chamber Orchestra und den Bad<br />

Reichenhaller Philharmonikern unter Dirigenten wie Fuad Ibrahimov und<br />

Christian Simonis. Zu einem ihrer jüngsten Erfolge zählt der 1. Preis des<br />

Elise-Meyer-Wettberwerbs in Hamburg im Mai 2022.<br />

Weitere Inspirationen gaben ihr Meisterkurse u.a. bei Prof. Peter Bruns, Prof.<br />

Troels Svane, Prof. Wolfgang Emanuel Schmidt und Prof. Jens Peter Maintz.<br />

Stefan Bitterhoff Video- und Lichtkunst<br />

Stefan Bitterhoff beschäftigt sich seit Anfang der 90er Jahre mit Bewegtbildern<br />

und Licht. Neben der kulturtheoretischen Auseinandersetzung und diversen<br />

Kunstprojekten arbeitete er als Fernsehjournalist und Dokumentarfilmer, als<br />

Musikvideo- und Werbecutter und als Regisseur und Producer für Industriefilme.<br />

Das charakteristische seiner Kunst ist das Zusammenspiel von Bild und Raum,<br />

die Verbindung visueller Komplexität mit der Bedeutungsebene. Es geht Bitterhoff<br />

um die Übersetzung von Filmbildern in Farbe und Bewegung, verbunden<br />

mit Klängen und Musik.<br />

© Privat<br />

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