17.04.2024 Aufrufe

Magazin RIDE 2024

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5 Tipps für eine sichere

Wassersport-Session

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Resttube

Wenn du noch etwas unsicher auf dem Wasser bist, hilft

auch eine kleine „Schwimmhilfe“ - die Resttube: Ein bestückter

Auftriebskörper mit einer kleinen CO2-Patrone,

der fest mit dem Körper oder dem Trapez verbunden

ist. Er liefert genügend Auftrieb, sodass du, auch wenn

die Kräfte schwinden, wieder sicher an Land gelangen

kannst.

Nicht allein

Bestenfalls gehst du zusammen mit deinen Freunden

aufs Wasser und bist nicht alleine unterwegs. Du solltest

zumindest deinen Standort und die ungefähre Zeitangabe

deiner Wassersportsession an jemanden versendet

haben, sodass eingeschätzt werden kann, ob alles in

Ordnung ist.

Wasserfeste Technik

Inzwischen gibt es für die Sicherheit von Wassersportlern

einige Möglichkeiten: Beispielsweise wasserfeste Handys,

Uhren oder auch Handyhüllen. Der Touchscreen funktioniert

trotz Wassertropfen, und der aktuelle Standort oder

auch ein Hilferuf sind schnell verschickt

Strömungen im Blick

Auf der Website des Bundesamts für Seeschifffahrt

und Hydrographie findest du

eine Übersicht über die aktuellen Strömungen

an der Nord- und Ostseeküste.

Ein Blick genügt und du bist up-to-date!

Wetter & Wind im Blick

Verschiedene Dienstleister wie beispielsweise

„Windfinder“ liefern Messwerte und

Vorhersagen für Wind, Wellen und Wetter

in über 40.000 Orten weltweit. Hier kannst

du dich jederzeit aktuell informieren!

Retter

IN NOT

Rausfahren, wenn andere reinkommen –

die DGzRS für deine Sicherheit

Die Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS)

ist zuständig für den Such- und Rettungsdienst im Seenotfall.

Sie nimmt diese Aufgabe unabhängig, eigenverantwortlich und

auf privater Basis wahr – finanziert ausschließlich durch freiwillige

Zuwendungen, ohne jegliche staatlich-öffentliche Mittel.

Trotz aller technischen Weiterentwicklungen: Im Mittelpunkt

steht nach wie vor der Mensch und die freiwillige Bereitschaft

der Seenotretter, zu ihren Einsätzen rauszufahren.

Spendenkonto:

Sparkasse Bremen

IBAN: DE36 2905 0101 0001 0720 16

BIC: SBREDE22

Weitere Informationen zu der DGzRS findest du unter:

www.seenotretter.de

Alarmierung der Seenotretter im Seenotfall

und für technische Hilfeleistung:

* UKW-Kanal 16 und 70 (DSC) sowie

Grenzwelle 2187,5 kHz (DSC) über

BREMEN RESCUE RADIO (24 h)

Rufname: Bremen Rescue

* SEENOTLEITUNG (MRCC) BREMEN

im Notfall (24 h):

Telefon 0421/ 53 68 70

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