08-2024
18 Kunst nach 1945 19,95 € Tomas Schmit. Sachen machen. Making things. Hg. Jenny Graser u. a. Katalog, Kupferstichkabinett Berlin 2021. Als sich die europäische Fluxus- Gruppe 1964 nach zwei Jahren auflöste, widmete sich Tomas Schmit vorrangig dem Schreiben und Zeichnen. Die enge Verzahnung von Aufführungs- und Zeichenpraxis in Schmits Gesamtwerk wird in diesem Katalog erstmals in den Blick genommen. Zugleich spiegelt die Publikation das mannigfaltige Spektrum seiner nahezu 40 Jahre umfassenden Zeichen- und Sprachkunst wider. (Text dt., engl.) 23 × 30 cm, 256 Seiten, 250 Abb., pb. Statt 48,00 €* nur 19,95 € Nr. 1518895 AKTUELLE AUSSTELLUNG Hans Uhlmann. Hg. Thomas Köhler u. a. Katalog, Berlinische Galerie 2024. Von den Nationalsozialisten 1933 inhaftiert, entwarf er im Gefängnis Skizzen filigraner Drahtköpfe, die er nach seiner Entlassung verwirklichte. In den 1950er- Jahren entwickelten sich seine figurativen Formen zu abstrakten Kompositionen weiter. Der Katalog zeichnet Uhlmanns Schaffensperioden von den 1930er- bis in die 1970er-Jahre nach. Es ist die erste umfassende Retrospektive seit mehr als fünfzig Jahren. (Text dt., engl.) 22,5 × 28,5 cm, 272 S., 120 Abb., geb. 38,00 € Nr. 1502905 Gezeichnete Stadt. Arbeiten auf Papier von 9,95 € 1945 bis heute. Katalog, Berlinische Galerie 2020. Anhand von Arbeiten auf Papier lädt der Band den Betrachter ein, Berlin zu erkunden. Ausgehend von den Stadtstillleben Werner Heldts lassen sich die Narben des Krieges wahrnehmen, subjektive Topografien und Stadtkarten in der zeitgenössischen Kunst erkunden und das Großstadtpersonal zwischen Individuum, Masse und Medienbild in den Blick nehmen. (Text dt., engl.) 21 × 28 cm, 288 S., 164 farb. und 5 s/w-Abb., geb. Statt 39,80 €* nur 9,95 € Nr. 1478257 * aufgehobener gebundener Ladenpreis ** Ausstattung einfacher als verglichene Originalausgabe
Exhibition Politics. Die documenta und die DDR. Hg. Birgitta Coers, documenta archiv. Mit Texten von Alexia Pooth. Bielefeld 2024. Die Autorin zeichnet eine Rezeptions- und Wahrnehmungsgeschichte nach, in der es trotz politischer Frontstellungen immer auch Austausch gab. Der Bogen reicht von der Gründung der documenta 1955 bis zu Catherine Davids documenta 10 im Jahr 1997. 17 × 24 cm, 352 S., 90 Abb., paperback. 38,00 € Nr. 1502913 Willi Sitte. Lidice. Historienbild und Kunstpolitik in der DDR. Berlin 2011. Das 1959 entstandene monumentale Gemälde Lidice ist seit 1962 verschollen. Gisela Schirmer machte sich auf eine detektivische Entdeckungsreise und spürte in Archiven eine ungewöhnliche Bildgeschichte auf. 17 × 24 cm, 160 S., 75 Abb., davon 12 farb., geb. Statt 39,00 € vom Verlag reduziert 19,95 € Nr. 513300 19,95 € Verschwiegene Kunst. Die internationale Moderne in der DDR. Von Felice Fey. Berlin 2020. […] ein gut lesbares, ohne den Anschein der Besserwisserei geschriebenes Stück Kunstgeschichte der DDR […]« (Märkische Oderzeitung) 19,5 × 26 cm, 368 S., 147 farb. Abb., geb. 48,00 € Nr. 1261290 Leipziger Schule und Kritischer Realismus. Hg. Stefanie Michels. Katalog, Kunsthalle Aschaffenburg 2022. Meisterwerke der Leipziger Schule und des Kritischen Realismus aus der Sammlung des Frankfurter Kunstmäzens Fritz P. Mayer. 24 × 32 cm, 440 S., 230 farb. Abb., geb. 39,90 € Nr. 1379399 * aufgehobener gebundener Ladenpreis ** Ausstattung einfacher als verglichene Originalausgabe
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18 Kunst nach 1945<br />
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Tomas Schmit. Sachen machen.<br />
Making things. Hg. Jenny Graser u. a.<br />
Katalog, Kupferstichkabinett Berlin<br />
2021. Als sich die europäische Fluxus-<br />
Gruppe 1964 nach zwei Jahren auflöste,<br />
widmete sich Tomas Schmit vorrangig<br />
dem Schreiben und Zeichnen. Die enge<br />
Verzahnung von Aufführungs- und<br />
Zeichenpraxis in Schmits Gesamtwerk<br />
wird in diesem Katalog erstmals in den<br />
Blick genommen. Zugleich spiegelt die<br />
Publikation das mannigfaltige Spektrum<br />
seiner nahezu 40 Jahre umfassenden Zeichen- und<br />
Sprachkunst wider. (Text dt., engl.) 23 × 30 cm, 256 Seiten,<br />
250 Abb., pb. Statt 48,00 €* nur 19,95 € Nr. 1518895<br />
AKTUELLE AUSSTELLUNG Hans Uhlmann. Hg.<br />
Thomas Köhler u. a. Katalog, Berlinische Galerie <strong>2024</strong>.<br />
Von den Nationalsozialisten 1933 inhaftiert, entwarf<br />
er im Gefängnis Skizzen filigraner Drahtköpfe, die er<br />
nach seiner Entlassung verwirklichte. In den 1950er-<br />
Jahren entwickelten sich seine figurativen Formen zu<br />
abstrakten Kompositionen weiter. Der Katalog zeichnet<br />
Uhlmanns Schaffensperioden von den 1930er- bis in die<br />
1970er-Jahre nach. Es ist die erste umfassende Retrospektive<br />
seit mehr als fünfzig Jahren. (Text dt., engl.)<br />
22,5 × 28,5 cm, 272 S., 120 Abb., geb. 38,00 € Nr. 1502905<br />
Gezeichnete Stadt. Arbeiten auf Papier von<br />
9,95 € 1945 bis heute. Katalog, Berlinische Galerie 2020.<br />
Anhand von Arbeiten auf Papier lädt der Band den<br />
Betrachter ein, Berlin zu erkunden. Ausgehend von<br />
den Stadtstillleben Werner Heldts lassen sich die Narben<br />
des Krieges wahrnehmen, subjektive Topografien<br />
und Stadtkarten in der zeitgenössischen Kunst erkunden<br />
und das Großstadtpersonal zwischen Individuum,<br />
Masse und Medienbild in den Blick nehmen. (Text dt.,<br />
engl.) 21 × 28 cm, 288 S., 164 farb. und 5 s/w-Abb., geb.<br />
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