2024_16
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Wochenzeitung und amtliches Publikationsorgan<br />
18. April <strong>2024</strong> Nr. <strong>16</strong><br />
Freiwilligen-Awards 2023<br />
Überaus verdiente Ehrungen<br />
Karl Baer, Gewinner des Life-Time Awards, Roger Manhart (Künstler) und Yvonne Frutiger, Gewinnerin des Freiwilligen-Awards (v.l.). (Foto ru)<br />
Zum 10. Mal verlieh die Gemeinde Wangen-Brüttisellen ihre<br />
Freiwilligen-Awards. In den Kategorien Freiwilligen-Award 2023 und<br />
Lifetime-Award wurde herausragendes freiwilliges Engagement in<br />
der Gemeinde geehrt.<br />
Raffaela Ulrich<br />
«Heute Abend sind Leute hier, die<br />
unglaublich wertvolle Freiwilligenarbeit<br />
leisten und absolut zu<br />
Recht für den diesjährigen Award<br />
nominiert sind», strahlte Gemeindepräsidentin<br />
Marlies Dürst. Insgesamt<br />
elf Nominierte in zwei Kategorien<br />
waren am letzten Donnerstagabend<br />
im Gsellhof zu Gast und<br />
durften auf den Award hoffen.<br />
Lesen Sie bitte weiter auf Seite 2.<br />
Wenn im Schulzimmer getanzt wird<br />
Dancing Classrooms – das Projekt brachte eine 5. Klasse aufs<br />
Parkett. Dabei lernten die Schüler:innen vieles fürs Leben. 5<br />
Wenn in der Kirche gefeiert wird<br />
Ein Blick auf die Erstkommunion in der Kirche St. Michael:<br />
32 Kinder aus der Gemeinde durften hier den Anlass feiern. 7<br />
Amtlich<br />
Gemeinsam 12<br />
Wangen-Brüttisellen 13 – 14<br />
Dietlikon 15 – 18
2 Dorfspiegel Wangen-Brüttisellen<br />
Kurier Nr. <strong>16</strong> 18.4.<strong>2024</strong><br />
Feierlich: Die Übergabe und Präsentation der Awards, unter anderem durch Gemeindepräsidentin Marlis Dürst (Bild M., l.). (Fotos ru)<br />
Keine leichte Aufgabe für die neunköpfige<br />
Jury, die sich im Vorfeld<br />
zwischen all diesen spannenden<br />
Personen für nur zwei Gewinner<br />
entscheiden musste. Verdient hätten<br />
es sicherlich alle. Charmant<br />
führte der Pianist und Kabarettist<br />
Christoph Maurer durch den gelungenen<br />
Abend, stellte alle elf<br />
Nominierten eingehend vor, erzählte<br />
zwischendurch witzige Anekdoten<br />
und unterhielt das Publikum<br />
mit spassigen Einlagen.<br />
Gestalter der diesjährigen Awards<br />
Alle Awards werden von hiesigen<br />
Künstlerinnen und Künstlern eigens<br />
für diese Veranstaltung geschaffen.<br />
Dabei haben sie bei der<br />
Gestaltung der Awards freie Hand.<br />
Schön ist, dass die Gemeinde Wangen-Brüttisellen<br />
so viele talentierte<br />
Kunstschaffende beherbergt, dass<br />
seit 2013 noch keine:r zweimal<br />
zum Zug gekommen ist.<br />
Diesjähriger Gestalter der beiden<br />
Awards war der Maler und Volksbildhauer<br />
Roger Manhart, 1951 geboren,<br />
im Zürcher Kreis 2 aufgewachsen,<br />
begeisterter Hobbymusiker<br />
und Abenteuerreisender, dessen<br />
beide Awards unterschiedlicher<br />
nicht sein könnten. Theatralisch<br />
durch Christoph Maurer enthüllt,<br />
wurden als Freiwilligen-Award<br />
2023 das Bild «Rebberg», entstanden<br />
oberhalb von Hegnau, mit Aussicht<br />
auf die Glarner Alpen und der<br />
Lifetime-Award, laut seinem Erschaffer<br />
Roger Manhart, passenderweise<br />
ein sehr langlebiges Objekt.<br />
Aus einem schweren Schwarzwald-Achat,<br />
den der Künstler<br />
selbst aus Waldshut mitgebracht<br />
hat, wurde in unzähligen Stunden<br />
aufwändiger Handarbeit ein aussergewöhnliches<br />
Unikat mit Lampenfunktion.<br />
Gewinnerin<br />
Freiwilligen-Award 2023<br />
«Ehrenamt ist keine Arbeit, die<br />
nicht bezahlt wird. Es ist Arbeit,<br />
die unbezahlbar ist.» Dieses, in ihrer<br />
Laudatio genannte Zitat, passt<br />
ausserordentlich treffend zum unermüdlichen<br />
Einsatz der diesjährigen<br />
Gewinnerin des Freiwilligen-<br />
Award 2023. Yvonne Frutiger, seit<br />
sechs Jahren Teil des Vereins<br />
Hilfskette, der sich tatkräftig für<br />
die Rettung von Lebensmitteln<br />
und deren Verteilung an Bedürftige<br />
einsetzt, hat vor vier Jahren in<br />
Eigenregie die Lebensmittelabgabestelle<br />
in Dietlikon aufgezogen,<br />
damit auch finanziell benachteiligte<br />
Bewohner aus den Kuriergemeinden<br />
Zugang zu diesem grossartigen<br />
Service haben (der Kurier<br />
berichtete am 13. Juli 2023 in der<br />
Ausgabe Nummer 28 ausführlich<br />
darüber).<br />
Zusammen mit einem kleinen<br />
Team kämpft die Wangemerin so<br />
seit Jahren erfolgreich an vorderster<br />
Front gegen Lebensmittelverschwendung<br />
und hilft gleichzeitig<br />
finanziell in Not geratenen Menschen.<br />
«Was vor vier Jahren ganz<br />
klein begann, zieht mittlerweile<br />
schon recht grosse Kreise. Heute<br />
retten wir wöchentlich circa 80 Lebensmittelkisten<br />
und versorgen damit<br />
zwischen 45 und 48 Familien»,<br />
so Frutiger. Gerne würde sie noch<br />
mehr Menschen helfen; insbesondere<br />
von Altersarmut betroffenen<br />
Rentnerinnen und Rentnern, doch<br />
gerade da ist die Hemmschwelle<br />
sehr hoch. Altersarmut ist nach wie<br />
vor mit grosser Scham behaftet.<br />
Gewinner Lifetime-Award<br />
Sichtlich gerührt nimmt Gewinner<br />
Karl Baer den Lifetime-Award<br />
entgegen. Auf die Frage, was ihm<br />
dieses ganze Engagement persönlich<br />
gebracht habe, antwortete der<br />
ursprünglich aus dem Glarnerland<br />
stammende Baer: «Ich habe mich<br />
von Anfang an engagiert, um Teil<br />
dieser Gemeinde zu sein und Leute<br />
kennenzulernen. Das habe ich so<br />
auch geschafft, habe viele Kontakte<br />
geknüpft und Aktivitäten genossen,<br />
über die ich sehr froh und dankbar<br />
bin.» In seiner langjährigen Amtszeit<br />
als Präsident des Kulturkreises, hat<br />
er den Verein nachhaltig geprägt und<br />
vor allem auch weiterentwickelt.<br />
Mit Einführung des elektronischen<br />
Ticketsystems und der Online-Vereinsablage<br />
hat Karl Baer<br />
den Kulturkreis ins digitale Zeitalter<br />
geführt. Zudem war Baer auch<br />
langjähriges Vorstandsmitglied<br />
des Forums Wangen-Brüttisellen<br />
und des Vereins «IG Zivilflugplatz<br />
Dübendorf Nein». So findet auch<br />
Peter Baeriswyl, aktueller Präsident<br />
des Kulturkreises, nur lobende<br />
Worte in seiner Laudatio auf<br />
Karl Baer: «Seit Karl Baer in der<br />
Gemeinde wohnt, engagiert er<br />
sich unermüdlich für Politik, Kultur<br />
und für die Gemeinschaft. Was<br />
er macht, das macht er mit Herzblut<br />
und Überzeugung. Er ist ein<br />
innovativer Macher und gleichzeitig<br />
auch Unterstützer. Ausdauernd,<br />
beharrlich, kreativ und gegenüber<br />
neuen Ideen niemals verschlossen.»<br />
Und auch Baeriswyl<br />
wartete mit einem passenden Zitat<br />
auf, diesmal einem von Albert<br />
Einstein: «Persönlichkeiten werden<br />
nicht durch schöne Reden geformt,<br />
sondern durch Arbeit und<br />
Leistung.»<br />
Ein weiterer Eintrag in der Säule: Auch das gehört zur Verleihung der Awards.
