Chor im Gespräch FOLGE 59
Chor im Gespräch (c) Walter Dohr - alle Rechte vorbehalten; Vervielfältigung oder auszugsweise Wiedergabe nur nach Autorisierung des Autors gestattet
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11 CHOR IM GESPRÄCH<br />
Gem. <strong>Chor</strong> „KlangFarben“ Eitorf (Ltg: Ruslan Aliyev)<br />
mit anderen <strong>im</strong> Gesang zu teilen. Be<strong>im</strong> Singen werden<br />
bekanntlich körpereigene Glückshormone ausgeschüttet<br />
und vom Gehirn aus Botenstoffe freigesetzt!<br />
Das ist längst wissenschaftlich und exper<strong>im</strong>entell<br />
nachgewiesen. Mit diesen Vorgängen geht der Abbau<br />
von Stresshormonen einher, dass die St<strong>im</strong>mung und<br />
das Wohlbefinden merklich verbessern. Das Singen<br />
ist ein kultureller, sozialer und emotionaler Ausdruck,<br />
der tief in der menschlichen Seele seine Wurzeln hat.<br />
Ob aus Freude, zur Kommunikation untereinander<br />
oder zur Stärkung der Gemeinschaft. Das Singen verbindet<br />
die Menschen auf vielfältige Art und Weise und<br />
ist beileibe kein bloßer Zeitvertreib. Daher kann man<br />
nur dazu raten, in einem <strong>Chor</strong> zu singen. Man wird es<br />
gewiss nicht bereuen!<br />
Walter Dohr<br />
*<br />
Musik ist der Schlüssel zum Herzen.<br />
Johann Gottfried Seume