Heimspiel-Heft #12

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meine Tochter Mia seit dieser Saison mit zum Skurios-Team gehört. Da ist man als Mutter natürlich auch ein bisschen stolz. Michael: Unser neues Management-Team, ergänzt durch die Skurios@Work harmonieren so toll und machen einen klasse Job. Das täglich zu erleben gibt mir mehr als ein einzelnes Erlebnis während der Saison. Kati: Besonders gerne schaue ich darauf, wie sehr unser schon seit vielen Jahren bestehendes Helferteam, das ausschließlich aus Ehrenamtlern besteht, und auch dem neuen Managment treu geblieben ist, nochmal zusammengerückt ist, sich verstärkt hat und die Saison gewuppt hat. Ohne diese Helfer, die sich mit uns die Wochenenden um die Ohren schlagen, wäre es nicht möglich und das ist wirklich unbezahlbar. Wir sind schon fast wie eine Familie. Manuel: Wir haben einmal ein Fünf-Satz-Spiel verloren und die ganze Halle hat die Mannschaft für ihren Einsatz gefeiert. Da bekomme ich jetzt noch Gänsehaut Manuel: Die gab und gibt es genügend. Man hat so manch schlaflose Nächte hinter sich. Thomas: Ja, vor allem die Planungen im Vorfeld der Saison waren schwierig. Dazu zählen beispielsweise die Suche nach einem Busunternehmen für die langen Auswärtsfahrten oder die Spielersuche. Vorab zu planen, ohne zu wissen ob alles klappen würde, war schon fordernd. Zum Abschluss schon einmal ein kleiner Blick in die Zukunft. Worauf freust Du Dich in der kommenden Saison am meisten? Thomas: Der herzliche Empfang bei anderen Pro-Ligisten wie Freisen, Stralsund, Grimma oder Dresden. Und eindeutig der vierte Satz bei den Stralsunder Wildcats. Erst produzierte unser Streaming-Admin Micha ein absolut emotionales Tina: Am meisten freue ich mich auf den Freitagabend vor dem 1. Saisonspieltag. Viel Arbeit ist dann schon geschafft und dann als Teil des Helferteams die Halle zum ersten Mal wieder für das Team vorzubereiten und alle Helfer nach der Video und im anschließenden Spiel wuchsen alle langen Pause wieder zu sehen, das wird toll! Spielerinnen über sich hinaus. Das direkt am Spielfeldrand miterlebt zu haben, erzeugt noch heute bei mir Gänsehaut. Minuten später war dann der Tiebreak-Sieg im Sack. Die anschließende Siegesfeier der Spielerinnen bei unserer Michael: Auf alles! Auf eine tolle Mannschaft, in der gerade unsere eigenen Talente die Erfahrungen der Saison nutzen und sich weiter verbessern werden. Auf zwei bis vier neue Rückfahrt im Bus war entsprechend unbeschreiblich Spielerinnen, die mit ihrer vorhandenen Erfahrung die verrückt und toll. Abgänge kompensieren werden. Zuletzt freue ich mich auf das neue Trainer-Team, welches sich jetzt schon planerisch Gab es auch anstrengende Momente? Tina: Oh ja, viele! Besonders die Wochen vor dem 1. Spieltag einbringt. Daher bin ich davon überzeugt, das uns so in der nächsten Saison ein einstelliger Tabellenplatz gelingen wird. waren sehr zeitintensiv. Wir machen das ja alle Kati: Ich freue mich auf die neuen/alten Vereine die dazu ehrenamtlich, haben Familie und Kinder. Da mussten diese schon an vielen Tagen hinten anstehen. Es gab aber keine kommen in der 2. Bundesliga Pro, natürlich auch auf das neue Trainerteam und ich freue mich auf die Entwicklung Sekunde, in der ich die Entscheidung bereut habe, in diesem der Mannschaft. Zudem freue ich mich auf die tollen Team mitzumachen. Hiermit ein großes Lob an den Rest des Management-Teams und der ganzen wirklich skuriosen Helfertruppe drum herum. Es war wirklich ein Auswärtsfahrten und die Heimspiele vor hoffentlich auch weiterhin voller Kulisse und auf all die Dinge die da kommen werden. tolles Jahr mit euch! Manuel: Einfach auf die ganze Volleyball-Familie, Spieler, Michael: Ja, immer dann, wenn unsere junge Mannschaft Trainer, Helfer, Zuschauer usw. bei einem Rückstand von 23:23 den Sack nicht zugemacht hat, so wie zuletzt in Leverkusen. Mit jedem Satz, der so Thomas: Auf die Skurios@Work-Crew und den verloren geht, altert man mindestens um einen Monat. Zusammenhalt untereinander. Daneben bin ich mega gespannt auf die weitere sportliche Entwicklung unserer Kati: Klar gibt es auch anstrengende Momente aber spätestens wenn die Halle zum Heimspiel richtig voll ist, die Fans begeisterst sind und wir ein spannendes Spiel sehen weiß ich ganz genau, warum ich Teil des Teams bin. Spielerinnen und auf die weitere Entwicklung der Skurios Volleys. Wir haben in den letzten Monaten vieles angestoßen und Stillstand war in den letzten elf Jahren nie unser Ding. Das setzt sich auch in der nächsten Saison fort. 21

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