Kurier Nr. <strong>16</strong> 18.4.<strong>2024</strong> Dorfspiegel Wangen-Brüttisellen<br />
3<br />
90. Geburtstag von Elisabeth Schüpbach-Zappa<br />
Tief verwurzelt in Wangen und doch Weltenbürgerin<br />
Am 22. April feiert Elisabeth Schüpbach-Zappa ihren 90. Geburtstag.<br />
Ein erfülltes Familienleben und Reisen an unterschiedlichste Orte in der<br />
Welt haben ihr Leben bereichert. Ihr Jubiläum wird sie im Beisein der<br />
beiden Töchter feiern.<br />
Annegret Czernotta<br />
Seit 50 Jahren ist Elisabeth Schüpbach-Zappa<br />
in Wangen verwurzelt.<br />
Doch aufgewachsen ist die Jubilarin<br />
mit zwei jüngeren Brüdern auf einem<br />
Bauernhof in Heimenschwand,<br />
einer kleinen Gemeinde im Berner<br />
Oberland bei Thun. Nach der Schulzeit<br />
und einem Jahr im Welschland<br />
entscheidet sie sich zur Ausbildung<br />
als Arztgehilfin. Später kommt noch<br />
der Abschluss an der Handelsschule<br />
hinzu.<br />
Zukünftiger Ehemann lässt<br />
Handschuhe mitgehen<br />
Auf einer Hochzeit lernt sie mit 24<br />
Jahren ihren späteren Ehemann<br />
Bruno Zappa kennen. Für ihn ist es<br />
Liebe auf den ersten Blick. Um seinen<br />
Schwarm ein zweites Mal sehen<br />
zu können, lässt er auf der<br />
Hochzeit ihre Handschuhe mitgehen.<br />
So «müssen» sich die beiden<br />
nochmals treffen.<br />
Gratulationen im April<br />
1958 wird geheiratet. Tochter Gaby<br />
kommt fünf Jahre später zur Welt,<br />
zwei Jahre danach die zweite Tochter<br />
Andrea. Damit ist das Glück der<br />
Familie komplett. Nach Wohnaufenthalten<br />
in Winterthur und Zürich<br />
zügelt die junge Familie 1974 nach<br />
Wangen – und bleibt. In Wangen ist<br />
Elisabeth Schüpbach-Zappa seitdem<br />
tief verwurzelt. Sie arbeitet als<br />
Abwartin in den Hätzelwisen in<br />
Wangen. Zusätzlich übernimmt sie<br />
Nachtwachen in der Epilepsieklinik<br />
Zürich. In Wangen ist sie Mitglied<br />
im Frauenverein und aktiv<br />
tätig im Samariterverband.<br />
Reisen sind ihre Leidenschaft<br />
Ihre grösste Leidenschaft sind jedoch<br />
Reisen auf der ganzen Welt.<br />
Gemeinsam mit ihrem Mann geht<br />
es nach Asien, Australien und vielen<br />
Orten in Europa. Auch ihre Heimat<br />
vermisst die Jubilarin manchmal<br />
und besucht regelmässig ihre<br />
19.04.39 Ursula Schmid, Wangen 85. Geburtstag<br />
20.04.40 Lyudmila Nayden, Dietlikon 84. Geburtstag<br />
21.04.41 Hedwig Käch, Dietlikon 83. Geburtstag<br />
21.04.43 Alfred Heiniger, Dietlikon 81. Geburtstag<br />
22.04.44 Franz Breitenstein, Dietlikon 80. Geburtstag<br />
22.04.34 Elisabeth Zappa, Brüttisellen, 90. Geburtstag<br />
PZ Rotacher, Dietlikon<br />
22.04.37 Donata Brülhart, Brüttisellen 87. Geburtstag<br />
23.04.29 Ernst Griesser, Dietlikon 95. Geburtstag<br />
23.04.43 Lydia Heiniger, Dietlikon 81. Geburtstag<br />
24.04.35 Erika Nievergelt, Dietlikon 89. Geburtstag<br />
25.04.42 Theofilos Vassaras, Brüttisellen 82. Geburtstag<br />
Wir gratulieren den Jubilarinnen und den Jubilaren ganz herzlich.<br />
Elisabeth Schüpbach-Zappa bei einem Treffen mit den Töchtern: Andrea<br />
Zappa (l.), Gaby Heer-Zappa (r). (Foto zvg/ac)<br />
alte Heimatstadt Heimenschwand.<br />
Grosse Sprachprobleme hat Elisabeth<br />
Zappa auf all ihren Reisen selten.<br />
Sie spricht aufgrund ihres einjährigen<br />
Aufenthaltes im Welschland<br />
französisch. Mehrere Jahre<br />
hatte das Ehepaar beispielsweise<br />
einen festen Wohnwagenplatz im<br />
Cap d’Agde in Frankreich. Durch<br />
die italienischstämmige Familie<br />
des Mannes spricht sie zudem italienisch<br />
und lernt zusätzlich englisch,<br />
weil eine ihrer besten Freundinnen<br />
nach Australien auswandert<br />
und Elisabeth Zappa diese besucht.<br />
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Neue Heimat im Rotacher<br />
Seit knapp sieben Jahren ist das<br />
Pflegezentrum Rotacher in Dietlikon<br />
ihre neue Heimat. Sie fühlt<br />
sich dort wohl, nimmt an gesellschaftlichen<br />
Anlässen wie Kegeln<br />
teil und freut sich über jeden Besuch.<br />
Besonders aber freut sie sich,<br />
wenn ihre Enkel und Urenkel kommen.<br />
Denn mittlerweile ist Elisabeth<br />
Schüpbach-Zappa stolze dreifache<br />
Urgrossmutter. Den 90. Geburtstag<br />
wird sie allerdings nur mit<br />
den beiden Töchtern und deren<br />
Partner feiern. Bruno Zappa ist vor<br />
elf Jahren verstorben. Das Alter hat<br />
nun auch sie eingeholt. Zu viel<br />
Trubel macht die Jubilarin müde<br />
und überfordert diese. Ein feines<br />
Geburtstagsessen wird es im Pflegezentrum<br />
Rotacher aber trotzdem<br />
geben. Ganz bestimmt wird Elisabeth<br />
Schüpbach-Zappa dann auch<br />
von ihrem Leben, ihren Reisen und<br />
der Familie sprechen. Stolz blickt<br />
sie auf ihr erfülltes Leben zurück.<br />
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Donnerstag, 2. Mai<br />
Annahmeschluss für Einsendungen: Freitag, 26. April um 13 Uhr<br />
Annahmeschluss für Inserate: Montag, 29. April um 12 Uhr
4 Dorfspiegel Dietlikon<br />
Kurier Nr. <strong>16</strong> 18.4.<strong>2024</strong><br />
Sicherheit entlang eines Stücks der Alten Winterthurerstrasse: Nun haben die Amphibien eine Zugstelle. (Fotos mh)<br />
Amphibienrettung<br />
Im Einsatz für Frösche, Kröten und Molche<br />
Wie schon im letzten Jahr wurde entlang eines Teilstücks der Alten<br />
Winterthurerstrasse eine Zugstelle für Amphibien errichtet.<br />
Monika Haverkamp<br />
Szenario 1: Sie liegen um sechs<br />
Uhr morgens im warmen Bett, der<br />
Regen trommelt einschläfernd an<br />
die Fensterscheibe, Sie drehen sich<br />
noch einmal wohlig seufzend auf<br />
die andere Seite. Szenario 2: Sie<br />
liegen um sechs Uhr morgens im<br />
warmen Bett, der Regen trommelt<br />
einschläfernd an die Fensterscheibe,<br />
Sie springen aus den Federn hinein<br />
in Regenkleidung und Leuchtweste<br />
und machen sich bei fünf<br />
Grad Aussentemperatur auf den<br />
Weg zur Zugstelle. Elf Freiwillige<br />
aus Wallisellen und Dietlikon haben<br />
ihre Komfortzonen verlassen<br />
und genau dies getan.<br />
Der Zuzug beginnt<br />
Die Amphibienwanderung beginnt<br />
Mitte Februar, wenn die Temperaturen<br />
in der Nacht auf mindestens<br />
fünf Grad steigen und Niederschläge<br />
für genügend Feuchtigkeit sorgen.<br />
Die Tiere erwachen aus ihrer<br />
Winterstarre, die sie in unterirdischen<br />
Ritzen und Höhlen, unter<br />
Blättern und Moos oder im<br />
Schlamm von Gewässern verbracht<br />
haben. In der Abenddämmerung<br />
machen sie sich auf den Weg zu ihren<br />
angestammten Laich-Teichen.<br />
Das ist der sogenannte Zuzug.<br />
Muss auf dem Weg dorthin eine<br />
stark befahrene Strasse überquert<br />
werden, stehen die Chancen, die<br />
andere Seite lebend zu erreichen,<br />
äusserst schlecht.<br />
Was ist eine Zugstelle?<br />
Eine mobile Zugstelle besteht aus<br />
einer kniehohen Plastikplane, die<br />
entlang einer ausgewählten Stelle<br />
an einer Strasse errichtet wird. Hinter<br />
diesem Fangzaun, auf der von<br />
der Strasse abgewandten Seite,<br />
werden in grösseren Abständen Eimer<br />
im Boden versenkt, die mit<br />
Deckeln verschlossen werden können,<br />
wenn keine Amphibien unterwegs<br />
sind, da das Wetter zu kalt<br />
und zu trocken ist. Die Tiere stossen<br />
auf ihrem Weg zum Teich auf<br />
den Zaun, wandern auf der Suche<br />
nach einem Durchlass an ihm entlang<br />
und fallen in die mit etwas<br />
Laub gefüllten Eimer. Am Morgen<br />
werden sie von den Freiwilligen<br />
dort herausgeholt und in der Nähe<br />
des Teichs freigelassen.<br />
Da Amphibien ortstreu sind, lassen<br />
sie sich nicht in einen anderen Teich<br />
umsiedeln. Sie kehren immer wieder<br />
zu dem Teich zurück, in dem sie<br />
als Laich abgelegt wurden. Über<br />
Anzahl und Art der gefundenen Tiere<br />
sowie die Wetterverhältnisse am<br />
Vorabend wird sorgfältig Buch geführt.<br />
Eine gewisse Frusttoleranz ist<br />
hilfreich. Es kann durchaus vorkommen,<br />
dass die Frösche eine andere<br />
Wetter-App konsultiert haben<br />
und die Eimer leer bleiben. Die<br />
meisten Helfer:innen nehmen es<br />
zum Glück sportlich: «Zu trocken,<br />
Eimer auf beiden Seiten leer, aber<br />
erfrischender Morgenspaziergang»,<br />
lautete eine Rückmeldung. Was<br />
man hingegen immer findet, ist<br />
Müll. Der reicht vom ganz ordinären<br />
Abfall bis hin zu Trouvaillen<br />
wie eine Orchidee im Topf oder<br />
zwei Rubbellose mit jeweils fünf<br />
Franken Gewinn. Es ist höchst erstaunlich,<br />
was alles so aus Autofenstern<br />
geworfen wird.<br />
Ein Kontrollblick in den Eimer zeigt, wieviele Tiere drin sind.<br />
Vom Wetter überrascht<br />
In diesem Jahr wurde das Zaunaufbau-Team<br />
auf dem falschen Fuss<br />
erwischt. Durch die unerwartet<br />
milden Temperaturen im Januar<br />
hatten sich viele Amphibien schon<br />
vor ihren potentiellen Retter:innen<br />
in Bewegung gesetzt. Dank eingelegter<br />
Extraschichten konnten vor<br />
allem die Zugstellen mit hohem<br />
Aufkommen noch rechtzeitig errichtet<br />
werden. Am 29. Januar<br />
stand auch in Dietlikon der Zaun<br />
und die ersten beiden Grasfrösche<br />
hockten am 8. Februar im Eimer.<br />
Ein paar Tage später kam ein Rückzugzaun<br />
auf der gegenüberliegenden<br />
Strassenseite hinzu, den es im<br />
letzten Jahr noch nicht gegeben<br />
hatte. Wenn sich die Amphibien<br />
nach dem Absetzen des Laichs wieder<br />
auf den Rückweg in den Wald<br />
machen, müssen sie die Strasse ein<br />
zweites Mal überqueren und geraten<br />
erneut in Lebensgefahr.<br />
Mit 75 Tieren im Zuzug (105 Tiere<br />
im Jahr 2023) blieben die Zahlen<br />
unter denen des Vorjahres.<br />
Schweizweit waren die Zahlen<br />
vielerorts rückläufig. Trotzdem hat<br />
sich der Einsatz gelohnt. Die<br />
Dietliker Zugstelle kann sich<br />
glücklich schätzen, auf ein Team<br />
von elf motivierten freiwilligen<br />
Helfer:innen zählen zu können.<br />
Das ist nicht selbstverständlich,<br />
viele Zugstellen suchen verzweifelt<br />
Unterstützung.<br />
30 km/h wären das Maximum<br />
Verkehrsschilder machen auf die<br />
Krötenwanderung aufmerksam. Die<br />
Bitte «langsam fahren» zeigt allerdings<br />
keine Wirkung. Selten leuchtet<br />
ein Rücklicht beim Passieren<br />
auf. Und wenn, wird höchstens auf<br />
50 bis 60 km/h abgebremst.<br />
Kaum jemand weiss, dass bei über<br />
30 km/h die Amphibien durch die<br />
im Vorbeifahren entstehenden<br />
Luftverwirbelungen getötet werden.<br />
Ohne konkrete Geschwindigkeitsangabe<br />
sind die Schilder leider<br />
nutzlos. Jeder kann buchstäblich<br />
vor der eigenen Haustür etwas gegen<br />
das Artensterben im Allgemeinen<br />
und gegen ein Amphibienmassaker<br />
im Besonderen tun. Nächstes<br />
Jahr ist eine neue Zugstelle in Wallisellen<br />
beim Forsthaus geplant.<br />
Weitere Helfer:innen sind hoch<br />
willkommen.<br />
Auf der Website von http://www.<br />
karch.ch/ erfahren Sie mehr über das<br />
Leben der Amphibien und welche<br />
Zugstelle noch Unterstützung sucht.
Kurier Nr. <strong>16</strong> 18.4.<strong>2024</strong> Dorfspiegel Wangen-Brüttisellen<br />
5<br />
Kurze Pause vom Tanzen: Die 5. Klasse Steiacher, chic gekleidet fürs Projekt Dancing Classrooms. (Fotos jp)<br />
Dancing Classrooms<br />
Vom Schulzimmer aufs Tanzparkett<br />
Am vergangenen Dienstagabend fand im Gsellhof eine bemerkenswerte<br />
Tanzveranstaltung statt. Vor den stolzen Blicken ihrer Eltern und<br />
Verwandten präsentierten Schülerinnen und Schüler der 5. Klasse der<br />
Schule Steiacher das Ergebnis ihrer intensiven Arbeit der letzten<br />
zehn Wochen.<br />
Jasmina Pavlovic<br />
Es war mehr als nur eine Tanzvorführung<br />
– es war ein Beweis für<br />
ihre Ausdauer, Disziplin und ihre<br />
Fähigkeit, gemeinsam Grossartiges<br />
zu erreichen. Dancing Classrooms<br />
ist ein zehnwöchiges pädagogisches<br />
Schulprogramm, welches die<br />
teilnehmenden Klassen auf eine<br />
Reise durch die Welt der Tänze<br />
mitnimmt. Es geht darum, dass<br />
Jungs und Mädchen zu Ladys und<br />
Gentlemen werden und zusammen<br />
tanzen lernen. In den letzten Wochen<br />
haben sich die Schüler:innen<br />
in ein einzigartiges Tanzabenteuer<br />
gestürzt.<br />
Vom Rumba über Polka bis hin zu<br />
Swing und Tango – die jungen Tänzerinnen<br />
und Tänzer haben in<br />
einem speziellen Tanzprogramm<br />
die Vielfalt der Tanzwelt erkundet<br />
und ihr Können auf der Tanzfläche<br />
unter Beweis gestellt. Während<br />
dieser Zeit erlernen die Kinder<br />
jeweils zweimal die Woche während<br />
der regulären Unterrichtszeit die<br />
Tänze Merengue, Foxtrott, Rumba,<br />
Tango, Swing, Walzer, Polka und<br />
zwei Line Dances. Den Höhepunkt<br />
des Programms bildete ein grosser<br />
Abschlussanlass, bei welchem die<br />
beiden beteiligten Klassen die<br />
erlernten Tänze vorführten. Unter<br />
der fachkundigen Anleitung einer<br />
erfahrenen Tanzlehrerin haben die<br />
Mädchen und Jungs nicht nur die<br />
Grundschritte dieser traditionellen<br />
Tänze erlernt, sondern auch ihre<br />
Ausdrucksstärke und ihr Rhythmusgefühl<br />
weiterentwickelt.<br />
Woche für Woche haben sie mit<br />
Begeisterung und Engagement an<br />
ihren Fähigkeiten gefeilt, um sich<br />
schliesslich bereitzumachen für<br />
den grossen Moment: die Aufführung<br />
vor ihren stolzen Eltern und<br />
Verwandten.<br />
Der grosse Abend<br />
Der Abend der Vorführung war erfüllt<br />
von Aufregung und Vorfreude.<br />
Die Jungs waren wie Gentlemen<br />
gekleidet in weissen Hemden und<br />
Anzüge, komplettiert durch selbstgenähte<br />
Fliegen, welche sie eigenhändig<br />
im textilen Unterricht genäht<br />
hatten. Die Mädchen hingegen<br />
strahlten in ihren Kleidern wie junge<br />
Ladys ebenfalls mit selbstgenähten<br />
Maschen für die Haare. Mit<br />
strahlenden und ein wenig schüchternen<br />
Gesichtern betraten die jungen<br />
Tänzer:innen das Parkett.<br />
Von der sinnlichen Eleganz des<br />
Tangos bis hin zur spritzigen Dynamik<br />
des Swings – jede Darbietung<br />
war einzigartig und zeugte<br />
von den Fortschritten, welche die<br />
Kinder in den vergangenen Wochen<br />
gemacht haben. Doch damit<br />
nicht genug! Nachdem sie ihre Eltern<br />
und Verwandten mit ihren<br />
Tänzen verzaubert hatten, überraschten<br />
die Kinder sie mit einer<br />
besonderen Einlage: Sie durften<br />
sich jemanden aus dem Publikum<br />
aussuchen, um gemeinsam zum<br />
Merengue zu tanzen.<br />
Zu lebhafter dominikanischer Musik<br />
tanzten Söhne mit ihren Müttern,<br />
Töchter mit den Vätern und andere<br />
wiederum mit ihren Geschwistern,<br />
Tanten oder Grosseltern. Die stolzen<br />
Eltern und Verwandten füllten den<br />
Saal mit Applaus und Jubel, als die<br />
Vorstellung zu Ende ging. Es war<br />
offensichtlich, dass sich die harte<br />
Arbeit und Hingabe der Kinder<br />
gelohnt haben. Doch nicht nur die<br />
Tänzerinnen und Tänzer wurden<br />
gefeiert – auch die Lehrer:innen,<br />
die sie auf ihrem Weg unterstützt<br />
und inspiriert hatten, wurden mit<br />
Anerkennung bedacht. Grosse<br />
Gefühle begleiteten die Kinder und<br />
Lehrpersonen während der Reise<br />
durch die Welt der Tänze. Im<br />
Anschluss liessen einige der Kinder<br />
ihre Gefühle und Erlebnisse in<br />
eigenen Worten Revue passieren.<br />
Einige davon haben sie für den<br />
Kurier zusammengestellt.<br />
In den Wochen davor<br />
«Der Anfang des Kurses war uns<br />
unangenehm, vor allem sich zu berühren<br />
war total ungewohnt. Die<br />
Tanzlehrer hatten uns ein paar<br />
Tipps gegeben, wie wir uns verbessern<br />
können. Sie haben vor allem<br />
auf eine stolze Haltung geachtet<br />
und uns gesagt, Tanzen sei wie<br />
Theater spielen. In den letzten paar<br />
Proben hatten wir aber Spass am<br />
Tanzen bekommen. Es war wie<br />
selbstverständlich geworden, sich<br />
zu halten und sich zusammen zu<br />
bewegen. Wir finden es cool, dass<br />
wir jetzt wissen, wie wir an einer<br />
Party oder einer Hochzeit mittanzen<br />
können.»<br />
Über den grossen Tag<br />
«Endlich war es so weit, der grosse<br />
Tag vom Abschlussfest war gekommen.<br />
Einige von uns haben kaum<br />
geschlafen, weil wir so aufgeregt<br />
waren. Die Hauptprobe hat ganze<br />
zwei Stunden gedauert, das hat viel<br />
Konzentration und Durchhaltevermögen<br />
gebraucht. Dass einige Sachen<br />
noch nicht ganz so geklappt<br />
haben, wie wir sie am Abend vorführen<br />
wollten, hat einigen von uns<br />
ein wenig Angst gemacht.<br />
Gleichzeitig wurde die Vorfreude<br />
auf die Vorführung immer grösser.<br />
Zuhause haben wir uns herausgeputzt,<br />
denn für diesen unvergesslichen<br />
Abend wollten wir von Kopf<br />
bis Fuss elegant aussehen. Als wir<br />
uns auf den Weg zum Gsellhof gemacht<br />
haben, fühlten wir uns ein<br />
bisschen wie Erwachsene oder so,<br />
wie wenn wir zu einem grossen<br />
Ball gehen würden.<br />
Und dann hiess es bereitmachen.<br />
Uns sind so viele Gedanken gleichzeitig<br />
durch den Kopf gegangen.<br />
Wir sind vor Anspannung fast geplatzt,<br />
hatten Angst, Fehler zu machen<br />
oder sogar das Gefühl, dass<br />
wir plötzlich alles vergessen haben.<br />
Endlich ging es los. Wir waren<br />
ganz schön beeindruckt von den<br />
vielen Zuschauerinnen und Zuschauern.<br />
Der Abend wurde durch<br />
eine schöne Rede von unserer<br />
Schulleiterin Frau Graf eröffnet.<br />
Jede Klasse hat ganze drei Tänze<br />
auf das Parkett gelegt. Nach jedem<br />
Tanz gab es einen kleinen Beitrag<br />
von uns Kindern. Mit dem Mikrofon<br />
auf der Bühne zu sprechen, hat<br />
ganz schön viel Mut gekostet. Nach<br />
den gelungenen ersten Tänzen hat<br />
sich unsere Nervosität zum Glück<br />
ein bisschen gelegt. Es hat richtig<br />
Spass gemacht und das Publikum<br />
war begeistert. Nach dem berührenden<br />
Abschluss haben wir uns<br />
vom Publikum verabschiedet und<br />
die Tanzfläche verlassen. Geschafft!<br />
Wir waren sehr stolz und<br />
erleichtert! Auch unsere Lehrpersonen<br />
waren sehr berührt und sind<br />
mächtig stolz auf uns!»<br />
Und das dürfen die Kinder auch<br />
sein – stolz auf sich und ihre Leistung,<br />
denn sie haben es grossartig<br />
gemacht. Um es mit den Worten<br />
der Kinder zu sagen: Slay.<br />
Bravo 5. Klasse Steiacher!
Anz_1927_196_290_Kurier.indd 1 12.04.<strong>2024</strong> 13:09:28
Kurier Nr. <strong>16</strong> 18.4.<strong>2024</strong> Dorfspiegel Dietlikon<br />
7<br />
Kirche St. Michael<br />
Erinnerungen an die Erstkommunion<br />
23 Kinder aus unserer Pfarrei durften in der Kirche St. Michael am Wochenende ihre Erstkommunion feiern. Möge sie die Liebe Gottes jeden Tag<br />
stärken, damit sie diese weitergeben können.<br />
(Eing.)<br />
Von links (hinten): Livio Braun, Pfr. Markus Merz, Alessandro Portaluri, Luis Chartron, Omar Palma, Enea Fasiello.<br />
(vorne): Rosaria Massaro, Mia Gremli, Aurora Trupo, Giulia Rieder, Chantal Winiger, Ute Felder.<br />
Von links (hinten): Ebram Kinda, Rosaria Massaro, Lidia Alonso Barreiro, Lilly Franke, Pfr. Markus Merz, Nùria Tejedor, Desirée Dionisi,<br />
Ute Felder, Ilaria Di Martino, Niklas Baltisberger und (vorne): Emil Kinda, Nael Benz, Noelia Basso, Nadine Ferreira Da Silva, Sofia Scarciolla,<br />
Lara Sigrist, Francesco Perri, Jari Furger.
8 Sport und Freizeit<br />
Kurier Nr. <strong>16</strong> 18.4.<strong>2024</strong><br />
Die Glattal Falcons dürfen weiterhin in der 1. Liga mitmischen. (Foto zvg)<br />
Glattal Falcons<br />
Platz in der 1. Liga gesichert<br />
Nachdem die Glattal Falcons mit einem miserablen Start – 10 Niederlagen<br />
in Serie! – in die Saison 23/24 gestartet waren, konnte die Rückrunde<br />
positiver gestaltet werden.<br />
Ein Playoffplatz war ausser Reichweite.<br />
Nach einer 0:3-Serie gegen<br />
die Gators aus dem Rheintal im<br />
Playout mussten die Glattaler gar<br />
die Abstiegsspiele bestreiten. Rechtzeitig<br />
zu diesen Abstiegsspielen waren<br />
alle Spieler fit und verfügbar<br />
und so überraschte es nicht, dass<br />
gleich die ersten drei Spiele gewonnen<br />
werden konnten. Die Glattal<br />
Falcons sicherten sich damit den<br />
1. Liga Platz für die Saison <strong>2024</strong>/25.<br />
Sportchef Galimberti, der Interims<br />
Coach, war sichtlich erleichtert.<br />
«Nach dem schwierigen Saisonstart<br />
sind wir froh, konnten<br />
wir den Ligaerhalt in drei Spielen<br />
sichern. Verletzungen und Rücktritt<br />
des Cheftrainers während der<br />
Saison zwangen uns immer wieder<br />
neue Lösungen zu finden»,<br />
fasst Galimberti die Spielzeit zusammen.<br />
Dank der Unterstützung<br />
vom U21 Coach Marcel Bläsi und<br />
dem Assistenztrainer René Jaunin<br />
konnte doch noch ein positiver<br />
Abschluss erreicht werden.<br />
Rücktritte<br />
Wie das Team in der nächsten Saison<br />
aussieht, ist noch unklar; haben<br />
doch einige langjährige Teamstützen<br />
und Routiniers ihren Rücktritt<br />
angekündigt. Dem zukünftigen<br />
Cheftrainer Jonas Rebsamen obliegt<br />
es nun, ein konkurrenzfähiges<br />
Team zusammenzustellen. Er kann<br />
dabei auf vielversprechende Spieler<br />
aus dem Nachwuchs zählen,<br />
welche bereits in dieser Saison Einsatzzeiten<br />
im Fanionteam hatten<br />
und Verantwortung übernehmen<br />
mussten. Zudem laufen Abklärungen<br />
mit Talenten aus der Umgebung.<br />
«Des Weiteren gibt es sicher noch<br />
ambitionierte Spieler, die sich in<br />
der 1. Liga beweisen wollen» meint<br />
Sportchef Galimberti. «Interessierte<br />
Spieler können sich bei mir melden.<br />
Wir führen anfangs Mai Probetrainings<br />
durch» so Galimberti<br />
weiter. Die Informationen dazu<br />
sind auf der Webseite der Glattal<br />
Falcons zu finden.<br />
<br />
(Eing.)<br />
Fussballclub Brüttisellen-Dietlikon<br />
Erste Niederlage in der laufenden Meisterschaft<br />
In der 13. Runde der Saison 2023/24 musste der FCB das erste Mal als<br />
Verlierer vom Platz, gegen Neumünster setzte es eine mehr als unnötige<br />
0:1-Pleite ab.<br />
Man war sich bewusst, dass ein<br />
heikles Spiel gegen diesen Gegner<br />
anstand, hat man doch im Cup gegen<br />
dieses Team eine klare Schlappe<br />
hinnehmen müssen. Doch wurden<br />
vom FCB in diesem Spiel zu viele<br />
klare Chancen vergeben. Dies sollte<br />
sich am Schluss rächen und die alte<br />
Fussballweisheit bewahrheitete sich<br />
wieder: «Wenn Du sie vorne nicht<br />
machst, kriegst Du sie hinten rein».<br />
Dabei hat der FCB stark begonnen<br />
und kam zu Möglichkeiten, die<br />
grösste nach rund zehn Minuten als<br />
Trotz turbulenten Szenen vor dem gegnerischen Tor gelang dem FCB kein<br />
Treffer. (Foto zvg)<br />
ein Elfmeter auf klägliche Weise<br />
vergeben wurde. Danach war man<br />
bis zur Pause Feldüberlegen, doch<br />
vor dem Tor zu harmlos. Im zweiten<br />
Durchgang das gleiche Bild: Brüttisellen<br />
spielte auf ein Tor, doch der<br />
Erfolg blieb aus. Nach einer Stunde<br />
starteten die Stadtzürcher den einzigen<br />
starken Konter und trafen gekonnt<br />
zur Führung. Nach diesem<br />
Gegentreffer warf das Team von<br />
Trainer Idrizi alles nach vorn und<br />
Neumünster rettet zweimal auf der<br />
Torlinie und konnte so einen aufgrund<br />
der kämpferischen Leistung<br />
nicht unverdienten Sieg feiern. Brüttisellen<br />
fehlte im Abschluss die Effizienz<br />
und suchte zu wenig den direkten<br />
Weg zum Tor.<br />
Die zweite Mannschaft teilte sich im<br />
Derby die Punkte gegen Glattal.<br />
Während die C-Junioren in der Promotion<br />
ihre erste Niederlage hinnehmen<br />
mussten. Erwähnenswert sind<br />
die Erfolge der Da Junioren, die unter<br />
der Woche mit einem Sieg den<br />
Viertelfinal im Cup erreichten und<br />
am Samstag in der Meisterschaft<br />
den starken FC Soccer bezwangen.<br />
Heimpremiere in diesem<br />
Jahr gegen den Racing Club<br />
Am kommenden Sonntag, 21. April<br />
kann der FCB nach zwei Auswärtsspielen<br />
wieder auf dem heimischen<br />
Lindenbuck antreten, Spielbeginn<br />
ist wie gewohnt um 14 Uhr. Um<br />
weiter in Tuchfühlung mit der Spitze<br />
zu bleiben, ist ein Vollerfolg notwendig.<br />
Der Racing Club ist im<br />
Mittelfeld der Tabelle und konnte in<br />
der Vorrunde geschlagen werden.<br />
Der FCB muss gegenüber dem letzten<br />
Sonntag eine klare Leistungssteigerung<br />
an den Tag legen und<br />
ihre Möglichkeiten nutzen, ansonsten<br />
wird es schwierig zu Punkten zu<br />
kommen. Für die Zuschauer ist wie<br />
gewohnt unser Kioskbetrieb geöffnet,<br />
mit erfrischenden Getränken<br />
und Snacks, ein Grund mehr, den<br />
Lindenbuck zu besuchen. (Eing.)
Kurier Nr. <strong>16</strong> 18.4.<strong>2024</strong> Sport und Freizeit<br />
9<br />
TV Dietlikon<br />
Saisonstart im Geräteturnen<br />
Die Turner und Turnerinnen des TV Dietlikon sind die letzten beiden<br />
Wochenenden in die neue Saison im Geräteturnen gestartet. Ein erster<br />
Podestplatz und viele bestandene neue Kategorien standen viel noch<br />
ungenutztem Potenzial gegenüber.<br />
Nachdem der interne Saisonstart<br />
mit dem Hardwald Cup bereits Mitte<br />
März gut über die Bühne ging,<br />
standen nun die ersten kantonalen<br />
Frühlingswettkämpfe der Turner (6.<br />
April) und Turnerinnen (13./14.<br />
April) an. Der Wettkampf der Turner<br />
startete mit einem sehr guten<br />
Resultat von Nandor Nagy, der als<br />
11. im K1 in seinem ersten grossen<br />
Wettkampf die Top Ten nur sehr<br />
knapp verpasste, Nico Schmidli<br />
zahlte noch ein bisschen Lehrgeld.<br />
Im K3 deutete Noé Näf sein Können<br />
an und im K4 wurde der Top<br />
Ten Platz dann durch Florian Pfaller<br />
(5.) und Andrin Bucher (8.)<br />
doppelt erreicht. Für Jonas Krebs<br />
reichte es noch nicht ganz, aber er<br />
konnte seine Stärken zeigen. Ein<br />
weiterer 5. Platz erreichte euch<br />
Loann Pommarel in der Kategorie<br />
Herren während Raffael Pfaller<br />
überzeugend zeigte, dass kantonal<br />
auch diese Saison mit ihm zu rechnen<br />
ist und sich den 2. Platz mit<br />
durchwegs starken Leistungen sicherte.<br />
Rückschau auf Effretikon<br />
Eine Woche später durfte der organisierende<br />
Verein Effretikon fast<br />
2000 Turnerinnen begrüssen. Im<br />
dichtgedrängten Programm mussten<br />
die K1 Turnerinnen am Samstag<br />
um 8 Uhr früh den Wettkampf<br />
eröffnen. Die frühe Startzeit und<br />
teils grosse Nervosität führten leider<br />
zu vielen Unsicherheiten und<br />
nicht ganz den gewohnten<br />
Leistungen. So durfte man sich<br />
leider nicht über Auszeichnungen<br />
freuen, aber alle haben ihre Kategorie<br />
bestanden. Auch Lia Näf im<br />
Die K4 des TV Dietlikon nach erfolgreichem Wettkampf. (Foto zvg)<br />
K5b verpasste die Auszeichnung,<br />
zeigte aber, dass sie im K5b gut<br />
angekommen ist. Nun lag es an den<br />
Turnerinnen des K6 diese magere<br />
Ausbeute zu verbessern, was allen<br />
auch souverän gelang. Irina Matter<br />
knackte als 11. sogar fast die Top<br />
Ten. Ebenfalls später am Abend<br />
griff das K3 in den Wettkampf ein<br />
und hier sicherte sich Emilia Serafin<br />
(93.) eine Auszeichnung.<br />
Am Sonntag wiederholte sich beim<br />
K2 leider das Bild, viel Nervosität,<br />
viele unnötige Unsicherheiten und<br />
leider keine Auszeichnungen. Bei<br />
den unteren Kategorien machten<br />
sich die vielen ausgefallenen Trainings<br />
wegen den Feiertagen leider<br />
bemerkbar. In der Kategorie 4 lief<br />
es dann doch besser und die gewohnten<br />
Leistungen konnten abgerufen<br />
werden, was zu einer Auszeichnung<br />
für Laura Ramoni (37.)<br />
führte.<br />
(Eing.)<br />
Generalversammlung des Turnvereins Dietlikon<br />
Der lang ersehnte Umbruch ist da<br />
Am vergangenen Freitag hat der TVD seine Generalversammlung<br />
abgehalten. Die ordentlichen Traktanden wurden zügig abgehandelt, und<br />
auch der Datenschutz hat nun Unterschlupf in den Statuten gefunden.<br />
Erneut konnte ein Mitgliederzuwachs<br />
vermeldet werden. Aktuell<br />
besteht der TVD aus 724 Mitgliedern,<br />
davon knapp 300 Jugendliche<br />
und ebenfalls knapp 300 aktiv<br />
Turnende.<br />
Bei den Wahlen in den Vorstand ist<br />
es zum ersehnten und erwünschten<br />
Umbruch gekommen. Yvonne Milz<br />
wurde mit tosendem Applaus als<br />
Präsidentin bestätigt. Rebecca Krebs<br />
und Conny van Teeffelen verbleiben<br />
im Vorstand. Neu ins Gremium werden<br />
Selina Kümin, Jannis Milz und<br />
Tobias Nufer gewählt. Die älteren<br />
Übergangsvorstandsmitglieder durften<br />
somit ihre Plätze wie geplant<br />
nach zwei Jahren räumen und den<br />
jüngeren Kräften Platz machen. Irina<br />
Matter wird weiterhin die Geschäftsstelle<br />
besetzen.<br />
Traditionell wird an der GV die<br />
Sportlerin, der Sportler oder das<br />
Team des Jahres gewählt. Die Versammlungsteilnehmer<br />
mussten<br />
ihre Wahl aus sieben Vorschlägen<br />
treffen. Es war tatsächlich ein<br />
«müssen», denn die Nominationen<br />
glänzten allesamt mit eindrücklichen<br />
Leistungen. Das Rennen<br />
machte schliesslich Geräteturnerin<br />
Francesca Scriva, welche neben<br />
anderen grossartigen Resultaten an<br />
der Schweizermeisterschaft Geräteturnen<br />
K5 den 13. Rang belegte<br />
und dabei im Schaukelringturnen<br />
die höchste Note aller Teilnehmerinnen<br />
erzielte.<br />
Ein reiches Jahresprogramm<br />
Ein reich befrachtetes Jahresprogramm<br />
wird den Verein fordern.<br />
Der neue Vorstand: (v.l.) Jannis Milz, Rebecca Krebs, Conny van Teeffelen,<br />
Yvonne Milz, Tobias Nufer. Vorne: Selina Kümin, Irina Matter. (Foto zvg)<br />
Kurt Schreiber und Peter Schneebeli<br />
haben einen Einblick zum<br />
Dorffest 900 Jahre Dietlikon gegeben.<br />
Daneben werden Turnfeste,<br />
Wettkämpfe, gesellige Anlässe und<br />
zum Jahresabschluss unser Chränzli<br />
zu vielen neuen Erfahrungen und<br />
Erlebnissen führen. Der TVD freut<br />
sich darauf!<br />
Die Präsidentin Yvonne Milz hat<br />
eine interessante und kurzweilige<br />
GV souverän geleitet und abgeschlossen.<br />
So konnten die Versammlungsteilnehmer<br />
im Anschluss<br />
an den offiziellen Teil sehr<br />
gelöst und entspannt zusammensitzen<br />
und zuversichtlich in die Zukunft<br />
blicken.<br />
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Kurier Nr. <strong>16</strong> 18.4.<strong>2024</strong> Parteien – Organisationen – Vereine<br />
11<br />
NVVBDW Natur- und Vogelschutzverein<br />
Der Zwergtaucher ist Vogel des Jahres <strong>2024</strong><br />
Der Zwergtaucher ist unser kleinster Wasservogel. Als braunes<br />
Federknäuel ist er im Uferbereich gut getarnt, verrät sich aber durch<br />
sein auffälliges Trillern. Die meisten haben den Zwergtaucher schon<br />
einmal gesehen, ihn aber vielleicht mit einer kleinen Ente verwechselt.<br />
Dabei ist der Zwergtaucher gar keine<br />
Ente, sondern gehört zur Ordnung<br />
der Lappentaucher. Diese haben<br />
statt Schwimmhäuten breite<br />
Hautlappen an den Zehen, daher<br />
der Name.<br />
Im Winter ist er gut zu beobachten.<br />
Der Zwergtaucher ist das<br />
ganze Jahr über bei uns anzutreffen.<br />
Gerade jetzt kann man ihn<br />
gut beim Schwimmen oder Tauchen<br />
auf offenen Wasserflächen<br />
beobachten. Am wohlsten fühlt er<br />
sich in naturnahen Gewässern mit<br />
ausreichender Vegetation. Vegetationsreiche<br />
Uferzonen mit Röhricht-<br />
und Seggenbeständen sind<br />
bei ihm beliebte Rückzugsorte.<br />
Unter Wasser ist eine gute Krautschicht<br />
mit schlammigem Untergrund<br />
wichtig. Das Wasser sollte<br />
nicht zu tief, aber klar sein, damit<br />
er seine Beute, hauptsächlich Insekten<br />
und deren Larven, finden<br />
und erbeuten kann. Im Winter ernährt<br />
er sich auch von kleinen Fischen.<br />
Imponierendes Balzgehabe und<br />
kluger Nestbau<br />
Zwergtaucher zeigen im Frühling,<br />
wie das für Lappentaucher typisch<br />
ist, ein ausgeprägtes, stark ritualisiertes<br />
Balzverhalten. Dabei imitieren<br />
sie unter auffälligem Rufen die<br />
gegenseitigen Bewegungsabläufe,<br />
wie zum Beispiel das Recken ihrer<br />
Hälse. Gleichzeitig übergeben sie<br />
sich dabei Pflanzenmaterial.<br />
Für den Nestbau wird dieses Material<br />
dann im flachen Wasser gut<br />
versteckt in der Ufervegetation aufgeschichtet.<br />
Damit die Brut bei<br />
Hochwasser nicht verloren geht,<br />
wie es manchmal bei Enten der Fall<br />
ist, wird das Nest schwimmend auf<br />
dem Wasser gebaut und kann sich<br />
dem Wasserstand anpassen. Ausserdem<br />
bietet es so Schutz vor<br />
Feinden.<br />
Der Zwergtaucher gilt als Symbol für gute Gewässerqualität.<br />
Huckepack-Eltern<br />
Im Frühjahr schlüpfen etwa fünf<br />
Jungvögel. Die zur Tarnung gescheckten<br />
Jungen sind Nestflüchtlinge<br />
und lernen daher schnell<br />
schwimmen und tauchen, lassen<br />
sich aber anfangs noch gerne auf<br />
dem Rücken der fürsorglichen Eltern<br />
durch die Welt tragen.<br />
Der Zwergtaucher ist zwar vielerorts<br />
anzutreffen und gilt als Symbol<br />
für gute Gewässerqualität. Trotzdem<br />
steht er in der Schweiz auf der<br />
Vorwarnliste der Roten Liste. Zum<br />
Erhalt seines Lebensraumes müssen<br />
Gewässer in einem guten, naturnahen<br />
Zustand erhalten und geschützt<br />
werden.<br />
Im Naturschutzgebiet «Altläufe<br />
der Glatt» bei Rümlang und Oberglatt<br />
kann der Zwergtaucher noch<br />
in seinem natürlichen Brutgebiet<br />
werden.<br />
<br />
(Eing.)<br />
Vitaswiss Dietlikon<br />
Walking klassisch und mit Hanteln<br />
Sportliches Gehen verhilft «Schritt für Schritt» zu mehr Gesundheit<br />
und Wohlbefinden. Walking ist schnellstmögliches entspanntes,<br />
rhythmisches Marschieren. Vitaswiss Dietlikon lädt zu einem<br />
Workshop in drei Teilen ein.<br />
Mit einem gut aufgebauten Walking-Training<br />
erzielen alle einen<br />
beachtlichen Effekt für ihren Körper,<br />
weil gleichzeitig Kraft, Ausdauer,<br />
Beweglichkeit und Koordination<br />
gefördert werden. Der Kreislauf<br />
wird in Schwung gebracht und<br />
die Körperhaltung verbessert. Klassisches<br />
Walking wird ohne Hilfsmittel<br />
ausgeführt, doch für noch<br />
mehr Power sorgen die XCO Hanteln,<br />
damit der Trainingseffekt im<br />
Schultergürtelbereich erhöht wird,<br />
diese können individuell eingesetzt<br />
werden. Mit Walking kann man in<br />
jedem Alter beginnen und es so lange<br />
betreiben, wie man Spass daran<br />
hat, sich in der freien Natur entspannt<br />
zu bewegen.<br />
Workshop in drei Teilen<br />
Dieser Kurs gibt einen Einblick in<br />
den Ablauf einer Walkingstunde,<br />
mit Einwärmen, Lockerungs- und<br />
Dehnungsübungen am Trainingsstart<br />
und -ende. Während des<br />
Walks werden die Haltung aufgebaut<br />
und kontrolliert. Die Kursleiterin<br />
Elisabeth Leimbacher, diplomierte<br />
Walking Lehrerin, wird die<br />
Bewegungen kompetent anleiten<br />
und ist bedacht um Gelenkschonende<br />
Haltung und Gehtechnik.<br />
Der Kurs findet donnerstags 30.<br />
Mai, 6. und 13. Juni von 8.30 bis<br />
9.50 Uhr statt. Treffpunkt ist der<br />
Parkplatz Waldegge am Waldeingang<br />
Klotenerstrasse. Mitglieder<br />
zahlen 50 Franken, Nichtmitglieder<br />
65 Franken. Dieses Angebot<br />
wird bei jedem Wetter durchgeführt.<br />
Es sind keine Vorkenntnisse<br />
nötig.<br />
Weitere Informationen findet man<br />
auf der Internetseite www.vitaswiss-dietlikon.ch<br />
unter Workshops.<br />
Anmeldung können bis 18. Mai<br />
über die Internetseite getätigt werden<br />
oder per Mail an anmeldung@<br />
vitaswiss-dietlikon.ch oder an Anita<br />
Moor per Telefon 044 834 14 67.<br />
Sollte Walken einem entsprechen<br />
und möchte man dies regelmässig<br />
unter Leitung tun, so hat man im<br />
Jahreskurs am Montagmorgen 8.30<br />
Uhr dafür die Möglichkeit. (Eing.)<br />
Gesund: Walking. (Foto zvg)<br />
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12 Kurier Nr. <strong>16</strong> 18.4.<strong>2024</strong><br />
Öffnungszeiten<br />
an den Feiertagen<br />
Tag der Arbeit<br />
Auffahrt<br />
Pfingsten<br />
1. Mai <strong>2024</strong> (Mittwoch)<br />
9. Mai <strong>2024</strong> (Donnerstag)<br />
20. Mai <strong>2024</strong> (Montag)<br />
(kein Frühschwimmen / Sauna = gemischter Betrieb)<br />
Es gelten die Sonntags-Öffnungszeiten, jeweils 09.00 bis 19.00 Uhr<br />
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erhalten Sie am Empfang<br />
des aqua-life, unter der Telefonnummer<br />
044 833 18 44 oder auf<br />
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Der nächste Kursblock der Aqua-Kurse startet nach den Frühlingsferien<br />
und dauert 9 Lektionen von 6. Mai – 11. Juli <strong>2024</strong>.<br />
Wir nehmen die Anmeldungen direkt in unserem Webshop unter www.<br />
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sich bitte an die Abteilung Präsidiales, Tel. 044 805 91 40, um einen<br />
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Donnerstag, 6. Juni <strong>2024</strong><br />
Seniorenreise<br />
Silo Einsiedeln<br />
Ihre Gemeindepräsidentin<br />
Marlis Dürst<br />
Schiessgefahr<br />
Auf dem Schiessplatz Wangen-Brüttisellen wird wie folgt scharf<br />
geschossen:<br />
Samstag, 20. April <strong>2024</strong>, 14.00 – <strong>16</strong>.00 Uhr<br />
Jungschützen und Jugendkurs<br />
Mittwoch, 24. April <strong>2024</strong>, 18.00 – 20.00 Uhr<br />
Training / GM / OMM<br />
Unter Ablehnung jeder Haftung im Nichtbeachtungsfalle wird jedermann<br />
aufgefordert, das Betreten des gefährdeten Gebietes zu unterlassen.<br />
Gemeinderat<br />
Ziel der diesjährigen Ausfahrt für Senior:innen aus Wangen-Brüttisellen<br />
ist die Zentralschweiz, genau genommen Einsiedeln. Das Programm<br />
präsentiert sich wie folgt:<br />
08.15 Uhr Abfahrt (Wangen – ref. Kirche / Brüttisellen – Restaurant<br />
Rössli), Kaffeepause im Restaurant Hasenstrick oberhalb<br />
Dürnten; Weiterreise nach Einsiedeln<br />
ca. 11.30 Uhr Ankunft beim Restaurant Silo, gemeinsames Mittagessen<br />
ca. 14.30 Uhr kurze Fahrt zum Kloster – freie Zeit für Besichtigung des<br />
Klosters oder des Städtchens<br />
ca. <strong>16</strong>.00 Uhr Rückreise via Zürichsee-Fähre Horgen-Meilen<br />
ca. 17.30 Uhr Ankunft in Wangen und Brüttisellen<br />
Die Reise ist auch für Personen mit Rollator oder im Rollstuhl zugänglich.<br />
Unkostenbeitrag<br />
CHF 50.00 pro Person. Darin inbegriffen sind Fahrt,<br />
Trinkgelder, Znüni-Kaffee inkl. Gipfeli, Mittagessen mit<br />
Mineralwasser/Kaffee und Dessert.<br />
Weitere Getränke (Wein, Bier am Mittag) müssen separat<br />
bezahlt werden.<br />
Anmeldung<br />
Mit Talon bis spätestens Donnerstag, 30. Mai <strong>2024</strong>, an:<br />
Gemeindeverwaltung, Abteilung Gesellschaft, Stationsstrasse<br />
10, 8306 Brüttisellen, oder per E-Mail an: gesellschaft@wangen-bruettisellen.ch<br />
Die Teilnehmerzahl ist beschränkt – die Anmeldungen werden in der<br />
Reihenfolge des Eingangs berücksichtigt.<br />
Kommission 60+ Wangen-Brüttisellen<br />
Stingelin-Stiftung<br />
Anmeldung zur Seniorenreise<br />
vom Donnerstag, 6. Juni <strong>2024</strong> / Einsiedeln<br />
Name<br />
Adresse<br />
Telefon<br />
Ort<br />
Anzahl Personen<br />
Notfall-Service<br />
REFA Kanalreinigung GmbH<br />
8306 Brüttisellen<br />
www.refakanalreinigung.ch<br />
044 630 77 77<br />
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Mitglied des Vereins<br />
Abfahrt von Wangen/Kirche<br />
Brüttisellen/Rössli<br />
Ich benutze Rollator Rollstuhl ohne Antrieb<br />
Menü Fleisch Vegi<br />
Anmeldeschluss: Donnerstag, 30. Mai <strong>2024</strong>. Bitte Talon senden an:<br />
Gemeindeverwaltung Wangen-Brüttisellen, Abteilung Gesellschaft,<br />
Stationsstrasse 10, 8306 Brüttisellen<br />
Oder per E-Mail an: gesellschaft@wangen-bruettisellen.ch
14 Kurier Nr. <strong>16</strong> 18.4.<strong>2024</strong><br />
Schweizerische Eidgenossenschaft<br />
Confédération suisse<br />
Confederazione Svizzera<br />
Confederaziun svizra<br />
Mediencommuniqué<br />
Trainingskurs des PC-7 TEAM auf dem Flugplatz Dübendorf<br />
Von Montag, CH-8600 22. Dübendorf, April bis BUM am Freitag, 26. April <strong>2024</strong>, findet der Trainingskurs des PC-7 TEAM auf dem Militärflugplatz Dübendorf statt.<br />
Pro Halbtag wird eine Vorführung geflogen. Die Displayzeiten sind von 11.00 Uhr bis 11.30 Uhr und von 14.30 Uhr bis 15.00 Uhr über dem<br />
Einzugsgebiet 30.10.2017 des Militärflugplatz Dübendorf.<br />
Wir bitten Sie um Kenntnisnahme und Verständnis.<br />
Stadt- und Gemeindeschreiber<br />
Fragen betreffend Flugplatz Dübendorf an Telefon 0800 002 440.<br />
Redaktionen diverser Lokalzeitungen<br />
Eidgenössisches Departement für Verteidigung,<br />
Bevölkerungsschutz und Sport VBS<br />
Schweizer Armee<br />
Luftwaffe - Einsatz<br />
Mediencommuniqué<br />
Erhöhter Trainingsbetrieb auf dem Militärflugplatz Dübendorf mit Nachtflug<br />
Sehr geehrte Damen und Herren,<br />
wir bitten Sie bis spätestens Ende der Woche 44/2017, die Bevölkerung rund um den Flugplatz mit beiliegendem<br />
Mediencommuniqué zu informieren. Besten Dank.<br />
Steil- und Flachbedachungen • Fassaden • Isolationen • Unterhalt Wärmetechnik • Solaranlagen<br />
Freundliche Grüsse<br />
Flugplatz Dübendorf<br />
Chef Operationen<br />
SUGARING<br />
Oberstlt M. Burkhard<br />
Ihr Weg zu einem tollen Hautgefühl<br />
Mediencommuniqué Gesichts – und Körperhaarentfernung<br />
mit einer hautfreundlichen<br />
Ausbildungskurs des Lufttransportgeschwaders Paste aus Zucker3 ab dem Flugplatz Dübendorf<br />
Der Nachtflug ist eine Kernkompetenz des modernen Lufttransports. Im SAR (Search and Ruchstuckstrasse Rescue) 6 • CH-8306 Brüttisellen<br />
Jeannette Hutter · Im Obstgarten 4a · 8602 Wangen<br />
Flugdienst finden zum Beispiel 079 627 die 46 Mehrheit 35 · kontakt@hautgefuehl.ch<br />
der Flüge während der Nacht statt. Der Nachtflug +41 ist aber (0)44 430 20 40 • +41 (0)76 385 54 00<br />
anspruchsvoll und braucht daher auch vermehrtes Training und Ausbildung.<br />
www.badideen.ch • info@badideen.ch<br />
www.hautgefuehl.ch<br />
Zu diesem Zweck findet in der Woche 45 von Montag bis Donnerstag für das Lufttransportgeschwader<br />
3 ein Ausbildungskurs im Bereich des Nachtflugs statt. Es ist daher mit erhöhtem Helikopterflugbetrieb<br />
ab dem Flugplatz Dübendorf zu rechnen. Einzelne Flüge sind bis längstens um 22:00 Uhr geplant.<br />
Wir bitten die Bevölkerung um Kenntnisnahme.<br />
Haushaltapparat defekt?<br />
B BURKHALTER<br />
HAUSHALTAPPARATE<br />
Fluglärmreklamationen: Die Luftwaffe hat Verständnis für Fluglärmreklamationen und nimmt diese<br />
ernst. Sie können diesbezügliche Fragen resp. Beschwerden an den Flugplatz Dübendorf richten<br />
Telefon 0800 002 440.<br />
Oberstlt Markus Burkhard<br />
Militärflugplatz<br />
8600 Dübendorf<br />
Tel +41 58 460 2506<br />
Markus.Burkhard.BUM@vtg.admin.ch<br />
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Kurier Nr. <strong>16</strong> 18.4.<strong>2024</strong> 15<br />
Wir freuen uns auf Ihren Besuch<br />
täglich geöffnet!<br />
Montag – Sonntag<br />
11.30 – 13.30 Uhr und<br />
14.00 – <strong>16</strong>.30 Uhr<br />
(warme Küche von 12 – 13 Uhr)<br />
An Wochenenden ist eine Tischreservation 044 805 87 88 über Mittag<br />
obligatorisch. Vielen Dank für Ihr Verständnis.<br />
Mittwoch, 15. Mai <strong>2024</strong><br />
Seniorenausflug<br />
Wir laden alle Einwohnerinnen und Einwohner (ab AHV-Alter) unserer<br />
Gemeinde zum Frühlingsausflug (ganztägig) ein:<br />
Ausflug ins Emmental mit Besuch Kambly Erlebnis<br />
Ihr AZ-Hofwiesen-Team<br />
Bahnhofstrasse 64, 8305 Dietlikon, www.az-hofwiesen.ch<br />
Die Liegenschaftenverwaltung der politischen Gemeinde<br />
betreut und unterhält im Auftrag der Schulgemeinde sämtliche<br />
Schulliegenschaften.<br />
Zur Ergänzung unseres Teams in der Schulanlage «Hüenerweid»<br />
(Sekundarschule) suchen wir per sofort oder nach Vereinbarung<br />
eine/n<br />
Reinigungsangestellte/n<br />
(40.48 % bzw. 17 Std./Wo.)<br />
Interessiert? Mehr über diese Stelle erfahren Sie unter:<br />
www.dietlikon.ch/stellen<br />
Reisedatum: Mittwoch, 15. Mai <strong>2024</strong><br />
Die Reise wird bei jeder Witterung durchgeführt.<br />
Abfahrtszeit: 08.30 Uhr in Dietlikon<br />
Einsteigeort: Beim Alterszentrum Hofwiesen<br />
Kostenanteil: Fr. 50.– pro Person<br />
Inbegriffen sind: Fahrt mit dem Autocar, Kaffeehalt mit<br />
Gipfeli, Mittagessen sowie Trinkgeld für den Chauffeur<br />
Anmeldung: per E-Mail an: team.senioren@dietlikon.org<br />
oder mit dem untenstehenden Talon<br />
bis Mittwoch, 8. Mai <strong>2024</strong>.<br />
Bitte nur A-Post Briefe senden an:<br />
Frau Erika Heubeck, Team für Senioren<br />
Bromackerstrasse 8, 8305 Dietlikon, Telefon 044 833 23 43<br />
Dietlikon ist eine wachsende Gemeinde im Herzen der Region<br />
«glow. das Glattal» mit über 8000 Einwohnerinnen und Einwohnern.<br />
Die Nähe zu Zürich, eine ausgezeichnete Infrastruktur, sehr gute<br />
ÖV-Verbindungen sowie der nahe gelegene Autobahnanschluss<br />
machen Dietlikon zu einem attraktiven Wohn- und Arbeitsort.<br />
Zur Ergänzung unseres Teams suchen wir per 1. September <strong>2024</strong><br />
oder nach Vereinbarung eine/n<br />
Sozialberater/in (60 – 80 %)<br />
Interessiert? Mehr über diese Stelle erfahren Sie unter:<br />
www.dietlikon.ch/stellen<br />
Dieser Anlass ist vom Bundesamt für Sozialversicherungen teilsubventioniert,<br />
weil er in besonderem Masse die Selbständigkeit und Autonomie<br />
von älteren Menschen fördert.<br />
<br />
Team für Senioren<br />
Anmeldung zum Seniorenausflug<br />
vom Mittwoch, 15. Mai <strong>2024</strong><br />
Name / Vorname<br />
Name / Vorname<br />
✁<br />
Adresse<br />
Teilnehmerzahl<br />
Unterschrift
<strong>16</strong> Kurier Nr. <strong>16</strong> 18.4.<strong>2024</strong><br />
Muttertagsserenade am 12. Mai, 19.30 Uhr<br />
Ein Abend des unkonventionellen Jodelns im Gemeindehaus Dietlikon<br />
Sie sind das etwas andere Jodelchörli aus dem Zürcher Unterland, eine<br />
kleine Gruppe gesangsfreudiger, aufgestellter Frauen.<br />
Mit ihrer einzigartigen Mischung<br />
aus traditionellem Jodelgesang<br />
und einer Prise modernem Flair<br />
verspricht das Chörli einen Abend<br />
voller Überraschungen und herzlicher<br />
Unterhaltung.<br />
Nach ihrem grandiosen Auftritt<br />
vor knapp 1900 begeisterten Zuschauern<br />
im ausverkauften KKL,<br />
freuen sich die Damen des Chörli<br />
darauf, das Dietliker Publikum zu<br />
verzaubern.<br />
Um das authentische Jodelerlebnis<br />
zu komplettieren, würden wir<br />
uns freuen, wenn die Besucher,<br />
sofern sie eine besitzen, ihre<br />
Tracht ausführen würden. Denn<br />
was wäre ein Jodelabend ohne die<br />
traditionelle Tracht?<br />
Seien Sie dabei, wenn das Frauenjodelchörli<br />
Embrach die Bühne<br />
betritt und die tiefen Frauenstimmen<br />
erklingen. Ein Abend, den<br />
Sie nicht verpassen sollten!<br />
Wir freuen uns auf Sie und auf ein<br />
unvergessliches Jodelerlebnis –<br />
um 19.00 Uhr ist Türöffnung und<br />
um 19.30 Uhr beginnt das Konzert.<br />
Die Pause verfeinern wir Ihnen<br />
mit einem Apéro – wie immer<br />
ist dieser Anlass gratis.<br />
Präsidiales<br />
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Eventletter oder die Kurier-<br />
App? In unserem News- und Eventletter<br />
finden Sie eine Vielzahl von<br />
interessanten Themen! Möchten Sie<br />
mehr über aktuelle Veranstaltungen,<br />
Mitteilungen, Gemeindeversammlungen,<br />
Bauausschreibungen, Abfallsammlungen,<br />
Wahlen und Abstimmungen<br />
in Dietlikon erfahren?<br />
Unser News- und Eventletter kann<br />
Ihnen dabei helfen, informiert zu<br />
bleiben und über wichtige Ereignisse<br />
auf dem Laufenden zu sein.<br />
Für den News- und Eventletter<br />
können Sie sich bequem über unsere<br />
Webpage www.dietlikon.ch<br />
anmelden.<br />
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die es Ihnen ermöglicht, aktuelle<br />
lokale Nachrichten und Infor-<br />
omkreis_Briefbogen_20<strong>16</strong>_Stromkreis_Briefbogen 07.06.<strong>16</strong> 14:40 Seite 1<br />
mationen bequem auf Ihrem Smartphone<br />
zu lesen. Mit der Kurier-App<br />
haben Sie die Möglichkeit, jederzeit<br />
und überall auf die neueste oder<br />
ältere Ausgaben des Amtsblattes<br />
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kurier.leimbacherdruck.ch<br />
Für was immer Sie sich entscheiden,<br />
so sind Sie stets über die<br />
neusten Nachrichten aus unserer<br />
Gemeinde informiert.<br />
Präsidiales<br />
wer uns findet –<br />
findet uns gut<br />
Büro Dietlikon<br />
Marco Richard Kaufmann Bosshard<br />
Claridenstrasse 7<br />
Büro 8305 Dietlikon Dietlikon<br />
Tel. +41 Claridenstrasse 44 811 35 7 88<br />
Zugelassene Fax Peugeot +41 8305 Dietlikon 52 Werkstatt 222 67 13<br />
Mobile +41 +41 4479 81<strong>16</strong>71 35 8847 30<br />
bosshard@stromkreis.ch<br />
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Gebr. Schoch Zipfelwiesenstrasse 5<br />
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Claridenstrasse 7<br />
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8305 Kefikerstrasse Dietlikon 1<br />
Tel. 8546 +41 Menzengrüt<br />
44 811 35 88<br />
Mobile Tel. +41 52 79 671 2224763 3010<br />
Fax office@stromkreis.ch<br />
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F<br />
VSS<br />
D
Kurier Nr. <strong>16</strong> 18.4.<strong>2024</strong> 17<br />
Riedmühlestrasse (Bassersdorferstrasse – Altbach)<br />
Sehr geehrte Damen und Herren<br />
Die letzten Belagsarbeiten in der Fahrbahn sowie in den Gehwegen findet<br />
demnächst statt. Für den Einbau des Deckbelags ist eine Vollsperrung der<br />
Strasse notwendig. Gerne informieren wir Sie über die bevorstehenden<br />
Belagsarbeiten.<br />
Die Deckbelagsarbeiten sind wie folgt geplant:<br />
Vorbereitungsarbeiten:<br />
Freitag, 21. Juni <strong>2024</strong><br />
Sperrung:<br />
Samstag, 22. Juni <strong>2024</strong>, ab 8.30 Uhr bis Sonntag, 23. Juni <strong>2024</strong>, 15.00 Uhr<br />
Für die Belagsarbeiten sind gute Witterungsbedingungen notwendig. Bei<br />
schlechtem Wetter wird der Belagseinbau verschoben. Ein allfälliger neuer<br />
Termin wird Ihnen wieder kommuniziert.<br />
Verkehr und Behinderungen:<br />
Während den Vorbereitungsarbeiten sind die Zufahrten zu den Liegenschaften<br />
sowie die Benützung der Riedmühlestrasse noch möglich. Beim<br />
Einbau des Deckbelags kann die Zufahrt über die Riedmühlestrasse nicht<br />
gewährleistet werden.<br />
Der PW-Verkehr wird über die Privatstrasse Aufwiesenstrasse 19 / Basserdorferstrasse<br />
<strong>16</strong> umgeleitet. Der LKW-Verkehr ist während der Deckbelagsarbeiten<br />
nicht gestattet. Als Ersatzparkplatzmöglichkeiten für die<br />
Liegenschaften der Riedmühlestrasse 1/3/5/8/10/12 stellt die Gemeinde<br />
Dietlikon Ihnen eine beschränkte Anzahl Parkplätze auf der Klotenerstrasse<br />
zur Verfügung.<br />
Die Zufahrten zu den Liegenschaften ab der Brücke Altbach müssen von<br />
der Seite Wangen-Brüttisellen her via Riedmühlestrasse erfolgen.<br />
Für Fussgänger und Velofahrer wird der Zugang zu den Liegenschaften<br />
jederzeit gewährleistet. Das Betreten des klebrigen und heissen Asphalts<br />
unmittelbar nach Belagseinbau erfolgt in eigener Verantwortung.<br />
Die Verkehrsbeschränkungen sind ausgeschildert. Übertretungen der signalisierten<br />
Verkehrsbeschränkungen werden gemäss den Strafbestimmungen<br />
des Bundesgesetzes über den Strassenverkehr geahndet.<br />
Wir bitten um Kenntnisnahme und danken für das Verständnis.<br />
Gemeindewerke und Sicherheit
18 Kurier Nr. <strong>16</strong> 18.4.<strong>2024</strong><br />
Sonderabfall aus Haushalten bequem und sicher entsorgen<br />
Sonderabfallmobil<br />
Am Freitag, 26. April <strong>2024</strong> ist das Sonderabfallmobil wieder<br />
in der Gemeinde Dietlikon unterwegs. Die Sammelaktion ist die ideale<br />
Gelegenheit, alte Farben, Chemikalien, Pflanzenschutzmittel usw.<br />
kostenlos abzugeben. Um die sichere Entsorgung dieser Sonderabfälle<br />
kümmern sich der Kanton und die Gemeinde.<br />
Am Freitag, 26. April <strong>2024</strong> macht das Sonderabfallmobil vis-à-vis Restaurant<br />
Rütli an der Riedenerstrasse 4 in Dietlikon Halt. Von 8.00 bis<br />
11.30 Uhr kann die Bevölkerung alte Farben, Lacke, Säuren, Reinigungsmittel,<br />
Verdünner, Brennsprit, Chemikalien, Gifte, Pflanzenschutzmittel,<br />
Spraydosen, Medikamente und dergleichen kostenlos abgeben.<br />
Das Sonderabfallmobil ist eine Dienstleistung von Kanton und Gemeinde,<br />
die es der Bevölkerung ermöglicht ihre Sonderabfälle bequem und<br />
sicher zu entsorgen.<br />
Mobile Sonderabfallsammlungen<br />
Seit 2005 ist das Sonderabfallmobil im Auftrag des AWEL (Amt für<br />
Abfall, Wasser, Energie und Luft) auf Tour durch den Kanton Zürich.<br />
Ausgewiesene Fachleute nehmen an den Sammelaktionen die problematischen<br />
Abfälle entgegen und bieten auch Beratung im Umgang mit<br />
gefährlichen Substanzen. Die Dienstleistung richtet sich – schon aus<br />
Kapazitätsgründen – ausschliesslich an Privatpersonen.<br />
Umfassende Informationen rund ums Thema Sonderabfall und alle<br />
Zürcher Sammeltermine sind unter www.sonderabfall.zh.ch abrufbar.<br />
Weitere Auskünfte:<br />
Bei der Gemeinde:<br />
Raum, Umwelt + Verkehr, Hofwiesenstrasse 32, Telefon 044 835 82 30,<br />
umwelt@dietlikon.org<br />
Beim Kanton:<br />
Charlotte Lock, Sektion Abfallwirtschaft, AWEL Amt für Abfall, Wasser,<br />
Energie und Luft, Baudirektion Kanton Zürich, Telefon 043 259 39 18,<br />
charlotte.lock@bd.zh.ch<br />
Hintergrundinformationen<br />
Was sind Sonderabfälle?<br />
Sonderabfälle sind Abfälle, die aufgrund ihrer chemischen und physikalischen<br />
Beschaffenheit nicht mit dem Kehricht oder via Kanalisation<br />
entsorgt werden dürfen. Dazu zählen:<br />
• Farben, Lacke, Klebstoffe<br />
• Säuren, Laugen, Entkalker, Abflussreiniger<br />
• Lösungsmittel, Pinselreiniger, Verdünner, Brennsprit<br />
• Medikamente<br />
• Quecksilber, -thermometer<br />
• Chemikalien, Gifte, Javel-Wasser<br />
• Spraydosen, Druckgaspatronen<br />
• Pflanzenschutzmittel, Holzschutzmittel,<br />
Schädlingsbekämpfungsmittel,<br />
Unkrautvertilger, Dünger<br />
• Unbekannte Stoffe aller Art<br />
Wohin mit den Sonderabfällen?<br />
Das Entsorgungssystem des Kantons Zürich basiert auf drei Säulen:<br />
1. Zurück zum Handel: Grundsätzlich gilt die Regel, wo ein Produkt<br />
gekauft wird, kann der daraus entstandene Sonderabfall entsorgt werden.<br />
Hersteller und Handel sind gesetzlich verpflichtet, Sonderabfälle<br />
von privaten Endverbrauchern zurückzunehmen.<br />
2. Sonderabfallmobil: Sonderabfall aus Haushalten bis maximal 20 Kilogramm<br />
pro Abgeber und Jahr kann an den lokalen Sammelaktionen<br />
in den Gemeinden abgegeben werden.<br />
3. Kantonale Sonderabfallsammelstelle im Hagenholz, Zürich-Oerlikon:<br />
Nimmt Sonderabfälle montags bis freitags, 7.00 –17.00 Uhr entgegen.<br />
Wohin mit Altöl?<br />
Altöl zählt zwar ebenfalls zu den Sonderabfällen, das Sonderabfallmobil<br />
nimmt aus Platzgründen aber kein Altöl entgegen. Für die Entsorgung<br />
von Altöl steht das Mülliland Wallisellen zur Verfügung. Altöl darf<br />
keinesfalls über die Kanalisation entsorgt werden.<br />
Was geschieht danach mit den Sonderabfällen?<br />
Nach der Entgegennahme am Sonderabfallmobil werden die Abfälle<br />
von ausgebildeten Fachpersonen sorgfältig sortiert. Je nach Beschaffenheit<br />
gelangen sie in verschiedene Entsorgungskanäle, die sich vorwiegend<br />
im Inland befinden. Über 90 Prozent der Sonderabfälle werden<br />
verbrannt. Dafür kommen Sonderabfallverbrennungsanlagen (z.B.<br />
für Pflanzenschutzmittel oder lösungsmittelhaltige Farben), Zementwerke<br />
(z.B. für Farben ohne Schwermetalle) oder Kehrichtverbrennungsanlagen<br />
(z.B. für leere Gebinde oder Farben ohne Lösungsmittel)<br />
in Frage. Etwa 6 Prozent nicht brennbarer Sonderabfälle wie Quecksilber<br />
oder Foto-Entwickler werden zum Recycling an spezialisierte Betriebe<br />
übergeben. Die daraus entstehenden Reststoffe und ein kleiner<br />
Teil der übrigen Sonderabfälle – insgesamt weniger als 1 Prozent –<br />
müssen schliesslich in Untertagedeponien in Deutschland abgelagert<br />
werden.<br />
Weitere Informationen zum Thema finden sich unter:<br />
www.sonderabfall.zh.ch<br />
Raum, Umwelt + Verkehr<br />
Kartonsammlung<br />
Freitag, 26. April<br />
Bitte stellen Sie den Karton erst am Abfuhrtag bis spätestens 07.00<br />
Uhr gut sichtbar an den für die Kehrichtabfuhr üblichen Stellen bereit.<br />
Beachten Sie, dass nur gebündelter Karton (kein Papier) abgeführt wird.<br />
ACHTUNG<br />
Nicht in die Kartonabfuhr gehören:<br />
– Papier – beschichtete Kartons<br />
– Styropor und andere (Tetra-Packungen)<br />
Verpackungsstoffe – Plastik (Tragegriffe bei Waschmittel-<br />
– Nieten und Klammern verpackungen und Bierkartons)<br />
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Dorfstrasse 5a, 8305 Dietlikon<br />
www.feg-dietlikon.ch<br />
Sekretariat<br />
Diana Hiemann / Rita Winiger<br />
Mo – Fr 8.30 – 11.30 Uhr<br />
Telefon 044 833 08 88<br />
kirche@kath-dietlikon.ch<br />
Seelsorgeteam<br />
Michael Eismann,<br />
Pfarreibeauftragter<br />
michael.eismann@kath-dietlikon.ch<br />
Markus Merz, Priester<br />
markus.merz@kath-dietlikon.ch<br />
Angelika Häfliger, Seelsorgerin<br />
angelika.haefliger@kath-dietlikon.ch<br />
Toni Feola, Religionspädagoge<br />
toni.feola@kath-dietlikon.ch<br />
Samstag, 20. April<br />
18.00 Eucharistiefeier in Dietlikon<br />
Sonntag, 21. April<br />
10.30 Eucharistiefeier in Wallisellen<br />
Opfer: Zürcher Theologiestudierende<br />
Dienstag, 23. April<br />
09.00 Eucharistiefeier in Dietlikon<br />
18.00 Friedensgebet in Wallisellen<br />
19.00 Santo Rosario in Dietlikon<br />
Donnerstag, 25. April<br />
09.00 Rosenkranzgebet in Dietlikon<br />
Sekretariat<br />
Mo – Do 9.00 – 12.00<br />
13.00 – 15.00<br />
Fr 9.00 – 12.00<br />
Telefon 044 542 68 48<br />
info@ref-bk.ch<br />
Sonntag, 21. April<br />
10.00 Kirche Wangen<br />
Gottesdienst mit Abendmahl<br />
Pfr. Severin Hirt<br />
Musik: Anastasija Theodoridou<br />
Nächster Taufsonntag<br />
5. Mai, Pfrn. Christa Nater<br />
Pflegezentrum Rotacher<br />
Freitag, 19. April<br />
10.15 Öffentlicher Gottesdienst<br />
Daniel Müller<br />
Pfrn. Nelly Spielmann<br />
Telefon 04 833 22 50<br />
nelly.spielmann@ref-bk.ch<br />
Pfr. Severin Hirt<br />
Tel. 044 833 34 47<br />
severin.hirt@ref-bk.ch<br />
Veranstaltungen<br />
Vorschau<br />
Montag, 6. Mai<br />
Spektrum<br />
19.00 Gsellhof Brüttisellen<br />
«Vernetzung – ein Zauberwort<br />
(?)»<br />
mit Moni Müller<br />
Alterszentrum Hofwiesen<br />
Donnerstag, 25. April<br />
10.00 Gottesdienst für die<br />
Bewohner:innen<br />
Pfr. Severin Hirt<br />
Hans-Jürg Mauch<br />
8304 Wallisellen<br />
Telefon 079 205 04 38<br />
E-Mail: hjmauch@bluewin.ch<br />
www.hjmauch-kundenmaurer.ch<br />
Kundenmaurer • Umbauten und Reparaturen<br />
Kontakt<br />
Silas Wohler (Pastor)<br />
Tel. 076 675 12 91<br />
silas.wohler@feg-dietlikon.ch<br />
Jungschi Dietlikon<br />
1. Kindergarten bis 6. Klasse<br />
jungschidietlikon@gmail.com<br />
Sonntag, 21. April<br />
10.00 Gottesdienst<br />
Predigt: Peter Hauser<br />
mit Kinderprogramm<br />
Dorf Garage<br />
A. Iseni AG Brüttisellen<br />
● Reparaturen aller Marken<br />
● Spezialist für Ford<br />
● Servicearbeiten<br />
● Reifenwechsel ohne Voranmelden<br />
● Einlagerung von Rädern<br />
● Vorführen / MFK<br />
● Abgaswartung<br />
● Frontscheiben ersetzen<br />
● Professionelle Autoreinigung<br />
● (innen und aussen)<br />
Dorfstr. 12, 8306 Brüttisellen<br />
Telefon 044 833 53 50<br />
dorfgarage - bruettisellen@<br />
bluewin.ch<br />
Montag–Freitag 07.30–11.45 Uhr<br />
13.15–17.30 Uhr<br />
Samstag 09.00–12.00 Uhr<br />
Die Tür stand offen – ich bin nur mal kurz weg…<br />
couture tschirky<br />
Haben Sie einen<br />
Bienenschwarm gesehen?<br />
Gerne übernehme ich für Sie die<br />
Umsiedlung des Bienenschwarms<br />
innerhalb von Dietlikon.<br />
Auch bei Hornissen und Wespen helfe<br />
ich gerne weiter und entferne diese<br />
effizient und so schonend wie möglich<br />
für Mensch, Liegenschaft und Natur.<br />
Bienen umsiedeln ist für Sie kostenlos,<br />
bei Hornissen und Wespen mache ich<br />
gerne vor Ort und nach Absprache ein<br />
Angebot.<br />
Imker Reto Schaad, Tel. 079 414 35 57<br />
Haldengutstrasse 26<br />
8305 Dietlikon<br />
Hans Gfeller<br />
21. Oktober 1930 – 31. März <strong>2024</strong><br />
Mein langes und erlebnisreiches Leben auf dieser Welt ist beendet – unzählige<br />
schöne Jahre mit meiner Familie, mit meiner viel zu früh verstorbenen Gattin Lilo –<br />
ich freue mich auf ein Wiedersehen.<br />
Ich danke allen – meiner Familie, meinen Freunden und meinen Wegbegleitern für<br />
die gemeinsam mit mir gelebte schöne Zeit.<br />
In stiller Trauer:<br />
Andreas und Rita Gfeller<br />
mit Thomas und Nadine<br />
Urs und Lana Gfeller<br />
mit Nils und Kai<br />
Die Beisetzung der Urne auf dem Friedhof Dietlikon findet im engsten<br />
Familienkreis statt.<br />
Anstelle von Blumen gedenke man der Schweizer Berghilfe<br />
Postkonto 80-32443-2 oder IBAN CH44 0900 0000 8003 2443 2<br />
Vermerk Hans Gfeller<br />
Monika Tschirky<br />
Mass-schneiderin<br />
Schnitt-technikerin<br />
<br />
Sitzt Ihre Kleidung nicht mehr<br />
<br />
richtig? Ist der Reissverschluss<br />
defekt? Brauchen Sie etwas Neues<br />
<br />
zum Anziehen?<br />
<br />
<br />
Ich berate Sie gerne persönlich:<br />
<br />
<br />
Telefon: 078 694 63 84<br />
<br />
couturetschirky @ gmail.com<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Dorfstrasse 11 ∙ 8305 Dietlikon
20 Agenda<br />
Kurier Nr. <strong>16</strong> 18.4.<strong>2024</strong><br />
Veranstaltungen 19. bis 26. April<br />
Freitag 19. April<br />
Wägelitreff, 9.15 – 11 Uhr, Gsellhof<br />
in Brüttisellen. Gemeinsamer Spaziergang<br />
durchs Dorf. Veranstalter:<br />
Gemeindeverwaltung Wangen-Brüttisellen<br />
«in vino musica», 19.30 – 21 Uhr,<br />
Kulturzentrum Obere Mühle, Oberdorfstrasse<br />
15, Dübendorf. Perlen<br />
der Barockmusik in ungewöhnlicher<br />
Besetzung. Veranstalter: Musikschule<br />
Region Dübendorf<br />
Mittwoch, 24. April<br />
Café International, 14 – <strong>16</strong> Uhr, Kindergarten<br />
Dorf, Brüttiburg, 2. OG,<br />
Schüracherstrasse 4, Brüttisellen.<br />
Das Café International bietet einen<br />
Raum für Begegnung und Austausch<br />
für alle – mit oder ohne Migrationshintergrund.<br />
Veranstalter:<br />
Gemeinde Wangen-Brüttisellen<br />
Feldbotanik Grundkurs1 Teil 1/4,<br />
18 – 21 Uhr, in Wangen (genauer<br />
Ort folgt nach der Anmeldung).<br />
Anmeldung bei Pia Kuhn, Tel. 076<br />
508 80 10. Veranstalter: Natur- und<br />
Vogelschutzverein Brüttisellen-<br />
Dietlikon-Wangen<br />
Donnerstag, 25. April<br />
Seniorennachmittag, 14.15 – 17 Uhr,<br />
Gsellhof in Brüttisellen. Gemütlicher<br />
Nachmittag für Senioren aus<br />
Wangen-Brüttisellen im Rentenalter<br />
mit kleiner Verpflegung. Auskunft:<br />
Tamara Wegmann 079 699 87 75.<br />
Veranstalter: Frauen Brüttisellen<br />
Ihre Veranstaltung<br />
info@leimbacherdruck.ch<br />
Dorfzentrum Volg Hegnaustrasse 6 8602 Wangen<br />
Dorfzentrum Telefon Volg 043 495 Hegnaustrasse 50 00 la-nouvelle.ch 6 8602 Wangen<br />
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Wir suchen la-nouvelle.ch Verstärkung<br />
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• Coiffeuse EFZ •<br />
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viel Neues zu lernen •<br />
• Teilzeit möglich •<br />
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung<br />
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Ärztlicher Notfalldienst<br />
Bitte setzen Sie sich zunächst mit Ihrer Hausarzt-, Zahnarztpraxis oder<br />
Ihrer Apotheke in Verbindung.<br />
Sofern Sie dort niemanden erreichen, wenden Sie sich an das «Ärztefon»,<br />
die Vermittlungsstelle für die Notfalldienste der Ärzte, Zahnärzte und<br />
Apotheker, unter der Gratisnummer:<br />
0800 33 66 55 Rund um die Uhr, an 365 Tagen im Jahr<br />
Für schnelle Hilfe in lebensbedrohlichen Lagen kann die Sanitätsnotrufnummer<br />
144 gewählt werden.<br />
Notfalldienst für Kleintiere, Kleintierpraxis Zentrum AG 044 805 39 39<br />
Dr. med. vet. Thomas Demarmels, Dr. med. vet. Remy Sprecher und<br />
Dr. med. vet. Franziska Brandenberger, Bahnhofstrasse 38, Dietlikon<br />
69. Jahrgang Wochenzeitung der Gemeinden Wangen-Brüttisellen und<br />
Dietlikon. Erscheint am Donnerstag.<br />
Wird in alle Haushaltungen und Unternehmen verteilt.<br />
Auflage 8200 Ex. Jahresabo per Post: Fr. 188.– exkl. MWST<br />
Inserate- Annahmeschluss: Dienstag 12 Uhr<br />
annahme info@leimbacherdruck.ch, Telefon 044 833 20 40<br />
Einsendungen von Vereinen, Parteien und Gewerbe der Kuriergemeinden<br />
Leserbriefe Vorgaben für Einsendungen: www.leimbacherdruck.ch<br />
Redaktionsschluss: Montag, 13 Uhr<br />
kurier@leimbacherdruck.ch<br />
Verlag<br />
Redaktion<br />
Leimbacher AG, Claridenstrasse 7, 8305 Dietlikon<br />
Telefon 044 833 20 40, E-Mail info@leimbacherdruck.ch<br />
Mo – Fr 9 –12 Uhr, 14 –17 Uhr<br />
Telefon 044 834 08 58, kurier@leimbacherdruck.ch<br />
Mo + Di 9 –12 Uhr, 14 – 17 Uhr, Mi 9 –12 Uhr<br />
Leo Niessner (Redaktionsleiter), Irene Zogg (Layout)<br />
Céline Giannoccolo (Sekretariat und Inserateverwaltung)<br />
Keinen Kurier Falls Sie jeweils bis Donnerstag keinen Kurier erhalten,<br />
erhalten? kontaktieren Sie bitte die Firma Presto, Tel. 058 448 31 92<br />
und hinterlegen auf dem Telefonbeantworter Ihre Adresse<br />
und geben an, dass der aktuelle Kurier nachgeliefert werden soll.<br />
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Heizungs sanierungen.<br />
8303 Bassersdorf | 043 422 30 00 | www.hapag.ch<br />
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Telefon +41 44 542 72 00<br />
Whatsapp +41 76 824 51 29